Johannisbrief - in der evangelischen Johannisgemeinde Weinheim

Johannisbrief
Ev. Ev. Ev. Ev. Johannisgemeinde Johannisgemeinde Johannisgemeinde Johannisgemeinde Weinheim Weinheim Weinheim Weinheim
November 2012 - Januar Januar 2013
2013

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Ausblicke
Ausblicke
Liebe Gemeindeglieder!
Das Kirchenjahr geht seinem Ende
entgehen und wir nehmen schon Ausblick
auf das Jahr 2013. Die neue Jahreslosung
lautet: „Wir haben hier keine
bleibende Stadt, sondern die zukünftige
suchen wir.“ (Hebr. 13,14). Diese
Worte erinnern daran, dass für Christen
diese Welt, mit ihren Erfolgen und
Niederlagen, ihren Maßstäben und
Wichtigkeiten, nur etwas Vorläufiges
hat. Weil wir uns vom Endgültigen
deutlich mehr erwarten können, brauchen
wir hier nicht um jeden Preis unsere
Ehre zu verteidigen, unsere
Schäfchen ins Trockene zu bringen
oder das Gefühl zu haben, es gäbe
kein morgen. Im Rückblick auf fast
500 Jahre Reformationsgeschichte
wird unsere Kirche gewahr, dass es
Zeiten gegeben hat, in denen sie das
vergessen hatte. Intoleranz hat sich
auch gewaltsam gegen andersdenkende
und andersgläubige Mitmenschen
gerichtet; sie hat die Freiheit des Glaubens
der Angst vor dem Bedeutungsverlust
geopfert. Deshalb erinnert die
Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD) auch 2013 an dieses Kapitel im
Rahmen ihrer Reformdekade (www.
ekd.de/toleranz). Als Evangelische
müssen wir uns befragen lassen, nach
unserem Standpunkt in der Welt aber
auch nach unserem Umgang mit den
anderen Standpunkten. Im Zuge der
unsäglich dummen Provokation durch
das sog. Mohammed-Video ist auch
bei uns die Frage neu aufgeflammt,
wie viel Widerspruch wir aushalten
und ertragen können. „Wir haben hier
keine bleibende Stadt, sondern die
zukünftige suchen wir.“ Diese Worte
aus dem Hebräerbrief bewahren davor,
den eigenen oder fremden Standpunkt
über den Glauben oder die Art der Reli-
gionsausübung zu
verabsolutieren.
Wenn der Glaube ein
Vertrauen in Gottes
guten Willen für mein
Leben ist, in das ich
einwilligen kann,
dann kann ich gelassen
mit Schmähungen
und Frevlern
umgehen, weil sie
mein Vertrauen in Gottes Sein ja nicht
wirklich berühren können. Ich kann es
getrost Gott überlassen, wie er seine
Überzeugungsarbeit an den Menschen
bewerkstelligen möchte. Meine Aggression
oder Intoleranz hilft dabei
sicherlich am wenigsten. Anders aber
als vor 500 Jahren wünschen sich
heute nicht wenige, dass Glaube oder
Religion nicht mehr öffentlich in Erscheinung
treten, gänzlich Privatsache
werden solle. Diese moderne Religionsintoleranz
übersieht aber, dass die
Fragen, die das Leben aufwirft, nach
Antworten verlangen, mit denen Menschen
auf Dauer verantwortbar leben
können. Die Synodalpräsidenten der
EKD, Frau Katrin Göring-Eckardt,
schreibt dazu: „Ein gänzlich laizistischer
Staat, der alle Religionsausübung
privatisiert und jede öffentliche
Darstellung verbietet, drängt Religion
nicht nur in die Hinterhöfe der Gesellschaft
und macht die Religionen so
unsichtbar, sondern er bringt sich
auch um Debatten, die ihn vor der Banalität
des rein Ökonomischen behüten
können.“
Ich wünsche Ihnen und ihrer Familie
ein fröhliches Weihnachtsfest und ein
segenreiches Jahr 2013, dass die Suche
nach dem Zukünftigen weiterhin
ermöglicht.

Rückblick: Rückblick: Rückblick: Sommerferienspiele Sommerferienspiele / / / Ausblick: Ausblick: Church Church-Night
Church Night
Sommerferienspiele:
Sommerferienspiele:
Drei Tage tierisch guter Ferienspaß
Nun schon im zweiten Jahr organisierten
der Jugend-ACK Weinheims einen
Sommerferienspaß für 6-8-Jährige.
Mit einem klasse kreativen Team kamen
abermals drei erlebnisreiche Tage
zusammen.
Die ersten Frühaufsteher tauchten
schon am vergangenem Mittwoch um
8 Uhr in der Früh auf, kuschelten sich
noch in die Hör- und Leseecke, bastelten
oder maßen sich schon im Tischkicker
oder Mikado-Spiel. Und dann
sammelten sich alle zusammen zum
Morgenkreis. Mitreißende Lieder, eine
einstimmende Geschichte und ein
gemeinsames Gute-Morgen-Gebet
holten die Kinder ab. Am ersten Tag
kreierten die großen Kleinen geschickt
Perlen-Eidechsen und -Schmetterlinge,
verwandelten sich per Theaterschminke
selbst in Tiere oder rannten um die
Wette beim "Zoobesuch". Nach dem
Mittagessen ging es zum Toben und
Buddeln nochmal kurz auf den Kindergartenspielplatz
hinaus, aber dann war
auch schon der erste Vormittag vorbei.
Tags darauf übten sie ihre eigenen
bäuerliche Fähigkeiten. Spielerische
Kartoffelernte, Federraufen, Kühe melken
und noch mehr lieferten so manches
Aha-Erleben.
So vorbereitet konnte es dann am Freitag
zum Milchhof Bitzel-Großhans gehen.
Nicht nur viele Kühe gab es dort
zu sehen, zu füttern und zu streicheln
sondern von Frau Großhans selbst
erhielten die Kinder auf jede ihrer annähernd
hundert Fragen stets eine
kompetente Antwort. Bevor es ins Gemeindehaus
der Markuskirche zurück
ging, gab es noch für jeden einen leckeren
Milkshake.
Rasend schnell gingen die drei Tage
vorbei - schade dass es bis zu den
nächsten Sommerferien noch so lange
dauert.
Team: Ilona Ehret, Isabel Isele, Nicole
Kitzmann, Oliver Dietz und
Gemeindediakoninnen: Heike zur
Brügge (Gemeinde an der Markusgemeinde)
und Monika Preiß
Church Church-Night
Church Night
Nun schon im dritten Jahr veranstaltet
wir in Zusammenarbeit mit dem EKJW
und vielen ehrenamtlichen Jugendmitarbeitenden
erneut eine „Church-
Night“.
T e r m i n : V o m 3 1 . O k t o b e r
(Reformationsfest) 18:00 Uhr auf den
1. November
(Allerheiligen) 8:00 Uhr
Ort: unsere Stadtkirche samt Gemeindehaus
Eine Nacht voller Erlebnisse
und ohne Schlaf für Jugendliche zwischen
12 und 15 Jahre.
Teilnehmerbeitrag: €15,-- bzw. €25,--
je Familie, weitere Infos über Gemeindediakonin
Monika Preiß.
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Kindergarten Kindergarten Baumhaus Baumhaus
Baumhaus
Ausflug Ausflug Ausflug mit mit mit Picknick Picknick
Picknick
Der Elternbeirat vom Kindergarten
BAUMHAUS spendierte wieder einen
tollen Kindergartenausflug! Wir, 48
Kinder, 4 Erzieherinnen, 6 Elternbeiräte,
waren zusammen am Karlstern. Ein
ganz besonderes Erlebnis!
Wir picknickten gemeinsam; die
Schulanfänger und die Mittleren nahmen
an einem waldpädagogischen
Angebot teil. Sie lösten Rätsel, machten
Waldspiele zum besseren Kennenlernen
der Tiere. Sie fingen Spinnen
und Springschwänze ein, betrachteten
Ameisen und machten ein Weinbergschneckenexperiment,
während die
Minis den großen Spielplatz in aller
Ruhe genossen und sich danach die
Wildschweine, Bisons, Rehe und
Mufflons betrachteten. Ein Mittagspicknick,
gemeinsames Toben auf
dem großen Waldspielplatz und die
Busfahrt rundeten diesen schönen
erlebnisreichen Tag ab!
Schulanfänger
Schulanfänger-Abschied
Schulanfänger Abschied Abschied
Im Druckmaschinenmuseum in Wald -
Michelbach wurden Druck- und Prägemaschinen
inspiziert. Nach einer Einweisung,
was beim Druckschablonenherstellen
zu beachten ist, hat jeder
Schulanfänger seine eigene Schablone
angefertigt und diese anschließend
gedruckt.
Im Kindergarten gab es dann einen
deftigen Nachtwächterschmaus, bevor
sich die Schulanfänger mit dem Nachtwächter
trafen und mit ihm und der
großen Laterne durch Altstadt Weinheims
liefen und auf die Erzählungen
des Nachtwächters lauschten.

Die Die Die Sonne Sonne
Sonne
im im im Naturschutzzentrum
Naturschutzzentrum
Naturschutzzentrum
Einen ersten Höhepunkt des neuen
Kindergartenjahres erlebten am letzten
Wochenende die Familien des Ev.
Kindergartens Sonne in Weinheim.
Zwei Wochen lang hatten sich die Kinder
mit Gesprächen, Liedern, Büchern
und natürlich auch ganz praktisch mit
dem Thema „Apfel“ beschäftigt und
waren so bestens vorbereitet auf das
große Apfelfest, zu dem alle Familien
des Kindergartens ins Naturschutzzentrum
Bergstraße in Bensheim eingeladen
waren.
Bei herrlichemSonn
e n s c h e i n
und kräftigem
Wind trafen
sie sich auf
dem wunderschönenGelände
des
Naturschutzzentrums an der Erlache.
Unter fachkundiger Anleitung der dortigen
Mitarbeiter erlebten Kinder, Eltern
und Erzieherinnen den Weg vom Apfel
bis zum Apfelsaft. Jeder konnte sich
nach Lust und Laune an den verschiedenen
Stationen des „Saftens“ beteiligen
- oder auch nur zuschauen. Auf
der Streuobstwiese wurde Fallobst
gesammelt und Äpfel mit einem Apfelernter
vom Baum gepflückt. Dabei
erfuhr man auch einiges über Apfelsorten
und ihre Erhaltung. Danach konnte
man beim Äpfel-Waschen, -Schneiden,
-Häckseln und schließlich beim Saft
pressen helfen. Eindrucksvoll war, wie
viele zeitaufwendige und bisweilen
ganz schön schweißtreibende Arbeitsschritte
nötig waren, bis man den Saft
probieren konnte – und in welcher
Kindergarten Kindergarten Sonne
Sonne
Blitzesschnelle
dagegen
das köstliche
Getränk wieder
leer getrunken
war!
An einer anderen
Station
wurden Spiele
zum Thema Apfel angeboten und Bilderbücher
angeschaut. Eine weitere
Mitarbeiterin erzählte den Kindern
etwas über die Tierwelt in der Umgebung
und zeigte ihnen sogar eine kleine
Fledermaus!
Wer gerade nicht an einer der Stationen
beschäftigt war, konnte sich auf
dem wunderschönen Gelände des
Naturschutzzentrums vergnügen. Die
kleineren Kinder sah man besonders
häufig auf dem glatt polierten Stein,
der als Rutsche einen kleinen Hügel
hinunterführte. Die Größeren versuchten
sich am Kletterstamm auf der anderen
Seite des Hügels oder erkundeten
das Gelände mit der großen Feuerstelle,
dem kleinen Wäldchen und dem
Seeufer mit seinem Feuchtbiotop.
Wer eine Pause brauchte, konnte sich
bei Kaffee oder Bionade in die Sonne
setzen. Eine schöne Gelegenheit gerade
auch für die neuen Kindergartenfamilien,
Kontakte zu knüpfen.
Mit einem „Apfelbaumtanz“ endete
schließlich ein gelungenes Fest.
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Grüner Grüner Gockel Gockel -
Das Das Aus Aus Aus für für die die Glühbirne
Glühbirne
– was was was nun?
nun?
Zum 1. September 2012
kam auch das Aus für
Glühbirnen mit 25 und 40 Watt, weil
sie nur 5% des Stroms in Licht umwandeln
und deshalb gemäß EU-
Verordnung nur noch in Energieeffizienzklasse
C hergestellt werden dürfen.
Das schaffen bei den gebräuchlichen
Leistungen ab 25 Watt nur einige
Halogenlampen, die es inzwischen
auch in der klassischen Birnenform
gibt.
Dies Dies sind sind sind die die Alternativen Alternativen zur zur Glühbir- GlühbirGlühbir- ne:
ne:
(IRC-)Halogenglühlampe: mit Infrarotreflektierender
Beschichtung, auch in
Glühbirnenform mit E27- oder E14-
Fassung für 230 V erhältlich.
Vorteile: Dimmbar, angenehmes Licht
mit bester Farbwiedergabe, kann über
den Hausmüll entsorgt werden.
Nachteile: Nur 20 bis 30% weniger
Energieverbrauch als die „normale“
Glühbirne, daher nur Effizienzklasse C.
Eignung: Sie kommt vor allem dort in
Frage, wo nur selten bzw. nur kurz
Licht gebraucht wird, das sofort mit
voller Helligkeit leuchten soll.
Energiesparlampe (ESL): wird auch
„Kompaktleuchtstoffröhre“ genannt.
Es gibt sie in verschiedenen Farbtemperaturen
(Farbtönen) von Warmweiß
bis Tageslichtweiß und mit fast allen
Fassungen und Formen.
Vorteile: Effizienzklasse A, aber in
Glühlampen-, Kolben- oder Kerzenform
evtl. auch nur Klasse B, weil der Glas-
kolben zwar die eigentliche Röhre
schützt, aber auch Licht „schluckt“.
Achten Sie auf lange Lebensdauer und
hohe Anzahl Schaltzyklen (steht auf
der Verpackung). Solche ESL sind evtl.
etwas teurer, aber langfristig die günstigere
und umweltfreundlichere Alternative.
Nachteile: Enthalten in geringen Mengen
Quecksilber. Kaputte ESL gehören
daher auf keinen Fall in den Hausmüll,
sondern in die Problemstoffsammlung.
ESL sind für den Einsatz im Außenbereich
(bei tiefen Temperaturen) weniger
gut geeignet und erreichen die
volle Lichtleistung oft erst nach Minuten.
Die Farbwiedergabe ist nicht so
natürlich wie bei Glühlampen.
Eignung: Zurzeit die preiswerteste
Möglichkeit, einen ganzen Raum auszuleuchten
LED-Lampe: Auch sie gibt es in verschiedenen
Farbtemperaturen und in
Glühbirnenform mit E27- oder E14-
Fassung für 230 V.
Vorteile: Dimmbar, angenehmeres
Licht als bei ESL, sofort volle Helligkeit.
Enthalten kein Quecksilber, deshalb
Entsorgung als Elektroschrott möglich
(aber nicht über den Hausmüll).
Nachteile: Noch relativ teuer, große
Qualitätsunterschiede. Testergebnisse
der Stiftung Warentest in test-Heften
09/2011, 03/2012 und 09/2012.
Eignung: Lohnen sich dort, wo das
Licht lange leuchtet. Gut geeignet
auch im Außenbereich.
Achten Sie auf die Angabe „Lumen“:
Die Watt-Zahl taugt nicht mehr für den
Vergleich der Helligkeit. Eine 60 Watt-
Glühbirne hat einen Lichtstrom von
590 bis 650 Lumen. Für gleiche Helligkeit
muss die ESL oder LED-Lampe
den gleichen Lichtstrom haben.
Ute Timmermann (Kontakt: mail@utetimmermann.de)

Termine Termine / / Besondere Besondere Angebote Angebote in in der der Adventszeit
Adventszeit
Besuchsdienstkreis:
Besuchsdienstkreis:
im Pfarramt / 19:00 Uhr
Mo, 26. November
Mo, 28. Januar 2013
Bewegung Bewegung bis bis ins ins Alter: Alter:
Alter:
im Gemeindehaus
jeden Dienstag um 09:30 Uhr
Bibelkreis:
Bibelkreis:
im Gemeindehaus / 15:00 Uhr
Di, 20. November
Di, 04. Dezember
Di, 18. Dezember
Di, 15. Januar 2013
Di, 29. Januar 2013
Bücherei Bücherei im im im Gemeindehaus:
Gemeindehaus:
Geöffnet an Sonntagen, an denen Kindergottesdienst
stattfindet sowie donnerstags:
16:00-17:00 Uhr
Elterntreff:
Elterntreff:
im Gemeindehaus
jeden Mittwoch um 10:00 Uhr
Frauentreff:
Frauentreff:
im Gemeindehaus / 15:00 Uhr
Do, 15. November
Do, 29. November
Do, 13. Dezember
Do, 10. Januar 2013
Do, 24. Januar
Do, 07. Februar
Jungschar Jungschar-Gruppe:
Jungschar Gruppe: Gruppe:
„Kichererbsen“
im Kindergarten Baumhaus
jeden Freitag um 15:00 Uhr
Krabbelgruppe:
Krabbelgruppe:
im Gemeindehaus
jeden Montag um 10:00 Uhr
Malzirkel
Malzirkel
„Farbe „Farbe und und Form Form in in Johannis“:
Johannis“:
im Gemeindehaus
jeden Samstag von 10:00 - 12:30 Uhr
jeden Montag von 19:00 - 21:30 Uhr
Minis Minis kreativ:
kreativ:
für für Kinder Kinder von von 22-4
22
4 4 Jahre
im Gemeindehaus / 16:30 Uhr
Do, 08. November
Do, 22, November
Do, 06. Dezember
Do, 20. Dezember
Do, 17. Januar 2013
Do, 31. Januar
Do, 21. Februar
Pfadfinder Pfadfinder-Gruppen:
Pfadfinder Pfadfinder Gruppen:
Grundschulalter:
Grundschulalter:
im Gemeindehaus
jeden Dienstag um 15:45 Uhr
Jugendliche Jugendliche ab ab 13 13 Jahre:
Jahre:
im Gemeindehaus
jeden Mittwoch um 17:00 Uhr
Posaunenchor:
Posaunenchor:
im Gemeindehaus
jeden Freitag um 18:30 Uhr
_______________________________
Besondere Besondere Angebote Angebote in in der
der
Adventszeit
Adventszeit
Offenes Offenes Adventsliedersingen
Adventsliedersingen
für für und und mit mit Kindern Kindern ab ab 2½ 2½ Jahren Jahren: Jahren
Di, 04. Dezember, 16:15 Uhr
Mi, 12. Dezember, 16:15 Uhr
Do, 20. Dezember, 16:15 Uhr
Abendandachten Abendandachten im im Advent:
Advent:
Do, 06. Dezember, 19:15 Uhr
Do, 13. Dezember, 19:15 Uhr
Do, 20. Dezember, 19:15 Uhr
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Gottesdienste
Gottesdienste
November 2012 bis Januar 2013
Sonntag, Sonntag, 28. 28. Oktober: Oktober: Kein Kein Gottesdienst Gottesdienst in in der der Stadtkirche
Stadtkirche
10:00 Uhr: Festgottesdienst in der Peterskirche
Dienstag, Dienstag, 30. 30. Oktober: Oktober:
Oktober:
19:00 Uhr: Taizé-Gottesdienst (Gemeindediakonin Preiß)
Mittwoch, Mittwoch, 31. 31. Oktober, Oktober, Reformationstag:
Reformationstag:
Reformationstag:
19:00 Uhr: Zentraler Gottesdienst in der Markuskirche
Sonntag, Sonntag, 04. 04. November:
November:
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Royar)
11:30 Uhr: Siebenschläfer-Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 11. 11. November:
November:
17:00 Uhr: Familiengottesdienst am Martinstag (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 18. 18. November:
November:
10:00 Uhr: Kantaten-Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar) - Infos S. 10
Mittwoch, Mittwoch, 21. 21. November, November, Buß Buß– Buß und und Bettag:
Bettag:
19:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (gestaltet vom Ältestenkreis)
Sonntag, Sonntag, 25. 25. November, November, Totensonntag:
Totensonntag:
10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
mit Gedenken der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres
10:00 Uhr: Kindergottesdienst
Dienstag, Dienstag, 27. 27. November:
November:
19:00 Uhr: Taizé-Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 02. 02. Dezember, Dezember, 1. 1. Advent:
Advent:
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Royar)
im Anschluss: Gemeindeversammlung (s. S. 14)
Sonntag, Sonntag, 09. 09. Dezember, Dezember, 2. 2. Advent:
Advent:
18:00 Uhr: Abendgottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 16. 16. Dezember, Dezember, 3. 3. Advent:
Advent:
11:00 Uhr: Familiengottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 23. 23. Dezember, Dezember, Dezember, 4. 4. Advent:
Advent:
10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Elfi Rentrop)

Gottesdienste
Gottesdienste
November 2012 bis Januar 2013
Sonntag, Sonntag, Sonntag, 23. 23. Dezember, Dezember, 4. 4. 4. Advent:
Advent:
10:00 Uhr: Kindergottesdienst - Wir warten aufs Christkind
Montag, Montag, 24. 24. Dezember, Dezember, Heilig Heilig Heilig Abend:
Abend:
15:00 Uhr: Krabbelgottesdienst mit Krippenspiel (Gemeindediakonin Preiß)
17:00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel (Pfr. Royar / Gemeindediakonin Preiß)
22:30 Uhr: Christmette (Pfr. Dr. Royar)
Dienstag, Dienstag, Dienstag, 25. 25. Dezember, Dezember, 1. 1. Weihnachtstag:
Weihnachtstag:
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Royar)
Mittwoch, Mittwoch, 26. 26. Dezember, Dezember, 2. 2. Weihnachtstag:
Weihnachtstag:
Weihnachtstag:
10:00 Uhr: Gottesdienst (Dekan Heimburger) - Chor der Peterskirche
Sonntag, Sonntag, 30. 30. Dezember:
Dezember:
10:00 10:00 Uhr: Uhr: Gottesdienst Gottesdienst in in der der Peterskirche Peterskirche (Dekan Heimburger)
Montag, Montag, 31. 31. Dezember, Dezember, Silvester:
Silvester:
17:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Royar)
Dienstag, Dienstag, 01. 01. Januar Januar 2013, 2013, Neujahr:
Neujahr:
18:00 18:00 Uhr: Uhr: Gottesdienst Gottesdienst in in der der Peterskirche Peterskirche (Dekan Heimburger)
Sonntag, Sonntag, 06. 06. Januar, Januar, Januar, Epiphanias:
Epiphanias:
10:00 10:00 Uhr: Uhr: Gottesdienst Gottesdienst in in der der Peterskirche Peterskirche (Pfrin Haizmann)
Sonntag, Sonntag, 13. 13. Januar: Januar:
Januar:
10:00 Uhr: Gottesdienst
Sonntag, Sonntag, 20. 20. Januar: Januar:
Januar:
10:00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 27. 27. 27. Januar: Januar:
Januar:
18:00 Uhr: Abendgottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Dienstag, Dienstag, 29. 29. Januar:
Januar:
19:00 Uhr: Taizé-Gottesdienst (Pfr. Dr. Royar)
Sonntag, Sonntag, 03. 03. Februar: Februar:
Februar:
10:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Dr. Royar)
—————————————————————————
Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste im im im Bodelschwingh
Bodelschwingh-Heim:
Bodelschwingh
Bodelschwingh Heim: jeden Sonntag um 11:15 Uhr

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Konzertkalender Konzertkalender / / Kantaten Kantaten-Gottesdienst
Kantaten Kantaten Gottesdienst
Konzerte
Konzerte
in in der der ev. ev. ev. Stadtkirche
Stadtkirche
Samstag, Samstag, 17. 17. November,
November,
19:00 19:00 Uhr
Uhr
Sehnsucht - Testament der Freiheit
Dietrich Bonhoeffer
und Maria von Wedemeyer:
Liebesbriefe
Christina West - Flamenco
Eintritt: 15 € / Schüler/Studenten 5 €
________________________________
Samstag, Samstag, 01. 01. Dezember,
Dezember,
19:00 19:00 Uhr
Uhr
Kleine und große Leute musizieren
Musikschule Badische Bergstraße
Klasse von Gabi und Wolfgang Ringhof
Eintritt frei
________________________________
Dienstag, Dienstag, 11. 11. 11. Dezember,
Dezember,
18:00 18:00 Uhr
Uhr
Orgelkonzert im Advent
Prof. Carsten Klomp
Eintritt frei
Sonntag, Sonntag, 13. 13. Januar Januar 2013,
2013,
17:00 17:00 Uhr
Uhr
Musikalische Geschenke
zum Jahresbeginn
Studierende der Violinklasse von Prof.
Roman Nodel
Eintritt frei
________________________________
Kantaten Kantaten-Gottesdienst
Kantaten Gottesdienst -
18.11.2012
18.11.2012
18.11.2012
Am 18. November erklingt im Gottesdienst
die Kantate „Nach dir, Herr,
verlanget mich“ BWV 150 von Johann
Sebastian Bach. Möglicherweise ist
dies die älteste erhaltene Kantate von
ihm, die er um 1706 komponiert haben
mag. Anders als bei den späteren
Kantaten steht der Chor im Mittelpunkt
- es gibt nur eine Sopranarie
(gesungen von Jasmin Hörner), Rezitative
und Choräle fehlen völlig.
Der Text ist eine Zusammenstellung
von Versen aus Psalm 25 und freier
Dichtung. Schon in der einleitenden
Sinfonie wird das Verlangen nach Gott
durch zahlreiche Dissonanzen ausgedrückt.
Auch in den Chorsätzen setzt
sich diese expressive Textdarstellung
und -ausdeutung durch die Musik fort.
Zum Abschluss erklingt eine groß angelegt
Ciacona, die den Blick auf Christus
als Erlöser ins Zentrum nimmt.
Es musiziert
der Projektchor
der JohannisgemeindesowieInstrumentalisten
der Musikhochschule Mannheim
unter Leitung von Carsten Ehret.

Bücher Bücher machen machen glücklich!
glücklich!
Sie erschließen neue Welten, sie
schenken spannende Begegnungen
und kluge Einsichten. Sie lassen
uns schmunzeln und bringen
uns zum Lachen. Und manchmal,
wenn wir es brauchen, legen sie
sich wie eine tröstende Hand auf
die Seele.
Was wäre die Welt ohne Bücher?
In In unserer unserer Bücherei Bücherei finden finden sie sie eine
eine
reiche reiche Auswahl Auswahl an an an interessanter
interessanter
Literatur.
Literatur.
Besonders aufgefallen ist uns das
neue Buch von Anne Siegel Siegel: Siegel
„Frauen, „Frauen, „Frauen, Fische, Fische, Fjorde Fjorde – Deutsche
Einwanderinnen Einwanderinnen in in in Island“ Island“. Island“
Da 1949 auf Islands Bauernhöfen
Frauenmangel herrschte, gab es in
Schleswig-Holstein eine Aktion, bei
der sich junge deutsche Frauen für
ein Jahr als Landwirtschaftsgehilfin
verpflichten konnten.
Bücherei Bücherei
Bücherei
Mit dem ersten Schiff wagten sich
300 Frauen auf die Insel. Dort wurden
sie sehr freundlich aufgenommen
und einige von ihnen heirateten
sogar Isländer und gründeten
Familien.
Bei einem Besuch auf Island kam
die Journalistin und Schriftstellerin
Anne Siegel mit diesen Frauen in
Kontakt. Sie porträtiert sechs dieser
mittlerweile hochbetagten Frauen
in ihrem Buch. Es ist bewegend,
wie sie ihre Geschichte erzählen.
Sicherlich ist es dem Einfühlungsvermögen
der Autorin zu verdanken,
dass sie sich so geöffnet haben
und Erlebnisse aus dem
kriegsverwundeten Deutschland
schildern, über die sie zum Teil
noch nie gesprochen haben.
Schauen Sie doch bei uns vorbei,
unser erfahrenes Team berät Sie
gern!
Ihr Büchereiteam
Öffnungszeiten der
Bücherei im Gemeindehaus:
Am Kindergottesdienstsonntag:
nach dem Gottesdienst
Donnerstag: 16 bis 17 Uhr
Die Ausleihe ist kostenlos!
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Bibelgesprächsreihe Bibelgesprächsreihe / / Mädchenfreizeit Mädchenfreizeit / / Fastenkurs
Fastenkurs
Bibelgesprächsreihe
Bibelgesprächsreihe
Bibelgesprächsreihe
Im Herbst bieten wir eine Bibelgesprächsreihe
an, die sowohl für Einsteiger
als auch für „Fortgeschrittene“
geeignet ist.
Thema ist „Jakob und Esau - Kampf
und Segen“. An insgesamt 4 Abenden
beschäftigen wir uns mit dem ungleichen
Brüderpaar aus dem ersten Buch
der Bibel und gehen zugleich der Frage
nach, was insbesondere das Erleben
des Jakob mit uns und unserer
Welt zu tun haben könnte.
Neben Einführungen und Impulsen
besteht jeweils die Gelegenheit, miteinander
ins Gespräch zu kommen.
Die Die Abende Abende finden finden finden immer
immer
donnerstags donnerstags um um 20:00 20:00 Uhr
Uhr
im im Gemeindehaus Gemeindehaus Johannisgemeinde,
Johannisgemeinde,
Hauptstraße Hauptstraße 127, 127, statt. statt.. statt.
Geleitet wird die Bibelgesprächsreihe
von Ute Haizmann, Christine Heimburger
und Eva Pfrang.
Wir bitten um eine Anmeldung an das
Pfarramt der Peterskirche (Mail: peterskirche@kblw.de)
oder direkt an
Pfarrerin Haizmann (Tel. 389 80 47)
bis 31. Oktober.
8. November:
Gottes Segen kommt anders. Jakob
erlistet den Segen Isaaks
(1. Mose 27, 1-45)
15. November:
Gesegnetes Erwachen. Jakobs Traum
(1. Mose 28, 10-22)
22. November:
Zwischenräume entdecken. Jakobs
Frauen und Kinder
(1. Mose 29, 1-35)
29. November:
Wer ist Gott? Der Kampf am Jabbok
(1. Mose 32, 2-33)
Mädchenfreizeit
Mädchenfreizeit
Mädchenfreizeit
Wir gehen wieder auf Tour:
Vom 1. bis 4.11. nach Grasellenbach/
Scharbach. Klar dürfen auf die Freizeit
nur Mädchen mit - sorry Jungs...
Wir werden wieder super viel Spaß mit
einander haben, basteln, gruseln, lachen
und vieles mehr.
Teilnehmerinnenbeitrag €55,-- bzw.
€45,-- je Geschwister, weitere Infos
über Gemeindediakonin Monika Preiß.
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Fasten Fasten -
und und das das Leben Leben wird wird leichter
leichter
9. - 17. 17. November November 2012:
2012:
Ballast abwerfen auf allen Ebenen.
Ein kostenloser Infoabend ist am Montag,
5. November 2012 um 18.00 Uhr
im Gemeindehaus der Johannisgemeinde
Weinheim, Hauptstr. 127.
Kursablauf:
09. – 16.11.: 18:00-19:30 Uhr Fastengespräch,
Informationen
Sa. 17.11.: 10:00 - 11:30 Uhr Meditation
und Fastenbrechen Nordic-
Walking im Exotenwald:
09.-16.11.: 16:45 - 17:45 Uhr,
Sa. 17.11.: 08:45 - 09:45 Uhr.
Der Kurs ist auch für Anfänger geeignet.
Nordic Walking Stöcke können
gegen eine Gebühr von 5,00 Euro ausgeliehen
werden. Investition: € 90,00
Fasten, € 50,00 Nordic-Walking.
Auf Ihre Anmeldungen freut sich Gerti
Neu unter
T e l . 0 6 2 0 1 / 2 5 5 9 7 3 4 , F a x
06201/2559735 oder info@fastenreise.de.

„Land „Land zum zum zum Leben Leben – Grund zur
Hoffnung“ Hoffnung“ - die Aktion von „Brot für
die Welt“.
Nach einer guten Ernte braucht man
keinen Hunger zu fürchten. Und mit
einer Berufsausbildung hat man die
besten Voraussetzungen, sich seinen
Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Doch leider sind weder gute Ernten,
noch gute Bildungschancen der Normalfall
für einen Großteil der Menschen.
Jesus hatte die Armen und
Benachteiligten besonders im Blick
und er hat uns aufgetragen, uns ebenfalls
um die zu kümmern, die arm sind.
Arm an Nahrung, an Bildung, an Chancen.
Zwei Projekte nimmt unsere Landeskirche
dieses Jahr besonders in
den Blick:
Der Der ewigen ewigen Dürre Dürre trotzen: trotzen: Kenia
Lange Dürreperioden machen den
Menschen im Nordosten Kenias das
Leben schwer. Mit der Hilfe von Brot
für die Welt schaffen sie es dennoch,
sich selbst zu versorgen: Mit Saatgut,
das auch in Tro­ckenheit gedeiht. Genügsameren
Ziegen statt Schafe und
Rinder. Dämmen, um bei den seltenen,
aber heftigen Regenfällen das
Wasser zu speichern. So können die
„Brot „Brot für für die die Welt“ Welt“-Sammlung
Welt“ Sammlung
Bauern die Ernährung ihrer Fami­lie
sichern, und sogar etwas auf dem
Markt verkaufen, um den Schulbesuch
ihrer Kinder zu bezahlen.
Argentinien: Argentinien: Eine Eine etwas etwas etwas andere andere Familie
Familie
In den Vorstädten von Buenos Aires
wohnen die, für die in der Millionenmetropole
kein Platz ist. Alko­hol- und
Drogenabhängigkeit ist weit verbreitet,
viele Jugendliche leben auf der Straße.
Das Jugend­zentrum Enrique Angelelli
der Evangelischen Kirche am Rio de la
Plata (IERP) bietet Kindern Zuflucht
vor der alltäglichen Gewalt. Die Älteren
lernen für einen Job als Friseur oder
Bäcker und bekommen so eine Chance
aus dem Teufelskreis von Gewalt
und Drogen herauszukommen.
Gott will, dass alle seine Menschen
satt werden. Und wir können unseren
Teil dazu beitragen. In den beiden Projekten
engagieren sich Menschen, die
wir von der badischen Diakonie teilweise
sogar per­sönlich kennen. Die machen
einen wirklich guten Job. Helfen
Sie mit! Durch Ihre Spende
Ihr Volker Erbacher, Pfr.
Dieser Dieser Dieser Ausgabe Ausgabe des des Gemeindebriefes
Gemeindebriefes
liegenliegen Infomaterial Infomaterial und und ÜberweisungsÜberweisungs-
träger träger bei bei (gelten (gelten bis bis 200,00 200,00 € € zur zur
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Pfarrer Stefan Royar
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Bethel Bethel / / Gemeindeversammlung Gemeindeversammlung / / Krippenspiel Krippenspiel / / Impressum
Impressum
Kleidersammlung
Kleidersammlung
Kleidersammlung
für für für Bethel Bethel
Bethel
05. - 10. November 2012
Abgabe täglich
von 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
im Gemeindehaus
Was kann abgegeben werden?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche,
Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere,
Pelze und Federbetten - jeweils gut
verpackt (Schuhe paarweise bündeln).
Nicht in die Kleidersammlung
gehören:
Lumpen, nasse, stark verschmutzte
oder stark beschädigte Kleidung und
Wäsche, Textilreste, abgetragene
Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel,
Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen
die von Bodelschwinghschen Anstalten
Bethel.
Stefan Royar
Impressum
Impressum
Gemeindeversammlung
Gemeindeversammlung
Gemeindeversammlung
Am Sonntag, 02. Dezember 2012,
nach dem Gottesdienst sind alle Gemeindeglieder
der Johannisgemeinde
zur Gemeindeversammlung eingeladen.
Themen:
• Rückblick 2012
• Kirchenwahlen 2013
• Verschiedenes
Bei weiteren Themenvorschlägen melden
Sie sich bitte im Pfarramt der Johannisgemeinde
(Tel. 12310).
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Krippenspiel Krippenspiel 2012
2012
Kaum sind wir im Herbst angekommen,
nahen auch schon Advent und
Weihnachten und damit unser diesjähriges
Krippenspiel. Nach den Herbstferien
gehen die Einladungen für die
Proben raus. Vielleicht dieses Jahr
(wieder) mit Dir? Anmeldungen bei
Monika Preiß.
Tel. 7109821 oder per E-Mail:
monika.preiss@kblw.de
Herausgeber:
Herausgeber: Herausgeber: Ältestenkreis der ev. Johannisgemeinde Weinheim
Pfarramt: Pfarramt:
Institutstraße 10, 69469 Weinheim
Tel. 06201/12310 Fax 06201/14803
Internetpräsenz: Internetpräsenz:
johannisgemeinde@kblw.de
Öffnungszeiten: montags bis mittwochs von 8:00 – 13:00 Uhr
www.johannisgemeinde-weinheim.de
Bankverbindung: Bankverbindung: Sparkasse Rhein-Neckar-Nord (BLZ 670 505 05)
Kto. Nr. 630 20648
Gemeindediakonin: Gemeindediakonin: Monika Preiß
Tel. 06201/7109821
Auflage: Auflage:
1.700 Stück
Bildnachweis: Bildnachweis: Bilder jeweils mit Genehmigung der Urheber
Redaktion: Redaktion: Pfr. Dr. Royar (V.i.S.d.P.); Fr. Schubert
Redaktionsschluss: Redaktionsschluss: für die nächste Ausgabe: 13.01.2013
Nächste Nächste Ausgabe: Ausgabe: 01/2013 erscheint am 03.02.2013

Ole Richter
Jarik Wilden
Matthias Wolf
Louisa Kranz
Florian Müller
Henry Rotta
In In unsere unsere Fürbitte Fürbitte schließen schließen wir wir ein
ein
Taufen:
Taufen:
Trauungen:
Trauungen:
Christiane Wolf geb. Arndt und
Matthias Wolf
Silvia Müller geb. Drescher und
Steffen Müller
Bestattungen:
Bestattungen:
Hans-Walter Neitzel,
fast 97 Jahre
Marie Kuhn geb. Weigold,
100 Jahre
Emilie Müller geb. Kratzer,
91 Jahre
Werner Hohenadel,
54 Jahre
Hilda Gärtner geb. Schmitt,
94 Jahre
Anteilnahme
Anteilnahme
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost was
kommen mag.
Elisabeth Weichert geb. Steiger,
82 Jahre
Siegfried Conrad,
93 Jahre
Ingeborg Sieber geb. Gruve,
91 Jahre
Elisabeth von Büren,
101 Jahre
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Kerwe Kerwe 2012
2012
Herzlichen Herzlichen Dank
Dank
allen
allen
Helferinnen Helferinnen
Helferinnen
und und Helfern! Helfern!
Helfern!