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Ihr Mietkoch Norbert Burmeister - Amt Odervorland

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№ 2<br />

Ausgabe Juni 2011<br />

12. Jahrgang<br />

Das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohner sowie allen<br />

Gästen des <strong>Amt</strong>es ein schönes Pfingstfest.<br />

P. Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />

• Kita Kinderrabatz<br />

„ Auf zum Arbeitseinsatz“ hieß es am 16.04.2011 in unserer Kita<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

und guter Laune kamen viele<br />

Eltern und Kinder der Kita zum<br />

Frühjahrsputz in unseren Garten.<br />

Mehrere Eltern brachten ihre<br />

Gartengeräte wie Schubkarren,<br />

Harken, Kratzer,..... mit, um uns<br />

tatkräftig zu unterstützen. Der<br />

Rasen wurde geharkt. Unsere<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Mietkoch</strong><br />

starken Vatis hoben Sand aus den<br />

Sandkästen und schippten ihn<br />

zusammen, sodass am kommenden<br />

Montag dieser ausgetauscht<br />

werden konnte. Unsere Bänke,<br />

Schaukeln und Tische aus Holz<br />

bekamen von den Muttis einen<br />

neuen Anstrich. Und so wurden<br />

noch viele wichtige Arbeiten<br />

<strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> · Dorfstr. 7 · 15236 Jacobsdorf<br />

Tel.: (03 36 08) 37 74 · Funk: 01 71 - 7 45 17 78<br />

<strong>Ihr</strong> Partner für <strong>Ihr</strong>e großen und kleinen Feierlichkeiten.<br />

Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />

<strong>Odervorland</strong><br />

№ 215 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />

1. Juni 2011 2/19. Jahrgang<br />

erledigt. Eltern und Erzieher bezogen<br />

gemeinsam die Indianerzeltgerüste mit<br />

großen Stofflaken, welche die Kinder am<br />

Montag gleich mit heller Begeisterung<br />

für ihr Spiel in Beschlag nahmen.<br />

Alle waren fleißig und geschäftig bei der<br />

Erledigung ihrer Aufgaben. Nach getaner<br />

Arbeit stärkten sich alle bei Grillwurst im<br />

Brötchen, Kaffee, Saft und Wasser.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns ganz<br />

herzlich bei allen teilnehmenden Eltern<br />

und Kindern für ihre Einsatzbereitschaft<br />

und ihrem unermüdlichen Fleiß bedanken!<br />

Das Team der AWO- Kita „ Kinderrabatz“


2<br />

Informationen der „M.- A.-<br />

Nexö“ - Grundschule<br />

Briesen<br />

- Verkauf des Familienpass Brandenburg<br />

im Sekretariat -<br />

01. Juni UNICEF- Lauf<br />

03. Juni variabler Ferientag<br />

29. März – 07. Juni<br />

dienstags 13:45-14:30 Uhr<br />

gemeinsames Projekt „Vorschule“<br />

07. Juni 2011<br />

Abschlussfest gemeinsames Projekt<br />

„Vorschule“<br />

28. Juni<br />

Nonsense-Olympiade<br />

30. Juni – 14. August<br />

Sommerferien<br />

Sponsoren gesucht<br />

Am 1. Juni 2011 starten wir unseren<br />

ersten UNICEF- Lauf. Unsere Schule will<br />

helfen, Kindern in Afrika den Schulbesuch<br />

zu ermöglichen.<br />

Jede gelaufene Runde eines Schülers<br />

bringt uns unserem gemeinsamen Vorhaben<br />

ein Stück näher.<br />

Viele Kinder suchen noch Sponsoren,<br />

deshalb bitten wir:<br />

Machen Sie mit - spenden Sie für jede<br />

gelaufene Runde eines Schülers!<br />

Lehrertreffen im Gasthaus<br />

“Rehhagen”<br />

Alle ehemaligen und interessierten Lehrerinnen<br />

und Lehrer der Schule Briesen<br />

treffen sich am Donnerstag, dem 16. Juni<br />

2011, um 15:30 Uhr zu einer gemütlichen<br />

Kaffeerunde in o.g. Gaststätte.<br />

D. Angerhöfer<br />

• Pillgram<br />

Krümeltreffen<br />

Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3<br />

Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />

besuchen, zum gemeinsamen Spielen<br />

und Kennenlernen mit ihren Eltern in die<br />

Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />

Treffpunkt: 07.06.2011 von 15:30 Uhr bis<br />

16:30 Uhr<br />

Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.:<br />

033608/49 458<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />

Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram<br />

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Wir beraten Sie gerne ausführlich beim Kauf von Grabdenkmälern und Zubehör<br />

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• Leckere Spargelgerichte<br />

• 02.06.2010 Herrentag<br />

- Gulaschkanone, gute Unterhaltung mit viel Musik<br />

für die ganze Familie<br />

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Klassenfahrt nach Falkenhagen<br />

Gleich nach den Osterferien ging es für uns, die Klasse 4b der<br />

Grundschule Briesen, auf zur Klassenfahrt nach Falkenhagen.<br />

Wir trafen uns am Montag, dem 02. Mai, gegen 08.30 Uhr in der<br />

Schule und fuhren mit dem Bus in das Oderland-Camp. Begleitet<br />

wurden wir von unserer Lehrerin Frau Wegener und zwei Eltern.<br />

Im Oderland-Camp gab es viel zu entdecken. Neben jeder Menge<br />

Natur, einem<br />

Streichelzoo,<br />

Lagerfeuerplätzen<br />

und<br />

Tischtennisplattenkonnten<br />

wir uns<br />

auf dem großenFreigelände<br />

richtig<br />

austoben. Am<br />

Abend ging<br />

es zur Disco.<br />

Wir tanzten<br />

bis um 22.00<br />

Uhr und fielen<br />

total ausgepowert<br />

in unsere<br />

Betten.<br />

Am nächsten Tag konnten wir an einem Survivaltraining teilnehmen.<br />

Wir lernten, wie man im Wald ein Lagerfeuer macht, eine<br />

Übernachtungsstelle herstellt und ohne Kompass die Himmelsrichtungen<br />

bestimmt. Auf der Falkenburg haben wir mit Schwert<br />

und Schild gekämpft. Manche Kinder haben sich getraut, sich<br />

mit dicken Wasserbomben bewerfen zu lassen. Abends, als wir<br />

uns alle von dem anstrengenden Tag erholt hatten, wurde es<br />

gruselig. Bei einer Nachtwanderung konnten wir unsere Freunde<br />

so richtig erschrecken. Später hatten wir bei einer Mutprobe die<br />

Gelegenheit, entweder alleine oder mit Freunden durch den<br />

dunklen Wald zu gehen. Dabei wurden wir von einer finsteren<br />

Gestalt erschreckt.<br />

Neben vielen weiteren interessanten und vergnüglichen Dingen<br />

hat mir das Basteln und Bekleben von Fingerpuppen besonderen<br />

Spaß gemacht.<br />

Nach zwei kurzweiligen Tagen ging es dann am Mittwoch zurück<br />

nach Hause. Gegen 11.00 Uhr trafen wir wieder mit dem Bus in<br />

Briesen an der Schule ein.<br />

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• Kita „Zwergenstübchen“<br />

Herzliche Einladung zum KINDERTAGSFEST<br />

am Mittwoch, den 01.06.2011 von 15:00 Uhr<br />

bis 16:30 Uhr in die Kita „Zwergenstübchen“,<br />

Falkenberg.<br />

Programm der Kinder „Einmal Dschungel und zurück“<br />

lustige Spiele, tolle Musik, Leckeres zur Kaffeezeit.<br />

Das „Zwergenstübchen-Team“<br />

Klassenfahrt der Klasse 3<br />

Vom 13.04. bis 15.04.2011 fuhren wir, die Klasse 3 der Briesener<br />

Grundschule, in das Oderland-Camp nach Falkenhagen.<br />

Wir waren am Morgen der Abreise ganz doll aufgeregt. Uns ging<br />

es gut, weil wir das erste Mal auf eine Klassenfahrt fuhren.<br />

Am ersten Tag waren wir auf der Falkenburg. Das Wetter war<br />

regnerisch, wir hatten trotzdem beim Kämpfen mit Schild und<br />

Schwert, beim Klettern und beim Spielen großen Spaß. Der Tee<br />

und die Grillwurst wärmten uns anschließend gut durch.<br />

Abends trafen wir uns zu einem entspannenden Fußballspiel. Alle<br />

haben gut mitgemacht, am Ende lobten uns Herr Jonscher und<br />

Herr Rohne, unsere begleitenden Väter, für unser faires Spiel. Auch<br />

Frau Woiczikowski hat zwei Tore geschossen, cool!<br />

Donnerstag ging der Förster mit uns durch den Wald, er erklärte<br />

viele interessante Sachen sehr verständlich. Zum Beispiel kann<br />

man bei Durst im Wald aus der Birke Wasser gewinnen. Klebepflanzen<br />

hat er uns gezeigt, sie blieben auch ohne Zauberspruch<br />

an den Sachen kleben.<br />

Unser Taschengeld legten wir an beiden Tagen in einem leckeren<br />

Eisbecher an.<br />

Das Essen im Oderland-Camp hat super geschmeckt. Es gab noch<br />

einen Grillabend und eine Disco mit anschließender Nachtwan-<br />

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8. Wasserfest<br />

am 28. Mai 2011<br />

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Auf der BB-Radio Bühne...<br />

11.00 Uhr Kinderprogramm mit Zauberer TIKO,<br />

Clown LuLu, Musikschule, Hansa-Schule und<br />

Mixdorfer Schlaubegetümmel e.V.<br />

Spiel und Spaß für die Kleinen...<br />

Seifenkistenrennen, Baggern, Spielen und Basteln,<br />

Luftrutsche, Kinderschminken, Ponyreiten,<br />

Wasserrutsche (Badesachen nicht vergessen!)<br />

Und Großen... Regenwasserkanalbegehung, Technik<br />

zum Anfassen, AKS: Schnelltests zur Nitratbelastung<br />

(bitte Brunnenwasserproben mitbringen)<br />

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derung. Für manche war es gruselig, für<br />

manche Kinderkram, aber für uns alle ein<br />

tolles Erlebnis.<br />

Wir bedanken uns bei allen, die uns<br />

diese schöne Fahrt ermöglicht haben:<br />

bei unseren Eltern, unseren Lehrerinnen,<br />

Frau Woiczikowski und Frau Rosenow,<br />

Herrn Jonscher und Herrn Rohne.<br />

Klasse 3<br />

Unser Team des Eltern-Kind-Zentrums mit Unterstützung von<br />

Frau Steinborn möchte Kindern im Alter zwischen 3– 10 Jahren<br />

Kindertanzen ermöglichen.<br />

Das Kindertanzen beginnt am Dienstag den 05.07.2011 um<br />

17.00 Uhr in der Kita „Kinderrabatz“ in Briesen.<br />

Wird dann jeden Dienstag um 17.00 Uhr stattfinden.<br />

Die Kinder sollen bei uns Spaß an der Bewegung haben, neue<br />

Freundschaften knüpfen und lernen, in einer Gruppe zu agieren.<br />

Weiterhin werden die Musikalität und die Bewegungsfähigkeit<br />

der Kinder gefördert.<br />

Bei der Freude am Tanzen haben Kinder es in kurzer Zeit drauf,<br />

die erlernten Tanzschritte umzusetzen.<br />

Wer da noch im Urlaub ist, kann auch gerne später dazu kommen,<br />

wir freuen uns auf Jeden der mit machen möchte.<br />

Bei Interesse bitte in der Kita „Kinderrabatz“ bei Koordinatorin des Eltern-Kind-<br />

Zentrum Stefanie Kluge bis 01.06.2011 melden. Tel.: 033607/59713<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag<br />

„Was sind wir Frauen ohne unsere Männer?“<br />

Die Bedeutung des Vatertags und das genaue Datum sind<br />

regional verschieden.<br />

Wir feiern den Vatertag als „Christi Himmelfahrt“<br />

am 40. Tag nach Ostern.<br />

Heutzutage wird der Vatertag zunehmend<br />

als Familienfest gefeiert, etwa<br />

um gemeinsame Tagesausflüge mit der<br />

Familie zu gestalten, aber auch um über<br />

das verlängerte Wochenende - mit Freitag<br />

als Brückentag, einen Kurzurlaub zu<br />

unternehmen.<br />

Ich wünsche Ihnen liebe Väter und <strong>Ihr</strong>en<br />

Familien einen schönen Tag.<br />

<strong>Ihr</strong>e Landtagsabgeordnete<br />

Elisabeth Alter


• Berkenbrück<br />

Der Fürstenwalder Briefmarkenverein<br />

e.V. gibt hiermit seinen nächsten<br />

Tauschtag bekannt:<br />

07.06.11 Hotel Kaiserhof, Fürstenwalde<br />

24.06.11 Bürgerhaus „Spreetal“, Berkenbrück<br />

Die Tauschabende beginnen jeweils<br />

um 18:00 Uhr. Gäste sind immer willkommen.<br />

Kontakte sind möglich unter den Rufnummern<br />

03361/301515 oder<br />

033634/276.<br />

Jürgen Wunsch<br />

Mitglied im Verein<br />

Mitteilung des<br />

Einwohnermeldeamtes<br />

Die beantragten Reisepässe bis zum<br />

10.05.2011 liegen zur Abholung bereit.<br />

Die Gemeinde Jacobsdorf<br />

zeigt Kreuz<br />

Jetzt ist es amtlich, die Gemeindevertreter<br />

der Gemeinde Jacobsdorf haben auf der letzten<br />

Gemeindevertretersitzung einstimmig<br />

ihren Willen gegen die Verpressung von CO2<br />

in unserer Region in dem Beschuss 16/2011<br />

schriftlich festgehalten und somit eine politische<br />

Arbeitsgrundlage für den Umgang mit<br />

der umstrittenen CCS Technologie geschaffen.<br />

Nun müssen es die anderen Ortsteile Pillgram<br />

nur noch gleichtun und die gelben Kreuze,<br />

das Symbol für den Protest, aufstellen. Natürlich<br />

können sich alle Bürger unserer Gemeinde<br />

an der Protestaktion beteiligen.<br />

Die Protestaktionen reichen in der Zwischenzeit<br />

vom einfachen gelben Kreuz, den Schildern<br />

und Bannern an den Gartenzäunen über<br />

die Mahnwache in Neutrebbin und Beeskow<br />

bis hin zur politischen Positionierung der<br />

Gemeinden und Ämter. Ein wichtiger und<br />

lautstarker Protest gegen die geplanten<br />

Gesetzesentwürfe der Brandenburger Regierung<br />

ist die durch die evangelischen Kirchengemeinde<br />

Letschin initialisierte Aktion der<br />

350 Glockenschläge.<br />

Diese Aktion wird seit 18 Monaten bei jeder<br />

Mahnwache in Letschin durchgeführt und<br />

soll zur 18. Mahnwache auf die ganze Region<br />

Ostbrandenburg, vom Oderbruch bis in<br />

die Lausitz, ausgeweitet werden, so Mario<br />

Forner, der Vorsitzende des Vereins „Wir im<br />

Oderbruch e. V.“. Seit jüngster Zeit beteiligen<br />

sich zwar schon einige Kirchengemeinden an<br />

unserer „Protestaktion“, aber geht es nach<br />

den Veranstaltern der Protestbewegung, sollen<br />

es noch viel mehr werden. „Denn nicht<br />

nur eine Handvoll Menschen, sondern eine<br />

Mitteilungen<br />

ganze Region lehnt sich gegen das umstrittene<br />

Gesetz auf! Die Regierung behauptet<br />

zwar immer noch, dass nur eine Minderheit<br />

gegen das geplante Gesetz ist, aber unsere<br />

Aktionen beweisen das ganze Gegenteil!“,<br />

so Forner weiter.<br />

Daher ist es um so wichtiger, dass zur 18.<br />

Mahnwache alle Kirchen in der Region um<br />

15:00 Uhr zum lautstarken Protest läuten,<br />

damit es diesmal auch die Herren in Potsdam<br />

hören und es nicht mehr ignorieren können,<br />

zumal der Wille der Bevölkerung ein anderer<br />

ist als der von Vattenfall & Co.<br />

Auf die Frage nach der Bedeutung der 350<br />

Glockenschläge antwortet Hr. Forner – „Die<br />

350 Glockenschläge stellen den angestrebten<br />

Grenzwert für die CO2 Belastung in der<br />

Umwelt dar. Zur Zeit liegt der aktuelle Wert<br />

bei ca. 385 ppm (parts per million) - Tendenz<br />

steigend – um 1,4 ppm pro Jahr. Unser Ziel<br />

muss es daher sein, dass sich alle Verantwortlichen<br />

auf einen umweltverträglichen<br />

CO2-Wert einigen, den die Natur noch selber<br />

regulieren kann, ohne das es in naher Zukunft<br />

zu einem Klimawandel kommt!“<br />

Doch der Weg über die CCS-Technologie ist<br />

der falsche. Neuste Studien und Gutachten<br />

beweisen, dass die Technik nicht ausgereift<br />

und gefährlich ist. So hat kürzlich der niedersächsische<br />

Geologe Dr. habil. Ralf E. Krupp<br />

im Auftrag vom <strong>Amt</strong> Barnim-Oderbruch eine<br />

Studie vorgelegt, in der die Unausgereiftheit<br />

der umstrittenen CCS-Technologie dargestellt<br />

wird. 1<br />

Das ganze Gutachten des Geologen Krupp<br />

zur geplanten Kohlendioxid-Einlagerung<br />

(CCS) in der Antiklinal-Struktur Neutrebbin,<br />

Ostbrandenburg, kann man auf der Website<br />

www.co2bombe.de/downloads nachlesen.<br />

Für diejenigen, die nicht das gesamte Gutachten<br />

lesen wollen, empfehle ich die Rubrik<br />

„Schlussfolgerungen und Empfehlungen“<br />

ab Seite 47. Aus meiner Sicht beschreibt der<br />

Punkt 6 insbesondere die Unausgereiftheit<br />

der CCS-Technologie und somit die Gefährlichkeit<br />

für Mensch und Natur. Aber bilden Sie<br />

sich selbst eine eigene Meinung!<br />

1 Siehe Artikel MOZ,<br />

5<br />

Je mehr Bürger sich der Protestaktion<br />

anschließen, „Kreuz zeigen!“ sowie weiter laut<br />

und deutlich Fragen stellen, muss die Regierung<br />

unseres Landes Flagge zeigen. Sie kann<br />

nicht über unsere Köpfe hinweg ein Gesetz<br />

beschließen, welches die Menschen dieses<br />

Landes nicht wollen. Augenblicklich können<br />

wir mit den Massenprotesten die Gesetzesgebung<br />

zur Anwendung der CCS-Technologie<br />

verhindern und die Verantwortlichen daran<br />

erinnern, lieber in zukunftsfähige und moderne<br />

Technologien zu investieren. Noch ist es<br />

nicht zu spät!<br />

Holger Schulz<br />

Gemeindevertreter<br />

• Jagdgenossenschaft Alt Madlitz<br />

Einladung<br />

Die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft<br />

Alt Madlitz findet am 17.06.2011<br />

um 18:00 Uhr in der Gaststätte „Zum<br />

Korn“ in Alt Madlitz statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Bericht des Vorstandes<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Entlastung des Vorstandes<br />

6. Bericht zum vergangenem Jagdjahr<br />

7. Diskussion<br />

8. Beschlussfassung<br />

9. Pachtauszahlung<br />

Bitte Eigentumsnachweis und Bankverbindung<br />

mitbringen.<br />

gez. Klemke<br />

Jagdvorsteher<br />

• Jagdgenossenschaft Briesen<br />

Einladung zur außerplanmäßigen<br />

Genossenschaftsversammlung der<br />

Jagdgenossenschaft Briesen<br />

Auf Beschluss des Vorstandes wird eine<br />

außerplanmäßige Genossenschaftsversammlung<br />

zum Freitag, den 17. Juni<br />

2011 um 19:00 Uhr in das Gemeinde- und<br />

Vereinshaus in Briesen, Karl-Marx-Straße,<br />

einberufen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

3. Pachtangelegenheiten<br />

Hülpüsch<br />

Jagdvorsteher


6<br />

• Jagdgenossenschaft Petersdorf<br />

Mitteilungen/Veranstaltungen<br />

Auszahlung der Jagdpacht in Petersdorf für das<br />

Jagdjahr 2010/2011<br />

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Petersdorf zahlt die Jagdpacht<br />

am Dienstag, dem 28. Juni 2011 von 19:00 bis 20:00 Uhr im<br />

Gemeinde/Vereinsraum in Petersdorf aus.<br />

Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft, deren Jagdpacht überwiesen<br />

wird, haben bis zum Auszahlungstermin einen schriftlichen<br />

Flächennachweis (bei Änderung der Eigentumsflächen)<br />

zu erbringen.<br />

gez. Linke, Jagdvorsteher<br />

Dorf- und Sommerfest in Alt Madlitz<br />

am 18. Juni 2011<br />

ab 14.00 Uhr<br />

Trödelmarkt für Kinder und Erwachsene, Motorrad fahren, Glücksrad,<br />

Trampolin, Hüpfburg, Torwand schießen, Darth, Aufführung<br />

der Tanzgruppe „Tanzappeal“ aus Fürstenwalde, Fußballspiel<br />

Tombola<br />

Hauptpreis: LCD Flachbildfernseher 32“<br />

Fotoausstellung über Alt Madlitz<br />

Kaffee, selbstgebackener Kuchen u. Waffeln, Pommes, Grillwurst,<br />

Eis, Meike`s Imbiss, Getränke<br />

ab 20 Uhr<br />

Tanz mit der Diskothek „Happy Day`s“ DJ Achim<br />

ca. 21 Uhr<br />

brasilianische Tanzshow<br />

Der Eintritt kostet 2 Euro. Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt!<br />

Es lädt ein, der Sport- u. Bürgerverein Madlitz e.V.<br />

• OT Falkenberg<br />

Dorf- und Kinderfest in Falkenberg<br />

Am 25. Juni 2011 ab 14:30 Uhr findet in Falkenberg das diesjährige<br />

Kinder- und Dorffest statt. Wie gewohnt gibt es ab 12:00 Uhr<br />

Mittag aus der Gulaschkanone.<br />

Wir haben wieder ein buntes Programm, für jeden ist etwas dabei:<br />

Hüpfburg, Schießen, Motorradfahren, Zuckerwatte, Ponyreiten,<br />

Showeinlagen für Jung und Alt. Von Kaffeetafel bis Grillwurst. Das<br />

leibliche und geistliche Wohl kommt nicht zu kurz. Der Eintritt<br />

beträgt 2,50 €. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt.<br />

Ablaufplan<br />

ab 12:00 Uhr Gulaschkanone<br />

14:30 Uhr Kinder des Kindergartens „Zwergenstübchen“<br />

ab 15:00 Uhr Kinderkradfahren, Zuckerwatte Hüpfburg<br />

15:30 Uhr Birke & Lenz<br />

19:30 Uhr Tanz mit DJ Achim<br />

20:00 Uhr DJ Ötzi (Double)<br />

22:30 Uhr „Stone & Fire“ Duo Feuershow<br />

Am Freitag gegen 18:00 Uhr werden Helfer zum Aufbau der<br />

Zelte und Festzeltgarnituren benötigt. Auch am Tag danach<br />

gegen 11:00 Uhr werden Helfer zum Aufräumen und zum Abbau<br />

benötigt.<br />

Der Falkenberger Dorfverein<br />

HALLO KIDS<br />

Am 25. Juni 2011 findet unser Dorf- und Kinderfest in Falkenberg<br />

statt. Dazu benötigen wir Eure Hilfe. Wir wollen einen Kindertrödelmarkt<br />

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Festplatz<br />

organisieren. Jeder der Lust hat kann mitmachen. Nun fragt <strong>Ihr</strong><br />

Euch was mach ich da? Ganz einfach. Zusammen mit Euren Eltern<br />

ordnet <strong>Ihr</strong> Eure Spielsachen, Bücher, CD’s , Plüschtiere usw. kurz<br />

<strong>Ihr</strong> macht mal „Klar Schiff“ in Euren Kinderzimmern. Alles was <strong>Ihr</strong><br />

nicht mehr haben wollt, aber alles noch zu gebrauchen ist, könnt<br />

<strong>Ihr</strong> mit einem kleinen Stand dort anbieten. Vielleicht bessert <strong>Ihr</strong><br />

Eurer Taschengeld etwas auf, oder <strong>Ihr</strong> tauscht mit jemanden der<br />

etwas von Euch haben möchte.<br />

<strong>Ihr</strong> benötigt einen Tisch und vielleicht einen Sonnenschirm.<br />

Anmeldungen<br />

bei Frau Wolf 033607 / 5545<br />

Frau Linke 033607 / 5557<br />

• Berkenbrück<br />

Frühjahrsputz am Strand der Spree<br />

Bei allerbestem Wetter fand in diesem Jahr wieder der alljährliche Frühjahrsputz<br />

am Strand von Berkenbrück statt.<br />

Am Sonnabend, dem 16.04.2011 trafen sich die Berkenbrücker um 8:00<br />

Uhr wieder am Strand an der Spree.<br />

Auch diesmal gab es wieder eine rege Beteiligung der Einwohner. Die<br />

Stimmung war gut und so wurde auch gleich los gelegt.<br />

Die Bootsanlegeplätze wurden vom Kraut befreit und das Gebiet am<br />

Strand, an der Tanzfläche und am Spielplatz wurden von Laub und Ästen<br />

bereinigt. Für den Abtransport des Unrats in den Entsorgungscontainer<br />

sorgten Herr Heinze und Herr Sonnenburg mit entsprechenden Kraftfahrzeugen.<br />

Alle Beteiligten waren guter Stimmung und so ging die<br />

Arbeit gut voran. Und obwohl der Tag recht kühl begann, so entpuppte<br />

er sich bis gegen 11:00 Uhr als ausgewachsener Frühlingstag.<br />

Bei einem kleinen Imbiss klang dieser Arbeitseinsatz des Dorfes dann<br />

gemütlich aus.<br />

Berkenbrück<br />

ist damit<br />

wieder fit für<br />

Frühling und<br />

Sommer und<br />

man kann nur<br />

allen beteiligtenBürgern<br />

für den<br />

gezeigten<br />

tatkräftigen<br />

Einsatz danken.<br />

M. Kläge<br />

Ortschronist<br />

Berkenbrück


Sportfest des<br />

KSV Pillgram<br />

Freitag und Samstag, den 17./18. Juni<br />

2011, lädt der Kultur- und Sportverein<br />

Pillgram zum diesjährigen Sportfest ein.<br />

Los geht es am Freitagabend mit dem Volleyball-Nachtturnier.<br />

Wie so oft wird wohl<br />

auch diesmal wieder bis weit nach Mitternacht<br />

in der Pillgramer Sporthalle der Ball<br />

übers Netz geschmettert. Zuschauer sind<br />

herzlich willkommen, für deren Versorgung<br />

ist in flüssiger und gegrillter Form<br />

gesorgt.<br />

Samstagmittag wird dann das eigentliche<br />

Sportfest auf dem Sportplatz hinter<br />

der Turnhalle eröffnet. Ab 12 Uhr wird<br />

die Gulaschkanone mit Erbsensuppe glühen,<br />

außerdem grillen die fleißigen Helfer<br />

grillen und schenken Getränke aus. Dann<br />

starten die Wettkämpfe, die in diesem<br />

Jahr unter einem ganz besonderen Motto<br />

stehen. Erstmals sucht der KSV nämlich<br />

seine stärkste Sektion. In einzelnen Wettkämpfen<br />

treten die Volleyballer, Aerobic-<br />

Damen, Kartekämpfer und Fußballer mit<br />

Unterstützung von Verwandten, Freunden<br />

und Bekannten gegeneinander an und<br />

ermitteln die beste Sportmannschaft.<br />

Im Mittelpunkt steht dabei ein Fußballturnier,<br />

das dem Tischkicker nachempfunden<br />

ist. Human Table Soccer nennt sich das.<br />

Die Spieler werden an Stangen fixiert und<br />

haben dadurch nur einen beschränkten<br />

Bewegungsradius. Beliebte Disziplinen<br />

wie Tauziehen, Wasser schleppen, Wakkersteine<br />

werfen und rohe Eier fangen<br />

ergänzen den nicht immer ernst gemeinten<br />

Wettkampf ergänzen. Natürlich haben<br />

auch Nicht-Mitglieder die Gelegenheit,<br />

sich in den einzelnen Disziplinen auszuprobieren<br />

oder eine der Sektionen direkt<br />

zu unterstützen. Auch für die Unterhaltung<br />

der Kleinsten wird wieder gesorgt,<br />

eine Wasserschlacht wird es bei gutem<br />

Wetter wohl auch wieder geben.<br />

Am Abend lädt dann die Gaststätte am<br />

Teich zum öffentlichen Sportlertanz ein.<br />

Eingeladen sind natürlich auch Nicht-<br />

Mitglieder. Der Eintritt kostet 3,50 €, dafür<br />

gibt es zur Begrüßung ein Glas Sekt sowie<br />

Knabbereien. Nähere Informationen gibt<br />

es bei Jörg Wiedmer.<br />

Zur Vorbereitung, zum Aufbau, zum<br />

betreuen der einzelnen Stationen, zum<br />

Helfen beim Ausschank und am Grill sowie<br />

zum Abbau werden wie immer noch hel-<br />

Veranstaltungen<br />

Silberhochzeit<br />

Nun ist vorbei die toll "Sause" und <strong>Ihr</strong> seid alle wieder zu Hause.<br />

Wir möchten –DANKE- sagen für persönliche Grüße und Wünsche, für die vielen<br />

Zuwendungen und Geschenke.<br />

Auch über die schönen Blumen haben wir uns gefreut, <strong>Ihr</strong> habt wirklich keine<br />

Mühen gescheut.<br />

Zusammen haben wir gefeiert, gelacht und schöne Stunden verbracht.<br />

Vom Silber Paar nochmals ein großes Dankeschön und bis zum nächsten<br />

Wiedersehen!<br />

Für die gelungene Silberhochzeit ein besonderes Danke an<br />

unseren Kindern, DJ Achim, den <strong>Mietkoch</strong> <strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> nebst<br />

Frau, der Firma BSH GmbH sowie allen ungenannten Helfern.<br />

Ines und Andreas Püschel<br />

Falkenberg im April 2011<br />

fende Hände gebraucht. Bitte meldet euch<br />

beim Vorstand oder kommt zur nächsten<br />

Vorstandssitzung am 7. Juni um 19:30 Uhr<br />

in die Pillgramer Sporthalle.<br />

Der KSV-Vorstand<br />

• OT Petersdorf<br />

Meister/-in gesucht<br />

Am 21. August 2011 ab 10.00 Uhr werden<br />

in Petersdorf bei Briesen die ersten<br />

Meisterschaften im Skat und Rommee<br />

ausgetragen.<br />

Neben Geldpreisen nach Beteiligung<br />

wird es um Pokale und den Titel des<br />

Petersdorfmeisters im Skat/Rommee<br />

gehen.<br />

Veranstaltungsort:<br />

Petersdorf / Gemeinde Jacobsdorf<br />

im Schlosspark (Festzelt) direkt an der<br />

B37<br />

Voranmeldung aufgrund begrenzter<br />

Platzkapazitäten an<br />

TradvereinPdorf@aol.com erbeten.<br />

Es freut sich auf Sie<br />

der DESPA-Festausschuss<br />

• OT Sieversdorf<br />

Danksagung offenes Atelier<br />

und Vorschau Brandenburger<br />

Landpartie auf Gomilles<br />

Keramikhof<br />

Für alle Naturfreunde und Kunstinteressierte<br />

öffnen wir wieder am 18./19.Juni<br />

von 10-18 Uhr zur Brandenburger Land-<br />

7<br />

partie unseren Hof. In unserer OrangLerie<br />

sind Keramikarbeiten, Malerei und<br />

Plastiken von Amelie, Heiko und Undine<br />

Gomille ausgestellt. Unter der alten<br />

Hoflinde kann man Holunderküchlein,<br />

Löwenzahnsüppchen und Melonenbowle<br />

naschen.<br />

Annegret, unsere Marmeladenkönigin,<br />

hat wieder raffinierte Geschmackskompositionen<br />

im Angebot, die auch zur<br />

Verkostung bereitstehen.<br />

Für die kleinen und großen Gäste, die<br />

sich selbst handwerklich probieren<br />

möchten, steht Angela Köhne mit ihren<br />

Filzkünsten zur Seite. Sie bringt auch verschiedene<br />

Naturprodukte aus -Schaf und<br />

Wolle- mit.<br />

Entspannung findet jeder im Garten bei<br />

Rosenduft oder am Seerosenteich.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>en Besuch. www.<br />

keramik-gomille.de 033608/3407<br />

Für die vielen Glückwünsche,<br />

Blumen und Geschenke zur<br />

Jugendweihe<br />

möchte ich mich, auch im Namen<br />

meiner Eltern, herzlich bedanken.<br />

Michelle Tanke<br />

Jacobsdorf, 7. Mai 2011


8<br />

Familienspaß beim 8. Frankfurter Wasserfest<br />

Samstag, 28. Mai 2011, 10:00 bis 14:30 Uhr,<br />

FWA-Gelände im Buschmühlenweg,<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Am Sonnabend, dem 28. Mai 2011, lädt die Frankfurter Wasser-<br />

und Abwassergesellschaft mbH (FWA) ab 10 Uhr zum traditionellen<br />

Frankfurter Wasserfest auf das firmeneigene Gelände am<br />

Buschmühlenweg ein. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, freut<br />

sich auf viele Besucher: „Nachdem das Wasserfest im letzten Jahr<br />

aufgrund des Hochwassers buchstäblich ins Wasser gefallen ist,<br />

wartet dieses Jahr wieder ein buntes Programm rund um die Themen<br />

Wasser und Abwasser auf unsere kleinen und großen Gäste.“<br />

So wird BB RADIO im Rahmen seiner Sommertour 2011 mit den<br />

bekannten BB RADIO Morgenshow-Moderatoren Marcus Kaiser,<br />

Marlitt & Benni und einer tollen Bühnenshow vor Ort sein. Um<br />

11:00 Uhr beginnt TIKO mit seiner Zaubershow „Mitgemacht &<br />

Mitgelacht“ und auch Clown LuLu wird wieder für viele Lacher<br />

bei den kleinen Besuchern sorgen. Außerdem zeigen die Kinder<br />

des Mixdorfer Schlaubegetümmel e. V., der Hansa-Schule und<br />

der Musikschule ihr Können. Der Frankfurter Extrachor wird das<br />

Programm eröffnen.<br />

Auch sonst können Kinder beim Wasserfest einiges erleben: In<br />

Seifenkisten die Piste entlang jagen, die Wasserrutsche hinuntersausen,<br />

Tiere streicheln, Ponyreiten, basteln und spielen. Richtig<br />

austoben kann man sich auch beim Bungee-Run, auf der Hüpfburg<br />

und auf der Luftrutsche. Der Umgang mit dem Bagger verlangt<br />

dagegen viel Geschick. Hier können sich Kinder, natürlich unter<br />

fachlicher Aufsicht, ausprobieren.<br />

Mit allen Besuchern, die bisher noch keine Gelegenheit dazu hatten,<br />

steigen Mitarbeiter des Kanalnetzes in einen Regenwasserkanal<br />

hinab. Dort ist es nicht nur unheimlich. Die Besucher erhalten auch<br />

einen Eindruck davon, welche Wassermengen bei Regen im Stadtgebiet<br />

anfallen können und dann abtransportiert werden müssen.<br />

Neben vielen wertvollen Hinweisen zu Starkregen, Rückstausicherung<br />

oder zum Geografischen Informationssystem (GIS) gibt<br />

es natürlich die große Technik zum „Anfassen“.<br />

Dazu öffnet auch die benachbarte Aqua-Kommunal-Service GmbH<br />

ihre Türen für interessierte Besucher. Neben der Besichtigung<br />

der Labortechnik kann man sich Proben unter dem Mikroskop<br />

ansehen und eigene mitgebrachte Wasserproben von Haus- und<br />

Gartenbrunnen in einem Schnelltest auf die Nitratbelastung hin<br />

untersuchen lassen.<br />

Der Carthaus-Verein, die Frankfurter Unicef-Arbeitsgruppe und<br />

das Sportmuseum werden natürlich nicht fehlen. Das IHP stellt<br />

ein in Zusammenarbeit mit der FWA durchgeführtes Forschungsprojekt<br />

vor. Und die Freiwillige Feuerwehr aus Güldendorf wird<br />

ihre Technik zeigen.<br />

Auch in diesem Jahr wird für Speisen sowie für alkoholische Getränke<br />

um eine Spende gebeten. Mit dem Betrag unterstützen die<br />

Besucher dieses Mal die Friedensgrundschule und die Umgestaltung<br />

des Schulgartens.<br />

Die Friedensgrundschüler werden zudem mit Unterstützung der<br />

FWA einen Kuchenbasar veranstalten. Den Erlös spenden die Schüler<br />

an arche noVa – eine anerkannte gemeinnützige Hilfsorganisation<br />

mit Sitz in Dresden, die sich seit 19 Jahren sehr engagiert für<br />

die Trinkwasserversorgung in Krisengebieten einsetzt.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

Tel. (0335) 558 69-0 oder www.fwa-ffo.de<br />

Frankfurt (Oder), 12. Mai 2011<br />

Veranstaltungen<br />

An alle Hundefreunde und an alle anderen Interessierten<br />

Der Hundeverein Jacobsdorf e. V. nimmt an der bundesweiten<br />

Veranstaltung "Tag des Hundes" teil.<br />

Am Sonntag, d. 05.06.2011 laden wir zum Tag der offenen Tür<br />

von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr ein.<br />

Wir geben einen Einblick in unsere Arbeit mit den Hunden und<br />

informieren über Möglichkeiten der Beschäftigung mit dem Hund<br />

in unserem Verein.<br />

Das anschließende Probetraining (Agility, Welpenspielstunde) ist<br />

�<br />

für unsere Gäste kostenlos.<br />

Bitte bringen Sie den Impfausweis, Leckerchen und ein Spielzeug<br />

<strong>Ihr</strong>es Hundes mit.<br />

Weitere Info`s unter www.hsv-jacobsdorf.de<br />

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Die „Lange Nacht der Museen“ am 13. Mai 2011<br />

in Briesen<br />

Zum fünften Male beteiligte sich die Heimatstube Briesen an der<br />

„Langen Nacht der Museen“.<br />

Für die diesjährige Nacht hatten wir eine Sonderausstellung des<br />

Fußballvereins unter dem Motto: „90 Jahre Fußball in Briesen - 20<br />

Jahre FV Blau-Weiß ´90 Briesen“ im Hause. Außerdem wurde eine DVD<br />

von der Festveranstaltung anlässlich dieses Jubiläums vorgeführt.<br />

Die im Februar eingeweihte DDR-Stube und viele neue Exponate in<br />

den anderen Räumen warteten auf die Gäste. Gespannt erwarteten<br />

wir, die Akteure, die Besucher aus Briesen und aus dem ersten Shuttle-<br />

Bus. Als dieser gegen 17:30 Uhr eintraf, waren wir freudig überrascht,<br />

wie viele Gäste den Weg nach Briesen gefunden hatten.<br />

Die Familienangehörigen des Freundeskreises Dorfchronik hatten<br />

belegte Brötchen vorbereitet und leckeren Kuchen gebacken. Kaffee<br />

und andere Getränke waren auch vorhanden. So konnte sich jeder,<br />

der hungrig oder durstig war, für einen kleinen Obolus stärken. Davon<br />

wurde gerne Gebrauch gemacht.<br />

Viele Mappen mit großformatigen Fotos und Texten zur Briesener<br />

Geschichte fanden im Veranstaltungsraum das rege Interesse der<br />

Besucher.<br />

In der DDR-Stube gab es viele Gespräche. Fast alle Exponate weckten<br />

Erinnerungen<br />

bei den<br />

Besuchern.<br />

„So ein Radio<br />

oder dieses<br />

Küchengerät<br />

hatten wir<br />

auch“, hörte<br />

man oft.<br />

Spirituosen,<br />

Rauchwa-


en, Waschpulver, Heimelektronik,<br />

Spielzeug u. a. von damals wurden<br />

wiedererkannt. Den aktiven des<br />

Freundeskreises bereitete es Freude,<br />

den aufgeschlossenen Gästen<br />

Fotos und Gegenstände zu zeigen<br />

und ihnen von der Geschichte ihres<br />

Heimatortes Briesen zu erzählen. Wir<br />

hörten viel Lob und Anerkennung.<br />

Im Laufe des Abends wechselten<br />

die Gäste mit jedem Bus aber auch<br />

interessierte Bürger aus Briesen und<br />

Umgebung kamen. So wurde es im<br />

wahrsten Sinne eine lange Nacht.<br />

Mit 80 Besuchern war die „Lange Nacht“ ein<br />

voller Erfolg für unsere Heimatstube.<br />

Mit 646.293 Megawattstunden erzeugten<br />

erneuerbaren Stroms deckt der Landkreis<br />

Oder-Spree bereits heute die Hälfte<br />

seines Energiebedarfs durch nachhaltige,<br />

Veranstaltung<br />

Erneuerbare Energien als Einnahmequelle<br />

Die Erneuerbaren Energien sind für immer mehr Kommunen eine wachsende<br />

Einnahmequelle und fördern so die Entwicklung von Gemeinden abseits der<br />

Großindustrie und der Städte.<br />

kW Abb. 1<br />

3.500.000<br />

3.000.000<br />

2.500.000<br />

2.000.000<br />

1.500.000<br />

1.000.000<br />

500.000<br />

120<br />

110<br />

100<br />

900<br />

800<br />

700<br />

600<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

0<br />

0<br />

Abb.2: http://www.wind-energie.de/de/statistiken/<br />

moderne und risikoarme Technologien.<br />

Diese beweisen dadurch, dass sie mehr<br />

als konkurrenzfähig gegenüber den rauchenden<br />

Schloten der Kohlekraftwerke<br />

Stromproduktion der Windparks <strong>Odervorland</strong> I+II (Juli 2008-März 2011)<br />

Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11<br />

Abb. 2<br />

Stromproduktion (25.03.2011)<br />

0 6 12 18 24<br />

Freundeskreis Dorfchronik<br />

Wolfgang Franzek<br />

Windjahr in Prozent zum langjährigen Mittel<br />

93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10<br />

kWh Abb. 4<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Stromproduktion (Mär 11)<br />

01. 16. 31.<br />

oder den immer untragbarer werdenden<br />

Risiken der Atommeiler sind.<br />

Erneuerbare Energien sind nicht nur<br />

ein Kriterium für eine nachhaltige Entwicklung<br />

des Planeten, sondern auch<br />

ein enorm an Bedeutung gewinnender<br />

Wirtschaftsfaktor für die Region.<br />

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung<br />

(IÖW) hat eben diese wirtschaftliche<br />

Bedeutung der Erneuerbaren<br />

Energien für Kommunen und Regionen<br />

untersuchen lassen. Die Ergebnisse der<br />

Studie zur „Kommunalen Wertschöpfung<br />

der Kommunen durch Erneuerbare Energien“<br />

sind eindeutig.<br />

So bringt z.B. eine einzige Windkraftanlage<br />

mit 2,0 Megawatt Nennleistung durch<br />

Konstruktion, Betrieb und Wartung über<br />

2,8 Millionen Euro Wertschöpfung für<br />

die Region innerhalb von 20 Jahren.<br />

Anders als bei Photovoltaik-Anlagen auf<br />

Dächern, die zum allergrößten Teil durch<br />

ihre Konstruktion zur Wertschöpfung<br />

beitragen, erwirtschaften Windenergieanlagen<br />

einen kontinuierlichen Gewinn<br />

für die Region. Die Wertschöpfungsmöglichkeiten<br />

für die Region sind bei den<br />

Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer<br />

Energie vielfältiger als man auf den ersten<br />

Blick vermuten würde. So profitiert<br />

die Kommune nicht nur direkt durch<br />

Gewerbe- und Einkommenssteuer, die<br />

der Betreiber abführen muss, sondern<br />

auch durch die Möglichkeit kommunale<br />

Flächen an die Betreiber verpachten zu<br />

können. Aktuell liegt der Anteil erneuerbarer<br />

Energien bei der Deckung des<br />

bundesdeutschen Strombedarfs bei<br />

etwa 16 Prozent. Prognosen der Agentur<br />

für Erneuerbare Energien (AEE) und dem<br />

Bundesverband für Erneuerbare Energien<br />

(BEE) zur Folge, steigt der Anteil der<br />

erneuerbaren Energien an der Grundstromversorgung<br />

bis 2020 auf über 46<br />

Prozent. Legt man die Zahlen der IÖW<br />

Studie zugrunde so beträgt die gesamte<br />

kommunale Wertschöpfung durch Anlagen<br />

zur Erzeugung erneuerbarer Energie<br />

in der Region Oder-Spree 45,5 Millionen<br />

Euro im Jahr 2009. Diese Zahlen würden<br />

sich bis 2020 dann auf etwa 90 Millionen<br />

Euro verdoppeln, falls die Prognosen eintreffen.<br />

Die Studie des IÖW hat durch eindrucksvolle<br />

Zahlen bewiesen, dass Erneuerbare<br />

Energien nicht mehr nur ein Thema für<br />

Umweltschützer ist. Erneuerbare Energien<br />

sind langfristige, wirtschaftlich wie<br />

gesellschaftlich lukrative Investitionen<br />

in eine stabile und saubere Zukunft. Die<br />

Kommunen des Landkreis Oder-Spree<br />

können nun ihren Teil dazu beitragen,<br />

dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien<br />

in Brandenburg mit dem bisherigen<br />

Tempo fortgesetzt werden kann.<br />

MLK Brandenburg Windpark<br />

Entwicklungs GmbH & Co. KG<br />

9


10<br />

• Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />

den 25.06.2011 um 21 Uhr<br />

Eintritt: 10,- EURO<br />

THE BLUES ALLIGATORS<br />

-Blues with a feeling-<br />

Mit dampfenden Rhythmen des Texas<br />

Shuffle, Westcoast Swing und Chicago-<br />

Blues spielen die Blues Alligators aus<br />

Berlin authentischen Blues in all seinen<br />

Facetten.<br />

The Blues Alligators interpretieren klassische<br />

Stücke von z.B. T-Bone Walker,<br />

Muddy Waters über BB King bis hin zu<br />

modernen Vertretern wie James Harman,<br />

ohne in Klischees zu verfallen.<br />

Immer im eigenen unverwechselbaren,<br />

swingenden und kraftvoll<br />

treibenden Stil.<br />

Handgemacht, unverfälscht,<br />

gerade heraus!<br />

Für den dichten<br />

Groove sorgen Trotter<br />

(bass) sowie Stefan<br />

Meier (drums). Souveräne<br />

Akkordarbeit und<br />

brilliante Soli kommen<br />

von Marc Witte (piano)<br />

und Ken Frisse (guitar).<br />

Den amtlichen Touch<br />

Chicago-Sound bringt<br />

• Berkenbrück<br />

Berkenbrück lädt auch<br />

in diesem Jahr zum alljährlichen<br />

Strandfest<br />

an die Spree. Einheimische<br />

und Gäste sind<br />

wieder zum bunten<br />

Treiben am Freitag,<br />

dem 8. und Sonnabend, dem 9. Juli 2011<br />

in unserem Ort herzlich willkommen.<br />

Auch in diesem Jahr werden wieder<br />

viele Veranstaltungen und Angebote auf<br />

dem Festplatz an der Spree dargeboten.<br />

So beginnt das Fest am Freitag, dem 8.<br />

Juli, abends um 20:00 Uhr, mit einer Disco,<br />

moderiert von DJ „Michael Grasse“, auf<br />

der mit moderner Musik bis in den Sonnabend<br />

gefeiert wird (Eintritt 5,- Euro).<br />

Am Sonnabend, dem Familientag, wird<br />

um 12:00 Uhr das Fest durch eine Bläsergruppe<br />

eröffnet. Der Eintritt beträgt<br />

am Sonnabend 5,- Euro für den Tag,<br />

inklusive der Abendveranstaltung, für<br />

Kinder bis 16 Jahre ist der Eintritt an<br />

diesem Tag frei. Clown NADJA unterhält<br />

die Kinder zum Teil auf der Bühne<br />

aber auch später an der Bastelstraße.<br />

Ab ca. 13:00 Uhr findet eine Vorstellung<br />

Blueskonzert am Samstag<br />

Veranstaltungen<br />

Markus Kunz (harmonica) ein. Das alles<br />

wird gekrönt von der sonoren Blues-<br />

Röhre von Julius Seelig (vocals). Allesamt<br />

gestandene Musiker, die jede Menge<br />

Band- und Bühnenerfahrung mitbringen.<br />

Die Blues Alligators bringen jeden Club<br />

zum Swingen und jeden Saal zum Grooven.<br />

Damit sind die Blues Alligators die<br />

absolute Live Band. Es darf getanzt werden.<br />

The Blues Alligators – einfühlsame Musik,<br />

die die Liebe zum Blues widerspiegelt.<br />

We play the Blues for you.<br />

Berkenbrück lädt wieder zum traditionellen Strandfest!<br />

zum Thema „Typveränderung“ auf der<br />

Bühne unter der Leitung des Frisörsalon<br />

„Jenny“ statt. Auf ihr wird die Wirkung<br />

einer professionellen Frisur und typgerechter<br />

Bekleidung in einer „Vorher“<br />

- “Nachher“ - Gegenüberstellung präsentiert.<br />

Von 14:00 bis 18:00 Uhr lädt die<br />

Bastelstraße der KITA „Löwenzahn“ zum<br />

Mitmachen ein.<br />

Parallel dazu gibt es eine Kinderschminkecke.<br />

Um ca. 15.00 Uhr gibt die Tanzgruppe<br />

„UNITED dancers“ eine erste<br />

Kostprobe ihres Könnens in einer Bühnenvorstellung.<br />

Um 15:30 Uhr folgt ein weiterer Höhepunkt<br />

mit dem Auftritt von Undine Lux,<br />

dem bekannten „Helene-Fischer-Double“,<br />

mit beliebten Liedern der Schlagerinterpretin.<br />

Ab ca. 17:00 Uhr werden die<br />

aktuellen Bademoden des Sommers in<br />

einer Bühnenvorführung präsentiert.<br />

Um ungefähr 17:30 Uhr folgt der 2. Teil<br />

der „Vorher“ - “Nachher“ - Gegenüberstellung<br />

des Frisörsalon „Jenny“.<br />

Gegen 18:00 Uhr wird der Wettbewerb<br />

des Aalwürfelns ausgewertet und es<br />

findet die Preisverleihung der besten<br />

Teilnehmer statt. Im Anschluss gibt<br />

die Tanzgruppe „UNITED dancers“<br />

noch eine Zugabe ihres künstlerischen<br />

Könnens. Ab ca. 20:00 Uhr folgt<br />

eine attraktive Dessous-Modeschau.<br />

Danach sorgt bis zum frühen Morgen<br />

die Gruppe „SAUNDBREI“ für Tanz und<br />

Stimmung. Zwischendurch um ca.<br />

22:00 Uhr bietet die effektvolle „Santos<br />

Limbo-Show“ abendliche Unterhaltung.<br />

Die freiwillige Feuerwehr wird tagsüber<br />

für die Kleinen wieder ihre Technik<br />

vorführen. Auch Informationen zum<br />

Umgang mit Rauchmeldern im privaten<br />

Bereich werden präsentiert.<br />

Auch Fahrten mit der Pferdekutsche und<br />

Rundfahrten in einem echten Spreewaldkahn<br />

können wieder unternommen werden.<br />

Für das leibliche Wohl wird ebenfalls<br />

gesorgt sein. Getränke, Mittagstisch<br />

sowie Kaffee und Kuchen sind wieder<br />

ausreichend erhältlich.<br />

Wir hoffen, dass der Wettergott ein Einsehen<br />

mit uns hat und wieder viele Bürger<br />

unser Strandfest besuchen und sich am<br />

Ufer der Spree hier bei uns in Berkenbrück<br />

gut amüsieren.<br />

Joachim Köhn<br />

ehrenamtlicher Bürgermeister<br />

im Namen der Gemeindevertretung von<br />

Berkenbrück<br />

• Madlitz-Wilmrsdorf<br />

Herzliche Einladung zur<br />

gemeinsamen Rentner- und<br />

Dorfvereinsfahrt am 3. September<br />

2011<br />

Die Gemeinde Madlitz-Wilmersdorf und<br />

der Dorfverein Wilmersdorf laden alle<br />

Rentner und interessierte Bürger zum<br />

Tagesausflug in den Spreewald ein.<br />

Busfahrt im Setra-Überlandbus mit 69<br />

Plätzen, Nichtraucherbus<br />

Abfahrt ca. 8.30 Uhr<br />

Besuch der Holländerwind-Mühle in<br />

Straupitz mit Besichtigung<br />

Fahrt nach Schlepzig, Einkehr zum Mittagessen<br />

im Anschluss Besichtigung der Brauerei<br />

inkl. kl. Verkostung<br />

ab ca. 14.30 Uhr - 2stündige Kahnfahrt im<br />

Unterspreewald/ ab/an Schlepzig<br />

Preis pro Person: 48,00 EUR<br />

Ermäßigter Preis für Rentner, Vorruheständler<br />

und Vereinsmitglieder 25,- EUR.<br />

Anmeldungen ab sofort bei Frau Cordula<br />

Kersten oder Herrn Gehrmann.<br />

W. Gehrmann<br />

Ortsvorsteher<br />

OT Wilmersdorf


SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />

Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />

Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />

Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />

SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />

dienstags 16 - 18 Uhr<br />

im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />

Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />

Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />

Feuerwehr Notruf: 112<br />

Rettungsdienst Notruf: 112<br />

ÄRZTE<br />

Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />

Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />

Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin<br />

Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />

Sprechzeiten<br />

Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />

Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel. 01805/58 22 23 800<br />

Zahnärzte<br />

Berkenbrück:<br />

Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />

Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />

Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Briesen (Mark):<br />

Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />

Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />

Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />

Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Jacobsdorf:<br />

Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />

Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />

Sprechzeiten:<br />

Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Physiotherapie<br />

Briesen (Mark):<br />

Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />

Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />

Service<br />

ÄRZTE<br />

Pflegedienste<br />

DRK-Sozialstation Spree<br />

kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />

Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />

Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />

Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />

Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />

Tierärzte<br />

Briesen (Mark):<br />

Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />

Sprechstunde:<br />

Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />

Jacobsdorf:<br />

Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />

Sprechstunde:<br />

So 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />

Sieversdorf:<br />

Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />

Sprechstunde:<br />

Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />

Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />

Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />

Apotheke<br />

Linden - Apotheke Briesen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />

Angaben ohne Gewähr!<br />

NOTDIENST<br />

KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />

Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />

0335 / 19222<br />

11<br />

der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />

Die Linden-Apotheke ist im Monat Juni von 08:00 - 08:00 des<br />

Folgetages notdienstbereit am 06.06.; 19.06.11.<br />

POLIZEI<br />

kostenfreie Service-Nummer 0800 6888000<br />

Polizei Notruf: 110<br />

Frauen helfen Frauen<br />

Telefon: 03361/57481<br />

Funk: 0152/03766361


12<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />

Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />

Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />

Zentrale 897-0<br />

<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />

Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />

AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />

Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />

Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />

Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />

Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />

AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />

Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />

Liliana Tetzlaw 897-41<br />

Kämmerei Franziska Kaberidis 897-43<br />

Steuern Astrid Pfau 897-44<br />

Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />

Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />

TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />

AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />

Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />

Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />

Ulrike Moritz 897-54<br />

Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />

Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />

ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 897-77<br />

Kreisleitstelle 0335/19 222<br />

Grundschule Briesen<br />

e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />

Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />

Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />

Sekretariat Birgit Arndt 596 70<br />

FAX 596 71<br />

Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />

Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />

Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />

genehmigte Ersatzschule<br />

e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />

Internet-Adresse: www.fawz.de<br />

Schulleiter Roland Meister 591425<br />

Sekretariat Mandy Dargatz 591425<br />

Telefax 591426<br />

Kindertagesstätten<br />

Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />

Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />

Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />

Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />

Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />

Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />

ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />

Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />

Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />

Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />

Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />

Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />

Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />

Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />

Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />

Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />

Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />

Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />

Achtung! Ärztebereitschaft<br />

Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />

Telefon 0335/19222.<br />

Service/Termine<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />

FWA<br />

Zweckverband Wasserversorgung<br />

u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />

E.ON/e.dis AG<br />

Störungsstelle<br />

EWE Gasversorgung<br />

EWE nach Geschäftsschluss<br />

Spreewassergesellschaft für<br />

Wasserwirtschaft mbH<br />

Telefonseelsorge<br />

-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />

(033606)<br />

(033606)<br />

(0335)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(03361)<br />

(0180)<br />

(03361)<br />

Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

70 299<br />

70 299<br />

55869335<br />

59 65 90<br />

7 77 31 11<br />

77 62 34<br />

2 31 42 31<br />

36 12-0<br />

0800 / 1110111<br />

0800 / 1110222<br />

<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />

Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />

Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />

Briesen Marcus Henseler 0152/03716073<br />

Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />

Petersdorf u. Pillgram<br />

Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />

Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />

Gemeindevertretersitzung<br />

Voraussichtlich finden am<br />

Dienstag, den 14.06.11 in Madlitz-Wilmersdorf,<br />

Mittwoch , den 15.06.11 in Berkenbrück,<br />

Montag, den 20.06.11 in Briesen,<br />

Donnerstag, den 30.06.11 in Jacobsdorf<br />

die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />

folgen noch die ortsüblichen Bekanntmachungen.<br />

Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />

Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />

Berkenbrück: 27.06.11 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />

Alt Madlitz: 27.06.11 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />

Wilmersdorf: 27.06.11 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />

Sieversdorf: 27.06.11 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />

Jacobsdorf: 27.06.11 von 16:20 bis 16:40 Uhr (Dorfstraße 4/5)<br />

Pillgram: 27.06.11 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />

Biegen: 27.06.11 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)<br />

Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />

Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />

Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />

Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />

und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />

amt-odervorland@t-online.de<br />

Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Religion<br />

Alt Madlitz:<br />

02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />

im Schafstall für alle Gemeinden des<br />

Pfarrsprengels in Dolgelin<br />

12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />

Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />

Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

Berkenbrück:<br />

12.06.11 10:30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest<br />

20.06.11 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />

26.06.11 10:00 Uhr Konfirmation<br />

17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />

Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />

um 16:45 Uhr.<br />

Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />

Biegen:<br />

13.06.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Briesen<br />

02.06.11 14.00 Uhr Gottesdienst am Hirschdenkmal in<br />

Kersdorf<br />

12.06.11 14.00 Uhr Konfirmation<br />

26.06.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Falkenberg:<br />

09.06.11 18:00 Uhr Frauenkreis<br />

12.06.11 09:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />

03.07.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />

16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />

Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />

um 16:45 Uhr.<br />

Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />

Jacobsdorf:<br />

05.06.11 14.00 Uhr Dorfkirchentag<br />

26.06.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Pillgram:<br />

13.06.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Petersdorf<br />

02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />

im Schafstall für alle Gemeinden des<br />

Pfarrsprengels in Dolgelin<br />

12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />

Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />

Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

Sieversdorf:<br />

02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />

im Schafstall für alle Gemeinden des<br />

Pfarrsprengels in Dolgelin<br />

12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />

Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

19.06.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />

26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />

Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wilmersdorf:<br />

13<br />

02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />

im Schafstall für alle Gemeinden des<br />

Pfarrsprengels in Dolgelin<br />

12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />

Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

13.06.11 14:00 Uhr musikalischer Pfingstgottesdienst<br />

19.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und Goldene<br />

Konfirmation<br />

26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />

Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />

Falkenhagen<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />

Jacobsdorf und Pillgram<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />

Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />

Pfarrer: Andreas Althausen<br />

Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />

Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />

Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />

Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />

Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />

Sieversdorf und Wilmersdorf<br />

Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />

15326 Podelzig<br />

Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />

Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />

Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />

Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />

der Kirche<br />

Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />

bei von Alvensleben<br />

Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />

Berkenbrücker Kirche<br />

Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />

Demnitzer Gemeindehaus<br />

Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />

Berkenbrück<br />

Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />

Gemeindehaus<br />

Termine für die Entsorgung:<br />

- Papiertonne<br />

- Gelbe Säcke<br />

- Restabfallbehälter<br />

entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2011 der<br />

KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!<br />

Taxi Machule<br />

Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />

Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />

Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf


14<br />

Einladung<br />

zur 18. Brandenburgischen<br />

Seniorenwoche<br />

Der Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />

lädt anlässlich der 18. Brandenburgischen<br />

Seniorenwoche alle Vorruheständler/innen<br />

sowie Seniorinnen und<br />

Senioren<br />

am Freitag, dem 17. Juni 2011<br />

14.30 bis 19.00 Uhr<br />

in die Gaststätte „Wilmersdorfer Stübchen“<br />

Wilmersdorf ein.<br />

Das „ Spreewald-Duo Lothar und Klaus“<br />

wird Sie während diesen Stunden kulturell<br />

begleiten.<br />

Für Kaffee und Kuchen wird ein Unkostenbeitrag<br />

von 6,- Euro erhoben.<br />

Frisch geräucherter Fisch und frisch<br />

gebackenes Brot aus dem Backofen können<br />

käuflich erworben werden.<br />

Aus organisatorischen Gründen wird um<br />

telefonische Anmeldung gebeten und<br />

gleichzeitig bitten wir mitzuteilen, ob<br />

eine Mitfahrgelegenheit benötigt wird.<br />

Unter folgenden Telefonnummern ist die<br />

Anmeldung bei den Seniorenbeiratsmitgliedern<br />

vorzunehmen:<br />

Karin Knobel Madlitz-Wilmersdorf<br />

033607 5502<br />

Helga Steinau Berkenbrück<br />

033634 436<br />

Christa Sollwedel Berkenbrück<br />

033634 406<br />

Joachim Grund Jacobsdorf<br />

033608 257<br />

Renate Lässig Madlitz-Wilmersdorf<br />

033635 3223<br />

Veranstaltung<br />

Irene Neumann Briesen<br />

033607 592599<br />

Die Abfahrtszeiten nach Wilmersdorf und<br />

zürück sind bei den o.g. Seniorenbeiratsmitgliedern<br />

zu erfragen.<br />

Karsten Rosteius<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben bleibt,<br />

der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />

Wilhelm Schütz<br />

Es schmerzt sehr, einen so guten Menschen zu verlieren. Es gibt uns aber<br />

Trost zu wissen, dass so viele ihn gern hatten. Für die liebevollen<br />

Bekundungen des Beileides, die wir in vielfältiger Form erfahren<br />

durften, danken wir von Herzen.<br />

Wir danken Frau Dr. Sturzbecher, Herrn Pfarrer Althausen,<br />

den Schwestern der Sozialstation Briesen, dem Bestattungshaus Möse<br />

und der Gaststätte "Am Anger" Pillgram.<br />

In Dankbarkeit,<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Ingrid Schütz<br />

Pillgram, im Mai 2011<br />

Bestattungshaus<br />

Möse GmbH<br />

Letzter Termin der Anmeldung ist der<br />

08. Juni 2011<br />

B. Schulze<br />

Vorsitzende des Seniorenbeirats<br />

Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />

vertrauensvoll an uns:<br />

• niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen,<br />

auch Hausbesuche<br />

• Vermittlung von musikalischer Umrahmung und<br />

gefühlsame Redner<br />

• Trauerdrucksachen<br />

• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />

• Kranz- und Blumengebinde<br />

• Bestattungsvorsorge<br />

Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen<br />

E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00


6. „Forstman“-<br />

Wintertriathlon mit<br />

Schwimmen in der Spree<br />

Bei frühlingshaften Temperaturen fand<br />

am Sonntag 3.4.11 der 6. „Forstman“<br />

organisiert durch das Forsthaus an der<br />

Spree Briesen statt.<br />

Der „Forstman“ ist eine (natürlich nicht<br />

ganz ernst gemeinter) Anlehnung an<br />

den weltbekannten „Ironman“ der viele<br />

Sportler und Triathleten in seinen Bann<br />

zieht und zu den härtesten Sportarten<br />

überhaupt zählt.<br />

Vor harten Herausforderungen standen<br />

auch die Athleten am Sonntag in Briesen.<br />

Es standen auf dem Wettkampfplan:<br />

ca. 200 Meter Schwimmen in der immer<br />

noch kalten Spree (gemessene 12,8 Grad<br />

Celcius)<br />

20 km Mountainbike auf schwierigem<br />

Geläuf<br />

5 km Laufen.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein haben die<br />

Athleten alle Disziplinen gut gemeistert.<br />

Besonders die Radstrecke hatte es<br />

in sich und forderte durch den meist sehr<br />

schlammigen Untergrund alles von den<br />

Sportlern.<br />

Auch die Zuschauer kamen auf <strong>Ihr</strong>e Kosten<br />

und feuerten ihre Helden gut an. Insgesamt<br />

fanden rund 250 Zuschauer den<br />

Weg ins Forsthaus an der Spree.<br />

Besonders im Mittelpunkt standen<br />

natürlich die Lokalmatadoren aus, Berkenbrück,<br />

Briesen, Fürstenwalde und<br />

Frankfurt (Oder). Die Hobbysportler<br />

schlugen sich tapfer zwischen den teilweise<br />

aktiven Athleten besonders aus<br />

Berlin und Frankfurt (Oder).<br />

Gewinner wurde mit gut zwei Minuten<br />

Vorsprung vor dem Zweitplatzierten der<br />

Sportfreund Tobias Bohnhardt aus Berlin<br />

(26 Jahre), der auch gleich einen neuen<br />

Streckenrekord in der Einzelkonkurrenz<br />

aufstellte. Auch in der Staffelkonkurrenz<br />

ging es diesmal wieder heiß her;<br />

Erster wurden Sportler aus Fürstenwalde.<br />

Den Grundstein für den Erfolg legte Lutz<br />

Schaepe als Schwimmer. Nic Rohmann<br />

als Radfahrer schaffte ein gutes Polster<br />

für den abschließenden Lauf. Wolfgang<br />

Herke brachte die 5 km souverän über<br />

die Bühne und lief mit seinen Mitstreitern<br />

gemeinsam durch den Zieleinlauf.<br />

„Die unerschrockenen Drei“, wie Sie sich<br />

selbst nannten, kamen nach einer Zeit<br />

von 1:06:49 ins Ziel und setzten damit<br />

eine Marke; es ist die beste Zeit, die je<br />

beim Forstman erreicht wurde.<br />

Als einzige Frau im Einzelwettkampf<br />

schlug sich Ute Haferkorn aus Frankfurt<br />

(Oder) tapfer zwischen den Männern und<br />

kam zeitgleich mit ihrem Mann Henry<br />

durchs Ziel.<br />

Der kleine aber feine Wettkampf war wie-<br />

Rückblick<br />

der gut organisiert und wurde sowohl<br />

von den Zuschauern als auch von den Teilnehmern<br />

gelobt. Für das Gelingen waren wieder<br />

viele Helfer zuständig; darunter die Feuerwehr<br />

Briesen, Familie Hinze, ASB Frankfurt<br />

(Oder), Gerald Schmidt, Wolfgang und Regine<br />

Krämer, Barbara Waschke sowie viele Freunde<br />

aus dem Umfeld des Forsthaus an der Spree.<br />

Platzierungen WinterA3K „Forstman“<br />

3.4.2011<br />

Männer Name/n Alter Wohnort Platzierung/ Zeit<br />

1. Tobias Bohnhardt 26 Berlin 1:08:10 NEUER<br />

2. Frank Große 47<br />

Jonsdorf,<br />

Zittauer Gebirge<br />

1:11:41<br />

3. Björn Domann 33 Berlin 1:17:14<br />

4. Volker Fritsche 43 Berkenbrück 1:28:21<br />

5. Torsten Walther 40 Berkenbrück 1:29:45<br />

6. Stefan Kühl 26 Briesen/Biegen 1:31:53<br />

7. Olaf- Uwe Kroll 53 Berkenbrück 1:32:08<br />

8. Klaus Riedel 67 Kolpin 1:34:05<br />

9. Volker Marunde 45 Berkenbrück 1:34:19<br />

10. Maximilian Kroll 21 Berkenbrück 1:41:12<br />

11. Henry Haferkorn 46 Frankfurt /Oder 1:47:10<br />

12. Conrad Scholz 45 Briesen 1:55:48<br />

13. Holger Rohne 42 Berkenbrück 1:59:59<br />

* alte Bestmarke aus 2009 1:10:25 von<br />

Sebastian Hauer<br />

Frauen<br />

1. Ute Haferkorn Frankfurt (Oder)<br />

Teams Name/<br />

Verein<br />

1. Lutz Schaepe<br />

Nic Rohmann Die uner-<br />

Wolfgang Herke schrockenen<br />

Drei<br />

2. Thilo Krause<br />

Hartwig Zörner<br />

Erik Zörner<br />

3. Harald Richter<br />

Marco Lisker<br />

Alexander Scheit<br />

4. Michael Pohl<br />

Matthias Wilke<br />

5. Thomas Kussatz<br />

Manuel Wendt<br />

Max Wenzel<br />

6.<br />

Saskia Demke<br />

Manfred Demke<br />

Regina Kroll<br />

Tripoint Frankfurt<br />

(Oder)<br />

IHP Frankfurt<br />

Wohnort Zeit<br />

1:47:10<br />

15<br />

Fürstenwalde 1:06:49<br />

Neuer<br />

Staffelrekord<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

1:13:19<br />

1:15:14<br />

Die<br />

Verrückten Fürstenwalde 1:21:40<br />

Hudiy Briesen/<br />

Jacobsdorf<br />

Tres<br />

Forstlettos<br />

Danke auch an Wolfgang Franzek und<br />

Joachim Wolff, die wieder für Fotos und<br />

Aufnahmen an der Strecke sorgten.<br />

Kontakt: Forsthaus an der Spree, www.<br />

forsthausspree.de<br />

1:22:33<br />

Berlin 1:55:10


16<br />

Veranstaltung/Vereine/Geburtstage<br />

Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />

gratulieren allen Jubilaren im Monat Juni verbunden mit dem<br />

Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />

Alt Madlitz: Frau Ilse Grabe zum 91.<br />

Herr Gottfried Glöckner zum 74.<br />

Berkenbrück: Frau Erika Henschke zum 73.<br />

Frau Helga Rautenstrauch zum 71.<br />

Herr Gunter Härtel zum 79.<br />

Herr Heinz Krüger zum 80.<br />

Herr Heinz Boldt zum 71.<br />

Frau Gerda Vorwerk zum 72.<br />

Frau Sigrid Kläge zum 72.<br />

Frau Ruth Mattha zum 75.<br />

Herr Dieter Pfänder zum 70.<br />

Frau Gertrud Batsch zum 82.<br />

Frau Erika Siebrecht zum 72.<br />

Frau Ingrid Krüger zum 71.<br />

Herr Fritz Moritz zum 83.<br />

Herr Gerhard Kunow zum 79.<br />

Frau Siegrid Erben zum 71.<br />

Herr Heinz Potpor zum 76.<br />

Frau Brigitte Knispel zum 71.<br />

Frau Ingeborg Jotter zum 71.<br />

Frau Waltraud Schaal zum 81.<br />

Briesen (Mark): Herr Eckhard Hesse zum 74.<br />

Herr Helmut Müller zum 79.<br />

Frau Charlotte Schön zum 79.<br />

Frau Brigitte Broschwitz zum 73.<br />

Frau Hannelore Freudenberg zum 81.<br />

Frau Irmtraud Helm zum 74.<br />

Herr Eckhard Schmolling zum 70.<br />

Herr Werner Birkenhagen zum 70.<br />

Herr Paul Schütz zum 88.<br />

Frau Erika Schulz zum 77.<br />

Frau Sieglinde Burjack zum 82.<br />

Frau Elvira Falkenberg zum 70.<br />

Frau Annedore Meeß zum 70.<br />

Herr Kurt Müller zum 71.<br />

Herr Günter Tulke zum 77.<br />

Frau Hildegard Stebner zum 84.<br />

Herr Herbert Henkel zum 72.<br />

Herr Klaus Lorbeer zum 74.<br />

Frau Lieselotte Bandte zum 80.<br />

Frau Waltraud Hecke zum 70.<br />

Biegen: Frau Edith Zühlke zum 98.<br />

Frau Brigitte Schübler zum 71.<br />

Herr Günter Kühl zum 82.<br />

Falkenberg: Frau Johanna Gasa zum 85.<br />

Jacobsdorf: Frau Johanna Horn zum 83.<br />

Frau Margarete Schulz zum 74.<br />

Frau Anita Laurisch zum 73.<br />

Herr Eduard Maczewski zum 83.<br />

Herr Joachim Binsker zum 74.<br />

Frau Brigitte Schirrmeister zum 76.<br />

Herr Günter Palutz zum 72.<br />

Frau Renate Radloff zum 71.<br />

Petersdorf: Herr Günter Lenz zum 71.<br />

Frau Elli Gebauer zum 77.<br />

Herr Werner Wolff zum 72.<br />

Pillgram: Frau Charlotte Hugler zum 93.<br />

Herr Wilhelm Molter zum 81.<br />

Frau Rosemarie Hempel zum 75.<br />

Frau Margarete Block zum 96.<br />

Frau Ingrid Breitkreutz zum 79.<br />

Frau Hannelore Gabel zum 71.<br />

Frau Brigitte Meißner zum 71.<br />

Frau Dr. Johanna Fahr zum 93.<br />

Sieversdorf: Frau Waltraud Pohl zum 74.<br />

Frau Erika Pörschke zum 82.<br />

Frau Erna Pohl zum 77.<br />

Frau Brigitta Petau zum 75.<br />

Wilmersdorf: Herr Dieter Feind zum 71.<br />

Frau Margrit Bredow zum 73.<br />

Frau Helga Schieler zum 73.<br />

Frau Ruth Fröhlich zum 79.<br />

• OT Wilmersdorf<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Sommerfest<br />

in Wilmersdorf am 02. Juli 2011 ab 14:30<br />

Uhr.<br />

Der Dorfverein und die Gemeinde laden<br />

herzlich zum Sommerfest in Wilmersdorf<br />

ein. Bei Blasmusik, Kaffee und Kuchen,<br />

Wildschweinbraten, interessanter Unterhaltung,<br />

bei Spiel und Spaß für Groß und<br />

Klein und reichlich Musik, wollen wir<br />

gemeinsam unser jährliches Sommerfest<br />

feiern.<br />

Der Dorfverein<br />

W. Gehrmann<br />

Fußball<br />

Landesliga Süd<br />

04.06.11 15:00<br />

Vogelsang - Blau-Weiß Briesen<br />

Spreeliga<br />

04.06.11 12:45 Uhr<br />

FSV Union Fürstenwalde III - F V B l a u -<br />

Weiß 90 Briesen II<br />

AK 45<br />

19.06.11 10:00 Uhr<br />

Germania Storkow - Blau-Weiß Briesen<br />

Spreeklasse<br />

04.06.11 15:00 Uhr<br />

SV Preußen 90 Beeskow II - SV Rot-Weiß<br />

Petersdorf<br />

*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />

Der Jugendfeuerwehr<br />

Unser 24 – Stunden – Dienst<br />

Vom Samstag, den 26.03.2011 zum<br />

Sonntag den 27.03.2011 fand unser<br />

24 – Stunden – Dienst in der Feuerwehr<br />

Briesen statt. Wir trafen uns um 8.00 Uhr<br />

zum gemeinsamen Frühstück. Danach<br />

spielten wir Tischtennis. Doch plötzlich<br />

kam das Einsatzsignal. Wir simulierten<br />

an diesem Tag mehrere Einsätze. So retteten<br />

wir einen Plüschlöwen vom Baum,<br />

löschten Feuer und hatten Verletzte zu<br />

versorgen. Wir waren also ständig in<br />

Bewegung. Gut, das es zwischendurch<br />

immer eine Stärkung gab. Danke an die<br />

Küchenfeen. DANKE, möchten wir auch<br />

an alle Sponsoren des 1. Hilfe Materials,<br />

Frau Renate Wilke die die „Verwundeten“<br />

schminkte und an alle die uns auf ihren<br />

Grundstücken unsere Einsätze vorbereiteten,<br />

sagen.


Abends nach einem schweren Tag<br />

bereiteten wir unsere Nachtlager vor,<br />

entspannten und spielten Tischtennis,<br />

Fußball und Volleyball. Wer aber glaubte,<br />

damit ist der Tag zu Ende – nein. Es gab<br />

noch einen Nachteinsatz!<br />

Am Morgen nach einem gemeinsamen<br />

Frühstück und Aufräumen gingen wir<br />

nach Hause.<br />

Es war ein sehr lehrreiches und aufregendes<br />

Wochenende.<br />

Es wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.<br />

Unser nächster Höhepunkt ist am<br />

28.05.2011 das 50 – jähriges Jubiläum<br />

der Jugendfeuerwehr mit vielen interessanten<br />

Attraktionen und Vorführungen.<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch.<br />

Josefine Schneider<br />

*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />

Einsätze im März und April<br />

11. 10.03.11 9:00 Uhr<br />

VKU L38 Briesen Falkenberg; Pkw gegen<br />

Baum, 1 verletzte Person<br />

12. 12.03.11 22:45 Uhr<br />

A12 Fürstenwalde Ost Richtung Briesen;<br />

Pkw Brand auf der linken Spur; mehrere<br />

verletzte Personen<br />

13. 17.03.11 02:45 Uhr<br />

A12 Fürstenwalde Ost Richtung Briesen;<br />

Dehmseebrücke; Lkw Reifenbrand<br />

14. 20.03.11 17:30 Uhr<br />

Wohnungsbrand Biegen; leerstehendes<br />

Haus in der Friedensstraße; unklare<br />

Rauchentwicklung<br />

15. 21.03.11 15:00 Uhr<br />

Ödlandbrand Neu Madlitz; verletzte Person<br />

16. 22.03.11 18:30 Uhr<br />

L38 zwischen Petersdorf und Briesen ist<br />

ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen<br />

und hat sich überschlagen; eine verletzte<br />

Person<br />

17. 23.03.11 12:30 Uhr<br />

BMA Alt Madlitz hat ausgelöst, Fehlalarm<br />

18. 28.03.11 13:30 Uhr<br />

Jacobsdorf Feldstraße; Wohnhaus brennt;<br />

Qualm dringt aus dem Dach;<br />

vermutlich noch Person im Haus<br />

19. 29.03.11 01:15 Uhr<br />

Fahrzeug A12; Fürstenwalde Ost Richtung<br />

Briesen, Ausfahrt Briesen brennender Pkw<br />

20. 29.03.11 13:00 Uhr<br />

Ödlandbrand Petersdorf bei Briesen;<br />

Ödlandbrand im Garten<br />

21 30.03.11 14:45 Uhr<br />

Expopark Jacobsdorf; Rauchentwicklung,<br />

Ödlandbrand<br />

Verein/Veranstaltungen<br />

Veranstaltungskalender<br />

01.06.2011 15:00 Uhr Kindertagsfest in der Kita „Zwergenstübchen“, OT Falkenberg<br />

02.06.2011 Himmelfahrt für die ganze Familie, Forsthaus an der Spree<br />

02.06. bis 05.06.2011 Feuerwehr-Sternfahrt<br />

10.06. bis 12.06.2011 Waldcamp für Toleranz und friedliches Miteinander, Briesen<br />

10.06/11.06.2011 Pfingsttanz, Briesen<br />

12.06./13.06.2011 Pfingstmenü, Forsthaus an der Spree<br />

16.06.2011 15:30 Uhr Lehrertreffen, Gaststätte „Am Rehhagen“ Briesen<br />

17.06.2011 14:30 Uhr 18. Brandenburgische Seniorenwoche, Gaststätte Wilmersdorf<br />

18.06.2011 14:00 Uhr Dorf- und Sommerfest, Alt Madlitz<br />

17./18.06.2011 Sportfest des Kultur- und Sportvereins Pillgram<br />

18.06.2011 15:00 Uhr „Rauen singt“ Konzert des Briesener Chores in Rauen<br />

18.06./19.06.11 Brandenburger Landpartie auf Gomilles Keramikhof,<br />

10 Uhr - 18 Uhr OT Sieversdorf<br />

19.06.2011 18:00 Uhr Sommerkonzert des Sieversdorfer Dorfchores<br />

24.06.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenvereins<br />

e.V. , Bürgerhaus Berkenbrück<br />

25.06.2011 Dorf- und Kinderfest, OT Falkenberg<br />

25.06.2011 17:00 Uhr Klavierkonzert mit Vadim Chaimovich, Barocksaal des<br />

Sieversdorfer Gutshauses<br />

25.06.2011 21.00 Uhr Blueskonzert in der Landgalerie Mark Brandenburg,<br />

OT Petersdorf<br />

25.06.2011 Sommersonnenwende, Berkenbrück<br />

02.07.2011 14:30 Uhr Sommerfest, OT Wilmersdorf<br />

03.-08.07.2011 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der Spree<br />

08./09.07.2011 Strandfest, Berkenbrück<br />

16.07.2011 Hof- und Gartenfest, Gemeinde- und Vereinshaus Briesen<br />

16.07.2011 11:00 Uhr Konzert des Briesener Chores zum Hof- und Gartenfest Briesen<br />

31.07.-05.08.2011 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der Spree<br />

Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />

unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />

Ausbildungsjahr 2011/2012<br />

suchen wir eine(n) Auszubildende(n) zum Offsetdrucker.<br />

Du solltest Interesse für moderne Printmedien haben und einen guten<br />

Schulabschluss mitbringen. Es werden in den Fächern Mathe, Physik,<br />

Chemie und Arbeitslehre die Noten zwischen 1 und 3 gefordert. Für<br />

die Entscheidungsfindung bieten wir ein zusätzliches fachpraktisches,<br />

betriebliches Praktika an.<br />

Bewerbungsunterlagen oder per Mail an: info@druckereikuehl.de<br />

Druckerei Kühl OHG u. Verlag, 15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />

22 03.04.11 00:30 Uhr<br />

Briesen Seeweg; brennender Abfallhaufen<br />

23 06.04.11 03:30 Uhr<br />

VKU BAB 12; Briesen Richtung Fürstenwalde Ost;<br />

Lkw-Lkw-Pkw; Fehlmeldung<br />

24 10.04.11 11:30 Uhr<br />

VKU Person BAB 12 Fürstenwalde<br />

Richtung Briesen<br />

25 17.04.11 15:30 Uhr<br />

VKU A12 Müllrose Richtung Frankfurt<br />

17<br />

West; bei km 46 - Pkw über Leitplanke<br />

in den Wald<br />

Allen Kameradinnen und Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich<br />

des Löschzuges Ortsteil Biegen,<br />

die im März und April Geburtstag<br />

hatten, gratulieren wir auf diesem Wege<br />

nachträglich recht herzlich.<br />

Wir trauern um unsere Alters- und Ehrenmitglieder<br />

Hermann Molter und Werner<br />

Schramm.


18<br />

Chevrolet blickt in Europa auf ein Rekordjahr 2010 zurück<br />

- Rekord von 2,5 Prozent Marktanteil in Europa<br />

- Viertgrößte Automarke der Welt<br />

- Alle sieben Sekunden wird weltweit ein Chevrolet verkauft<br />

- Hervorragende Ausgangslage für weiteres Wachstum im Jubiläumsjahr 2011<br />

- Sieben Fakten zu sieben Sekunden<br />

Rüsselsheim. Chevrolet, größte und einzige globale Marke von General<br />

Motors, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück. Nicht nur weltweit<br />

wurde der Marktanteil ausgebaut – auch in Europa zeigt die Marke immer<br />

stärkere Präsenz und erzielt Absatzrekorde.<br />

Unter den Top 5-Automobilmarken weltweit ist Chevrolet die einzige, die<br />

2010 ihren Marktanteil weiter steigern konnte. Mit insgesamt 4,27 Millionen<br />

abgesetzten Fahrzeugen in über 130 Ländern verzeichnet die Marke einen<br />

Zuwachs von 0,35 Prozent. Damit stammten 2010 etwa 5,8 Prozent aller<br />

weltweit verkauften Fahrzeuge von Chevrolet. Alle 7,4 Sekunden findet<br />

somit ein neuer Wagen mit dem berühmten Bowtie-Logo einen Besitzer.<br />

In Europa erreichte Chevrolet im vergangenen Jahr mit 2,52 Prozent (2009:<br />

2,3 Prozent) den bisher größten Marktanteil seiner Unternehmensgeschichte.<br />

Europaweit wurden zwischen Januar und Dezember 477.194 Modelle verkauft,<br />

im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 12 Prozent oder 51.057<br />

Fahrzeuge. Auch das vierte Quartal 2010 schlug mit einem europäischen<br />

Marktanteil von 2,7 Prozent alle Rekorde.<br />

2010 konnte der Marktanteil in insgesamt 21 europäischen Ländern gesteigert<br />

werden. Dabei erzielte Chevrolet in elf europäischen Absatzmärkten<br />

neue Rekorde: Mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent konnte das Unternehmen<br />

in Russland seinen Platz als Nummer eins der ausländischen Automobilmarken<br />

verteidigen.<br />

Im Kleinwagensegment hat sich Chevrolet in Europa erfolgreich als Nummer<br />

vier am Markt positioniert. Der City-Flitzer Spark wurde europaweit 126.662<br />

Mal verkauft und hält damit einen Segmentanteil von über 7 Prozent. Bei den<br />

Stufenhecklimousinen behauptet sich der Chevrolet Cruze, der beim Euro<br />

NCAP mit fünf Sternen im Sicherheitstest ausgezeichnet wurde, weiterhin<br />

in vielen Ländern an der Spitze. Er wurde 2010 in Europa insgesamt 59.261<br />

Mal verkauft.<br />

„Vor dem Hintergrund dieses starken Wachstums richtet Chevrolet den Blick<br />

im Jahr seines hundertjährigen Jubiläums auf die Einführung insgesamt<br />

sieben neuer Modelle. Dazu gehört auch der zukunftsweisende Chevrolet<br />

Volt, ein Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite“, so Wayne Brannon,<br />

President und Managing Director Chevrolet Europe. „Sobald Kunden unser<br />

gesamtes Angebot an attraktiven Fahrzeugen im Mini-, Kleinwagen- und<br />

Kompaktsegment entdecken, entscheiden sie sich in Rekordzahlen für Chevrolet<br />

– ein weiterer Beweis dafür, dass wir eine Menge Auto fürs Geld bieten.“<br />

Ein starker Einstieg ins Jubiläumsjahr 2011 ist dem Unternehmen in Europa<br />

bereits geglückt: In den ersten zwei Monaten verkaufte Chevrolet 69.823<br />

Fahrzeuge, 11,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, und bleibt mit einem<br />

Marktanteil von 2,5 Prozent weiter auf dem eingeschlagenen Wachstumskurs.<br />

Zentral- und Osteuropa erweisen sich auch in diesem Jahr als Absatztreiber:<br />

Seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe dort um 30 bzw. 15 Prozent.<br />

Über Chevrolet<br />

Chevrolet ist mit mehr als 4,27 Millionen verkauften Fahrzeugen in über<br />

130 Ländern die viertgrößte Automarke der Welt. Alle sieben Sekunden<br />

entscheidet sich irgendwo auf der Welt ein Kunde für einen neuen Chevy.<br />

Die Marke mit dem charakteristischen „Bowtie“-Logo (dt. Fliege) steht für<br />

über 50 Prozent des Gesamtabsatzes von General Motors und ist die einzige<br />

globale Marke des Konzerns. Außerhalb Nordamerikas ist Chevrolet die am<br />

Wissenswertes<br />

schnellsten wachsende Automarke. Seit der Wiedereinführung in Europa<br />

2005 konnte das Unternehmen mit seinen 2.700 europäischen Händlern und<br />

Service-Stationen den Absatz mehr als verdoppeln. 2010 wurden europaweit<br />

477.194 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht einem Marktanteil von 2,5<br />

Prozent. Zu den größten Märkten von Chevrolet in Europa zählen Russland,<br />

Italien, Deutschland, Spanien, Frankreich und die Türkei. Hierzulande ist die<br />

Marke weiter im Aufwind.<br />

1911 von dem Schweizer Emigranten Louis Chevrolet gemeinsam mit William<br />

Durant in den USA gegründet, feiert das Unternehmen in diesem Jahr<br />

sein 100-jähriges Jubiläum. Der Vision seiner Gründer ist die Marke stets<br />

treu geblieben: Chevrolet-Fahrzeuge begeistern durch zuverlässige Leistung,<br />

ausdrucksstarkes Design, zweckmäßige Features, pfiffige Details und<br />

fortschrittliche Technologien – bei einem hervorragenden Preis-Leistungs-<br />

Verhältnis. Eine Leidenschaft des Gründers Chevrolet beflügelt bis heute die<br />

Ingenieure: Motorsport. Sechs Siege beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans<br />

oder der Gewinn der Fahrer- und Konstrukteursmeisterschaft der WTCC 2010<br />

sind Legende. Weltweit bekannt ist Chevrolet auch für Kulturikonen wie die<br />

legendären Sportwagen Corvette und Camaro. Zahlreiche Modelle wurden<br />

in Filmen und Fernsehserien verewigt und in über 600 Liedern besungen.<br />

Die europäische Produktpalette umfasst aktuell den City-Flitzer Spark, den<br />

Kleinwagen Aveo, die Kompaktlimousine Cruze, das SUV Captiva und den<br />

legendären Sportwagen Corvette. Das Jubiläumsjahr 2011 begeht Chevrolet<br />

mit einer großangelegten Modelloffensive und führt insgesamt sieben neue<br />

Modelle ein: den Familien-Van Orlando, den neuen Captiva, die Corvette<br />

Grand Sport Coupé, den neuen Aveo als 4- und 5-Türer, den Cruze als 5-Türer,<br />

und erstmals den Camaro als Coupé und Cabriolet. Der bereits mit zahlreichen<br />

Awards ausgezeichnete Volt führt die Marke mit Dynamik ins zweite<br />

Jahrhundert und erweitert die Produktpalette um ein zukunftsweisendes<br />

Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite, das mit seinem Stromantrieb<br />

mühelos Distanzen von 600 Kilometern bewältigt.<br />

Weitere Informationen zu Chevrolet finden Sie unter www.chevrolet.de und<br />

www.chevrolet.de/media.<br />

Kontakte<br />

Autohaus Peter Böhmer<br />

15890 Eisenhüttenstadt<br />

Oderlandstraße 16<br />

Telefon: 03364-62095<br />

15234 Frankfurt (Oder)<br />

Georg-Richter-Straße 12<br />

Telefon: 0335-4007135<br />

Der Feuerwehrverein Berkenbrück<br />

sagt Danke!<br />

Die erste vom Berkenbrücker Feuerwehrverein organisierte Veranstaltung<br />

war ein voller Erfolg. Viele Dorfbewohner und auch<br />

Gäste aus anderen Ortschaften folgten der Einladung zum Osterfeuer<br />

am 23.04.2011. Die angebotenen Speisen und Getränken<br />

fanden regen Absatz, denn es war für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Beim Essen konnte man zwischen Bratwurst oder Fleisch<br />

vom Grill wählen. Der kostenlose Knüppelteig war bei den Kindern<br />

der<br />

Renner.<br />

Bei den<br />

Älteren<br />

waren<br />

das Bier<br />

v o m<br />

Fass und<br />

diverse<br />

Spirituosen<br />

heiß<br />

begehrt.<br />

A b e r


auch Kinderbowle, Sekt und andere<br />

leckere Sachen wurden verkauft. Nachdem<br />

zunächst noch nicht feststand, ob<br />

aufgrund des aufgekommenen Windes<br />

das Feuer überhaupt angezündet werden<br />

konnte, hatte der Wettergott ein<br />

Einsehen. Bei musikalischer Umrahmung<br />

nutzten zahlreiche Leute die Möglichkeit<br />

des gemütlichen Beisammenseins<br />

bis Mitternacht. Der Verein bedankt sich<br />

nochmals bei allen Beteiligten und Gästen<br />

für das gelungene Fest und natürlich<br />

auch für die Grünzeug- und Geldspenden.<br />

Der Feuerwehrverein plant in diesem<br />

Jahr noch weitere Veranstaltungen. So<br />

ist am 25.06.2011 die Ausrichtung des<br />

Sommersonnenwendefestes vorgesehen.<br />

Voraussichtlich am 30.10.2011<br />

soll ein Kürbisfest für die ganze Familie<br />

stattfinden. Damit auch reichlich Kürbisse<br />

zur Verfügung stehen, werden noch<br />

Kürbispaten gesucht. Hierzu werden die<br />

Kürbispflanzen vom Verein an Freiwillige<br />

abgegeben, die das Anpflanzen und die<br />

Pflege während des Wachstums übernehmen.<br />

Die Früchte werden dann für<br />

das Fest eingesammelt. Wer Interesse<br />

an einer Kürbispatenschaft -oder auch<br />

Vereinsmitgliedschaft- hat, sollte sich<br />

melden. Nähere Informationen und<br />

gesonderte Einladungen werden auf der<br />

Internetseite bekanntgegeben bzw. in<br />

den Informationskästen von Berkenbrück<br />

ausgehangen.<br />

Dirk Gericke<br />

0160/7002993<br />

www.feuerwehrverein-berkenbrück.de<br />

Aktuelles aus der Jugendfeuerwehr<br />

Berkenbrück<br />

Am 26. 03. 2011 fand die Jahreshauptversammlung<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

Berkenbrück statt. Eingeladen waren<br />

die 15 Jugendkameraden, ihre Eltern<br />

sowie <strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski,<br />

<strong>Amt</strong>sjugendwart Reiner Radicke und<br />

der Vorsitzender des Feuerwehrvereins<br />

Berkenbrück Dirk Gericke. Nach der<br />

Begrüßung wurde erst einmal gegessen.<br />

Anschließend hielt der Jugendwart Rico<br />

Radicke eine Ansprache. Die drei Jugendsprecher<br />

Sandro,<br />

Nick und Eric haben noch einmal ins<br />

Jahr 2010 zurückgeblickt und in einem<br />

tollen Vortrag die Highlights zusammengefasst<br />

und auch bildlich kommentiert.<br />

Nachdem die Gäste noch einige Worte<br />

gesagt hatten, überraschten uns unsere<br />

Sponsoren. Frau Stepke vom Frisörsa-<br />

Wissenswertes/Inserate<br />

Sägewerk Lehmann<br />

Holzarbeiten auf Nachfrage<br />

• Schnittholz • Brennholz • Anlieferung • Listenschnitt<br />

Gerd Lehmann<br />

Müllroser Straße 6 b · 15518 Briesen<br />

(Betriebseinfahrt mitte Beeskower Str.)<br />

Mo - Fr 8 - 17 Uhr u. Sa 8 - 13 Uhr<br />

Tel.: (033607) 5 92 05 · Fax: 15 00 41 Funk: 0174 / 7 41 78 70<br />

Brennstoffmarkt<br />

15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />

<strong>Ihr</strong> örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert<br />

Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 192,- €/t<br />

Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 198,- €/t<br />

Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 269,- €/t<br />

Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,60 €<br />

Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />

Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />

In der Garten- und Bausaison liefern wir Ihnen auch wieder...<br />

Gartenerde, Sand und Kies, Komposterde, Recycling<br />

Aus dem lieben Kreis geschieden<br />

aus dem Herzen aber nicht.<br />

Ruhe sanft in stillem Frieden<br />

wir denken immerfort an dich.<br />

Wir nahmen Abschied von<br />

Horst Simon<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme sowie für das ehrende Geleit<br />

zur letzten Ruhestätte, bedanken wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten.<br />

Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Möse,<br />

der Trauerrednerin Frau Groth, dem Blumenhaus Sprockhoff<br />

und der Gaststätte "Am Teich" in Pillgram.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Gudrun Simon<br />

lon „Jenny“ hatte für jedes Mitglied der<br />

Jugendfeuerwehr ein T-Shirt mit entsprechendem<br />

Motiv dabei und Frau Wolf von<br />

der Feuersozietät überreichte eine Geldspende<br />

in Höhe von 50 Euro. An dieser<br />

Stelle noch einmal vielen Dank dafür.<br />

Anschließend wurde dem Jugendwart<br />

noch die Medaille für treue Dienste in<br />

Kupfer verliehen. Danach war der offizielle<br />

Teil beendet und der gemütliche<br />

Teil fing an. Wir saßen alle beieinander<br />

und hatten viel Spaß.<br />

Auch für dieses Jahr haben wir uns viel<br />

vorgenommen. Die Ausbildung soll mehr<br />

in den Vordergrund rücken, aber auch<br />

Biegen im April 2011<br />

19<br />

Spiel und Spaß kommt nicht zu kurz. So<br />

findet z.B. eine Vorführung am 1. Mai<br />

statt, wir werden am Frühlingslauf und<br />

am Waldcamp teilnehmen.<br />

Im Sommer findet das Feuerwehrjugendlager<br />

statt.<br />

Wir würden uns freuen, wenn auch du<br />

der Jugendfeuerwehr Berkenbrück beitreten<br />

würdest.<br />

Nick Gericke<br />

Jugendvorstand


20<br />

Gelungene Radtour<br />

Der Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />

hatte zu einer historisch-erkundlichen<br />

Radfahrt eingeladen. Es hatten sich ca.<br />

20 Interessierte eingefunden, darunter<br />

war auch ein Ehepaar aus Fürstenwalde<br />

extra per Auto mit ihren Fahrrädern<br />

angereist. Leider haben einige von uns<br />

angesprochene Briesener ihre Zusagen<br />

zur Teilnahme nicht eingehalten.<br />

Bei schönstem Sonnenschein und wenig<br />

Wind begann die Fahrt, wie bereits mehrfach<br />

in dieser Zeitung angekündigt, am<br />

Sonntag, den 8. Mai pünktlich um 10 Uhr<br />

an der Sparkasse. Nach Überquerung<br />

der Autobahnbrücke führte unser Weg<br />

über einen geschotterten Waldweg, der<br />

einiges an Fahrkünsten abverlangte, um<br />

nicht im losen Schotter wegzurutschen.<br />

Vorbei an der Jacobsdorfer Judenberg-<br />

Siedlung, an der aber die vorgesehene<br />

Überraschung ausblieb, kamen wir am<br />

Briesener/Jacobsdorfer Galgenberg<br />

an. Hier wurde wiederum an die letzte<br />

nachgewiesene Hinrichtung (wegen<br />

Kirchenraubes) anno 1678 erinnert. Der<br />

anschließende sehr sandige Feldweg<br />

nach Biegen wurde von allen ohne Fußmarsch<br />

gemeistert.<br />

Gegen 11 Uhr erwartete uns<br />

dann Pfarrer Althausen an der<br />

Biegener Kirche zusammen<br />

mit 6 weiteren Interessenten,<br />

die bis dahin mit dem Auto<br />

vorgefahren waren. Die Erläuterungen<br />

zur Geschichte, zum<br />

Bau und der Einrichtung der<br />

Kirche und den daraus erwachsenen<br />

heutigen Problemen<br />

Wissenswertes/Unterhaltung<br />

wurden sehr lebendig und anschaulich<br />

vom Pfarrer gegeben. Auch eine kurze<br />

Turmbesteigung war für die Mutigen<br />

möglich. Ein kleiner Obulus zum Erhalt<br />

der Kirche konnte vorgelegt werden.<br />

Der ehemals „Blaue Biegener“ ist in diesem<br />

Jahr wieder weiß, was wir selbst<br />

sehen konnten. Weiter ging die Fahrt<br />

nach Pillgram zur Gaststätte „Am Anger“,<br />

wo alle ein schmackhaftes Mittagessen<br />

ala cart einnahmen. Vorbei am bekannten<br />

Vorlaubenhaus kamen wir dann in<br />

Jacobsdorf an. Hier teilte sich die Gruppe,<br />

die einen nahmen den Weg über Expopark<br />

und wieder den Waldweg parallel<br />

zur A12, wir anderen fuhren längs der<br />

Bahnlinie und kamen danach am Briesener<br />

Bahnhof an.<br />

Bei allen wurde der Wunsch laut, doch<br />

wieder mal so eine gelungene Radfahrt<br />

über knapp 25 km zu unternehmen. Nun<br />

sind wie Orstchronisten gefordert, wieder<br />

eine interessante Route auszukundschaften;<br />

wir nehmen auch dazu gern<br />

Vorschläge an.<br />

Fotos: J. Wolff W. Franzek<br />

Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />

Joachim Wolff<br />

Pfingsttanz der Gemeinde<br />

Briesen<br />

Freitag, den 10.06.2011 im Festzelt ab<br />

20.00 Uhr (Disco "Make People Dance")<br />

Samstag, den 11.06.2011 ab 20.00 Uhr<br />

mit Partyband "Burning Beats"<br />

Freier Eintritt an beide Tage<br />

Ort: Festplatz bei der Feuerwehr in Briesen<br />

B. Blume<br />

• TTC Jacobsdorf e.V.<br />

Aktuelles vom Tischtennisclub<br />

TTC Jacobsdorf e.V.<br />

19.03.2011 Tag der offenen Tür unter<br />

dem Motto „Fit in den Frühling“<br />

Für den Verein ein enttäuschender Tag.<br />

Nur wenige Interessenten fanden den<br />

Weg in unsere Sportstätte. Aber die die<br />

da waren, hatten ihren Spaß. Entweder<br />

wurde einfach nur Tischtennis gespielt<br />

oder an vorbereiteten Stationen Punkte<br />

gesammelt. Als kleine Abwechslung gab<br />

es einen Crash-Kurs fürs Jonglieren. Sieger<br />

unseres Wettbewerbs wurde Jessica<br />

Panter vor Juliane Heinrich.<br />

Saison Schülerliga ist beendet<br />

Nachdem alle Hin- und Rückspiele absolviert<br />

wurden, gab es am 16.04.2011 in<br />

Woltersdorf noch ein Play-off Finale der<br />

drei besten Mannschaften.<br />

Leider lief es diesmal nicht ganz so optimal.<br />

Nach einem Unentschieden und<br />

einer knappen Niederlage wurde es<br />

dieses Jahr Platz 2 für die Jacobsdorfer<br />

Mannschaft. Hervorragend schlug sich<br />

Paul Schwandt, der sämtliche Einzelspie-


le gewann, aber auch Alexander Schmidt<br />

mit nur einer Niederlage.<br />

Spielstand im Erwachsenenbereich<br />

Bei den beiden Mannschaften im Erwachsenenbereich<br />

gibt es auch nur noch<br />

wenige Punktspiele. Die 2. Mannschaft<br />

konnte sich in der Rückrunde wieder<br />

steigern und rangiert derzeit auf Platz<br />

5 (von12). Die 1. Mannschaft hat sich im<br />

unteren Mittelfeld auf Platz 8 (von 13)<br />

eingepegelt.<br />

Die Leistungen sind so recht zufriedenstellend,<br />

allerdings werden wir in der<br />

nächsten Saison personelle Probleme für<br />

die 2. Mannschaft bekommen, da einige<br />

Mitglieder ihren Weggang angekündigt<br />

haben.<br />

28./29.4.2011 Jugend-Trainingslager<br />

in Erdmannsdorf<br />

Dieses Jahr fuhren fünf Jugendliche und<br />

zwei Betreuer erstmalig in ein Jugend-<br />

Trainingslager. An drei zweistündigen<br />

Trainingseinheiten wurden die Grundtechniken<br />

gefestigt. Ein Teil des Trainings<br />

Der KSV Pillgram informiert<br />

Am 15. April fand die diesjährige Mitgliederversammlung<br />

des KSV Pillgram<br />

in der Sporthalle statt.<br />

Knapp 30 Mitglieder nahmen daran teil.<br />

Zu Beginn informierte die Vorsitzende<br />

Betty Eckert über das vergangene Jahr.<br />

Sie berichtete, dass der Kultur- und<br />

Sportverein einen Mitgliederzuwachs<br />

zu verzeichnen hat. Grund ist die große<br />

Resonanz auf das veränderte Aerobic-<br />

Training. Seitdem das Training am<br />

Donnerstag ab 19 Uhr in der Sporthalle<br />

Pillgram von einem erfahrenen Trainer<br />

Vereine<br />

wurde auf Video festgehalten,<br />

damit jeder selbst sehen konnte,<br />

wie er zum Ball steht und wie<br />

sein Bewegungsablauf aussieht.<br />

Anschließend gab es noch ein<br />

Abschlussturnier.<br />

Zwischen der zweiten und dritten<br />

Trainingseinheit nutzten wir<br />

die Zeit für einen Ausflug auf die<br />

Augustusburg. Von dem Aufstieg<br />

waren nicht alle begeistert, aber ich<br />

kann bestätigen, dass alle auch diesen<br />

Fitnesstest erfolgreich bestanden<br />

haben.<br />

Zum Abschluss wie immer der Aufruf:<br />

geleitet wird, hat sich die Zahl der Teilnehmer<br />

vervielfacht. Weitere Trainingswillige<br />

sind herzlich eingeladen, an<br />

einem Schnuppertraining teilzunehmen.<br />

Leider konnte der Kassenwart vorerst<br />

nicht entlastet werden, da die Kassenprüfer<br />

die Unterlagen zu spät erhalten<br />

hatten.<br />

Einstimmig beschlossen wurden auch<br />

Satzungsänderungen. Die wichtigste<br />

Änderung betrifft die Beitragskassierung.<br />

So wird künftig nur noch einmal im Jahr<br />

der Vereinsbeitrag jeweils zum 30. Juni<br />

fällig und abgebucht.<br />

Eine Vorstandswahl fand in diesem Jahr<br />

nicht statt, da laut Satzung nur alle zwei<br />

Jahre gewählt wird. Einstimmig gewählt<br />

wurden aber die Kassenprüfer. Neue und<br />

alte Prüfer sind Roswitha Standhardt und<br />

Matthias Krebs. Seit mittlerweile 11 Jah-<br />

21<br />

Spieler ab 9 Jahre, ihr seid herzlich willkommen,<br />

kommt doch mal zu einem<br />

Probetraining vorbei.<br />

Auch Zugänge im Erwachsenenbereich<br />

sind gern gesehen.<br />

Wer Lust hat einfach mal zuzuschauen,<br />

fast jeden Dienstag um 19:00 Uhr findet<br />

in unserer Sportstätte in Pillgram ein<br />

Punktspiel statt. Trainingstag ist Donnerstag<br />

ab 18 Uhr Jugend und ab 19:30<br />

Uhr Erwachsene.<br />

Bernd Lange<br />

Vorsitzender TTC Jacobsdorf e.V.<br />

ren leisten beide diese ehrenamtliche, oft<br />

nicht leichte und umfangreiche Arbeit.<br />

Herzlichen Dank dafür.<br />

Informiert wurde auf der Mitgliederversammlung<br />

auch über Höhepunkte des<br />

Jahres 2011. Ein herausragendes Ereignis<br />

ist dabei das Sportfest am 18. Juni. Am<br />

Abend zuvor beginnt das Fest mit einem<br />

Volleyball-Nachtturnier. Am Samstag<br />

wird es ein Hallenfußballturnier geben.<br />

Zudem sucht der Verein seine beste und<br />

aktivste Sektion. Gemeinsam mit Freunden<br />

und Verwandten geht es in den<br />

"nicht immer ernst gemeinten" sportlichen<br />

Vergleich. Höhepunkt wird wohl ein<br />

erstmals in Pillgram ausgetragener Vergleich<br />

im "Human Table Soccer" werden.<br />

Im Spiel sechs gegen sechs wird wie beim<br />

Tischkicker gegeneinander gespielt. Über<br />

Einzelheiten des Sportfestes werden wir<br />

in der kommenden Ausgabe informieren.


22<br />

Verein/Unterhaltung<br />

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Telepunkt S & P��<br />

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Aus dem 100-jährigen<br />

Kalender<br />

Juni: 1.-12. warm und schönes Wetter.<br />

13.-21. Donner, Regen, aber auch wechselhaft.<br />

22.-30.fast täglich Donnerwetter<br />

und Regen und unlustig bis zum Ende.<br />

• Buchtipp<br />

Pizza-Stern und<br />

Schinkenhörnchen<br />

Die können auch schon Kinder zubereiten.<br />

Wie’s gemacht wird, steht im Pizza-Kochbuch<br />

für Kinder, mit Rezepten, Tipps und Tricks<br />

aus der „Sendung mit der Maus“. Im „Zauberkochbuch“<br />

finden kleine Köche nicht nur<br />

ein Rezept für Tomatensoße, sondern auch<br />

für Geheimtinte.<br />

Kochbücher gibt es für jeden „Geschmack“.<br />

Kennen Sie z. B. Salat aus kaltem Auber-<br />

ginenpüree oder Karottenkuchen? Viele<br />

leckere Rezepte bieten unter anderem „Das<br />

365-Tage-Kochbuch“ von Weight Watchers<br />

oder die besten Rezepte der Kunden von<br />

bofrost. Wenn es schnell gehen muss und<br />

trotzdem schmecken und gesund sein soll,<br />

finden Sie sicher das Richtige im Brigitte-<br />

Mikrowellen-Kochbuch.<br />

Haben Sie schon mal mit Bier gekocht?<br />

Nicht nur Kochrezepte mit Bier, auch viel<br />

Wissenswertes „Rund ums Bier“ erfährt man<br />

im gleichnamigen Büchlein. Das „Getränke-<br />

ABC“ informiert, welches Getränke wozu<br />

passt und wer mehr über Weine und ihre<br />

Anbaugebiete wissen möchte, der sollte ins<br />

„Weinbuch“ schauen.<br />

Diese und andere Bücher zu den Themen<br />

Kochen und Backen, gesunden Ernährung,<br />

Diäten und vielem anderen finden Sie in der<br />

Jacobsdorfer Bücherstube, Hauptstraße 28,<br />

Tel. 03 36 08/32 84. Geöffnet jeden Dienstag<br />

von 15 bis 21 Uhr. Im Internet unter www.<br />

buecherstube-jacobsdorf.de<br />

Gabriele Lehmann<br />

Witze<br />

Eine Mutter bringt ihre<br />

Zwillinge Tim und Tom ins<br />

Bett. Der eine lacht und lacht, da fragt<br />

die Mutter: „Warum lachst du denn so<br />

viel?“. Darauf antwortet er: „Du hast Tom<br />

zweimal gebadet und mich gar nicht!“<br />

„Christian, du hast dieselben 10 Fehler im<br />

Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt<br />

sich das wohl?“ „Ganz einfach. Wir haben<br />

die gleiche Lehrerin!“<br />

„Axel, warum nennt man unsere Sprache<br />

Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort<br />

kommt!“<br />

Abschlusslied des 32. Internationalen<br />

Kinderchortreffens in<br />

Halle vom 05. bis 09. Mai 2011<br />

KRANICHLIED<br />

Nach altem japanischen Glauben wird<br />

der größte Wunsch wahr, wenn man tausend<br />

Papierkraniche faltet. Die zwölfjährige<br />

Sadako Sasaki wollte sich damit das<br />

Leben retten. Sie war durch den amerikanischen<br />

Atombombenabwurf am 06.<br />

August 1945 von der Strahlenkrankheit<br />

befallen. 644 Papierkraniche faltete sie,<br />

dann starb sie.<br />

Seitdem schicken Kinder aus ganz Japan<br />

selbstgefertigte Kraniche zum Denkmal<br />

der Atombombenopfer nach Hiroshima.<br />

<strong>Ihr</strong>e Sehnsucht nach Frieden ist der größte<br />

Wunsch aller Kinder der Welt.<br />

In Japan steht ein Denkmal,<br />

das trägt in bunter Zier<br />

viel tausend Kranichvögel,<br />

gefaltet aus Papier.<br />

Die schicken Japans Kinder<br />

aus allen Orten her<br />

den Kindern Hiroshimas,<br />

die weckt kein Vogel mehr.<br />

Und jedes Kind legt leise<br />

in seinen Kranichkranz<br />

noch seine größte Bitte:<br />

Laßt unsre Erde ganz !<br />

Fliegt hin, ihr Kranichvögel,<br />

helft, daß in aller Welt<br />

die Menschen Frieden haben<br />

und daß er immer hält.<br />

Helga Glöckner-Neubert<br />

Musik: Gottfried Glöckner<br />

(Das Lied wurde 2009 durch den japanischen<br />

Botschafter dem Bürgermeister<br />

von Hiroshima übergeben.)


Berichtigung Ausgabe Mai<br />

2011 „Das Rebhuhn - Vogel<br />

des Jahres 1991“<br />

Auf Seite 20 , vorletzter Absatz des Beitrag<br />

muss es richtig heißen: „Wir haben es<br />

trotz aller Bemühungen nicht geschafft,<br />

....“<br />

Rückblick auf den vergangenen<br />

Winter und auf das<br />

vergangene Frühjahr<br />

Nach einem verhältnismäßig milden<br />

November begann bei uns im Gebiet der<br />

Winter am 25. November. Von einem Tag<br />

zum anderen kam der Winter mit Dauerfrost.<br />

Es wurde frostig und hörte nicht<br />

mehr auf zu frieren.<br />

Der November brachte uns sechs Tage<br />

Dauerfrost. Am 29. November kam dann<br />

eine Schneedecke dazu. Es war zu merken,<br />

dass der Winter anders begann als<br />

sonst. Der November brachte uns insgesamt<br />

114,6 mm Niederschlag, das heißt<br />

114,6 Liter Wasser pro Quadratmeter.<br />

Im langjährigen Durchschnitt gibt es<br />

bei uns im November 39,1 mm Niederschlag.<br />

Das sind nun schon einmal über<br />

75 Liter Wasser pro Quadratmeter über<br />

dem Normalen.<br />

Kein Wunder, dass im Oderbruch und auf<br />

den Wiesen bei Erkner das Wasser nicht<br />

abfloss.<br />

Das Frostwetter setzte sich mit ganz<br />

geringer Ausnahme durch den Monat<br />

Dezember durch. Auch der Schnee blieb<br />

liegen und es wurde immermehr. Bis<br />

Ende Dezember waren das bereits 33<br />

Tage mit einer Schneedecke. Im Monat<br />

Dezember kamen dann noch 95,9 mm<br />

Niederschlag dazu. Am 03. Dezember<br />

stand richtig in der MOZ: „Dieser Dezember<br />

nimmt nicht den gewohnten Witterungsverlauf,<br />

sondern bleibt dauerhaft<br />

kalt und weiß.“ Unser Wetterprophet,<br />

Herr Knussmann, schätzt den Witterungsverlauf<br />

erstaunlich genau ein. Fröste im<br />

Dezember gab es bis minus 14 Grad. Das<br />

Jahr 2010 brachte insgesamt 884,9 mm<br />

Niederschlag. Bei unseren langjährigen<br />

Durchschnitt von 579,8 mm waren das<br />

305 mm über dem Normalen.<br />

Der Januar 2011 setzte sich weiter winterlich<br />

durch. Insgesamt hatten wir<br />

somit 45 Tage mit einer geschlossenen<br />

Schneedecke. Der Schnee verhinderte,<br />

dass es Frostschaden gab. Am 15. Januar<br />

taute endlich die große Schneemenge<br />

ab, Tagestemperaturen stiegen auf über<br />

plus 10 Grad C.<br />

Wissenswertes<br />

Vom 21. Januar bis zum 25. Januar gab<br />

es nochmals eine schwache Schneedecke.<br />

Ab dem 27. Januar setzte dann<br />

wieder strenger Frost ein, jedoch ohne<br />

die schützende Schneedecke. Das gab<br />

dann an einigen Kulturpflanzen Schaden.<br />

Am ersten sah man dies an der Calluna-<br />

Heide. Erica-Heide gibt es lediglich in<br />

einigen Gärten. Die Erica nahm keinen<br />

Schaden, die Calluna jedoch wurde<br />

überall braun. Frosttrocknis nennt man<br />

diesen Zustand. In der MOZ stand am<br />

07. Januar: „Deutsch-polnischer Einsatz<br />

gegen meterdickes Eis. 6 deutsche und<br />

7 polnische Eisbrecher, sowie 2 polnische<br />

Schleppdampfer haben gestern mit<br />

dem Aufbrechen des Eises auf der Oder<br />

begonnen.“ Nebenbei gesagt, stehen<br />

noch im Oderbruch und auf vielen Wiesen<br />

große Wassermengen und können<br />

nicht abfließen. Der Januar brachte uns<br />

34,9 mm Niederschlag.<br />

Der Februar begann mit Frostwetter.<br />

Vom 09. an gab es fast ununterbrochen<br />

Frosttage mit Temperaturen bis minus<br />

17 Grad und das ohne die schützende<br />

Schneedecke. Für viele Pflanzen ein großer<br />

Schaden. Im Monat Februar gab es<br />

27,6 mm Niederschlag. Im <strong>Odervorland</strong>-<br />

Kurier schrieb ich, dass die trockenen<br />

Jahre bereits vorprogrammiert sind.<br />

Im März setzte sich das Frostwetter erst<br />

einmal weiter durch. Bis zum 09. März<br />

jede Nacht Frost bis minus 10 Grad. Ab<br />

dann wurde es endlich frühlingshaft.<br />

Krokusse und Winterlinge fingen an zu<br />

blühen. Der Monat März war wieder insgesamt<br />

zu trocken. Es kamen bei uns nur<br />

25,7 mm Niederschlag. In den Monaten<br />

Januar bis März 88,2 mm.<br />

Der April beginnt frühlingshaft. Ab Mitte<br />

April schon zu warm. Überall beginnen,<br />

die Bäume mit der Blüte. An manchen<br />

Tagen bis plus 26 Grad.<br />

Am 26. April zogen drei Gewitter über<br />

uns hinweg. Es regnete aber nur 9,3<br />

mm. Dabei blühten schon die Birnen, die<br />

Äpfel, Magnolien, Pflaumen, Rhododendron<br />

und der Glieder. Am 23. April hörten<br />

wir den Kuckuck rufen.<br />

Vom 12. bis zum 15. war es aber wieder<br />

zu kalt. Die Schwalben waren nicht mehr<br />

zu sehen. Der April brachte wenig Niederschläge.<br />

Nur 22,7 mm.<br />

Im Mai kam der Wind vorwiegend von<br />

Nordost. Die Tage waren warm, jedoch<br />

in den Nächten ungemütlich kalt.<br />

Waren das jetzt bereits die Gestrengen<br />

Herren, die Eisheiligen? Jedenfalls kam<br />

das große Achherrjeh in den Nächten<br />

vom 4. bis zum 6. Mai. Die so schön grün<br />

gewordenen Triebe der Robinien hier<br />

zwischen Briesen und Fürstenwalde<br />

waren schwarz. So wird es wohl wenig<br />

Robinienhonig geben. Farnwedel wur-<br />

23<br />

den schwarz. Eichenjungtriebe ebenfalls.<br />

Kartoffeln, wo bereits gesteckt, froren<br />

ab. Sogar meine Johannisbeerfrüchte<br />

wurden weiß. So etwas habe ich mein<br />

Leben lang nicht erlebt. Das Wetter in<br />

den Vogeltränken war zugefroren. Viele<br />

mediterrane Pflanzen, zu zeitig nach<br />

draußen gebracht erlitten Schaden. Am<br />

schlimmsten erwischte es meine Actinidien,<br />

die sogenannten Kiwis.<br />

In einem normalen Winter halten sie bis<br />

30 Grad minus aus. Bei einem so zeitigen<br />

Austrieb wie in diesem Jahr, die<br />

reine Katastrophe. Am 4. Mai kam bei<br />

uns außerdem noch ein Gewitter mit<br />

einem Hagelschlag. Die kirschkerngroßen<br />

Hagelkörner machten aber keinen<br />

größeren Schaden. Im Regenmesser<br />

waren dann 6 mm, also 6 Liter Wasser<br />

pro Quadratmeter. Ab 7. Mai wurde es<br />

dann regelrecht sommerlich. Die Nächte<br />

jedoch kühl. Bei uns nur ca. 4 Grad plus.<br />

Im Spreetal sieht es insgesamt traurig<br />

aus, mit den Frostschäden. Wollen wir<br />

nur hoffen, dass die Eisheiligen nicht<br />

noch einmal am Ende des Monat Mai<br />

kommen, so wie im Jahre 1995, wo am<br />

30. Mai der Frost noch einmal zurückkam.<br />

Wie heißt es in der Bauernregel:<br />

“Die Maienmitte hat für den Winter noch<br />

eine Hütte.“ Insgesamt können wir sagen,<br />

dass die Winter in den letzten Jahren wieder<br />

strenger geworden sind. Bereits vor<br />

einigen Jahren schrieb Professor Dr. Keller,<br />

der Leiter der Sternwarte in Stuttgart,<br />

dass die Sonne zur Zeit ihre Sonnenfleckentätigkeit<br />

reduziert hat, und dass wir<br />

mit kälteren Wintern rechnen müssen.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

An folgenden Pflanzen wurden im Winter<br />

10/11 Schäden durch Frost verursacht.<br />

Besonders der Barfrost (Kahlfrost) im Februar/März<br />

machte Schaden, teilweise im<br />

Mai, die Pflanzen trieben zu zeitig aus..<br />

Rosen, Eigen, Robinien, Eichen, Erdbeeren,<br />

Actinidien (sog. Kiwis), Rhododendronblüten,<br />

Kirschen, Pflaumen, Birnen,<br />

auch z.T. Äpfel, Johannisbeeren, Triebe<br />

an unseren einheimischen Farnen, Heidepflanzen,<br />

Calluna, Kartoffeln, Walnuss.<br />

Durch den Frostschock stockte teilweise<br />

sogar der Graswuchs.


24<br />

Im Frühjahr 1945 kam der Krieg mit<br />

Wucht in unser Land zurück, aus dem er<br />

im Herbst 1939 seinen Anfang nahm. Ein<br />

Krieg, der den anderen Ländern unsägliches<br />

Leid brachte und nun auch unser<br />

Land verwüstete. An viele Dinge kann ich<br />

mich noch genau erinnern, so als wäre es<br />

erst gestern gewesen. Wir sehen auch<br />

heute wieder, dass sich mit Krieg keine<br />

Probleme lösen lassen.<br />

Ich kann nicht mehr genau sagen, wann<br />

die Schule mit ihrem Unterricht endete.<br />

Jedenfalls 1945 hatten wir nicht mehr<br />

viel Unterricht. Die Front war zu nahe<br />

an uns herangerückt. Flüchtlinge zogen<br />

nach Richtung Westen und Soldaten<br />

in Richtung Osten. Der Gedanke, dass<br />

Deutschland nicht mehr siegen konnte<br />

war allgemein verbreitet. An der Stelle,<br />

wo das Heinersdorfer Fließ mit dem<br />

Neuendorfer Hauptgraben die Bahnlinie<br />

unterquert, wurde ein Stau errichtet, in<br />

dessen Folge die Landschaft nördlich der<br />

Bahn unter Wasser gesetzt wurde. Ein<br />

riesiger See entstand. Am Forsthaus Beerenbusch<br />

entstand ebenfalls ein Stau und<br />

das Gebiet zwischen Straße und Bahnlinie<br />

wurde auch eine Wasserfläche. Vom<br />

Forsthaus Beerenbusch zur Spree wurde<br />

ein Panzerspreegraben ausgeschachtet<br />

und vom Grundstück Mathias in Richtung<br />

Bahn auch ein vier Meter breiter und fast<br />

bis zum Grundwasser tiefer Graben. Hier<br />

sollten die sowjetischen Panzer aufgehalten<br />

werden. Jeder der eine Schippe<br />

tragen konnte, musste schippen gehen.<br />

In der spärlichen freien Zeit gingen wir<br />

Schüler dann noch etwa tennisballgroße<br />

und orangefarbene Kugeln sammeln, die<br />

bei schönem Wetter zu brennen anfingen.<br />

Flugzeuge hatten diese Kugeln in<br />

Massen abgeworfen. Der Rest, den wir<br />

nicht fanden, ließ die Wälder in Flammen<br />

aufgehen.<br />

Keiner von uns wusste, dass bereits am<br />

31. Januar eine kampfstarke Gruppe der<br />

Roten Armee die Oder bei Kienitz überwunden<br />

hatte und einen Brückenkopf<br />

errichtete. In Erwartung eines gewaltigen<br />

Gegenschlages der deutschen Truppen,<br />

evakuierten die russischen Truppen die<br />

Bevölkerung von Kienitz auf die östliche<br />

Oderseite. Der Gegenschlag kam, wobei<br />

Kienitz zu über 90 % zerstört wurde. Der<br />

Brückenkopf jedoch wurde gehalten. Am<br />

zweiten Februar 1945 wurde nordwestlich<br />

von Küstrin ein weiterer Brückenkopf<br />

gebildet. Am vierten Februar drangen<br />

sowjetische Truppen bei Aurith über die<br />

Oder. Einen Tag darauf bei Lebus, auch<br />

hier wurde das Westufer der Oder eingenommen.<br />

So wurden im Februar und im<br />

März 1945 mehrere Brückenköpfe auf der<br />

Westseite der Oder gebildet und laufend<br />

verstärkt. An der Oder sind viele Männer<br />

Wissenswertes<br />

Gedanken zum Beitrag des Freundeskreis der Ortschronik<br />

Briesen vom Mai 2011<br />

des Volkssturms und der Hitlerjugend<br />

verheizt worden. Die große Offensive lag<br />

in der Luft. Uns Zivilisten sagte damals<br />

kein Mensch, wie die Lage wirklich schon<br />

war.<br />

In der Dorfmitte von Berkenbrück wurde<br />

ein großer Schriftzug angebracht: „Berlin<br />

bleibt deutsch – Wien wird wieder<br />

deutsch.“<br />

Große und starke Eichen, Buchen, Rüstern<br />

und Linden am Forsthaus Beerenbusch<br />

wurden mit Sprenglöchern für<br />

eine Sprengung vorbereitet. Die Sprenglöcher<br />

sind heute noch zu sehen. Ein Teil<br />

der Bäume ging dann durch holzzerstörende<br />

Pilze ein. Durch all diese Maßnahmen<br />

konnte der Krieg nicht mehr aufgehalten<br />

werden.<br />

Seit 1942 gingen aus meiner Schulklasse<br />

Günter Lange und ich nach Fürstenwalde<br />

in die Lessingschule. In meiner Klasse<br />

wurden auch die Schüler aus anderen<br />

Klassen der Volksschulen aus Neuendorf<br />

i.S., Berkenbrück, Briesen, Jacobsdorf,<br />

Ketschendorf, Rauen und einigen<br />

Schülern aus Fürstenwalde unterrichtet.<br />

In meiner Klasse damals waren das Bodo<br />

Siedschlag und Karlfranz Janisch aus<br />

Jacobsdorf, Kurt und Lothar Ackermann<br />

aus Briesen, Lothar war ein Jahr älter und<br />

besuchte eine Klasse darüber, Wilhelm<br />

Zeuge aus Neuendorf saß neben mir,<br />

die Schüler Bruno Kilper und Dorn, den<br />

Vorname habe ich leider vergessen, aus<br />

Rauen, Dieter Pade kam aus Ketschendorf,<br />

Klaus Kappel und die Schüler Lehniger,<br />

Schwarz, sowie einige deren Namen<br />

ich in den fast 70 Jahren vergessen habe,<br />

kamen aus Fürstenwalde. Der Krieg hat<br />

einigen von uns das Leben gekostet.<br />

Viele sind nicht übriggeblieben. Unsere<br />

Familie wurde durch die Kriegswirren,<br />

am 22. April sagten uns deutsche Soldaten,<br />

wenn euch euer Leben lieb ist, geht<br />

lieber über die Spree, in den Kessel von<br />

Halbe verschlagen. Am 23. April donnerte<br />

es gewaltig, denn die Spreebrücke der<br />

Autobahn wurde gesprengt und wir<br />

konnten nicht mehr zurück. Es sind star-<br />

ke Erinnerungen die ich noch an meine<br />

Schulzeit in Fürstenwalde habe, denn<br />

die Gebrüder Ackermann sind für mich<br />

unvergessen. Von dem schrecklichen<br />

Unglück am 10. März 1945 hörten wir<br />

nur Bruchstücke. Namen wurden nicht<br />

genannt. Die Ereignisse überschlugen<br />

sich förmlich. In Berkenbrück tauchte<br />

eines Tages Ende Februar oder schon im<br />

März ein Panzerzug mit seinen Soldaten<br />

auf. Auf dem nördlichen Ausweichgleis<br />

der Bahn, westlich des Bahnhofs wurde er<br />

stationiert. Die Soldaten holten sich bei<br />

uns frisches Wasser. Wir Jungen mussten<br />

natürlich uns den Panzerzug ansehen.<br />

Nach jedem Einsatz im Gebiet Frankfurt,<br />

Booßen, Werbig und Gusow wurden die<br />

Schäden repariert. Große Löcher sahen<br />

wir in der Panzerung und nach jedem<br />

Einsatz wurden zwei bis vier Soldaten mit<br />

militärischen Ehren auf dem Friedhof in<br />

Berkenbrück beigesetzt. Der Soldat Xaver<br />

Bleimer jedoch fiel an der Autobahnbrücke<br />

am Roten Krug. Er wurde später auf<br />

den Friedhof überführt. An das Grab an<br />

der Autobahnbrücke kann ich mich noch<br />

genau erinnern. In den letzten Kriegstagen<br />

muss noch ein Tigerpanzer der deutschen<br />

Armee einen Einfall der russischen<br />

Panzer verhindert haben.<br />

Südlich der Bahnlinie und westlich des<br />

Ortes, am sogenannten Kupferlakengraben,<br />

welcher heute ohne Wasser ist, lag<br />

lange Monate der abgeschossene Turm<br />

eines T 34.Später wurde auch dieser Panzerturm<br />

abgefahren.<br />

Im Verlaufe des Frühjahres 1945, ich habe<br />

diese Zeit mit wunderschönem Sommerwetter<br />

in Erinnerung, mussten dann die<br />

Panzersperrgräben wieder zugeschüttet<br />

werden. Die Panzersperren zwischen<br />

Kersdorf und Berkenbrück, auf der alten<br />

Poststraße, am Gehöft Mathias und die<br />

Stauanlagen am Forsthaus Beerenbusch<br />

und an der Bahnlinie wurden beseitigt<br />

und ich arbeitete mit den Holzfällern<br />

nördlich der Bahn, wo die großen Fichten<br />

durch das Hochwasser alle abgestorben<br />

waren.<br />

Alle Leute waren froh, dass der Krieg endlich<br />

beendet war. Andere Probleme entstanden.<br />

Die Erinnerung an meine toten<br />

Ich sage Danke alle Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen<br />

Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages.<br />

Danke der Familie Hengelhaupt und Frau Rick für die gute Unterhaltung<br />

den Hölschebure, den Gemeindekirchenrat, Pfarrer Althausen,<br />

dem Frauenkreis, der Gaststätte „Am Anger“ Frau Molter und Heike für<br />

die gute Bewirtung.<br />

Helga Henkel<br />

Pillgram, 03. Mai 2011


Schulkameraden Lothar und Kurt Ackermann<br />

werde ich wohl nie vergessen.<br />

Dem Freundeskreis der Ortschronik Briesen<br />

möchte ich hier an dieser Stelle meinen<br />

Dank für diese wichtige Arbeit an der<br />

Aufarbeitung der Zeit nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg, hier in unserer Gegend, aussprechen.<br />

Kirsch<br />

BUND Berkenbrück<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft<br />

Pillgram<br />

Die Genossenschaftsversammlung für<br />

das Jahr 2010/2011 wird am Mitttwoch,<br />

den 15.06.2011, um 19.00 Uhr in der<br />

Gaststätte "Am Anger" in Pillgram stattfinden.<br />

Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft<br />

sind dazu eingeladen.<br />

Tagesordnung<br />

Begrüßung<br />

Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

Bericht des Vorstandes<br />

Finanzbericht<br />

Bericht des Rechnungsprüfers<br />

Beschlussfassung zur Entlastung des<br />

Vorstandes<br />

Bestätigung der Rechnungsprüfer durch<br />

die Mitgliederversammlung<br />

Sonstiges<br />

Schlusswort<br />

Im Anschluss erfolgt, unter Vorlage eines<br />

aktuellen Grundbuchauszugs,<br />

die Auszahlung der Jagdpacht.<br />

H. Molter<br />

Pillgram, den 17.05.2011<br />

Jagdvorsteher<br />

Man kann nicht genug<br />

seine Stimme dagegen erheben,<br />

man muss endlich auf<br />

der ganzen Welt handeln!<br />

Meine Mutter, Jahrgang 1910, hat einmal<br />

gesagt: „Die Menschheit wird sich selbst<br />

und unsere Erde zugrunde richten.“ - Wir<br />

sind heute dazu schon auf dem besten<br />

Wege.<br />

Gegen die Auswirkungen der Plattenstruktur<br />

unserer Erde und den glühenden<br />

Erdkern sind wir machtlos und müssen<br />

Erdbeben und Vulkanausbrüche hinnehmen<br />

und uns darauf einstellen. Bedau-<br />

Wissenswertes<br />

Allen die uns zu unserer Hochzeit mit so zahlreichen<br />

Glückwünschen,<br />

Blumen und Geschenken sowie Geldzuwendungen<br />

bedachten, sagen wir „Danke“.<br />

Unser herzlicher Dank gilt unseren Eltern, Geschwistern, allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten.<br />

Herzlichen Dank auch der Gaststätte „Zum Korn“, Frisörsalon Jenny sowie<br />

Blumenstübchen Bettina Eisermann.<br />

Ein besonderer Dank dem Team vom Bürgerhaus Berkenbrück.<br />

Peter und Ramona Lubitz, geb. Mann<br />

Alt Madlitz, April 2011<br />

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />

75. Geburtstag<br />

möchte ich mich bei allen Gratulanten, Verwandten, Bekannten<br />

und Freunden herzlich bedanken.<br />

Besonderen Dank gilt dem Traditionsverein Petersdorf e.V. sowie die<br />

Kameradinnen und Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Jacobsdorf.<br />

erlich ist, dass wir aber spätestens seit<br />

Tschernobyl vor 25 Jahren zur Gefährlichkeit<br />

der Atomkraft Wesentliches nicht<br />

dazugelernt haben und uns in sorgloser<br />

Sicherheit wiegten. Heute sind über 300<br />

Atomkraftwerke auf der Welt eine Gefahr<br />

für das Leben der gesamten Erdbevölkerung.<br />

Aber mehr noch, die angehäuften<br />

radioaktiven Abfälle der Kernkraftwerke<br />

belasten schon heute für Jahrhunderte<br />

den Erdball.<br />

Es gibt auf der Erde keine sicheren Endlager!<br />

Aber auch über die Gefahren illegal<br />

versenkter, radioaktiver Kampf- und<br />

Antriebsaggregate in den Weltmeeren<br />

sehen wir sorglos hinweg. Eines Tages<br />

aber werden sie, genauso wie die Bomben<br />

und Granaten der beiden Weltkriege,<br />

einmal unvermittelt und zeitverschoben,<br />

ihre gefährlichen Energien<br />

freisetzen. Erst durch den Supergau der<br />

Unbeherrschbarkeit von Kernkraftwerks-<br />

havarien in Japan, werden wir jetzt<br />

erschreckend aufgerüttelt, uns ernsthaft<br />

mit dem Energieproblem zu befassen.<br />

Greifswald und Japan öffnen uns erst<br />

jetzt die Augen über die gewaltigen Kosten,<br />

die ein Rückbau von Atomkraftwerken<br />

erfordert und wir deshalb noch viele<br />

Nullen an die Milliarden dranhängen<br />

müssen. Nie haben wir dabei an unse-<br />

Dietrich Vogel<br />

Petersdorf, im April 2011<br />

25<br />

re Nachkommen gedacht. Auf alle Fälle<br />

aber wissen wir heute, auf diese Art der<br />

Energieerzeugung ist ein Totalverzicht<br />

lebensnotwendig!<br />

Ebenso ist Energiegewinnung aus Kohle<br />

und CO2-Verpressung im Erdreich wegen<br />

seiner vielen Gefahren für unser Leben<br />

strikt abzulehnen.<br />

Die beabsichtigte CCS-Technologie ist<br />

wissenschaftlich unausgereift und in<br />

seinen Folgen nicht kalkulierbar. Dennoch<br />

will man jetzt gegen den Willen des<br />

Volkes in Jänschwalde zwei sehr teure,<br />

moderne Versuchskraftwerke errichten.<br />

Sie aber nehmen für sich allein 1/3 von<br />

deren Stromerzeugung für die CO2-<br />

Abtrennung, Verflüssigung, Transport<br />

und deren Verpressung in das Erdreich<br />

in Anspruch. Bis heute aber spricht man<br />

auch in Deutschland nicht darüber, dass<br />

allein hier die Kapazitätspotentiale zur<br />

Aufnahme der bei uns jährlich anfallenden<br />

Mengen CO2 überhaupt ausreichen<br />

werden?<br />

Geschweige hat man dazu Zahlen für den<br />

Weltmaßstab errechnet und sichere Endlager<br />

vorzuweisen?<br />

Man setzt also weiterhin auf die Umsiedlungen<br />

und Landverlust. Auch ich weiß,<br />

dass bei Einstellung der Kohleverstromung<br />

40.000 Bergleute ihre Arbeit und


26<br />

ihren Lebensunterhalt verlieren. Und dieses<br />

in Regionen, wo an konzentrierten<br />

Wohnstandorten im Augenblick nur mit<br />

großer Sorge noch heute keine Hilfe zu<br />

sehen ist. Sehe aber auch, dass alte und<br />

neu zu errichtete Bergwerke für die Bergleute<br />

zu potentiellen Gefahrenstellen<br />

werden, dennoch erfolgt eine geplante<br />

CO2-Verpressung in die Erde.<br />

Es kann nicht abgesichert werden, dass<br />

die Deckschichten, nicht bekannte<br />

Risse darin und die bisher von uns eingebrachten<br />

Tiefenbohrungen an vielen<br />

nicht mehr bekannten Orten über den<br />

Gaslagern sehr gefährliche Ausbruchsmöglichkeiten<br />

bieten!<br />

Aber auch die Versalzung unseres Grundwassers<br />

wäre dann damit vorprogrammiert.<br />

Ja, auch das Wasser der Flüsse und<br />

Meere wird durch die Veränderung im<br />

Elektrolythaushalt für die darin lebenden<br />

Pflanzen und Tiere zur Gefahr. Süßwasser,<br />

unser kostbares Trinkwasser, würde<br />

vielerorts eine Salzsole.<br />

Um die Erdölausbeute zu erhöhen, verbrachte<br />

man in Kanada CO2 in das Erdreich.<br />

Das CO2 kehrte von der Einbringungsstelle<br />

entfernt an die Oberfläche<br />

zurück. Kohlendioxid-Vergiftung von Tieren<br />

war die Folge. Sollten wir eine noch<br />

größere CO2-Vergiftung von Menschen<br />

und Tieren bei uns riskieren?<br />

Unser Fazit: Kohlekraftwerke weiter zu<br />

betreiben, verbietet sich bei den gewaltigen<br />

anfallenden Mengen an Kohlendioxid<br />

und den enormen Kosten für die<br />

CO2-Verpressung und die nicht einkalkulierbaren<br />

Risiken. Die hierfür vorgesehenen<br />

Mittel sind eiligst umzuverteilen,<br />

um andere Wege gefahrloser Energieerzeugung<br />

zu erschließen.<br />

Vor Kurzem erfolgte auf der Autobahn<br />

nahe Rostock ein Massencrash, hervorgerufen<br />

durch einen Sandsturm.<br />

Superillu schrieb dazu im Heft 16 am<br />

14.04.2011: „Eine DDR-Altlast, es hätte<br />

nicht sein müssen. Sei durch die DDR verschuldet,<br />

weil man zur Großfelderwirtschaft<br />

überging und Windschutzstreifen<br />

beseitigt hat.“ Über zwanzig Jahre existiert<br />

keine DDR mehr, seitdem aber sind<br />

noch viel größere Flächen ohne Windschutzstreifen<br />

unter den Pflug genommen<br />

worden, auch zur Absicherung<br />

des hohen Bedarfs an Rindfleischprodukten.<br />

Letzteres erwähne ich hier, weil<br />

Wiederkäuer nach einer Vorverdauung<br />

der Nahrung diese noch einmal durch<br />

Rülpsen heraufholen, um den Futterbrei<br />

dann endgültig zu verdauen. Dabei wird<br />

Methan - ein 25-fach stärkerer Ozonkiller<br />

- frei und an die Atmosphäre abgegeben.<br />

Weltweit werden etwa eine Milliarde Rinder<br />

gehalten. Auch das ist ein Problem,<br />

Wissenswertes<br />

das es im Hinblick auf den Klimawandel<br />

gilt, in normale Grenzen zurückzudrängen.<br />

Heute ist das Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern ein riesiges, gelbes Feld<br />

geworden, daneben gibt es große Maisfelder<br />

. Biogas und Biokraftstoff sind auf<br />

den Ertrag dieser Pflanzen ausgerichtet.<br />

Aber nicht nur in Deutschland erfolgt<br />

dieser Naturfrevel. Eine notwendige<br />

erweiterte Fruchtfolge und Erholung der<br />

Böden sind bei dem jährlichen Wechsel<br />

dieser beiden Pflanzenarten auf Großfeldern<br />

schwerlich zu erreichen.<br />

Nachhaltig schädigt man das biologische<br />

Gleichgewicht der Bodenflora und Fauna.<br />

Nützlinge werden in ihrem Wechselspiel<br />

unterdrückt, Schädlinge vermehren sich<br />

massenhaft und bilden Resistenzen aus.<br />

Wichtiger wäre der Anbau von Grundnahrungsmitteln<br />

zur Bekämpfung des<br />

Hungers bei einer Milliarde Menschen,<br />

die Erzeugung von Biogas und Biokraftstoffen<br />

auf diese Art ist eine bedauerliche<br />

Fehlkalkulation. Sie sollte beschränkt<br />

werden auf die Verwendung tierischer<br />

und pflanzlicher Abfallprodukte in der<br />

Land- und Forstwirtschaft.<br />

Soeben lese ich in Naturmagazin 2/2011,<br />

dass Vattenfall Biomasseholzkraftwerke<br />

erbauen will und dazu Holz aus Liberia,<br />

Osteueropa und Kanada zu 2/3 beziehen<br />

muss - diese Länder werden betrogen<br />

und ausgepowert - bei uns erfolgt bereits<br />

eine Übernutzung der Wälder.<br />

Gleiches ist auch von den Urwaldregionen<br />

auf der Erde zu vermelden. Nur ein<br />

Beispiel soll hier genannte werden. In<br />

Argentinien schlägt man breite, lange<br />

Schneisen in den Urwald und baut dort<br />

Sojabohnen zur Kraftstoffherstellung<br />

an. In einigen Jahren sind diese Flächen<br />

ertragsmüde. Dann werden daneben<br />

neue Schneisen geschlagen. Nie wieder<br />

wird sich dort ein dem Urwald ähnliches<br />

Ökosystem mit einem sich selbst regenerierenden<br />

Baumbestand entwickeln können.<br />

Die großen Flächenausdehnungen<br />

eines geschlossenen Waldgebietes sind<br />

aber für die Regulierung des Weltklimas<br />

von immenser Bedeutung.<br />

Folgen von Fehlleistungen spüren wir<br />

heute schon in der Schädigung der<br />

Selbstregulation der Klimaverhältnisse<br />

auf unserer Erde. Der ständig steigende<br />

Verbrauch an Kraftstoff und seine abnorme<br />

Steigerung werden auf eine unverantwortliche<br />

Weise realisiert.<br />

Steigende Bedürfnisse darf man nicht in<br />

jedem Falle befriedigen. Alles in Allem<br />

leben wir heute weit über unsere Verhältnisse<br />

und in nicht vertretbarem<br />

Überfluss. Man erkennt nicht, dass unsere<br />

Habgier und Genusssucht nach Mehr<br />

und noch Mehr ein Problem nach dem<br />

anderen heraufbeschwören, das unter<br />

der kapitalistischen Wirtschaftsform gern<br />

und oft unter Missachtung der Möglichkeiten<br />

und Notwendigkeiten rasch realisiert<br />

wird.<br />

Wir alle müssen gegen die vielseitige<br />

Maßlosigkeit und Verschwendung<br />

ankämpfen und viel bescheidener in<br />

unseren Ansprüchen leben. Warum brauchen<br />

wir allein in Deutschland etwa 500<br />

Brot- und Käsesorten, Genussmittelarten,<br />

Leckerli, Mineralwässer und Getränke,<br />

die wir kreuz und quer durch die Lande<br />

fahren und ebenso aus den entferntesten<br />

Winkeln der Welt importieren, die<br />

auch bei uns wachsen oder produziert<br />

werden können? Aber auch unzählige<br />

Dinge der Gebrauchs-, Verbrauchs- und<br />

Werbeindustrie werden in aller Welt, statt<br />

im eigenen Land produziert.<br />

Die großen Energievergeudungen in der<br />

Werbung und Reklame, der Herstellung<br />

von Druckerzeugnissen und im Bauwesen<br />

überflüssiger und energiefressender<br />

Superbauten, sind energisch, von<br />

Einsicht geprägt, einzustellen. Vieles<br />

haben wir heute bereits hundertfach,<br />

wenn nicht gar tausendfach mit gleichem<br />

Inhalt oder Gebrauchswert. Ursache<br />

unserer heutigen Unzulänglichkeiten<br />

und Missstände sind der kapitalistischen<br />

Wirtschaftsweise adäquat.<br />

Das Kapital drängt immer dazu, sich von<br />

dem Kuchen der Bodenschätze die größten<br />

Stücke fremden Eigentums mit unerlaubten<br />

Mitteln anzueignen. Dadurch<br />

werden Staaten in ihrer Souveränität<br />

verletzt und unzählige Kriege geführt,<br />

Millionen von Menschen gequält und<br />

getötet. Überheblichkeit, Sorglosigkeit,<br />

Unwissenheit und Ichbezogenheit sind in<br />

Parteien, Parlamenten und Regierungen<br />

kenntlich und behindern eine menschenfreundliche<br />

Entwicklung der Menschheit.<br />

Erst wenn hier völlige Klarheit und Ehrlichkeit<br />

im Handeln sich auf alle Menschen<br />

unseres Erdballs überzeugend<br />

überträgt, werden wir die vielen heutigen,<br />

sehr schwerwiegenden Probleme<br />

auf der ganzen Welt lösen können und<br />

zur Gesundung und zum Fortbestand der<br />

Menschheit Erfolg haben. Unsere Nachkommen<br />

werden dann auf uns stolz und<br />

uns dankbar sein.<br />

Klaus Grune


Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein<br />

anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.<br />

(Sprüche 11,24)<br />

In unserer kleinen Kirchengemeinde haben wir im<br />

Jahr 2010 eine Summe von 9.700 € an Kollekten und<br />

Spenden für wohltätige Zwecke eingenommen und<br />

abgeführt. Gesammelt haben wir für akute Notfälle,<br />

Arbeitsloseninitiativen, Obdachlose und Wohnungslose,<br />

Gefängnisseelsorge, Behindertenhilfe, Suchthilfe,<br />

Krankenhausseelsorge, für die Hospizarbeit und die<br />

Telefonseelsorge, für offene Kinder- und Jugendarbeit,<br />

für die Aktion Sühnezeichen-Friedensdienste, für die<br />

Gehörlosen, für Brot für die Welt und anderes mehr.<br />

Das sind unsere Gottesdienstbesucher, die ganz uneigennützig<br />

und selbstverständlich geben und damit<br />

unsere Gesellschaft etwas menschlicher machen. Sie<br />

wollen dafür keinen Dank, aber müssen sich oft anhören,<br />

dass sie nicht die besseren Menschen wären, nur<br />

weil sie immer zur Kirche laufen. Als wäre es etwas<br />

Schlechtes, Gottesdienst zu feiern und Gutes zu tun.<br />

Wer Hilfe braucht, wird nicht gefragt, ob er zur Kirche<br />

geht. Die meisten, die sich an eines der Hilfsprojekte<br />

wendet, für die gesammelt wird, sind Nichtchristen<br />

und Atheisten.<br />

Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Es gibt guten<br />

Grund für die Christen, freiwillig Geld zu spenden,<br />

wenn wir bedenken, was wir Gott alles verdanken.<br />

Denken und danken hängt eng zusammen. Was wir<br />

einem seiner geringsten Brüder oder Schwestern in<br />

Not tun, das tun wir ihm selber, sagt Jesus. So sind wir<br />

Christen in der Lage, in jedem Fall, auch wenn uns der<br />

Mensch, der unsere Hilfe braucht gar nicht behagt,<br />

auch wenn es sich um ganz unliebenswürdige Leute<br />

handelt, Gutes zu tun. Jesus steht auch für die gerade<br />

und nimmt unser Opfer an.<br />

<strong>Ihr</strong> Pfarrer Andreas Althausen<br />

„Rund um den Scharmützelsee“<br />

Schlaubetal-Verlag Kühl OHG<br />

Mixdorfer Straße 1 . 15299 Müllrose<br />

Telefon: (033606) 70299<br />

Religion<br />

Ausstellung zur<br />

Jacobsdorfer Geschichte<br />

Nach vielen Jahren wird die von dem<br />

1998 verstorbenen Tischlermeister<br />

Paul Schubert erstellte Ausstellung zur<br />

Geschichte von Jacobsdorf in erneuerter<br />

Form wieder der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. Die zehn großformatigen Tafeln<br />

werden am 5. Juni am Dorfkirchentag in<br />

Jacobsdorf zum ersten Mal zu sehen sein.<br />

Von der Gründung des Dorfes angefangen<br />

werden wichtige Stationen und einschneidende<br />

Ereignisse in der Geschichte<br />

Jacobsdorfs gezeigt. Kriege und ihre<br />

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />

Folgen werden behandelt, die Rolle der<br />

Kirche im Dorfleben, das Leben unter den<br />

verschiedenen Patronatsherren. Mehr als<br />

hundert Jahre war Jacobsdorf Eigentum<br />

der Kartäusermönche des einstmals in<br />

Frankfurt (Oder) existierenden Klosters.<br />

Dann ging es für 300 Jahre in den Besitz<br />

der Universität der Oderstadt über, bis<br />

zu deren Verlegung nach Breslau im Jahr<br />

1811.<br />

In zum Teil erstmals zugänglichen Bildern<br />

und Dokumenten wird die Siedlungsgeschichte<br />

des Dorfes aufgeblättert, werden<br />

Handwerk, Verkehr und Gewerbe vorgestellt<br />

und Vereine präsentiert, die lange<br />

Jahre dem Dorfleben ihr Gepräge gaben.<br />

Zugleich werden die Lücken deutlich, die<br />

Kriege und politischen Auseinandersetzungen<br />

in vielen Familien hinterlassen<br />

haben.<br />

Geschichte des Scharmützelsees,<br />

Entwicklung der Region<br />

zum Erholungs- und Tourismusmagnet,<br />

interessante<br />

Orte rund um den See, Schifffahrt<br />

und vieles mehr.<br />

170 Seiten,<br />

praktisches Format<br />

12,95 Euro<br />

‹ Mit Wanderkarte!<br />

27<br />

Die zehn Tafeln belegen den Reichtum<br />

des dörflichen Lebens ebenso wie sie<br />

die Verwicklungen der Jacobsdorfer in<br />

die großen politischen Strömungen des<br />

letzten Jahrhunderts zeigen. Nicht zuletzt<br />

die Liste der Gefallenen der Kriege, der in<br />

Lagern Verschwundenen, der vor staatlicher<br />

Gewalt Geflohenen und Berichte<br />

von Zeitzeugen geben den geschichtlichen<br />

Ereignissen Namen, Gesichter und<br />

Stimmen.<br />

Besichtigt werden kann die Ausstellung<br />

nicht nur zu Feiertagen, an denen die<br />

Kirche geöffnet ist. Der Schlüssel zur Kirche<br />

ist im Pfarrhaus Jacobsdorf jederzeit<br />

ausleihbar.<br />

Andreas Althausen<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche<br />

und Geschenke möchte sich die<br />

Konfirmandin<br />

Jenny Kalisch,<br />

auch im Namen ihrer Eltern, bei<br />

ihrer lieben Oma Gisela, allen<br />

lieben Verwandten und Bekannten<br />

aus Biegen bedanken.<br />

Lehrte, im Mai 2011


28<br />

19. Internationale<br />

Feuerwehr Sternfahrt<br />

02.-05.06.2011<br />

in Frankfurt (O) und Slubice<br />

Welcome<br />

to Jacobsdorf<br />

Willkommen<br />

in Jacobsdorf<br />

Jacobsdorf<br />

ist<br />

Gastgeber<br />

am 02./03. und 04.06.2011<br />

THURSDAY 2nd of June<br />

and FRIDAY 3rd of June, 2011<br />

DONNERSTAG 02.06.<br />

und FREITAG 03.06.2011<br />

Verein<br />

events in Jacobsdorf<br />

see inside of the page<br />

Veranstaltungen in Jacobsdorf<br />

siehe Innenseite<br />

Zwei Tage<br />

Genuss, Wissenswertes,<br />

Historisches<br />

und Gaudi<br />

in Jacobsdorf<br />

SATURDAY 4th of June, 2011<br />

SAMSTAG 04.06. 2011<br />

Oldtimer "Fire Truck Show“<br />

100 Trucks from all over Europe<br />

Oldtimerrundfahrt von ca. 100<br />

Feuerwehrautos aus ganz Europa<br />

07:30 a.m.<br />

meeting and deployment of the<br />

oldtimer fire trucks in<br />

Jacobsdorf / Expopark<br />

brassmusic / drinks and meals<br />

07:30 Uhr<br />

Treffen und Aufstellung der<br />

Oldtimer Feuerwehrautos in<br />

Jacobsdorf / Expopark<br />

Blasmusik / Getränke und Speisen<br />

08:30 a.m.<br />

departure to Küstrin<br />

08:30 Uhr<br />

Abfahrt nach Küstrin<br />

www.amt-odervorland.de<br />

<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />

FFW Jacobsdorf<br />

Medienservice Babuliack<br />

www.babuliack.de<br />

Inhalt:<br />

Bild:<br />

Gestaltung:


Veranstaltungsorte in Jacobsdorf<br />

Freitag 03.06.2011<br />

Donnerstag 02.06.2011<br />

Golem GmbH, Kunst- und Baukeramik<br />

Fachbetrieb für Denkmalsbedarf<br />

4 Alte Frankfurter Straße 2a<br />

15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />

Feuerwehr Jacobsdorf<br />

Hauptstraße 12a<br />

15236 Jacobsdorf<br />

1<br />

• 13:00-17:00 Uhr<br />

Führungen durch die Produktionsräume<br />

Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />

Briesener Straße 2<br />

15236 Jacobsdorf OT: Petersdorf<br />

5<br />

• 11:00 Uhr<br />

Tag des offenen Gerätehauses<br />

• Internationaler Frühschoppen<br />

• Köstlichkeiten aus dem Holzbackofen<br />

• Musik im Bierzelt, Bierwagen,<br />

Cocktailstand<br />

• Deftiges vom Grill<br />

4<br />

Verein<br />

2<br />

3<br />

• 13:00-17:00 Uhr<br />

Nationale und Internationale Kunst<br />

• Besichtigung der Ausstellung<br />

„Jung und Alt“<br />

• Kaffee und Kuchen<br />

Freitag 03.06.2011<br />

Orgelwerkstatt Christian Scheffler<br />

Alte Petershagener Straße 4<br />

15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />

Giebellaubenhaus Pillgram<br />

Biegener Straße 3<br />

15236 Jacobsdorf OT: Pillgram<br />

2<br />

5<br />

6<br />

• 13:00-17:00 Uhr<br />

stündliche Werkstattführungen<br />

Pillgram<br />

• 12-15:00 Uhr Besichtigung<br />

Giebellaubenhaus<br />

• Imbiss mit Getränken, Kaffee und<br />

Kuchen<br />

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Gutshaus Sieversdorf 1<br />

15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />

3<br />

6<br />

Feuerwehr Jacobsdorf<br />

Hauptstraße 12a<br />

15236 Jacobsdorf<br />

1<br />

• Die FFW und die Gemeinde Jacobsdorf<br />

laden alle Frohnaturen ab 20:00 Uhr zum<br />

Tanz (Eintritt frei) mit der „River-Band“<br />

und mit Showeinlagen des Jacobsdorfer<br />

Carnevals Verein e.V. recht herzlich ein.<br />

• Bierwagen, Cocktailstand, Grill<br />

• 13:00-17:00 Uhr<br />

Führungen zur vollen Stunde<br />

• Wildgulaschsuppe, Baguette a 3,50 €<br />

• Windbeutel „Feuerwehrart“ a 3,00 €<br />

• Kaffee, Tee, kalte Getränke, Bier<br />

Treffpunkt Sternfahrt<br />

am 04.06.11 um 7:30 Uhr<br />

29


30<br />

Inserat


Impressum:<br />

Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />

& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />

15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />

Redaktion:<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Inserate<br />

Zur Hochzeit und allen anderen Jubiläen<br />

Anzeigen:<br />

Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />

Briesen (M),<br />

Bahnhofstraße 3<br />

Schlaubetal-Verlag,<br />

Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />

Tel.: (033606) 7 02 99<br />

Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />

Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />

Tel: (03 36 06) 7 02 99,<br />

Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />

Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />

monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter<br />

o.g. Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />

des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben.<br />

Für den wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten,<br />

Anzeigen und Fotos übernimmt der Herausgeber<br />

und das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />

Anzeigen ist untersagt!<br />

Redaktionsschluss für den nächsten<br />

<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />

10. Juni 2011<br />

@: info@druckereikuehl.de<br />

Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für<br />

dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />

Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />

kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />

24 Stunden<br />

Einladungen & Danksagungen - Tischkarten & Menükarten<br />

Glasereinotruf<br />

0171 - 30 11 066<br />

15299 Müllrose, Mixdorfer Straße 1,<br />

Tel.: 033606 70299<br />

Biegenbrücker Straße 43 · 15299 Müllrose<br />

Tel.: (033606) 7 11 15<br />

Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />

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