Ihr Mietkoch Norbert Burmeister - Amt Odervorland
Ihr Mietkoch Norbert Burmeister - Amt Odervorland
Ihr Mietkoch Norbert Burmeister - Amt Odervorland
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№ 2<br />
Ausgabe Juni 2011<br />
12. Jahrgang<br />
Das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohner sowie allen<br />
Gästen des <strong>Amt</strong>es ein schönes Pfingstfest.<br />
P. Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
• Kita Kinderrabatz<br />
„ Auf zum Arbeitseinsatz“ hieß es am 16.04.2011 in unserer Kita<br />
Bei herrlichem Sonnenschein<br />
und guter Laune kamen viele<br />
Eltern und Kinder der Kita zum<br />
Frühjahrsputz in unseren Garten.<br />
Mehrere Eltern brachten ihre<br />
Gartengeräte wie Schubkarren,<br />
Harken, Kratzer,..... mit, um uns<br />
tatkräftig zu unterstützen. Der<br />
Rasen wurde geharkt. Unsere<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Mietkoch</strong><br />
starken Vatis hoben Sand aus den<br />
Sandkästen und schippten ihn<br />
zusammen, sodass am kommenden<br />
Montag dieser ausgetauscht<br />
werden konnte. Unsere Bänke,<br />
Schaukeln und Tische aus Holz<br />
bekamen von den Muttis einen<br />
neuen Anstrich. Und so wurden<br />
noch viele wichtige Arbeiten<br />
<strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> · Dorfstr. 7 · 15236 Jacobsdorf<br />
Tel.: (03 36 08) 37 74 · Funk: 01 71 - 7 45 17 78<br />
<strong>Ihr</strong> Partner für <strong>Ihr</strong>e großen und kleinen Feierlichkeiten.<br />
Beilage: <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong><br />
<strong>Odervorland</strong><br />
№ 215 ausgegeben zu Briesen/Mark<br />
1. Juni 2011 2/19. Jahrgang<br />
erledigt. Eltern und Erzieher bezogen<br />
gemeinsam die Indianerzeltgerüste mit<br />
großen Stofflaken, welche die Kinder am<br />
Montag gleich mit heller Begeisterung<br />
für ihr Spiel in Beschlag nahmen.<br />
Alle waren fleißig und geschäftig bei der<br />
Erledigung ihrer Aufgaben. Nach getaner<br />
Arbeit stärkten sich alle bei Grillwurst im<br />
Brötchen, Kaffee, Saft und Wasser.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz<br />
herzlich bei allen teilnehmenden Eltern<br />
und Kindern für ihre Einsatzbereitschaft<br />
und ihrem unermüdlichen Fleiß bedanken!<br />
Das Team der AWO- Kita „ Kinderrabatz“
2<br />
Informationen der „M.- A.-<br />
Nexö“ - Grundschule<br />
Briesen<br />
- Verkauf des Familienpass Brandenburg<br />
im Sekretariat -<br />
01. Juni UNICEF- Lauf<br />
03. Juni variabler Ferientag<br />
29. März – 07. Juni<br />
dienstags 13:45-14:30 Uhr<br />
gemeinsames Projekt „Vorschule“<br />
07. Juni 2011<br />
Abschlussfest gemeinsames Projekt<br />
„Vorschule“<br />
28. Juni<br />
Nonsense-Olympiade<br />
30. Juni – 14. August<br />
Sommerferien<br />
Sponsoren gesucht<br />
Am 1. Juni 2011 starten wir unseren<br />
ersten UNICEF- Lauf. Unsere Schule will<br />
helfen, Kindern in Afrika den Schulbesuch<br />
zu ermöglichen.<br />
Jede gelaufene Runde eines Schülers<br />
bringt uns unserem gemeinsamen Vorhaben<br />
ein Stück näher.<br />
Viele Kinder suchen noch Sponsoren,<br />
deshalb bitten wir:<br />
Machen Sie mit - spenden Sie für jede<br />
gelaufene Runde eines Schülers!<br />
Lehrertreffen im Gasthaus<br />
“Rehhagen”<br />
Alle ehemaligen und interessierten Lehrerinnen<br />
und Lehrer der Schule Briesen<br />
treffen sich am Donnerstag, dem 16. Juni<br />
2011, um 15:30 Uhr zu einer gemütlichen<br />
Kaffeerunde in o.g. Gaststätte.<br />
D. Angerhöfer<br />
• Pillgram<br />
Krümeltreffen<br />
Wir laden alle Kinder ab 6 Monate bis 3<br />
Jahre, die noch nicht unsere Einrichtung<br />
besuchen, zum gemeinsamen Spielen<br />
und Kennenlernen mit ihren Eltern in die<br />
Kinderkrippe in Pillgram ein.<br />
Treffpunkt: 07.06.2011 von 15:30 Uhr bis<br />
16:30 Uhr<br />
Um Voranmeldung wird gebeten. Tel.:<br />
033608/49 458<br />
Wir freuen uns auf Euren Besuch.<br />
Kinderhaus Berlin-Mark Brandenburg e.V.<br />
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Klassenfahrt nach Falkenhagen<br />
Gleich nach den Osterferien ging es für uns, die Klasse 4b der<br />
Grundschule Briesen, auf zur Klassenfahrt nach Falkenhagen.<br />
Wir trafen uns am Montag, dem 02. Mai, gegen 08.30 Uhr in der<br />
Schule und fuhren mit dem Bus in das Oderland-Camp. Begleitet<br />
wurden wir von unserer Lehrerin Frau Wegener und zwei Eltern.<br />
Im Oderland-Camp gab es viel zu entdecken. Neben jeder Menge<br />
Natur, einem<br />
Streichelzoo,<br />
Lagerfeuerplätzen<br />
und<br />
Tischtennisplattenkonnten<br />
wir uns<br />
auf dem großenFreigelände<br />
richtig<br />
austoben. Am<br />
Abend ging<br />
es zur Disco.<br />
Wir tanzten<br />
bis um 22.00<br />
Uhr und fielen<br />
total ausgepowert<br />
in unsere<br />
Betten.<br />
Am nächsten Tag konnten wir an einem Survivaltraining teilnehmen.<br />
Wir lernten, wie man im Wald ein Lagerfeuer macht, eine<br />
Übernachtungsstelle herstellt und ohne Kompass die Himmelsrichtungen<br />
bestimmt. Auf der Falkenburg haben wir mit Schwert<br />
und Schild gekämpft. Manche Kinder haben sich getraut, sich<br />
mit dicken Wasserbomben bewerfen zu lassen. Abends, als wir<br />
uns alle von dem anstrengenden Tag erholt hatten, wurde es<br />
gruselig. Bei einer Nachtwanderung konnten wir unsere Freunde<br />
so richtig erschrecken. Später hatten wir bei einer Mutprobe die<br />
Gelegenheit, entweder alleine oder mit Freunden durch den<br />
dunklen Wald zu gehen. Dabei wurden wir von einer finsteren<br />
Gestalt erschreckt.<br />
Neben vielen weiteren interessanten und vergnüglichen Dingen<br />
hat mir das Basteln und Bekleben von Fingerpuppen besonderen<br />
Spaß gemacht.<br />
Nach zwei kurzweiligen Tagen ging es dann am Mittwoch zurück<br />
nach Hause. Gegen 11.00 Uhr trafen wir wieder mit dem Bus in<br />
Briesen an der Schule ein.<br />
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• Kita „Zwergenstübchen“<br />
Herzliche Einladung zum KINDERTAGSFEST<br />
am Mittwoch, den 01.06.2011 von 15:00 Uhr<br />
bis 16:30 Uhr in die Kita „Zwergenstübchen“,<br />
Falkenberg.<br />
Programm der Kinder „Einmal Dschungel und zurück“<br />
lustige Spiele, tolle Musik, Leckeres zur Kaffeezeit.<br />
Das „Zwergenstübchen-Team“<br />
Klassenfahrt der Klasse 3<br />
Vom 13.04. bis 15.04.2011 fuhren wir, die Klasse 3 der Briesener<br />
Grundschule, in das Oderland-Camp nach Falkenhagen.<br />
Wir waren am Morgen der Abreise ganz doll aufgeregt. Uns ging<br />
es gut, weil wir das erste Mal auf eine Klassenfahrt fuhren.<br />
Am ersten Tag waren wir auf der Falkenburg. Das Wetter war<br />
regnerisch, wir hatten trotzdem beim Kämpfen mit Schild und<br />
Schwert, beim Klettern und beim Spielen großen Spaß. Der Tee<br />
und die Grillwurst wärmten uns anschließend gut durch.<br />
Abends trafen wir uns zu einem entspannenden Fußballspiel. Alle<br />
haben gut mitgemacht, am Ende lobten uns Herr Jonscher und<br />
Herr Rohne, unsere begleitenden Väter, für unser faires Spiel. Auch<br />
Frau Woiczikowski hat zwei Tore geschossen, cool!<br />
Donnerstag ging der Förster mit uns durch den Wald, er erklärte<br />
viele interessante Sachen sehr verständlich. Zum Beispiel kann<br />
man bei Durst im Wald aus der Birke Wasser gewinnen. Klebepflanzen<br />
hat er uns gezeigt, sie blieben auch ohne Zauberspruch<br />
an den Sachen kleben.<br />
Unser Taschengeld legten wir an beiden Tagen in einem leckeren<br />
Eisbecher an.<br />
Das Essen im Oderland-Camp hat super geschmeckt. Es gab noch<br />
einen Grillabend und eine Disco mit anschließender Nachtwan-<br />
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8. Wasserfest<br />
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derung. Für manche war es gruselig, für<br />
manche Kinderkram, aber für uns alle ein<br />
tolles Erlebnis.<br />
Wir bedanken uns bei allen, die uns<br />
diese schöne Fahrt ermöglicht haben:<br />
bei unseren Eltern, unseren Lehrerinnen,<br />
Frau Woiczikowski und Frau Rosenow,<br />
Herrn Jonscher und Herrn Rohne.<br />
Klasse 3<br />
Unser Team des Eltern-Kind-Zentrums mit Unterstützung von<br />
Frau Steinborn möchte Kindern im Alter zwischen 3– 10 Jahren<br />
Kindertanzen ermöglichen.<br />
Das Kindertanzen beginnt am Dienstag den 05.07.2011 um<br />
17.00 Uhr in der Kita „Kinderrabatz“ in Briesen.<br />
Wird dann jeden Dienstag um 17.00 Uhr stattfinden.<br />
Die Kinder sollen bei uns Spaß an der Bewegung haben, neue<br />
Freundschaften knüpfen und lernen, in einer Gruppe zu agieren.<br />
Weiterhin werden die Musikalität und die Bewegungsfähigkeit<br />
der Kinder gefördert.<br />
Bei der Freude am Tanzen haben Kinder es in kurzer Zeit drauf,<br />
die erlernten Tanzschritte umzusetzen.<br />
Wer da noch im Urlaub ist, kann auch gerne später dazu kommen,<br />
wir freuen uns auf Jeden der mit machen möchte.<br />
Bei Interesse bitte in der Kita „Kinderrabatz“ bei Koordinatorin des Eltern-Kind-<br />
Zentrum Stefanie Kluge bis 01.06.2011 melden. Tel.: 033607/59713<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Vatertag<br />
„Was sind wir Frauen ohne unsere Männer?“<br />
Die Bedeutung des Vatertags und das genaue Datum sind<br />
regional verschieden.<br />
Wir feiern den Vatertag als „Christi Himmelfahrt“<br />
am 40. Tag nach Ostern.<br />
Heutzutage wird der Vatertag zunehmend<br />
als Familienfest gefeiert, etwa<br />
um gemeinsame Tagesausflüge mit der<br />
Familie zu gestalten, aber auch um über<br />
das verlängerte Wochenende - mit Freitag<br />
als Brückentag, einen Kurzurlaub zu<br />
unternehmen.<br />
Ich wünsche Ihnen liebe Väter und <strong>Ihr</strong>en<br />
Familien einen schönen Tag.<br />
<strong>Ihr</strong>e Landtagsabgeordnete<br />
Elisabeth Alter
• Berkenbrück<br />
Der Fürstenwalder Briefmarkenverein<br />
e.V. gibt hiermit seinen nächsten<br />
Tauschtag bekannt:<br />
07.06.11 Hotel Kaiserhof, Fürstenwalde<br />
24.06.11 Bürgerhaus „Spreetal“, Berkenbrück<br />
Die Tauschabende beginnen jeweils<br />
um 18:00 Uhr. Gäste sind immer willkommen.<br />
Kontakte sind möglich unter den Rufnummern<br />
03361/301515 oder<br />
033634/276.<br />
Jürgen Wunsch<br />
Mitglied im Verein<br />
Mitteilung des<br />
Einwohnermeldeamtes<br />
Die beantragten Reisepässe bis zum<br />
10.05.2011 liegen zur Abholung bereit.<br />
Die Gemeinde Jacobsdorf<br />
zeigt Kreuz<br />
Jetzt ist es amtlich, die Gemeindevertreter<br />
der Gemeinde Jacobsdorf haben auf der letzten<br />
Gemeindevertretersitzung einstimmig<br />
ihren Willen gegen die Verpressung von CO2<br />
in unserer Region in dem Beschuss 16/2011<br />
schriftlich festgehalten und somit eine politische<br />
Arbeitsgrundlage für den Umgang mit<br />
der umstrittenen CCS Technologie geschaffen.<br />
Nun müssen es die anderen Ortsteile Pillgram<br />
nur noch gleichtun und die gelben Kreuze,<br />
das Symbol für den Protest, aufstellen. Natürlich<br />
können sich alle Bürger unserer Gemeinde<br />
an der Protestaktion beteiligen.<br />
Die Protestaktionen reichen in der Zwischenzeit<br />
vom einfachen gelben Kreuz, den Schildern<br />
und Bannern an den Gartenzäunen über<br />
die Mahnwache in Neutrebbin und Beeskow<br />
bis hin zur politischen Positionierung der<br />
Gemeinden und Ämter. Ein wichtiger und<br />
lautstarker Protest gegen die geplanten<br />
Gesetzesentwürfe der Brandenburger Regierung<br />
ist die durch die evangelischen Kirchengemeinde<br />
Letschin initialisierte Aktion der<br />
350 Glockenschläge.<br />
Diese Aktion wird seit 18 Monaten bei jeder<br />
Mahnwache in Letschin durchgeführt und<br />
soll zur 18. Mahnwache auf die ganze Region<br />
Ostbrandenburg, vom Oderbruch bis in<br />
die Lausitz, ausgeweitet werden, so Mario<br />
Forner, der Vorsitzende des Vereins „Wir im<br />
Oderbruch e. V.“. Seit jüngster Zeit beteiligen<br />
sich zwar schon einige Kirchengemeinden an<br />
unserer „Protestaktion“, aber geht es nach<br />
den Veranstaltern der Protestbewegung, sollen<br />
es noch viel mehr werden. „Denn nicht<br />
nur eine Handvoll Menschen, sondern eine<br />
Mitteilungen<br />
ganze Region lehnt sich gegen das umstrittene<br />
Gesetz auf! Die Regierung behauptet<br />
zwar immer noch, dass nur eine Minderheit<br />
gegen das geplante Gesetz ist, aber unsere<br />
Aktionen beweisen das ganze Gegenteil!“,<br />
so Forner weiter.<br />
Daher ist es um so wichtiger, dass zur 18.<br />
Mahnwache alle Kirchen in der Region um<br />
15:00 Uhr zum lautstarken Protest läuten,<br />
damit es diesmal auch die Herren in Potsdam<br />
hören und es nicht mehr ignorieren können,<br />
zumal der Wille der Bevölkerung ein anderer<br />
ist als der von Vattenfall & Co.<br />
Auf die Frage nach der Bedeutung der 350<br />
Glockenschläge antwortet Hr. Forner – „Die<br />
350 Glockenschläge stellen den angestrebten<br />
Grenzwert für die CO2 Belastung in der<br />
Umwelt dar. Zur Zeit liegt der aktuelle Wert<br />
bei ca. 385 ppm (parts per million) - Tendenz<br />
steigend – um 1,4 ppm pro Jahr. Unser Ziel<br />
muss es daher sein, dass sich alle Verantwortlichen<br />
auf einen umweltverträglichen<br />
CO2-Wert einigen, den die Natur noch selber<br />
regulieren kann, ohne das es in naher Zukunft<br />
zu einem Klimawandel kommt!“<br />
Doch der Weg über die CCS-Technologie ist<br />
der falsche. Neuste Studien und Gutachten<br />
beweisen, dass die Technik nicht ausgereift<br />
und gefährlich ist. So hat kürzlich der niedersächsische<br />
Geologe Dr. habil. Ralf E. Krupp<br />
im Auftrag vom <strong>Amt</strong> Barnim-Oderbruch eine<br />
Studie vorgelegt, in der die Unausgereiftheit<br />
der umstrittenen CCS-Technologie dargestellt<br />
wird. 1<br />
Das ganze Gutachten des Geologen Krupp<br />
zur geplanten Kohlendioxid-Einlagerung<br />
(CCS) in der Antiklinal-Struktur Neutrebbin,<br />
Ostbrandenburg, kann man auf der Website<br />
www.co2bombe.de/downloads nachlesen.<br />
Für diejenigen, die nicht das gesamte Gutachten<br />
lesen wollen, empfehle ich die Rubrik<br />
„Schlussfolgerungen und Empfehlungen“<br />
ab Seite 47. Aus meiner Sicht beschreibt der<br />
Punkt 6 insbesondere die Unausgereiftheit<br />
der CCS-Technologie und somit die Gefährlichkeit<br />
für Mensch und Natur. Aber bilden Sie<br />
sich selbst eine eigene Meinung!<br />
1 Siehe Artikel MOZ,<br />
5<br />
Je mehr Bürger sich der Protestaktion<br />
anschließen, „Kreuz zeigen!“ sowie weiter laut<br />
und deutlich Fragen stellen, muss die Regierung<br />
unseres Landes Flagge zeigen. Sie kann<br />
nicht über unsere Köpfe hinweg ein Gesetz<br />
beschließen, welches die Menschen dieses<br />
Landes nicht wollen. Augenblicklich können<br />
wir mit den Massenprotesten die Gesetzesgebung<br />
zur Anwendung der CCS-Technologie<br />
verhindern und die Verantwortlichen daran<br />
erinnern, lieber in zukunftsfähige und moderne<br />
Technologien zu investieren. Noch ist es<br />
nicht zu spät!<br />
Holger Schulz<br />
Gemeindevertreter<br />
• Jagdgenossenschaft Alt Madlitz<br />
Einladung<br />
Die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
Alt Madlitz findet am 17.06.2011<br />
um 18:00 Uhr in der Gaststätte „Zum<br />
Korn“ in Alt Madlitz statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Bericht des Vorstandes<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Entlastung des Vorstandes<br />
6. Bericht zum vergangenem Jagdjahr<br />
7. Diskussion<br />
8. Beschlussfassung<br />
9. Pachtauszahlung<br />
Bitte Eigentumsnachweis und Bankverbindung<br />
mitbringen.<br />
gez. Klemke<br />
Jagdvorsteher<br />
• Jagdgenossenschaft Briesen<br />
Einladung zur außerplanmäßigen<br />
Genossenschaftsversammlung der<br />
Jagdgenossenschaft Briesen<br />
Auf Beschluss des Vorstandes wird eine<br />
außerplanmäßige Genossenschaftsversammlung<br />
zum Freitag, den 17. Juni<br />
2011 um 19:00 Uhr in das Gemeinde- und<br />
Vereinshaus in Briesen, Karl-Marx-Straße,<br />
einberufen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Pachtangelegenheiten<br />
Hülpüsch<br />
Jagdvorsteher
6<br />
• Jagdgenossenschaft Petersdorf<br />
Mitteilungen/Veranstaltungen<br />
Auszahlung der Jagdpacht in Petersdorf für das<br />
Jagdjahr 2010/2011<br />
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Petersdorf zahlt die Jagdpacht<br />
am Dienstag, dem 28. Juni 2011 von 19:00 bis 20:00 Uhr im<br />
Gemeinde/Vereinsraum in Petersdorf aus.<br />
Die Mitglieder der Jagdgenossenschaft, deren Jagdpacht überwiesen<br />
wird, haben bis zum Auszahlungstermin einen schriftlichen<br />
Flächennachweis (bei Änderung der Eigentumsflächen)<br />
zu erbringen.<br />
gez. Linke, Jagdvorsteher<br />
Dorf- und Sommerfest in Alt Madlitz<br />
am 18. Juni 2011<br />
ab 14.00 Uhr<br />
Trödelmarkt für Kinder und Erwachsene, Motorrad fahren, Glücksrad,<br />
Trampolin, Hüpfburg, Torwand schießen, Darth, Aufführung<br />
der Tanzgruppe „Tanzappeal“ aus Fürstenwalde, Fußballspiel<br />
Tombola<br />
Hauptpreis: LCD Flachbildfernseher 32“<br />
Fotoausstellung über Alt Madlitz<br />
Kaffee, selbstgebackener Kuchen u. Waffeln, Pommes, Grillwurst,<br />
Eis, Meike`s Imbiss, Getränke<br />
ab 20 Uhr<br />
Tanz mit der Diskothek „Happy Day`s“ DJ Achim<br />
ca. 21 Uhr<br />
brasilianische Tanzshow<br />
Der Eintritt kostet 2 Euro. Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt!<br />
Es lädt ein, der Sport- u. Bürgerverein Madlitz e.V.<br />
• OT Falkenberg<br />
Dorf- und Kinderfest in Falkenberg<br />
Am 25. Juni 2011 ab 14:30 Uhr findet in Falkenberg das diesjährige<br />
Kinder- und Dorffest statt. Wie gewohnt gibt es ab 12:00 Uhr<br />
Mittag aus der Gulaschkanone.<br />
Wir haben wieder ein buntes Programm, für jeden ist etwas dabei:<br />
Hüpfburg, Schießen, Motorradfahren, Zuckerwatte, Ponyreiten,<br />
Showeinlagen für Jung und Alt. Von Kaffeetafel bis Grillwurst. Das<br />
leibliche und geistliche Wohl kommt nicht zu kurz. Der Eintritt<br />
beträgt 2,50 €. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt.<br />
Ablaufplan<br />
ab 12:00 Uhr Gulaschkanone<br />
14:30 Uhr Kinder des Kindergartens „Zwergenstübchen“<br />
ab 15:00 Uhr Kinderkradfahren, Zuckerwatte Hüpfburg<br />
15:30 Uhr Birke & Lenz<br />
19:30 Uhr Tanz mit DJ Achim<br />
20:00 Uhr DJ Ötzi (Double)<br />
22:30 Uhr „Stone & Fire“ Duo Feuershow<br />
Am Freitag gegen 18:00 Uhr werden Helfer zum Aufbau der<br />
Zelte und Festzeltgarnituren benötigt. Auch am Tag danach<br />
gegen 11:00 Uhr werden Helfer zum Aufräumen und zum Abbau<br />
benötigt.<br />
Der Falkenberger Dorfverein<br />
HALLO KIDS<br />
Am 25. Juni 2011 findet unser Dorf- und Kinderfest in Falkenberg<br />
statt. Dazu benötigen wir Eure Hilfe. Wir wollen einen Kindertrödelmarkt<br />
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Festplatz<br />
organisieren. Jeder der Lust hat kann mitmachen. Nun fragt <strong>Ihr</strong><br />
Euch was mach ich da? Ganz einfach. Zusammen mit Euren Eltern<br />
ordnet <strong>Ihr</strong> Eure Spielsachen, Bücher, CD’s , Plüschtiere usw. kurz<br />
<strong>Ihr</strong> macht mal „Klar Schiff“ in Euren Kinderzimmern. Alles was <strong>Ihr</strong><br />
nicht mehr haben wollt, aber alles noch zu gebrauchen ist, könnt<br />
<strong>Ihr</strong> mit einem kleinen Stand dort anbieten. Vielleicht bessert <strong>Ihr</strong><br />
Eurer Taschengeld etwas auf, oder <strong>Ihr</strong> tauscht mit jemanden der<br />
etwas von Euch haben möchte.<br />
<strong>Ihr</strong> benötigt einen Tisch und vielleicht einen Sonnenschirm.<br />
Anmeldungen<br />
bei Frau Wolf 033607 / 5545<br />
Frau Linke 033607 / 5557<br />
• Berkenbrück<br />
Frühjahrsputz am Strand der Spree<br />
Bei allerbestem Wetter fand in diesem Jahr wieder der alljährliche Frühjahrsputz<br />
am Strand von Berkenbrück statt.<br />
Am Sonnabend, dem 16.04.2011 trafen sich die Berkenbrücker um 8:00<br />
Uhr wieder am Strand an der Spree.<br />
Auch diesmal gab es wieder eine rege Beteiligung der Einwohner. Die<br />
Stimmung war gut und so wurde auch gleich los gelegt.<br />
Die Bootsanlegeplätze wurden vom Kraut befreit und das Gebiet am<br />
Strand, an der Tanzfläche und am Spielplatz wurden von Laub und Ästen<br />
bereinigt. Für den Abtransport des Unrats in den Entsorgungscontainer<br />
sorgten Herr Heinze und Herr Sonnenburg mit entsprechenden Kraftfahrzeugen.<br />
Alle Beteiligten waren guter Stimmung und so ging die<br />
Arbeit gut voran. Und obwohl der Tag recht kühl begann, so entpuppte<br />
er sich bis gegen 11:00 Uhr als ausgewachsener Frühlingstag.<br />
Bei einem kleinen Imbiss klang dieser Arbeitseinsatz des Dorfes dann<br />
gemütlich aus.<br />
Berkenbrück<br />
ist damit<br />
wieder fit für<br />
Frühling und<br />
Sommer und<br />
man kann nur<br />
allen beteiligtenBürgern<br />
für den<br />
gezeigten<br />
tatkräftigen<br />
Einsatz danken.<br />
M. Kläge<br />
Ortschronist<br />
Berkenbrück
Sportfest des<br />
KSV Pillgram<br />
Freitag und Samstag, den 17./18. Juni<br />
2011, lädt der Kultur- und Sportverein<br />
Pillgram zum diesjährigen Sportfest ein.<br />
Los geht es am Freitagabend mit dem Volleyball-Nachtturnier.<br />
Wie so oft wird wohl<br />
auch diesmal wieder bis weit nach Mitternacht<br />
in der Pillgramer Sporthalle der Ball<br />
übers Netz geschmettert. Zuschauer sind<br />
herzlich willkommen, für deren Versorgung<br />
ist in flüssiger und gegrillter Form<br />
gesorgt.<br />
Samstagmittag wird dann das eigentliche<br />
Sportfest auf dem Sportplatz hinter<br />
der Turnhalle eröffnet. Ab 12 Uhr wird<br />
die Gulaschkanone mit Erbsensuppe glühen,<br />
außerdem grillen die fleißigen Helfer<br />
grillen und schenken Getränke aus. Dann<br />
starten die Wettkämpfe, die in diesem<br />
Jahr unter einem ganz besonderen Motto<br />
stehen. Erstmals sucht der KSV nämlich<br />
seine stärkste Sektion. In einzelnen Wettkämpfen<br />
treten die Volleyballer, Aerobic-<br />
Damen, Kartekämpfer und Fußballer mit<br />
Unterstützung von Verwandten, Freunden<br />
und Bekannten gegeneinander an und<br />
ermitteln die beste Sportmannschaft.<br />
Im Mittelpunkt steht dabei ein Fußballturnier,<br />
das dem Tischkicker nachempfunden<br />
ist. Human Table Soccer nennt sich das.<br />
Die Spieler werden an Stangen fixiert und<br />
haben dadurch nur einen beschränkten<br />
Bewegungsradius. Beliebte Disziplinen<br />
wie Tauziehen, Wasser schleppen, Wakkersteine<br />
werfen und rohe Eier fangen<br />
ergänzen den nicht immer ernst gemeinten<br />
Wettkampf ergänzen. Natürlich haben<br />
auch Nicht-Mitglieder die Gelegenheit,<br />
sich in den einzelnen Disziplinen auszuprobieren<br />
oder eine der Sektionen direkt<br />
zu unterstützen. Auch für die Unterhaltung<br />
der Kleinsten wird wieder gesorgt,<br />
eine Wasserschlacht wird es bei gutem<br />
Wetter wohl auch wieder geben.<br />
Am Abend lädt dann die Gaststätte am<br />
Teich zum öffentlichen Sportlertanz ein.<br />
Eingeladen sind natürlich auch Nicht-<br />
Mitglieder. Der Eintritt kostet 3,50 €, dafür<br />
gibt es zur Begrüßung ein Glas Sekt sowie<br />
Knabbereien. Nähere Informationen gibt<br />
es bei Jörg Wiedmer.<br />
Zur Vorbereitung, zum Aufbau, zum<br />
betreuen der einzelnen Stationen, zum<br />
Helfen beim Ausschank und am Grill sowie<br />
zum Abbau werden wie immer noch hel-<br />
Veranstaltungen<br />
Silberhochzeit<br />
Nun ist vorbei die toll "Sause" und <strong>Ihr</strong> seid alle wieder zu Hause.<br />
Wir möchten –DANKE- sagen für persönliche Grüße und Wünsche, für die vielen<br />
Zuwendungen und Geschenke.<br />
Auch über die schönen Blumen haben wir uns gefreut, <strong>Ihr</strong> habt wirklich keine<br />
Mühen gescheut.<br />
Zusammen haben wir gefeiert, gelacht und schöne Stunden verbracht.<br />
Vom Silber Paar nochmals ein großes Dankeschön und bis zum nächsten<br />
Wiedersehen!<br />
Für die gelungene Silberhochzeit ein besonderes Danke an<br />
unseren Kindern, DJ Achim, den <strong>Mietkoch</strong> <strong>Norbert</strong> <strong>Burmeister</strong> nebst<br />
Frau, der Firma BSH GmbH sowie allen ungenannten Helfern.<br />
Ines und Andreas Püschel<br />
Falkenberg im April 2011<br />
fende Hände gebraucht. Bitte meldet euch<br />
beim Vorstand oder kommt zur nächsten<br />
Vorstandssitzung am 7. Juni um 19:30 Uhr<br />
in die Pillgramer Sporthalle.<br />
Der KSV-Vorstand<br />
• OT Petersdorf<br />
Meister/-in gesucht<br />
Am 21. August 2011 ab 10.00 Uhr werden<br />
in Petersdorf bei Briesen die ersten<br />
Meisterschaften im Skat und Rommee<br />
ausgetragen.<br />
Neben Geldpreisen nach Beteiligung<br />
wird es um Pokale und den Titel des<br />
Petersdorfmeisters im Skat/Rommee<br />
gehen.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Petersdorf / Gemeinde Jacobsdorf<br />
im Schlosspark (Festzelt) direkt an der<br />
B37<br />
Voranmeldung aufgrund begrenzter<br />
Platzkapazitäten an<br />
TradvereinPdorf@aol.com erbeten.<br />
Es freut sich auf Sie<br />
der DESPA-Festausschuss<br />
• OT Sieversdorf<br />
Danksagung offenes Atelier<br />
und Vorschau Brandenburger<br />
Landpartie auf Gomilles<br />
Keramikhof<br />
Für alle Naturfreunde und Kunstinteressierte<br />
öffnen wir wieder am 18./19.Juni<br />
von 10-18 Uhr zur Brandenburger Land-<br />
7<br />
partie unseren Hof. In unserer OrangLerie<br />
sind Keramikarbeiten, Malerei und<br />
Plastiken von Amelie, Heiko und Undine<br />
Gomille ausgestellt. Unter der alten<br />
Hoflinde kann man Holunderküchlein,<br />
Löwenzahnsüppchen und Melonenbowle<br />
naschen.<br />
Annegret, unsere Marmeladenkönigin,<br />
hat wieder raffinierte Geschmackskompositionen<br />
im Angebot, die auch zur<br />
Verkostung bereitstehen.<br />
Für die kleinen und großen Gäste, die<br />
sich selbst handwerklich probieren<br />
möchten, steht Angela Köhne mit ihren<br />
Filzkünsten zur Seite. Sie bringt auch verschiedene<br />
Naturprodukte aus -Schaf und<br />
Wolle- mit.<br />
Entspannung findet jeder im Garten bei<br />
Rosenduft oder am Seerosenteich.<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihr</strong>en Besuch. www.<br />
keramik-gomille.de 033608/3407<br />
Für die vielen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke zur<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, herzlich bedanken.<br />
Michelle Tanke<br />
Jacobsdorf, 7. Mai 2011
8<br />
Familienspaß beim 8. Frankfurter Wasserfest<br />
Samstag, 28. Mai 2011, 10:00 bis 14:30 Uhr,<br />
FWA-Gelände im Buschmühlenweg,<br />
Frankfurt (Oder)<br />
Am Sonnabend, dem 28. Mai 2011, lädt die Frankfurter Wasser-<br />
und Abwassergesellschaft mbH (FWA) ab 10 Uhr zum traditionellen<br />
Frankfurter Wasserfest auf das firmeneigene Gelände am<br />
Buschmühlenweg ein. Gerd Weber, Geschäftsführer der FWA, freut<br />
sich auf viele Besucher: „Nachdem das Wasserfest im letzten Jahr<br />
aufgrund des Hochwassers buchstäblich ins Wasser gefallen ist,<br />
wartet dieses Jahr wieder ein buntes Programm rund um die Themen<br />
Wasser und Abwasser auf unsere kleinen und großen Gäste.“<br />
So wird BB RADIO im Rahmen seiner Sommertour 2011 mit den<br />
bekannten BB RADIO Morgenshow-Moderatoren Marcus Kaiser,<br />
Marlitt & Benni und einer tollen Bühnenshow vor Ort sein. Um<br />
11:00 Uhr beginnt TIKO mit seiner Zaubershow „Mitgemacht &<br />
Mitgelacht“ und auch Clown LuLu wird wieder für viele Lacher<br />
bei den kleinen Besuchern sorgen. Außerdem zeigen die Kinder<br />
des Mixdorfer Schlaubegetümmel e. V., der Hansa-Schule und<br />
der Musikschule ihr Können. Der Frankfurter Extrachor wird das<br />
Programm eröffnen.<br />
Auch sonst können Kinder beim Wasserfest einiges erleben: In<br />
Seifenkisten die Piste entlang jagen, die Wasserrutsche hinuntersausen,<br />
Tiere streicheln, Ponyreiten, basteln und spielen. Richtig<br />
austoben kann man sich auch beim Bungee-Run, auf der Hüpfburg<br />
und auf der Luftrutsche. Der Umgang mit dem Bagger verlangt<br />
dagegen viel Geschick. Hier können sich Kinder, natürlich unter<br />
fachlicher Aufsicht, ausprobieren.<br />
Mit allen Besuchern, die bisher noch keine Gelegenheit dazu hatten,<br />
steigen Mitarbeiter des Kanalnetzes in einen Regenwasserkanal<br />
hinab. Dort ist es nicht nur unheimlich. Die Besucher erhalten auch<br />
einen Eindruck davon, welche Wassermengen bei Regen im Stadtgebiet<br />
anfallen können und dann abtransportiert werden müssen.<br />
Neben vielen wertvollen Hinweisen zu Starkregen, Rückstausicherung<br />
oder zum Geografischen Informationssystem (GIS) gibt<br />
es natürlich die große Technik zum „Anfassen“.<br />
Dazu öffnet auch die benachbarte Aqua-Kommunal-Service GmbH<br />
ihre Türen für interessierte Besucher. Neben der Besichtigung<br />
der Labortechnik kann man sich Proben unter dem Mikroskop<br />
ansehen und eigene mitgebrachte Wasserproben von Haus- und<br />
Gartenbrunnen in einem Schnelltest auf die Nitratbelastung hin<br />
untersuchen lassen.<br />
Der Carthaus-Verein, die Frankfurter Unicef-Arbeitsgruppe und<br />
das Sportmuseum werden natürlich nicht fehlen. Das IHP stellt<br />
ein in Zusammenarbeit mit der FWA durchgeführtes Forschungsprojekt<br />
vor. Und die Freiwillige Feuerwehr aus Güldendorf wird<br />
ihre Technik zeigen.<br />
Auch in diesem Jahr wird für Speisen sowie für alkoholische Getränke<br />
um eine Spende gebeten. Mit dem Betrag unterstützen die<br />
Besucher dieses Mal die Friedensgrundschule und die Umgestaltung<br />
des Schulgartens.<br />
Die Friedensgrundschüler werden zudem mit Unterstützung der<br />
FWA einen Kuchenbasar veranstalten. Den Erlös spenden die Schüler<br />
an arche noVa – eine anerkannte gemeinnützige Hilfsorganisation<br />
mit Sitz in Dresden, die sich seit 19 Jahren sehr engagiert für<br />
die Trinkwasserversorgung in Krisengebieten einsetzt.<br />
Mehr Informationen unter:<br />
Tel. (0335) 558 69-0 oder www.fwa-ffo.de<br />
Frankfurt (Oder), 12. Mai 2011<br />
Veranstaltungen<br />
An alle Hundefreunde und an alle anderen Interessierten<br />
Der Hundeverein Jacobsdorf e. V. nimmt an der bundesweiten<br />
Veranstaltung "Tag des Hundes" teil.<br />
Am Sonntag, d. 05.06.2011 laden wir zum Tag der offenen Tür<br />
von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr ein.<br />
Wir geben einen Einblick in unsere Arbeit mit den Hunden und<br />
informieren über Möglichkeiten der Beschäftigung mit dem Hund<br />
in unserem Verein.<br />
Das anschließende Probetraining (Agility, Welpenspielstunde) ist<br />
�<br />
für unsere Gäste kostenlos.<br />
Bitte bringen Sie den Impfausweis, Leckerchen und ein Spielzeug<br />
<strong>Ihr</strong>es Hundes mit.<br />
Weitere Info`s unter www.hsv-jacobsdorf.de<br />
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Die „Lange Nacht der Museen“ am 13. Mai 2011<br />
in Briesen<br />
Zum fünften Male beteiligte sich die Heimatstube Briesen an der<br />
„Langen Nacht der Museen“.<br />
Für die diesjährige Nacht hatten wir eine Sonderausstellung des<br />
Fußballvereins unter dem Motto: „90 Jahre Fußball in Briesen - 20<br />
Jahre FV Blau-Weiß ´90 Briesen“ im Hause. Außerdem wurde eine DVD<br />
von der Festveranstaltung anlässlich dieses Jubiläums vorgeführt.<br />
Die im Februar eingeweihte DDR-Stube und viele neue Exponate in<br />
den anderen Räumen warteten auf die Gäste. Gespannt erwarteten<br />
wir, die Akteure, die Besucher aus Briesen und aus dem ersten Shuttle-<br />
Bus. Als dieser gegen 17:30 Uhr eintraf, waren wir freudig überrascht,<br />
wie viele Gäste den Weg nach Briesen gefunden hatten.<br />
Die Familienangehörigen des Freundeskreises Dorfchronik hatten<br />
belegte Brötchen vorbereitet und leckeren Kuchen gebacken. Kaffee<br />
und andere Getränke waren auch vorhanden. So konnte sich jeder,<br />
der hungrig oder durstig war, für einen kleinen Obolus stärken. Davon<br />
wurde gerne Gebrauch gemacht.<br />
Viele Mappen mit großformatigen Fotos und Texten zur Briesener<br />
Geschichte fanden im Veranstaltungsraum das rege Interesse der<br />
Besucher.<br />
In der DDR-Stube gab es viele Gespräche. Fast alle Exponate weckten<br />
Erinnerungen<br />
bei den<br />
Besuchern.<br />
„So ein Radio<br />
oder dieses<br />
Küchengerät<br />
hatten wir<br />
auch“, hörte<br />
man oft.<br />
Spirituosen,<br />
Rauchwa-
en, Waschpulver, Heimelektronik,<br />
Spielzeug u. a. von damals wurden<br />
wiedererkannt. Den aktiven des<br />
Freundeskreises bereitete es Freude,<br />
den aufgeschlossenen Gästen<br />
Fotos und Gegenstände zu zeigen<br />
und ihnen von der Geschichte ihres<br />
Heimatortes Briesen zu erzählen. Wir<br />
hörten viel Lob und Anerkennung.<br />
Im Laufe des Abends wechselten<br />
die Gäste mit jedem Bus aber auch<br />
interessierte Bürger aus Briesen und<br />
Umgebung kamen. So wurde es im<br />
wahrsten Sinne eine lange Nacht.<br />
Mit 80 Besuchern war die „Lange Nacht“ ein<br />
voller Erfolg für unsere Heimatstube.<br />
Mit 646.293 Megawattstunden erzeugten<br />
erneuerbaren Stroms deckt der Landkreis<br />
Oder-Spree bereits heute die Hälfte<br />
seines Energiebedarfs durch nachhaltige,<br />
Veranstaltung<br />
Erneuerbare Energien als Einnahmequelle<br />
Die Erneuerbaren Energien sind für immer mehr Kommunen eine wachsende<br />
Einnahmequelle und fördern so die Entwicklung von Gemeinden abseits der<br />
Großindustrie und der Städte.<br />
kW Abb. 1<br />
3.500.000<br />
3.000.000<br />
2.500.000<br />
2.000.000<br />
1.500.000<br />
1.000.000<br />
500.000<br />
120<br />
110<br />
100<br />
900<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
0<br />
0<br />
Abb.2: http://www.wind-energie.de/de/statistiken/<br />
moderne und risikoarme Technologien.<br />
Diese beweisen dadurch, dass sie mehr<br />
als konkurrenzfähig gegenüber den rauchenden<br />
Schloten der Kohlekraftwerke<br />
Stromproduktion der Windparks <strong>Odervorland</strong> I+II (Juli 2008-März 2011)<br />
Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11<br />
Abb. 2<br />
Stromproduktion (25.03.2011)<br />
0 6 12 18 24<br />
Freundeskreis Dorfchronik<br />
Wolfgang Franzek<br />
Windjahr in Prozent zum langjährigen Mittel<br />
93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10<br />
kWh Abb. 4<br />
1600<br />
1400<br />
1200<br />
1000<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
0<br />
Stromproduktion (Mär 11)<br />
01. 16. 31.<br />
oder den immer untragbarer werdenden<br />
Risiken der Atommeiler sind.<br />
Erneuerbare Energien sind nicht nur<br />
ein Kriterium für eine nachhaltige Entwicklung<br />
des Planeten, sondern auch<br />
ein enorm an Bedeutung gewinnender<br />
Wirtschaftsfaktor für die Region.<br />
Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung<br />
(IÖW) hat eben diese wirtschaftliche<br />
Bedeutung der Erneuerbaren<br />
Energien für Kommunen und Regionen<br />
untersuchen lassen. Die Ergebnisse der<br />
Studie zur „Kommunalen Wertschöpfung<br />
der Kommunen durch Erneuerbare Energien“<br />
sind eindeutig.<br />
So bringt z.B. eine einzige Windkraftanlage<br />
mit 2,0 Megawatt Nennleistung durch<br />
Konstruktion, Betrieb und Wartung über<br />
2,8 Millionen Euro Wertschöpfung für<br />
die Region innerhalb von 20 Jahren.<br />
Anders als bei Photovoltaik-Anlagen auf<br />
Dächern, die zum allergrößten Teil durch<br />
ihre Konstruktion zur Wertschöpfung<br />
beitragen, erwirtschaften Windenergieanlagen<br />
einen kontinuierlichen Gewinn<br />
für die Region. Die Wertschöpfungsmöglichkeiten<br />
für die Region sind bei den<br />
Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer<br />
Energie vielfältiger als man auf den ersten<br />
Blick vermuten würde. So profitiert<br />
die Kommune nicht nur direkt durch<br />
Gewerbe- und Einkommenssteuer, die<br />
der Betreiber abführen muss, sondern<br />
auch durch die Möglichkeit kommunale<br />
Flächen an die Betreiber verpachten zu<br />
können. Aktuell liegt der Anteil erneuerbarer<br />
Energien bei der Deckung des<br />
bundesdeutschen Strombedarfs bei<br />
etwa 16 Prozent. Prognosen der Agentur<br />
für Erneuerbare Energien (AEE) und dem<br />
Bundesverband für Erneuerbare Energien<br />
(BEE) zur Folge, steigt der Anteil der<br />
erneuerbaren Energien an der Grundstromversorgung<br />
bis 2020 auf über 46<br />
Prozent. Legt man die Zahlen der IÖW<br />
Studie zugrunde so beträgt die gesamte<br />
kommunale Wertschöpfung durch Anlagen<br />
zur Erzeugung erneuerbarer Energie<br />
in der Region Oder-Spree 45,5 Millionen<br />
Euro im Jahr 2009. Diese Zahlen würden<br />
sich bis 2020 dann auf etwa 90 Millionen<br />
Euro verdoppeln, falls die Prognosen eintreffen.<br />
Die Studie des IÖW hat durch eindrucksvolle<br />
Zahlen bewiesen, dass Erneuerbare<br />
Energien nicht mehr nur ein Thema für<br />
Umweltschützer ist. Erneuerbare Energien<br />
sind langfristige, wirtschaftlich wie<br />
gesellschaftlich lukrative Investitionen<br />
in eine stabile und saubere Zukunft. Die<br />
Kommunen des Landkreis Oder-Spree<br />
können nun ihren Teil dazu beitragen,<br />
dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien<br />
in Brandenburg mit dem bisherigen<br />
Tempo fortgesetzt werden kann.<br />
MLK Brandenburg Windpark<br />
Entwicklungs GmbH & Co. KG<br />
9
10<br />
• Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />
den 25.06.2011 um 21 Uhr<br />
Eintritt: 10,- EURO<br />
THE BLUES ALLIGATORS<br />
-Blues with a feeling-<br />
Mit dampfenden Rhythmen des Texas<br />
Shuffle, Westcoast Swing und Chicago-<br />
Blues spielen die Blues Alligators aus<br />
Berlin authentischen Blues in all seinen<br />
Facetten.<br />
The Blues Alligators interpretieren klassische<br />
Stücke von z.B. T-Bone Walker,<br />
Muddy Waters über BB King bis hin zu<br />
modernen Vertretern wie James Harman,<br />
ohne in Klischees zu verfallen.<br />
Immer im eigenen unverwechselbaren,<br />
swingenden und kraftvoll<br />
treibenden Stil.<br />
Handgemacht, unverfälscht,<br />
gerade heraus!<br />
Für den dichten<br />
Groove sorgen Trotter<br />
(bass) sowie Stefan<br />
Meier (drums). Souveräne<br />
Akkordarbeit und<br />
brilliante Soli kommen<br />
von Marc Witte (piano)<br />
und Ken Frisse (guitar).<br />
Den amtlichen Touch<br />
Chicago-Sound bringt<br />
• Berkenbrück<br />
Berkenbrück lädt auch<br />
in diesem Jahr zum alljährlichen<br />
Strandfest<br />
an die Spree. Einheimische<br />
und Gäste sind<br />
wieder zum bunten<br />
Treiben am Freitag,<br />
dem 8. und Sonnabend, dem 9. Juli 2011<br />
in unserem Ort herzlich willkommen.<br />
Auch in diesem Jahr werden wieder<br />
viele Veranstaltungen und Angebote auf<br />
dem Festplatz an der Spree dargeboten.<br />
So beginnt das Fest am Freitag, dem 8.<br />
Juli, abends um 20:00 Uhr, mit einer Disco,<br />
moderiert von DJ „Michael Grasse“, auf<br />
der mit moderner Musik bis in den Sonnabend<br />
gefeiert wird (Eintritt 5,- Euro).<br />
Am Sonnabend, dem Familientag, wird<br />
um 12:00 Uhr das Fest durch eine Bläsergruppe<br />
eröffnet. Der Eintritt beträgt<br />
am Sonnabend 5,- Euro für den Tag,<br />
inklusive der Abendveranstaltung, für<br />
Kinder bis 16 Jahre ist der Eintritt an<br />
diesem Tag frei. Clown NADJA unterhält<br />
die Kinder zum Teil auf der Bühne<br />
aber auch später an der Bastelstraße.<br />
Ab ca. 13:00 Uhr findet eine Vorstellung<br />
Blueskonzert am Samstag<br />
Veranstaltungen<br />
Markus Kunz (harmonica) ein. Das alles<br />
wird gekrönt von der sonoren Blues-<br />
Röhre von Julius Seelig (vocals). Allesamt<br />
gestandene Musiker, die jede Menge<br />
Band- und Bühnenerfahrung mitbringen.<br />
Die Blues Alligators bringen jeden Club<br />
zum Swingen und jeden Saal zum Grooven.<br />
Damit sind die Blues Alligators die<br />
absolute Live Band. Es darf getanzt werden.<br />
The Blues Alligators – einfühlsame Musik,<br />
die die Liebe zum Blues widerspiegelt.<br />
We play the Blues for you.<br />
Berkenbrück lädt wieder zum traditionellen Strandfest!<br />
zum Thema „Typveränderung“ auf der<br />
Bühne unter der Leitung des Frisörsalon<br />
„Jenny“ statt. Auf ihr wird die Wirkung<br />
einer professionellen Frisur und typgerechter<br />
Bekleidung in einer „Vorher“<br />
- “Nachher“ - Gegenüberstellung präsentiert.<br />
Von 14:00 bis 18:00 Uhr lädt die<br />
Bastelstraße der KITA „Löwenzahn“ zum<br />
Mitmachen ein.<br />
Parallel dazu gibt es eine Kinderschminkecke.<br />
Um ca. 15.00 Uhr gibt die Tanzgruppe<br />
„UNITED dancers“ eine erste<br />
Kostprobe ihres Könnens in einer Bühnenvorstellung.<br />
Um 15:30 Uhr folgt ein weiterer Höhepunkt<br />
mit dem Auftritt von Undine Lux,<br />
dem bekannten „Helene-Fischer-Double“,<br />
mit beliebten Liedern der Schlagerinterpretin.<br />
Ab ca. 17:00 Uhr werden die<br />
aktuellen Bademoden des Sommers in<br />
einer Bühnenvorführung präsentiert.<br />
Um ungefähr 17:30 Uhr folgt der 2. Teil<br />
der „Vorher“ - “Nachher“ - Gegenüberstellung<br />
des Frisörsalon „Jenny“.<br />
Gegen 18:00 Uhr wird der Wettbewerb<br />
des Aalwürfelns ausgewertet und es<br />
findet die Preisverleihung der besten<br />
Teilnehmer statt. Im Anschluss gibt<br />
die Tanzgruppe „UNITED dancers“<br />
noch eine Zugabe ihres künstlerischen<br />
Könnens. Ab ca. 20:00 Uhr folgt<br />
eine attraktive Dessous-Modeschau.<br />
Danach sorgt bis zum frühen Morgen<br />
die Gruppe „SAUNDBREI“ für Tanz und<br />
Stimmung. Zwischendurch um ca.<br />
22:00 Uhr bietet die effektvolle „Santos<br />
Limbo-Show“ abendliche Unterhaltung.<br />
Die freiwillige Feuerwehr wird tagsüber<br />
für die Kleinen wieder ihre Technik<br />
vorführen. Auch Informationen zum<br />
Umgang mit Rauchmeldern im privaten<br />
Bereich werden präsentiert.<br />
Auch Fahrten mit der Pferdekutsche und<br />
Rundfahrten in einem echten Spreewaldkahn<br />
können wieder unternommen werden.<br />
Für das leibliche Wohl wird ebenfalls<br />
gesorgt sein. Getränke, Mittagstisch<br />
sowie Kaffee und Kuchen sind wieder<br />
ausreichend erhältlich.<br />
Wir hoffen, dass der Wettergott ein Einsehen<br />
mit uns hat und wieder viele Bürger<br />
unser Strandfest besuchen und sich am<br />
Ufer der Spree hier bei uns in Berkenbrück<br />
gut amüsieren.<br />
Joachim Köhn<br />
ehrenamtlicher Bürgermeister<br />
im Namen der Gemeindevertretung von<br />
Berkenbrück<br />
• Madlitz-Wilmrsdorf<br />
Herzliche Einladung zur<br />
gemeinsamen Rentner- und<br />
Dorfvereinsfahrt am 3. September<br />
2011<br />
Die Gemeinde Madlitz-Wilmersdorf und<br />
der Dorfverein Wilmersdorf laden alle<br />
Rentner und interessierte Bürger zum<br />
Tagesausflug in den Spreewald ein.<br />
Busfahrt im Setra-Überlandbus mit 69<br />
Plätzen, Nichtraucherbus<br />
Abfahrt ca. 8.30 Uhr<br />
Besuch der Holländerwind-Mühle in<br />
Straupitz mit Besichtigung<br />
Fahrt nach Schlepzig, Einkehr zum Mittagessen<br />
im Anschluss Besichtigung der Brauerei<br />
inkl. kl. Verkostung<br />
ab ca. 14.30 Uhr - 2stündige Kahnfahrt im<br />
Unterspreewald/ ab/an Schlepzig<br />
Preis pro Person: 48,00 EUR<br />
Ermäßigter Preis für Rentner, Vorruheständler<br />
und Vereinsmitglieder 25,- EUR.<br />
Anmeldungen ab sofort bei Frau Cordula<br />
Kersten oder Herrn Gehrmann.<br />
W. Gehrmann<br />
Ortsvorsteher<br />
OT Wilmersdorf
SPRECHZEITEN DES AMTES ODERVORLAND<br />
Montag, Mittwoch, Freitag geschlossen<br />
Dienstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek Briesen<br />
Dienstag und Donnerstag von 7 - 10 Uhr und 16 - 18 Uhr<br />
SPRECHZEITEN DER REVIERPOLIZEI<br />
dienstags 16 - 18 Uhr<br />
im Gemeinde- und Vereinshaus Briesen, Karl-Marx-Str. 3<br />
Telefon: 033607/438, Handy: 01 52 / 56 10 18 15<br />
Notruf bei Feuer und lebensbedrohliche Zustände<br />
Feuerwehr Notruf: 112<br />
Rettungsdienst Notruf: 112<br />
ÄRZTE<br />
Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Olaf, Tel.: 033634-220<br />
Allgem. Med., Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten: Mi.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. v. Stünzner, FA für Innere Medizin<br />
Dr. med. Karaa, FA für Allgemeinmedizin<br />
Müllroser Str. 46, Tel.: 033607 / 310<br />
Sprechzeiten<br />
Mo - Fr 8 - 11 Uhr<br />
Mo, Di und Do 16 - 18 Uhr<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel. 01805/58 22 23 800<br />
Zahnärzte<br />
Berkenbrück:<br />
Kroll Cornelia, Tel.: 033634-220<br />
Zahnärztin, Bahnhofstr. 17<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00-12.00 Uhr<br />
Mo. und Do.: 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Briesen (Mark):<br />
Fritze Gerd, Tel.: 033607-5121<br />
Dipl.-Stom., Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 07.00 - 11.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
Waltsgott Ulrike, Tel.: 033607-5104<br />
Dipl.-Med., Karl-Marx-Str. 12<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo., Di., Mi. und Fr.: 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Di. und Do.: 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Jacobsdorf:<br />
Jacob Helge Michael, Tel.:033608-3010<br />
Dr.med.dent. Zahnarzt, Schulgasse 3<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo.-Fr.: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do. und Fr.: 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Physiotherapie<br />
Briesen (Mark):<br />
Physiotherapie, Tel.: 033607-359<br />
Feister & Bellach, Müllroser Str. 46<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 07.00 - 19.00 Uhr<br />
Service<br />
ÄRZTE<br />
Pflegedienste<br />
DRK-Sozialstation Spree<br />
kostenlose Hotline Tel.: 0800-5967123<br />
Pflegedienstleitung Annett Wenzel<br />
Tel.: 033607-349 Fax: 033607-59455<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 08.00 - 17.00 Uhr<br />
Do. 08.00 - 14.30 Uhr<br />
Das Pflegeteam arbeitet im gesamten <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>.<br />
Tierärzte<br />
Briesen (Mark):<br />
Herr Dr. Storz Tel.: 033607/322<br />
Sprechstunde:<br />
Di u. Do. 16:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 11:00 - 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Jacobsdorf:<br />
Herr Dr. med. vet. Gasche Tel.: 033608/283<br />
Sprechstunde:<br />
So 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi 16:00 - 18:00 Uhr ständig nach Vereinbarung<br />
Sieversdorf:<br />
Herr Dipl. med. vet. Bredow Tel.: 033608/3203<br />
Sprechstunde:<br />
Mo 9 - 11 u. 16 - 19 Uhr, Di nach Vereinbarung<br />
Mi 16 - 19 Uhr, Do 9 - 11 u. 16 u. 19 Uhr<br />
Fr 16 - 19 Uhr, Sa 9 - 11 Uhr<br />
Apotheke<br />
Linden - Apotheke Briesen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di, Do. und Fr. 08.00 – 13.00 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mi. 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 – 11.00 Uhr<br />
Angaben ohne Gewähr!<br />
NOTDIENST<br />
KRANKENTRANSPORTE UND ÄRZTEBEREITSCHAFT<br />
Regionalleitstelle Oderland: 0335 / 5653737 oder<br />
0335 / 19222<br />
11<br />
der Linden-Apotheke Briesen, Bahnhofstr. 29a, Tel. 033607/5233;<br />
Die Linden-Apotheke ist im Monat Juni von 08:00 - 08:00 des<br />
Folgetages notdienstbereit am 06.06.; 19.06.11.<br />
POLIZEI<br />
kostenfreie Service-Nummer 0800 6888000<br />
Polizei Notruf: 110<br />
Frauen helfen Frauen<br />
Telefon: 03361/57481<br />
Funk: 0152/03766361
12<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
e-Mail Adresse: <strong>Amt</strong>-<strong>Odervorland</strong>@t-online.de<br />
Internet-Adresse: www.amt-odervorland.de<br />
Telefon 033607/897-0 Fax 033607/ 897-99<br />
Zentrale 897-0<br />
<strong>Amt</strong>sdirektor Peter Stumm 897-10<br />
Sekretariat Andrea Miethe 897-11<br />
AL <strong>Amt</strong> I Roswitha Standhardt 897-20<br />
Hauptamt Ramona Opitz 897-21<br />
Kita/Jugend-/Kulturarbeit Susann Scholz 897-22<br />
Einwohnermelde-/Gewerbeamt Cornelia Wolf 897-23<br />
Standesamt Kerstin Kaul 897-24<br />
AL <strong>Amt</strong> II Marlies Kusatz 897-40<br />
Kasse Elvira Paerschke 897-42<br />
Liliana Tetzlaw 897-41<br />
Kämmerei Franziska Kaberidis 897-43<br />
Steuern Astrid Pfau 897-44<br />
Wohnungsverwaltung Brigitte Teske 897-45<br />
Briesen/ Liegenschaften Michael Freitag 897-46<br />
TUIV/EDV/Kämmerei Lars Neitzke 897-26<br />
AL <strong>Amt</strong> III/ Planungsamt Martina Müller 897-50<br />
Feuerwehr/Ordnungsamt Ines Leischner 897-51<br />
Hochbau/Tiefbau Birgit Dükert 897-52<br />
Ulrike Moritz 897-54<br />
Ordnungsamt Torsten Reichard 897-53<br />
Ortswehrführer Briesen Marcus Henseler 897-66<br />
ehrenamtl. Bürgermeister Gerd Schindler 897-77<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 897-77<br />
Kreisleitstelle 0335/19 222<br />
Grundschule Briesen<br />
e-Mail Adresse: schule-briesen@amt-odervorland.de<br />
Internet-Adresse: www.schulebriesen.de<br />
Schulleiterin Katrin Büschel 596 70<br />
Sekretariat Birgit Arndt 596 70<br />
FAX 596 71<br />
Bibliothek Dagmar Eisermann 596 72<br />
Sporthalle des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
Hallenwart Harry Eisermann 50 85<br />
Oberschule Briesen der FAW gGmbH<br />
genehmigte Ersatzschule<br />
e-Mail Adresse: os-briesen@fawz.de<br />
Internet-Adresse: www.fawz.de<br />
Schulleiter Roland Meister 591425<br />
Sekretariat Mandy Dargatz 591425<br />
Telefax 591426<br />
Kindertagesstätten<br />
Kita "Löwenzahn", Berkenbrück Sylvie Utikal 033634/277<br />
Kita "Kinderrabatz", Briesen Konstanze Zalenga 033607/59713<br />
Kita "Zwergenstübchen", OT Falkenberg Edna Gurisch 033607/230<br />
Kita „Abenteuerland“ Pillgram Sylvia Schulze 033608/213<br />
Gemeinde- und Vereinshaus Briesen (Heimatstube)<br />
Ralf Kramarczyk 033607/59819<br />
ehrenamtl. Bürgermeister u. Ortsvorsteher<br />
Berkenbrück Joachim Köhn 033634/213<br />
Briesen Gerd Schindler 033607/897-77<br />
Ortsteil Biegen Manfred Wilke 033608/3006<br />
Jacobsdorf Dr. Detlef Gasche 033608/283<br />
Ortsteil Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Ortsteil Petersdorf Thomas Kahl 033608/49910<br />
Ortsteil Pillgram Holger Lehmann 033608/49764<br />
Ortsteil Sieversdorf Jürgen Hartmann 033608/217<br />
Madlitz-Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/211<br />
Ortsteil Alt Madlitz Jörg Kaminski 033607/442<br />
Ortsteil Falkenberg Andreas Püschel 033607/5302<br />
Ortsteil Wilmersdorf Winfried Gehrmann 033635/3109<br />
Achtung! Ärztebereitschaft<br />
Der Hausbesuchsbereitschaftsdienst ist zu erfragen unter<br />
Telefon 0335/19222.<br />
Service/Termine<br />
WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />
Redaktion <strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
Schlaubetal-Druck Kühl OHG und Verlag<br />
FWA<br />
Zweckverband Wasserversorgung<br />
u. Abwasserentsorgung Fürstenwalde<br />
E.ON/e.dis AG<br />
Störungsstelle<br />
EWE Gasversorgung<br />
EWE nach Geschäftsschluss<br />
Spreewassergesellschaft für<br />
Wasserwirtschaft mbH<br />
Telefonseelsorge<br />
-rund um die Uhr, - anonym - gebührenfrei<br />
(033606)<br />
(033606)<br />
(0335)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(03361)<br />
(0180)<br />
(03361)<br />
Rufnummern der Ortswehrführer im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
70 299<br />
70 299<br />
55869335<br />
59 65 90<br />
7 77 31 11<br />
77 62 34<br />
2 31 42 31<br />
36 12-0<br />
0800 / 1110111<br />
0800 / 1110222<br />
<strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski 033634/5027<br />
Alt Madlitz Ralf Töbs 033607/5491<br />
Berkenbrück Karsten Koenitz 033634/69132<br />
Briesen Marcus Henseler 0152/03716073<br />
Jacobsdorf Holger Wenzel 033608/49533<br />
Petersdorf u. Pillgram<br />
Sieversdorf Andreas Steinborn 0173/5891722<br />
Wilmersdorf Jörg Bredow 033635/3138<br />
Gemeindevertretersitzung<br />
Voraussichtlich finden am<br />
Dienstag, den 14.06.11 in Madlitz-Wilmersdorf,<br />
Mittwoch , den 15.06.11 in Berkenbrück,<br />
Montag, den 20.06.11 in Briesen,<br />
Donnerstag, den 30.06.11 in Jacobsdorf<br />
die nächsten Sitzungen der Gemeindevertretungen statt. Es<br />
folgen noch die ortsüblichen Bekanntmachungen.<br />
Stumm, <strong>Amt</strong>sdirektor<br />
Fahrbibliothek des Landkreises Oder-Spree<br />
Berkenbrück: 27.06.11 von 13:35 bis 13:50 Uhr (Forststraße)<br />
Alt Madlitz: 27.06.11 von 14:45 bis 15:00 Uhr (Gaststätte)<br />
Wilmersdorf: 27.06.11 von 15:10 bis 15:25 Uhr (Feuerwehr)<br />
Sieversdorf: 27.06.11 von 15:40 bis 16:05 Uhr (Feuerwehr)<br />
Jacobsdorf: 27.06.11 von 16:20 bis 16:40 Uhr (Dorfstraße 4/5)<br />
Pillgram: 27.06.11 von 16:50 bis 17:05 Uhr (Kindergarten)<br />
Biegen: 27.06.11 von 17:10 bis 17:25 Uhr (Kirche)<br />
Sind Ihnen Gegenstände abhanden gekommen?<br />
Ein Anruf im Fundbüro des Ordnungsamtes kann<br />
Klarheit schaffen: 033607/897-53.<br />
Bitte übersenden Sie alle privaten Anzeigen und Artikel ans<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong>. Wenn möglich als Word-Datei, die Fotos<br />
und Bilder als Bild-Datei (JPG).<br />
amt-odervorland@t-online.de<br />
Gewerbliche Anzeigen an die Druckerei Kühl.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Religion<br />
Alt Madlitz:<br />
02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />
im Schafstall für alle Gemeinden des<br />
Pfarrsprengels in Dolgelin<br />
12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />
Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />
Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
Berkenbrück:<br />
12.06.11 10:30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest<br />
20.06.11 18:00 Uhr Wissenswertes bei Tee<br />
26.06.11 10:00 Uhr Konfirmation<br />
17:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Biegen:<br />
13.06.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Briesen<br />
02.06.11 14.00 Uhr Gottesdienst am Hirschdenkmal in<br />
Kersdorf<br />
12.06.11 14.00 Uhr Konfirmation<br />
26.06.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Falkenberg:<br />
09.06.11 18:00 Uhr Frauenkreis<br />
12.06.11 09:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />
03.07.11 09:00 Uhr Gottesdienst<br />
16:30 Uhr donnerstags Christenlehre<br />
Der Konfirmandenunterricht findet in Demnitz statt, mittwochs<br />
um 16:45 Uhr.<br />
Die Junge Gemeinde trifft sich nach Absprache.<br />
Jacobsdorf:<br />
05.06.11 14.00 Uhr Dorfkirchentag<br />
26.06.11 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Pillgram:<br />
13.06.11 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
Petersdorf<br />
02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />
im Schafstall für alle Gemeinden des<br />
Pfarrsprengels in Dolgelin<br />
12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />
Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />
Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
Sieversdorf:<br />
02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />
im Schafstall für alle Gemeinden des<br />
Pfarrsprengels in Dolgelin<br />
12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />
Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
19.06.11 10:30 Uhr Gottesdienst<br />
26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />
Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wilmersdorf:<br />
13<br />
02.06.11 10:00 Uhr traditioneller Open-Air-Gottesdienst<br />
im Schafstall für alle Gemeinden des<br />
Pfarrsprengels in Dolgelin<br />
12.06.11 10:00 Uhr Gottesdienst und Konfirmation für alle<br />
Gemeinden des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
13.06.11 14:00 Uhr musikalischer Pfingstgottesdienst<br />
19.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und Goldene<br />
Konfirmation<br />
26.06.11 14:00 Uhr Gottesdienst und anschließendes<br />
Gemeindefest des Pfarrsprengels in<br />
Falkenhagen<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Biegen, Briesen,<br />
Jacobsdorf und Pillgram<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 26 , 15236 Jacobsdorf (Mark)<br />
Tel. 033608 - 290, Fax 033608 - 49229<br />
Pfarrer: Andreas Althausen<br />
Evangelische Kirchengemeinde, Berkenbrück, Falkenberg<br />
Evangelisches Pfarramt, Hauptstraße 34, 15518 Heinersdorf<br />
Tel.: 033432-736275, Fax 033 432 / 74 72 01<br />
Pfarrehepaar: Oliver und Ruth Schönfeld<br />
Evangelische Kirchengemeinde Alt Madlitz, Petersdorf,<br />
Sieversdorf und Wilmersdorf<br />
Evangelisches Pfarramt Falkenhagen, Hauptstraße 36,<br />
15326 Podelzig<br />
Tel.: 033601/210; Fax 033601/5835<br />
Pfarrer Gottfried Hemmerling<br />
Evangelische Kirchengemeinde Berkenbrück, Falkenberg<br />
Berkenbrück: Gemeindekreis - 3. Dienstag im Monat, 18:00 Uhr in<br />
der Kirche<br />
Falkenberg: Gemeindekreis – 2 Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr<br />
bei von Alvensleben<br />
Christenlehre – donnerstags 16:30 Uhr – 17:30 Uhr in der<br />
Berkenbrücker Kirche<br />
Konfirmandenunterricht – mittwochs 17:45 Uhr – 18:45 Uhr im<br />
Demnitzer Gemeindehaus<br />
Junge Gemeinde – freitags 19:00 Uhr, 14-tägig im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Kreis Junger Erwachsener – freitags 20:00 Uhr, monatlich in<br />
Berkenbrück<br />
Familienkreis – 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr im Demnitzer<br />
Gemeindehaus<br />
Termine für die Entsorgung:<br />
- Papiertonne<br />
- Gelbe Säcke<br />
- Restabfallbehälter<br />
entnehmen Sie bitte dem Entsorgungskalender 2011 der<br />
KWU-Entsorgung bzw. unter www.kwu-entsorgung.de!<br />
Taxi Machule<br />
Taxi, Krankenfahrten, Rollstuhlbeförderung, Kleinbusse bis 8 Pers.<br />
Tel.: (03 36 08) 2 66, Auto-Tel. 01 75/ 7 25 46 00<br />
Bahnhofstraße 10 · 15236 Jacobsdorf
14<br />
Einladung<br />
zur 18. Brandenburgischen<br />
Seniorenwoche<br />
Der Seniorenbeirat des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong><br />
lädt anlässlich der 18. Brandenburgischen<br />
Seniorenwoche alle Vorruheständler/innen<br />
sowie Seniorinnen und<br />
Senioren<br />
am Freitag, dem 17. Juni 2011<br />
14.30 bis 19.00 Uhr<br />
in die Gaststätte „Wilmersdorfer Stübchen“<br />
Wilmersdorf ein.<br />
Das „ Spreewald-Duo Lothar und Klaus“<br />
wird Sie während diesen Stunden kulturell<br />
begleiten.<br />
Für Kaffee und Kuchen wird ein Unkostenbeitrag<br />
von 6,- Euro erhoben.<br />
Frisch geräucherter Fisch und frisch<br />
gebackenes Brot aus dem Backofen können<br />
käuflich erworben werden.<br />
Aus organisatorischen Gründen wird um<br />
telefonische Anmeldung gebeten und<br />
gleichzeitig bitten wir mitzuteilen, ob<br />
eine Mitfahrgelegenheit benötigt wird.<br />
Unter folgenden Telefonnummern ist die<br />
Anmeldung bei den Seniorenbeiratsmitgliedern<br />
vorzunehmen:<br />
Karin Knobel Madlitz-Wilmersdorf<br />
033607 5502<br />
Helga Steinau Berkenbrück<br />
033634 436<br />
Christa Sollwedel Berkenbrück<br />
033634 406<br />
Joachim Grund Jacobsdorf<br />
033608 257<br />
Renate Lässig Madlitz-Wilmersdorf<br />
033635 3223<br />
Veranstaltung<br />
Irene Neumann Briesen<br />
033607 592599<br />
Die Abfahrtszeiten nach Wilmersdorf und<br />
zürück sind bei den o.g. Seniorenbeiratsmitgliedern<br />
zu erfragen.<br />
Karsten Rosteius<br />
Wer im Gedächtnis seiner Lieben bleibt,<br />
der ist nicht tot, der ist nur fern.<br />
Wilhelm Schütz<br />
Es schmerzt sehr, einen so guten Menschen zu verlieren. Es gibt uns aber<br />
Trost zu wissen, dass so viele ihn gern hatten. Für die liebevollen<br />
Bekundungen des Beileides, die wir in vielfältiger Form erfahren<br />
durften, danken wir von Herzen.<br />
Wir danken Frau Dr. Sturzbecher, Herrn Pfarrer Althausen,<br />
den Schwestern der Sozialstation Briesen, dem Bestattungshaus Möse<br />
und der Gaststätte "Am Anger" Pillgram.<br />
In Dankbarkeit,<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Ingrid Schütz<br />
Pillgram, im Mai 2011<br />
Bestattungshaus<br />
Möse GmbH<br />
Letzter Termin der Anmeldung ist der<br />
08. Juni 2011<br />
B. Schulze<br />
Vorsitzende des Seniorenbeirats<br />
Wenden Sie sich Tag und Nacht<br />
vertrauensvoll an uns:<br />
• niveauvolle, weltliche und christliche Beisetzungen,<br />
auch Hausbesuche<br />
• Vermittlung von musikalischer Umrahmung und<br />
gefühlsame Redner<br />
• Trauerdrucksachen<br />
• Erledigung sämtlicher Behördengänge<br />
• Kranz- und Blumengebinde<br />
• Bestattungsvorsorge<br />
Ansprechpartnerin: Frau Laube - Falkenhagen<br />
E.-Thälmann-Str. 23, Tel. (03 36 03) 30 36, Funk: 01 71 / 2 15 85 00
6. „Forstman“-<br />
Wintertriathlon mit<br />
Schwimmen in der Spree<br />
Bei frühlingshaften Temperaturen fand<br />
am Sonntag 3.4.11 der 6. „Forstman“<br />
organisiert durch das Forsthaus an der<br />
Spree Briesen statt.<br />
Der „Forstman“ ist eine (natürlich nicht<br />
ganz ernst gemeinter) Anlehnung an<br />
den weltbekannten „Ironman“ der viele<br />
Sportler und Triathleten in seinen Bann<br />
zieht und zu den härtesten Sportarten<br />
überhaupt zählt.<br />
Vor harten Herausforderungen standen<br />
auch die Athleten am Sonntag in Briesen.<br />
Es standen auf dem Wettkampfplan:<br />
ca. 200 Meter Schwimmen in der immer<br />
noch kalten Spree (gemessene 12,8 Grad<br />
Celcius)<br />
20 km Mountainbike auf schwierigem<br />
Geläuf<br />
5 km Laufen.<br />
Bei herrlichem Sonnenschein haben die<br />
Athleten alle Disziplinen gut gemeistert.<br />
Besonders die Radstrecke hatte es<br />
in sich und forderte durch den meist sehr<br />
schlammigen Untergrund alles von den<br />
Sportlern.<br />
Auch die Zuschauer kamen auf <strong>Ihr</strong>e Kosten<br />
und feuerten ihre Helden gut an. Insgesamt<br />
fanden rund 250 Zuschauer den<br />
Weg ins Forsthaus an der Spree.<br />
Besonders im Mittelpunkt standen<br />
natürlich die Lokalmatadoren aus, Berkenbrück,<br />
Briesen, Fürstenwalde und<br />
Frankfurt (Oder). Die Hobbysportler<br />
schlugen sich tapfer zwischen den teilweise<br />
aktiven Athleten besonders aus<br />
Berlin und Frankfurt (Oder).<br />
Gewinner wurde mit gut zwei Minuten<br />
Vorsprung vor dem Zweitplatzierten der<br />
Sportfreund Tobias Bohnhardt aus Berlin<br />
(26 Jahre), der auch gleich einen neuen<br />
Streckenrekord in der Einzelkonkurrenz<br />
aufstellte. Auch in der Staffelkonkurrenz<br />
ging es diesmal wieder heiß her;<br />
Erster wurden Sportler aus Fürstenwalde.<br />
Den Grundstein für den Erfolg legte Lutz<br />
Schaepe als Schwimmer. Nic Rohmann<br />
als Radfahrer schaffte ein gutes Polster<br />
für den abschließenden Lauf. Wolfgang<br />
Herke brachte die 5 km souverän über<br />
die Bühne und lief mit seinen Mitstreitern<br />
gemeinsam durch den Zieleinlauf.<br />
„Die unerschrockenen Drei“, wie Sie sich<br />
selbst nannten, kamen nach einer Zeit<br />
von 1:06:49 ins Ziel und setzten damit<br />
eine Marke; es ist die beste Zeit, die je<br />
beim Forstman erreicht wurde.<br />
Als einzige Frau im Einzelwettkampf<br />
schlug sich Ute Haferkorn aus Frankfurt<br />
(Oder) tapfer zwischen den Männern und<br />
kam zeitgleich mit ihrem Mann Henry<br />
durchs Ziel.<br />
Der kleine aber feine Wettkampf war wie-<br />
Rückblick<br />
der gut organisiert und wurde sowohl<br />
von den Zuschauern als auch von den Teilnehmern<br />
gelobt. Für das Gelingen waren wieder<br />
viele Helfer zuständig; darunter die Feuerwehr<br />
Briesen, Familie Hinze, ASB Frankfurt<br />
(Oder), Gerald Schmidt, Wolfgang und Regine<br />
Krämer, Barbara Waschke sowie viele Freunde<br />
aus dem Umfeld des Forsthaus an der Spree.<br />
Platzierungen WinterA3K „Forstman“<br />
3.4.2011<br />
Männer Name/n Alter Wohnort Platzierung/ Zeit<br />
1. Tobias Bohnhardt 26 Berlin 1:08:10 NEUER<br />
2. Frank Große 47<br />
Jonsdorf,<br />
Zittauer Gebirge<br />
1:11:41<br />
3. Björn Domann 33 Berlin 1:17:14<br />
4. Volker Fritsche 43 Berkenbrück 1:28:21<br />
5. Torsten Walther 40 Berkenbrück 1:29:45<br />
6. Stefan Kühl 26 Briesen/Biegen 1:31:53<br />
7. Olaf- Uwe Kroll 53 Berkenbrück 1:32:08<br />
8. Klaus Riedel 67 Kolpin 1:34:05<br />
9. Volker Marunde 45 Berkenbrück 1:34:19<br />
10. Maximilian Kroll 21 Berkenbrück 1:41:12<br />
11. Henry Haferkorn 46 Frankfurt /Oder 1:47:10<br />
12. Conrad Scholz 45 Briesen 1:55:48<br />
13. Holger Rohne 42 Berkenbrück 1:59:59<br />
* alte Bestmarke aus 2009 1:10:25 von<br />
Sebastian Hauer<br />
Frauen<br />
1. Ute Haferkorn Frankfurt (Oder)<br />
Teams Name/<br />
Verein<br />
1. Lutz Schaepe<br />
Nic Rohmann Die uner-<br />
Wolfgang Herke schrockenen<br />
Drei<br />
2. Thilo Krause<br />
Hartwig Zörner<br />
Erik Zörner<br />
3. Harald Richter<br />
Marco Lisker<br />
Alexander Scheit<br />
4. Michael Pohl<br />
Matthias Wilke<br />
5. Thomas Kussatz<br />
Manuel Wendt<br />
Max Wenzel<br />
6.<br />
Saskia Demke<br />
Manfred Demke<br />
Regina Kroll<br />
Tripoint Frankfurt<br />
(Oder)<br />
IHP Frankfurt<br />
Wohnort Zeit<br />
1:47:10<br />
15<br />
Fürstenwalde 1:06:49<br />
Neuer<br />
Staffelrekord<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
1:13:19<br />
1:15:14<br />
Die<br />
Verrückten Fürstenwalde 1:21:40<br />
Hudiy Briesen/<br />
Jacobsdorf<br />
Tres<br />
Forstlettos<br />
Danke auch an Wolfgang Franzek und<br />
Joachim Wolff, die wieder für Fotos und<br />
Aufnahmen an der Strecke sorgten.<br />
Kontakt: Forsthaus an der Spree, www.<br />
forsthausspree.de<br />
1:22:33<br />
Berlin 1:55:10
16<br />
Veranstaltung/Vereine/Geburtstage<br />
Der <strong>Amt</strong>sdirektor des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong> und die Bürgermeister<br />
gratulieren allen Jubilaren im Monat Juni verbunden mit dem<br />
Wunsch nach weiteren gesunden Lebensjahren<br />
Alt Madlitz: Frau Ilse Grabe zum 91.<br />
Herr Gottfried Glöckner zum 74.<br />
Berkenbrück: Frau Erika Henschke zum 73.<br />
Frau Helga Rautenstrauch zum 71.<br />
Herr Gunter Härtel zum 79.<br />
Herr Heinz Krüger zum 80.<br />
Herr Heinz Boldt zum 71.<br />
Frau Gerda Vorwerk zum 72.<br />
Frau Sigrid Kläge zum 72.<br />
Frau Ruth Mattha zum 75.<br />
Herr Dieter Pfänder zum 70.<br />
Frau Gertrud Batsch zum 82.<br />
Frau Erika Siebrecht zum 72.<br />
Frau Ingrid Krüger zum 71.<br />
Herr Fritz Moritz zum 83.<br />
Herr Gerhard Kunow zum 79.<br />
Frau Siegrid Erben zum 71.<br />
Herr Heinz Potpor zum 76.<br />
Frau Brigitte Knispel zum 71.<br />
Frau Ingeborg Jotter zum 71.<br />
Frau Waltraud Schaal zum 81.<br />
Briesen (Mark): Herr Eckhard Hesse zum 74.<br />
Herr Helmut Müller zum 79.<br />
Frau Charlotte Schön zum 79.<br />
Frau Brigitte Broschwitz zum 73.<br />
Frau Hannelore Freudenberg zum 81.<br />
Frau Irmtraud Helm zum 74.<br />
Herr Eckhard Schmolling zum 70.<br />
Herr Werner Birkenhagen zum 70.<br />
Herr Paul Schütz zum 88.<br />
Frau Erika Schulz zum 77.<br />
Frau Sieglinde Burjack zum 82.<br />
Frau Elvira Falkenberg zum 70.<br />
Frau Annedore Meeß zum 70.<br />
Herr Kurt Müller zum 71.<br />
Herr Günter Tulke zum 77.<br />
Frau Hildegard Stebner zum 84.<br />
Herr Herbert Henkel zum 72.<br />
Herr Klaus Lorbeer zum 74.<br />
Frau Lieselotte Bandte zum 80.<br />
Frau Waltraud Hecke zum 70.<br />
Biegen: Frau Edith Zühlke zum 98.<br />
Frau Brigitte Schübler zum 71.<br />
Herr Günter Kühl zum 82.<br />
Falkenberg: Frau Johanna Gasa zum 85.<br />
Jacobsdorf: Frau Johanna Horn zum 83.<br />
Frau Margarete Schulz zum 74.<br />
Frau Anita Laurisch zum 73.<br />
Herr Eduard Maczewski zum 83.<br />
Herr Joachim Binsker zum 74.<br />
Frau Brigitte Schirrmeister zum 76.<br />
Herr Günter Palutz zum 72.<br />
Frau Renate Radloff zum 71.<br />
Petersdorf: Herr Günter Lenz zum 71.<br />
Frau Elli Gebauer zum 77.<br />
Herr Werner Wolff zum 72.<br />
Pillgram: Frau Charlotte Hugler zum 93.<br />
Herr Wilhelm Molter zum 81.<br />
Frau Rosemarie Hempel zum 75.<br />
Frau Margarete Block zum 96.<br />
Frau Ingrid Breitkreutz zum 79.<br />
Frau Hannelore Gabel zum 71.<br />
Frau Brigitte Meißner zum 71.<br />
Frau Dr. Johanna Fahr zum 93.<br />
Sieversdorf: Frau Waltraud Pohl zum 74.<br />
Frau Erika Pörschke zum 82.<br />
Frau Erna Pohl zum 77.<br />
Frau Brigitta Petau zum 75.<br />
Wilmersdorf: Herr Dieter Feind zum 71.<br />
Frau Margrit Bredow zum 73.<br />
Frau Helga Schieler zum 73.<br />
Frau Ruth Fröhlich zum 79.<br />
• OT Wilmersdorf<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Sommerfest<br />
in Wilmersdorf am 02. Juli 2011 ab 14:30<br />
Uhr.<br />
Der Dorfverein und die Gemeinde laden<br />
herzlich zum Sommerfest in Wilmersdorf<br />
ein. Bei Blasmusik, Kaffee und Kuchen,<br />
Wildschweinbraten, interessanter Unterhaltung,<br />
bei Spiel und Spaß für Groß und<br />
Klein und reichlich Musik, wollen wir<br />
gemeinsam unser jährliches Sommerfest<br />
feiern.<br />
Der Dorfverein<br />
W. Gehrmann<br />
Fußball<br />
Landesliga Süd<br />
04.06.11 15:00<br />
Vogelsang - Blau-Weiß Briesen<br />
Spreeliga<br />
04.06.11 12:45 Uhr<br />
FSV Union Fürstenwalde III - F V B l a u -<br />
Weiß 90 Briesen II<br />
AK 45<br />
19.06.11 10:00 Uhr<br />
Germania Storkow - Blau-Weiß Briesen<br />
Spreeklasse<br />
04.06.11 15:00 Uhr<br />
SV Preußen 90 Beeskow II - SV Rot-Weiß<br />
Petersdorf<br />
*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />
Der Jugendfeuerwehr<br />
Unser 24 – Stunden – Dienst<br />
Vom Samstag, den 26.03.2011 zum<br />
Sonntag den 27.03.2011 fand unser<br />
24 – Stunden – Dienst in der Feuerwehr<br />
Briesen statt. Wir trafen uns um 8.00 Uhr<br />
zum gemeinsamen Frühstück. Danach<br />
spielten wir Tischtennis. Doch plötzlich<br />
kam das Einsatzsignal. Wir simulierten<br />
an diesem Tag mehrere Einsätze. So retteten<br />
wir einen Plüschlöwen vom Baum,<br />
löschten Feuer und hatten Verletzte zu<br />
versorgen. Wir waren also ständig in<br />
Bewegung. Gut, das es zwischendurch<br />
immer eine Stärkung gab. Danke an die<br />
Küchenfeen. DANKE, möchten wir auch<br />
an alle Sponsoren des 1. Hilfe Materials,<br />
Frau Renate Wilke die die „Verwundeten“<br />
schminkte und an alle die uns auf ihren<br />
Grundstücken unsere Einsätze vorbereiteten,<br />
sagen.
Abends nach einem schweren Tag<br />
bereiteten wir unsere Nachtlager vor,<br />
entspannten und spielten Tischtennis,<br />
Fußball und Volleyball. Wer aber glaubte,<br />
damit ist der Tag zu Ende – nein. Es gab<br />
noch einen Nachteinsatz!<br />
Am Morgen nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück und Aufräumen gingen wir<br />
nach Hause.<br />
Es war ein sehr lehrreiches und aufregendes<br />
Wochenende.<br />
Es wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.<br />
Unser nächster Höhepunkt ist am<br />
28.05.2011 das 50 – jähriges Jubiläum<br />
der Jugendfeuerwehr mit vielen interessanten<br />
Attraktionen und Vorführungen.<br />
Wir freuen uns auf euren Besuch.<br />
Josefine Schneider<br />
*** Briesener Feuerwehr – News ***<br />
Einsätze im März und April<br />
11. 10.03.11 9:00 Uhr<br />
VKU L38 Briesen Falkenberg; Pkw gegen<br />
Baum, 1 verletzte Person<br />
12. 12.03.11 22:45 Uhr<br />
A12 Fürstenwalde Ost Richtung Briesen;<br />
Pkw Brand auf der linken Spur; mehrere<br />
verletzte Personen<br />
13. 17.03.11 02:45 Uhr<br />
A12 Fürstenwalde Ost Richtung Briesen;<br />
Dehmseebrücke; Lkw Reifenbrand<br />
14. 20.03.11 17:30 Uhr<br />
Wohnungsbrand Biegen; leerstehendes<br />
Haus in der Friedensstraße; unklare<br />
Rauchentwicklung<br />
15. 21.03.11 15:00 Uhr<br />
Ödlandbrand Neu Madlitz; verletzte Person<br />
16. 22.03.11 18:30 Uhr<br />
L38 zwischen Petersdorf und Briesen ist<br />
ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen<br />
und hat sich überschlagen; eine verletzte<br />
Person<br />
17. 23.03.11 12:30 Uhr<br />
BMA Alt Madlitz hat ausgelöst, Fehlalarm<br />
18. 28.03.11 13:30 Uhr<br />
Jacobsdorf Feldstraße; Wohnhaus brennt;<br />
Qualm dringt aus dem Dach;<br />
vermutlich noch Person im Haus<br />
19. 29.03.11 01:15 Uhr<br />
Fahrzeug A12; Fürstenwalde Ost Richtung<br />
Briesen, Ausfahrt Briesen brennender Pkw<br />
20. 29.03.11 13:00 Uhr<br />
Ödlandbrand Petersdorf bei Briesen;<br />
Ödlandbrand im Garten<br />
21 30.03.11 14:45 Uhr<br />
Expopark Jacobsdorf; Rauchentwicklung,<br />
Ödlandbrand<br />
Verein/Veranstaltungen<br />
Veranstaltungskalender<br />
01.06.2011 15:00 Uhr Kindertagsfest in der Kita „Zwergenstübchen“, OT Falkenberg<br />
02.06.2011 Himmelfahrt für die ganze Familie, Forsthaus an der Spree<br />
02.06. bis 05.06.2011 Feuerwehr-Sternfahrt<br />
10.06. bis 12.06.2011 Waldcamp für Toleranz und friedliches Miteinander, Briesen<br />
10.06/11.06.2011 Pfingsttanz, Briesen<br />
12.06./13.06.2011 Pfingstmenü, Forsthaus an der Spree<br />
16.06.2011 15:30 Uhr Lehrertreffen, Gaststätte „Am Rehhagen“ Briesen<br />
17.06.2011 14:30 Uhr 18. Brandenburgische Seniorenwoche, Gaststätte Wilmersdorf<br />
18.06.2011 14:00 Uhr Dorf- und Sommerfest, Alt Madlitz<br />
17./18.06.2011 Sportfest des Kultur- und Sportvereins Pillgram<br />
18.06.2011 15:00 Uhr „Rauen singt“ Konzert des Briesener Chores in Rauen<br />
18.06./19.06.11 Brandenburger Landpartie auf Gomilles Keramikhof,<br />
10 Uhr - 18 Uhr OT Sieversdorf<br />
19.06.2011 18:00 Uhr Sommerkonzert des Sieversdorfer Dorfchores<br />
24.06.2011 18:00 Uhr Tauschabend des Fürstenwalder Briefmarkenvereins<br />
e.V. , Bürgerhaus Berkenbrück<br />
25.06.2011 Dorf- und Kinderfest, OT Falkenberg<br />
25.06.2011 17:00 Uhr Klavierkonzert mit Vadim Chaimovich, Barocksaal des<br />
Sieversdorfer Gutshauses<br />
25.06.2011 21.00 Uhr Blueskonzert in der Landgalerie Mark Brandenburg,<br />
OT Petersdorf<br />
25.06.2011 Sommersonnenwende, Berkenbrück<br />
02.07.2011 14:30 Uhr Sommerfest, OT Wilmersdorf<br />
03.-08.07.2011 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der Spree<br />
08./09.07.2011 Strandfest, Berkenbrück<br />
16.07.2011 Hof- und Gartenfest, Gemeinde- und Vereinshaus Briesen<br />
16.07.2011 11:00 Uhr Konzert des Briesener Chores zum Hof- und Gartenfest Briesen<br />
31.07.-05.08.2011 Sommerferiencamp für Kids, Forsthaus an der Spree<br />
Eine aktuelle Terminübersicht finden Sie auf unserer Internetseite www.amt-odervorland.de<br />
unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“.<br />
Ausbildungsjahr 2011/2012<br />
suchen wir eine(n) Auszubildende(n) zum Offsetdrucker.<br />
Du solltest Interesse für moderne Printmedien haben und einen guten<br />
Schulabschluss mitbringen. Es werden in den Fächern Mathe, Physik,<br />
Chemie und Arbeitslehre die Noten zwischen 1 und 3 gefordert. Für<br />
die Entscheidungsfindung bieten wir ein zusätzliches fachpraktisches,<br />
betriebliches Praktika an.<br />
Bewerbungsunterlagen oder per Mail an: info@druckereikuehl.de<br />
Druckerei Kühl OHG u. Verlag, 15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
22 03.04.11 00:30 Uhr<br />
Briesen Seeweg; brennender Abfallhaufen<br />
23 06.04.11 03:30 Uhr<br />
VKU BAB 12; Briesen Richtung Fürstenwalde Ost;<br />
Lkw-Lkw-Pkw; Fehlmeldung<br />
24 10.04.11 11:30 Uhr<br />
VKU Person BAB 12 Fürstenwalde<br />
Richtung Briesen<br />
25 17.04.11 15:30 Uhr<br />
VKU A12 Müllrose Richtung Frankfurt<br />
17<br />
West; bei km 46 - Pkw über Leitplanke<br />
in den Wald<br />
Allen Kameradinnen und Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Briesen einschließlich<br />
des Löschzuges Ortsteil Biegen,<br />
die im März und April Geburtstag<br />
hatten, gratulieren wir auf diesem Wege<br />
nachträglich recht herzlich.<br />
Wir trauern um unsere Alters- und Ehrenmitglieder<br />
Hermann Molter und Werner<br />
Schramm.
18<br />
Chevrolet blickt in Europa auf ein Rekordjahr 2010 zurück<br />
- Rekord von 2,5 Prozent Marktanteil in Europa<br />
- Viertgrößte Automarke der Welt<br />
- Alle sieben Sekunden wird weltweit ein Chevrolet verkauft<br />
- Hervorragende Ausgangslage für weiteres Wachstum im Jubiläumsjahr 2011<br />
- Sieben Fakten zu sieben Sekunden<br />
Rüsselsheim. Chevrolet, größte und einzige globale Marke von General<br />
Motors, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurück. Nicht nur weltweit<br />
wurde der Marktanteil ausgebaut – auch in Europa zeigt die Marke immer<br />
stärkere Präsenz und erzielt Absatzrekorde.<br />
Unter den Top 5-Automobilmarken weltweit ist Chevrolet die einzige, die<br />
2010 ihren Marktanteil weiter steigern konnte. Mit insgesamt 4,27 Millionen<br />
abgesetzten Fahrzeugen in über 130 Ländern verzeichnet die Marke einen<br />
Zuwachs von 0,35 Prozent. Damit stammten 2010 etwa 5,8 Prozent aller<br />
weltweit verkauften Fahrzeuge von Chevrolet. Alle 7,4 Sekunden findet<br />
somit ein neuer Wagen mit dem berühmten Bowtie-Logo einen Besitzer.<br />
In Europa erreichte Chevrolet im vergangenen Jahr mit 2,52 Prozent (2009:<br />
2,3 Prozent) den bisher größten Marktanteil seiner Unternehmensgeschichte.<br />
Europaweit wurden zwischen Januar und Dezember 477.194 Modelle verkauft,<br />
im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 12 Prozent oder 51.057<br />
Fahrzeuge. Auch das vierte Quartal 2010 schlug mit einem europäischen<br />
Marktanteil von 2,7 Prozent alle Rekorde.<br />
2010 konnte der Marktanteil in insgesamt 21 europäischen Ländern gesteigert<br />
werden. Dabei erzielte Chevrolet in elf europäischen Absatzmärkten<br />
neue Rekorde: Mit einem Marktanteil von 5,9 Prozent konnte das Unternehmen<br />
in Russland seinen Platz als Nummer eins der ausländischen Automobilmarken<br />
verteidigen.<br />
Im Kleinwagensegment hat sich Chevrolet in Europa erfolgreich als Nummer<br />
vier am Markt positioniert. Der City-Flitzer Spark wurde europaweit 126.662<br />
Mal verkauft und hält damit einen Segmentanteil von über 7 Prozent. Bei den<br />
Stufenhecklimousinen behauptet sich der Chevrolet Cruze, der beim Euro<br />
NCAP mit fünf Sternen im Sicherheitstest ausgezeichnet wurde, weiterhin<br />
in vielen Ländern an der Spitze. Er wurde 2010 in Europa insgesamt 59.261<br />
Mal verkauft.<br />
„Vor dem Hintergrund dieses starken Wachstums richtet Chevrolet den Blick<br />
im Jahr seines hundertjährigen Jubiläums auf die Einführung insgesamt<br />
sieben neuer Modelle. Dazu gehört auch der zukunftsweisende Chevrolet<br />
Volt, ein Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite“, so Wayne Brannon,<br />
President und Managing Director Chevrolet Europe. „Sobald Kunden unser<br />
gesamtes Angebot an attraktiven Fahrzeugen im Mini-, Kleinwagen- und<br />
Kompaktsegment entdecken, entscheiden sie sich in Rekordzahlen für Chevrolet<br />
– ein weiterer Beweis dafür, dass wir eine Menge Auto fürs Geld bieten.“<br />
Ein starker Einstieg ins Jubiläumsjahr 2011 ist dem Unternehmen in Europa<br />
bereits geglückt: In den ersten zwei Monaten verkaufte Chevrolet 69.823<br />
Fahrzeuge, 11,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, und bleibt mit einem<br />
Marktanteil von 2,5 Prozent weiter auf dem eingeschlagenen Wachstumskurs.<br />
Zentral- und Osteuropa erweisen sich auch in diesem Jahr als Absatztreiber:<br />
Seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe dort um 30 bzw. 15 Prozent.<br />
Über Chevrolet<br />
Chevrolet ist mit mehr als 4,27 Millionen verkauften Fahrzeugen in über<br />
130 Ländern die viertgrößte Automarke der Welt. Alle sieben Sekunden<br />
entscheidet sich irgendwo auf der Welt ein Kunde für einen neuen Chevy.<br />
Die Marke mit dem charakteristischen „Bowtie“-Logo (dt. Fliege) steht für<br />
über 50 Prozent des Gesamtabsatzes von General Motors und ist die einzige<br />
globale Marke des Konzerns. Außerhalb Nordamerikas ist Chevrolet die am<br />
Wissenswertes<br />
schnellsten wachsende Automarke. Seit der Wiedereinführung in Europa<br />
2005 konnte das Unternehmen mit seinen 2.700 europäischen Händlern und<br />
Service-Stationen den Absatz mehr als verdoppeln. 2010 wurden europaweit<br />
477.194 Fahrzeuge verkauft, dies entspricht einem Marktanteil von 2,5<br />
Prozent. Zu den größten Märkten von Chevrolet in Europa zählen Russland,<br />
Italien, Deutschland, Spanien, Frankreich und die Türkei. Hierzulande ist die<br />
Marke weiter im Aufwind.<br />
1911 von dem Schweizer Emigranten Louis Chevrolet gemeinsam mit William<br />
Durant in den USA gegründet, feiert das Unternehmen in diesem Jahr<br />
sein 100-jähriges Jubiläum. Der Vision seiner Gründer ist die Marke stets<br />
treu geblieben: Chevrolet-Fahrzeuge begeistern durch zuverlässige Leistung,<br />
ausdrucksstarkes Design, zweckmäßige Features, pfiffige Details und<br />
fortschrittliche Technologien – bei einem hervorragenden Preis-Leistungs-<br />
Verhältnis. Eine Leidenschaft des Gründers Chevrolet beflügelt bis heute die<br />
Ingenieure: Motorsport. Sechs Siege beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans<br />
oder der Gewinn der Fahrer- und Konstrukteursmeisterschaft der WTCC 2010<br />
sind Legende. Weltweit bekannt ist Chevrolet auch für Kulturikonen wie die<br />
legendären Sportwagen Corvette und Camaro. Zahlreiche Modelle wurden<br />
in Filmen und Fernsehserien verewigt und in über 600 Liedern besungen.<br />
Die europäische Produktpalette umfasst aktuell den City-Flitzer Spark, den<br />
Kleinwagen Aveo, die Kompaktlimousine Cruze, das SUV Captiva und den<br />
legendären Sportwagen Corvette. Das Jubiläumsjahr 2011 begeht Chevrolet<br />
mit einer großangelegten Modelloffensive und führt insgesamt sieben neue<br />
Modelle ein: den Familien-Van Orlando, den neuen Captiva, die Corvette<br />
Grand Sport Coupé, den neuen Aveo als 4- und 5-Türer, den Cruze als 5-Türer,<br />
und erstmals den Camaro als Coupé und Cabriolet. Der bereits mit zahlreichen<br />
Awards ausgezeichnete Volt führt die Marke mit Dynamik ins zweite<br />
Jahrhundert und erweitert die Produktpalette um ein zukunftsweisendes<br />
Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite, das mit seinem Stromantrieb<br />
mühelos Distanzen von 600 Kilometern bewältigt.<br />
Weitere Informationen zu Chevrolet finden Sie unter www.chevrolet.de und<br />
www.chevrolet.de/media.<br />
Kontakte<br />
Autohaus Peter Böhmer<br />
15890 Eisenhüttenstadt<br />
Oderlandstraße 16<br />
Telefon: 03364-62095<br />
15234 Frankfurt (Oder)<br />
Georg-Richter-Straße 12<br />
Telefon: 0335-4007135<br />
Der Feuerwehrverein Berkenbrück<br />
sagt Danke!<br />
Die erste vom Berkenbrücker Feuerwehrverein organisierte Veranstaltung<br />
war ein voller Erfolg. Viele Dorfbewohner und auch<br />
Gäste aus anderen Ortschaften folgten der Einladung zum Osterfeuer<br />
am 23.04.2011. Die angebotenen Speisen und Getränken<br />
fanden regen Absatz, denn es war für jeden Geschmack etwas<br />
dabei. Beim Essen konnte man zwischen Bratwurst oder Fleisch<br />
vom Grill wählen. Der kostenlose Knüppelteig war bei den Kindern<br />
der<br />
Renner.<br />
Bei den<br />
Älteren<br />
waren<br />
das Bier<br />
v o m<br />
Fass und<br />
diverse<br />
Spirituosen<br />
heiß<br />
begehrt.<br />
A b e r
auch Kinderbowle, Sekt und andere<br />
leckere Sachen wurden verkauft. Nachdem<br />
zunächst noch nicht feststand, ob<br />
aufgrund des aufgekommenen Windes<br />
das Feuer überhaupt angezündet werden<br />
konnte, hatte der Wettergott ein<br />
Einsehen. Bei musikalischer Umrahmung<br />
nutzten zahlreiche Leute die Möglichkeit<br />
des gemütlichen Beisammenseins<br />
bis Mitternacht. Der Verein bedankt sich<br />
nochmals bei allen Beteiligten und Gästen<br />
für das gelungene Fest und natürlich<br />
auch für die Grünzeug- und Geldspenden.<br />
Der Feuerwehrverein plant in diesem<br />
Jahr noch weitere Veranstaltungen. So<br />
ist am 25.06.2011 die Ausrichtung des<br />
Sommersonnenwendefestes vorgesehen.<br />
Voraussichtlich am 30.10.2011<br />
soll ein Kürbisfest für die ganze Familie<br />
stattfinden. Damit auch reichlich Kürbisse<br />
zur Verfügung stehen, werden noch<br />
Kürbispaten gesucht. Hierzu werden die<br />
Kürbispflanzen vom Verein an Freiwillige<br />
abgegeben, die das Anpflanzen und die<br />
Pflege während des Wachstums übernehmen.<br />
Die Früchte werden dann für<br />
das Fest eingesammelt. Wer Interesse<br />
an einer Kürbispatenschaft -oder auch<br />
Vereinsmitgliedschaft- hat, sollte sich<br />
melden. Nähere Informationen und<br />
gesonderte Einladungen werden auf der<br />
Internetseite bekanntgegeben bzw. in<br />
den Informationskästen von Berkenbrück<br />
ausgehangen.<br />
Dirk Gericke<br />
0160/7002993<br />
www.feuerwehrverein-berkenbrück.de<br />
Aktuelles aus der Jugendfeuerwehr<br />
Berkenbrück<br />
Am 26. 03. 2011 fand die Jahreshauptversammlung<br />
der Jugendfeuerwehr<br />
Berkenbrück statt. Eingeladen waren<br />
die 15 Jugendkameraden, ihre Eltern<br />
sowie <strong>Amt</strong>swehrführer Carsten Witkowski,<br />
<strong>Amt</strong>sjugendwart Reiner Radicke und<br />
der Vorsitzender des Feuerwehrvereins<br />
Berkenbrück Dirk Gericke. Nach der<br />
Begrüßung wurde erst einmal gegessen.<br />
Anschließend hielt der Jugendwart Rico<br />
Radicke eine Ansprache. Die drei Jugendsprecher<br />
Sandro,<br />
Nick und Eric haben noch einmal ins<br />
Jahr 2010 zurückgeblickt und in einem<br />
tollen Vortrag die Highlights zusammengefasst<br />
und auch bildlich kommentiert.<br />
Nachdem die Gäste noch einige Worte<br />
gesagt hatten, überraschten uns unsere<br />
Sponsoren. Frau Stepke vom Frisörsa-<br />
Wissenswertes/Inserate<br />
Sägewerk Lehmann<br />
Holzarbeiten auf Nachfrage<br />
• Schnittholz • Brennholz • Anlieferung • Listenschnitt<br />
Gerd Lehmann<br />
Müllroser Straße 6 b · 15518 Briesen<br />
(Betriebseinfahrt mitte Beeskower Str.)<br />
Mo - Fr 8 - 17 Uhr u. Sa 8 - 13 Uhr<br />
Tel.: (033607) 5 92 05 · Fax: 15 00 41 Funk: 0174 / 7 41 78 70<br />
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15234 Frankfurt (Oder) · August-Bebel-Straße 1<br />
<strong>Ihr</strong> örtlicher Heiz-Profi-Händler für gemütliche Wärme liefert<br />
Union-Brikett (deutsche Qualitätskohle) ab 192,- €/t<br />
Rekord-Brikett (die Besten aus der Lausitz) ab 198,- €/t<br />
Steinkohle 40/80mm (Premiumqualität) ab 269,- €/t<br />
Brenn- u. Kaminholz (trocken in Netzsäcken oder lose) ab 2,60 €<br />
Wir liefern lose gekippt - gesackt frei Keller oder gebündelt<br />
Unser BESTELLT ELEFON (03 35) 4 00 56 20<br />
In der Garten- und Bausaison liefern wir Ihnen auch wieder...<br />
Gartenerde, Sand und Kies, Komposterde, Recycling<br />
Aus dem lieben Kreis geschieden<br />
aus dem Herzen aber nicht.<br />
Ruhe sanft in stillem Frieden<br />
wir denken immerfort an dich.<br />
Wir nahmen Abschied von<br />
Horst Simon<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme sowie für das ehrende Geleit<br />
zur letzten Ruhestätte, bedanken wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten.<br />
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Möse,<br />
der Trauerrednerin Frau Groth, dem Blumenhaus Sprockhoff<br />
und der Gaststätte "Am Teich" in Pillgram.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Gudrun Simon<br />
lon „Jenny“ hatte für jedes Mitglied der<br />
Jugendfeuerwehr ein T-Shirt mit entsprechendem<br />
Motiv dabei und Frau Wolf von<br />
der Feuersozietät überreichte eine Geldspende<br />
in Höhe von 50 Euro. An dieser<br />
Stelle noch einmal vielen Dank dafür.<br />
Anschließend wurde dem Jugendwart<br />
noch die Medaille für treue Dienste in<br />
Kupfer verliehen. Danach war der offizielle<br />
Teil beendet und der gemütliche<br />
Teil fing an. Wir saßen alle beieinander<br />
und hatten viel Spaß.<br />
Auch für dieses Jahr haben wir uns viel<br />
vorgenommen. Die Ausbildung soll mehr<br />
in den Vordergrund rücken, aber auch<br />
Biegen im April 2011<br />
19<br />
Spiel und Spaß kommt nicht zu kurz. So<br />
findet z.B. eine Vorführung am 1. Mai<br />
statt, wir werden am Frühlingslauf und<br />
am Waldcamp teilnehmen.<br />
Im Sommer findet das Feuerwehrjugendlager<br />
statt.<br />
Wir würden uns freuen, wenn auch du<br />
der Jugendfeuerwehr Berkenbrück beitreten<br />
würdest.<br />
Nick Gericke<br />
Jugendvorstand
20<br />
Gelungene Radtour<br />
Der Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />
hatte zu einer historisch-erkundlichen<br />
Radfahrt eingeladen. Es hatten sich ca.<br />
20 Interessierte eingefunden, darunter<br />
war auch ein Ehepaar aus Fürstenwalde<br />
extra per Auto mit ihren Fahrrädern<br />
angereist. Leider haben einige von uns<br />
angesprochene Briesener ihre Zusagen<br />
zur Teilnahme nicht eingehalten.<br />
Bei schönstem Sonnenschein und wenig<br />
Wind begann die Fahrt, wie bereits mehrfach<br />
in dieser Zeitung angekündigt, am<br />
Sonntag, den 8. Mai pünktlich um 10 Uhr<br />
an der Sparkasse. Nach Überquerung<br />
der Autobahnbrücke führte unser Weg<br />
über einen geschotterten Waldweg, der<br />
einiges an Fahrkünsten abverlangte, um<br />
nicht im losen Schotter wegzurutschen.<br />
Vorbei an der Jacobsdorfer Judenberg-<br />
Siedlung, an der aber die vorgesehene<br />
Überraschung ausblieb, kamen wir am<br />
Briesener/Jacobsdorfer Galgenberg<br />
an. Hier wurde wiederum an die letzte<br />
nachgewiesene Hinrichtung (wegen<br />
Kirchenraubes) anno 1678 erinnert. Der<br />
anschließende sehr sandige Feldweg<br />
nach Biegen wurde von allen ohne Fußmarsch<br />
gemeistert.<br />
Gegen 11 Uhr erwartete uns<br />
dann Pfarrer Althausen an der<br />
Biegener Kirche zusammen<br />
mit 6 weiteren Interessenten,<br />
die bis dahin mit dem Auto<br />
vorgefahren waren. Die Erläuterungen<br />
zur Geschichte, zum<br />
Bau und der Einrichtung der<br />
Kirche und den daraus erwachsenen<br />
heutigen Problemen<br />
Wissenswertes/Unterhaltung<br />
wurden sehr lebendig und anschaulich<br />
vom Pfarrer gegeben. Auch eine kurze<br />
Turmbesteigung war für die Mutigen<br />
möglich. Ein kleiner Obulus zum Erhalt<br />
der Kirche konnte vorgelegt werden.<br />
Der ehemals „Blaue Biegener“ ist in diesem<br />
Jahr wieder weiß, was wir selbst<br />
sehen konnten. Weiter ging die Fahrt<br />
nach Pillgram zur Gaststätte „Am Anger“,<br />
wo alle ein schmackhaftes Mittagessen<br />
ala cart einnahmen. Vorbei am bekannten<br />
Vorlaubenhaus kamen wir dann in<br />
Jacobsdorf an. Hier teilte sich die Gruppe,<br />
die einen nahmen den Weg über Expopark<br />
und wieder den Waldweg parallel<br />
zur A12, wir anderen fuhren längs der<br />
Bahnlinie und kamen danach am Briesener<br />
Bahnhof an.<br />
Bei allen wurde der Wunsch laut, doch<br />
wieder mal so eine gelungene Radfahrt<br />
über knapp 25 km zu unternehmen. Nun<br />
sind wie Orstchronisten gefordert, wieder<br />
eine interessante Route auszukundschaften;<br />
wir nehmen auch dazu gern<br />
Vorschläge an.<br />
Fotos: J. Wolff W. Franzek<br />
Freundeskreis Ortschronik Briesen<br />
Joachim Wolff<br />
Pfingsttanz der Gemeinde<br />
Briesen<br />
Freitag, den 10.06.2011 im Festzelt ab<br />
20.00 Uhr (Disco "Make People Dance")<br />
Samstag, den 11.06.2011 ab 20.00 Uhr<br />
mit Partyband "Burning Beats"<br />
Freier Eintritt an beide Tage<br />
Ort: Festplatz bei der Feuerwehr in Briesen<br />
B. Blume<br />
• TTC Jacobsdorf e.V.<br />
Aktuelles vom Tischtennisclub<br />
TTC Jacobsdorf e.V.<br />
19.03.2011 Tag der offenen Tür unter<br />
dem Motto „Fit in den Frühling“<br />
Für den Verein ein enttäuschender Tag.<br />
Nur wenige Interessenten fanden den<br />
Weg in unsere Sportstätte. Aber die die<br />
da waren, hatten ihren Spaß. Entweder<br />
wurde einfach nur Tischtennis gespielt<br />
oder an vorbereiteten Stationen Punkte<br />
gesammelt. Als kleine Abwechslung gab<br />
es einen Crash-Kurs fürs Jonglieren. Sieger<br />
unseres Wettbewerbs wurde Jessica<br />
Panter vor Juliane Heinrich.<br />
Saison Schülerliga ist beendet<br />
Nachdem alle Hin- und Rückspiele absolviert<br />
wurden, gab es am 16.04.2011 in<br />
Woltersdorf noch ein Play-off Finale der<br />
drei besten Mannschaften.<br />
Leider lief es diesmal nicht ganz so optimal.<br />
Nach einem Unentschieden und<br />
einer knappen Niederlage wurde es<br />
dieses Jahr Platz 2 für die Jacobsdorfer<br />
Mannschaft. Hervorragend schlug sich<br />
Paul Schwandt, der sämtliche Einzelspie-
le gewann, aber auch Alexander Schmidt<br />
mit nur einer Niederlage.<br />
Spielstand im Erwachsenenbereich<br />
Bei den beiden Mannschaften im Erwachsenenbereich<br />
gibt es auch nur noch<br />
wenige Punktspiele. Die 2. Mannschaft<br />
konnte sich in der Rückrunde wieder<br />
steigern und rangiert derzeit auf Platz<br />
5 (von12). Die 1. Mannschaft hat sich im<br />
unteren Mittelfeld auf Platz 8 (von 13)<br />
eingepegelt.<br />
Die Leistungen sind so recht zufriedenstellend,<br />
allerdings werden wir in der<br />
nächsten Saison personelle Probleme für<br />
die 2. Mannschaft bekommen, da einige<br />
Mitglieder ihren Weggang angekündigt<br />
haben.<br />
28./29.4.2011 Jugend-Trainingslager<br />
in Erdmannsdorf<br />
Dieses Jahr fuhren fünf Jugendliche und<br />
zwei Betreuer erstmalig in ein Jugend-<br />
Trainingslager. An drei zweistündigen<br />
Trainingseinheiten wurden die Grundtechniken<br />
gefestigt. Ein Teil des Trainings<br />
Der KSV Pillgram informiert<br />
Am 15. April fand die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
des KSV Pillgram<br />
in der Sporthalle statt.<br />
Knapp 30 Mitglieder nahmen daran teil.<br />
Zu Beginn informierte die Vorsitzende<br />
Betty Eckert über das vergangene Jahr.<br />
Sie berichtete, dass der Kultur- und<br />
Sportverein einen Mitgliederzuwachs<br />
zu verzeichnen hat. Grund ist die große<br />
Resonanz auf das veränderte Aerobic-<br />
Training. Seitdem das Training am<br />
Donnerstag ab 19 Uhr in der Sporthalle<br />
Pillgram von einem erfahrenen Trainer<br />
Vereine<br />
wurde auf Video festgehalten,<br />
damit jeder selbst sehen konnte,<br />
wie er zum Ball steht und wie<br />
sein Bewegungsablauf aussieht.<br />
Anschließend gab es noch ein<br />
Abschlussturnier.<br />
Zwischen der zweiten und dritten<br />
Trainingseinheit nutzten wir<br />
die Zeit für einen Ausflug auf die<br />
Augustusburg. Von dem Aufstieg<br />
waren nicht alle begeistert, aber ich<br />
kann bestätigen, dass alle auch diesen<br />
Fitnesstest erfolgreich bestanden<br />
haben.<br />
Zum Abschluss wie immer der Aufruf:<br />
geleitet wird, hat sich die Zahl der Teilnehmer<br />
vervielfacht. Weitere Trainingswillige<br />
sind herzlich eingeladen, an<br />
einem Schnuppertraining teilzunehmen.<br />
Leider konnte der Kassenwart vorerst<br />
nicht entlastet werden, da die Kassenprüfer<br />
die Unterlagen zu spät erhalten<br />
hatten.<br />
Einstimmig beschlossen wurden auch<br />
Satzungsänderungen. Die wichtigste<br />
Änderung betrifft die Beitragskassierung.<br />
So wird künftig nur noch einmal im Jahr<br />
der Vereinsbeitrag jeweils zum 30. Juni<br />
fällig und abgebucht.<br />
Eine Vorstandswahl fand in diesem Jahr<br />
nicht statt, da laut Satzung nur alle zwei<br />
Jahre gewählt wird. Einstimmig gewählt<br />
wurden aber die Kassenprüfer. Neue und<br />
alte Prüfer sind Roswitha Standhardt und<br />
Matthias Krebs. Seit mittlerweile 11 Jah-<br />
21<br />
Spieler ab 9 Jahre, ihr seid herzlich willkommen,<br />
kommt doch mal zu einem<br />
Probetraining vorbei.<br />
Auch Zugänge im Erwachsenenbereich<br />
sind gern gesehen.<br />
Wer Lust hat einfach mal zuzuschauen,<br />
fast jeden Dienstag um 19:00 Uhr findet<br />
in unserer Sportstätte in Pillgram ein<br />
Punktspiel statt. Trainingstag ist Donnerstag<br />
ab 18 Uhr Jugend und ab 19:30<br />
Uhr Erwachsene.<br />
Bernd Lange<br />
Vorsitzender TTC Jacobsdorf e.V.<br />
ren leisten beide diese ehrenamtliche, oft<br />
nicht leichte und umfangreiche Arbeit.<br />
Herzlichen Dank dafür.<br />
Informiert wurde auf der Mitgliederversammlung<br />
auch über Höhepunkte des<br />
Jahres 2011. Ein herausragendes Ereignis<br />
ist dabei das Sportfest am 18. Juni. Am<br />
Abend zuvor beginnt das Fest mit einem<br />
Volleyball-Nachtturnier. Am Samstag<br />
wird es ein Hallenfußballturnier geben.<br />
Zudem sucht der Verein seine beste und<br />
aktivste Sektion. Gemeinsam mit Freunden<br />
und Verwandten geht es in den<br />
"nicht immer ernst gemeinten" sportlichen<br />
Vergleich. Höhepunkt wird wohl ein<br />
erstmals in Pillgram ausgetragener Vergleich<br />
im "Human Table Soccer" werden.<br />
Im Spiel sechs gegen sechs wird wie beim<br />
Tischkicker gegeneinander gespielt. Über<br />
Einzelheiten des Sportfestes werden wir<br />
in der kommenden Ausgabe informieren.
22<br />
Verein/Unterhaltung<br />
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Telepunkt S & P��<br />
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Aus dem 100-jährigen<br />
Kalender<br />
Juni: 1.-12. warm und schönes Wetter.<br />
13.-21. Donner, Regen, aber auch wechselhaft.<br />
22.-30.fast täglich Donnerwetter<br />
und Regen und unlustig bis zum Ende.<br />
• Buchtipp<br />
Pizza-Stern und<br />
Schinkenhörnchen<br />
Die können auch schon Kinder zubereiten.<br />
Wie’s gemacht wird, steht im Pizza-Kochbuch<br />
für Kinder, mit Rezepten, Tipps und Tricks<br />
aus der „Sendung mit der Maus“. Im „Zauberkochbuch“<br />
finden kleine Köche nicht nur<br />
ein Rezept für Tomatensoße, sondern auch<br />
für Geheimtinte.<br />
Kochbücher gibt es für jeden „Geschmack“.<br />
Kennen Sie z. B. Salat aus kaltem Auber-<br />
ginenpüree oder Karottenkuchen? Viele<br />
leckere Rezepte bieten unter anderem „Das<br />
365-Tage-Kochbuch“ von Weight Watchers<br />
oder die besten Rezepte der Kunden von<br />
bofrost. Wenn es schnell gehen muss und<br />
trotzdem schmecken und gesund sein soll,<br />
finden Sie sicher das Richtige im Brigitte-<br />
Mikrowellen-Kochbuch.<br />
Haben Sie schon mal mit Bier gekocht?<br />
Nicht nur Kochrezepte mit Bier, auch viel<br />
Wissenswertes „Rund ums Bier“ erfährt man<br />
im gleichnamigen Büchlein. Das „Getränke-<br />
ABC“ informiert, welches Getränke wozu<br />
passt und wer mehr über Weine und ihre<br />
Anbaugebiete wissen möchte, der sollte ins<br />
„Weinbuch“ schauen.<br />
Diese und andere Bücher zu den Themen<br />
Kochen und Backen, gesunden Ernährung,<br />
Diäten und vielem anderen finden Sie in der<br />
Jacobsdorfer Bücherstube, Hauptstraße 28,<br />
Tel. 03 36 08/32 84. Geöffnet jeden Dienstag<br />
von 15 bis 21 Uhr. Im Internet unter www.<br />
buecherstube-jacobsdorf.de<br />
Gabriele Lehmann<br />
Witze<br />
Eine Mutter bringt ihre<br />
Zwillinge Tim und Tom ins<br />
Bett. Der eine lacht und lacht, da fragt<br />
die Mutter: „Warum lachst du denn so<br />
viel?“. Darauf antwortet er: „Du hast Tom<br />
zweimal gebadet und mich gar nicht!“<br />
„Christian, du hast dieselben 10 Fehler im<br />
Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt<br />
sich das wohl?“ „Ganz einfach. Wir haben<br />
die gleiche Lehrerin!“<br />
„Axel, warum nennt man unsere Sprache<br />
Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort<br />
kommt!“<br />
Abschlusslied des 32. Internationalen<br />
Kinderchortreffens in<br />
Halle vom 05. bis 09. Mai 2011<br />
KRANICHLIED<br />
Nach altem japanischen Glauben wird<br />
der größte Wunsch wahr, wenn man tausend<br />
Papierkraniche faltet. Die zwölfjährige<br />
Sadako Sasaki wollte sich damit das<br />
Leben retten. Sie war durch den amerikanischen<br />
Atombombenabwurf am 06.<br />
August 1945 von der Strahlenkrankheit<br />
befallen. 644 Papierkraniche faltete sie,<br />
dann starb sie.<br />
Seitdem schicken Kinder aus ganz Japan<br />
selbstgefertigte Kraniche zum Denkmal<br />
der Atombombenopfer nach Hiroshima.<br />
<strong>Ihr</strong>e Sehnsucht nach Frieden ist der größte<br />
Wunsch aller Kinder der Welt.<br />
In Japan steht ein Denkmal,<br />
das trägt in bunter Zier<br />
viel tausend Kranichvögel,<br />
gefaltet aus Papier.<br />
Die schicken Japans Kinder<br />
aus allen Orten her<br />
den Kindern Hiroshimas,<br />
die weckt kein Vogel mehr.<br />
Und jedes Kind legt leise<br />
in seinen Kranichkranz<br />
noch seine größte Bitte:<br />
Laßt unsre Erde ganz !<br />
Fliegt hin, ihr Kranichvögel,<br />
helft, daß in aller Welt<br />
die Menschen Frieden haben<br />
und daß er immer hält.<br />
Helga Glöckner-Neubert<br />
Musik: Gottfried Glöckner<br />
(Das Lied wurde 2009 durch den japanischen<br />
Botschafter dem Bürgermeister<br />
von Hiroshima übergeben.)
Berichtigung Ausgabe Mai<br />
2011 „Das Rebhuhn - Vogel<br />
des Jahres 1991“<br />
Auf Seite 20 , vorletzter Absatz des Beitrag<br />
muss es richtig heißen: „Wir haben es<br />
trotz aller Bemühungen nicht geschafft,<br />
....“<br />
Rückblick auf den vergangenen<br />
Winter und auf das<br />
vergangene Frühjahr<br />
Nach einem verhältnismäßig milden<br />
November begann bei uns im Gebiet der<br />
Winter am 25. November. Von einem Tag<br />
zum anderen kam der Winter mit Dauerfrost.<br />
Es wurde frostig und hörte nicht<br />
mehr auf zu frieren.<br />
Der November brachte uns sechs Tage<br />
Dauerfrost. Am 29. November kam dann<br />
eine Schneedecke dazu. Es war zu merken,<br />
dass der Winter anders begann als<br />
sonst. Der November brachte uns insgesamt<br />
114,6 mm Niederschlag, das heißt<br />
114,6 Liter Wasser pro Quadratmeter.<br />
Im langjährigen Durchschnitt gibt es<br />
bei uns im November 39,1 mm Niederschlag.<br />
Das sind nun schon einmal über<br />
75 Liter Wasser pro Quadratmeter über<br />
dem Normalen.<br />
Kein Wunder, dass im Oderbruch und auf<br />
den Wiesen bei Erkner das Wasser nicht<br />
abfloss.<br />
Das Frostwetter setzte sich mit ganz<br />
geringer Ausnahme durch den Monat<br />
Dezember durch. Auch der Schnee blieb<br />
liegen und es wurde immermehr. Bis<br />
Ende Dezember waren das bereits 33<br />
Tage mit einer Schneedecke. Im Monat<br />
Dezember kamen dann noch 95,9 mm<br />
Niederschlag dazu. Am 03. Dezember<br />
stand richtig in der MOZ: „Dieser Dezember<br />
nimmt nicht den gewohnten Witterungsverlauf,<br />
sondern bleibt dauerhaft<br />
kalt und weiß.“ Unser Wetterprophet,<br />
Herr Knussmann, schätzt den Witterungsverlauf<br />
erstaunlich genau ein. Fröste im<br />
Dezember gab es bis minus 14 Grad. Das<br />
Jahr 2010 brachte insgesamt 884,9 mm<br />
Niederschlag. Bei unseren langjährigen<br />
Durchschnitt von 579,8 mm waren das<br />
305 mm über dem Normalen.<br />
Der Januar 2011 setzte sich weiter winterlich<br />
durch. Insgesamt hatten wir<br />
somit 45 Tage mit einer geschlossenen<br />
Schneedecke. Der Schnee verhinderte,<br />
dass es Frostschaden gab. Am 15. Januar<br />
taute endlich die große Schneemenge<br />
ab, Tagestemperaturen stiegen auf über<br />
plus 10 Grad C.<br />
Wissenswertes<br />
Vom 21. Januar bis zum 25. Januar gab<br />
es nochmals eine schwache Schneedecke.<br />
Ab dem 27. Januar setzte dann<br />
wieder strenger Frost ein, jedoch ohne<br />
die schützende Schneedecke. Das gab<br />
dann an einigen Kulturpflanzen Schaden.<br />
Am ersten sah man dies an der Calluna-<br />
Heide. Erica-Heide gibt es lediglich in<br />
einigen Gärten. Die Erica nahm keinen<br />
Schaden, die Calluna jedoch wurde<br />
überall braun. Frosttrocknis nennt man<br />
diesen Zustand. In der MOZ stand am<br />
07. Januar: „Deutsch-polnischer Einsatz<br />
gegen meterdickes Eis. 6 deutsche und<br />
7 polnische Eisbrecher, sowie 2 polnische<br />
Schleppdampfer haben gestern mit<br />
dem Aufbrechen des Eises auf der Oder<br />
begonnen.“ Nebenbei gesagt, stehen<br />
noch im Oderbruch und auf vielen Wiesen<br />
große Wassermengen und können<br />
nicht abfließen. Der Januar brachte uns<br />
34,9 mm Niederschlag.<br />
Der Februar begann mit Frostwetter.<br />
Vom 09. an gab es fast ununterbrochen<br />
Frosttage mit Temperaturen bis minus<br />
17 Grad und das ohne die schützende<br />
Schneedecke. Für viele Pflanzen ein großer<br />
Schaden. Im Monat Februar gab es<br />
27,6 mm Niederschlag. Im <strong>Odervorland</strong>-<br />
Kurier schrieb ich, dass die trockenen<br />
Jahre bereits vorprogrammiert sind.<br />
Im März setzte sich das Frostwetter erst<br />
einmal weiter durch. Bis zum 09. März<br />
jede Nacht Frost bis minus 10 Grad. Ab<br />
dann wurde es endlich frühlingshaft.<br />
Krokusse und Winterlinge fingen an zu<br />
blühen. Der Monat März war wieder insgesamt<br />
zu trocken. Es kamen bei uns nur<br />
25,7 mm Niederschlag. In den Monaten<br />
Januar bis März 88,2 mm.<br />
Der April beginnt frühlingshaft. Ab Mitte<br />
April schon zu warm. Überall beginnen,<br />
die Bäume mit der Blüte. An manchen<br />
Tagen bis plus 26 Grad.<br />
Am 26. April zogen drei Gewitter über<br />
uns hinweg. Es regnete aber nur 9,3<br />
mm. Dabei blühten schon die Birnen, die<br />
Äpfel, Magnolien, Pflaumen, Rhododendron<br />
und der Glieder. Am 23. April hörten<br />
wir den Kuckuck rufen.<br />
Vom 12. bis zum 15. war es aber wieder<br />
zu kalt. Die Schwalben waren nicht mehr<br />
zu sehen. Der April brachte wenig Niederschläge.<br />
Nur 22,7 mm.<br />
Im Mai kam der Wind vorwiegend von<br />
Nordost. Die Tage waren warm, jedoch<br />
in den Nächten ungemütlich kalt.<br />
Waren das jetzt bereits die Gestrengen<br />
Herren, die Eisheiligen? Jedenfalls kam<br />
das große Achherrjeh in den Nächten<br />
vom 4. bis zum 6. Mai. Die so schön grün<br />
gewordenen Triebe der Robinien hier<br />
zwischen Briesen und Fürstenwalde<br />
waren schwarz. So wird es wohl wenig<br />
Robinienhonig geben. Farnwedel wur-<br />
23<br />
den schwarz. Eichenjungtriebe ebenfalls.<br />
Kartoffeln, wo bereits gesteckt, froren<br />
ab. Sogar meine Johannisbeerfrüchte<br />
wurden weiß. So etwas habe ich mein<br />
Leben lang nicht erlebt. Das Wetter in<br />
den Vogeltränken war zugefroren. Viele<br />
mediterrane Pflanzen, zu zeitig nach<br />
draußen gebracht erlitten Schaden. Am<br />
schlimmsten erwischte es meine Actinidien,<br />
die sogenannten Kiwis.<br />
In einem normalen Winter halten sie bis<br />
30 Grad minus aus. Bei einem so zeitigen<br />
Austrieb wie in diesem Jahr, die<br />
reine Katastrophe. Am 4. Mai kam bei<br />
uns außerdem noch ein Gewitter mit<br />
einem Hagelschlag. Die kirschkerngroßen<br />
Hagelkörner machten aber keinen<br />
größeren Schaden. Im Regenmesser<br />
waren dann 6 mm, also 6 Liter Wasser<br />
pro Quadratmeter. Ab 7. Mai wurde es<br />
dann regelrecht sommerlich. Die Nächte<br />
jedoch kühl. Bei uns nur ca. 4 Grad plus.<br />
Im Spreetal sieht es insgesamt traurig<br />
aus, mit den Frostschäden. Wollen wir<br />
nur hoffen, dass die Eisheiligen nicht<br />
noch einmal am Ende des Monat Mai<br />
kommen, so wie im Jahre 1995, wo am<br />
30. Mai der Frost noch einmal zurückkam.<br />
Wie heißt es in der Bauernregel:<br />
“Die Maienmitte hat für den Winter noch<br />
eine Hütte.“ Insgesamt können wir sagen,<br />
dass die Winter in den letzten Jahren wieder<br />
strenger geworden sind. Bereits vor<br />
einigen Jahren schrieb Professor Dr. Keller,<br />
der Leiter der Sternwarte in Stuttgart,<br />
dass die Sonne zur Zeit ihre Sonnenfleckentätigkeit<br />
reduziert hat, und dass wir<br />
mit kälteren Wintern rechnen müssen.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
An folgenden Pflanzen wurden im Winter<br />
10/11 Schäden durch Frost verursacht.<br />
Besonders der Barfrost (Kahlfrost) im Februar/März<br />
machte Schaden, teilweise im<br />
Mai, die Pflanzen trieben zu zeitig aus..<br />
Rosen, Eigen, Robinien, Eichen, Erdbeeren,<br />
Actinidien (sog. Kiwis), Rhododendronblüten,<br />
Kirschen, Pflaumen, Birnen,<br />
auch z.T. Äpfel, Johannisbeeren, Triebe<br />
an unseren einheimischen Farnen, Heidepflanzen,<br />
Calluna, Kartoffeln, Walnuss.<br />
Durch den Frostschock stockte teilweise<br />
sogar der Graswuchs.
24<br />
Im Frühjahr 1945 kam der Krieg mit<br />
Wucht in unser Land zurück, aus dem er<br />
im Herbst 1939 seinen Anfang nahm. Ein<br />
Krieg, der den anderen Ländern unsägliches<br />
Leid brachte und nun auch unser<br />
Land verwüstete. An viele Dinge kann ich<br />
mich noch genau erinnern, so als wäre es<br />
erst gestern gewesen. Wir sehen auch<br />
heute wieder, dass sich mit Krieg keine<br />
Probleme lösen lassen.<br />
Ich kann nicht mehr genau sagen, wann<br />
die Schule mit ihrem Unterricht endete.<br />
Jedenfalls 1945 hatten wir nicht mehr<br />
viel Unterricht. Die Front war zu nahe<br />
an uns herangerückt. Flüchtlinge zogen<br />
nach Richtung Westen und Soldaten<br />
in Richtung Osten. Der Gedanke, dass<br />
Deutschland nicht mehr siegen konnte<br />
war allgemein verbreitet. An der Stelle,<br />
wo das Heinersdorfer Fließ mit dem<br />
Neuendorfer Hauptgraben die Bahnlinie<br />
unterquert, wurde ein Stau errichtet, in<br />
dessen Folge die Landschaft nördlich der<br />
Bahn unter Wasser gesetzt wurde. Ein<br />
riesiger See entstand. Am Forsthaus Beerenbusch<br />
entstand ebenfalls ein Stau und<br />
das Gebiet zwischen Straße und Bahnlinie<br />
wurde auch eine Wasserfläche. Vom<br />
Forsthaus Beerenbusch zur Spree wurde<br />
ein Panzerspreegraben ausgeschachtet<br />
und vom Grundstück Mathias in Richtung<br />
Bahn auch ein vier Meter breiter und fast<br />
bis zum Grundwasser tiefer Graben. Hier<br />
sollten die sowjetischen Panzer aufgehalten<br />
werden. Jeder der eine Schippe<br />
tragen konnte, musste schippen gehen.<br />
In der spärlichen freien Zeit gingen wir<br />
Schüler dann noch etwa tennisballgroße<br />
und orangefarbene Kugeln sammeln, die<br />
bei schönem Wetter zu brennen anfingen.<br />
Flugzeuge hatten diese Kugeln in<br />
Massen abgeworfen. Der Rest, den wir<br />
nicht fanden, ließ die Wälder in Flammen<br />
aufgehen.<br />
Keiner von uns wusste, dass bereits am<br />
31. Januar eine kampfstarke Gruppe der<br />
Roten Armee die Oder bei Kienitz überwunden<br />
hatte und einen Brückenkopf<br />
errichtete. In Erwartung eines gewaltigen<br />
Gegenschlages der deutschen Truppen,<br />
evakuierten die russischen Truppen die<br />
Bevölkerung von Kienitz auf die östliche<br />
Oderseite. Der Gegenschlag kam, wobei<br />
Kienitz zu über 90 % zerstört wurde. Der<br />
Brückenkopf jedoch wurde gehalten. Am<br />
zweiten Februar 1945 wurde nordwestlich<br />
von Küstrin ein weiterer Brückenkopf<br />
gebildet. Am vierten Februar drangen<br />
sowjetische Truppen bei Aurith über die<br />
Oder. Einen Tag darauf bei Lebus, auch<br />
hier wurde das Westufer der Oder eingenommen.<br />
So wurden im Februar und im<br />
März 1945 mehrere Brückenköpfe auf der<br />
Westseite der Oder gebildet und laufend<br />
verstärkt. An der Oder sind viele Männer<br />
Wissenswertes<br />
Gedanken zum Beitrag des Freundeskreis der Ortschronik<br />
Briesen vom Mai 2011<br />
des Volkssturms und der Hitlerjugend<br />
verheizt worden. Die große Offensive lag<br />
in der Luft. Uns Zivilisten sagte damals<br />
kein Mensch, wie die Lage wirklich schon<br />
war.<br />
In der Dorfmitte von Berkenbrück wurde<br />
ein großer Schriftzug angebracht: „Berlin<br />
bleibt deutsch – Wien wird wieder<br />
deutsch.“<br />
Große und starke Eichen, Buchen, Rüstern<br />
und Linden am Forsthaus Beerenbusch<br />
wurden mit Sprenglöchern für<br />
eine Sprengung vorbereitet. Die Sprenglöcher<br />
sind heute noch zu sehen. Ein Teil<br />
der Bäume ging dann durch holzzerstörende<br />
Pilze ein. Durch all diese Maßnahmen<br />
konnte der Krieg nicht mehr aufgehalten<br />
werden.<br />
Seit 1942 gingen aus meiner Schulklasse<br />
Günter Lange und ich nach Fürstenwalde<br />
in die Lessingschule. In meiner Klasse<br />
wurden auch die Schüler aus anderen<br />
Klassen der Volksschulen aus Neuendorf<br />
i.S., Berkenbrück, Briesen, Jacobsdorf,<br />
Ketschendorf, Rauen und einigen<br />
Schülern aus Fürstenwalde unterrichtet.<br />
In meiner Klasse damals waren das Bodo<br />
Siedschlag und Karlfranz Janisch aus<br />
Jacobsdorf, Kurt und Lothar Ackermann<br />
aus Briesen, Lothar war ein Jahr älter und<br />
besuchte eine Klasse darüber, Wilhelm<br />
Zeuge aus Neuendorf saß neben mir,<br />
die Schüler Bruno Kilper und Dorn, den<br />
Vorname habe ich leider vergessen, aus<br />
Rauen, Dieter Pade kam aus Ketschendorf,<br />
Klaus Kappel und die Schüler Lehniger,<br />
Schwarz, sowie einige deren Namen<br />
ich in den fast 70 Jahren vergessen habe,<br />
kamen aus Fürstenwalde. Der Krieg hat<br />
einigen von uns das Leben gekostet.<br />
Viele sind nicht übriggeblieben. Unsere<br />
Familie wurde durch die Kriegswirren,<br />
am 22. April sagten uns deutsche Soldaten,<br />
wenn euch euer Leben lieb ist, geht<br />
lieber über die Spree, in den Kessel von<br />
Halbe verschlagen. Am 23. April donnerte<br />
es gewaltig, denn die Spreebrücke der<br />
Autobahn wurde gesprengt und wir<br />
konnten nicht mehr zurück. Es sind star-<br />
ke Erinnerungen die ich noch an meine<br />
Schulzeit in Fürstenwalde habe, denn<br />
die Gebrüder Ackermann sind für mich<br />
unvergessen. Von dem schrecklichen<br />
Unglück am 10. März 1945 hörten wir<br />
nur Bruchstücke. Namen wurden nicht<br />
genannt. Die Ereignisse überschlugen<br />
sich förmlich. In Berkenbrück tauchte<br />
eines Tages Ende Februar oder schon im<br />
März ein Panzerzug mit seinen Soldaten<br />
auf. Auf dem nördlichen Ausweichgleis<br />
der Bahn, westlich des Bahnhofs wurde er<br />
stationiert. Die Soldaten holten sich bei<br />
uns frisches Wasser. Wir Jungen mussten<br />
natürlich uns den Panzerzug ansehen.<br />
Nach jedem Einsatz im Gebiet Frankfurt,<br />
Booßen, Werbig und Gusow wurden die<br />
Schäden repariert. Große Löcher sahen<br />
wir in der Panzerung und nach jedem<br />
Einsatz wurden zwei bis vier Soldaten mit<br />
militärischen Ehren auf dem Friedhof in<br />
Berkenbrück beigesetzt. Der Soldat Xaver<br />
Bleimer jedoch fiel an der Autobahnbrücke<br />
am Roten Krug. Er wurde später auf<br />
den Friedhof überführt. An das Grab an<br />
der Autobahnbrücke kann ich mich noch<br />
genau erinnern. In den letzten Kriegstagen<br />
muss noch ein Tigerpanzer der deutschen<br />
Armee einen Einfall der russischen<br />
Panzer verhindert haben.<br />
Südlich der Bahnlinie und westlich des<br />
Ortes, am sogenannten Kupferlakengraben,<br />
welcher heute ohne Wasser ist, lag<br />
lange Monate der abgeschossene Turm<br />
eines T 34.Später wurde auch dieser Panzerturm<br />
abgefahren.<br />
Im Verlaufe des Frühjahres 1945, ich habe<br />
diese Zeit mit wunderschönem Sommerwetter<br />
in Erinnerung, mussten dann die<br />
Panzersperrgräben wieder zugeschüttet<br />
werden. Die Panzersperren zwischen<br />
Kersdorf und Berkenbrück, auf der alten<br />
Poststraße, am Gehöft Mathias und die<br />
Stauanlagen am Forsthaus Beerenbusch<br />
und an der Bahnlinie wurden beseitigt<br />
und ich arbeitete mit den Holzfällern<br />
nördlich der Bahn, wo die großen Fichten<br />
durch das Hochwasser alle abgestorben<br />
waren.<br />
Alle Leute waren froh, dass der Krieg endlich<br />
beendet war. Andere Probleme entstanden.<br />
Die Erinnerung an meine toten<br />
Ich sage Danke alle Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen<br />
Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />
80. Geburtstages.<br />
Danke der Familie Hengelhaupt und Frau Rick für die gute Unterhaltung<br />
den Hölschebure, den Gemeindekirchenrat, Pfarrer Althausen,<br />
dem Frauenkreis, der Gaststätte „Am Anger“ Frau Molter und Heike für<br />
die gute Bewirtung.<br />
Helga Henkel<br />
Pillgram, 03. Mai 2011
Schulkameraden Lothar und Kurt Ackermann<br />
werde ich wohl nie vergessen.<br />
Dem Freundeskreis der Ortschronik Briesen<br />
möchte ich hier an dieser Stelle meinen<br />
Dank für diese wichtige Arbeit an der<br />
Aufarbeitung der Zeit nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg, hier in unserer Gegend, aussprechen.<br />
Kirsch<br />
BUND Berkenbrück<br />
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
der Jagdgenossenschaft<br />
Pillgram<br />
Die Genossenschaftsversammlung für<br />
das Jahr 2010/2011 wird am Mitttwoch,<br />
den 15.06.2011, um 19.00 Uhr in der<br />
Gaststätte "Am Anger" in Pillgram stattfinden.<br />
Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft<br />
sind dazu eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
Begrüßung<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
Bericht des Vorstandes<br />
Finanzbericht<br />
Bericht des Rechnungsprüfers<br />
Beschlussfassung zur Entlastung des<br />
Vorstandes<br />
Bestätigung der Rechnungsprüfer durch<br />
die Mitgliederversammlung<br />
Sonstiges<br />
Schlusswort<br />
Im Anschluss erfolgt, unter Vorlage eines<br />
aktuellen Grundbuchauszugs,<br />
die Auszahlung der Jagdpacht.<br />
H. Molter<br />
Pillgram, den 17.05.2011<br />
Jagdvorsteher<br />
Man kann nicht genug<br />
seine Stimme dagegen erheben,<br />
man muss endlich auf<br />
der ganzen Welt handeln!<br />
Meine Mutter, Jahrgang 1910, hat einmal<br />
gesagt: „Die Menschheit wird sich selbst<br />
und unsere Erde zugrunde richten.“ - Wir<br />
sind heute dazu schon auf dem besten<br />
Wege.<br />
Gegen die Auswirkungen der Plattenstruktur<br />
unserer Erde und den glühenden<br />
Erdkern sind wir machtlos und müssen<br />
Erdbeben und Vulkanausbrüche hinnehmen<br />
und uns darauf einstellen. Bedau-<br />
Wissenswertes<br />
Allen die uns zu unserer Hochzeit mit so zahlreichen<br />
Glückwünschen,<br />
Blumen und Geschenken sowie Geldzuwendungen<br />
bedachten, sagen wir „Danke“.<br />
Unser herzlicher Dank gilt unseren Eltern, Geschwistern, allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten.<br />
Herzlichen Dank auch der Gaststätte „Zum Korn“, Frisörsalon Jenny sowie<br />
Blumenstübchen Bettina Eisermann.<br />
Ein besonderer Dank dem Team vom Bürgerhaus Berkenbrück.<br />
Peter und Ramona Lubitz, geb. Mann<br />
Alt Madlitz, April 2011<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines<br />
75. Geburtstag<br />
möchte ich mich bei allen Gratulanten, Verwandten, Bekannten<br />
und Freunden herzlich bedanken.<br />
Besonderen Dank gilt dem Traditionsverein Petersdorf e.V. sowie die<br />
Kameradinnen und Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Jacobsdorf.<br />
erlich ist, dass wir aber spätestens seit<br />
Tschernobyl vor 25 Jahren zur Gefährlichkeit<br />
der Atomkraft Wesentliches nicht<br />
dazugelernt haben und uns in sorgloser<br />
Sicherheit wiegten. Heute sind über 300<br />
Atomkraftwerke auf der Welt eine Gefahr<br />
für das Leben der gesamten Erdbevölkerung.<br />
Aber mehr noch, die angehäuften<br />
radioaktiven Abfälle der Kernkraftwerke<br />
belasten schon heute für Jahrhunderte<br />
den Erdball.<br />
Es gibt auf der Erde keine sicheren Endlager!<br />
Aber auch über die Gefahren illegal<br />
versenkter, radioaktiver Kampf- und<br />
Antriebsaggregate in den Weltmeeren<br />
sehen wir sorglos hinweg. Eines Tages<br />
aber werden sie, genauso wie die Bomben<br />
und Granaten der beiden Weltkriege,<br />
einmal unvermittelt und zeitverschoben,<br />
ihre gefährlichen Energien<br />
freisetzen. Erst durch den Supergau der<br />
Unbeherrschbarkeit von Kernkraftwerks-<br />
havarien in Japan, werden wir jetzt<br />
erschreckend aufgerüttelt, uns ernsthaft<br />
mit dem Energieproblem zu befassen.<br />
Greifswald und Japan öffnen uns erst<br />
jetzt die Augen über die gewaltigen Kosten,<br />
die ein Rückbau von Atomkraftwerken<br />
erfordert und wir deshalb noch viele<br />
Nullen an die Milliarden dranhängen<br />
müssen. Nie haben wir dabei an unse-<br />
Dietrich Vogel<br />
Petersdorf, im April 2011<br />
25<br />
re Nachkommen gedacht. Auf alle Fälle<br />
aber wissen wir heute, auf diese Art der<br />
Energieerzeugung ist ein Totalverzicht<br />
lebensnotwendig!<br />
Ebenso ist Energiegewinnung aus Kohle<br />
und CO2-Verpressung im Erdreich wegen<br />
seiner vielen Gefahren für unser Leben<br />
strikt abzulehnen.<br />
Die beabsichtigte CCS-Technologie ist<br />
wissenschaftlich unausgereift und in<br />
seinen Folgen nicht kalkulierbar. Dennoch<br />
will man jetzt gegen den Willen des<br />
Volkes in Jänschwalde zwei sehr teure,<br />
moderne Versuchskraftwerke errichten.<br />
Sie aber nehmen für sich allein 1/3 von<br />
deren Stromerzeugung für die CO2-<br />
Abtrennung, Verflüssigung, Transport<br />
und deren Verpressung in das Erdreich<br />
in Anspruch. Bis heute aber spricht man<br />
auch in Deutschland nicht darüber, dass<br />
allein hier die Kapazitätspotentiale zur<br />
Aufnahme der bei uns jährlich anfallenden<br />
Mengen CO2 überhaupt ausreichen<br />
werden?<br />
Geschweige hat man dazu Zahlen für den<br />
Weltmaßstab errechnet und sichere Endlager<br />
vorzuweisen?<br />
Man setzt also weiterhin auf die Umsiedlungen<br />
und Landverlust. Auch ich weiß,<br />
dass bei Einstellung der Kohleverstromung<br />
40.000 Bergleute ihre Arbeit und
26<br />
ihren Lebensunterhalt verlieren. Und dieses<br />
in Regionen, wo an konzentrierten<br />
Wohnstandorten im Augenblick nur mit<br />
großer Sorge noch heute keine Hilfe zu<br />
sehen ist. Sehe aber auch, dass alte und<br />
neu zu errichtete Bergwerke für die Bergleute<br />
zu potentiellen Gefahrenstellen<br />
werden, dennoch erfolgt eine geplante<br />
CO2-Verpressung in die Erde.<br />
Es kann nicht abgesichert werden, dass<br />
die Deckschichten, nicht bekannte<br />
Risse darin und die bisher von uns eingebrachten<br />
Tiefenbohrungen an vielen<br />
nicht mehr bekannten Orten über den<br />
Gaslagern sehr gefährliche Ausbruchsmöglichkeiten<br />
bieten!<br />
Aber auch die Versalzung unseres Grundwassers<br />
wäre dann damit vorprogrammiert.<br />
Ja, auch das Wasser der Flüsse und<br />
Meere wird durch die Veränderung im<br />
Elektrolythaushalt für die darin lebenden<br />
Pflanzen und Tiere zur Gefahr. Süßwasser,<br />
unser kostbares Trinkwasser, würde<br />
vielerorts eine Salzsole.<br />
Um die Erdölausbeute zu erhöhen, verbrachte<br />
man in Kanada CO2 in das Erdreich.<br />
Das CO2 kehrte von der Einbringungsstelle<br />
entfernt an die Oberfläche<br />
zurück. Kohlendioxid-Vergiftung von Tieren<br />
war die Folge. Sollten wir eine noch<br />
größere CO2-Vergiftung von Menschen<br />
und Tieren bei uns riskieren?<br />
Unser Fazit: Kohlekraftwerke weiter zu<br />
betreiben, verbietet sich bei den gewaltigen<br />
anfallenden Mengen an Kohlendioxid<br />
und den enormen Kosten für die<br />
CO2-Verpressung und die nicht einkalkulierbaren<br />
Risiken. Die hierfür vorgesehenen<br />
Mittel sind eiligst umzuverteilen,<br />
um andere Wege gefahrloser Energieerzeugung<br />
zu erschließen.<br />
Vor Kurzem erfolgte auf der Autobahn<br />
nahe Rostock ein Massencrash, hervorgerufen<br />
durch einen Sandsturm.<br />
Superillu schrieb dazu im Heft 16 am<br />
14.04.2011: „Eine DDR-Altlast, es hätte<br />
nicht sein müssen. Sei durch die DDR verschuldet,<br />
weil man zur Großfelderwirtschaft<br />
überging und Windschutzstreifen<br />
beseitigt hat.“ Über zwanzig Jahre existiert<br />
keine DDR mehr, seitdem aber sind<br />
noch viel größere Flächen ohne Windschutzstreifen<br />
unter den Pflug genommen<br />
worden, auch zur Absicherung<br />
des hohen Bedarfs an Rindfleischprodukten.<br />
Letzteres erwähne ich hier, weil<br />
Wiederkäuer nach einer Vorverdauung<br />
der Nahrung diese noch einmal durch<br />
Rülpsen heraufholen, um den Futterbrei<br />
dann endgültig zu verdauen. Dabei wird<br />
Methan - ein 25-fach stärkerer Ozonkiller<br />
- frei und an die Atmosphäre abgegeben.<br />
Weltweit werden etwa eine Milliarde Rinder<br />
gehalten. Auch das ist ein Problem,<br />
Wissenswertes<br />
das es im Hinblick auf den Klimawandel<br />
gilt, in normale Grenzen zurückzudrängen.<br />
Heute ist das Land Mecklenburg-<br />
Vorpommern ein riesiges, gelbes Feld<br />
geworden, daneben gibt es große Maisfelder<br />
. Biogas und Biokraftstoff sind auf<br />
den Ertrag dieser Pflanzen ausgerichtet.<br />
Aber nicht nur in Deutschland erfolgt<br />
dieser Naturfrevel. Eine notwendige<br />
erweiterte Fruchtfolge und Erholung der<br />
Böden sind bei dem jährlichen Wechsel<br />
dieser beiden Pflanzenarten auf Großfeldern<br />
schwerlich zu erreichen.<br />
Nachhaltig schädigt man das biologische<br />
Gleichgewicht der Bodenflora und Fauna.<br />
Nützlinge werden in ihrem Wechselspiel<br />
unterdrückt, Schädlinge vermehren sich<br />
massenhaft und bilden Resistenzen aus.<br />
Wichtiger wäre der Anbau von Grundnahrungsmitteln<br />
zur Bekämpfung des<br />
Hungers bei einer Milliarde Menschen,<br />
die Erzeugung von Biogas und Biokraftstoffen<br />
auf diese Art ist eine bedauerliche<br />
Fehlkalkulation. Sie sollte beschränkt<br />
werden auf die Verwendung tierischer<br />
und pflanzlicher Abfallprodukte in der<br />
Land- und Forstwirtschaft.<br />
Soeben lese ich in Naturmagazin 2/2011,<br />
dass Vattenfall Biomasseholzkraftwerke<br />
erbauen will und dazu Holz aus Liberia,<br />
Osteueropa und Kanada zu 2/3 beziehen<br />
muss - diese Länder werden betrogen<br />
und ausgepowert - bei uns erfolgt bereits<br />
eine Übernutzung der Wälder.<br />
Gleiches ist auch von den Urwaldregionen<br />
auf der Erde zu vermelden. Nur ein<br />
Beispiel soll hier genannte werden. In<br />
Argentinien schlägt man breite, lange<br />
Schneisen in den Urwald und baut dort<br />
Sojabohnen zur Kraftstoffherstellung<br />
an. In einigen Jahren sind diese Flächen<br />
ertragsmüde. Dann werden daneben<br />
neue Schneisen geschlagen. Nie wieder<br />
wird sich dort ein dem Urwald ähnliches<br />
Ökosystem mit einem sich selbst regenerierenden<br />
Baumbestand entwickeln können.<br />
Die großen Flächenausdehnungen<br />
eines geschlossenen Waldgebietes sind<br />
aber für die Regulierung des Weltklimas<br />
von immenser Bedeutung.<br />
Folgen von Fehlleistungen spüren wir<br />
heute schon in der Schädigung der<br />
Selbstregulation der Klimaverhältnisse<br />
auf unserer Erde. Der ständig steigende<br />
Verbrauch an Kraftstoff und seine abnorme<br />
Steigerung werden auf eine unverantwortliche<br />
Weise realisiert.<br />
Steigende Bedürfnisse darf man nicht in<br />
jedem Falle befriedigen. Alles in Allem<br />
leben wir heute weit über unsere Verhältnisse<br />
und in nicht vertretbarem<br />
Überfluss. Man erkennt nicht, dass unsere<br />
Habgier und Genusssucht nach Mehr<br />
und noch Mehr ein Problem nach dem<br />
anderen heraufbeschwören, das unter<br />
der kapitalistischen Wirtschaftsform gern<br />
und oft unter Missachtung der Möglichkeiten<br />
und Notwendigkeiten rasch realisiert<br />
wird.<br />
Wir alle müssen gegen die vielseitige<br />
Maßlosigkeit und Verschwendung<br />
ankämpfen und viel bescheidener in<br />
unseren Ansprüchen leben. Warum brauchen<br />
wir allein in Deutschland etwa 500<br />
Brot- und Käsesorten, Genussmittelarten,<br />
Leckerli, Mineralwässer und Getränke,<br />
die wir kreuz und quer durch die Lande<br />
fahren und ebenso aus den entferntesten<br />
Winkeln der Welt importieren, die<br />
auch bei uns wachsen oder produziert<br />
werden können? Aber auch unzählige<br />
Dinge der Gebrauchs-, Verbrauchs- und<br />
Werbeindustrie werden in aller Welt, statt<br />
im eigenen Land produziert.<br />
Die großen Energievergeudungen in der<br />
Werbung und Reklame, der Herstellung<br />
von Druckerzeugnissen und im Bauwesen<br />
überflüssiger und energiefressender<br />
Superbauten, sind energisch, von<br />
Einsicht geprägt, einzustellen. Vieles<br />
haben wir heute bereits hundertfach,<br />
wenn nicht gar tausendfach mit gleichem<br />
Inhalt oder Gebrauchswert. Ursache<br />
unserer heutigen Unzulänglichkeiten<br />
und Missstände sind der kapitalistischen<br />
Wirtschaftsweise adäquat.<br />
Das Kapital drängt immer dazu, sich von<br />
dem Kuchen der Bodenschätze die größten<br />
Stücke fremden Eigentums mit unerlaubten<br />
Mitteln anzueignen. Dadurch<br />
werden Staaten in ihrer Souveränität<br />
verletzt und unzählige Kriege geführt,<br />
Millionen von Menschen gequält und<br />
getötet. Überheblichkeit, Sorglosigkeit,<br />
Unwissenheit und Ichbezogenheit sind in<br />
Parteien, Parlamenten und Regierungen<br />
kenntlich und behindern eine menschenfreundliche<br />
Entwicklung der Menschheit.<br />
Erst wenn hier völlige Klarheit und Ehrlichkeit<br />
im Handeln sich auf alle Menschen<br />
unseres Erdballs überzeugend<br />
überträgt, werden wir die vielen heutigen,<br />
sehr schwerwiegenden Probleme<br />
auf der ganzen Welt lösen können und<br />
zur Gesundung und zum Fortbestand der<br />
Menschheit Erfolg haben. Unsere Nachkommen<br />
werden dann auf uns stolz und<br />
uns dankbar sein.<br />
Klaus Grune
Herzliche Grüße von Haus zu Haus<br />
Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein<br />
anderer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.<br />
(Sprüche 11,24)<br />
In unserer kleinen Kirchengemeinde haben wir im<br />
Jahr 2010 eine Summe von 9.700 € an Kollekten und<br />
Spenden für wohltätige Zwecke eingenommen und<br />
abgeführt. Gesammelt haben wir für akute Notfälle,<br />
Arbeitsloseninitiativen, Obdachlose und Wohnungslose,<br />
Gefängnisseelsorge, Behindertenhilfe, Suchthilfe,<br />
Krankenhausseelsorge, für die Hospizarbeit und die<br />
Telefonseelsorge, für offene Kinder- und Jugendarbeit,<br />
für die Aktion Sühnezeichen-Friedensdienste, für die<br />
Gehörlosen, für Brot für die Welt und anderes mehr.<br />
Das sind unsere Gottesdienstbesucher, die ganz uneigennützig<br />
und selbstverständlich geben und damit<br />
unsere Gesellschaft etwas menschlicher machen. Sie<br />
wollen dafür keinen Dank, aber müssen sich oft anhören,<br />
dass sie nicht die besseren Menschen wären, nur<br />
weil sie immer zur Kirche laufen. Als wäre es etwas<br />
Schlechtes, Gottesdienst zu feiern und Gutes zu tun.<br />
Wer Hilfe braucht, wird nicht gefragt, ob er zur Kirche<br />
geht. Die meisten, die sich an eines der Hilfsprojekte<br />
wendet, für die gesammelt wird, sind Nichtchristen<br />
und Atheisten.<br />
Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Es gibt guten<br />
Grund für die Christen, freiwillig Geld zu spenden,<br />
wenn wir bedenken, was wir Gott alles verdanken.<br />
Denken und danken hängt eng zusammen. Was wir<br />
einem seiner geringsten Brüder oder Schwestern in<br />
Not tun, das tun wir ihm selber, sagt Jesus. So sind wir<br />
Christen in der Lage, in jedem Fall, auch wenn uns der<br />
Mensch, der unsere Hilfe braucht gar nicht behagt,<br />
auch wenn es sich um ganz unliebenswürdige Leute<br />
handelt, Gutes zu tun. Jesus steht auch für die gerade<br />
und nimmt unser Opfer an.<br />
<strong>Ihr</strong> Pfarrer Andreas Althausen<br />
„Rund um den Scharmützelsee“<br />
Schlaubetal-Verlag Kühl OHG<br />
Mixdorfer Straße 1 . 15299 Müllrose<br />
Telefon: (033606) 70299<br />
Religion<br />
Ausstellung zur<br />
Jacobsdorfer Geschichte<br />
Nach vielen Jahren wird die von dem<br />
1998 verstorbenen Tischlermeister<br />
Paul Schubert erstellte Ausstellung zur<br />
Geschichte von Jacobsdorf in erneuerter<br />
Form wieder der Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht. Die zehn großformatigen Tafeln<br />
werden am 5. Juni am Dorfkirchentag in<br />
Jacobsdorf zum ersten Mal zu sehen sein.<br />
Von der Gründung des Dorfes angefangen<br />
werden wichtige Stationen und einschneidende<br />
Ereignisse in der Geschichte<br />
Jacobsdorfs gezeigt. Kriege und ihre<br />
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Folgen werden behandelt, die Rolle der<br />
Kirche im Dorfleben, das Leben unter den<br />
verschiedenen Patronatsherren. Mehr als<br />
hundert Jahre war Jacobsdorf Eigentum<br />
der Kartäusermönche des einstmals in<br />
Frankfurt (Oder) existierenden Klosters.<br />
Dann ging es für 300 Jahre in den Besitz<br />
der Universität der Oderstadt über, bis<br />
zu deren Verlegung nach Breslau im Jahr<br />
1811.<br />
In zum Teil erstmals zugänglichen Bildern<br />
und Dokumenten wird die Siedlungsgeschichte<br />
des Dorfes aufgeblättert, werden<br />
Handwerk, Verkehr und Gewerbe vorgestellt<br />
und Vereine präsentiert, die lange<br />
Jahre dem Dorfleben ihr Gepräge gaben.<br />
Zugleich werden die Lücken deutlich, die<br />
Kriege und politischen Auseinandersetzungen<br />
in vielen Familien hinterlassen<br />
haben.<br />
Geschichte des Scharmützelsees,<br />
Entwicklung der Region<br />
zum Erholungs- und Tourismusmagnet,<br />
interessante<br />
Orte rund um den See, Schifffahrt<br />
und vieles mehr.<br />
170 Seiten,<br />
praktisches Format<br />
12,95 Euro<br />
‹ Mit Wanderkarte!<br />
27<br />
Die zehn Tafeln belegen den Reichtum<br />
des dörflichen Lebens ebenso wie sie<br />
die Verwicklungen der Jacobsdorfer in<br />
die großen politischen Strömungen des<br />
letzten Jahrhunderts zeigen. Nicht zuletzt<br />
die Liste der Gefallenen der Kriege, der in<br />
Lagern Verschwundenen, der vor staatlicher<br />
Gewalt Geflohenen und Berichte<br />
von Zeitzeugen geben den geschichtlichen<br />
Ereignissen Namen, Gesichter und<br />
Stimmen.<br />
Besichtigt werden kann die Ausstellung<br />
nicht nur zu Feiertagen, an denen die<br />
Kirche geöffnet ist. Der Schlüssel zur Kirche<br />
ist im Pfarrhaus Jacobsdorf jederzeit<br />
ausleihbar.<br />
Andreas Althausen<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche<br />
und Geschenke möchte sich die<br />
Konfirmandin<br />
Jenny Kalisch,<br />
auch im Namen ihrer Eltern, bei<br />
ihrer lieben Oma Gisela, allen<br />
lieben Verwandten und Bekannten<br />
aus Biegen bedanken.<br />
Lehrte, im Mai 2011
28<br />
19. Internationale<br />
Feuerwehr Sternfahrt<br />
02.-05.06.2011<br />
in Frankfurt (O) und Slubice<br />
Welcome<br />
to Jacobsdorf<br />
Willkommen<br />
in Jacobsdorf<br />
Jacobsdorf<br />
ist<br />
Gastgeber<br />
am 02./03. und 04.06.2011<br />
THURSDAY 2nd of June<br />
and FRIDAY 3rd of June, 2011<br />
DONNERSTAG 02.06.<br />
und FREITAG 03.06.2011<br />
Verein<br />
events in Jacobsdorf<br />
see inside of the page<br />
Veranstaltungen in Jacobsdorf<br />
siehe Innenseite<br />
Zwei Tage<br />
Genuss, Wissenswertes,<br />
Historisches<br />
und Gaudi<br />
in Jacobsdorf<br />
SATURDAY 4th of June, 2011<br />
SAMSTAG 04.06. 2011<br />
Oldtimer "Fire Truck Show“<br />
100 Trucks from all over Europe<br />
Oldtimerrundfahrt von ca. 100<br />
Feuerwehrautos aus ganz Europa<br />
07:30 a.m.<br />
meeting and deployment of the<br />
oldtimer fire trucks in<br />
Jacobsdorf / Expopark<br />
brassmusic / drinks and meals<br />
07:30 Uhr<br />
Treffen und Aufstellung der<br />
Oldtimer Feuerwehrautos in<br />
Jacobsdorf / Expopark<br />
Blasmusik / Getränke und Speisen<br />
08:30 a.m.<br />
departure to Küstrin<br />
08:30 Uhr<br />
Abfahrt nach Küstrin<br />
www.amt-odervorland.de<br />
<strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong><br />
FFW Jacobsdorf<br />
Medienservice Babuliack<br />
www.babuliack.de<br />
Inhalt:<br />
Bild:<br />
Gestaltung:
Veranstaltungsorte in Jacobsdorf<br />
Freitag 03.06.2011<br />
Donnerstag 02.06.2011<br />
Golem GmbH, Kunst- und Baukeramik<br />
Fachbetrieb für Denkmalsbedarf<br />
4 Alte Frankfurter Straße 2a<br />
15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />
Feuerwehr Jacobsdorf<br />
Hauptstraße 12a<br />
15236 Jacobsdorf<br />
1<br />
• 13:00-17:00 Uhr<br />
Führungen durch die Produktionsräume<br />
Landgalerie Mark Brandenburg e.V.<br />
Briesener Straße 2<br />
15236 Jacobsdorf OT: Petersdorf<br />
5<br />
• 11:00 Uhr<br />
Tag des offenen Gerätehauses<br />
• Internationaler Frühschoppen<br />
• Köstlichkeiten aus dem Holzbackofen<br />
• Musik im Bierzelt, Bierwagen,<br />
Cocktailstand<br />
• Deftiges vom Grill<br />
4<br />
Verein<br />
2<br />
3<br />
• 13:00-17:00 Uhr<br />
Nationale und Internationale Kunst<br />
• Besichtigung der Ausstellung<br />
„Jung und Alt“<br />
• Kaffee und Kuchen<br />
Freitag 03.06.2011<br />
Orgelwerkstatt Christian Scheffler<br />
Alte Petershagener Straße 4<br />
15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />
Giebellaubenhaus Pillgram<br />
Biegener Straße 3<br />
15236 Jacobsdorf OT: Pillgram<br />
2<br />
5<br />
6<br />
• 13:00-17:00 Uhr<br />
stündliche Werkstattführungen<br />
Pillgram<br />
• 12-15:00 Uhr Besichtigung<br />
Giebellaubenhaus<br />
• Imbiss mit Getränken, Kaffee und<br />
Kuchen<br />
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Gutshaus Familie v. Stünzner<br />
Gutshaus Sieversdorf 1<br />
15236 Jacobsdorf OT: Sieversdorf<br />
3<br />
6<br />
Feuerwehr Jacobsdorf<br />
Hauptstraße 12a<br />
15236 Jacobsdorf<br />
1<br />
• Die FFW und die Gemeinde Jacobsdorf<br />
laden alle Frohnaturen ab 20:00 Uhr zum<br />
Tanz (Eintritt frei) mit der „River-Band“<br />
und mit Showeinlagen des Jacobsdorfer<br />
Carnevals Verein e.V. recht herzlich ein.<br />
• Bierwagen, Cocktailstand, Grill<br />
• 13:00-17:00 Uhr<br />
Führungen zur vollen Stunde<br />
• Wildgulaschsuppe, Baguette a 3,50 €<br />
• Windbeutel „Feuerwehrart“ a 3,00 €<br />
• Kaffee, Tee, kalte Getränke, Bier<br />
Treffpunkt Sternfahrt<br />
am 04.06.11 um 7:30 Uhr<br />
29
30<br />
Inserat
Impressum:<br />
Herausgeber: Schlaubetal-Druck<br />
& Schlaubetal-Verlag Kühl,<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Str. 1<br />
Redaktion:<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Inserate<br />
Zur Hochzeit und allen anderen Jubiläen<br />
Anzeigen:<br />
Hauptamt des <strong>Amt</strong>es <strong>Odervorland</strong>,<br />
Briesen (M),<br />
Bahnhofstraße 3<br />
Schlaubetal-Verlag,<br />
Kathrin Kühl-Achtenberg,<br />
Tel.: (033606) 7 02 99<br />
Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Satz: Schlaubetal-Verlag-Kühl OHG,<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99<br />
Druck: Schlaubetal-Druck-Kühl OHG<br />
Tel: (03 36 06) 7 02 99,<br />
Fax: (03 36 06) 7 02 97<br />
Das <strong>Amt</strong>sblatt für das <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> erscheint<br />
monatlich. Es liegt in der <strong>Amt</strong>sver waltung unter<br />
o.g. Adresse im Sekretariat aus, und wird an Haushalte<br />
des <strong>Amt</strong>sbereiches kostenlos abgegeben.<br />
Für den wahrheitsgetreuen Inhalt von Texten,<br />
Anzeigen und Fotos übernimmt der Herausgeber<br />
und das <strong>Amt</strong> keine Garantie. Der Nachdruck von<br />
Anzeigen ist untersagt!<br />
Redaktionsschluss für den nächsten<br />
<strong>Odervorland</strong>-Kurier<br />
10. Juni 2011<br />
@: info@druckereikuehl.de<br />
Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später im <strong>Amt</strong> <strong>Odervorland</strong> eingehen, nicht mehr für<br />
dieses <strong>Amt</strong>sblatt berücksichtigt werden können.<br />
Artikel für den <strong>Odervorland</strong>-Kurier können direkt an<br />
kurier@amt-odervorland.de gesendet werden.<br />
24 Stunden<br />
Einladungen & Danksagungen - Tischkarten & Menükarten<br />
Glasereinotruf<br />
0171 - 30 11 066<br />
15299 Müllrose, Mixdorfer Straße 1,<br />
Tel.: 033606 70299<br />
Biegenbrücker Straße 43 · 15299 Müllrose<br />
Tel.: (033606) 7 11 15<br />
Funk: 0172 / 3 97 27 77 Fax: 7 77 83<br />
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31
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EG-VO 715/2007). 2-Emission, kombiniert (g/km): (LS) 172 (gemäß Verordnung<br />
EG-VO 715/2007).<br />
Abbildung zeigt Fahrzeug mit Sonderausstattung<br />
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