Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2007 - Friedolin

Vorlesungsverzeichnis FSU Jena, Sommersemester 2007 

Vorlesungsverzeichnis 

Lehrveranstaltung für Hörer aller Fakultäten und offen für alle 

SAS Enterprise Guide 2 

Norbert Kleekamp // Kurs - SWS - ID23705 

Termin: Donnerstag 14:15 - 17:30 Uhr Einzeltermin // 26.07.2007 // 

SR 1227 (PC-Pool) , Ernst-Abbe-Platz 3-4 

Theologische Fakultät 

Religionswissenschaft 

Einführung in die Allgemeine Religionsgeschichte 

Udo Tworuschka // Vorlesung - 2SWS - ID23223 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

HS 144 , Fürstengraben 1 

Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevorauss.:Interesse an der faszinierenden Welt der Religionen 

LN: Leistungsnachweis: Studierende Religionswissenschaft (REWI 2): Klausur (2 Std) = 4 LP Studierende 

Evangelische Religionslehre: Teilnahme = 1 LP Studierende Evangelische Theologie (Diplom): Klausur (2 

Std.) = 4 LP Studierende Evangelische Theologie (Magister): Klausur (2 Std.) = 4LP andere Studierende: 

nach Absprache mündl. oder schriftl. VLprf. Modul: anrechenbar auf REWI 2, das Proseminar REWI 2 wird 

ergänzt durch die Vorlesung REWI 2, die eine Pflichtveranstaltung für alle o.a. Studierenden ist. 

Kommentar: Diese Vorlesung vermittelt elementares Faktenwissen der wichtigsten lebenden Religionen: 

Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Judentum, Islam sowie ausgewählte kleinere Religionstraditionen. 

Literatur: Peter Antes: Grundriss der Religionsgeschichte, Stuttgart 2006. - Manfred Hutter: Die 

Weltreligionen, München 2005. - Monika & Udo Tworuschka: Die Welt der Religionen, Gütersloh 2006. 

Bemerkung: Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Studierende Religionswissenschaft (Modul REWI 2) 

Pflichtveranstaltung für Studierende Evangelische Religionslehre(Modul BM RW 2) Pflichtveranstaltung für 

Studierende Evangelische Theologie (Diplom) (BM RW 1) Pflichtveranstaltung für Studierende Evangelische 

Theologie (Magister) Alle anderen Studierenden der Religionswissenschaft und Theologie (Diplom, Lehramt, 

Magister), Studierende der Ethik und angewandten Ethik, Psychologie, alle an der Sache Interessierten; 

Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand:wöchentlich ca. 2 Stunden Nacharbeit 

Einführung in die allgemeine Religionsgeschichte (Schwerpunkt Buddhismus) 

Britta Rensing // Proseminar - 2SWS - ID23224 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 


Zulassungsvoraussetzung: Interesse an der faszinierenden Welt der Religionen 

LN: Leistungsnachweis: ein benoteter Schein aufgrund eines Referates und einer anschließenden 

Proseminararbeit Es können Scheine für das Modul REWI 2 erworben werden! 

Literatur: Handbuch Religionen der Welt, hg. von M. und U. Tworuschka, München/Gütersloh 1992, 3. Aufl. 

Stand: 23. April 2007 Seite: 1


2000 (Lit.!). - Axel Michaels, Der Hinduismus. Geschichte und Gegenwart, München 1998. - Peter Schreiner, 

Im Mondschein öffnet sich der Lotus, Düsseldorf 1998. - Gustav Mensching, Buddha und Christus, 

Neuausgabe Herder-TB, Freiburg i. Br. 2001. 

Bemerkung: Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des Magister- Religionswissenschaft im 

Hauptstudium; alle an der Sache Interessierten; Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: wöchentlich ca. 2 

Stunden Nacharbeit 

Kontextuelle Religionsphänomenologie - Ausgewählte Themen 

Udo Tworuschka // Hauptseminar - SWS - ID23225 



Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zur kontinuierlichen Mitarbeit, Grundkenntnisse wiss. Arbeitens, 

Bereitschaft zur Übernahme von Referaten 

LN: ein benoteter Leistungsnachweis aus dem Bereich Systemat Religions- wissenschaft (WP) aufgrund 

eines Referats mit schriftl. Hausarbeit 

Kommentar: Eine am Menschen orientierte Religionswissenschaft interessiert sich dafür, inwieweit die 

etablierten Religionen den von Routine und Mechanismus geprägten Alltag beeinflussen. Die in Jena 

vertretene "kontextuelle Religionsphänomenologie" kann ihren Beitrag zur Erforschung des Menschen und 

seiner Lebenswelt leisten, indem sie untersucht, wie religiöse Traditionen die elementaren Vollzüge und 

Bereiche des menschlichen Lebens prägen: Sexualität, Gesundheit, Kindererziehung, Lebensphasen, 

Leben in der Familie, Kleidung, Arbeit und Freizeit, Wohnverhältnisse, Lebenstechniken, Gestik, 

Bewegungsweisen, die Einstellung zu Zeit und Raum, zu den Gefühlen und Bedürfnissen, Essen und 

Trinken. Einzelne Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit ausgewählten Themen und Religionstraditionen. 

Einige Fragen werden vorgegeben, andere erarbeiten sich die Teilnehmenden selbst. Das Seminar fördert 

indirekt die Bereitschaft und Fähigkeit zur interkulturellen Religionskommunikation. Gruppenarbeit, Referate, 

schriftliche Hausarbeiten, Literaturrecherchen, wo sinnvoll auch Treffen mit Andersgläubigen und 

qualifizierte Diskussionen sind Bestandteile der Unterrichtsmethoden dieses Seminars. In diesem zeit- und 

arbeitsaufwendigen Seminar soll die Methode des forschenden Lernens eingesetzt werden. 

Plenumssitzungen und Sitzungen einzelner Arbeitsgruppen bestimmen die Struktur des Seminars. 

Bemerkung: Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Studierende des Magister-Nebenfaches 

Religionswissenschaft im Hauptstudium; alle an der Sache Interessierten; Hörer aller Fakultäten 

Altes Testament 

Geschichte des Judentums in der Zeit des Zweiten Tempels (Geschichte Israels II) 

Uwe Becker // Vorlesung - 2SWS - ID23232 



Zulassungsvoraussetzung: keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich; hilfreich und nützlich sind gute 

Bibelkundekenntnisse 

LN: Leistungsnachweis: Vorlesungsklausur oder Vorlesungsprüfung bzw. Modulprüfung Modul: Theologie: 

BM AT 1-5. Für die Studiengänge der Philosophischen Fakultät: Teil des Moduls "Einführung in die 

Geschichte und Literatur des antiken Israel im Kontext des Vorderen Orients". 

Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Judentums in der Zeit des 

Zweiten Tempels: vom Beginn der persischen Herrschaft (539 v.Chr.) bis zu den jüdischen Aufständen in 

Palästina in den Jahren um 70 n.Chr. und 132-134 (Aufstand Bar Kochbas). In diesen Jahrhunderten hat 

sich nicht nur das Judentum herausgebildet (Frühjudentum, "Second Temple Judaism"), sondern auch das 

Alte Testament ist erst eigentlich in dieser Zeit entstanden. Berücksichtigung findet dabei nicht nur die 

Geschichte des Judentums im Land Israel, sondern auch die Entwicklung in den wichtigsten 

Diaspora-Gebieten (Ägypten und Babylonien). Die Veranstaltung setzt die im Wintersemester gehaltene 



Vorlesung "Geschichte Israels I" fort, ist aber aus sich heraus verständlich. Zur begleitenden Lektüre wird 

eine neuere Darstellung der Geschichte des Judentums empfohlen; die wichtigsten Titel werden zu Beginn 

der Vorlesung vorgestellt. Darüber hinaus wird als Kopiervorlage ein Reader mit den einschlägigen 

Quellentexten, Literatur und Übersichten zur Verfügung gestellt. 

Literatur: Neuere Gesamtdarstellungen der Geschichte des Judentums in der Zeit des Zweiten Tempels: 

Klaus Bringmann, Geschichte der Juden im Altertum. Vom babylonischen Exil bis zur arabischen Eroberung, 

Stuttgart 2005; Lester L. Grabbe, Judaism from Cyrus to Hadrian, London 1994; Paolo Sacchi, The History 

of the Second Temple Period, London 2000; Markus Sasse, Geschichte Israels in der Zeit des Zeiten 

Tempels. Historische Ereignisse - Archäologie - Sozialgeschichte - Religions- und Geistesgeschichte, 

Neukirchen-Vluyn 2004; Peter Schäfer, Geschichte der Juden in der Antike. Die Juden Palästinas von 

Alexander dem Großen bis zur arabischen Eroberung, Neukirchen-Vluyn; Stuttgart 1983. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende vorzugsweise im Grundstudium, 

Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: sinnvoll sind für Vor- bzw. Nachbereitung ca. 2 Std. pro Woche 

Einführung in die Exegese zum Alten Testament 

Susanne Rudnig-Zelt // Proseminar - 2SWS - ID23241 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

SR E004 , Fürstengraben 6 

LN: Leistungsnachweis: Teilnahmeschein oder benoteter Schein aufgrund einer Proseminararbeit 

Modulfähigkeit: anrechenbar für Modul BM AT 1, BM AT 3, BM AT 4 und BM AT 5 

Kommentar: Die alttestamentliche Forschung hat eine Reihe von Methoden entwickelt, die es ermöglichen, 

alttestamentliche Texte als Glaubenszeugnisse ihrer Zeit zu verstehen. Das Proseminar will Studierenden 

ohne Hebräischkenntnissen einen Zugang zu diesen Methoden vermitteln. Denn eine ganze Reihe dieser 

Methoden lassen sich auch ohne Hebräischkenntnisse mit Gewinn durchführen. Dies soll am Beispiel der 

Abrahamerzählungen erläutert werden. 

Literatur: U. Becker, Die Exegese des Alten Testaments. Ein Methoden- und Arbeitsbuch, UTB 2664, 

Tübingen 2005; C. Levin, Das Alte Testament, C.H. Beck Wissen 2160, 2. Aufl. München 2003. Es empfiehlt 

sich die Anschaffung des Buches von U. Becker, weil es als Grundlage des Proseminars dienen wird. 

Weitere Literatur, insbesondere eine geeignete deutsche Bibelübersetzung, wird in der ersten 

Seminarsitzung genannt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Magister und Lehramtsstudierende, Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: ca. 3-4 

Wochenstunden für Vor- und Nachbereitung 

Repetitorium und Lektüre Hebräisch (Hebräisch II) 

Susanne Rudnig-Zelt // Übung - 2SWS - ID23602 



Zulassungsvoraussetzung: Hebraicum 

LN: Teilnahmeschein 

Kommentar: Diese Übung eignet sich für Examenskandidaten, die ihre Hebräischkennt-nisse 

"wiederbeleben" wollen, und für alle Studierenden, die ihr Wissen über Hebräisch vertiefen wollen. Dabei 

stehen Syntax und Formenlehre im Zentrum. Beides wird durch das Übersetzen von Beispieltexten aus dem 

Alten Testament erarbeitet und geübt. In Ansätzen soll außerdem auf die Sprachgeschichte des 

Hebräischen und sein Verhältnis zu verwandten semitischen Sprachen eingegangen werden. Neben 

konzentrierter Textarbeit soll die Freude an der faszinierenden Sprache Hebräisch nicht zu kurz kommen. 

Literatur: J.P. Lettinga, Grammatik des Biblischen Hebräisch, Riehen/Basel-Stadt 1992; H.-D. Neef, 

Arbeitsbuch Hebräisch, Utb 2429, 2. durchges. und verb. Aufl. Tübingen 2006; H.-P. Stähli, 

Hebräisch-Vokabular. Grundwortschatz, Formen, Formanalyse, 3. Aufl. Göttingen 2003. Weitere Literatur 

wird in der ersten Seminarsitzung genannt. 

Bemerkung: Arbeitsaufwand: ca. 3-4 Wochenstunden für Vor- und Nachbereitung Modulfähigkeit: 

anrechenbar für Modul BM AT 2, BM AT 3 sowie für das Modul "Hebräische Sprache und Literatur" in 



Studiengängen der Philosophischen Fakultät 

Religionsgeschichte Israels / Palästinas 

Henrik Pfeiffer // Vorlesung - 2SWS - ID23691 


SR 219 , Fürstengraben 1 



LN: Modulfähigkeit: Anrechnung auf Module BM AT 1-5 möglich, darüber hinaus Module des Hauptstudiums 

(Bereich Religionsgeschichte / Theologie des AT); Export-Module in den Studiengängen Altorientalistik und 

Semitisti 

Kommentar: Während sich das Judentum der nachstaatlichen Zeit religiös zunehmend von seiner Umwelt 

abgrenzt, läßt sich die altisraelitische Religion noch weitgehend als Fortsetzung der Religion Kanaans unter 

den Bedingungen der Eisenzeit beschreiben. Diesen Momenten der Kontinuität zwischen Kanaan und 

Israel/Juda gilt das Hauptaugenmerk der Vorlesung. Breiten Raum wird dabei die Religion der Kanaanäer in 

ihrem altorientalischen Kontext einnehmen. Weitere Schwerpunkte sind die Herkunft und das genuine Profil 

JHWHs, die Staatskulte in Israel und Juda und das Königtum. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf 

den Aufstieg JHWHs zum universalen Himmelsgott. 

Literatur: R. Albertz, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit 1, ATD/E 8,1, 1992; O. Keel/ Chr. 

Uehlinger, Göttinnen, Götter und Gottessymbole. Neue Erkenntnisse zur Religionsgeschichte Kanaans und 

Israels aufgrund bislang unerschlossener ikonographischer Quellen, QD 134, Freiburg 52001; H. Niehr, 

Religionen in Israels Umwelt. Einführung in die nordwestsemitischen Religionen Syrien-Palästinas, NEB/E 5, 

1998. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende, Hörer aller Fakultäten 

Neues Testament 

Das Markus-Evangelium 

Hermut Löhr // Vorlesung - 2SWS - ID23242 



LN: Klausur oder mündliche Prüfung sind nach Absprache möglich Modulfähigkeit: Kann als Teil der Module 

BM NT 1-5 (auch als GK NT) angerechnet werden 

Kommentar: Das Markus-Evangelium unternimmt um 70 n. Chr. zum ersten Mal in der Geschichte des 

christlichen Glaubens den Versuch, das Wirken des Gottessohnes auf Erden erzählerisch nachzubilden - 

eine höchst anspruchsvolle theologische Aufgabe! Die Vorlesung führt in diesen bedeutenden 

frühchristlichen Text ein und berücksichtigt dabei besonders Neuansätze (W. Kelber u.a.) zu seiner 

Deutung. Die Vorlesung wird ergänzt durch die Lektüre-Übung zum Markus-Evangelium von Dr. 

Müller-Wetzel (s.u.). Beide Veranstaltungen sind aufeinander abgestimmt. 

Literatur: zur ersten Orientierung geeignet: A. WEISER, Theologie des Neuen Testaments II. Die Theologie 

der Evangelien, Studienbücher Theologie 8, Stuttgart u.a. 1993, 44-78 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge Ev. Theologie; interessierte Hörer aller Fakultäten 

Arbeitsaufwand: ausreichend Zeit zum begleitenden Selbststudium 

Der Römerbrief 

Enno Edzard Popkes // Vorlesung - 4SWS - ID23246 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 




Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 


LN: Vorlesungsklausur oder Vorlesungsprüfung bzw. Modulprüfung Modulfähigkeit: BM NT 2-5 

Kommentar: Der Römerbrief ist eines der wichtigsten Zeugnisse des frühen Christentums. Er kann 

geradezu als das theologische Testament des Heidenapostels bezeichnet werden, da Paulus in keinem 

anderen seiner Briefe eine derartig stringente und ausführliche Darlegung seiner Theologie bietet. Aus 

diesem Grund sollen in der Vorlesung einerseits das Anliegen, die Struktur und die zentralen Texte des 

Römerbriefs erläutert werden. Andererseits werden auch weitere paulinische Texte in die Diskussion 

einbezogen werden, vor deren Hintergrund die Eigentümlichkeit des Römerbriefs zu Tage tritt. Darüber 

hinaus soll jedoch ebenso zur Geltung gebracht werden, warum der Römerbrief auch für heutige 

systematisch-theologische Diskurse eine Diskussionsgrundlage bildet, die stets aufs Neue herausfordert. 

Literatur: J. D. G. DUNN, The theology of Paul the Apostle, Edinburgh 1998; U. Schnelle, Paulus. Leben 

und Denken (de Gruyter Lehrbuch), Berlin 2003; M. Theobald, Der Römerbrief (Erträge der Forschung 294), 

Darmstadt 2000; U. WILCKENS, Der Brief an die Römer I-III (Evangelisch-Katholischer Kommentar VI/1-3), 

Zürich etc. 1978/1980/1982. 


Arbeitsaufwand: Selbststudium, kursorische Lektüre angegeb Sekundärliteratur 

Bibelkunde des Neuen Testaments 

Sören Swoboda // Übung - 2SWS - ID23247 


SR 384 , Carl-Zeiß-Straße 3 

LN: mdl. Prüfung (zwei Termine: am Semesterende und zu Beginn des folgenden Semesters) Modul: Modul 

BM BK NT 

Kommentar: In der Übung zur Bibelkunde geht es darum, einen Überblick über Aufbau und Inhalt der 27 

neutestamentlichen Schriften zu erhalten. Obwohl sich also alles um die Frage "Was steht im Text?" dreht, 

sollen auch theologische Schwerpunkte sowie Einleitungsfragen (Verfasser, Adressat, Ort und Zeit der 

Abfassung, zugrunde liegende Quellen und Traditionen, religionsgeschichtliche Stellung, etc.) nicht aus dem 

Blick geraten. Mit Hilfe dieser weiterführenden Überlegungen wird der bibelkundliche Stoff verständlicher 

und somit leichter lernbar. Angemerkt sei, dass umfassendes bibelkundliches Wissen das notwendige 

Fundament für jedes weitere theologische Arbeiten darstellt. Der zentrale Stellenwert der Übung und der mit 

ihr verbundene Lernumfang sollte also nicht unterschätzt werden! 

Literatur: eine Bibelkunde des NT, die zur eigenen Lernstruktur passt (Das ist "Typsache"!). Die Übung wird 

hauptsächlich mit Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und 

die Apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2002, und in Ergänzung mit D. Preuß/K. Berger, Bibelkunde des 

Alten und Neuen Testaments. Zweiter Teil: Neues Testament, Stuttgart 2003, arbeiten. Ich würde 

empfehlen, beide käuflich zu erwerben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Lehramts- und Magisterstudiengänge; alle Interessierten Arbeitsaufwand: 

ca. 4 WS für Vor- und Nachbereitung; mind. 6 Wochen zum Lernen für die Prüfung 

Kirchengeschichte 

Luther am Morgen 

Volker Leppin // Übung - 2SWS - ID23251 



Zulassungsvoraussetzung: Munterkeit 

Kommentar: im Sommersemester ist man zu dieser Zeit ja schon bestens ausgeschlafen und kann sich 

entsprechend mit den Disputationen Luthers aus den dreißiger Jahren befassen. 



Literatur: Als Einstieg in Luther empfiehlt sich Albrecht Beutel, Martin Luther, Leipzig ²2006, oder: Volker 

Leppin, Martin Luther, Darmstadt 2006. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende, für Hörer aller Fakultäten 

Arbeitsaufwand: 1 + x Stunden pro Woche 

Systematische Theologie 

Friedensethik - Ethik der internationalen Beziehungen 

Michael Haspel // Hauptseminar - 2SWS - ID23268 



Zulassungsvoraussetzung: Proseminar 

LN: je nach Studiengang: Seminararbeit, Klausur oder mündliche Prüfung 

Kommentar: Seit dem Ende der Blockkonfrontation haben friedensethische Fragen eine ganz neue 

Bedeu¬tung gewonnen. Insbesondere die Fragen nach der Berechtigung oder gar Not¬wendigkeit von 

militärischen Interventionen aus humanitären Gründen und in jüngster Zeit der Reaktion auf den 

internationalen Terrorismus spielen dabei eine wichtige Rolle. In der Veranstaltung sollen die klassischen 

Modelle im Bereich der Friedensethik (Pazifismus, Lehre vom gerechten Krieg, Institutionalismus etc.) 

vorgestellt und diskutiert werden. Darüber hinaus soll vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen 

nach dem Zusammenhang von Gerechtigkeit und Frieden im Rahmen einer Ethik der internationalen 

Beziehungen gefragt werden. Schließlich werden die biblisch-christlichen Grundlegungen in 

Übereinstimmung mit und in Differenz zu anderen Begründungsansätzen erarbeitet werden. 

Literatur: Huber, Wolfgang; Reuter, Hans-Richard: Friedensethik, Stuttgart 1990 - Johnson, James Turner: 

Morality and Contemporary Warfare, New Haven/London: Yale University Press 1999 - Haspel, Michael: 

Friedensethik und Humanitäre Intervention. Der Kosovo-Krieg als Herausforderung evangelischer 

Friedensethik, Neukirchen-Vluyn 2002 - Frech, Siegfried; Haspel, Michael (Hg.): Menschenrechte, 

Schwalbach/Ts. 2005 - Haspel, Michael: Einführung in die Friedensethik, in: Imbusch, Peter; Zoll, Ralf (Hg.): 

Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung (Friedens- und Konflikt¬forschung Bd. 1), Wiesbaden, 4. 

überarbeitete Aufl. 2006, pp. 513-536 - Beestermöller, Gerhard; Haspel, Michael; Trittmann, Uwe (Hg.): 

"What we#re fighting for" - Friedensethik in der trans¬atlantischen Debatte, (Beiträge zur Friedensethik 37), 

Stuttgart 2006 - Bleisch, Barbara; Strub, Jean-Daniel (Hg.): Pazifismus. Ideengeschichte, Theorie, Praxis, 

Bern u.a. 2006. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende, Hörer aller Fakultäten, Studiengang 

Ethik Arbeitsaufwand: Regelmäßig 3 Std für Lektüre, plus Vorbereitung von Referaten o.ä. Achtung: keine 

Veranstaltungen im Mai; dafür Blockveranstaltung 22.-24. Juni 

Praktische Theologie 

Spiritualität 

Corinna Dahlgrün // Vorlesung - 4SWS - ID23272 





LN: Auf Wunsch Klausur (2st.) Modul: Anrechenbar auf Modul BM PT 2 PT 

Kommentar: "Spiritualität" ist ein aktuelles Thema, wie ein Blick in die Verlagsprogramme bestätigt, und das 

mit gu¬tem Grund, denn es gibt in dieser Hinsicht in der Gegenwart schwere Defizite. Geistliche Praxis, 

re¬¬ligiöse Methodik, spirituelle Erfahrung das sind Themenkreise, die einzelne und Gemeinschaften 



zu¬¬nehmend beschäftigen und beschäftigen müssen, denn ohne eine spirituelle Dimension kann die Seele 

nicht überleben. Die Vorlesung soll einführen in Formen, Methoden und Medien von Spiritualität in 

Vergangenheit und Gegenwart, aber sich auch mit der Frage nach der theologischen Begründung der 

entsprechenden Be¬mühungen auseinander¬setzen. 

Literatur: Zur vorbereitenden oder begleitenden Lektüre empfehle ich folgende Titel: G. Ruhbach, 

Theologie und Spiritualität. Beiträge zur Gestaltwerdung des christlichen Glaubens, Göttingen 1987; J. 

Sud¬brack, Gottes Geist ist konkret. Spiritualität im christlichen Kontext, Würzburg 1999; M. Josuttis, 

Re¬ligion als Handwerk. Zur Handlungslogik spiritueller Methoden, Gütersloh 2002; G. Mursell (Hg.), Die 

Geschichte der christlichen Spiritualität. Zweitausend Jahre in Ost und West, Stutt¬gart/Zü¬rich 2002. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge, offen für Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: 

Vorlesungsüblich 

"Gott im Buch" (In-)direkte Rede von Gott in moderner Literatur 

Corinna Dahlgrün // Übung - 2SWS - ID23274 



LN: Auf Wunsch Referat Modul: Anrechenbar auf Modul BM PT 1 PT und BM PT 2 PT 

Kommentar: Vorstellungen von Gott werden nicht nur durch kirchliche Verkündigung oder durch 

Sach¬bücher vermittelt, sondern auch - indirekter und zumal für Nicht-Theolog/innen darum manchmal 

viel¬leicht nachhaltiger wirksam - in der Dichtung. Die Vermittlung geschieht in den un¬ter¬schied¬lichen 

Gattungen nicht einheitlich, in der Lyrik ist sie meist stärker me¬taphorisch als in der Trivialliteratur, im 

autobiographischen Text häufig direkter als in Kinderbuch oder Roman. Innerhalb einiger Beispiele aus 

verschiedenen literarischen Gattungen soll die Rede von Gott aufgespürt, im Zusammenhang des 

Textganzen gewürdigt und hinsichtlich ihres theo¬lo¬gischen Gehaltes analysiert und eingeordnet werden. 

Das Ziel ist, Aufmerksamkeit für Literatur als Partnerin im Dialog von Kirche und Welt zu wecken, bewußtere 

Wahrnehmung säkularer Religiosität zu ermöglichen und außerdem Spaß zu haben, bei Lektüre von und 

Gespräch über Nicht-Fachliteratur. Zeit nach Vereinbarung, Ort: Dienstzimmer 307 

Literatur: Wer sich fachliterarisch einlesen möchte: W. Pannenberg, Gott¬eben¬bild¬lichkeit und Bildung 

des Menschen, in: Theologia Practica 12 (1977) 259ff.; H. Siegel, Lernen von den Schrift¬stellern?, in: 

Pastoraltheologie 71 (1982) 459ff.; A. Muschg, Literatur als Therapie?, Frank¬furt a.M. 1982. Die erste 

Sitzung dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Erstellung eines Lektüre-Planes. 


ca. 3 Std. Lektüre 

Kirchliche Festzeiten gestalten in Gemeinde und Schule 

Annegret Freund // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23279 

Termin wird noch bekannt gegeben 

Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats 

LN: Teilnahmeschein Modul: anrechenbar auf Modul BM PT 2 PT und BM PT 2 RP 

Kommentar: Übung, Blocklehrveranstaltung: 11./12.05.07 und 15./16.06.07, (freitags ab 16 Uhr), FG E004 

Kirchliche Festzeiten - zuvorderst Weihnachten, Ostern, weniger schon Erntedank - sind auch in 

entkirchlichter Umwelt nicht vom gesellschaftlich akzeptierten Feierkalender verschwunden. Sie werden in 

der einen oder anderen Weise begangen, man entkommt ihnen nicht. Welche Formen des Umgangs mit 

den Festen finden sich vor - und wie wären sie zu verstehen? Wie wird ihr kultureller und religiöser Sinn 

inszeniert und reproduziert? Welchen Wandlungen und Konkurrenzen unterliegen sie? Und wie kann man 

als Theologe, als Theologin ein der Sache angemessenes Verhältnis zu Festtheorie und -praxis gewinnen? 

Welche Handlungsoptionen schließlich ergeben sich für Gemeinde, Gottesdienst, Religions- und 

Konfirmandenunterricht und Bildungsarbeit? - In der Übung wird mit phänomenologischen, 

festtheoretischen, theologischen und gestaltungsorientierten Elementen gearbeitet. 

Literatur: Assmann, Jan: Der zweidimensionale Mensch. Das Fest als Medium des kulturellen 

Gedächtnisses, in: ders., Das Fest und das Heilige, Gütersloh 1991, S. 13-30; Husmann, Bärbel / Thomas 



Klie: Gestalteter Glaube. Liturgisches Lernen in Schule und Gemeinde, Göttingen 2005; Leipold, Andreas: 

Die Feier der Kirchenfeste. Beitrag zu einer theologischen Festtheorie, Göttingen 2005; Morgenroth, , 

Matthias: Weihnachts-Christentum. Moderner Religiosität auf der Spur, Gütersloh 2002. 

Bemerkung: Zielgruppe: Pfarramts-, Magister- und Lehramtsstudierende im Grund- und Hauptstudium, 

offen für Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: Nach Interesse Anmeldung erforderlich unter Angabe von 

Name, Telefon, Studiengang, Studiensemester bis 22.04.07, über E-Mail (s.o.) oder über Telefon: 

05141-53014. 

Rechtswissenschaftliche Fakultät 

Grundzüge der Römischen Rechts- und Verfassungsgeschichte 

Elisabeth Koch // Vorlesung - SWS - ID23421 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elisabeth Koch 

HS 3 , Carl-Zeiß-Straße 3 

Grundzüge der deutschen Rechts- und Verfassungsgeschichte 

Gerhard Lingelbach // Vorlesung - SWS - ID23423 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Lingelbach 


Schuldrecht - Allgemeiner Teil (mit Kaufrecht) 

// Vorlesung - SWS - ID23426 







Strafrecht I - Allgemeiner Teil 

Frank Neubacher // Vorlesung - SWS - ID23477 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Neubacher 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Neubacher 


Grundkurs Öffentliches Recht II 

Michael Brenner // Vorlesung - SWS - ID23479 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Brenner 




Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 

BWL II c (Management) 

Andreas Bausch // Vorlesung - 1SWS - ID10103 



Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // 


Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit der Vorlesung BWL II d 

BWL II d (Organisation und Führung) 

Dorothea Alewell // Vorlesung - 1SWS - ID10113 



Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit Vorlesung BWL IIc 

Statistik I 

Peter Kischka // Vorlesung - 2SWS - ID10293 



Soziale Sicherheit 

Rupert Windisch // Vorlesung - 2SWS - ID12304 



Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte (P 1,1) 

Rolf Walter // Vorlesung - 2SWS - ID15706 



Entrepreneurship und Unternehmensentwicklung 

Michael Fritsch // Vorlesung - 2SWS - ID22146 



Bemerkung: anstelle der ABWL Gründungsmanagement 

Produkt- und Prozessentwicklung 

Reinhard Haupt // Vorlesung - 2SWS - ID22149 



Rechnungslegung und internationale Standards 

Wolfgang Schultze // Vorlesung - 2SWS - ID22150 



Planung und Entscheidung 

Armin Scholl // Vorlesung - 2SWS - ID22151 





Aktuelle Probleme der BWL: Zukunft der Industrie in der globalen Wirtschaft 

Reinhard Haupt; Heinrich Weiss // Vorlesung - 2SWS - ID22153 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Haupt; am 8.5. und 19.6. zusätzlich Di. 14 - 16 Uhr, HS 1 

Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre A 

Kurt-Dieter Koschmieder // Vorlesung - 2SWS - ID22570 



Finanzierung, Investititon und Kapitalmarkt 

Rainer Linde; Wolfgang Kürsten // Vorlesung - 2SWS - ID22585 



Statistische Verfahren der Risikoanalyse 




Prognoseverfahren 




Philosophische Fakultät 

Institut für Altertumswissenschaften 

K Colloquium Latinum 

Christian Tornau // Kolloquium - 1SWS - ID15856 



Kommentar: Ko Colloquium Latinum Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Christian Tornau Mo. 18:00 - 19:00 

Uhr UHG, SR 162 Ut solebamus, vel carmina vel epistulas vel inscriptiones Latinas legemus et enarrabimus 

Latine loquentes. Invitantur omnes, qui Latinitatem vivam amant, etiamsi huiusmodi nugarum non ita periti 

sunt. Wie bisher, sollen kurze lateinische Texte gelesen und auf lateinisch paraphrasiert und interpretiert 

werden. Alle, die am lebendigen Latein interessiert sind, sind herzlich willkommen, auch ohne 

diesbezügliche Erfahrungen. 

V Antikerezeption in Deutschland II P6 

Volker Riedel // Vorlesung - 2SWS - ID21724 





Kommentar: Die Vorlesung - die an die Rezeptionsvorlesung im Wintersemester 2006/07 anknüpft - gibt 

einen Überblick über die künstlerische, wissenschaftliche und politische Rezeption der Antike vom Ende des 

18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Rezeption antiker Autoren, Mythen und 

Gedanken in der deutschen Literatur von den Zeitgenossen Goethes bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. 

Es werden u. a. folgende Aspekte behandelt: Verhältnis zwischen einer normativen und einer 

historisch-methodischen Geltung der Antike, Diskussion der Beziehungen zwischen Antike und Moderne, 

Traditionen und Neuansätze, Verhältnis zwischen griechischer und römischer Antike, sozialer und 

intellektueller Kontext, Verhältnis zwischen poetischer und theoretischer "Aneigung" des antiken "Erbes", 

geschichtsphilosophische und ästhetische Fragen. Der Akzent liegt auf dem kritisch-problematisierenden 

Charakter der modernen Antikerezeption. 

V Vergil 

Christian Tornau // Vorlesung - 2SWS - ID21734 



Kommentar: Publius Vergilius Maro (70-19 v. Chr.) war der größte Dichter der Römer. Mit seinen Bucolica 

gab er der hellenistischen Hirtenpoesie im Stil Theokrits eine lateinische Gestalt; sein Lehrgedicht über den 

Landbau (Georgica) kann als Antwort auf das große naturphilosophische Gedicht des Lukrez gelesen 

werden; und mit der Aeneis schuf er nicht nur einen für die folgenden Jahrhunderte verbindlichen römischen 

Nationalmythos in poetischer Form, sondern stellte darüber hinaus den griechischen Epen Homers ein 

lateinisches Äquivalent an die Seite, das den Ansprüchen eines modernen, am Dichtungsprogramm des 

Kallimachos geschulten Publikums gerecht werden konnte. Die Aeneis soll im Mittelpunkt der Vorlesung 

stehen. Der spätantike Vergilkommentator Servius war sich sicher: "Die Intention der Aeneis besteht darin, 

Homer nachzueifern und Augustus zu loben." Wäre das richtig, so wäre die Aeneis kaum mehr als ein Stück 

gelehrter Hofpoesie; die Geschichte von Aeneas, der seinen Vater auf den Schultern aus dem brennenden 

Troja trägt, auf der langjährigen Suche nach der neuen italischen Heimat eine tragische Liebesgeschichte 

mit der karthagischen Königin Dido erlebt und am Ende in Italien nach langen, verlustreichen Kämpfen (die 

auf die römischen Bürgerkriege verweisen) den "neuen Achilles" Turnus besiegt und den Weg für die 

Verschmelzung der Italiker mit den Trojanern und die Entstehung des römischen Volkes freimacht, könnte 

den Leser dann kaum so berühren, wie sie es bis heute tut. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die 

Aeneis und versucht, durch Aufmerksamkeit auf Erzähltechnik, Bildersprache, intertextuelle Bezugnahmen 

zur griechischen und lateinischen Poesie und metrische Technik die Polyphonie des Epos nachvollziehbar 

zu machen. Textausgabe: P. Vergilius Maro, Opera, ed. R.A.B. Mynors, Oxford 1969 (Nachdrucke). 

Kommentar: Kommentare unterschiedlichen Umfangs existieren zu allen Büchern der Aeneis. Ein Klassiker 

ist: E. Norden, P. Vergilius Maro: Aeneis Buch VI, Leipzig 1916. Literaturhinweise: Die Vergil-Literatur ist 

sehr reichhaltig. Zur Einführung empfohlen: M. von Albrecht, Vergil: Bucolica, Georgica, Aeneis. Eine 

Einführung, Heidelberg 2006. D. Gall, Die Literatur in der Zeit des Augustus, Darmstadt 2006 (Klassische 

Philologie kompakt). P. Hardie, Virgil, Oxford 1998 (Greece & Rome: New Surveys in the Classics 28). N. 

Holzberg, Vergil: Der Dichter und sein Werk, München 2006. N. Horsfall (Hg.), A Companion to the Study of 

Virgil, Leiden 1995. C. Martindale (Hg.), The Cambridge Companion to Virgil, Cambridge 1997. C. Perkell 

(Hg.), Reading Vergil#s Aeneid: an interpretive guide, Norman 1999. Zwei klassische Arbeiten in deutscher 

Sprache: R. Heinze, Virgils epische Technik, Leipzig 1908. F. Klingner, Virgil: Bucolica, Georgica, Aeneis, 

Zürich 1967. 

V Römische Literatur II P2 

Meinolf Vielberg // Vorlesung - 2SWS - ID21755 



Kommentar: Die Vorlesung bietet in ihrem zweiten Teil einen einführenden Überblick über die römische 

Literatur der frühen Kaiserzeit vor dem Hintergrund der allgemeinen Kulturgeschichte. Es wird versucht, 

verschiedene Epochen voneinander abzugrenzen und die Entwicklung der einzelnen Gattungen in ihrer 

jeweiligen Eigenart herauszuarbeiten. Die Vorlesung wendet sich in erster Linie an Studienanfänger und 

fortgeschrittene Studenten der Altertumswissenschaften, steht aber auch Studierenden anderer Fächer 

offen. 



Nachpompejanische Wandmalerei P6 

Angelika Geyer // Vorlesung - 2SWS - ID21797 



Kommentar: Vermittelt werden soll ein systematischer Überblick über die Entwicklung der römischen 

Wanddekorationssysteme des späten 1. - 5. Jhds. n. Chr. unter Berücksichtigung der jeweili-gen 

funktionalen wie sozialen Kontexte. 

Literatur: I. Baldassarre u. a., Römische Malerei. Vom Hellenismus bis zur Spätantike. (2002). H. Mielsch, 

Römische Wandmalerei (2001). R. Ling, Roman Painting (1991). 

Antikes Glas (Grundstudim: P 2; Hauptstudiumu) 

Annegret Plontke-Lüning // Vorlesung - 2SWS - ID21801 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Annegret Plontke-Lüning 


Kommentar: Gegenstände aus Glas sind in allen Regionen der Alten Welt in großer Zahl gefunden worden. 

Allein im Römisch-Germanischen Museum in Köln befinden sich über 10.000 Glasgefäße, von denen etwa 

1000 ausgestellt sind. Die Vorlesung vermittelt einen Einblick in die Geschichte der Glasproduktion von 

ihren Anfängen im späten 3. Jahrtausend v. Chr. in der Levante bis in die Spätantike. Glasgeräte waren 

lange Zeit eher kostbare Güter. Mit der Erfindung der Glasbläserpfeife im 1. Jh. v. Chr. einher ging eine 

Revolution in der Glasindustrie - Glasgefäße wurden nun auch im Alltag verwendet. Zugleich stehen aber 

neben den einfachen Glasgefäßen der römischen Kaiserzeit und Spätantike außerordentlich aufwendig 

gearbeitete, luxuriöse Gefäße, die von höchster künstlerischer und technischer Perfektion zeugen. 

Betrachtet werden auch die spätantiken Glasgefäße der Sammlung Antike Kleinkunst der Universität Jena. 

Literatur: Saldern, Axel von: Antikes Glas. Handbuch der Archäologie. München 2004. Stern, Eva Marianne 

- Schlick-Nolte, Birgit: Frühes Glas der Alten Welt. 1600 v. Chr. - 50 n. Chr. Stuttgart 1994. Harden, D. B. 

(Hrsg.): Glass of the Cesars. Corning museum of Glass, New York. Milan 1987 

Die griechische Stadt in klassischer und hellenistischer Zeit (Grundstudium: P 5; 

Hauptstudium) 

Günther Schörner // Vorlesung - 2SWS - ID21802 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N. N. 



Hauptstudium) 




V Das byzantinische Reich und seine Nachbarn. Das Verhältnis von Antike, Christentum und 

Islam aus der Sicht des Byzantinisten P5 

Jürgen Dummer // Vorlesung - 2SWS - ID21978 



Kommentar: Die Vorlesung Papst Benedikts XVI. in der Universität Regensburg hat den Blick auf ein 

Problem gelenkt, das für die byzantinische Geschichte in zunehmendem Maße von Bedeutung geworden 

ist. Allerdings bezeichnet die zitierte Schrift Kaiser Manuels II. Palaiologos (1391-1425) nur ein Zeugnis 

unter vielen für das Verhältnis von byzantinischen Christentum und Islam, das zudem immer auch im 

Zusammenhang der Begegnungen mit anderen Völkern und Religionen am Rande des Reiches gesehen 

werden muß. Die Vorlesung will also nicht die Geschichte des Islam darstellen, sondern mit Hilfe der 

byzantinischen (griechischen) Quellen danach fragen, was die Bewohner des Reiches vom Islam wußten 



und wie sie ihn beurteilten. Sie will auch nicht die Kenntnis des Islam allein behandeln, sondern ebenso 

festzustellen versuchen, wie die Byzantiner zu anderen Nachbarn standen, mit denen sie im Laufe einer 

tausendjährigen Geschichte in Kontakt kamen. 

V Einführung in die aristotelische Logik und Wissenschaftstheorie P1/2/6/7 

Rainer Thiel // Vorlesung - 2SWS - ID21979 



Kommentar: Aristoteles' Logik und Wissenschaftstheorie ist über viele Jahrhunderte die Grundlage der 

Ausbildung eines jeden gewesen, der überhaupt eine wissenschaftliche Bildung anstrebte. Nicht nur im 

Lykeion bzw. Peripatos, also der von Aristoteles gegründeten Philosophenschule, sondern auch vom 

neuplatonischen Curriculum in Athen und Alexandria über die mittelalterlichen Universitäten teilweise bis hin 

zur Universität des 18. und 19. Jhd.s waren es die Schriften von Aristoteles' Organon, die dem Unterricht in 

Logik und Wissenschaftstheorie zugrundelagen. Die Vorlesung setzt sich zum Ziel, die wichtigsten 

Grundschriften des Organon vorzustellen und zentrale Stellen daraus vorzuführen und zu erläutern. Im 

Zentrum sollen dabei die Kategorienschrift und die 'Lehre vom Satz' (Peri Hermêneias), die von Aristoteles 

entwickelte Lehre vom logischen Schließen (Syllogistik) in den 'Ersten Analytiken' und Gegenstand und 

Lehre vom wissenschaftlichen Beweis (Apodeixis) in den 'Zweiten Analytiken' stehen. Daneben wird auch 

die 'Topik' als allgemeine Lehre der Ermittlung von Prämissen für Syllogismen Berücksichtigung finden, 

während die Lehre von den Fehlschlüssen (Sophistici Elenchi) wahrscheinlich weitgehend außer Betracht 

bleiben muss. Die Vorlesung richtet sich an alle, die an der Grundlegung der Aristotelischen Philosophie 

interessiert sind, und kann außer von Klassischen Philologen insbesondere auch von Philosophen besucht 

werden. Obwohl der Rückgriff auf den griechischen Text der genannten Werke in manchen Fällen 

unausweichlich ist, wird strikt darauf geachtet werden, dass die Vorlesung auch für diejenigen verständlich 

ist, die keine Griechischkenntnisse besitzen. Textausgaben: Zur Anschaffung empfohlen werden (für den 

griechischen Text) die Oxford-Ausgaben von Kategorienschrift/De interpretatione, Analytiken und ggf. Topik 

oder (besonders für eine im ganzen nicht unbrauchbare deutsche Übersetzung) die zweisprachige Ausgabe 

des Organon in der Philosophischen Bibliothek Meiner von Hans Günter Zekl. Begleitlektüre: Die begleitend 

zur Vorlesung angebotene Lektüreübung zum aristotelischen Organon ist eine sinnvolle Ergänzung für 

diejenigen Hörer, die Griechischkenntnisse besitzen. Vorlesung und Begleitlektüre können aber auch 

unabhängig voneinander besucht werden. 

V Griechische Geschichte des 4. Jh.s P3 / P2 

Klaus Zimmermann // Vorlesung - 2SWS - ID22677 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Klaus Zimmermann 


Zulassungsvoraussetzung: P1 abgeschlossen. 

Kommentar: Nach dem Peloponnesischen Krieg war es mit der politischen Dominanz Griechenlands unter 

Führung Athens bzw. Spartas zunächst vorbei; der Königsfriede von 387 zeigt die nunmehrige Ohnmacht 

der griechischen Staatenwelt ebenso wie ephemere Hegemonien bis dahin eher unbedeutender 

Gemeinwesen. Es war das bis dahin eher randständige Makedonien, das unter der Herrschaft des 

tatkräftigen Philipp II. ab der Mitte des Jahrhunderts die Führungsrolle in Griechenland übernehmen und der 

östlichen Mittelmeerwelt ein neues Gesicht geben sollte: Der Zug Alexanders des Großen brachte die 

Gebiete vom Balkan bis Indien, von Ägypten bis zum Kaukasus unter makedonische Herrschaft. Mit dem 

frühen Tod des Eroberers endete zwar die politische Einheit dieses Reiches so schnell, wie sie entstanden 

war, doch der kulturelle Einfluss des Griechentums sollte die hellenistische Welt und später den Osten des 

Imperium Romanum auf Jahrhunderte prägen. Zusammen mit der quellenkundlichen Übung zur 

Griechischen Geschichte des 4. Jh.s bildet die Vorlesung das Basismodul P3/P2. 

Literatur: H. Bengtson, Griechische Geschichte (Handbuch der Altertumswissenschaft III 4), München 

1977; H.-J. Gehrke, Geschichte des Hellenismus (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 1a), München 

32003; D. Lotze, Griechische Geschichte. Von den Anfängen bis zum Hellenismus (C.H. Beck Wissen), 

München 42000; W. Schuller, Griechische Geschichte (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 1), München 

52002. 

Bemerkung: Zusammen mit der Vorlesung Griechische Geschichte des 4. Jh.s bildet die Übung das 

Basismodul P3/P2. 



Institut für Anglistik/Amerikanistik 

Institut für Auslandsgermanistik 

Japanisch für Fortgeschrittene 

Kei Hasegawa // Übung - 4SWS - ID13768 



Sprachkurs Japanisch Grundstufe II 






Kommentar: Fortsetzung des Kurses Japanisch Grundstufe I vom WS 2005/06. 



Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Regionale Landeskunde: Thüringen ( Ausländische Studierende und freies Angebot) 

Karl-Heinz Mittelsdorf // Seminar - 2SWS - ID16259 

Termin: Mittwoch 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karl-Heinz Mittelsdorf 


Kommentar: Das Seminar will veranschaulichen, wie interessant und vielseitig die Geschichte der Region 

sein kann. Neben den entscheidenden und bedeutsamen historischen Ereignissen in der Geschichte 

Thüringens, wie dem Untergang des Königreichs der Thüringer, der Besiedlung in der Zeit der fränkischen 

Herrschaft, werden die Landgrafschaft und die Zeiten der Wettiner eine entsprechende Würdigung erfahren. 

Leben und Werk bedeutender Persönlichkeiten, aber auch Sitten und Bräuche, Mundarten sowie Ausflüge in 

die Kirchengeschichte werden behandelt. Natürlich dürfen in dem Seminar auch die "Geschichten in der 

Geschichte" nicht fehlen. Mögliche Leistungsnachweise: Leistungs -und Teilnahmescheine für 

Austauschstudenten Nicht modularisiertes Grundstudium(Magister):Nachweis Seminarbesuch im 

fakultativen Bereich 

Japanisch Mittelstufe (Japanisch IV) 

Kei Hasegawa // Sprachkurs - 2SWS - ID23385 


, 



Historisches Institut 



Institut für Germanistische Literaturwissenschaft 

Institut für Germanistische Sprachwissenschaft 

Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena 

Institut für Philosophie 

Einführung in die Philosophie 

Bernd-Olaf Küppers // Vorlesung - 2SWS - ID15547 



LN: Modul: Einführung in die Philosophie 

Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Stationen der abendländischen 

Philosophie (von der griechischen Antike bis zur Gegenwart). Im Mittelpunkt der Vorlesung steht der Begriff 

der Wahrheit als Zentralbegriff philosophischen Denkens. 

Einführung in die Logik 

Gottfried Gabriel // Vorlesung - 2SWS - ID15897 



LN: Modul Logik Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises sind die Bearbeitung von 

Aufgaben (im Rahmen der zugehörigen Übungveranstaltung) und das Bestehen der Abschlußklausur. 

Kommentar: Stoff dieser Vorlesung (für Studierende im Grundstudium) ist die elementare Junktoren- und 

Quantorenlogik bis zur Einführung des Begriffs der logischen Folgerung. Das Vorgehen ist weniger durch 

formale Ableitungen bestimmt als vielmehr durch die Einübung des Gebrauchs von Junktoren und 

Quantoren im Rahmen einer logischen Argumentationslehre, die auf sprachanalytischer Grundlage 

entwickelt wird. 

Bemerkung: Der Vertiefung des Lehrstoffs dient die Veranstaltung "Übungen zur Einführung in die Logik", 

die in zwei Gruppen durchgeführt wird (siehe gesonderte Ankündigung). Begleitend wird zudem ein 

Tutorium angeboten. 

Kulturphilosophie 

Wolfgang Welsch // Vorlesung - 2SWS - ID22370 



LN: Modul Theoretische Philosophie 

Kommentar: Im 1. Teil der Vorlesung werden die beiden Grundmodelle der Kulturentwicklung dargestellt. 

Während das Standard-Modell die Kultur als autonom und als ein Fortschritts-Geschehen ansieht, begreift 

ein älteres Modell die Kultur als durch den Verlust einer ursprünglichen Einheit verursacht und wirft die 

Frage nach einer möglichen Wiederversöhnung auf. Die beiden Modelle werden anhand diverser 



klassischer Autoren (u.a. Platon, Aristoteles, Rousseau, Kant, Fichte, Herder, Freud, Marcuse, Adorno, 

Lévi-Strauss) diskutiert. Im 2. Teil werden aktuelle Theorien der Kulturentstehung sowie der Kulturdynamik 

erörtert (u.a. Tomasello, Theorie der Meme, soziobiologische Erklärungen). Der 3. Teil widmet sich den 

gegenwärtigen Zuspitzungen im Verhältnis von Einzelkulturen und Weltkultur (Multikulturalismus, 

Transkulturalität, Globalisierung, kulturelle Universalien, etc.). 

Literatur: Überblicksliteratur: Naturplan und Verfallskritik. Zu Begriff und Geschichte der Kultur, hrsg. v. 

Helmut Brackert u. Fritz Wefelmeyer (Frankfurt/Main: Suhrkamp 1984). Kultur: Bestimmungen im 20. 

Jahrhundert, hrsg. v. Helmut Brackert u. Fritz Wefelmeyer (Frankfurt/Main: Suhrkamp 1990). 

Kulturphilosophie, hrsg. v. Ralf Konersmann (Leipzig: Reclam 1996). Kulturphilosophie, hrsg. v. Franz-Peter 

Burkard (Freiburg i. Br.: Alber 2000). 

Positionen und Perspektiven der Ästhetik 

Lambertus Wiesing // Vorlesung - 2SWS - ID22510 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen einführenden Überblick über die Weite der unterschiedlichen 

Fragestellungen und Methoden, welche unter dem Titel der Ästhetik zusammengefaßt werden. Das Ziel der 

Vorlesung besteht darin, anhand exemplarischer Vertreter darzustellen, was als "Ästhetik" bezeichnet wurde 

und was heute darunter verstanden wird. Hierfür werden in der ersten Hälfte der Vorlesung die drei 

klassischen Ästhetikbegriffe der Philosophiegeschichte nachgezeichnet: Ästhetik als Theorie der 

Wahrnehmung, Ästhetik als Theorie des Schönen und Ästhetik als Theorie der Kunst. Vor dem Hintergrund 

dieser zunehmenden Einengung des Themenumfangs wird in der zweiten Hälfte der Vorlesung das 

besondere Anliegen der philosophischen Ästhetik innerhalb der gegenwärtigen Medientheorie vorgestellt. 

Grundlagen der Ethik 

Christoph Halbig // Vorlesung - 2SWS - ID22558 


HS , Bachstrasse 18 

LN: Modul Praktische Philosophie 

Kommentar: Können moralische Urteile wahr oder falsch sein? Oder bringen sie lediglich subjektive 

Einstellungen zum Ausdruck (etwa die Emotionen des Sprechers)? Können moralische Wertungen 

Anspruch auf objektive Geltung erheben? Wenn ja, kann sich dieser Anspruch auf eine moralische Realität 

gründen, der es gerecht zu werden gilt? Falls es moralische Tatsachen gibt, wie ist deren Status im Ganzen 

der Wirklichkeit zu bestimmen? Lassen sich moralische Urteile rechtfertigen? Falls ja, in welcher Weise - 

gibt es ein Fundament selbstevidenter moralischer Wahrheiten analog etwa zu denen der Mathematik oder 

muß sich Rechtfertigung in der Ethik auf die Herstellung eines Reflexionsgleichgewichts zwischen 

wohlbedachten moralischen Überzeugungen einerseits, moralischen Prinzipien andererseits (Rawls) 

beschränken? Ist die Geltung moralischer Normen gebunden an geteilte Lebensformen oder läßt sie sich 

unabhängig davon, z.B. im Rekurs auf die Struktur praktischer Rationalität, begründen? Ist es immer 

vernünftig, moralisch zu sein - oder kann es sogar rational gefordert sein, unmoralisch zu handeln? Diesen 

grundlegenden Problemen der Ethik soll in der Vorlesung nachgegangen werden. 

Literatur: Einführende Literatur: McNaughton, David, Moral Vision, Oxford/Cambridge (Mass.): Routledge 

1988 und öfter. (Dt.: Moralisches Sehen, Frankfurt: Ontos) 

Bemerkung: Ein detaillierter Überblick über den Aufbau der Vorlesung mit weiterführenden 

Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesung verteilt. 

System und Leben. Einführung in die Philosophie des Deutschen Idealismus 

Birgit Sandkaulen // Vorlesung - 2SWS - ID22563 


Z1 , Zwätzengasse 12 

Kommentar: "System" und "Leben" bezeichnen die Eckpunkte einer Diskussion, die ins Zentrum der 

Philosophie des Deutschen Idealismus führt. Einig sind sich alle Protagonisten der Epoche darin, daß 



Philosophie nicht in "Formalismus" erstarren darf, sondern in der Lage sein muß, die Erfahrungen und 

Bedürfnisse unseres Selbst- und Weltverständnisses aufzuschließen und zu orientieren. Der Streit kreist 

darum, auf welchem Wege dies bewerkstelligt werden soll. Charakteristisch für die Entwürfe Fichtes, 

Schellings und Hegels ist, die Orientierungsaufgabe der Philosophie im Anschluß an Kant und Spinoza an 

das systematische Unternehmen einer universalen Grundlagenwissenschaft zu binden. Diese Option wird 

hingegen von Jacobi und den Frühromantikern aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Die Vorlesung 

vermittelt eine problemorientierte Einführung in die jeweils ausgebildeten Positionen dieser höchst 

produktiven Debatte, die auch noch die kritische Auseinandersetzung mit der Epoche der klassischen 

deutschen Philosophie im 19. und 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart bestimmt. 

Institut für Romanistik 

Der romanische Beitrag zum Wortschatz europäischer Sprachen P6,WP1 

Rainer Schlösser // Vorlesung - 2SWS - ID22754 



Kommentar: Bevor in der Moderne das Englische (neben dem Lateinischen) zur prominentesten Quelle 

sprachlicher Entlehnung wurde, nahmen diese Rolle (ebenfalls neben dem Lateinischen) romanische 

Sprachen ein. Wir gehen in der Vorlesung zum einen den historisch-kulturellen Hintergründen nach, warum 

welche romanischen Sprachen zu bevorzugten Entlehnungsquellen wurden; zum anderen betrachten wir 

konkrete Entlehnungsvorgänge und ihre Ergebnisse in romanischen und nichtromanischen Sprachen. 

Literatur: Lexikon der romanistischen Linguistik, Band VII, Artikel 458-470. 

Rumänische Sprachkultur und -kultivierung (P9/WP2) 

Wolfgang Dahmen // Vorlesung - 2SWS - ID22755 


SR 401 , Ernst-Abbe-Platz 8 

Kommentar: In dieser Vorlesung werden die wichtigsten Etappen bei der Herausbildung einer rumänischen 

Sprachkultur sowie die Bemühungen um eine Sprachkultivierung vorgestellt. Folgende Punkte werden im 

Mittelpunkt stehen: - Die Kodifikation des Rumänischen durch Grammatiken und Wörterbücher - 

Bemühungen zur Sprachkultivierung im 18. und 19. Jahrhundert (u.a. Siebenbürgische Schule, Rumänische 

Akademie) - Sprachkultivierung im 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der kommunistischen 

Periode - Neuere Entwicklungen nach 1989 - Sprachkultivierung im Gebiet der heutigen Republik Moldau - 

Sprachkultivierung des Aromunischen 

Literatur: Zur einführenden und begleitenden Lektüre wird empfohlen: Dahmen, Wolfgang – 

Schweickard, Wolfgang: „Rumänische Sprachkultur im Überblick“, in: Greule, Albrecht 

– Lebsanft, Franz (eds.): Europäische Sprachkultur und Sprachpflege, Tübingen 1998, 179-194 

Spanische Sprachgeschichte P9/WP2 

Susanne Endruschat // Vorlesung - 2SWS - ID22756 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte der spanischen Sprache von den 

Anfängen bis heute. Behandelt werden die fünf großen Epochen der Römerzeit (3./2. Jh. v.Chr. bis 5. Jh. 

n.Chr.), der Germanenzeit (5./6. Jh. bis 7. Jh.), der arabisch-islamischen Herrschaft (8. bis 15. Jh.), des 

Siglo de Oro (16. bis 17. Jh.) und des modernen Spanisch (18. Jh. bis heute), jeweils mit Berücksichtigung 

der wichtigsten externen und internen Entwicklungen: Substrateinflüsse, Vulgärlatein, Superstrate, die für 

das Spanische und Portugiesische besonders wichtigen kulturellen und sprachlichen Einflüsse der Araber, 

Reconquista, Sprachwandel, -spaltung und Normierung. 

Literatur: A. Bollée/I. Neumann-Holzschuh, Spanische Sprachgeschichte, Stuttgart: Klett 2003; R. Kiesler, 



Einführung in die Problematik des Vulgärlateins, Tübingen: Niemeyer 2006. 

Bemerkung: Beginn der Veranstaltung ist der 25.4. 

Geschichte der Literaturwissenschaft im 20. Jahrhundert P8,WP1/WP2 

Claudia Hammerschmidt // Vorlesung - 2SWS - ID22757 



Kommentar: Die Vorlesung, die sich an alle Studierenden der Romanistik, speziell aber der Hispanistik und 

der französischen Literaturwissenschaft wendet, möchte einen Überblick über die heterogene 

Theorielandschaft vermitteln, wie sie sich im 20. Jahrhundert von der Hermeneutik über psychoanalytische 

Ansätze und Strukturalismus bis hin zum sogenannten Poststrukturalismus (Diskursanalyse, Dekonstruktion, 

dekonstruktiver Feminismus) entwickelt hat. Neben der Konturierung der teils unvereinbaren Ansätze soll 

auch versucht werden, die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für die literaturwissenschaftliche Arbeit 

zu skizzieren. Ziel der Vorlesung ist es, neben der reinen Wissensvermittlung über die historische 

Ausfaltung unseres Fachs durch die Konfrontation mit der Vielfalt eine Möglichkeit zur Orientierung bei der 

Wahl des eigenen Ansatzes zu bieten. 

Die Geschichte der italienischen Lyrik (Von den Anfängen bis zur Romantik) P8,WP1/WP2 

Christine Fischer // Vorlesung - 2SWS - ID22759 



Kommentar: Seit ihrer Herausbildung im Duecento ist die italienische Literatur in vielfältiger Weise mit der 

Lyrik verbunden. Diese besondere Prägung offenbart bereits der früheste literarische Text in italienischer 

Sprache, der Cantico di Frate Sole (Sonnengesang) von Francesco d’Assisi, mit dem die Vorlesung 

beginnt. Nach einem Blick auf die anschließende religiöse Laudendichtung werden die Entwicklung 

weltlicher lyrischer Gattungen, insbesondere Canzone und Sonett, in der Gruppendichtung der Scuola 

siciliana und des Dolce stil nuovo anhand zahlreicher Gedichtbeispiele verdeutlicht, wobei Dantes 

Jugendwerk Vita Nova besondere Bedeutung zukommt. Im Mittelpunkt der Lyrik des Trecento steht 

Petrarcas Canzoniere als erstes nachantikes europäisches Gedichtbuch. Darüber hinaus wird auch die 

weithin unbekannte Sonettdichtung Boccaccios berücksichtigt. Im vom Humanismus geprägten 

Quattrocento leitet die Versdichtung Lorenzo de’ Medicis bereits zum Petrarkismus, der 

maßgeblichen literarischen Strömung des Cinquecento, über. Diese zweite Blütezeit der italienischen Lyrik 

wird insbesondere am Beispiel der Gedichte Tassos und Michelangelos verdeutlicht, wobei auch die 

zahlreichen Dichterinnen jener Zeit (Gaspara Stampa, Vittoria Colonna, Veronica Gambara) gebührende 

Beachtung finden. Im Seicento und Settecento tritt die Lyrik zugunsten anderer Gattungen (vor allem des 

Dramas) etwas zurück, sie wird aber doch weiterhin intensiv gepflegt, wie sich z.B. an Autoren wie Marino 

und Parini zeigen lässt. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf die Romantik des Ottocento, als 

deren Hauptvertreter neben Foscolo und Manzoni im Bereich der Lyrik vor allem Leopardi gelten kann. Mit 

seinem Gedicht L’infinito steht auch am Ende – wie bereits am Anfang – ein 

Meditationstext. In der Veranstaltung werden die wichtigsten Epochen der italienischen Lyrik im 

literarhistorischen Kontext dargestellt und grundsätzliche Fragen der literaturwissenschaftlichen Analyse 

lyrischer Texte erörtert. 

Literatur: Elwert, W. Theodor: Italienische Metrik, Wiesbaden 21984. Friedrich, Hugo: Epochen der 

italienischen Lyrik, Frankfurt a.M. 1964. Hardt, Manfred: Geschichte der italienischen Literatur, 

Düsseldorf/Zürich 1996. Wittschier, Heinz Willi: Die italienische Literatur. Einführung und Studienführer, 

Tübingen 1985. 

Tendenzen des lateinamerikanischen Romans im 20. Jahrhundert P8,WP1/WP2 

(Portugiesisch, Spanisch) 

Hubert Pöppel // Vorlesung - 2SWS - ID22760 



Kommentar: Die vorsichtige Formulierung im Titel der Vorlesung ("Tendenzen...") deutet schon an, dass es 



nicht leicht ist, die Entwicklungen in Brasilien und im hispanoamerikanischen Raum einfach unter eine 

"Geschichte des lateinamerikanischen Romans" zu subsumieren. Die Veranstaltung will daher 

paradigmatische Texte besprechen, die nicht unbedingt die bekanntesten sein müssen, um 

Parallelentwicklungen, aber auch Unterschiede in diesem so vielfältigen Erzählschaffen herauszuarbeiten. 

Für Studierende des Grundstudiums ist diese Veranstaltung Teil des Moduls Literaturgeschichte. 

Mittelalterliche Literatur Frankreichs P8,WP1/WP2 

Reinhold R. Grimm // Vorlesung - 2SWS - ID23172 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen gerafften und auf die wichtigsten Gattungen konzentrierten Überblick 

über die Geschichte der Literatur im französischen Mittelalter. Zur Vorbereitung wird die Lektüre der 

geläufigen Literaturgeschichten (z.B. Jürgen Grimm: Französische Literaturgeschichte, 4Stuttgart [Metzler] 

1999) empfohlen. Die Vorlesung kann als Teilmodul angerechnet werden. 

Streifzüge durch die Geschichte der spanischen Literatur vom 18.bis zum 20. Jahrhundert 

P8,WP1/WP2 

Petra Schumm // Vorlesung - SWS - ID23616 

Termin: Freitag 13:15 - 16:45 Uhr 14-täglich // 27.04.2007 // 


Kommentar: Ziel dieser Vorlesung ist es, den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die 

wichtigsten Strömungen und Tendenzen in der spanischen Literatur und Kultur vom 18. bis 20. Jahrhundert 

zu vermitteln. Literaturwissenschaftliche Fragen und ideengeschichtliche Aspekte sind dabei genauso zu 

berücksichtigen wie der kultur- und mentalitätsgeschichtliche Hintergrund. Da die Vorlesung nur als 

14-tägige Blockveranstaltung (à 4 Stunden) stattfinden kann, ist auch an die Erarbeitung und Diskussion von 

einzelnen kurzen Textbeispielen gedacht. 

Literatur: - Hans-Jörg Neuschäfer: Spanische Literaturgeschichte. Stuttgart (Metzler) 2006. 3. Erw. Auflage 

- Hans Ulrich Gumbrecht: Eine Geschichte der spanischen Literatur. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1990 

Institut für Slawistik 

Einführung in die albanische Folklore (Mythologie, Sitte und Brauch) (15 Stunden), nicht 

modularisiert 

Wilfried Fiedler // Vorlesung - SWS - ID18299 


Kommentar: Ort und Zeit werden zu Semesterbeginn am Institut für Slawistik bekanntgegeben. 

Volksliteratur; die albanische Folklore wird mit den entsprechenden Phänomenen bei den Nachbarvölkern, 

vor allem Südslaven, Griechen und Aromunen verglichen. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studenten der Südslawistik und der Südosteuropastudien 

Zur Literatur des russischen Symbolismus. Vorlesung. (Basismodul oder Aufbaumodul 

Literaturwissenschaft Russisch II) 

Ulrich Steltner // Vorlesung - 2SWS - ID21750 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Steltner 

HS E028 , Ernst-Abbe-Platz 8 

Zulassungsvoraussetzung: keine 

LN: Für alle regelmäßige aktive Teilnahme; (Modul im Grundstudium) mündliche Modulprüfung jeweils 20 

min. 



Kommentar: Mit dem "Symbolismus" hält um 1890 die Moderne Einzug in die russische Literatur. Die 

Bedeutung dieses Faktums soll gebührend gewürdigt werden, gerade im Hinblick auf die Vorherrschaft und 

Popularität "realistischer" Prinzipien (seit 1850): so rückte etwa zunächst die Lyrik wieder in das Zentrum 

des künstlerischen Interesses (Brju¬sov, Bal'mont, Sologub, Gippius, Blok). Die überkommenen epischen 

und dramatischen Gattungen wurden einer grundlegenden Revision unterzogen (Brjusov, Sologub, Belyj, 

Blok). Die Vorlesung soll einen Überblick über die Zeit und ihre kulturellen Paradigmen geben. 

Literatur: Ohme, A. u. U.Steltner (Hgg.): Der russische Symbolismus. Zur sinnlichen Seite seiner 

Wortkunst. München 2000; Hansen-Löve, A.: Der russische Symbolismus. System und Entfaltung der 

poetischen Motive. 2 Bände Wien 1989 / 1998; Pyman, A.: A History Of Russian Symbolism. Cambridge 

1994. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik (Kernfach; Ostslawistik NF; LAR / LAG Russisch) Gilt 

auch für das Hauptstudium 

Prüfungskurs (Grammatik) Basismodul Russisch Variante 1 B/2 B Gruppe 1 + 2 

Christine Glybowskaja // Übung - 1SWS - ID22033 





Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Basismoduls Russisch Variante 1 B/2 B im Wintersemester 

2005/06 

LN: Modulprüfung (60 Minuten schriftliche Prüfung über das Gesamtmodul) 

Kommentar: Zur Erweiterung, Vertiefung und Re-/Aktivierung grammatischer Kenntnisse in Vorbereitung 

auf die Modulprüfung 

Literatur: Wie Grundkurs I,2 sowie ausgewählte Übungsmaterialien 

Bemerkung: Zielgruppe: Lehramt (Gymnasium, Regelschule), Magister (Slawistik Kernfach, Ostslawistik 

Nebenfach) 

Sprachpraxis Kroatisch/Serbisch: Grundkurs 2 (Basismodul) 

Uta Flechsig // Übung - 4SWS - ID22106 


LN: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung und begleitenden Überprüfungen, 

Modulprüfung 

Kommentar: Vorbesprechung zu allen Lehrveranstaltungen: siehe Aushang vor Semesterbeginn im Institut 

für Slawistik, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 304. Erarbeitung von Grundlagen der kommunikativen 

Sprachausübung in schriftlicher und mündlicher Form und der entsprechenden sprachwissenschaftlichen 

Grund-kenntnisse 

Literatur: Kunzmann-Müller, B.: Grammatikhandbuch des Kroatischen und Serbischen. Frankfurt 1994. 

Bekanntgabe des Lehrmaterials zu Semesterbeginn. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik und der Südosteuropastudien, die den Grundkurs 1 

erfolgreich abgeschlossen haben 

Sprachpraxis Kroatisch/Serbisch: Grundkurs 4 (Vertiefungsmodul) 



LN: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung und Begleitüberprüfungen, 

Modulprüfung 




für Slawistik, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 304. Erweiterung der erworbenen Grundkenntnisse und Fertigkeiten 

für die Sprachverwendung. Weiterentwicklung der Sprachtätigkeiten Lesen, Hörverstehen, Sprechen, 

Schreiben und Übersetzen. Erarbeitung und Festigung der dafür notwendigen sprachwissenschaftlichen 

Grundlagen. 

Literatur: Kordić, S.: Kroatisch-Serbisch. Hamburg 1997. Karom, M: Kroatisch für die Mittelstufe, 

München 1998. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik und der Südosteuropastudien, die den Grundkurs 

3/Vertiefungsmodul abgeschlossen haben 

Sprachpraxis Kroatisch/Serbisch: Syntaktische Verwendung von Verben und Nomen 



LN: Regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen einschließlich 

Kurzüberprüfungen 

Kommentar: Ort und Zeit nach Vereinbarung Erarbeitung der theoretischen Grundlagen für die 

Lehrveranstaltung und Übungen zu den syntaktischen Funktionen von Verbformen und Kasus der Nomen 

auf der Grundlage verschiedener Textsorten. 

Literatur: Kunzmann-Müller, B.: Grammatikhandbuch des Kroatischen und Serbischen. Frankfurt/Main 

1994. Barić, E. et al.: Hrvatska gramatika. Zagreb 1995. Katičić, R.: Sintaksa hrvatskoga 

književnog jezika. Zagreb 1991. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik und der Südosteuropastudien, die mindestens 

Grundkurs 2 erfolgreich abgeschlossen haben 

Russische Sprachpraxis: Grundkurs I,2 A (Basismodul Russisch Variante A) 

Petra Runge // Übung - 3SWS - ID22188 





Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Grundkurses I,1 Variante A 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Test) 

Kommentar: Die Übung schließt an den Grundkurs I,1 Variante A (=Propädeutikum) an und dient der 

Weiterentwicklung der in dessen Rahmen erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten. 

Literatur: Modernes Russisch – Okno I und II (Lehrbücher, Arbeitshefte, Grammatische Beihefte). 

Stuttgart 1994 und 1997. Kompendium lingvističeskich znanij. Berlin 1992. 

Russische Sprachpraxis: Prüfungskurs zum Basismodul Russisch Variante A 




Zulassungsvoraussetzung: wie Grundkurs I,2 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Klausur) 

Kommentar: Erweiterung, Vertiefung und Re-/Aktivierung grammatischer Kenntnisse in Vorbereitung auf 

die Modulprüfung 

Literatur: wie Grundkurs I,2 sowie ausgewählte Übungsmaterialien 

Russische Sprachpraxis: Aufbaumodul Russisch (Gruppe 1 und 2) 












Zulassungsvoraussetzung: Gruppe 1: Besuch des ersten Teils des Aufbaumoduls Variante A im WS 

2006/07 bzw. (Ostslawistik Nebenfach!) des Basismoduls Variante B im WS/SS 2005/06 Gruppe 2: Besuch 

des ersten Teils des Aufbaumoduls Variante B im WS 2006/07 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Test) bzw. Kleiner Sprachschein 

Kommentar: Die Weiterentwicklung des im Basismodul erworbenen sprachpraktischen Könnens geht im 

Aufbaumodul mit dem Erwerb kommunikationstheoretischer Kenntnisse einher: Die Analyse von 

Originaltexten aus Publizistik und Belletristik bildet die Grundlage für die Aneignung textsortenspezifischer 

Sprachmittel, die zur Produktion eigener Texte befähigen. Dabei werden Spezifika von Gesprächs- und 

Darstellungsarten bewusst gemacht und relevante Lexik und Grammatik behandelt, z. B. die Bildungs- und 

Verwendungsweise von Partizipien und Adverbialpartizipien, von adjektivischen Lang- und Kurzformen in 

prädikativer Funktion sowie der textsortenabhängige Aspektgebrauch. 

Literatur: Modernes Russisch – V puti. Stuttgart 2001. Kompendium lingvističeskich znanij. 

Berlin 1992. Aktuelle Texte aus Publizistik und Belletristik. 

Russische Sprachpraxis: Prüfungskurs zum Aufbaumodul Russisch (Gruppe 1 und 2) 







2006/07 bzw. (Ostslawistik Nebenfach!) des Basismoduls im WS/SS 2005/06 Gruppe 2: Besuch des ersten 

Teils des Aufbaumoduls Variante B im WS 2006/07 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Klausur) bzw. Kleiner Sprachschein 

Kommentar: Reaktivierung und Systematisierung sprachpraktischer und theoretischer Kenntnisse in 

Vorbereitung auf die Modulprüfung bzw. auf den Erwerb des Kleinen Sprachscheins 

Literatur: Die russische Sprache der Gegenwart. Band 2. Morphologie. Leipzig 1975. Kompendium 

lingvističeskich znanij. Berlin 1992. Murav’eva, L.: Die Verben der Bewegung im Russischen. 

Köln 1992. Aktuelle Texte aus Publizistik und Belletristik. 

Sprachpraxis Bulgarisch: Übersetzungsübungen: Deutsch-Bulgarisch/Bulgarisch-Deutsch 

Katja Peeva // Übung - 2SWS - ID22368 



Kommentar: Beginn: 2. Vorlesungswoche (1. Sitzung wird zur Vorbesprechung genutzt) Übersetzung 

literarischer, publizistischer und wissenschaftlicher Texte zur Vertiefung grammatischer Strukturen und 

Festigung erworbener Bulgarischkenntnisse. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik und Südosteuropastudien 

Grammatische Kategorien des Verbums im Russischen und Tschechischen (Teil des 

Aufbaumoduls, Sprachwissenschaft) 



Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Vorlesung - 2SWS - ID22443 


, 

LN: Aktive Teilnahme, Test und Klausur 

Kommentar: Vorbesprechung am Mi., dem 18. 4. 2007, 14.00 Uhr Modularisierung: ergibt entweder mit 

dem PS "Einführung in die Sprachwissenschaft II" oder mit dem PS "Einführung in die Syntax" das 

Aufbaumodul. Die Vorlesung führt in die Analyse- und Beschreibungsmethoden der funktionalen Grammatik 

ein und stellt in deren Rahmen die grammatischen Kategorien (Modus, Tempus, Aspekt, Diathese) des 

Verbums im Russischen und Tschechischen vor. Neben dieser enger grammatischen wird eine syntaktische 

Sichtweise der Verbalkategorie vorgestellt und eine Einführung in die Valenztheorie vermittelt. 

Literatur: Lyons, J. (1995): Einführung in die moderne Linguistik. München; Linke, A./Nussbaumer, 

M./Portmann, P.R. (1996): Studienbuch Linguistik. Tübingen; R. Pörings/U. Schmitz (Hg.) (1999): Spracheund 

Sprachwissenschaft. Eine kognitiv orientierte Einführung, Tübingen; Russische Sprache der Gegenwart 

(1975): Red. K. Gabka, Leipzig; Isačenko, A. V. (1995): Die russische Sprache der Gegenwart. 

Formenlehre. München; Čechová, M. et al. (1999): Čeština – řeč a 

jazyk. Praha. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik (Kernslawistik, Westslawistik, Lehramtstudierende) 

Sprachpraxis Bulgarisch: Basismodul - Grundkurs II 

Marina Jordanowa-Etteldorf // Übung - 4SWS - ID22477 





Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an Grundkurs I oder vergleichbare Kenntnisse des 

Bulgarischen. 

Kommentar: Basismodul Bulgarisch Grundkurs 2: Der Kurs eignet sich für Teilnehmer mit geringen 

Kenntnisse(n) der bulgarischen Sprache. Vermittelt werden Sprachkompetenzen des Bulgarischen durch 

gezielte Lese-, Schreib- und Grammatikübungen. 

Literatur: PONS: Powerkurs für Anfänger: Bulgarisch. Stuttgart 2004. Weitere Materialien werden im Laufe 

des Semesters verteilt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Magister (Slawistik, Südslawistik, Südosteuropastudien) 

Sprachpraxis Bulgarisch: Aufbaumodul Grundkurs IV 






Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an Aufbaukurs 1 (Grundkurs 3) oder vergleichbare 

Kenntnisse des Bulgarischen. 

LN: Abschlusstest. 

Kommentar: Aufbaumodul Bulgarisch Grundkurs 4: Erweiterung und Vertiefung der bis jetzt erworbenen 

Sprachkompetenz des Bulgarischen. Angestrebt sind weiterhin Lektüre-, Grammatik-, Konversations- und 

Schreibübungen, welche in verschiedenen Thematiken vertieft werden. 

Literatur: Bekanntgabe zu Semesterbeginn. 




Bulgarien in Geschichte und Gegenwart – Bulgarische Landeskunde 





LN: Erfolgreiche Teilnahme, Leistungsschein – Hausarbeit. 

Kommentar: Kompetenzfeld: Kultur- und Landeskunde In dieser Veranstaltung soll das neue EU-Land 

Bulgarien in Geschichte, Gegenwart, Kultur und Gesellschaft vorgestellt werden. Im Blickfeld steht die 

historische, kulturelle und geistes-geschichtliche Entwicklung Bulgariens. 



Sprachpraxis Polnisch: Aufbaumodul Grundkurs II,2 

Wioletta Waşik-Kühn // Übung - 4SWS - ID22495 



Zulassungsvoraussetzung: Grundkurs II, 1 oder vergleichbare Kenntnisse 

LN: Modulprüfung (Test) 

Kommentar: Fortsetzung des Grundkurses II, 1 vom letzten Semester. Weitere Wortschatzarbeit und 

Erweiterung der kommunikativen Fertigkeiten der Studierenden. 

Literatur: Malgorzata Malolepsza, Aneta Szymkiewicz. Hurra!!! Po polsku 1. (Podrecznik studenta i zeszyt 

cwiczen) Krakow 2005. 

Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF (Hauptstudium), Slawistik HF (Hauptstudium) 

Basismodul Grundkurs I,2 

Ewa Krauß // Übung - 4SWS - ID22511 





Zulassungsvoraussetzung: Grundkurs I,1 


Kommentar: Fortsetzung des Grundkurses I,1 vom letzten Semester. Weiterentwicklung von Fähigkeiten im 

Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben. 



Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF, Slawistik HF (Hauptstudium) 

Basismodul Spezialkurs (Phonetik) 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // 


Zulassungsvoraussetzung: mindestens Grundkurs I,1 oder vergleichbare Kenntnisse 




Kommentar: Beginn 19. 4. 2007 Die Übung ist Bestandteil der sprachpraktischen Ausbildung und vermittelt 

Kenntnisse in der korrekten Aussprache. Artikulationsvorgänge werden bewusst gemacht und die richtige 

Aussprache und Intonation anhand kurzer Lesetexte eingeübt. Es wird ebenfalls auf die Distribution und 

Kombinatorik der polnischen Laute sowie auf die Unterschiede zwischen der Phonie und Graphie 

hingewiesen. Die Studierenden lernen dabei, die polnischen Laute mit Hilfe des Internationalen 

Phonetischen Alphabets zu transkribieren. 

Literatur: Bartnicka, Barbara u.a. Grammatik des Polnischen. München 2004, S. 21-91 

Bemerkung: Zielgruppe: Slawistik HF, Westslawistik NF 

Basismodul Prüfungskurs (Slawistik Hauptfach) 





LN: Modulprüfung (Klausur) 

Kommentar: Beginn 26. 4. 2004 Rekapitulation und Festigung der im Grundkurs I,1 vermittelten Kenntnisse 

der polnischen Grammatik. Leichte Übersetzungsaufgaben. 

Literatur: Lechowicz, J., Podsiadly, J. Ten, ta, to. Cwiczenia nie tylko gramatyczne dla cudzoziemcow. Lodz 

2001. 

Bemerkung: Zielgruppe: Slawistik HF, Westslawistik HF, Westslawistik NF 

Basismodul Prüfungskurs (Westslawistik) 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // 




Kommentar: Beginn: 25. 4. 2007 Rekapitulation und Erweiterung der im Grundkurs I,1 und Grundkurs I,2 

vermittelten Kenntnisse der polnischen Grammatik. Leichte Übersetzungsaufgaben. 


2001. Pasieka, Malgorzata: Jezyk polski dla cudzoziemcow. Cwiczenia dla poczatkujacych. Wroclaw 2001 


Aufbaumodul Prüfungskurs 




Zulassungsvoraussetzung: Grundkurs II,1 oder vergleichbare Kenntnisse (Vorbereitung auf den "Kleinen 

Sprachschein") 


Kommentar: Beginn: 18. 4. 2007 Rekapitulation und Erweiterung der im Grundkurs II, 1 und Grundkurs II,2 

vermittelten Kenntnisse der polnischen Grammatik. Übersetzungsaufgaben. 


2001. Pasieka, Malgorzata. Jezyk polski dla cudzoziemcow. Cwiczenia dla poczatkujacych. Wroclaw 2001. 

Lipinska, Ewa. Z polskim na ty. Krakow 2003. 



Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF 

Hauptkurs - Schreibübungen und Grammatik 




Zulassungsvoraussetzung: "Kleiner Sprachschein" oder vergleichbare Kenntnisse 

LN: Teilnahmeschein (Aufsatz) 

Kommentar: Fortsetzung der Arbeit vom letzten Semester. Der Schwerpunkt liegt auf der Festigung und 

Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks und der Grammatikkenntnisse. 

Die kommunikativen Fertigkeiten werden speziell im kursbegleitenden Tutorium (siehe Tutorien im 

Vorlesungsverzeichnis) geschult. 

Literatur: Burkat, A. / Jasinska, A. Hurra, Po polsku 2, Krakow 2005 

Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF 

Sprachpraxis Polnisch: Alltagsgespräche (Tutorium zum Hauptkurs) 

Natalja Salje // Übung - 2SWS - ID22522 




Kommentar: Termin: nach Vereinbarung unter natsalje@yahoo.de (ab der 2. Woche Aushang im Institut) 

Polnische Alltagsgespräche. Konversationskurs für Polnisch-Studenten mit Kenntnissen auf mittlerem 

Niveau, in dem die Kommunikation in Alltagssituationen im Mittelpunkt steht. 


Bemerkung: Zielgruppe: Slawistik HF, Westslawistik NF, Westslawistik HF 

Neugriechisch IV 

Isabella Schwaderer // Übung - 4SWS - ID22901 


Zulassungsvoraussetzung: Abschluss des Kurses Neugriechisch III 

LN: regelmäßige aktive Teilnahme und Klausur 

Kommentar: Termin nach Absprache Sprachübungen für Hörer mit guten Grundkenntnissen des modernen 

Griechisch. Erarbeitung komplexerer Grammatikphänomene und Festigung der Grammatikkenntnisse; 

Weiterentwicklung kommunikativer Fertigkeiten und der Übersetzungsfähigkeit. 

Literatur: wird im Unterricht bekannt gegeben 

Bemerkung: Zielgruppe: Studenten der Südosteuropastudien (NF) Offen für Hörer aller Fakultäten, 

Quereinsteiger (nach Absprache) sind herzlich willkommen. 

Übersetzungskurs Serbisch/Kroatisch-Deutsch im Rahmen der Basismodule 

Maja Maslač // Übung - 2SWS - ID22936 


Kommentar: Ort/Zeit sowie Kommentar zu Semesterbeginn 

Literatur: wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben 



Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik sowie der Südosteuropastudien 

Übersetzungskurs Deutsch-Serbisch/Kroatisch im Rahmen der Basismodule 




Literatur: zu Semesterbeginn in der Veranstaltung 


Konversationskurs für weit fortgeschrittene Studierende 

Maja Maslač // Übung - SWS - ID22948 



Literatur: zu Semesterbeginn 


Russische Sprachpraxis: Erweiterter Hauptkurs (I) 




Zulassungsvoraussetzung: Abschluss des Hauptkurses Russisch 

LN: regelmäßige aktive Teilnahme, 3 Aufsätze 

Kommentar: In dieser Übung wird an der Vertiefung und Erweiterung der im Hauptkurs vermittelten 

Kenntnisse gearbeitet, wobei speziell das Ziel verfolgt wird, Sicherheit im schriftlichen Ausdruck zu erlangen 

(langfristige Vorbereitung des Aufsatzes im Rahmen des "Großen Sprachscheins"). 

Literatur: Aleksandrova A. S./Lariochina N. M./Melentéva T. I.: Sovremennaja Rossija. Politika. 

Ėkonomika. Kul´tura. Moskva 2000. Beljanko O. E./Trusina L. B.: Russkie s pervogo vzgljada. Moskva 

1994. Rozental´ D. E./Golub I. B.: Sekrety stilistiki. Moskva 2000. Solovév V. M.: Slovo o Rossii. Moskva 

2001. Vorobév V. V./Dronov V. V./Chruslov G. V.: Moskva... Rossija... Reč i obrazy. Moskva 2002. 

Aktual‘nye materialy iz pečati. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Lehramts- und Magisterstudiengänge im Hauptstudium 

Russische Sprachpraxis: Erweiterter Hauptkurs (II) 





LN: regelmäßige aktive Teilnahme 

Kommentar: Diese Übung stellt eine Fortsetzung des Hauptkurses dar und dient vorrangig der Entwicklung 

von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Übersetzen aus der Fremd- und in die Fremdsprache (langfristige 

Vorbereitung der Übersetzungen im Rahmen des Staatsexamens bzw. des "Großen Sprachscheins"). 

Literatur: Archipov A. F.: Samoučitel‘ perevoda s nemeckogo jazyka na russkij. Moskva 1991. 

Gladrow, W.: Russisch im Spiegel des Deutschen. Eine Einführung in den russisch-deutschen und 

deutsch-russischen Sprachvergleich. Leipzig 1989. Kruselńickaja K. G./Popov M. N.: Sovety 

perevodčiku. Moskva 2002. Švejcer A. D.: Tekst i perevod. Moskva 1988. Aktual‘nye 



materialy iz pečati. 


Russische Sprachpraxis: Repetitorium zu Schwerpunkten der Grammatik 






Kommentar: Diese Übung stellt ein Repetitorium zu Schwerpunkten der Grammatik unter 

funktional-kommunikativem Aspekt dar. 

Literatur: Kompendium lingvističeskich znanij. Berlin 1992. Berger R. G./Deribas L. A.: Russkij jazyk.: 

Učebnoe posobie dlja inostrannych studentov-filologov. Moskva 1991. Glazunova O. I.: Grammatika 

russkogo jazyka v upražnenijach i kommentarijach. Sankt-Peterburg 2000. Pul‘kina N. 

M./Zachava-Nekrasova E. B.: Russkij jazyk. Praktičeskaja grammatika s upražnenijami. 

Moskva-Kelń 1991. Rozental´ D. E./Golub I. B./Telenkova M.A.: Sovremennyj russkij jazyk. Moskva 1997. 

Seljakin M. A.: Spravočnik po russkoj grammatike. Moskva 2000. Učebnik russkogo jazyka dlja 

lic, govorjasčšich na nemeckom jazyke. Moskva 1975. 


Russische Sprachübung – Hauptkurs / Konversation 

Sergej Iwanow // Übung - 3SWS - ID23021 



Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Aufbaumoduls Russisch (alle Varianten) 

LN: Test und Teilnahmeschein 

Kommentar: Erweiterung und Festigung des russischen Wortschatzes mit dem Ziel, die fremdsprachige 

Handlungsfähigkeit der Studierenden in unterschiedlichen Kommunikationssituationen zu optimieren und 

ihnen anhand ausgewählter Themen auch interkulturelle Kenntnisse zu vermitteln. 

Literatur: (Lekt. 1-5) H. Walter u. a.: Vmeste-Miteinander. Volk und Wissen Verlag GmbH & Co., Berlin 

1998. ISBN 3-06-501108-5. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen des Lehramts (Gymnasium, Regelschule), Magister (ohne Module) 

Russische Phonetik – Grundkurs [Basismodul Russisch (Grundkurs I, 1)] 





LN: regelmäßige, aktive Teilnahme; Test 

Kommentar: In den Übungen werden theoretische Kenntnisse der Erscheinungsformen und Funktionen der 

lautlichen Mittel der russischen Sprache sowie der intonatorischen Besonderheiten vermittelt und anhand 

praktischer Beispiele demonstriert und geübt. Es geht dabei um die akustischen Eigenschaften sowie die 

Bildung der Sprachlaute, um den Artikulationsmodus und die Artikulationsstelle der Laute der 

Fremdsprache, d. h. um die Sprachlaute als kleinste lautliche Einheiten, die als Bausteine 

bedeutungstragender Einheiten im Russischen dienen (Phoneme). 

Literatur: Keunecke; Kölling; Streit; Wolf: Russische Phonetik. Intensivkurs für Anfänger. Helmut Buske 

Verlag, Hamburg 1995. ISBN 3-87548-043-0. 



Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen des Lehramts (Gymnasium, Regelschule), Magister 

Russische Phonetik für Fortgeschrittene 




Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Grundkurses 


Kommentar: Hauptkurs Russisch (ohne Module) Die Übung setzt die zuvor begonnene Arbeit fort. 

Literatur: R. Wenk: Übungsbuch zur praktischen russischen Phonetik für Fortgeschrittene. Helmut Buske 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Lehramtsstudiengänge (Gymnasien, Regelschule) und 

Magisterstudiengänge 

Landes- und Kulturkunde Russlands (Grundkurs (Aufbaumodul Russisch Variante 1 und 2), 

Hauptkurs) 





LN: Test, Teilnahmeschein 

Kommentar: In der in russischer Sprache durchgeführten Übung werden ausgewählte Themen, z. B. der 

Geographie, Politik, Wirtschaft, Kultur der Russischen Föderation etc. sowie Gemeinsamkeiten und 

Unterschiede zwischen der eigenen und der Fremdkultur behandelt (Einsatz zahlreicher Videofilme). 

Literatur: S. Iwanow: Landes- und Kulturkunde Russlands. Lehr- und Übungsmaterial. FSU Jena 2004. 



Landes- und Kulturkunde Russlands / Geschichte [Basismodul, Grundkurs (Aufbaumodul alle 

Varianten), Hauptkurs] 






Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung, die in russischer Sprache durchgeführt wird, werden wesentliche 

Ereignisse der russischen Geschichte behandelt, z. B. Kiewer Rus, Reformen unter Peter I., die letzten 

Jahre der russischen Monarchie (Einsatz von Original-Videofilmen). 

Literatur: S. Iwanow: Geschichte Russlands. FSU Jena 2002. 

Einführung in die russische Landes- und Kulturkunde – Neues aus Russland / 

Grundkurs [Basismodul (alle Varianten)] 








Kommentar: Diese Übung wird in russischer Sprache durchgeführt. Anhand ausgewählter authentischer 

Texte werden Kenntnisse über das moderne Russland erweitert und gefestigt sowie eine interkulturelle 

Kompetenz erworben (Einsatz von Original-Videofilmen). 

Literatur: Andrej Bogomolov: Novosti iz Rossii. Russkij jazyk v sredstvax massovoj informacii. Izdatel´stvo 

Russkij jazyk, Moskva 2003. ISBN 5-88337-060-8 



Russische Sprachübung – Aufbaumodul, Gruppe 1 und 2 (Aufbaumodul) 






Zulassungsvoraussetzung: Abschluss des Basismoduls (Grundkurs) 


Kommentar: Festigung und Erweiterung des bisher erworbenen russischen Wortschatzes. Auf der 

Grundlage ausgewählter aktueller Themen wird die Sprechfertigkeit entwickelt. 

Literatur: N. Benz; R. Laschet; P. Jakubow: V puti. Lese- und Arbeitsbuch für die Oberstufe. Ernst Klett 

Verlag GmbH Stuttgart 2001. ISBN 3-12-515600-9. 



Landes- und Kulturkunde Russlands [Grundkurs (Aufbaumodul alle Varianten), Hauptkurs] 






Kommentar: Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die Fremdkultur. Russkie s pervogo vzgljada. 

Literatur: ISBN 5-88337-020-9 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Lehramtstudiengänge (Gymnasien, Regelschule) und 


Übersetzungs- und Konversationsübungen Bulgarisch (Übung zur bulgarischen Sprache 

– Zusatz zu allen Modulen) 

Ivelina Troeva-Röder // Übung - 2SWS - ID23313 


Zulassungsvoraussetzung: Gute und sehr gute Kenntnisse des Bulgarischen 

LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme 

Kommentar: Ort/Zeit werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben Anmeldung unter 

troeva_roeder@yahoo.de; Vorbesprechung am Montag, dem 16.04.2007, 16.00 Uhr, R. 324, 

Ernst-Abbe-Platz 8. Ziel dieser Übung ist die Erweiterung der Lexik und der Sprachkompetenz sowie die 



Vermittlung unterschiedlicher Übersetzungstechniken. Es werden bulgarischsprachige Texte aus 

verschiedenen Gebieten übersetzt bzw. zusammengefaßt und diskutiert. Den Studierenden werden dabei 

auch Kenntnisse der normgerechten bulgarischen Aussprache und Intonation vermittelt. 

Literatur: Bekanntgabe zu Semesterbeginn 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik und der Südosteuropastudien 

Tschechisch - Grundkurs I (2) 

Martina Tomancová // Übung - 4SWS - ID23322 





LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Modulprüfung (60 Minuten schriftliche Prüfung über das gesamte 

Modul) 

Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 1 oder des Basismoduls 

Tschechisch Variante 2 Fortsetzung der Arbeit mit der Elementargrammatik und Lexik, Hörverständnis und 

Sprechübungen 

Literatur: Resková M. Pintarová: Communicative Czech (Elementary Czech), Praha 1996. Literatur zum 

Kopieren kann zur Verfügung gestellt werden. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die am Grundkurs I(1) im Wintersemester 2006/07 teilgenommen 

haben. 

Tschechisch - Prüfungskurs Grammatik zum Basismodul Tschechisch Variante 1 und 2 




LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Modulprüfung 

Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 1 und 2 Vorbereitung auf die 

Modulprüfung, Festigung der grammatischen Kenntnisse, Anwendungsübungen 

Literatur: von der Lektorin selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die nach dem 2. Semester eine Modulprüfung ablegen müssen und 

TeilnehmerInnen, die das 2. Semester der Sprachausbildung in Tschechisch absolvieren und ihre 

Kenntnisse fetigen wollen. 

Tschechisch - Spezialkurs (Phonetik bzw. Leseverstehen) 





Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 2 und 3 Anhand von speziellen 

Übungen und leichten Texten wird die Aussprache und die Intonation geübt. Wiedergabe von gelesenen 

Texten schriftlich/mündlich 

Literatur: Von der Lektorin selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die mindestens ein Semester Tschechisch absolviert haben oder 

über vergleichbare Grundkenntnisse verfügen (für StudentInnen des Kernfaches Slawistik im 2. Semester, 

ist ein Teil des Pflichtmoduls) 



Tschechisch - Prüfungskurs Grammatik zum Aufbaumodul Tschechisch Variante 1 

Martina Berrocal // Übung - 1SWS - ID23333 



Kommentar: Ort/Zeit nach Vereinbarung Vorbesprechung: 10.04.2007, 10:30 Uhr, Ernst-Abbe-Platz 8, 

Raum 304 Modul: Komponente des Aufbaumoduls Tschechisch Variante 1 Vorbereitung auf die 

Modulprüfung, Re-/Aktivierung und Festigung der grammatischen Kenntnisse, Anwendungsübungen 

Literatur: Von der Lehrenden selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die im WS den Grundkurs II (1) absolviert haben und im SS eine 

Modulprüfung ablegen müssen 

Tschechisch - Hauptkurs I (2) 



LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Abschlussklausur 


Raum 304 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die im WS den Hauptkurs I (1) absolviert haben oder andere 

Interessenten mit vergleichbaren Kenntnissen (nach dem "Kleinen Sprachschein") 

Tschechisch - Hauptkurs II (2) 





Kommentar: Im Mittelpunkt stehen lexikalische und grammatische Übungen, Wortbildung, Erweiterung des 

Wortschatzes und kommunikative Übungen. 


Bemerkung: Zielgruppe: Alle Studenten, die im WS 2006/07 den Hauptlirs II (1) absolviert haben oder 

andere Interessenten mit vergleichbaren Kenntnissen (nach dem "Kleinen/Großen Sprachschein") 

Tschechisch - Konversation 




LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat 

Kommentar: Erweiterung des Wortschatzes anhand der Texte/Diskussionen zu aktuellen politischen und 

kulturellen Themen,kommunikative Übungen. 

Literatur: Von dem Lehrenden selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen aller Fachrichtungen 

Tschechisch - Grundkurs II (2) 




Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // 

, 


Modul) 


Raum 304 Modul: Komponente des Aufbaumoduls Tschechisch Variante 1 (Westslawistik HF, Schwerpunkt 

Tschechisch) Festigung und Erweiterung grammatischer Kenntnisse, Erweiterung der Lexik, 

Sprechübungen, Konversation über landeskundliche Themen 



Bemerkung: Zielgruppe: Fortsetzung des Grundkurses II (1) vom Wintersemester 2006/07 

Institut für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients 

Sprachgeschichte des Arabischen (Modul P4) 

Norbert Nebes // Vorlesung - 1SWS - ID21637 



Kommentar: Behandelt werden im Überblick folgende Themenbereiche: Das Arabische als semitische 

Sprache, die historischen Vorläufer des klassischen Arabischen, die Entwicklung des klassischen 

Arabischen, das "Mittelarabische" als Abweichung von der klassischen Sprachnorm, die Herausbildung der 

Dialekte und das moderne Hocharabische. Die Veranstaltung ist für Studierende des modularisierten 

Grundstudiums Semitische Philologie/Islamwissenschaft obligatorisch. 

Jüngere islamische Geschichte (Modul P7 neu = I3 alt) 

Tilman Seidensticker // Vorlesung - 1SWS - ID21639 



Kommentar: Die Veranstaltung führt zusammen mit dem Proseminar von PD Dr. Heidemann (Mi. 16-18 

oder Fr. 9-11 Uhr) in die islamische Geschichte von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum 20. Jahrhundert 

ein. Dabei wird die Vorlesung die großen Linien der Dynastien- und Ereignisgeschichte nachzeichnen. 

Behandelt werden besonders das Mamlukenreich, das osmanische Reich und die arabischen Staaten unter 

zunehmender europäischer Dominanz und kolonialer Beherrschung. 

Elemente der vormodernen Wirtschaft in der islamisch-arabischen Welt 

Stefan Heidemann // Vorlesung - 2SWS - ID21640 


SR E 003 , Löbdergraben 24a 

Kommentar: Die moderne Diskussion über die sogenannte "islamische Ökonomie" weist beständig auf die 

Offenbarung und die frühislamische Zeit zurück. Deren Konzepte und Elemente stehen im Mittelpunkt der 

Vorlesung. Zentrale Aspekte der wirtschaftlichen Verfassung der frühen und mittelalterlichen bis 

frühosmanischen arabischen Welt werden behandelt. Was verstand man unter "ökonomischem" Denken? 

Welche Konzepte hatten die Juristen, um den Wirtschaftskreislauf zu definieren? Welche wirtschaftlichen 

Institutionen gab es? Welche Rolle kam den einzelnen gesellschaftlichen Gruppen, der Stadtbevölkerung 

und den Fernhändlern, den Bauern und Nomaden zu? Wie finanzierte sich der Staat in Theorie und Praxis? 

Bereich Volkskunde/Kulturgeschichte 



Religion als kulturwissenschaftliches Forschungsfeld (Modul V A) 

Christel Köhle-Hezinger // Vorlesung - SWS - ID23418 



Theorie und Geschichte des Festes (Modul IV A) 

Michael Maurer // Vorlesung - SWS - ID23461 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Michael Maurer 


Englische Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts (Modul VI A) 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Michael Maurer 


Bereich für Ur- und Frühgeschichte 

Die ersten Bauern in Mittel- und Südosteuropa - Neolithikum 

Peter Ettel // Vorlesung - 2SWS - ID23142 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Ettel 


Bemerkung: Modul 3 

Lehrstuhl für Indogermanistik 

Einführung in die Linguistik 

Rosemarie Lühr // Proseminar - 2SWS - ID21828 



Latein: Sprachwissenschaftliche Textlektüre 

Susanne Zeilfelder // Proseminar - 2SWS - ID21862 



Lateinische Syntax (Teil 2) 

// Proseminar - 2SWS - ID21863 



Griechisch: Sprachwissenschaftliche Textlektüre 






Laut- und Formenlehre 




Altindisch: Sprachwissenschaftliche Textlektüre 

Maria Kozianka // Proseminar - 2SWS - ID21868 



Rekonstruktionstechnik anhand des Litauischen 




Sprachwissenschftliche litauische Textlektüre 




Zur Ausgliederung der indogermanischen Sprachen 

Roland Schuhmann // Proseminar - 2SWS - ID21871 



Sprachkontakt anhand des Jiddischen (Teil 2) 

Henrike Kühnert; Esther-Miriam Wagner // Proseminar - 2SWS - ID21872 

Termin: keine Angabe 10:15 - 16:00 Uhr Blockveranstaltung // 23.07.2007 // 

, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird im Seminarraum Z2 in der Zwätzengasse 12 vom 23.-27.07.07 

stattfinden. Einschreibungen für die Veranstaltung können ab sofort im Sekretariat des Lehrstuhles für 

Indogermanistik vorgenommen werden. 

Bemerkung: Die Veranstaltung wird im Seminarraum Z2 in der Zwätzengasse 12 vom 23.-27.07.07 



Kunsthistorisches Seminar und Kustodie 

Malerei der deutschen Renaissance 

Dieter Blume // Vorlesung - 2SWS - ID23183 



Kommentar: [Mittelalter, Neuzeit] Beginn: 23.04.2007 Die Vorlesung versucht einen Überblick über die 



Entwicklung der Malerei im deutschsprachigen Raum zwischen etwa 1450 und 1550 zu geben. Neben den 

verschiedenen Künstlerpersönlichkeiten liegt der Schwerpunkt jedoch auf den sich wandelnden Funktionen 

der Bilder und den verschiedenen Themen, die mit den Mitteln der Malerei bearbeitet werden. Auf diese 

Weise sollen charakteristische Züge jener Umbruchzeit beleuchtet werden, in der zahlreiche Weichen für 

spätere Entwicklungen gestellt worden sind. 

Goya 

Reinhard Wegner // Vorlesung - 2SWS - ID23185 



Kommentar: [Neuzeit, Moderne] Beginn: 24.04.2007 

Architekturen des Sehens. Bauten in Bildern des Quattrocento 

Johannes Grave // Vorlesung - 2SWS - ID23187 



Kommentar: Beginn: 25.04.2007 Vorlesung (Neuzeit): Mi., 12-13 Uhr HpS/Aufbaumodul bzw. Seminar 

(Neuzeit): Mi., 13-15 Uhr Termine: 25.4., 9.5., 23.5., 6.6., 20.6., 4.7., 18.7. Mit der Etablierung der 

Zentralperspektive in der italienischen Malerei des 15. Jahrhunderts ändert sich das Verhältnis von Bild und 

Architektur auf grundlegende Weise. Bereits Leon Battista Albertis Rede vom Bild als einem offen 

stehenden Fenster kann darauf aufmerksam machen, dass das Bild nun gezwungen ist, sein Verhältnis zur 

Architektur zu klären. Mit jedem Bild stellt sich erneut die Frage, wie sich die perspektivisch konstruierte 

Architektur im Gemälde zu der Wand verhält, vor der das Bild zu sehen ist. Vorlesung und Seminar sollen 

diesem Problem anhand von ausgewählten - sowohl prominenten als auch weniger bekannten - Beispielen 

nachgehen. Ein Ziel von Vorlesung und Seminar ist es, ausgehend von der Beschäftigung mit einem 

wichtigen Einschnitt in der Geschichte des Bildes nach dem Verhältnis der Kunstgeschichte zu neueren 

bildtheoretischen Überlegungen zu fragen. Literatur: Hubert Damisch, L#origine de la perspective, Paris 

1987 (engl.: The Origin of Perspective, Cambridge/Mass. 1994). James Elkins, The Poetics of Perspective, 

Ithaca 1994. Theodor Hetzer, Bild als Bau. Elemente der Bildgestaltung von Giotto bis Tiepolo (Schriften 

Theodor Hetzers, Bd. 4), Stuttgart 1996, bes. S. 11-53 Wolfgang Kemp, Die Räume der Maler. Zur 

Bilderzählung seit Giotto, München 1996. Louis Marin, Das Opake in der Malerei. Zur Repräsentation im 

Quattrocento, Berlin 2004. Josef Ploder, Zur Darstellung des städtischen Ambiente in der italienischen 

Malerei von 1450 bis 1500, Wien 1987. The Renaissance from Brunelleschi to Michelangelo. The 

Representation of Architecture, hg. von Henry A. Millon und Vittorio Magnano Lampugnani, London 1994. 

Referatsthemen für das Seminar können vorab per Email (johannes.grave@unibas.ch) vereinbart werden. 

Bemerkung: Kontakt: Dr. Johannes Grave eikones - NFS Bildkritik Universität Basel Rheinsprung 11 

CH-BASEL Tel.: 0041-(0)612671841 Fax.: 0041-(0)612671811 Email: johannes.grave@unibas.ch 

www.eikones.ch 

Was wir sehen blickt uns an. Porträt und Skulptur im Quattrocento 

Jeanette Kohl // Vorlesung - 2SWS - ID23202 



Kommentar: [Neuzeit] Beginn: 18.04.2007 Die Bilder, die der Mensch sich vom Menschen macht, sind 

vielfältiger und nicht selten widersprüchlicher Natur. Dem Porträt liegen Bildkonzepte zugrunde, die 

zwischen den Polen der Ähnlichkeit und Differenz, der Präsenz und Absenz, des Abdrucks und der 

künstlerischen Idealisierung sowie dokumentarischer und magischer Bildfunktionen pendeln. Das Paradox 

des Phänomens "Porträt" berührt daher kulturelle Grundfragen von Erinnerung und Konservierung einerseits 

sowie von Lebendigkeit und (mentaler wie materieller) Belebung andererseits. Die Vorlesung möchte der 

Frage nachgehen, welche visuellen, topischen und kulturellen Kodierungen sich mit dem Faszinosum des 

menschlichen Antlitzes und Kopfes als wesentlichem Agenten in der Re-präsentation des Individuums 

verbinden und konzentriert sich dabei auf das skulptierte Bildnis - eine Gattung, die in den einschlägigen 

Publikationen zum Porträt (zu Unrecht) meist eher am Rande behandelt wird. Um die Medialitiät und 

Materialität der Objekte, ihre Wirkungsästhetik und die Bild-Betrachter-Relation für diese Gattung 



herauszuarbeiten, soll dabei u. a. auf neuere Überlegungen zu einer "Metapsychologie des Bildes" (Georges 

Didi-Huberman) zurück gegriffen werden. Neben einer kunsthistorischen und -theoretischen Einführung in 

den Themenbereich der Porträtplastik sowie in mögliche Aspekte einer bildwissenschaftlichen 

Neubewertung werden Fallstudien präsentiert, die im begleitenden Seminar erweitert und gemeinschaftlich 

diskutiert werden. Termine: 18.04./02.05./16.05./30.05./13.06./27.06./11.07.2007 

Bemerkung: Kontakt: Dr. Jeanette Kohl Universität Leipzig Institut für Kunstgeschichte Wünschmanns Hof 

Dittrichring 18-20 04109 Leipzig Email: kohlj@rz.uni-leipzig.de Tel.: 0341-9735548 Fax.: 0341-9735559 

Michelangelo Buonarroti II 

Franz-Joachim Verspohl // Vorlesung - SWS - ID16580 

Termin: Donnerstag 14:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Franz-Joachim Verspohl 




Kommentar: [Neuzeit] Termine: 

Bemerkung: Sprechstunden Die Sprechstunden finden während der Vorlesungszeit jeweils am Freitag, 

11:00 - 13:00 Uhr, Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, R 221, statt. 13. 04. 2007 

(Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 20. 04., 26. 04., 03. 05., 10. 05., 18. 05., 25. 05., 01. 06., 08. 

06., 15. 06., 22. 06., 06. 07., 13. 07., 20. 07., 07. 09. (1. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 19. 10. 

(2. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit) 

Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften 

Institut für Erziehungswissenschaft 

Concepts of Adult Education in the USA (English language seminar) 

Martha Friedenthal-Haase // Hauptseminar - 2SWS - ID21612 



LN: Credits will be earned by a combination of oral contributions in class and "written homework# (seminar 

papers). 

Kommentar: The seminar will provide an introduction into the intellectual scene of adult education in the 

United States as mirrored in texts by classical as well as most recent authors. The texts se-lected have been 

either of great influence in the field or represent positions critical of the mainstream or still are a subject of 

thought-provoking controversy. 

Literatur: The list of texts (articles, book chapters or short monographs) will be available by or before the 

end of March. Among the texts will be chapters of Sharan B. Merriam, Rosemary Caf-farella, Lisa M. 

Baumgartner, Learning in Adulthood, Third Edition, San Francisco 2007. 

Bemerkung: The seminar will be conducted in English. Main requirements are an enthusiasm for 

understanding a foreign educational culture in its original documents and a willingness to engage in lively 

discussions. Some proficiency in oral and written English is expected. Eine Einschreibeliste liegt im 

Sekretariat Erwachsenenbildung aus. Beginn ab 23. April wegen Staatsexamensprüfungswoche 

Große Texte der deutschen und der internationalen Erwachsenenbildung 






Kommentar: Was sind "große Texte" der Erwachsenenbildung und des Lebenslangen Lernens und 

welchen Qualitätsmerkmalen müssen sie entsprechen? Die Debatte über Kriterien zur Bestimmung solcher 

Texte führt in das Zentrum der Identität einer Disziplin. Im Seminar soll eine begründete Auswahl von zwölf 

solcher maßgeblichen Texte bearbeitet werden, und zwar deutsche und ausländische, historische und 

aktuelle, explizit und implizit andragogisch, d.h. erwachsenenbildnerisch relevante. Studierende haben die 

Möglichkeit, alternativ "große Texte" eigener Wahl zur Bearbeitung einzubringen. 

Bemerkung: Eine Einschreibeliste liegt im Sekretariat der Erwachsenenbildung aus. Beginn ab 24. April 

wegen Staatsexamensprüfungswoche. 

Institut für Politikwissenschaft 

Institut für Psychologie 

Klinische Psychologie II 

Wolfgang H. R. Miltner // Vorlesung - 2SWS - ID21566 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 01.04.2007 // Wolfgang H.R. Miltner 


LS Allgemeine Psychologie 

Philosophische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Psychologie 

Andreas Eder // Vorlesung - 2SWS - ID22236 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Andreas Eder 


LN: Regelmäßige Teilnahme, Klausur, 4LP 

Kommentar: Im Rahmen dieses Moduls werden die philosophischen, wissenschaftstheoretischen und 

methodischen Grundlagen des Faches dargestellt und kritisch diskutiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen 

stehen wissenschaftli-che Vorstellungen zur Logik und Methode psychologi-scher Forschung sowie die 

Einführung in Entschei-dungsverfahren und Untersuchungstechniken bei der empirischen Überprüfung von 

Theorien. 

Lernen 

Klaus Rothermund // Vorlesung - 2SWS - ID22238 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Klaus Rothermund 


Kommentar: In der Vorlesung werden grundlegende Prozesse des Lernens auf der Basis der 

Kernparadigmen der psychologischen Verhaltensforschung besprochen (Habituation, klassische und 

evaluative Konditionierung, operante Konditionierung, implizites Lernen). Neben den zentralen Konzepten 

und Befunden aus diesen Bereichen werden auch formalisierte Modelle des Lernens behandelt. 

Literatur: Mazur, J. E. (2006, 6. Auflage). Lernen und Verhalten. München: Pearson Studium. Schwartz, B., 

Wasserman, E. A. & Robbins, S. J. (2002, 5. Auflage). Psychology of learning and behavior. New York: 

Norton. 

Institut für Soziologie 



Soziologie des sozialen Wandels 

Stephan Lessenich // Hauptseminar - 2SWS - ID22177 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: Die Beschreibung und Erklärung von Phänomenen sozialen Wandels und gesellschaftlicher 

Dynamik gehört seit jeher zu den zentralen Aufgabenstellungen der Soziologie. Entstanden als 

wissenschaftliche Selbstbeschreibung einer Gesellschaft im Übergang zum modernen Industriekapitalismus, 

wird die Soziologie gegenwärtig erneut mit - in der Wahrnehmung der Zeitgenossen - fundamentalen 

gesellschaftlichen Umbruchsprozessen konfrontiert. Das Seminar beschäftigt sich zunächst systematisch 

mit theoretisch-konzeptionellen Ansätzen zur wissenschaftlichen Erfassung von Verläufen z.B. gerichteten 

und ungerichteten, stabilen und instabilen, schleichenden und krassen sozialen Wandels, um die 

Erklärungskraft dieser Konzepte in einem zweiten Schritt an empirischen Beispielen gesellschaftlicher 

Transformation zu überprüfen. 

Literatur: Colin Crouch, Social Change in Western Europe, Oxford 1999; Wieland Jäger; Hanns-Joachim 

Mayer, Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart, Wiesbaden 2003; Hans-Peter Müller; 

Michael Schmid (Hg.), Sozialer Wandel. Modellbildung und theoretische Ansätze, Frankfurt a.M. 1995; 

Wolfgang Zapf (Hg.), Theorien des sozialen Wandels, Köln/Berlin 1969. 

LS allgemeine und theoretische Soziologie 

Einführung in die Gesellschaftstheorie: Soziologische Theorie als Reflexion der Moderne 1 

Hartmut Rosa // Vorlesung - 2SWS - ID21995 



Kommentar: Soziologische Theorien entstehen vor allem als Reaktion auf Modernisierungserfahrungen. In 

ihrer Entwicklung spiegeln sich so gleichsam die verschiedenen Phasen der Moderne von der 

Industrialisierung über die entwickelte Moderne bis zur Spätmoderne. Die Vorlesung wird in die 

soziologische Theorie einführen, indem sie die Moderneanalysen und die damit jeweils verknüpften sozialen 

"Problemdiagnosen" der soziologischen Klassiker vorstellt und diskutiert. 

Bemerkung: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 

LS Arbeits-, Industrie- und Wirtsch.-Soz. 

Unterschichten, Prekariat, Klassen? Arbeit und soziale Ungleichheit 

Klaus Dörre // Proseminar - 2SWS - ID22078 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referates, Hausarbeit 

Kommentar: Mit der sogenannten "Unterschichtendebatte" ist die soziale Frage zumindest zeitweilig wieder 

in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Vor kurzem noch unbekannt, sind Begriffe wie 

Prekarisierung, Ausgrenzung und Exklusion plötzlich in aller Munde. Selbst die Klassengesellschaft wird 

gelegentlich wieder entdeckt. Die mediale Verwendung der Kategorien zeugt indessen eher von 

Begriffsverwirrung. Ziel des Proseminars ist es, anhand einschlägiger Texte in die facettenreiche 

soziologische Diskussion zur sozialen Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts einzuführen. Unterschiedliche 

theoretische Konzepte und empirische Forschungen werden ebenso berücksichtigt wie Vorschläge zu einer 



modernen Politik gegen soziale Ausgrenzung. 

Literatur: Althaus, D. (2006): 800 # für jeden. In: Vorgänge 176, Heft 4/2006, 69-74. Beaud, S./Pialoux M. 

(2004): Die verlorene Zukunft der Arbeiter, Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH. Birkner, M./Mennel, B. 

(2006): Mayday! In: Kulturrisse, Heft 4/2006: 18-21. Bologna, S. (2006): Die Zerstörung der Mittelschichten. 

Thesen zur neuen Selbständigkeit. Graz. Boltanski, L./Chiapello, È. (2003): Der neue Geist des 

Kapitalismus. Konstanz. Frz. (1999): Le nouvel Ésprit du Capitalisme. Paris. Bourdieu, P. (2000) Die zwei 

Gesichter der Arbeit. Konstanz. Brinkmann, U./Dörre, K./Röbenack, S. (2006): Prekäre Arbeit. Ursachen, 

Ausmaß, soziale Folgen und politische Verarbeitungsformen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse. Eine 

Expertise. MS. Jena. Bude, H./Willisch, A. (Hrsg.) (2006): Das Problem der Exklusion. Ausgegrenzte, 

Entbehrliche, Überflüssige. Hamburg. Böhning, B./Dörre, K./Nahles, A. (2006): Unterschichten, Prekariat? 

Klassen? Moderne Politik gegen soziale Ausgrenzung. Dortmund: SPW-Verlag. Castel, R. (2005): Die 

Stärkung des Sozialen. Leben im neuen Wohlfahrtsstaat. Hamburg. Castel, R. (2000): Die Metamorphosen 

der sozialen Frage. Eine Chronik der Lohnarbeit. Konstanz. Hamann, F./Nullmeier F.: Die 

Konkurrenzgesellschaft. In: Vorgänge 176, Heft 4/2006, 5-12. Klinger, N./König, J. (2006): Einfach 

abgehängt. Ein wahrer Bericht über die neue Armut in Deutschland. Berlin. Kronauer, M./Gerlach, F./Vogel, 

B. (1993): Im Schatten der Arbeitsgesellschaft. Arbeitslose und die Dynamik sozialer Ausgrenzung. 

Frankfurt/M. Kronauer, M. (1998): "Exklusion" in der Systemtheorie und in der Armutsforschung. 

Anmerkungen zu einer problematischen Beziehung. In: Zeitschrift für Sozialreform. 44. Jg. Heft 11/12: 

755-768. Kronauer, M. (2002): Exklusion. Die Gefährdung des Sozialen im hoch entwickelten Kapitalismus. 

Frankfurt/M. Müller-Hilmer, R. (2006): Gesellschaft im Reformprozess. TNS Infratest, o.O. Juli 2006. Murray, 

Ch. (1990): The Emerging British Underclass. London. Nolte, P. (2006): Riskante Moderne. Die Deutschen 

und der neue Kapitalismus. München: 89-144. Panagiotidis, E. (2006): Fluchtlinien eines politischen Projekts 

in der Prekarisierung. In: Kulturrisse, Heft 4/2006: 14-17. Die Tageszeitung. Prekäres Leben. Serie. Berlin 

2006. Schultheis, F./Schulz, K. (Hrsg.) 2005: Gesellschaft mit begrenzter Haftung. Zumutungen und Leiden 

im deutschen Alltag. Konstanz. 

Bemerkung: Online Einschreibung erfolgt über das LSF. Literatur, Themenplan, Änderungen werden im 

DT-Workspace bekannt gegeben Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 

Einführung in die Soziologie des Ökonomischen II 

Klaus Dörre // Vorlesung - 2SWS - ID22089 



Zulassungsvoraussetzung: Ein Besuch der Vorlesung im WS wird vorausgesetzt. 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Regelmäßige, aktive Teilnahme, kleiner 

Essay. 

Kommentar: Die Vorlesung führt in das Modul Arbeit, Wirtschaft, Organisation ein. Anhand von aktuellen 

Entwicklungsprozessen (Globalisierung, Informatisierung, Umbruch der Arbeitsgesellschaft, neue 

Managementkonzepte etc.) sollen Grundbegriffe einer Soziologie des Ökonomischen (Arbeit, Produktion, 

Markt, Konsum, Unternehmen, Betrieb) vorgestellt und in unterschiedlichen theoretischen Kontexten 

diskutiert werden. Im SS werden schwerpunktmäßig folgende Themen behandelt: (1)Ende des organisierten 

Kapitalismus? Arbeitsbeziehungen, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, betriebliche 

Interessenvertretung; (2) Was entsteht neu? Informations-, Wissens-, Dienstleistungsgesellschaft; (3) Arbeit 

und soziale Ungleichheit Klassen, Unsicherheit, Prekarität; (4) Kapitalismus und Konsum. Lebensstile, 

Lebensweisen; (5) Neuer Imperialismus oder Aufholen der Peripherie? Entwicklung, Nord-Süd-Konflikt, "new 

titans". 

Literatur: Berger. Johannes: Die Wirtschaft der modernen Gesellschaft. Strukturprobleme und 

Zukunftsperspektiven. Frankfurt/M. 1999. Buß, Eugen: Lehrbuch Wirtschaftssoziologie. Berlin 1996. 

Deutschmann, Ch. (2002): Postindustrielle Industriesoziologie. Theoretische Grundlagen, 

Arbeitsverhältnisse und soziale Identitäten. Weinheim. Dobb, Maurice: Die Entwicklung des Kapitalismus. 

Köln 1972. Deutschmann, Christoph: Postindustrielle Industriesoziologie. Weinheim 2002 Fligstein, Neil: An 

Economic Sociology of Tweenty-First-Century Capitalist Societies. Princeton: University Press 2002. 

Hirsch-Kreinsen, Hartmut: Einführung in die Industrie- und Wirtschaftssoziologie. Weinheim 2004. Smelser, 

Neil J. Soziologie der Wirtschaft. München 1972 Sombart, Werner: Der moderne Kapitalismus. 

Historisch-systematische Darstellung des gesamteuropäischen Wirtschaftslebens von seinen Anfängen bis 

zur Gegenwart. Berlin 1986. Reinhold, Gerd (1997): Wirtschaftssoziologie. München 1997. 




Die Zukunft organisierter Arbeitsbeziehungen 

Klaus Dörre // Hauptseminar - 2SWS - ID22136 




Kommentar: In ihrer Fixierung auf die institutionellen Besonderheiten nationaler 

Arbeitsbeziehungs-Systeme hat die Forschung wichtige Veränderungsdynamiken frühzeitig beschrieben, 

zugleich jedoch die Stabilität dieser Systeme überschätzt. Das gilt insbesondere für die Rolle der 

Gewerkschaften. Im post-korporativen Zeitalter (Streeck 2005) erscheint nun ein "Kapitalismus ohne 

Gewerkschaften" (Müller-Jentsch 2006) als reale Möglichkeit. Im Kontrast linearer Niedergangsszenarien 

will sich das Seminar hingegen mit Ansätzen beschäftigen, die "strategic choice" betonen. "Strategic 

Unionism", "Organizing", "Social Movement Unionism" und "Campaigning" lauten einige markante 

Stichworte, unter denen eine Debatte geführt wird, in der sich möglicherweise ein Paradigmenwechsel 

andeutet. In den USA hat diese Diskussion längst die referierten Fachzeitschriften erreicht und zur Bildung 

einer eigenständigen Sektion "International Labor Studies" geführt (Silver 2003). Ziel des Seminars ist es, 

die internationale wissenschaftliche Literatur zum Themenbereich "Strategic Unionism" exemplarisch 

aufzuarbeiten und ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation zu prüfen. 

Literatur: Dörre, K./Röttger, B. (2006): Im Schatten der Globalisierung. Strukturpolitik, Netzwerke und 

Gewerkschaften in altindustriellen Regionen. Wiesbaden: Darin: Radikaler Strukturwandel und die Krise 

gewerkschaftlicher Repräsentation: 229-272. Frege, C. M./Kelly, J. (Ed.) (2004): Varieties of Unionism. 

Strategies for Union Revitalization in a Global Economy. Oxford. Huzzard, T./Gregory, Denis/Regan, S. (Ed.) 

(2004): Strategic Unionism and Partnership. Boxing or Dancing? New York. Mayer-Ahuja, N. (2006): 

Normalarbeit am Netz? In: Kulturrisse, H. 4, 34-37 Mayerhofer E./Mokre, M. (2006): Let´s organize. In: 

Kulturrisse, H. 4, 38-41 Müller-Jentsch, Walther (2006): Kapitalismus ohne Gewerkschaften? In: Brinkmann, 

U./ Krenn, K./Schief, S. (Hrsg.): Endspiel des kooperativen Kapitalismus. Institutioneller Wandel unter den 

Bedingungen des marktzentrierten Paradigmas. Wiesbaden: 169-180. Pernicka, S. (2006): Die 

Unorganisierbaren organisieren. In: Kulturrisse, H. 4, 30-33 Voss, K./Sherman, R. (2000): Breaking the Iron 

Law of Oligarchy: Union Revitalization in the American Labour Movement. In: American Journal of Sociology 

Volume 106, Number 2: 303-349. Waterman, P. (2001): Globalization, Social Movements and the New 

Internationalism, London. Waterman, P. (2002): Emanzipation des Arbeiter-Internationalismus. In: 

Kurswechsel, H. 2, 102-116. Weiss, A (2006): Drinnen oder draußen? Frauen in Gewerkschaften., In: 

Kulturrisse, H. 4, 26-29. 

Bemerkung: Einschreibung erfolgt online über das LSF; Literatur, Themenplan... werden im DT-Workspace 

eingestellt. 

Forschungskolloquium 

Klaus Dörre // Kolloquium - SWS - ID22199 



Institut für Sportwissenschaft 

Bereich Ethik in den Wissenschaften/Ethikzentrum 

Bereich Medienwissenschaften Arbeitsfeld II 



V Statistik für KommunikationswissenschaftlerInnen (P-METHKW II) 

Bertram Scheufele // Vorlesung - 2SWS - ID22067 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bertram Scheufele 


Zulassungsvoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme, Abschlussklausur Die Vorlesung ist Teil des Moduls 

"Methoden und Statistik". Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist das erfolgreiche Bestehen der 

Klausur zur Vorlesung "Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft". 

Kommentar: Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Statistik für 

Kommunikationswissenschaftler/innen: Die deskriptive Statistik befasst sich mit der Beschreibung 

empirischer Stichprobenverteilungen. Die Wahrscheinlichkeitstheorie bietet die Grundlagen für die 

schließende Statistik. Die Studierenden lernen in der Vorlesung Zweck und Vorgehen der grundlegenden 

Verfahren deskriptiver und schließender Statistik, empirische Befunde aus der 

kommunikationswissenschaftlichen Forschung in statistischer Hinsicht zu beurteilen und selbständig 

statistische Verfahren anzuwenden. Ein Tutorium wiederholt die erlernten Inhalte und vertieft sie anhand 

weiterer Beispiele. 

V Einführung in die Kommunikationswissenschaft II [P-GKW, 2. Teil] 

Georg Ruhrmann // Vorlesung - 2SWS - ID22165 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Ruhrmann 


Bemerkung: Fernübertragung in SR 216 EAP 8 

Fakultät für Mathematik und Informatik 

Thüringer Datenbank-Kolloquium 

Klaus Küspert // Kolloquium - 2SWS - ID15404 



Portale: (Web-)Betriebssysteme der Zukunft 

Martin Welsch // Vorlesung - 2SWS - ID13831 



Kommentar: Die Vorlesung wird von Herrn Prof. Welsch (IBM Böblingen) gehalten. 

Didaktik-Kolloquium 

Michael Fothe; Bernd Zimmermann // Kolloquium - 2SWS - ID15555 


Kommentar: Das kolloquium findet auf gesonderte Ankündigung statt. 

Radio Frequency Identification - Gesellschaft und Informatik (Rechnerarchitektur) 

Eberhard Zehendner // Proseminar - 2SWS - ID22988 


SR 03 , August-Bebel-Str. 4 

Angewandte Biometrie 



// Vorlesung - 2SWS - ID22999 



Kommentar: Die Vorlesung wird von Herrn Dr. Andreas Wolf, Cross Match Technologies Jena, gehalten. 

Einführung in die Informatik 2 (Wirtschaftsinformatik, Magister Informatik) 

Harald Sack // Vorlesung - 4SWS - ID9540 


HS 2 Abb , Fröbelstieg 1 



Physikalisch-Astronomische Fakultät 

Mikro- und Nanooptik 

Hartmut Bartelt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10132 



Kommentar: Die Vorlesung behandelt die Lichtführung und Lichtausbreitung in Mikro- und Nanostrukturen 

als Basis moderner photonischer Komponenten und Systeme. Es werden Themen behandelt zu: # 

Skalierungseigenschaften bei optischen Elementen # Lichtausbreitung in Mikro- und Nanostrukturen # 

Integriert-optische Strukturen # Faseroptische Strukturen # Technologien zur Erzeugung und Replikation 

von Mikrostrukturen # Anwendungen in Systemanordnungen 

Experimentalphysik für Chemie, Geowissenschaften, Werkstoffwissensch. 

Eckhart Förster // Vorlesung - 4SWS - ID10335 


HS 1 Physik , Max-Wien-Platz 1 



Kommentar: Die zweisemestrige Experimentalphysik-Vorlesung umfasst einen Grundkurs, der für obige 

Studenten besonders aufbereitet wird. Im Wintersemester wird behandelt: Mechanik Schwingungen und 

Wellen Elektrostatik 

Literatur: Empfohlene Literatur: Experimentalphysik-Lehrbücher von Demtröder, Hering et al., Niedrig, 

Paus. 

Modul: Sonnensystem 

Florian Freistetter; Alexander Krivov // Vorlesung - 2SWS - ID12980 


SR Sternw. , Schillergäßchen 2 

Kommentar: In dieser Vorlesung wird unser Sonnensystem und seine Komponenten vorgestellt. Inhalt: 

Übersicht des Sonnensystems und historischer Abriss, Sonne und Sonnenwind, Planeten: Struktur, 

Magnetfelder, Oberflächen, Atmosphären, Satelliten, Kleinkörper: Asteroiden und Kometen, Interplanetare 

Materie, Planetare Ringe, Andere Sonnensysteme Die Übungen werden sich vertiefend verschiedenen 

Themengebieten aus dem Bereich Planetologie widmen. Teilnehmerkreis: Studierende der 

Physik/Astronomie nach dem Vordiplom sowie Doktorand(inn)en 

Modul: Experimentalphysik II Grundkurs Elektrizität, Optik 



Heinrich Schwoerer // Vorlesung - 4SWS - ID15082 





Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Grundkurs Experimentalphysik I: 

Mechanik, Wärmelehre 

Kommentar: Elektrizität und Magnetismus: Elektrostatik, Stationäre Ströme, Magnetostatik, Induktion, 

Maxwell#sche Gleichungen, Wechselströme, elektromagnetische Wellen, Materie in elektro-magnetischen 

Feldern Optik: Geometrische Optik, Wellenoptik, Quantenoptik 

Literatur: Alonso-Finn: Physik (Oldenbourg) Berkeley Physik Kurs 1-5 (Vieweg) Dransfeld/Kienle/Kalvius: 

Physik I-III (Oldenbourg) Gerthsen: Physik (Springer) Tipler: Physik (Spektrum); Wegener: Physik für 

Hochschulanfänger (Teubner) 

Modul: Theoretische Mechanik 

Dirk-Gunnar Welsch // Vorlesung - 4SWS - ID15150 


HS 2 Physik , Helmholtzweg 5 



Zulassungsvoraussetzung: Module Mathematische Methoden der Physik, Mathematik I und II 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Kinematik eines Massenpunkts - Newtonsche Mechanik 

(Newtonsche Prinzipien, Dynamik eines Massenpunkts, Dynamik eines Massenpunktsystems, 

Bilanzgleichungen und Erhaltungssätze) - Lagrangesche Mechanik (freie und 

gebundeneSysteme,d#Alembertsches Prinzip, Lagrange-Gleichungen 1. und 2. Art) - Hamiltonsche 

Mechanik (Hamiltonsches Prinzip, Hamiltonsche Gleichungen, Poisson-Klammern, anonische 

Transformationen,Hamilton-Jacobi-Gleichung) 

Literatur: Lehrbücher der theoretischen Physik von z.B. Sommerfeld, Landau/Lifschitz, Scheck; Budó: 

Theoretische Mechanik Stephani/Kluge: Theoretische Mechanik 

Bemerkung: Bitte Hyperlink beachten. Dort finden Sie alle relevanten Informationen zu Vorlesung, 

Seminaren sowie zur Anmeldung für die Seminare. 

Modul: Quantenmechanik I 

Bernd Brügmann // Vorlesung - 4SWS - ID15305 


HS , Helmholtzweg 4 



Zulassungsvoraussetzung: Module Grundkurs Mechanik, Wärme, Elektrizität, Optik, Theoretische 

Mechanik, Mathematik I, II und III 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Vermittelt werden die physikalischen und mathematischen 

Grundbegriffe und Methoden der Beschreibung von physikalischen Systemen in der Quantenmechanik: 

Anfänge der Quantentheorie Wellenmechanik Mathematischer Formalismus Observable, Zustände und 

Unbestimmtheit Eindimensionale Systeme, Tunneleffekt, Resonanzen Harmonischer Oszillator 

Zeitentwicklung Symmetrien, Drehimpuls Zentralkräfte, Wasserstoffatom Stationäre Näherungsverfahren 

Literatur: Cohen-Tannoudji, Diu, Laloe, Quantenmechanik I und II, 2. Auflage 1999 

Elektronik 

Wolfgang Vodel; Frank Schmidl // Vorlesung - 2SWS - ID15540 




SR 2 Physik , Helmholtzweg 5 



Kommentar: Die einsemestrige Vorlesung wendet sich speziell an das 3. Semester Physik aber auch an 

Nachholer-Studenten des nichtmodularisierten Studiengangs Physik-Diplom und ist als Vorbereitung auf das 

Elektronik-Praktikum konzipiert.Im modularisierten Studiengang Physik-Diplom kann die Elektronik als 

nichtphysikalisches Wahlpflichtfach belegt werden. Im Rahmen der Vorlesung werden Eigenschaften und 

Funktionsweise von passiven (ohmscher Widerstand, Induktivität, Kapazität sowie Dioden unterschiedlicher 

Bauart) und aktiven elektronischen Bauelementen (z.B. Strom- und Spannungsquelle, Transistor, Triac) 

vorgestellt. Auf dieser Grundlage aufbauend werden elektrische Stromkreise und grundlegende Schaltungen 

(z.B. Gleichrichterschaltungen, Filter, Schwingkreise) in Zwei- bzw. Vierpolanalyse behandelt. Besonderes 

Augenmerk wird dem Einsatz von Transistoren und Operationsverstärkern in der elektronischen 

Schaltungstechnik gewidmet. Daran schließen sich, nach der Behandlung von Oszillatoren 

(Frequenzanalyse) und Kabeln, die Grundlagen der Digitalelektronik (z.B. einfache Gatter, 

Schaltungsalgebra) sowie verschiedene Anwendungen (z.B. Zähler, Speicher, Analog-Digital-Wandler) an. 

Modul: Elektrodynamik 

Thomas Pertsch // Vorlesung - 4SWS - ID15766 





Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der Module Experimentalphysik Elektrodynamik/Optik, 

Mathematische Methoden der Physik, Theoretische Mechanik 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Elektrostatik: Coulombgesetz, Feldgleichungen, skalares Potential, 

Feldenergie, Kraftwirkungen, Grenzbedingungen, Multipolentwicklung, Randwertprobleme, kugel- und 

zylindersymmetrische Probleme, Kapazität, Leiter, Dielektrika, Magnetostatik: Bio-Savart-Gesetz, 

Feldgleichungen, Vektorpotential, Selbstinduktivität, Randwertprobleme, magnetischer Dipol Zeitabhängige 

Felder: Induktionsgesetz, Leiterkreise, Verschiebungsstrom, Kirchhoffsche regeln, Maxwellgleichungen, 

Erhaltungssätze, retardierte Potentiale, Eichungen Elektromagnetische Wellen: Energiebilanz, ebene 

Wellen, Polarisation, Ausstrahlung elektromagnetischer Wellen, Dipolstrahlung, Quadrupolstrahlung und 

magnetische Dipolstrahlung, Strahlungsdämpfung, Liénard-Wichert-Potentiale Elektrodynamik in Materie: 

mikroskopische und makroskopische Maxwellgleichungen, Responsefunktionen Relativistische 

Formulierung der Maxwelltheorie 

Literatur: Lehrbücher der Theoretischen Physik: Jackson, Nolting, Greiner etc. 

Modul: Grundkurs Physik der Materie I 

Frank Wyrowski // Vorlesung - 2SWS - ID16261 



Kommentar: Atomphysik Kernphysik Festkörperphysik 

Literatur: Empfohlene Literatur: Lehrbücher der Experimentalphysik, wie: Berkeley Physik Kurs (Vieweg), 

Experimentalphysik I - IV / Demtröder (Springer) Physik I - IV / Dransfeld, Kienle, Kalvius (Oldenbourg) 

Physik / Gertsen (Springer), Physik / Tipler (Spektrum) Physik für Hochschulanfänger / Wegener (Teubner) 

Modul: Experimentalphysik I Grundkurs Mechanik, Wärme 

Paul Seidel // Vorlesung - 4SWS - ID17791 







Kommentar: Newtonsche Mechanik; Energie- und Impulserhaltung; Drehbewegungen, Drehimpuls; 

Mechanik deformierbarer Körper; Schwingungen und Wellen; Wärmelehre: Temperatur, kinetische 

Gastheorie; reale Gase, Phasenumwandlungen; Hauptsätze der Thermodynamik 

Literatur: Alonso-Finn: Physik (Oldenbourg) Berkeley Physik Kurs 1/3/5 (Vieweg) Dransfeld/Kienle/Kalvius: 

Physik I (Oldenbourg) Gerthsen: Physik (Springer) Tipler: Physik (Spektrum); Wegener: Physik für 


Modul: Grundkonzepte der Optik 

Richard Kowarschik // Vorlesung - 4SWS - ID18034 





Zulassungsvoraussetzung: Modul Experimentalphysik: Grundkurs Elektrizität, Optik; und Modul 

Theoretische Physik: Elektrodynamik 

LN: Aktive Teilnahme an den Seminaren, Übungsaufgaben, Klausur 

Kommentar: Die Vorlesung baut auf den Vorlesungen zur Experimentalphysik und Elektrodynamik auf und 

behandelt die für das Verständnis der modernen Optik wesentlichen physikalischen Grundlagen. Zu 

ausgewählten Problemkreisen werden Demonstrationsexperimente gezeigt. Das Seminar dient der 

Diskussion und Vertiefung des Vorlesungsstoffes. Inhalt der Veranstaltung: 1. Elektromagnetische Wellen im 

Vakuum, in Dielektrika und in Metallen 2. Polarisation und kristalloptische Bauelemente 3. Interferenz (Zweiund 

Vielstrahlinterferometer, Phasenmessung) 4. Beugung 5. Grundlagen der Kohärenztheorie und ihrer 

Anwendung 6. Optische Signalverarbeitung und Holographie 

Literatur: Born/Wolf, Principles of Optics, Cambridge Univ. Press 1999; Hecht, Optik, Oldenbourg Verlag 

2005; Lipson et al., Optik, Springer Verlag 1997; Pedrotti et al., Optik, Prentice Hall 1996; 

Röntgenabbildungen in Physik und Medizin 

Jürgen R. Reichenbach; Eckhart Förster // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22521 


SR 3 Physik , Max-Wien-Platz 1 

Quanten-Information 

Wolfram Krech // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22598 



Kommentar: Unter Quanten-Information wird die Information verstanden, die durch den Zustand eines 

Quantensystems dargestellt und mit Hilfe weiterer Quantensysteme als Träger übermittelt wird. Letztere 

propagieren zwischen Präparations- und Messgerät. Bedingt durch die nichtklassische Struktur des 

Messprozesses kann Quanten-Information i.a. nicht verlustfrei in klassische Information und zurück 

übertragen werden. Dabei ist nur die herkömmliche, klassische Information auslesbar. Den beiden 

Informationstypen sind verschiedene Einheiten zugeordnet: Bit bzw. Qubit. Speicherung und Verarbeitung 

unterscheiden sich wesentlich. Hier wird insbesondere darauf hingewiesen, dass der Zustand eines 

Systems, das aus mehreren Qubits zusammengesetzt ist, i.a. verschränkt ist. Die Vorlesung ist vornehmlich 

angelegt als Einführung in die Quanten- Informationstheorie bei Berücksichtigung von Aspekten ihres 

klassischen Vorgängers. Es wird u.a. auf folgende Themenkreise eingegangen: 1. Qubit als einfaches 

Quanten-System und Einheit der Quanten-Information, 2. Informationsentropien (Shannon- und 

von-Neumann-Entropie), 3. Quanten-Datenkompression, 4. Quanten-Kryptographie, 5. Teleportation, 6. 

Quanten-Fehlerkorrektur. Der Exkurs ist an Studenten und Mitarbeiter gerichtet, die am Problemkreis 

interessiert sind, aber aus diversen Gründen keine Originalarbeiten verfolgen können. Benötigte Konzepte 

der Quantentheorie werden problemorientiert eingeführt. 



Institut für Materialwissenschaft und Werkstofftechnologie 

Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät 

Einführung in die Petrologie (GM2) 

Lothar Viereck-Götte // Vorlesung - 1SWS - ID10150 

Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 

Hörsaal , Burgweg 11 

Biomaterialien 

Gunter Carl // Vorlesung - 2SWS - ID10318 


Seminarraum , Fraunhofer Straße 6 

Einführung in die Elektronenmikroskopie 

Günter Völksch // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID12945 



Analytisches Seminar (C-V, offen für Alle) 

Jürgen Einax // Seminar - 2SWS - ID13344 


Beratungsraum TO , Lessingstraße 8 

Biologisch-Pharmazeutische Fakultät 

Zelluläre Neurobiologie 

Siegrid Löwel; Dieter Wicher // Vorlesung - 2SWS - ID10007 


Kl. HS Erbertstr. , Erbertstraße 1 

Kommentar: Dozent: PD Dr. Wicher u. N. N. 

Verhaltensbiologie 



Gr. HS Erbertstr. , Erbertstraße 1 

Kommentar: Dozent: Dr. habil. Dagmar Malun (Lehrauftrag) 

Sinnesphysiologie 

Jürgen Bolz // Vorlesung - 2SWS - ID10038 





Allgemeine Zoologie (B 1.5; BC ; P4) 

Jürgen Bolz; Wieland Hertel // Vorlesung - 4SWS - ID10056 





Kommentar: Die Veranstaltung gehört zum Modul B 1.6 (Diplomstudiengang Biologie) bzw. ist für den 

Magisterstudiengang Biologie das Modul P 4 (Zoologie II) 

Polarökologie 

Hans-Ulrich Peter // Seminar - 1SWS - ID10301 


großer Hörsaal (80 Pl.) , Dornburger Straße 159 

Allgemeine Biologie II 

Bernd Liebermann // Vorlesung - 2SWS - ID10309 


HS Neugasse , Neugasse 23 

Spezielle Botanik (Modul B 1.7) 

Frank Hellwig // Vorlesung - 1SWS - ID11870 


Hörsaal (148 Pl.) , Am Planetarium 1 

Kommentar: Die Vorlesung gehört zum Modul B 1.7 (Spezielle Botanik) 

Einführung in die Genetik 

Günter Theißen // Vorlesung - 3SWS - ID12720 



Heil-und Gewürzpflanzen I (fakultativ) 

Helga Dietrich // Vorlesung - 2SWS - ID12926 



Anatomie und Morphologie von Großpilzen 

Heinrich Dörfelt // Vorlesung - 2SWS - ID14239 



Molekularbiologie (Modul E 1.4) 

Axel (HKI) Brakhage // Vorlesung - 2SWS - ID14715 



Kommentar: An der Vorlesung sind weiterhin folgende Mitarbeiter des HKI beteiligt: Dr. T. Heinekamp, Dr. 

O. Kniemeyer, Dr. V. Schroeck 



Humanbiologie I 

Martin Fischer // Vorlesung - 2SWS - ID21736 



Evolutionäre Entwicklungsbiologie 

Lennart Olsson // Vorlesung - 2SWS - ID21737 



Biochemie (Modul E 1.3) 

Claus Liebmann // Vorlesung - 3SWS - ID21887 





Qualitätssicherung tierischer Lebensmittel 

Wolfram Dorn // Vorlesung - 3SWS - ID23198 


HS Dornburger Str. 25 , Dornburger Straße 25-27 

Agrarökologie 




Kommentar: Die Vorlesung wird von Dr. Jörg Perner gehalten. In der Fachausbildung 

Geographie/Geowissenschaften (B.Sc.) gehört die Veranstaltung zum Modul GEO 265: Räumliche Ökologie 

Lebensräume Mitteleuropas 




Heimische Pflanzenfamilien (Modul B 1.7) 





Landschaftsökologie 

Stefan Halle // Vorlesung - 1SWS - ID9812 



Kommentar: Die Veranstaltung gehört in der Fachausbildung Geographie/Geowisssenschaften (B.Sc.) zum 

Modul GEO 265: Räumliche Ökologie 



Natur-und Umweltschutz II 

Hans-Ulrich Peter; Günter Köhler; Christiane Roscher // Vorlesung - SWS - ID9831 



Grundlagen der Ernährungslehre 

Volker Böhm // Vorlesung - 1SWS - ID9912 



Institut Geschichte der Medizin und Naturwissenschaft und Technik -Ernst-Haeckel-Haus- 

Geschichte der Naturwissenschaften 19. u. 20. Jahrhundert 

Olaf Breidbach // Vorlesung - 2SWS - ID22575 


Vortragsraum , Berggasse 7 

Medizinische Fakultät 

Raumklimatologie - hygienische und medizinische Grundlagen 

Wolfgang Bischof // Seminar - SWS - ID14074 


Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum 302 RK Bachstr.; Anmeldung über e-Mail: 

ark@med.uni-jena.de 

Physikalische, chemische und biologische Methoden der Umwelthygiene 

Volker Herzog; Andrea Koch; Martina Lindner // Seminar - SWS - ID14076 




Umweltepidemiologie - Methoden, Erkenntnisse, kritische Bewertung von Publikationen 

Sabine Brasche // Seminar - SWS - ID14084 


Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum 302 RK Bachstr.; Anmeldung über 

e-Mail:ark@med.uni-jena.de 

Krankenhaushygiene - Methoden der Sterilisation und Desinfektion 

Volker Herzog // Seminar - SWS - ID14085 


Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum 302 RK Bachstr. Anmeldung über e-Mail: 




Alte medizinische Instrumente II 

Susanne Zimmermann // Seminar - SWS - ID14202 



Kommentar: Ort: Ernst-Haeckel-Haus, Berggasse 7, Vortragsraum 

Serologische und molekularbiologische Bestimmung von HLA-Merkmalen 

Hansjörg Thude // Praktikum - SWS - ID23395 


Kommentar: nach Vereinbarung 

Theoretische Grundlagen der HLA-Typisierung 

Hansjörg Thude // Seminar - SWS - ID23396 



HLA und Krankheitsassoziation 

Hansjörg Thude // Vorlesung - SWS - ID23397 



Wahlfach Transfusionsmedizin 

Dagmar Barz // Vorlesung - SWS - ID23398 


Zum Wahlfach Transfusionsmedizin 

Dagmar Barz // Praktikum - SWS - ID23399 



Ethik in der Medizin 

Dagmar Barz; Uwe Claussen; Nikolaus Knoepffler // Vorlesung - SWS - ID23400 



Dagmar Barz; Nikolaus Knoepffler // Praktikum - SWS - ID23401 








Zentrale Universitätsverwaltung 

Datenverarbeitung 

Zentrale Studienberatung 

Abbau von Redehemmungen 

Thomas Klose // Tutorium - 1SWS - ID15197 

Termin: Freitag 16:00 - 19:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // 




Termin: Samstag 09:00 - 16:00 Uhr Einzeltermin // 05.05.2007 // 




LN: Die Kurse können nicht als Leistungsnachweise innerhalb der einzelnen Studiengänge und -fächer 

angerechnet werden (z.B. Geographie) 

Kommentar: Referenten: Christiane Behr, Tobias Weidhase "Erfolgreich mit Lampenfieber umgehen und 

Redehemmungen abbauen" Erhöhte körperliche und seelische Spannung verstärkt die positive rhetorische 

Wirkung von Rede und Gespräch. Fehlangepasste Reaktionen wie überhöhte Anspannung, Sprechangst 

oder Lampenfieber wirken sich hingegen negativ aus. In diesem Gruppenkurs sollen kognitiv-emotionale, 

physiologische sowie motorische Ursachen und Symptome von Sprechangst und Redehemmungen 

analysiert und bewertet werden. Durch das praktische Erlernen von Hilfen und Übungen wird den 

Teilnehmern die Möglichkeit geboten, den eigenen Umgang mit Redehemmungen zu verstehen und 

Symptome systematisch abzubauen. Der Kurs wendet sich an Studierende aller Studiengänge. Die 

Teilnahme ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt. Termine: Die Kurse finden jeweils Freitag von 16.00 - 

19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt. 

Bemerkung: Einschreibung: Die Einschreibung in das Tutorium erfolgt über E-Mail (studium@uni-jena.de), 

telefonisch (03641-931111) bzw. persönlich im Studierenden-Service-Zentrum. Die Anmeldung beginnt ab 

10. März 2007. Geben Sie dabei bitte Ihren Namen, Ihre Matrikelnummer, Ihr Fachsemester, Ihre 

Telefonnummer sowie eine E-Mailadresse an. Für diese Veranstaltungen wird ein Teilnehmerbeitrag von 

20,- Euro erhoben. Überweisen Sie bitte den Teilnehmerbeitrag innerhalb einer Woche nach Anmeldung auf 

folgendes Konto: Universität Jena Kontonummer: 83001503 Bankleitzahl: 820 000 00 bei der Deutschen 

Bundesbank Erfurt Verwendungszweck: 1. Zeile: 11196-02-204120 81 Kurs ZSB 2. Zeile: Name, Vorname 

Bitte geben Sie bei der Überweisung unbedingt Ihren Namen im Verwendungszweck an, da hiermit eine 

Zuordnung ermöglicht wird. Erst mit dem eingegangenen Teilnehmerbeitrag ist die Anmeldung verbindlich. 

Eine Bareinzahlung an der FSU Jena ist nicht möglich. Im Studierenden-Service-Zentrum am Infotresen 

besteht aber die Möglichkeit, mit EC-Karte die Zahlung direkt vorzunehmen. Im Falle einer Nichtteilnahme 

kann die Kursgebühr nicht zurückerstattet werden. Sollte nach der Einschreibung innerhalb von 14 Tagen 

kein Geldeingang auf dem Universitätskonto erfolgt sein, werden Sie aus der Liste wieder gelöscht. Falls Sie 

sich in mehrere Veranstaltungen einschreiben, beachten Sie bitte, dass der Teilnehmerbeitrag pro Kurs zu 

entrichten ist. 

Lerntechniken 










Kommentar: Referentinnen: Wiebke Lückert, Antonie Lau Diese Veranstaltung hat das Ziel, Studierenden 

und besonders Studienanfängern einen Überblick über verschiedene Lerntechniken zu vermitteln. Auch 

wenn es dabei nicht um die eine richtige "Zauberformel" für effizientes und nachhaltiges Lernen geht, so 

können die Informationen viel dazu beitragen das persönliche Lernverhalten im Studium zu optimieren. 

Inhalt des Tutoriums sollen beispielsweise die verschiedenen Lerntypen, die Funktionsweise des 

Gedächtnisses und verschiedene Strategien zum besseren Behalten sein. Außerdem wollen wir uns auch 

mit verschiedenen Lesetechniken und der Bedeutung der Zeit- und Arbeitsplanung für das Studium 

beschäftigen. Die Inhalte der Veranstaltung sollen auch in verschiedenen Übungen gemeinsam erarbeitet 

und ausprobiert werden. Die Veranstaltung wird innerhalb eines Tutorenprogramms der Zentralen 

Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester Studienanfänger mir 

studienmethodischen Fragestellungen vertraut machen. Das Tutorium findet Freitag von 16.00 - 19.00 Uhr 

und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt. 
















Zeitmanagement und Lesetechniken 



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Kommentar: Referentin: Katja Weber Die Veranstaltung stellt Methoden des Zeitmanagements vor. Gerade 

in den sehr komplexen Mehrfachstudiengängen ist eine korrekte Zeitplanung unabdinglich, damit man das 

Lern- und Arbeitspensum schafft. In diesem Zusammenhang wird auch auf Lesetechniken eingegangen, die 

v.a. in den Sozial- und Geisteswissenschaften von Bedeutung sind, da hier große Mengen an 

wissenschaftlichen Texten gelesen werden müssen. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem 

das praktische Ausprobieren im Mittelpunkt. Die Veranstaltung wird innerhalb eines Tutorenprogramms der 

Zentralen Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester Studienanfänger mir 




















Wissenschaftliches Schreiben 


Termin: Dienstag 09:00 - 14:00 Uhr Einzeltermin // 10.04.2007 // 


Termin: Mittwoch 09:00 - 14:00 Uhr Einzeltermin // 11.04.2007 // 








Kommentar: Referenten: Team 1: Christin König, Jessica Aniol Team 2: Jonas Lange, Cornelia Irmisch Die 

Veranstaltung führt in grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Schreibens ein. Das Anfertigen einer 

wissenschaftlichen Arbeit wird als komplexes Phänomen von der Planung, Recherche und Gliederung über 

das Zitieren bis zum Literaturverzeichnis hin behandelt. Neben den theoretischen Grundlagen, steht vor 

allem das praktische Ausprobieren im Mittelpunkt. Die Veranstaltung wird innerhalb eines 

Tutorenprogramms der Zentralen Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester 

Studienanfänger mir studienmethodischen Fragestellungen vertraut machen. Termine: (1-Gruppe) 10.04. - 

11.04. (Dienstag, Mittwoch vor Beginn der Vorlesungszeit, 09.00 - 14.00 Uhr) - Team 1 (2-Gruppe) 13.04. - 

14.04. - (Freitag von 16.00 - 19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr) -Team 2 
















Wissenschaftliche Präsentation 

Thomas Klose // Tutorium - SWS - ID15975 













Kommentar: Referenten: Patricia Paleske, Maik Tannert Die Tutoriumsveranstaltung dient dem Zweck 

interessierten Studienanfängern grundlegende Techniken der Visualisierung sowie Präsentation von 

Informationen wissenschaftlicher Natur vorzustellen und durch kleinere praktische Anwendungen zu üben. 

Hierbei kann durch den begrenzten Rahmen der Teilnehmerzahlen üblicher Weise sehr individuell auf 

Fragen und spezielle Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden. Die Veranstaltung wird sich nicht nur 

mit althergebrachten Präsentationsmethoden befassen, sondern den Kursteinnehmern soll auch die 

Möglichkeit geboten werden, am PC unter Anleitung erste grundlegende Erfahrungen mit dem 

Präsentationsprogramm Powerpoint zu sammeln. Kenntnisse zum Umgang mit diesem Programm sind im 

Studienalltag häufige gern gesehen und erleichtern mitunter auch die Gestaltung von herkömmlichen Folien 

oder eben aufwendigeren Bildschirmpräsentationen. Wie schon angesprochen wurde, sollen hier neben den 

theoretischen Grundlagen vor allem auch die praktischen Fähigkeiten der Teilnehmer in Verbindung zur 

Visualisierung geübt werden. Nicht umsonst lautet ein altes Sprichwort: "Übung macht den Meister!". Die 

Veranstaltung wird im Programm der Zentralen Studienberatung angeboten und wird unter dem Slogan "Von 

Studenten für Studenten." durchgeführt, indem Studenten eines höheren Semesters der jüngeren 

Studentengeneration aufgrund von eigener Erfahrung und Fachliteratur studienmethodischen 

Fragestellungen vertraut machten. Aller Anfang ist schwer, heißt es, aber es stellt sich hier die optimale 

Möglichkeit, in locker, entspannter Atmosphäre erste eigene Erfahrungen in einer neuen, sonst oft auch 

etwas hektischen wirkenden Umwelt des Lernens zu sammeln und sich Annregungen und Hinweise für den 

weiteren hoffentlich erfolgreichen Studienverlauf an der FSU anzueignen. Das Tutorium findet Freitag von 

16.00 - 19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt. 
















Die perfekten Bewerbungsunterlagen 

Thomas Klose // Seminar/Übung - SWS - ID16084 


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Kommentar: Training: "Die perfekten Bewerbungsunterlagen"Bewerbertraining Fast 80 % aller 

Bewerbungen werden aussortiert - die Unsicherheit auf der Seite der Bewerber ist groß: Was will ein 

Personaler von mir wissen? Welche Standards muss ich erfüllen? Und wie mache ich mit meiner Mappe 

trotzdem aufmerksam auf mich? Inhalte: Bewerbungsstandards in Deutschland Selbstpräsentation in 

Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen Gelungene Formulierungen finden Und nicht zuletzt: die äußere 

Form der Bewerbung Besonderheiten bei Auslandsbewerbungen Seminarziele: In diesem Seminar lernen 

Sie, wie Sie ein klares Profil über Ihre Kompetenzen, Ihre Leistungsmotivation und Ihre Persönlichkeit in der 



schriftlichen Bewerbung zum Ausdruck bringen und auf welche Formalien es dabei ankommt. Zielgruppe: 

Studierende, die sich auf einen Praktikums- oder Arbeitsplatz bewerben wollen Teilnehmer: Max. 10 Preis: 

30# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: 

info@careercenter-jena.de 

Selbstsicherheit im Vorstellungsgespräch 



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Kommentar: Training: "Selbstsicherheit im Vorstellungsgespräch"Bewerbertraining Um im 

Vorstellungsgespräch erfolgreich zu bestehen, ist eine zielgerichtete Vorbereitung entscheidend. Nur wer 

sich seiner Stärken bewusst ist, sein Lampenfieber managen kann, auf knifflige Fragen gefasst ist und seine 

Botschaft präzise formulieren kann, kann einen kompetenten Eindruck hinterlassen. Inhalte: Analyse 

persönlicher Stärken Vorbereitung auf die wichtigsten Fragen Stellung beziehen bezüglich 

Gehaltsvorstellungen, Motivation und persönlicher Ziele Individuelle Stressbewältigung Sichere 

Selbstpräsentation auch durch Outfit und Körpersprache Seminarziele: In diesem Training erfahren Sie, was 

von den Bewerbern im Vorstellungsgespräch erwartet wird und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten 

können. Zielgruppe: Studierende, denen ein Vorstellungsgespräch für einen Praktikums- oder Arbeitsplatz 

bevor steht Teilnehmer: Max. 10 Preis: 45# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 

0151-14182240, E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Wozu studierst du eigentlich? - Seminar zur Orientierung & für ein schnelles und praxisnahes 

Studium 



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Kommentar: Mediziner werden Ärzte - aber was werde ich? Schon lange hält der Arbeitsmarkt für die 

meisten Akademiker kein festes Berufsbild mehr bereit. Jeder Studierende muss selbst herausfinden, an 

welchem Platz er am besten seine individuellen Fähigkeiten einsetzen kann. Da das Studium fürviele als 

alleinige Berufsvorbereitung nicht ausreicht, ist es wichtig, das eigene Berufsziel schon frühzeitig zu 

erkennen und danach Spezialisierungen, Weiterbildungen und Praxiserfahrungen auszuwählen. Inhalte: 

Analyse der persönlichen Kompetenzen und Neigungen Klärung des Studienziels - Annäherung an 

berufliche Ziele Chancen und Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes Die Weichen für den 

Karriereweg im Studium stellen: Bedeutung von Spezialisierung, Praktika, Sprachkenntnissen und 

persönlichen Fähigkeiten Methoden zu Zielorientierung und Selbstmotivation Seminarziele: In diesem 

Seminar gewinnen sie Klarheit über Ihre Stärken und Ziele. Sie entwickeln konkrete Schritte, wie Sie schon 

von Beginn Ihres Studiums an ihren Zielen näher kommen und große Umwege vermeiden können. 

Zielgruppe: Studierende im Grundstudium oder am Anfang des Hauptstudiums Teilnehmer: Max. 10 Preis: 

30 # Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: 


Klarheit über das persönliche Berufsziel - für Studierende im Hauptstudium 



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Kommentar: Bewerbertraining Schon lange hält der Arbeitsmarkt für die meisten Akademiker kein festes 

Berufsbild mehr bereit. Jeder Studierende muss selbst herausfinden, an welchem Platz er seine 

individuellen Fähigkeiten am besten einsetzen kann. Um sich bei der ersten Jobsuche nicht heillos zu 

verirren, ist es unerlässlich, Klarheit über die eigenen Wünsche und Fähigkeiten zu besitzen. Inhalte: 

Analyse persönlicher Kompetenzen und Fähigkeiten Nutzen eigener Visionen für Studienleistung und 

Berufseinstieg Schärfung des Berufsziels Identifikation von Ressourcen und Defiziten Methoden zu 

Zielorientierung und Selbstmotivation Seminarziele: In diesem Seminar gewinnen Sie Klarheit über Ihre 

Stärken und Ziele. Sie entwickeln konkrete Schritte, wie Sie jetzt auf ihren Berufswunsch hinarbeiten 

können. Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium, die ihren Berufseinstieg langfristig vorbereiten wollen 

Teilnehmer: Max. 10 Preis: 30 # Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, 

E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Die passende Bewerbungsstrategie 



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Kommentar: Training: "Die passende Bewerbungsstrategie"Bewerbertraining Die "richtige" Strategie ist von 

vielen Aspekten abhängig: bewerbe ich mich in der Region oder international, in großen Konzernen oder in 

kleinen Unternehmen # Wer schnell sein will und ein bestimmtes Ziel im Auge hat, wird sich heute sowieso 

nicht auf eine einzige Bewerbungsstrategie verlassen, sondern viele Möglichkeiten ausschöpfen. Um sich 

dabei nicht zu verzetteln, ist es ratsam, frühzeitig die Weichen zu stellen und die Bewerbungsschritte gezielt 

zu planen. Inhalte: Persönliche Kontakte herstellen und nutzen Stellenanzeigen lesen und beantworten 

Online Stellenbörsen optimal nutzen Eigene Stellengesuche formulieren Initiativbewerbungen wagen Die 

richtige Strategie für den individuellen Berufswunsch Seminarziele: In diesem Seminar erhalten Sie 

einerseits einen Überblick über den spezifischen Einsatz verschiedener Bewerbungsstrategien, andererseits 

erproben Sie das praktische Vorgehen im Bewerbungsprozess. Zielgruppe: Studierende, denen die 

Bewerbungsphase bevorsteht Teilnehmer: Max. 10 Preis: 30# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika 

Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Wissenschaftliches Arbeiten in Vorlesungen und Seminaren 











angerechnet werden (z.B. Geographie). 

Kommentar: Referenten: Janine Honig, Domenik Winter Dieses Kompaktseminar mit dem Titel 

"Wissenschaftliches Arbeiten in Vorlesungen und Seminaren" beschäftigt sich speziell mit der Vorbereitung 

auf die Leistungsanforderungen jener universitären Einrichtung und ist in zwei Teile gegliedert. In den ersten 

Stundenabschnitten wird das wissenschaftliche Schreiben genauer erläutert bzw. noch einmal gefestigt. 

Dies reicht von der Planung / dem Zeitmanagement über bestimmte Lesetechniken bis hin zum 

Literaturverzeichnis. In dem verbleibenden Seminarabschnitt soll es um das tägliche Werkzeug eines 



ordentlichen Studenten gehen. Im Mittelpunkt stehen hierbei das wissenschaftliche Referat (explizit 

Powerpoint, Redearten) und die Diskussion (Fragen/Antworten). Allgemein richtet sich diese Veranstaltung 

an Studienanfänger, aber auch schon erprobte Kommilitonen können sicher hier noch nützliche Tipps und 

Basics finden. Das Seminar wird nach Absprache aktiv von den Teilnehmenden mitgestaltet in Form von 

Referaten, spontanen Beiträgen, Fragen und offenen Diskussionen. Das Tutorium findet Freitag von 16.00 - 

19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt (s.t.). 
















Schnupperstudium 

Lehrveranstaltungen nach Fakultäten und Instituten geordnet 

























































































Einführung in die Exegese des Neuen Testaments 

Hermut Löhr // Proseminar - 2SWS - ID23244 



Zulassungsvoraussetzung: Graecum 

LN: Teilnahmeschein aufgrund einer schriftlichen Belegexegese; benoteter Schein aufgrund einer 

Proseminararbeit Modulfähigkeit: Kann als Teil der Module BM NT 2 und 3 angerechnet werden 

Kommentar: Das Proseminar stellt die Methoden der wissenschaftlichen Exegese des Neuen Testaments 

vor, reflektiert sie und übt ihre selbständige Anwendung ein. Am Ende des Proseminars sollen die 

Studierenden eine neutestamentliche Perikope, bevorzugt aus den drei ersten Evangelien, selbständig 

analysieren und ansatzweise interpretieren können. Soll dieses Ziel erreicht und das Proseminar mit Gewinn 

besucht werden, ist ausreichend (mehr!) Zeit zur Vor- und Nachbereitung der Sitzungen einzuplanen. Die 

Bereitschaft zur Anfertigung eines Stundenprotokolls wird vorausgesetzt. 

Literatur: Anzuschaffen und zur ersten Sitzung mitzubringen ist: NESTLE-ALAND, Novum Testamentum 

Graece, Stuttgart, 27. Aufl. 1993 (Nachdrucke) - bitte keinesfalls eine ältere Auflage anschaffen! Weitere 

Literatur wird im Rahmen des Seminars vorgestellt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende in den Studiengängen Diplom und Lehramt Gymnasium; interessierte 

Studierende anderer Studiengänge Arbeitsaufwand: ca. drei bis fünf Stunden pro Woche, je nach 

individuellem Arbeitsstil 

Wendepunkte der Kirchengeschichte 

Volker Leppin // Vorlesung/Kurs - 2SWS - ID23249 



Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zur Mitarbeit 

LN: Vorlesungsklausur oder mündliche Prüfung Modulfähigkeit: Anrechenbar auf BM KG II oder III, 

Modulteile können im folgenden Semester nachgeholt werden 

Kommentar: Der Grundkurs wird in Riesenschritten die 2000 Jahre Kirchengeschichte durcheilen, 

gelegentlich haltmachen, um in die Tiefe zu bohren, vielfach aber weite Sprünge machen müssen. Als 

Haltemarken gelten Wendepunkte, an denen grundlegende Entscheidungen fielen: die Christenverfolgungen 

in der Alten Kirche ebenso wie natürlich Augustin und Martin Luther oder der Kirchenkampf im Dritten Reich. 

Solche Wendepunkte bieten die Möglichkeit zum Rück- und Ausblick, und doch: Geboten wird kaum mehr 

als ein Skelett - in der Hoffnung, dass Ihre weitere Studien das Fleisch daran ergänzen. Als 

Arbeitsmethoden ergänzen sich Vorlesung und gemeinsame Quellenlektüre. 



Literatur: Bernd Moeller, Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 82004. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge Arbeitsaufwand: Intensive Vor- und Nacharbeit, 

möglichst in Arbeitsgruppen, ist sinnvoll. 












Philosophen des 20. Jahrhunderts - in theologischer Perspektive 

Michael Trowitzsch // Übung - 2SWS - ID23262 



LN: Modul: anrechenbar auf BM WP 1 PH und BM ST 2 DO 

Kommentar: Martin Heidegger, Karl Popper, Theodor W. Adorno, Hans Jonas, Carl Friedrich von 

Weizsäcker u.a. werden in dieser Übung vorgestellt. 












Statistik I 


















Mathematik II 

Rainer Linde // Vorlesung - 2SWS - ID9528 



Recht I (Gesellschaftsrecht) 

Udo Pfeifer // Vorlesung - 2SWS - ID9605 


































Philosophische Fakultät (z.B.: Sprachen, Historische Fächer) 










Praktische Vernunft und Klugheit von Aristoteles bis Kant 

Matthias Perkams // Proseminar - 2SWS - ID22215 




Kommentar: Funktionsweise und Bedeutung der Vernunft, die menschliches Handeln anleitet und 

konstituiert, sind für ethische und metaethische Fragen von zentraler Bedeutung. Dabei hat eine lange 

Tradition philosophischen Denkens von der Antike bis in die Moderne immer wieder betont, dass sich 

praktisches Denken von der theoretischen Vernunft wesentlich unterscheidet. Wie dieser Unterschied aber 

genau aussieht, das wurde sehr verschieden erklärt. Das Seminar beginnt bei Aristoteles# Bestimmung der 

Aufgaben der Ethik und seinen Aussagen zur Praxis und zur Klugheit (phronesis) als einem 

situationsangemessenen Wissen. Dann wird gezeigt, wie der Begriff praktischer Rationalität im Mittelalter 

durch eine naturrechtliche Perspektive erweitert und neu gefasst wurde, um schließlich Kants 

transzendentale Deutung der praktischen Vernunft zu verdeutlichen. 

Literatur: Als vorbereitende Lektüre empfiehlt sich das Studium der zentralen Texte: Aristoteles# 

Nikomachische Ethik, besonders Buch 6; Thomas von Aquins Summe der Theologie I-II, q. 90-97 (deutsch 

übersetzt von O.H. Pesch in Band 13 der Deutschen Thomas-Ausgabe, Graz 1977); Immanuel Kant, Kritik 

der praktischen Vernunft. 

Bemerkung: Texte werden zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. 

Humes Praktische Philosophie 

Tim Henning M. A. // Proseminar - 2SWS - ID22218 




Z3 , Zwätzengasse 9a 


Kommentar: David Humes A Treatise of Human Nature stellt noch immer einen der besten Beiträge zur 

Diskussion um die Grundlagen der Ethik und die Moralpsychologie dar. "Reason#, so Hume, "is [#] the slave 

of the passions". Für Hume gibt es einen fundamentalen psychologischen Unterschied zwischen 

Einstellungen wie Überzeugungen, die die Welt korrekt oder inkorrekt repräsentieren, und Wünschen und 

Leidenschaften, die auf eine Veränderung und Bewertung der Welt abzielen. Unserem Verstand ist dabei 

allein ersteres vorbehalten: Er kann die Welt zwar beschreiben - aber er kann weder gut und schlecht 

unterscheiden, noch kann er uns zu irgendetwas motivieren. Was uns im Handeln bewegt, und was uns 

Dinge als wertvoll oder wichtig präsentiert, sind allein unsere Wünsche und Gefühle. Für die Moral bedeutet 

dies, dass sie eine Sache des Gefühls ist. Dies hat den Vorteil, zu erklären, warum moralische Urteile oft 

einen unmittelbar motivierenden Charakter zu haben scheinen. Aber es macht es zugleich schwierig, zu 

erklären, warum wir oft den Eindruck haben, es ließe sich über Moral, anders als über viele unserer Gefühle, 

sinnvoll streiten. Wir werden in diesem Seminar zentrale Teile des Treatise lesen, und dabei sowohl Humes 

praktische Psychologie, als auch seine metaethischen und ethischen Sichtweisen diskutieren. 

Literatur: Zur Anschaffung empfohlen: Hume, D.: Traktat über die menschliche Natur Buch II/III. Über die 

Affekte / Über Moral. Erschienen im Meiner Verlag, Hamburg. 

Stoische Ethik 

Karlheinz Hülser // Proseminar - 2SWS - ID22230 




Kommentar: Die Stoiker sagten, im Hinblick auf das Glück gelte es, in Übereinstimmung mit der Natur zu 

leben, und entwickelten vieles Aufschlußreiche darüber, wie diese zentrale Formel zu verstehen, und vor 

allem, wie die damit formulierte Forderung umzusetzen sei. Was in diesem Umkreis an Themen anfällt, 

macht die Ethik der Stoiker aus. Diese zu erarbeiten ist die Hauptaufgabe des Proseminars, die man 

allerdings auf verschiedene Weisen angehen kann. Denn man kann zum Beispiel der Gliederung der alten 

Ethiklehrbücher folgen und die Quellentexte (Fragmente) sichten, die zu den einzelnen Abschnitten erhalten 

sind, oder man kann sich einen Text von Seneca, Epiktet oder Marc Aurel vornehmen und ihn unter 

Rückgriff auf weiteres Quellenmaterial interpretieren. Im Seminar werden wir den zweiten Weg wählen und 

gemeinsam Epiktet oder Marc Aurel lesen (wen von beiden, entscheiden wir in der ersten Sitzung). 

Literatur: Um für die Interpretation weiteres Quellenmaterial zur Verfügung zu haben, werden die 

wichtigsten Fragmente zur stoischen Ethik zu Beginn des Semesters in elektronischer Form zur Verfügung 

gestellt. Sie und ein philosophisch-systematischer Kommentar finden sich bei A.A. Long/D.N. Sedley, The 

hellenistic philo¬so¬phers, 2 Bde., Cambridge 1987, bes. §§ 56-67. (Die beiden Bände haben dieselbe 

parallele Paragra¬phen¬zählung. Der erste enthält die englischen Übersetzungen der Quellentexte und die 

Kommentare; von ihm gibt es dementsprechend auch eine Übersetzung: Long/Sedley, Die hellenistischen 

Philosophen. Texte und Kommentare, Stuttgart/Weimar 2000. Der zweite Band bietet die Texte in den 

jeweiligen Originalsprachen, allfällige philologische Hinweise und eine umfangreiche Bibliographie.) 

Ausgewählte Passagen aus Kants "Kritik der Urteilskraft" 

Temilo van Zantwijk // Proseminar - 2SWS - ID22328 



LN: Modul Ergänzung und Vertiefung 

Kommentar: Ausgehend von der Einleitung wird die dritte Kritik als systematische Verbindung von 

theoretischer und praktischer Philosophie bei Kant gelesen. Dabei werden Grundpositionen Kants in den 

beiden anderen Kritiken an Hand des Textes verdeutlicht. Aus Zeitgründen wird die weitere Lektüre auf 

Passagen aus der transzendentalen Ästhetik beschränkt. Diese wird im historischen Kontext der Diskussion 

um den Begriff des Geschmacks in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts interpretiert. Weiter 



werden Kernbegriffe wie "interesseloses Wohlgefallen", "Genie" und "Symbol" sowohl in systematischer als 

auch in problemgeschichtlicher Perspektive beleuchtet. 

Literatur: Textgrundlage: Kants Werke. Akademie-Ausgabe. Band V. Berlin, 1908. 

Antike Kultur-Entstehungstheorien 





Kommentar: Über die Entstehung der Kultur hat man sich in der Antike viele Gedanken gemacht und 

verschiedene Theorien darüber aufgestellt. Besonders bekannt ist die des Sophisten Protagoras und wohl 

auch die der Epikureer; aber auch Sophokles spricht das Thema an. Das Seminar soll nun einen 

Gesamtüberblick über die antiken Kulturentstehungslehren vermitteln, ihre thematischen Schwerpunkte 

herausarbeiten und ihre Erklärungsmuster beschreiben, so dass das Verhältnis zu modernen Theorien 

überschaubar wird. 

Literatur: Als Literatur zum Einstieg sei genannt: Christian Utzinger, Periphrades Aner. Untersuchungen 

zum ersten Stasimon der Sophokleischen "Antigone" und zu den antiken Kulturentstehungstheorien. 

Göttingen 2003. 

Descartes und die neuzeitliche Erkenntnistheorie 

Gottfried Gabriel // Proseminar - 2SWS - ID22351 



LN: Scheinerwerb durch Klausur oder Hausarbeit. Modul Ergänzung und Vertiefung 

Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist eine exemplarische Erörterung zentraler Probleme der neuzeitlichen 

Erkenntnistheorie im Ausgang von einer textnahen Lektüre der "Meditationen über die Erste Philosophie" 

von R. Descartes. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Argumentations- und Darstellungsform des Textes 

sowie Fragen der Begriffsgeschichte. (Dabei wird der lat. Text zum Vergleich herangezogen; die 

Veranstaltung kann aber auch von Studierenden ohne Lateinkenntnisse besucht werden.) In 

problemorientierter Perspektive werden vor allem die Rolle von Erfahrung und Vernunft bei der Begründung 

von Erkenntnissen, das Realitätsproblem, das Verhältnis von Materie und Geist sowie der 

Leib-Seele-Dualismus behandelt. 

Literatur: Textgrundlage: René Descartes, Meditationen über die Erste Philosophie, lateinisch-deutsche 

Ausgabe, übers. und hg. von G. Schmidt, Reclam Stuttgart 1986 (oder später). 

Aristoteles, Rhetorik 





Kommentar: Das Wesen der Rhetorik sieht Aristoteles im Enthymem; insoweit scheint er davon klare 

Vorstellungen zu haben. Trotzdem wirkt seine #Rhetorik# auf den ersten Blick wie ein Gemisch aus Logik, 

Psychologie und noch weiteren Disziplinen; obwohl sie offenbar bestimmte Forderungen Platons wie etwa 

die nach einer Zuhörerpsychologie einlöst, ist deshalb schwer zu erkennen, was den Teilnehmern eines 

aristotelischen Rhetorik-Kurses eigentlich vermittelt werden sollte. Das Seminar beschäftigt sich demgemäß 

zuerst mit den verschiedenen Teilaspekten der aristotelischen Rhetorik und beleuchtet unter jedem von 

ihnen das En¬thymem, um anschließend auch nach der inneren Einheit des Werks zu fragen. 

Literatur: Aus der umfangreichen Literatur zur ,Rhetorik# des Aristoteles seien drei Titel herausgehoben: a) 

Aristoteles, Rhetorik, übersetzt u. erläutert von Christof Rapp, Darmstadt: wiss. Buchgesellschaft. - b) 

Jürgen Sprute, Die Enthymemtheorie der aristotelischen Rhetorik, Göttingen 1982. - c) Markus H. Wörner, 



Das Ethische in der Rhetorik des Aristoteles, Freiburg/München 1990. 

Judith Butler "Kritik der ethischen Gewalt" 

Tilman Reitz // Proseminar - 2SWS - ID22359 




Kommentar: Begreift man Ethik klassisch als Suche nach allgemeinen Normen richtigen Handelns, drohen 

zwei wesentliche Rahmenbedingungen der beurteilten Praxis aus dem Blick zu geraten: die individuelle 

Besonderheit der Akteure und die Strukturen der Gesellschaft, in der sie zusammenleben. Judith Butler 

bezeichnet diese doppelte Abblendung dramatisch als "ethische Gewalt", weil sie die Einzelnen 

unterschiedslos Imperativen unterwirft, deren Genese ihnen uneinsichtig bleibt. Im Gegenzug versucht 

Butler nachzuvollziehen, wie sich Selbstverhältnisse in Auseinandersetzung mit sozialen Normen 

herausbilden, um die Punkte zu finden, an denen die Verschiedenheit der Individuen anerkannt werden 

muss. Interessanter Weise sind dies zugleich die Punkte, an denen für ihre Begriffe Verletzungen (etwa 

durch Personen, von denen man elementar abhängig war) und Undurchsichtigkeit (der je eigenen 

Persönlichkeit) unvermeidbar sind. Das Buch gibt Einblicke in Grundgedanken der Kritischen Theorie, des 

Poststrukturalismus und der feministischen Ethik, denen wir nachgehen werden. 

Literatur: Judith Butler, Kritik der ethischen Gewalt, Frankfurt a. M. 2003 

Das Problem der Moral 




LN: Scheinerwerb durch ein Kurzreferat und eine Hausarbeit oder eine Klausur. Modul Praktische 

Philosophie 

Kommentar: Moralische Urteile darüber, was richtig oder falsch ist, scheinen so etwas wie ein begriffliches 

Unding zu sein: Erstens streiten wir über ihre Wahrheit und Falschheit, nehmen also an, dass sie korrekt 

oder inkorrekt beschreiben, wie die Welt ist. Zweitens verstehen wir sie zugleich als Aufforderungen oder als 

Bekundungen von Zustimmung oder Ablehnung, mit denen wir einander dazu bewegen wollen, die Welt so 

zu gestalten, wie sie sein sollte, aber oftmals nicht ist. Und drittens verstehen wir sie in Begriffen einer 

Psychologie, in der es einen kategorialen Unterschied zwischen deskriptiven Überzeugungen einerseits und 

Wertungen und Motivationen andererseits gibt. Diese drei Forderungen scheinen inkonsistent zu sein. 

Enthält unsere Vorstellung von moralischen Urteilen also einen fundamentalen Widerspruch, den wir nur 

ausräumen können, indem wir eine der drei Forderungen aufgeben? Dies kann man als eines der zentralen 

Probleme ansehen, mit denen sich Ethiker und Metaethiker seit Jahrhunderten herumschlagen. Wir werden 

in diesem Seminar Beiträge aus zeitgenössischen Debatten in der Metaethik diskutieren, die das Problem 

beschreiben und zu lösen versuchen. 

Literatur: Einen besonderen Schwerpunkt werden Auszüge aus M. Smiths viel rezipiertem Buch The Moral 

Problem (Blackwell, Oxford 1994) bilden. 

Bemerkung: Ein Teil der Texte ist nur in englischer Sprache erhältlich, aber dennoch recht einfach lesbar. 

Die Texte werden zu Beginn des Seminars als Kopiervorlage verfügbar gemacht. 






















Cassirer: "Philosophie der symbolischen Formen" 




LN: In Kombination mit der Vorlesung "Kulturphilosophie" kann in diesem Seminar der Modulschein für 

Theoretische Philosophie erworben werden. 

Kommentar: An Hand ausgewählter Passagen wird Ernst Cassirers Umbau der Erkenntniskritik Kants in 

Kulturphilosophie analysiert. Dabei geht es zum einen um eine Ausweitung der Erkenntnistheorie auf 

Themen wie Sprache, Kunst, Religion und Anthropologie, die Kant von der Vernunftkritik ausgenommen hat. 

Zum anderen stellt Cassirer die statische Konstitutionstheorie Kants in eine geschichtliche Perspektive, in 

der Kants Anspruch, die Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung ein für allemal angegeben zu haben, 

relativiert wird. Wie an den verschiedenen Formen symbolischer Repräsentation zu zeigen ist, geht es 

Cassirer darum, die Beschränkung der Erkenntnistheorie auf propositionale Erkenntnis in der Form des 

Urteils bei Kant zu überwinden und auch nicht-propositionale Erkenntnisformen in Mythos, Religion und 

Kunst zu begründen. 

Literatur: Textgrundlage: Ab Anfang März steht ein Reader im Kopierladen in der Schlossgasse bereit. 



















































Kultur als Konvention 

Stefan Artmann // Proseminar - 2SWS - ID22636 




Kommentar: Kulturen regeln mittels Konventionen das nicht-instinktive Verhalten der in ihnen lebenden 

Organismen. Unter Konventionen sind Verhaltensvorschriften zu verstehen, denen Lebewesen - anders als 

Naturgesetzen - nicht notwendigerweise folgen müssen. Gibt es dennoch in der unüberschaubaren Vielfalt 

solcher kontingenten Verhaltensregeln Konventionen, die in jeder menschlichen Kultur gelten? Auf diese 

Frage hat der französische Ethnologe Claude Lévi-Strauss eine positive Antwort gegeben und das 

Inzestverbot als universelle Norm - als sozialanthropologische Konstante - dargestellt, mittels derer er den 

Übergang von Natur zu Kultur in der Evolution des Menschen verständlich zu machen versuchte. 

Konventionen sind für Kulturen fundamental, weil sie für die regelgeleitete Kooperation in einer Gruppe 

andernfalls unkoordiniert handelnder Agenten sorgen. Gibt es allgemeine Modelle für diese grundlegende 

Funktion von Konventionen? Der US-amerikanische Philosoph David K. Lewis hat hierzu in 

Auseinandersetzung mit der analytischen Philosophie, der Spiel- und der Entscheidungstheorie einen 

systematischen Vorschlag ausgearbeitet, der in der gegenwärtigen Diskussion um Konventionen immer 

noch einen zentralen Bezugspunkt darstellt. Nicht nur Menschen, sondern auch andere Lebewesen 

verhalten sich kooperativ. Basiert diese Kooperativität auch auf Konventionen, so daß die menschliche 

Kultur eine evolutionäre Weiterentwicklung von Verhaltensmustern anderer sozialer Lebewesen wäre? Der 

US-amerikanische Politikwissenschaftler Robert Axelrod hat in enger Zusammenarbeit mit Biologen und 

Informatikern Computersimulationen zur Evolution der Kooperation programmiert, die überaus wichtige 

Beiträge zu einer Antwort auf diese Frage liefern. Das Seminar wird sich einführend mit der 

anthropologischen Fragestellung, warum Konventionen grundlegend für menschliche Kultur sind, 

beschäftigen. Im Hauptteil folgt eine intensive Auseinandersetzung mit Lewis# allgemeiner Theorie der 

Konvention. Abschließend werden Axelrods evolutionstheoretische Forschungen diskutiert. 



Literatur: Texte von Lévi-Strauss und Axelrod stehen zu Beginn des Seminars als Kopiervorlage bereit. Die 

Hauptlektüre des Seminars: Lewis, David K.: Convention. A Philosophical Study (1969), Neuausgabe, 

Oxford: Blackwell 2002 ist anzuschaffen. Textgrundlage des Seminars wird das englische Original sein; die 

deutsche Übersetzung ist im Handel vergriffen. 

Kulturpessimismus und Kulturkritik von Rousseau bis Freud 

Christian Spahn // Proseminar - 2SWS - ID22637 




Kommentar: Die geschichtsphilosophischen Modelle der Aufklärung und des Deutschen Idealismus sind 

geprägt von einem Fortschrittsoptimismus, der in der Menschheitsgeschichte eine zunehmende 

Verwirklichung des Idealen im Realen erkennt, wobei nicht zuletzt die Verwirklichung des Menschen in einer 

seinem Wesen angemessenen Kultur und Zivilisation den Zielpunkt der Entwicklung darstellt. Mit dem Ende 

des Deutschen Idealismus ändert sich dieses Bild tiefgreifend: Anstelle eines Glaubens an den Fortschritt 

werden Modelle bevorzugt, die die Menschheitsentwicklung weit skeptischer betrachten: Einerseits sei 

"Kultur" dem inneren Streben des Menschen entgegengesetzt und eher eine Entfremdung als eine 

Verwirklichung seines Wesens, andererseits müsse die Menschheitsentwicklung viel eher als 

kontinuierlicher Verfall denn als Fortschritt betrachtet werden. Kulturkritik und Kulturpessimismus lösen die 

Idealisierung der kulturellen Wirklichkeit ab. Im Seminar werden wir einige zentrale Wegmarken dieser 

Entwicklung "vom optimistischen zum pessimistischen Kulturbild" eingehend untersuchen. Nach einer 

Betrachtung von Lessings Erziehung des Menschengeschlechts werden mit Rousseau (Auszüge aus dem 

Diskurs über die Ungleichheit), Schopenhauer, (Auszüge aus Die Welt als Wille und Vorstellung, I, viertes 

Buch) Nietzsche (Die Geburt der Tragödie und Auszüge aus Zur Genealogie der Moral, Heidegger (Sein 

und Zeit, Erster Teil, erster Abschnitt, Sechstes Kapitel: Die Sorge als Sein des Daseins) und Freud( Das 

Unbehagen in der Kultur) Positionen der Kulturkritik diskutiert, um das kritische Potential und die Stärken 

dieser Positionen aber auch deren Grenzen und Einseitigkeiten herauszuarbeiten. Gleichzeitig wird 

analysiert, inwieweit die Grundannahmen der Kulturkritiker auch im heutigen Denken eine zentrale Rolle 

spielen: die im Seminar gewonnenen Ergebnisse sollen zur Interpretation zweier einschlägiger moderner 

Filmkunstwerke angewendet werden (Lars von Trier: Dogville, Woody Allen: Crimes and Misdemeanors). 

Literatur: Kopiervorlagen für die Texte werden zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. 


Das Zeitalter der Ottonen 

Bernd Schütte // Vorlesung - 2SWS - ID22241 



Kommentar: Für das Fachmodul Mittelalterliche Geschichte kann alternativ auch die Vorlesung von PD Dr. 

Stephan Freund (Die Zeit der Karolinger) besucht werden. 

Grundkurs Mittelalter (500-1500) 

Robert Gramsch // Kurs - 2SWS - ID22243 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Robert Gramsch 


Die Zeit Widukinds von Corvey 

Bernd Schütte // Übung - 2SWS - ID22244 





Leben und Nachleben Kaiser Karls des Großen 



Seminarraum 103 , Fürstengraben 27 

Die Zeit der Karolinger 

Stephan Freund // Vorlesung - 2SWS - ID22247 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Freund 


Kommentar: Vorlesung für das Hauptstudium und das Fachmodul. Für das Fachmodul Mittelalterliche 

Geschichte kann alternativ auch die Vorlesung von PD Dr. Bernd Schütte (Das Zeitalter der Ottonen) 

besucht werden. 

Ein griechischer Inkluse in der Trierer Porta Nigra - Die Lebensbeschreibung Symeons von 

Trier 




Der Kampf um die Freiheit. Revolution und Bürgerkrieg in Europa (1500-1700) 

Georg Schmidt // Vorlesung - 2SWS - ID22255 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Georg Schmidt 


Kommentar: Lehrveranstaltung für Hörer aller Fakultäten und offen für alle Interessenten. 

Canadian History: From the first European Encounters to Confederation (1867) 

Jörg Nagler // Vorlesung - 2SWS - ID22256 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Nagler 


Geistige und ideologische Strömungen im modernen Judentum 

Evyatar Friesel // Vorlesung - 2SWS - ID22257 

Termin: Dienstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Evyatar Friesel 


Geschichte der europäischen Monarchien im langen 19. Jahrhundert 

Thomas Kroll // Vorlesung - 2SWS - ID22258 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 27.04.2007 // Thomas Kroll 


Kommentar: Beginn 27. April 2007. 

Wegbereiter der Moderne. Die politischen Professoren im Deutschland des 19. Jahrhunderts 

Klaus Ries // Vorlesung - 2SWS - ID22259 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Klaus Ries 




Grundkurs und Propädeutikum: Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit 

Andreas Klinger // Kurs - 2SWS - ID22261 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andreas Klinger 


Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit 

Astrid Ackermann // Übung - 2SWS - ID22262 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Astrid Ackermann 


"Gedankenvoll und tatenarm #?" Intellektualität in Kultur und Gesellschaft des 19. und 20. 

Jahrhunderts - Teil II 

Jürgen John // Vorlesung - 2SWS - ID22282 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen John 


Die Geschichte Europas nach 1945 

Dirk Laak // Vorlesung - 2SWS - ID22286 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dirk Laak 


Grundkurs: Einführung in die Geschichte Polens 

Jörg Ganzenmüller // Kurs - 2SWS - ID22317 

Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Ganzenmüller 


Der Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht (Fachdidaktik) 

Konstanze Kreutzer // Übung - 2SWS - ID22342 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Konstanze Kreutzer 



Nachkriegsliteratur 

Dirk Oschmann // Vorlesung - 2SWS - ID23094 



Kommentar: Achtung! Diese Vorlesung beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche! 

Grimmelshausen 

Heinrich Macher // Vorlesung - 2SWS - ID23112 



"Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!" - Goethes Lyrik 



Angelika Pöthe // Vorlesung - 2SWS - ID23114 



Einführung in die moderne Literatur (Deutsche Literatur 1885-1925) (Modul NDL I) 

Gottfried Willems // Vorlesung - 2SWS - ID23116 

Termin: Freitag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gottfried Willems 


Institut für Musikwissenschaft 

Musikgeschichte im Überblick IV: 19. und 20. Jahrhundert 

Detlef Altenburg // Vorlesung - 2SWS - ID22387 


Hörsaal , Weimar Hochschulzentrum am Horn 

Kommentar: Die Vorlesung vermittelt in vier Semestern einen Überblick über die Musikgeschichte von der 

griechischen Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der vierte und letzte Teil ist der Musik seit ca. 1830 gewidmet. 

Ausgangspunkt soll zunächst die Entstehung der Grand Opéra sein. Ausgehend von Paris werden dann 

wesentliche Entwicklunglinien der europäischen Musik in der Oper, der Symphonie, der Klaviermusik und 

des Liedes nachgezeichnet. Weitere Stationen werden die Musikdramen Richard Wagners, das Schaffen 

von Johannes Brahms sowie die Symphonien Bruckners und Mahlers sein. Ein Überblick über die Atonalität 

und Zwölftontechnik bei Schönberg und seinen Schülern sowie über weitere bedeutende Komponisten und 

Strömungen der Musik des 20. Jahrhunderts schließt die Vorlesungsreihe ab. 

Literatur: Zur Ergänzung wird die Lektüre ausgewählter Kapitel aus dem Neuen Handbuch der 

Musikwissenschaft, 13 Bde., hrsg. von Carl Dahlhaus, Laaber 1980-1993, empfohlen. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft und Lehramt Musik/B.M.E. B.M.E.: 

Basismodul Musikwissenschaft (Mw VIIa) 

Akustik der Musikinstrumente 

Bram Gätjen // Vorlesung - SWS - ID22389 


SR1 , Weimar Hochschulzentrum am Horn 

Kommentar: Betreibt man Musikinstrumentenkunde mit Blick auf die akustischen Phänomene, treten 

andere Parameter als Größe, Farbe, Gewicht in den Vordergrund. Musikinstrumente, die jahrhundertelange 

Verbesserungszyklen durchlaufen haben, sind ein Spiegel der sich ändernden klanglichen Anforderungen, 

spieltechnischen Erfordernisse, die sich aber stets physikalischen Gesetzmäßigkeiten beugen müssen. Im 

Seminar werden die einzelnen Instrumentengruppen aus musikinstrumentenkundlicher und akustischer 

Sicht betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk auf der Verknüpfung der beiden Sichtweisen liegt - warum wird 

ein Musikinstrument genau so gebaut, wie es gebaut wird, warum wird ein Musikinstrument genau so 

gespielt, wie es gespielt wird, warum klingt ein Musikinstrument so, wie es klingt und was ist der Beitrag der 

MusikerInnen und MusikinstrumentenbauerInnen. Studierende des Lehramts Musik können durch ein 

Referat den Leistungsschein "Instrumentenkunde/Akustik" erwerben. Die Veranstaltung wird mit einer 

Klausur abgeschlossen. Alternativer Termin: siehe Übung Instrumentenkunde (Prof. Dr. Geyer) 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge B.M.E.: Basismodul Musikwissenschaft (Mw VIIa) 

Musik und Macht im Mittelalter 

Franz Körndle // Vorlesung - SWS - ID22391 





Kommentar: Von frühesten Zeiten an war die Ausübung von Musik eng mit den Bereichen der Mächtigen 

verbunden (sei es als Musik zu Gesetzesproklamationen oder im liturgischen Kontext von 

Krönungszeremonien). In zahlreichen Kompositionen des Mittelalters sind folglich auch geschichtliche 

Informationen enthalten, die nicht nur für Musikhistoriker von Bedeutung sind (etwa Kommentare zu den 

Kreuzzügen oder Kritik an den politischen Verhältnissen). 

Literatur: Christopher Page, Discarding Images. Reflections on Music & Culture in Medieval France, Oxford 

1993, Paperback Oxford 1997. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge und Seniorenstudium B.M.E.: Basismodul Musikwissenschaft 

(Mw VIIa) 

Einführung in die Filmmusik 

Frank Hentschel // Vorlesung - SWS - ID22393 



Kommentar: Seit seinen Anfängen gehört die Musik zu den wesentlichen Mitteln des Films, die Zuschauer 

zu ergreifen, gerade weil sie in der Regel nur hintergründig wirksam ist. Die Analyse von Filmmusik vermag 

einerseits zu zeigen, wie sie ihre Wirkungen erzielt, andererseits aber auch, dass sie durchaus an der 

semantischen Schicht eines Films beteiligt sein kann. Da Filmmusik ebenso wie der Film überhaupt im 

Laufe der Geschichte einigen Veränderungen unterlag, sollen in der Vorlesung einerseits die 

Funktionsweisen, andererseits mögliche historische Bedeutungsschichten von Filmmusik erörtert werden. 

Genrespezifische Musiktypen, der Zusammenhang von Bild, Wort, Geräusch und Musik, die Semantik von 

Musik sowie das Verhältnis von handlungseigener (diegetischer) und nicht in die Handlung integrierter 

(extradiegetischer) Filmmusik werden dabei zur Sprache kommen. 

Literatur: T. W. Adorno und H. Eisler, Komposition für den Film (= Adorno, Gesammelte Schriften 15), 

Frankfurt a. M. 1976; J. Kloppenburg (Hrsg.), Musik multimedial. Filmmusik, Videoclip, Fernsehen (= 

Handbuch der Musik im 20. Jh. 11), Laaber 2000; Z. Lissa, Ästhetik der Filmmusik, Berlin 1965; R. M. 

Prendergast, Film Music. A Neglected Art, New York u. a. 21992. 


(Mw VII a) 

Norddeutsche Orgelmusik des Barock 

Franz Körndle // Proseminar - SWS - ID22406 


Saal Am Palais, Weimar , Weimar Hochschulzentrum am Horn 

Kommentar: Gegen Ende des 17. Jahrhunderts erreichte die norddeutsche Orgelkunst mit Dietrich 

Buxtehude, Nicolaus Bruhns und Vincent Lübeck einen Höhepunkt. Ihren Werken ist das Proseminar 

hauptsächlich gewidmet. Um etwas von der Vorgeschichte und der Entwicklung der vertretenen Gattungen 

zu erfahren, wird Buxtehudes Vorgänger an St. Marien in Lübeck, Franz Tunder, mit einbezogen. Untersucht 

werden sollen die Wechselwirkungen von Instrumenten, Temperierung, Registrierung und künstlerischer 

Darstellung. Wichtig sind darüber hinaus sowohl für Organisten als auch Musikwissenschaftler die Fragen 

nach den Arten der Aufzeichnung sowie der erhaltenen Überlieferung. An das Proseminar wird sich eine 

mehrtägige Exkursion zu Instrumenten in Stade, Steinkirchen, Neuenfelde und Hamburg (voraussichtlich 

Oktober 2007) anschließen. 

Literatur: Arnfried Edler, Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 2 (= Handbuch der musikalischen 

Gattungen 7,2), Laaber 2003. 

Bemerkung: Studierende Musikwissenschaft, Kirchenmusik und Orgel 

Franz Schuberts Symphonien 

Helmut Well // Proseminar - SWS - ID22409 




SR Acchouchierhaus , Jenergasse 8 

Kommentar: Lange Zeit wurde die Bewertung von Schuberts Instrumentalmusik und insbesondere der 

Symphonien aus der Perspektive des gleichzeitig entstandenen Beethovenschen #uvres bestimmt. Zwar 

kommt eine Betrachtung ohne eine vergleichende Bezugnahme nicht aus. Dennoch soll eine Betrachtung 

der Werke im Mittelpunkt des Seminars stehen. Zu diskutieren ist zunächst die immanente Strukturierung, 

die eine für Schubert spezifische Ausprägung findet. Daran anschließend sollen Kriterien der Bewertung, 

auch unter den die Rezeption mitbestimmenden Kategorien Frühwerk - Krise - Reifewerk thematisiert und 

auf ihren Sachgehalt hin überprüft werden. Einen eigenständigen Themenbereich schließlich stellen die 

unvollendet gebliebenen Versuche symphonischen Komponierens dar. 

Literatur: . Gülke, Franz Schubert und seine Zeit (= Große Komponisten und ihre Zeit), Laaber 1991; R. 

Ulm, Franz Schubert Symphonien. Entstehung - Deutung - Wirkung, Kassel u.a. 2002. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge B.M.E.: Seminarmodul Musikwissenschaft (Mw VIIb) 

Furtwängler, Abendroth, Karajan, Scherchen. Zur Beethoven- und Bruckner-Interpretation 

nach dem Zweiten Weltkrieg 

Axel Schröter // Übung - SWS - ID22421 



Kommentar: Die Übung versucht, sich anhand historischer Aufnahmen von bedeutenden Dirigenten des 

zweiten Drittels des 20. Jahrhunderts den symphonischen Kosmologien Bruckners und Beethovens 

anzunähern. Dabei werden Fragen musikalischer Interpretation erörtert und Interpretationsvergleiche 

vorgenommen. Im Mittelpunkt sollen die Symphonien 5, 7 und 9 Anton Bruckners sowie die Symphonien 3 

und 9 Ludwig van Beethovens stehen, die von Furtwängler und Karajan mehrfach eingespielt worden sind. 

Über die musikimmanente Betrachtung hinaus werden auch kulturpolitische Gesichtspunkte, 

Traditionszusammenhänge, Interpretationsmodi und biographische Aspekte der ,Pultstars# anzusprechen 

sein. 

Literatur: H. Danuser, Musikalische Interpretation (= Neues Handbuch der Musikwissenschaft 11), Laaber 

1997; A. Eichhorn, Beethovens neunte Symphonie, Die Geschichte ihrer Aufführung und Rezeption, Kassel 

u.a. 1993. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge 


Einführung in die Lexikologie des Deutschen 

Christine Römer // Vorlesung - 1SWS - ID15280 



Kommentar: Die Vorlesung führt gemeinsam mit dem Proseminar in die germanische Lexikologie ("Lehre 

von den Wörtern") ein; dies geschieht auf der Basis des Lehrbuches: Christine Römer / Brigitte Matzke: 

Lexikologie des Deutschen. Eine Einführung. 2. Auflage (narr studienbuch). Gunter Narr Verlag: Tübingen 

2004. Während in den Seminaren die Stoffe der "Wortbildung" und "lexikalischen Semantik" besprochen 

werden, steht in der Vorlesung die "Wortschatzkunde" im Zentrum. Alle drei Themenkomplexe sind 

Gegenstände der schriftlichen Modulprüfung. Anmeldung: nicht notwendig 

Grundlagen der deutschen Grammatik 

Peter Gallmann // Vorlesung - 1SWS - ID15452 



Kommentar: In der Vorlesung »Grundlagen der deutschen Grammatik« wird den Studierenden gezeigt, wie 



syntaktische Einheiten (Wortformen, Satzglieder, Sätze) unter unterschiedlichen Perspektiven analysiert 

werden können. Die Vorlesung stützt sich auf eine systematisierte Version der traditionellen Grammatik, 

insbesondere auf die neueste Duden-Grammatik (7. Auflage von 2005). Darüber hinaus wird auch ein 

Ausblick auf die wissenschaftliche Grammatik geboten. Das Skript zur Vorlesung kann von der folgenden 

Internetadresse heruntergeladen werden: http://www.syntax-theorie.de/1 Voranmeldung: nicht notwendig. 

Deklination 




Kommentar: Die Vorlesung behandelt die morphologischen und syntaktischen Gesetzmäßigkeiten, die 

hinter der Deklination im Deutschen stehen. Nach einer allgemeinen Einführung mit Begriffsbestimmungen 

(darunter Wort und Wortart, morphosyntaktische Merkmale, Markiertheit, Unterspezifikation) wird zunächst 

auf das Nomen näher eingegangen, nämlich auf Genus, Zählbarkeit, Pluralbildung, Kasusformen und die 

syntaktische Steuerung der Kasusdeklination. Bei den Pronomen und Artikelwörtern wird das typische 

adjektivartige Deklinationsparadigma näher betrachtet werden; außerdem wird die auch im Deutschen 

nützliche Unterscheidung von »vollen« und »defektiven« Pronomen vorgestellt werden. Beim Adjektiv wird 

die syntaktisch gesteuerte Opposition von starker und schwacher Deklination im Zentrum stehen, daneben 

sollen aber auch die Besonder¬heiten der Zahladjektive zur Sprache kommen. Ein zusammenfassender 

Rückblick auf die schon vorgängig immer wieder berücksichtigte »Wortgruppenflexion«, das heißt das 

Zusammenwirken der verschiedenen Bestandteile von Nominalphrasen, beschließt die Vorlesung. 

Institut für Auslandsgermanistik/DAF/DAZ 

Methoden und Grundlagen der Landeskundedidaktik G 6(1);[HF M IV.4]; [NF M IV.2]; [W 2] 

Silvia Demmig // Seminar - 2SWS - ID11904 

Termin: Donnerstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Silvia Demmig 


Kommentar: Methoden und Grundlagen der Landeskundedidaktik Im Seminar werden grundlegende 

Modelle und Methoden der Landeskundedidaktik vorgestellt. Ausgehend von der diachronischen 

Betrachtung der Landeskundeauffassung in den verschiedenen Phasen und Methoden des 

Fremdsprachenunterrichts wird die Diskussion um einen modernen Landeskundebegriff geführt und eine 

dazu passende Didaktik und Methodik erarbeitet. Einzelne Aspekte und wichtige Unterrichtsmethoden des 

Landeskundeunterrichts, wie z. B. der Projektunterricht, die Rolle der Literatur und des Films werden 

genauer betrachtet. Materialien zur Landekundevermittlung werden vorgestellt und kritisch betrachtet. 

Achtung! Bitte kommen Sie zur ersten Lehrveranstaltung auch dann, wenn Sie nicht zugelassen sind.Wir 

gehen von einer Erhöhung der zugelassenen Teilnehmerzahl aus. 

Literatur: Biechele, Markus/Padros, Alicia (2003). Didaktik der Landeskunde. Berlin et al. (FSE 31). Bischof, 

Monika et al. (1999). Landeskunde und Literaturdidaktik. Berlin et al. (FSE 3). Fremdsprache Deutsch, 

Themenheft Landeskunde, Heft 6/1992 

Wortschatz und Wortschatzvermittlung [G 5(3)]; [M III.2] 

Hermann Funk // Seminar - 2SWS - ID13773 



Bemerkung: ACHTUNG ! Das Seminar verschiebt sich aufgrund einer Dienstreise in der 1. und 2. 

Semesterwoche: in der 1. Semesterwoche findet das Seminar (1. Sitzung) am Dienstag, den 17.04. von 

18:00 - 19:30 Uhr im HS 9, Carl-Zeiss-Str. 3 statt. Die 2. Sitzung findet am: Freitag, 27. April ; 08:15 - 09:45 

Uhr, HS 4, Carl-Zeiss-Str. 3 statt. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen Frau Hinniger(Sekretariat) zur 

Verfügung. 



Unterricht sehen und planen [HF M VI.2]; [NF M VI.1] 

Rainer Bettermann // Seminar - 2SWS - ID16025 



Kommentar: Lernziele: - Erwerb von Kompetenzen der Unterrichtsbeobachtung und -analyse - Anleitung für 

die Durchführung von Hospitationen - Grundlegende Kompetenzen der Unterrichtsplanung Siehe auch unter 

Bemerkung! 

Bemerkung: Die Veranstaltung beginnt in der 1. Semesterwoche (Freitag, den 20.04.2007). Das Seminar 

richtet sich besonders an Teilnehmer, für die eine Teilnahme an der Klausur M6 im modularisierten 

Grundstudium verpflichtend ist. (Magisterstudenten werden also bevorzugt zugelassen.) Masterstudenten 

können alternativ das Seminar"Unterricht planen mit und ohne Lehrwerk" besuchen. Unentschuldigtes 

Fehlen zur ersten Lehrveranstaltung zieht den Verlust der Zulassung zum Seminar nach sich. *Hinweis: Der 

Seminarraum 218 befindet sich im Multimediazentrum(Ernst-Abbe-Platz 8). 

Die Grundfertigkeiten [G 5 (2)]; [HF M III.1]; [P 2] 

Ruth Eßer // Seminar - 2SWS - ID16036 



Kommentar: Folgende Themen sollen im Seminar besprochen werden: · Was ist eine Fertigkeit? · Welche 

mentalen Prozesse spielen sich beim fremdsprachlichen Sprechen, Hören, Schreiben und Lesen jeweils ab? 

· Welche Rolle spielen die Fertigkeiten beim Spracherwerb? · Wie hängen die vier Fertigkeiten miteinander 

zusammen? · Sind alle vier Fertigkeiten gleich wichtig? . Gibt es außer den Grundfertigkeiten noch weitere 

wichtige Fertigkeiten? · Wie und in welcher Reihenfolge können die Fertigkeiten vermittelt werden? · Welche 

Übungsformen gibt es zur Förderung der Fertigkeiten Sprechen, Hören, Schreiben, Lesen im 

DaF-Unterricht? · .......... Die Bereitschaft zur Arbeit mit der interaktiven Lernoberfläche www.dt-workspace 

wird bei den TeilnehmerInnen vorausgesetzt. 

Bemerkung: Die erste Sitzung am 17. 04. muss wegen einer dringlichen Dienstreise ausfallen. Zulassung: 

Eventuelle Härtefallanträge bitte formlos an die Dozentin/ den Dozenten richten. Unentschuldigtes Fehlen 

zur ersten Lehrveranstaltung zieht den Verlust der Zulassung zum Seminar nach sich. 

Methoden und Qualitätsstandards der Fremdsprachenvermittlung [G 5(1); [HF M VI.1]; [NF M 

III.1], Freies Angebot] 

Barbara Biechele // Seminar - 2SWS - ID16089 



Kommentar: In der Geschichte des Fremdsprachenunterrichts haben gesellschaftliche Anforderungen bzw. 

Perspektiven sowie Entwicklungen in den Bezugswissenschaften die fachdidaktische Forschung sowie die 

Entwicklung von Lehrmaterialien und Lehrwerken bestimmt. Im Seminar wird ein Überblick über die 

wichtigsten Entwicklungen in der Didaktik / Methodik des Fremdsprachenunterrichts gegeben. Merkmale der 

Grammatik-Übersetzungsmethode, der Audiolingualen bzw. Audiovisuellen Methode und des 

Kommunikativ-pragmatischen Ansatzes werden erarbeitet, die interkulturelle Orientierung sowie 

kognitiv-konstruktivistische Ausrichtung des Fremdsprachenunterrichts bei besonderer Fokussierung des 

Lernenden werden diskutiert. Entwicklungen und Funktionen der europäischen Sprachenpolitik werden 

erörtert, aktuelle Prinzipien und Standards des DaF-Unterrichts, wie z. B. Aspekte der Qualitätssicherung 

und Evaluation, der Aktions- und Lehrerforschung, der Lehrwerk- und Lehrmedienentwicklung werden 

einbezogen. Überdies werden die rezeptiven und produktiven Fertigkeiten im Unterricht Deutsch als 

Fremdsprache vorgestellt. Die Methodologie des Seminars, inkl. Aufgaben zur aktiven Teilnahme am 

Seminar werden im ersten Seminar besprochen. Im Seminar wird mit der Lernoberfläche dt-workspace 

gearbeitet. 

Bemerkung: Zulassung: Eventuelle Härtefallanträge bitte formlos an die Dozentin richten. 

Einführung in die Phonetik und Phonologie (für DaF) 



Beate Rues // Proseminar - 2SWS - ID16175 



Bemerkung: Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf 











































Hauptstudium) 





Hauptstudium) 

























Sprachen und Schriften der Arabischen Halbinsel (Modul P6 Semitistik) 

Peter Stein // Seminar - 2SWS - ID22374 



Institut für Anglistik und Amerikanistik 

Kommunikation - trimodal 

Axel Hübler // Vorlesung - 2SWS - ID22605 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Axel Hübler 




American Literary Realism and Naturalism 

Gary Scharnhorst // Vorlesung - 2SWS - ID22711 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gary Scharnhorst 


Tolkien 

Thomas Honegger // Vorlesung - 2SWS - ID22731 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Honegger 


Die Geschichte des amerikanischen Romans (4): Vom Realismus zur frühen Moderne 

Kurt Müller // Vorlesung - 2SWS - ID22737 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kurt Müller 


Lyric Poetry: Theory and Analysis 

Wolfgang Müller // Vorlesung - 2SWS - ID22739 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Müller 


Britische Literatur vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende der 1950er Jahre 

Hans-Jochen Sander // Vorlesung - 2SWS - ID22894 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Jochen Sander 










min. 










1994. 





Polnische Erzähler der Nachkriegszeit (Aufbaumodul Literaturwissenschaft Polnisch I oder II) 

Ulrich Steltner // Seminar - 2SWS - ID21861 



Zulassungsvoraussetzung: Erwerb eines Hauptseminarscheins ist nur nach erfolgreicher Zwischenprüfng 

möglich 

LN: Regelmäßige aktive Teilnahme; sowie (Modul I) Kurzreferat und Hausarbeit (ca. 7 Seiten); (Modul II) 

mündliche Prüfung (20 min.); (Hauptseminar) Kurzreferat und Hausarbeit (ca. 15 Seiten). 

Kommentar: Die Veranstaltung schließt die Reihe von Seminaren zur polnischen Nachkriegsliteratur mit 

ausgewählten Erzählern bzw. ausgewählten Erzählungen ab, die einen Eindruck von der Variabilität der 

Gattung Erzählung (opowiadanie / nowela / opowieść) vermitteln. Anhand von Erzähltexten, wie 

z.B. Andrzejewski, Wielki tydzień ( Karwoche), Iwaszkiewicz, Matka Joanna od 

Aniołów (Mutter Johanna von den Engeln), Mrożek, Słoń (Der Elefant), 

Różewicz, Ucieczka do muzeum (Der Museumsausflug) u.a. sollen die Möglichkeiten der polnischen 

Literatur auf diesem Gebiet erörtern werden. 

Literatur: In der Veranstaltung 

Bemerkung: Zielgruppe: Studenten der Westslawistik HF oder NF (Literaturwissenschaft Polnisch) Gilt 

auch als Hauptseminar 

Einführung in die Südosteuropastudien (ACHTUNG! Pflichtmodul im Grundstudium der 

Südosteuropastudien) 

Wolfgang Dahmen; Gabriella Schubert // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21874 



Zulassungsvoraussetzung: Regelmäßige Teilnahme 

LN: Referat und Hausarbeit 

Kommentar: In dieser Veranstaltung wird in folgende Themenbereiche eingeführt: - Geographie des 

Balkans (Physische Geographie; Politische – und Wirtschaftsgeographie; Kulturgeographie); - 

Politische Geschichte Südosteuropas; - Kulturgeschichte Südosteuropas; - Wirtschaftsgeschichte 

Südosteuropas; - Nationalstaatenbildungen und Nationalismen in Südosteuropa im 19. und 20. Jh.; - Soziale 

Strukturen und Entwicklungsprozesse; - Sprachen und Literaturen Südosteuropas (Historisches Profil; 

regionale bzw. einzelsprachliche Entwicklungen, gegenseitige Einflüsse); - Volkskulturen Südosteuropas - 

Hilfsmittel des Faches 

Literatur: Michael W. Weithmann: Balkan-Chronik. 2000 Jahre Orient und Okzident. Regensburg 1995; 

Edgar Hösch: Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München 1993; P. 

F. Sugar: South-Eastern Europe under Ottoman Rule. 1354 – 1804. Seattle/London 1977; H. 

Magarditsch und Stefan Troebst (Hgg.): Südosteuropa: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur; ein 

Handbuch. München 1999; Karl Kaser: Südosteuropäische Geschichte und Geschichtswissenschaft. 2. 

Aufl., Wien (u. a.) 2002; Karl Kaser: Historische Anthropologie im südöstlichen Europa; eine Einführung. 

Wien 2003. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Südosteuropastudien und anderer Disziplinen (Südslawistik, 

Rumänistik, Osteuropäische Geschichte, Kernfach Slawistik, Islamwissenschaft u. a.). 

Zaubermärchen der Südslawen und ihrer Nachbarn 

Gabriella Schubert // Seminar - 2SWS - ID21934 







Kommentar: Seit etwa 75 Jahren sprechen Literaturwissenschaft und Volkskunde vom 

„Zaubermärchen“, wenn sie das „eigentliche“ Märchen von verwandten 

Textsorten unterscheiden wollen. Sie heißen so, weil nur in ihnen typische und gattungskonstituierende 

Wunder vorkommen. Sie behandeln die Grundprobleme menschlicher Existenz und geben Antwort auf alle 

wichtigen Fragen des Lebens: Geburt, Sexualität, Tod, religiöse Probleme sowie Jenseitsvorstellungen und 

Erlösung. Märchen müssen jedoch in jedem Zeitalter auf ihre Art verstanden und interpretiert werden. Ihre 

immer wiederkehrende Symbolik ist jedoch über die Jahrhunderte und Jahrtausende währende menschliche 

Kulturentwicklung hinweg in ihren großen Zügen gleich geblieben. Märchen werden nach formalen und 

inhaltlichen Kriterien sowie in Bezug auf ihre Motivik folkloristisch-literaturwissenschaftlich sowie 

kulturwissenschaftlich interpretiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt jener Symbolik, die in südslawischen 

Zaubermärchen zutage tritt. gilt zugleich für das Hauptstudium bzw. als HS. 

Literatur: H. v. Beit: Gegensatz und Erneuerung im Märchen, Symbolik des Märchens, Bd. 2., Bern 1983; I. 

Chiriaeva: Studien zu einer strukturellen Typologie des russischen und bulgarischen Zaubermärchens. 

Frankfurt a. M. 1999; U. Heindrichs (Hrsg.): Zauber Märchen: Forschungsberichte aus der Welt der 

Märchen. München 1998; F. S. Krauss: Slavische Volksforschungen. Leipzig 1908; W. Laiblin (Hrsg.): 

Märchenforschung und Tiefenpsychologie. Darmstadt 1997; M. Lüthi: Märchen, 10. Aufl., Stuttgart 2004; E. 

Moltmann-Wendel (u.a.): Erde, Quelle, Baum: Lebenssymbole in Märchen, Bibel und Kunst. Stuttgart 1995; 

V. Propp: Die historischen Wurzeln des Zaubermärchens. München/Wien 1987; L. Röhrich: „und weil 

sie nicht gestorben sind ...“: Anthropologie, Kulturgeschichte und Deutung von Märchen. Köln (u.a.) 

2002; W. Spring: Die Symbolik des Handelns im Märchen. Bern 2001; Z. Vana: Mythologie und Götterwelt 

der slawischen Völker. Stuttgart 1992. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Südslawistik Südosteuropastudien und anderer Disziplinen 

(Rumänistik, Osteuropäische Geschichte, Kernfach Slawistik, Islamwissenschaft u. a.) 






































Texte zur Entwicklung der tschechischen Literatursprache (Aufbaumodul 2. Teil) 

Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Seminar - 1SWS - ID22931 



Zulassungsvoraussetzung: Lesekenntnisse in der tschechischen Sprache 

LN: Referat und seine schriftliche Fassung 

Kommentar: In diesem Seminar werden Texte aus der historischen Entwicklung des Tschechischen 

bearbeitet, die den sprachlichen und den funktionalen Wandel der tschechischen Literatursprache zwischen 

dem 14. und dem 19. Jahrhundert dokumentieren. Voraussetzung der Teilnahme ist eine gute Kenntnis des 

modernen Tschechischen. 

Literatur: J. Lehár/A. Stich (1997): Čítanka české literatury. Od počátku do raného 

obrození. Praha und F. Cuřín (1985): Vývoj spisovné češtiny, Praha. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Westslawistik 

Einführung in die Sprachwissenschaft für Slawisten II (Teil des Aufbaumoduls, 

Sprachwissenschaft) 

Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Proseminar - 2SWS - ID22943 



LN: Test und Klausur 

Kommentar: Modularisierung: ergibt zusammen mit der Vorlesung "Grammatische Kategorien" das 

Aufbaumodul. Dieses Proseminar ist als Fortsetzung der Einführung I vom WS konzipiert. Besprochen 

werden zentrale Gegenstände der allgemeinen und slawistischen Linguistik. 

Literatur: Isačenko, A. (1984): Russische Sprache der Gegenwart. München. Lehmann, V. (1981): 

Sprachwissenschaftliche Grundbegriffe für Russisten. (= Specimina philologiae slavicae, Bd.39). München. 

Mluvnice češtiny (2001): Autorenkollektiv, Brno. Zlatoustova, Ljubov‚ V.; Rodmonga K. 

Potapova; Vsevolod. V. Potapov und Valerija N. Trudin-Donskoj (1997) Obščaja i prikladnaja 

fonetika. Moskva. Čeremisina, Ninel‚ V. (1989) Russkaja intonacija: poezija, proza, 

razgovornaja reč. Moskva. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P. R.(1996): Studienbuch Linguistik. 

Tübingen. Metzler Lexikon Sprache (1993): Metzler Lexikon Sprache (Hrsg. H. Glück). Stuttgart u. Weimar. 

Pöhrings, R.; Schmitz, U.(Hrsg.) (1999): Sprache und Sprachwissenschaft. Eine kognitiv orientierte 

Einführung. Tübingen. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik (Kern-, Westslawistik, Lehramtsstudierende) 
















































































Bereich Ur- und Frühgeschichte 






Kunsthistorisches Seminar mit Kustodie 

























Goya 























































Bereich Indogermanistik 





















Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 



Jürgen Bolten // Vorlesung - 2SWS - ID18123 



Bereich Medienwissenschaft 













Bereich Volkskunde/ Kulturgeschichte 



















































Constance Hartung // Proseminar - 2SWS - ID23229 


SR 4.119 , Carl-Zeiß-Straße 3 

LN: Leistungsnachweis: Studierende Religionswissenschaft (REWI 2): Referat mit Hausarbeit = 6 LP 

Studierende Evangelische Religionslehre: Referat mit Hausarbeit = 6 LP Studierende Evangelische 

Theologie (Dipl.): Teilnahme = 1 LP Studierende Evangelische Theologie (Mag.): Referat mit Hausarbeit = 6 

LP andere Studierende: nach Absprache Referat mit Hausarbeit Modul: anrechenbar auf REWI 2, das 

Proseminar REWI 2 wird ergänzt durch die Vorlesung REWI 2, die eine Pflichtveranst. für alle o.a. 

Studierende ist. 

Kommentar: In Anlehnung an die Vorlesung REWI 2 sollen im Proseminar REWI 2 vertiefende Kenntnisse 

zu spezifisch religionsgeschichtlichen Themenfeldern (Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum, 

Islam) vermittelt werden. Ziel der Veranstaltung ist es, dass sich die Studierenden in komplexe 

religionsgeschichtliche Themenfelder einarbeiten, um sichere Kenntnisse über Glaubensvorstellungen, 

Glaubensinhalte, religiöse Praxis und historische Entwicklung der einzelnen Religionen zu erwerben. 


Silvia Kaweh // Proseminar - 2SWS - ID23389 








LP andere Studierende: nach Absprache Referat mit Hausarbeit Modulfähigkeit: anrechenbar auf REWI 2, 

das Proseminar REWI 2 wird ergänzt durch die Vorlesung REWI 2, die eine Pflichtveranstaltung für alle o.a. 

Studierenden ist. 







Pflichtveranstaltung für Studierende Evangelische Religionslehre(Modul BM RW2) Pflichtveranstaltung für 

Studierende Evangelische Theologie (Diplom)(BM RW 1) Pflichtveranstaltung für Studierende Evangelische 

Theologie (Magister) Alle anderen Studierenden der Religionswissenschaft und Theologie (Diplom, 

Lehramt,Magister), Studierende der Ethik und angewandten Ethik, Psychologie 

Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften (Psychologie, Erziehungswissenschaft, Politik, Sport und 

Soziologie) 


Methodenlehre II 

Rolf Steyer // Vorlesung - 4SWS - ID12240 









Kommentar: Die behandelten Themen umfassen Regressionsanalyse (einfache lineare Regression, 

multiple Regression), Univariate und Multivariate Varianzanalyse, Kovarianzanalyse, Explorative 

Faktorenanalyse und Konfirmatorische Faktorenanalyse / Strukturgleichungsmodelle (Grundideen). 

Bemerkung: Fachsemester: 2/4 Modulnummer: 2 

Methoden der Evaluationsforschung 






Kommentar: 1. Thema: Intraindividuelle Veränderung Individuelle Effektstärke, Messfehlerproblem, 

Regression zur Mitte, wahre Zustandsveränderung aus der Sicht der Klassischen Testtheorie, wahre 

Eigenschaftsveränderung aus der Sicht der Latent-State-Trait-Theorie, wahre Veränderung aus der Sicht 

der Item-Response-Theorie, deskriptive und inferentielle Kennwerte zur intraindividuellen Veränderung. 2. 

Thema: Modellierung interindividueller Unterschiede in der intraindividuellen Veränderung Wahre 

Zustandsveränderung als latente Variable, Modelle zur Erklärung interindividueller Unterschiede in wahrer 



Zustandsveränderung, wahre Eigenschaftsveränderung und Modelle zur Erklärung interindividueller 

Unterschiede in wahrer Eigenschaftsveränderung. 3. Thema: Kausale Effekte Paradoxa, individuelle und 

durchschnittliche kausale Effekte, Kovariaten und bedingte durchschnittliche Effekte, nichtorthogonale 

Varianzanalyse, Versuchsplanungstechniken der Randomisierung und der Konstanthaltung, 

Unkonfundiertheit und ihre Überprüfung, Designs zur kausalen Modellierung in nichtrandomisierten Studien. 

Bemerkung: Fachsemester: 6 bis 8 Modulnummer: 2 

Einführung in die Psychologische Diagnostik II 

Andreas Beelmann // Vorlesung - 2SWS - ID12367 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andreas Beelmann 


Kommentar: Modul 2, Hauptstudium, Psychologische Diagnostik, empfohlen für 6. und 8. Semester In der 

Vorlesung wird ein Überblick zur psychologischen Diagnostik in verschiedenen Anwendungsfeldern 

gegeben (z. B. Schulpsychologie, Klinische Diagnostik, Entwicklungs- und Eignungsdiagnostik). Vorgestellt 

und besprochen werden vor allem verschiedene Testverfahren aber auch andere diagnostische Methoden. 

Literatur: Ist auf der digitalen Lehr- und Lernplattform einzusehen 

Dimensionen der Persönlichkeit 

Rainer Riemann // Vorlesung - 2SWS - ID12614 



Kommentar: Modul 2, Grundstudium, empfohlen für 2. und 4. Semester Aufbauend auf der Vorlesung 

Persönlichkeitspsychologie I werden in dieser Vorlesung im Anschluss an eine kurze Einführung in die 

Methode der Faktorenanalyse folgende Themen behandelt: 1.) Dimensionale Beschreibungssysteme der 

Persönlichkeit (Eysenck, Cattell, Eigenschaftstaxonomien und das Fünf-Faktoren-Modell), 2.) ausgewählte 

Theorien zur Erklärung von Persönlichkeitsmerkmalen, 3.) Konzeptionen der Intelligenz. Literatur: Ist auf der 

digitalen Lehr- und Lernplattform einzusehen 

Pubertät und psychosoziale Entwicklung 

Karina Weichold // Seminar - 2SWS - ID16117 



Kommentar: Die Pubertät stellt einen Meilenstein der menschlichen Entwicklung dar und umfasst neben 

den massiven körperlichen Veränderungen, die insbesondere zum Erlangen der Geschlechtsreife führen, 

hormonelle und zentralnervöse Umstrukturierungen. Mindestens ebenso dramatisch sind die 

Veränderungen, die zeitgleich auf psychischer und sozialer Ebene zu beobachten sind: Pubertierende 

können Anpassungsprobleme zeigen (Depressionen, Essstörungen, Substanzmissbrauch oder Delinquenz) 

und die Beziehungen zu Familie und Peergruppe reorganisieren sich. Welche Vorreiter und Folgen die 

körperlichen Veränderungen bzw. ihre interindividuelle Variationen im Zeitpunkt des Auftretens (pubertäres 

Entwicklungstempo) haben, wird Gegenstand des Seminars sein. Dabei wird auch untersucht werden, 

welchen Einfluss der Kontext Pubertierender hat, denn beispielsweise variieren die Konsequenzen früh 

eintretender körperlicher Reife in Abhängigkeit von der kulturellen Zugehörigkeit (Schönheitsideal), dem 

Freizeitkontext (Leistungssport) oder dem Schulsetting (Koedukation). Im Seminargeschehen wird Bezug 

auf aktuelle Forschungsbefunde genommen, in denen Pubertät in interdiziplinären Teams untersucht wird. 

Den Rahmen zum Erkenntnisgewinn bilden biopsychosoziale Modelle, in denen die Entwicklung von 

Mädchen und Jungen während der Pubertät durch ein komplexes Zusammenspiel aus hormonellen und 

zentralnervösen Prozessen, der fortschreitenden Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale und 

sozialen Geschehnissen erklärt wird. Außerdem werden verschiedene Meßmethoden zur Reifung in der 

Pubertät vorgestellt und praktisch im Rahmen eines Trainings ausprobiert. 

Literatur: Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (in press). Pubertät und psychosoziale Anpassung. In R. K. 

Silbereisen & M. Hasselhorn (Hrsg.). (in press). Enzyklopädie der Psychologie: Themenbereich C Theorie 

und Forschung, Serie V Entwicklungspsychologie, Band 5 Entwicklungspsychologie des Jugendalters. 

Göttingen: Hogrefe. 



Bemerkung: Modul1: Bereich psychosozialer Anpassung in Kindheit und Jugend 

Entwicklung in der frühen Kindheit 

Matthias Reitzle // Seminar - 2SWS - ID16118 



Kommentar: Das Seminar umfasst die kindliche Entwicklung ab der Vorgeburtsphase bis in die frühe 

Kindheit, also etwa bis zum Abschluss des dritten Lebensjahres. Besondere Schwerpunkte sind die frühe 

Verhaltensorganisation und deren Grundlagen in der vorgeburtlichen Entwicklung, die soziale Interaktion 

und Kommunikation in den ersten Lebensmonaten, Lernen und Informationsverarbeitung im ersten 

Lebensjahr, die motorische und sozio-emotionale Entwicklung und vor allem die Bindung im zweiten und 

dritten Lebensjahr. Besonders beachtet wird das Zusammenspiel von Kognition, motivationaler und 

emotionaler Entwicklung. Das Seminar stützt sich auf die vorherige Lektüre und gemeinsame Diskussion 

von ausgewählten Originalarbeiten aus der internationalen Literatur. 

Literatur: Einführende Literatur Rauh, H. (2002). Vorgeburtliche Entwicklung und frühe Kindheit. In R. 

Oerter & L. Montada (Eds.), Entwicklungspsychologie (pp. 131-208). 5. vollständig überarbeitete Auflage, 

Weinheim: Beltz PVU. 

Bemerkung: Modul 1: Altersabschnitt Kindheit 

Entwicklungskonzepte, Kindheit und Jugend 

Eva Schmitt-Rodermund // Vorlesung - 2SWS - ID17419 



Kommentar: Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit der Veränderung der adaptiven Kapazität des 

Menschen über die gesamte Lebensspanne. Die Anforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind teils mit dem 

Alter korreliert (biologisches Wachstum, soziale Entwicklungsaufgaben), teils stehen sie unter dem 

systematischen Einfluß des historischen Wandels (Rolle neuer Familienformen, Änderungen in der 

Arbeitswelt), und schließlich spielen bedeutsame Lebensereignisse eine Rolle, deren Inhalte und Zeitpunkte 

sich individuell unterscheiden können. Alle diese Einflüsse auf Entwicklung werden durch biologische und 

ökologische Bedingungen sowie deren Wechselspiel vermittelt. In der Einführungsvorlesung I (MODUL 1) 

werden biopsychosoziale Modelle der Entwicklung über die Lebensspanne vorgestellt, wobei das 

Wechselspiel von ökologischen Bedingungen und biologischen Prozessen besondere Aufmerksamkeit 

erfährt. Hierauf folgen Theorien und empirische Befunde zur psychosozialen Entwicklung im Kindes- und 

Jugendalter mit Schwerpunkten auf Themen wie sozioemotionale und kognitive Entwicklung einschließlich 

der Ursachen für Entwicklungsprobleme. 

Literatur: Keller, H. (1998). Lehrbuch Entwicklungspsychologie. 1. Aufl., Bern: Hans Huber. Oerter, R. & 

Montada, L. (2002). Entwicklungspsychologie. 5., vollst. überarb. Auflage, Weinheim: Beltz PVU. 


Sozialpsychologie II 

Thomas Kessler // Vorlesung - 2SWS - ID21533 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kessler 


Zulassungsvoraussetzung: 4. Semester 

Kommentar: Titel: Interaktion innerhalb und zwischen sozialen Gruppen Ziel und Inhalte der Veranstaltung 

Die Vorlesung "Einführung in die Sozialpsychologie" bietet einen zweisemestrigen Überblick über 

Gegenstand, Aufgabenfelder, Theorien und Methoden der Sozialpsychologie sowie exemplarisch den Stand 

empirischer bzw. experimenteller Forschung. Teil II, jeweils im Sommersemester, befasst sich mit Strukturen 

und Prozessen sozialer Interaktion. Behandelt werden Bereiche der Interaktion zwischen Personen (z.B. 

prosoziales und antisoziales bzw. aggressives Verhalten), der Interaktion innerhalb von Gruppen 

(Gruppenkohäsion, Konformität und Abweichung, Prozesse des sozialen Einflusses, Wahrnehmung von 



Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit) und der Interaktion zwischen sozialen Gruppen (Kooperation und 

Konflikt zwischen Gruppen, kollektives Verhalten und soziale Bewegungen, Auswirkungen von Kontakt 

zwischen Gruppen). 

Bemerkung: Hauptfach und Nebenfach 

Kommunikationspsychologie - Modul 2 

Wolfgang Frindte // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21564 







Klinische Neuropsychologie 

Thomas Straube // Vorlesung - 2SWS - ID21577 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Straube 


Biologische Psychologie II 

Wolfgang H.R. Miltner // Vorlesung - 2SWS - ID21581 



Gedächtnis, Denken und Sprache 

Stefan Schweinberger // Vorlesung - 2SWS - ID21649 



Kommentar: Veranstaltungstitel: Gedächtnis, Denken und Sprache (Vorlesung Grundstudium) Prof. Dr. 

Stefan R. Schweinberger Inhaltsbeschreibung: In dieser Vorlesung wird die Arbeitsweise des menschlichen 

Gedächtnisses besprochen. Dabei werden zunächst die grundlegenden Gedächtnissysteme behandelt (z.B. 

Systeme für kurz- versus langfristiges Behalten, Systeme für das Behalten autobiographischer versus 

semantischer Gedächtnisinhalte etc.). Neben der funktionellen Betrachtungsweise liegt dabei ein 

Schwerpunkt auf den biologischen Grundlagen des Gedächtnisses. Darüber hinaus besprechen wir 

Prozesse des Denkens und Problemlösens, sowie ausgewählte Aspekte der Sprachpsychologie. 

Interventionsentwicklung- und planung 

Andreas Beelmann // Vorlesung - SWS - ID21840 



Kommentar: Hauptstudium (7. bis 9. Semester) PsychInt1/Pädpsych2 Die Vorlesung gibt einen 

umfassenden Überblick über Konstruktionsprinzipien und die Planung psychologischer 

Interventionsmaßnahmen in der Praxis. Neben einem historischen Abriss und begrifflichen Fragen werden 

dabei vornehmlich theoretische Voraussetzungen, wichtige Ableitungs-, Durchführungs- und 

Implementations-prinzipien sowie Methoden der Evaluation und Qualitätssicherung psychologischer 

Interventionsmaßnahmen erörtert. Diese Aspekte werden an verschiedenen Beispielbereichen (z.B. 

Psychologische Prävention, Erwachsenenbildung) konkretisiert. 

Erziehung und Sozialisation in der Familie (Modul 1) 



Peter Noack // Vorlesung - 2SWS - ID22002 



Kommentar: Die Veranstaltung soll einen Überblick zur Sozialisation in der Familie geben. Nach der 

Erörterung theoretischer Perspektiven werden die Veränderung der Familie und Prozesse der 

wechselseitigen Beeinflussung zwischen den Familienmitgliedern entlang des familialen "Lebenslaufs" 

beginnend mit der Familiengründung vorgestellt. Gleichzeitig werden Formen des familialen 

Zusammenlebens neben der traditionellen Kleinfamilie angesprochen. 


Arbeitspsychologie 

Monika Eigenstetter; Rüdiger Trimpop // Vorlesung - 2SWS - ID22217 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rüdiger Trimpop 











Theorien. 

Lernen 










Norton. 

Institut für Erziehungswissenschaften 

Grundfragen der Erwachsenenbildung 

Martha Friedenthal-Haase // Vorlesung - 1SWS - ID21611 



Kommentar: Die Vorlesung will der Vorstellung und vertieften Erörterung einiger grundlegender Probleme 

dienen, die sich im Bereich der Erwachsenenbildung immer wieder stellen. Behandelt werden u. a. die 

folgenden Fragen: "Sind Krisen ein wirkungsvoller Bildungsanlass?" - "Sind Leitbilder für die 



Erwachsenenbildung notwendig oder entbehrlich?" - "Lebenslanges Lernen - auch auf dem Gebiet der 

Politik?" - "Ist Urteilskraft lehr- und lernbar?" - "Hat das Kriterium der Breitenwirksamkeit der Bildung Vorrang 

vor dem der Intensität?" - "Gehört die Revision von Fehlern zum Bildungsprozess?" 

Bemerkung: 1. Veranstaltung in der 3. Semesterwoche am 2. Mai 07, da allgemeiner Vorlesungsbeginn 

wegen Staatsexamensprüfungswoche erst ab 23. 4. 07. 


Biomechanik der Sportarten (zu (D-G-NW3) und (MHF-G-V)) 

Reinhard Blickhan; Andre Seyfarth; Tobias Siebert // Seminar - 2SWS - ID10284 

Termin: Freitag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tobias Siebert 


Termin: Freitag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andre Seyfarth 

HS E017 , Seidelstraße 20 





Zulassungsvoraussetzung: Bei wiederholter Teilnahme (z. B. Härtefall, Nachklausur# ) kann man aus 

organisatorischen Gründen nicht noch einmal an der Lehrveranstaltung teilnehmen, Durch die 

Einschreibung und Zulassung im LSF ist der Student jedoch zur Teilnahme an der Prüfung berechtigt. 

Kommentar: Teil (1 SWS)der Module Naturwissenschaften 3 (D-G-NW3) und (MHF-G-V) 

Literatur: Das Seminar beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Biomechanik der Sportarten. Mit den im 

Seminar 1 erworbenen mechanischen Kenntnissen sollen Bewegungsabläufe im Sport erklärt und beurteilt 

werden. 

Forschungsmethodik (geistes- u. sozialwiss. Bereich) 

Frank Daumann; Jana Eisenstein; Dieter Teipel; Jürgen Teubner // Vorlesung - 1SWS - ID12910 

Termin: Mittwoch 16:00 - 17:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Daumann 

Döbereiner HS , Am Steiger 3, Haus IV 

Kommentar: Studiengang: D, M 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Döbereiner Hörsaal (HS ISW) 

Fußball Männer VA (Praxis) 

Wolfgang Eismann // Seminar - 2SWS - ID12924 


Freianlagen Spowi , Sportflächen 

Kommentar: Stuiengang: D, LA, M Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Automatische Belegung des 

OS Fußball VA 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Freianlagen ISW Lehrperson: Dr. Eismann 

Sportgeschichte (Einführung) 

Jürgen Teubner // Vorlesung - 2SWS - ID13011 

Termin: Montag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen Teubner 


Kommentar: Studiengang: D, L, M 



Übungen zur Einführung in die Statistik 

Reinhard Blickhan; Roy Müller; Christian Rode; Andre Seyfarth // Übung - 1SWS - ID13573 

Termin: Donnerstag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andre Seyfarth 


Termin: Donnerstag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Rode 





Kommentar: Studiengang: L und M (fak) alternativ zur Rechnerpraxis 

Forschungsmethoden: Statistik I 

Reinhard Blickhan // Vorlesung - SWS - ID13715 

Termin: Donnerstag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Blickhan 


Kommentar: Studiengang: L, M alternativ zur Rechnerpraxis Veranstaltungsort: HS 5 Ernst Abbe Platz 

(geplant) 

Tischtennis Grundfach TK 1 

Norman Stutzig; Karlheinz Wohlgefahrt // Seminar - 2SWS - ID16158 

Termin: Donnerstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karlheinz Wohlgefahrt 

Spielhalle , Seidelstraße 20 





Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Norman Stutzig 


Termin: Freitag 12:00 - 13:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karlheinz Wohlgefahrt 



, 

Kommentar: Studiengang: D, L, M Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Lehrperson: Dr. Wohlgefahrt und Herr Wachall (G1) Die Veranstaltung der Gruppe 6 findet als 

Block am Semesterende statt. Nähere Infos per Aushang! 

Badminton GK (Nur Frauen) 

Sylvia Stanek; Dirk Noetzel // Seminar/Übung - 2SWS - ID16159 

Termin: Dienstag 11:45 - 13:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 



Volleyball Grundkurs 

Hans-Helmut Bauer; Marek Buchholz; Norman Stutzig // Seminar - 2SWS - ID16160 

Termin: Montag 09:00 - 10:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marek Buchholz 

Lutherturnhalle , Jahnstraße 8a 







Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Norman Stutzig 


Termin: Mittwoch 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Norman Stutzig 




Kommentar: Die Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Die Veranstaltungen am Montag finden in der 

Turnhalle Jahnstraße statt. 

Basketball GK 

Wolfgang Eismann; Lutz Hoffmann; Olaf Popp // Seminar/Übung - 2SWS - ID17834 

Termin: Montag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 


Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Olaf Popp 


Termin: Freitag 08:00 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 


Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Kleine Spiele 

Wolfgang Eismann // Seminar/Übung - 1SWS - ID17835 

Termin: Montag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Kucharz 


Termin: Montag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 







Bemerkung: Lehrperson: Dr. Eismann Gruppe 2 bis 4 

Fußball GK - Frauen 

Wolfgang Eismann; Christian Kucharz // Seminar/Übung - 2SWS - ID17839 

Termin: Dienstag 13:30 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Kucharz 



Unihoc 

Falk Werner // Seminar/Übung - 2SWS - ID19403 

Termin: Dienstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Falk Werner 


Termin: Freitag 10:00 - 11:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Falk Werner 


Kommentar: Die Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Sportpsychologie (Grundlagen) 

Dieter Teipel // Vorlesung - 2SWS - ID21615 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dieter Teipel 




Kommentar: Veranstaltungsort: Döbereiner Hörsaal, Chemie Studiengang: D, L, M 


Reinhard Blickhan; Tobias Siebert // Vorlesung - 1SWS - ID21994 



Kommentar: Teil (1 SWS) der Module Naturwissenschaften 3 (D-G-NW3) und (MHF-G-V) 

Leichtathletik Grundfach - TK 3 Wurf 

Sven Michel; Karlheinz Wohlgefahrt // Seminar/Übung - 1SWS - ID22034 

Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karlheinz Wohlgefahrt 






Termin: Mittwoch 11:15 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sven Michel 




Termin: Donnerstag 14:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sven Michel 




Bemerkung: Lehrperson: Dr. Wohlgefahrt G1 und G2 und 7 Dr. Michel G3 bis G6 


Das Regierungssystem Frankreichs 

Karl Schmitt // Vorlesung - 2SWS - ID21764 



Kommentar: Die Vorlesung richtet sich an Hörer aller Semester und gibt einen Überblick über das 

Regierungssystem und die Regierungspraxis im gegenwärtigen Frankreich. Schwerpunkte: 1. Hauptetappen 

der französischen Verfassungsentwicklung 2. Wirtschaft, Gesellschaft und politische Kultur 3. Das 

französische Parteiensystem 4. Präsident, Regierung und Parlament in der V. Republik 

Literatur: Einführende Literatur: ▪Grosser, Alfred/ Goguel, François, Politik in Frankreich, Paderborn 

u.a. 1980. ▪Grote, Rainer, Das Regierungssystem der V. französischen Republik, Baden-Baden 

1995. ▪Kempf, Udo, Von de Gaulle bis Chirac. Das politische System Frankreichs, 3. Auflage, 

Opladen 1997. ▪Lasserre, René u.a., Frankreich - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Opladen 1997. 

▪Ruß, Sabine u.a. (Hrsg.), Parteien in Frankreich, Opladen 2000. ▪Kimmel, Adolf / 

Uterwedde, Henrik (Hrsg.), Länderbericht Frankreich, 2.Aufl., Bonn 2005. 

Geschichte der Parteien in Deutschland IV: Die politische Rechte 

Torsten Oppelland // Vorlesung - 2SWS - ID21771 



LN: Keine! 



Kommentar: Die Vorlesung knüpft an eine, zugegebenermaßen lange unterbrochene, Reihe zur deutschen 

Parteiengeschichte an; sie kann selbstverständlich, auch ohne die früheren Vorlesungen zu kennen, gehört 

werden. Behandelt werden die konservativen und die völkischen Parteien des Kaiserreichs, die Anfänge 

protofaschistischer Bewegungen mit der Vaterlandspartei im Ersten Weltkrieg, der Aufstieg der NSDAP 

sowie die DNVP in der Weimarer Republik sowie der parteipolitisch organisierte Rechtsextremismus in der 

Bundesrepublik Deutschland. 

Ideengeschichte der Neuzeit IV: Moderne und Postmoderne 

Michael Dreyer // Vorlesung - 2SWS - ID22103 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Michael Dreyer 


Kommentar: Die Vorlesung schließt den im Wintersemester 2006/07 begonnen Zyklus ab, kann aber auch 

unabhängig vom Besuch der früheren Vorlesungen gehört werden. Sie behandelt die grundlegenden 

politischen Theorien und Theoretiker des 20. Jahrhunderts; pluralistische Theorien des 

liberal-demokratischen Verfassungsstaates werden ebenso behandelt wie autoritäre Theorien, Faschismus 

und Nationalsozialismus, Kommunismus und Befreiungstheorien der Dritten Welt. Ein besonderes Gewicht 

wird der Entwicklung sozialwissenschaftlicher Erkenntnistheorien gelten. Die 

Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte hat am Ende des Jahrhunderts die politische Theorie belebt, 

während gleichzeitig postmoderne Theoretiker die Validität des bisherigen Denkens überhaupt in Frage 

stellten. Auf der intellektuellen Reise durch das Jahrhundert werden wir begleitet von Max Weber, Lenin, 

Mao, Carl Schmitt, Spann, Adorno, Horkheimer, Popper, Arendt, Habermas, Rawls, Walzer, Foucault, 

Derrida und anderen. Wie schon in den bisherigen Vorlesungen wird auch die soziale, ökonomische, 

technologische und vor allem kulturelle Entwicklung des Jahrhunderts betrachtet werden. 

Literatur: Iring Fetscher, Herfried Münkler (Hrsg.), Pipers Handbuch der politischen Ideen, 5. Bd.: Neuzeit. 

Vom Zeitalter des Imperialismus bis zu den neuen sozialen Bewegungen, München und Zürich 1987 Walter 

Reese-Schäfer, Politische Theorie heute. Neuere Tendenzen und Entwicklungen, München 2000 

The Politics of the Environment in Eastern Europe 

Gaudenz Assenza // Vorlesung - 2SWS - ID22473 



Kommentar: This course offers a detailed account of environmental change in Eastern Europe, both under 

state socialism and during the period of transition. The course begins with a historical and geographical 

review of environmental trends in biodiversity and the pollution of air, water, and soil. The cases of 

Sumgayit, Ruse, Copsa Mica, the Black Triangle, and the Aral Sea inform theoretical concerns such as why 

despite control over economic decisions communism proved not to be superior to capitalism in dealing with 

environmental issues. Another key area of study is the nuclear dilemma, including the legacy of nuclear 

testing in the Soviet Union, the dumping of nuclear waste at sea, and the recent discussions on whether to 

import nuclear waste from the West. Students also learn about the peaceful use of nuclear energy, which 

has long been controversial in the region, as illustrated by cases such as Chernobyl, Temelin, Ignalina, and 

Kozloduy. The course also addresses the role of environmental issues during the anti-communist 

revolutions; the growth of civil society and the influence of environmental NGOs; the effects of transition on 

environmental quality; legislative and policy reforms since 1989; climate change and the Kyoto Protocol; and 

the role of the European Union through the imposition of the acquis communautaire. 

Literatur: Auer, Matthew R., 2004. Restoring Cursed Earth: Appraising Environmental Policy Reforms in 

Eastern Europe and Russia. Rowman & Littlefield. Carmin, Joann, and Stacy D. Vandeveer, 2004. EU 

Enlargement and the Environment: Institutional Change and Environmental Policy in Central and Eastern 

Europe. Routledge. Fagan, Adam, 2004. Environment and Democracy in the Czech Republic: The 

Environmental Movement in the Transition Process. Edward Elgar. 




Grundzüge der Soziologie II: Makrosoziologie 

Stephan Lessenich // Vorlesung - 2SWS - ID12341 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Grundzüge der Soziologie": regelmäßige Teilnahme, Klausur 

Kommentar: Die Soziologie wurde an der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert als eine wissenschaftliche 

Disziplin begründet, die sich mit der Erforschung "der Gesellschaft" und ihres Wandels beschäftigt. 

Soziologie als Makrosoziologie ist durch ihren überindividuellen Blick auf Gesellschaft und gesellschaftlichen 

Wandel gekennzeichnet. Sie widmet sich der Analyse makrosozialer Strukturen (wie Staat, Kapitalismus und 

Demokratie) und Prozesse (wie Differenzierung, Individualisierung oder Globalisierung) sowie Fragen der 

Transformation von Gesellschaften und Gesellschaftssystemen. Zugleich aber richtet sich der 

makrosoziologische Blick immer auch auf Formen und Mechanismen der Vermittlung von sozialen 

Strukturen und individuellem Handeln durch Institutionen, Organisationen und Kollektivitätskonstruktionen. 

Die Vorlesung führt in zentrale Begriffe, Konzepte und Theoreme der Makrosoziologie ein und versucht 

dabei so weit wie möglich die Anschlussfähigkeit der makrosozialen Analyse an mikrosoziologische 

Perspektiven zu wahren. 

Literatur: Giddens, Anthony: Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung, 

Frankfurt/M. / New York 1988. 


















Essay. 










titans". 














Bereich Medienwissenschaft 





















V Einführung in die Ökonomie und Organisation der Medien II (P-GMEDÖK II) 

Wolfgang Seufert // Vorlesung - 2SWS - ID23036 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Seufert 


LN: Die Vorlesung der 2.Teil des Basismoduls "Grundlagen der Medienökonomie" und wird mit einer 

Klausur als Modulteilprüfung (5ECTS) am Anfang der vorlesungsfreien Zeit abgeschlossen. 

Vorlesungsschein/Leistungsnachweis (nach bisheriger Prüfungsordnung): Klausur zum Vorlesungsende. 

Kommentar: Die Vorlesung richtet sich vorzugsweise an Studenten im 2.Semester. Ihr Schwerpunkt liegt 

auf einem Überblick über die medienökonomische Forschung auf der Basis unterschiedlicher 

volksswirtschaftlicher Sichtweisen. Welche gesellschaftliche Bedeutung und Funktionen hat das 

Mediensystem? Welche Auswirkungen haben ökonomische Kalküle von gewinnorientierten 

Medienunternehmen auf Qualität und Vielfalt des Medienangebotes? Inwiefern kann bei der 

Medienproduktion von Marktversagen gesprochen werden? Welche prinzipiellen Regulierungsmöglichkeiten 

hat der Staat, medienpolitische und kulturpolitische Ziele effizient durchzusetzen? 

Literatur: Siehe Literaturliste zum Vorlesungsbeginn. 



Bereich Ethik der Wissenschaft 


Informatik 2 - Praktische Informatik 2 

Wolfram Amme // Vorlesung - 4SWS - ID10018 





Computertechnik 1 

Werner Erhard // Vorlesung - 3SWS - ID10053 











Analysis 1 (Lehramt Regelschule, Magister) 

Dorothee Haroske // Vorlesung - 4SWS - ID9750 





Elementare Algebra und lineare Algebra (Lehramt Regelschule, Magister) 

Hartmut Menzer // Vorlesung - 4SWS - ID9808 






Mathematik 2 (Geo- und Werkstoffwissenschaften) 

Winfried Sickel // Vorlesung - 4SWS - ID10124 







Legierungen - Anwendungen und Eigenschaften 

Markus Rettenmayr // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10243 


HS 124 IMT , Löbdergraben 32 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Die Eigenschaften metallischer Legierungen werden im 

Wesentlichen durch das Gefüge bestimmt, welches wiederum durch die chemische Zusammensetzung und 

den Herstellungsprozess festgelegt wird. An Beispielen aus den wichtigsten Legierungssystemen soll der 

Zusammenhang von Gefüge und Eigenschaften sichtbar gemacht werden. Die Einflussmöglichkeiten auf 

das Gefüge werden diskutiert anhand von Stählen und Eisenlegierungen, Aluminiumlegierungen, sowie 

allgemein Nichteisenmetallen. An praktischen Beispielen wird gezeigt, dass bei Legierungen nicht einzelne 

Eigenschaften maximiert werden können, sondern immer ein Profil von mehreren, zum Teil 

widersprüchlichen Eigenschaften gefordert wird. Bei der Legierungsentwicklung muss deshalb ein 

Kompromiss in der Optimierung auf verschiedene Eigenschaften gefunden werden. 

Stoffkreisläufe 

Jörg Bernhard Boßert // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10245 



Kommentar: Vermeiden vor Verwerten vor Deponieren ist die Zielsetzung des Abfallwirtschaftsgesetzes. 

Die Verwertung eines Produkts ist jedoch ähnlich komplex wie dessen Herstellung, wobei die 

Werkstoffeigenschaften von herausragender Bedeutung sind. Bei Produktrecycling ist es die 

Materialermüdung und die zerstörungsfreie Prüfung, bei der stofflichen Verwertung ist es die Separierbarkeit 

und die Rückführbarkeit etwa in die Metallurgie, bei der thermischen Verwertung gleichfalls die Trennbarkeit, 

die Bildung von Phasengemischen und letztendlich die Verwendbarkeit dieser Rückstände. Die Vorlesung 

umfaßt Verfahrenstechniken zum Trennen und Sortieren, Produktrecycling und recyclinggerechte 

Produktgestaltung, Beispiele des Werkstoffrecycling für Metalle, Kunststoffe, nichtmetallische anorganische 

Werkstoffe, Verbunde und Naturstoffe. Es wird auf Verfahren zur thermischen Verwertung (Verbrennung / 

Pyrolyse) eingegangen sowie in geringem Umfange auf rechtliche Grundlagen (Abfallwirtschaftsgesetz, 

Technische Anleitung Abfall, Immissionsschutzgesetz). 











Paus. 

Mathematik für Physik 

Karl-Heinz Lotze // Vorlesung - 6SWS - ID12771 









Kommentar: Die Vorlesung und die Übungen setzen den "Vorkurs Mathematik" fort. Sie sollen durch die 

Konzentration auf die Rechenmethoden der Physik die Studenten befähigen, sowohl die mathematischen 

Anforderungen der Experimentalphysik als auch die der schon im zweiten Semester beginnenden 

Theoretischen Physik zu bewältigen. Aus dem Inhalt: - Gewöhnliche lineare Differentialgleichungen 1. und 2. 

Ordnung mit konstanten Koeffizienten - Vektoranalysis: Differentialoperatoren und Integralsätze - 

Krummlinige Orthogonalkoordinaten - Die eindimensionale, homogene Wellengleichung 

Grundlagen der Fertigungstechnik 

Peter Georg Adam // Teleteaching - 2SWS - ID13100 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Elemente der Fertigungstechnik, Fertigungsorganisation, 

Fertigungsplanung, Qualitätssicherung; Gießen, Schmieden, Pulvermetallurgie; spanendes und 

nichtspanendes Abtragen; Wärmebehandeln, Verfestigen, Schweißen, Löten, Beschichten 



































// Übung - 2SWS - ID15393 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elke Wendler 

SR1 Physik , Max-Wien-Platz 1 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Duparré 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Duparré 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Oliver Jäckel 


Differential- und Integralrechnung 2 (Analysis 2) 

Bernd Carl // Vorlesung - 4SWS - ID15458 





Physikalisches Grundpraktikum III 

Eckhart Förster; Heinz-Günter Walther // Praktikum - 3SWS - ID15499 


G-Praktikum , Max-Wien-Platz 1 

Zulassungsvoraussetzung: Module Grundkurs Experimentalphysik I und II "Mechanik, Wärmelehre, 

Elektrodynamik, Optik" 

Kommentar: Optik Struktur der Materie 

Literatur: - Physikalisches Grundpraktikum für Studenten der Physik, Heft 3 (FSU Jena) - Eichler, Kronfeldt, 

Sahm - Ilberg, Krötzsch, Geschke 

Elektronik 


















Modul: Grundpraktikum Experimentalphysik I 






Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme am Modul Grundkurs Experimentalphysik I "Mechanik, 

Wärmelehre" 

LN: 12 Praktikumsversuche mit Protokoll, 3 mündliche Prüfungen 

Kommentar: Inhalt: - Mechanik - Wärmelehre 



Bemerkung: Die Studierenden des Lehramtes Physik werden gebeten, möglichst den Donnerstag-Termin 

zu nutzen. 

Modul: Physikalisches Grundpraktikum II 






Zulassungsvoraussetzung: Modul Grundkurs Experimentalphysik I "Mechanik, Wärmelehre" Teilnahme 

am Modul Grundkurs Experimentalphysik II "Elektrodynamik/Optik " 

Kommentar: Wärmelehre Elektrophysik Optik 

Bemerkung: Lehramtsstudenten werden gebeten, den Termin am Donnerstag zu nutzen 





















Grundlagen der Werkstoffwissenschaft III 

Klaus Dieter Jandt // Teleteaching - 2SWS - ID9620 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: * Elektrische Eigenschaften von Materialien * Materialtypen und 

Anwendungen * Synthese, Herstellung und Anwendung von Materialien * Komposite * Optische 

Eigenschaften von Materialien * Wirtschaftliche, Umwelt- und soziale Aspekte in der Materialwissenschaft * 

Übungen zu den Vorlesungen 


Organische Chemie für Werkstoffwissenschaftler/ Materialwissenschaftler I 

Thomas Heinze; Tim Liebert // Vorlesung - 2SWS - ID10021 


Hörsaal Haus 1 , August-Bebel-Straße 2 

Physikalische Chemie für Materialwissenschaften I 

Karl-Ludwig Oehme // Seminar - SWS - ID10041 


Seminarraum 1 , Lessingstraße 10 





































Glas: Grundlagen (C-III Wahlpflichtfach 2, Materialwiss. III) 

Christian Rüssel // Vorlesung - SWS - ID10384 


HS FrStr , Fraunhofer Straße 6 








Grundlagen der Werkstoffwissenschaft I 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: *Einführung in die Materialwissenschaft *Atomare Struktur und 

Bindungsarten *Struktur von Metallen und Keramiken I-III *Struktur von Polymeren *Defekte und 

Versetzungen *Diffusionsvorgängen *Übungen zu den Vorlesungen *Einzel-Tutorial 


Institut für Geographie 

Geo 132 - Physische Geographie B 

Jussi Baade; Martin Sauerwein // Modul - SWS - ID12649 



Geo 122 - Humangeographie B 

Marion Eich-Born // Modul - SWS - ID12665 



LN: Klausur u/o Hausarbeit u/o Präsentation, Note 1 - 5 

Kommentar: ACHTUNG: Wegen Teilnahme an einer internationalen Fachkonferenz mit Vortrag beginnt die 

Vorlesung Humangeographie B (Eich-Born) erst am 26. April 2007. Die ausgefallene Sitzung wird im Verlauf 

des Semesters nachgeholt. gez. M. Eich-Born Teilgebiet: Fachstudium: Humangeographie Status: 



Pflichtmodul LA: Äquivalenzregelung: PS II in Humangeographie zus. mit Geo 121 Verwendbarkeit: 

Zwischenprüfung bei Lehramt und Magister BSc. Geo 221, 222 Inhalt: In dem Modul wird ein Überblick über 

heutige Strukturen sowie vergangene und zukünftige Entwicklungen der Weltbevölkerung, der Weltwirtschaft 

und des technologischen Wandels aus geographischer Perspektive vermittelt. Die geographischen Denkund 

Analyseansätze in den genannten Gegenstandsbereichen werden eingeführt und an Fallbeispielen 

vertieft. Qualifikationen: Die Studierenden erwerben grundlegend Kenntnisse des globalen 

demographischen, ökonomischen und technologischen Wandels. Sie können Probleme erkennen und 

verstehen, darauf bezogene Informationsquellen analysieren und Kenntnisse und Ereignisse in einen 

größeren Kontext einordnen. Sie kennen die Prinzipien geographischen Denkens und des geographischen 

Zugriffs auf die Gegenstandsbereiche und haben diese eingeübt. Arbeitsform: Vorlesung, Selbststudium 

(ggf. mit Tutorium) 

Literatur: Knox, P.L. und Marston, S.A. (2001): Humangeographie. Heidelberg - Berlin 

Geo 112 - Geoinformatik B- Vorlesung 

Christiane Schmullius // Modul - SWS - ID12713 



Institut für Geowissenschaften 

Erdgeschichte (GG2) 

Reinhard Gaupp // Vorlesung - 1SWS - ID10147 

Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Voigt 

Hörsaal (70 Pl.) , Wöllnitzer Straße 7 

Geophysik I (Planeten, Geomagnetismus) (GP1) 

Uwe Walzer // Vorlesung - 2SWS - ID14224 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Uwe Walzer 


Umweltgeochemie / Umweltmineralogie I (HM7; BBGW2.6; AUW4.7) 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 


Einführung in die Angewandte Geologie (GG3; BBGW2.1; MGG3) 

Georg Büchel // Vorlesung - 2SWS - ID22383 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Büchel 


Umweltgeophysik (GP3) 

Gerhard Jentzsch // Vorlesung/Übung - SWS - ID22384 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Jentzsch 


Allgemeine Mineralogie und Kristallographie (GM1) 

Falko Langenhorst // Vorlesung - 2SWS - ID9942 



Termin: Freitag 09:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Falko Langenhorst 


Chemische Institute 

CD 2.1 Anorganische Chemie II (C-I, UC-I, C-LA-I) 

Christian Robl; Wolfgang Weigand // Vorlesung - SWS - ID10031 





Lernwerkstatt Chemie 

Jan-Markus Teuscher; Volker Woest // Praktikum - 2SWS - ID10084 


Seminarraum SR 2 (20 Pl.) , August-Bebel-Straße 6-8 

Bemerkung: + Praktikumsraum Chemiedidaktik 

Organische Chemie für Biologen I, Ernährungwissenschaftler I , Biogeowissenschaften 

(BBGW 2.4), Geologen (GN 4.1) 

Dieter Gleich // Vorlesung - 3SWS - ID12893 





Bemerkung: Die bestandenen Klausuren sind Voraussetzung (gilt nicht für Geologen) zur Zulassung zum 

Praktikum!!!!! 

Einführung in die Umweltchemie (UC-III, Wahlpflichtfach 4) 

Bernd Ondruschka // Vorlesung - 2SWS - ID12972 


Beratungsraum , Lessingstraße 12 

CD 2.3 Organische Chemie I (C-I, UC-I, C-LA-I) 

Rainer Beckert // Vorlesung - 3SWS - ID9849 





Chemie von Gebrauchsartikeln (C-III, UC-III, Wahlpflichtfach 4, C-LA III/IV, Wahlpflichtfach) 

Heike Schreer // Vorlesung - SWS - ID9864 



CD 2.4 Physikalische Chemie I (C-D I, UC-D I) 

Gerd Buntkowsky // Vorlesung - SWS - ID9990 











































































































Medizinische Soziologie und Medizinische Psychologie 

Bernhard Strauß // Vorlesung - SWS - ID14532 


HS Eichplatz , Am Nonnenplan 2 

Anatomie, Teil 2 

Stephan Baader; Rosemarie Fröber; Karl-Jürgen Halbhuber; Gustav Jirikowski; Cornelius Lemke; Hartmut 

Oehring // Vorlesung - SWS - ID14540 











Zahnersatzkunde, Teil 1 

Monika Schmidt // Vorlesung - SWS - ID14598 


HS ZMK I , Bachstrasse 18 


HS Frauenklinik , Bachstrasse 18 

Biochemie, Teil I 

Karl Nissler; Bernd Wiederanders // Vorlesung - SWS - ID14702 







Zahnärztliche Werkstoffkunde/Technologie I 

Roland Göbel; Angelika Rzanny // Vorlesung - SWS - ID14735 



Lehrveranstaltungen nach Wochentagen geordnet 

Montag 

08-10 Uhr 







































10-12 Uhr 








































Kleine Spiele 
























LN: Keine! 









































































































12-14 Uhr 

















Paus. 











Basketball GK 





















































14-16 Uhr 












// Übung - 2SWS - ID15393 









































(Mw VII a) 

























16-18 Uhr 



















// Übung - 2SWS - ID15393 






















möglich 




























































































18- 20 Uhr 





Dienstag 

08-10 Uhr 


























































































































































10-12 Uhr 





















// Übung - 2SWS - ID15393 











































min. 










1994. 




Hauptstudium) 





































































































12-14 Uhr 

















Paus. 





























































































































14-16 Uhr 























// Übung - 2SWS - ID15393 


























Philosophie 












































































16-18 Uhr 




























Goya 











Mittwoch 

08-10 Uhr 






































































Essay. 












titans". 























































10-12 Uhr 



















































gearbeitet. 






















































































12-14 Uhr 






























Deklination 























































Theorien. 





































































14-16 Uhr 






















































Trier 













































16-18 Uhr 





























































sein. 



u.a. 1993. 





















Donnerstag 

08-10 Uhr 




















































































(geplant) 



































































































































10-12 Uhr 
























































Elektronik 































, 























































Lernen 










Norton. 




















Tolkien 







































Mathematik II 














12-14 Uhr 



































































Wien 2003. 
















































































14-16 Uhr 




























Verfügung. 















Wärmelehre" 






zu nutzen. 



















































































16-18 Uhr 

















(Mw VIIa) 


















Freitag 

08-10 Uhr 

















werden. 





















Bemerkung! 


























































10-12 Uhr 









Statistik I 






































Unihoc 
























































































12-14 Uhr 













14-16 Uhr 















Seniorenkolleg 

Demographie und die Perspektiven der räumlichen Planung 

Max Welch Guerra // Vorlesung - SWS - ID22208 



Die Jenaer Universität 1918 - 1945 

Jürgen John // Vorlesung - SWS - ID22939 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 23.05.2007 // Jürgen John 


Soziale Beziehungen im Alter 

Rainer K. Silbereisen // Vorlesung - SWS - ID23480 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 27.06.2007 // Rainer K. Silbereisen 


Sprachenzentrum 

Deutsch als Fremdsprache 

Niveaustufe A (1) - Anfänger/German for Beginners 

Deutsch für Anfänger - A 1 

Susanne Hecht // Teleteaching - SWS - ID22692 



Kommentar: Diese Veranstaltung führt in unseren Selbstlernkurs "German for Beginners" 

www.hauptstrasse117.de ein. Alle Studierenden auf einem Anfängerniveau, die weniger als 200 Stunden 

Deutsch gelernt haben, bereiten sich im (tutorisierten) Selbststudium intensiv auf die Teilnahme am A 

2-Kurs vor. Weitere Info hier 

http://www.uni-jena.de/German_for_Beginners___a_Multimedia_German_Course_Online-lang-en.html. Eine 

Selbsteinstufung können Studierende, die nicht genau wissen, auf welchem Niveau Sie sich befinden, unter 

dieser Internetadresse probieren: http://www.edition-deutsch.de/lernwerkstatt/ctest/ctested.txt.php3 In die 

Lücken muss jeweils die fehlende Worthälfte eingefügt werden. Wenn Sie 70 Punkte erreicht haben, können 

Sie sich für den Kurs A 2 anmelden. Wenn Sie unter 70 Punkten liegen, dann arbeiten Sie zunächst mit dem 

Selbstlernprogramm. Tutoren stehen Ihnen zur Beratung zur Verfügung: immer montags 19 - 22 Uhr, 

dienstags, mittwochs 18 - 21 Uhr, Multimediazentrum, Ernst-Abbe-Platz 8; Raum 204 

Niveaustufe A (2) 

Deutsch - A 2 (für Studierende mit Grundstufenkenntnissen ca. 200 h Deutsch) 



Susanne Hecht; Svenja Brünger; Jacqueline Fiuza // Sprachkurs - SWS - ID15671 





Zulassungsvoraussetzung: Einstufungstest: 12. 4. 07; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 217 persönliche 

Einschreibung nach Testergebnis: 12. 4. 07; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 220 Vorbereitung auf den 

Einstufungstest: http://www.uni-jena.de/German_for_Beginners.html To reach the level of the placement test 

look here: http://www.uni-jena.de/German_for_Beginners-page-57448-lang-en.html 

Literatur: Lehrwerk: Studio d A 2 Teilband 2 Cornelsen Verlag 

Deutsch als Fremdsprache - Phonetik 

Susanne Hecht // Vorlesung - SWS - ID23545 



Kommentar: An introduction into German fonetics. Diese Veranstaltung liefert einen Überblick über die 

phonetischen Eigenheiten der deutschen Sprache, die für fast alle ausländischen Studierenden relevant 

sind. 

Niveaustufe B (1) 

Deutschkurs /Hör- und Leseverstehen/ 

Andrea Arnold // Sprachkurs - SWS - ID16029 




Einschreibung nach Testergebnis: 12. 4. 07; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 220 

Deutschkurs B 1 - Gruppe 1 und 2 














sind. 

Niveaustufe B (2) 



Berufsorientierter Deutschunterricht 





Einschreibung nach Testergebnis: 12. 4. 07; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 220 persönliche Einschreibung 

nach Testergebnis: 

Deutschkurs für Fortgeschrittene 

Svenja Brünger // Sprachkurs - SWS - ID17148 











sind. 

Niveaustufe C (1) 

Deutsche Geschäftssprache 

Gertrud Iwanow // Sprachkurs - SWS - ID15252 





Zulassungsvoraussetzung: persönliche Einschreibung: 12. 4. 07; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 220 

Einstiegstest: 16. 4. 07; 8 - 10 Uhr E.-Abbe-Platz 8; SR 301 







sind. 

Fachsprachenkurs für Doktoranden der FSU 



Deutsch - Wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren für Doktoranden 

Susanne Hecht // Seminar - SWS - ID16215 



Zulassungsvoraussetzung: persönliche Einschreibung 

Kommentar: Teilkurs III für Doktoranden der FSU Jena. Niveau C 1 Während im Teilkurs I die 

wissenschaftssprachliche Grammatik und Terminologie geübt wird, werden in diesem Teilkurs grundlegende 

Schreibtechniken vermittelt. Doktoranden erhalten zudem die Gelegenheit, exemplarisch an ihren 

individuellen Dissertationstexten zu arbeiten und kleinschrittig die Präsentation ihrer Arbeiten zu üben. 







sind. 

Englisch 

Fachsprachenzertifikat 

Englisch für Biologen/Ernährungswiss./Pharmazeuten - Teilkurs listening and speaking 

Frank Bethge; Jutta Clemens // Seminar/Übung - SWS - ID16157 



Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung 

LN: 1 schriftlicher Test (Hörklausur = listening comprehension) 1 mündlicher Test (zu ausgewählten 

Fachthemen / Einzelprüfung) 

Kommentar: Voraussetzung: Abiturkenntnisse Englisch 

Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Einzahlung der Kursgebühr bitte erst nach 

Zulassungsbestätigung 

Englisch für Biologen/Ernährungswiss./Pharmazeuten - Teilkurs translating and reading 

// Seminar/Übung - SWS - ID16059 




LN: 1 schriftlicher Test (Übertragung von deutschen Sachverhalten ins Englische) 

Kommentar: Voraussetzung: Abiturkenntnisse in Englisch 





Englisch für Geisteswissenschaftler - listening and speaking 

Jutta Clemens // Seminar/Übung - SWS - ID16052 







Englisch für Geisteswissenschaftler - translating and reading 





LN: 2 schriftliche Tests (1 exakte Übersetzung vom Englischen ins Deutsche = translating + 1 inhaltliche 

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche = reading) 

Kommentar: Voraussetzung: Abiturkenntnisse in Englisch In den Teilkursen "translating + reading" und 

"writing" steht der praktische Sprachvergleich Englisch/Deutsch bzw. Deutsch/Englisch im Vordergrund. Wir 

müssen deshalb darauf hinweisen, dass diese Kurse nur für Studenten mit der Muttersprache Deutsch bzw. 

einem adäquat hohen Stand der Sprachbeherrschung gedacht sind. 

Englisch für Geisteswissenschaftler - writing 




Zulassungsvoraussetzung: oneline-Einschreibung 


Kommentar: Voraussetzung: Abiturkenntnisse in Englisch In den Teilkursen "translating + reading" und 

"writing" steht der praktische Sprachvergleich Englisch/Deutsch bzw. Deutsch/Englisch im Vordergrund. Wir 

müssen deshalb darauf hinweisen, dass diese Kurse nur für Studenten mit der Muttersprache Deutsch bzw. 

einem adäquat hohen Stand der Sprachbeherrschung gedacht sind. 

Englisch für Mediziner - writing 







Englisch für Mediziner - translating and reading 







LN: 2 schriftliche Tests (1 exakte Übersetzung vom Englischen ins Deutsche = translating + 1 inhaltliche 

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche = reading) 

Kommentar: Abiturkenntnisse in Englisch 

Englisch für Mediziner - listening and speaking 








Everyday English / Conversation / Negotiation Training / Online Case Studies GB / Creative Writing / 

Multimedia English 

Everyday English 

// Sprachkurs - SWS - ID16048 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Bethge 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Bethge 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Bethge 


Zulassungsvoraussetzung: Online-Einschreibung 

Kommentar: Vorkenntnisse: 4-jähriger Schulunterricht 



Englisch - Preparing to Work Abroad / Intercultural Studies / UK 

Sonja Bründl // Sprachkurs - SWS - ID16093 




Kommentar: Native Speaker / British Advanced Level Kursbeschreibung s. Homepage "Sprachenzentrum" 

Englisch - Preparing to Work Abroad / Intercultural Studies / USA 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tamsen J. Westerhausen 



Kommentar: Native Speaker / American Advanced Level Intercultural studies Kursbeschreibung s. 

Homepage "Sprachenzentrum" Vorkenntnisse: 8 Jahre Schulenglisch und/bzw. Auslandserfahrung 





Englisch - Professional Oral Skills for Students of Humanities 


Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 25.04.2007 // Paul Carter 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Paul Carter 



Kommentar: Native Speaker / British Vorkenntnisse: 8 Jahre Schulenglisch und/bzw. Auslandserfahrung 

Kursbeschreibung s. Homepage "Sprachenzentrum" 



Englisch - Professional Oral Skills for Students of Medicine 




Kommentar: Native Speaker / British Vorkenntnisse: 8 Jahre Schulenglisch und/bzw. Auslandserfahrung 

Kursbeschreibung s. Homepage "Sprachenzentrum" 

Bemerkung: Kurs entfällt wegen zu geringer Nachfrage. 

Englisch - Professional Oral Skills for Students of Science 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Herrmann 



Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Zahlen Sie die Kursgebühr bitte erst nach der 

Zulassungsbestätigung ein. 

Englisch - Creative Writing 







Bemerkung: Creative Writing Students should have a good command of the English language as this is an 

opportunity to feel free to use English in a creative manner. We will try to pen short episodes and even 

stories using a variety of techniques to overcome the natural hurdle of writing in a foreign language. 

Furthermore we hope to practise writing reviews, news reports and poetry. Particular attention will be paid to 

good style and simple expression. 

English - Negotiation Training 








Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung Bitte geben Sie bei der online-Anmeldung unbedingt Ihre 

e-Mail-Adresse an, damit wir nach der Zulassung Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. 

Kommentar: This workshop offers students an opportunity to practise the art of negotiating in different 

situations in English such as in a business context and in job interviews. We will also concentrate on 

presentation techniques and take a closer look at the English style of communication in general, as this is far 

less direct than in German-speaking countries. A reader will be supplied. 

English - Online Case Studies GB 



GR 515 , Ernst-Abbe-Platz 8 



Kommentar: This course is aimed at students who would like to deepen their knowledge of culture and 

business in the UK. The module is divided into two parts. The first part contains general Look and See topics 

such as Religion and Education. The second part concentrates exclusively on business culture such as the 

British Trade Unions, Euro Scepticism and well-known case studies. Students are expected to work 

thoroughly through both parts online and consequently hand in credits. There will be an introductory meeting 

on 9th November in SR 515 to present the module and answer any questions. 

English and the New Media/Multimedia English 


Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // Thomas Herrmann 

SR 12 a , August-Bebel-Str. 4 



Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr Einzeltermin // 16.07.2007 // 



Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Zahlen Sie die Kursgebühr bitte erst nach der 


Cambridge Certificates / TOEFL 

Cambridge First 

Dieter Kerl; Jutta Clemens // Sprachkurs - SWS - ID16137 





Zulassungsvoraussetzung: Fortsetzungskurs vom WS 2006 - keine Einschreibung 

Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa 30 #, da 4-stündiger Kurs 

Cambridge Advanced 












Zulassungsvoraussetzung: Fortsetzungskurs - keine Einschreibung 

Cambridge Proficiency 

Matthew John Harper // Sprachkurs - SWS - ID15841 








Englisch - TOEFL-Kurs 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Holly Wermter 







Pflichtsprachenkurse Business English 

Business English - B 1 


Termin: Montag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Manuela Simmich-Lovan 


Termin: Dienstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Manuela Simmich-Lovan 







Bemerkung: Bei Fragen wenden Sie sich bitte per e-mail an: Adeklug@web.de 

Business English - B 1/B 2 








Termin: Dienstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Manuela Simmich-Lovan 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Adelheid Klug 




Business English - B 2 

Adelheid Klug // Seminar/Übung - SWS - ID16128 









Business English - B 2/C 1 

Adelheid Klug // Seminar/Übung - SWS - ID16072 











Business English C 1 


Termin: Montag 18:15 - 19:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tamsen J. Westerhausen 






Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tamsen J. Westerhausen 


Termin: Freitag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tamsen J. Westerhausen 




Business English C 1[+] 

Matthew John Harper // Sprachkurs - SWS - ID16094 













Business English - BEC Higher (fakultativ) 

Sonja Bründl // Seminar/Übung - SWS - ID16169 






Kommentar: Der Kurs BEC Higher (Cambridge Business English Certificate) ist ein fakultativer Aufbaukurs, 

der den Abschluss der obligatorischen Stufe C1+ - für Studenten der Fachrichtungen BWL, VWL und 

BWL/IKM - mit mindestens dem Ergebnis 2,0 voraussetzt. Der vierstündige Kurs (über fast 2 Semester) 

verfolgt das Ziel, die bereits erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Fachsprache 

Wirtschaftsenglisch anhand vornehmlich angewandter Aufgabenstellungen (Case Studies, Negotiating, 

Businss Letter Writing) zu vertiefen und er bereitet gleichzeitig auf den international anerkannten Abschluss 

BEC Higher vor. 

Bemerkung: Bei Terminschwierigkeiten mit den vorgeschlagenen Kurszeiten wenden Sie sich bitte direkt 

an die Kursleiterin Frau Dr. Bründl-Price unter: sonja.bruendl@uni-jena.de 

Latein 

Anfängerkurse 

Latein-Kurs A 1 

Angelika Latta; Angelika Latta; Angelika Latta // Sprachkurs - SWS - ID15332 




HS Kahlaische Str. , Kahlaische Straße 1 



Zulassungsvoraussetzung: Die Einschreibung erfolgt für Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse am 11. 

und 12. 4. 2007 von 10 - 12.30 Uhr im UHG, HS 24 (Fürstengraben 1) und zwar getrennt nach Fächern. 

Maßgeblich ist das 1. Fach des Studentenausweises, nicht das Fach, für das Latein benötigt wird. Jeder 

wird einen Platz erhalten. Wer sich zu einer falschen Zeit einschreibt, wird aus der Liste gestrichen 

(Chancengleichheit). Es ist nicht nötig, um 7.00 vor der Hörsaal-Tür zu stehen. 11. 4. 2007 10.00-10.30: 

Germanistik 10.30-11.00: Geschichte 11.00-11.30: Anglistik 11.30-12.00: Romanistik 12.00-12.30: andere 

Fächer 12. 4. 2007 10.00-10.30: Romanistik 10.30-11.00: andere Fächer 11.00-11.30: Anglistik 11.30-12.00: 

Geschichte 12.00-12:30: Germanistik 

Kommentar: In diesem Kurs wird derselbe Stoff behandelt wie in den anderen A-Kursen auch. Weil dieser 

Kurs 3 Sitzungen pro Woche hat, haben die Teilnehmer jedoch mehr Möglichkeiten zum Üben bzw. 



Vertiefen des Stoffes. 


Ottilie Krist // Sprachkurs - SWS - ID15505 














Armgard Placke // Sprachkurs - SWS - ID15740 














Wolfgang Weber // Sprachkurs - SWS - ID16006 





Zulassungsvoraussetzung: Die Einschreibung erfolgt für Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse vom 11. - 

12. 4. 2007; 10 - 12:30 Uhr im UHG; HS 24 (Fürstengraben 1) und zwar getrennt nach Fächern. Maßgeblich 

ist das 1. Fach des Studentenausweises, nicht das Fach, für das Latein benötigt wird. Jeder wird einen Platz 

erhalten. Wer sich zu einer falschen Zeit einschreibt, wird aus der Liste gestrichen (Chancengleichheit). Es 

ist nicht nötig, um 7.00 vor der Hörsaal-Tür zu stehen. 11. 4. 2007 10.00-10.30: Germanistik 10.30-11.00: 

Geschichte 11.00-11.30: Anglistik 11.30-12.00: Romanistik 12.00-12.30: andere Fächer 12. 4. 2007 

10.00-10.30: Romanistik 10.30-11.00: andere Fächer 11.00-11.30: Anglistik 11.30-12.00: Geschichte 

12.00-12:30: Germanistik 


Daniela Anton // Sprachkurs - SWS - ID16264 
















Christoph Köhler // Sprachkurs - SWS - ID15741 
























Kommentar: In diesem Kurs wird derselbe Stoff behandelt wie in den anderen A-Kursen auch. Weil dieser 



Latein-Kurs LIZS 1 

Martin Müller-Wetzel // Sprachkurs - SWS - ID15751 


















Heinrich Garg // Sprachkurs - SWS - ID19370 













Fortgeschrittenenkurse 

Latein-Kurs F 1 















Christian Winkler // Sprachkurs - SWS - ID15753 

















Kommentar: In diesem Kurs wird derselbe Stoff behandelt wie in den anderen F-Kursen auch. Weil dieser 




Ottilie Krist // Sprachkurs - SWS - ID15727 














Roderich Kirchner // Sprachkurs - SWS - ID15794 














Lukas Richter // Sprachkurs - SWS - ID15742 














Wolfgang Weber // Sprachkurs - SWS - ID15408 
















Daniela Anton // Sprachkurs - SWS - ID15366 














Henriette Barschel // Sprachkurs - SWS - ID15302 













Lektürekurse 

Latein-Kurs L 1 






Bemerkung: Für die Lektürekurse gibt es keine Einschreibung vor dem Semester. Interessierte tragen sich 

in der ersten Vorlesungswoche im Kurs in die Einschreiblisten ein. 




Angelika Latta // Sprachkurs - SWS - ID15777 








Angelika Latta // Sprachkurs - SWS - ID15752 








Roderich Kirchner // Sprachkurs - SWS - ID16103 





Kommentar: Der Lektürekurs L4 führt zum Latinum (Staatliche Ergänzungsprüfung SEP bzw. Dem Latinum 

vergleichbare Prüfung DLV). Teilnahmevoraussetzung ist das Bestehen der Prüfung für Fortgeschrittene. Im 

Kurs lesen wir Verse des römischen Dichters Ovid. Das Skript ist erhältlich auf http://www.dt-workspace.de/. 

Informationen über Sprechzeiten usw. finden Sie unter http://www.uni-jena.de/Roderich_Kirchner.html. 

http://www.uni-jena.de/Roderich_Kirchner.html 



Latein-Kurs LIZS 2 

Henriette Barschel // Sprachkurs - SWS - ID15156 









Romanische Sprachen 

Französischkurse 



Grundstufe (A1 - A2) 

Französisch - A 1 (1. Sem.) 


Termin: Montag 14:00 - 15:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Brigitta Enke 


Termin: Montag 16:00 - 17:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Katja Oelsner 


Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Edith Danner 


Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Siegmund 





Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frédéric Durand 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Katja Oelsner 


Termin: Montag 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Siegmund 


Termin: Montag 18:00 - 19:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Siegmund 





Termin: Donnerstag 14:30 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Siegmund 


Termin: Freitag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Edith Danner 





Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Paula Filß 




Volker Siegmund // Sprachkurs - SWS - ID16002 



Literatur: Es wird das alte Lehrbuch verwendet. 





Termin: Freitag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Edith Danner 


Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung Studierende, die in diesem Semester erstmalig an einem 

fakultativen Französischkurs am Sprachenzentrum teilnehmen und bereits Kenntnisse in Französisch 

besitzen, führen bitte den elektronischen Einstufungstest und tragen sich entsprechend dem erreichten 

Ergebnis online in die Kurse ein. 

Französisch - Reaktivierung (4 Stunden pro Woche) 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Brigitta Enke 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Fabienne Radziej 


Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung Zur Vereinbarung eines Beratungstermins über die 

Kursteilnahme (evtl. Einstufung) wenden Sie sich bitte per e-mail an: brigitta.enke@uni-jena.de 

Bemerkung: Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ( Montag und Donnerstag) ist obligatorisch. 

Französisch - Faux débutants - Orientation géographie 



, 

Französisch - Outils de communication (Reaktivierung A 2 - 2 SWS) 

Brigitta Enke // Seminar/Übung - SWS - ID23777 




Fortgeschrittenene (B1 / B2 - C1) 

Französisch - Vorbereitung Lesetest 

Volker Siegmund // Übung - SWS - ID16021 




Bemerkung: Vorbereitung auf Lesetest für 2. Fremdsprache 

Französisch B 2/C 1- DELF/DALF 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Fabienne Radziej 


Zulassungsvoraussetzung: Elektronischen Einstiegstest selbstständig durchführen Vereinbarung eines 

Beratungstermins per e-mail über: brigitta.enke@uni-jena.de 



Kommentar: Studierenden, die im Einstiegstest nicht das Niveau B 2/C1 erreichen, empfehlen wir, sich 

zunächst in andere Französischkurse entsprechend Ihrem Niveau einzuschreiben und so ihre Kenntnisse 

kontinuierlich weiter zu entwickeln. 

Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Einzahlung der Kursgebühr bitte erst nach bestandenem 

Einstiegstest Vorbereitung auf Erwerb eines international anerkannten Sprachzeugnisses 

Französisch B 1/B 2 - La vie quotidienne des Français 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Fabienne Radziej 


Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung Studierende, die in diesem Semester erstmalig an einem 

fakultativen Französischkurs am Sprachenzentrum teilnehmen und bereits Kenntnisse in Französisch 

besitzen, führen bitte den elektronischen Einstufungstest durch und tragen sich entsprechend dem 

erreichten Ergebnis online in die Kurse ein. 

Kommentar: Ce cours s#adresse à des étudiants ayant aux moins trois ans d#études de français. Dans ce 

cours, vous aurez l#occasion de pratiquer à la fois votre oral et votre écrit. Sur des thèmes de la vie 

quotidienne des français, vous ferez une recherche guidée sur Internet (en version française bien sûr :-), en 

groupe ou seul. Vous présenterez les résultats de votre recherche à la classe et rédigerez en français un 

compte-rendu écrit de cet exposé. Le cours sera principalement mené en français. Les difficultés de 

grammaire seront également abordées sur demande du groupe ou individuellement lors de la préparation ou 

de la mise en commun. Dieser Kurs ist für Studenten gedacht, die über mindestens drei Jahre 

Schulfranzösisch hatten. In diesem Kurs werden Sie die Gelegenheit bekommen, Ihre mündlichen sowie 

schriftlichen französischen Kenntnisse zu üben. Sie werden allein oder gemeinsam eine zielorientierte und 

informative Internetrecherche über französische Alltagsthemen führen. Die Ergebnisse werden danach als 

mündliche Präsentation gefertigt und in einer, in französisch geschriebener, Zusammenfassung verfasst. 

Der Kurs wird grundsätzlich auf Französisch durchgeführt. Die grammatischen Schwierigkeiten werden 

ebenso im Plenum oder individuell während der Vorbereitungs- oder der Auswertungsphase behandelt. 



Französisch B 1/B 2 - Grammatik 

Volker Siegmund // Sprachkurs - SWS - ID16136 




Kommentar: Anliegen des Kurses ist es, durch vielfältige Übungen bereits bekannte, aber möglicherweise 

etwas in Vergessenheit geratene grammatische Strukturen wieder zu anwendungsbereitem Sprachgut zu 

machen. Wer eine absolute Neuvermittlung grammatischer Themen erwartet oder sich ausgesprochen 

unsicher fühlt, wäre in diesem Kurs überfordert. 

Französisch B 2/C 1 - Revue de presse 

Frédéric Durand // Sprachkurs - SWS - ID17769 


, 

Bemerkung: Kurs entfällt wegen zu geringer Anmeldung. 

Französisch - Préparation aux études en France 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Fabienne Radziej 





Französisch B1/B2 - Compréhension orale et expression écrite 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frédéric Durand 



Kommentar: Dans ce cours vous écouterez différents types de documents : des extraits de conversations, 

de discussion, d#exposé et de programmes radiophoniques. Ces documents se basent sur quatre domaines 

: personnel, public, professionnel éducationnel. Par la suite vous vous entraînerez á comprendre 

globalement une situation et à en faire progressivement un message écrit. Les documents seront distribués 

dans le cours. Les frais de participation au cours s#élèvent à 15,00 # 



Pflichtsprachenkurse (Wirtschaftsfranzösisch B1 - C1+) 

Wirtschaftsfranzösisch - B 1 

Edith Danner; Brigitta Enke // Seminar/Übung - SWS - ID16041 




Kommentar: Introduction au vocabulaire du français des affaires lecture, compréhension et expression 

orale 

Bemerkung: Bei Fragen wenden Sie sich bitte per e-mail an: brigitta.enke@uni-jena.de 

Wirtschaftsfranzösisch - B 1/B 2 





Kommentar: Lecture, compréhension et expression orale, travail sur Internet (travail en groupes, exercices 

phonétiques) 


Wirtschaftsfranzösisch - B 2 




Zulassungsvoraussetzung: online-Einschreibung ab 11. 10. 06 

Kommentar: travailler dans l#entreprise , les formes juridiques d#une entreprise française Lecture, 

compréhension et expression orale, entraînement approfondi du vocabulaire économique français, 

préparation d#un exposé 



Wirtschaftsfranzösisch - B 2/C 1 





Kommentar: Marketing et publicité lecture, compréhension et expression orale, travail individuel sur Internet 


Wirtschaftsfranzösisch - C 1 





Kommentar: La lettre commerciale 


Wirtschaftsfranzösisch - C 1+ 

Fabienne Radziej; Brigitta Enke // Seminar/Übung - SWS - ID17766 




Italienischkurse 

Grundstufe (Niveau A1 und A2) 

Italienisch - A 1 (1. Sem.) 


Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Clara Di Benedetto 


Termin: Freitag 10:00 - 11:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Enrico Lagazio 






Svenja Brünger; Isabella Schwaderer // Sprachkurs - SWS - ID15948 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Isabella Schwaderer 


Termin: Dienstag 19:45 - 21:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Svenja Brünger 


Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Svenja Brünger 



















Kommentar: Der Kurs kann nicht als E-mail-Projekt durchgeführt werden. Er läuft daher als normaler 

Sprachkurs (Grundkurs 3. Semester) 



Fortgeschrittene (Niveau B 1- B 2 und C1) 

Italienisch - B 1 (5. Sem.) 

Enrico Lagazio // Sprachkurs - SWS - ID15215 




Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Zahlen Sie bitte die Kursgebühr erst nach 

Zulassungsbestätigung ein 


Enrico Lagazio // Sprachkurs - SWS - ID16069 






Italienisch - Übersetzung Ital./Dt. 

Susanne Hecht // Seminar/Übung - SWS - ID16043 





Kommentar: Das Seminar führt in die Grundlagen des Übersetzens ein und entwickelt anhand 

ausgewählter Beispiele Übersetzungskompetenz vom Italienischen ins Deutsche. 

Bemerkung: Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik angeboten und richtet sich 

an Studierende des 4. Semesters. Studierende der Romanistik (Italienisch), die schon über gute Kenntnisse 

des Italienischen verfügen, können das Modul auch zu einem früheren Zeitpunkt absolvieren. 


Clara Di Benedetto // Sprachkurs - SWS - ID21779 






Italienisch - Vorbereitung auf den Lesetest 

Maria Pältz; Susanne Hecht // Tutorium - SWS - ID22720 



Portugiesischkurse (bras.) 

Grundstufe 

Bras. Portugiesisch - A 1 (1. Sem.) 

Glauco Feijó; Jacqueline Fiuza // Sprachkurs - SWS - ID16046 







Zulassungsbestätigung Kurs der Gruppe 2 kann nur stattfinden, wenn für Gruppe 1 genügend Studierende 

angemeldet sind. 


Glauco Feijó; Jaqueline Fiuza da Silva Regis // Sprachkurs - SWS - ID16051 









Glauco Feijó; Jacqueline Fiuza // Sprachkurs - SWS - ID21663 






Fortgeschrittene 

Bras. Portugiesisch - B 1 (4. Sem.) 

Glauco Feijó; Jaqueline Fiuza da Silva Regis // Sprachkurs - SWS - ID16108 





Zulassungsbestätigung Kurs kann nur stattfinden, wenn genügend Studierende angemeldet sind. 

Spanischkurse 

Grundstufe (A 1 - A 2) 

Spanisch - A 1 (1. Sem.) 

Sonia Herta Borrmann-Brevis // Sprachkurs - SWS - ID16145 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcela Meinhardt 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sonia Herta Borrmann-Brevis 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sonia Herta Borrmann-Brevis 


Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 









Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Esther Morales 


Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alvaro Fernandez 


Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcela Meinhardt 









Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Esther Morales 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 


Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 





Spanisch - A 2 (2.+3.Sem.) - Intenisvkurs 

Antje Effenberger // Sprachkurs - SWS - ID15999 







Zulassungsbestätigung 30 #, da 4-stündiger Kurs 

Romanistenchor 

Esther Morales // Übung - SWS - ID16101 



Zulassungsvoraussetzung: Gäste können sich im Sekretariat, E.-Abbe-Platz 8, Raum 523, Montag bis 

Freitag zwischen 9 - 15 Uhr anmelden 

Kommentar: Romanistenchor - ein Fach mit Praxisbezug - und ein schönes Hobby! Im Sommersemester 

2006 haben wir am Sprachenzentrum der FSU einen Chor gegründet, der in allen romanischen Sprachen 



singt. Sein Ziel ist es, die Sprache mit Hilfe der Musik zu praktizieren. Denn Musik ist eine menschliche 

Ausdrucksform, die der Sprache sehr nahe ist. Singen ist gesellig, völkerverbindend, und es fördert die 

Durchblutung - auch die des Gehirns! Ich bin mir sicher, dass die Teilnehmer dieses Chores, der Alternative 

oder Ergänzung zu den Sprachkursen sein kann, weiterhin viel Freude daran haben werden. Wir werden 

Musik aus allen Stilrichtungen singen, und wenn es klappt, auch mehrstimmig. Die Preise orientieren sich an 

denen der Sprachkurse: 15 # für Studenten 105 # für Gäste (lt. Gebührenordnung der FSU Jena) Leitung: 

Dr. Esther Morales-Cañadas 

Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa 

Spanisch - A 1 (1.+2. Sem.) - Intensivkurs 











Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Esther Morales 




Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jorge Roa 


Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alvaro Fernandez 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alvaro Fernandez 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 





Spanisch - A 2 (3.+4.Sem.) - Intenisvkurs 









Fortgeschrittene (B 1 - C 1) 



Spanisch - B 1 (6. Sem.) 

Alvaro Fernandez; Usó Jose Ventura // Sprachkurs - SWS - ID16100 

Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Usó Jose Ventura 


Termin: Mittwoch 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alvaro Fernandez 





Spanisch - B 1 (5. Sem.) 

Jorge Roa // Sprachkurs - SWS - ID21903 






Pflichtsprachenkurse 

Wirtschaftsspanisch - A 1 (1. Sem.) 

Sonia Herta Borrmann-Brevis // Seminar/Übung - SWS - ID16123 


, 


, 
















Wirtschaftsspanisch - B 1 (6. Sem.) 

Sonia Herta Borrmann-Brevis; Alvaro Fernandez; Usó Jose Ventura // Seminar/Übung - SWS - ID16000 



Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sonia Herta Borrmann-Brevis 



, 

Termin: Donnerstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alvaro Fernandez 



Wirtschaftsspanisch - C 1 (8. Sem.) 

Alvaro Fernandez // Sprachkurs - SWS - ID19458 



Bemerkung: online-Einschreibung 

Slawische Sprachen 

Tschechisch 

Tschechisch - A 1 (2. Sem.) 

Martina Klimová // Sprachkurs - SWS - ID15961 






Tschechisch - A 1 (1. Sem.) 


Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martina Tomancová 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hana Mlynárová 

SR 12 b , August-Bebel-Str. 4 




Tschechisch - A 2 (3. + 4. Sem.) 

Martina Klimová // Sprachkurs - SWS - ID16298 








Bulgarisch 

Russisch 

Russisch - A 1/1 

Wolfgang Höntzsch // Sprachkurs - SWS - ID15272 





Zulassungsvoraussetzung: Einschreibung: 11. und 12. 4. 2007 ; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; Raum 518 

Vorbesprechung zur Festlegung des Veranstaltungstermins: 16. 4. 2007; 18 Uhr C.-Zeiß-Str. 3; SR 222 






Vorbesprechung zur Festlegung des Veranstaltungstermins: 16. 4. 2007; 18:15 Uhr C.-Zeiß-Str. 3; SR 222 




, 

Zulassungsvoraussetzung: Einschreibung: 11. und 12. 4. 2007; 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; Raum 518 

Vorbesprechung zur Festlegung des Veranstaltungstermins am: 16. 4. 2007; 18:30 Uhr C.-Zeiß-Str. 3; SR 

222 




, 


Vorbesprechung zur Festlegung des Veranstaltungstermins am: 16. 4. 2007; 18:45 Uhr C.-Zeiß-Str. 3; SR 

222 

Russisch - B 1/1 - Hören 

Luisa Achmedowa // Sprachkurs - SWS - ID21785 


, 



Russisch - B 1/2 - Sprechen 



Elsa Dewald // Sprachkurs - SWS - ID21786 


, 



Russisch - B 1/3 - Übersetzen 


Termin: Montag 12:00 - 13:00 Uhr // 16.04.2007 // 

, 


Vorbesprechung zur Festlegung des Veranstaltungstermins am: Montag, 16. 4. 2007; 19:00 Uhr C.-Zeiß-Str. 

3; SR 222 

Russisch - B 1/4 - Schreiben 



, 



3; SR 222 

Russisch - Reaktivierung 1 

Luisa Achmedowa // Sprachkurs - SWS - ID15508 


, 



Russisch - Reaktivierung 2 

Elsa Dewald // Sprachkurs - SWS - ID15779 


, 



Russisch - Vorbereitung auf Lesetest - 

Wolfgang Höntzsch // Übung - SWS - ID15474 


, 



3; SR 222 

Russ. Geschäftssprache - Teilkurs II: Verhandlungstraining 

Gertrud Iwanow // Seminar/Übung - SWS - ID15352 




, 

Zulassungsvoraussetzung: Einschreibung: 12. 4. 2007 10 - 12 Uhr E.-Abbe-Platz 8; Raum 517 

Teilkurs I: Handelskorrespondenz (1. Sem.) 



, 


Bemerkung: Kurs findet statt: E.-Abbe-Platz 8; Raum 521 

Teilkurs I: Handelskorrespondenz (2. Sem.) 



, 



Fachübersetzen 



, 



Polnisch 

Polnisch - A 1 (1. Sem.) 

Dorota Antkowiak // Sprachkurs - SWS - ID16016 




Bemerkung: in Koooperation mit dem StuRa Einzahlung der Kursgebühr bitte erst nach 







Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Zahlen Sie bitte die Kursgebühr erst nach 


















Weitere Sprachen 

Arabisch 

Arabisch - A 1/1 (1. Sem.) 

Ahmed Fadel // Sprachkurs - SWS - ID16153 






Arabisch - A 1/2 (2. Sem.) 

Ahmed Fadel // Sprachkurs - SWS - ID16164 






Arabisch - A 2 (3.Sem.) 




Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Zahlen Sie die Kursgebühr bitte erst nach 




Koreanisch 

Koreanisch - A 1 (1. Sem.) 

Jinwon Jang // Sprachkurs - SWS - ID16001 













Chinesisch 

Chinesisch - A 2 (3.+4. Sem.) 

Man Mei Nie // Sprachkurs - SWS - ID16073 













Indonesisch 

Indonesisch - A 1 (1. Sem.) 

Jörn-Holger Spröde // Sprachkurs - SWS - ID16003 








Kommentar: Der Kurs kann nur stattfinden, wenn sich genügend Teilnehmer anmelden. 


Zulassungsbestätigung 4-stündiger Kurs = 30 # 

Neugriechisch 

Neu-Griechisch - A 1 (1. Sem.) 

Ekaterini Thönes Tassiopoulou // Sprachkurs - SWS - ID16112 













Ungarisch 

Ungarisch - A 1 (2. Sem.) 

Zsuzsanna Berger-Nagy // Sprachkurs - SWS - ID15993 




Bemerkung: in Kooperation mit den StuRa Einzahlung der Kursgebühr bitte erst nach 


Ungarisch - A 2 (4.Sem.) 









Skandinavische Sprachen 

Dänisch 

Dänisch - Grundstufe A 1 (2. Sem.) 

Ute Gelbrich // Sprachkurs - SWS - ID19408 






Dänisch - Grundstufe A 1 (1. Sem.) 





Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Einzahlung der Kursgebühr erst nach Zulassungsbestätigung 

Norwegisch 

Norwegisch - Grundstufe A 1 (2. Sem.) 









Norwegisch - Grundstufe A 1 (1. Sem.) 







Bemerkung: in Kooperation mit dem StuRa Einzahlung der Kursgebühr erst nach Zulassungsbestätigung 

Schwedisch 



Schwedisch - A 2 (3. Sem.) 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hakan Fink 


Termin: Montag 18:30 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rosemarie Schmidt 











Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hakan Fink 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hakan Fink 









Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rosemarie Schmidt 













Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hakan Fink 


Termin: Dienstag 18:30 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rosemarie Schmidt 







Universitätsrechenzentrum 

Excel f. Fortgeschrittene 

Monika Faßler // Kurs - SWS - ID19310 


Excel f. Fortgeschrittene 



Einführung Metacoon 

Ralf Kittner // Kurs - SWS - ID23707 



sonstige Veranstaltungen im URZ (nicht im Vorlesungsverzeichnis) 

Nachklausur Rechnerpraxis 

Thomas Ertelt // Sonstiges - SWS - ID23790 



Nachklausur Rechnerpraxis II 

Thomas Ertelt // Sonstiges - SWS - ID23800 



sonstige Veranstaltungen im URZ (im Vorlesungsverzeichnis) 

Datenanalyse mit SAS 

Norbert Kleekamp // Kurs/Demonstration - SWS - ID15987 


SPSS 



SPSS 






Excel Grundkurs 1 









// Kurs - SWS - ID22965 



Excel Fortgeschrittene 1 




Excel Fortgeschrittene 2 









// Kurs - SWS - ID22973 



W-LAN-Nutzung eine Einführung 








Einführung Metacoon 






Werkstattseminare für Studierende 

Abbau von Redehemmungen 












Kommentar: Referenten: Christiane Behr, Tobias Weidhase "Erfolgreich mit Lampenfieber umgehen und 

Redehemmungen abbauen" Erhöhte körperliche und seelische Spannung verstärkt die positive rhetorische 

Wirkung von Rede und Gespräch. Fehlangepasste Reaktionen wie überhöhte Anspannung, Sprechangst 

oder Lampenfieber wirken sich hingegen negativ aus. In diesem Gruppenkurs sollen kognitiv-emotionale, 

physiologische sowie motorische Ursachen und Symptome von Sprechangst und Redehemmungen 

analysiert und bewertet werden. Durch das praktische Erlernen von Hilfen und Übungen wird den 

Teilnehmern die Möglichkeit geboten, den eigenen Umgang mit Redehemmungen zu verstehen und 

Symptome systematisch abzubauen. Der Kurs wendet sich an Studierende aller Studiengänge. Die 

Teilnahme ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt. Termine: Die Kurse finden jeweils Freitag von 16.00 - 

19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt. 
















Lerntechniken 










Kommentar: Referentinnen: Wiebke Lückert, Antonie Lau Diese Veranstaltung hat das Ziel, Studierenden 

und besonders Studienanfängern einen Überblick über verschiedene Lerntechniken zu vermitteln. Auch 

wenn es dabei nicht um die eine richtige "Zauberformel" für effizientes und nachhaltiges Lernen geht, so 

können die Informationen viel dazu beitragen das persönliche Lernverhalten im Studium zu optimieren. 

Inhalt des Tutoriums sollen beispielsweise die verschiedenen Lerntypen, die Funktionsweise des 

Gedächtnisses und verschiedene Strategien zum besseren Behalten sein. Außerdem wollen wir uns auch 

mit verschiedenen Lesetechniken und der Bedeutung der Zeit- und Arbeitsplanung für das Studium 

beschäftigen. Die Inhalte der Veranstaltung sollen auch in verschiedenen Übungen gemeinsam erarbeitet 

und ausprobiert werden. Die Veranstaltung wird innerhalb eines Tutorenprogramms der Zentralen 

Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester Studienanfänger mir 


















Zeitmanagement und Lesetechniken 



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Kommentar: Referentin: Katja Weber Die Veranstaltung stellt Methoden des Zeitmanagements vor. Gerade 

in den sehr komplexen Mehrfachstudiengängen ist eine korrekte Zeitplanung unabdinglich, damit man das 

Lern- und Arbeitspensum schafft. In diesem Zusammenhang wird auch auf Lesetechniken eingegangen, die 

v.a. in den Sozial- und Geisteswissenschaften von Bedeutung sind, da hier große Mengen an 

wissenschaftlichen Texten gelesen werden müssen. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem 

das praktische Ausprobieren im Mittelpunkt. Die Veranstaltung wird innerhalb eines Tutorenprogramms der 

Zentralen Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester Studienanfänger mir 




















Wissenschaftliches Schreiben 












Kommentar: Referenten: Team 1: Christin König, Jessica Aniol Team 2: Jonas Lange, Cornelia Irmisch Die 

Veranstaltung führt in grundlegende Techniken des wissenschaftlichen Schreibens ein. Das Anfertigen einer 

wissenschaftlichen Arbeit wird als komplexes Phänomen von der Planung, Recherche und Gliederung über 

das Zitieren bis zum Literaturverzeichnis hin behandelt. Neben den theoretischen Grundlagen, steht vor 

allem das praktische Ausprobieren im Mittelpunkt. Die Veranstaltung wird innerhalb eines 

Tutorenprogramms der Zentralen Studienberatung angeboten, in dem Studierende höherer Fachsemester 

Studienanfänger mir studienmethodischen Fragestellungen vertraut machen. Termine: (1-Gruppe) 10.04. - 

11.04. (Dienstag, Mittwoch vor Beginn der Vorlesungszeit, 09.00 - 14.00 Uhr) - Team 1 (2-Gruppe) 13.04. - 

14.04. - (Freitag von 16.00 - 19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr) -Team 2 
















Wissenschaftliche Präsentation 














Kommentar: Referenten: Patricia Paleske, Maik Tannert Die Tutoriumsveranstaltung dient dem Zweck 

interessierten Studienanfängern grundlegende Techniken der Visualisierung sowie Präsentation von 

Informationen wissenschaftlicher Natur vorzustellen und durch kleinere praktische Anwendungen zu üben. 

Hierbei kann durch den begrenzten Rahmen der Teilnehmerzahlen üblicher Weise sehr individuell auf 

Fragen und spezielle Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden. Die Veranstaltung wird sich nicht nur 

mit althergebrachten Präsentationsmethoden befassen, sondern den Kursteinnehmern soll auch die 

Möglichkeit geboten werden, am PC unter Anleitung erste grundlegende Erfahrungen mit dem 

Präsentationsprogramm Powerpoint zu sammeln. Kenntnisse zum Umgang mit diesem Programm sind im 

Studienalltag häufige gern gesehen und erleichtern mitunter auch die Gestaltung von herkömmlichen Folien 

oder eben aufwendigeren Bildschirmpräsentationen. Wie schon angesprochen wurde, sollen hier neben den 

theoretischen Grundlagen vor allem auch die praktischen Fähigkeiten der Teilnehmer in Verbindung zur 

Visualisierung geübt werden. Nicht umsonst lautet ein altes Sprichwort: "Übung macht den Meister!". Die 

Veranstaltung wird im Programm der Zentralen Studienberatung angeboten und wird unter dem Slogan "Von 

Studenten für Studenten." durchgeführt, indem Studenten eines höheren Semesters der jüngeren 

Studentengeneration aufgrund von eigener Erfahrung und Fachliteratur studienmethodischen 

Fragestellungen vertraut machten. Aller Anfang ist schwer, heißt es, aber es stellt sich hier die optimale 

Möglichkeit, in locker, entspannter Atmosphäre erste eigene Erfahrungen in einer neuen, sonst oft auch 

etwas hektischen wirkenden Umwelt des Lernens zu sammeln und sich Annregungen und Hinweise für den 

weiteren hoffentlich erfolgreichen Studienverlauf an der FSU anzueignen. Das Tutorium findet Freitag von 

16.00 - 19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt. 
















Wissen finden Literaturrecherche und mehr 

// Workshop - SWS - ID16045 


Bemerkung: Teilnahmegebühr: 19 Euro Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben 

Die perfekten Bewerbungsunterlagen 



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Kommentar: Training: "Die perfekten Bewerbungsunterlagen"Bewerbertraining Fast 80 % aller 

Bewerbungen werden aussortiert - die Unsicherheit auf der Seite der Bewerber ist groß: Was will ein 

Personaler von mir wissen? Welche Standards muss ich erfüllen? Und wie mache ich mit meiner Mappe 

trotzdem aufmerksam auf mich? Inhalte: Bewerbungsstandards in Deutschland Selbstpräsentation in 



Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen Gelungene Formulierungen finden Und nicht zuletzt: die äußere 

Form der Bewerbung Besonderheiten bei Auslandsbewerbungen Seminarziele: In diesem Seminar lernen 

Sie, wie Sie ein klares Profil über Ihre Kompetenzen, Ihre Leistungsmotivation und Ihre Persönlichkeit in der 

schriftlichen Bewerbung zum Ausdruck bringen und auf welche Formalien es dabei ankommt. Zielgruppe: 

Studierende, die sich auf einen Praktikums- oder Arbeitsplatz bewerben wollen Teilnehmer: Max. 10 Preis: 

30# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: 


Selbstsicherheit im Vorstellungsgespräch 



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Kommentar: Training: "Selbstsicherheit im Vorstellungsgespräch"Bewerbertraining Um im 

Vorstellungsgespräch erfolgreich zu bestehen, ist eine zielgerichtete Vorbereitung entscheidend. Nur wer 

sich seiner Stärken bewusst ist, sein Lampenfieber managen kann, auf knifflige Fragen gefasst ist und seine 

Botschaft präzise formulieren kann, kann einen kompetenten Eindruck hinterlassen. Inhalte: Analyse 

persönlicher Stärken Vorbereitung auf die wichtigsten Fragen Stellung beziehen bezüglich 

Gehaltsvorstellungen, Motivation und persönlicher Ziele Individuelle Stressbewältigung Sichere 

Selbstpräsentation auch durch Outfit und Körpersprache Seminarziele: In diesem Training erfahren Sie, was 

von den Bewerbern im Vorstellungsgespräch erwartet wird und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten 

können. Zielgruppe: Studierende, denen ein Vorstellungsgespräch für einen Praktikums- oder Arbeitsplatz 

bevor steht Teilnehmer: Max. 10 Preis: 45# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 

0151-14182240, E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Wozu studierst du eigentlich? - Seminar zur Orientierung & für ein schnelles und praxisnahes 

Studium 



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Kommentar: Mediziner werden Ärzte - aber was werde ich? Schon lange hält der Arbeitsmarkt für die 

meisten Akademiker kein festes Berufsbild mehr bereit. Jeder Studierende muss selbst herausfinden, an 

welchem Platz er am besten seine individuellen Fähigkeiten einsetzen kann. Da das Studium fürviele als 

alleinige Berufsvorbereitung nicht ausreicht, ist es wichtig, das eigene Berufsziel schon frühzeitig zu 

erkennen und danach Spezialisierungen, Weiterbildungen und Praxiserfahrungen auszuwählen. Inhalte: 

Analyse der persönlichen Kompetenzen und Neigungen Klärung des Studienziels - Annäherung an 

berufliche Ziele Chancen und Herausforderungen des modernen Arbeitsmarktes Die Weichen für den 

Karriereweg im Studium stellen: Bedeutung von Spezialisierung, Praktika, Sprachkenntnissen und 

persönlichen Fähigkeiten Methoden zu Zielorientierung und Selbstmotivation Seminarziele: In diesem 

Seminar gewinnen sie Klarheit über Ihre Stärken und Ziele. Sie entwickeln konkrete Schritte, wie Sie schon 

von Beginn Ihres Studiums an ihren Zielen näher kommen und große Umwege vermeiden können. 

Zielgruppe: Studierende im Grundstudium oder am Anfang des Hauptstudiums Teilnehmer: Max. 10 Preis: 

30 # Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: 


Klarheit über das persönliche Berufsziel - für Studierende im Hauptstudium 





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Kommentar: Bewerbertraining Schon lange hält der Arbeitsmarkt für die meisten Akademiker kein festes 

Berufsbild mehr bereit. Jeder Studierende muss selbst herausfinden, an welchem Platz er seine 

individuellen Fähigkeiten am besten einsetzen kann. Um sich bei der ersten Jobsuche nicht heillos zu 

verirren, ist es unerlässlich, Klarheit über die eigenen Wünsche und Fähigkeiten zu besitzen. Inhalte: 

Analyse persönlicher Kompetenzen und Fähigkeiten Nutzen eigener Visionen für Studienleistung und 

Berufseinstieg Schärfung des Berufsziels Identifikation von Ressourcen und Defiziten Methoden zu 

Zielorientierung und Selbstmotivation Seminarziele: In diesem Seminar gewinnen Sie Klarheit über Ihre 

Stärken und Ziele. Sie entwickeln konkrete Schritte, wie Sie jetzt auf ihren Berufswunsch hinarbeiten 

können. Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium, die ihren Berufseinstieg langfristig vorbereiten wollen 

Teilnehmer: Max. 10 Preis: 30 # Anmeldung: Career Center Jena, Veronika Oehler, Tel. 0151-14182240, 

E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Die passende Bewerbungsstrategie 



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Kommentar: Training: "Die passende Bewerbungsstrategie"Bewerbertraining Die "richtige" Strategie ist von 

vielen Aspekten abhängig: bewerbe ich mich in der Region oder international, in großen Konzernen oder in 

kleinen Unternehmen # Wer schnell sein will und ein bestimmtes Ziel im Auge hat, wird sich heute sowieso 

nicht auf eine einzige Bewerbungsstrategie verlassen, sondern viele Möglichkeiten ausschöpfen. Um sich 

dabei nicht zu verzetteln, ist es ratsam, frühzeitig die Weichen zu stellen und die Bewerbungsschritte gezielt 

zu planen. Inhalte: Persönliche Kontakte herstellen und nutzen Stellenanzeigen lesen und beantworten 

Online Stellenbörsen optimal nutzen Eigene Stellengesuche formulieren Initiativbewerbungen wagen Die 

richtige Strategie für den individuellen Berufswunsch Seminarziele: In diesem Seminar erhalten Sie 

einerseits einen Überblick über den spezifischen Einsatz verschiedener Bewerbungsstrategien, andererseits 

erproben Sie das praktische Vorgehen im Bewerbungsprozess. Zielgruppe: Studierende, denen die 

Bewerbungsphase bevorsteht Teilnehmer: Max. 10 Preis: 30# Anmeldung: Career Center Jena, Veronika 

Oehler, Tel. 0151-14182240, E-Mail: info@careercenter-jena.de 

Wissenschaftliches Arbeiten in Vorlesungen und Seminaren 











angerechnet werden (z.B. Geographie). 

Kommentar: Referenten: Janine Honig, Domenik Winter Dieses Kompaktseminar mit dem Titel 

"Wissenschaftliches Arbeiten in Vorlesungen und Seminaren" beschäftigt sich speziell mit der Vorbereitung 

auf die Leistungsanforderungen jener universitären Einrichtung und ist in zwei Teile gegliedert. In den ersten 

Stundenabschnitten wird das wissenschaftliche Schreiben genauer erläutert bzw. noch einmal gefestigt. 



Dies reicht von der Planung / dem Zeitmanagement über bestimmte Lesetechniken bis hin zum 

Literaturverzeichnis. In dem verbleibenden Seminarabschnitt soll es um das tägliche Werkzeug eines 

ordentlichen Studenten gehen. Im Mittelpunkt stehen hierbei das wissenschaftliche Referat (explizit 

Powerpoint, Redearten) und die Diskussion (Fragen/Antworten). Allgemein richtet sich diese Veranstaltung 

an Studienanfänger, aber auch schon erprobte Kommilitonen können sicher hier noch nützliche Tipps und 

Basics finden. Das Seminar wird nach Absprache aktiv von den Teilnehmenden mitgestaltet in Form von 

Referaten, spontanen Beiträgen, Fragen und offenen Diskussionen. Das Tutorium findet Freitag von 16.00 - 

19.00 Uhr und Samstag von 09.00 - 16.00 Uhr statt (s.t.). 
















Zentrum für Lehrerbildung und Didaktikforschung 

Fortbildung Didaktik III - Modul 5, Lehr- und Lernprozesse in Schule und Seminar, Teil III 

Bärbel Falke; Heike Scheika // Seminar - 2SWS - ID21673 

Termin: Montag 09:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // 

Seminarraum 2 , Am Planetarium 4 

Zulassungsvoraussetzung: nur für abgeordnete und eingeschriebene Fachleiter, lehrbeauftragte 

Fachleiter, Mentoren 

LN: Zertifikat 

Kommentar: Ein Studium im institutionellen und regionalen Verbund. Lehrende benötigen zur Entwicklung 

ihrer professionellen Rolle zusätzliche Kompetenzen für die Lernförderung von Schülerinnen und Schülern. 

Dies verlangt von ihnen eine fortlaufende Vertiefung ihrer fachlichen, didaktischen und diagnostischen 

Kenntnisse und Fähigkeiten sowie ihres Beurteilungsvermögens aufgrund wissenschaftlicher und 

praktischer Auseinandersetzung. Auf der Grundlage dieser Überzeugung haben das Thüringer Institut für 

Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM), das Zentrum der Lehrerbildung und 

Didaktikforschung der Universität Jena (ZeLD) und die Staatlichen Studienseminare gemeinsam die dritte 

Veranstaltungsreihe Fortbildung Didaktik im institutionellen und regionalen Verbund aufgenommen. Diese ist 

für alle Lehrerinnen und Lehrer konzipiert, die besondere didaktische Aufgaben wahrnehmen oder in ihrer 

Berufskarriere anstreben. Deshalb wendet sich die "Fortbildung Didaktik" an Fachleiter sowie 

lehrbeauftragte Fachleiter und Mentoren, also an Lehrkräfte der zweiten Phase der Lehrerbildung. Neu an 

der dritten Veranstaltungsreihe ist die Beteiligung von Kolleginnen und Kollegen aus dem 

Berufsschulbereich. Die Veranstaltungsreihe ist über einen Zeitraum von 3 Semestern konzipiert. Im 

Sommersemester 2007 finden 3 Module der Veranstaltungsreihe statt. Alle drei Module sind 

Veranstaltungen in einem laufenden Verbund und dem Kreis der eingeschriebenen Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer vorbehalten. Die Veranstaltungen finden im 14-täglichen Wechsel von Modul 5 und Modul 6 

jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Termine: 23.04.07, 07.05.07, 21.05.07, 04.06.07, 18.06.07, 

02.07.07 und 16.07.07 

Fortbildung Didaktik III - Modul 6, Didaktik der Reformpädagogik 

Wilhelm-Joachim Lütgert // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21680 





Zulassungsvoraussetzung: Nur für abgeordnete und eingeschriebene Fachleiter, lehrbeauftragte 


LN: Zertifikat 

Kommentar: Ein Studium im institutionellen und regionalen Verbund. Lehrende benötigen zur Entwicklung 

ihrer professionellen Rolle zusätzliche Kompetenzen für die Lernförderung von Schülerinnen und Schülern. 

Dies verlangt von ihnen eine fortlaufende Vertiefung ihrer fachlichen, didaktischen und diagnostischen 

Kenntnisse und Fähigkeiten sowie ihres Beurteilungsvermögens aufgrund wissenschaftlicher und 

praktischer Auseinandersetzung. Auf der Grundlage dieser Überzeugung haben das Thüringer Institut für 

Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM), das Zentrum der Lehrerbildung und 

Didaktikforschung der Universität Jena (ZeLD) und die Staatlichen Studienseminare gemeinsam die dritte 

Veranstaltungsreihe Fortbildung Didaktik im institutionellen und regionalen Verbund aufgenommen. Diese ist 

für alle Lehrerinnen und Lehrer konzipiert, die besondere didaktische Aufgaben wahrnehmen oder in ihrer 

Berufskarriere anstreben. Deshalb wendet sich die "Fortbildung Didaktik" an Fachleiter sowie 

lehrbeauftragte Fachleiter und Mentoren, also an Lehrkräfte der zweiten Phase der Lehrerbildung. Neu an 

der dritten Veranstaltungsreihe ist die Beteiligung von Kolleginnen und Kollegen aus dem 

Berufsschulbereich. Die Veranstaltungsreihe ist über einen Zeitraum von 3 Semestern konzipiert. Im 

Sommersemester 2007 finden 3 Module der Veranstaltungsreihe statt. Alle drei Module sind 

Veranstaltungen in einem laufenden Verbund und dem Kreis der eingeschriebenen Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer vorbehalten. Die Veranstaltungen finden im 14-täglichen Wechsel von Modul 5 und Modul 6 

jeweils montags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt. Termine: 16.04.07, 30.04.07, 14.05.07, 11.06.07, 

25.06.07, 09.07.07 

Interdisziplinäres Doktorandenkolleg "Empirische Didaktikforschung", Kolleg I 

Wilhelm-Joachim Lütgert; Juliane Köster; Michael Wermke; Peter Fauser; Matthias Steinbach // Vertiefende 

Ausbildung - 2SWS - ID21685 


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Zulassungsvoraussetzung: Beide Kollegs sind Veranstaltungen in einem laufenden Verbund und dem 

Kreis der Kollegiaten vorbehalten. 

Kommentar: Für exzellente Absolventen des Lehramtsstudiums sind im Zentrum für Lehrerbildung und 

Didaktikforschung (ZeLD Jena) ein postgraduales Studienangebot und ein interdisziplinäres 

Doktorandenkolleg "Empirische Didaktforschung" eingerichtet worden. Durch das postgraduale 

Studienangebot erhalten die Absolventinnen und Absolventen neben ihrer Ausbildung in der 2. Phase der 

Lehrerbildung eine Zusatzausbildung in empirischer Didaktikforschung. In derzeit zwei Kollegs werden 

Promovierende aus den Fachdidaktiken und aus den Erziehungswissenschaften über die Fakultätsgrenzen 

hinaus in einen Diskussionszusammenhang gebracht. Die Veranstaltungen finden immer im Dienstzimmer 

von Prof. Lütgert statt. 

Interdisziplinäres Doktorandenkolleg "Empirische Didaktikforschung", Kolleg II 

Tilman Rhode-Jüchtern; Michael Wermke; Karl Deichmann; Juliane Köster // Vertiefende Ausbildung - 2SWS - 

ID21687 


Didaktisches Labor , Am Planetarium 4 













Zulassungsvoraussetzung: Beide Kollegs sind Veranstaltungen in einem laufenden Verbund und dem 

Kreis der Kollegiaten vorbehalten. 

Kommentar: Für exzellente Absolventen des Lehramtsstudiums sind im Zentrum für Lehrerbildung und 

Didaktikforschung (ZeLD Jena) ein postgraduales Studienangebot und ein interdisziplinäres 

Doktorandenkolleg "Empirische Didaktforschung" eingerichtet worden. Durch das postgraduale 

Studienangebot erhalten die Absolventinnen und Absolventen neben ihrer Ausbildung in der 2. Phase der 

Lehrerbildung eine Zusatzausbildung in empirischer Didaktikforschung. In derzeit zwei Kollegs werden 

Promovierende aus den Fachdidaktiken und aus den Erziehungswissenschaften über die Fakultätsgrenzen 

hinaus in einen Diskussionszusammenhang gebracht. 

Fortbildung Didaktik III - Modul 7, Fachdidaktiken der FSU 

// Seminar - 2SWS - ID21688 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Nur für abgeordnete und eingeschriebene Fachleiter, lehrbeauftragte 


Kommentar: Bei den Veranstaltungen der Fachdidaktiken im Rahmen der Fortbildung Didaktik geht es um 

die Beschäftigung mit didaktischen Problemen eines Unterrichtsfaches in der gemeinsamen Diskussion 

zwischen Fachdidaktikern, Lehramtsstudierenden aus höheren Fachsemestern und 

Fortbildungsteilnehmern. Damit wird erreicht, - dass die Teilnehmer/Teilnehmerinnen einen unmittelbaren 

Eindruck von der Ausbildung in der 1. Phase bekommen, - dass Gesichtspunkte aus der 2. Phase in 

Lehrveranstaltungen der 1. Phase einfließen, - dass die Diskussion zwischen den Lehrenden der 1. und 2. 

Phase über die didaktische Gestaltung von Unterricht intensiviert wird und - dass die Lehrkapazität der 

Fachdidaktiker sowohl für die grundständige Ausbildung als auch für die Fortbildung genutzt wird. Deshalb 

werden von den Fachdidaktiken am Nachmittag des Präsenztages (Montag) vorzugsweise in der Zeit von 

14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Lehrveranstaltungen für Lehramtsstudierende höherer Fachsemester angeboten, in 

die die Teilnehmer der Fortbildung einbezogen werden. Anschließend bzw. nach Vereinbarung werden den 

Teilnehmern Konsultationen angeboten. 


Sprachen 

Grundkurs Hebräisch 

Waltraut Bernhardt // Sprachkurs - 6SWS - ID23219 







LN: Hebraicum Modul: Studiengänge Altorientalistik u. Semitistik: Teil des Moduls Hebräische Sprache und 

Literatur 



Kommentar: Ein Semester Biblisches Hebräisch - das bedeutet intensives Erlernen einer alten Sprache. 

Dabei lernen Sie eine ungewohnte Denkweise kennen. Hebräisch ist das Tor zum Orient. Sie bekommen 

Einblick in die altorientalische Sprach- und Denkwelt. Durch diesen Kurs eignen Sie sich die Fähigkeit an, 

unbekannte biblische Texte zu übersetzen und Sie entwickeln ein Verständnis für die Bedeutung der 

hebräischen Sprache bei der Exegese der hebräischen Bibel. Damit Sie nach einem Semester das 

Hebraicum ablegen können, müssen Sie einen hohen Einsatz an Fleiß und Zeit mitbringen. Um Ihnen das 

Lernen zu erleichtern, wird mit selbst entwickelten Arbeitsblättern und verschiedenen Medien gearbeitet. 

Zum Unterricht gehören zwei verpflichtende Intensivtage (Klausurtage) gegen Ende des Semesters und 

zwar am Samstag, 30.06.07 und Samstag, 14.07.07, jeweils 9.00 - 17.30 Uhr. 

Literatur: benötigt zum Semesterbeginn (weitere Angaben im Kurs): BEYSE, K.M. / GOßMANN, H.C. / 

STIEGLER, S., Wortkunde des Hebräischen, Haag und Herchen, Frankfurt a. M. 21999. NEEF, 

HEINZ-DIETER, Arbeitsbuch Hebräisch, UTB 2429, Tübingen 2003. 

Bemerkung: Anmeldung notwendig bis 13.04.07 E-Mail: sabine.kammerer@uni-jena.de; Tel: 03641 - 

941111 oder FSU Jena, Theol. Fakultät, Frau Kammerer, Fürstengraben 6, 07743 Jena 

Griechisch II 

Susanne Kochs // Sprachkurs - 6SWS - ID23222 







LN: Graecum 

Kommentar: Der Kurs setzt den Kurs Griechisch I des Wintersemesters unmittelbar fort. Das grammatische 

Programm (Formenlehre und Syntax) wird im Wesentlichen abgeschlossen. Danach werden ausgewählte 

Texte des Prüfungsautors Platon im Original gelesen und übersetzt, um neben der Festigung 

grammatisch-syntaktischer Phänomene effiziente Texterschließungstechniken zu trainieren. Im Mittelpunkt 

des anschließenden Klausurenkurses stehen Übungsklausuren, die in Art, Länge und Schwierigkeitsgrad 

der Graecumsklausur entsprechen. Ort und Zeit des Klausurenkurses werden rechtzeitig bekannt gegeben 

Literatur: Kantharos. Griechisches Unterrichtswerk (ISBN: 3-12-670100-0), Kantharos Schülerarbeitsheft 

(ISBN: 3-12-670110-8), beide Ernst Klett Schulbuchverlag 6701/67011; Grammateion. Griechische 

Lerngrammatik - kurzgefasst (ISBN: 3-12-670170-1), Ernst Klett Schulbuchverlag 67017 

Bemerkung: ACHTUNG! Es werden wieder Parallellehrveranstaltungen im Griechisch II-Kurs angeboten - 

siehe nachfolgende A- bzw. B-Kombination. A-Kombination: Di 8-10 Uhr, CZ 3, SR 206, Di 10-12 Uhr, CZ 3, 

SR 4.119, Dr. Kochs und Do 10-12 Uhr, UHG HS 144, Dr. Kochs B-Kombination: Di 12-14 Uhr, Bebelstr. 4, 

SR 01, Do 8-10 Uhr, Dr. Kochs durch Herrn Schreiter und Do 10-12 Uhr, UHG HS 144, Dr. Kochs 



















































































Religion(en) und Sport 

Jürgen Court; Udo Tworuschka // Seminar - 2SWS - ID23226 


, 

Kommentar: Ob Olympische Spiele in Antike und Neuzeit, japanische zenbuddhistische Schulungswege 

oder jüdische Makkabiaden: Das Verhältnis von Bewegung/ Sport einerseits und Religion(en) anderseits ist 

oft ein enges und intensives. Wie beurteilen die Religionen Körper und Körperlichkeit, welchen Sinn und 

Nutzen bzw. welche Gefahren sehen sie im Sport? Das interdisziplinäre Hauptseminar beschäftigt sich an 

ausgewählten Beispielen mit dem Verhältnis von Sport und Religion(en). 

Bemerkung: Das Seminar findet an der Universität Erfurt statt, zusammen mit dem Sportwissenschaftler 

Prof. Dr. Jürgen Court, Universität Erfurt Die Lehrveranstaltung wird teilweise als Blockseminar auf der 

Tagung "Sport-Körper-Religion" in Köln abgehalten, die am 8. (ganztägig) Juni und 9. Juni (vormittags) als 

Programmpunkt des Evangelischen Kirchentags stattfindet und vom Fachgebiet Sport- und 

Bewegungswissenschaften der Universität Erfurt (Lehrstuhl Prof. Dr. Court) mitorganisiert wird. Die 

Teilnahme an dieser Exkursion ist Pflicht. Die erste Sitzung findet aufgrund des früheren Vorlesungsbeginns 

an der Uni Erfurt bereits am 11. April in Erfurt statt. Für Studierende aus Jena wird diese Einführungssitzung 

in Erfurt auch am 18. April stattfinden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte bis spätestens 12.04.2007 

bei Prof. Tworuschka per E-Mail (udo.tworuschka@uni-jena.de) anmelden. 

Forschungs- und Examenskolloquium 

Udo Tworuschka // Oberseminar - 2SWS - ID23227 


, 

Kommentar: In diesem Kolloquium werden einschlägige religionswissenschaftliche Forschungsvorhaben 

besprochen. Persönliche Anmeldung bei Frau Kirsch, M.A. (03641/941165) erforderlich. 


















Einführung in die Religionswissenschaft 

Anja Kirsch // Kurs - 2SWS - ID23230 



LN: Leistungsnachweis: Studierende Evangelische Religionslehre: Teilnahme = 1 LP Der Grundkurs bildet 

zusammen mit der VL REWI 2 (Teilnahme = 1 LP) und dem Proseminar REWI 2 (Referat mit Hausarbeit = 6 

LP) das Modul BM RW 2) Studierende Religionswissenschaft: Teilnahme = 1 LP Der Grundkurs bildet 

zusammen mit der Vorlesung REWI 1(Klausur, 1 Stunde = 3 LP), dem Proseminar REWI 1 (verschriftliches 

Referat = 4 LP) und der mündlichen Prüfung REWI 1 (30 Minuten/2 Themen = 2 LP) das Modul REWI 1 

Bemerkung: Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Studierende Evangelische Religionslehre (Modul BM RW2) 

Pflichtveranstaltung für Studierende Religionswissenschaft (Modul REWI 1) 

Angst, Liebe und Macht als religiöse Motive 

Roland M. Schüßler // Hauptseminar - 2SWS - ID23231 



LN: Teilnahme- und Leistungsnachweise möglich, Bedingungen hierfür werden in der Lehrveranstaltung 

besprochen 

Kommentar: Religiöse Phänomene lassen auf tiefgehende Bedürfnisse und Strebungen von Menschen 

schließen; sie kommen nicht zuletzt in ethischen Wertvorstellungen zum Ausdruck. Dazu gibt es 

verschiedene religionswissenschaftliche Ansätze der Interpretation, die insgesamt überaus heterogen 

erscheinen. Sie sind zusammenzufassen unter der Fragestellung, ob sie übergreifende Strukturen 

systematisch-anthropologisch erkennen lassen, von denen aus gesehen sich eine allgemeine Grundlage für 

das Verstehen religiöser Motive abzeichnet. Dieser Frage soll im Zusammenhang mit phänomenologischen 

Längs- und Querschnitten durch die Religionsgeschichte nachgegangen werden. Dabei wird die Ambivalenz 

religiöser Ergriffenheiten deutlich, die Menschen ebenso zu konstruktivem wie destruktivem Verhalten 

treiben können. Dies gilt es religionspsychologisch differenziert aufzuzeigen im Hinblick auf unterschiedliche 

psychosoziale Motive. Hierbei scheint sich zunächst "Angst" als treibendes Gefühl herauszustellen, das 

schon in der klassischen Antike für den "Grund" der Religion gehalten wurde, wobei allerdings auch 

rationale Überlegungen zur Begründung der kultischen Praxis eine Rolle spielten. Andererseits zeigte sich in 

der Religionsgeschichte ebenfalls, dass gerade unter dem "Anspruch" der Transzendenz Menschen immer 

wieder zu einer umfassenden Liebe bewegt wurden, die sich bis zu universellen Horizonten zu erstrecken 

scheint. Dabei kommt es zwangsläufig zu Vermengungen von religiösen Motiven und politischen Interessen. 

Das hat Folgen, die allen Anlass zur Religionskritik geben. Wird Religion im Kontext politischer Macht 

unausweichlich korrumpiert? - oder ist Religion auch als "Macht der Liebe" erfahrbar, die als Grund des 

"Prinzips Hoffnung" wirkt? Auf diesen Problemhorizont soll die Fragestellung des Seminars zugespitzt 

werden. Dabei sind Einzelphänomene jeweils zunächst im Überblick darzustellen, um dann - auch unter 

aktuellen Aspekten - gemeinsam diskutiert zu werden. Zur Anregung der Diskussion sollen ebenfalls 

studentische Beiträge in Form der auszugsweisen Referierung von Hausarbeiten - oder auch in Form von 

Referaten, die erst später zu verschriftlichen sind, - einfließen. Für solche Beiträge können 

Leistungsnachweise gemäß der Studienordnung erworben werden. 



Literatur: Literatur: wird im Laufe des Seminars bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Religionswissenschaft im Hauptstudium theologischen und 

philosophischen Grundfragen 










































Franz-Peter Burkard // Proseminar - 2SWS - ID23390 


Altes Testament 
































Jeremia 




Zulassungsvoraussetzung: exegetische Grundkenntnisse; Hebräisch-Kenntnisse 

LN: Leistungsnachweis:Vorlesungsklausur oder Vorlesungsprüfung bzw. Modulprüfung 

Modulfähigkeit:Theologie: Module des Hauptstudiums, auch Anrechnung auf BM AT1 möglich. 

Kommentar: Wie kein anderer Prophet im Alten Testament steht der in den letzten Jahren des Staates 

Juda wirkende Jeremia mit seiner Person und seinem Leben für die göttliche Gerichtsbotschaft ein: Er ist 

nicht nur Künder des Gotteswortes, sondern er erleidet es am eigenen Leibe: In den Zeichenhandlungen 

(z.B. Jer 13,1-11; 16,1-9) nimmt er die Gerichtsbotschaft geradezu körperlich vorweg; in der ausführlichen 

Leidensgeschichte (Jer 37-45) kommt er um des Wortes willen ins Gefängnis. In den berühmten 

Konfessionen schließlich (z.B. Jer 11,18-12,6) wird der Prophet als leidender Gerechter gezeichnet, der sich 

in tiefster Gottverlassenheit wähnt. Die Vorlesung möchte nicht nur in die komplexe Entstehung des 

Jer-Buches einführen und den theologiegeschichtlichen Standort des Buches beschreiben, sondern 

exemplarisch die wichtigsten Texte und Textgruppen auslegen. Hier werden sich auch vielfältige Bezüge zur 

neutestamentliche Botschaft ergeben. - Hebräische Sprachkenntnisse sind (wie immer) von großem Nutzen, 

aber keineswegs zwingend. Wer sich vorbereiten möchte, sollte das Jeremia-Buch lesen und sich in einer 

Geschichte Israels (z.B. H. Donner) über die Zeitgeschichte des Propheten informieren (die letzten Jahre 

Judas). 

Literatur: wird in der Vorlesung vorgestellt. 



Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende, vorwiegend Hauptstudium 

David und Salomo 

Uwe Becker // Hauptseminar - 2SWS - ID23234 



Zulassungsvoraussetzung: alttestamentliches Proseminar 

LN: Teilnahmeschein oder benoteter Schein aufgrund einer Seminararbeit Modulfähigkeit: Module des 

Hauptstudiums. 

Kommentar: Das Seminar befaßt sich mit den literarischen Überlieferungen um die "großen" Könige David 

und Salomo. Es fragt dabei einerseits nach dem literarischen Charakter der Erzählungen um diese beiden 

Könige (ein Schwerpunkt wird die Gestalt Davids bilden), möchte andererseits aber auch die historische 

Frage beantworten, wie sich das davidisch-salomonische Königtum heute im Lichte der Archäologie 

darstellt. Sowohl in der literarischen als auch in der historisch-archäologischen Sichtweise sind in den 

letzten 20 Jahren wegweisende Erkenntnisse erzielt worden, die in dem Seminar zur Sprache kommen 

sollen. 

Literatur: Walter Dietrich, David. Der Herrscher mit der Harfe, Biblische Gestalten 14, Leipzig 2006; Israel 

Finkelstein / Neil A. Silberman, David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 

2006. 

Bemerkung: Zielgruppe: LA-Studierende ohne Hebraicum; Hauptstudium Arbeitsaufwand: etwa 4 Stunden 

pro Woche zur Vorbereitung der Sitzungen; Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats 

Julius Wellhausen und seine Sicht der antiken Israel 

Uwe Becker // Übung - 2SWS - ID23235 



Zulassungsvoraussetzung: exegetische Grundkenntnisse; Grundkenntnisse der Geschichte und 

Literaturgeschichte Israels 

LN: Teilnahmeschein bzw. Teil einer Modulprüfung im Rahmen der modularisierten Studiengängen 

Modulfähigkeit: Module des Hauptstudiums; im Ausnahmefall auch BM AT 2-5. 

Kommentar: Julius Wellhausen (1844-1918) kann man mit Fug und Recht den bedeutendsten 

Alttestamentler aller Zeiten nennen. Daneben hat er sich - nicht weniger souverän - im Bereich des Neuen 

Testaments und vor allem der Arabistik einen Namen gemacht. Es waren und sind aber vornehmlich seine 

Schriften zur Geschichte Israels und des Judentums, die heute eine unerwartet neue Aktualität gewonnen 

haben. Sie beruhen auf einer genialen Synthese von literargeschichtlicher Arbeit und historischer 

Rekonstruktion, die sich im Horizont gegenwärtiger religionsgsgeschichtlicher und archäologischer 

Forschung als im wesentlichen zutreffend herausgestellt haben. Die Übung möchte zum einen mit 

repräsentativen Texten in das Werk des Alttestamentlers Wellhausen einführen und seine 

Gegenwartsbedeutung herausstellen, zum andern aber auch seine geistesgeschichtlichen Wurzeln 

freilegen, die in die Theologiegeschichte des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts führen und durchaus 

auch mit Jena zu tun haben. 

Literatur: Neben den grundlegenden Werken J. Wellhausens zur Geschichte Israels - vor allem die 

Prolegomena zur Geschichte Israels (1878, zuletzt als Studienbuch 2001) und seine Israelitische und 

jüdische Geschichte (1894, zuletzt als Studienbuch 2004) - vgl. die glänzenden Einführungen des 

Wellhausen-Kenners Rudolf Smend: Julius Wellhausen. Ein Bahnbrecher in drei Disziplinen, Carl Friedrich 

von Siemens-Stiftung, Themen Bd. 84, München 2006; ders., Julius Wellhausen, in: ders., Deutsche 

Alttestamentler in drei Jahrhunderten, Göttingen 1989, 99-113. 

Bemerkung: Zielgruppe: Alle Studiengänge, vorwiegend Hauptstudium. 

Repetitorium Altes Testament 

Uwe Becker // Repetitorium - 2SWS - ID23236 






Kommentar: Das Repetitorium dient der Vorbereitung auf das Examen im Fach Altes Testament. Zu 

diesem Zweck werden die wichtigsten Literaturbereiche und Themen im Kontext der Geschichte des alten 

Israel und des frühen Judentums wiederholt. Die Veranstaltung erfordert eine intensive Vorbereitung und 

Mitarbeit. Als Arbeitsgrundlage dient ein eigenes "Papier" mit ausführlichen Lektürevorschlägen und 

Arbeitshinweisen. 

Literatur: Jan C. Gertz (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und 

Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, Göttingen 2006 (sollte angeschafft werden); Uwe Becker, 

Exegese des Alten Testaments. Ein Methoden- und Arbeitsbuch, UTB 2664, Tübingen 2005 (enthält 

reichliche Literaturangaben und Hinweise auch für Examenskandidaten); Reinhard G. Kratz, Die 

Komposition der erzählenden Bücher des Alten Testaments. Grundwissen der Bibelkritik, UTB.W 2157, 

Göttingen 2000. - Ders., Die Propheten Israels, C.H. Beck Wissen 2326, München 2003. - Christoph Levin, 

Das Alte Testament, C.H. Beck Wissen 2160, München 2. Aufl. 2003. 

Bemerkung: Zielgruppe:Diplom- und Lehramtsstudierende in der Examensvorbereitungsphase 

Forschungskolloquium zum Alten Testament 

Uwe Becker // Oberseminar - 2SWS - ID23237 



Zulassungsvoraussetzung: bei Studierenden: Alttestamentliches Pro- und Hauptseminar 


Kommentar: Das Oberseminar soll einerseits ein Forum für die Vorstellung von Diplomarbeitsthemen und 

Dissertationsprojekten sein, möchte andererseits aber auch aktuelle Forschungsthemen aufgreifen und 

diskutieren. Vorgesehen ist die Lektüre jüngst erschienener Arbeiten zu den Büchern Esra und Nehemia 

und den dort enthaltenen theologischen Konzepten über die Anfänge des Judentums. - Studierende mit 

einem besonderen Interesse am Alten Testament seien herzlich zur Teilnahme ermuntert! 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplomanden, Doktoranden sowie interessierte Studierende höherer Semester 

Kolloquium Alter Orient und Altes Testament: Epigraphische Quellen zur Geschichte Israels 

Uwe Becker // Übung - 2SWS - ID23238 



Zulassungsvoraussetzung: Hebraicum oder Kenntnisse in einer anderen semitischen Sprache 

(Aramäisch, Syrisch, Akkadisch) 

LN: Leistungsnachweis: Teilnahmeschein Modulfähigkeit: Theologie: Hauptstudium; ferner Module in den 

Fächern Altorientalistik und Semitistik. 

Kommentar: Bitte wegen möglicher Änderung von Zeit und Ort Aushang beachten! In dem 

interdisziplinären Kolloquium, das bereits zu einer festen Institution geworden ist, soll in diesem Semester 

die Geschichte Israels im Mittelpunkt stehen. Anhand wichtiger althebräischer epigraphischer, aber auch 

neuassyrischer Quellen sollen Probleme der Geschichte Israels (auch als Ergänzung der Vorlesung) 

diskutiert werden. Die Übung wendet sich an Studierende mit einem besonderen philologischen Interesse. 

Vorausgesetzt werden deshalb das Hebraicum oder (!) Kenntnisse in einer anderen verwandten Sprache 

(etwa Aramäisch, Syrisch oder Akkadisch). 

Literatur: J. Renz / W. Röllig, Handbuch der althebräischen Epigraphik, 3 Bände, Darmstadt 1995/2003; 

Shmuel Ahituv, Handbook of Ancient Hebrew Inscriptions [hebrew], 2nd edition, Encyclopaedia Miqra#it 

Library 21, Jerusalem 2005 

Bemerkung: gemeinsam mit Prof. Dr. Manfred Krebernik, Lehrstuhl für Altorientalistik Zielgruppe: 



Studierende der Theologie, der Altorientalistik und der Semitistik Arbeitsaufwand: etwa 2 Stunden pro 

Woche 

Der Auszug Israels aus Ägypten 

Alexander A. Fischer // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23239 


Zulassungsvoraussetzung: Proseminar, Hebräischkenntnisse 

Kommentar: Hauptseminar / Blockveranstaltung 12.05./09.06./07.07., Sa 9-18 Uhr, FG E003 Das 

Bekenntnis zu Jahwe, der Israel aus dem Sklavenhaus Ägyptens herausgeführt hat, präsentiert den Auszug 

schlechthin als das erste und konstitutive Handeln Jahwes an Israel (Gunneweg). Die narrative 

Geschehensfolge dazu liefert uns die Auszugserzählung Ex 1-15 in einer Verkettung punktueller Ereignisse. 

Das als Blockveranstaltung konzipierte Hauptseminar bietet die Möglichkeit, sich zu diesem zentralen Textund 

Themenbereich eine Meinung zu bilden. Vorgesehen sind an den drei Arbeitstagen folgende Themen: 

Die Geburts- und Jugendgeschichte Moses Ex 2 - Die ägyptischen Plagen Ex 7-11 - Die 

Meerwundererzählung Ex 13-14. Nach der inzwischen bewährten Arbeitsform beginnen die Samstage 

jeweils mit einer einführenden Vorlesung. Ihr folgen die gemeinsame Übersetzung eines ausgewählten 

Textabschnitts, eine Arbeitsphase in Einzel- oder Gruppenarbeit, Referate oder Impulsreferate mit 

anschließender Diskussion. Mitarbeit und Freude an Auslegung und Gespräch garantieren einen 

abwechslungsreichen Verlauf der "langen Samstage". Anmeldung bis spätestens 27. April 2007 über: 

Alexander.Fischer@uni-jena.de Da ich in der ersten Semesterwoche aus terminlichen Gründen nicht nach 

Jena kommen kann, möchte ich die Vorbesprechung durch folgen-des Verfahren ersetzen: 1. Wer an der 

Veranstaltung Interesse hat, meldet sich bitte per e-mail bei mir an (Name, Studiengang, Semesterzahl, 

Telefon) Im Gegenzug erhalten die Teilnehmer per e-mail einen vorläufigen Seminarplan, eine Literaturliste, 

eine Auswahl an Referatsthemen und die Aufgabe für die erste Sitzung (word-Datei). 2. Wer sich danach für 

die Teilnahme entscheidet, braucht nichts weiter zu tun, als sich auf die erste Sitzung vorzubereiten und am 

12. Mai um 9.00 Uhr zu erscheinen. Wer nicht teilnehmen möchte, schickt mir bitte rechtzeitig eine 

Abmeldung. Alles weitere sowie eigene Wünsche und Interessen, die im Hauptseminar berücksichtigt 

werden sollen, besprechen wir dann in der ersten Sitzung. Nun bin ich gespannt auf die Gruppe, die an 

diesem grundlegenden Thema mit mir exegetisch und theologisch arbeiten möchte. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Lehramt- und Magisterstudierende Arbeitsaufwand: je nach Interesse, 

Übernahme eines Referats 

Geschichte und Verkündigung der Propheten Amos, Hosea, Jesaja und Jeremia 

Bodo Seidel // Vorlesung - 2SWS - ID23240 



Zulassungsvoraussetzung: Bibelkundliche Kenntnis des Alten Testaments. 

Kommentar: In dieser Veranstaltung werden die Texte der o.gen. Propheten vorgestellt, ihre theologischen 

Inhalte und ihre Textgeschichte erörtert. Dabei wird ein besonderes Gewicht auf die vorexilische Geschichte 

und auf die Monotheismusproblematik gelegt. Hebräischkenntnisse sind nicht notwendig, aber von Nutzen. 

Die Bibeltexte werden deutsch gelesen (Luther, Buber). 

Literatur: Einführungen u.Vgl.: W. THIEL, W.H. SCHMIDT, R. HANHART: ALTES TESTAMENT. 1989 

(Grundkurs Theologie Bd. 1). G. Fohrer: Erzähler und Propheten im Alten Testament. Geschichte der 

israelitischen und frühjüdischen Literatur. 1988. H.-J. ZOBEL u. K.-M. BEYSE: Das Alte Testament und 

seine Botschaft. 2. Aufl.- 1984. CHR. LEVIN: Das Alte Testament. 2. Aufl. 2003. R.G. KRATZ: Die 

Propheten Israels. 2003. R. ALBERTZ: Religionsgeschichte Israels. 2. Bde. 1992 . Die neuen Einführungen 

Jan Christian Gertz: Grundinformation Altes Testament Hans -Christph Schmitt: Arbeitsbuch zum Alten 

Testament 

Einführung in die Exegese zum Alten Testament 

Susanne Rudnig-Zelt // Proseminar - 2SWS - ID23241 





LN: Leistungsnachweis: Teilnahmeschein oder benoteter Schein aufgrund einer Proseminararbeit 

Modulfähigkeit: anrechenbar für Modul BM AT 1, BM AT 3, BM AT 4 und BM AT 5 

Kommentar: Die alttestamentliche Forschung hat eine Reihe von Methoden entwickelt, die es ermöglichen, 

alttestamentliche Texte als Glaubenszeugnisse ihrer Zeit zu verstehen. Das Proseminar will Studierenden 

ohne Hebräischkenntnissen einen Zugang zu diesen Methoden vermitteln. Denn eine ganze Reihe dieser 

Methoden lassen sich auch ohne Hebräischkenntnisse mit Gewinn durchführen. Dies soll am Beispiel der 

Abrahamerzählungen erläutert werden. 

Literatur: U. Becker, Die Exegese des Alten Testaments. Ein Methoden- und Arbeitsbuch, UTB 2664, 

Tübingen 2005; C. Levin, Das Alte Testament, C.H. Beck Wissen 2160, 2. Aufl. München 2003. Es empfiehlt 

sich die Anschaffung des Buches von U. Becker, weil es als Grundlage des Proseminars dienen wird. 

Weitere Literatur, insbesondere eine geeignete deutsche Bibelübersetzung, wird in der ersten 

Seminarsitzung genannt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Magister und Lehramtsstudierende, Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: ca. 3-4 

Wochenstunden für Vor- und Nachbereitung 




















Religionsgeschichte Israels / Palästinas 

Henrik Pfeiffer // Vorlesung - 2SWS - ID23691 





LN: Modulfähigkeit: Anrechnung auf Module BM AT 1-5 möglich, darüber hinaus Module des Hauptstudiums 

(Bereich Religionsgeschichte / Theologie des AT); Export-Module in den Studiengängen Altorientalistik und 

Semitisti 

Kommentar: Während sich das Judentum der nachstaatlichen Zeit religiös zunehmend von seiner Umwelt 

abgrenzt, läßt sich die altisraelitische Religion noch weitgehend als Fortsetzung der Religion Kanaans unter 

den Bedingungen der Eisenzeit beschreiben. Diesen Momenten der Kontinuität zwischen Kanaan und 

Israel/Juda gilt das Hauptaugenmerk der Vorlesung. Breiten Raum wird dabei die Religion der Kanaanäer in 

ihrem altorientalischen Kontext einnehmen. Weitere Schwerpunkte sind die Herkunft und das genuine Profil 

JHWHs, die Staatskulte in Israel und Juda und das Königtum. Die Vorlesung schließt mit einem Ausblick auf 



den Aufstieg JHWHs zum universalen Himmelsgott. 

Literatur: R. Albertz, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit 1, ATD/E 8,1, 1992; O. Keel/ Chr. 

Uehlinger, Göttinnen, Götter und Gottessymbole. Neue Erkenntnisse zur Religionsgeschichte Kanaans und 

Israels aufgrund bislang unerschlossener ikonographischer Quellen, QD 134, Freiburg 52001; H. Niehr, 

Religionen in Israels Umwelt. Einführung in die nordwestsemitischen Religionen Syrien-Palästinas, NEB/E 5, 

1998. 


Altisraelitsche Kultlyrik und ihre Rezeption im Psalter 

Henrik Pfeiffer // Hauptseminar - 2SWS - ID23692 



Zulassungsvoraussetzung: Hebraicum Proseminar AT 

LN: Teilnahmeschein oder benoteter Schein aufgrund einer Seminararbeit Modulfähigkeit: Module des 

Hauptstudiums. Export-Module in den Studiengängen altorientalistik und Semitistik. 

Kommentar: Der Psalter präsentiert sich in seiner vorliegenden Form als "Gebets- und Meditationsbuch" 

(E. Zenger) der "Frommen" und "Gerechten" aus der hellenistischen Zeit. Als solcher hat er seinen Sitz in 

der privaten Frömmigkeit. Gleichwohl integriert er Texte, die ursprünglich im altisraelitischen Kult beheimatet 

waren. Diese zählen zu den ältesten biblischen Zeugnissen überhaupt. Nur durch eine nachhaltige 

interpretatio judaica konnten die alten Kultlieder zu Psalmen des nachstaatlichen Judentums werden. An 

kaum einer anderen Textgruppe läßt sich die Spannung zwischen der Religion der Königszeit und des 

nachstaatlichen Judentums so intensiv wahrnehmen wie an dieser Textgruppe. Im Seminar werden 

einschlägige Beispiele übersetzt, literarhistorisch analysiert und auf ihre kultischen Voraussetzungen, 

theologischen Profile und innerbiblischen Interpretationsvorgänge hin befragt. 

Literatur: Die einschlägigen Psalmenkommentare. Weitere Literatur wird im Rahmen des Se-minars 

bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende Diplom bzw. Lehramt mit Hebraicum, Hauptstudium Arbeitsaufwand: 

etwa 4 Stunden pro Woche zur Vorbereitung der Sitzungen; Bereitschaft zur Übernahme eines 

Kurzreferates 

Neues Testament 



















Offenbarung im Neuen Testament 

Hermut Löhr // Hauptseminar - 2SWS - ID23243 



Zulassungsvoraussetzung: Graecum, NT-Proseminar 

LN: Teilnahmeschein; benoteter Schein aufgrund einer Seminararbeit 

Kommentar: "Im Anfang war das Wort" - dieser Beginn des Johannes-Evangeliums wird gerne als Beleg für 

die These eines wesentlich worthaften Offenbarungskonzepts schon im Neuen Testament angeführt. Im 

Hauptseminar werden zentrale Texte des Neuen Testaments genauer auf ihr jeweiliges 

Offenbarungsverständnis befragt: Wer teilt sich mit? Durch welches Medium? Was wird mitgeteilt? In 

welcher Weise kann der Mensch Offenbarungsempfänger bzw. Offenbarungsträger sein? Am Horizont 

erscheint eine auf die Selbstmitteilung Gottes hin orientierte theologische Anthropologie des Neuen 

Testaments, denn: "Der Mensch erscheint, wenn Gott geboren wird" (N. Gómez Dávila). 

Literatur: Arbeitsplan und Literatur werden in der konstituierenden Sitzung vorgestellt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Ev. Theologie Arbeitsaufwand: ca. vier Stunden pro Woche zur 

Vor- und Nacharbeit 




















Taufen und Waschungen im Neuen Testament und seiner Umwelt 

Hermut Löhr // Übung - 2SWS - ID23245 



Zulassungsvoraussetzung: AT - oder NT-Proseminar erwünscht 

LN: Teilnahmeschein; benoteter Schein nach Absprache möglich Modulfähigkeit: Kann als Teil der Module 

BM NT 2 und 3 angerechnet werden 

Kommentar: Die im frühen Christentum aufkommende, wahrscheinlich auf Johannes den Täufer 

zurückgehende, Praxis einer einmaligen Taufe steht in einem religiösen Kontext, in dem Taufen und 

Waschungen eine besondere Bedeutung zukam. Die Übung analysiert und interpretiert wichtige Quellen, die 

uns über die frühchristliche, frühjüdische und pagane Praxis religiöser Waschungen unterrichten. Das 



besondere Profil der frühchristlichen Taufe in ihrem historischen Kontext wird so erkennbar. 

Literatur: Arbeitsplan und Literatur werden in der ersten Sitzung vorgestellt. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge Ev. Theologie; Aufbaustudiengang 

Liturgiewissenschaft Arbeitsaufwand: ca. zwei Stunden pro Woche 

Ü Markusevangelium P7 

Martin Müller-Wetzel // Übung - 2SWS - ID21725 



Der Römerbrief 

Enno Edzard Popkes // Vorlesung - 4SWS - ID23246 





LN: Vorlesungsklausur oder Vorlesungsprüfung bzw. Modulprüfung Modulfähigkeit: BM NT 2-5 

Kommentar: Der Römerbrief ist eines der wichtigsten Zeugnisse des frühen Christentums. Er kann 

geradezu als das theologische Testament des Heidenapostels bezeichnet werden, da Paulus in keinem 

anderen seiner Briefe eine derartig stringente und ausführliche Darlegung seiner Theologie bietet. Aus 

diesem Grund sollen in der Vorlesung einerseits das Anliegen, die Struktur und die zentralen Texte des 

Römerbriefs erläutert werden. Andererseits werden auch weitere paulinische Texte in die Diskussion 

einbezogen werden, vor deren Hintergrund die Eigentümlichkeit des Römerbriefs zu Tage tritt. Darüber 

hinaus soll jedoch ebenso zur Geltung gebracht werden, warum der Römerbrief auch für heutige 

systematisch-theologische Diskurse eine Diskussionsgrundlage bildet, die stets aufs Neue herausfordert. 

Literatur: J. D. G. DUNN, The theology of Paul the Apostle, Edinburgh 1998; U. Schnelle, Paulus. Leben 

und Denken (de Gruyter Lehrbuch), Berlin 2003; M. Theobald, Der Römerbrief (Erträge der Forschung 294), 

Darmstadt 2000; U. WILCKENS, Der Brief an die Römer I-III (Evangelisch-Katholischer Kommentar VI/1-3), 

Zürich etc. 1978/1980/1982. 


Arbeitsaufwand: Selbststudium, kursorische Lektüre angegeb Sekundärliteratur 

Bibelkunde des Neuen Testaments 

Sören Swoboda // Übung - 2SWS - ID23247 



LN: mdl. Prüfung (zwei Termine: am Semesterende und zu Beginn des folgenden Semesters) Modul: Modul 

BM BK NT 

Kommentar: In der Übung zur Bibelkunde geht es darum, einen Überblick über Aufbau und Inhalt der 27 

neutestamentlichen Schriften zu erhalten. Obwohl sich also alles um die Frage "Was steht im Text?" dreht, 

sollen auch theologische Schwerpunkte sowie Einleitungsfragen (Verfasser, Adressat, Ort und Zeit der 

Abfassung, zugrunde liegende Quellen und Traditionen, religionsgeschichtliche Stellung, etc.) nicht aus dem 

Blick geraten. Mit Hilfe dieser weiterführenden Überlegungen wird der bibelkundliche Stoff verständlicher 

und somit leichter lernbar. Angemerkt sei, dass umfassendes bibelkundliches Wissen das notwendige 

Fundament für jedes weitere theologische Arbeiten darstellt. Der zentrale Stellenwert der Übung und der mit 

ihr verbundene Lernumfang sollte also nicht unterschätzt werden! 

Literatur: eine Bibelkunde des NT, die zur eigenen Lernstruktur passt (Das ist "Typsache"!). Die Übung wird 

hauptsächlich mit Klaus-Michael Bull, Bibelkunde des Neuen Testaments. Die kanonischen Schriften und 

die Apostolischen Väter, Neukirchen-Vluyn 2002, und in Ergänzung mit D. Preuß/K. Berger, Bibelkunde des 

Alten und Neuen Testaments. Zweiter Teil: Neues Testament, Stuttgart 2003, arbeiten. Ich würde 

empfehlen, beide käuflich zu erwerben. 



Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Lehramts- und Magisterstudiengänge; alle Interessierten Arbeitsaufwand: 

ca. 4 WS für Vor- und Nachbereitung; mind. 6 Wochen zum Lernen für die Prüfung 

Kirchengeschichte 

Geschichte des Christentums in der Frühen Neuzeit (KG IV) 

Volker Leppin // Vorlesung - 4SWS - ID23248 





Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zum Mitarbeiten 

LN: Vorlesungsklausur oder mündliche Prüfung Modul: Anrechenbar auf BM KG I, Modulteile können im 

folgenden Semester nachgeholt werden 

Kommentar: Nach der Reformation ging es weiter... Die Vorlesung führt durch die Zeit der 

Konfessionalisierung, den Pietismus und die Aufklärung bis zum Vorabend der Französischen Revolution. 

Sie konzentriert sich auf die Geschichte des deutschen Protestantismus, blickt aber auch auf andere 

Entwicklungen, vor allem in England und Frankreich. Inhaltlich stellt sie ein wichtiges Scharnier zwischen 

der Entstehung der Konfessionen und der modernen Gestalt christlicher Religiosität in Europa dar. Sie setzt 

die Vorlesung KG III aus dem Wintersemester fort, aber nicht voraus. 

Literatur: Ernst Koch, Das konfessionelle Zeitalter - Katholizismus, Luthertum, Calvinismus (1563-1675), 

Leipzig 2000; Martin Brecht (Hg.), Geschichte des Pietismus, 4 Bde., Göttingen 1993-2004; Albrecht Beutel, 

Aufklärung in Deutschland, Göttingen 2006. 


möglichst in Arbeitsgruppen, ist sinnvoll 


















Heilsame Erinnerung in der Geschichte des Christentums 

Volker Leppin // Oberseminar - SWS - ID23250 




Zulassungsvoraussetzung: Kirchengeschichtliches Hauptseminar 

Kommentar: Geschichte ist mehr als Erinnerung - und Erinnerung kann mehr sein als Geschichte. In dem 

Oberseminar soll durch die Jahrhunderte hindurch der Frage nachgegangen werden, wie Christen und 

Christinnen mit Verfehlungen umgegangen sind: Wie wurden Brüche in der eigenen Geschichte 

wahrgenommen, wie wurden sie in heilsamer Weise nicht nur weginterpretiert, sondern aufgegriffen als 

Anlass, sich neu im eigenen christlichen Selbstverständnis zu bestimmen. Der Bogen der Vorträge spannt 

sich dabei von den Wahrnehmungen kirchlicher Verfehlungen im Mittelalter bis zum Umgang mit dem 

Verhalten der Kirchen in diktatorischen Regimen. Persönliche Anmeldung erbeten! 

Bemerkung: Zusammen mit B. Hamm (Erlangen) und G. Schneider-Ludorff (Neuendettelsau) Oberseminar 

an zwei Wochenenden (19.5. in Erlangen, 14.7. in Jena) Zielgruppe: Examinierende, Promovierende 

Arbeitsaufwand: hängt vom Interesse ab 












Diplomanden- und Doktorandenkolloquium 

Volker Leppin // Kolloquium - 2SWS - ID23252 

Termin: Montag 20:00 - 22:00 Uhr monatlich // 16.04.2007 // 


Kommentar: Im Rahmen des Kolloquiums wird Raum gegeben, laufende Arbeiten zur Diskussion zustellen. 

Außerdem werden aktuelle Probleme der Fachdisziplin Kirchengeschichte besprochen. Im Laufe des 

Semesters findet eine Blockveranstaltung statt. 

Bemerkung: Zielgruppe: DoktorandInnen, HabilitandInnen und Theologiestudierende auf persönliche 

Anmeldung 

Kirchengeschichte II: Mittelalter 

Peter Gemeinhardt // Vorlesung - 4SWS - ID23253 





LN: Klausur Modulfähigkeit: Anrechenbar auf BM KG I, Modulteile können im folgenden Semester 

nachgeholt werden. 

Kommentar: Das Mittelalter ist eine faszinierende, aber im Studium der Kirchengeschichte gern 

vernachlässigte Periode. Die Vorlesung hofft etwas von der Bedeutung und Lebendigkeit dieser Epoche zu 

vermitteln. Behandelt werden Geschichte der Kirche, Theologie und Frömmigkeit vom Ausgang der 

Spätantike vom Ausgang der Spätantike bis ins 14. Jahrhundert. Themen wie das Verhältnis von geistlicher 

und weltlicher Macht, Papsttum, Orden und Mönchsleben, Mission und Kreuzzüge, Mystik und 

Heiligenverehrung werden in ihrer spezifischen zeitlichen Ausprägung behandelt und zentrale theologische 

Themen beleuchtet. 



Literatur: zur Einführung: Arnold ANGENENDT, Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 

400 bis 900. Stuttgart 1990. Helmut ZSCHOCH, Die Christenheit im Hoch- und Spätmittelalter. Von der 

Kirchenreform des 11. Jahrhunderts zu den Reformbewegungen des 15. Jahrhunderts. (UTB 2520) Stuttgart 

2004. Carl ANDRESEN, Adolf Martin RITTER, Geschichte des Christentums I/2: Frühmittelalter - 

Hochmittelalter. (Theologische Wissenschaft 6,2) Stuttgart 1995. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge im Grund- und Hauptstudium 

Die Konstantinische Wende 

Peter Gemeinhardt // Hauptseminar - 2SWS - ID23256 



Zulassungsvoraussetzung: Latinum oder Graecum. Die Quellentexte liegen zweisprachig vor. 

LN: Hausarbeit bzw. schriftlich ausgearbeitetes Referat 

Kommentar: Jahrhunderte lang hatten römische Kaiser die Christen verfolgt - doch im 4. Jahrhundert 

wendete sich das Blatt: Das Christentum wurde erst toleriert, dann gefördert und mittelfristig zur 

dominierenden Religion des Römischen Reiches. Initiator dieser "Wende" war Kaiser Konstantin (306-337). 

Doch war es eine "Wende" - und wenn ja, brachte sie für die Kirche Fluch oder Segen mit sich? Im Seminar 

sollen zunächst die historischen Ereignisse behandelt werden: Warum wandte sich Konstantin den Christen 

zu? Was änderte sich in der römischen Religionspolitik, was änderte sich für die Kirche? Die Erkenntnisse 

sollen dann mit antiken und modernen Deutungen der "Konstantinischen Wende" ins Gespräch gebracht 

werden. 

Literatur: Quellen: Quellensammlung zur Religionspolitik Konstantins des Großen, übers. und hg. von 

Volkmar Keil (TzF 54), Darmstadt 21995. Literatur: Hartwin Brandt, Konstantin der Große. Der erste 

christliche Kaiser, München 2006; Klaus M. Girardet, Die Konstantinische Wende. Voraussetzungen und 

geistige Grundlagen der Religionspolitik Konstantins des Großen, Darmstadt 2006. 

Bemerkung: Zielgruppe:Studierende aller Studiengänge mit absolviertem KG-Proseminar. Arbeitsaufwand: 

2 Stunden Vorbereitung pro Woche sowie ein Referat. 

Anselm von Canterbury: "Cur Deus homo" 

Peter Gemeinhardt // Übung - 2SWS - ID23257 



Zulassungsvoraussetzung: Interesse; Lateinkenntnisse sind nützlich. 

LN: Teilnahmebestätigung im Rahmen der Modulprüfung. Modul: BM KG 1, BM KG 2, BM KG 3, Fehlende 

Modulteile können im WS 2007/08 nachgeholt werden) 

Kommentar: Als die Theologie im 11. Jahrhundert neu zu denken begann, fragte Anselm von Canterbury: 

Kann man einem Nichtglaubenden verständlich machen, warum Gott in Christus Mensch geworden ist, ja: 

Mensch werden musste? Und lässt sich die Notwendigkeit der Inkarnation "abgesehen von Christus" 

(remoto Christo) darstellen? In dem Dialog "Cur Deus homo" wird zunächst dieser rationale Aufweis 

unternommen und dann das Modell der Satisfaktionslehre entwickelt, die für die Geschichte der 

Versöhnungslehre bis hin zur Reformation von größter Bedeutung ist. In der Übung soll der Text (anhand 

der zweisprachigen Ausgabe) in Auszügen erarbeitet und gemeinsam "nachgedacht" werden. 

Literatur: Quellentext: Cur Deus Homo. Warum Gott Mensch geworden. Lateinisch-deutsche Ausgabe von 

Franziskus Salesius Schmitt, München 51993 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge. Arbeitsaufwand: Vorbereitung der Textabschnitte, 

Übernahme des Protokolls einer Sitzung 

Das Papsttum 

Ingo Klitzsch // Proseminar - 2SWS - ID23258 





Zulassungsvoraussetzung: Latinum 

LN: Proseminararbeit (BM KG 2) oder schriftliche Ausarbeitung (BM KG3; "Erfolgreiche Teilnahme") Modul: 

BM KG2; BM KG3 

Kommentar: "Wir sind Papst!" - Aber warum? Und was sind wir dann überhaupt? Vielleicht unfehlbar? Oder 

Inhaber eines vom Teufel gestifteten Amtes? Fragen wie diese werden im Verlauf des Proseminars ihre 

Beantwortung finden. Dabei wird sich zeigen, dass, obwohl das Papsttum die einzige Institution ist, die von 

der Antike bis in die Gegenwart Bestand hatte, es keine monolithische Größe darstellt. Vielmehr kam es im 

Laufe des gewissermaßen von Petrus und Benedikt XVI. begrenzten Zeitrahmens zu verschiedenen 

Entwicklungen. So war (und ist) der Vorrang des römischen Bischofs über ein Ehrenprimat hinaus alles 

andere als selbstverständlich. Erst allmählich konnte er seinen Einfluss in Lehrfragen verstärken. Ähnliches 

gilt für das Gegenüber zum Kaiser. Doch welche Realität entsprach jeweils dem zu verschiedenen Zeiten 

unterschiedlich ausgedrückten Oberhoheitsanspruch? Dabei wohnt diesen Punkten - zumindest aus 

protestantischer Perspektive - immer auch eine ökumenische Dimension inne. So wird u.a. auch zu fragen 

sein, wie Luther das Papstamt verstand und welche neueren Entwicklungen den Dialog beeinflussen. Aus 

dieser skizzierten Bandbreite sollen einzelne Stationen anhand ausgewählter Texte auf methodisch 

reflektierte Weise in ihrem historischen Kontext näher betrachtet werden. Ausgehend vom exemplarischen 

Kennenlernen kirchengeschichtlichen Arbeitens soll so eine allgemeine Einführung in das Fach erfolgen und 

seine grundlegenden Methoden vorgestellt werden. 

Literatur: Christoph Markschies, Arbeitsbuch Kirchengeschichte, Tübingen 1995 (zur Anschaffung 

empfohlen); Bernhard Schimmelpfennig, Das Papsttum: von der Antike bis zur Renaissance, Darmstadt 

41996. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Lehramts- und Magisterstudierende im Grundstudium Arbeitsaufwand: 

Vorbereitung von Quellentexten und/oder ausgewählter Sekundärliteratur; methodische Übungen bzw. 

Arbeitsaufträge 

Systematische Theologie 

Die christliche Hoffnung 

Michael Trowitzsch // Vorlesung - 2SWS - ID23259 



LN: Modul: anrechenbar auf BM ST 1 DO und BM ST 2 DO 

Kommentar: Was kommt nach dem Tod des Menschen? Kann man über das ewige Leben überhaupt 

etwas sagen? Was ist die Zukunft der Welt? Fragen dieser Art werden traditionellerweise in der christlichen 

Eschatologie behandelt. Die Vorlesung will Grundzüge der Eschatologie darstellen. Dabei wird ein 

dreifaches Gespräch geführt: mit den biblischen Texten, mit wichtigen eschatologischen Entwürfen der 

Theologiegeschichte und mit zeitgenössischen Überlegungen zum Thema. 

Das Gebet 

Michael Trowitzsch // Hauptseminar - 2SWS - ID23260 



Zulassungsvoraussetzung: systematisch-theologisches Proseminar 

Kommentar: Das Gebet ist gelegentlich als "Schlüssel zur Gotteslehre" bezeichnet worden. Man wird wohl 

einen Schritt darüber hinausgehen können und es als Schlüssel der Theologie im ganzen ansehen. 

Zurückzugehen, was das Verständnis des christlichen Gebets betrifft, ist in diesem Seminar auf wichtige 

Positionen der Theologiegeschichte sowie auf biblische Texte. Beides soll zu eigenständiger Urteilsbildung 

anleiten. 



Grundzüge der Rechtfertigungslehre 

Michael Trowitzsch // Vorlesung/Kurs - 2SWS - ID23261 



LN: Modul: anrechenbar auf BM ST 1 DO und BM ST 2 DO 

Kommentar: Zugrundeliegen wird diesem Grundkurs das Buch von Eberhard Jüngel Das Evangelium von 

der Rechtfertigung des Gottlosen als Zentrum des christlichen Glaubens, 20064. Wir werden, sehr einfach, 

langsam das Buch durchgehen und erläutern. 








Die Rede von Gott in der Gegenwartsliteratur. Umrisse einer Theopoetik 

Felix Leibrock; Martin Leiner // Vorlesung - 2SWS - ID23263 



LN: Modul: BM ST 2 ET 

Kommentar: Der Theologe Karl-Josef Kuschel hat in vielen Publikationen die Darstellung Gottes 

vornehmlich in der Literatur des 20. Jahrhunderts untersucht. Die dabei entdeckten Parameter verdichtet er 

zu Umrissen einer Theopoetik, das heißt "einer heutigem Sprach- und Zeitbewusstsein adäquaten Stillehre 

angemessenen Redens von Gott". Kuschel postuliert für die Theologie ein Lernen bei den Dichtern: 

"Verlangt wäre angesichts der Gottesverrätselung keine triumphalistische, sondern eine negative Theologie, 

keine doktrinär konstruierte, sondern eine narrativ-erfahrungsbezogene, keine amtlich abgesicherte, 

sondern eine existentiell durchlittene." Neben der genaueren Erörterung von Kuschels Ansatz an den von 

ihm gewählten Autoren des 20. Jahrhunderts (Dürrenmatt, Kaschnitz) sollen seine Thesen an aktuellen 

literarischen Neuerscheinungen überprüft und die Möglichkeiten einer Theopoetik als theologischer Disziplin 

erfragt werden. 

Literatur: Karl-Josef Kuschel: Im Spiegel der Dichter. Mensch, Gott und Jesus in der Literatur des 20. 

Jahrhunderts, Düsseldorf: Patmos 2000. 

Einführung in die Medienethik 

Martin Leiner // Vorlesung - 2SWS - ID23264 



LN: Modul: Theol M WP "Medienethik" (Probelauf) 

Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte der Medien von der "Erfindung" der 

Sprache über die Schrift, den Buchdruck, die Zeitung, das Plakat, die Photographie bis hin zu Fernsehen, 

Internet und SMS. Dabei soll gezeigt werden, wie mit der Entstehung jedes neuen Mediums neue ethische 

Probleme entstehen. Heutige Medien werfen deshalb so komplexe Probleme auf, weil sich die historischen 

Probleme addieren und in neuen Kontexten zu neuen Problemlagen werden. 

Literatur: Martin Leiner: "Medienethik in der Gegenwart" in Nikolaus Knoepffler u.a. (Hg.), Einführung in die 

Angewandte Ethik. München/Freiburg: Alber 2006. 155-194. 



Ethische Konflikte im Journalistenalltag 

Martin Leiner // Hauptseminar - 2SWS - ID23265 



LN: Modul: Theol M WP "Medienethik" (Probelauf) 

Kommentar: Der Beruf des Journalisten ist durch die Digitalisierung und durch ökonomischen Druck in 

einem Wandel begriffen, der bereits seit langem bestehende Probleme (Zeitdruck, Auflagenorientierung, 

Boulevardisierung) verstärkt und neue Probleme, aber auch neue Chancen schafft. Dieser Entwicklung 

waren in den letzten Jahren unterschiedliche Studien gewidmet (z.B. von Weischenberg oder von 

Ruhrmann). Das Seminar möchte über die Problemanalysen hinaus Perspektiven entwickeln, wie aus der 

sich andeutenden Krise des Journalismus Auswege möglich sind. Es spricht vieles dafür, dass verstärkte 

Spezifizierung und intensivere ethische Orientierung zukunftsweisende Perspektiven für einen neuen, für 

alle Beteiligten befriedigenden Journalismus sein werden. Bestandteil des Seminars ist der 2. Thüringentag 

"Medien und Ethik" am 30.Juni 2007 im MDR-Landesfunkhaus und in der katholischen Fakultät in Erfurt. 

Literatur: Siegfried Weischenberg u.a., Die Souffleure der Mediengesellschaft. Konstanz: uvk 2006 

Das Konzil von Trient im ökumenischen Diskurs 

Martin Leiner // Proseminar/Übung - 2SWS - ID23266 



Zulassungsvoraussetzung: Latinum 

LN: Modul: BM WP 1 ÖK 

Kommentar: Die Veranstaltung führt in die hermeneutisch reflektierte Arbeit mit den ökumenisch zentralen 

Texten des Tridentinums ein. Besondere Beachtung finden dabei das Rechtfertigungsdekret und seine 

Behandlung in Lehrverurteilungen-kirchentrennend? Sowie in der Gemeinsamen ökumenischen Erklärung 

zur Rechtfertigungslehre, sowie das Messopferdekret und die Reaktion Calvins im Examen Concilii 

tridentinii. Es wird in der Regel mit zweisprachigen Texten (Lat.-Dt) gearbeitet. Die Veranstaltung bietet eine 

Vorbereitung für einen Text, der zum Ökumenikum gewählt werden kann. . 

Literatur: Denzinger-Schönmetzer-Hünermann: Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen 

Lehrentscheidungen (Lateinisch-Deutsch), Freiburg i.Brsg.: Herder (mehrere Auflagen möglich). Johannes 

Calvin: "Acta Synodi Tridentinae. Cum antidoto". In: Eberhard Busch u.a. (Hg.), Calvin-Studienausgabe. Bd. 

3. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 1999. S. 107-207 

Friedensethik - Ethik der internationalen Beziehungen 

Michael Haspel // Hauptseminar - 2SWS - ID23268 



Zulassungsvoraussetzung: Proseminar 

LN: je nach Studiengang: Seminararbeit, Klausur oder mündliche Prüfung 

Kommentar: Seit dem Ende der Blockkonfrontation haben friedensethische Fragen eine ganz neue 

Bedeu¬tung gewonnen. Insbesondere die Fragen nach der Berechtigung oder gar Not¬wendigkeit von 

militärischen Interventionen aus humanitären Gründen und in jüngster Zeit der Reaktion auf den 

internationalen Terrorismus spielen dabei eine wichtige Rolle. In der Veranstaltung sollen die klassischen 

Modelle im Bereich der Friedensethik (Pazifismus, Lehre vom gerechten Krieg, Institutionalismus etc.) 

vorgestellt und diskutiert werden. Darüber hinaus soll vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen 

nach dem Zusammenhang von Gerechtigkeit und Frieden im Rahmen einer Ethik der internationalen 

Beziehungen gefragt werden. Schließlich werden die biblisch-christlichen Grundlegungen in 

Übereinstimmung mit und in Differenz zu anderen Begründungsansätzen erarbeitet werden. 

Literatur: Huber, Wolfgang; Reuter, Hans-Richard: Friedensethik, Stuttgart 1990 - Johnson, James Turner: 



Morality and Contemporary Warfare, New Haven/London: Yale University Press 1999 - Haspel, Michael: 

Friedensethik und Humanitäre Intervention. Der Kosovo-Krieg als Herausforderung evangelischer 

Friedensethik, Neukirchen-Vluyn 2002 - Frech, Siegfried; Haspel, Michael (Hg.): Menschenrechte, 

Schwalbach/Ts. 2005 - Haspel, Michael: Einführung in die Friedensethik, in: Imbusch, Peter; Zoll, Ralf (Hg.): 

Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung (Friedens- und Konflikt¬forschung Bd. 1), Wiesbaden, 4. 

überarbeitete Aufl. 2006, pp. 513-536 - Beestermöller, Gerhard; Haspel, Michael; Trittmann, Uwe (Hg.): 

"What we#re fighting for" - Friedensethik in der trans¬atlantischen Debatte, (Beiträge zur Friedensethik 37), 

Stuttgart 2006 - Bleisch, Barbara; Strub, Jean-Daniel (Hg.): Pazifismus. Ideengeschichte, Theorie, Praxis, 

Bern u.a. 2006. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudierende, Hörer aller Fakultäten, Studiengang 

Ethik Arbeitsaufwand: Regelmäßig 3 Std für Lektüre, plus Vorbereitung von Referaten o.ä. Achtung: keine 

Veranstaltungen im Mai; dafür Blockveranstaltung 22.-24. Juni 

Gesund altern und gerontologische Ethik 

Hans-Martin Rieger // Hauptseminar - 2SWS - ID23269 



Zulassungsvoraussetzung: Motivation, Neues zu erkunden. 

Kommentar: Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Prof. Bär (Klinik für Psychiatrie, 

Gerontopsychiatrie, e-mail: karl-juergen.baer@med.uni-jena.de) und Prof. Gabriel (Fakultät für Sozial- und 

Verhaltenswissenschaft, Lehrstuhl Sportmedizin, e-mail: holger.gabriel@uni-jena.de) angeboten. Der 

demographische Wandel, die zunehmende Langlebigkeit und die prozentuale Zunahme älterer Menschen in 

unserer Gesellschaft bringen vielfache Herausforderungen mit sich. Das Zukunftsthema Altern bzw. 

Altersprozesse tritt so auch in den Fokus wissenschaftlicher, insbesondere medizinischer und 

gesundheitspsychologischer Beschäftigung. Die Ethik, vor allem auch die theologische Ethik, hat sich noch 

kaum auf die neuen Herausforderungen eingestellt - obwohl der alltägliche Umgang mit dem Altern die 

Problematik bestimmter menschlicher Werte und Handlungsweisen eindrücklich vor Augen führt. Die 

Veranstaltung hat den Charakter eines interdisziplinären Forschungsseminars, das mit der 

Schwerpunktbildung des Zukunftskonzepts der FSU im Zusammenhang steht. Aus der Perspektive der 

Sportmedizin und der Gesundheitsförderung (Gabriel) wird die Problematik des Anti-Aging zu diskutieren 

sein, etwa in Gestalt der 75-Jährigen, die nicht nur täglich joggen will, sondern eine Schönheitsoperation für 

unverzichtbar hält. Aus der Perspektive der gerontopsychiatrischen Praxis (Bär) kommen ganz andere 

Seiten des Alterns in den Blick, etwa Depression und Angst. Inwiefern die Veranstaltung sich dem Thema 

Demenz widmen kann, hängt noch vom Verlauf ab. Eine ethische Betrachtung (Rieger) muss sich unter 

kritischer Evaluation der gesellschaftlichen Leitbilder dem Problemgehalt der aufgewiesenen empirischen 

Phänomene stellen. Sie wird sodann im interdisziplinären Gespräch Leitlinien für eine gerontologische Ethik 

zu gewinnen suchen. Die Fragen nach qualitativer Lebensverlängerung, nach dem Bedürftig- und 

Angewiesensein des alten Menschen, nach seiner Identität etc. verdienen eine Bearbeitung aus der Sicht 

philosophischer und christlich-theologischer Anthropologie. 

Literatur: Ursula Lehr: Psychologie des Alterns, 112006; Gesund altern. Stand der Prävention und 

Entwicklung ergänzender Präventionsstrategien, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 

146, 2002; Carl Friedrich Gethmann: Phasenhaftigkeit und Identität menschlicher Existenz. Zur Kritik einiger 

Visionen vom Altern, in: Biomolecular Aspects of Aging - The Social and Ethical Implications, hg. v. 

Max-Planck-Gesellschaft, 2000, 50-61. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium sowie Forschende und Berufstätige aus Medizin, 

Psychologie, Ethik und Theologie. Anmeldung: www.dt-workspace; notfalls über e-mail an einen der 

Verantwortlichen; TEILNEHMERZAHL BESCHRÄNKT!. 

Übung zu Max Scheler 

Harald Jung // Übung - 2SWS - ID23270 



Zulassungsvoraussetzung: Interesse und die Bereitschaft zur Mitarbeit (u.a. in Form von Kurzreferaten). 



LN: Modul: anrechenbar auf BM ST 1 ET, BM ST 2 ET und BM 1WP PH 

Kommentar: Max Scheler (1874-1928) zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den bekanntesten und 

meistbeachteten Philosophen in Deutschland. Mit Jena verbindet ihn seine Promotion bei Rudolf Eucken 

und eine mehrjährige Lehrtätigkeit als Privatdozent. Familiär aufgewachsen im jüdischen Glauben lässt sich 

Scheler mit 25 Jahren taufen und tritt zur katholischen Kirche über. Als prominenter und einflussreicher 

"katholischer Denker", der auf Betreiben Konrad Adenauers 1919 an die frisch wiederbegründete Kölner 

Universität geht, löst er mit der öffentlichen Erklärung seiner Distanz zur katholischen Glaubenslehre einiges 

Aufsehen aus. Schelers philosophische Arbeit verbindet sich besonders mit dem Bemühen um eine 

"materiale (Wert-) Ethik", die mit er Erfassung "apriorischer" materialer Gehalte den Ansatz der Ethik bei 

ihrer formalen Gestalt überwinden will, und mit seinem Beitrag zu einer philosophischen Anthropologie. Wir 

wollen uns in diesem Semester eine Orientierung im facettenreichen und durch manche Wandlung 

gegangenen Werk Max Schelers verschaffen, uns vertiefend mit ausgewählten Texten befassen und der 

Frage nachgehen, welche Anregungen angesichts vielfältiger "Wertediskussionen" von Schelers Denken für 

die ethische Reflektion ausgehen können. 

Gesetz, Evangelium oder Erfahrung? Offenbarung in der Theologie des 20. Jahrhunderts - 

Einführung in das systematisch-theologische Arbeiten 

Juliane Hopf // Proseminar - 2SWS - ID23271 



LN: benoteter Proseminarschein bei schriftl. Arbeit, Teilnahmeschein bei Referat Modul: anrechenbar auf 

BM ST 1 Do 

Kommentar: Systematische Theologie beschäftigt sich mit der Wahrheit von Glaubensaussagen und deren 

Verantwortung vor der jeweiligen Gegenwart. Das Proseminar soll in methodischer Hinsicht Anleitung zu 

diesem Vollzug geben. Die Offenbarung muss als den christlichen Glaubensinhalt schlechterdings 

begründende Größe das eigentliche Fundament theologischen Nachdenkens bilden. Nun ist in einer durch 

die Aufklärung hindurchgegangenen Neuzeit/Moderne die Rede von der Offenbarung aber keine 

unbestrittene Referenzgröße mehr. Wo, wie und wann ereignet sie sich? Schreitet sie voran oder ist sie 

vielmehr schon abgeschlossen? Ist sie erfahrbar, wenn ja, wie und kann sie heute noch als eine Wissen 

konstituierende Größe plausibel gemacht werden? Anhand maßgeblicher Stellungnahmen von Paul Althaus, 

Karl Barth und Eilert Herms soll theologischen Argumentationsmodellen gegenwärtiger 

Offenbarungskonzeption nachgegangen werden, diese kritisch und vergleichend diskutiert und mit Blick auf 

Bereicherung der eigenen systematisch-theologischen Urteilsfähigkeit analysiert werden. 

Literatur: P. Althaus, Gebot und Gesetz, Berlin, 1952. K. Barth, Evangelium und Gesetz, in: Ders., 

Rechtfertigung und Recht u. a., Zürich, 1998, 81 - 109. E. Herms, Offenbarung und Erfahrung, in: Ders, 

Offenbarung und Glaube. Zur Bildung des christlichen Lebens, Tübingen, 1992, 246 - 272. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende in Grund- und Hauptstudium Arbeitsaufwand: 2h/Woche (Lektüre der 

Textgrundlage und jeweiliger Vollzug der Arbeitsmethode) 

Praktische Theologie 

Spiritualität 

Corinna Dahlgrün // Vorlesung - 4SWS - ID23272 





LN: Auf Wunsch Klausur (2st.) Modul: Anrechenbar auf Modul BM PT 2 PT 

Kommentar: "Spiritualität" ist ein aktuelles Thema, wie ein Blick in die Verlagsprogramme bestätigt, und das 

mit gu¬tem Grund, denn es gibt in dieser Hinsicht in der Gegenwart schwere Defizite. Geistliche Praxis, 

re¬¬ligiöse Methodik, spirituelle Erfahrung das sind Themenkreise, die einzelne und Gemeinschaften 



zu¬¬nehmend beschäftigen und beschäftigen müssen, denn ohne eine spirituelle Dimension kann die Seele 

nicht überleben. Die Vorlesung soll einführen in Formen, Methoden und Medien von Spiritualität in 

Vergangenheit und Gegenwart, aber sich auch mit der Frage nach der theologischen Begründung der 

entsprechenden Be¬mühungen auseinander¬setzen. 

Literatur: Zur vorbereitenden oder begleitenden Lektüre empfehle ich folgende Titel: G. Ruhbach, 

Theologie und Spiritualität. Beiträge zur Gestaltwerdung des christlichen Glaubens, Göttingen 1987; J. 

Sud¬brack, Gottes Geist ist konkret. Spiritualität im christlichen Kontext, Würzburg 1999; M. Josuttis, 

Re¬ligion als Handwerk. Zur Handlungslogik spiritueller Methoden, Gütersloh 2002; G. Mursell (Hg.), Die 

Geschichte der christlichen Spiritualität. Zweitausend Jahre in Ost und West, Stutt¬gart/Zü¬rich 2002. 


Vorlesungsüblich 

Homiletik "Christus predigen" 

Corinna Dahlgrün // Hauptseminar - 2SWS - ID23273 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreich abgeschlossenes Homiletik-Proseminar 

LN: Seminararbeit (Predigt mit Vorarbeiten) 

Kommentar: Der pastorale Regelfall ist die Predigt über eine biblische Perikope, die Textpredigt, oft in Form 

der Homilie. Manche Texte, insbesondere aus dem ntl. Briefkorpus (und etliche gemeindliche 

Gegebenheiten) können es allerdings wünschenswert erscheinen lassen, Form und Aufbau einer 

Themenpredigt, des Sermons, zu beherrschen. Das Seminar will Gelegenheit geben, dies anhand von 

Predigten zum zweiten Artikel des Glaubensbekenntnisses einzuüben. 

Literatur: Klaus Müller, Homiletik. Ein Handbuch für kritische Zeiten, Regensburg 1994 Abschnitt 8: 

Rhetorik im Dienst der Predigt und 9: Kerygma); Wolfgang Trillhaas, Evangelische Predigtlehre. Fünfte, 

neubearbeitete Auflage München 1964 (§ 9 Die Lehrpredigt); Manfred Josuttis, Homiletik und Rhetorik, in: 

ders., Rhetorik und Theologie in der Predigtarbeit. Homiletische Studien, München 1985; Gert Otto, 

Rhetorische Predigtlehre. Ein Grundriss, Mainz/Leipzig 1999 (Abschnitt VI: Form und Inhalt und VII: Die 

Praxis der Predigt) 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom- und Magisterstudiengang Arbeitsaufwand: ca. 3 Stunden wöchentlich 

"Gott im Buch" (In-)direkte Rede von Gott in moderner Literatur 

Corinna Dahlgrün // Übung - 2SWS - ID23274 



LN: Auf Wunsch Referat Modul: Anrechenbar auf Modul BM PT 1 PT und BM PT 2 PT 

Kommentar: Vorstellungen von Gott werden nicht nur durch kirchliche Verkündigung oder durch 

Sach¬bücher vermittelt, sondern auch - indirekter und zumal für Nicht-Theolog/innen darum manchmal 

viel¬leicht nachhaltiger wirksam - in der Dichtung. Die Vermittlung geschieht in den un¬ter¬schied¬lichen 

Gattungen nicht einheitlich, in der Lyrik ist sie meist stärker me¬taphorisch als in der Trivialliteratur, im 

autobiographischen Text häufig direkter als in Kinderbuch oder Roman. Innerhalb einiger Beispiele aus 

verschiedenen literarischen Gattungen soll die Rede von Gott aufgespürt, im Zusammenhang des 

Textganzen gewürdigt und hinsichtlich ihres theo¬lo¬gischen Gehaltes analysiert und eingeordnet werden. 

Das Ziel ist, Aufmerksamkeit für Literatur als Partnerin im Dialog von Kirche und Welt zu wecken, bewußtere 

Wahrnehmung säkularer Religiosität zu ermöglichen und außerdem Spaß zu haben, bei Lektüre von und 

Gespräch über Nicht-Fachliteratur. Zeit nach Vereinbarung, Ort: Dienstzimmer 307 

Literatur: Wer sich fachliterarisch einlesen möchte: W. Pannenberg, Gott¬eben¬bild¬lichkeit und Bildung 

des Menschen, in: Theologia Practica 12 (1977) 259ff.; H. Siegel, Lernen von den Schrift¬stellern?, in: 

Pastoraltheologie 71 (1982) 459ff.; A. Muschg, Literatur als Therapie?, Frank¬furt a.M. 1982. Die erste 

Sitzung dient dem gegenseitigen Kennenlernen und der Erstellung eines Lektüre-Planes. 




ca. 3 Std. Lektüre 

Sozietät in Praktischer Theologie und Religionspädagogik 

Corinna Dahlgrün; Michael Wermke // Übung - 2SWS - ID23275 


Zulassungsvoraussetzung: Praktisch-theologisches und/oder religionspädagogisches Hauptseminar 

Kommentar: Gegenstand der Gespräche sind praktisch-theologische bzw. religionspädagogische 

Neuerscheinungen und entstehende wissenschaftliche Arbeiten oder Forschungsvorhaben in einem der 

Fächer. Außerdem soll die Sozietät Anregungen für mögliche weitere Qualifizierungsarbeiten im Bereich 

Praktische Theologie bzw. Religionspädagogik bieten. Eine persönliche Anmeldung ist erforderlich. Zeit 

nach Vereinbarung! 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium Arbeitsaufwand: Bereitschaft zu extensiver Lektüre 

Homiletikseminar: Methodische Schritte zur Predigtvorbereitung 

Christiane Eilrich // Proseminar - 2SWS - ID23276 



Zulassungsvoraussetzung: Exegetisches Proseminar, Systematisches Proseminar 

LN: Seminararbeit (Predigtvorarbeiten und Predigteinstieg) Modul: anrechenbar im Rahmen von Modul BM 

PT 2 PT und BM PT 2 RP 

Kommentar: Die Predigt über einen biblischen Text ist wesentlicher Teil pastoraler Arbeit - aber wie komme 

ich vom Text zur Predigt? Was ist vor dem eigentlichen Predigen zu bedenken? Was sagt der Text, was will 

ich sagen und wie bringe ich das zueinander? Wie verantworte ich meine Predigtgedanken theologisch und 

so, dass ich dem biblischen Text tatsächlich gerecht werde? Wer hört mir zu und wie rede ich so, dass ich 

von diesen Hörern auch verstanden werde? Diese und weitere Fragen sollen im homiletischen Proseminar 

auf dem Hintergrund intensiver Textarbeit und Lektüre homiletischer Literatur miteinander bedacht, erörtert 

und beantwortet werden. Ein biblischer, einem Sonntag im Kirchenjahr zugeordneter Text wird uns dabei 

das gesamte Semester begleiten. Als ein Teil der Predigtvorarbeiten werden von allen Teilnehmerinnen und 

Teilnehmern erste Formulierungsversuche (z.B. eine Kurzandacht und ein Predigteinstieg) zu unternehmen 

sein, die in Plenum oder Kleingruppe miteinander erörtert werden. 

Literatur: Verbindlich zu bearbeitende Texte für jede Sitzung werden zu Beginn des Seminars bekannt 

gegeben. Zudem sollte von allen, die vom homiletischen Proseminar längerfristig etwas haben wollen, ein 

homiletisches Lehrbuch gründlich gelesen werden, z.B.: Rudolf Bohren, Predigtlehre München 11971; Klaus 

Müller, Homiletik. Ein Handbuch für kritische Zeiten, Regensburg 1994; Rolf Zerfaß, Grundkurs Predigt I/II, 

Düsseldorf 11987/1992. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom- und Magisterstudiengang Arbeitsaufwand: pro Woche 3-4 Stunden 

Mit Fundraising die Kirche bereichern - Methoden, Strategien und Instrumente zur 

erfolgreichen Gemeindeentwicklung 

Freya Funk // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23277 


Zulassungsvoraussetzung: Kenntnisse in MS-Office 

LN: Schein bei Präsentation oder Seminararbeit Modulfähigkeit: im Rahmen des MA, anrechenbar als 

Übung für BM PT 2 PT / Theol WM 9 (2 ECTS) 

Kommentar: Das Seminar vermittelt Grundlagen und Handwerkszeug für erfolgreiches Fundraising in 

Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen. Fundraising ist die strategisch geplante Beschaffung sowohl 

von finanziellen Ressourcen als auch von Sachwerten, Zeit (ehrenamtlicher Mitarbeit), Know-how und 

Unterstützung zur Verwirklichung von am Gemeinwohl orientierten Zwecken unter Verwendung von 

Marketingprinzipien. Die Studierenden erwerben in diesem Seminar die Kompetenzen: 1. 



Fundraising-Strategien zu planen 2. Chancen am Markt zu analysieren 3. Bindungsstrategien für 

Unterstützer und Geldgeber zu erarbeiten 4. Öffentlichkeitsarbeit und Public Relation für ihre Ziele 

einzusetzen Sie lernen die wichtigsten Fundraising-Instrumente kennen:  Wirksame Mailings 

 Nachhaltige Bindungsstrategien für Ehrenamtliche und Spender  Database-Fundraising 

 Entwicklung von Unternehmenskooperationen  Einwerben von Stiftungsmitteln 

 Gründung von Fördervereinen und Stiftungen  Fundraising-Gespräche  

Event-Marketing, Erbschafts-Fundraising, Anlassspenden, Matching- Funds, Merchendaising usw. Darüber 

hinaus werden wir uns mit den ethischen Fragen des Fundraisings auseinandersetzen. Die vorbereitenden 

Texte und das Literaturverzeichnis sowie Themen für Referate können ab 15.03.2007 heruntergeladen 

werden unter: www.viewpoint42.de/vp42uni/sommersemester07.html . Nähere Informationen werden gerne 

per E-Mail (Adresse s.o.) weitergegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium, Studierende aller Fachbereiche Arbeitsaufwand: je 

nach Interesse Termine: 1./2. und 22./23. Juni 2007, freitags 16-20, samstags 09-18 Uhr 

Sprecherziehung 

Eva-Maria Ortmann // Übung - 2SWS - ID23278 



LN: Teilnahmebescheinigung 

Kommentar: Der Beruf des Theologen/der Theologin und des Religionslehrers/der Religionslehrerin ist ein 

Sprechberuf. Die Stimme als wesentliches "Werkzeug" muss hohen Anforderungen genügen. Leider 

scheiden viele Menschen in Sprechberufen vorzeitig aus dem Dienst aus, weil ihre Stimme den Belastungen 

nicht standhält. Ziel des Kurses ist es daher zuerst, Grundregeln für den richtigen Gebrauch der Stimme zu 

erlernen. Darüber hinaus ist es wichtig, sich auf die Zuhörer/innen, die Situation und den Raum einzustellen, 

um Gottesdienst, Predigt, Gesprächskreise und Unterricht stimmlich zu gestalten. Hierzu bietet das Seminar 

eine Reihe von grundlegenden Übungen an. Studierenden, die das Homiletische Seminar besuchen 

möchten, wird die Teilnahme in besonderer Weise empfohlen. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom- und Lehramtsstudierende Arbeitsaufwand: wie bei einer Übung üblich 

Kirchliche Festzeiten gestalten in Gemeinde und Schule 

Annegret Freund // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23279 


Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zur Übernahme eines Kurzreferats 

LN: Teilnahmeschein Modul: anrechenbar auf Modul BM PT 2 PT und BM PT 2 RP 

Kommentar: Übung, Blocklehrveranstaltung: 11./12.05.07 und 15./16.06.07, (freitags ab 16 Uhr), FG E004 

Kirchliche Festzeiten - zuvorderst Weihnachten, Ostern, weniger schon Erntedank - sind auch in 

entkirchlichter Umwelt nicht vom gesellschaftlich akzeptierten Feierkalender verschwunden. Sie werden in 

der einen oder anderen Weise begangen, man entkommt ihnen nicht. Welche Formen des Umgangs mit 

den Festen finden sich vor - und wie wären sie zu verstehen? Wie wird ihr kultureller und religiöser Sinn 

inszeniert und reproduziert? Welchen Wandlungen und Konkurrenzen unterliegen sie? Und wie kann man 

als Theologe, als Theologin ein der Sache angemessenes Verhältnis zu Festtheorie und -praxis gewinnen? 

Welche Handlungsoptionen schließlich ergeben sich für Gemeinde, Gottesdienst, Religions- und 

Konfirmandenunterricht und Bildungsarbeit? - In der Übung wird mit phänomenologischen, 

festtheoretischen, theologischen und gestaltungsorientierten Elementen gearbeitet. 

Literatur: Assmann, Jan: Der zweidimensionale Mensch. Das Fest als Medium des kulturellen 

Gedächtnisses, in: ders., Das Fest und das Heilige, Gütersloh 1991, S. 13-30; Husmann, Bärbel / Thomas 

Klie: Gestalteter Glaube. Liturgisches Lernen in Schule und Gemeinde, Göttingen 2005; Leipold, Andreas: 

Die Feier der Kirchenfeste. Beitrag zu einer theologischen Festtheorie, Göttingen 2005; Morgenroth, , 

Matthias: Weihnachts-Christentum. Moderner Religiosität auf der Spur, Gütersloh 2002. 

Bemerkung: Zielgruppe: Pfarramts-, Magister- und Lehramtsstudierende im Grund- und Hauptstudium, 

offen für Hörer aller Fakultäten Arbeitsaufwand: Nach Interesse Anmeldung erforderlich unter Angabe von 

Name, Telefon, Studiengang, Studiensemester bis 22.04.07, über E-Mail (s.o.) oder über Telefon: 



05141-53014. 

Religionspädagogik 

Gemeindepädagogik 

Michael Wermke // Hauptseminar - 2SWS - ID23280 



Zulassungsvoraussetzung: RP-Proseminar 

LN: Leistungsnachweis bzw. Hauptseminarschein aufgrund einer Katechese. 

Kommentar: Die Gemeinde ist ein Ort, an dem pädagogische Kompetenzen im Umgang mit den Inhalten 

des christlichen Glaubens gefragt sind. Dazu gehören beispielsweise die Vorbereitung der Eltern auf die 

Taufe ihres Kindes, der Gemeindekindergarten, der Kindergottesdienst, die Christenlehre, die 

Konfirmandenarbeit, die offene Jugendarbeit, die Erwachsenenbildung und die so genannte Altenbildung. 

Das Seminar verfolgt das Ziel, diese Handlungsfelder gemeindepädagogischer Arbeit systematisch zu 

erschließen. Es geht dabei nicht einfach um die "Anwendung" theologischen Prüfungswissens, sondern um 

die Aufgabe, die Texte des christlichen Glaubens so zu thematisieren, dass sie in den genannten Kontexten 

als ein Deutungs- und Orientierungsangebot verstanden und angeeignet werden können. Die spezifische 

Gemeindesituation in Thüringen soll, soweit möglich, im Mittelpunkt stehen. Das Hauptseminar bildet damit 

eine gute Vorbereitung für das Gemeindepraktikum. 

Literatur: Zur Einführung empfohlen sei Christian Grethlein, Gemeindepädagogik, Berlin/New York 1994. 

Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende Pfarramt im Hauptstudium Arbeitsaufwand: Präsentation eines 

Themas, Vorbereitung auf die Seminarsitzung anhand ausgewählter Texte, ca. 3 Std. pro Woche 

Wie gelingt eigentlich guter Religionsunterricht? (Blockseminar) 

Michael Wermke // Übung - SWS - ID23281 


Zulassungsvoraussetzung: RP-Proseminar 

LN: Präsentation Modul: Lehramt: BM RP 2 Pfarramt: BM PT 1 RP/BM PT 1 PT/PT 2 PT/PT 2 RP 

Kommentar: Was ist guter Religionsunterricht? An welchen Kriterien bemessen wir die Qualität von 

Religionsunterricht? Und: Wie kann es gelingen, die Maßstäbe gelungenen Unterrichts in die alltägliche 

Praxis des Religionsunterrichts zu übertragen? Wir wollen in diesem Seminar anhand von einer 

Schulhospitation und Analysen gefilmter Unterrichtssequenzen beobachten, wie Unterricht verläuft. Der 

gegenwärtige religionsdidaktische Diskurs zur Frage #Was ist guter Religionsunterricht?# soll uns vorgestellt 

werden. Wir wollen uns darin üben, gemeinsam Unterricht zu planen und Qualitätskriterien gelingenden 

Religionsunterrichts zu entwickeln, die mit Schulpraktikern diskutiert werden sollen. 

Bemerkung: gemeinsam mit Thorsten Hubel, Dozent am PTI Neudietendorf Blockseminar 22.-24.06.2007, 

PTI Neudietendorf, Vorbesprechung siehe Aushang! Zielgruppe: Studierende Lehramt/Pfarramt 

Arbeitsaufwand: Teilnahme an einem Blockseminar, ohne Übernachtung (in Neudietendorf, erreichbar mit 

dem Studententicket) 

Wilhelm Rein und die Reform der religiösen Erziehung 

Michael Wermke // Übung - 2SWS - ID23282 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Religionspädagogisches Proseminar 



LN: Leistungsnachweis aufgrund einer Präsentation 

Kommentar: Wilhelm Rein (* 10. 8. 1847 in Eisenach, # 19. 2. 1929 Jena) gilt als einer der einflussreichsten 

Pädagogen seiner Zeit und begründetet Jenas Ruf als Mekka der Pädagogik. Er lehrte mehrere Jahrzehnte 

in Jena und leitete die Universitätsübungsschule. Er war Schüler von Karl Volkmar Stoy und stand in der 

Tradition der sogenannten Herbartianer; er brachte bedeutende Schüler hervor wie Hermann Lietz, den 

Begründer des ersten Deutschen Landerziehungsheims. Den reformpädagogischen Bewegungen gab er 

u.a. auf den Gebieten der Kunsterziehung oder der Volksbildung wesentliche Impulse. Weniger bekannt ist, 

dass Rein nicht nur Theologie studierte, sondern auch die Entwicklung der Katechetik und 

Religionspädagogik beförderte und in die kirchen- und bildungspolitischen Diskussionen seiner Zeit erhob. 

Diese eher unbekannten Seite Reins soll im Kontext seiner allgemeinpädagogischen 

Konzeptionsentwicklung im Mittelpunkt des Seminars stehen. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium Pfarramt/Lehramt, begrenzte Teilnehmerzahl, 

Voranmeldung per eMail erwünscht Arbeitsaufwand: erhöhter Lesebedarf gemeinsam mit Prof. Ralf 

Koerrenz im SR 1 Erziehungswissenschaftliches Institut 

Das Menschenbild in Pädagogik und Theologie 

David Käbisch // Übung - 2SWS - ID23285 



Zulassungsvoraussetzung: PS Systematische Theologie und PS Religionspädagogik 

Kommentar: "Die [anthropologischen] Grundlagen, auf denen unsere gegenwärtige Erziehung aufbaut, 

stammen aus der Zeit der Aufklärung." Mit dieser Einschätzung beginnt der evangelische 

Religionspädagoge Gerhard Bohne (1895-1977) seine Kritik am Menschenbild in den 

Erziehungswissenschaften - und sie gilt in weiten Teilen noch heute. Nicht nur Studierende für das Lehramt 

spüren die Spannung zwischen dem modernen und dem biblischem Menschenbild, wenn sie aus der 

Pädagogik- oder Psychologievorlesung an die theologische Fakultät kommen und dort von der prinzipiellen 

Sündhaftigkeit des Menschen, seiner eingeschränkten Freiheit und seiner Erlösungsbedürftigkeit hören. 

Auch Studierende für das Pfarramt stehen vor der Herausforderung, sich mit den Ergebnissen der 

Humanwissenschaften kritisch auseinanderzusetzen und für ihre künftigen Aufgaben in Schule und 

Gemeinde zu durchdenken. Aus dieser Stellung der Religionspädagogik zwischen einer pädagogischen und 

theologischen Anthropologie ergibt sich die Fragestellung der Übung. 

Literatur: Bohne, Gerhard: Grundlagen der Erziehung, Bd. 1: Die Wahrheit vom Menschen. Eine 

pädagogische Selbstbesinnung auf die Grundlagen aller Erziehung, Hamburg ²1958. Gunda 

Schneider-Flume: Die Identität des Sünders. Eine Auseinandersetzung theologischer Anthro-pologie mit 

dem Konzept der psychosozialen Identität Erik H. Eriksons, Göttingen 1985. Wolfhart Pannenberg: Was ist 

der Mensch? Die Anthropologie der Gegenwart im Lichte der Theologie, Göttingen 81995. Bruno Hamann: 

Pädagogische Anthropologie. Theorien - Modelle - Strukturen. Eine Einführung, Frankfurt am Main u. a. 

42005. 

Bemerkung: Zielgruppe: Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge Arbeitsaufwand: Wöchentliche 

Lektüre der Texte (ca. 20 Seiten), Bereitschaft zu einem Kurzreferat 

Grundlagen der Religionspädagogik mit didaktischen Konkretionen 

Susanne Jeuk // Proseminar - 2SWS - ID23286 



LN: Proseminararbeit Modul: Lehramt: BM RP 1 Pfarramt: BM PT 2 RP 

Kommentar: Ziel dieses Proseminars ist es, Sie mit der Entwicklung der Religionspädagogik nach 1945 bis 

in die heutige Zeit vertraut zu machen. Dabei werden zunächst die verschiedenen religionspädagogischen 

Konzeptionen und Ansätze in ihrer Chronologie betrachtet. Schwerpunktmäßig gehen wir auf deren 

historische Einbettung und die wichtigsten Vertreter ein. Inhaltlich geht es um das Bildungsinteresse und 

den Religionsbegriff, das/der mit der jeweiligen Konzeption verbunden ist, sowie das Verhältnis von 

Unterrichtsinhalt, Schüler und Lehrperson. Neben der theoretischen Auseinandersetzung, in die Sie sich 

aktiv einbringen sollen, werden wir gemeinsam über Potenziale und didaktische Anknüpfungspunkte für den 



heutigen Religionsunterricht reflektieren, um heraus zu finden, wo Chancen und Grenzen bei der 

unterrichtlichen Arbeit liegen können. Einen zweiten Schwerpunkt des Proseminars bildet der heutige 

Religionsunterricht. Wie zum Beispiel die Begründung religiöser Bildung im Rahmen des Bildungsauftrags 

der Schule, die rechtlichen Grundlagen für die Erteilung von Religionsunterricht an staatlichen Schulen 

sowie die spezifischen Bildungsziele des Religionsunterrichts. Das Kennenlernen des Thüringer Lehrplans 

und verschiedener Religionsbücher wird Ihnen einen Einblick in die derzeitige Praxis des 

Religionsunterrichts geben. 

Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studiengänge Lehramt, Magister, Diplom Arbeitsaufwand: Übernahme eines 

Kurzreferates, Vorbereitung auf die Seminarsitzungen anhand ausgewählter Texte 

Methoden im Religionsunterricht 

Susanne Jeuk // Übung - 2SWS - ID23287 



Zulassungsvoraussetzung: Besuch mindestens einer religionspädagogischen Lehrveranstaltung 

LN: Referatsausarbeitung Modul: Lehramt: BM RP 2 Pfarramt: BM PT 1 RP / BM PT 1 PT / BM PT 2 PT / 

BM PT 2 RP 

Kommentar: Religion unterrichten - aber wie? Angesichts der Fülle von Materialien und Medien, die für den 

Religionsunterricht angeboten werden, stellt man sich schon die Frage, wie man mit diesen sinnvoll 

umgehen kann. Ich möchte gemeinsam mit Ihnen ein gängiges Lehrwerk für den Religionsunterricht 

hinsichtlich seiner Potenziale für die Arbeit mit Religionsschülern und -schülerinnen analysieren. Dabei geht 

es mir vor allem darum, Sie mit den wichtigsten religionspädagogischen Methoden vertraut zu machen. 

Natürlich kann man mit einer Methode nur dann richtig vertraut werden, wenn man sie selbst einmal 

"durchlebt" hat. Deshalb wird ein Schwerpunkt der Übung auch die praktische Anwendung dieser Methoden 

sein, um dann über deren angemessenen Einsatz im Religionsunterricht zu entscheiden. Aus 

organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl für diese Übung auf 20 Teilnehmer begrenzt. Bitte tragen 

Sie sich bei Interesse in die entsprechende Liste im Fachbereich Religionspädagogik ein. 

Literatur: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studiengänge Lehramt, Diplom (ab dem 3. Semester) Arbeitsaufwand: 

Übernahme eines Kurzreferates zu einer ausgewählten Unterrichtsmethode bzw. praktische Umsetzung 

einer Unterrichtsmethode 

Religionsunterricht praktisch 

Christian Herzfeld // Übung - 2SWS - ID23288 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme am Orientierungspraktikum (Lehramt) 

LN: regelmäßige Teilnahme (Übung und Unterricht) Planung, Durchführung und Reflexion -> Abfassung 

eines schriftl. Unterrichtsentwurf (anrechenbar auf den Wahlpflichtbereich RP) Modul: Lehramt: BM RP 2 

Pfarramt: PT 1 RP/BM PT 1 PT/BM PT 2 PT/BM PT 2 RP 

Kommentar: In der Übung sollen Studierende praktische Erfahrungen im Evangelischen Religionsunterricht 

sammeln. An einem Jenaer Gymnasium werden einige Stunden beim Lehrbeauftragten hospitiert, im 

Anschluss daran wird jeder Teilnehmer der Übung selbst mindestens eine Doppelstunde in der durch die 

Hospitationen bekannten Lerngruppe unterrichten. In der Regel handelt es sich dabei um Schüler der 5. und 

6. Klasse. Das Thema der Unterrichtseinheit wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben, üblicherweise wird 

es sich stets um ein christlich-biblisches handeln, also kein religions - oder lebenskundliches. Der zu 

haltende Unterricht wird gemeinsam vorbereitet und ausgewertet, Ziel ist, dass die Studierenden 

Grundkenntnisse der Unterrichtsvorbereitung erlangen und befähigt werden, ihre Beobachtungen sowie den 

eigenen Unterricht kritisch reflektieren. Nach Abschluss der Unterrichts werden Hilfestellungen zur 

Abfassung des Unterrichtsentwurfs gegeben, für den dann bei Erfolg der entsprechende Leistungsschein 



erteilt werden kann. Beachten Sie bitte, dass Sie für die Übung insgesamt vier Stunden einplanen müssen; 

zwei Übungs - und zwei Unterrichtsstunden, letztere finden wahrscheinlich Mittwochmorgen zwischen 7.15 

und 9.15 im Ernst - Abbe - Gymnasium in Jena - Winzerla statt. Neben der Kenntnis der unten angegebenen 

Literatur wird erwartet, dass Sie sich auf der Homepage des Fachbereichs Religionspädagogik über die 

Anforderungen eines Unterrichts-entwurfs informieren und ebenso die dort nachzulesenden 

Beispielentwürfe zur Kenntnis nehmen. Aus unterrichtsorganisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 

sieben begrenzt, eine Liste wird rechtzeitig am RP - Brett ausgehängt. Neben Lehramtsstudierenden ist die 

Übung insbesondere Pfarramtsstudierenden im Hinblick auf die Abfassung der Examenskatechese zu 

empfehlen. 

Literatur: A. Schulte u.a.: Religionspädagogik (Theologie kompakt), Stuttgart 2003. H. Lenhard: Arbeitsbuch 

Religionsunterricht, Gütersloh 1996. Darin: H. Drüge: Unterrichtsvorbereitung konkret (s. 78-84), M. Schmidt 

- Kortenbusch: Gibt es verbindliche Qualitätskriterien für eine Religionsstunde? (S. 109-112) F. W. Niehl 

u.a.: 212 Methoden für den Religionsunterricht, München 1998 Lehrplan f.d. Gymnasium Evgl. 

Religionslehre, Erfurt 1999 H. Meyer/W. Jank: Unterrichtsmodelle, Berlin 2002 Unterrichtswerke: Kursbuch 

Religion 2000, Kl. 5/6, Stuttgart 1997 SpurenLesen, Religionsbuch f. d. 5./6. Klasse, Stuttgart 1996 Dazu: 

Lehrerhandbuch zum Kursbuch Religion Werkbuch Religionsbuch SpurenLesen 5/6 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende Pfarramt und Lehramt 

Konzeptionen und Modelle der Christenlehre und des Konfirmandenunterrichts 

Reiner Andreas Neuschäfer // Übung - 2SWS - ID23289 



Zulassungsvoraussetzung: möglichst Besuch mindestens einer religionspädagogischen Lehrveranstaltung 

LN: Vorbereitungen auf die Seminarsitzungen, Übernahme eines Referates Modul: Lehramt BM RP 2 

Pfarramt: BM PT 1 RP/BM PT 1 PT/ BM PT 2 PT/BM PT 2RP 

Kommentar: Wer junge Menschen auf ihrem Weg in punkto Glaube begleitet, findet keine 

"unbeschriebenen Blätter" vor. Vielmehr haben unterschiedliche Einflüsse ihre Spuren hinterlassen. Spielt 

dies bei der gemeindlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine Rolle? Wer jungen Menschen in der 

Gemeinde begegnet, ist selbst nicht weniger geprägt von eigenen und fremden Erfahrungen, Vorstellungen 

und Einstellungen. Inwieweit kommt dies bei der gemeindlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zum 

Tragen? Die Übung bringt die verschiedenen Faktoren zur Sprache, die für die Konzeptionen von 

Christenlehre und Konfirmandenunterricht in Vergangenheit und Gegenwart bestimmend waren bzw. sind. 

Eindrücke und Beispiele aus der Praxis regen zu einer Auseinandersetzung an über das Verständnis von 

Kindheit/Jugend, Gemeinde usw. Neben dem Erwerb von grundlegenden Kenntnissen in 

historisch-religionspädagogischer Perspektive geht es insbesondere um die eigene Reflexion von Ansichten 

und Einsichten. 

Literatur: Matthias Spenn u.a. (Hg.): Handbuch Arbeit mit Kindern. Evangelische Perspektiven, Münster 

2006; Michael Wermke: Art. "Kind/Kindheit", in: Kristian Fechtner u.a. (Hg.): Handbuch Religion und 

Populäre Kultur, Stuttgart 2005, S. 147-154; Wolfgang Konukiewitz: Didaktik des Glaubens. 

Perspektivenwechsel im Religionsunterricht und Konfirmandenunterricht, Hannover 2004; Martin Rothgangel 

u.a. (Hg.): kreuzundquer. Das Arbeitsbuch für Konfirmandinnen und Konfirmanden, Göttingen 2005 sowie 

andere Arbeitshilfen auf dem Weg zur Konfirmation und für die Gestaltung von Christenlehre 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende Pfarramt, Lehramt und Magister 

Der Holocaust - ein Mythos? Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Auschwitz 

Klaus Petzold // Blockveranstaltung - SWS - ID23290 


LN: Teilnahmebescheinigung 

Kommentar: Bekanntlich hat der iranische Präsident Mahmud Ahmadienedschad den Holocaust öffentlich 

als "Mythos" bezeichnet. Einflußreiche Israelis wollen ihn daher wegen der "Planung eines Völkermords" vor 

dem internationalen Gerichtshof in Den Haag verklagen. Was können wir in Jena tun? Ich lade Sie zu einer 

intensiven Gedenkstättenfahrt nach Süd-Polen ein. Bilden Sie sich selber ein eigenes kritisches Urteil zu der 



Frage "Mythos"! Es geht keineswegs nur um ein iranisches Problem. Wir werden daher auch nach der Fahrt 

Sachinformationen und persönliche Eindrücke in eine öffentliche Ausstellung einbringen. Wir fahren per 

Bahn. 

Bemerkung: 23.-30.06.2007, Vorbesprechung: 24.04.07, 12.00 Uhr, FG E004 Programm: Der aktuelle 

Stand steht frühzeitig auf der Homepage unter: www.uni-jena.de, dort Fachgebiet Religionspädagogik 

Anmeldung: Bitte an meine o.a. Adresse in der Theologischen Fakultät oder per e-Mail bzw. Fax bis zum 01. 

März 2007 (danach, falls noch Plätze frei sind). Zielgruppe: Studierende aller Studiengänge 

Regelschule und Religionsunterricht - ein spannendes Feld. Praxis und Theorie von 

Religionsunterricht in Regelschulen 

Klaus Petzold // Übung - 2SWS - ID23291 



Zulassungsvoraussetzung: BM RP 1, mind. Besuch des religionspädagogischen Proseminars 

LN: Vorbereitung auf die Seminarsitzungen, Übernahme eines Referates/Essays Modul: Lehramt: BM RP 2 

Pfarramt: BM PT 1 RP / BM PT 1 PT / BM PT 2 PT / BM PT 2 RP 

Kommentar: Regelschulen sind eine der stärksten schulpädagogischen Herausforderungen der Gegenwart, 

nicht nur im Osten Deutschlands. Wer sich dieser Herausforderung stellen will, muss sich schon im Studium 

so früh wie möglich intensiv darauf vorbereiten. Als gelernter Hauptschullehrer will ich gern dabei helfen. Der 

Religionsunterricht wird ein besonderes Gewicht haben, aber er wird keineswegs isoliert betrachtet. Wir 

werden im Seminar Schulbesuche in Regelschulen theologisch, pädagogisch und didaktisch vorbereiten. 

Wir werden in den Schulen selber immer mehr als nur Religionsunterricht sehen. In diesem Zusammenhang 

werden wir auch versuchen, den Alltag von Kindern und Jugendlichen in den besuchten Schulen in den 

Blick zu bekommen. Das ist ein unerläßlicher Faktor für unsere pädagogische, theologische und didaktische 

Reflektion, die sich nicht einfach an schönen Idealvorstellungen orientieren wird. Die Termine in den 

Schulen werden sich nach den Stundenplänen im neuen Schuljahr richten. Wir besprechen sie in der ersten 

Sitzung. 

Bemerkung: Zielgruppe: v.a. Studierende Lehramt Regelschule 


A. Vorlesungen (Pflichtfachstoff) 

I. Grundlagen (§ 14 Abs. 2 Nr. 1 ThürJAPO) 











II. Zivilrecht (§ 14 Abs. 2 Nr. 2 ThürJAPO) 









Sachenrecht II 

Volker Jänich // Vorlesung - SWS - ID23428 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Jänich 


Grundzüge des Erbrechts 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Lingelbach 


Grundzüge des Rechts der Personengesellschaften 

Torsten Körber // Vorlesung - SWS - ID23475 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Torsten Körber 


Grundzüge des Rechts der Kapitalgesellschaften 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Torsten Körber 


III. Strafrecht (§ 14 Abs. 2 Nr. 3 ThürJAPO) 







Strafrecht III - Methodik strafrechtlicher Fallbearbeitung 

Frank Neubacher; Gerhard Seher // Übung - SWS - ID23478 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Neubacher 




IV. Öffentliches Recht (§ 14 Abs. 2 Nr. 4 ThürJAPO) 







Grundzüge des Rechts der Europäischen Union 

Martina Haedrich // Vorlesung - SWS - ID23481 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martina Haedrich 


Grundzüge des Verwaltungsprozessrechts 

Rolf Gröschner // Vorlesung - SWS - ID23519 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rolf Gröschner 


Polizei- und Ordnungsrecht 

Christoph Ohler // Vorlesung - SWS - ID23520 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christoph Ohler 


V. Prozessrecht (§ 14 Abs. 2 Nr. 5 ThürJAPO) 

Zivilprozessrecht II - Grundzüge des Zwangsvollstreckungsrechts 

Volker Jänich // Vorlesung - SWS - ID23521 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Volker Jänich 


B. Übungen für Fortgeschrittene (Pflichtfachstoff) 

Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene 

Jacob Joussen // Übung - SWS - ID23522 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jacob Joussen 


Übung im Öffentlichen Recht für Fortgeschrittene 

Martina Haedrich // Übung - SWS - ID23523 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martina Haedrich 




Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene 

Heiner Alwart // Übung - SWS - ID23525 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiner Alwart 


C. Examensvorbereitung (Pflichtfach) 

I. Examensrepetitorium 

Examensrepetitorium Bürgerliches Recht 

Elisabeth Koch; Eberhard Eichenhofer; Gerhard Lingelbach; Hannes Unberath // Repetitorium - SWS - 

ID23526 

Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elisabeth Koch 






Examensrepetitorium Arbeitsrecht 

Jacob Joussen // Repetitorium - SWS - ID23528 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jacob Joussen 


Examensrepetitorium Strafrecht II/1 

Günter Jerouschek // Repetitorium - SWS - ID23529 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günter Jerouschek 


Examensrepetitorium Strafrecht II/2 

Heiner Alwart // Repetitorium - SWS - ID23530 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiner Alwart 


Examensrepetitorium Öffentliches Recht (Bau- und Kommunalrecht) 

Walter Pauly // Repetitorium - SWS - ID23531 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Pauly 


Examensrepetitorium Öffentliches Recht (Poizei- und Europarecht) 

Christoph Ohler // Repetitorium - SWS - ID23532 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christoph Ohler 


II. Examensklausurenkurse (siehe gesonderten Aushang am Dekanat) 



Examensklausurenkurs Bürgerliches Recht 

Hannes Unberath // Examensklausurenkurs - SWS - ID23533 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Hannes Unberath 

, 

Kommentar: siehe gesonderten Aushang am Dekanat 

Examensklausurenkurs im Arbeitsrecht/Handels- und Gesellschaftsrecht 

Walter Bayer // Examensklausurenkurs - SWS - ID23534 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Walter Bayer 

, 


Examensklausurenkurs Öffentliches Recht 

Walter Pauly // Examensklausurenkurs - SWS - ID23535 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Walter Pauly 

, 


Examensklausurenkurs Strafrecht 

Günter Jerouschek // Examensklausurenkurs - SWS - ID23536 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Günter Jerouschek 

, 


III. Kompaktklausurenkurs (siehe gesonderten Aushang am Dekanat) 

Kompaktklausurenkurs Bürgerliches Recht 

Olaf Werner // Examensklausurenkurs - SWS - ID23537 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Olaf Werner 

, 


Kompaktklausurenkurs Handels-, Gesellschafts- und/oder Arbeitsrecht 

Olaf Werner // Examensklausurenkurs - SWS - ID23538 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Olaf Werner 

, 


Kompaktklausurenkurs Öffentliches Recht 

Walter Pauly // Examensklausurenkurs - SWS - ID23539 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Walter Pauly 

, 




Kompaktklausurenkurs Strafrecht 

Günter Jerouschek // Examensklausurenkurs - SWS - ID23540 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Günter Jerouschek 

, 


D. Schwerpunktbereichsstudium 

SB 1: Grundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaft 

1. Grundlagen 

Methoden- und Argumentationslehre 

Walter Pauly // Vorlesung - SWS - ID23557 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Pauly 


Römische Rechtsgeschichte und Römisches Recht 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elisabeth Koch 


2. Spezialisierungen 

a) Spezialisierung 1 (Rechtsgeschichte) 

Verfassungsgeschichte 

Walter Pauly // Vorlesung - SWS - ID23559 



Privatrechtsgeschichte 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Lingelbach 


Seminar zum Energie- und Bergrecht 

Gerhard Lingelbach; Michael Lippert // Seminar - SWS - ID23563 





b) Spezialisierung 2 (Rechtsphilosophie) 

Recht und Ethik 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rolf Gröschner 


Staats- und Verfassungslehre 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rolf Gröschner 


Seminar zur Rechtsphilosophie von G. Agamben 

Walter Pauly // Seminar - SWS - ID23566 



SB 2: Wirtschaftsrecht (Business Law) 

1. Grundlagen 

Öffentliches Wirtschaftsrecht 




GmbH-Recht 

Walter Bayer; Jochem Reichert; Jan Lieder // Vorlesung - SWS - ID23569 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Bayer 


Kommentar: teilweise Blockveranstaltung; Beginn mit Symposium des Instituts für Notarrecht am 

20.04.2007, 10.00 Uhr, Aula der FSU, UHG; vgl. weiterer Aushang LS Prof. Bayer 


a) Spezialisierung 1 (Deutsches und Europäisches Unternehmensrecht) 



Europäisches Unternehmensrecht 

Walter Bayer; Jessica Schmidt // Vorlesung - SWS - ID23570 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Bayer 


Mergers & Acquisitions 

Dietmar Kubis // Kolloquium - SWS - ID23571 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Dietmar Kubis 


Seminar zum Gesellschaftsrecht: Das Recht der Finanzinvestoren ("Heuschrecken") 

Walter Bayer // Seminar - SWS - ID23572 

Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr Einzeltermin // 25.04.2007 // Walter Bayer 

, 

Kommentar: Vorbesprechung: Mittwoch, 25.04.2007, 18.00 Uhr, Carl-Zeiß-Straße 3, SR 4.120 vgl. weiterer 

Aushang Ls Prof. Bayer 

b) Spezialisierung 2 (Recht des geistigen Eigentums, Wettbewerbs- und Kartellrecht) 

Wettbewerbs- und Markenrecht 

Reinhard Ingerl // Vorlesung - SWS - ID23573 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Ingerl 


Kartellrecht 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Torsten Körber 


Kolloqium zum Wettbewerbsrecht 

Jochen Schlingloff // Kolloquium - SWS - ID23575 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Jochen Schlingloff 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Jänich) 

Seminar zum Wettbewerbsrecht und Recht des geistigen Eigentums 

Volker Jänich // Seminar - SWS - ID23576 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Volker Jänich 

, 

Kommentar: siehe Aushang LS Prof. Jänich 

Seminar zum Medienrecht: "10 Jahre Internetrecht" 

Torsten Körber // Seminar - SWS - ID23577 





c) Spezialisierung 3 (Internationales Wirtschaftsrecht) 

IPR der Wirtschaft und Internationales Einheitsrecht 

Hannes Unberath // Vorlesung - SWS - ID23579 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hannes Unberath 


Internationale Vertragsgestaltung 

Hans Christoph Atzpodien // Kolloquium - SWS - ID23580 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Hans Christoph Atzpodien 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (sie Aushang LS Prof. Bayer) 

Seminar zum IPR 

Hannes Unberath // Seminar - SWS - ID23581 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Hannes Unberath 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Unberath) 

d) Spezialisierung 4 (Recht der regulierten Wirtschaft) 





Kartellrecht 




Recht der Finanzdienstleistungsaufsicht 




SB 3: Arbeitsbeziehungen und sozialer Schutz (Labour Relations and Social Protection) 

1. Grundlagen 



Mitbestimmung der Arbeitnehmer 

Jacob Joussen // Seminar - SWS - ID23583 

Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jacob Joussen 


Europäisches Arbeits- und Sozialrecht 

Eberhard Eichenhofer // Vorlesung - SWS - ID23584 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eberhard Eichenhofer 


Allgemeine Lehren des Sozialrechts 

Eberhard Eichenhofer // Vorlesung - SWS - ID23585 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eberhard Eichenhofer 



a) Spezialisierung 1 (Arbeitsrecht) 

Recht der Koalitionen und Arbeitskampfrecht 




Arbeitsrechtliches Verfahren und höchstrichterliche Rechtsprechung im Arbeitsrecht 

Jacob Joussen // Vorlesung - SWS - ID23587 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Jacob Joussen 


Seminar zum Arbeitsrecht 

Jacob Joussen // Seminar - SWS - ID23588 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Jacob Joussen 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Joussen) Vorbesprechung am: Dienstag, 

17.04.2007, 10.00 - 12.00 Uhr, Carl-Zeiß-Straße 3, SR 221 

b) Spezialisierung 2 (Sozialrecht) 

Medizinrecht 

Eberhard Eichenhofer; Constanze Abig // Vorlesung - SWS - ID23589 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eberhard Eichenhofer 




Arbeitsförderungsrecht 

Constanze Abig; Elke Roos // Vorlesung - SWS - ID23594 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // Constanze Abig 




Seminar zum Sozialrecht 

Eberhard Eichenhofer // Seminar - SWS - ID23596 

Termin: Dienstag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eberhard Eichenhofer 


SB 4: Public Governance 

1. Grundlagen 

Öffentliches Wirtschaftsrecht 




Internationale Organisationen 


Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christoph Ohler 



a) Spezialisierung 1 (Finanz- und Steuerrecht) 

Einkommenssteuerrecht 

Elmar Joseph Schuler // Vorlesung - SWS - ID23599 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elmar Joseph Schuler 


Umsatzsteuerrecht 

Elmar Joseph Schuler // Vorlesung - SWS - ID23600 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elmar Joseph Schuler 




b) Spezialisierung 2 (Europäisierung der Verwaltung) 

Umweltrecht 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martina Haedrich 


Europäisierung der Verwaltung 

Christoph Ohler // Seminar - SWS - ID23603 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Christoph Ohler 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Ohler) 

Die Staatsaufgaben in der europäisch integrierten Bundesrepublik Deutschland 

Michael Brenner // Seminar - SWS - ID23604 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Michael Brenner 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Brenner) 

Seminar zum Ausländer- und Asylrecht mit Bezügen zum Europarecht und Völkerrecht 

Harald Dörig // Seminar - SWS - ID23605 

Termin: Montag - Uhr // 29.05.2007 // Harald Dörig 

, 

Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Harald Dörig 


Kommentar: Freitag, 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr, 1. - 6. Woche sowie Blockveranstaltung (siehe 

Kommentierung) 

Bau- und Planungsrecht 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Brenner 


c) Spezialisierung 3 (International Public Governance) 

Seminar zum Ausländer- und Asylrecht mit Bezügen zum Europarecht und Völkerrecht 

Harald Dörig // Seminar - SWS - ID23605 

Termin: Montag - Uhr // 29.05.2007 // Harald Dörig 

, 

Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Harald Dörig 


Kommentar: Freitag, 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr, 1. - 6. Woche sowie Blockveranstaltung (siehe 

Kommentierung) 



Völkerrecht (Vertiefung) 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martina Haedrich 


Seminar Aktuelle völkerrechtliche Rechtsprechung 

Martina Haedrich // Seminar - SWS - ID23609 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Martina Haedrich 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Haedrich) 

d) Spezialisierung 4 (Recht der regulierten Wirtschaft) 





Kartellrecht 




Seminar zum Medienrecht: "10 Jahre Internetrecht" 

Torsten Körber // Seminar - SWS - ID23577 



Recht der Finanzdienstleistungsaufsicht 




SB 5: Kriminalwissenschaften / Criminal Justice 

1. Grundlagen 

Grundlagen der Kriminologie 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Neubacher 




Geschichtliche Grundlagen strafrechtlicher Konfliktbewältigung 

Günter Jerouschek // Vorlesung - SWS - ID23611 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günter Jerouschek 


Examensrepetitorium Strafrechtsphilosophie 

Heiner Alwart // Repetitorium - SWS - ID23613 

Termin: Montag - Uhr // 16.04.2007 // Heiner Alwart 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung (sie Aushang LS Prof. Alwart) 


a) Spezialisierung 1 (Strafrecht) 

Wirtschafts- und Unternehmensstrafrecht 

Heiner Alwart // Vorlesung - SWS - ID23614 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiner Alwart 


Strafprozess und Strafverteidigung (mit Moot Court) 

Thomas Maier // Vorlesung/Übung - SWS - ID23620 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Maier 


Strafrechtliches Seminar (deutsch-ungarisches Seminar) mit Exkursion 

Günter Jerouschek // Seminar - SWS - ID23621 


, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Jerouschek) 

Strafprozessrechtliches Seminar 

Heiner Alwart // Seminar - SWS - ID23622 


, 

Kommentar: Blockveranstaltung (siehe Aushang LS Prof. Alwart) 

Völkerstrafrechtliches Seminar mit Exkursion 

Frank Neubacher // Seminar - SWS - ID23623 



b) Spezialisierung 2 (Kriminologie) 



Sanktionen/Strafvollzug 

Günther Kräupl // Vorlesung - SWS - ID23624 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günther Kräupl 


Kriminologie/Sanktionen/Jugendstrafrecht 

Günther Kräupl // Übung - SWS - ID23625 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günther Kräupl 


Jugendstrafrechtliches Seminar 

Günther Kräupl // Seminar - SWS - ID23626 

Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günther Kräupl 


Kommentar: Einführung: 1.-6. Woche Fr. 12:00 - 14:00 Uhr Carl-Zeiß-Straße 3, SR 222 Blockveranstaltung: 

21.-23.06.2007 Carl-Zeiß-Straße 3, SR 243 

E. Weitere Lehrveranstaltungen für Studierende im Studiengang Rechtswissenschaft Examen 

(ohne Examensvorbereitung, Schwerpunktbereichsstudium) 

Kriminalistik 

Rolf Ackermann; Armin Forker; Holger Roll; Dieter Schulze // Vorlesung - SWS - ID23612 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rolf Ackermann 


Arbeitsgemeinschaften zum Schuldrecht 

// Arbeitsgemeinschaft - SWS - ID23627 



Arbeitsgemeinschaften zum Grundkurs Öffentliches Recht II 



Kommentar: siehe gesonderten Aushang am LS Prof. Brenner 

Arbeitsgemeinschaften zum Strafrecht Allgemeiner Teil 



Kommentar: siehe gesonderten Aushang am LS Prof. Neubacher 

Thüringer Verfassungs- und Verwaltungsrecht 

Hartmut Schwan // Vorlesung - SWS - ID23630 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hartmut Schwan 




Fachenglisch für Juristen 

Marcel Ziewitz // Vorlesung - SWS - ID23631 

Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcel Ziewitz 


Termin: Mittwoch 17:30 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcel Ziewitz 


Termin: Donnerstag 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcel Ziewitz 


Termin: Donnerstag 17:30 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marcel Ziewitz 


Kommentar: Bitte für einen der vier Kurse im Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät einschreiben 

(Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!!!)! 

Rhetorik, Gesprächsführung und Verhandlungstechnik 

Manfred Schwarzer // Vorlesung - SWS - ID23632 


, 

Kommentar: Blockveranstaltung Vorbesprechung: Fr., 20.04.200, 14:00 Uhr, HS 8 (siehe Aushang 

Dekanat) 

Einführung in das Stiftungs- und Vereinswesen: Grundlagen der juristischen Personen 

Olaf Werner; Ulrike Kilian // Vorlesung - SWS - ID23633 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrike Kilian 


Rechtsmedizin für Juristen 

Gita Mall // Vorlesung - SWS - ID23634 



Psychiatrie für Juristen 

Sebastian Lemke // Vorlesung - SWS - ID23635 

Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sebastian Lemke 

HS HNO-Klinik , Lessingstraße 2 

Kommentar: Hörsaal Hals-Nasen-Ohren-Klinik Lessingstraße 

Methodenfragen und Verfassungslehre 

Hans-Joachim Strauch // Seminar - SWS - ID23636 


Kommentar: Blockveranstaltung Vorbesprechung am: 16.05.2007, 16:00 - 18:00 Uhr Carl-Zeiß-Straße 3, 

SR 243 (siehe Aushang Dekanat) 

Colloquium über die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Strafrecht und 

Strafverfahrensrecht 

Burkhard Jähnke // Kolloquium - SWS - ID23637 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Burkhard Jähnke 




Aktuelle Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 

Hans-Joachim Jentsch // Kolloquium - SWS - ID23638 


Kommentar: Blockveranstaltung am: 13./14. Juli 2007 Carl-Zeiß-Straße 3, SR 2.43 Vorbesprechung am: 

Mo., 23.04.2007, 9:00 - 10:00 Uhr Carl-Zeiß-Straße 3, SR 314 

Stiftungs- und Vereinsrecht 

Olaf Werner // Seminar - SWS - ID23639 


Kommentar: Blockveranstaltung 28./29.06.2007 Carl-Zeiß-Straße 3, SR 243 

F. Lehrveranstaltungen für Magister-Nebenfach-Studenten (modularisiert) 



















G. Lehrveranstaltungen für Lehramtsstudenten Wirtschaftslehre/Recht (modularisiert) 

















Rechtsdidaktische Übungen 

Siglinde Teumer // Übung - SWS - ID23641 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Siglinde Teumer 


H. Lehrveranstaltungen für Wirtschaftswissenschaftler 





Recht II: Öffentliches Recht - Teil 1; Wirtschaftsverfassungsrecht 

Mattias G. Fischer // Vorlesung - 2SWS - ID9606 



Bemerkung: nicht für Wipäd. 

I. Sprachen 

1. Law & Language 

Contract and Commercial Law 

Sharon Byrd // Vorlesung - SWS - ID23642 


Kommentar: Zeit und Ort werden bekannt gegeben 

Anglo-American Tort Law 






U.S. Constitutional Law 




U.S. Criminal Law 




EU Market Integration and Public Policies 

Beate Braams // Vorlesung - SWS - ID23646 



U.S. Litigation and Evidence 

Kathrin Aigner // Vorlesung - SWS - ID23647 


Kommentar: Block Course, Zeit und Ort werden bekannt gegeben 

Jessup International Law Moot Court Competition Training 




2. Droit & Langue 

Droit international public 

Thomas Groh // Vorlesung - SWS - ID23649 


Kommentar: Blockveranstaltung Zeit und Ort werden bekannt gegeben 

3. Recht der Russischen Föderation auf Russisch 

Die Gesetzgebung der Russischen Föderation und das Recht auf Leben 

Nelia Danova // Vorlesung - SWS - ID23650 





Strafrecht der Russischen Föderation BT: Vermögens- und Wirtschaftsdelikte 

Nelia Danova // Vorlesung - SWS - ID23651 



4. Derecho y Lengua 

Derechos Humanos en el ámbito cultural latinoamericano 

Jesús Fernández Álvarez // Vorlesung - SWS - ID23652 



5. Deutsche Rechtssprache für ausländische Studierende 

Einführung in die deutsche Rechtssprache 

Falk Weckner // Vorlesung - SWS - ID23653 


Kommentar: Falk Weckner / Jana Haertling / Dennis Seifarth Zeit und Ort werden bekannt gegeben 

Wirtschaftwissenschaftliche Fakultät 

Grundstudium für die Diplomstudiengänge BWL, VWL, BWL/IKM, Wipäd. 

Lehrveranstaltungen für BWL, VWL, BWL/IKM, Wipäd. 

BWL II b (Finanzierung und Investition) 




Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit BWL IIa 

BWL II a (Steuern) 




Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit BWL II b 














Rainer Linde // Übung - SWS - ID9535 



Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 

VWL II (Makroökonomik) 

Hans-Walter Lorenz // Vorlesung - 4SWS - ID10114 






Sebastian von Engelhardt; Yvonne Schindele // Übung - 2SWS - ID10115 










Recht II: Öffentliches Recht - Teil 1; Wirtschaftsverfassungsrecht 

Mattias G. Fischer // Vorlesung - 2SWS - ID9606 



Bemerkung: nicht für Wipäd. 

Statistik I 






Statistik I 

Maik Wagner // Übung - 2SWS - ID9591 








Mathematik II 




Mathematik II 

Rainer Linde // Übung - 1SWS - ID9560 




Brückenkurs Mathematik 

Martin Linde // Vorlesung - 2SWS - ID15149 



Bemerkung: freiwillige Teilnahme, speziell für 1. Semester 

Kolloquium BWL II d 

Katrin Bähring // Kolloquium - SWS - ID22139 


, 

Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben, Ort: Bachstr. 18, R. 122 


Corina Rehwagen // Tutorium - SWS - ID22524 




Weitere Lehrveranstaltungen für BWL (Schwerpunktfach) 











ERP-Systeme I 

Johannes Ruhland; Beate Eckart // Vorlesung - 2SWS - ID22143 


, 

Bemerkung: im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage 

ERP-Systeme I 

Beate Eckart // Übung - 1SWS - ID22144 


, 







// Übung - 1SWS - ID22610 









Katja Poser // Übung - 1SWS - ID22613 




Wirtschafts- und Sozialgeschichte Deutschlands 1918 






Geschichte der Weltwirtschaft 





Annette Mehler // Übung - 2SWS - ID23306 



Kleingruppenkolloquium Statistik 

Katja Poser; Maik Wagner // Übung - 2SWS - ID23491 


Weitere Lehrveranstaltungen für VWL (Schwerpunktfach) 





ERP-Systeme I 



, 


ERP-Systeme I 



, 


Organisation 




Organisation 

Dorothea Alewell; Anne Canis // Übung - 1SWS - ID22537 





Bemerkung: Beginn ab Semestermitte wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 

Organisation 

Anne Canis // Kolloquium - 2SWS - ID22538 


, 

Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Ort: C.-Zeiß-Str. 3, Zimmer 4.137 

Wertorientiertes und operatives Controlling 





// Übung - 2SWS - ID22548 




Produktionsmanagement II 





Reinhard Haupt // Übung - 1SWS - ID22553 



International Retailing 

Mohammed Rawwas // Vorlesung - 2SWS - ID22562 


Bemerkung: Blockvorlesung in engl. Sprache; Prof. M. Rawwas (University of Northern Iowa); vgl. Aushang 

am Lehrstuhl Prof. Helm; Anmeldung am Beginn des Semesters am Lehrstuhl 

Marktforschung und Konsumentenverhalten 

// Übung - 2SWS - ID22565 





Bemerkung: Die Übung baut auf der Vorlesung vom WS 06/07 auf; Anmeldung und vgl. Aushang am 

Lehrstuhl Prof. Helm 

Methoden der Datenanalyse mit SPSS 

// Übung - 2SWS - ID22567 




, 


, 

Bemerkung: Blockübung in 2 Gruppen im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage; Übung baut auf der Vorlesung 

vom WS 06/07 auf; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Helm 

Kleingruppenkolloquium 

// Kolloquium - 2SWS - ID22569 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Helm 





Fallübung zur Steuerlehre A 

Nico Herrmann; Corina Rehwagen; Frank Rockstroh // Übung - 2SWS - ID22571 




Internationales Management III: Normatives Management in Internationalen Unternehmen 




Internationales Management 

Antje Beier; Anne Galander; Michael Hunoldt; Nina Rosenbusch // Übung - 2SWS - ID22583 






SR , Bachstrasse 18 



Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Bausch 





Moderne Entscheidungsanalyse 







Antje Lange // Übung - 2SWS - ID22592 




Kleingruppenkolloquium Moderne Entscheidungsanalyse 

Antje Lange // Kolloquium - SWS - ID22602 


Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Scholl; Ort: 

C.-Zeiß-Str. 3, Zimmer 4.107 






// Übung - 1SWS - ID22610 
























Mario Brandtner; Martin Breitfeld; Andreas Krostewitz // Übung - 2SWS - ID23304 






Weitere Lehrveranstaltungen für Wipäd. 

Didaktik des wirtschaftsberuflichen Unterrichts I 

Holger Reinisch // Vorlesung - 2SWS - ID9803 



Didaktische Modelle der Unterrichtsplanung und -analyse (Gruppe A + B) 

Matthias Kohl; Katrin Hofstetter // Übung - 2SWS - ID9527 


Bemerkung: Blockveranstaltung, vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Technik und Methodik der Wirtschafts- und Sozialgeschichte 

Albert Fischer; Maximilian Kalus // Übung - 2SWS - ID15819 





Bemerkung: 3. Gruppe PD Dr. Fischer: Blockveranstaltung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Walter Gruppe 

1 bis 3 Anmeldung am Lehrstuhl von Prof. Walter, Zi. 4.75 erforderlich 

Weitere Lehrveranstaltungen für BWL/IKM 





Hauptstudium für die Diplomstudiengänge BWL, VWL, BWL/IKM, Wipäd. 

Allgemeine BWL (Management des Wandels) 








Entrepreneuship und Unternehmensentwicklung 

Florian Noseleit; Alexandra Schroeter; Viktor Slavtchev // Übung - 2SWS - ID22147 







Bemerkung: Beginn der Übung wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 

Entrepreneurial Management 

Holger Patzelt; Erik Monsen // Seminar - 2SWS - ID22148 


Bemerkung: gilt anstelle der ABWL Gründungsmanagement; wird am Max-Planck-Institut für Ökonomik 

durchgeführt; vgl. Aushang am Dekanat 














Doreen Krüger // Kolloquium - 1SWS - ID22152 


Bemerkung: Mi. 16:00 - 18:00 Uhr; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Scholl 








Ferienakademie zum Gründungsmanagement 

Kurt-Dieter Koschmieder // Vorlesung - SWS - ID22525 


Bemerkung: 24. - 27.09.2007; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Koschmieder sowie Internet unter 

www.uni-jena.de/getup 

Allgemeine VWL 

Wirtschaftspolitik 

Außenhandelspolitik 

Andreas Freytag // Vorlesung - 2SWS - ID12276 




Simon Renaud // Übung - 1SWS - ID12277 


















Grundlagen der Public Choice 







Leo Wangler // Übung - 1SWS - ID22155 




Geldtheorie und -politik 

Andreas Freytag; Markus Pasche // Vorlesung - 2SWS - ID22156 



Wettbewerbspolitik 





Florian Noseleit; Alexandra Schroeter // Übung - 2SWS - ID22158 




Innovationssysteme 





Viktor Slavtchev // Übung - 2SWS - ID22160 




Vertragsökonomie 

Andreas Nicklisch // Vorlesung - 2SWS - ID22161 


Bemerkung: Blockvorlesung, vgl. Internet: http://teaching.coll.mpg.de/nicklisch/index.html Anmeldung ab 

sofort per E-Mail: nicklisch@coll.mpg.de 


Andreas Freytag // Seminar - 2SWS - ID22162 


Bemerkung: Blockseminar, vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Freytag 

Entwicklungspolitik 





Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Freytag 

Innovationspolitik 

Michael Fritsch // Seminar - 2SWS - ID22164 


Bemerkung: Blockseminar, vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Fritsch 

Lektürekurs zur Nachhaltigen Entwicklung 

Christoph Vietze; Andreas Freytag // Übung - 2SWS - ID23760 


Bemerkung: vgl. am Beginn des Semesters Aushang am Lehrstuhl Prof. Freytag 

Wirtschaftstheorie 

Mikroökonomische Innovationsökonomik I 

Thomas Grebel; Uwe Cantner // Vorlesung - 2SWS - ID12286 




// Übung - 1SWS - ID12287 




Mikroökonomik II 

Holger Michael Graf; Uwe Cantner // Vorlesung - 2SWS - ID12288 




// Übung - 1SWS - ID12289 




Ökonometrische Verfahren 

Oliver Kirchkamp // Vorlesung - 2SWS - ID12294 






Tobias Regner // Übung - 2SWS - ID12295 



Spieltheorie 




Doktorandenseminar 

Hans-Walter Lorenz // Seminar - 2SWS - ID17956 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Lorenz 










Produktivitäts- und Effizienzanalyse 

Jens Jörg Krüger // Vorlesung - 2SWS - ID22526 



Makroökonomik für Fortgeschrittene 




Spieltheorie 

Kirsten Häger; Tobias Regner // Übung - 2SWS - ID22528 






Internationale Wirtschaftsbeziehungen 





Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Lorenz 

Konjunkturtheorie und -politik 




Makroökonomische Innovationsökonomik 




Beschränkte Rationalität 

Markus Pasche // Seminar - 2SWS - ID22532 



Strategieseminar 

Oliver Kirchkamp; Kirsten Häger // Seminar - 2SWS - ID22533 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Kirchkamp 

Finanzwissenschaft 





Seminar zur Finanzwissenschaft 

Rupert Windisch // Seminar - 2SWS - ID18153 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Windisch 

Finanzwissenschaft II: Finanzpolitik in offenen Volkswirtschaften und Finanzwirtschaft der EU 





Martin Linde // Übung - 2SWS - ID22535 










Spezielle Betriebswirtschaftslehren 

Personalwirtschaft und Organisation 


Dorothea Alewell // Seminar - 2SWS - ID18050 

Termin: keine Angabe - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 

Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl von Prof. Alewell 






Organisation 




Organisation 





Organisation 



, 


Arbeitsvertrag und Beschäftigungssystem 







Dorothea Alewell; Kirsten Thommes // Übung - 1SWS - ID22540 





Kirsten Thommes // Kolloquium - 1SWS - ID22542 


, 

Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Ort: Bachstr. 18, Raum 124 

Personalplanung 



, 

Bemerkung: Beginn vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Alewell; Ort: C.-Zeiß-Str. 3, Zimmer 4.137 

Qualifikation und Bildungssystem 

Sven Hauff // Kolloquium - 1SWS - ID22544 


, 


Kolloquium zum Seminar 

Eileen Schott // Kolloquium - 2SWS - ID22546 


, 


Rechnungslegung und Controlling 


Wolfgang Schultze // Hauptseminar - 2SWS - ID18056 










// Übung - 2SWS - ID22548 




Unternehmensbewertung 




Strategisches Controlling 

Andreas Mehlhorn // Vorlesung - 2SWS - ID22550 


Bemerkung: Blockvorlesung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Schultze 

Produktion und Industriebetriebslehre 

Produktion/IB 

Martin Kloyer // Seminar - 2SWS - ID18066 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Haupt 









Produktionsmanagement I und III 

Reinhard Haupt // Repetitorium - 3SWS - ID22555 





Bemerkung: Beginn vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Haupt 

Marketing und Handel 



Marktstrat (Planspiel) 

Roland Helm // Seminar - 2SWS - ID18074 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Lehrstuhl Prof. Helm 

Forschungs- und Diplomandenseminar 




Produkt-, Innovations- und Preispolitik 

Roland Helm // Vorlesung - 2SWS - ID22557 



Bemerkung: Klausur wird in der Übung im nachfolgenden Semester geschrieben. 

Distribution, Internationaler Vertrieb und Kommunikation 










// Übung - 2SWS - ID22565 








// Übung - 2SWS - ID22567 


, 


, 









Vertiefungskolloquium 

Roland Helm // Kolloquium - 2SWS - ID23490 



Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung 

Diplomandenseminar 

Kurt-Dieter Koschmieder // Seminar - 2SWS - ID15454 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Koschmieder 

Begleitveranstaltung zum Hauptseminar 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof, Koschmieder 















Besteuerungsverfahren 

Joachim Schoenfeldt; Kurt-Dieter Koschmieder // Vorlesung - 2SWS - ID22572 



Hauptseminar zur Wirtschaftsprüfung 







EDV-gestützte Steuerberatung (DATEV) 

Corina Rehwagen // Übung - 2SWS - ID22579 


Bemerkung: Blockübung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Koschmieder 


Seminar zum Internationalen Management 

Andreas Bausch // Seminar - 2SWS - ID19050 


Bemerkung: Blockseminar 20.+ 27.06.2007; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Bausch 

Internationales Management II: Strategisches Management in Internationalen Unternehmen 



















Diplomandenkolloquium 

Andreas Bausch // Kolloquium - 2SWS - ID22584 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Bausch 



Finanzierung, Banken und Risikomanagement 









Betriebswirtschaftliche Entscheidungsanalyse 


Armin Scholl // Seminar - 2SWS - ID18092 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Scholl 

Diplomanden- und Forschungsseminar 

Armin Scholl // Seminar - SWS - ID18097 




Examenskolloqium BEA 

Armin Scholl // Kolloquium - 1SWS - ID18098 



















Quantitative Modellierung und Oprtimierung II 




Quantitative Modellierung und Optimierung II 

Michael Lübke // Übung - 2SWS - ID22606 




Kleingruppenkolloquium Quantitative Modellierung und Optimierung II 

Michael Lübke // Kolloquium - 2SWS - ID22607 




Schwerpunktfächer 

Statistik 














// Übung - 1SWS - ID22610 















Seminar zur Statistik 

Peter Kischka // Seminar - 2SWS - ID22614 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Kischka 




Forschungsseminar 

Peter Kischka // Seminar - SWS - ID23492 


SR E37 , Carl-Zeiß-Straße 3 

Wirtschaftsinformatik 

Datenanalyse I (SPSS) 

Johannes Ruhland // Vorlesung - 2SWS - ID22141 




Kathrin Kirchner // Übung - 2SWS - ID22142 


, 

Bemerkung: im PC-Pool C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage 

ERP-Systeme I 





, 


ERP-Systeme I 



, 


Künstliche Intelligenz 





Franziska Oroszi // Übung - 2SWS - ID22617 


, 

Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland; Ort: 

C.-Zeiß-Str. 3, PC-Pool, 2. Etage 

Methoden und Einsatzgebiete des CRM 

Hajo Hippner // Vorlesung - 2SWS - ID22619 


Bemerkung: Blockvorlesung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland 

E-Commerce II 

Andreas Speck // Vorlesung - 2SWS - ID22621 



E-Commerce III 




Seminar Wirtschaftsinformatik 

Johannes Ruhland // Seminar - 2SWS - ID22631 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland 

Diplomandenkolloquium Wirtschaftsinformatik 

Johannes Ruhland // Kolloquium - 2SWS - ID22632 




Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland 

Programmierung II (Objektorientierte Anwendungsentwicklung mit Java) 

Jens-Uwe Voigt // Vorlesung - 2SWS - ID23005 


, 

Bemerkung: Findet im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage statt. 

Informationsmanagement im international diversifizierten Unternehmen 

Albert Maringer // Vorlesung - 2SWS - ID23009 


Bemerkung: Blockvorlesung, vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland 


Johannes Ruhland // Seminar - SWS - ID23305 


Räumliche Datenbanken und GIS 

Kathrin Kirchner // Vorlesung - 1SWS - ID23784 


Bemerkung: Blockvorlesung Ende Juni 2007; zählt zu AWI oder Praktische Informatik; vgl. Aushang am 

Lehrstuhl Prof. Ruhland 

Wirtschafts- und Sozialgeschichte 

















Wirtschaft, Gesellschaft und Unternehmen 1789 - 1918 



Rolf Walter // Seminar - 2SWS - ID22633 


Bemerkung: Blockseminar; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Walter 

Rechtswissenschaft 



















Finanzwissenschaft III: Allgemeine Steuerlehre 





Martin Linde; Annette Mehler // Übung - 2SWS - ID22635 










Innovationsökonomik 






// Übung - 1SWS - ID12287 




Seminar Innovationsökonomik 

Uwe Cantner // Seminar - 2SWS - ID15554 


Bemerkung: Blockseminar * vgl. Aushang am Lehrstuhl von Prof. Dr. Cantner 


































Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels 











































































Wirtschaftspädagogik 

Wirtschaftspädagogisches Hauptseminar 

Holger Reinisch // Seminar - 2SWS - ID15357 


Bemerkung: Blockseminar * vgl. Aushang am Lehrstuhl von Prof. Reinisch 

Strukturen und Prozesse betireblicher Berufsausbildung (Betriebspädagogik) 

Andreas Diettrich // Vorlesung - 2SWS - ID22638 


Bemerkung: Blockvorlesung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Übung zur Betriebspädagogik II 

Ursula Diettrich // Übung - 2SWS - ID22639 


Bemerkung: Blockübung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Erziehungswissenschaftliche Forschungsmethoden 

Armin Jäger // Vorlesung - 2SWS - ID22640 




Robert Jahn // Übung - 2SWS - ID22641 



Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (vgl. www.iwk-jena.de) 

Marketing- und Verhandlungsstrategien im Vergleich: Deutschland und Ostasien 

Bernd Michael Linke // Seminar - 2SWS - ID11766 




Historia de la publicidad en España como historia de la cultura (1940-2000) 

Francisco Javier Montiel Alafont // Seminar - 2SWS - ID13515 


Zulassungsvoraussetzung: C 4 Spanisch 

Kommentar: La publicidad aparecida en la prensa española durante las últimas seis décadas del siglo XX 

sirve de eje cronológico para estudiar el cambio social, político y económico acaecido en el ámbito cultural 

español desde el fin de la Guerra Civil hasta el nuevo Milenio. El instrumento de análisis recurre a una 

metodología inductiva y práctica, basada en el análisis característico de la producción publicitaria de cada 

época, y con el apoyo de la teoría de la cultura y de la investigación estilística, de modo que el objeto de 

estudio se entiende como género comunicativo y, consecuentemente, como producto cultural. Con este 

procedimiento se ensayará una definición del estilo comunicativo de cada fase histórico-cultural, buscando 

además su entramado en otras áreas de la comunicación (artística, empresarial, etc.) y las conexiones con 

el acontecer cotidiano. El objetivo último del seminario es, pues, más allá de trazar la evolución de la 

comunicación publicitaria durante la segunda mitad del siglo XX español, descubrir los elementos clave que 

definen el sistema comunicativo de esa época, describir los temas dominantes del momento y explicar su 

construcción de sentido en consonancia con los valores socioculturales preponderantes en ese mismo 

período. 

Bemerkung: Lecturas (reader) disponibles probablemente una semana antes del comienzo. Consultar en 

secretaría. Este seminario se sustenta en la plataforma de E-Learning de la FSU Jena (Metacoon): 

https://metacoon.uni-jena.de/extern/index_de.php. Todos los alumnos tienen la obligación de registrarse en 

la plataforma y de inscribirse en el seminario. A través de ella se tiene acceso a todos los materiales, casos 

prácticos y listas de documentación. Sirve igualmente para la comunicación con los compañeros y con el 

profesor a través de mensajes instantáneos, foros y chat, así como para la entrega de créditos y trabajos y 

la obtención de los comentarios y correcciones del profesor. 

Ejercicio de negociación (Lateinamerika) 

Jorge Alejandro Pena Sebald // Übung - 2SWS - ID13517 


Kommentar: Zeiten: Freitag 14:00-18:00 Uhr; Samstag 09:00-16:00 Uhr 

Einführung in die ostasiatischen Religionen 



Kommentar: Zeiten: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr; Samstag 09:00 - 16:00 Uhr 

Literatur: Zur dem Seminar gibt es einen Reader, welcher im Copyshop, Am Bibliothegsweg 1a zu kaufen 

ist. 

Deutsch-dänische Beziehungen 

Sören Schneider // Seminar - 2SWS - ID13528 



Literatur: Zu dem Blockseminar gibt es einen Reader! Zu kaufen ist dieser im "Kopierlädchen", 

Bibliotheksweg 1a. 

w 





Deutschland - USA: Interkulturelle Beziehungen 

James Frederick McDonald // Seminar - 2SWS - ID13532 









, 

Interkulturelles Verhandlungstraining 

Manfred Niedermeyer; Thomas Santoro; Carola Braun // Übung - SWS - ID15764 

Termin: keine Angabe - Uhr // // 

, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 

Kommentar: Nach erfolgter Online-Einschreibung (5. April) erfolgt die Zulassung per Listenaushang direkt 

bei der IWK. Hier wird jeder Studierende mit der entsprechenden Zielkultur zu einem Termin zugeordnet. Sie 

sehen dann auf der Liste, zu welchem Termin Sie zugelassen wurden (nur 1 Termin)! Wer zu einem Termin 

überhaupt nicht kann, schreibt bitte eine Mail an carola.braun@uni-jena.de Einzelne Termine für die Übung 

(jeweils freitags 14:00-18:00 Uhr; samstags 09:00-16:00 Uhr): 04./05. Mai 2007 01./02. Juni 2007 08./09. 

Juni 2007 13./14. Juli 2007 

Literatur: Bitte vorher den Reader im IWK-Sekretariat abholen! 




















Verhandlungstraining und Präsentationstechniken Deutsch 

Carola Braun; Ramona Kusche; Manfred Niedermeyer; Birgitt Catrin Vater // Übung - 2SWS - ID16057 

Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 20.04.2007 // Birgitt Catrin Vater 




Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Ramona Kusche 




Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 29.06.2007 // Manfred Niedermeyer 












Kommentar: Feste Zeiten für Blockveranstaltungen: Freitag 14:00-18:00 Uhr und Samstag 09:00-16:00 Uhr 








English - Online Case Studies U.S. 

James Frederick McDonald // Übung - 2SWS - ID16076 

Termin: Montag 12:00 - 13:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // James Frederick McDonald 




Zulassungsvoraussetzung: Bitte geben Sie bei der LSF-Anmeldung unbedingt Ihre Email-Adresse an, da 

wir im Fall einer Zulassung ansonsten keinen Kontakt zu Ihnen aufnehmen können. 

Problemlösen in Teams (alternativ zu Interkult. Verhandlungstraining) 

Stefan Strohschneider // Übung - 2SWS - ID16095 









Kommentar: Problemlösen in Teams erweist sich, wie die Erfahrung immer wieder zeigt, als schwieriges 

Geschäft. Arbeitsgruppen, Projektteams, "creative circles", Krisenstäbe usw. funktionieren oft sehr viel 

weniger effektiv, als man das eigentlich erwarten sollte - nimmt man doch gemeinhin an, dass die Vielfalt 

von Erfahrungen, Fachkenntnissen und Perspektiven zu einer Verbesserung von Lösungen führen sollte. 

Diese Schwierigkeiten verschärfen sich oft in interkulturellen Teams - wobei für die Zwecke des Seminars 

der Terminus "interkulturell" sehr breit gefasst werden soll, vertreten doch oft genug schon ein Ingenieur und 

ein Controller oder ein Anästhesist und ein Chirurg oder ein Pressesprecher und ein Sicherheitsbeauftragter 

unterschiedliche Kulturen, selbst wenn sie die gleiche Muttersprache haben. Im Rahmen dieses 

Sommersemesters sollen zunächst die theoretischen Grundlagen des Problemlösen in Teams erarbeitet 

werden: Eigenschaften von Problemen und Phasen des Problemlöseprozesses, Struktur- und 

Prozessorganisation in Teams, die Prozessverlust-Hypothese (die relevante Literatur wird in der 

Vorbesprechung verteilt). Im ersten Block werden wir in einer Mischung aus Übungen (u.a. komplexe 

Computersimulationen), Reflexion und Theoriearbeit Schwierigkeiten der Teamarbeit und mögliche 

Lösungsansätze dafür erarbeiten. Im zweiten Block soll an Hand einer ganztägigen Simulationsübung die 

Umsetzung des Erarbeiteten erfolgen. Diese Lehrveranstaltung kann als Alternative zum Interkulturellen 

Verhandlungstraining gewählt werden. 

Fallstudien Deutschland (nur für ausländische Studierende) 

Birgitt Catrin Vater // Übung - 2SWS - ID16116 









Literatur: Es wird ein Reader zur Verfügung gestellt, der ca # 1 kosten wird. 

Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands 

Stefan Strohschneider; Yeliz Yildirim // Seminar - 2SWS - ID16155 

Termin: Montag 08:00 - 09:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // Yeliz Yildirim 





, 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Strohschneider 


Kommentar: Seminar Dr. Strohschneider: 

-----------------------------------------------------------------------------------------Kultureller Wandel und kultureller Vielfalt 

eröffnen neue Optionen, reduzieren aber auch die subjektive Bestimmtheit des eigenen Lebenslaufes und 



können orientierungslos machen. Um zu verhindern, dass Orientierungslosigkeit in Dogmatismus, 

Ideologisierung und Extremismus umschlägt, ist das Wissen um die eigenen kulturellen Wurzeln wichtig. 

Dies gilt in besonderem Maße für Menschen, die in interkulturelle Kommunikationsprozesse eintreten wollen 

oder müssen. In diesem Seminar werden in einer Mischung aus Vorlesung, Diskussion, Referat und 

Gruppenarbeit ausgewählte Themen der deutschen Kulturgeschichte behandelt. Dabei geht es nicht darum, 

historisches Wissen zu akkumulieren, sondern darum, zu verstehen, wie die uns selbstverständlich 

erscheinenden kulturellen Standardisierungen entstanden sind - und warum. Erst auf dieser Basis ist, so 

meine ich, ein konstruktiver Umgang mit dem kulturell andersartigen möglich. Themen werden u.a. die 

folgenden sein: die wesentlichen Epochen der deutschen Kulturentwicklung, Siedlungsgeschichte und 

Städtebau, Grundzüge der Gesellschafts- und Sozialgeschichte, Kirche und Religion, der deutsche Alltag, 

die deutsche Ordnung (Recht, Polizei, Militär), Nation und Nationalismus, Wirtschaftsgeschichte, 

Mediengeschichte und Werbung, die Epoche der deutschen Teilung. Teilnahmevoraussetzung für dieses 

Seminar ist die Bereitschaft, sich aktiv am Seminargeschehen zu beteiligen, die für das Thema notwendige 

Neugier und geistige Offenheit sowie die Bereitschaft viel zu lesen. Die Kriterien für den Scheinerwerb 

("Credits", Klausur) werden zu Semesterbeginn festgelegt. Eine Literaturliste wird über das 

Metacoon-System bereitgestellt. 





Italien: Mediengeschichte als Kulturgeschichte 

Luisa Conti // Seminar - 2SWS - ID18174 







Deutsch-asiatische Unternehmenskulturen im Vergleich 

Simone Lippisch // Seminar - 2SWS - ID23675 

Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr // 20.04.2007 // 

, 


, 

Termin: Samstag 09:00 - 16:00 Uhr // 21.04.2007 // 

, 


, 

Kommentar: Ab dem 16. April 2007 ist der Reader im Copyshop, Bibliotheksweg 1a zu kaufen! 

Bemerkung: Das Seminar findet in der Carl-Zeiss-Straße 3, SR 209 statt! 

Interkulturelles Training mit Fallanalysen (alternativ zu Interkult. Verhandlungstraining) 

Karla Eubel-Kasper // Übung - 2SWS - ID23684 


, 


, 

Kommentar: Internationale Organisationsentwicklung: Eine Fallanalyse im Kontext des interkulturellen 

Lernens Ein Integrationsprozess in der Folge eines internationalen (deutsch-südkoreanischen) Mergers 

dient als zentrale Lernsituation. In diese Fallstudienarbeit werden interkulturelle Trainingseinheiten - wie 



soziometrische Reihe, Simulation, Rollenspiel, Wahrnehmungs- und Beobachtungsübungen sowie 

Einzel-.und Kleingruppenarbeiten integriert, um interkulturelles Lernen anhand verschiedener Methoden 

sowohl auf kognitiver als auch auf affektiver Ebene darzustellen. Reflexionsschleifen sollen der 

Transfersicherung bzw. dem kritischen Hinterfragen von Theorien und Modellen dienen. 

Literatur: Korea (z.B Internet: de.wikipedia.org/wiki/Korea) Zu der Übung wird es einen kleinen Reader 

geben! 

Lehrveranstaltungen nur für den Diplomstudiengang VWL und Wahlpflichtfach Wipäd. I 




































































// Übung - 1SWS - ID12287 









// Übung - 1SWS - ID12289 












Spieltheorie 







Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Lorenz 




















Spieltheorie 






































A Naturalistic Approach Economics 

Ulrich Witt // Vorlesung - 2SWS - ID22744 


, 

Bemerkung: Ort: Max-Planck-Institut für Ökonomik; Kahlaische Str. 10, Seminarraum im OG 





































Lehrveranstaltungen nur für den Diplomstudiengang Wipäd. 





Strukturen und Prozesse betireblicher Berufsausbildung (Betriebspädagogik) 

Andreas Diettrich // Vorlesung - 2SWS - ID22638 


Bemerkung: Blockvorlesung; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 






Armin Jäger // Vorlesung - 2SWS - ID22640 




Robert Jahn // Übung - 2SWS - ID22641 



Didaktik des wirtschaftsberuflichen Unterrichts II 

Holger Reinisch // Vorlesung - 2SWS - ID22644 





Didaktik II 

Armin Jäger; Meike Reinhardt // Übung - 2SWS - ID22645 





Bemerkung: Gruppe 1 und 2 14tägl. im Wechsel; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Schulpraktische Übungen II: Nachbereitung des Praktikums 

Matthias Kohl; Meike Reinhardt // Übung - 2SWS - ID22648 


Bemerkung: Blockübung in 2 Gruppen; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Examenskolloquium 

Holger Reinisch // Kolloquium - 2SWS - ID22649 


Bemerkung: in Absprache mit Prof. Reinisch 

Grundlagen der Sprecherziehung 

Ramona Benkenstein // Übung - 1SWS - ID22653 


Bemerkung: 2 Gruppen je 1 SWS; 13./14.07.07 und 20./21.07; vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Lehrveranstaltungen nur für den Diplomstudiengang BWL/IKM 

Teilbereich Internationale Wirtschaft (im Fach ABWL/IW) 
















Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (vgl. www.iwk-jena.de) 

Marketing- und Verhandlungsstrategien im Vergleich: Deutschland und Ostasien 



Historia de la publicidad en España como historia de la cultura (1940-2000) 



Zulassungsvoraussetzung: C 4 Spanisch 

Kommentar: La publicidad aparecida en la prensa española durante las últimas seis décadas del siglo XX 

sirve de eje cronológico para estudiar el cambio social, político y económico acaecido en el ámbito cultural 

español desde el fin de la Guerra Civil hasta el nuevo Milenio. El instrumento de análisis recurre a una 

metodología inductiva y práctica, basada en el análisis característico de la producción publicitaria de cada 

época, y con el apoyo de la teoría de la cultura y de la investigación estilística, de modo que el objeto de 

estudio se entiende como género comunicativo y, consecuentemente, como producto cultural. Con este 

procedimiento se ensayará una definición del estilo comunicativo de cada fase histórico-cultural, buscando 

además su entramado en otras áreas de la comunicación (artística, empresarial, etc.) y las conexiones con 

el acontecer cotidiano. El objetivo último del seminario es, pues, más allá de trazar la evolución de la 

comunicación publicitaria durante la segunda mitad del siglo XX español, descubrir los elementos clave que 

definen el sistema comunicativo de esa época, describir los temas dominantes del momento y explicar su 

construcción de sentido en consonancia con los valores socioculturales preponderantes en ese mismo 

período. 

Bemerkung: Lecturas (reader) disponibles probablemente una semana antes del comienzo. Consultar en 

secretaría. Este seminario se sustenta en la plataforma de E-Learning de la FSU Jena (Metacoon): 

https://metacoon.uni-jena.de/extern/index_de.php. Todos los alumnos tienen la obligación de registrarse en 

la plataforma y de inscribirse en el seminario. A través de ella se tiene acceso a todos los materiales, casos 

prácticos y listas de documentación. Sirve igualmente para la comunicación con los compañeros y con el 

profesor a través de mensajes instantáneos, foros y chat, así como para la entrega de créditos y trabajos y 

la obtención de los comentarios y correcciones del profesor. 

Ejercicio de negociación (Lateinamerika) 



Kommentar: Zeiten: Freitag 14:00-18:00 Uhr; Samstag 09:00-16:00 Uhr 





Literatur: Zur dem Seminar gibt es einen Reader, welcher im Copyshop, Am Bibliothegsweg 1a zu kaufen 

ist. 







Literatur: Zu dem Blockseminar gibt es einen Reader! Zu kaufen ist dieser im "Kopierlädchen", 

Bibliotheksweg 1a. 

w 



Deutschland - USA: Interkulturelle Beziehungen 










, 




, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 



























































































Kolloquium für Diplomanden (IKM, Psych.) und M.A.-Zwischenprüfungs-/ Examenskandidaten 

Jürgen Bolten // Übung - SWS - ID16098 



Kommentar: Das Kolloquium wendet sich an alle IWK-Studierenden, die im Sommer/ Herbst 2007 

Magister-(Zwischen)prüfungen bzw. Diplomprüfungen ablegen möchten bzw. eine Diplomarbeit im Fach 

IWK anfertigen. Für die genannten Zielgruppen gelten jeweils die folgenden Termine: 30.4. 

Magisterprüfungen (Klausur, mündlich) 14.5. IWK als Schwerpunktfach für Diplom-Psychologen: mndl. 

Examensprüfungen 21.5. Diplomprüfungen BWL/ VWL/ IKM (Klausur, mündlich) 4.6. 

Magister-Zwischenprüfungen (1.Vorbesprechung) 11.6. Diplomprüfungen Naturwissenschaften 18.6. 

Magister-Zwischenprüfungen (2.Vorbesprechung) 25.6. BWL-Diplomarbeiten im Schwerpunktfach IWK 2.7. 

Aktuelle Examensarbeiten 





















, 



































, 


, 


, 


, 






, 


, 









geben! 

Leistungsnachweis EDV 

PC-Grundkurs: Grundlagen der Anwendung von Standardanwendersoftware 



, 


, 

Bemerkung: Übung findet im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage statt * Anmeldung über Internet (Lehrstuhl 

Wirtschaftsinformatik)erforderlich 

EDV-Kurs Variante B: Anwenderpraxis 



, 


, 

Bemerkung: Übung findet im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage statt * Anmeldung über Internet (Lehrstuhl 

Wirtschaftsinformatik) erforderlich 

Grundstudium für den Diplomstudiengang WiInf 



2. Semester 











Statistik I 




Mathematische Grundlagen 2 (Wirtschaftsinformatik) 

Dieter Schütze // Übung - 2SWS - ID12609 






, 


Aufbau und Nutzung von Standardsoftware 

Beate Eckart // Übung - SWS - ID22140 


, 


























// Übung - 2SWS - ID9590 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Schneider 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Matthias Hagen 


Statistik I 

Maik Wagner // Übung - 2SWS - ID9591 










Dieter Schütze // Vorlesung - 4SWS - ID9684 





4. Semester 





























, 


ERP-Systeme I 



, 


ERP-Systeme I 



, 


Softwareintegration im Office-Bereich (IOC) 





, 








Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Wolfgang Koch 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Wolfgang Koch 




Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Wolfgang Koch 




Hauptstudium für den Diplomstudiengang WiInf. 

Allgemeine Wirtschaftsinformatik 
























, 



Diplomandenkolloquium Wirtschaftsinformatik 

Johannes Ruhland // Kolloquium - 2SWS - ID22632 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Ruhland 






Spezielle Wirtschaftsinformatik 

Vertiefungsrichtung risk management 












































// Übung - 1SWS - ID22610 


















Vertiefungsrichtung e-business 





E-Commerce II 








Seminare für Allgemeine und Spezielle Wirtschaftsinformatik 





Seminar für Wirtschaftsinformatiker 




Wirtschaftswissenschaften 

Allgemeine BWL 

















Entrepreneurial Management 

Holger Patzelt; Erik Monsen // Seminar - 2SWS - ID22148 


Bemerkung: gilt anstelle der ABWL Gründungsmanagement; wird am Max-Planck-Institut für Ökonomik 

durchgeführt; vgl. Aushang am Dekanat 





























Spezielle BWL 





, 







Organisation 




Organisation 





Organisation 



, 







, 
















// Übung - 2SWS - ID22548 





Produktion/IB 





















// Übung - 2SWS - ID22565 








// Übung - 2SWS - ID22567 


, 


, 







Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 




















Wirtschaftsprüfung 





































Spezielle VWL 









































































// Übung - 1SWS - ID12287 









// Übung - 1SWS - ID12289 












Spieltheorie 


















Spieltheorie 









































, 









































// Übung - 1SWS - ID12287 





































Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels 























































Lehrveranstaltungen für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik 



Grundstudium 



























, 
























Hauptstudium 





, 







Organisation 




Organisation 





Organisation 





, 







Dorothea Alewell; Kirsten Thommes // Übung - 1SWS - ID22540 





Kirsten Thommes // Kolloquium - 1SWS - ID22542 


, 

Bemerkung: Beginn wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Ort: Bachstr. 18, Raum 124 

Personalplanung 



, 


Qualifikation und Bildungssystem 

Sven Hauff // Kolloquium - 1SWS - ID22544 


, 





, 














// Übung - 2SWS - ID22548 













Produktion/IB 









































// Übung - 2SWS - ID22565 








// Übung - 2SWS - ID22567 


, 


, 




























































































Diplomanden- und Forschungsseminar 

Armin Scholl // Seminar - SWS - ID18097 






































Finanzwissenschaft (VWL) 

































Innovationsökonomik (VWL) 






// Übung - 1SWS - ID12287 









































Allgemeine BWL (zusätzliche Veranstaltungen) 






































Allgemeine VWL (als zusätzliche Veranstaltungen) 















// Übung - 1SWS - ID12287 











// Übung - 1SWS - ID12289 












Spieltheorie 


















































Spieltheorie 







Studienschwerpunkte (Zusatzqualifikation) 



Studienschwerpunkt Risikomanagement (RiMa) 




























// Übung - 1SWS - ID22610 


















Studienschwerpunkt Entscheidungsunterstützung (EUS) 















































, 






Studienschwerpunkt AbsatzMarktorientierte UnternehmensSteuerung (AMUS) 






// Übung - 2SWS - ID22548 







// Übung - 2SWS - ID22565 























Lehrveranstaltungen für den Lehramtsstudiengang Wirtschaftslehre/Recht - Teilbereich 

Wirtschaft 

Grundstudium 

Einführung in die Didaktik des Wirtschaftslehre-/Rechtsunterrichts an Gymnasien 

Siglinde Teumer // Übung - 2SWS - ID22647 



Bemerkung: Beginn vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Reinisch 

Hauptstudium 



BWL, VWL 















Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit Vorlesung BWL II d 





Bemerkung: 14 tägl. im Wechsel mit Vorlesung BWL II c 
























, 







Wahlpflichtbereiche 











// Übung - 2SWS - ID22548 



















Forschungs- und Diplomandenseminar 



















// Übung - 2SWS - ID22565 








// Übung - 2SWS - ID22567 


, 


, 














Produktion/IB 














































































































































































































































// Übung - 1SWS - ID12287 











// Übung - 1SWS - ID12289 












Spieltheorie 





















Spieltheorie 
































, 










// Übung - 1SWS - ID12287 









































Wirtschafts- und Sozialgeschichte 

























Wirtschaftsinformatik 










, 


ERP-Systeme I 



, 


ERP-Systeme I 



, 









, 







E-Commerce II 














Programmierung II (Objektorientierte Anwendungsentwicklung mit Java) 

Jens-Uwe Voigt // Vorlesung - 2SWS - ID23005 


, 

Bemerkung: Findet im PC-Pool, C.-Zeiß-Str. 3, 2. Etage statt. 










Fachdidaktik 










Holger Reinisch // Kolloquium - 2SWS - ID22649 


Bemerkung: in Absprache mit Prof. Reinisch 

Lehrveranstaltungen für das Magisterstudium im Nebenfach Wirtschafts- und 

Sozialgeschichte 



























Lehrveranstaltungen für das Magisterstudium im Nebenfach Wirtschaftswissenschaften 

BWL, VWL 

















































, 









Allgemeine BWL 






































Allgemeine VWL 















// Übung - 1SWS - ID12287 




Spieltheorie 





































Spieltheorie 






















Lehrveranstaltungen für das Magisterstudium im Nebenfach IWK 

Grundstudium 














, 


Internationale Veranstaltungen (nur NF Wiwi + IWK) 







































Hauptstudium 


















Lehrveranstaltungen für alle anderen Nebenfächer 

















































, 







Graduiertenkolleg (englischsprachige Lehrveranstaltungen für Doktoranden) 

Innovation Economics 

Uwe Cantner // Vorlesung - 2SWS - ID23324 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Cantner 

Industrial Dynamics 

Uwe Cantner // Vorlesung - 2SWS - ID23325 



Computational Economics 




Advanced Econometrics 

Oliver Kirchkamp; Jens Jörg Krüger // Vorlesung - 2SWS - ID23327 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Kirchkamp oder Prof. Cantner 

Auction Theory 





Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Kirchkamp 

Experimental Economics 

Oliver Kirchkamp; Werner Güth // Vorlesung - 2SWS - ID23329 


Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Kirchkamp 

Policy for Innovation Systems 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Fritsch 

Economic Analysis of (Labor) Law 



Bemerkung: vgl. Aushang am Lehrstuhl Prof. Alewell 

Philosophische Fakultät 






























































Religion(en) und Sport 

Jürgen Court; Udo Tworuschka // Seminar - 2SWS - ID23226 


, 

Kommentar: Ob Olympische Spiele in Antike und Neuzeit, japanische zenbuddhistische Schulungswege 

oder jüdische Makkabiaden: Das Verhältnis von Bewegung/ Sport einerseits und Religion(en) anderseits ist 

oft ein enges und intensives. Wie beurteilen die Religionen Körper und Körperlichkeit, welchen Sinn und 

Nutzen bzw. welche Gefahren sehen sie im Sport? Das interdisziplinäre Hauptseminar beschäftigt sich an 

ausgewählten Beispielen mit dem Verhältnis von Sport und Religion(en). 

Bemerkung: Das Seminar findet an der Universität Erfurt statt, zusammen mit dem Sportwissenschaftler 



Prof. Dr. Jürgen Court, Universität Erfurt Die Lehrveranstaltung wird teilweise als Blockseminar auf der 

Tagung "Sport-Körper-Religion" in Köln abgehalten, die am 8. (ganztägig) Juni und 9. Juni (vormittags) als 

Programmpunkt des Evangelischen Kirchentags stattfindet und vom Fachgebiet Sport- und 

Bewegungswissenschaften der Universität Erfurt (Lehrstuhl Prof. Dr. Court) mitorganisiert wird. Die 

Teilnahme an dieser Exkursion ist Pflicht. Die erste Sitzung findet aufgrund des früheren Vorlesungsbeginns 

an der Uni Erfurt bereits am 11. April in Erfurt statt. Für Studierende aus Jena wird diese Einführungssitzung 

in Erfurt auch am 18. April stattfinden. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte bis spätestens 12.04.2007 

bei Prof. Tworuschka per E-Mail (udo.tworuschka@uni-jena.de) anmelden. 

Forschungs- und Examenskolloquium 

Udo Tworuschka // Oberseminar - 2SWS - ID23227 


, 

Kommentar: In diesem Kolloquium werden einschlägige religionswissenschaftliche Forschungsvorhaben 

besprochen. Persönliche Anmeldung bei Frau Kirsch, M.A. (03641/941165) erforderlich. 



























Angst, Liebe und Macht als religiöse Motive 

Roland M. Schüßler // Hauptseminar - 2SWS - ID23231 



LN: Teilnahme- und Leistungsnachweise möglich, Bedingungen hierfür werden in der Lehrveranstaltung 

besprochen 



Kommentar: Religiöse Phänomene lassen auf tiefgehende Bedürfnisse und Strebungen von Menschen 

schließen; sie kommen nicht zuletzt in ethischen Wertvorstellungen zum Ausdruck. Dazu gibt es 

verschiedene religionswissenschaftliche Ansätze der Interpretation, die insgesamt überaus heterogen 

erscheinen. Sie sind zusammenzufassen unter der Fragestellung, ob sie übergreifende Strukturen 

systematisch-anthropologisch erkennen lassen, von denen aus gesehen sich eine allgemeine Grundlage für 

das Verstehen religiöser Motive abzeichnet. Dieser Frage soll im Zusammenhang mit phänomenologischen 

Längs- und Querschnitten durch die Religionsgeschichte nachgegangen werden. Dabei wird die Ambivalenz 

religiöser Ergriffenheiten deutlich, die Menschen ebenso zu konstruktivem wie destruktivem Verhalten 

treiben können. Dies gilt es religionspsychologisch differenziert aufzuzeigen im Hinblick auf unterschiedliche 

psychosoziale Motive. Hierbei scheint sich zunächst "Angst" als treibendes Gefühl herauszustellen, das 

schon in der klassischen Antike für den "Grund" der Religion gehalten wurde, wobei allerdings auch 

rationale Überlegungen zur Begründung der kultischen Praxis eine Rolle spielten. Andererseits zeigte sich in 

der Religionsgeschichte ebenfalls, dass gerade unter dem "Anspruch" der Transzendenz Menschen immer 

wieder zu einer umfassenden Liebe bewegt wurden, die sich bis zu universellen Horizonten zu erstrecken 

scheint. Dabei kommt es zwangsläufig zu Vermengungen von religiösen Motiven und politischen Interessen. 

Das hat Folgen, die allen Anlass zur Religionskritik geben. Wird Religion im Kontext politischer Macht 

unausweichlich korrumpiert? - oder ist Religion auch als "Macht der Liebe" erfahrbar, die als Grund des 

"Prinzips Hoffnung" wirkt? Auf diesen Problemhorizont soll die Fragestellung des Seminars zugespitzt 

werden. Dabei sind Einzelphänomene jeweils zunächst im Überblick darzustellen, um dann - auch unter 

aktuellen Aspekten - gemeinsam diskutiert zu werden. Zur Anregung der Diskussion sollen ebenfalls 

studentische Beiträge in Form der auszugsweisen Referierung von Hausarbeiten - oder auch in Form von 

Referaten, die erst später zu verschriftlichen sind, - einfließen. Für solche Beiträge können 

Leistungsnachweise gemäß der Studienordnung erworben werden. 

Literatur: Literatur: wird im Laufe des Seminars bekannt gegeben. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Religionswissenschaft im Hauptstudium theologischen und 

philosophischen Grundfragen 






















Vorlesungen 



























































































































Proseminare 

Ü Lektüreübung Aristoteles, Organon P7 

Rainer Thiel // Übung - 2SWS - ID21981 



Kommentar: Die Lektüreübung ist in erster Linie als Begleitveranstaltung zur Vorlesung gedacht. In ihr 

sollen zentrale Texte des aristotelischen Organon in Auswahl gemeinsam gelesen und besprochen werden. 

Für die Textausgaben gilt das zur Vorlesung Gesagte. Für die Lektüreübung sind Griechischkenntnisse, in 

der Regel im Umfang des Graecums, Voraussetzung. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die 

Lektüreübung auch als Proseminar besucht werden. 

Bemerkung: Hinweis für Philosophie-Studenten: Diese Übung zur Vorlesung "Einführung in die 

aristotelische Logik und Wissenschaftstheorie" wird auch im Rahmen des Philosophie-Studiums als 

Proseminar für das Modul Ergänzung und Vertiefung anerkannt! 










































Übungen zur Einführung in die Logik (Gr. B) 

Sven Schlotter // Proseminar - 2SWS - ID22219 



LN: Modul Logik 

Kommentar: In dieser Veranstaltung wird der Stoff der Vorlesung "Einführung in die Logik" eingeübt und 

diskutiert. Insbesondere werden die Lösungen der schriftlich zu bearbeitenden Aufgaben besprochen. Die 

Wahl der Gruppe steht den Teilnehmern frei. 

Bemerkung: Beginn erst in der 2. Vorlesungswoche am 23. April! 

Lektürekurs (I): Wittgenstein "Logisch-Philosophische Abhandlung" 

Wolfgang Kienzler // Lektürekurs - 2SWS - ID22222 



LN: Modul Lektürekurs 

Kommentar: "... und alles was man weiß, nicht bloß rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei 

Worten sagen." Dieses Motto hat Wittgenstein seiner Logisch-Philosophischen Abhandlung vorangestellt, 

die unter dem Titel Tractatus Logico-Philosophicus bekannt wurde. Wenn man das Motto ernst nimmt und 

auf das Buch bezieht, dann wird darin eine große Menge an Rauschen und Brausen als unsinnig 

ausgegrenzt und das, was wirklich wichtig ist und was man wissen muß, in wenigen Worten gesagt. Das 

Vorwort erklärt dann die Wahrheit dieses Wenigen für definitiv. Zu diesem Wenigen, das zugleich alles ist, 

gehört vor allem die Aufklärung über die Natur verschiedener Arten von Sätzen, der empirischen, der 

logischen, der mathematischen, der Wahrscheinlichkeitssätze, derjenigen, die Naturgesetze formulieren, der 

ethischen, ästhetischen und schließlich der philosophischen Sätze. Die dabei zu erklärenden Unterschiede 

erweisen sich als derart grundsätzlich, daß Wittgenstein schließlich Wörter wie "sinnlos" und "unsinnig" zu 

Hilfe nimmt, um sich verständlich zu machen. Diese Wortwahl bringt ihn weiter dazu, daß er rückblickend 



auch die Sätze der Philosophie, oder das, was man für die Sätze der Philosophie halten könnte, oder halten 

muß, "unsinnig" nennt. Die Frage, wie man diese "Unsinnigkeitserklärung" mit der ursprünglichen Absicht, 

das Wichtigste einfach in ein paar klärenden Worten (und das heißt in einigen klarstellenden Sätzen) 

auszudrücken, vereinbaren kann, wie also die Rede von Unsinn und Klarheit zusammenpaßt, ist bis heute 

nicht zufriedenstellend aufgeklärt worden. Wenn man das Buch terminologisch liest, scheint sich 

Wittgenstein schlicht zu widersprechen, oder aber ironisch etwas aufzubauen, was er danach wieder 

dementiert. Die Frage, wie eine Überwindung solcher terminologisch eingeschränkter Lesarten aussehen 

kann, soll in diesem Lektürekurs diskutiert werden. Vor allem und zunächst wird es jedoch darum gehen, 

dem Text näherzutreten, ihn kennenzulernen, seine Herangehensweisen an philosophische Fragen zu 

verstehen, kurz, ihn lesen zu lernen. 

Literatur: Der Text ist in verschiedenen Ausgaben greifbar, die alle verwendet werden können. 

Hingewiesen sei auch auf die Kritische Edition, die 1989 erschienen ist und die auch die "Urabhandlung", 

den sogenannten "Prototractatus" enthält. 























Übungen zur Einführung in die Logik (Gr. A) 









Stoische Logik 







Kommentar: In dem sog. logischen Teil ihrer Philosophie erörterten die Stoiker die Sprache, das 

Argumentieren, die Er¬kenntnis und einiges andere, was heute nicht mehr zur Logik zählt. Dabei 

systematisierten sie ältere Mittel zur Beschreibung der Sprache, entwickelten eine eigene Bedeutungs- und 

Aussagentheorie und legten eine Aussagenlogik vor. Vieles davon wirkte lange nach, in manchen Punkten 

bis heute. Die Überlieferung von diesen Bemühungen ist allerdings nach Art und Inhalt fragmentarisch und 

läßt, indem die meisten Leistungen einfach Chrysipp zugeschrieben werden, erst recht nur sehr schwer 

erkennen, über welche Stufen sich die später so wirkmächtigen Konzeptionen entwickelt haben. Das 

Seminar konzentriert sich vornehmlich auf die Aussagentheorie und die formale Logik der Stoiker und soll 

diesbezüglich einesteils ihre zentralen Konzepte vermitteln. Zu diesem Zweck bezieht es anderenteils auch 

entwicklungsgeschichtliche Fragestellungen ein, so dass auch von Aristoteles und seiner #Topik#, von 

Theophrast und von den Dialektikern um Diodoros Kronos die Rede sein wird. 

Literatur: Textsammlungen: Klaus Döring, Die Megariker, Amsterdam 1972; K. Hülser, Die Fragmente zur 

Dialektik der Stoiker, 4 Bde., Stuttgart 1987/88; G. Giannantoni, Socratis et Socraticorum Reliquiae, 4 Bde., 

Neapel, Rom 1990. - Literatur zum Einstieg: M. Frede, Die stoische Logik, Göttingen 1974; W. Ax, Laut, 

Stimme und Sprache, Göttingen 1986; Th. Ebert, Dialektiker und frühe Stoiker bei Sextus Empiricus, 

Göttingen 1991; S. Bobzien, Die stoische Modallogik, Würzburg 1986. 

Bemerkung: Die nötigen Quellentexte (außer bei der #Topik# handelt es sich durchweg um Fragmente) 

liegen in verschiedenen Sammlungen originalsprachlich und mit deutscher Übersetzung vor; die wichtigsten 

von ihnen werden in Deutsch zu Semesterbeginn noch einmal eigens in elektronischer Form zur Verfügung 

gestellt. 





















































































Philosophie 

















Nicolai Hartmann: "Ethische Werte" 

Christoph Halbig // Proseminar - 2SWS - ID22381 



LN: Modul Praktische Philosophie Scheinerwerb durch Abschlussklausur. 

Kommentar: In seinem monumentalen Werk Ethik (Berlin/Leipzig 1926) entwirft Nicolai Hartmann nicht nur 

eine umfassende Grundlegung der Ethik, sondern entfaltet auch eine reiche Phänomenologie der Moral. 

Ausgehend von einer Einführung in Hartmanns allgemeine Theorie ethischer Werte (ihrer Ontologie, 

Epistemologie sowie der internen Struktur des Reichs ethischer Werte) sollen im Proseminar Hartmanns 

Analysen zu den sittlichen Grundwerten (das Gute, das Edle, die Fülle, die Reinheit) sowie zu den 

speziellen Werten (zu denen Hartmann etwa die Tugenden rechnet) diskutiert werden 

Literatur: Hartmann, Nicolai, Ethik, Berlin/Leipzig 1926. 

Bemerkung: Ein detaillierter Seminarplan wird vor Beginn des Semesters bereitgestellt. 

Einführung in die Ästhetik 

Lambertus Wiesing // Proseminar - 2SWS - ID22450 




Kommentar: Das Proseminar gibt einen ersten, einführenden Überblick über die Fragestellungen und 

Positionen innerhalb der philosophischen Ästhetik. Anhand klassischer Vertreter werden die wichtigsten 

Positionen innerhalb der Ästhetik in Grundzügen vorgestellt. 

Klassische Texte zu Sein und Sollen 







Kommentar: Die Unterscheidung von Sein und Sollen hat philosophisch eine vergleichsweise kurze 

Geschichte. Die entscheidenden Gründungstexte zum Thema sind eine Randbemerkung in Humes Treatise 

on Human Nature und verstreute Aussagen Kants zu den Geboten der praktischen Vernunft. In der 

unmittelbaren Kant-Nachfolge und in der modernen Rezeption Humes entwickelten sich daraus jedoch 

rasch eine feste Terminologie und ein grundlegendes Problem: Zum einen kann man in praktischen 

Angelegenheiten ohne Weiteres die Fragen unterscheiden, was Menschen faktisch tun und was sie tun 

sollen bzw. sollten; zum anderen fällt es dann aber relativ schwer, eine #wirkliche# Grundlage für dieses 

Sollen zu finden. Immerhin disqualifiziert die berühmte Fassung von Humes Argument, die G.E. Moore 

entwickelt, jeden Schluss vom Sein aufs Sollen als "naturalistischen Fehlschluss", und schon Hegel kritisiert 

die Abstraktheit von Forderungen, die nicht durch gemeinsame Praxis gestützt werden. Im Seminar werden 

wir anhand zentraler Texte zu diesem Problemfeld hauptsächlich fragen, was gemeint ist, welche Art von 

Aussage gemacht wird und was sich sozial abspielt, wenn man sagt, jemand solle etwas tun. Im Zuge dieser 

näheren Betrachtung sollte die schwierige Unterscheidung sowohl an Eindeutigkeit als auch an 

Rätselhaftigkeit verlieren. 

Literatur: Haupttexte: David Hume, A Treatise of Human Nature, Oxford 2003 Immanuel Kant, Grundlegung 

zur Metaphysik der Sitten, Stuttgart 1991 G.E. Moore, Principia Ethica, Cambridge 1993 R.M. Hare, The 

Language of Morals, Oxford 1973 

Bemerkung: Die relevanten Auszüge aus diesen Werken und weitere Texte werden als Reader zur 

Verfügung gestellt. 

Lektürekurs (II): Hegels Philosophie des Rechts 

Klaus Vieweg // Lektürekurs - 2SWS - ID22453 




Kommentar: Hauptanliegen des Kurses (zwei Semester) ist die Beschäftigung mit einer der bedeutendsten 

und wirkungsmächtigsten praktischen Philosophie der Neuzeit. Im Zentrum der gründlichen Lektüre und 

Interpretation des Textes stehen Hegels Hauptgedanken seiner philosophischen Rechtstheorie, seiner Ethik 

und seiner politischen Philosophie. Dabei sollen Grundbegriffe der praktischen Philosophie wie z. B. freier 

Wille, Recht, Anerkennung, Moralität, das Gute und das Gewissen, Sittlichkeit und Staat geklärt werden. 

Hegels Rechtsphilosophie soll als moderne Philosophie der Freiheit vorgestellt werden, welche Grundfragen 

der modernen Welt behandelt und von ungebrochener Aktualität ist. 

Literatur: Textgrundlage: G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts (Suhrkamp-Ausgabe Bd. 

7) 



















Lektürekurs (I): Die Frage nach dem Bösen: Kant und Schelling 

Birgit Sandkaulen // Lektürekurs - 2SWS - ID22545 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines 

Stundenprotokolls. 


Kommentar: Die Unterscheidung zwischen "gut" und "böse" ist eine der Grundunterscheidungen, die 

Menschen treffen, um sich zu orientieren. Ihre Bedeutung reicht von der Ethik und Sozialphilosophie über 

die Religion bis hin zur Metaphysik, wo sie traditionell mit der Theodizeefrage verknüpft worden ist. Die 

Frage ist aber nicht allein die, welche Phänomene als "böse" zu kennzeichnen sind. Philosophisch 

umstritten ist vor allem auch, ob dem Bösen überhaupt eine eigene Wirklichkeit zukommt oder ob es nur 

einen Mangel des Guten darstellt. Da die zweite Version ein rationales Verständnis des Bösen zu erleichtern 

scheint, hat sie unter den Philosophen vorzugsweise Zustimmung gefunden. Demgegenüber stellt der 

Lektürekurs zwei klassische Texte von Kant und Schelling zur Diskussion, die das Böse im Kontext 

menschlicher Handlungsfreiheit als eine eigene Macht behaupten. Dabei wollen weder Kant noch Schelling 

den Anspruch seiner Erklärung aufgeben. Die Einlösung dieses Anspruchs führt dann allerdings zu ganz 

verschiedenen Konzeptionen. 

Literatur: Textgrundlage: Im Teil I des Lektürekurses steht Kants einschlägige Schrift "Die Religion 

innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" auf dem Programm. Der Text ist greifbar bei Reclam oder 

Meiner. Im Teil II wird Schellings Schrift "Über das Wesen der menschlichen Freiheit" behandelt (greifbar bei 

Meiner). 

Philosophische Probleme der Physik 

Stefan Artmann; Sebastian Pfotenhauer // Proseminar - 2SWS - ID22616 




Kommentar: Die grundlegenden Fragestellungen der Physik als Wissenschaft von den fundamentalen 

Gesetzmäßigkeiten der Natur besitzen seit jeher eine philosophische Dimension. Insb. seit Beginn des 20. 

Jahrhunderts stößt die Physik auf tiefgreifende Schwierigkeiten methodischer und begrifflicher Art, die eine 

enge Verwandtschaft zu klassischen Problemen der Philosophie aufweisen, jedoch im Physikstudium nur 

am Rande diskutiert werden. Typische Fragen sind: Was beschreiben physikalische Größen? Was ist ein 

Naturgesetz? Was ist das Verhältnis von Kausalität und Wahrscheinlichkeit in der Natur? Das Seminar wird 

an ausgewählten Texten von Philosophen und Physikern in grundbegriffliche und systematische 

Fragestellungen der Physik einführen. Der thematische Bogen soll vom Realitätsproblem über die Frage 

nach der Natur physikalischer Gesetze bis hin zur Debatte um die Quantenphysik gespannt werden. 

Autoren, die im Seminar behandelt werden, sind u.a. Max Born, Werner Heisenberg und Richard Feynman, 

Rudolf Carnap, Karl Popper und Nancy Cartwright. 

Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Physik- und Philosophiestudenten und hofft, 

von der Beteiligung beider Gruppen zu profitieren. Ein Scheinerwerb ist sowohl für Philosophie- als auch für 

Physikstudenten im nichtphysikalischen Wahlpflichtfach möglich. Der Reader mit den im Seminar 

diskutierten Texten wird zu Beginn des Semesters bei den Dozenten vorliegen. 



























































Parmenides 

Tommaso Pierini // Proseminar - SWS - ID22643 





Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht das Lehrgedicht von Parmenides Über das Sein. Dieses 

leider nur fragmentarisch überlieferte Grundwerk der Philosophie hat die philosophischen Debatten von der 

Antike bis zum heutigen Tag wesentlich mitbestimmt. Parmenides' kontraintuitive These besteht im 

Gedanken, dass das Seiende ist, während das Nichts nicht ist (DK 28 B 6) und es demnach auch keinen 

Mittel-Zustand zwischen dem Seienden und dem Nicht-Seienden, auch keine Zerstörung und Veränderung 

im Sein geben kann (DK 28 B 8). Diese These soll in der gemeinsamen Lektüre und Diskussion der 

Fragmente interpretiert werden. Der Seminar-Schwerpunkt liegt im Versuch der argumentativen 

Rekonstruktion dieses kurzen, aber philosophisch wie philologisch schwer zu erschließenden Textes. Dabei 

bietet die intensive gemeinsame Arbeit an den Gedanken des Eleaten Parmenides eine gute Möglichkeit, 

um Basis-Probleme und das gedankliche Instrumentarium des Umgangs mit philosophischen Texten 

kennen zu lernen. Daher ist die Bereitschaft zur intensiven Diskussion Teilnahmevoraussetzung. 

Bemerkung: Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Ort und Zeit werden durch Aushang im Institut 

bekanntgegeben. 

Ciceros "De re publica" 

Christian Tornau; Stefan Groß // Proseminar - SWS - ID22655 



Kommentar: Der Staatsmann, gewandte Rhetoriker und Philosoph Cicero hat über eineinhalb 

Jahrtausende die Geschichte des Abendlandes mit geprägt, diente späteren Staatsdenkern immer als 

geschätzte Vorlage. Von ihm stammt eines der berühmtesten Werke der Staats- und Politikgeschichte - De 

re publica. Als einer der mächtigsten Männer Roms war er mit den Inszenierungen der Macht aber auch mit 

der Scheinmoral, der Intrige und dem Ränkespiel in der römischen Republik unter Cäsar vertraut - sein 

Werk eine kritische Antwort auf Tyrannei und Despotismus. Er, der Initiator der Politischen, der ebenso von 

der stoischen Philosophie Panaitios# und vom Akademiker Karneades beeinflußt war, entwarf in den Jahren 

54 auf 51, in einer Zeit also, in der er als maßgebender politischer Führer seinen Einfluß bereits verloren 

hatte, sein Kompendium einer idealen Politik und staatlich geprägten Ordnung. Immer wieder ist es die 

platonische Staatstheorie, die ihn wirkmächtig beeinflußte. Wie für sein großes Vorbild Platon begriff auch er 

den Staat als Organon, als Idealbild eines Gesellschaftsgefüges, in dessen Mittelpunkt die Gerechtigkeit 

stand. Auch in der Gesprächsform, dem dialektischen Wechselspiel der Dialogpartner ist er Platon gefolgt, 

auch für ihn wurde der Diskurs zum unverzichtbaren Medium der Wahrheitsfindung. Im Seminar sollen die 

philosophischen und rhetorischen Implikationen seines Denkens in das Zentrum gerückt, seinen 

Vorstellungen von Gerechtigkeit nachgegangen, seine Tugendlehre und die pragmatische Staatstheorie - 

auch mit Blick auf Platons Politeia - beleuchtet werden. 

Literatur: Textausgaben, Kommentare: - M. Tullius Cicero: De re publica, recogn. K. Ziegler, Leipzig 71969 

(Bibliotheca Teubneriana). - K. Büchner, Cicero: Der Staat, Lateinisch und deutsch. Mit einer Einführung, 

einem erläuternden Verzeichnis der Eigennamen und Literaturhinweisen, Düsseldorf/Zürich 51993. - K. 

Büchner, Cicero: De re publica. Kommentar, Heidelberg 1984. - J.E.G. Zetzel, Cicero: De re publica. 

Selections, Cambridge 1995 (Kommentar). Literatur: - W. Görler; G. Gawlick, Cicero, in: Die Philosophie der 

Antike, hg. v. H. Flashar, Bd. 4, 2, Basel 1994, S. 991-1168 (reiche Literaturhinweise). - K. Bringmann, 

Untersuchungen zum späten Cicero, Göttingen 1971. - K. Büchner (Hrsg.), Das neue Cicerobild, Darmstadt 

1971 (Wege der Forschung 27). - H. Strasburger, Ciceros philosophisches Spätwerk als Aufruf gegen die 

Herrschaft Cäsars, Hildesheim/Zürich/New York 1990. - J. Leonhardt, Cicero, Philosophie zwischen Skepsis 

und Bekenntnis, in: Philosophen des Altertums, Vom Hellenismus bis zur Spätantike, Eine Einführung, hg. v. 

M. Erler und A. Graeser, Darmstadt 2000, S. 55-69. 

Bemerkung: Dieses Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Die Vorbesprechung findet am 

19.04.2007 um 12 Uhr im Hörsaal Z 1 (Zwätzengasse 12) statt. 

Aristoteles: Nikomachische Ethik 

Mario Ziegler // Proseminar - 2SWS - ID23781 







LN: Modul: Didaktik 

Kommentar: Das lebhafte Interesse an der Philosophie bleibt oft nicht lange wach, wenn die Schüler den 

Eindruck haben, dass die vom Lehrplan vorgeschriebenen Themen im Philosophieunterricht bloß 

nacheinander und eher zusammenhanglos debattiert und abgehandelt werden. Wünschenswert ist daher 

ein Leitfaden für die inhaltliche Gestaltung des Unterrichts, der den Schülern von Anfang an die 

Lebensbedeutung der verschiedenen philosophischen Disziplinen durchsichtig macht und der sie zu einer 

systematischen Erweiterung des Urteilshorizontes herausfordert. Stellen sich die Schüler das Leben in der 

griechischen Polis nur plastisch genug vor, können sie begreifen, dass die Nikomachische Ethik des 

Aristoteles ein Versuch ist, die Bedingungen, die Dimensionen, die Chancen und die Risiken der 

Lebensgestaltung des einzelnen Bürgers ganz nüchtern und unvoreingenommen auszuloten. Damit eröffnet 

sich für die Schüler eine Perspektive für eine engagierte Auseinandersetzung mit einem ihrer wichtigsten 

Vertreter der antiken Lebensklugheit. Am Beispiel der Nikomachischen Ethik soll demonstriert werden, dass 

die Grundsätze der exemplarisch-genetischen Unterrichtsmethode im Ethikunterricht anzuwenden sind. 

Bemerkung: Bei Bedarf wird das Seminar in zwei Gruppen angeboten. Das entscheidet sich auf der ersten 

Sitzung. 

Einführung in die Didaktik und Methodik des Ethikunterrichts/schulpraktische Übungen 

Mario Ziegler // Proseminar/Übung - 2SWS - ID23782 




Kommentar: Innerhalb des Proseminars soll es zum einen darum gehen, sich mit einigen didaktischen 

Grundmodellen auseinander zu setzen, die für die Gestaltung des Ethikunterrichts sinnvoll sind. Diese sollen 

sowohl durch Referate im Seminar vorgestellt werden, als auch auf ihre Praxisrelevanz hin überprüft 

werden. Zum anderen sollen die Teilnehmer für ihre schulpraktischen Studien Stundenkonzepte- und 

Reihen entwickeln, die sie dann in der Schule ihrer Wahl ausprobieren sollen. 

Philosophie und Psychiatrie bei Karl Jaspers 

Hanno Birken-Bertsch // Proseminar - 2SWS - ID23796 



LN: Modul: Ergänzung und Vertiefung 

Kommentar: Karl Jaspers fällt unter den namhaften Philosophen des 20. Jahrhunderts damit auf, daß er 

auch als Fachwissenschaftler tätig war und seine Wirksamkeit in dieser Wissenschaft, der Psychiatrie, 

vielleicht sogar noch länger anhält als die in der Philosophie. Bemerkenswert ist jedenfalls, daß Jaspers' 

Allgemeine Psychopathologie in psychiatrischen Arbeiten immer noch zitiert wird und ihm im gerade 

erschienenen Oxford Textbook of Philosophy and Psychiatry als einzigem ein Namenskapitel gewidmet ist. 

In diesem Proseminar wird Jaspers' Weg von der fachwissenchaftlichen, aber bereits systematisierenden 

zur philosophischen Arbeit anhand von Auszügen aus den Hauptwerken nachgezeichnet. Ziel ist es, einen 

Überblick über sein Denken zu gewinnen. Das Augenmerk gilt insbesondere dem Verhältnis von 

Wissenschaft und Philosophie: einerseits dem Verhältnis von Psychiatrie und Philosophie in Jaspers' 

Schaffen, andererseits seiner Deutung dieses Verhältnisses. 

Literatur: Karl Jaspers, Allgemeine Psychopathologie, Berlin: Springer 1913, 1-23, 145-152, 189-194 - Die 

geistige Situation der Zeit, Berlin: de Gruyter 1931 - Philosophie I. Philosophische Weltorientierung, Berlin: 

1932, 31955 weiterführend: Oxford Textbook of Philosophy and Psychiatry, hrsg. von Bill Furford, Tim 

Thornton und George Graham, Oxford: OUP 2006, 165-175: Karl Jaspers and General Psychopathology 

Bemerkung: Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Hanno.Birken-Bertsch@uni-jena.de 



Kolloquien 


Wolfgang Welsch // Kolloquium - 2SWS - ID15155 


, 

Kommentar: Besprechung neuerer Forschungsarbeiten aus diversen Themenbereichen. Persönliche 

Anmeldung erbeten. 

Bemerkung: Das Kolloquium findet im Dienstzimmer von Prof. Wolfgang Welsch statt: 2. OG, Institut für 

Philosophie, Zwätzengasse 9. 


Birgit Sandkaulen // Kolloquium - 2SWS - ID15265 



Kommentar: Das Kolloquium für fortgeschrittene Studierende und Doktoranden befaßt sich mit 

systematischen Fragen im Anschluß an die klassische deutsche Philosophie. Neben der 

Auseinandersetzung mit relevanten Texten ist die Vorstellung eigener Projekte jederzeit möglich und 

erwünscht. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung. 

Collegium philosophicum 




Kommentar: Gastvorträge zu verschiedenen Themen der Philosophie. Studierende sind herzlich 

eingeladen. Das Programm wird zu Semesterbeginn durch Aushang und auf der Homepage des Instituts 



Gottfried Gabriel // Kolloquium - 1SWS - ID22376 


, 

Kommentar: Diese Veranstaltung dient der gemeinsamen Besprechung von Magisterarbeiten und 

Dissertationen, die vom Veranstalter betreut werden. Teilnahme nur nach vorheriger Rücksprache beim 

Veranstalter. 

Bemerkung: Termine und Orte werden bei Anmeldung vereinbart. 

Deutscher Idealismus 

Klaus Vieweg // Kolloquium - 1SWS - ID22377 



Kommentar: Kolloquium für fortgeschrittene Studierende und Doktoranden 

Neuere Arbeiten zur Metaethik/Work in Progress 

Christoph Halbig // Kolloquium - 2SWS - ID22457 





Kommentar: Im Kolloquium sollen laufende Projekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen, Habilitationen) 

sowie aktuelle Beiträge zur metaethischen Diskussion vorgestellt und diskutiert werden. 

Kolloquium zur Vorlesung 

Birgit Sandkaulen // Kolloquium - 1SWS - ID23828 



Modul Ergänzung und Vertiefung 

Schreibwerkstatt für Studierende im Hauptstudium 

Martha Böglin // Workshop - SWS - ID15970 


Zulassungsvoraussetzung: Information und Anmeldung direkt über www.scriptoria.org 

Kommentar: IIm Hauptstudium nehmen sowohl der Arbeitsumfang als auch die eigenen Ansprüche zu. Wer 

nicht ein Minimum an Arbeitsorganisation beherrscht, kann sich schnell überfordert fühlen: die Aufgaben 

häufen sich zu einem Schrecken erregenden Berg, während die Zeit zu verrinnen scheint. Letztendlich wird 

die Arbeit erledigt, weil sie erledigt werden muss, jedoch eher schnell und schlecht. In dieser 

Schreibwerkstatt lernen Sie, methodisch zu verfahren, eine Arbeit in handhabbare Teile zu zerlegen, 

deutliche Ziele zu setzen, mit Informationen effizient umzugehen - und zwar eigenständig und 

zeitökonomisch. 

Bemerkung: Die zeitliche Abfolge ist folgendermaßen geplant: Termine: Sonntag 29.10.06, 10.00-15.00: 

UMGANG MIT WISSENSCHAFTLICHEN LITERATUR & ORGANISATION Samstag 27.01.07, 10.00 - 14.00 

Uhr: VORBEREITUNG EINER ARBEIT Sonntag 28.01.07, 11.00 -14.00 Uhr: DIE GRUNDSCHRITTE DER 

TEXTPRODUKTION 

Schreibwerkstatt für Studierende im Grundstudium 

Martha Böglin // Workshop - SWS - ID16068 


Zulassungsvoraussetzung: Informationen und Anmeldung direkt über www.scriptoria.org 

Kommentar: Studieren erfordert eine gute Arbeitsorganisation, sonst verliert man schnell den Überblick und 

fühlt sich überfordert. Diese Schreibwerkstatt richtet sich an die Studienanfänger, welche die Grundlagen 

des wissenschaftlichen Arbeitens kennen lernen wollen. Sie lernen, methodisch zu verfahren, eine Arbeit in 

handhabbare Teile zu zerlegen, deutliche Ziele zu setzen, mit Informationen effizient umzugehen - und zwar 

eigenständig und zeitökonomisch. 

Bemerkung: Die zeitliche Abfolge ist folgendermaßen geplant: Termine: Samstag 28.10.06, 10.00-15.00 

Uhr: UMGANG MIT WISSENSCHAFTLICHEN LITERATUR & ORGANISATION Samstag 27.01.07, 14.30- 

18.00 Uhr: VORBEREITUNG EINER ARBEIT Sonntag 28.01.07 ,14.30- 18.00 Uhr: DIE GRUNDSCHRITTE 

DER TEXTPRODUKTION 















Stoische Logik 





Kommentar: In dem sog. logischen Teil ihrer Philosophie erörterten die Stoiker die Sprache, das 

Argumentieren, die Er¬kenntnis und einiges andere, was heute nicht mehr zur Logik zählt. Dabei 

systematisierten sie ältere Mittel zur Beschreibung der Sprache, entwickelten eine eigene Bedeutungs- und 

Aussagentheorie und legten eine Aussagenlogik vor. Vieles davon wirkte lange nach, in manchen Punkten 

bis heute. Die Überlieferung von diesen Bemühungen ist allerdings nach Art und Inhalt fragmentarisch und 

läßt, indem die meisten Leistungen einfach Chrysipp zugeschrieben werden, erst recht nur sehr schwer 

erkennen, über welche Stufen sich die später so wirkmächtigen Konzeptionen entwickelt haben. Das 

Seminar konzentriert sich vornehmlich auf die Aussagentheorie und die formale Logik der Stoiker und soll 

diesbezüglich einesteils ihre zentralen Konzepte vermitteln. Zu diesem Zweck bezieht es anderenteils auch 

entwicklungsgeschichtliche Fragestellungen ein, so dass auch von Aristoteles und seiner #Topik#, von 

Theophrast und von den Dialektikern um Diodoros Kronos die Rede sein wird. 

Literatur: Textsammlungen: Klaus Döring, Die Megariker, Amsterdam 1972; K. Hülser, Die Fragmente zur 

Dialektik der Stoiker, 4 Bde., Stuttgart 1987/88; G. Giannantoni, Socratis et Socraticorum Reliquiae, 4 Bde., 

Neapel, Rom 1990. - Literatur zum Einstieg: M. Frede, Die stoische Logik, Göttingen 1974; W. Ax, Laut, 

Stimme und Sprache, Göttingen 1986; Th. Ebert, Dialektiker und frühe Stoiker bei Sextus Empiricus, 

Göttingen 1991; S. Bobzien, Die stoische Modallogik, Würzburg 1986. 

Bemerkung: Die nötigen Quellentexte (außer bei der #Topik# handelt es sich durchweg um Fragmente) 

liegen in verschiedenen Sammlungen originalsprachlich und mit deutscher Übersetzung vor; die wichtigsten 

von ihnen werden in Deutsch zu Semesterbeginn noch einmal eigens in elektronischer Form zur Verfügung 

gestellt. 













































































Parmenides 

Tommaso Pierini // Proseminar - SWS - ID22643 



Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht das Lehrgedicht von Parmenides Über das Sein. Dieses 

leider nur fragmentarisch überlieferte Grundwerk der Philosophie hat die philosophischen Debatten von der 

Antike bis zum heutigen Tag wesentlich mitbestimmt. Parmenides' kontraintuitive These besteht im 

Gedanken, dass das Seiende ist, während das Nichts nicht ist (DK 28 B 6) und es demnach auch keinen 

Mittel-Zustand zwischen dem Seienden und dem Nicht-Seienden, auch keine Zerstörung und Veränderung 

im Sein geben kann (DK 28 B 8). Diese These soll in der gemeinsamen Lektüre und Diskussion der 

Fragmente interpretiert werden. Der Seminar-Schwerpunkt liegt im Versuch der argumentativen 

Rekonstruktion dieses kurzen, aber philosophisch wie philologisch schwer zu erschließenden Textes. Dabei 

bietet die intensive gemeinsame Arbeit an den Gedanken des Eleaten Parmenides eine gute Möglichkeit, 

um Basis-Probleme und das gedankliche Instrumentarium des Umgangs mit philosophischen Texten 

kennen zu lernen. Daher ist die Bereitschaft zur intensiven Diskussion Teilnahmevoraussetzung. 



Ciceros "De re publica" 

Christian Tornau; Stefan Groß // Proseminar - SWS - ID22655 



Kommentar: Der Staatsmann, gewandte Rhetoriker und Philosoph Cicero hat über eineinhalb 

Jahrtausende die Geschichte des Abendlandes mit geprägt, diente späteren Staatsdenkern immer als 

geschätzte Vorlage. Von ihm stammt eines der berühmtesten Werke der Staats- und Politikgeschichte - De 

re publica. Als einer der mächtigsten Männer Roms war er mit den Inszenierungen der Macht aber auch mit 

der Scheinmoral, der Intrige und dem Ränkespiel in der römischen Republik unter Cäsar vertraut - sein 

Werk eine kritische Antwort auf Tyrannei und Despotismus. Er, der Initiator der Politischen, der ebenso von 

der stoischen Philosophie Panaitios# und vom Akademiker Karneades beeinflußt war, entwarf in den Jahren 

54 auf 51, in einer Zeit also, in der er als maßgebender politischer Führer seinen Einfluß bereits verloren 

hatte, sein Kompendium einer idealen Politik und staatlich geprägten Ordnung. Immer wieder ist es die 

platonische Staatstheorie, die ihn wirkmächtig beeinflußte. Wie für sein großes Vorbild Platon begriff auch er 

den Staat als Organon, als Idealbild eines Gesellschaftsgefüges, in dessen Mittelpunkt die Gerechtigkeit 

stand. Auch in der Gesprächsform, dem dialektischen Wechselspiel der Dialogpartner ist er Platon gefolgt, 

auch für ihn wurde der Diskurs zum unverzichtbaren Medium der Wahrheitsfindung. Im Seminar sollen die 

philosophischen und rhetorischen Implikationen seines Denkens in das Zentrum gerückt, seinen 

Vorstellungen von Gerechtigkeit nachgegangen, seine Tugendlehre und die pragmatische Staatstheorie - 

auch mit Blick auf Platons Politeia - beleuchtet werden. 

Literatur: Textausgaben, Kommentare: - M. Tullius Cicero: De re publica, recogn. K. Ziegler, Leipzig 71969 

(Bibliotheca Teubneriana). - K. Büchner, Cicero: Der Staat, Lateinisch und deutsch. Mit einer Einführung, 

einem erläuternden Verzeichnis der Eigennamen und Literaturhinweisen, Düsseldorf/Zürich 51993. - K. 

Büchner, Cicero: De re publica. Kommentar, Heidelberg 1984. - J.E.G. Zetzel, Cicero: De re publica. 

Selections, Cambridge 1995 (Kommentar). Literatur: - W. Görler; G. Gawlick, Cicero, in: Die Philosophie der 



Antike, hg. v. H. Flashar, Bd. 4, 2, Basel 1994, S. 991-1168 (reiche Literaturhinweise). - K. Bringmann, 

Untersuchungen zum späten Cicero, Göttingen 1971. - K. Büchner (Hrsg.), Das neue Cicerobild, Darmstadt 

1971 (Wege der Forschung 27). - H. Strasburger, Ciceros philosophisches Spätwerk als Aufruf gegen die 

Herrschaft Cäsars, Hildesheim/Zürich/New York 1990. - J. Leonhardt, Cicero, Philosophie zwischen Skepsis 

und Bekenntnis, in: Philosophen des Altertums, Vom Hellenismus bis zur Spätantike, Eine Einführung, hg. v. 

M. Erler und A. Graeser, Darmstadt 2000, S. 55-69. 

Bemerkung: Dieses Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Die Vorbesprechung findet am 

19.04.2007 um 12 Uhr im Hörsaal Z 1 (Zwätzengasse 12) statt. 

Philosophie und Psychiatrie bei Karl Jaspers 

Hanno Birken-Bertsch // Proseminar - 2SWS - ID23796 



LN: Modul: Ergänzung und Vertiefung 

Kommentar: Karl Jaspers fällt unter den namhaften Philosophen des 20. Jahrhunderts damit auf, daß er 

auch als Fachwissenschaftler tätig war und seine Wirksamkeit in dieser Wissenschaft, der Psychiatrie, 

vielleicht sogar noch länger anhält als die in der Philosophie. Bemerkenswert ist jedenfalls, daß Jaspers' 

Allgemeine Psychopathologie in psychiatrischen Arbeiten immer noch zitiert wird und ihm im gerade 

erschienenen Oxford Textbook of Philosophy and Psychiatry als einzigem ein Namenskapitel gewidmet ist. 

In diesem Proseminar wird Jaspers' Weg von der fachwissenchaftlichen, aber bereits systematisierenden 

zur philosophischen Arbeit anhand von Auszügen aus den Hauptwerken nachgezeichnet. Ziel ist es, einen 

Überblick über sein Denken zu gewinnen. Das Augenmerk gilt insbesondere dem Verhältnis von 

Wissenschaft und Philosophie: einerseits dem Verhältnis von Psychiatrie und Philosophie in Jaspers' 

Schaffen, andererseits seiner Deutung dieses Verhältnisses. 

Literatur: Karl Jaspers, Allgemeine Psychopathologie, Berlin: Springer 1913, 1-23, 145-152, 189-194 - Die 

geistige Situation der Zeit, Berlin: de Gruyter 1931 - Philosophie I. Philosophische Weltorientierung, Berlin: 

1932, 31955 weiterführend: Oxford Textbook of Philosophy and Psychiatry, hrsg. von Bill Furford, Tim 

Thornton und George Graham, Oxford: OUP 2006, 165-175: Karl Jaspers and General Psychopathology 


Modul Einführung in die Philosophie 









Modul Logik 

















Übungen zur Einführung in die Logik (Gr. B) 

Sven Schlotter // Proseminar - 2SWS - ID22219 








Übungen zur Einführung in die Logik (Gr. A) 









Modul Fachdidaktik 

Didaktik der Religionsphilosophie 

Mario Ziegler // Hauptseminar - 2SWS - ID23780 





Kommentar: Die Entwicklung der Menschheit vollzieht sich in der Religion und in der Auseinandersetzung 

mit der Religion. In dem Augenblick, in dem die Religion zu einer Macht im menschlichen Gemüt wird, hört 

der Mensch auf, ein Naturwesen zu sein. Die menschliche Natur ist mithin von dem Zwiespalt zwischen den 

natürlichen Regungen und dem religiösen Fühlen geprägt. Die Schule muss daher ein Interesse an der 

kritischen Vertiefung des Religionsverständnisses haben. Innerhalb des Seminars sollen die Studenten 

zunächst ihr eigenes Verständnis der Religion in einer genetischen Systematik entwickeln. Gleichzeitig soll 

mithilfe von religionsphilosophischen Texten der Philosophiegeschichte eine kritische-dialogische 

Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgen. Schließlich sollen sie sich im Hauptseminar halb als Schüler 



und halb als Lehrer erleben. Darüber hinaus sollen sie den gemeinsamen Denkprozess stets unter 

didaktischen und unterrichtsmethodischen Gesichtspunkten reflektieren und auswerten. 


Sitzung. 

Aristoteles: Nikomachische Ethik 

Mario Ziegler // Proseminar - 2SWS - ID23781 






Kommentar: Das lebhafte Interesse an der Philosophie bleibt oft nicht lange wach, wenn die Schüler den 

Eindruck haben, dass die vom Lehrplan vorgeschriebenen Themen im Philosophieunterricht bloß 

nacheinander und eher zusammenhanglos debattiert und abgehandelt werden. Wünschenswert ist daher 

ein Leitfaden für die inhaltliche Gestaltung des Unterrichts, der den Schülern von Anfang an die 

Lebensbedeutung der verschiedenen philosophischen Disziplinen durchsichtig macht und der sie zu einer 

systematischen Erweiterung des Urteilshorizontes herausfordert. Stellen sich die Schüler das Leben in der 

griechischen Polis nur plastisch genug vor, können sie begreifen, dass die Nikomachische Ethik des 

Aristoteles ein Versuch ist, die Bedingungen, die Dimensionen, die Chancen und die Risiken der 

Lebensgestaltung des einzelnen Bürgers ganz nüchtern und unvoreingenommen auszuloten. Damit eröffnet 

sich für die Schüler eine Perspektive für eine engagierte Auseinandersetzung mit einem ihrer wichtigsten 

Vertreter der antiken Lebensklugheit. Am Beispiel der Nikomachischen Ethik soll demonstriert werden, dass 

die Grundsätze der exemplarisch-genetischen Unterrichtsmethode im Ethikunterricht anzuwenden sind. 


Sitzung. 

Einführung in die Didaktik und Methodik des Ethikunterrichts/schulpraktische Übungen 

Mario Ziegler // Proseminar/Übung - 2SWS - ID23782 




Kommentar: Innerhalb des Proseminars soll es zum einen darum gehen, sich mit einigen didaktischen 

Grundmodellen auseinander zu setzen, die für die Gestaltung des Ethikunterrichts sinnvoll sind. Diese sollen 

sowohl durch Referate im Seminar vorgestellt werden, als auch auf ihre Praxisrelevanz hin überprüft 

werden. Zum anderen sollen die Teilnehmer für ihre schulpraktischen Studien Stundenkonzepte- und 

Reihen entwickeln, die sie dann in der Schule ihrer Wahl ausprobieren sollen. 

Hauptseminare 

Grundprobleme der aristotelischen Ethik und Politik 

Matthias Perkams // Hauptseminar - 2SWS - ID22228 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung sind Vorkenntnisse der antiken Philosophie. 

Griechisch-Kenntnisse sind nicht Voraussetzung, aber sehr erwünscht. 

Kommentar: Aristoteles# praktische Philosophie ist gerade in den letzten Jahrzehnten auf starkes Interesse 

gestoßen. Seine Überlegungen haben den Anstoß zur modernen Tugendethik gegeben, die heute als dritter 

ethischer Grundansatz neben Deontologie und Utilitaristismus angesehen wird. Eine angemessene 



Würdigung dieser Position setzt eine Auseinandersetzung mit Aristoteles# praktischer Philosophie selbst 

voraus, deren Deutung in vielen Punkten umstritten ist. Im Seminar sollen Aristoteles# Aussagen zu 

zentralen Fragen interpretiert und auf ihre Plausibilität hin diskutiert werden, um zu einem klareren Bild der 

aristotelischen Ethik und Politik zu kommen. Zentrale Themengebiete sind dabei der Glücksbegriff 

(Nikomachische Ethik [NE] I und X), das Ergon-Argument (NE I), Handlungstheorie und Willensschwäche 

(NE III und VII), sittliche Tugenden (NE II-IV), Gerechtigkeit (NE V), Klugheit (NE VI), der Mensch als 

"politisches Lebewesen" (Politik I), Verfassung und Gerechtigkeit (Politik III). Auf rechtzeitig geäußerte 

Wünsche von Studierenden kann dabei eingegangen werden. 

Literatur: Literatur: Die griechischen Texte finden sich standardmäßig in den Ausgaben der Oxford 

Classical Texts: Aristotelis Ethica Nicomachea, rec. L. Bywater, Oxford 1894 u.ö.; Aristotelis Politica, rec. 

W.D. Ross, Oxford 1957 u.ö.; Aristotelis Ethica Eudemia, rec. R.R. Walzer et al., Oxford 1991 u.ö. Als 

griechisch-deutsche Ausgabe ist zu empfehlen: Aristoteles, Die Nikomachische Ethik : griechisch-deutsch. 

Übers. von Olof Gigon, neu hrsg. von Rainer Nickel, Düsseldorf 2001. Greifbar ist jetzt auch die 

Übersetzung von Ursula Wolf, Reinbek 2006 (Die beste Annäherung an den Text ergibt sich durch parallele 

Verwendung mehrerer Übersetzungen). Als Einführung bietet sich an Ursula Wolf, Aristoteles, 

Nikomachische Ethik, Darmstadt 2002. Der beste moderne Kommentar zur Nikomachischen Ethik ist wohl 

R.A. Gauthier/J.Y. Jolif, L#éthique à Nicomaque. Introduction, traduction et commentaire, Louvain u.a. 

21970. 

Nelson Goodman: Sprachen der Kunst 

Gottfried Gabriel // Oberseminar - 2SWS - ID22232 



LN: Scheinerwerb durch mündliches Referat eines Kapitels und zusätzliche schriftliche Hausarbeit. 

Kommentar: In den "Sprachen der Kunst" hat Nelson Goodman eine allgemeine Symboltheorie entwickelt, 

die insbesondere für die analytische Ästhetik von anhaltender Bedeutung ist. Vornehmlich in dieser 

Perspektive soll der Text gemeinsam gelesen und diskutiert werden. Darüber hinaus werden allgemeine 

Fragen zur Heuristik der Erkenntnis zur Sprache kommen. Ergänzend werden daher auch weitere Texte von 

Goodman, etwa zum Induktionsproblem, herangezogen. 

Literatur: Textgrundlage: N. Goodman, Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie. Übers. v. B. 

Philippi, Frankfurt a. M. 1995 (oder später). 

Carnap, Logische Syntax der Sprache 

Wolfgang Kienzler // Hauptseminar - 2SWS - ID22341 



Kommentar: In seinem wichtigsten Werk Logische Syntax der Sprache (1934) überwindet Carnap den noch 

traditionell erkenntnistheoretischen Rahmen seines früheren Buches Der logische Aufbau der Welt (1928) 

und entwirft ein Modell wissenschaftlichen Philosophierens, das die Ergebnisse des linguistic turn, aber 

auch des logical turn berücksichtigt. Indem Carnap die innovativen logischen Techniken und die damit 

erzielten Ergebnisse Gödels und Tarskis mit der sprach- und metaphysikkritischen Grundlegungsarbeit 

Wittgensteins kombiniert, schafft er eine beeindruckende Gesamtschau, ein System wissenschaftlicher 

Philosophie, wie es seither nicht wieder erreicht worden ist. Schon die einerseits radikale Beschränkung auf 

Gesichtspunkte der Syntax und das gleichzeitige Entwickeln philosophisch eher traditioneller, aber technisch 

anspruchsvoller semantischer Arbeiten schafft eine Spannung, die Carnap in späteren Schriften zu 

Entscheidungen und Ausgrenzungen zwingt, die er in Logische Syntax noch vermieden hatte. 

Literatur: R. Carnap: Logische Synatx der Sprache, Wien 1934, 2. A. 1968 (die englische Ausgabe Logical 

Syntax of Language, 1937, übersetzt von Amethe Smeaton, Gräfin von Zeppelin enthält einiges zusätzliche 

Material). R. Carnap: Die physikalische Sprache als Universalsprache der Wissenschaft, in: Erkenntnis 2 

(1932), S. 432-465. R. Carnap, Über den Charakter philosophischer Probleme, in: Scheinprobleme in der 

Philosophie und andere metaphysikkritische Schriften, hg. v. Th. Mormann, Hamburg 2004, S.111-127. R. 

Carnap, Philosophy and Logical Syntax, London 1935. Th. Mormann, Rudolf Carnap, München 2000. 

Bemerkung: Das Seminar wird sich zunächst über die Lektüre einiger vorbereitender kleinerer Texte an das 



Buch herantasten. Da die Texte schwer erreichbar, das Buch seit Jahrzehnten auf deutsch vergriffen ist, und 

auch die Ergebnisse des Jenaer Carnap-Projektes noch nicht zur Verfügung stehen, wird ein Reader 

erstellt. 

Nietzsche und die Frage nach der Metaphysik 

Klaus Vieweg; Rüdiger Schmitdt-Grépaly // Hauptseminar - 2SWS - ID22365 



Kommentar: 1886 kündigt Nietzsche seine #Umwertung aller Werte# unter dem Titel: "Der Wille zur Macht. 

Versuch einer Umwerthung aller Werthe. In vier Büchern" an. Dieses Projekt versuchte Nietzsche in Gestalt 

eines systematischen Werkes zu realisieren, bekanntlich ohne Erfolg. Die heute unter diesem Titel 

bekannten Textstücke stellen eine Kompilation aus dem Nachlass dar. Im ersten Abschnitt des Seminars 

soll versucht werden, anhand der Aufzeichnungen Nietzsches aus den achtziger Jahren seine 

philosophischen Gedanken und die Schwierigkeiten dieses metaphysischen Versuches zu rekonstruieren. 

Ein einem zweiten Schritt steht der Text "Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen" im Zentrum. 

Hier geht es um Nietzsches Sicht der vor-platonischen Philosophie, speziell um die griechischen Meister der 

"Genialen-Republik" - Thales, Heraklit, Parmenides und Anaxagoras. Aus der Perspektive der These von 

einem #vor-metaphysischen# Denken sollen Nietzsche Interpretationen dieser altgriechischen Denker 

geprüft werden. 

Literatur: Textgrundlage: Nietzsche: Von Wille und Macht. Frankfurt am Main 2004 Nietzsche: Die 

Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen Literatur: Martin Heidegger: Nietzsche, Pfullingen 1961 (Bd. 

I und II) Mazzino Montinari: Nietzsches Nachlass von 1885 bis 1888 oder Textkritik und Wille zur Macht. In: 

Mazzino Montinari, Nietzsche lesen, Berlin, New York 1982, S. 92-119. Rüdiger Schmidt: Nietzsches 

Drossbach-Lektüre. Bemerkungen zum Ursprung des literarischen Projekts "Der Wille zur Macht". In: 

Rüdiger Schmidt, "Ein Text ohne Ende für den Denkenden". Studien zu Nietzsche, Frankfurt am Main 1989, 

S. 225-293. 

T. S. Kuhn, Schriften zur Wissenschaftstheorie 

Wolfgang Kienzler // Hauptseminar - 2SWS - ID22371 



Kommentar: Allein durch die Einführung der Wörter "wissenschaftliche Revolution", "Normalwissenschaft" 

und "Paradigma" hat T.S. Kuhn das Aussehen von Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte 

verändert. Das bedeutet jedoch nicht, daß die damit verbundene Konzeption klar verstanden worden wäre, 

einmal vorausgesetzt, daß ein solches klares Verständnis überhaupt möglich ist. Immerhin ist schon der 

Status der Überlegungen Kuhns in ihrer Zuordnung zu Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsgeschichte oder 

auch Wissenschaftssoziologie umstritten, und man kann in seinen Schriften auch eine methodische 

Spannung zwischen der offenen Rede von Paradigmen einerseits und manchen relativ traditionell wirkenden 

Gedankenbewegungen wahrnehmen. Das Seminar wird sich hauptsächlich mit der begrifflichen und 

logischen Struktur von Kuhns Überlegungen befassen und dazu neben seinem bekanntesten Buch auch 

kleinere Schriften und spätere Überlegungen mit einbeziehen. 

Literatur: T.S. Kuhn, Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, Frankfurt/M. 1976. T.S. Kuhn, Die 

Entstehung des Neuen, Frankfurt/M. 1977. T.S. Kuhn, The Road since Structure, Chicago/London 2000. 

Criticism and the Growth of Knowledge, hg. v. I. Lakatos/A. Musgrave, Cambridge 1970. 

Hegels Wesenslogik 

Ralf Beuthan // Hauptseminar - 1SWS - ID22378 



LN: Scheine für Theoretische Philosophie und Geschichte der Philosophie können durch Anfertigung einer 

Hausarbeit erworben werden. 

Kommentar: Mit dem zweiten Buch seiner "Wissenschaft der Logik" - der "Lehre vom Wesen" - hat Hegel 

1813 einen nicht nur für das Verständnis seiner Logik, sondern auch für das Verständnis seiner gesamten 



Theorie zentralen Text vorgelegt. In der sog. Wesenslogik lassen sich in besonderer Weise Grundgedanken 

der Hegelschen Theorie studieren. Anhand dieses Schlüsseltextes der Hegelschen Theorie sollen neben 

der Verknüpfung transzendentallogischer und metaphysischer Fragestellungen, besonders die methodisch 

maßgebenden Gedanken der "Reflexion" und "Negation der Negation" untersucht werden. Darauf 

aufbauend können auch Hegels Konzept der Wirklichkeit, der Kausalität sowie des Verhältnisses von 

Freiheit und Notwendigkeit in ihren Grundzügen thematisiert werden. In gemeinsamer intensiver Lektüre 

einiger für das Gesamtverständnis der Wesenslogik zentraler Abschnitte sollen die Grundgedanken und 

Problemstellungen diskutiert werden. 

Bemerkung: Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft zur Übernahme eines Interpretationsreferates 

sowie eines Stundenprotokolls erwartet. 

Evolutionäre Ästhetik 

Wolfgang Welsch // Hauptseminar - 2SWS - ID22385 



Kommentar: Seit circa fünfzehn Jahren gibt es im Bereich der Ästhetik einen neuen Ansatz: die 

"Evolutionäre Ästhetik". Sie glaubt, dass unsere Produktion und Schätzung von Kunst evolutionäre Wurzeln 

und einen evolutionär anzugebenden Sinn hat. Ihre grund¬legendste Vermutung geht dahin, dass sich die 

ästhetische Einstellung als solche (zunächst auf Naturschönes bezogen) evolutionär bereits vor dem 

Menschen, bei unseren tierischen Vorfahren entwickelt hat. Demzufolge würde sich die humane Ästhetik 

von einem Grundstock tierischer Ästhetik speisen. Das hatte Darwin bereits 1871 plausibel zu machen 

versucht, man hat seiner Idee jedoch erst in jüngerer Zeit wieder gebührende Aufmerksamkeit geschenkt 

und sie durch gezielte Forschungen zu untermauern versucht. - Das Seminar behandelt die wichtigsten 

Texte dieses neuen Zweiges der Ästhetik. Einige Leitfragen lauten: Stimmt es tatsächlich, dass es die 

ästhetische Einstellung schon im Tierreich gibt? Was kommt beim Menschen an Neuem hinzu? Hat die 

Ästhetik eine eigene Logik oder erschöpft sie sich (wie die Soziobiologie meint) in der Dechiffrierung von 

Fitness-Indikatoren? Was können wir von der evolutionären Ästhetik hinsichtlich unserer Alltags-Ästhetik 

¬und was hinsichtlich "elitärer" ästhetischer Phänomene lernen? 

Literatur: Einführende Überblicksartikel: - Denis Dutton, "Aesthetics and Evolutionary Psychology", in: The 

Oxford Handbook for Aesthetics, hrsg. v. Jerrold Levinson (New York: Oxford University Press 2003), 

693-705. - Randy Thornhill, "Darwinian Aesthetics", in: Handbook of Evolutionary Psychology, hrsg. v. 

Charles Crawford u. Dennis L. Krebs (Mahwah, NJ: Erlbaum 1998), 543-572. Das grundlegende Werk ist: 

Charles Darwin, The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex [1871] (Princeton: Princeton 

University Press 1981). Ebenfalls zur Einführung geeignet: - Winfried Menninghaus, Das Versprechen der 

Schönheit (Frankfurt/Main: Suhrkamp 2003) - Wolfgang Welsch, "Animal Aesthetics", in: Contemporary 

Aesthetics, Forum: Science in Aesthetics (2004), 

www.contempaesthetics.org/pages/article.php?articleID=243 

Bemerkung: Eine Kopiervorlage der zu behandelnden Texte wird vor Semesterbeginn im Seminarapparat 

in der Universitäts-Bibliothek bereitgestellt. 

Texte zur Kulturphilosophie 

Wolfgang Welsch // Hauptseminar - 2SWS - ID22470 



Kommentar: In Verbindung mit der Vorlesung "Kulturphilosophie" bietet dieses Seminar Gelegenheit zur 

ausführlichen Auseinandersetzung mit klassischen sowie aktuellen Texten der Kulturphilosophie. (Der 

Besuch der Vorlesung wird empfohlen, ist jedoch nicht obligatorisch.) Behandelt werden u.a. folgende 

Autoren: Rousseau, Herder, Kant, Nietzsche, Freud, Snow, Adorno, Marcuse, Huntington, Jullien. 

Bemerkung: Eine Kopiervorlage aller Texte wird vor Semesterbeginn im Seminarapparat in der 

Universitäts-Bibliothek bereitgestellt. 

Mechanistische Modelle des Geistes 

Bernd-Olaf Küppers; Clemens Beckstein; Stefan Artmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22471 





LN: Das Seminar ist für Studierende der Philosophie und der Informatik (aber auch Interessenten aus 

anderen Fächern) im Hauptstudium konzipiert. Scheine können erworben werden in den Bereichen 

#theoretische Philosophie#, #Geschichte der Philosophie# #Künstliche Intelligenz und Mustererkennung# 

sowie #Bioinformatik#. 

Kommentar: Die Frage nach der Natur menschlicher Rationalität beschäftigt nicht nur Philosophen, 

sondern auch Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Zu letzteren zählen einerseits 

Erfahrungswissenschaften wie die Biologie, die Psychologie und die Kognitionswissenschaft, andererseits 

Strukturwissenschaften wie die Entscheidungstheorie und die Künstliche Intelligenz. Ein Paradigma der 

Rationalitätsforschung, das die Grenzen zwischen diesen verschiedenen Disziplinen überschreitet, 

betrachtet den menschlichen Geist als einen Mechanismus, dessen Arbeitsweise mittels mathematischer 

Modelle in der Tradition der modernen Naturwissenschaft erklärt werden kann. In jüngerer Zeit sind wichtige 

Untersuchungen veröffentlicht worden, die dieser mechanistischen Orientierung folgen und sich sowohl mit 

ihren wissenschaftlichen Aspekten als auch ihren philosophischen Grundlagen systematisch 

auseinandersetzen. Das Seminar soll neben der inhaltlichen Auseinandersetzung gleichfalls die 

interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Philosophie und Informatik durch die konkrete Analyse der 

philosophischen Dimension informatischer Forschung und dank der Gewinnung eines Verständnisses für 

den möglichen Einsatz des Computers in der Philosophie gefördert werden. 

Literatur: Textgrundlage für die Seminardiskussion wird das folgende, jüngst erschienene Buch eines 

führenden Forschers der Künstlichen Intelligenz sein, in dem der theoretische Apparat der klassischen 

Mechanik zur axiomatischen Beschreibung rational agierender Systeme verwendet wird: Jon Doyle: 

Extending Mechanics to Minds. The Mechanical Foundations of Psychology and Economics, New York: 

Cambridge University Press 2006 

Bemerkung: Eine Kopie dieses Werks wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Je nach 

fachlicher Zusammensetzung des Seminars werden einführend weitere Texte aus dem Themengebiet 

besprochen; auch hierzu wird es Kopiervorlagen geben. 

Moralischer Relativismus 

Christoph Halbig // Hauptseminar - 2SWS - ID22554 



Zulassungsvoraussetzung: Elementare Vorkenntnisse in der Metaethik sowie die Bereitschaft zur Lektüre 

anspruchsvoller englischer Texte sind Teilnahmevoraussetzung. 

Kommentar: In der Debatte um den moralischen Relativismus ist zwischen den folgenden drei Positionen 

zu unterscheiden: - Deskriptiver moralischer Relativismus: Es gibt de facto zwischen unterschiedlichen 

Entitäten E (Individuum, Gesellschaft, Kultur etc.) tiefgreifende moralische Meinungsverschiedenheiten, die 

die Übereinstimmungen überwiegen und auf ihrer Grundlage nicht lösbar sind. - Normativer moralischer 

Relativismus: Jede Person soll sich nach den moralischen Normen der Entität E (Individuum, Gesellschaft, 

Kultur etc.) richten, der sie angehört, und/oder das entsprechende Verhalten anderer Personen tolerieren. - 

Metaethischer moralischer Relativismus: Die Wahrheit oder Falschheit moralischer Urteile ist relativ auf eine 

Entität E (Individuum, Gesellschaft, Kultur etc.). Was wir eigentlich meinen, wenn wir sagen #x ist moralisch 

verwerflich# ist, daß x moralisch verwerflich ist für Angehörige unserer Kultur, Religion. Alle moralischen 

Urteile, deren semantische Oberfläche keine solche Relativierung enthält, sind elliptisch. Im Seminar sollen 

Texte vor allem aus der gegenwärtigen Debatte zum metaethischen moralischen Relativismus diskutiert, 

aber auch dem Verhältnis der drei genannten Formen des moralischen Relativismus nachgegangen werden. 

Literatur: Zur Einführung: Dreier, James, "Moral Relativism and Moral Nihilism", in: D. Copp (Hrsg.), The 

Oxford Handbook of Ethical Theory, Oxford 2006, S. 240-264. 

Bemerkung: Ein Reader mit Seminarplan und Kopiervorlagen wird bereitgestellt. 

Philosophische Probleme der Biosemiotik 

Bernd-Olaf Küppers // Hauptseminar - SWS - ID22646 




Kommentar: Die zentrale Rolle der Biologie in der immer enger werdenden Zusammenarbeit zwischen den 

Natur- und Geisteswissenschaften beruht nicht allein darauf, daß ihr Forschungsgebiet die natürliche Basis 

der kognitiven Fähigkeiten des Menschen umfaßt. Darüber hinaus werden für die wissenschaftliche Analyse 

evolutionärer Prozesse und lebender Systeme abstrakte Strukturbegriffe wie #Selbstorganisation#, 

#Information# und #Zeichen# benötigt, die gleichermaßen auf natürliche und kulturelle Phänomene 

anwendbar sind und es hierdurch erlauben, traditionell ihrem Typus nach den Geisteswissenschaften 

zugewiesene Fragestellungen mit formalen Mitteln in Angriff zu nehmen. Vor allem diese Anwendung von 

Strukturbegriffen in der Biologie schlägt eine Brücke zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften, deren 

philosophische Konstruktionselemente noch längst nicht ausreichend untersucht worden sind. Dabei ist es 

von besonderem Interesse, die insb. seit den 1990er Jahren sich intensiv entwickelnde Biosemiotik - also 

die Anwendung zeichentheoretischer Theorien und Methoden in der Biologie - auf ihren wissenschaftlichen 

Gehalt und ihre philosophischen Probleme hin zu untersuchen. Bei der Biosemiotik handelt es sich 

gegenwärtig um ein heterogenes Forschungsfeld, in dem sehr unterschiedliche Positionen zu Ziel, Methodik 

und Gegenstand aufeinanderprallen, so daß die philosophische Aufklärung der mit den jeweiligen Positionen 

verbundenen Annahmen und Konsequenzen direkt Einfluß auf die Entwicklung der Biosemiotik nehmen 

kann. 

Bemerkung: Das Seminar wird sich wissenschaftstheoretischen Problemen der Anwendung semiotischer 

Begriffe wie #Zeichen#, #Kode# und #Sprache# in der Biologie widmen. In den Einführungssitzungen 

werden einschlägige Texte aus Philosophie, Biologie und Semiotik kurz vorgestellt, zu denen je nach 

fachlicher Zusammensetzung des Seminars Referatsthemen vergeben werden können. Nachfragen richten 

Sie bitte an stefan.artmann@uni-jena.de. Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Ort und Zeit 

werden per Aushang im Institut bekannt gegeben. 

Schellings frühe Naturphilosophie 

Bernd-Olaf Küppers // Hauptseminar - SWS - ID22650 


Kommentar: Der konzeptionelle Wandel, der sich gegenwärtig in den Naturwissen¬schaften abzeichnet, 

hat auch die naturphilosophische Diskussion neu belebt. Im Zentrum der Diskussion steht hierbei das 

Problem der Einheit der Natur. Aus der Perspektive der Einzelwissenschaften führt dieses Problem zunächst 

zu der Frage nach der systematischen Einheit aller Erfahrungswissenschaften. Nun setzt aber der Begriff 

der Einheit der vom Menschen erfahrenen Natur den Dualismus von Subjekt und Objekt, von Mensch und 

Natur voraus, so daß sich auf einer übergeordneten Ebene zudem die grundlegende Frage nach der Einheit 

von Mensch und Natur stellt. Mit dieser Frage wird aber selbst wieder ein vielschichtiges Problem 

angesprochen. Unter einem ontologischen Gesichtspunkt führt die Fragestellung einmal zum 

Geist-Materie-Problem und zum anderen zum Problem der ökologischen Einbindung des Menschen in die 

Natur. Unter einem epistemologischen Gesichtspunkt hingegen wird mit dem Begriff der Einheit von Mensch 

und Natur die grundlegende Frage aufgeworfen, inwieweit unsere Vorstellungen von der Außenwelt mit der 

Außenwelt selbst übereinstimmen. Die so aufgeschlüsselte Frage nach der Einheit der Natur hat auch in 

den naturphilosophischen Schriften Schellings eine herausragende Rolle gespielt. Auch zu Schellings Zeiten 

befanden sich die Naturwissenschaften in einer Umbruchkrise, die eine neue, am programmatischen 

Gedanken der Einheit der Natur ausgerichtete Naturkonzeption zu erfordern schien. Ebenso wie heute 

wurde die Umbruchkrise ausgelöst durch die Erforschung der materiellen Grundlagen der 

Lebenserscheinungen. Bemerkenswert ist wohl auch die Tatsache, daß sich bereits für Schelling die Einheit 

der Natur in der Geschichte der Natur manifestierte, so wie es dem modernen Verständnis des Problems 

entspricht. Aus diesem Gedanken erwuchs schließlich ein wesentliches Anliegen der Naturphilosophie 

Schellings: der Entwurf einer Naturkonzeption, in der das herkömmliche Bild einer mechanischen, eher 

einem Uhrwerk gleichenden Natur, durch die Vorstellung von einer schöpferischen, ständig im Werden 

befindlichen Natur ersetzt wird. Die wesentlichen Aspekte der Schellingschen Naturphilosophie sollen 

anhand der Originalliteratur erarbeitet werden. Im Zentrum der Seminararbeit wird Schellings 

programmatische Schrift "Ideen zu einer Philosophie der Natur" (1797) stehen. 

Literatur: Schelling, F.W.J.: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Einleitung. 1797.¬ Schelling, F.W.J.: Von 

der Weltseele. 1798. Schelling, F.W.J.: Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie. 1799. Schelling, 

F.W.J.: Über den wahren Begriff der Naturphilosophie. 1801. Begleitende Literatur: Küppers, B.-O.: Natur 

als Organismus. Klostermann, Frankfurt 1992. 





Ironie bei Schlegel, Hegel und Rorty 

Klaus Vieweg // Hauptseminar - SWS - ID22654 


Kommentar: In seinem Buch "Ironie, Kontingenz und Solidarität" beschreibt Richard Rorty Hegel als 

#ironistischen Literaten#. Diese überraschende These Rortys bezieht sich auf die "Phänomenologie des 

Geistes", darin erweise sich Hegel als ein "starker Philosoph", da er ein #Dichter# sei. Dichter seien 

diejenigen, die Dinge neu machen, die völlig neue Vokabulare schaffen. Der junge Hegel hätte das neue 

Paradigma dieses Ironistischen geschaffen und eine Tradition ironistischer Philosophie begonnen, "die bei 

Nietzsche, Heidegger und Derrida weitergeführt werde". Nietzsche sei der erste gewesen, der bewußt das 

getan hätte, was Hegel unbewußt tat. Während die Metaphysiker auf Argumentation und Logik setzen, 

insistiert die Ironikerin - so Rorty - auf Neubeschreibungen, auf Experimentieren mit Vokabularen, anstelle 

des logischen Diskurses stehen literarisches Geschick und eine Art Literaturkritik. Mit diesen 

Einschätzungen - literarische Neubeschreibung statt Argumentation, Ironiker und Skeptiker statt Logiker, 

Demontierer des kognitiven, metaphysischen Elements der Philosophie und Vorläufer von Nietzsche und 

Derrida - scheint Rorty Hegel mit Friedrich Schlegel zu verwechseln. Die Thematik des Verhältnisses 

zwischen Philosophie und Literatur soll anhand prominenter Textstücke der drei Autoren über die Ironie 

bearbeitet werden 

Literatur: Textgrundlage: Richard Rorty: Ironie, Kontingenz und Solidarität. Frankfurt a. M. 1995 Die 

entsprechenden Textstücke von F. Schlegel und Hegel werden bei der Anmeldung zum Blockseminar (18. 

April 12 Uhr) bekanntgegeben. 

Bemerkung: Das Seminar findet als Blockveranstaltung in Sigmundsburg statt. Die Anmeldung hierfür 

findet am 18.04.2007 um 12 Uhr in Hörsaal Z 1 (Zwätzengasse 12) statt. 

Konstellationen der Macht: Spinoza, Hegel, Plessner 

Birgit Sandkaulen // Hauptseminar - 2SWS - ID23769 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft, sich intensiv mit einer Reihe 

anspruchsvoller Texte auseinanderzusetzen, sowie die Übernahme eines Stundenprotokolls 

Kommentar: Macht ist eine der zentralen Kategorien des Politischen. Allerdings ebnet der deutsche 

Ausdruck "Macht" ebenso wie der englische Ausdruck "power" eine wichtige sachliche Unterscheidung ein, 

die man in anderen Sprachen treffen kann: die Unterscheidung nämlich zwischen institutionell organisierter 

Macht ("potestas", "pouvoir") und der Macht im Sinne eines ursprünglichen Könnens oder Vermögens, über 

das jemand verfügt ("potentia", "puissance"). Kennzeichnend für die politische Philosophie der Moderne ist, 

im Zusammenhang einer rationalen (Re)-Konstruktion des Politischen das Augenmerk auf die basale Macht 

des Könnens zu lenken. Auf ihrem Fundament soll eine Theorie politischer Institutionen allererst begründet 

werden. Das Problem, das sich damit stellt, ist brisant. Denn während die potestas unmittelbar an Fragen 

ihrer Legitimation, also an das Recht gebunden ist, scheint die potentia in einen rechts- und moralfreien 

Raum zu verweisen. Wie kann sie aber dann das Recht begründen? Wie steht es um das Verhältnis von 

Macht und Recht? Mit Spinoza, Hegel und Plessner stehen drei verschiedene Konzeptionen aus dem 17., 

dem 19. und dem 20. Jahrhundert auf dem Programm, anhand derer wir im Seminar das ganze Spektrum 

der Problematik diskutieren können. Wir werden Spinozas Ontologie der Selbsterhaltung mit Hegels Theorie 

des freien Willens konfrontieren und schließlich in Plessners politischer Anthropologie auf eine 

Verabsolutierung der Macht stoßen, in der die Frage nach dem Recht zuletzt keine Rolle mehr spielt. 

Literatur: Textgrundlage: Baruch de Spinoza: Politischer Traktat. Lat.-dt. Ausgabe, Meiner, Kap. I-V, XI. 

Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Suhrkamp Taschenbuch 

Wissenschaft oder Reclam, v.a. Vorrede und § 1-33. Helmuth Plessner: Macht und menschliche Natur. 

Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, S. 135-234. 

Didaktik der Religionsphilosophie 

Mario Ziegler // Hauptseminar - 2SWS - ID23780 







Kommentar: Die Entwicklung der Menschheit vollzieht sich in der Religion und in der Auseinandersetzung 

mit der Religion. In dem Augenblick, in dem die Religion zu einer Macht im menschlichen Gemüt wird, hört 

der Mensch auf, ein Naturwesen zu sein. Die menschliche Natur ist mithin von dem Zwiespalt zwischen den 

natürlichen Regungen und dem religiösen Fühlen geprägt. Die Schule muss daher ein Interesse an der 

kritischen Vertiefung des Religionsverständnisses haben. Innerhalb des Seminars sollen die Studenten 

zunächst ihr eigenes Verständnis der Religion in einer genetischen Systematik entwickeln. Gleichzeitig soll 

mithilfe von religionsphilosophischen Texten der Philosophiegeschichte eine kritische-dialogische 

Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgen. Schließlich sollen sie sich im Hauptseminar halb als Schüler 

und halb als Lehrer erleben. Darüber hinaus sollen sie den gemeinsamen Denkprozess stets unter 

didaktischen und unterrichtsmethodischen Gesichtspunkten reflektieren und auswerten. 


Sitzung. 

Probleme des Wissenschaftsverständnisses in der Leib-Seele-Debatte 

Hanno Birken-Bertsch // Hauptseminar - 2SWS - ID23797 



Kommentar: Die Debatten über die menschliche Freiheit angesichts der Resultate der Hirnforschung, über 

Naturalisierbarkeit des Mentalen usw. setzen Vorstellungen darüber voraus, was die jeweiligen 

Wissenschaften tatsächlich leisten. Diese Vorstellungen gehen sehr weit, wie man schon an den Beispielen 

erkennen kann, die gerne von Philosophen angeführt werden: "Heat is in fact the motion of molecules" 

(Kripke, Naming and Necessity, 98). Mark Wilson hat dazu eine paradigmatische Analyse vorgelegt, deren 

Konsequenzen herauszuarbeiten und auf die Fortführung der Diskussion anzuwenden sind. 

Literatur: Mark Wilson, "What Is This Thing Called `Pain´? - The Philosophy of Science Behind The 

Contemporary Debate", in: Pacific Philosophical Quarterly 66 (1985) 227-267. Kopiervorlage im 

Semesterapparat. 


Modul Lektürekurs 

Lektürekurs (I): Wittgenstein "Logisch-Philosophische Abhandlung" 

Wolfgang Kienzler // Lektürekurs - 2SWS - ID22222 




Kommentar: "... und alles was man weiß, nicht bloß rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei 

Worten sagen." Dieses Motto hat Wittgenstein seiner Logisch-Philosophischen Abhandlung vorangestellt, 

die unter dem Titel Tractatus Logico-Philosophicus bekannt wurde. Wenn man das Motto ernst nimmt und 

auf das Buch bezieht, dann wird darin eine große Menge an Rauschen und Brausen als unsinnig 

ausgegrenzt und das, was wirklich wichtig ist und was man wissen muß, in wenigen Worten gesagt. Das 

Vorwort erklärt dann die Wahrheit dieses Wenigen für definitiv. Zu diesem Wenigen, das zugleich alles ist, 

gehört vor allem die Aufklärung über die Natur verschiedener Arten von Sätzen, der empirischen, der 

logischen, der mathematischen, der Wahrscheinlichkeitssätze, derjenigen, die Naturgesetze formulieren, der 

ethischen, ästhetischen und schließlich der philosophischen Sätze. Die dabei zu erklärenden Unterschiede 

erweisen sich als derart grundsätzlich, daß Wittgenstein schließlich Wörter wie "sinnlos" und "unsinnig" zu 

Hilfe nimmt, um sich verständlich zu machen. Diese Wortwahl bringt ihn weiter dazu, daß er rückblickend 



auch die Sätze der Philosophie, oder das, was man für die Sätze der Philosophie halten könnte, oder halten 

muß, "unsinnig" nennt. Die Frage, wie man diese "Unsinnigkeitserklärung" mit der ursprünglichen Absicht, 

das Wichtigste einfach in ein paar klärenden Worten (und das heißt in einigen klarstellenden Sätzen) 

auszudrücken, vereinbaren kann, wie also die Rede von Unsinn und Klarheit zusammenpaßt, ist bis heute 

nicht zufriedenstellend aufgeklärt worden. Wenn man das Buch terminologisch liest, scheint sich 

Wittgenstein schlicht zu widersprechen, oder aber ironisch etwas aufzubauen, was er danach wieder 

dementiert. Die Frage, wie eine Überwindung solcher terminologisch eingeschränkter Lesarten aussehen 

kann, soll in diesem Lektürekurs diskutiert werden. Vor allem und zunächst wird es jedoch darum gehen, 

dem Text näherzutreten, ihn kennenzulernen, seine Herangehensweisen an philosophische Fragen zu 

verstehen, kurz, ihn lesen zu lernen. 

Literatur: Der Text ist in verschiedenen Ausgaben greifbar, die alle verwendet werden können. 

Hingewiesen sei auch auf die Kritische Edition, die 1989 erschienen ist und die auch die "Urabhandlung", 

den sogenannten "Prototractatus" enthält. 

Lektürekurs (II): Hegels Philosophie des Rechts 

Klaus Vieweg // Lektürekurs - 2SWS - ID22453 




Kommentar: Hauptanliegen des Kurses (zwei Semester) ist die Beschäftigung mit einer der bedeutendsten 

und wirkungsmächtigsten praktischen Philosophie der Neuzeit. Im Zentrum der gründlichen Lektüre und 

Interpretation des Textes stehen Hegels Hauptgedanken seiner philosophischen Rechtstheorie, seiner Ethik 

und seiner politischen Philosophie. Dabei sollen Grundbegriffe der praktischen Philosophie wie z. B. freier 

Wille, Recht, Anerkennung, Moralität, das Gute und das Gewissen, Sittlichkeit und Staat geklärt werden. 

Hegels Rechtsphilosophie soll als moderne Philosophie der Freiheit vorgestellt werden, welche Grundfragen 

der modernen Welt behandelt und von ungebrochener Aktualität ist. 

Literatur: Textgrundlage: G. W. F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts (Suhrkamp-Ausgabe Bd. 

7) 

Lektürekurs (I): Die Frage nach dem Bösen: Kant und Schelling 

Birgit Sandkaulen // Lektürekurs - 2SWS - ID22545 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur Übernahme eines 

Stundenprotokolls. 


Kommentar: Die Unterscheidung zwischen "gut" und "böse" ist eine der Grundunterscheidungen, die 

Menschen treffen, um sich zu orientieren. Ihre Bedeutung reicht von der Ethik und Sozialphilosophie über 

die Religion bis hin zur Metaphysik, wo sie traditionell mit der Theodizeefrage verknüpft worden ist. Die 

Frage ist aber nicht allein die, welche Phänomene als "böse" zu kennzeichnen sind. Philosophisch 

umstritten ist vor allem auch, ob dem Bösen überhaupt eine eigene Wirklichkeit zukommt oder ob es nur 

einen Mangel des Guten darstellt. Da die zweite Version ein rationales Verständnis des Bösen zu erleichtern 

scheint, hat sie unter den Philosophen vorzugsweise Zustimmung gefunden. Demgegenüber stellt der 

Lektürekurs zwei klassische Texte von Kant und Schelling zur Diskussion, die das Böse im Kontext 

menschlicher Handlungsfreiheit als eine eigene Macht behaupten. Dabei wollen weder Kant noch Schelling 

den Anspruch seiner Erklärung aufgeben. Die Einlösung dieses Anspruchs führt dann allerdings zu ganz 

verschiedenen Konzeptionen. 

Literatur: Textgrundlage: Im Teil I des Lektürekurses steht Kants einschlägige Schrift "Die Religion 

innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" auf dem Programm. Der Text ist greifbar bei Reclam oder 

Meiner. Im Teil II wird Schellings Schrift "Über das Wesen der menschlichen Freiheit" behandelt (greifbar bei 

Meiner). 



Modul Praktische Philosophie 






















































































Philosophie 



















Nicolai Hartmann: "Ethische Werte" 

Christoph Halbig // Proseminar - 2SWS - ID22381 



LN: Modul Praktische Philosophie Scheinerwerb durch Abschlussklausur. 

Kommentar: In seinem monumentalen Werk Ethik (Berlin/Leipzig 1926) entwirft Nicolai Hartmann nicht nur 

eine umfassende Grundlegung der Ethik, sondern entfaltet auch eine reiche Phänomenologie der Moral. 

Ausgehend von einer Einführung in Hartmanns allgemeine Theorie ethischer Werte (ihrer Ontologie, 

Epistemologie sowie der internen Struktur des Reichs ethischer Werte) sollen im Proseminar Hartmanns 

Analysen zu den sittlichen Grundwerten (das Gute, das Edle, die Fülle, die Reinheit) sowie zu den 

speziellen Werten (zu denen Hartmann etwa die Tugenden rechnet) diskutiert werden 

Literatur: Hartmann, Nicolai, Ethik, Berlin/Leipzig 1926. 

Bemerkung: Ein detaillierter Seminarplan wird vor Beginn des Semesters bereitgestellt. 

Klassische Texte zu Sein und Sollen 





Kommentar: Die Unterscheidung von Sein und Sollen hat philosophisch eine vergleichsweise kurze 

Geschichte. Die entscheidenden Gründungstexte zum Thema sind eine Randbemerkung in Humes Treatise 

on Human Nature und verstreute Aussagen Kants zu den Geboten der praktischen Vernunft. In der 

unmittelbaren Kant-Nachfolge und in der modernen Rezeption Humes entwickelten sich daraus jedoch 

rasch eine feste Terminologie und ein grundlegendes Problem: Zum einen kann man in praktischen 

Angelegenheiten ohne Weiteres die Fragen unterscheiden, was Menschen faktisch tun und was sie tun 

sollen bzw. sollten; zum anderen fällt es dann aber relativ schwer, eine #wirkliche# Grundlage für dieses 

Sollen zu finden. Immerhin disqualifiziert die berühmte Fassung von Humes Argument, die G.E. Moore 

entwickelt, jeden Schluss vom Sein aufs Sollen als "naturalistischen Fehlschluss", und schon Hegel kritisiert 

die Abstraktheit von Forderungen, die nicht durch gemeinsame Praxis gestützt werden. Im Seminar werden 

wir anhand zentraler Texte zu diesem Problemfeld hauptsächlich fragen, was gemeint ist, welche Art von 

Aussage gemacht wird und was sich sozial abspielt, wenn man sagt, jemand solle etwas tun. Im Zuge dieser 

näheren Betrachtung sollte die schwierige Unterscheidung sowohl an Eindeutigkeit als auch an 

Rätselhaftigkeit verlieren. 

Literatur: Haupttexte: David Hume, A Treatise of Human Nature, Oxford 2003 Immanuel Kant, Grundlegung 

zur Metaphysik der Sitten, Stuttgart 1991 G.E. Moore, Principia Ethica, Cambridge 1993 R.M. Hare, The 

Language of Morals, Oxford 1973 

Bemerkung: Die relevanten Auszüge aus diesen Werken und weitere Texte werden als Reader zur 

Verfügung gestellt. 
























Modul Theoretische Philosophie 















































































































Obligatorischer Selbsttest für Studierende im ersten Semester 

Selbsttest Geschichte 

// Kurs - SWS - ID22469 





Mittelalterliche Geschichte 

Grundmodul Mittelalterliche Geschichte - Grundkurs Mittelalter (500-1500) 















Die Annales regni Francorum und das Umfeld Karls des Großen 

Stephan Panzer // Übung - 2SWS - ID22949 



Grundmodul Mittelalterliche Geschichte - Mittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte 





Königsherrschaft im Mittelalter 

Mathias Kälble // Übung - 2SWS - ID23681 



Kommentar: Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. - Studierende ab dem 3. Fachsemester, die sich 

mindestens einmal in einem früheren Semester vergeblich um einen Seminarplatz im Grundmodul Mittelalter 

beworben haben, werden bevorzugt aufgenommen. - Studierende, die abgewiesen werden müssen, können 

eine Bescheinigung erhalten, in der dokumentiert wird, dass das Grundstudium aufgrund des mangelhaften 

Lehrangebots nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnte. 

"Die drei Ordnungen." Zur Gesellschaft des hohen Mittelalters. 

Stefan Tebruck // Übung - 2SWS - ID23791 



Kommentar: Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. - Studierende ab dem 3. Fachsemester, die sich 

mindestens einmal in einem früheren Semester vergeblich um einen Seminarplatz im Grundmodul Mittelalter 

beworben haben, werden bevorzugt aufgenommen. - Studierende, die abgewiesen werden müssen, können 

eine Bescheinigung erhalten, in der dokumentiert wird, dass das Grundstudium aufgrund des mangelhaften 

Lehrangebots nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnte. 

Fachmodul Mittelalterliche Geschichte - Die Zeit der Karolinger 
















Ludwig der Fromme aus der Sicht seiner Biographen 

Stephan Freund // Übung - 2SWS - ID22248 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Freund 


Das Weiterleben antiker Städte im Mittelalter 

Robert Gramsch // Übung - 2SWS - ID22249 

Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Robert Gramsch 


Fachmodul Mittelalterliche Geschichte - Mittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte 

Die Kreuzzüge. Landesgeschichtliche Perspektiven im europäischen Kontext 

Stefan Tebruck // Vorlesung - 2SWS - ID22242 



Die Reichsabtei Hersfeld und das Königtum im Früh- und Hochmittelalter 

Mathias Kälble // Übung - 2SWS - ID22246 



Kommentar: Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. - Die Fachmodulübungen sind offen für 

Studierende des Grundstudiums, die das Grundmodul Mittelalter erfolgreich abgeschlossen haben und über 

ausreichende Lateinkenntnisse verfügen. - Studierende ab dem 3. Fachsemester, die sich mindestens 

einmal in einem früheren Semester vergeblich um einen Seminarplatz im Fachmodul Mittelalter beworben 

haben, werden bevorzugt aufgenommen. - Studierende, die abgewiesen werden müssen, können eine 

Bescheinigung erhalten, in der dokumentiert wird, dass das Grundstudium aufgrund des mangelhaften 

Lehrangebots nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnte. Teilnahmevoraussetzungen: Gute 

Lateinkenntnisse und die Bereitschaft zu selbstständiger Quellenlektüre. 

Gestohlene und geschenkte Heilige. Hoch- und spätmittelalterliche Reliquienverehrung 

zwischen Politik und Frömmigkeit 



Stefan Tebruck // Übung - 2SWS - ID23792 



Kommentar: Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. - Die Fachmodulübungen sind offen für 

Studierende des Grundstudiums, die das Grundmodul Mittelalter erfolgreich abgeschlossen haben und über 

ausreichende Lateinkenntnisse verfügen. - Studierende ab dem 3. Fachsemester, die sich mindestens 

einmal in einem früheren Semester vergeblich um einen Seminarplatz im Fachmodul Mittelalter beworben 

haben, werden bevorzugt aufgenommen. - Studierende, die abgewiesen werden müssen, können eine 

Bescheinigung erhalten, in der dokumentiert wird, dass das Grundstudium aufgrund des mangelhaften 

Lehrangebots nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden konnte. Teilnahmevoraussetzungen: Gute 

Lateinkenntnisse und die Bereitschaft zu selbstständiger Quellenlektüre. 

Vorlesungen 







Die Kreuzzüge. Landesgeschichtliche Perspektiven im europäischen Kontext 

Stefan Tebruck // Vorlesung - 2SWS - ID22242 










Übungen 


Trier 




Hauptseminare 



Päpstliches Selbstverständnis und päpstliche Selbstdarstellung in karolingischer Zeit 

Stephan Freund // Hauptseminar - 2SWS - ID22250 



Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG in den Sprechstunden von PD Dr. Stephan Freund ist 

erforderlich! 

Kreuzzug und Gesellschaft im 13. Jahrhundert im Spiegel rheinischer, sächsischer und 

thüringischer Quellen 

Stefan Tebruck // Hauptseminar - 2SWS - ID22251 



Kommentar: Anmeldung in der ersten Sitzung. Teilnehmerzahl begrenzt. Teilnahmevoraussetzungen: 

Abgeschlossenes Grundstudium; sehr gute Latein- und Englischkenntnisse; die Fähigkeit, französische 

Fachliteratur zu lesen, ist sehr erwünscht. Einführung in das Thema und Literaturhinweise in der ersten 

Sitzung. 

Oberseminare 

Neue Forschungen zur Mittelalterlichen Geschichte 

Stephan Freund // Oberseminar - 2SWS - ID22254 


Seminarraum ( 30 Pl.) , Fürstengraben 13 

Kolloquium 

Kolloquium für Examenskandidaten 

Stephan Freund // Kolloquium - SWS - ID22253 


Kommentar: Termine nach Vereinbarung! 

Neuere Geschichte I 

Grundmodul Neuere Geschichte I - Die thüringische Staatenwelt zwischen dem Ende des Alten Reichs und 

der Revolution von 1848/49 

Die thüringische Staatenwelt zwischen dem Ende des Alten Reichs und der Revolution von 

1848/49 

Werner Greiling // Vorlesung - 2SWS - ID22260 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Werner Greiling 





1848/49 

Werner Greiling // Übung - 2SWS - ID22264 



Grundmodul Neuere Geschichte I - Einführung in die frühe Neuzeit 










Nicole Grochowina // Übung - 2SWS - ID22265 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Nicole Grochowina 


Kommentar: ACHTUNG! Der Termin der Veranstaltung wurde von Mi. 14-16 Uhr zu Mittwoch 16-18 Uhr 

geändert! 

Fachmodul Neuere Geschichte I - Revolution in der Frühen Neuzeit 






Der niederländische Freiheitskampf 

Georg Schmidt // Übung - 2SWS - ID22266 



Die Englische Revolution und der frühneuzeitliche Republikanismus (1642-1656) 

Alexander Schmidt // Übung - 2SWS - ID22267 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alexander Schmidt 




Fachmodul Neuere Geschichte I - Geschichte Kanadas 





Besiedlungsgeschichte Kanadas 1535 - 1761 (Blockveranstaltung) 

Stephan Maninger // Übung - 2SWS - ID22268 

Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Stephan Maninger 








Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter srmjena@aol.com ist erforderlich! In Verbindung 

mit der Vorlesung "Canadian History" (Prof. Dr. Jörg Nagler) auch als Fachmodul Neuere Geschichte I. 

Fachmodul Neuere Geschichte I - Geschichte der europäischen Monarchien im langen 19. Jahrhundert 







Thomas Kroll // Übung - 2SWS - ID22269 



Fachmodul Neuere Geschichte I - Wegbereiter der Moderne. Die politischen Professoren im Deutschland des 

19. Jahrhunderts 





Geisteshelden, Mandarine, Propagandisten? Deutsche Hochschullehrer im "langen" 19. 

Jahrhundert 

Stefan Gerber // Übung - 2SWS - ID22270 



Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Gerber 


Vorlesungen 
























1848/49 

Werner Greiling // Vorlesung - 2SWS - ID22260 



Übungen 

Besiedlungsgeschichte Kanadas 1535 - 1761 (Blockveranstaltung) 

Stephan Maninger // Übung - 2SWS - ID22268 

Termin: Freitag 10:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Stephan Maninger 










Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter srmjena@aol.com ist erforderlich! In Verbindung 

mit der Vorlesung "Canadian History" (Prof. Dr. Jörg Nagler) auch als Fachmodul Neuere Geschichte I. 

Die Querelle des femmes. Der Kampf um die Frau 

Nicole Grochowina // Übung - 2SWS - ID22274 

Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Nicole Grochowina 


Der Verfall der Republik der Vereinigten Niederlande 




Kultur und Kommunikation in der "Sattelzeit" (besonders 1770-1830) 

Werner Greiling // Übung - 2SWS - ID22276 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Werner Greiling 


Politische Denkströmungen und ihre Organisationsstrukturen im Vormärz (1830-1847) 

Marko Kreutzmann // Übung - 2SWS - ID22277 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marko Kreutzmann 


Hauptseminare 

Ludwig XIV. im Kampf gegen Europa 

Georg Schmidt // Hauptseminar - 2SWS - ID22271 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Georg Schmidt 


Friedrich Ludwig Jahn: Patriot und Demokrat oder Wegbereiter des deutschen Sonderwegs? 

Klaus Ries // Hauptseminar - 2SWS - ID22272 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Hans-Werner Hahn 


Kommentar: An das Hauptseminar ist eine eintägige Exkursion mit Kolloquium am 07.07.2007 zur 

Geburtsstätte F. L. Jahns nach Lanz gekoppelt. 

Die Revolution von 1848/49 in Deutschland, Handlungsebenen, Aktionsräume, Wirkungen 

Werner Greiling // Hauptseminar - 2SWS - ID22273 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Werner Greiling 




Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG in den Feriensprechstunden von Prof. Dr. W. Greiling ist 

erforderlich! 

Oberseminare 

Politik im Bild 

Georg Schmidt // Oberseminar - 2SWS - ID22279 



Neuere Forschungen zur nordamerikanischen Geschichte 

Jörg Nagler // Oberseminar - 2SWS - ID22280 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Nagler 


Kolloquium 

Interdisziplinäres Kolloquium: Nordamerikastudien 

Michael Dreyer; Kurt Müller; Jörg Nagler // Kolloquium - 2SWS - ID22281 

Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dreyer 


Neuere Geschichte II 

Grundmodul Neuere Geschichte II - Geschichtsschreibung, Kollektivgedächtnis, Trauma 

Geschichtsschreibung, Kollektivgedächtnis, Trauma 

Norbert Frei; Wulf Kansteiner // Vorlesung - 2SWS - ID22285 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Norbert Frei 


Kinder des Zweiten Weltkriegs: Erinnerungen und Erfahrungen 

Klaus Latzel; Franka Maubach // Übung - 2SWS - ID22287 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Klaus Latzel 


Grundmodul Neuere Geschichte II - Die Geschichte Europas nach 1945 







Als sich der "Eiserne Vorhang" schloß. Zur Teilung Europas im Kalten Krieg 

Tanja Bürgel // Übung - 2SWS - ID22288 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tanja Bürgel 


Umbruch und Revolte: "1968" in Deutschland und der Welt 

Sybille Steinbacher // Übung - 2SWS - ID22289 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sybille Steinbacher 


Umbruch und Revolte: "1968" in Deutschland und der Welt 

Sybille Steinbacher // Übung - 2SWS - ID22290 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sybille Steinbacher 


Nach der Verfolgung. Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts 1945-2000 

Boris Spernol // Übung - 2SWS - ID22292 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Boris Spernol 


Grundmodul Neuere Geschichte II / Osteuropäische Geschichte - Einführung in die Geschichte Polens 





Polen im Zweiten Weltkrieg 

Jörg Ganzenmüller // Übung - 2SWS - ID22318 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Ganzenmüller 


Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter Joerg.Ganzenmueller@uni-jena.de bis 2. April 

2007 ist erforderlich! 

Fachmodul Neuere Geschichte II - Geschichte der europäischen Monarchien im langen 19. Jahrhundert 












Fachmodul Neuere Geschichte II - Wegbereiter der Moderne. Die politischen Professoren im Deutschland des 

19. Jahrhunderts 





Geisteshelden, Mandarine, Propagandisten? Deutsche Hochschullehrer im "langen" 19. 

Jahrhundert 




Fachmodul Neuere Geschichte II - Die Geschichte Europas nach 1945 





Entnazifizierung und Kriegsverbrecherprozesse nach 1945 in Ost- und Westdeutschland 

Ralf Ahrens // Übung - 2SWS - ID22293 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ralf Ahrens 


Verwissenschaftlichung der Politik? Die Bundesrepublik in den "langen" sechziger Jahren 

Tim Schanetzky // Übung - 2SWS - ID22294 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tim Schanetzky 


Fachmodul Neuere Geschichte II - Geschichtsschreibung, Kollektivgedächtnis, Trauma 







Massenmedien und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945 

Wulf Kansteiner // Übung - 2SWS - ID22295 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wulf Kansteiner 


Fachmodul Neuere Geschichte II / Osteuropäische Geschichte - Geschichte Jugoslawiens 

Geschichte Jugoslawiens 

Joachim Puttkamer // Vorlesung - 2SWS - ID22283 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joachim Puttkamer 


Kommentar: Noch bis in die frühen 1990er Jahre ließ sich die Geschichte Jugoslawiens als prekärer 

Aufbruch der Gesellschaften des westlichen Balkans in die europäische Moderne begreifen. Mit den 

folgenden Balkankriegen, die sich als "jugoslawische Zerfallskriege" verstehen lassen, hat sich diese 

Bewertung des jugoslawischen Staates hin zu einer pessimistischen Sichtweise verschoben, in der vor 

allem die nationalen und wirtschaftlichen Spannungen hervortreten. Die Vorlesung bietet einen 

problemorientierten Überblick über die wichtigsten Etappen der Geschichte Jugoslawiens: von den 

Grundlagen im nationalen Denken des 19. Jahrhunderts über demokratische und autoritäre Ansätze der 

Zwischenkriegszeit, die Bürgerkriege unter deutscher und italienischer Besatzung im Zweiten Weltkrieg und 

das sozialistische Experiment Josip Broz Titos bis hin zu den Kriegen der neunziger Jahre und den 

Perspektiven der Gegenwart. Vorbereitende Lektüre: Sundhaussen, Holm: Experiment Jugoslawien. Von 

der Staatsgründung bis zum Staatszerfall, München 1993. 

Jugoslawien in der Zwischenkriegszeit 

Joachim Puttkamer // Übung - 2SWS - ID22319 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joachim Puttkamer 


Kommentar: Begleitend zur Vorlesung werden im Seminar die Probleme und Perspektiven einer 

multinationalen Staatsgründung in Südosteuropa nach dem Ersten Weltkrieg untersucht. Neben den 

nationalen Konflikten sollen vor dem Hintergrund unterschiedlicher historischer Entwicklungslinien Serbiens, 

Kroatiens und Bosniens die politischen und sozialen Strukturprobleme des jugoslawischen Staates der 

Zwischenkriegszeit wie die Ansätze ihrer Lösung im Mittelpunkt stehen. 

Fachmodul Neuere Geschichte II - Die Mächte im Zeitalter der Weltpolitik und des Imperialismus 

Die Mächte im Zeitalter der Weltpolitik und des Imperialismus 1871-1914 

Hans-Christof Kraus // Vorlesung - 2SWS - ID23694 




Hans-Christof Kraus // Übung - 2SWS - ID23695 





Vorlesungen 






































Der Nationalsozialismus und der Widerstand gegen ihn in Europa von 1939-1945 

(Blockveranstaltung) 



Heiner Timmermann // Vorlesung - 2SWS - ID22284 

Termin: Donnerstag 11:00 - 13:00 Uhr Einzeltermin // 03.05.2007 // Heiner Timmermann 

HS , August-Bebel-Str. 4 


















Hans-Christof Kraus // Vorlesung - 2SWS - ID23694 



Übungen 

Die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Deutschen Kaiserreichs im Spiegel der 

neueren Forschung 




Der Erste Weltkrieg. Die Geschichte der "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts 

Silke Satjukow // Übung - 2SWS - ID22305 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Silke Satjukow 


Die Entstehung der kommunistischen Bewegungen in Westeuropa 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 26.04.2007 // Thomas Kroll 


Die NS-Judenverfolgung und die deutsche Gesellschaft 1933-1945: Täter, Opfer und 

Zuschauer (Blockveranstaltung) 

Jörg Osterloh // Übung - 2SWS - ID22307 



Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr Einzeltermin // 18.04.2007 // Jörg Osterloh 


Kommentar: Blockveranstaltung! Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter Joerg.Osterloh@uni-jena.de ist 

erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Vorbesprechung Mi. 18.04.2007, 14-16 Uhr, UHG SR 

259. 

"Arisierung" in Thüringen II, Konzeption einer Ausstellung 

Monika Gibas // Übung - 2SWS - ID22308 

Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Monika Gibas 


Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter gibas@rz.uni-leipzig.de bis 15. März 2007 ist 

erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. 

Der Umgang mit der NS-Vergangenheit im Nachkriegsdeutschland -Blockveranstaltung- 

Tobias Freimüller // Übung - 2SWS - ID22309 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr Einzeltermin // 17.04.2007 // Tobias Freimüller 


Kommentar: Blockveranstaltung! Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter 

Tobias.Freimueller@uni-jena.de ist erforderlich! Vorbesprechung Di. 17.04.2007, 14-16 Uhr, UHG SR 223. 

In Verbindung mit der Vorlesung "Geschichtsschreibung, Kollektivgedächtnis, Trauma" (Prof. Dr. Norbert 

Frei/ Prof. Wulf Kansteiner PhD) oder mit der Vorlesung "Die Geschichte Europas nach 1945" (PD Dr. Dirk 

van Laak) auch Fachmodul Neuere Geschichte II. 

Gebrochene Biografien? Lebensverläufe und biografische Selbstdarstellungen von hohen 

SED-Funktionären und anderen prominenten Persönlichkeiten der DDR 

Jeanette van Laak; Annette Leo // Übung - 2SWS - ID22310 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jeanette van Laak 


Quellenkurs "Archiv und Schrift" (Kein Erwerb von Leistungsscheinen möglich!) 

Ramona Bräu; Christian Faludi // Kurs - SWS - ID22311 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Ramona Bräu 


Kommentar: Kein Erwerb von Leistungsscheinen möglich! 

Die politische Geschichte der DDR aus der Sicht ihrer Generationen 

Silke Satjukow // Übung - 2SWS - ID22702 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Silke Satjukow 


Deutsche Geschichtswissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert 

Hans-Christof Kraus // Übung - 2SWS - ID23696 



Hauptseminare 



Arbeiterschaft und Militanz in Rußland 1860-1930 

Joachim Puttkamer // Hauptseminar - 2SWS - ID22296 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Joachim Puttkamer 


Kommentar: Diese Lehrveranstaltung beginnt erst in der Woche vom 23. April 2007! 

Das Herrschaftssystem Napoleons III 

Thomas Kroll // Hauptseminar - 2SWS - ID22297 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 26.04.2007 // Thomas Kroll 


Engländer, Juden und Araber in Palästina und die Entwicklung des "Jewish National 

Home"/Israel, 1914-1950 

Evyatar Friesel // Hauptseminar - 2SWS - ID22298 



Lachen über Hitler. Aspekte der medialen Wahrnehmung und gesellschaftlichen Bearbeitung 

des Nationalsozialismus von dessen Anfängen bis in die Gegenwart 

Norbert Frei // Hauptseminar - 2SWS - ID22299 

Termin: Mittwoch 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Norbert Frei 


Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG im Sekretariat bei Frau Bösemann (Historisches Institut, 

Zimmer 118) bis 15. März 2007 ist erforderlich! 

Die Einheit der Welt. Initiativen zu einer globalen Vernetzung im 20. Jahrhundert 

Dirk Laak // Hauptseminar - 2SWS - ID22300 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dirk Laak 


Die Deutschen zwischen Diktatur und Demokratie 1945/49 und 1989/90. Persistenz und 

Wandel politischer Einstellungen und Mentalitäten 

Jürgen John // Hauptseminar - 2SWS - ID22301 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen John 


"Echt - alt - schön - wahr"? Denkmalpflege als öffentliche Form der 

Vergangenheitsvergegenwärtigung und Geschichtsinterpretation. (Blockveranstaltung) 

Volkhard Knigge; Ingrid Scheurmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22302 

Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Uhr Einzeltermin // 20.04.2007 // Volkhard Knigge 


Kommentar: Blockveranstaltung! Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter pneumann@buchenwald.de 

bis 6. April 2007 ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt! Vorbereitungssitzung am Fr. 

20.04.2007, 12-16 Uhr. 

Die kanadische Heimatfront während des Zweiten Weltkriegs 

Jörg Nagler // Hauptseminar - 2SWS - ID22303 





Deutsche Kanzlermemoiren von Bismarck bis Schröder 

Hans-Christof Kraus // Hauptseminar - 2SWS - ID23697 



Oberseminare 

Neuere Forschungen zur nordamerikanischen Geschichte 

Jörg Nagler // Oberseminar - 2SWS - ID22280 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Nagler 


Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts 

Jürgen John // Oberseminar - 2SWS - ID22312 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Werner Hahn 


Oberseminar für fortgeschrittene Studierende 

Norbert Frei; Dirk Laak // Oberseminar - 2SWS - ID22313 

Termin: Dienstag 18:30 - 20:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Norbert Frei 


Kommentar: Für die Teilnahme ist eine Anmeldung im Lehrstuhlsekretariat ist erforderlich! 

Kolloquium 

Interdisziplinäres Kolloquium: Nordamerikastudien 

Michael Dreyer; Kurt Müller; Jörg Nagler // Kolloquium - 2SWS - ID22281 

Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dreyer 


Doktorandenschule Jena Center 

// Kolloquium - SWS - ID22315 


Kommentar: Ort und Zeit nach Vereinbarung. 

Zeitgeschichtliches Kolloquium 

Norbert Frei; Jürgen John; Volkhard Knigge; Thomas Kroll; Dirk Laak; Lutz Niethammer; Joachim Puttkamer // 

Kolloquium - 2SWS - ID22316 


KL Sitzungssaal , Fürstengraben 27 



Kolloquium für Fortgeschrittene zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts 

Werner Greiling; Hans-Christof Kraus; Klaus Ries // Kolloquium - 2SWS - ID23698 



Osteuropäische Geschichte 

Grundmodul Osteuropäische Geschichte / Neuere Geschichte II - Einführung in die Geschichte Polens 





Polen im Zweiten Weltkrieg 

Jörg Ganzenmüller // Übung - 2SWS - ID22318 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Ganzenmüller 


Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter Joerg.Ganzenmueller@uni-jena.de bis 2. April 

2007 ist erforderlich! 

Fachmodul Osteuropäische Geschichte / Neuere Geschichte II - Geschichte Jugoslawiens 



























Vorlesungen 
















Übung 

Russisch für Historiker 




Hauptseminar 

Arbeiterschaft und Militanz in Rußland 1860-1930 

Joachim Puttkamer // Hauptseminar - 2SWS - ID22296 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Joachim Puttkamer 


Kommentar: Diese Lehrveranstaltung beginnt erst in der Woche vom 23. April 2007! 

Kolloquium 

Zeitgeschichtliches Kolloquium 

Norbert Frei; Jürgen John; Volkhard Knigge; Thomas Kroll; Dirk Laak; Lutz Niethammer; Joachim Puttkamer // 

Kolloquium - 2SWS - ID22316 




KL Sitzungssaal , Fürstengraben 27 

Didaktik 

Übungen 

Einführung in die Didaktik der Geschichte (Fachdidaktik für das Grundstudium) 

Steffi Hummel // Übung - 2SWS - ID22339 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Steffi Hummel 


Kreative Textarbeit im Geschichtsunterricht (Fachdidaktik für das Hauptstudium) 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Steffi Hummel 






Erzählte Geschichte. Romane, Autobiografien und Tagebücher über den Nationalsozialismus 

im Geschichtsunterricht (Fachdidaktik) 

Jeanette van Laak // Übung - 2SWS - ID22343 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jeanette van Laak 


Die Entstehung der beiden deutschen Staaten schülergerecht mit verschiedenen 

geschichtsdidaktischen Ansätzen und Methoden aufbereitet (Fachdidaktik) 

Susanne Blechschmidt // Übung - 2SWS - ID22344 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Susanne Blechschmidt 


Kommentar: ACHTUNG! Der Termin der Veranstaltung wurde von Mi. 14-16 Uhr zu Donnerstag 14-16 Uhr 

geändert! 

Deutsche und internationale Geschichte nach 1945 im Geschichtsunterricht am Gymnasium 

(Fachdidaktik für das Grundstudium) 

Rainer Lippmann // Übung - 2SWS - ID22345 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Lippmann 


Projektarbeit im Geschichtsunterricht (Blockveranstaltung) 





Kommentar: Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter Steffi.Hummel@freenet.de ist erforderlich! Die 

Teilnehmerzahl ist auf 6 begrenzt. 

Schulpraktische Übungen 

Schulpraktische Übung für Lehramt Regelschule 




Kommentar: Findet an der Klosterbergschule in Bad Berka statt! Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG unter 

konstanze.kreutzer@web.de ist erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt. 

Schulpraktische Übung für Lehramt Regelschule: Erziehung und Bildung dialogisch gestalten 

-Blockveranstaltung- 

Carsten Krüger // Übung - 2SWS - ID22349 

Termin: Freitag 10:30 - 12:30 Uhr Einzeltermin // 14.09.2007 // Carsten Krüger 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung! Eine PERSÖNLICHE ANMELDUNG bis 11. September 2007 unter 

carsten.krueger.j@gmx.de ist erforderlich! Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Vorbereitungssitzung am 

14.09.2007, 10.40-12.20 in Milda an der Freien Ganztagsschule. 

Schulpraktische Übung für Lehramt Gymnasien 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Steffi Hummel 



Neuere deutsche Literatur 

Modul NDL I und NDL II, Hauptseminare: Die Einschreibung erfolgt vom 27.3.2007, 8.00 Uhr, bis 

zum 15.4.2007, 22.00 Uhr, per Internet über die Institutshomepage 

http://www2.uni-jena.de/philosophie/germlit/ (Link EINSCHREIBUNG). Zur Beachtung: Die 

EINSCHREIBUNG via Internet ist nur eine ANMELDUNG zu dem jeweiligen Seminar. 

AUFGENOMMEN in das Seminar werden Sie erst durch den Seminarleiter in der ERSTEN 

SITZUNG. Sollten Sie in der ersten Sitzung nicht anwesend sein und Ihr Fehlen bis dahin nicht 

entschuldigt haben, werden Sie von der Seminarliste gestrichen. 

Deutsche Lyrik von Heine bis Gegenwart 

Gerhard Kaiser // Vorlesung - 2SWS - ID23092 


Der politische Wieland 

B. Subramanian // Vorlesung - SWS - ID23093 


























Einführung in die literarischen Gattungen (Modul NDL 2) 

Gerhard Kaiser // Vorlesung - 2SWS - ID23117 

Termin: Mittwoch 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Kaiser 

Aula , Fürstengraben 1 

Moderne Erzählungen und Novellen (Modul NDL 1) 

Gottfried Willems // Proseminar - 2SWS - ID23118 



Der junge Brecht (Modul NDL 1) 

Heinrich Macher // Proseminar - 2SWS - ID23119 



Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (Modul NDL 1) 

Stefan Pabst // Proseminar - 2SWS - ID23122 





Einführung in die moderne Literatur (Deutsche Literatur 1885-1925) (Modul NDL 1) 

Thomas Berger // Proseminar - 2SWS - ID23123 



Fontane und der Naturalismus (Modul NDL 2) 

Gerhard Kaiser // Proseminar - 2SWS - ID23126 



Friedrich Schiller (Modul NDL 2) 

Dirk Oschmann // Proseminar - 2SWS - ID23127 



Kommentar: Achtung! Dieses Seminar beginnt erst in der 2. Vorlesungswoche! 

DDR Literatur (Modul NDL 2) 

Gisela Horn // Proseminar - 2SWS - ID23128 



Hans Magnus Enzensberger (Modul NDL 2) 

Jan Röhnert // Proseminar - 2SWS - ID23129 



Der frühe Kafka (Modul NDL 2) 

Jutta Heinz // Proseminar - 2SWS - ID23130 



Weimarer Klassik (Modul NDL 2) 

Jutta Heinz // Proseminar - 2SWS - ID23131 



Sommernachtsträume (Modul NDL 2) 

Alexander Löck // Proseminar - 2SWS - ID23132 



Rilke als Dichter der Klassischen Moderne (Modul NDL 2) 

Jan Urbich // Proseminar - 2SWS - ID23133 





Kasper Hauser in der modernen Literatur (Modul NDL 2) 

Stefan Pabst // Proseminar - 2SWS - ID23134 



Prosatexte der deutschen Romantik (Modul NDL 2) 

Angelika Pöthe // Proseminar - 2SWS - ID23135 



Goethes Dramen (Modul NDL 2) 

Tina Hartmann // Proseminar - 2SWS - ID23136 



Deutsche Novellen von der Klassik bis zum Naturalismus 

Heinrich Macher // Zwischenprüfungsseminar - 2SWS - ID23137 



Moderne Lyrik 

Gottfried Willems // Hauptseminar - 2SWS - ID23138 



Moderne Erzählungen und Novellen 

Gottfried Willems // Hauptseminar - 2SWS - ID23139 



Heinrich und Thomas Mann 

Gerhard Kaiser // Hauptseminar - 2SWS - ID23141 

Termin: Donnerstag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Kaiser 


Rilke: "Neue Gedichte", "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", Rodin- und 

Cézanne-Schriften 

Gerhard Kaiser // Hauptseminar - 2SWS - ID23143 



Ästhetische Theorie um 1800 

Dirk Oschmann // Hauptseminar - 2SWS - ID23144 



Robert Musil "Der Mann ohne Eigenschaften" 

Astrid Urban // Hauptseminar - 2SWS - ID23146 





Grimmelshausen Simplicissimus-Roman 

Heinrich Macher // Hauptseminar - 2SWS - ID23147 



Literarische Erinnerungen 

Gisela Horn // Hauptseminar - 2SWS - ID23148 



Der politische Wieland 

B. Subramanian // Hauptseminar - 2SWS - ID23149 



Literarische Neuerscheinungen und Literaturkritik 

Gisela Horn // Übung - 2SWS - ID23541 


SR 203 From. Haus , Fürstengraben 18 

Institus-Kolloquium 



, 

Ältere deutsche Literatur 

Für die Teilnahme an den Pro- und Hauptseminaren ist die Eintragung per Internet vom 26.3.2007, 

8.00 Uhr, bis zum 15.4.2007, 22.00 Uhr, über die Institutshomepage 

http://www2.uni-jena.de/philosophie/germlit/ verbindlich. Zur Beachtung: Die EINSCHREIBUNG via 

Internet ist nur eine ANMELDUNG zu dem jeweiligen Seminar. AUFGENOMMEN in das Seminar 

werden Sie erst durch den Seminarleiter in der ERSTEN SITZUNG. Sollten Sie in der ersten Sitzung 

nicht anwesend sein und Ihr Fehlen bis dahin nicht entschuldigt haben, werden Sie von der 

Seminarliste gestrichen. Die Module ÄDL I und II mit einem Gesamtumfang von insgesamt acht 

Semesterwochenstunden schließen eine Vorlesung, zwei Proseminare und eine Übung ein. Modul 

ÄDL I setzt sich zusammen aus der Vorlesung #Einführung in die Ältere deutsche Literatur# und 

einem literaturgeschichtlich ausgerichteten Prosemiar. Modul ÄDL II besteht aus einer Übung zu den 

Grundlagen der Philologie und einem literaturtheoretisch-systematisch ausgerichteten Proseminar. 

Modul ÄDL I wird mit einer Klausur am Ende der Vorlesung abgeschlossen, deren Bestehen 

Voraussetzung für die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit im Anschluß an das erste 

Proseminar ist. Modul ÄDL II wird mit einer Klausur im Anschluß an das zweite Proseminar 

abgeschlossen, die sich auf die Inhalte dieses Proseminars und die der Übung beziehen. 

Proseminare Modul ÄDL I (literaturgeschichtlich ausgerichtet): Der Besuch der Proseminare ist an 

den Besuch der Vorlesung #Einführung in die Ältere deutsche Literatur# gebunden. Für den Erwerb 

eines Modulscheins haben die Teilnehmer eine Klausur zur Vorlesung zu schreiben und eine 

schriftliche Hausarbeit vorzulegen. Für Studierende in den Studiengängen Lehramt Gymnasium und 

Magister Hauptfach ist der erfolgreiche Besuch des Moduls #Diachronische germanistische 



Sprachwissenschaft# eine unabdingbare Voraussetzung. Die dort erworbenen sprachgeschichtlichen 

Kenntnisse werden vorausgesetzt. Für Studierende der Studiengänge Lehramt Regelschule und 

Magister Nebenfach werden gesondere Proseminare ausgewiesen, in denen sprachliche Grundlagen 

des Mittelhochdeutschen eingeübt werden. Proseminare Modul ÄDL II 

(literaturtheoretisch-systematisch ausgerichtet): Der Besuch der Proseminare setzt zum einen den 

Erwerb des Modulscheins ÄDL I im vorangegangenen Semester voraus und ist zum andern an den 

Besuch einer Übung zu den Grundlagen der Philologie gebunden. 

Einführung in die Ältere deutsche Literatur 

Jens-Dieter Haustein // Vorlesung - 2SWS - ID23049 



Hartmann von Aue: Gregorius (Modul ÄDL 1) 

Jens-Dieter Haustein // Proseminar - 2SWS - ID23052 



Johannes Hadlaub (Modul ÄDL 1) 

Cordula Kropik // Proseminar - 2SWS - ID23053 



Früheste deutsche Lyrik (Modul ÄDL 1) 

Christoph Fasbender // Proseminar - 2SWS - ID23054 



Hildebrandslied (Modul ÄDL 2) 

Christoph Fasbender // Proseminar - 2SWS - ID23055 



Althochdeutsch-Glossen und Texte (Modul ÄDL 2) 

Wolfgang Beck // Übung - 2SWS - ID23060 



Nibelungenlied 

Jens-Dieter Haustein // Hauptseminar - 2SWS - ID23062 



Runenkunde 

Wolfgang Beck // Übung - SWS - ID23064 





Altgermanistischer Gesprächskreis 

Jens-Dieter Haustein // Kolloquium - SWS - ID23065 



Boccaccio deutsch 

Christoph Fasbender // Hauptseminar - 2SWS - ID23762 



Fachdidaktik Deutsch 

Für die Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen im Bereich der Fachdidaktik Deutsch ist die 

Eintragung per Internet vom 28.3.2007, 8.00 Uhr, bis zum 15.4.2007, 22.00 Uhr, über die 

Institutshomepage http://www2.uni-jena.de/philosophie/germlit/ verbindlich. Zur Beachtung: Die 

EINSCHREIBUNG via Internet ist nur eine ANMELDUNG zu dem jeweiligen Seminar. 

AUFGENOMMEN in das Seminar werden Sie erst durch den Seminarleiter in der ERSTEN 

SITZUNG. Sollten Sie in der ersten Sitzung nicht anwesend sein und Ihr Fehlen bis dahin nicht 

entschuldigt haben, werden Sie von der Seminarliste gestrichen. 

Grammatik und Schule 

Peter Gallmann; Juliane Köster // Hauptseminar - 2SWS - ID22568 



Kommentar: Grammatik gehört seit je zum Stoff, der in der Schule zu behandeln ist. Viele Lehrkräfte halten 

sich allerdings didaktisch und inhaltlich ungefähr an das, was sie seinerzeit selbst als Schüler gelernt haben 

- unbeeindruckt von dem, was sie an der Universität gehört haben. Das ist gar nicht immer so falsch - aber 

es sollte nicht unreflektiert geschehen. Im Hauptseminar wird darum die Gelegenheit geboten, Fragen wie 

die folgenden zu diskutieren: Über wie viel Grammatikwissen muss eine Lehrerin, ein Lehrer verfügen? 

Genau so viel, wie sie unterrichten müssen, oder vielleicht doch noch etwas mehr? Und wenn ja, worin 

könnte dieses Mehr bestehen? Wann soll welcher Gegenstand in der Schule behandelt werden? Haben die 

Kritiker Recht, die sagen, dass in den unteren Schulstufen zu viel Grammatik, in den oberen aber zu wenig 

unterrichtet wird? Und wie geht man mit den einzelnen «klassischen» Gegenstandsbereichen um: 

Wortarten, Kasus, Satzglieder, Haupt- und Nebensatz? Kann man Zusammenhänge mit anderen Bereichen 

des Sprachunterrichts fruchtbar machen, etwa in den Bereichen Grammatik und Rechtschreibung oder auch 

Grammatik und Textstruktur? Wie steht es mit der begrifflichen und terminologischen Koordination mit dem 

Fremdsprachunterricht? Teilnahme: Grundlage für einen Leistungsschein ist die Übernahme eines Referats 

und die Abgabe einer Hausarbeit. Im Hauptseminar stehen dafür maximal 24 Plätze zur Verfügung. Weitere 

Teilnehmende sind willkommen; für einen Teilnahmeschein ist - wie üblich - die regelmäßige Präsenz die 

Voraussetzung. Einschreibung: ausschließlich über das Institut für Germanistische Literaturwissen-schaft. 

Einführung in Theorie und Praxis des Deutschunterrichts (Modul 1a) 

Iris Winkler // Seminar - 2SWS - ID23066 



Schulpraktische Studien Gruppe 1 (Modul 1a) 

Stefan Brandstädter // Schulpraktische Studien - SWS - ID23067 


Angergymnasium , Am Anger 26 




Stefan Brandstädter // Schulpraktische Studien - SWS - ID23069 


Angergymnasium , Am Anger 26 


Kerstin Stehr // Schulpraktische Studien - SWS - ID23070 


Adolf-Reichwein-Gymnasium , Wöllnitzer Straße 1 


Ricarda Freudenberg // Schulpraktische Studien - SWS - ID23071 


Christliches Gymnasium , Altenburger Straße 10 


Romana Schneider // Schulpraktische Studien - SWS - ID23072 




Annett Schindler // Schulpraktische Studien - SWS - ID23073 


Ernst-Abbe-Gymnasium , Ammerbacher Str. 21 

Schulpraktische Studien Gruppe 7 (Modul 1a) (nur im Bedarfsfall) 









Ricarda Freudenberg // Schulpraktische Studien - SWS - ID23077 



Unterrichtskommunikation im Schulfach Deutsch (Modul 1b) 

Juliane Köster // Proseminar - 2SWS - ID23078 



Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht der Regelschule und des Gymnasiums 

(Modul 1b) 



Ricarda Freudenberg // Proseminar - 2SWS - ID23079 



Literaturgeschichte im Deutschunterricht: erkunden und entdecken (Modul 1b) 

Michael Krejci // Proseminar - 2SWS - ID23080 



Schreiben im Deutschunterricht in Zeiten der Kompetenzorientierung (Modul 1b) 

Iris Winkler // Proseminar - 2SWS - ID23081 



Lernbereich Mündlicher und Schriftlicher Sprachgebrauch (Modul 1b) 

Stefan Brandstädter // Proseminar - 2SWS - ID23082 



Außerschulische Lernorte (Modul 1b) 

Gerhard Nasdala // Proseminar - 2SWS - ID23083 













Die Rolle von Bildern und optischen Darstellungen im Deutschunterricht 

Juliane Köster // Hauptseminar - 2SWS - ID23084 



Kernfragen der Deutschdidaktik 

Juliane Köster // Seminar/Übung - 2SWS - ID23086 




Grundstudium 



Module im Grundstudium 

Modul Phonetik und Phonologie (= Laut) 

Einführung in die Phonetik und Phonologie 

Adrian Paul Simpson // Vorlesung - 1SWS - ID15581 



Kommentar: Die Vorlesung bietet das Elementarwissen für Lautstruktur und Intonation der deutschen 

Sprache. Neben den phonetischen Grundlagen für Produktion und akustische Beschaffen-heit des 

Sprachsignals gilt das besondere Augenmerk dem phonologischen System. Anmeldung: nicht notwendig 

Einführung in die Phonetik und Phonologie (nicht für DaF) 

Adrian Paul Simpson // Proseminar - 2SWS - ID16172 



















Einführung in die Phonetik und Phonologie 







Modul Lexikologie (= Wort) 












Christine Römer // Proseminar - 2SWS - ID15869 



Kommentar: Siehe Kommentar zur gleichnamigen Vorlesung. Anmeldung: durch Eintrag in Listen, die ab 

Montag, dem 2.04.2007, im Institut für Germanistische Sprachwissenschaft ausliegen 














Susanne Wiegand // Proseminar - 2SWS - ID15451 



















Modul Grammatiktheorie I (= Satz I) 












Peter Gallmann // Proseminar - 2SWS - ID15871 



Kommentar: Im Proseminar »Grundlagen der deutschen Grammatik« erwerben sich die Studierenden 

anhand von zahlreichen exemplarischen Übungen die Fähigkeit, Wortformen und Satz-strukturen 

eigenständig zu analysieren. Das Proseminar setzt die Beherrschung des Stoffs voraus, der in der 

gleichnamigen Vorlesung behandelt wird. Als zusätzliche Gelegenheit zum Üben und Besprechen von 

Fragen werden Tutorien angeboten. Die Übungsaufgaben können von der folgenden Internetadresse 

heruntergeladen werden: http://www.syntax-theorie.de/1 Voranmeldung: nicht notwendig. 


Merab Geguchadze // Proseminar - 2SWS - ID15716 




anhand von zahlreichen exemplarischen Übungen die Fähigkeit, Wortformen und Satzstrukturen 




heruntergeladen werden: http://www.syntax-theorie.de (→ 1) Voranmeldung: nicht notwendig. 


Rosemarie Schmidt // Proseminar - 2SWS - ID15746 









































Modul Textlinguistik (= Text) 

Einführung in die Textlinguistik 

Manfred Consten // Proseminar - 2SWS - ID15444 



Kommentar: In diesem Seminar werden die Methoden, Theorien und Modelle der aktuellen Textlinguistik 

anhand von zahlreichen Beispielanalysen vermittelt. Erörtert werden unter anderem der wissenschaftliche 



Text-Begriff, Bedingungen der Textualität sowie die Konstruktion von Kohärenz, die Implikaturen-Analyse 

und kognitive Prozesse des Textverstehens. Der Besuch der Vorlesung "Einführung in die Textlinguistik", 

die in jedem Wintersemester angeboten wird, wird als Grundlage für eine erfolgreiche Teilnahme empfohlen. 

Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, sich vor Semesterbeginn die jeweiligen Materialien im Copyshop 

Schloßgasse zu besorgen. Einschreibung: nicht notwendig 

Bemerkung: Das Proseminar zum "Text" kann erst nach erfolgreichem Abschluss des Moduls "Wort" 

besucht werden! 


Monika Schwarz-Friesel // Proseminar - 2SWS - ID15494 






































Modul Diachrone germanistische Sprachwissenschaft 



Einführung in die historische Grammatik 

Eckhard Meineke // Proseminar - 2SWS - ID15855 



Kommentar: Ohne Kenntnis der älteren Sprachstufen des Deutschen ist ein wissenschaftliches Verständnis 

der Strukturen auch des gegenwärtigen Deutschen nicht möglich, weil jede Sprache ihrer Seinsweise nach 

ein historisches, das heißt an den Menschen und seine Geschichte gebundenes Phänomen ist, ein 

Systemoidkollokat, das in jeder Synchronie die Ergebnisse jahrhunderte- und jahrtausendealter 

Entwicklungen mit sich führt. Der Schwerpunkt des Proseminars zur Sprachgeschichte des Deutschen liegt 

nach einer Einführung in die indogermanischen und germanischen Grundlagen des Deutschen auf der 

Erarbeitung der morphologischen Systeme der Hauptwortarten und der grundlegenden Verhältnisse im 

Konsonantismus und Vokalismus in den frühesten Sprachstufen des Deutschen, Althochdeutsch und 

Mittelhochdeutsch, die auch an ausgewählten Quellentexten erarbeitet werden. Dabei wird zugleich die 

sprachliche und literarische Überlieferung des ältesten Deutsch in ihrem geschichtlichen Zusammenhang 

vorgestellt. Erforderliche Literatur: Eckhard Meineke: Einführung in das Althochdeutsche, unter Mitarbeit von 

Judith Schwerdt. 23 Karten, 15 Abbildungen, Paderborn u. a.: Schöningh 2001 (Uni-Taschenbücher 2167); 

Rudolf Schützeichel: Althochdeutsches Wörterbuch. 6. Auflage, überarbeitet und um die Glossen erweitert, 

Tübingen: Niemeyer 2006. Weitere Literatur, insbesondere zum Mittelhochdeutschen, wird im Seminar 

bekannt gegeben. Die im Seminar besprochenen Quellentexte sind zusammen mit grammatischen 

Übersichten zum Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen auf meiner Homepage im Rahmen der 

Webseiten des Instituts für Germanistische Sprachwissenschaft abrufbar. Der Modulschein wird aufgrund 

einer Abschlussklausur erworben. Anmeldung auf Listen, die ab Montag, 2. 4. 2007, im Institut für 

Germanistische Sprachwissenschaft, Fürstengraben 30, 1. Stock, ausliegen. 


Barbara Aehnlich // Proseminar - 2SWS - ID15301 



Kommentar: Kommentar s. das Proseminar gleichen Titels von E. Meineke Anmeldung auf Listen, die ab 

Montag, 2. 4. 2007, im Institut für Germanistische Sprachwissenschaft, Fürstengraben 30, 1. Stock, 

ausliegen. 


Ute Rieger // Proseminar - 2SWS - ID15551 





ausliegen. 


Ute Rieger // Proseminar - 2SWS - ID23779 





ausliegen. 

Modul Dialektologie 



Region und Sprache: Einführung in die Dialektforschung 

Susanne Wiegand // Seminar - 2SWS - ID22099 



Kommentar: Eine Einführung in die strukturelle Vielfalt einer Dialektlandschaft gibt dieses Seminar. Es 

beantwortet die Frage nach dem Typischen und Auffälligen in der Sprechweise der Thüringer. Neben der 

Struktur der einzelnen dialektalen Kleinräume, ihrer regionalen und sozialen Abgrenzung wird auch 

Methodologisches bei der Feldforschung und Datenbeschreibung thematisiert. Vorgestellt wird das 

Thüringische Wörterbuch als landschaftliches Großraumwörterbuch. An ihm werden exemplarisch Aufgaben 

und Probleme der Dialektlexikographie aufgezeigt. Gesprächs- und Arbeitsthema sind die gegenwärtige 

Sprachsituation, Tendenzen in der Dialektliteratur und Dialektdichtung. Weitere Themenfelder (und Themen 

für Referate) sind: Thüringisch als Teil des ostmitteldeutschen Sprachraums; Thüringisch in den Medien; 

thüringische Dialektanthologien. Literatur zur Einführung: Niebaum, Hermann u. Jürgen Macha: Einführung 

in die Dialektologie des Deutschen. 2. Aufl. Tübingen 1999. Rosenkranz, Heinz: Der thüringische 

Sprachraum. Halle (Saale) 1964 (als Reprint erschienen: Plauen 2003). Spangenberg, Karl: Laut- und 

Formeninventar thüringischer Dialekte. Berlin 1993. Lösch, Wolfgang/Petzold, Rainer/Reinhold, 

Frank/Wiegand, Susanne: Kleines Thüringer Wörterbuch. Leipzig 1995. 

Dorf - Feld - Flur: Namenforschung im Kontext 

Barbara Aehnlich; Susanne Wiegand; Susanne Wiegand // Seminar - 2SWS - ID22100 



Kommentar: Dass Namen nicht nur Schall und Rauch sind, wie es das Sprichwort besagt, erfahren und 

erleben die Studierenden in diesem Seminar zur Einführung in die Namenkunde. Sie beschäftigt sich 

insbesondere mit den Personen- und Ortsnamen als Eigennamen. Welche Rolle unter anderem die 

Flurnamen in der ländlichen Alltagskultur spielten und heute noch spielen, soll in Exkursionen in die 

Ortsfluren um Jena erkundet werden. Hierbei ist die Frage nach der Archivierung von Flurnamen ebenso 

von Interesse wie die Bekanntheit und Gebräuchlichkeit dialektaler Namensformen. Als an die Lexikologie 

angelagerte Teildisziplin lernen die Studierenden die Onomastik als Brückenwissenschaft zwischen 

Germanistik, Siedlungs-, Kultur-, Rechtsgeschichte, Archäologie und Volkskunde kennen. Die im 

vierzehntäglichen Rhythmus stattfindende Lehrveranstaltung umfasst 4 Seminare zur theoretischen 

Einführung sowie 3 Exkursionen zur praktischen Feldforschung wie folgt: 19.04.07 10.00-12.00 Uhr Seminar 

21.06.07 8.00-12.00 Uhr Exkursion 3.05.07 8.00-12.00 Uhr Exkursion 5.07.07 8.00-12.00 Uhr Exkursion 

24.05.07 10.00-12.00 Uhr Seminar 19.07.07 10.00-12.00 Uhr Seminar 7.06.07 10.00-12.00 Uhr Seminar 

Der Seminarschein wird aufgrund eines Kurzreferats und dessen schriftlicher Ausarbeitung erworben. 

Persönliche Anmeldung und Vereinbarung des Referats- und Hausarbeitsthemas bei Frau Aehnlich am 19. 

oder 26. März, jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr. Empfehlenswerte Literatur: Kunze, Konrad: dtv-Atlas 

Namenkunde. München 2004 (5. Aufl.); Meineke, Eckhard (Hrsg.): Perspektiven der thüringischen 

Flurnamenforschung. Frankfurt am Main 2003; Hänse, Günther: Die Flurnamen im Weimarer Land. Gehren 

2001. 

Was ist ein Mundartwörterbuch? Einführung in die Dialektlexikographie 




Kommentar: Die Lexikographie ist eine an die Lexikologie angelagerte Disziplin, die sich im weiteren Sinne 

mit der Theorie und Praxis der Wörterbuchforschung befasst, im engeren Sinne mit dem Erstellen von 

Wörterbüchern. Wie entsteht ein Wörterbuch? Welche Methoden kommen hierbei zur Anwendung? Wie wird 

der Wortschatz im Wortartikel präsentiert? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich diese linguistische 

Teildisziplin. Die Lexikographie entwickelt die für die Dokumentation des Wortschatzes einer Sprache 

erforderlichen Prinzipien, wobei sie sich als theoretische Basis auf die Lexikologie stützt. Das Seminar führt 

in eine lexikographische Disziplin ein, die den dialektalen Wortschatz zum Forschungsgegenstand hat, die 

Dialektlexikographie. Am Beispiel des Thüringischen Wörterbuchs soll dieses Forschungsfeld näher 



beleuchtet werden. Formale Fragen der Artikelgestaltung sind hier ebenso von Interesse wie inhaltliche 

Aspekte der Präsentation des thüringischen Wortschatzes. Die Studierenden haben darüber hinaus 

Gelegenheit, beim Verfassen kleinerer Wortartikel ihre lexikographischen Fähigkeiten selbst zu erproben. 

Hierbei lernen sie auch die Theorie und Praxis der Kartographie kennen. Literatur: Thüringisches 

Wörterbuch. 6 Bände. Bearbeitet unter der Leitung von Karl Spangenberg, Wolfgang Lösch, Susanne 

Wiegand. Berlin 1966-2006. - Dialektlexikographie. Berichte und Analysen zur Arbeit an 

Dialektwörterbüchern. Friedrich-Schiller-Universität Jena 1988. - Friebertshäuser, Hans: Die 

großlandschaftlichen Wörterbücher der deutschen Dialekte. Areale und lexikologische Beschreibung. In: 

Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung (2 Halbbände), hg. von 

Werner Besch u.a., Berlin, New York 1982/83. 2. Halbband, S. 1283-1294. 

Vom Fragebuch zum Computereintrag - Einführung in die Methode der Dialektforschung 




Kommentar: Als empirische Disziplin stützt sich die Dialektologie auf Ergebnisse, die vorrangig durch 

Feldforschung gewonnen werden. Wie diese Erkundungen vor Ort, quasi direkt am Puls des 

Sprachgeschehens, ablaufen, darüber soll das Seminar zur Einführung in methodologische Fragen bei der 

Erhebung, Präsentation und Auswertung von Sprachdaten erste allgemeine Erkenntnisse vermitteln. Nach 

einer theoretischen Einführung in methodische Grundfragen sollen die Studierenden ihre Fähigkeiten und 

Fertigkeiten anhand kleinerer Feldforschungsaufträge selbst erproben. Hierbei den Jenaer Marktfrauen "aufs 

Maul zu schauen" wäre sicher ebenso erkenntnisreich hinsichtlich der Untersuchung des regionalen 

Sprachgebrauchs wie allgemeine Beobachtungen zur Sprachsituation an der Universität oder im Freundesund 

Familienkreis. Das Seminar vermittelt unter anderem Kenntnisse über die Erhebungsprozedur mit 

Tonband beim Interview, Fähigkeiten bei der Transkription gesprochener regionaler Sprache und bei der 

kartographischen Darstellung der Untersuchungsergebnisse. Für die Studierenden wären Vorkenntnisse aus 

dem Seminar "Region und Sprache" hilfreich. Sie sind für die Teilnahme am vorliegenden Seminar jedoch 

nicht Bedingung. Literatur zur Einführung: Niebaum, Hermann/Macha, Jürgen: Einführung in die 

Dialektologie des Deutschen. Tübingen 1999. - Mattheier, Klaus J.: Pragmatik und Soziologie der Dialekte. 

Heidelberg 1980. - Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Hrsg. von 

Werner Besch, Urlich Knoop, Wolfgang Putschke, Herbert Ernst Wiegand. 2 Halbbände. Berlin/New York 

1982/83. 

Modul Grammatiktheorie II (= Satz II) 

Einführung in die wissenschaftliche Grammatik 




Kommentar: In dieser Einführung in die wissenschaftliche Grammatik und die Grammatiktheorie gewinnen 

die Studierenden einen Überblick über Theorien und Methoden der wissenschaftlichen Grammatik und 

damit die Grundlage für die eigenständige Durchführung grammatischer Analysen unter verschiedenen 

wissenschaftlichen Perspektiven. Die Veranstaltung stützt sich auf die neueren Konzepte der Generativen 

Grammatik, deren Ziel die Rekonstruktion der menschlichen Sprachfähigkeit ist. Das Skript zur Vorlesung 

kann von der folgenden Internetadresse heruntergeladen werden: http://www.syntax-theorie.de/2 

Voranmeldung: nicht notwendig. 

Einführung in die wissenschaftliche Grammatik 

Stefan Lotze // Proseminar - 2SWS - ID21819 



Kommentar: Im Proseminar »Einführung in die wissenschaftliche Grammatik« erwerben sich die 



Studierenden anhand von zahlreichen exemplarischen Übungen die Fähigkeit, mit den Methoden der 

wissenrschaftlichen Grammatik Satzstrukturen nach unterschiedlichen Kriteien zu analysieren und zu 

verstehen. Darüber hinaus soll auch Gelegenheit geboten werden, grammatische Erscheinungen und 

Probleme wissenschaftlich zu diskutieren. Das Proseminar setzt die Beherrschung des Stoffs voraus, der in 

der gleichnamigen Vorlesung behandelt wird. Als zusätzliche Gelegenheit zum Üben und Besprechen von 

Fragen wird ein Tutorium angeboten. Die Übungsaufgaben können von der folgenden Internetadresse 

heruntergeladen werden: http://www.syntax-theorie.de/2 Voranmeldung: nicht notwendig. 

Modul Computerlinguistik 

Computerlinguistik II 

Udo Hahn // Vorlesung - 2SWS - ID9530 



Kommentar: Diese Veranstaltung ist die Fortsetzung der Vorlesung aus dem vorangegangenen 

Wintersemester zu den methodischen Grundlagen der Computerlinguistik. Im Mittelpunkt des zweiten Teils 

stehen Methoden der automatischen syntaktischen Analyse (Tagging, Chunking, Parsing) sowie der 

semantischen Interpretation natürlicher Sprache (einschließlich Wissensrepräsentations- und 

Inferenzverfahren). Die Veranstaltung hat einführenden Charakter. Da in der Vorlesung grundlegendes 

linguistisches Wissen voraus gesetzt wird, sollte ein entsprechendes linguistisches Einführungsseminar vor 

dem Besuch dieser Veranstaltung bereits erfolgreich absolviert worden sein. Es wird empfohlen, mit dem 

Besuch der Vorlesung die Teilnahme an der entsprechenden Übung zu verbinden. 

Computerlinguistik II 

Udo Hahn; Joachim Wermter // Übung - 2SWS - ID9533 



Kommentar: Die Übung zur Vorlesung "Computerlinguistik II" ist als ein Forum geplant, auf dem die 

kompakte Darstellung des Stoffs der Vorlesung an individuellen Verständnisproblemen orientiert aufgelöst 

werden kann. Dies geschieht zunächst auf der Grundlage von wöchentlich verteilten Aufgabenblättern, zu 

denen ebenfalls wöchentlich von den Übungsteilnehmern Lösungen auszuarbeiten und abzugeben sind, die 

in der Übung ausführlich besprochen werden. Gesteuert durch die Initiative der Übungsteilnehmer werden 

zudem zusätzliche Beispiele und weitere Erläuterungen zu technisch anspruchsvolleren Passagen der 

Vorlesung gegeben. Dieses Verfahren soll insgesamt den Prozess der Vermittlung methodenorientierten 

computerlinguistischen Grundwissens weiter fördern und vertiefen. Der Leistungsnachweis erfolgt durch 

eine Semestralklausur; in die abschließende Leistungsbewertung fließt zudem die Qualität der wöchentlich 

erarbeiteten Aufgabenlösungen für Übungsblätter mit ein. Diese Lösungen sind entweder im Fürstengraben 

30, Zimmer 007, abzugeben oder per e-mail an Joachim.Wermter@uni-jena.de zu schicken (via 

Standard-Dateiformat). Die Teilnahme an der Übung ist an den Besuch der Vorlesung gebunden. Die Übung 

ist kein Programmierkurs. 

Modul angewandte Textlinguistik 

Angewandte Textlinguistik 

Helge Skirl // Seminar - 2SWS - ID15552 



Kommentar: Im Proseminar werden die Analysekategorien und -methoden der Textlinguistik vertiefend 

angewandt sowie die der Stilistik und Rhetorik vermittelt und ausführlich erprobt. Dabei werden authentische 



journalistische, fachsprachliche, literarische und politisch-rhetorische Texte untersucht. Im Mittelpunkt der 

textlinguistischen Analyse stehen die Textsorteneigenschaften, der thematische Aufbau, das Verhältnis 

zwischen expliziter und impliziter Textinformation, der inhaltliche Zusammenhang sowie der Textsinn. Die 

stilistische Analyse untersucht die lexikalischen und syntaktischen Charakteristika des Textes, deren 

Gesamtheit den spezifischen Stil des Textes konstituiert. Die rhetorische Analyse erörtert die 

Wirkungsabsichten und das Wirkungspotenzial des Textes. 

Weitere Angebote im Grundstudium 

Grammatik 

Deklination 















Traditionelle Syntax 

Inge Häußler // Seminar - 2SWS - ID21852 



Kommentar: Das Seminar will die Grammatikkenntnisse der Schulausbildung vertiefen und um neue 

Einsichten und Erkenntnisse über das syntaktische System des Deutschen erweitern. Es ist besonders zu 

empfehlen für Studierende des Lehramts Deutsch und Studierende der Auslandsgermanistik. Das Seminar 

schließt mit Teilnahmeschein ab und ist Studierenden des Grundstudiums wie auch des Hauptstudiums 

zugänglich. Anmeldung auf Listen, die ab Montag, 2. 4. 2007, im Institut für Germanistische 

Sprachwissenschaft, Fürstengraben 30, 1. Stock, ausliegen. 

Sprachgeschichte 

Arbeitsfelder diachroner Semantik 

Eckhard Meineke // Vorlesung - 2SWS - ID21856 





Kommentar: Jede semantische Arbeit an historischen Sprachstufen setzt die Kenntnis der wichtigsten 



semantischen Theorien und Arbeitsfelder voraus. Die Vorlesung behandelt Gegenstände und Arbeitsfelder 

historischer Semantik des Deutschen. Besprochen werden: I. Wortentstehung: Urschöpfung, semantische 

Begriffsschöpfung, Wortfabrikation. II. Lexikalische Urverwandtschaft und Verwandtschaft des Deutschen. 

III. Die Entlehnung. IV. Früheste Lehnbeziehungen des Deutschen. V. Diachrone Wortbildungssemantik. VI. 

Diachrone Semantik der grammatischen Kategorien. VII. Gebrauchsbedingungen. VIII. Lexikalisierung und 

Verdeutlichung. IX. Wortgeschichte. X. Diachrone Lexikographie. XI. Diachrone Wortfeldforschung. XII. 

Diachrone Namenkunde. Anmeldung: nicht erforderlich 

Computerlinguistik 

Sprecherziehung/Rhetorik 

Grundkurs Rhetorik 

Kati Hannken-Illjes // Seminar - 2SWS - ID16178 


SL 272 , Fürstengraben 1 

Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden grundlegende Zusammenhänge rhetorischer 

Kommunikation verdeutlicht. Trainingsschwerpunkte sind: - situativ angemessenes, partnerorientiertes 

Verhalten - Körpersprache - Sprechdenken und Hörverstehen - Formulieren und Strukturieren von 

Äußerungen - Argumentation. 


Grundkurs Rhetorik 

Kati Hannken-Illjes // Seminar - 2SWS - ID22051 



Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung werden grundlegende Zusammenhänge rhetorischer 

Kommunikation verdeutlicht. Trainingsschwerpunkte sind: - situativ angemessenes, partnerorientiertes 

Verhalten - Körpersprache - Sprechdenken und Hörverstehen - Formulieren und Strukturieren von 

Äußerungen - Argumentation. 

Grundlagen des Sprechens/Sprecherziehung (für Studierende des Lehramts Deutsch) 

Beate Rues // Seminar/Übung - 1SWS - ID16107 



Kommentar: Zunächst werden Grundkenntnisse zu Kommunikation, Sprechtechnik und physiologischem 

Stimmgebrauch sowie Artikulation vermittelt. Im Anschluss wird die sprecherische Interpretation von 

Dichtung thematisiert und erprobt. Die sprecherischen und sprechkünstlerischen Leistungen der Studenten 

werden aufgezeichnet. Sie erhalten ein Feedback und eine Beratung zu Artikulation, Stimme und 

Interpretation. Literatur: Pabst-Weinschenk, Martina (Hg.): Grundlagen der Sprechwissenschaft und 

Sprecherziehung. München: Reinhardt 2004. Kap. "Ästhetische Kommunikation", S. 180-208; Burdorf, 

Dieter: Einführung in die Gedichtanalyse. Stuttgart, Weimar: Verlag J. B. Metzler 1998; Kopfermann, 

Thomas: Lesen - Sprechen - Lesen. In: Deutschunterricht 2/2004: 4-11 

Bemerkung: Die LV wird zweistündig in der 1.-7. Semesterwoche durchgeführt, Beginn am 16.04.2007. 

Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf 















Bemerkung: Die LV wird zweistündig in der 8.-14. Semesterwoche durchgeführt, Beginn am 4.06.2007. 

Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf 













Bemerkung: Die Lehrveranstaltung wird zweistündig in der 1. - 7. Semesterwoche durchgeführt, Beginn am 

17.04.2007. Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf 






Stimmgebrauch sowie Artikulation vermittelt. Im Anschluss wird die sprecherische Interpre-tation von 




Sprecherziehung. München: Reinhardt 2004. Kap. "Ästhetische Kommunikation", S. 180-208; Bur-dorf, 



Bemerkung: Die Lehrveranstaltung wird zweistündig in der 8. - 14. Semesterwoche durchgeführt, Beginn 

am 05.06.2007. Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf 


Margret Bräunlich // Seminar/Übung - 1SWS - ID22054 









































Bemerkung: Online-Anmeldung und automatische Vergabe über http://www.uni-jena.de/lsf ACHTUNG! 

TERMINÄNDERUNG BEACHTEN! 

Grundlagen des Sprechens/Sprecherziehung (für Studierende der Lehrämter - außer Deutsch) 

Claudia Rastetter // Seminar/Übung - 1SWS - ID16202 



Kommentar: Es werden Grundkenntnisse der Stimmerzeugung, Lautbildung und der kommunikativen 

Wirkung gesprochener Sprache vermittelt. Die sprecherischen Fertigkeiten und kommunikativen Fähigkeiten 

der Student(inn)en werden anhand von Tonband- und Videoaufnahmen analysiert. 










der Student(inn)en werden anhand von Tonband- und Videoaufnahmen analysiert. Bei defizitären 

Leistungen werden entsprechende Übungsprogramme zusammengestellt, z. B. Ausspracheschulung, 

Stimmkonditionstraining. 
















der StudentInnen werden anhand von Tonband- und Videoaufnah-men analysiert. Bei defizitären Leistungen 

werden entsprechende Übungsprogramme zu-sammengestellt, z. B. Ausspracheschulung, 




Uta Wallraff // Seminar/Übung - 1SWS - ID16193 





Bemerkung: 8. - 14. Semesterwoche, Beginn am 8.12.2006 Online-Anmeldung und automatische Vergabe 

über http://www.uni-jena.de/lsf 




, 



der StudentInnen werden anhand von Tonband- und Videoaufnahmen analysiert. Bei defizitären Leistungen 

werden entsprechende Übungsprogramme zusammengestellt, z. B. Ausspracheschulung, 


Bemerkung: 1. - 7. Semesterwoche, Beginn am 18.10.2006 Online-Anmeldung und automatische Vergabe 

über http://www.uni-jena.de/lsf 




Beate Redecker // Seminar/Übung - 1SWS - ID16071 




Wirkung gesprochener Sprache vermittelt. Die sprecherischen Fertigkeiten und kommu-nikativen 

Fähigkeiten der Student(inn)en werden anhand von Tonband- und Videoauf-nahmen analysiert. Bei 

defizitären Leistungen werden entsprechende Übungsprogramme zusammengestellt, z. B. 

Ausspracheschulung, Stimmkonditionstraining. 























































Hauptstudium 

Lexikologie / Grammatik 

Elektronische Wörterbücher 

Christine Römer // Hauptseminar - 2SWS - ID21926 



Kommentar: Das Hauptseminar thematisiert sowohl den theoretischen lexikografischen Hintergrund als 

auch dessen praktische Anwendung in den aktuellen elektronischen offline- und online-Wörterbüchern zur 

deutschen Sprache. Die Bestandsaufnahme und Untersuchung der spezifischen Darstellungsformen wird im 

Zentrum stehen. Es wird der Frage nachgegangen, welche elektronischen Wörterbücher es gibt, wie die 

verfügbaren Wörterbücher aufgebaut und gestaltet sind. Dies schließt auch kritische Analysen des 

Verfügbaren ein. Einschreibung: Bitte per E-Mail an xcr@uni-jena.de 

Grammatik und Schule 

Peter Gallmann; Juliane Köster // Hauptseminar - 2SWS - ID22568 



Kommentar: Grammatik gehört seit je zum Stoff, der in der Schule zu behandeln ist. Viele Lehrkräfte halten 

sich allerdings didaktisch und inhaltlich ungefähr an das, was sie seinerzeit selbst als Schüler gelernt haben 

- unbeeindruckt von dem, was sie an der Universität gehört haben. Das ist gar nicht immer so falsch - aber 

es sollte nicht unreflektiert geschehen. Im Hauptseminar wird darum die Gelegenheit geboten, Fragen wie 

die folgenden zu diskutieren: Über wie viel Grammatikwissen muss eine Lehrerin, ein Lehrer verfügen? 

Genau so viel, wie sie unterrichten müssen, oder vielleicht doch noch etwas mehr? Und wenn ja, worin 

könnte dieses Mehr bestehen? Wann soll welcher Gegenstand in der Schule behandelt werden? Haben die 

Kritiker Recht, die sagen, dass in den unteren Schulstufen zu viel Grammatik, in den oberen aber zu wenig 

unterrichtet wird? Und wie geht man mit den einzelnen «klassischen» Gegenstandsbereichen um: 

Wortarten, Kasus, Satzglieder, Haupt- und Nebensatz? Kann man Zusammenhänge mit anderen Bereichen 

des Sprachunterrichts fruchtbar machen, etwa in den Bereichen Grammatik und Rechtschreibung oder auch 



Grammatik und Textstruktur? Wie steht es mit der begrifflichen und terminologischen Koordination mit dem 

Fremdsprachunterricht? Teilnahme: Grundlage für einen Leistungsschein ist die Übernahme eines Referats 

und die Abgabe einer Hausarbeit. Im Hauptseminar stehen dafür maximal 24 Plätze zur Verfügung. Weitere 

Teilnehmende sind willkommen; für einen Teilnahmeschein ist - wie üblich - die regelmäßige Präsenz die 

Voraussetzung. Einschreibung: ausschließlich über das Institut für Germanistische Literaturwissen-schaft. 

Neue Entwicklungen der Grammatiktheorie 

Peter Gallmann // Hauptseminar - 2SWS - ID21930 



Kommentar: Das Hauptseminar bietet einen Einblick in eine Auswahl einflussreicher Grammatik¬modelle 

der jüngeren Wissenschaftsgeschichte, darunter Dependenzgrammatik, Government & Binding, 

Minimalistisches Programm, Optimalitätstheorie, Distributed Morphology und Minimalistische Morphologie. 

Die vorgestellten Modelle sollen zum einen als solche diskutiert werden, zum anderen sollen sie aber auch 

auf einen typischen Gegenstand der Grammatiktheorie angewandt werden, nämlich auf die Kasustheorie. 

Teilnahme: Grundlage für einen Leistungsschein ist die Übernahme eines Referats, eines Protokolls und die 

Abgabe einer Hausarbeit. Einschreibung: ausschließlich per E-Mail an: peter.gallmann@uni-jena.de 

Das Lexikon in der Generativen Grammatik 

Peter Gallmann; Christine Römer // Hauptseminar - 2SWS - ID21932 



Kommentar: Die Generative Grammatik hat als einflussreiche Grammatiktheorie eine interessante 

Entwicklung von der Transformationsgrammatik über das Prinzipien-und-Parameter-Modell zum 

Minimalistischen Modell durchlaufen. Nicht nur der Status der Transformationen veränderte sich 

fundamental, sondern auch der Blick auf das Lexikon und die Lexikoneinträge. Das Hauptseminar stellt 

verschiedene Konzepte zum Lexikon und zur Struktur von Lexikoneinträgen in der GG vor, diskutiert 

wichtige Detailfragen und geht auf den Zusammenhang von Lexikon und Grammatik ein. Zur Einführung in 

die Thematik ist der folgende Aufsatz sehr hilfreich: Neef, Martin / Vater, Heinz (2006): Concepts of the 

lexicon in theoretical linguistics. In: Wunderlich, Dieter (ed.): Advances in the Theory if the Lexicon. Berlin: 

Mouton de Gruyter. Einschreibung: Bitte per E-Mail an xcr@uni-jena.de 

Semantik / Textlinguistik / Kognitive Linguistik 

Referenztheorie - Sprache und Welt 

Monika Schwarz-Friesel // Hauptseminar - 2SWS - ID21946 



Kommentar: Referenz - die sprachliche Bezugnahme auf außersprachliche Dinge und Konzepte - ist ein 

zentrales Phänomen der menschlichen Sprachkompetenz und -verwendung. In diesem Seminar, das sich 

methodisch an der kognitiven Semantik und Textlinguistik sowie der Psycholinguistik orientiert, werden 

hierzu u.a. folgende Themen behandelt: 1) Referenz als mentaler Prozess - welche kognitiven Fähigkeiten 

sind involviert? 2) Referenz als Teil des Sprechaktes - Sprecher- versus Hörerperspektive; 3) Sprachliche 

Konstrukte - Referenz auf Fiktives und Abstraktes; Komplexanaphern und Evaluation 4) Grammatische 

Realisierung von Referenz - was ermöglicht Definitheit? 5) Referenz und Textkohärenz - Referenten im 

Textweltmodell. Eine rechtzeitige Anmeldung (in der Sprechstunde oder per Email in der vorlesungsfreien 

Zeit) ist erforderlich. Die Teilnehmer(innen) sollten sich über die Referatsthemen (s. Homepage und 

Aushang vor meinem Zimmer) informieren und sich bereits vor Semesteranfang für das von Ihnen gewählte 

Thema anmelden. Literatur zur Einführung (die vor Seminarbeginn gelesen werden sollte): Consten, M., 

2004, Anaphorisch oder deiktisch? Tübingen: Niemeyer, Kap. 1.5 (S.37-58);Schwarz, M., 21996, Einführung 

in die Kognitive Linguistik, Tübingen: Francke, Kap. 6.2 (S.174-183);Schwarz, M., 2000, Indirekte Anaphern 

in Texten. Tübingen: Niemeyer, Kap. 2 (S.19-47) 



Antisemitismus: aktuelle Verbalmanifestationen und kognitive Stereotype 

Monika Schwarz-Friesel // Hauptseminar - 2SWS - ID21948 


Seminarraum , Fürstengraben 30 

Kommentar: Antisemitismus ist nicht nur aus historischer Perspektive zu betrachten, sondern stellt ein im 

aktuellen Sprachgebrauch auf verschiedenen Ebenen zu beobachtendes Phänomen dar. Die 

textlinguistische Analyse des antisemitischen Sprachgebrauchs ist (unter Berücksich-tigung der historischen 

Grundlagen) eine notwendige Voraussetzung für ein besseres Ver-ständnis der sprachlich zum Ausdruck 

kommenden Stereotype. So bietet eine Detailun-tersuchung der aktuellen sprachlichen Charakteristika 

sowie Argumentationsstrategien antisemitischer Äußerungen auch die Möglichkeit, die sogenannten 

"Grauzonen# oder "Grenzfälle# des verbalen Antisemitismus präziser zu erfassen. Analysen von aktuellen 

antisemitischen Texten sollen dabei insbesondere die Relevanz impliziter, über Implika-turen zu 

erschließender Vorurteilskomponenten transparent machen. Ziel des Seminars ist es zum einen 

aufzuzeigen, inwiefern bestimmte traditionelle Stereo-type erhalten und sprachlich kontinuierlich wiederholt 

werden, zum anderen zu erörtern, inwiefern Formen des Antisemitismus seit einigen Jahren in neuen 

Ausdrucksvarianten auftreten. Eine rechtzeitige Anmeldung (in der Sprechstunde oder per Email in der 

vorlesungsfrei-en Zeit) ist erforderlich. Die Teilnehmer(innen) sollten sich über die Referatsthemen (s. 

Homepage und Aushang vor meinem Zimmer) informieren und sich bereits vor Semes-teranfang für das von 

Ihnen gewählte Thema anmelden. Literatur zur ersten Orientierung: BENZ, Wolfgang, 2004. Was ist 

Antisemitismus? München: Beck. 

Kolloquium für Prüfungskandidat(inn)en sowie fortgeschrittene Studierende: Themen aus den 

Gebieten Kognitive Semantik, Pragmatik und Textlinguistik 

Monika Schwarz-Friesel // Kolloquium - 2SWS - ID21949 



Kommentar: Dieses Seminar wendet sich an Prüfungskandidaten und fortgeschrittene Studierende im 

Hauptstudium, die ihre Kenntnisse auf den prüfungsrelevanten Gebieten vertiefen möchten bzw. an einer 

Diskussion über neuere und neueste Entwicklungen der Linguistik interessiert sind. Anhand von 

ausgewählten Themen und Beispielen werden exemplarische Fragestellungen und Problemfelder analysiert 

und erörtert. Studierenden, die in absehbarer Zeit die mündliche oder schriftliche Prüfung bei mir ablegen 

möchten, wird der Besuch dieses Seminars besonders empfohlen. Um eine kurze formlose Anmeldung in 

meiner Sprechstunde (oder per Email) wird gebeten. 


Linguistische und komputationelle Determinanten des Sprachverstehens 

Udo Hahn // Kurs - 2SWS - ID22046 



Kommentar: Die Modularisierung der Beschreibung natürlicher Sprachen in diverse Ebenen (Phonologie, 

Morphologie, Syntax, Semantik usw.) ist linguistisch plausibel motiviert und unstrittiger Teil des 

sprachwissenschaftlichen Kanons. Komplementär zu dieser analytischen Betrachtungsweise soll in diesem 

Kurs das Schwergewicht auf die Integration dieser einzelnen Module und damit eine eher holistische Sicht 

auf den komplexen Gesamtprozess des Sprachverstehens gelegt werden. Die Kernfrage des Kurses lautet: 

Welche linguistischen Wissenssysteme interagieren in welcher Weise, um komplexe 

Sprachverstehensleistungen (zum Beispiel Paraphrasen, die Beantwortung von Fragen oder die 

Zusammenfassung von Texten) zu erbringen? Anhand von konkreten Sprachdaten (Zeitungstexte, 

fachsprachlichen Dokumente usw.) werden die Kursteilnehmer Textanalysen vornehmen, Interaktionen 

zwischen unterschiedlichen linguistischen Wissenssystemen beschreiben und dabei ablaufende 

Berechnungsprozesse identifizieren und genauer charakterisieren. 



Computerlinguistisches Kolloquium 

Udo Hahn // Kolloquium - 2SWS - ID15328 



Kommentar: Im Kolloquium werden aktuelle Forschungsbeiträge zu den methodischen Arbeitsgebieten der 

Jenaer Forschungsgruppe Computerlinguistik (Lexikon und Term-Management, Tagging, Chunking und 

syntaktisches Parsing, Semantikinterpretation und Wissensrepräsentation, Textstrukturanalyse, 

Korpusannotation, maschinelles Lernen und Ontology Engineering) sowie den von ihr behandelten 

Anwendungsgebieten (Informationsextraktion und Text Mining, Textzusammenfassung, Information 

Retrieval) in Form von Vorträgen und Kleingruppendiskussionen behandelt. Neben den Mitgliedern der 

Arbeitsgruppe sind alle Studenten des fortgeschrittenen Hauptstudiums zur Teilnahme eingeladen, die sich 

im Bereich Computerlinguistik vertiefte Kenntnisse erworben haben und diese anhand aktueller 

Forschungsfragen weiter vertiefen möchten. 


Udo Hahn // Oberseminar - 2SWS - ID22047 



Kommentar: Im Oberseminar tragen Examenskandidaten (BA, MA, Doktoranden) den Stand ihrer Arbeiten 

vor und stellen sich kritischen Diskussionen. Teilnehmen sollen alle Examenskandidaten mit einem 

computerlinguistischen Thema, teilnehmen können aber auch Studenten des fortgeschrittenen 

Hauptstudiums, die sich im Bereich Computerlinguistik bereits vertiefte Kenntnisse erworben haben und 

diese weiter vertiefen möchten. 

Sprachgeschichte 


Eckhard Meineke // Vorlesung - 2SWS - ID21856 





Kommentar: Jede semantische Arbeit an historischen Sprachstufen setzt die Kenntnis der wichtigsten 

semantischen Theorien und Arbeitsfelder voraus. Die Vorlesung behandelt Gegenstände und Arbeitsfelder 

historischer Semantik des Deutschen. Besprochen werden: I. Wortentstehung: Urschöpfung, semantische 

Begriffsschöpfung, Wortfabrikation. II. Lexikalische Urverwandtschaft und Verwandtschaft des Deutschen. 

III. Die Entlehnung. IV. Früheste Lehnbeziehungen des Deutschen. V. Diachrone Wortbildungssemantik. VI. 

Diachrone Semantik der grammatischen Kategorien. VII. Gebrauchsbedingungen. VIII. Lexikalisierung und 

Verdeutlichung. IX. Wortgeschichte. X. Diachrone Lexikographie. XI. Diachrone Wortfeldforschung. XII. 

Diachrone Namenkunde. Anmeldung: nicht erforderlich 


Eckhard Meineke // Hauptseminar - 2SWS - ID21950 



Kommentar: In Verbindung mit der Vorlesung. Arbeitsprogramm: siehe Kommentar zur Vorlesung. 

Zusammen mit der Vorlesung ist das Seminar als Grundlage für Examensvorbereitungen geeignet. Der 

Seminarschein wird aufgrund eines Referats und dessen schriftlicher Ausarbeitung erworben. Persönliche 

Anmeldung und Vereinbarung des Referats- und Hausarbeitsthemas nur in den Sprechstunden (dienstags 

12-13 Uhr; in den Semesterferien die Termine bitte im Sekretariat, Frau Mader, erfragen). Möglichst 



frühzeitige Anmeldung wird erbeten. 

Jacob und Wilhelm Grimm 

Eckhard Meineke // Hauptseminar - 2SWS - ID21998 



Kommentar: Die Philologie unserer Muttersprache bewegt sich nicht im wissenschaftlichen Elfenbeinturm, 

sondern ist eingebunden in die kulturellen, politischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen ihrer 

jeweiligen Zeit. Zugleich aber ist sie nicht denkbar ohne Persönlichkeiten, welche die jeweils maßgeblichen 

Forschungsinteressen bestimmen. Leben und Werk der Brüder Grimm sind ein Paradigma für die frühe 

Geschichte der Germanistik. Die Entstehung und Entwicklung unserer Wissenschaft ist wesentlich durch 

ihre Tätigkeit beeinflusst. Das Seminar soll sich mit folgenden Themen befassen: I. Herkunft und Leben. II. 

Persönliche und wissenschaftliche Beziehungen. III. Die Kinder- und Hausmärchen. IV. Jacob Grimm. 1. 

Literarische Germanistik. 2. Sprachwissenschaftliche Germanistik. 3. Rechtskundliche Germanistik. 4. 

Religionskundliche und geschichtskundliche Germanistik. 5. Der Germanist in der Politik. 6. Wirkung. V. 

Wilhelm Grimm. VI. Das deutsche Wörterbuch. Begleitet werden soll das Hauptseminar durch eine 

Exkursion zum Grimm-Museum Kassel und/oder zur Arbeitsstelle der Neubearbeitung des Grimmschen 

Wörterbuchs der Akademie der Wissenschaften in Göttingen (Kosten von den Teilnehmern zu tragen). Das 

Seminar ist es auch als Grundlage von Examensvorbereitungen geeignet. Der Seminarschein wird aufgrund 

eines Referats und dessen schriftlicher Ausarbeitung erworben. Persönliche Anmeldung und Vereinbarung 

des Referats- und Hausarbeitsthemas nur in den Sprechstunden (dienstags 12-13 Uhr; in den 

Semesterferien die Termine bitte im Sekretariat, Frau Mader, erfragen). Möglichst frühzeitige Anmeldung 

wird erbeten. 

Colloquium für Examenskandidaten und Doktoranden 

Eckhard Meineke // Kolloquium - 1SWS - ID22233 



Kommentar: Teilnahme aufgrund persönlicher Einladung. 

Spezielle Veranstaltungen für Studierende des M.A.-Nebenfachs "Sprechwissenschaft und Phonetik" 

Grundstudium 

Modul Allgemeine Phonetik 

Allgemeine Phonetik II 

Adrian Paul Simpson // Vorlesung - 1SWS - ID9635 



Kommentar: Die Einführung in die allgemeine Phonetik berücksichtigt alle Aspekte - Produktion und 

Wahrnehmung sowie akustische Struktur - des segmentalen und suprasegmentalen Sprachsignals. Auch 

wenn die deutsche Sprache im Mittelpunkt der Betrachtung steht, werden im Vergleich - vor allem mit 

europäischen Sprachen - Grundlagen der konfrontativen Analyse vermittelt. Phonologische Orientierungen 

im Hinblick auf die klassische Phonologie haben ergänzenden Charakter. 



Transkription 




Kommentar: Gegenstand des Seminars ist zunächst die Vermittlung des IPA-Transkriptionssystems. Mittels 

IPA werden in enger und weiter phonetischer Transkription standardsprachliche und regionale 

umgangssprachliche Äußerungen analysiert und mit Varietätenbeschreibungen in entsprechenden Kodizes 

verglichen. Anschließend werden Möglichkeiten und Methoden der Transkription der Prosodie, 

insbesondere der Sprechmelodie vermittelt. 

Bemerkung: 1. - 7. Semesterwoche Anmeldung: durch Eintrag in Listen, die ab Montag, dem 2.04.2007, im 

Institut für Germanistische Sprachwissenschaft ausliegen 

Modul Sprechbildung und Sprechkunst 

Grundlagen der Sprechkunst 

Kati Hannken-Illjes // Vorlesung - 1SWS - ID12173 



Kommentar: In der Vorlesung werden überblicksartig historische und aktuelle sprechwissenschaftliche 

Auffassungen zu den Möglichkeiten der sprecherischen Gestaltung künstlerischer Texte (Ballade, Lyrik und 

Prosa) vorgestellt und mit Beispielen illustriert. Erörtert werden sowohl Überlegungen zur Rezeption als 

auch zur Produktion sprechkünstlerischer Äußerungen unter Berücksichtigung der jeweiligen situativen 

(insbesondere zeitlich-kulturellen) Einflüsse. Zu Beginn der Veranstaltungsreihe erfolgt eine Einführung in 

die Metrik und die Vorstellung ausgewählter verständniswichtiger Grundbegriffe der Literaturwissenschaft. 

Sprechkünstlerisches Gestalten (Ballade/Prosa) 




Kommentar: Gegenstand des Seminars sind sprechkünstlerische Gestaltungsversuche mit Prosa und 

Balladen der deutschen Literatur vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es soll auf der 

Basis theoretischer Überlegungen eine gesprochene Form von Dichtung erarbeitet und diskutiert werden, 

die optimale Ausdrucksvariabilität mit Angemessenheit gegenüber Form und inhaltlicher Aussage verbindet. 

Bemerkung: Anmeldung auf Listen, die ab Montag, 2. 04. 2007, im Institut für Germanistische 

Sprachwissenschaft ausliegen. 

Körper-Stimm-Training 

Romy Baumgarten // Seminar/Übung - 1SWS - ID10028 


Turnhalle , Nollendorfer Straße 26 

Kommentar: Diese Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Prozesse des Sprechens als Verbindung 

zwischen Körpermotorik, Atem- und Sprechmotorik. Im Mittelpunkt des Seminars soll die theoretische und 

praktische Erarbeitung der Zusammenhänge zwischen Bewegungsimpulsen und Sprechimpulsen stehen. 

Auf der Grundlage der in der Sprechbildung I erarbeiteten physiologischen Stimmgebung zielt dieses 

Seminar auf die Erweiterung der stimmlichen Leistungsfähigkeit sowie der Sprechausdrucksfähigkeit und 

somit der sprecherischen Kompetenz. Dabei soll über verschiedene Bewegungsabläufe die 

anstrengungsfreie Stimmgebung bewusst und anwendbar gemacht werden. Das Seminar wendet sich an 

Studierende des Grund- und Hauptstudiums, setzt aber für Studierende des Grundstudiums die 

abgeschlossene Sprechbildungsprüfung voraus. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Studierende 



begrenzt. Literatur: Wolf, E. / Aderhold, E. (1994): Sprecherzieherisches Übungsbuch. Berlin: 

Henschel-Verlag; Linklater, K. (1997): Die persönliche Stimme entwickeln. München, Basel: Ernst 

Rheinhardt Verlag. 

Bemerkung: Anmeldung: durch Eintrag in Listen, die ab Montag, dem 2.04.2007, im Institut für 

Germanistische Sprachwissenschaft ausliegen 

Sprechbildung I (Anfangskurs) 




Kommentar: Diese Veranstaltung dient der stimmlichen und artikulatorischen Ausbildung der Studierenden 

des Nebenfachs Sprechwissenschaft/Phonetik, wobei bereits elementare Übungen zur Schulung des 

Sprechausdrucks hinzugezogen werden. Neben den praktischen Erfahrungen sollen verschiedene 

Methoden des Artikulations- und Stimmtrainings diskutiert werden. 



Sprechbildung I (Fortführungskurs) 




























































Bemerkung: Anmeldung auf Listen, die ab Montag, 2. 04. 2006, im Institut für Germanistische 


Sprechbildung II 




Kommentar: Diese Übung setzt die Teilnahme an der Lehrveranstaltung Sprechbildung I im 1. und 2. 

Semester voraus. Sie verfolgt das Ziel, stimmliche, artikulatorische und gestalterische Fähigkeiten 

weiterzuentwickeln, um an eine professionelle sprecherische Kompetenz heranzuführen. 



Modul Stimm- und Sprachheilkunde 

Stimm- und Sprachstörungen 



Petra Schelhorn-Neise // Vorlesung - 2SWS - ID9631 



Kommentar: Phoniatrische Vorlesungen über Stimm- und Sprachstörungen, ein Gebiet, das sich in 

besonderer Weise mit der Pathologie von Stimm- und Sprechleistungen beschäftigt, wenden sich über die 

Studenten der Humanmedizin hinaus vornehmlich an Studenten, die in einem stimm- bzw. 

sprechkommunikativen Beruf ausgebildet werden. Dabei gelten Grundkenntnisse in der Anatomie und 

Physiologie der Stimm- und Sprechorgane als Voraussetzungen für das Verständnis der Ursachen, 

Symptome und Wechselwirkungen, aber auch der Behandlung von organischen und funktionellen Stimm-, 

Sprach- und Sprechstörungen als einem Aufgabengebiet der Phoniatrie (Stimm- und Sprachheilkunde). 

Diagnostik und Therapie funktioneller Stimmstörungen der Sprech- und Singstimme 

Martin Ulrich // Proseminar - 2SWS - ID10057 


Raum E010 , Stoystrasse 3 

Kommentar: 1. Diagnostik der Sprech- und Singstimme - Leistungsparameter der Sprech- und Singstimme 

- Anamnese der gestörten Sprech- und Singstimme - Auditive Stimmbeurteilung - Stimmfeldmessung 2. 

Therapieansätze bei funktionellen Dysphonien/Dysodien 3. Möglichkeiten und Grenzen stimmbildnerischer 

bzw. stimmtherapeutischer Arbeit und ihre Konsequenzen für die Kooperation zwischen Sprechwissenschaft 

und Stimmheilkunde 

Sprach- und Sprechstörungen 

Barbara Lausch // Blockveranstaltung - 1SWS - ID9641 


, 


, 

Kommentar: PS zur Vorlesung "Stimm- und Sprachstörungen" 

Modul Rhetorische Kommunikation 

Einführung in die Rhetorik 

Kati Hannken-Illjes // Vorlesung - 2SWS - ID9636 



Kommentar: Die Vorlesung bietet zunächst eine Einführung in das Fach mit folgenden Schwerpunkten: - 

Überblick über wesentliche Entwicklungsetappen und Anwendungsfelder der Rhetorik - Grundbegriffe der 

rhetorischen Kommunikation (Rede- und Gesprächsrhetorik, Situation/Situierung, Redearten und 

-strukturen, rhetorische Mittel usw.) - ausgewählte Konzepte der sprechwissenschaftlich fundierten Rhetorik 

- ausgewählte linguistische und psychologische Betrachtungen der gesprochenen Sprache, die sich auf die 

rhetorische Kommunikation übertragen lassen - Grundgedanken zur Ethik in der Rhetorik Außerdem soll die 

Veranstaltung, die von Seminaren und Übungen flankiert wird, sofort die Möglichkeit zur Klärung und 

Diskussion offener Fragen bieten. Die Vorlesung ist Bestandteil des Pflichtmoduls "Rhetorische 

Kommunikation" und wird mit einer Klausur abgeschlossen. 

Einführung in die Rhetorik 

Beate Redecker // Proseminar - 2SWS - ID12989 





Kommentar: Auf der Vorlesung aufbauend werden ausgewählte Themen vertieft. Schwerpunkte der 

Veranstaltung sind die Erweiterung der Kenntnisse rhetorischer Grundlagen und ihre praktische Anwendung 

in Übungen. Im Vordergrund steht die Entwicklung der rhetorischen Kompetenz und Performanz: - situativ 

angemessenes, partnerorientiertes Verhalten - Sprechdenken und Hörverstehen - Formulieren und 

Strukturieren von Äußerungen - Arten der Rededarbietung 



Hauptstudium 

Lautmuster der Spontansprache 

Adrian Paul Simpson // Hauptseminar - 2SWS - ID22024 



Kommentar: Die phonetische Form von einem Wort in fließender Rede weicht teilweise sehr stark von der 

isolierten Aussprache ab. In der Spontansprache erreicht die Komplexität und Vielfalt der lautlichen 

Veränderungen ihren Höhepunkt. Im Seminar werden diese Muster anhand von spontansprachlichen Daten 

aus dem Deutschen und dem Englischen beschrieben und unterschiedliche Analyse- und 

Erklärungsansätze werden kritisch geprüft. 



Phonetische und phonologische Ausprägung des Geschlechts 

Adrian Paul Simpson // Hauptseminar - 2SWS - ID22026 



Kommentar: In diesem Seminar werden die lautlichen Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen 

Sprechern untersucht. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen von phonetischen, 

sprechwissenschaftlichen und soziolinguistischen Untersuchungen sowie die Durchführung eigener 

Experimente sollen mögliche Gründe für geschlechtsspezifische Merkmale in gesprochener Sprache näher 

beleuchten. 



Argumentation 

Kati Hannken-Illjes // Hauptseminar - 2SWS - ID22030 



Kommentar: In nahezu allen rhetorischen Betrachtungen (wie auch in der sogenannten Ratgeberliteratur) 

kommt der Argumentation in Gespräch und Rede eine zentrale Funktion zu; schließlich muss sie 

maßgebliche persuasive Anteile "transportieren". In den Lehrveranstaltungen sollen daher zahlreiche 

klassische und moderne Konzepte und Verfahren der Argumentation vorgestellt, diskutiert und angewandt 

werden. Literaturauswahl: Göttert, Karl-Heinz: Argumentation. Tübingen: Niemeyer 1978; Günther, Ullrich, u. 

Wolfram Sperber: Handbuch für Kommunikations- und Verhaltenstraining. Psychologische und 

organisatorische Durchführung von Trainingsseminaren. München, Basel: Reinhardt 1995; De Bono, 

Edward: Konflikte. Neue Lösungsmodelle und Strategien. Düsseldorf, Wien, New York: Econ 1987; Pielenz, 

Michael: Argumentation und Metapher. Tübingen: Narr 1993; Toulmin, Stephen: Der Gebrauch von 

Argumenten. Königstein/Ts: Beltz 1996. 





Programmgestaltung 

Romy Baumgarten // Hauptseminar - 2SWS - ID9644 



Kommentar: In der Lehrveranstaltung wird der Versuch unternommen, unterschiedliche Varianten in der 

Erarbeitung künstlerischer Programme (z. B. für Soireen, Matineen u. a.) zu erproben. Dabei werden Fragen 

der Auswahl und Anordnung literarischer Texte unter thematischen Aspekten und der Kombination 

verschiedener literarischer Genres erörtert; darüber hinaus soll das Zusammenwirken von gesprochenem 

Wort und anderen Kunstformen in die Betrachtung einbezogen werden. Schwerpunkt der LV sind eigene 

Versuche der Studierenden in der Feiergestaltung und die praktische Vorbereitung von Programmen. 



Didaktik der Sprechbildung/Sprecherziehung 

Beate Rues // Hauptseminar - 2SWS - ID9654 



Kommentar: Gegenstand des Seminars sollen theoretische wie praktische Aspekte der Durchführung von 

Stimm- und Sprechtraining unter Berücksichtigung verschiedener Adressatengruppen sein. Nach Diskussion 

methodischer, sprecherzieherischer und stimm-therapeutischer Literatur soll exemplarisch ein 

Übungskonzept für konkrete Adressatengruppen erarbeitet werden. Literatur: E. Haupt: Stimmt's? 

Stimmtherapie in Theorie und Praxis, Idstein 2000; weitere Literatur unter 

www.uni-jena.de/philosophie/germsprach/Unterricht.html. 



Institut für Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 

Magisterstudium Modularisiertes Grundstudium 



























Verfügung. 

Akademische Interaktion - Diskussion - Präsentation 

Regina Werner // Blockveranstaltung - 2SWS - ID15161 









Kommentar: Reden im Studium ist eine Schlüsselqualifikation. Ziel des Seminars ist es deshalb, die 

kommunikative Leistung jedes Seminarteilnehmers durch Bewusstmachen, Beobachtung und Eigenkontrolle 

zu fördern: Neben der Vermittlung von Grundlagen im Bereich der Angewandten Rhetorik (wesentliche 

Aspekte verbaler und nonverbaler Kommunikation) steht das Training folgender Redesituationen und - 

strategien im Mittelpunkt: · Präsentationen · Kurzvorträge · Fragetechniken · Argumentationsstrategien · 

Sachorientierte Gespräche · Diskussionen Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich in den ausgewählten 

Redesituationen selbst zu erproben. Der Einsatz der Medien (Videokamera) hilft beim Kennenlernen des 

persönlichen Rede - und Gesprächsverhaltens und stellt eine Voraussetzung für Selbstkorrektur dar. Die 

erfolgreiche Teilnahme wird bestätigt. Bitte beachten Sie den Termin der Vorbesprechung (vor Beginn des 

Wintersemesters) an der Informationstafel des Instituts. 

Literatur: Literaturhinweise: Allhoff D./Allhoff W.: Rhetorik und Kommunikation. Regensburg 1996 Pabst - 

Weinschenk, Marita: Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm Berlin 1997 

Bemerkung: Voraussetzung für eine Teilnahme am Seminar ist die Wahrnehmung aller vier Termine. Die 

Veranstaltung wird primär für Masterstudenten angeboten. Andere Anträger können also nur bedingt 

zugelassen werden. 







Bemerkung! 
























Einführung in die Didaktik und Methodik fremdsprachlichen Unterrichts mit literarischen 

Texten [G 5(5)]; [M IV.3-HF]; [M IV.1-NF]; [W 4] 

Werner Biechele // Seminar - 2SWS - ID16042 



Kommentar: In dem Seminar werden neue Konzepte der fremdsprachlichen Literaturdidaktik seit den 

neunziger Jahren (Hunfeld, Ehlers, Bredella, Weskamp) vorgestellt und diskutiert. Themen wie 

Auswahlkriterien, Lernerrollen, literarische Kompetenz und Übungs- und Aufgabengestaltung sowie Fragen 

der Evaluierung literarischen und interkulturellen Verstehens werden erörtert. An Textbeispielen soll 

erarbeitet werden, - welches Potenzial literarische Texte enthalten (was man mit ihnen im FU machen kann) 

- wie ein möglichst authentischer Erfahrungs- und Lernprozess gestaltet werden kann (ein wichtiges 

Unterrichtsziel ist mit dem Begriff "cultural awareness" beschrieben) - welche Aspekte einer sich als 

interkulturell verstehenden Literaturwissenschaft für Auswahl und Vermittlung der Texte beachtet werden 

sollten (wie Lehr- und Lernziele in Abhängigkeit von Zielgruppe und Text in einem interkulturell orientierten 

FU immer wieder neu bestimmt werden müssen). 

Bemerkung: Zulassung: Eventuelle Härtefallanträge bitte formlos an die Dozentin/ den Dozenten richten. 



















gearbeitet. 






















Kulturtheoretische Grundlagen [HF M IV.1]; [G 6(2)]; [P 6] 




Bemerkung: Unentschuldigtes Fehlen zur ersten Lehrveranstaltung zieht den Verlust der Zulassung zum 

Seminar nach sich. 

Kulturthemen als Gegenstand literarischer Texte: Wege zum Fremdverstehen und zu 

Interkulturalität als Lehr- und Lernziel fremdsprachlichen Literaturunterrichts [G 3(1)/(2)]; [M 

IV.2 ]; [W 4] 




Kommentar: Im Seminar wird ausgegangen von der grundsätzlichen Überlegung, Sprachenlernen auch als 

Kulturlernen zu begreifen, dem Deutschunterricht über die Zielsetzung der Erweiterung sprachlicher 

Fähigkeiten und Fertigkeiten eine weitere Dimension zu geben: Kulturaufmerksamkeit zu entwickeln und 

zum Umgang mit Verschiedenheit zu befähigen. Ein Medium, in dem kulturelle Unterschiede und 

Gemeinsamkeiten thematisiert werden, ist die Literatur, in der der staunende Blick auf Fremdes und der 

verfremdende Blick auf Eigenes Vertrautheiten so aufbrechen können, dass Begegnungen zwischen den 

Kulturen stattfinden. Gegenstand des Seminars sind Texte der deutschsprachigen Literatur, die 

Kulturthemen der Menschheit (Liebe, Ehe, Sexualität, Tod, Alter, Jugend, Glück u.a.) aufnehmen und durch 

die Darstellung der Beziehungen zwischen Menschen für die Begegnung zwischen den Kulturen 

sensibilisieren können. Der Seminarplan wird im ersten Seminar vorgestellt, er bleibt für Ergänzungen offen. 

Grundlagen des Spracherwerbs [M V.1; G 4 (1); P 5] 




Kommentar: In der Veranstaltung werden grundlegende Fragestellungen der Erforschung des 

Fremdsprachenerwerbs im Vergleich zum Erstsprachenerwerb diskutiert. Lern- und Qualifikationsziele: - Die 

Bedeutung der Fremdsprachenerwerbsforschung für die Didaktik/Methodik des DaF-Unterrichts - Kenntnis 

wissenschaftlicher Hypothesen, Theorien und Modelle sowie terminologischer Grundbegriffe des Erst-, 



Zweit-, und Fremdsprachenerwerbs - Kenntnis verschiedener Erwerbssituationen und ihrer Bedeutung für 

Prozesse der Sprachverarbeitung - Grundkenntnisse der sozialen, kulturellen, linguistischen und mentalen 

Einflussfaktoren und Merkmale bei Mehrsprachigkeitsprofilen - Kenntnis aktueller Forschungsfelder der 

Fremd- und Zweitsprachenerwerbsforschung und der für Erwerbsunterschiede relevanten Faktoren (Alter; 

Geschlecht, Einstellung, Motivation, etc.) - Kenntnis der Theorien, Methoden und Verfahren der Erforschung 

von Fremdsprachenerwerbsprozessen - Lernbiologie und Gedächtnis 

Literatur: Edmondson, Willis (1999): Twelve Lectures on Second Language Acquisition. Foreign Language 

Teaching and Learning Perspectives. Tübingen: Gunter Narr. Willis Edmondson / Juliane House (2000): 

Einführung in die Sprachlehrforschung. 2. Auflage. Tübingen: UTB 1697. Ellis, Rod (1994): The Study of 

Second Language Acquisition. Oxford: OUP. 

Bemerkung: ACHTUNG ! Das Seminar verschiebt sich aufgrund einer Dienstreise in der 2. 

Semesterwoche: Die 2. Sitzung findet am: Donnerstag, den 03.05.2007, 18:15 - 19:45 Uhr HS 8, 

Carl-Zeiss-Str. 3 statt. Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen Frau Hinniger(Sekretariat) zur Verfügung. 


Svenja Brünger // Seminar - 2SWS - ID23345 



Kulturtheoretische Grundlagen [G 6 (2)]; [HF - M IV.1] 




Magisterstudium Grundstudium (1.-4. Semester) 



























Verfügung. 
































Bemerkung! 


























































gearbeitet. 






























IV.2 ]; [W 4] 









































Kulturtheoretische Grundlagen [G 6 (2)]; [HF - M IV.1] 




Magisterstudium Hauptstudium (5.-9. Semester) 

Ausgewählte Thesen der Testtheorie und -forschung [H 5(14)]; [W 1] 




Kommentar: Ausgewählte Thesen der Testtheorie und -forschung: Im Seminar werden einzelne 

Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet "Testen und Prüfen im Fremdsprachenunterricht" erarbeitet und 

in Bezug gesetzt zum konkreten Unterrichts- und Prüfungsgeschehen im Fach Deutsch als Fremdsprache. 

An der Veranstaltung können sowohl diejenigen teilnehmen, die im Wintersemester das Grundlagenseminar 

besucht haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen, als auch alle, die den Zusammenhang zwischen 

Forschung und Lehre in DaF als Ausgangspunkt für die Erkundung der Testtheorie und -praxis nehmen 

wollen. Alderson, J. Ch. / Banerjee, J. (2001). Language testing and assessment (Part I). Language 

Teaching 34, 213-236. Alderson, J. Ch. / Banerjee, J. (2002). Language testing and assessment (Part 2). 

Language Teaching 35, 79-113. Bolton, Sybille (1996). Probleme der Leistungsmessung. Lernfortschrittstest 

in der Grundstufe. Berlin et al. (FSE 10). Albers, Hans-Georg/Bolton, Sybille (1995). Testen und Prüfen in 

der Grundstufe. Einstufungstests und Sprachstandsprüfungen. Berlin et al. (FSE 7). Hughes, Arthur (1989). 

Testing for Language Teachers. Cambridge. (Cambridge Handbooks for Language Teachers). McNamara, 

T. F. (1995). Modelling Performance: Opening Pandora#s Box. Applied Linguistics, Vol. 16, No. 2, pp. 

159-179. Perlemann-Balme, Michaela (2001). "Formen und Funktionen von Leistungsmessung und 

-kontrolle." In Helbig, Gerhard et al. (ed.) Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, pp. 

994-1006. 

Literatur: Bolton, Sybille (1996). Probleme der Leistungsmessung. Lernfortschrittstest in der Grundstufe. 

Berlin et al. (FSE 10). Albers, Hans-Georg/Bolton, Sybille (1995). Testen und Prüfen in der Grundstufe. 

Einstufungstests und Sprachstandsprüfungen. Berlin et al. (FSE 7). Hughes, Arthur (1989). Testing for 

Language Teachers. Cambridge. (Cambridge Handbooks for Language Teachers) Perlemann-Balme, 

Michaela (2001). "Formen und Funktionen von Leistungsmessung und -kontrolle." In Helbig, Gerhard et al. 

(ed.) Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, pp. 994-1006. 

Sprache, Denken, Handeln [H 5(9); P 5 ] 

Hans Barkowski // Seminar - 2SWS - ID13555 





DaF/DaZ-spezifische Grammatiken und Grammatikkonzepte (Grammatik III) [H 5(2); P 1] 




Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Grammatiken und Grammatikkonzeptionen, die 

ausdrücklich für Belange des Lernens und Lehrens von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache entwickelt 

worden sind. Unser Interesse gilt dabei dem theoretischen Hintergrund sowie dem intendierten und 

tatsächlichen Nutzen dieser Grammatiken/Grammatikkonzeptionen für die Gestaltung von Lehr- und 

Lernprozessen. Das Seminar wird in vierstündigen Sitzungen und als Workshop organisiert. Neben der 

themenbezogenen Arbeit wird auf die Entwicklung und Anwendung von Schlüsselkompetenzen 

(Teamfähigkeit; Organisation von Arbeitsprozessen; Präsentation und Moderation) besonderer Wert gelegt. 

Aus Gründen der definitiven Seminarplanung (Bildung der AGen; Festlegung der Themen und Termine) ist 

die Teilnahme an der ersten Sitzung am 18. 04. 2007 unbedingt erforderlich. Kenntnisse linguistischer 

Grammatikmodelle (Valenzgrammatik, Funktionalistische Grammatik) werden vorausgesetzt. 

Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene Lektüre: Königs, F. G. (1999): Vom Grundsatz zum Einzelfall - und 

zurück. Überlegungen zur Diskussion um didaktische Grammatiken am Ende des Jahrhunderts. In: 

Freudenberg-Findeisen, R. (Hrsg.), Ausdrucksgrammatik versus Inhaltsgrammatik: linguistische und 

didaktische Aspekte der Grammatik. München, 305-320. 

Eating Chrismas in the Kalahary (Inter)kulturelle Begegnung und Fremdsprachenunterricht [H 

6 (1); (2) ; P 6 ] 




Kommentar: Im Seminar zu diskutierende Fragestellungen werden u. a. sein: Was ist/wie definiert sich 

Kultur? Welches sind die Voraussetzungen, um fremde Kulturen zu verstehen? Was hat es auf sich mit der 

Rede von Interkultureller Kommunikation? Was hat all das mit dem Fach Auslandsgermanistik/Deutsch als 

Fremd- und Zweitsprache zu tun? Wir werden versuchen, uns Antworten auf diese Fragen - aus dem 

Blickwinkel verschiedener Disziplinen - theoretisch sowie anhand empirischer Studien zu nähern. 

Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene einführende Lektüre: Barkowski, H./Eßer, R. (2005): Wie 

buchstabiert man K-u-l-t-u-r? Überlegungen zu einem Kulturbegriff für Anliegen der Sprachlehr- und 

-lernforschung. In: Duxa, S./Hu, A./Schmenk, B. (Hrsg.): Grenzen überschreiten. Menschen, Sprachen, 

Kulturen. Festschrift für Inge Christine Schwerdtfeger zum 60. Geburtstag. (im Druck). Hansen, K. P. (2002): 

Kultur und Kulturwissenschaft. Tübingen & Basel (= UTB Francke); Kapitel 1,2, und 5 

Rezeptives Sprachhandeln (H 5(4); P 2] 




Kommentar: Im Zentrum des Seminars stehen rezeptive Sprachhandlungen, die aus der Sicht der 

Psycholinguistik, der Wissenspsychologie, der Textlinguistik und Pragmatik, der Lernpsychologie sowie 

Didaktik/Methodik betrachtet werden. Prozessebenen des Wahrnehmens und der Verarbeitung von Hörund 

Lesetexten, Theorien des Verstehens gesprochener und geschriebener Texte auf der Basis spezifischer 

Wissenskomponenten und Strategien werden diskutiert, um zu didaktischen Entscheidungen zu finden. 

Mentale Prozesse des mutter- bzw. fremdsprachigen Hörens sowie Lesens werden verglichen, um 

Problemfelder des Lernenden einer Fremdsprache beim Hören oder Lesen zu erfassen. Lernziele, 

Verarbeitungsstile, die Fähigkeitsentwicklung wie das Strategietraining des Hörens und Lesens werden bei 

Berücksichtigung verschiedener Modelle sowie bei Bezug auf Lehrwerke, Lehrer- und Lernerhandbücher 

sowie On- und Offlinemedien diskutiert. Die Methodologie des Seminars, inkl. Aufgaben zur aktiven 

Teilnahme am Seminar sowie Themen für Referate und Hausarbeiten werden im ersten Seminar 

besprochen. Im Seminar wird mit der Lernoberfläche dt-workspace gearbeitet. 



Grammatik IV [H 5 (3); P 1] 

Silke Demme // Seminar - 2SWS - ID13742 





Kommentar: NEU: Auf Grund der großen Teilnehmerzahl wird dieses Semiar mittwochs zu zwei 

verschiedenen Zeiten angeboten. In den ersten beiden Sitzungen wird eine ausgewogene Teilnehmerzahl 

hergestellt, falls sich diese nicht automatisch ergibt. Die Lehrveranstaltung baut auf den 

Grammatikveranstaltungen I - III auf und setzt den Schwerpunkt auf aktuelle Aspekte des Lehrens und 

Lernens von Grammatik im Fremdsprachenunterricht. Auf der Basis neuerer Erkenntnisse zum 

Grammatikerwerb werden Fragen der didaktischen Planung, Präsentation, Erarbeitung und Übung 

grammatischer Strukturen im DaF-Unterricht diskutiert. Dem Werkstattcharakter entsprechend, sollen neben 

der Analyse von Aufgaben- und Übungssequenzen eigene Didaktisierungen zu ausgewählten 

Themen/Strukturen erarbeitet werden. Im Seminar wird mit dt-workspace gearbeitet. 

Ausgewählte Aspekte fremdsprachenunterrichtlicher Interaktion [H 7 (1); P 5] 




Kommentar: Zentraler Gegenstand des Seminars ist die Frage, wie Lehrende und Lernende miteinander 

interagieren, welche Formen fremdsprachenunterrichtlicher Interaktion in konkreten Unterrichtssituationen 

zu beobachten sind und wie diese Interaktionsformen das Fremdsprachenlernen beeinflussen. Folgende 

Schwerpunkte werden angesprochen: - Erkenntnisse aus Interaktions-und Diskursanalysen - Lehrersprache, 

Lehrerfragen, Lehrerfeedbackverhalten - Lernerfragen - Lernerorientierung und Sozialformen - Nonverbales 

Verhalten - Affektiv-emotionale und motivierende Aspekte des Unterrichts Im Seminar wird mit dt-workspace 

gearbeitet. 

Transfer und Interferenz [H 2(1); P 1] 




Kommentar: Zentrales Thema des Seminar ist der Einfluss der Muttersprache oder anderer bereits 

erworbener Sprachen auf den Erwerb einer weiteren Sprache. Dazu werden ausgewählte Bereich der 

angewandten Linguistik und deren Relevanz für das Lehren und Lernen von Deutsch als Fremdsprache 

näher untersucht. Ausgehend von der Kontrastivhypothese werden wir uns mit Leistungen und Grenzen der 

Kontrastiven Linguistik und der Fehleranalyse beschäftigen. Im Interesse der Einheit von Theorie und 

Empirie sollen theoretische Grundlagen, Beispiele empirischer Untersuchungen sowie 

Fremdsprachenlernerfahrungen der Seminarteilnehmer berücksichtigt werden. Im Seminar wird mit 

dt-workspace gearbeitet. 

Fremdsprachenerwerbsforschung: Theorie und Empirie [H 4(2)]; [P 5] 




Kommentar: Das Seminar knüpft an die einführenden Veranstaltungen zum Fremd- und 

Zweitsprachenerwerb des Grundstudiums an. Gegenstand dieses Seminars sind ausgewählte Studien aus 

dem Bereich der Fremdsprachenerwerbsforschung, die im Hinblick auf ihre Erkenntnissinteressen, 

Zielstellungen, methodologische Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse diskutiert werden. Weiterhin 

wird erörtert, wie die vorliegenden Forschungsergebnisse Einfluss auf die Praxis des 

Fremdsprachenunterrichts und konkrete didaktisch-methodische Entscheidungen nehmen können. 



Mentales Lexikon [H 5 (5); P 5] 




Kommentar: Auf der Grundlage der Erarbeitung der Prozesse und Verarbeitungsformen von Wortschatz im 

mentalen Lexikon sollen verschiedene Varianten der Ordnung, der Speicherung und des Abrufs von 

Wortschatz dargestellt, diskutiert und praktisch erprobt werden. Dabei wird vor allem aufgebaut auf den 

Forschungsergebnissen von Nation (2001), Aichison und Neveling (2004) im Bezug auf 

Memorisierungstechniken, Verarbeitungsverfahren und Formen der Didaktisierung. Anmerkung: Referate 

sollen bis Anfang Mai angemeldet werden. Eine Themenliste wird in der ersten Seminarsitzung besprochen. 

Literatur: Aichison, Jean (1997) Wörter im Kopf. Tübingen: Gunter Narr Verlag Nation, I.S.P. (2001) 

Learning Vocabulary in another Language, Cambridge University Press Neveling, Christine (2004) 

Wörterlernen mit Wörternetzen. Eine Untersuchung zu Wörternetzen als Lernstrategie und als 

Forschungsverfahren. Tübingen: Gunter Narr Verlag Thornbury, Scott (2002): How to teach vocabulary: 

Longman 


Semestewoche: in der 1. Semesterwoche findet das Seminar (1. Sitzung) am Dienstag, den 17.04. von 



Verfügung. 

Berufs- und fachbezogener Deutschunterricht [H 5 (10)/(12)]; [P 3] 

Christina Kuhn // Seminar - 2SWS - ID13767 



Multi- und Telemedien [H 5(7)]; [P 4] 

Udo Ohm // Seminar - 2SWS - ID13771 



Unterrichtspraktische Übungen/Unterrichtsevaluation/Unterrichtsplanung [H 5(1)] 

Britta Winzer // Seminar - 4SWS - ID15172 




Video-Aufnahmeraum , Fürstengraben 1 



Kommentar: Die Unterrichtspraktischen Übungen (UPÜ) sind eine Pflichtveranstaltung für Studierende mit 

Hauptfach und verfolgen das Ziel, Studierende im Hauptstudium auf die konkrete Lehrtätigkeit in DaF 

vorzubereiten. Die Studierenden erhalten in den UPÜ die Möglichkeit, Unterrichtseinheiten allein oder 

(anfangs auch) gemeinsam (team-teaching) zu planen und durchzuführen. Die Unterrichtsstunden werden 

bei ausländischen Studierenden (Multi II, Multi III, japanische Studierende) gehalten. In der Konsultation 

werden die Stundenentwürfe mit dem/den jeweils Unterrichtenden besprochen. Die erste Stunde im 

jeweiligen Semester wird vom Dozenten für UPÜ gehalten; die Studierenden hospitieren. Ab der 2. 

Semesterwoche unterrichten die Studierenden, wobei unmittelbar nach der Stunde eine ausführliche 

Auswertung in der UPÜ-Gruppe durchgeführt wird. Es wird von jedem Studierenden mindestens 1 

Unterrichtseinheit per Video aufgezeichnet und am Ende des Semesters gemeinsam analysiert. 

Bemerkung: Bitte Aushang am Zimmer 511 beachten! 



Unterrichtspraktische Übungen/Unterrichtsevaluation/Unterrichtsplanung [H 5 (1)] 

Wolf-Dirk Skiba // Seminar - 4SWS - ID15621 






, 

Kommentar: Bitte Aushang am Zimmer 511 beachten. Die Unterrichtspraktischen Übungen (UPÜ) sind eine 

Pflichtveranstaltung für Studierende mit Hauptfach und verfolgen das Ziel, Studierende im Hauptstudium auf 

die konkrete Lehrtätigkeit in DaF vorzubereiten. Die Studierenden erhalten in den UPÜ die Möglichkeit, 

Unterrichtseinheiten allein oder (anfangs auch) gemeinsam (team-teaching) zu planen und durchzuführen. 

Die Unterrichtsstunden werden bei ausländischen Studierenden (Multi II, Multi III, japanische Studierende) 

gehalten. In der Konsultation werden die Stundenentwürfe mit dem/den jeweils Unterrichtenden besprochen. 

Die erste Stunde im jeweiligen Semester wird vom Dozenten für UPÜ gehalten; die Studierenden 

hospitieren. Ab der 2. Semesterwoche unterrichten die Studierenden, wobei unmittelbar nach der Stunde 

eine ausführliche Auswertung in der UPÜ-Gruppe durchgeführt wird. Es wird von jedem Studierenden 

mindestens 1 Unterrichtseinheit per Video aufgezeichnet und am Ende des Semesters gemeinsam 

analysiert. 

Bemerkung: Die UPÜ-Planung findet statt am Mittwoch, von 18.00 - 18.45 Uhr im Zimmer 511, 

Ernst-Abbe-Platz 8. 

Unterrichtspraktische Übungen/Unterrichtsevaluation/Unterrichtsplanung [H 5 (1)] 

Christel Bettermann // Seminar - 4SWS - ID15902 







Kommentar: Die Unterrichtspraktischen Übungen (UPÜ) sind eine Pflichtveranstaltung für Studierende mit 

Hauptfach und verfolgen das Ziel, Studierende im Hauptstudium auf die konkrete Lehrtätigkeit in DaF 

vorzubereiten. Die Studierenden erhalten in den UPÜ die Möglichkeit, Unterrichtseinheiten allein oder 

(anfangs auch) gemeinsam (team-teaching) zu planen und durchzuführen. Die Unterrichtsstunden werden 

bei ausländischen Studierenden (Multi II, Multi III, japanische Studierende) gehalten. In der Konsultation 

werden die Stundenentwürfe mit dem/den jeweils Unterrichtenden besprochen. Die erste Stunde im 

jeweiligen Semester wird vom Dozenten für UPÜ gehalten; die Studierenden hospitieren. Ab der 2. 

Semesterwoche unterrichten die Studierenden, wobei unmittelbar nach der Stunde eine ausführliche 

Auswertung in der UPÜ-Gruppe durchgeführt wird. Es wird von jedem Studierenden mindestens 1 

Unterrichtseinheit per Video aufgezeichnet und am Ende des Semesters gemeinsam analysiert. 

Bemerkung: Bitte Aushang am Zimmer 511 beachten! 


Hans Barkowski // Oberseminar - SWS - ID17545 


, 

Märchen im Fremdsprachenunterricht [H 5(8)]; [W 2] 




Kommentar: Das Seminar orientiert auf folgende Lernziele: - Merkmale von Märchen (Schwerpunkt 



#Volksmärchen#). - Kulturelle Inhalte und Kontexte sowie landeskundliche Bezüge. - Methoden der 

Märchenanalyse. - Auswahl von Märchen für den Fremdsprachenunterricht. - Sprachliche,kulturelle und 

pädagogische Ziele der Arbeit mit Märchen im FSU. - Methodische Möglichkeiten des kreativen Umgangs 

mit Märchen. Arbeitsweise: - seminaristisch, - Stationenlernen, - Nutzung der digitalen Lernplattform 'DTW'. 

Bemerkung: Aus dem Wintersemester 2006/2007 gibt es eine Voranmeldungsliste von 17 Studenten, die 

bevorzugt aufgenommen werden. Sie müssen sich aber auch auf LSF anmelden. Unentschuldigtes Fehlen 


Kunstbild und Musik im Fremdsprachenunterricht [H 5 (8)]; [W 2] 




Kommentar: Lernziele: - Wissen über den Zusammenhang von Kunstwissenschaft, DaF/DaZ und 

Landeskunde - Fähigkeiten zur Auswahl von Kunstbildern und Liedern - Wissen zur Funktion von Musik im 

FSU - Fähigkeiten zur Didaktisierung von Kunstbildern und Liedern - Präsentationskompetenz 



Grammatik III [H 5(2)] 

Sabira Levin // Seminar - 2SWS - ID23337 



Kommentar: Orientieren Sie sich an der Beschreibung der Veranstaltung von Prof. Barkowski. 

Bemerkung: Diese Veranstaltung ist eine Parallelveranstaltung zum Seminar von Prof. Barkowski . Die 

Themen und die Gestaltung des Seminars werden weitgehend an die Mittwochveranstaltung angelehnt. Es 

handelt sich um zwei annähernd gleiche Seminare und es muss nur eines der beiden besucht werden. 

Unterrichtsanalyse [H 5(1); [Master-Praktikum] 




Kommentar: Die Unterrichtsanalyse wendet sich an Studierende im Hauptstudium, die Auslandsgermanistik 

im Nebenfach studieren, an ausländische Studierende, für die es die Unterrichtspraktischen Übungen 

ersetzt, sowie an Studierende des Internationalen Masterstudiengangs. Auch Studierende der 

Aufbaustudiengänge sowie ausländische Teilzeitstudent/inn/en können daran teilnehmen. Das Seminar 

befähigt zum Erfassen der grundlegenden Kategorien und Strukturmomente von Unterricht, führt in Aspekte 

der Unterrichtsbeobachtung und des Hospitierens ein und zielt die gemeinsame Beobachtung, Analyse, 

aber auch eigene Planung wie Erprobung unterschiedlicher Unterrichtsgegenstände an. Es werden auf 

Video aufgezeichnete Unterrichtssequenzen mit dem Ziel analysiert, Prozessvariable, die unterrichtliche 

Interaktion strukturieren, zu erkennen, deren Entfaltung und Wirkung zu beobachten und zu interpretieren. 

Die Unterrichtsanalyse dient dabei ebenso der Prüfung von Hypothesen über den Unterrichtsprozess wie 

der Ermittlung und Erprobung von günstigen Lehrstrategien, abhängig von Adressaten, Lernzielen und der 

Lernsituation. Beobachtungs- und Übungsfelder sind spezielle Unterrichtsphasen, Aspekte der Interaktion im 

Unterricht DaF (Interaktionsanalysen, Problemfelder der Lehrersprache, non- und extraverbales 

Lehrerverhalten ...), Aufgaben und Übungen der Wortschatzarbeit, der Grammatikvermittlung sowie die 

Arbeit mit Texten. Es wird in aktuelle Forschungsfelder der Fremdsprachendidaktik und -methodik, z. B. in 

die Aktions- resp. Unterrichtsforschung sowie die Lehrerforschung eingeführt. Die Methodologie des 

Seminars, inkl. Aufgaben zur aktiven Teilnahme am Seminar werden im ersten Seminar besprochen. Im 

Seminar wird mit der Lernoberfläche dt-workspace gearbeitet. Das Seminar wird als Blockseminar für zwei 

Gruppen (höchstens je 30 Studierende) angeboten. Gruppe 1: 16.04.; 30.04.; 14.05.; 04.06.; 18.06.; 02.07. 

Gruppe 2: 23.04.; 07.05.; 21.05.; 11.06.; 25.06.; 09.07. Bitte melden Sie sich direkt per E-Mail an bei: 

barbara.biechele@uni-jena.de 



Aspekte interkultureller Literaturwissenschaft - Deutschsprachige literarische Texte und ihr 

interkulturelles Potenzial W 4 [H 3 (1)/(2)]; [W 4] 




Kommentar: In diesem Seminar soll untersucht werden, wie in der Literatur die grundlegende, dialektische 

Begegnung mit dem Fremden, Anderen gestaltet und wie über diese Begegnung reflektiert wird. Es soll 

darüber nachgedacht werden, wie wir das Andere, Fremde im Verhältnis zur eigenen Kultur begreifen und 

wie mit literarischen Texten ein egalitärer Dialog der Kulturen im fremdsprachlichen Literaturunterricht in 

Gang gesetzt werden kann. Erörtert werden soll ferner, welchen Beitrag eine sich als interkulturell 

verstehende Literaturwissenschaft zu fremd- und interkulturellen Zugangsweisen zur (deutschsprachigen) 

Literatur leisten kann. 

Die Sprache der Dinge: Symbole und Zeichen [H 6 (1); (2); P 6 ] 

Eva Chen // Seminar - 2SWS - ID23341 





Kommentar: Weitere Informationen zum Seminar (Inhalt, Literatur) unter www.dt-workspace.de (Institut für 

Auslandsgermanistik). Für die Nutzung von dt-workspace müssen Sie sich 1. erstmalig registrieren lassen 

(auf der Startseite) und 2. für das Seminar freischalten lassen (unter SS 2007, "Chen") Der READER mit 

den Pflichttexten zum Seminar ist ab sofort im Copyshop Schlossgasse erhältlich. Wichtiger Hinweis 

aufgrund begrenzter Raumkapazitäten: Wer am ersten Termin (17.4.06) unentschuldigt fehlt, verliert seinen 

Anspruch auf Seminarteilnahme. Das Seminar wird wegen des großen Interesses der angemeldeten 

Teilnehmer zweimal am Dienstag angeboten (Dienstag:16:15 - 17:45 Uhr und 18:15 - 19:45 Uhr). Wir bitten 

alle zugelassenen Teilnehmer zur ersten Sitzung am 17.04. um 16:15 Uhr zu kommen. Die Aufteilung in die 

2 Seminargruppen wird bei der 1. Sitzung bekanntgegeben. 

Migrationsliteratur [H 3(1)]; [W 2] 




Kommentar: Ausgehend von Salman Rushdies Essay "Heimatländer der Phantasie" und 

kulturwissenschaftlichen Arbeiten (u.a. von Homi K. Bhaba, Arjun Appadurai und Ulrich Beck) wird zu 

Beginn des Seminars der Versuch unternommen, das Phänomen der Migration im Zeitalter der 

Globalisierung näher zu fassen. Diese Annäherungen dienen dazu, die "deutschsprachige" Literatur von 

Autoren "nicht-deutscher Herkunft" terminologisch einzugrenzen. Handelt es sich bei diesen Werken um 

Gastarbeiter- Ausländer-, Migranten-, Migrations- oder gar um eine neue und höchst eigenständige hybride 

Literatur? Im Verlauf des Seminars werden dann Texte bekannter Autoren mit Migrationshintergrund 

diskutiert (u.a. von Franco Biondi, Emine S. Özdamar, Rafik Schami, Selim Özdogan, Feridun Zaimoglu, 

Wladimir Kaminer, Yoko Tawada, Jagoda Marinic und Raul Zelik). Leitfrage wird sein, inwiefern sich diese 

Texte - inhaltlich und sprachlich - in besonderer Weise für den Unterricht des Deutschen als Fremd- oder 

Zweitsprache eignen und wie diese Texte jeweils didaktisiert werden könnten. 

Unterricht planen mit und ohne Lehrwerk [H 5(1)]; Master Praktikum 




Gehirnforschung und (Fremd-)Sprachenverarbeitung 

Hans Barkowski // Kolloquium - 2SWS - ID23670 





Zulassungsvoraussetzung: - vorherige Teilnahme am Seminar "Sprache & Gehirn" des 

Magister-Hauptstudiums - voraussichtliche Wahl des Themenkomplexes als Schwerpunkt der 

Magister-Abschlussarbeit oder Forschungsschwerpunkt, auch perspektivisch 

Kommentar: Das Kolloquium beschäftigt sich vertiefend mit empirischen Studien zu Prozessen der 

Verarbeitung von (Fremd)Sprachen im Zusammenhang mit deren Erwerb und Gebrauch und versucht, 

daraus sowohl weitghende Forschungsfragen zu generieren als auch - vorsichtige - Ableitungen für 

methodisch-didaktische Orientierungen im Bereich der Unterstützung von Fremdsprachenlernprozessen zu 

ermitteln. 1. Sitzung: am 25. 04. 

Literatur: Grundkenntnisse des DUALEN MODELLS (Pinker u. a.; vgl. z. B. PINKER, S. (2002) Wörter und 

Regeln) sowie des Konnektionismus (vgl. z. B. SPITZER, M. (2000), Geist im Netz, S. 1-16, 19-35; 

POSPESCHIL, M. (2004) Konnektionismus und Kognition) werden vorausgesetzt. Ein Reader mit 

einführenden Texten steht für Kopierzwecke ab 15.03.2007 im Copyshop Schlossgasse bereit. 

Bemerkung: Anmeldung für diese Veranstaltung bitte an folgende e-mail: daf.daz@uni-jena.de 

Magisterstudium - Praktikumstag 

Praktikumstag Magister 

Barbara Biechele // Beratung - SWS - ID15238 



Kommentar: Praktikum In der Studienordnung wird für Studierende der 

Auslandsgermanistik/DaF/DaZ als Haupt- oder Nebenfach die Absolvierung des Unterrichtspraktikums 

obligatorisch vorgeschrieben, zu absolvieren im Hauptstudium (nach der Magisterzwischenprüfung), nach 

dem Besuch der Lehrveranstaltungen "Unterrichtspraktische Übungen" bzw. "Unterrichtsanalyse". Es wird 

empfohlen, das Praktikum möglichst im Ausland durchzuführen. Die Minimalanforderungen für dieses 

Praktikum verlangen den Nachweis von 10 Stunden Hospitation, 20 Stunden Unterricht in Deutsch als 

Fremd- oder Zweitsprache als Studierende mit DaF als Hauptfach sowie 10 Stunden für Studierende mit 

DaF als Nebenfach und das Abfassen eines Praktikumsberichts. Teil des Praktikumsberichts ist die 

ausführliche didaktisch-methodische Analyse einer gehaltenen Unterrichtseinheit sowie ein umfassender 

Bericht über den Verlauf des Praktikums. Das Praktikum muss über mindestens drei Wochen absolviert 

werden, anzustreben ist die Dauer über ein Semester, möglich auch über ein Studienjahr. Notwendig ist die 

schriftliche Bestätigung des absolvierten Praktikums sowie die Beurteilung der Praktikantin / des 

Praktikanten durch den Betreuer/Mentor. Die Teilnahme am Praktikumstag ist obligatorischer Bestandteil 

der Bestätigung für das Unterrichtspraktikum. Weitere Informationen zum Praktikumstag werden im Institut 

per Aushang bekannt gemacht. PRAKTIKUMSPORTFOLIO Am Institut für Auslandsgermanistik 

wurde mit dem Sommersemester 2003 ein Portfolio für Praktika eingeführt, das den Nachweis "Bestätigung 

für das Große Unterrichtspraktikum" ersetzen wird. In diesem Portfolio wird die Teilnahme an allen 

dazugehörenden Veranstaltungen attestiert. Die Regelung gilt ab sofort für alle Studierenden des ersten und 

zweiten Fachsemesters, für Studierende höherer Fachsemester gilt die bisherige Regelung weiter. Das 

PRAKTIKUMSPORTFOLIO erfasst: Grundstudium - Unterricht sehen, Unterricht planen (2 SWS, Angebot 

jedes WS) - Orientierungs- und Hospitationspraktikum - Teilnahme am Praktikumstag (jeder vierte Freitag 

eines Semesters) Hauptstudium - Unterrichtspraktische Übungen (Hauptfachstudierende, jedes Semester, 

Einschreibeliste!) - Unterrichtsanalyse (Nebenfachstudierende, jedes SS)- - Unterrichtspraktikum (siehe 

oben) PRAKTIKUMSBÜRO Weitere Informationen zum Praktikum, Praktikumstag und 

Praktikumsportfolio erhalten Sie im Praktikumsbüro und unter http://www.uni-jena.de/Biechele__B_.html. 

Sprechzeit: Dienstag 12.30 - 13.30 Uhr und nach Vereinbarung, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 507. Dr. Barbara 

Biechele 

Internationaler Masterstudiengang - Pflichtveranstaltungen 



Sprache, Denken, Handeln [H 5(9); P 5 ] 




DaF/DaZ-spezifische Grammatiken und Grammatikkonzepte (Grammatik III) [H 5(2); P 1] 




Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars stehen Grammatiken und Grammatikkonzeptionen, die 

ausdrücklich für Belange des Lernens und Lehrens von Deutsch als Fremd- und Zweitsprache entwickelt 

worden sind. Unser Interesse gilt dabei dem theoretischen Hintergrund sowie dem intendierten und 

tatsächlichen Nutzen dieser Grammatiken/Grammatikkonzeptionen für die Gestaltung von Lehr- und 

Lernprozessen. Das Seminar wird in vierstündigen Sitzungen und als Workshop organisiert. Neben der 

themenbezogenen Arbeit wird auf die Entwicklung und Anwendung von Schlüsselkompetenzen 

(Teamfähigkeit; Organisation von Arbeitsprozessen; Präsentation und Moderation) besonderer Wert gelegt. 

Aus Gründen der definitiven Seminarplanung (Bildung der AGen; Festlegung der Themen und Termine) ist 

die Teilnahme an der ersten Sitzung am 18. 04. 2007 unbedingt erforderlich. Kenntnisse linguistischer 

Grammatikmodelle (Valenzgrammatik, Funktionalistische Grammatik) werden vorausgesetzt. 

Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene Lektüre: Königs, F. G. (1999): Vom Grundsatz zum Einzelfall - und 

zurück. Überlegungen zur Diskussion um didaktische Grammatiken am Ende des Jahrhunderts. In: 

Freudenberg-Findeisen, R. (Hrsg.), Ausdrucksgrammatik versus Inhaltsgrammatik: linguistische und 

didaktische Aspekte der Grammatik. München, 305-320. 

Eating Chrismas in the Kalahary (Inter)kulturelle Begegnung und Fremdsprachenunterricht [H 

6 (1); (2) ; P 6 ] 




Kommentar: Im Seminar zu diskutierende Fragestellungen werden u. a. sein: Was ist/wie definiert sich 

Kultur? Welches sind die Voraussetzungen, um fremde Kulturen zu verstehen? Was hat es auf sich mit der 

Rede von Interkultureller Kommunikation? Was hat all das mit dem Fach Auslandsgermanistik/Deutsch als 

Fremd- und Zweitsprache zu tun? Wir werden versuchen, uns Antworten auf diese Fragen - aus dem 

Blickwinkel verschiedener Disziplinen - theoretisch sowie anhand empirischer Studien zu nähern. 

Literatur: Zur Vorbereitung empfohlene einführende Lektüre: Barkowski, H./Eßer, R. (2005): Wie 

buchstabiert man K-u-l-t-u-r? Überlegungen zu einem Kulturbegriff für Anliegen der Sprachlehr- und 

-lernforschung. In: Duxa, S./Hu, A./Schmenk, B. (Hrsg.): Grenzen überschreiten. Menschen, Sprachen, 

Kulturen. Festschrift für Inge Christine Schwerdtfeger zum 60. Geburtstag. (im Druck). Hansen, K. P. (2002): 

Kultur und Kulturwissenschaft. Tübingen & Basel (= UTB Francke); Kapitel 1,2, und 5 

Rezeptives Sprachhandeln (H 5(4); P 2] 




Kommentar: Im Zentrum des Seminars stehen rezeptive Sprachhandlungen, die aus der Sicht der 

Psycholinguistik, der Wissenspsychologie, der Textlinguistik und Pragmatik, der Lernpsychologie sowie 

Didaktik/Methodik betrachtet werden. Prozessebenen des Wahrnehmens und der Verarbeitung von Hörund 

Lesetexten, Theorien des Verstehens gesprochener und geschriebener Texte auf der Basis spezifischer 

Wissenskomponenten und Strategien werden diskutiert, um zu didaktischen Entscheidungen zu finden. 

Mentale Prozesse des mutter- bzw. fremdsprachigen Hörens sowie Lesens werden verglichen, um 



Problemfelder des Lernenden einer Fremdsprache beim Hören oder Lesen zu erfassen. Lernziele, 

Verarbeitungsstile, die Fähigkeitsentwicklung wie das Strategietraining des Hörens und Lesens werden bei 

Berücksichtigung verschiedener Modelle sowie bei Bezug auf Lehrwerke, Lehrer- und Lernerhandbücher 

sowie On- und Offlinemedien diskutiert. Die Methodologie des Seminars, inkl. Aufgaben zur aktiven 

Teilnahme am Seminar sowie Themen für Referate und Hausarbeiten werden im ersten Seminar 

besprochen. Im Seminar wird mit der Lernoberfläche dt-workspace gearbeitet. 

Grammatik IV [H 5 (3); P 1] 






Kommentar: NEU: Auf Grund der großen Teilnehmerzahl wird dieses Semiar mittwochs zu zwei 

verschiedenen Zeiten angeboten. In den ersten beiden Sitzungen wird eine ausgewogene Teilnehmerzahl 

hergestellt, falls sich diese nicht automatisch ergibt. Die Lehrveranstaltung baut auf den 

Grammatikveranstaltungen I - III auf und setzt den Schwerpunkt auf aktuelle Aspekte des Lehrens und 

Lernens von Grammatik im Fremdsprachenunterricht. Auf der Basis neuerer Erkenntnisse zum 

Grammatikerwerb werden Fragen der didaktischen Planung, Präsentation, Erarbeitung und Übung 

grammatischer Strukturen im DaF-Unterricht diskutiert. Dem Werkstattcharakter entsprechend, sollen neben 

der Analyse von Aufgaben- und Übungssequenzen eigene Didaktisierungen zu ausgewählten 

Themen/Strukturen erarbeitet werden. Im Seminar wird mit dt-workspace gearbeitet. 

Ausgewählte Aspekte fremdsprachenunterrichtlicher Interaktion [H 7 (1); P 5] 




Kommentar: Zentraler Gegenstand des Seminars ist die Frage, wie Lehrende und Lernende miteinander 

interagieren, welche Formen fremdsprachenunterrichtlicher Interaktion in konkreten Unterrichtssituationen 

zu beobachten sind und wie diese Interaktionsformen das Fremdsprachenlernen beeinflussen. Folgende 

Schwerpunkte werden angesprochen: - Erkenntnisse aus Interaktions-und Diskursanalysen - Lehrersprache, 

Lehrerfragen, Lehrerfeedbackverhalten - Lernerfragen - Lernerorientierung und Sozialformen - Nonverbales 

Verhalten - Affektiv-emotionale und motivierende Aspekte des Unterrichts Im Seminar wird mit dt-workspace 

gearbeitet. 

Transfer und Interferenz [H 2(1); P 1] 




Kommentar: Zentrales Thema des Seminar ist der Einfluss der Muttersprache oder anderer bereits 

erworbener Sprachen auf den Erwerb einer weiteren Sprache. Dazu werden ausgewählte Bereich der 

angewandten Linguistik und deren Relevanz für das Lehren und Lernen von Deutsch als Fremdsprache 

näher untersucht. Ausgehend von der Kontrastivhypothese werden wir uns mit Leistungen und Grenzen der 

Kontrastiven Linguistik und der Fehleranalyse beschäftigen. Im Interesse der Einheit von Theorie und 

Empirie sollen theoretische Grundlagen, Beispiele empirischer Untersuchungen sowie 

Fremdsprachenlernerfahrungen der Seminarteilnehmer berücksichtigt werden. Im Seminar wird mit 

dt-workspace gearbeitet. 

Fremdsprachenerwerbsforschung: Theorie und Empirie [H 4(2)]; [P 5] 






Kommentar: Das Seminar knüpft an die einführenden Veranstaltungen zum Fremd- und 

Zweitsprachenerwerb des Grundstudiums an. Gegenstand dieses Seminars sind ausgewählte Studien aus 

dem Bereich der Fremdsprachenerwerbsforschung, die im Hinblick auf ihre Erkenntnissinteressen, 

Zielstellungen, methodologische Vorgehensweisen und Forschungsergebnisse diskutiert werden. Weiterhin 

wird erörtert, wie die vorliegenden Forschungsergebnisse Einfluss auf die Praxis des 

Fremdsprachenunterrichts und konkrete didaktisch-methodische Entscheidungen nehmen können. 

Mentales Lexikon [H 5 (5); P 5] 




Kommentar: Auf der Grundlage der Erarbeitung der Prozesse und Verarbeitungsformen von Wortschatz im 

mentalen Lexikon sollen verschiedene Varianten der Ordnung, der Speicherung und des Abrufs von 

Wortschatz dargestellt, diskutiert und praktisch erprobt werden. Dabei wird vor allem aufgebaut auf den 

Forschungsergebnissen von Nation (2001), Aichison und Neveling (2004) im Bezug auf 

Memorisierungstechniken, Verarbeitungsverfahren und Formen der Didaktisierung. Anmerkung: Referate 

sollen bis Anfang Mai angemeldet werden. Eine Themenliste wird in der ersten Seminarsitzung besprochen. 

Literatur: Aichison, Jean (1997) Wörter im Kopf. Tübingen: Gunter Narr Verlag Nation, I.S.P. (2001) 

Learning Vocabulary in another Language, Cambridge University Press Neveling, Christine (2004) 

Wörterlernen mit Wörternetzen. Eine Untersuchung zu Wörternetzen als Lernstrategie und als 

Forschungsverfahren. Tübingen: Gunter Narr Verlag Thornbury, Scott (2002): How to teach vocabulary: 

Longman 


Semestewoche: in der 1. Semesterwoche findet das Seminar (1. Sitzung) am Dienstag, den 17.04. von 



Verfügung. 

Berufs- und fachbezogener Deutschunterricht [H 5 (10)/(12)]; [P 3] 

Christina Kuhn // Seminar - 2SWS - ID13767 



Multi- und Telemedien [H 5(7)]; [P 4] 

Udo Ohm // Seminar - 2SWS - ID13771 















































Grammatik III [H 5(2)] 




Kommentar: Orientieren Sie sich an der Beschreibung der Veranstaltung von Prof. Barkowski. 

Bemerkung: Diese Veranstaltung ist eine Parallelveranstaltung zum Seminar von Prof. Barkowski . Die 

Themen und die Gestaltung des Seminars werden weitgehend an die Mittwochveranstaltung angelehnt. Es 

handelt sich um zwei annähernd gleiche Seminare und es muss nur eines der beiden besucht werden. 

Die Sprache der Dinge: Symbole und Zeichen [H 6 (1); (2); P 6 ] 

Eva Chen // Seminar - 2SWS - ID23341 





Kommentar: Weitere Informationen zum Seminar (Inhalt, Literatur) unter www.dt-workspace.de (Institut für 

Auslandsgermanistik). Für die Nutzung von dt-workspace müssen Sie sich 1. erstmalig registrieren lassen 

(auf der Startseite) und 2. für das Seminar freischalten lassen (unter SS 2007, "Chen") Der READER mit 

den Pflichttexten zum Seminar ist ab sofort im Copyshop Schlossgasse erhältlich. Wichtiger Hinweis 

aufgrund begrenzter Raumkapazitäten: Wer am ersten Termin (17.4.06) unentschuldigt fehlt, verliert seinen 



Anspruch auf Seminarteilnahme. Das Seminar wird wegen des großen Interesses der angemeldeten 

Teilnehmer zweimal am Dienstag angeboten (Dienstag:16:15 - 17:45 Uhr und 18:15 - 19:45 Uhr). Wir bitten 

alle zugelassenen Teilnehmer zur ersten Sitzung am 17.04. um 16:15 Uhr zu kommen. Die Aufteilung in die 

2 Seminargruppen wird bei der 1. Sitzung bekanntgegeben. 

Migrationsliteratur [H 3(1)]; [W 2] 




Kommentar: Ausgehend von Salman Rushdies Essay "Heimatländer der Phantasie" und 

kulturwissenschaftlichen Arbeiten (u.a. von Homi K. Bhaba, Arjun Appadurai und Ulrich Beck) wird zu 

Beginn des Seminars der Versuch unternommen, das Phänomen der Migration im Zeitalter der 

Globalisierung näher zu fassen. Diese Annäherungen dienen dazu, die "deutschsprachige" Literatur von 

Autoren "nicht-deutscher Herkunft" terminologisch einzugrenzen. Handelt es sich bei diesen Werken um 

Gastarbeiter- Ausländer-, Migranten-, Migrations- oder gar um eine neue und höchst eigenständige hybride 

Literatur? Im Verlauf des Seminars werden dann Texte bekannter Autoren mit Migrationshintergrund 

diskutiert (u.a. von Franco Biondi, Emine S. Özdamar, Rafik Schami, Selim Özdogan, Feridun Zaimoglu, 

Wladimir Kaminer, Yoko Tawada, Jagoda Marinic und Raul Zelik). Leitfrage wird sein, inwiefern sich diese 

Texte - inhaltlich und sprachlich - in besonderer Weise für den Unterricht des Deutschen als Fremd- oder 

Zweitsprache eignen und wie diese Texte jeweils didaktisiert werden könnten. 

Unterricht planen mit und ohne Lehrwerk [H 5(1)]; Master Praktikum 




Internationaler Masterstudiengang - Wahlmodule 

Ausgewählte Thesen der Testtheorie und -forschung [H 5(14)]; [W 1] 




Kommentar: Ausgewählte Thesen der Testtheorie und -forschung: Im Seminar werden einzelne 

Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet "Testen und Prüfen im Fremdsprachenunterricht" erarbeitet und 

in Bezug gesetzt zum konkreten Unterrichts- und Prüfungsgeschehen im Fach Deutsch als Fremdsprache. 

An der Veranstaltung können sowohl diejenigen teilnehmen, die im Wintersemester das Grundlagenseminar 

besucht haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen, als auch alle, die den Zusammenhang zwischen 

Forschung und Lehre in DaF als Ausgangspunkt für die Erkundung der Testtheorie und -praxis nehmen 

wollen. Alderson, J. Ch. / Banerjee, J. (2001). Language testing and assessment (Part I). Language 

Teaching 34, 213-236. Alderson, J. Ch. / Banerjee, J. (2002). Language testing and assessment (Part 2). 

Language Teaching 35, 79-113. Bolton, Sybille (1996). Probleme der Leistungsmessung. Lernfortschrittstest 

in der Grundstufe. Berlin et al. (FSE 10). Albers, Hans-Georg/Bolton, Sybille (1995). Testen und Prüfen in 

der Grundstufe. Einstufungstests und Sprachstandsprüfungen. Berlin et al. (FSE 7). Hughes, Arthur (1989). 

Testing for Language Teachers. Cambridge. (Cambridge Handbooks for Language Teachers). McNamara, 

T. F. (1995). Modelling Performance: Opening Pandora#s Box. Applied Linguistics, Vol. 16, No. 2, pp. 

159-179. Perlemann-Balme, Michaela (2001). "Formen und Funktionen von Leistungsmessung und 

-kontrolle." In Helbig, Gerhard et al. (ed.) Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, pp. 

994-1006. 

Literatur: Bolton, Sybille (1996). Probleme der Leistungsmessung. Lernfortschrittstest in der Grundstufe. 

Berlin et al. (FSE 10). Albers, Hans-Georg/Bolton, Sybille (1995). Testen und Prüfen in der Grundstufe. 

Einstufungstests und Sprachstandsprüfungen. Berlin et al. (FSE 7). Hughes, Arthur (1989). Testing for 

Language Teachers. Cambridge. (Cambridge Handbooks for Language Teachers) Perlemann-Balme, 



Michaela (2001). "Formen und Funktionen von Leistungsmessung und -kontrolle." In Helbig, Gerhard et al. 

(ed.) Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, pp. 994-1006. 

































Märchen im Fremdsprachenunterricht [H 5(8)]; [W 2] 




Kommentar: Das Seminar orientiert auf folgende Lernziele: - Merkmale von Märchen (Schwerpunkt 

#Volksmärchen#). - Kulturelle Inhalte und Kontexte sowie landeskundliche Bezüge. - Methoden der 

Märchenanalyse. - Auswahl von Märchen für den Fremdsprachenunterricht. - Sprachliche,kulturelle und 

pädagogische Ziele der Arbeit mit Märchen im FSU. - Methodische Möglichkeiten des kreativen Umgangs 

mit Märchen. Arbeitsweise: - seminaristisch, - Stationenlernen, - Nutzung der digitalen Lernplattform 'DTW'. 

Bemerkung: Aus dem Wintersemester 2006/2007 gibt es eine Voranmeldungsliste von 17 Studenten, die 

bevorzugt aufgenommen werden. Sie müssen sich aber auch auf LSF anmelden. Unentschuldigtes Fehlen 


Kunstbild und Musik im Fremdsprachenunterricht [H 5 (8)]; [W 2] 






Kommentar: Lernziele: - Wissen über den Zusammenhang von Kunstwissenschaft, DaF/DaZ und 

Landeskunde - Fähigkeiten zur Auswahl von Kunstbildern und Liedern - Wissen zur Funktion von Musik im 

FSU - Fähigkeiten zur Didaktisierung von Kunstbildern und Liedern - Präsentationskompetenz 





IV.2 ]; [W 4] 














Aspekte interkultureller Literaturwissenschaft - Deutschsprachige literarische Texte und ihr 

interkulturelles Potenzial W 4 [H 3 (1)/(2)]; [W 4] 




Kommentar: In diesem Seminar soll untersucht werden, wie in der Literatur die grundlegende, dialektische 

Begegnung mit dem Fremden, Anderen gestaltet und wie über diese Begegnung reflektiert wird. Es soll 

darüber nachgedacht werden, wie wir das Andere, Fremde im Verhältnis zur eigenen Kultur begreifen und 

wie mit literarischen Texten ein egalitärer Dialog der Kulturen im fremdsprachlichen Literaturunterricht in 

Gang gesetzt werden kann. Erörtert werden soll ferner, welchen Beitrag eine sich als interkulturell 

verstehende Literaturwissenschaft zu fremd- und interkulturellen Zugangsweisen zur (deutschsprachigen) 

Literatur leisten kann. 

Internationaler Masterstudiengang - Freies Angebot 














































gearbeitet. 















Akademische Interaktion: wissenschaftliches Schreiben (Master freies Angebot) 







Wissenschaftssprache Englisch 

Manuela Knötig // Seminar - 2SWS - ID23813 



Internationaler Masterstudiengang - Praktikum 

Praktikumstag Master 

Barbara Biechele // Beratung - SWS - ID15909 


Kommentar: INFORMATIONEN zum PRAKTIKUM im internationalen Masterstudiengang Deutsch als 

Fremdsprache: (Der Termin wird per Aushang im Institut bekannt gegeben!) 1. Vorbereitung und 

Durchführung des Hospitationspraktikums: Teilnahme am PRAKTIKUMSTAG 

HOSPITATIONSPRAKTIKUM: - Besuch der Lehrveranstaltung "Unterricht sehen - Unterricht planen" (jedes 

WS) oder "Unterrichtsanalyse" (jedes SS) zur Vorbereitung auf das Hospitations- und Unterrichtspraktikum. 

- Beginn des Hospitationspraktikums im 2. oder 3. Semester des Masterstudiums. - Im 

Hospitationspraktikum müssen mindestens 20 Stunden (à 90 Min.) in mindestens zwei verschiedenen 

Lernergruppen belegt werden. Ein Teil der Hospitationen sollte im Rahmen des Unterrichtspraktikums in der 

Lernergruppe absolviert werden, in der die/der Studierende folgend selbst unterrichten wird (siehe 

Unterrichtspraktikum). - Für die einzelnen Hospitationen wählt sich die/der Studierende selbst 

unterschiedliche Hospitationsschwerpunkte aus. - Es werden zwei Hospitationsprotokolle (je ein anderer 

Hospitations- schwerpunkt) als Belege und Teil des Praktikumsberichts eingereicht. 2. Vorbereitung und 

Durchführung des Unterrichtspraktikums: Voraussetzung für die Zulassung zum Unterrichtspraktikums 

ist der Besuch der Lehrveranstaltung "Unterricht sehen - Unterricht planen" (jedes WS) oder 

"Unterrichtsanalyse" (jedes SS). Im Praktikum werden mindestens 5 Stunden (à 90 Min.) unterrichtet. Das 

Praktikum wird durch eine Mentorin / einen Mentor betreut (vor- und nachbereitet) und schriftlich beurteilt. 

Das Praktikum wird an Einrichtungen mit DaF/DaZ-Unterricht (Universität, Sprachschulen ...) durchgeführt. 

3. Nachbereitung des Unterrichtspraktikums: Die/der Studierende erstellt einen 

PRAKTIKUMSBERICHT. Auf dem PRAKTIKUMSTAG werden die Erfahrungen der Praktika gemeinsam 

reflektiert. Das PORTFOLIO für das obligatorische PRAKTIKUM wird ausgestellt. 4. 

PRAKTIKUMSBÜRO Weitere Informationen zum Praktikum, Praktikumstag und Praktikumsportfolio 

erhalten Sie im Praktikumsbüro und unter http://www.uni-jena.de/Biechele__B_.html. Sprechzeit: Dienstag 

12.30 - 13.30 Uhr und nach Vereinbarung, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 507. Dr. Barbara Biechele 

Bemerkung: Der Termin für den Praktikumstag wird per Aushang am Institut bekannt gegeben! 

Unterrichtsanalyse [H 5(1); [Master-Praktikum] 




Kommentar: Die Unterrichtsanalyse wendet sich an Studierende im Hauptstudium, die Auslandsgermanistik 

im Nebenfach studieren, an ausländische Studierende, für die es die Unterrichtspraktischen Übungen 

ersetzt, sowie an Studierende des Internationalen Masterstudiengangs. Auch Studierende der 

Aufbaustudiengänge sowie ausländische Teilzeitstudent/inn/en können daran teilnehmen. Das Seminar 

befähigt zum Erfassen der grundlegenden Kategorien und Strukturmomente von Unterricht, führt in Aspekte 

der Unterrichtsbeobachtung und des Hospitierens ein und zielt die gemeinsame Beobachtung, Analyse, 

aber auch eigene Planung wie Erprobung unterschiedlicher Unterrichtsgegenstände an. Es werden auf 

Video aufgezeichnete Unterrichtssequenzen mit dem Ziel analysiert, Prozessvariable, die unterrichtliche 



Interaktion strukturieren, zu erkennen, deren Entfaltung und Wirkung zu beobachten und zu interpretieren. 

Die Unterrichtsanalyse dient dabei ebenso der Prüfung von Hypothesen über den Unterrichtsprozess wie 

der Ermittlung und Erprobung von günstigen Lehrstrategien, abhängig von Adressaten, Lernzielen und der 

Lernsituation. Beobachtungs- und Übungsfelder sind spezielle Unterrichtsphasen, Aspekte der Interaktion im 

Unterricht DaF (Interaktionsanalysen, Problemfelder der Lehrersprache, non- und extraverbales 

Lehrerverhalten ...), Aufgaben und Übungen der Wortschatzarbeit, der Grammatikvermittlung sowie die 

Arbeit mit Texten. Es wird in aktuelle Forschungsfelder der Fremdsprachendidaktik und -methodik, z. B. in 

die Aktions- resp. Unterrichtsforschung sowie die Lehrerforschung eingeführt. Die Methodologie des 

Seminars, inkl. Aufgaben zur aktiven Teilnahme am Seminar werden im ersten Seminar besprochen. Im 

Seminar wird mit der Lernoberfläche dt-workspace gearbeitet. Das Seminar wird als Blockseminar für zwei 

Gruppen (höchstens je 30 Studierende) angeboten. Gruppe 1: 16.04.; 30.04.; 14.05.; 04.06.; 18.06.; 02.07. 

Gruppe 2: 23.04.; 07.05.; 21.05.; 11.06.; 25.06.; 09.07. Bitte melden Sie sich direkt per E-Mail an bei: 

barbara.biechele@uni-jena.de 

Ausländische Studierende I 

Deutsche Gegenwartssprache 






Kommentar: Weit fortgeschrittene DaF-Lerner bilden die Zielgruppe dieses Seminarangebots. Sie erhalten 

die Möglichkeit, ihr sprachliches Können in den vier Zieltätigkeiten zu entwickeln und zu vertiefen. 

Spezifische Themen, die die deutsch-deutsche Wirklichkeiten erfassen, bieten interessierten Lernern 

anspruchsvolle Möglichkeiten, Gesellschaft und Sprache in aktueller Entwicklung zu verstehen, Sprachnorm 

und Sprachverwendung zu untersuchen, Tendenzen sprachlicher Entwicklung in ihrem Bedingungsgefüge 

zu sehen. Dabei spielen eine Rolle: Sprachvarietäten, mediengeprägte Verhaltens-/Denk- und 

Sprachmuster, gesprochenes/geschriebenes Deutsch, Idiomatisierung, Sprachwitz, Fremdeinflüsse. Die LV 

ermöglicht, über Sprachschönheit, Sprachverfall, aktuellen Sprachgebrauch sowie Sprachpflege 

nachzusinnen. Es erfolgen: intensive Wortschatzarbeit, Stilanalysen, Übungen zu Fehleranalyse/-korrektur, 

eine Vertiefung von Techniken im wissenschaftlichen Arbeiten. Sie berücksichtigt auch besondere 

Lernerwünsche. Im Seminar können Studierende sowohl einen Leistungsschein erweben (nach Bearbeitung 

eines sprachwissenschaftlich orientierten Themas) und/oder die erfolgreiche Teilnahme wird durch einen 

Teilnahmeschein mit Note bestätigt. 

Landeskunde Deutschland 




Literarische Texte lesen 

Regina Werner // Seminar - 2SWS - ID15353 



Kommentar: Literarische Texte lesen rückt das Gespräch zwischen Text und Leser ins Blickfeld. Durch die 

multikulturelle Zusammensetzung der Teilnehmer entsteht die Chance, sich über individuelle Lesearten 

auszutauschen und dabei der Frage nachzugehen, welche Rolle landeskundliches Wissen und 

eigenkulturelle Erfahrungen bei der Sinngebung und Interpretation spielen. Im Mittelpunkt des Seminars 

stehen überschaubare Texte (Kurzprosa, Lyrik) der neunziger Jahre, die Bezug auf den gesellschaftlichen 

Umbruch (1989/1990) nehmen. Neben die Auseinandersetzung um die jüngste Geschichte tritt mit Bernhard 

Schlinks Roman "Der Vorleser" ein Text, der das Thema Vergangenheitsbewältigung auf eine besondere 

und ungewöhnliche Weise behandelt und damit für neuen Diskussionsstoff in der Debatte um den 



Nationalsozialismus sorgt. 

Phonetik 

Annett Fritsch // Seminar - 2SWS - ID15607 

Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Annett Fritsch 


Kommentar: Das Seminar bietet den Studierenden die Möglichkeit, Ihre Aussprache durch gezielte 

Übungen an einzelnen Lauten der deutschen Sprache zu verbessern. Dabei behandeln und korrigieren wir, 

auf der Basis der deutschen Ausspracheregularitäten und dem Kennenlernen der deutschen 

Standardaussprache vs. Umgangssprache, mögliche Interferenzfehler der Studenten und trainieren 

gleichzeitig auch die deutsche Intonation (Melodieformen, Rhythmus, Akzentuierung). Wir wollen uns 

ebenfalls die Zeit nehmen, die gestalterischen Fähigkeiten der Studierenden zu verbessern, indem wir Texte 

und Gedichte sprechen und Grundbegriffe der Rhetorik behandeln (Redeaufbau etc.). Bei regelmäßiger 

Teilnahme und absolviertem Test können die Teilnehmer des Seminars einen Teilnahmeschein erwerben 

(LS bei Anfertigung einer Hausarbeit in Absprache mit der Kursleiterin)! 

Praktische Grammatik 

Christian Hascher // Seminar - 2SWS - ID15643 

Termin: Dienstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hascher 


Alltagskommunikation 


Termin: Donnerstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolf-Dirk Skiba 


Kommentar: Sie sind als Fortgeschrittener im DaF-Bereich (muttersprachnah) daran interessiert, 

insbesondere Ihr sprechsprachliches Können zu entwickeln? Das Seminar bietet Ihnen Differenzierung 

zwischen gesprochenem und geschriebenem Deutsch für verschiedene kommunikative Situationen im Alltag 

anhand problemorientierter Themen (Redemittel, Textsortenrelevanz, kommunikative Stile, Varieetäten im 

deutschsprachigen Raum usw. - mit medialem Bezug), vor allem die Möglichkeit zum selbstständigen 

Sprachhandeln sowie zur Entwicklung dieser Sprachkompetenz. 














Ausländische Studierende II 

Phonetik 

















Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christel Bettermann 



Judith Schiebel // Seminar - 2SWS - ID15612 

Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Judith Schiebel 




Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Regina Werner 


Kommentar: Literarische Texte lesen rückt das Gespräch zwischen Text und Leser ins Blickfeld. Durch die 

multikulturelle Zusammensetzung der Teilnehmer entsteht die Chance, sich über individuelle Lesearten 

auszutauschen und dabei der Frage nachzugehen, welche Rolle landeskundliches Wissen und 

eigenkulturelle Erfahrungen bei der Sinngebung und Interpretation spielen. Im Mittelpunkt des Seminars 

stehen überschaubare Texte (Kurzprosa, Lyrik) der neunziger Jahre, die Bezug auf den gesellschaftlichen 

Umbruch (1989/1990) nehmen. Neben die Auseinandersetzung um die jüngste Geschichte tritt mit Bernhard 

Schlinks Roman "Der Vorleser" ein Text, der das Thema Vergangenheitsbewältigung auf eine besondere 

und ungewöhnliche Weise behandelt und damit für neuen Diskussionsstoff in der Debatte um den 

Nationalsozialismus sorgt. 


Dagmar Böttcher; Dagmar Böttcher; Dagmar Böttcher // Seminar - 6SWS - ID15735 

Termin: Montag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Dagmar Böttcher 






Kommentar: In diesem Seminar werden verschiedene aktuelle Themen besprochen. Grundlage sind nicht 

nur Sachtexte, sondern auch Mitschnitte von Fernsehdiskussionen, Hörtexte etc. Der Umgang mit den 

verschiedenen Texten und Medien dient dem kritischen Umgang mit verschiedenen Textsorten und dient 

der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Umgangs mit bestimmten Themen. Das Seminar verfolgt das 

Ziel, in die deutsche Wissenschaftssprache einzuführen (Anfertigen universitärer Textsorten wie Referat, 

Kurzvortrag). Ferner werden spezielle Arbeitstechniken (wissenschaftliche Recherche etc.) und 

Sozialformen eingeübt. Insofern begleitet das Seminar den Besuch anderer geisteswissenschaftlicher 

Fachseminare und gibt eine praktische Hilfestellung beim Erstellen der dort geforderten 



Leistungsnachweise. 



Termin: Montag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolf-Dirk Skiba 


Kommentar: Vorrangiges Ziel des Seminars ist es, die mündliche Sprachkompetenz der Teilnehmer in 

Alltagssituationen zu erhöhen. Mit den Seminarteilnehmern wird zu Semesterbeginn ein Katalog möglicher 

Themenfelder und Mitteilungsabsichten entworfen, auf dessen Grundlage ein konkreter Seminarplan 

entwickelt wird. Die konkrete Durchführung der einzelnen Seminarstunden obliegt Studierenden im 

Hauptstudium DaF, die dieses Seminar als unterrichtspraktische Übung nutzen. Im Seminar wird relevanter 

Wortschatz erarbeitet und angewendet, um sich im deutschen Sprachraum orientieren und mitteilen zu 

können. Die multikulturelle Zusammensetzung des Seminars eröffnet zudem viele Möglichkeiten eines 

interkulturellen Dialogs. Schließlich wird den ausländischen Seminarteilnehmern die Möglichkeit geboten, in 

"Wochenbüchern" ihre Erlebnisse in Deutschland festzuhalten und in einen schriftlichen Dialog mit den 

deutschen Studierenden zu treten. 














Ausländische Studierende III 

Phonetik 














Ina Schreiter // Seminar - 2SWS - ID15157 

Termin: Dienstag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ina Schreiter 




Kommentar: Das Seminar hat das Ziel, das Sprachkönnen der ausländischen Studierenden besonders im 

Hinblick auf die Fertigkeiten Lesen und Schreiben zu entwickeln. Kontexte aus der deutschen Literatur, 

vorrangig von moderneren Erzählern und Lyrikern, sind Gegenstand der Lehrveranstaltung. Die 

multikulturelle Zusammensetzung der Studierenden bietet die Möglichkeit bewusst zu machen, wie 

landeskundliches Wissen über Deutschland auf dem eigenen - fremden - kulturellen Hintergrund das 

Verstehen und die Interpretation literarischer Werke beeinflussen und bei jedem Teilnehmer eine 

unterschiedliche Sinngebung evozieren kann. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Versuch, auf der Grundlage 

der gelesenen Literatur selbst kleinere (literarische) Texte zu schreiben und darüber miteinander zu 

diskutieren. Dass dabei auch der Textbegriff und die Textkompetenz der Lernenden zum Thema gemacht 

werden, ist notwendig. Freude am Schreiben und (Vor-)Lesen sowie aktive Mitarbeit sind die Voraussetzung 

für einen Teilnahmeschein mit Note (= 4 Credits). 



Termin: Montag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Britta Winzer 



Judith Schiebel // Seminar - 2SWS - ID15374 





Termin: Mittwoch 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Britta Winzer 



Christian Hascher; Christian Hascher; Christian Hascher // Seminar - 6SWS - ID15416 

Termin: Montag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hascher 


Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hascher 


Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hascher 


Japanische Studierende 

Phonetik Gruppe B 

Beate Lex // Übung - 2SWS - ID15222 





Phonetik Gruppe A 

Beate Lex // Übung - 2SWS - ID15254 











Deutsche Grammatik 

Antje Hasegawa // Seminar - 2SWS - ID15371 



Medientexte 





Birgit Lisker // Seminar - 8SWS - ID15666 









Einführung in die Literaturgeschichte 








Englisch 

Manuela Knötig // Übung - 4SWS - ID15938 





Einführung in die Sprachkunde 

Kei Hasegawa // Seminar - 2SWS - ID16884 






Alte Geschichte 

K Graduiertenkolleg Leitbilder der Spätantike 

Meinolf Vielberg // Kolloquium - 2SWS - ID15556 



Ü Römische Münzen im Akademischen Münzkabinett (Klass. Archäologie: Grundstudium P2; 

Alte Geschichte: P4/P3) 

Torsten Kleinschmidt // Übung - 2SWS - ID21805 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N.N. 



LN: Hausarbeit mit wiss. Apparat im Umfang von 10 Seiten zum Referatsthema. 

Kommentar: Anhand des Bestandes römischer Münzen im Akademischen Münzkabinetts der FSU Jena 

erfolgt eine einführende Beschäftigung mit den römischen Geldsystemen von der Zeit der Republik bis in die 

Spätantike, wobei vor allem das System der römischen Kaiserzeit im 1. und 2. Jh. n. Chr. und dessen 

Wandel im 3. Jh. n. Chr. Berücksichtigung findet. Im Mittelpunkt des Seminars sollen aber die Münzen als 

Bildträger und damit als Medium der Selbstdarstellung der Senatsaristokratie zur Zeit der Republik und 

insbesondere des Kaiserhauses in der Folgezeit stehen. Die Charakterisierung des Herrschers und seiner 

Familie auf den Münzen bildet in Verbindung mit Darstellungen der die Münzrückseiten dominierenden 

Personifikationen und Götter, die überwiegend ebenfalls auf das Kaiserhaus bezogen sind, den Wertekanon 

der Kaiserzeit umfassend ab. Da sich Bilder und Legenden ergänzen, sind die Münzen eine grundlegende 

Quelle römischer Ikonographie. Dies gilt sowohl für die Porträts der Kaiserfamilie als auch für die 

Personifikationen und Götter. Häufig schon frühzeitig präsentieren die Münzen die Thronfolger der 

gesamten Reichsbevölkerung, während die Frauen der Kaiser als Garantinnen dynastischer Reproduktion 

gefeiert werden. Prägungen mit dem vergöttlichten Vorgänger garantieren dem regierenden Kaiser 

zusätzliche göttliche Legitimation. Darüber hinaus dokumentieren die Münzen das Verhältnis des Kaisers 

zum Heer und zur stadtrömischen Bevölkerung und damit zu gesellschaftlichen Gruppen, die für eine 

erfolgreiche Herrschaftsausübung von besonderer Bedeutung waren. Breiten Raum nehmen Bilder ein, die 

den Kaiser als Oberbefehlshaber des Heeres zeigen. Geldgeschenke an Soldaten und die stadtrömische 

Bevölkerung finden im Typenspektrum der Münzbilder ebenfalls regelmäßig ihren Niederschlag. Mit der 

Bautätigkeit, der Getreideversorgung und Spielen streicht die Münzprägung weitere Leistungen des Kaisers 

heraus, die vor allem der stadtrömischen Bevölkerung zugute kamen. Insgesamt bieten die kaiserlichen 

Reichsprägungen somit die wahrscheinlich umfassendste Darstellung einer antiken Herrschaftsform aus 

Sicht des Kaiserhauses. Die Münzen dokumentieren auch Grundzüge der Ereignisgeschichte und bieten 

durch den Wandel der Kaisertitulatur häufig sehr enge Datierungsgrenzen, so dass die Münzen vor allem 

beim weitgehenden Fehlen literarischer Zeugnisse, z. B. für die Zeiten der Adoptiv- und Soldatenkaiser, 

auch diesbezüglich zentrale Bedeutung für den Historiker erlangen. 

Literatur: allgemein: A. Geyer (Hrsg.), Moneta Augusti. Römische Münzen der Kaiserzeit und Spätantike im 

Akademischen Münzkabinett der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Jena 2005). J. P. C. Kent - B. Overbeck 

- A. U. Stylow, Die römische Münze (München 1973). R. Wolters, Nummi Signati (München 1999). 

Standardkatalogwerke: RRC, BMCRE I-VI, RIC I-V Geldgeschichte und Wirtschaft: K. W. Harl, Coinage in 

the Roman Economy, 300 B.C. to A.D. 700 (Baltimore 1996). S. von Reden, Money in the Ancient Economy, 

Klio 84, 2002, 141-174. W. Szaivert - R. Wolters, Löhne - Preise - Werte. Quellen zur römischen 



Geldwirtschaft (Darmstadt 2005). Ikonographie: A. Alföldi, Die monarchische Repräsentation im römischen 

Kaiserreiche (Darmstadt 1970). M. R.-Alföldi, Bild und Bildersprache der römischen Kaiser (Mainz 1999). 

Bemerkung: Max. 24 Teilnehmer, Einschreibung: vorherige Anmeldung ist zwecks Übersicht empfohlen 

(p8hoge@uni-jena.de). Alte Geschichte: Zugehörige Vorlesung wird erst im folgenden WS angeboten. 

V Griechische Geschichte des 4. Jh.s P3 / P2 

Klaus Zimmermann // Vorlesung - 2SWS - ID22677 




Kommentar: Nach dem Peloponnesischen Krieg war es mit der politischen Dominanz Griechenlands unter 

Führung Athens bzw. Spartas zunächst vorbei; der Königsfriede von 387 zeigt die nunmehrige Ohnmacht 

der griechischen Staatenwelt ebenso wie ephemere Hegemonien bis dahin eher unbedeutender 

Gemeinwesen. Es war das bis dahin eher randständige Makedonien, das unter der Herrschaft des 

tatkräftigen Philipp II. ab der Mitte des Jahrhunderts die Führungsrolle in Griechenland übernehmen und der 

östlichen Mittelmeerwelt ein neues Gesicht geben sollte: Der Zug Alexanders des Großen brachte die 

Gebiete vom Balkan bis Indien, von Ägypten bis zum Kaukasus unter makedonische Herrschaft. Mit dem 

frühen Tod des Eroberers endete zwar die politische Einheit dieses Reiches so schnell, wie sie entstanden 

war, doch der kulturelle Einfluss des Griechentums sollte die hellenistische Welt und später den Osten des 

Imperium Romanum auf Jahrhunderte prägen. Zusammen mit der quellenkundlichen Übung zur 

Griechischen Geschichte des 4. Jh.s bildet die Vorlesung das Basismodul P3/P2. 

Literatur: H. Bengtson, Griechische Geschichte (Handbuch der Altertumswissenschaft III 4), München 

1977; H.-J. Gehrke, Geschichte des Hellenismus (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 1a), München 

32003; D. Lotze, Griechische Geschichte. Von den Anfängen bis zum Hellenismus (C.H. Beck Wissen), 

München 42000; W. Schuller, Griechische Geschichte (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 1), München 

52002. 

Bemerkung: Zusammen mit der Vorlesung Griechische Geschichte des 4. Jh.s bildet die Übung das 


Ü Quellenkundliche Übung zur Griechischen Geschichte des 4. Jh.s P3 / P2 

Frank Schleicher // Übung - 2SWS - ID22679 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Schleicher 



LN: Seminararbeit. 

Kommentar: Durch die Lektüre ausgewählter griechischer Quellen sollen die Teilnehmer einen Überblick 

über die Geschichte des vierten vorchristlichen Jahrhunderts in Griechenland gewinnen. Besonderes 

Augenmerk soll auf den Eigenarten der verschiedenen Quellengattungen sowie die Umstände der 

Überlieferung liegen. Zusammen mit der Vorlesung Griechische Geschichte des 4. Jh.s bildet die Übung das 


Bemerkung: Teilnehmerzahl: max. 50; elektronische Anmeldung ab 01.04.2007, 12:00 Uhr unter 

https://caj.informatik.uni-jena.de. 

Ü1 Frauen in der Antike, P1 (Basismodul Arbeitstechniken der Alten Geschichte) 

Walter Ameling // Übung - 2SWS - ID22681 





Termin: keine Angabe 18:00 - 20:00 Uhr Blockveranstaltung // 16.04.2007 // Walter Ameling 





Kommentar: Ziel der Übung ist es, durch die Interpretation einzelner Quellen eine Vorstellung vom Leben 

der Frauen in der Antike zu erhalten. Dabei sollen unterschiedliche Quellengattungen vorgestellt und in ihrer 

jeweiligen Tragweite besprochen werden. Gleichzeitig sollen alle Epochen der Antike behandelt werden, so 

dass ein erster Eindruck von sozialen Zuständen und Entwicklungen von der griechischen Archaik bis zur 

Spätantike vermittelt wird. 

Literatur: P. Schmitt-Pantel (Hrsg.), Geschichte der Frauen I: Antike, Frankfurt 1997; S. Pomeroy, Families 

in Classical and Hellenistic Greece: Representations and Realities, Oxford 1997; A. Gestrich u. a. (Hrsg.), 

Geschichte der Familie, Stuttgart 2004. 

Bemerkung: Die Übung ist Teil des Basismoduls Alte Geschichte P1; die Teilnehmer sind verpflichtet, 

ebenfalls das Seminar S1 zu besuchen; in dieser Form entspricht P1 dem bisherigen althistorischen 

Proseminar. Teilnehmerzahl: max. 25; elektronische Anmeldung ab 01.04.2007, 12:00 Uhr unter 

https://caj.informatik.uni-jena.de. Die Übung wird als Blockveranstaltung in der zweiten Semesterhälfte 

gehalten, und zwar an folgenden Terminen: 21., 22., 28., 29. Juni, 4., 5., 13., 18., 19., 20. Juli jeweils 18:00 - 

20:00 Uhr; 23.06. u. 14.07., jeweils 08:00 -12:00 Uhr jeweils im UHG SR 147. Die Teilnehmer der Übung 

erhalten eine einführende Bibliographie, Hinweise auf das Vorgehen und ein Thema (mit Termin) nach der 

Einschreibung zugeteilt. Rückfragen im Laufe der Arbeit, die durch die Teilnahme am Seminar in ihren 

technischen Aspekten erleichtert werden wird, sind zu richten an ameling@ias.edu. 

Ü2 Lateinische Historiographie, P1 (Basismodul Arbeitstechniken der Alten Geschichte) 

Walter Ameling // Übung - 2SWS - ID22682 








Kommentar: Ziel der Übung ist es, durch die Interpretation einzelner Quellen eine Vorstellung von der 

Entwicklung der lateinischen Historiographie von der mittleren Republik bis zur Spätantike zu erhalten. 

Einzelne Gattungen und Autoren sollen vorgestellt und hinsichtlich ihrer persönlichen, zeitlichen und 

genrespezifischen Voraussetzungen untersucht werden. Damit soll auch ein erster Eindruck von der 

intellektuellen wie politischen Entwicklung in der römischen Geschichte vermittelt werden. 

Literatur: D. Flach, Einführung in die römische Geschichtsschreibung, Darmstadt 1985; A. Mehl, Römische 

Geschichtsschreibung: Grundlagen und Entwicklungen. Eine Einführung, Stuttgar5 2001; M. v. Albrecht, 

Geschichte der römischen Literatur, München 2. Aufl. 1994 Die Übung ist Teil des Basismoduls Alte 

Geschichte (P1); die Teilnehmer an der Übung sind verpflichtet das Seminar S1 zu besuchen; in dieser 

Form entspricht P1 dem bisherigen althistorischen Proseminar. 


ebenfalls das Seminar S1 zu besuchen. In dieser Form entspricht P1 dem bisherigen althistorischen 


https://caj.informatik.uni-jena.de. Die Übung wird als Blockveranstaltung in der zweiten Semesterhälfte 

gehalten, und zwar an folgenden Terminen: 19., 20., 25., 26., 27. Juni, 2., 3., 12., 16., 17. Juli, jeweils 18:00 

- 20:00 Uhr; 30.06. u. 21.07.: jeweils 08:00 -12:00 Uhr jeweils im UHG SR 147. Die Teilnehmer der Übung 

erhalten eine einführende Bibliographie, Hinweise auf das Vorgehen und ein Thema (mit Termin) nach der 

Einschreibung zugeteilt. Rückfragen im Laufe der Arbeit, die durch die Teilnahme am Seminar in ihren 

technischen Aspekten erleichtert werden wird, sind zu richten an ameling@ias.edu. 

Ü3 Die Krise der römischen Republik (133-31 v.Chr.), P1 (Basismodul Arbeitstechniken der 

Alten Geschichte) 

Dagmar Hofmann // Übung - 2SWS - ID22683 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dagmar Hofmann 





Kommentar: Nach dem Aufstieg zur Weltmacht am Ende des 2. Jhs. v. Chr. fand sich Rom vor politische, 

wirtschaftliche und soziale Probleme und Veränderungen gestellt, welche die letzte Phase auf dem Weg zu 

einer neuen Staatsform, dem Prinzipat, einleiteten. Das letzte Jahrhundert der römischen Republik gehört zu 

den beliebtesten "Exerzierfeldern" der Althistoriker; die besonders gute Quellenlage, die breite Diskussion in 

der modernen Forschung sowie die Bedeutung dieser Epoche als Scheitellinie zwischen Republik und 

Monarchie machen sie besonders geeignet zur Einführung in Fragestellungen, Probleme und Methoden der 

Alten Geschichte. Ziel der Übung ist, durch eingehende Beschäftigung mit den antiken Quellen und mit der 

wissenschaftlichen Literatur den Erscheinungsformen, Ursachen, Symptomen und Folgen der Krise der 

römischen Republik nachzugehen, deren zeitlicher Rahmen die Reformversuche der Gracchen (133 und 

123/2 v. Chr.) und das Ende des Bürgerkrieges zwischen Antonius und Octavian (31 v. Chr.) bilden. 

Literatur: Einführende Literatur: J. Bleicken, Geschichte der römischen Republik, München 20046; K. 

Bringmann, Krise und Ende der römischen Republik (133-42 v. Chr.), Berlin 2003; ders., Geschichte der 

römischen Republik, München 2002; K. Christ, Krise und Untergang der römischen Republik, Darmstadt 

20004; B. Linke, Die römische Republik von den Gracchen bis Sulla, Darmstadt 2005; C. Maier, Res publica 

amissa, Frankfurt 1997³; R. Syme, Die römische Revolution (= The Roman Revolution), Stuttgart 1957, 

2003. 


ebenfalls das Seminar S1 zu besuchen; in dieser Form entspricht P1 dem bisherigen althistorischen 



S1 Grundkurs Alte Geschichte, P1 (Basismodul Arbeitstechniken der Alten Geschichte) 

Klaus Zimmermann // Seminar - 2SWS - ID22685 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Klaus Zimmermann 


LN: Klausur. 

Kommentar: Der Grundkurs Alte Geschichte hat zwei Zielstellungen: zum einen geht es um die Aneignung 

von Grundlagenwissen zur Alten Geschichte; zum anderen soll die Veranstaltung dazu dienen, 

Fragestellungen, Methoden und Hilfsmittel der Alten Geschichte kennenzulernen, so dass ein selbständiger 

und zielorientierter Umgang mit antiken Quellen und Literatur zur Alten Geschichte möglich wird. 

Bemerkung: Das Seminar ist Teil des Basismoduls Alte Geschichte P1; die Teilnehmer sind verpflichtet, 

ebenfalls eine der Übungen Ü1-Ü3 zu besuchen. In dieser Form entspricht P1 dem bisherigen 

althistorischen Proseminar. 

HpS Konstantin der Große 

Klaus Zimmermann // Hauptseminar - 2SWS - ID22745 



Zulassungsvoraussetzung: Grundstudium abgeschlossen. 


Kommentar: Kaum ein römischer Kaiser wurde bereits durch die antike Historiographie so unterschiedlich 

beurteilt wie Konstantin d. Gr. Heidnische Autoren verdammten ihn als Feind der alten Götter, die christliche 

Tradition feierte ihn als Vorkämpfer des Christentums ? Extrempositionen, die bis heute auf die Beurteilung 

der Persönlichkeit durch die Geschichtswissenschaft nachwirken. Außer Zweifel steht, daß Konstantins 

Religionspolitik die Voraussetzung für die tragende politische Rolle geschaffen hat, die das Christentum in 

Spätantike, Mittelalter und Neuzeit einnehmen sollte. Weit weniger eindeutig zu beantworten ist 

demgegenüber die Frage, welche Motive ihn zu dieser Politik bewegten und inwieweit (bzw. ab wann) 

religiöse Überzeugung hinter seinen Entscheidungen stand. 

Literatur: Literatur zur Einführung: B. Bleckmann, Konstantin der Große, Reinbek 1996. J. Burckhardt, Die 

Zeit Constantins des Großen, m. e. Nachw. v. K. Christ, München 1982. R. MacMullen, Constantine, London 



21987. J. Vogt, RAC 3, 1957, 306-379, s. v. Constantinus der Große. 

Bemerkung: Teilnehmerzahl: max.30; elektronische Anmeldung ab 01.04.2007, 12:00 Uhr unter 


Klassische Archäologie 































Hauptstudium) 





Hauptstudium) 






Einführung in die Klassische Archäologie (Grundstudium: P 1) 

Günther Schörner // Übung - 3SWS - ID21803 

Termin: Donnerstag 16:00 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N. N. 


Übung zur Sammlung Antiker Kleinkunst (Grundstudium: P 2/P 3) 

Hadwiga Schörner // Proseminar/Übung - 2SWS - ID21804 



Kommentar: In der Übung zur Sammlung Antiker Kleinkunst sollen die Studenten diesmal an die 

nicht-attische Gefäßkeramik des Mittelmeerraumes der archaischen und klassischen Zeit herangeführt 

werden. Insbesondere werden uns ostgriechische, böotische, korinthische und etruskisch-korinthisierende 

Gefäße interessieren, die in der SAK vorhanden sind. Neben der Arbeit mit maßgeblicher Sekundärliteratur 

sowie Fundpublikationen wird auch der kritische Umgang mit Gefäßpublikationen eingeübt. Am Ende dieser 

Veranstaltung sollen die Studenten in der Lage sein, ein Gefäß vollständig selbst bestimmen zu können. 

Literatur: # P. N. Ure, Sixth and Fifth Century Pottery from Excavations Made at Rhitsona by R. M. Burrows 

in 1909 and by P. N. Ure and A. D. Ure in 1921 and 1922 (1927). # P. N. Ure, Aryballoi and Figurines from 

Rhitsona in Boeotia: an Account of the Early Archaic Pottery and of the Figurines, Archaic and Classical, 

with Supplement Lists of the Finds of Glass, Beads and Metal, from Excavations Made by R. M. Burrows 

and P. N. Ure in 1907, 1908, 1909 and by P. N. and A. D. Ure in 1921 and 1922 (1934). # H. Payne, 

Necrocorinthia. A Study of Corinthian Art in the Archaic Period (1931). # J. L. Benson, Die Geschichte der 

korinthischen Vasen (1953). # W. Schiering, Werkstätten orientalisierender Keramik auf Rhodos (1957). # F. 

Canciani, Böotische Keramik aus dem 8. und 7. Jahrhundert, JdI 80, 1965, 18-75. # A. Ruckert, Frühe 

Keramik Böotiens, 10. Beih. AntK (1976). # K. Braun - T. E. Haevernick, Bemalte Keramik und Glas aus 

dem Kabirenheiligtum bei Theben, Das Kabirenheiligtum bei Theben 4 (1981). # Ch. Dehl - von Kaenel, Die 

korinthische Keramik des 8. und frühen 7. Jhs. v. Chr. in Italien. Untersuchungen zu ihrer Chronologie und 

Ausbreitung, 11. Beih. AM (1984). # A. N. Stillwell - J. L. Benson, The Potters Quarter. The Pottery, Corinth 

XV 3 (1984). # C. W. Neeft, Protocorinthian Subgeometric Aryballoi, Allard Pierson Series 7 (1987). # D. A. 

Amyx, Corinthian Vase-Painting of the Archaic Period I-III (1988). # J. L. Benson, Earlier Corinthian 

Workshops, Allard Pierson Series, Scripta minora 1 (1989). # K. Kilinski II. Boeotian Black Figure Vase 

Painting of the Archaic Period (1990). # C. W. Neeft, Addenda et Corrigenda to D. A. Amyx. Corinthian 

Vase-Painting of the Archaic Period, Allard Pierson Series, Scripta minora 3 (1991). # J. G. Szilágyi, 

Ceramica etrusco-corinzia figurata I, 630-580 a. C., Monumenti etruschi 7 (1992). # M. Blomberg (Hrsg.), 

From the Gustavianum Collections in Uppsala 3, BOREAS 22 (1993). # Chr. Dehl - von Kaenel, Die 

archaische Keramik aus dem Malophoros-Heiligtum in Selinunt. Die korinthischen, lakonischen, 

ostgriechischen, etruskischen und megarischen Importe sowie die #argivisch-monochrome# und lokale 

Keramik aus den alten Grabungen, Antikensammlung. Staatliche Museen zu Berlin (1995). # D. Frère, A 

propos des alabastres étrusco-corinthiens à fond plat, MEFRA 109, 1997, 171-197. # J. G. Szilágyi, 

Ceramica etrusco-corinzia figurata II, 590/580-550 a. C., Monumenti etruschi 8 (1998). 

Bemerkung: Die zugehörige Vorlesung zum Proseminar ( Modul P3) findet erst im WS 2007/08 statt. 

Ü Römische Münzen im Akademischen Münzkabinett (Klass. Archäologie: Grundstudium P2; 

Alte Geschichte: P4/P3) 

Torsten Kleinschmidt // Übung - 2SWS - ID21805 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N.N. 



LN: Hausarbeit mit wiss. Apparat im Umfang von 10 Seiten zum Referatsthema. 

Kommentar: Anhand des Bestandes römischer Münzen im Akademischen Münzkabinetts der FSU Jena 

erfolgt eine einführende Beschäftigung mit den römischen Geldsystemen von der Zeit der Republik bis in die 

Spätantike, wobei vor allem das System der römischen Kaiserzeit im 1. und 2. Jh. n. Chr. und dessen 



Wandel im 3. Jh. n. Chr. Berücksichtigung findet. Im Mittelpunkt des Seminars sollen aber die Münzen als 

Bildträger und damit als Medium der Selbstdarstellung der Senatsaristokratie zur Zeit der Republik und 

insbesondere des Kaiserhauses in der Folgezeit stehen. Die Charakterisierung des Herrschers und seiner 

Familie auf den Münzen bildet in Verbindung mit Darstellungen der die Münzrückseiten dominierenden 

Personifikationen und Götter, die überwiegend ebenfalls auf das Kaiserhaus bezogen sind, den Wertekanon 

der Kaiserzeit umfassend ab. Da sich Bilder und Legenden ergänzen, sind die Münzen eine grundlegende 

Quelle römischer Ikonographie. Dies gilt sowohl für die Porträts der Kaiserfamilie als auch für die 

Personifikationen und Götter. Häufig schon frühzeitig präsentieren die Münzen die Thronfolger der 

gesamten Reichsbevölkerung, während die Frauen der Kaiser als Garantinnen dynastischer Reproduktion 

gefeiert werden. Prägungen mit dem vergöttlichten Vorgänger garantieren dem regierenden Kaiser 

zusätzliche göttliche Legitimation. Darüber hinaus dokumentieren die Münzen das Verhältnis des Kaisers 

zum Heer und zur stadtrömischen Bevölkerung und damit zu gesellschaftlichen Gruppen, die für eine 

erfolgreiche Herrschaftsausübung von besonderer Bedeutung waren. Breiten Raum nehmen Bilder ein, die 

den Kaiser als Oberbefehlshaber des Heeres zeigen. Geldgeschenke an Soldaten und die stadtrömische 

Bevölkerung finden im Typenspektrum der Münzbilder ebenfalls regelmäßig ihren Niederschlag. Mit der 

Bautätigkeit, der Getreideversorgung und Spielen streicht die Münzprägung weitere Leistungen des Kaisers 

heraus, die vor allem der stadtrömischen Bevölkerung zugute kamen. Insgesamt bieten die kaiserlichen 

Reichsprägungen somit die wahrscheinlich umfassendste Darstellung einer antiken Herrschaftsform aus 

Sicht des Kaiserhauses. Die Münzen dokumentieren auch Grundzüge der Ereignisgeschichte und bieten 

durch den Wandel der Kaisertitulatur häufig sehr enge Datierungsgrenzen, so dass die Münzen vor allem 

beim weitgehenden Fehlen literarischer Zeugnisse, z. B. für die Zeiten der Adoptiv- und Soldatenkaiser, 

auch diesbezüglich zentrale Bedeutung für den Historiker erlangen. 

Literatur: allgemein: A. Geyer (Hrsg.), Moneta Augusti. Römische Münzen der Kaiserzeit und Spätantike im 

Akademischen Münzkabinett der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Jena 2005). J. P. C. Kent - B. Overbeck 

- A. U. Stylow, Die römische Münze (München 1973). R. Wolters, Nummi Signati (München 1999). 

Standardkatalogwerke: RRC, BMCRE I-VI, RIC I-V Geldgeschichte und Wirtschaft: K. W. Harl, Coinage in 

the Roman Economy, 300 B.C. to A.D. 700 (Baltimore 1996). S. von Reden, Money in the Ancient Economy, 

Klio 84, 2002, 141-174. W. Szaivert - R. Wolters, Löhne - Preise - Werte. Quellen zur römischen 

Geldwirtschaft (Darmstadt 2005). Ikonographie: A. Alföldi, Die monarchische Repräsentation im römischen 

Kaiserreiche (Darmstadt 1970). M. R.-Alföldi, Bild und Bildersprache der römischen Kaiser (Mainz 1999). 

Bemerkung: Max. 24 Teilnehmer, Einschreibung: vorherige Anmeldung ist zwecks Übersicht empfohlen 

(p8hoge@uni-jena.de). Alte Geschichte: Zugehörige Vorlesung wird erst im folgenden WS angeboten. 

Klassische Plastik (Grundstudium: P 5) 

Günther Schörner // Proseminar - 3SWS - ID21807 

Termin: Donnerstag 10:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N. N. 


LN: Referat, Hausarbeit. 

Kommentar: Im Laufe der etwas mehr als 150 Jahre dauernden Phase der griechischen Klassik wurden 

Werke der Rundplastik geschaffen, die sowohl inhaltlich als auch formal neu waren und somit auch das 

Menschen- und Götterbild in der Kunst revolutionierten. Anhand charakteristischer Einzelbeispiele sollen die 

Seminarteilnehmer gute Kenntnisse zu den wichtigsten Werken griechischer Skulptur und allgemein zur 

Stilentwicklung dieser Kunstepoche vermittelt bekommen; zudem dient das Proseminar der weiteren 

Einübung grundlegender Arbeitstechniken im Fach #Klassische Archäologie# 

Literatur: grundlegende Literatur zum Thema: J. Boardman, Griechische Plastik. Klassische Zeit (Mainz 

1987). ders., Griechische Plastik. Die spätklassische Zeit (Mainz 1998). Die griechische Klassik. Idee oder 

Wirklichkeit. Ausstellung Berlin 2002 (Mainz 2002). Polyklet. Der Bildhauer der griechischen Klassik. 

Ausstellung Frankfurt (Frankfurt 1990). B. S. Ridgway, Fifth Century Styles in Greek Sculpture (London 

1981) B. S. Ridgway, Fourth Century Styles in Greek Sculpture (London 1998). 

Der Golf von Neapel in der Antike II (obligatorisch für Teilnehmer einer Exkursion im 

Anschluß an das SoSe 2007) 

Angelika Geyer // Exkursionsseminar - 3SWS - ID21810 

Termin: Freitag 14:00 - 17:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Angelika Geyer 




Der Pergamonaltar 

Angelika Geyer // Hauptseminar - 3SWS - ID21811 

Termin: Mittwoch 16:00 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Angelika Geyer 


Etruskische Heiligtümer 

Günther Schörner // Hauptseminar - 3SWS - ID21812 



Golf von Neapel 

Angelika Geyer // Exkursion - SWS - ID21813 


Tutorium (Grundstudium: P 1) 

Manuela Tiersch // Tutorium - 2SWS - ID21814 

Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // N. N. 


PS Die Iberische Halbinsel in römischer und spätantiker Zeit P6 

Dennis Graen // Proseminar - 2SWS - ID22184 



Kommentar: Die Iberische Halbinsel ist reich an archäologischen Denkmälern vor allem der ersten fünf 

nachchristlichen Jahrhunderte, die jedoch meist wenig bekannt sind. Die ersten archäologischen Zeugnisse 

römischer Herrschaft sind meist mit früheren griechischen oder phönizischen Kolonien verbunden oder 

liegen im schwach besiedelten Hinterland in Form von Militärlagern und befestigten Einzelgehöften vor. Im 

1. Jh. n. Chr. werden auf kaiserliche Anordnung zahlreiche Städte gegründet und nach dem Vorbild Roms 

mit z. T. luxuriösen Bauten (Theater, Amphitheater, Foren) ausgestattet. In der Spätantike gibt es dagegen 

einen Aufschwung der ländlichen Regionen: ausgedehnte Villen und Großgrundbesitze sind oft mit 

frühchristlichen Kirchen verbunden, die auf der Iberischen Halbinsel einen speziellen Typus ausgebildet 

haben. Diese über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen werden im 5./6. Jahrhundert von den Westgoten 

meist unverändert übernommen. In dem Seminar soll die historische und kulturelle Entwicklung 

verschiedener Orte und Regionen Spaniens und Portugals anhand der wichtigsten antiken Monumente 

nachgezeichnet werden. Spanisch- oder Portugiesisch-Kenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend 

erforderlich. 

Literatur: Th. Schattner (Hrsg.), Archäologischer Wegweiser durch Portugal (Mainz 1998). W. Trillmich - Th. 

Hauschild - M. Blech - H. G. Niemeyer - A. Nünnerich-Asmus - U. Kreilinger, Hispania Antiqua. Denkmäler 

der Römerzeit (Mainz 1993). H. Schlunk - Th. Hauschild, Hispania Antiqua. Denkmäler der frühchristlichen 

Zeit (Mainz 1978). M. Bendala Galán (Hrsg.), La ciudad hispanorromana (Barcelona 1993). W. Trillmich - P. 

Zanker (Hrsg.), Stadtbild und Ideologie. Die Monumentalisierung hispanischer Städte zwischen Republik 

und Kaiserzeit, Kolloquium Madrid 1987 (München 1990). 

Latinistik 

V Römische Literatur II P2 

Meinolf Vielberg // Vorlesung - 2SWS - ID21755 





Kommentar: Die Vorlesung bietet in ihrem zweiten Teil einen einführenden Überblick über die römische 

Literatur der frühen Kaiserzeit vor dem Hintergrund der allgemeinen Kulturgeschichte. Es wird versucht, 

verschiedene Epochen voneinander abzugrenzen und die Entwicklung der einzelnen Gattungen in ihrer 

jeweiligen Eigenart herauszuarbeiten. Die Vorlesung wendet sich in erster Linie an Studienanfänger und 

fortgeschrittene Studenten der Altertumswissenschaften, steht aber auch Studierenden anderer Fächer 

offen. 

V Antikerezeption in Deutschland II P6 

Volker Riedel // Vorlesung - 2SWS - ID21724 



Kommentar: Die Vorlesung - die an die Rezeptionsvorlesung im Wintersemester 2006/07 anknüpft - gibt 

einen Überblick über die künstlerische, wissenschaftliche und politische Rezeption der Antike vom Ende des 

18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Rezeption antiker Autoren, Mythen und 

Gedanken in der deutschen Literatur von den Zeitgenossen Goethes bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. 

Es werden u. a. folgende Aspekte behandelt: Verhältnis zwischen einer normativen und einer 

historisch-methodischen Geltung der Antike, Diskussion der Beziehungen zwischen Antike und Moderne, 

Traditionen und Neuansätze, Verhältnis zwischen griechischer und römischer Antike, sozialer und 

intellektueller Kontext, Verhältnis zwischen poetischer und theoretischer "Aneigung" des antiken "Erbes", 

geschichtsphilosophische und ästhetische Fragen. Der Akzent liegt auf dem kritisch-problematisierenden 

Charakter der modernen Antikerezeption. 

V Vergil 

Christian Tornau // Vorlesung - 2SWS - ID21734 



Kommentar: Publius Vergilius Maro (70-19 v. Chr.) war der größte Dichter der Römer. Mit seinen Bucolica 

gab er der hellenistischen Hirtenpoesie im Stil Theokrits eine lateinische Gestalt; sein Lehrgedicht über den 

Landbau (Georgica) kann als Antwort auf das große naturphilosophische Gedicht des Lukrez gelesen 

werden; und mit der Aeneis schuf er nicht nur einen für die folgenden Jahrhunderte verbindlichen römischen 

Nationalmythos in poetischer Form, sondern stellte darüber hinaus den griechischen Epen Homers ein 

lateinisches Äquivalent an die Seite, das den Ansprüchen eines modernen, am Dichtungsprogramm des 

Kallimachos geschulten Publikums gerecht werden konnte. Die Aeneis soll im Mittelpunkt der Vorlesung 

stehen. Der spätantike Vergilkommentator Servius war sich sicher: "Die Intention der Aeneis besteht darin, 

Homer nachzueifern und Augustus zu loben." Wäre das richtig, so wäre die Aeneis kaum mehr als ein Stück 

gelehrter Hofpoesie; die Geschichte von Aeneas, der seinen Vater auf den Schultern aus dem brennenden 

Troja trägt, auf der langjährigen Suche nach der neuen italischen Heimat eine tragische Liebesgeschichte 

mit der karthagischen Königin Dido erlebt und am Ende in Italien nach langen, verlustreichen Kämpfen (die 

auf die römischen Bürgerkriege verweisen) den "neuen Achilles" Turnus besiegt und den Weg für die 

Verschmelzung der Italiker mit den Trojanern und die Entstehung des römischen Volkes freimacht, könnte 

den Leser dann kaum so berühren, wie sie es bis heute tut. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die 

Aeneis und versucht, durch Aufmerksamkeit auf Erzähltechnik, Bildersprache, intertextuelle Bezugnahmen 

zur griechischen und lateinischen Poesie und metrische Technik die Polyphonie des Epos nachvollziehbar 

zu machen. Textausgabe: P. Vergilius Maro, Opera, ed. R.A.B. Mynors, Oxford 1969 (Nachdrucke). 

Kommentar: Kommentare unterschiedlichen Umfangs existieren zu allen Büchern der Aeneis. Ein Klassiker 

ist: E. Norden, P. Vergilius Maro: Aeneis Buch VI, Leipzig 1916. Literaturhinweise: Die Vergil-Literatur ist 

sehr reichhaltig. Zur Einführung empfohlen: M. von Albrecht, Vergil: Bucolica, Georgica, Aeneis. Eine 

Einführung, Heidelberg 2006. D. Gall, Die Literatur in der Zeit des Augustus, Darmstadt 2006 (Klassische 

Philologie kompakt). P. Hardie, Virgil, Oxford 1998 (Greece & Rome: New Surveys in the Classics 28). N. 

Holzberg, Vergil: Der Dichter und sein Werk, München 2006. N. Horsfall (Hg.), A Companion to the Study of 

Virgil, Leiden 1995. C. Martindale (Hg.), The Cambridge Companion to Virgil, Cambridge 1997. C. Perkell 

(Hg.), Reading Vergil#s Aeneid: an interpretive guide, Norman 1999. Zwei klassische Arbeiten in deutscher 

Sprache: R. Heinze, Virgils epische Technik, Leipzig 1908. F. Klingner, Virgil: Bucolica, Georgica, Aeneis, 

Zürich 1967. 



V Lateinische Fachdidaktik 

Friederike Heubner // Vorlesung - 2SWS - ID21721 



HS Tacitus, Annalen 

Meinolf Vielberg // Hauptseminar - 2SWS - ID22220 



Kommentar: Das jüngere der beiden Geschichtswerke des Tacitus, das die historischen Ereignisse unter 

der julisch-claudischen Dynastie in unnachahmlicher Manier schildert, gehört nicht nur zu den erstrangigen 

Dokumenten der frühen Kaiserzeit. Es zählt mit seiner schwer überschaubaren und sich bis in die 

Gegenwart immer wieder erneuernden Rezeptionsgeschichte auch zur Weltliteratur. Ziel des Seminars wird 

es sein, Tacitus nicht nur als um Objektivität bemühten Historiker kennenzulernen, sondern auch als 

Redner, als Dramatiker, als aus Dichtung und Prosa seiner Vorgänger schöpfenden Literaten, 

streckenweise auch als originellen Politologen, von dem in der Zeit des zwischen 1580 und 1680 gerade 

auch an der Universität Jena entstandenen und gepflegten ,Tacitismus# so divergente geistige Strömungen 

wie der tacitismo rosso und der tacitismo nero ihren Ausgang nahmen. Es werden sowohl einzelne 

Abschnitte bzw. Ereigniszusammenhänge, wie der Brand Roms, die Pisonische Verschwörung, der 

Pisoprozess, Arminius und die Varusschlacht als auch herausragende Persönlichkeiten wie Tiberius, 

Claudius, Messalina, Agrippina, Seneca und Nero behandelt. Daneben stehen übergreifende Themen wie 

die Darstellung der Delatoren (unter Einschluß der taciteischen Historien), die taciteische Psychologie als 

Instrument historischer Analyse oder die politischen Ansichten des Tacitus unter besonderer 

Berücksichtigung seiner Freiheitsvorstellungen und ihrer Rezeption bis in die Gegenwart. Jede kritische 

Ausgabe kann benutzt werden; empfohlen werden die Teubnerausgaben von H. Heubner, Stuttgart 1983 

(auch broschiert erhältlich) und K. Wellesley, Leipzig 1986 (Teilausgabe von 11-16 mit ausführlichem 

kritischen Apparat, aber schwer lesbaren Druckbild). Erwartet werden regelmäßige Teilnahme, gründliche 

Vorbereitung der Sitzungen und die Anfertigung einer Hausarbeit (mit mündlichem Vortrag in der 

betreffenden Sitzung). Interessenten mögen sich während der vorlesungsfreien Zeit bitte in den 

Sprechstunden oder nach Vereinbarung, bzw. via e-mail oder telefonisch an mich wenden. 

HS Ciceros philosophische Schriften (De officiis und De natura deorum) 

Volker Riedel // Hauptseminar - 2SWS - ID21726 



Kommentar: Gegenstand des Seminars sind ausgewählte philosophische Schriften aus den vierziger 

Jahren des 1. Jh. v. Chr. Nach der Interpretation einiger Prooemien (besonders De div. II 1-7) werden "De 

natura deorum" und "De officiis" behandelt - und zwar vor allem unter den Aspekten: Darstellung und Kritik 

der epikureischen sowie der stoischen Physik und Theologie, Grundbegriffe der Ciceronischen Ethik, Politik 

und Philosophie, Konflikt zwischen "honestum" und "utile", Spannung zwischen Norm und Realität, 

akademische Skepsis und stoische Ethik. Literatur: Kommentierte Ausgaben: De nat. deor. / Vom Wesen 

der Götter, hrsg. v. W. Gerlach und K. Bayer, 1978; De off. / Vom pflichtgemäßen Handeln, hrsg. v. H. 

Gunermann, 1984. Sekundärliteratur: W. Süß: Cicero. Eine Einführung in seine philosophischen Schriften, 

1966; T.K. Bringmann: Untersuchungen zum späten Cicero, 1971; W. Görler: Untersuchungen zu Ciceros 

Philosophie, 1974; H. A. Gärtner: Cicero und Panaitios, 1974; A. Müller: Theorie, Kritik oder Bildung? 1975; 

W. Heilmann: Ethische Reflexion und römische Lebenswirklichkeit, 1982; A.R. Dyck: A Commentary on 

Cicero, De Officiis, 1996; E. Lefèvre: Panaitios#und Ciceros Pflichtenlehre, 2001. 

PS B Ovid, Metamorphosen P2 

Meinolf Vielberg // Proseminar - 2SWS - ID21722 



Kommentar: Der Schwerpunkt der Veranstaltung soll auf der sprachlichen und inhaltlichen Erklärung 



ausgewählter Textstücke aus Ovids Metamorphosen liegen. Fragen des Mythos, des historisch-politischen 

Hintergrunds, der literaturgeschichtlichen Einordnung, aber auch des Stils, der Metrik und gegebenenfalls 

der Textkritik werden ausführlich behandelt. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme, gründliche 

Vorbereitung der Sitzungen und die Anfertigung eines mdl. Referats (mit schriftlicher Ausarbeitung als 

Hausarbeit) zu einem ausgewählten Abschnitt. Voraussetzung ist der erfolgreiche Besuch des Proseminars 

A. Textgrundlage ist die Ausgabe von W.S. Anderson, Ovidius, Metamorphoses, Leipzig 4. Aufl. 1988 (BT). 

Für eine erste Orientierung hilfreich ist M. von Albrecht, Geschichte der römischen Literatur I, 623ff. Bern 

1992 (2. verbesserte Auflage 1997). 

PS B Phaedrus, Fabeln P2 

Volker Riedel // Proseminar - 2SWS - ID21753 



Kommentar: Gegenstand des Seminars sind die Geschichte der antiken Fabel, Hauptprobleme der 

Prologe, Epiloge und literaturprogrammatischen Fabeln des Phaedrus, Vergleiche zwischen Phaedrus und 

Aesop sowie zwischen Phaedrus und Babrios, der sozialkritische Gehalt der Phaedrischen Fabel und 

Fragen der Rezeptionsgeschichte. Als Textgrundlagen sollen die Ausgaben von Mueller (1909), Postgate 

(1919) oder Oberg (1996) dienen. Über Sekundärliteratur wird zu Beginn des Semesters informiert. 

PS B Horaz, Satiren P2 

Volker Riedel // Proseminar - 2SWS - ID21733 



Kommentar: Gegenstand des Seminars sind die Geschichte der antiken Satire, die Erarbeitung von 

Grundzügen der Horazischen Satire an Hand einer detaillierten Interpretation der Satiren I 1 und I 9, die 

Interpretation weiterer ausgewähler Satiren und das Verhältnis zwischen Satiren und Episteln. Als 

Textgrundlagen sollen die Teubner-Ausgaben von Klingner, Borzsák oder Shackleton-Bailey dienen; 

außerdem ist der Kommentar von Kießling-Heinze heranzuziehen. Über Sekundärliteratur wird zu Beginn 

des Semesters informiert. 

S/SPÜ Lateinische Fachdidaktik 

Friederike Heubner // Seminar/Übung - 2SWS - ID21829 



S Fortbildung Didaktik II 

Friederike Heubner // Seminar - 2SWS - ID22725 


, 

Bemerkung: Ort: Raum 3.17 Inst. Altertumswiss., UHG 

Ü Lateinische Grammatik II (Kurs 2) P3 

Roderich Kirchner // Übung - 2SWS - ID21826 



Ü Lateinische Stilistik 

Christian Tornau // Übung - 2SWS - ID21827 





Kommentar: Ziel der Veranstaltung ist es, die aktive lateinische Sprachkompetenz durch das Übersetzen 

zusammenhängender Texte vom Deutschen ins Lateinische zu verbessern. Hierbei wird es sich zunächst 

um Retroversionen, später auch gelegentlich um deutsche Originaltexte über antike Themen handeln. 

Außerdem sollen zielsprachenorientierte deutsche Übersetzungen mit ihren lateinischen Originalen 

verglichen und analysiert werden. Teilnahmevoraussetzung ist grundsätzlich die erfolgreiche Teilnahme an 

Grammatik I-IV. Am Ende des Semesters wird eine Klausur geschrieben. Arbeitsgrundlagen: H. Menge, 

Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik, Völlig neu bearb. von Th. Burkard und M. Schauer, 

Darmstadt 2000. H. Menge, Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik, Darmstadt 1989 (= 111953). 

H. Rubenbauer/J.B. Hofmann, Lateinische Grammatik, neubearbeitet von R. Heine, Bamberg 101977 (oder 

spätere Auflage). 

Ü Lateinische Grammatik IV P4 




Ü Lateinische Lektüre Cicero, Briefe 

Friederike Heubner // Übung - 2SWS - ID21824 



Ü Cicero, In Catilinam P7 




Ü Lateinische Metrik P6 




Ü Lateinische Grammatik II (Kurs 1) P3 




Ü Livius, 1. Pentade 

Oliver Ehlen // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22699 


Kommentar: Zeit: Samstag, den 12. 5., 9. 6., 30. 6. 2007, jeweils 8.30 - 17.00 Uhr (Blockveranstaltung) 

Raum: SR 141 UHG Das Geschichtswerk des Titus Livius stellt sowohl von Konzeption als auch Ausführung 

einen Höhepunkt der lateinischen Historiographie da. Zur Prägung eines spezifisch römischen Selbstbildes 

spielt die Einbeziehung der Vorzeit in der Darstellung des Livius eine besondere Rolle. Daher sollen die 

Anfänge Roms, die Königszeit und der Wandel zur Republik den Schwerpunkt der Veranstaltung bilden. 

(Erwerb eines Lektürescheins möglich). Aus organisatorischen Gründen werden, um die Größe des 

Seminars besser abschätzen zu können, die Interessenten um eine schriftliche Anmeldung im Sekretariat 

gebeten. In der ersten Sitzung soll neben der praefatio des Gesamtwerkes die Herrschaft des Romulus im 

Überblick behandelt werden (Buch I, Kapitel 1 - 16). Textausgaben: TITI LIVI Ab urbe condita, 

recognoverunt et adnotatione critica instruxerunt R. S. CONVAY, C. F. WALTERS & S. K. JOHNSON, 

Oxford 1955. TITI LIVI Ab urbe condita, recognovit et adnotatione critica instruxit R. M. OGILIVIE, Oxford 

1974ff. Einführende Literatur: M. VON ALBRECHT: Geschichte der römischen Literatur I, München 2 1994, 



659 - 689; E. BURCK (Hrsg.): Wege zu Livius. Darmstadt 2 1977. DERS.: Das Geschichtswerk des T. 

Livius. Heidelberg 1992; R. SYME: Livy and Augustus, HSPH 64 (1959), 27 - 87. 





K Colloquium Latinum 

Christian Tornau // Kolloquium - 1SWS - ID15856 



Kommentar: Ko Colloquium Latinum Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Christian Tornau Mo. 18:00 - 19:00 

Uhr UHG, SR 162 Ut solebamus, vel carmina vel epistulas vel inscriptiones Latinas legemus et enarrabimus 

Latine loquentes. Invitantur omnes, qui Latinitatem vivam amant, etiamsi huiusmodi nugarum non ita periti 

sunt. Wie bisher, sollen kurze lateinische Texte gelesen und auf lateinisch paraphrasiert und interpretiert 

werden. Alle, die am lebendigen Latein interessiert sind, sind herzlich willkommen, auch ohne 

diesbezügliche Erfahrungen. 

Gräzistik 













































V Fachdidaktik Griechisch 

Friederike Heubner // Vorlesung - 2SWS - ID21701 



HS Antiphon 

Rainer Thiel // Hauptseminar - 2SWS - ID21980 



Kommentar: Antiphon (ca. 480-411), der älteste der attischen Redner, wurde und wird weit weniger 

gelesen als die späteren Redner, besonders Lysias, Demosthenes und Isokrates, die anders als er auch 

später noch als Stilvorbilder geschätzt wurden. Antiphons Reden sind wahrscheinlich die ältesten Stücke 

attischer Prosa, die uns erhalten sind. Ihre Bedeutung liegt aber nicht nur und nicht in erster Linie darin, 

dass sie uns Zeugnis von der Ausbildung der in ihren Anfängen noch stark von der ionischen Kunstprosa 

und der dichterischen Sprache beeinflussten attischen Prosa geben, sondern darin, dass sie einen Einblick 

in die Gerichtspraxis, die Rechtsvorstellungen und das materiale Recht Athens für eine Zeit ermöglichen, in 

der auch die uns erhaltenen attischen Tragödien entstanden sind. Insbesondere die in drei Tetralogien 

erhaltenen Übungsreden (die neben drei wirklichen Gerichtsreden auf uns gekommen sind) bieten einen 

guten Einblick in eine der Tragödie zeitgenössische Handlungstheorie und lassen erkennen, dass schon zu 

dieser Zeit sehr differenzierte und nach dem Grad der Zurechenbarkeit abgestufte Beurteilungskriterien für 

menschliches Handeln nicht nur entwickelt, sondern in der Gerichtspraxis auch tatsächlich gängig waren. 

Das Seminar wird sich mit diesem und einer Reihe anderer Aspekte des antiphontischen Werks 

beschäftigen und sowohl die Tetralogien als auch die Gerichtsreden angemessen berücksichtigen. 

Textausgaben: Statt der offenbar nicht mehr lieferbaren Teubner-Ausgabe von Theodor Thalheim (1914, 

Ndr. 1982) empfehle ich jetzt: Antiphon, The Speeches, ed. by Michael Gagarin, Cambridge: UP, 1997, 

ISBN 0 521 38931 3 (paperback; GBP 17,99 [ca. EUR 27,33] bzw. $ 32,99 [ca. EUR 25,57] zzgl. Versand). 

Gagarins Ausgabe bietet neben einem kritischen Text, der im Apparat nur das für den Sinn Relevante bietet, 

auch eine sehr instruktive Einführung und einen auf die Bedürfnisse von Studenten zugeschnittenen 

Kommentar; die Textherstellung ist allerdings stellenweise übertrieben konservativ. Zur Einführung empfehle 

ich Gagarins Introduction. 

PS Antike Dichtungstheorien P1/2 

Anja Heilmann // Proseminar - 2SWS - ID21984 



Kommentar: Zu den wichtigsten antiken griechischen Texten, die sich mit dichtungstheoretischen Fragen 

befassen, zählen diverse Platondialoge (v.a. Bücher 2, 3 und 10 der Politeia: Mimesis-Lehre und Bewertung 

der homerischen Dichtung), Aristoteles# Poetik (Tragödientheorie), die poetologischen Passagen in den 

Werken des hellenistischen Dichters Kallimachos (v.a. zur Epik), Ps.-Longins Traktat "Vom Erhabenen" 

(literarästhetische Fragen) sowie verschiedene Stellen im #uvre des Neuplatonikers Proklos (v.a. zur 

Homer-Allegorese im Politeia-Kommentar). Sie besitzen sowohl für sich als auch für unsere Bewertung 



einzelner antiker poetischer Werke einen großen Wert. Denn sie werfen nicht nur spannende 

Fragestellungen auf - etwa: Was macht eine gute Tragödie und überhaupt gute Kunst aus? oder ganz 

konkret: Lässt sich der Ehebruch von Ares und Aphrodite bei Homer theologisch sinnvoll deuten und wenn 

ja: wie? - und unterbreiten ebenso interessante Lösungen, sondern geben uns auch antike Kriterien an die 

Hand, deren Kenntnis bei der interpretierenden Lektüre und Einschätzung antiker Literatur förderlich sein 

kann. Auch angesichts der massiven neuzeitlichen Rezeption dieser Theorien - etwa auf dem Gebiet der 

Tragödientheorie bei Nietzsche, Schiller und Hegel - lohnt sich ein Studium der Texte und eine einführende 

Auseinandersetzung mit der wichtigsten Forschungsliteratur. Empfohlen wird die Teilnahme an der 

begleitenden Lektüreübung. Einführende Literatur: Fuhrmann, Manfred: Die Dichtungstheorie der Antike. 

Aristoteles-Horaz-#Longin#. Eine Einführung, Düsseldorf/Zürich 2003. Teilnahmevoraussetzung: Graecum 

und i.d.R. Studium der Gräzistik (LA bzw. Mag. HF oder NF) 

S Fachdidaktik Griechisch 

Friederike Heubner // Seminar - 2SWS - ID21745 



Ü Lektüre Dichtungstheorien P7 

Anja Heilmann // Übung - 2SWS - ID21983 


, 

Kommentar: Die Übung versteht sich als begleitende Lektüreübung zum Proseminar "Antike 

Dichtungstheorien"; sie kann aber auch unabhängig vom PS besucht werden. Es werden ausgewählte, für 

das PS relevante Texte intensiv gelesen, inhaltlich erschlossen und diskutiert. Die Lektüre konzentriert sich 

auf das brisante Problem der anscheinend disparaten Beurteilung Homers bei Platon und der 

Rehabilitierung Homers bei dem Neuplatoniker Proklos: Platon lässt seinen Sokrates den göttlich 

inspirierten Homer an vielen Dialogstellen hochschätzen, verbannt dessen Dichtung aber aufgrund 

mangelnder Nähe zur Wahrheit aus seinem in der Politeia entworfenen Optimalstaat. Der Philosoph Proklos 

versucht nun in der Spätantike, diese widersprüchliche Position Platons zu erklären und den 

unübertroffenen Wert von Homers Epen für verständige Leser plausibel zu machen. Die aus theologischer 

Sicht anstößigen Passagen (u.a. Theomachie, Initiieren von Schlechtem in der irdischen Welt durch Götter, 

z.B. der Eidbruch des Pandaros oder Sendung des Trugtraums an Agamemnon) werden dabei durch eine 

spezifisch neuplatonische Art der Allegorese neu gedeutet. Im Rahmen einer gemeinsamen angeleiteten 

Lektüre der entsprechenden Passagen bei Proklos soll ein Grundverständnis dieser äußerst 

voraussetzungsreichen Auslegungsmethode erarbeitet und ein Ausblick auf ähnlich vorgehende 

Bibelallegoresen (v.a. Origines# Hoheliedkommentar) gegeben werden. Teilnahmevoraussetzungen: 

Graecum; i.d.R. Studium der Gräzistik (LA bzw. Mag. HF oder NF) und abgeschlossene Lektüre der Ilias 

(möglichst auch der Odyssee) - ggf. auf Deutsch Einführende Literatur: Bernard, Wolfgang: Spätantike 

Dichtungstheorien. Untersuchungen zu Proklos, Herakleitos und Plutarch, Stuttgart 1990. Büttner, Stefan: 

Die Literaturtheorie bei Platon und ihre anthropologische Begründung, Tübingen/Basel 2000. Texte: Platonis 

Opera ed. J. Burnet, Oxford 1900-1907 u.ö. (v.a. Politeia 376e-403c und 595a-608b) Procli Diadochi in 

Platonis rem publicam commentarii, ed. W. Kroll, 2 Bde., Leipzig 1899-1901 (v.a.Bd. I p. 42-205). 

Bemerkung: Ort: Dienstzimmer Prof. Thiel, Raum 325 

Ü Griechische Stilistik 




Kommentar: In diesem Semester wollen wir improvisierend und in häuslicher Arbeit mit Hilfe von Lexikon 

und Grammatik deutsche Texte entsprechend dem Stil der attischen Kunstprosa des 5. Jhd. v.Chr. ins 

Griechische übertragen. Daneben sollen im Sinne eine vergleichenden Syntax des Griechischen und 

Lateinischen auch wieder lateinische Texte herangezogen werden. Ich schlage vor, diesmal historische 

Texte (Xenophon, Thukydides, auch Herodot) zur Grundlage zu nehmen; auf Wünsche der Teilnehmer kann 

jedoch Rücksicht genommen werden. Lehrbücher: Grundlage ist die Griechische Grammatik von 

Bornemann/Risch und das Repetitorium von Hermann Menge in Thierfelders Bearbeitung (1999 neu 



erschienen mit einem Anhang von Wiesner bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt). Als 

deutsch-griechisches Wörterbuch wird das Langenscheidt'sche Großwörterbuch von Menge (dt.-gr. Teil) 

oder das dt.-gr. Wörterbuch von Pape empfohlen. Vorbereitung: Zum Einlesen in die Phraseologie und das 

Vokabular historischer Texte eignen sich die historischen Werke Xenophons vorzüglich. Ich empfehle 

dringend, sich in der Stilistik nicht allein von der Erarbeitung des aus den Texten abstrahierten Regelwerks, 

sondern zu gleichen Teilen von einer guten Kenntnis der Schriftsteller leiten zu lassen. 













Ü Griechische Grammatik P3/4 




Ü Griechische Sprache und Literatur II (Kurs 2) 

Daniela Luge // Übung - 2SWS - ID21711 





Ü Griechische Sprache und Literatur II (Kurs 1) 

Friederike Heubner // Übung - 2SWS - ID21704 





Ü Markusevangelium P7 

Martin Müller-Wetzel // Übung - 2SWS - ID21725 







Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit 



Ü Vita Johannis Stigelii 

Manfred Simon // Übung - 2SWS - ID22499 



Kommentar: Karl W.Göttling: Vita Iohannis Stigelii Thuringi (Lektüre und Interpretation) Johann Stigel 

(1515-1562) war neulateinischer Dichter (1541 von Kaiser Karl V. zum poeta laureatus gekrönt) und 

Gründungsprofessor der Jenaer Universität (primus et per aliquod tempus unicus professor Academiae 

Ienensis). Er stammte aus Gotha, studierte und lehrte in Wittenberg, hatte gute Beziehungen zu 

Melanchthon. In Jena vertrat er das Fach Poesie und Rhetorik. Er unterstützte energisch die Bemühungen, 

die Jenaer Hohe Schule in den Rang einer Universität zu erheben, was 1558 schließlich auch gelang. Karl 

Wilhelm Göttling (1793-1869), bedeutender Jenaer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, Professor der 

Philologie, Leiter der Universitätsbibliothek, Begründer des Archäologischen Museums, stand 1858 als 

(Pro-)Rektor an der Spitze der Jenaer Universität und verfaßte zu deren 300. Gründungsfeier eine 

lateinische Biographie des Gründungsprofessors J. Stigel. In den einzelnen Abschnitten dieser Schrift 

werden Stigels patria et pueritia, sein Wirken als professor Vitebergensis et Ienensis, die 

frühreformatorischen Verwicklungen in die turbae Flacianae, schließlich Stigels obitus, mores et doctrina 

dargestellt. Göttlings Festschrift von 1858 ist ein interessantes Dokument zur Jenaer Universitätsgeschichte. 

Die Lehrveranstaltung wird auch im Hinblick auf das bevorstehende 450-jährige Universitätsjubiläum im Jahr 

2008 angeboten. Ein Teilnahmenachweis ist für die Studienrichtungen Latein oder Mittel-/Neulatein relevant. 

Textgrundlage: Vita Iohannis Stigelii Thuringi primi et per aliquod tempus unici professoris Academiae 

Ienensis scripta ab Carolo Goettlingio, Ienae (a. MDCCCLVIII) 

Ü Lektüreübung 'Mittel- und neulateinische Bukolik' 

Sabine Lütkemeyer // Übung - 2SWS - ID22508 



Kommentar: Die lateinische Bukolik wurde bis in die Frühe Neuzeit hinein gepflegt. Ihr Auftreten 

konzentriert sich in nachantiker Zeit auf den Hof Karls des Großen und die Zeit vom 14. bis 16. Jahrhundert. 

Die Übung richtet sich an Studierende sowohl des Mittel- und Neulateinischen als auch der Klassischen 

Philologie. Über die sprachliche Erschließung ausgewählter Texte hinaus soll sie einen Überblick über die 

Geschichte der lateinischen Bukolik von Vergil bis zum 16. Jahrhundert geben und deutlich machen, 

welchen Zielen die Gattung vor ihrem jeweiligen historischen und kulturellen Entstehungskontext dienstbar 

gemacht wurde. Die vorzubereitenden Texte werden als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt. Literatur zur 

Einführung: B. Effe, G. Binder, Antike Hirtendichtung. Eine Einführung, 22001 






Trier 





LS Semitische Philologie und Islamwiss. 
































Neue Inschriften aus den Grabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Sirwah und 

Marib 

Norbert Nebes // Hauptseminar - 2SWS - ID22903 



Kommentar: Behandelt werden unveröffentlichte sabäische Inschriften, die aus den diesjährigen 

Frühjahrskampagnen des Deutschen Archäologischen Instituts in den Oasen von Sirwah und Marib 

stammen. Voraussetzung für die Teilnahme sind abgeschlossenes Grundstudium sowie Grundkenntnisse 

des Sabäischen. 

Nordmesopotamien im 6. Jh. nach der Chronik des Josua Stylites 

Norbert Nebes // Hauptseminar - 2SWS - ID22905 



Kommentar: Die Chronik des Josua gehört zu den ältesten erhaltenen Zeugnissen der syrischen 

Geschichtsschreibung und ist eine hervorragende Quelle für die Geschichte Nordmesopotamiens zu Anfang 

des 6.Jh. Den Mittelpunkt der Chronik und Gegenstand der Lektüre bildet der Verlauf des 



römisch-persischen Krieges von 502 bis zum Friedensschluß von 506. Teilnahmevoraussetzung sind gute 

Grundkenntnisse im Syrisch-Aramäischen. 

Der Wahhabismus und das Haus Su'ud 

Tilman Seidensticker // Hauptseminar - 2SWS - ID22512 



Kommentar: Die Veranstaltung ist für Studierende des Hauptstudiums gedacht, doch können auch 

Interessierte aus dem Grundstudium teilnehmen. Thema wird der Wahhabismus als politisch-religiöse 

Variante des Islams und die Geschichte der drei saudischen Staaten und deren Interaktion mit dem 

Wahhabismus sein. Referatthemen können schon in der vorlesungsfreien Zeit abgesprochen werden. 

Vorgesehen sind unter anderem: 1. Landeskunde der Arabischen Halbinsel, 2. Ibn 'Abdalwahhabs Leben, 3. 

der erste saudische Staat bis zum ägyptischen Sieg 1818, 4. der zweite saudische Staat bis zur Eroberung 

durch die Al Rashid 1887, 5. von 1902 bis zur Proklamation des saudischen Königreichs 1932, 6. das 

saudische Königreich bis zur Gegenwart, 7. Ibn 'Abdalwahhabs Lehre, 8. Entwicklung der wahhabitischen 

Lehre bis zur Gegenwart, 9. die Wahhabiten seit 1950 zwischen Königshaus und Muslimbrüdern, 10. 

wahhabitische Einflußnahme außerhalb der arabischen Welt, 11. antiwahhabitische Polemik aus sufischer, 

schiitischer und modern-westlicher Perspektive. 

Besprechung arabistisch-islamwissenschaftlicher Neuerscheinungen und 

Magistrandenkolloquium 




Kommentar: Die Veranstaltung ist für Studierende im Hauptstudium bei der Suche nach einem 

Studienschwerpunkt/ Magisterarbeitsthema sowie für Magistranden zur Vorstellung ihrer wissenschaftlichen 

Hausarbeit gedacht. 

Die arabische adab-Literatur II 




Kommentar: Die Lehrveranstaltung setzt die gleichnamige aus dem WS 2006/07 fort. Das Gewicht wird in 

diesem Semester auf der späteren Zeit (ab etwa 1000 n. Chr.) liegen. 

Aramäische Ortsnamen 

Christa Müller-Kessler // Hauptseminar - 2SWS - ID22380 


, 

Bemerkung: Die Veranstaltung findet in der ThULB, Raum E2, statt. 

Jüngere islamische Geschichte (Gruppe A) (Modul P7) 

Stefan Heidemann // Proseminar - 2SWS - ID21974 



Kommentar: Proseminar (Modul P7 neu = I3 alt) zur Vorlesung von Prof. Dr. T. Seidensticker. Prüfung 

durch Hausarbeit. Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in den historischen Entstehungsprozess der 

heutigen islamischen Welt zu bekommen. Hierzu werden zuerst die Entwicklungen in den vier Großregionen 

näher betrachtet, das arabische Syrien und Ägypten unter den Mamluken, der Iran und Zentralasien unter 

mongolischer Herrschaft und Nordafrika und Spanien unter den Nachfolgern der Almohaden. Nach dem 



Untergang von Byzanz gewinnt das Osmanische Reich ab dem 15. Jahrhundert die Vorherrschaft im 

Mittelmeer, während der Iran von der schiitischen Glaubensgemeinschaft der Safawiden beherrscht wird. Ab 

dem 17. Jahrhundert wächst der wirtschaftliche und politische Einfluß europäischer Mächte in der 

islamischen Welt. Im 19. Jahrhundert bis vor dem ersten Weltkrieg, wird die Mehrheit der Muslime von 

europäischen Staaten direkt oder indirekt beherrscht. Das 20. Jahrhundert ist auf vielfältige Weise durch die 

Auseinandersetzung mit der europäischen Moderne gekennzeichnet und der Befreiung von der 

Vorherrschaft. 

Jüngere islamische Geschichte (Gruppe B) (Modul P7) 
















Aramäische Schriftzeugnisse aus Qumran 

Christa Müller-Kessler // Proseminar - 2SWS - ID22379 


, 

Kommentar: Richtet sich an Hörer mit aramäischen Vorkenntnissen (Semitisten, Altorientalisten, 

Theologen). Einführungslektüre: Klaus Beyer, Die Texte vom Toten Meer und Ergänzungsbände, Göttingen 

1984, 1994, 2004. 

Bemerkung: ThULB, Raum E2 

Moderne arabische Schriftsprache II (Gruppe A) (Modul P2) 

Ahmed Fadel // Sprachkurs - 5SWS - ID22717 





Kommentar: Die Lehrveranstaltung ist eine Fortsetzung des Grundkurses für Studierende der 

Islamwissenschaft und der Semitischen Philologie im 2. Semester und beinhaltet die Aneignung von 

weiteren Grundlagen der arabischen Grammatik sowie die Wortschatzerweiterung. Hierbei wird das 

Lehrwerk von Günther Krahl, Wolfgang Reuschel und Eckehard Schulz: Lehrbuch des modernen Arabisch. 

Langenscheidt: Leipzig u.a. 2002 weiter verwendet. Teilnahmevoraussetzungen: Modul P1. Interessierte 

Nicht-Orientalisten mit vergleichbaren Arabischkenntnissen sind ebenfalls willkommen! 

Moderne arabische Schriftsprache II (Gruppe B) (Modul P2) 

Ahmed Fadel // Sprachkurs - 5SWS - ID22930 







Kommentar: Die Lehrveranstaltung ist eine Fortsetzung des Grundkurses für Studierende der 

Islamwissenschaft und der Semitischen Philologie im 2. Semester und beinhaltet die Aneignung von 

weiteren Grundlagen der arabischen Grammatik sowie die Wortschatzerweiterung. Hierbei wird das 

Lehrwerk von Günther Krahl, Wolfgang Reuschel und Eckehard Schulz: Lehrbuch des modernen Arabisch. 

Langenscheidt: Leipzig u.a. 2002 weiter verwendet. Teilnahmevoraussetzungen: Modul P1. Interessierte 

Nicht-Orientalisten mit vergleichbaren Arabischkenntnissen sind ebenfalls willkommen! 

Türkisch II 

Kathrin Birgitta Eith // Sprachkurs - 4SWS - ID21943 





Kommentar: Diese Fortsetzung des Sprachkurses Türkisch I vom WS 06/07 richtet sich an dessen 

Absolventen bzw. Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen. Quereinsteiger mögen sich bitte vor 

Kursbeginn mit der Dozentin absprechen. Der Sprachkurs Türkisch umfaßt insgesamt drei Semester zu je 4 

SWS, wobei am Ende jeden Semesters ein Scheinerwerb durch Klausur möglich ist. 

Arabische Lektüre zum Wahhabismus-Hauptseminar 

Tilman Seidensticker // Übung - 2SWS - ID22514 



Kommentar: Die Übung soll das HpS mit intensiver Lektüre von arabischer Primär- und Sekundärliteratur 

begleiten. Über die Textauswahl wird entschieden, wenn der Teilnehmerkreis feststeht. 

Islamische Münzen als Texte und als Objekte der Wirtschaftsgeschichte 

Stefan Heidemann // Übung - 2SWS - ID21973 


, 

Kommentar: Die Übung dient der praktischen Vertiefung in die Möglichkeiten einer Quellengattung, nämlich 

Münzen. Sie ist in lockerer Weise komplementär zur Vorlesung. Diese Quelle wird in der oben genannten 

quellenkundlichen Veranstaltung nur kurz gestreift. Zum Lehrstuhl für Semitische Philologie und 

Islamwissenschaft gehört das Orientalische Münzkabinett, mit 17.000 Objekten, die zweitgrößte seiner Art in 

Deutschland. Gerade islamische Münzen sind sowohl Träger politischer Information - sie tragen oft bis zu 

150 Worte - als auch Tauschmittel im Wirtschaftsgeschehen. Die Veranstaltung ist darüber hinaus mit Leseund 

Bestimmungsübungen an den Originalen verbunden. Arabisch- und Englischkenntnisse Voraussetzung. 

Bemerkung: Bitte in die Interessenten-Liste im Institut eintragen! Die Vorbesprechung findet am 

Donnerstag, dem 19. April, um 18 Uhr in der Sellierstr. 6 (Magisterprüfungsamt) statt. In der 

Vorbesprechung wird der Termin für die Veranstaltung festgelegt und eine kurze Einführung in das 

Semester gegeben. 

Geschichte Ägyptens nach dem zweiten Weltkrieg gespiegelt in politischen Texten 

Stefan Heidemann // Übung - SWS - ID23830 


, 

Zulassungsvoraussetzung: sind gute Arabischkenntnisse 

Kommentar: Ägypten ist das zentrale Land im arabischen Vorderen Orient, seine Geschichte nach dem 

Zweiten Weltkrieg hatte Auswirkungen auf die gesamte Region. Gamal Abdel Nasser und die ägyptische 

Revolution 1951, die Bewegung der Blockfreien, der Krieg mit dem Jemen ab 1962, die Kriege mit Israel 

1956 und 1967 und 1973 und die Öffnungspolitik 1974 veränderten die arabische Welt schnell grundlegend. 



Die über zwanzig Jahre andauernde verlangsamte Entwicklung nach der Ermordung von Sadat 1982 bei 

einem sich rasch verändernden politischen globalen Umfeld stellt heute eines der wesentlichen Probleme 

Ägyptens dar. Die Geschichte Ägyptens wird anhand von Texten ägyptischer Politiker und Journalisten 

erarbeitet. 

Bemerkung: Vorbesprechung findet am Mittwoch, dem 18. April 2007, 18 Uhr, SR E003 im Löbdergraben 

24a, statt. Die Übung findet dann nach Vereinbarung statt. 

Klassische persische Dichtung 

Florian Sobieroj // Übung - 1SWS - ID22587 



Kommentar: Ziel der Lektüreübung ist eine Einleitung in die Sprache der persischen religiösen Dichtung 

und in die Denkstrukturen einschlägiger literarischer Texte. Es sollen Auszüge aus der klassischen 

neupersischen Poesie gelesen werden, wobei sowohl die lyrische wie auch die didaktische Dichtung 

anklingen wird. Eine besondere Beachtung werden in der LV die Gaselen des vielleicht berühmtesten aller 

persischen Dichter, Hafiz, erfahren. Die Übung richtet sich an Studierende, die mindestens 3 Semester 

Persisch gelernt haben. 

Bemerkung: Bei Anfragen bitte an florian.sobieroj@uni-jena.de mailen. Die Vorbesprechung zur Übung 

"Klassische persische Dichtung" bei Herrn PD Dr. Sobieroj findet am Dienstag, dem 17. April, um 12.00 Uhr 

in seinem Dienstzimmer (3. Obergeschoß) statt. 

Judäo-arabische Texte 

Florian Sobieroj // Übung - 1SWS - ID22591 



Kommentar: Die im Mittelpunkt der Übung stehenden arabischsprachigen, überwiegend in hebräischer 

Schrift geschriebenen theologischen Texte stammen von jüdischen Autoren, die von der islamischen Mystik 

beeinflußt waren. Als solche dokumentieren diese Texte die Symbiose, die für mehrere Jahrhunderte das 

Verhältnis zwischen den beiden monotheistischen Religionen charakterisiert hat. Für die Lektüre 

vorgesehene Textauszüge schließen ein das in Andalusien entstandene K. al-Hidâya ilâ farâíd al-qulûb von 

Bachya b. Paqûda (11. Jh.) sowie das Kifâyat al-`âbidîn und das K. al-Murshid ilâ t-tafarrud der in Ägypten 

wirkenden Maimoniden (13. Jh.). Voraussetzung zur Teilnahme an der Lektüreübung sind gute 

Arabischkenntnisse sowie Grundkenntnisse des Hebräischen. 

Bemerkung: Bei Anfragen bitte an florian.sobieroj@uni-jena.de mailen. Achtung!!! Die Übung wurde 

vorverlegt von 11:15-12:00 auf 10:15-11:00 Uhr!!! 

Übersetzungsübungen I: Deutsch-Arabisch (Modul P2) 

Ahmed Fadel // Übung - 2SWS - ID22933 



Kommentar: Ziel dieser Übung ist die Beherrschung der Grundmuster des Übersetzens ins Arabische. 

Durch die Übersetzung verschiedener Texte vom Deutschen ins Arabische werden die in den Sprachkursen 

behandelten grammatischen Strukturen vertieft und die erworbenen Arabischkenntnisse gefestigt. 

Teilnehmerkreis: Studierende der Islamwissenschaft und der Semitischen Philologie, die Modul P1 mit 

Erfolg abgeschlossen haben. 

Arabische Konversation I (Gruppe A) (Modul P2) 






Kommentar: In diesem Konversationskurs, der die eigenständige Anwendung der gesprochenen 

arabischen Hoch-/Schriftsprache zum Ziel hat, wird in die erste Praxis gegangen und die sprachliche 

Bewältigung verschiedener Alltagssituationen eingeübt. Durch die Vermittlung gebräuchlicher 

Redewendungen sowie Übungen und Rollenspiele sollen die Lernenden befähigt werden, sich selbst aktiv 

an Gesprächen zu beteiligen. Teilnehmerkreis: Studierende der Islamwissenschaft und der Semitischen 

Philologie, die Modul P1 mit Erfolg abgeschlossen haben. 

Arabische Konversation I (Gruppe B) (Modul P2) 




Kommentar: In diesem Konversationskurs, der die eigenständige Anwendung der gesprochenen 

arabischen Hoch-/Schriftsprache zum Ziel hat, wird in die erste Praxis gegangen und die sprachliche 

Bewältigung verschiedener Alltagssituationen eingeübt. Durch die Vermittlung gebräuchlicher 

Redewendungen sowie Übungen und Rollenspiele sollen die Lernenden befähigt werden, sich selbst aktiv 

an Gesprächen zu beteiligen. Teilnehmerkreis: Studierende der Islamwissenschaft und der Semitischen 

Philologie, die Modul P1 mit Erfolg abgeschlossen haben. 

Moderne arabische Prosa (Modul P4) 




Kommentar: Die Lektüre moderner arabischer Texte richtet sich an Studierende, die in ihrem Studium 

bereits fortgeschritten sind und Interesse an moderner arabischer Prosa haben. Ziel der Übung ist die 

Erweiterung der in den Sprachkursen erworbenen Arabischkenntnisse. Es werden ausgewählte Stücke aus 

der Autobiographie "al-Àyyam" des ägyptischen Schriftstellers Taha Husain (1889-1973) gelesen und 

übersetzt. Im Mittelpunkt unseres Interesses werden sowohl Textinterpretationen als auch Analyse der 

grammatischen Strukturen stehen. Teilnahmevoraussetzung: Der Fortgeschrittenenkurs ist für Studierende 

gedacht, die Modul P3 bereits absolviert haben. 

Türkische Prosalektüre 

Kathrin Birgitta Eith // Übung - 2SWS - ID21945 



Kommentar: Diese Übung ("Türkisch IV") richtet sich an Teilnehmer, die den Sprachkurs Türkisch III 

absolviert haben und dient der Anwendung und Vertiefung der erworbenen Grammatikkenntnisse sowie der 

Wortschatzerweiterung. Gelesen werden Ausschnitte aus Werken der türkischen Gegenwartsliteratur. 

Teilnahmeschein. 

Einführung in das Osmanische 




Kommentar: Anhand von kurzen Lesestücken, die authentischen osmanischen Texten und Dokumenten 

entnommen sind, werden die Teilnehmer in die Schriftsprache des Osmanischen Reiches eingeführt. Gute 

Kenntnisse des Türkischen sowie der arabischen Schrift werden vorausgesetzt, Arabisch- und/oder 

Persischkenntnisse sind erwünscht. Teilnahmeschein. 

Einführung in die türkische Literatur des 20. Jh. 






Kommentar: Diese Übung ist als Begleitveranstaltung zur türkischen Prosalektüre gedacht, bietet aber 

auch Teilnehmern mit geringen Türkischkenntnissen die Möglichkeit, einen Überblick über die türkische 

Gegenwartsliteratur zu gewinnen. Die wichtigsten Autoren des 20. Jh. und ihre Werke von Nazim Hikmet 

über Yasar Kemal bis Orhan Pamuk werden kurz vorgestellt. Eigenbeteiligung in Form von kleinen 

Recherchen und Kurzreferaten erwünscht, Teilnahmeschein. 

Sabäisch II 

Peter Stein // Übung - 2SWS - ID22373 



Klassisch-arabische Lektüre: Die Prophetenbiographie des Ibn Ishaq (gest. 767) (Modul P4) 

Norbert Nebes // Seminar - 2SWS - ID22727 



Kommentar: Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an Studierende des 4. Semesters im modularisiertem 

Grundstudium (P4) sowie an jene mit erfolgreich bestandenem Arabicum, die für die Zwischenprüfung ein 

Proseminar mit semitistisch-arabistischer Thematik benötigen. Besonderer Wert wird auf die Grammatik 

sowie das historische Verständnis des Textes gelegt. Text: Brünnow/Fischer, Arabische Chrestomathie. Die 

Vorbesprechung findet am Montag, dem 16. April, um 10:15 Uhr im Seminarraum E003 statt. 





Klassisch-arabische Lektüre: Die Prophetenbiographie des Ibn Ishaq (gest. 767) (Modul P4) 

Anne Multhoff // Seminar - 2SWS - ID22375 



Kommentar: Diese Pflichtveranstaltung wendet sich an Studierende des 4. Semesters im modularisiertem 

Grundstudium (P4) sowie an jene mit erfolgreich bestandenem Arabicum, die für die Zwischenprüfung ein 

Proseminar mit semitistisch-arabistischer Thematik benötigen. Besonderer Wert wird auf die Grammatik 

sowie das historische Verständnis des Textes gelegt. Text: Brünnow/Fischer, Arabische Chrestomathie. Die 

Vorbesprechung findet am Montag, dem 16. April, um 10:15 Uhr im SR E003 statt. 

Städtische Zentren an der Weihrauchstraße 

Ricardo Eichmann; Norbert Nebes // Kolloquium - SWS - ID22732 



Kommentar: Seit dem 2. Jt. v. Chr. verbindet die Weihrauchstraße die Zentren Südarabiens mit der 

mittelmeerischen und mesopotamischen Welt. Anhand von archäologischem und epigraphischem 

Quellenmaterial sowie aufgrund der Nachrichten, die uns die antiken, aber auch (spätere) islamische 

Autoren überliefern, sollen (in Referaten) die wichtigsten städtischen Zentren wie Schabwa, Timna¸, Marib, 

Nagran, Qaryat al-Fa¤w, Dedan, Tayma, Petra, Palmyra u. a. vorgestellt werden, die an diesem 

Verkehrsweg oder in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelt waren. Besondere Bedeutung wird 

hierbei die Fragestellung erhalten, in welcher Form die kulturelle Entwicklung dieser "Oasenstädte" von ihrer 

geographischen Lage geprägt worden ist. Fortsetzungsveranstaltung. 5 jeweils 3-stündige Blockseminare. 

Vorbesprechung am Freitag, 20.04.2007, 12 Uhr, SR E003 Löbdergraben 24a. 



Doktorandenkolloquium 

Norbert Nebes // Kolloquium - 1SWS - ID22906 



LS Altorientalistik 

Grundlagen der Sumerologie 2; Modul P 5, Teil 2 

Manfred Krebernik // Proseminar - 2SWS - ID23715 


, 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung schließt an das vorausgehende Semester an. Kurze Wiederholung und 

Fortsetzung der Grammatik (Verbum), Fortsetzung der ersten Lektüre (K. Volk, Sumerian Reader, Text Nr. 

10ff.). 

Bemerkung: ORT: ThULB, Gruppenarbeitsraum E2 

Akkadische Lektüre und Textinterpretation für Anfänger 2 (Modul P 2, Teil 2) 

Manfred Krebernik // Proseminar - 2SWS - ID23716 


, 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung erweitert und ergänzt die in den Modulen P 1 und P 2, Teil 1 

erworbenen Akkadischkenntnisse. Auf dem Programm stehen Inschriften in mittel- und neubabylonischer 

Sprache (und z. T. in neu-assyrischer Schrift). Die Textauswahl wird, wenn Interesse besteht, auf das 

Kolloquium "Alter Orient und Altes Testament" abgestimmt. Interessenten mögen sich bitte vor 

Semesterbeginn mit Prof. Krebernik in Verbindung setzen. (Tel. 03641/944871) 

Bemerkung: ORT: ThULB, Gruppenarbeitsraum E2 


Manfred Krebernik // Kolloquium - 2SWS - ID23717 


, 

Kommentar: Im Mittelpunkt des Doktorandenkolloquiums stehen frühdynastische sumerische Texte in 

"UD.GAL.NUN-Orthographie" sowie Beschwörungen der frühdynastischen und Ur III-Zeit. 

Bemerkung: ORT: Fürstengraben 6, Raum 103 

Die Archive von Ebla 

Manfred Krebernik // Hauptseminar - 2SWS - ID23718 


, 

Kommentar: Anhand von Referaten und der Lektüre ausgewählter Textbeispiele sollen die wichtigsten 

Aspekte der spätfrühdynastischen Archive von Ebla behandelt werden: Grabungs- bzw. 

Wissenschaftsgeschichte, archäologischer und historischer Kontext, Schrift (Paläographie, Orthographie) 

und Sprachen, Textgattungen. 

Bemerkung: ORT: Fürstengraben 6, Raum 103 



Kolloquium Alter Orient und Altes Testament: Epigraphische Quellen zur Geschichte Israels. 

Manfred Krebernik // Übung - 2SWS - ID23719 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Vorausgesetzt werden das Hebraicum oder (!) Kenntnisse in einer anderen 

nordwestsemitischen Sprache (Aramäisch, Syrisch, Akkadisch) bzw. Kenntnisse des Akkadischen. Gegen 

Ende des Semesters ist eine Exkursion vorgesehen (evtl. Vorderasiatisches Museum Berlin). Die 

Lehrveranstaltung kann mit der "Akkadischen Lektüre und Textinterpretation für Anfänger 2" (Modul P 2, Teil 

2) kombiniert und als Ergänzungsmodul (WP 2) anerkannt werden. Interessenten mit altorientalischen 

Hintergrund werden gebeten, sich diesbezüglich vor Semesterbeginn mit Prof. Krebernik in Verbindung zu 

setzen. 

Kommentar: In dem interdisziplinären Kolloquium soll in diesem Semester die Geschichte Israels im 

Mittelpunkt stehen. Anhand ausgewählter althebräischer epigraphischer, aber auch keilschriftlicher Quellen 

sollen Probleme der Geschichte Israels diskutiert werden. 

Bemerkung: ORT: UHG, Raum 162 Prof. Krebernik zusammen mit Prof. Dr. Uwe Becker (Altes Testament) 

Einführungsvorlesung A (Teil von Modul P 3) 

Joachim Oelsner // Vorlesung - 2SWS - ID23721 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Mesopotamiens und der 

angrenzenden Gebiete vom 3. bis zum 1. Jt. v. Chr. 

Einführung in die Ägyptologie (Modul WP 1, b) 

Katharina Stegbauer // Proseminar - 2SWS - ID23722 



Kommentar: Einführung in die Ägyptologie - Schwerpunkt Geschichte Im Seminar will einen knappen 

Überblick über die ägyptische Geschichte bieten.Die Seminarteilnehmer sollen sich einen Überblick über die 

wichtigsten Themen und Probleme ägyptischer Historiographie erarbeiten. Dazu werden historische Quellen 

- schriftliche (in Übersetzung) wie archäologische - herangezogen. Am Ende des Semesters soll eine 

Exkursion zum ägyptischen Museum Leipzig oder München stattfinden. 

Literatur: Literatur zu Vorlesung und Seminar: - I. Shaw (Hrsg.), The Oxford History of Ancient Egypt, 

Oxford 2000. - B.J. Kemp, Ancient Egypt - Anatomy of a Civilization, 2. überarb. Aufl. London-New York 

2005 - Th. Schneider, Lexikon der Pharaonen, Düsseldorf-Zürich 1996; Taschenbuch: München 1996 

Einführung in die Altorientalistik/B 

Kamran Vincent Zand // Proseminar - 3SWS - ID23723 



Kommentar: In diesem Kurs werden die in der Einführung in die Altorientalistik/A erworbenen Kenntnisse 

der altbabylonischen Grammatik und Orthographie vertieft und ausgebaut. Dies geschieht anhand des 

Kodex Hammurabi sowie ausgewählter altbabylonischer Briefe. Unterrichtsmaterialien werden bereitgestellt. 

Literatur: Bergmann, Eugen Codex Hammurabi. Textus primigenius. Scripta Ponitficii Instuti Biblici 51. 

Editrice Pontificio Instituto Biblico. Rom 1953. (SEM:CE:200::Berg:1953) Roth, Martha Law Collections from 

Mesopotamia and Asia Minor. Writings from the ancient world 6. Scholars Press. Atlanta 1995. 

(SEM:CE:200::Roth:1995) von Soden, Wolfram Grundriss der akkadischen Grammatik. Analecta Orientalia 

33. Editrice Pontificio Instituto Biblico. Rom 1995 (3. Auflage). (SEM:CC:310::Sode:1995) 



Institut für Anglistik/Amerikanistik 

Hauptstudium 

Literaturwissenschaft 

Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden 

Wolfgang Müller // Kolloquium - 2SWS - ID15755 

Termin: Dienstag 16:00 - 17:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kurt Müller 






19th Century American Women's Writing 

Gary Scharnhorst // Hauptseminar - 2SWS - ID22712 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gary Scharnhorst 


The "Jewish Renaissance": Jewish American Novels of the Post-World War II Era 

Kurt Müller // Hauptseminar - 2SWS - ID22733 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kurt Müller 


The Early Modernist American Short Story 

Kurt Müller // Hauptseminar - 2SWS - ID22735 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kurt Müller 










The Don Quixote-Tradition in English Literature from Fielding to Dickens 

Wolfgang Müller // Hauptseminar - 2SWS - ID22740 



Termin: Montag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Müller 


Jane Austen 

Wolfgang Müller // Hauptseminar - 2SWS - ID22741 

Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Müller 


The Writing and Rewriting of American History in Literature and Film 

Jutta Zimmermann // Hauptseminar - 2SWS - ID22743 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Zimmermann 


Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss aller Module im Grundstudium. 

Kommentar: This course will focus on historical events which have captured the American imagination for 

centuries: the first violent confrontation with the native Indians in Virginia and New England during the 17th 

century (e.g. Pequot War and King Philip's War) and the Salem witchcraft trials of 1692. We will discuss and 

analyze imaginative reconstructions of these events which have been produced at various times in American 

history with the intention to revise and correct earlier accounts. We will address the relation between 

literature and historiography, and analyze the strategies and techniques used, and discuss the functions of 

each new rewriting. Among the texts to be considered are Captain John Smith, The Generall Historie of 

Virgina, New-England, and the Summer Isles, William Bradford, Of Plymouth Plantation, Mary Rowlandson, 

The Narrative of the Captivity and Restoration of Mrs. Mary Rowlandson; Catharine Maria Sedgwick, Hope 

Leslie; Washington Irving, "Philip of Pokanoket" and "Traits of Indian Character"; William Apess, "Eulogy on 

King Philip"; John Neal, Rachel Dyer; Nathaniel Hawthorne, "Young Goodman Brown"; Arthur Miller, The 

Crucible. Films include Terrence Malick's The New World and Nicholas Hytner's The Crucible. 

Bemerkung: Die Veranstaltung gehört in den Bereich der Amerikanistischen Literaturwissenschaft. 





Post/Imperial British Fiction: Two Passages to India: E.M. Forster's A Passage to India (1924) 

and Salman Rushdie's Midnight's Children (1981) 

Hans-Jochen Sander // Hauptseminar - 2SWS - ID22896 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Jochen Sander 


Sprachpraxis 

Writing II/General Course 

Kenton Barnes // Übung - 2SWS - ID15968 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Kommentar: E-Mail-Adresse: Bitte geben Sie bei der Anmeldung zu Veranstaltungen im LSF unbedingt Ihre 

E-Mail-Adresse an. Die Dozenten haben am Anfang des Semesters weder Zeit noch Geduld, nochmals 

Listen herumgehen zu lassen und Dutzende unleserlicher Adressen abzutippen. Sie selbst sind dafür 

verantwortlich, daß uns Ihre E-Mail-Adresse vorliegt, ansonsten können Ihnen wichtige Mitteilungen nicht 



zugehen. 

Methoden und Probleme des Übersetzens: Deutsch-Englisch I 

Patricia Manjavacas Sneesby; John Thomson // Übung - 2SWS - ID18705 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // John Thomson 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // John Thomson 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 






zugehen. 

Methoden und Probleme des Übersetzens: Deutsch-Englisch II 

Kenton Barnes; Patricia Manjavacas Sneesby // Übung - 2SWS - ID18708 



Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 






zugehen. 

Methoden und Probleme des Übersetzens: Englisch-Deutsch II 

Karin Bärwinkel // Übung - 2SWS - ID18710 











zugehen. 

Writing II/Linguistics Based 

Patricia Manjavacas Sneesby // Übung - 2SWS - ID18713 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 








zugehen. 

English Grammar: Error Analysis + Practice 


Termin: Dienstag 10:00 - 11:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Termin: Dienstag 12:30 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Oral Presentation 

Kenton Barnes // Übung - 2SWS - ID23772 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Vocabulary Extension 

Dietz Werner Massmann // Übung - 2SWS - ID23786 

Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dietz Werner Massmann 


Fachdidaktik 

Colloquium zu aktuellen Themen der Englischen Fachdidaktik 

Laurenz Volkmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22675 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Laurenz Volkmann 


Grammar in the EFL Classroom 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Laurenz Volkmann 


Teaching the New English Cultures (Australia, India, Canada, South Africa) 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Laurenz Volkmann 



Roland Petersohn // Übung - 2SWS - ID23040 

Termin: Dienstag 07:30 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Petersohn 

, 

Kommentar: findet in Schulen statt; Vorzugsweise für Lehramtskandidaten Regelschule! 



Landeskunde 

The Great Depression 

Jules Zanger // Übung - 2SWS - ID22625 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jules Zanger 


Social Protest in 19th Century America 

Jules Zanger // Übung - 2SWS - ID22627 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jules Zanger 


Multiculturalism in Britain 

Eva-Maria Orth // Übung - 2SWS - ID22890 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eva-Maria Orth 


Kommentar: Students of English literature and culture are familiar with the fact that British society has 

undergone crucial changes in the course of the twentieth century. The success of British authors such as 

Hanif Kureishi, the canonical status of a writer such as Salman Rushdie, and the popularity of a number of 

films from My Beautiful Laundrette to Bend It Like Beckham testify to a changed social reality and cultural 

climate. 'British' is different from what it used to be. A discussion of Britain's 'multiculturalism', however, 

cannot restrict itself to the results of post-war immigration. It also has to take into account the fact that British 

regions have come to claim an independent cultural (and political) identity. We will look at the factors that 

have contributed to such diversity and the related discussions of cultural/national identity. 

Mediävistik 

Old English: Historical Grammar 

Michael Heintze // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22714 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Heintze 


Old English: Philological Reading 




Old English 

Kathrin Prietzel // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22722 

Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Kathrin Prietzel 


Reading Old English Manuscripts 

Winfried Rudolf // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22724 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Winfried Rudolf 




Middle English 

Thomas Honegger // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22726 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Honegger 


Chaucer 




The Works of the Gawain-Poet 

Thomas Honegger // Hauptseminar - 2SWS - ID22729 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Honegger 


Altenglische Elegien 

Michael Heintze // Hauptseminar - 2SWS - ID22730 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Heintze 


Tolkien 




Sprachwissenschaft 

Exams Colloquium 

Axel Hübler // Kolloquium - 2SWS - ID22595 







Tense and Time and Text 

Axel Hübler // Hauptseminar - 2SWS - ID22608 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Axel Hübler 


Metalanguage and Pragmatics 

Axel Hübler // Hauptseminar - 2SWS - ID22618 



Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Axel Hübler 


Linguistic typology and language universals 

Holger Diessel // Hauptseminar - 2SWS - ID23059 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Holger Diessel 


Historical Linguistics 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Holger Diessel 


Second Language Acquisition 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Holger Diessel 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Holger Diessel 


Bemerkung: Bitte in beide Termine nicht mehr eintragen!! 

Grundstudium 






Basismodul 

Introduction to Linguistics I: Meaning & Use 

Stefan Fuhs; Frank Lorenz // Propädeutikum - 2SWS - ID15963 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Fuhs 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Lorenz 


Introduction to Linguistics II: Morphosyntax 

Holger Diessel; Doreen Gutzer; Beate Hampe // Propädeutikum - 2SWS - ID22581 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 




Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Doreen Gutzer 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 


Bemerkung: Lehrkraft der Veranstaltungen Mi. u. Do.: N.N. 

Introduction to Phonetics 

Beate Hampe // Vorlesung/Übung - 1SWS - ID22601 

Termin: Dienstag 08:00 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 


Termin: Mittwoch 08:00 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 


Phonetics 

Kenton Barnes; Patricia Manjavacas Sneesby // Übung - 1SWS - ID22908 

Termin: Montag 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 






Termin: Mittwoch 14:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Aufbaumodul 

Introduction to Corpus Linguistics 

Daniel Wiechmann // Proseminar - 2SWS - ID22586 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Daniel Wiechmann 


Zulassungsvoraussetzung: -basic computer skills 

Kommentar: Corpus linguistics can be described as the study of linguistic phenomena through large 

collections of written text and spoken discourse. Rather than a sub-branch of linguistics, it is thus more a 

methodological approach applicable to virtually all areas of linguistic inquiry. In consequence, this course is 

best conceived of as an opportunity to get familiarized with a powerful framework that will help you conduct 

your own empirical research in future seminars and/or your final theses. Having successfully completed this 

course you will know how to -develop a valid research hypothesis -extract relevant data from a corpus 

-export, re-format and arrange the data for subsequent analysis -evaluate the observed patterns statistically* 

-write a term paper based on your own emprirical research 

Literatur: Since this course focuses on methods and their application, the reading assignments will be 

rather limited; corresponding literature will be made available in the first session 

Bemerkung: Both corpora and software have been installed on all machines in MMZI, SR204. It is helpful if 

you -prior to the first session- provide yourselves with general login IDs to access the data during the course 

(and whenever you feel like it). For your convenience, I will also offer a CD-ROM containing some corpora 

and relevant software for use at home. 

Local and global varieties of English 

Beate Hampe // Proseminar - 2SWS - ID22588 



Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Hampe 


Language and Society 

Frank Lorenz // Proseminar - 2SWS - ID22590 



Discourse Analysis 

Beate Hampe // Proseminar - 2SWS - ID22593 




















Basismodul 

Übung zur Vorlesung Einführung in die anglistisch-amerikanistische Literaturwissenschaft 

Eva-Maria Orth; Jutta Zimmermann // Übung - 1SWS - ID16182 

Termin: Montag 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Zimmermann 




Termin: Freitag 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eva-Maria Orth 




Termin: Freitag 13:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eva-Maria Orth 


Bemerkung: Bitte beachten Sie: Das Basismodul Literaturwissenschaft besteht aus drei Veranstaltungen - 

einer Vorlesung und einer Übung "Einführung in die Literaturwissenschaft" sowie einer Übung Writing -, die 

alle drei parallel im gleichen Semester besucht werden müssen und mit einer Klausur abschließen. Bitte 

schreiben Sie sich dementsprechend in alle drei Veranstaltungen ein. 

Basismodul Literaturwissenschaft: Pflichtvorlesung für alle Besucher der Übung Einführung 

in die Literaturwissenschaft 

Thomas Honegger; Wolfgang Müller; Kurt Müller // Propädeutikum - 1SWS - ID22738 

Termin: Mittwoch 09:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Honegger 


Writing I 

Karin Bärwinkel; Frank Mattern // Übung - 2SWS - ID22914 

Termin: Montag 12:30 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Mattern 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Mattern 


Writing I 


Termin: Montag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Aufbaumodul 

Western American Literature 

Gary Scharnhorst // Proseminar - 2SWS - ID22713 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gary Scharnhorst 






Nineteenth Century Literature of the American South 

Jutta Zimmermann // Proseminar - 2SWS - ID22742 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Basismoduls Literaturwissenschaft. 

Kommentar: Southern regional identity is inextricably bound to the plantation culture and the institution of 

slavery. In this course, we will analyze literary representations of the South from the antebellum era as well 

as the period after the Civil War. Emphasis will be put on close reading and the analysis of literary 

techniques. Yet, attention will also be given to the historical development of a Southern regional identity. 



Among the texts to be considered are John Pendleton Kennedy, Swallow Barn, William Gilmore Simms, The 

Yemassee, Edgar Allan Poe, "The Fall of the House of Usher", Thomas Nelson Page, In Ole Virginia, 

George Washington Cable, "Jean-Ah Poquelin", Sarah Barnwell Elliott, "The Heart of It", Kate Chopin, 

"Desiree's Baby". 

Bemerkung: Die Veranstaltung gehört in den Bereich der Amerikanistischen Literaturwissenschaft. 

Terrorism in American Literature 

Jörg Thomas Richter // Proseminar - 2SWS - ID22885 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Thomas Richter 


Scottish Literature 

Elisabeth Winkler // Proseminar - 2SWS - ID22886 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elisabeth Winkler 


Kommentar: This seminar will be concerned with the analysis of literary texts by Scottish writers. Amongst 

other things, we will discuss Sir Walter Scott#s Waverley which, being the first historical novel, had a 

considerable impact on literary as well as cultural history. We will also look at the ballad tradition and read 

poems and short fiction (written in English and Scots) by authors such as Robert Burns, Robert Louis 

Stevenson, Norman McCaig, and Douglas Dunn. One central aspect of the course will be the discussion of 

how these texts deal with questions of national history and identity and in how far they can be called 

particularly "Scottish#. Students are asked to purchase Scott#s Waverley (recommended edition: Oxford 

World#s Classics, ed. by Claire Lamont, ISBN: 0192836013), which must have been read by the beginning 

of the term. Further texts will be provided. 

Short Fiction 

Eva-Maria Orth // Proseminar - 2SWS - ID22889 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eva-Maria Orth 


Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluß des Basismoduls Literaturwissenschaft. 

Kommentar: This seminar will provide a survey of the history of British (and Irish) short fiction in the late 

nineteenth century and the twentieth century. We will discuss selected texts within the context of literary 

history (literary modes such as realism, modernism and postmodernism) and the related cultural contexts. 

The analysis of narrative technique (point of view, plot, setting and characterization) will serve as a basis of 

the discussion of dominant themes. 

Literatur: Texts will be provided. Recommended introduction: Barbara Korte, The Short Story in Britain, 

Tübingen/Basel: Francke 2003. 

Bemerkung: Bitte beachten Sie bei der Einschreibung: das Proseminar gehört in den Bereich der 

Anglistischen Literaturwissenschaft. 

Childhood and Adolescence in Twentieth Century Fiction 

Eva-Maria Orth // Proseminar - 2SWS - ID22891 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eva-Maria Orth 


Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluß des Basismoduls Literaturwissenschaft. 

Kommentar: Since the nineteenth century, writers have shown a particular interest in childhood and 

adolescence, famous and comparatively early examples being Charles Dickens's Oliver Twist and Mark 

Twain's Huckleberry Finn. In this class we will read narrative texts from the 20th century which focus on 

children and adolescents, concentrating in our discussion on the function of young protagonists. Their point 

of view is often adopted by writers to probe into seemingly natural social conventions and conditions. As the 



discussion of texts by writers from Britain, Ireland, New Zealand and the Caribbean will show, the 

experience of children and young people serves to represent more than childhood and adolescence: 

societies' rules and roles. 

Literatur: We will read Jeanette Winterson's novel Oranges Are Not the Only Fruit and short stories by, for 

example, James Joyce, Katherine Mansfield, Jean Rhys and Doris Lessing. While short stories will be 

provided, participants are asked to buy Winterson's novel. It should be read by the beginning of the 

semester. 

Bemerkung: Bitte beachten Sie bei der Einschreibung: das Proseminar gehört in den Bereich der 

Anglistischen Literaturwissenschaft. 

Sprachpraxis 

Vocabulary Extension 

Dietz Werner Massmann // Übung - 2SWS - ID23785 

Termin: Dienstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dietz Werner Massmann 


Basismodul 

English Grammar 

John Thomson; Frank Mattern; Frank Mattern; Kenton Barnes // Übung - 2SWS - ID18681 



Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Mattern 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Mattern 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 


Bemerkung: 1. Die zentrale Abschlussklausur (90 min) für alle Teilnehmer dieser Veranstaltung findet am 

Mittwoch, dem 11. Juli, 18:15 - 19:45 Uhr, CZ3, HS 2, statt. Alternative Termine können nicht angeboten 

werden. 2. Bitte besorgen Sie sich die Übungsmaterialien zu dieser Veranstaltung, die etwa eine Woche vor 

Beginn der Vorlesungszeit im Kopierladen in der Schlossgasse (nahe Universitätshauptgebäude) erhältlich 

sind. Arbeiten Sie für die erste Sitzung Unit 1 vollständig durch. 

Strategien des verstehenden Lesens: Reading 

Frank Mattern; Frank Mattern; Birgit Schulze; Kenton Barnes // Übung - 2SWS - ID18683 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kenton Barnes 




Termin: Dienstag 18:00 - 19:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Birgit Schulze 




Bemerkung: 1. Die zentrale Abschlussklausur für alle Teilnehmer dieser Veranstaltung findet am Mittwoch, 

dem 18. Juli, 18:15 - 19:45, CZ3, HS 2, statt. Alternative Termine können nicht angeboten werden. 2. Für die 

Übung von Dr. Mattern: Bitte bringen Sie zur ersten Sitzung die Übungsmaterialien zu dieser Veranstaltung 

mit, die wenige Tage vor Semesterbeginn im Kopierladen in der Schlossgasse erhältlich sind. 



Aufbaumodul 

Aural/Oral 

John Thomson // Übung - 2SWS - ID18684 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // John Thomson 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // John Thomson 






zugehen. 

Übersetzen Englisch-Deutsch I 

Frank Mattern; Karin Bärwinkel // Übung - 2SWS - ID18686 





Termin: Freitag 08:00 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Termin: Freitag 09:30 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karin Bärwinkel 


Bemerkung: E-Mail-Adresse Bitte geben Sie bei der Anmeldung zu Veranstaltungen im LSF unbedingt Ihre 



verantwortlich, dass uns Ihre E-Mail-Adresse vorliegt, ansonsten können Ihnen wichtige Mitteilungen nicht 

zugehen. Für die Übungen von Dr. Mattern: Bitte bringen Sie zur ersten Sitzung die Übungsmaterialien zu 

dieser Veranstaltung mit, die wenige Tage vor Semesterbeginn im Kopierladen in der Schlossgasse 

erhältlich sind. 

Fachdidaktik 

Aufbaumodul 

Basismodul 

Focus on the Curriculum: Vom Lehrplan zum Lehrbuch zur Unterrichtsplanung 

Nancy Grimm // Proseminar - 2SWS - ID22629 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Nancy Grimm 


Leistungsermittlung und Leistungsbeurteilung im Englischunterricht (BLOCKSEMINAR) 



Katrin Lorenz // Proseminar - 2SWS - ID22630 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Blockseminar ist der Nachweis 

über den erfolgreichen Abschluss der "Einführung in die englische Fachdidaktik". Der Nachweis ist zur 

Eröffnungsveranstaltung am 27.04.2007 zu erbringen (Modulkarte). 

Kommentar: Leistungsermittlung und Leistungsbewertung im Englischunterricht Das Überprüfen und 

Bewerten von Wissensständen gehört neben der Vermittlung fachspezifischer Inhalte zu den alltäglichen 

Aufgaben jeder Lehrkraft. Durch verschiedene mündliche und schriftliche Test- und Prüfverfahren lassen 

sich Schülerleistungen ermitteln, welche dann traditionellerweise durch eine Zensurenskala scheinbar 

objektiv bewertet werden. Vor allem Referendare und Berufsanfänger empfinden die Bewertung von 

Schülerleistungen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht, häufig als schwer zu bewältigende Aufgabe, 

ist sie doch mit einem hohen Grad an Verantwortungsübernahme verbunden. Nicht selten zeigen 

insbesondere junge Lehrkräfte eine gewisse Unsicherheit in der Beurteilung von Schülerleistungen, da 

grundlegende Aspekte der schulischen Leistungsfeststellung und -bewertung in der Ausbildung der 

Lehramtsanwärter häufig eine untergeordnete Rolle spielen. Dieses Seminar, welches in 

Blockveranstaltungen durchgeführt wird, widmet sich u.a. den folgenden wichtigen Fragen und Aspekten der 

schulischen Leistungsermittlung und -bewertung: Welche Formen und Verfahren der schulischen 

Leistungsermittlung gibt es? Wie lassen sich Schülerleistungen bewerten? Welche Funktionen erfüllt die 

Benotung? Gibt es Alternativen zur traditionellen Zensurenskala? Nach welchen Prinzipien sollen 

Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht bewertet werden? Wie soll mit (mündlicher und schriftlicher) 

Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht umgegangen werden? Welche Fragestellungen und 

Aufgabenformate gibt es? Das Seminar öffnet mit einer Einführungsveranstaltung, in der Kursinhalte, 

Teilnahmevoraussetzungen und grundlegende Fragen in Bezug auf Organisation und Durchführung des 

Proseminars erläutert werden. Alle übrigen Veranstaltungen werden in Blockphasen durchgeführt. Alle 

Veranstaltungen finden im SR 131 im Campus-Gebäude Carl-Zeiss-Straße 3 statt. Hinweis: Aufgrund der 

überwiegend deutschsprachigen Forschungsliteratur wird dieser Kurs ausnahmsweise in deutscher Sprache 

durchgeführt. Literaturhinweise werden in der Einführungsveranstaltung gegeben. 

Bemerkung: BLOCKSEMINAR: Die Veranstaltung findet zu folgenden Zeiten statt: 

Einführungsveranstaltung: Fr. 27.04.07, 14:00 - 16:00 Uhr CZ, SR 131 Blockphase I: Fr. 11.05.07, 14:00 - 

18:00 Uhr CZ, SR 131 Sa. 12.05.07, 09:00 - 14:00 Uhr CZ, SR 131 Blockphase II: Fr. 08.06.07, 14:00 - 

18:00 Uhr CZ, SR 131 Sa. 09.06.07, 09:00 - 14:00 Uhr CZ, SR 131 Blockphase III: Fr. 29.06.07, 14:00 - 

18:00 Uhr CZ, SR 131 Sa. 30.06.07, 09:00 - 13:00 Uhr CZ, SR 131 

Einführung in die Englische Fachdidaktik 

Roland Petersohn; Laurenz Volkmann // Propädeutikum - 2SWS - ID22693 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Laurenz Volkmann 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Petersohn 


Bemerkung: Die Veranstaltung von Dr. Petersohn ist offen für bis zu 35 Teilnehmer. Die Teilnehmerzahl 

der Veranstaltung von Prof. Volkmann mußte aus Raum-Kapazitätsgründen auf 20 beschränkt werden. 

Teaching Pop Culture in the EFL-Classroom 

Roland Petersohn // Proseminar - 2SWS - ID23048 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Petersohn 


Landeskunde 

Life in Britain 






The British Empire in the 20th Century 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Patricia Manjavacas Sneesby 


Life and Institutions in the USA 




Zulassungsvoraussetzung: Modulstudenten: Regular attendance, a test, and an oral report are required to 

pass the Landeskunde-Modul (4 Credits). Studienbeginn vor dem WS 2004/2005: Regular attendance, a 

test, and an oral report are required for a Teilnahmeschein, with an additional 8 to 10 page paper for a 

Leistungsschein. 

Kommentar: What does it mean to be American? What is life in the United States like now, and how did it 

become that way? This course will attempt to provide some insight into these questions by examining the 

history, institutions, people, and attitudes that have shaped the United States of America. 

The American West 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // John Thomson 


Zulassungsvoraussetzung: Modulstudenten: Regular attendance, a test, and an oral report are required to 

pass the Landeskunde-Modul (4 Credits). Studienbeginn vor dem WS 2004/2005: Regular attendance, a 

test, and an oral report are required for a Teilnahmeschein, with an additional 8 to 10 page paper for a 

Leistungsschein. 

Kommentar: Was the Wild West really wild? Did cowboys really always fight Indians and ride into the 

sunset? What role did Native Americans play in World War II? Why do performers like Madonna dress up 

nowadays in cowboy hats and cowboy boots? This course will deal with these and other questions and will 

target the myths and realities of one of the most symbolic regions of the United States of America: the West. 

Famous people with names such as Christopher Columbus, Thomas Jefferson, Billy the Kid, Crazy Horse, 

Custer, Wild Bill, Buffalo Bill Cody, Karl May, and many more will be discussed in their historical context so 

that students can gain a deeper understanding of the significance of the West as a state of mind and a 

historical process. 

Mediävistik 

Old English: Historical Grammar 




Old English: Philological Reading 






Old English 

Kathrin Prietzel // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22722 

Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Kathrin Prietzel 


Reading Old English Manuscripts 

Winfried Rudolf // Proseminar/Übung - 2SWS - ID22724 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Winfried Rudolf 


Middle English 




Chaucer 




Tolkien 





Vorlesungen 








min. 












1994. 



Grammatische Kategorien des Verbums im Russischen und Tschechischen (Teil des 

Aufbaumoduls, Sprachwissenschaft) 

Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Vorlesung - 2SWS - ID22443 


, 

LN: Aktive Teilnahme, Test und Klausur 

Kommentar: Vorbesprechung am Mi., dem 18. 4. 2007, 14.00 Uhr Modularisierung: ergibt entweder mit 

dem PS "Einführung in die Sprachwissenschaft II" oder mit dem PS "Einführung in die Syntax" das 

Aufbaumodul. Die Vorlesung führt in die Analyse- und Beschreibungsmethoden der funktionalen Grammatik 

ein und stellt in deren Rahmen die grammatischen Kategorien (Modus, Tempus, Aspekt, Diathese) des 

Verbums im Russischen und Tschechischen vor. Neben dieser enger grammatischen wird eine syntaktische 

Sichtweise der Verbalkategorie vorgestellt und eine Einführung in die Valenztheorie vermittelt. 

Literatur: Lyons, J. (1995): Einführung in die moderne Linguistik. München; Linke, A./Nussbaumer, 

M./Portmann, P.R. (1996): Studienbuch Linguistik. Tübingen; R. Pörings/U. Schmitz (Hg.) (1999): Spracheund 

Sprachwissenschaft. Eine kognitiv orientierte Einführung, Tübingen; Russische Sprache der Gegenwart 

(1975): Red. K. Gabka, Leipzig; Isačenko, A. V. (1995): Die russische Sprache der Gegenwart. 

Formenlehre. München; Čechová, M. et al. (1999): Čeština – řeč a 

jazyk. Praha. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik (Kernslawistik, Westslawistik, Lehramtstudierende) 





















Wien 2003. 





Albanische Grammatik und Sprachpraxis (30 Stunden, Vorlesung und Seminar), 

nichtmodularisiert 

Wilfried Fiedler // Vorlesung/Seminar - SWS - ID18298 



Konfrontative Darstellung ausgewählter Probleme der Grammatik des Albanischen und Deutschen; 

Übersetzungsübungen Albanisch-Deutsch und Deutsch-Albanisch 

Bemerkung: Zielgruppe: Studenten der Südslawistik und Südosteuropastudien (Veranstaltung ist für 

Sprecher des Deutschen und des Albanischen geeignet 


modularisiert 







Geschichte der südslavischen Sprachen 

Anke Levin-Steinmann // Vorlesung - 2SWS - ID23363 



Kommentar: Beginn: siehe Aushang zu Semesterbeginn Interessenten tragen sich bitte in die im 

Sekretariat, Frau Huber, ausliegende Liste ein Die Vorlesung hat zum Ziel, die Entstehungsgeschichte der 

südslavischen Sprachen Bulgarisch, Makedonisch, Kroatisch, Serbisch [z.T. auch Bosnisch] und Slowenisch 

unter Berücksichtigung relevanter historischer Ereignisse darzustellen. In der 1. Phase wird der Weg von der 

Bildung einer südslawischen Variante des Ur- bzw. Gemeinslavischen bis hin zur Entwicklung der einzelnen 

Sprachen nachgezeichnet, wobei die phonologische und lexikalische Ebene sowie die Erörterung des 

Problems der Sprachvarietäten im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. In der vertiefenden 2. Phase werden 

die morphologischen und syntaktischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen 

Sprachen herausgearbeitet. Abgerundet wird der Überblick mit der 3. Phase, in der die südslavischen 

Sprachen in einen größeren typologischen Rahmen gestellt werden, wobei der Einfluß anderer, vor allem 

nichtslavischer Sprachen auf die südslavischen untersucht wird. In diesem Zusammenhang ist auch auf die 

Erscheinung der "Balkanismen" einzugehen. Darüber hinaus sollen sprachpolitische Fragen erörtert werden, 

die u.a. zur Separierung des Bosnischen, Kroatischen und Serbischen in der jüngsten Geschichte geführt 

haben. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Südslawistik und Südosteuropastudien 

Hauptseminare 

Das Werk des Symbolisten Fedor Sologub 

Ulrich Steltner // Hauptseminar - 2SWS - ID21815 



Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung 

LN: Regelmäßige aktive Teilnahme + Kurzreferat; Hausarbeit. 



Kommentar: Fedor Sologub alias Fedor Kuz'mič Teternikov (1863-1927) ist einer der bedeutendsten, 

aber gleichzeitig auch umstrittensten Dichter des russischen Symbolismus. Er stand in der seit Puškin 

etablierten Tradition des "Universaldichters" und hat in allen Gattungen bemerkenswerte Texte hinterlassen: 

Gedichte, Erzählungen, Märchen, Romane, Dramen, theoretische Schriften. An ausgewählten Beispielen 

soll versucht werden, die typischen Züge seines Werkes zu erfassen. 

Literatur: F. S., Sobranie sočinenij. Hg. von B. Lauer und U. Steltner. Bände 1/2: 

Rasskazy/Erzählungen; Band 3: 12 dram/12 Dramen. F. S., Stichotvorenija. Hg. von M.I.Dikman. Leningrad 

1978. - Sekundärliteratur: Schmid, U.: Fedor Sologub. Werk und Kontext. Bern etc. 1995; Lauer, B. u. U. 

Steltner (Hgg.), Fedor Sologub. München 1984; Rabinowitz, St.: Sologub's Literary Children - Keys To A 

Symbolist's Prose. Columbus 1980. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Slawistik (Kernfach; Ostslawistik NF; LAR/LAG Russisch) 

Russische Lyrik im 19. Jahrhundert 

Christine Fischer // Hauptseminar - 2SWS - ID21977 



Zulassungsvoraussetzung: Grundkenntnisse des Russischen 

LN: Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat oder Hausarbeit (mündlich und schriftlich) 

Kommentar: Die Veranstaltung ist sowohl literarhistorischen als auch methodischen und, insbesondere, 

analytischen Zielsetzungen gewidmet: Zunächst wird ein repräsentativer Einblick in die von der Lyrik 

dominierte russische Romantik und ihre zentralen Motive (Verlebendigung der Natur) und Themen 

(Heimatlosigkeit, Vereinzelung des Menschen) vermittelt. Anhand von nach 1850 entstandenen 

Textbeispielen werden darüber hinaus die wichtigsten innerrussischen Verbindungslinien zum Symbolismus 

aufgedeckt und die jeweiligen Dichtungskonzepte diskutiert. Besondere Berücksichtigung finden außerdem 

grundlegende Verfahren der wissenschaftlichen Analyse und Interpretation von lyrischen Texten (vor allem 

Verstechnik, Lautinstrumentierung, Metaphorik, Intertextualität). Gemeinsam gelesen und untersucht werden 

Gedichte u.a. von Žukovskij, Batjuškov, Puškin, Lermontov, Fet, Tjutčev, Turgenev 

und Solov’ev. 

Literatur: Asmuth, B.: Aspekte der Lyrik, Opladen 71984. Seemann, K.-D. (Hrsg.): Russische Lyrik. Eine 

Einführung in die literaturwissenschaftliche Textanalyse, München 1982. Stender-Petersen, A.: Geschichte 

der russischen Literatur, München 41986. Zelinsky, B. (Hrsg.): Die russische Lyrik, Köln/Weimar/Wien 2002. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen im Hauptstudium (Slawistik Kernfach, Ostslawistik NF, LA Russisch) 














Stilistik wissenschaftlicher Texte 

Swetlana Rudolf; Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Hauptseminar - 2SWS - ID23654 





Zulassungsvoraussetzung: russische Sprachkenntnisse, Grundlagenwissen in der Sprachwissenschaft, 

Russischkenntnisse 

LN: 2 Tests und Hausarbeit 

Kommentar: DIESE VERANSTALTUNG KANN NACH ABSPRACHE MIT DEN DOZENTINNEN 

BESTANDTEIL DES AUFBAUMODULS SPRACHWISSENSCHAFT II SEIN Im Seminar werden 

verschiedene Aspekte der russischen wissenschaftlichen Stile behandelt (Themenübersicht: 

wissenschaftlicher Stil; Fachtext und Fachtextsorten; Intertextualität als Grundprinzip des inhaltlichen 

Aufbaus eines wissenschaftlichen Textes - die Darstellung des Autors und Markierung des 

„fremden“ Gedankenguts: Zitate, indirekte Rede usw.). Außerdem werden Elemente des 

wissenschaftlichen Artikels, wie Titel, Widmung, Motto, Anleitung, Literaturverzeichnis in Hinlbick auf ihre 

Funktionen, Position im Text und ihre sprachliche Realisierung behandelt. Im Seminar werden neben 

theoretischen Problemen des wissenschaftlichen Stils auch moderne Texte aus geistwissenschaftlichen 

Zeitschriften und Sammelbänden unter diskutierten Gesichtspunkten analysiert. Das Seminar wird 

zweisprachig (deutsch und russisch) gehalten. 

Literatur: 1. Očerki istorii naučnogo stilja russkogo literaturnogo jazyka XVIII - XX vv. / Pod red. 

M.N. Kožinoj: V 3-ch t. Perm´, 1994; 1996 2. Lapteva O.A. Vnutristilevaja ėvoljucija sovremennoj 

russkoj naučnoj prozy // Razvitie funkcionalńych stilej sovremennogo russkogo jazyka. M.: Nauka, 

1968. S. 126 - 184 3. Lapteva O.A. Sposoby vyraženija avtorskogo „ja“ v russkoj 

naučnoj reči // Jazyk i stil´ naučnoj literatury. Teoretičeskie i prikladnye problemy. 

M.: Nauka, 1977. S. 123 - 138 4. Černjavskaja V.E. Interpretacija naučnogo teksta: 

Učebnoe posobie. Izd. 2-e. M.: KomKniga, 2005 5. Kožina M.N., Kotjurova M.P. O nekotorych 

tendencijach funkcionirovanija edinic sintaksisa v russkoj naučnoj reči (k voprosu ob 

ėvoljucii naučnogo stilja) // Stil´ naučnoj reči. M.: Nauka, 1978. S. 3 - 23 6. Hoffman, 

Lothar Die russischen Fachsprachen im 20. Jahrhundert und ihre Erforschung: eine Übersicht. In: 

Fachsprachen: ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft / 

herausgegeben von Lothar Hoffman, Hartwig Kalverkämper, Herbert Ernst Wiegand. Berlin; New York; de 

Gruyter, 1999. 1532 - 1545 7. Linguistik der Wissenschaftssprache / Akademie der Wissenschaften zu 

Berlin / Heinz L. Kretzenbacher, Heinz L.; Weinrich, Harald (Hrsg.). Berlin; New York: de Gruyter. 8. 

Darstellungsformen der Wissenschaft im Kontrast: Aspekte der Methodik, Theorie und Empirie / Lutz 

Danneberg/Jürg Niederhauser (Hrsg.). - Tübingen: Narr, 1998 9. Polenz, von Peter: Über die Jargonisierung 

von Wissenschaftssprache und wider die Deagentivierung. In: Bungarten, Theo (Hrsg.) 

Wissenschaftssprache München, Wilhelm Fink Verlag, 1981 S. 85 - 110 10. Kretzenbacher, Heinz L: Syntax 

des wissenschaftlichen Fachtextes. In: Fachsprache. Internationale Zeitschrift für Fachsprachenforschung, 

-didaktik und Terminologie. Heft 3-4. 1991. S.118 - 137 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik als Kernfach und der Ostslawistik/Russistik als 

Nebenfach, Lehramtstudierende 

Die Donau-Balkan-Länder im Spiegel neuzeitlicher Reiseliteratur 

Gabriella Schubert // Hauptseminar - 2SWS - ID21940 





Kommentar: Reisebeschreibungen sind eine wichtige Quelle zur Kenntnis des Donau-Balkan-Raumes, 

insbesondere in der vormodernen Zeit, aus der andere Quellen nur in unzureichender Zahl zur Verfügung 

stehen. Die Beobachtungen der Reisenden geben u.a. Auskunft über die Alltagskultur, das Brauchtum, die 

sozialen Organisationsformen und viele Bereiche des wirtschaftlichen und sozialen Lebens, deren 

Untersuchung für die historische Volkskunde, die Literaturwissenschaft, die Imagologie wie für die 

Gesellschaftsgeschichte im weitesten Sinne von Interesse ist. Reisebeschreibungen (deutschsprachige und 

ggf. südslawische) aus dem 19. und 20. Jh. werden formal und inhaltlich, imagologisch und volkskundlich 

interpretiert. 



Literatur: Reisen und Reisebeschreibungen im 18. und 19. Jh. als Quellen der Kulturbeziehungsforschung. 

Berlin 1980 (Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel und Osteuropa 6.); A. Maczak – 

H.J. Teuteberg: Reiseberichte als Qullen europäischer Kulturgeschichte. Aufgaben und Möglichkeiten. 

Wolfenbüttel 1982; E. Bruckmüller: Zur Auswertung von Reiseliteratur im Hinblick auf die soziale Situation 

der Bauern in der Habsburger Monarchie. In: Der Bauer Mittel- und Osteuropas im sozio-ökonomischen 

Wandel des 18. und 19. Jh.s, hg. v. D. Berindei (u.a.). Köln/Wien 1973, S. 120 – 141; Z. 

Konstantinović: Deutsche Reisebeschreibungen über Serbien und Montenegro. München 1960 

(Südosteuropäische Arbeiten 56.); F. Kanitz: Donau-Bulgarien und der Balkan. 

Historisch-geographisch-ethnographische Reisestudien aus den Jahren 1860 – 1879. 2. Aufl., 3 

Bde., Leipzig 1880-82. 
































Verbale und nonverbale Dimensionen der Werbung 

Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Hauptseminar - 2SWS - ID22934 



LN: Referat und seine schriftliche Ausfertigung (bei einer hohen Anzahl der Studierenden dann nur eine 

Hausarbeit) 

Kommentar: Das Seminar ist für die Studierenden im Hauptstudium vorgesehen; Werbung erlebt nach der 

Wende im slawischen Areal einen Boom. Sie bedient sich verschiedener Zeichensysteme und bietet so die 

Möglichkeit, Kommunikationsprozesse aus verschiedenen Perspektiven zu untersuchen. Im Seminar 

werden verbale und nonverbale Strukturen der Werbesprache in Zeitungen, Rundfunk und in Fernsehen im 



Vordergrund stehen. Besondere Aufmerksamkeit soll neben der pragmatischen Dimension der Werbung 

auch der technische Seite der Bearbeitung medialer Texte gewidmet werden 

Literatur: Ingenkamp, K. (1996): Werbung und Gesellschaft. Hintergründe und Kritik der 

Kulturwissenschaftlichen Reflexion von Werbung. Frankfurt a.M. Janich, N. (1999): Werbesprache. Ein 

Arbeitsbuch. Tübingen. Rathmayer, R. (1988): Russische Anzeigenwerbung im Vergleich zur deutschen: Ein 

Versuch kontrastiver Pragmatik. In: Zielsprache Russisch, 1, 7-18. Stadler, W. (1997): Sprache der 

Manipulation - Manipulation durch Sprache? (am Beispiel russischer Anzeigenwerbung). In: Wiener 

Slawistisches Jahrbuch. 43, 207-215. Čmejrková, S. (2001): Reklama v češtine. Praha. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik im Hauptstudium (Kernslawistik, Westslawistik) 

Proseminare 

Die russische Erzählung: Karamzin, Puškin, Gogol’. Proseminar, 2 SWS 

(Aufbaumodul Literaturwissenschaft Russisch I) 

Ulrich Steltner // Proseminar - 2SWS - ID21822 



Zulassungsvoraussetzung: Grundkenntnisse Russisch 

LN: Regelmäßige aktive Teilnahme + Kurzreferat; Hausarbeit 

Kommentar: In der Zeit zwischen Sentimentalismus (Karamzin) und russischem Frührealismus, der 

sogenannten Natürlichen Schule (Natural'naja škola) (Gogol'), entwickelt sich die russische 

Erzählprosa. In der Veranstaltung sollen nicht nur die drei genannten Autoren bzw. ihre Werke behandelt, 

sondern soll auch der Zusammenhang zwischen Sprachverwendung, Gattungsentwicklung und 

Kunstkriterium paradigmatisch erörtert werden. 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Slawistik (Kernfach; Ostslawistik NF; LAR / LAG Russisch) 




















Einführung in die russische Syntax (Teil des Aufbaumoduls Sprachwissenschaft) 



Swetlana Rudolf // Proseminar - 2SWS - ID22909 



Zulassungsvoraussetzung: Grundlagenwissen in der Sprachwissenschaft, russische Sprachkenntnisse 

LN: 2 Tests, Referat und seine schriftliche Auffassung 


Aufbaumodul; im Seminar werden behandelt: die Zusammenhänge zwischen Semantik, Morphologie und 

Syntax; das Thema Satz als grundlegende syntaktische Einheit; grammatische und semantische 

Konzeptualisierung des Subjekts und des Prädikats; Probleme der Zweigliedrigkeit/Eingliedrigkeit des 

russischen Satzes etc. 

Literatur: 1. Russische Sprache der Gegenwart. Bd. 3. Syntax. / hrsg. von einem Redaktionsrat von Kurt 

Gabka. Leipzig: Verl. Enzyklopädie, 1987 2. Mulisch, Herbert: Handbuch der russischen Gegenwartsprache. 

Leipzig: Langenscheid, Verl.: Enzyklopädie, 1993 3. Belo#apkova V.A. Sintaksis // Sovremennyj russkij 

jazyk: Učeb. dlja filol. spec. vys#ich učebnych zavedenij / Pod red. V.A. Belo#apkovoj. M.,1997. 

S. 716 - 743, 752-762, 775- 781 4. Zolotova G.A. O glavnych členach predlo#enija: diskussionnye 

voprosy // Funkcionalńye i semantičeskie charakteristiki teksta, vyskazyvanija, slova. M., 2000 5. 

Zolotova G.A. Vopros o bezličnych predlo#enijach v russkom i nemeckom jazyke. In: Gladrow W., 

Heyl S. (Hrsg.) Slawische und deutsche Sprachwelt. Typologische Spezifik der slawischen Sprachen im 

Vergleich mit dem Deutschen. Frankfurt am Main etc.: Lang, 1996 6. Zolotova G.A. Ponjatie 

ličnosti/bezličnosti i ego interpretacii // Russian linguistics. 2000. Vol. 24. Nr. 2 7. Russisch im 

Spiegel des Deutschen: Eine Einführung in den russisch-deutschen und deutsch-russischen 

Sprachvergleich / von einem Autorenkollektiv unter Leitung von Wolfgang Gladrow. Leipzig: Verl. 

Enzyklopädie, 1989 8. Gladrow, Wolfgang: Das Subjekt im Slawischen und Deutschen. Ein 

mehrdimensionaler Vergleich. In: Gladrow, W./Heyl, S. (Hrsg.) Slawische und deutsche Sprachwelt. 

Frankfurt am Main etc.: Lang, 1996. S. 21- 33 9. Ve#bickaja A. Nekontroliruemost´. "Irracionalńost´ // 

Ve#bickaja A. Jazyk. Kul´tura. Poznanie. M., 1996, S. 55-77 10. Mel´čuk I.A. O sintaksičeskom 

nule // Tipologija passivnych konstrukcij. Diatezy i zalogi. L., 1974 11. Dručinina G.P., Onipenko N.K. 

K voprosu ob odnosostavnom predlo#enii // Russkij jazyk v #kole. 1993. Nr. 1 

Bemerkung: Zielgruppe: Lehramtstudierende, Kernslawistik als HF, Ostslawistik als NF 

Realistische Erzählungen bei Serben und Kroaten 

Ksenija Petrović // Proseminar - 2SWS - ID23360 



LN: Regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit 

Kommentar: Modulbeschreibung: Komponente des Basismoduls Südslawistik Literaturwissenschaft/ 

Kroatisch/Serbisch Der Realismus in den Nationalliteraturen der Serben und Kroaten erlebte eine relativ 

kurze, in seiner Wirkung jedoch um so bedeutendere Periode am Ende des 19. Jahrhunderts. Die 

politischen Umstände dieser Zeit, in erster Linie die Fremdherrschaft Österreich-Ungarns auf kroatischer 

und die der Osmanen auf der serbischen Seite, hatten eine nachhaltige Wirkung auf Politik, Gesellschaft 

und Kultur in diesem Raum. Aus dieser besonderen Situation heraus entwickelte sich die literarische 

Gattung des Realismus, der der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten wollte und somit weit über die reine 

Unterhaltung hinausging. Der Einsatz humoristischer Elemente, die die Erzählungen fast schon ins Absurde 

führen konnten, machte diese Gattung besonders bei der einfachen Bevölkerung beliebt. Das Proseminar 

will den Realismus anhand ausgewählter kroatischer und serbischer Textbeispiele im Kontext mit den 

gesellschaftlichen und politischen Umständen dieser Zeit untersuchen. 

Literatur: Einführende Literatur: - Barac, Antun: Geschichte der jugoslavischen Literaturen von den 

Anfängen bis zur Gegenwart, Wiesbaden 1977. - Franges, Ivo: Die Geschichte der kroatischen Literatur. 

Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Köln/Weimar/Wien 1995. - Gerlinghoff, Peter: Die realistische 

Periode in den Literaturen Südosteuropas, in: Lauer, Reinhard (Hg.): Neues Handbuch der 

Literaturwissenschaft. Europäischer Realismus, Wiesbaden 1991, S. 391-414. - Jähnichen, Manfred: 

Jugoslawische Erzählkunst. Von Lazarević bis Andrić, Leipzig 1966. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studenten der Südslawistik, Slawistik, Südosteuropastudien, Osteuropäische 



Geschichte und andere Interessierte 

Praktische Stilistik für Slawisten 

Uta Röhrborn; Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Proseminar - SWS - ID23754 



LN: regelmäßige aktive Teilnahme (mit eigenen mündlichen Beiträgen) 

Kommentar: Die mündlische Kommunikation, so beispielsweise Fachvorträge, Referate oder auch 

mündliche Prüfungen, wird in diesem vorwiegend praktisch ausgerichteten Proseminar thematisiert. Dabei 

wird die Verbidung von passender Sprechweise und entsprechenden körpersprachlichen Aspekten für einen 

Vortrag nicht nur erklärend besprochen, sondern auch anhand eigener kurzer Beiträge eingeübt. Mit Hilfe 

von Audio- und Videoaufnahmen wird es den Studierenden ermöglicht, ihre Auftritte selbst zu überprüfen 

und zu verbessern. 

Literatur: Allhoff, Dieter.-W., Waltraud Allhoff (1996): Rhetorik und Kommunikation: ein Lehr- und 

Übungsbuch zur Rede- und Gesprächspädagogik. Regensburg. Argyle, Michael (1979/1992): 

Körpersprache und Kommunikation. Paderborn. Motamedi, Susanne (1993): Rede und Vortrag: sorgfältig 

vorbereiten, stilistisch ausarbeiten, erfolgreich durchführen. Weinheim. Volkov, Aleksandr A. (2001): Kurs 

russkoj ritoriki. Moskva. 

Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Slawistik (Kernfach), LA (Russ.), Westslawistik (HF u. NF), 

Ostslawistik (NF) 

Seminare 






möglich 




























Die Erzählung des tschechischen Modernismus [Basismodul: Einführung in die 

Literaturwissenschaft II (Tschechisch) 

Andreas Ohme // Seminar - 2SWS - ID23195 



LN: Aktive und regelmäßige Teilnahme; mündliche Prüfung. 

Kommentar: Mit dem Manifest "Česká moderna" aus dem Jahr 1895 wurde der Einzug des 

Modernismus in die tschechische Literatur öffentlichkeitswirksam proklamiert. In der literarischen Praxis 

erfolgte die Ablösung des epochalen Realismus zunächst durch eine Bevorzugung der Lyrik, die für das 

modernistische Bedürfnis nach Ausdruck von Subjektivität adäquater erschien als die Epik. Erst allmählich 

wurden auch in der Erzählliteratur Darstellungsweisen erprobt, die diesem Bedürfnis gerecht werden 

konnten. Zu denken ist hier an alle Formen des figurenbezogenen Erzählens angefangen bei der erlebten 

Rede über Ich-Erzählung, skaz und unreliable narration bis hin zur Multiperspektivität. Die Problemstellung 

des Seminars ist deshalb eine zweifache: Zum einen sollen anhand einschlägiger Titel der Erzähltheorie 

verschiedene Formen des Erzählens vorgestellt werden. Zum anderen sollen die hierbei gewonnenen 

Erkenntnisse auf einzelne Erzähltexte des tschechischen Modernismus angewendet werden. Im Mittelpunkt 

werden dabei Erzählungen von Ladislav Klíma, Karel und Josef Čapek sowie Richard Weiner stehen. 

Literatur: Allgemein: - Doležel, L.: O stylu moderní české prózy. Praha 1960. - Ders.: Narrative 

Modes in Czech Literature. Torronto 1973. - Kahrmann, C., Reiß, G. und Schluchter, M.: Erzähltextanalyse. 

Frankfurt/M. ²1991. - Schmid, W.: Elemente der Narratologie. Berlin und New York 2005. 

Literaturgeschichtlicher Hintergrund: - Chvatík, K.: Sieben Etappen der Prager Moderne. In: Ders. (Hg.): Die 

Prager Moderne. Erzählungen, Gedichte, Manifeste. Frankfurt/M. 1991, S.345 - 388. - Schamschula, W.: 

Geschichte der tschechischen Literatur, Band II, Von der Romantik bis zum ersten Weltkrieg. Köln, Weimar, 

Wien 1996. Zu den einzelnen Autoren: - Doležel, L.: Karel Čapek – A Modern Storyteller. 

In: Makin, M. und Toman, J. (Hgg.): On Karel Čapek. Ann Arbor 1992, S.15 - 28. - Mukařovský, 

J.: Trojice studií o Karlu Čapkovi. In: Ders.: Kapitoly z české poetiky. Praha 1948, S.325-400. - 

Chalupecký, J.: Ladislav Klíma. In: Ders.: Expresionisté. Praha 1992, S.137 - 172. - Chalupecký, J.: Richard 

Weiner. In: Ders.: Expresionisté. Praha 1992, S.11 - 78. - Widera, S.: Richard Weiner. Identität und Polarität 

im Prosafrühwerk. München 2001. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Slawistik Hauptfach und Westslawistik Hauptfach 























Wien 2003. 
































Die Slawenlehrer Kyrill und Method - Apostel der europäischen Erweiterung? 

Ludmil Duridanov // Seminar - 2SWS - ID22356 



Kommentar: Anmeldung unter duridanov@gmail.com oder (0163) 6313223 Vorbesprechung: Dienstag, 

17.04.07, 18 c.t., R 324 Ziel der Seminardiskussion ist es, auf einige Stationen der Missionstätigkeit der 

beiden Brüder Kyrill und Method im 9. Jh. zurück zu blicken, und dies durch die "politische Brille" der 

europäischen Konsolidierung und Osterweiterung. Drei thematische Perspektiven werden im Mittelpunkt 

stehen: # Inwiefern hat die diplomatische Tätigkeit der beiden Brüder bereits im 9. Jh. einen historischen 

Wendepunkt der europäischen Erweiterung eines universalistisch angelegten Mittelmeerraums erreicht? 



Dies wird im Hinblick auf eine nuancierte Darstellung der heutigen EU-Osterweiterung erfolgen. # Inwiefern 

spielt die "Nationalisierung" des Kultes von Kyrill und Method im 19. Jh. eine Rolle, und zwar bei der 

Fundierung bürgerlicher Nationalidentität bei den slawischen "Völkern der kyrillischen (und der 

glagolithischen) Schrift" (so beispielsweise neben Nationalpatronen in Bulgarien, Serbien, Mazedonien, auch 

in "lateinischen" Kulturgebieten wie Böhmen, Polen und Ukraina)? Beispielsweise die Diskussion zur 

kyrillischen Schrift und zu ihren latinisierten Versionen (Streitigkeiten und historische Fakten zu 

Kulturinitiativen im 19. - 20. Jahrhunderts). # Als Letztes die hintergründige Leitfrage ob die neue 

EUROföderation die kleinbürgerlichen nationalen Grenzen im Zuge der Osterweiterung bewältigen oder nur 

formal aufheben wird? Was kann von der politischen Lektion der beiden oströmischen "Beamten der 

höheren Laufbahn" heute - im globalen Zeitalter - Anwendung finden? Hierbei die Grundfrage der 

sprachlichen und religiösen Gewandtheit im heutigen (heterogen geprägten) Süden /nach der aktuellen 

Nord-Süd-Doktrin/. Bei der Behandlung dieser Diskussionspunkte wird uns eine Auswahl von 

Quellenmaterial in slawischer und griechischer Sprache (bzw. in deutscher Übersetzung) zur Lektüre 

vorliegen. Unser Augenmerk richtet sich auf die ideologieträchtige bzw. manipulierende Rezeption wichtiger 

Einzelheiten der Lebensbeschreibungen Kyrills und Methods, die zuerst im Hohen Mittelalter zu politischen 

"Verwechslungen" führten; dann fanden sie als wichtiger Bestand wieder politische Verwendung aus 

nationaler Sicht im 19. Jh. Die visualisierten Details auf ikonographischen Darstellungen haben somit nicht 

nur eine ergänzende pädagogische Wirkung erzielt (wie dies in der philologischen Forschung oft betont 

wird), sondern eine gewichtige suggestive Funktion zur Initiierung des historischen Volksgedächtnisses 

(neben nationalen Patronen wie Jan Hus, hl. Sava, hl. Boris-Michail u.a.). 

Literatur: Češmedžiev, Dimo: Kyrill und Method im historischen Gedächtnis des 

Mittelalters, Sofia 2001. (Bulg.) Eggers, Martin: Das Erzbistum des Method, Lage, Wirkung und Nachleben 

der kyrillomethodianischen Mission, München 1996. Gippert, Jost: Sprachen und Sprachpolitik in Europa, in: 

Europa und Europabilder, Heidelberg 1999, 101-114. http://titus.uni-frankfurt.de/personal/jg/pdf/jg1999c.pdf 

Hannick, Christian: Die byzantinischen Missionen, in: Schäferdiek, K. Hg., Kirchengeschichte als 

Missionsgeschichte, II/1, 1978, 279-359. Karagjozov, Panajot: Die heiligen Märtyrer der Slawen, Heiligung 

und Kanonisierung, Chronologie und Typologie des slawischen Märtyrertums, Sofia 2006. (Bulg.) 

Karajannopoulos, Johannes: Der Historische Rahmen der Slawenmission Methodios’ und 

Kyrillos’, in: Konstantinou, Ev. Hg., Leben und Werk der byzantinischen Slavenapostel Methodios 

und Kyrill, Münsterschwarzach 1991. Kirova, Ludmila: Die Digraphie in der Praxis der bulgarischen Internet 

User, Liternet 7/2001 http://www.liternet.bg/publish3/lkirova/digraphia.htm (Bulg.) Knysh, George: The 

Methodian Roots of Mediaeval Ukrainian Christianity, Winnipeg 1989. Kronsteiner, Otto: Globalismus, 

Globalisierung und Regionalismus im Bildungswesen, in: TRANS, 14 (2002) 

http://www.inst.at/trans/14Nr/kronsteiner14.htm Radev, Ivan: Der Fall Otto Kronsteiner und die kyrilische 

Schrift, V. Tărnovo 2002. (Archiv einer Diskussion rund um die Paralleleinführung der Lateinschrift in 

Bulgarien) /Bulg./ Tachiaos, Anthony-Emil: Cyril and Methodius of Thessalonica, the Acculturation of the 

Slavs, N.York 2001. 

Das Fin de sièclé der bulgarischen Literatur 

Marina Jordanowa-Etteldorf // Seminar - 2SWS - ID22489 



LN: Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Anfertigung eines Referates mit Thesenpapier sowie einer 

schriftlichen Hausarbeit. 

Kommentar: Kompetenzfeld: Literaturwissenschaft Das Augenmerk des Seminars richtet sich auf die 

Entwicklung der bulgarischen Literatur im Zeitraum 1900 bis Ende der 30-er Jahre des 20. Jhs. In dieser 

Periode siedeln sich die Anfänge der bulgarischen Moderne, die ihren Ausdruck in mannigfaltigen 

literarischen Formen und Strömungen findet. Insbesondere wird diese Zeit mit der Entfaltung des 

Symbolismus und des Avantgardismus verbunden. Ein weiterer Untersuchungsaspekt werden die ersten 

entstandenen Literaturkreisen sein, die ihre Arbeit in neugegründeten Zeitschriften festhielten. Hier werden 

namhafte Vertreter der Lyrik wie Pejo Javorov, Dimco Debeljanov, Teodor Trajanov, Emil Popdimitrov, 

Nikolaj Liliev u.a. betrachtet. 

Literatur: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 












Sprachpraxis: Russisch 













Russische Sprachpraxis: Prüfungskurs zum Basismodul Russisch Variante A 




Zulassungsvoraussetzung: wie Grundkurs I,2 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Klausur) 

Kommentar: Erweiterung, Vertiefung und Re-/Aktivierung grammatischer Kenntnisse in Vorbereitung auf 

die Modulprüfung 

Literatur: wie Grundkurs I,2 sowie ausgewählte Übungsmaterialien 

Grundkurs I,2 B (Basismodul Russisch Variante 1 B/2 B), Gruppe 1 + 2 







2005/06 

LN: Modulprüfung am Semesterende 

Kommentar: Anhand gebrauchshäufiger Themen und Situationen der alltäglichen Kommunikation wird an 

der Entwicklung von Können im Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben bei gleichzeitiger Vertiefung und 

Erweiterung grammatischer Kenntnisse gearbeitet. 



Literatur: Kompendium lingvističeskich znanij. Berlin 1992. Modernes Russisch – Okno II. 

Stuttgart 1997. Ausgewählte Übungsmaterialien sowie aktuelle Texte aus der Presse. 


Prüfungskurs (Grammatik) Basismodul Russisch Variante 1 B/2 B Gruppe 1 + 2 







2005/06 

LN: Modulprüfung (60 Minuten schriftliche Prüfung über das Gesamtmodul) 

Kommentar: Zur Erweiterung, Vertiefung und Re-/Aktivierung grammatischer Kenntnisse in Vorbereitung 

auf die Modulprüfung 

Literatur: Wie Grundkurs I,2 sowie ausgewählte Übungsmaterialien 


Nebenfach) 

Russische Phonetik – Grundkurs [Basismodul Russisch (Grundkurs I, 1)] 






Kommentar: In den Übungen werden theoretische Kenntnisse der Erscheinungsformen und Funktionen der 

lautlichen Mittel der russischen Sprache sowie der intonatorischen Besonderheiten vermittelt und anhand 

praktischer Beispiele demonstriert und geübt. Es geht dabei um die akustischen Eigenschaften sowie die 

Bildung der Sprachlaute, um den Artikulationsmodus und die Artikulationsstelle der Laute der 

Fremdsprache, d. h. um die Sprachlaute als kleinste lautliche Einheiten, die als Bausteine 

bedeutungstragender Einheiten im Russischen dienen (Phoneme). 

Literatur: Keunecke; Kölling; Streit; Wolf: Russische Phonetik. Intensivkurs für Anfänger. Helmut Buske 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen des Lehramts (Gymnasium, Regelschule), Magister 

Einführung in die russische Landes- und Kulturkunde – Neues aus Russland / 

Grundkurs [Basismodul (alle Varianten)] 






Kommentar: Diese Übung wird in russischer Sprache durchgeführt. Anhand ausgewählter authentischer 

Texte werden Kenntnisse über das moderne Russland erweitert und gefestigt sowie eine interkulturelle 

Kompetenz erworben (Einsatz von Original-Videofilmen). 

Literatur: Andrej Bogomolov: Novosti iz Rossii. Russkij jazyk v sredstvax massovoj informacii. Izdatel´stvo 

Russkij jazyk, Moskva 2003. ISBN 5-88337-060-8 





Elementarkurs Grammatik (Basismodul Russisch für Hauptfachstudenten bzw. Aufbaumodul 

Russisch für Nebenfachstudenten) 

Swetlana Rudolf // Übung - 2SWS - ID22023 



Zulassungsvoraussetzung: Grundkenntnisse der russischen Sprache 


Kommentar: Ort/Zeit: s. Aushang zu Semesterbeginn Die Übung dient der Re-/Aktivierung und 

Systematisierung grammatischer Grundkenntnisse, insbesondere der Deklination, Konjugation und Rektion. 



Übersetzungskurs=Ergänzungskurs für StudentInnen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist 

(Basismodul Russisch) 

Susanne Golz // Übung - 2SWS - ID22029 



Zulassungsvoraussetzung: Basismodul Russisch (Grundkurs I,1) 

LN: Test als Modulprüfung 

Kommentar: Ort/Zeit: s. Aushang zu Semesterbeginn Die StudentInnen üben das Übersetzen authentischer 

Texte aus dem Russischen ins Deutsche und arbeiten dabei am Erwerb von Sicherheit im Deutschen, 

insbesondere in der schriftlichen Ausdrucksfähigkeit. 

Literatur: wird in den Lehrveranstaltungen bekannt gegeben 

Grammatikkurs (Basis- bzw. Aufbaumodul Russisch) = Prüfungskurs für Studenten, deren 

Muttersprache Russisch ist 

Swetlana Rudolf // Übung - 2SWS - ID22027 



Zulassungsvoraussetzung: Muttersprachliche Kenntnisse der russischen Sprache 


Kommentar: Die Übung dient der Systematisierung grammatischer Kenntnisse in der Muttersprache 

Russisch. 

Literatur: Kompendium lingvisticeskich znanij. Berlin 1992. 


























Russische Sprachpraxis: Prüfungskurs zum Aufbaumodul Russisch (Gruppe 1 und 2) 







2006/07 bzw. (Ostslawistik Nebenfach!) des Basismoduls im WS/SS 2005/06 Gruppe 2: Besuch des ersten 

Teils des Aufbaumoduls Variante B im WS 2006/07 

LN: Modulprüfung (60 Minuten Klausur) bzw. Kleiner Sprachschein 

Kommentar: Reaktivierung und Systematisierung sprachpraktischer und theoretischer Kenntnisse in 

Vorbereitung auf die Modulprüfung bzw. auf den Erwerb des Kleinen Sprachscheins 

Literatur: Die russische Sprache der Gegenwart. Band 2. Morphologie. Leipzig 1975. Kompendium 

lingvističeskich znanij. Berlin 1992. Murav’eva, L.: Die Verben der Bewegung im Russischen. 

Köln 1992. Aktuelle Texte aus Publizistik und Belletristik. 

Russische Sprachübung – Aufbaumodul, Gruppe 1 und 2 (Aufbaumodul) 






Zulassungsvoraussetzung: Abschluss des Basismoduls (Grundkurs) 


Kommentar: Festigung und Erweiterung des bisher erworbenen russischen Wortschatzes. Auf der 

Grundlage ausgewählter aktueller Themen wird die Sprechfertigkeit entwickelt. 

Literatur: N. Benz; R. Laschet; P. Jakubow: V puti. Lese- und Arbeitsbuch für die Oberstufe. Ernst Klett 

Verlag GmbH Stuttgart 2001. ISBN 3-12-515600-9. 



Russische Sprachübung – Hauptkurs / Konversation 






Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Aufbaumoduls Russisch (alle Varianten) 

LN: Test und Teilnahmeschein 

Kommentar: Erweiterung und Festigung des russischen Wortschatzes mit dem Ziel, die fremdsprachige 

Handlungsfähigkeit der Studierenden in unterschiedlichen Kommunikationssituationen zu optimieren und 

ihnen anhand ausgewählter Themen auch interkulturelle Kenntnisse zu vermitteln. 

Literatur: (Lekt. 1-5) H. Walter u. a.: Vmeste-Miteinander. Volk und Wissen Verlag GmbH & Co., Berlin 

1998. ISBN 3-06-501108-5. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen des Lehramts (Gymnasium, Regelschule), Magister (ohne Module) 

Russische Phonetik für Fortgeschrittene 




Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Grundkurses 


Kommentar: Hauptkurs Russisch (ohne Module) Die Übung setzt die zuvor begonnene Arbeit fort. 

Literatur: R. Wenk: Übungsbuch zur praktischen russischen Phonetik für Fortgeschrittene. Helmut Buske 




Russische Sprachpraxis: Erweiterter Hauptkurs (I) 





LN: regelmäßige aktive Teilnahme, 3 Aufsätze 

Kommentar: In dieser Übung wird an der Vertiefung und Erweiterung der im Hauptkurs vermittelten 

Kenntnisse gearbeitet, wobei speziell das Ziel verfolgt wird, Sicherheit im schriftlichen Ausdruck zu erlangen 

(langfristige Vorbereitung des Aufsatzes im Rahmen des "Großen Sprachscheins"). 

Literatur: Aleksandrova A. S./Lariochina N. M./Melentéva T. I.: Sovremennaja Rossija. Politika. 

Ėkonomika. Kul´tura. Moskva 2000. Beljanko O. E./Trusina L. B.: Russkie s pervogo vzgljada. Moskva 

1994. Rozental´ D. E./Golub I. B.: Sekrety stilistiki. Moskva 2000. Solovév V. M.: Slovo o Rossii. Moskva 

2001. Vorobév V. V./Dronov V. V./Chruslov G. V.: Moskva... Rossija... Reč i obrazy. Moskva 2002. 

Aktual‘nye materialy iz pečati. 


Russische Sprachpraxis: Erweiterter Hauptkurs (II) 








Kommentar: Diese Übung stellt eine Fortsetzung des Hauptkurses dar und dient vorrangig der Entwicklung 

von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Übersetzen aus der Fremd- und in die Fremdsprache (langfristige 

Vorbereitung der Übersetzungen im Rahmen des Staatsexamens bzw. des "Großen Sprachscheins"). 

Literatur: Archipov A. F.: Samoučitel‘ perevoda s nemeckogo jazyka na russkij. Moskva 1991. 

Gladrow, W.: Russisch im Spiegel des Deutschen. Eine Einführung in den russisch-deutschen und 

deutsch-russischen Sprachvergleich. Leipzig 1989. Kruselńickaja K. G./Popov M. N.: Sovety 

perevodčiku. Moskva 2002. Švejcer A. D.: Tekst i perevod. Moskva 1988. Aktual‘nye 

materialy iz pečati. 


Russische Sprachpraxis: Repetitorium zu Schwerpunkten der Grammatik 






Kommentar: Diese Übung stellt ein Repetitorium zu Schwerpunkten der Grammatik unter 

funktional-kommunikativem Aspekt dar. 

Literatur: Kompendium lingvističeskich znanij. Berlin 1992. Berger R. G./Deribas L. A.: Russkij jazyk.: 

Učebnoe posobie dlja inostrannych studentov-filologov. Moskva 1991. Glazunova O. I.: Grammatika 

russkogo jazyka v upražnenijach i kommentarijach. Sankt-Peterburg 2000. Pul‘kina N. 

M./Zachava-Nekrasova E. B.: Russkij jazyk. Praktičeskaja grammatika s upražnenijami. 

Moskva-Kelń 1991. Rozental´ D. E./Golub I. B./Telenkova M.A.: Sovremennyj russkij jazyk. Moskva 1997. 

Seljakin M. A.: Spravočnik po russkoj grammatike. Moskva 2000. Učebnik russkogo jazyka dlja 

lic, govorjasčšich na nemeckom jazyke. Moskva 1975. 


Landes- und Kulturkunde Russlands (Grundkurs (Aufbaumodul Russisch Variante 1 und 2), 

Hauptkurs) 






Kommentar: In der in russischer Sprache durchgeführten Übung werden ausgewählte Themen, z. B. der 

Geographie, Politik, Wirtschaft, Kultur der Russischen Föderation etc. sowie Gemeinsamkeiten und 

Unterschiede zwischen der eigenen und der Fremdkultur behandelt (Einsatz zahlreicher Videofilme). 

Literatur: S. Iwanow: Landes- und Kulturkunde Russlands. Lehr- und Übungsmaterial. FSU Jena 2004. 



Landes- und Kulturkunde Russlands / Geschichte [Basismodul, Grundkurs (Aufbaumodul alle 

Varianten), Hauptkurs] 








Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung, die in russischer Sprache durchgeführt wird, werden wesentliche 

Ereignisse der russischen Geschichte behandelt, z. B. Kiewer Rus, Reformen unter Peter I., die letzten 

Jahre der russischen Monarchie (Einsatz von Original-Videofilmen). 

Literatur: S. Iwanow: Geschichte Russlands. FSU Jena 2002. 

Landes- und Kulturkunde Russlands [Grundkurs (Aufbaumodul alle Varianten), Hauptkurs] 






Kommentar: Gegenstand dieser Lehrveranstaltung ist die Fremdkultur. Russkie s pervogo vzgljada. 

Literatur: ISBN 5-88337-020-9 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Lehramtstudiengänge (Gymnasien, Regelschule) und 


Sprachpraxis: Polnisch 

Basismodul Grundkurs I,2 








Kommentar: Fortsetzung des Grundkurses I,1 vom letzten Semester. Weiterentwicklung von Fähigkeiten im 

Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben. 



Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF, Slawistik HF (Hauptstudium) 

Basismodul Spezialkurs (Phonetik) 




Zulassungsvoraussetzung: mindestens Grundkurs I,1 oder vergleichbare Kenntnisse 


Kommentar: Beginn 19. 4. 2007 Die Übung ist Bestandteil der sprachpraktischen Ausbildung und vermittelt 

Kenntnisse in der korrekten Aussprache. Artikulationsvorgänge werden bewusst gemacht und die richtige 

Aussprache und Intonation anhand kurzer Lesetexte eingeübt. Es wird ebenfalls auf die Distribution und 

Kombinatorik der polnischen Laute sowie auf die Unterschiede zwischen der Phonie und Graphie 

hingewiesen. Die Studierenden lernen dabei, die polnischen Laute mit Hilfe des Internationalen 



Phonetischen Alphabets zu transkribieren. 

Literatur: Bartnicka, Barbara u.a. Grammatik des Polnischen. München 2004, S. 21-91 

Bemerkung: Zielgruppe: Slawistik HF, Westslawistik NF 

Basismodul Prüfungskurs (Slawistik Hauptfach) 






Kommentar: Beginn 26. 4. 2004 Rekapitulation und Festigung der im Grundkurs I,1 vermittelten Kenntnisse 

der polnischen Grammatik. Leichte Übersetzungsaufgaben. 


2001. 


Basismodul Prüfungskurs (Westslawistik) 






Kommentar: Beginn: 25. 4. 2007 Rekapitulation und Erweiterung der im Grundkurs I,1 und Grundkurs I,2 

vermittelten Kenntnisse der polnischen Grammatik. Leichte Übersetzungsaufgaben. 


2001. Pasieka, Malgorzata: Jezyk polski dla cudzoziemcow. Cwiczenia dla poczatkujacych. Wroclaw 2001 


Sprachpraxis Polnisch: Aufbaumodul Grundkurs II,2 

Wioletta Waşik-Kühn // Übung - 4SWS - ID22495 



Zulassungsvoraussetzung: Grundkurs II, 1 oder vergleichbare Kenntnisse 


Kommentar: Fortsetzung des Grundkurses II, 1 vom letzten Semester. Weitere Wortschatzarbeit und 

Erweiterung der kommunikativen Fertigkeiten der Studierenden. 



Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF (Hauptstudium), Slawistik HF (Hauptstudium) 

Hauptkurs - Schreibübungen und Grammatik 







LN: Teilnahmeschein (Aufsatz) 

Kommentar: Fortsetzung der Arbeit vom letzten Semester. Der Schwerpunkt liegt auf der Festigung und 

Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks und der Grammatikkenntnisse. 

Die kommunikativen Fertigkeiten werden speziell im kursbegleitenden Tutorium (siehe Tutorien im 

Vorlesungsverzeichnis) geschult. 


Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF 

Aufbaumodul Prüfungskurs 




Zulassungsvoraussetzung: Grundkurs II,1 oder vergleichbare Kenntnisse (Vorbereitung auf den "Kleinen 

Sprachschein") 


Kommentar: Beginn: 18. 4. 2007 Rekapitulation und Erweiterung der im Grundkurs II, 1 und Grundkurs II,2 

vermittelten Kenntnisse der polnischen Grammatik. Übersetzungsaufgaben. 


2001. Pasieka, Malgorzata. Jezyk polski dla cudzoziemcow. Cwiczenia dla poczatkujacych. Wroclaw 2001. 

Lipinska, Ewa. Z polskim na ty. Krakow 2003. 

Bemerkung: Zielgruppe: Westslawistik HF, Westslawistik NF 

Sprachpraxis: Tschechisch 

Tschechisch - Grundkurs I (2) 







Modul) 

Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 1 oder des Basismoduls 

Tschechisch Variante 2 Fortsetzung der Arbeit mit der Elementargrammatik und Lexik, Hörverständnis und 

Sprechübungen 



Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die am Grundkurs I(1) im Wintersemester 2006/07 teilgenommen 

haben. 

Tschechisch - Grundkurs II (2) 



, 




Modul) 


Raum 304 Modul: Komponente des Aufbaumoduls Tschechisch Variante 1 (Westslawistik HF, Schwerpunkt 

Tschechisch) Festigung und Erweiterung grammatischer Kenntnisse, Erweiterung der Lexik, 

Sprechübungen, Konversation über landeskundliche Themen 



Bemerkung: Zielgruppe: Fortsetzung des Grundkurses II (1) vom Wintersemester 2006/07 

Tschechisch - Prüfungskurs Grammatik zum Basismodul Tschechisch Variante 1 und 2 





Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 1 und 2 Vorbereitung auf die 

Modulprüfung, Festigung der grammatischen Kenntnisse, Anwendungsübungen 

Literatur: von der Lektorin selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die nach dem 2. Semester eine Modulprüfung ablegen müssen und 

TeilnehmerInnen, die das 2. Semester der Sprachausbildung in Tschechisch absolvieren und ihre 

Kenntnisse fetigen wollen. 

Tschechisch - Hauptkurs I (2) 





Raum 304 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die im WS den Hauptkurs I (1) absolviert haben oder andere 

Interessenten mit vergleichbaren Kenntnissen (nach dem "Kleinen Sprachschein") 

Tschechisch - Hauptkurs II (2) 





Kommentar: Im Mittelpunkt stehen lexikalische und grammatische Übungen, Wortbildung, Erweiterung des 

Wortschatzes und kommunikative Übungen. 


Bemerkung: Zielgruppe: Alle Studenten, die im WS 2006/07 den Hauptlirs II (1) absolviert haben oder 

andere Interessenten mit vergleichbaren Kenntnissen (nach dem "Kleinen/Großen Sprachschein") 

Tschechisch - Prüfungskurs Grammatik zum Aufbaumodul Tschechisch Variante 1 







Raum 304 Modul: Komponente des Aufbaumoduls Tschechisch Variante 1 Vorbereitung auf die 

Modulprüfung, Re-/Aktivierung und Festigung der grammatischen Kenntnisse, Anwendungsübungen 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die im WS den Grundkurs II (1) absolviert haben und im SS eine 

Modulprüfung ablegen müssen 

Tschechisch - Spezialkurs (Phonetik bzw. Leseverstehen) 





Kommentar: Modul: Komponente des Basismoduls Tschechisch Variante 2 und 3 Anhand von speziellen 

Übungen und leichten Texten wird die Aussprache und die Intonation geübt. Wiedergabe von gelesenen 

Texten schriftlich/mündlich 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die mindestens ein Semester Tschechisch absolviert haben oder 

über vergleichbare Grundkenntnisse verfügen (für StudentInnen des Kernfaches Slawistik im 2. Semester, 

ist ein Teil des Pflichtmoduls) 

Tschechisch - Konversation 




LN: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Referat 

Kommentar: Erweiterung des Wortschatzes anhand der Texte/Diskussionen zu aktuellen politischen und 

kulturellen Themen,kommunikative Übungen. 

Literatur: Von dem Lehrenden selbst zusammengestelltes Material 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen aller Fachrichtungen 

Sprachpraxis: Bulgarisch 








Bulgarischen. 































Übersetzungs- und Konversationsübungen Bulgarisch (Übung zur bulgarischen Sprache 

– Zusatz zu allen Modulen) 

Ivelina Troeva-Röder // Übung - 2SWS - ID23313 


Zulassungsvoraussetzung: Gute und sehr gute Kenntnisse des Bulgarischen 


Kommentar: Ort/Zeit werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben Anmeldung unter 

troeva_roeder@yahoo.de; Vorbesprechung am Montag, dem 16.04.2007, 16.00 Uhr, R. 324, 

Ernst-Abbe-Platz 8. Ziel dieser Übung ist die Erweiterung der Lexik und der Sprachkompetenz sowie die 

Vermittlung unterschiedlicher Übersetzungstechniken. Es werden bulgarischsprachige Texte aus 

verschiedenen Gebieten übersetzt bzw. zusammengefaßt und diskutiert. Den Studierenden werden dabei 

auch Kenntnisse der normgerechten bulgarischen Aussprache und Intonation vermittelt. 


Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik und der Südosteuropastudien 














Sprachpraxis: Kroatisch/Serbisch 





Modulprüfung 













Modulprüfung 





Grundlagen. 






































Kroatisch/Serbisch - Textproduktion unter stilistischen Aspekten 



LN: Teilnahmeschein nach regelmäßiger Teilnahme und nachgewiesenem Erfolg 

Kommentar: Vorbesprechung siehe Aushang im Institut für Slawistik, Ernst-Abbe-Platz 8, vor 

Semesterbeginn Arbeit an der Produktion von Texten zu verschiedenen Themen unter stilistischen Aspekten 


Bemerkung: Zielgruppe: Studierende der Südslawistik/der Südosteuropastudien im Hauptstudium mit guten 

morphologischen und syntaktischen Kenntnissen 

Sprachpraxis: Neugriechisch 














Sprachpraxis: Albanisch 

Kommunikationstraining Albanisch (Südosteuropastudien: P 2) 

Henry Ludwig // Übung - 2SWS - ID18301 


Kommentar: Ort u. Zeit nach Vereinbarung - kontinuierlicher Aufbau des aktiven Wortschatzes - Ausbau 

der für die mündliche Kommunikation notwendigen Grammatikkenntnisse - Hörübungen - Sprechübungen 

(Phonetik) - Gesprächstraining - Vermittlung der bei mündlichen Sprachhandlungen geltenden 

Konventionen. 

Literatur: Material wird im Kurs ausgegeben 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Südosteuropastudien, andere Disziplinen 

Fachdidaktik Russisch 

Einführung in die Fachdidaktik Russisch 

Gudrun Heyer // Übung - 1SWS - ID15334 



LN: Beleg 

Kommentar: Ort/Zeit werden bei der Vorbesprechung am Die., dem 17. April 2007, 12.00 - 14.00, 

Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 305, festgelegt. Neben der Darstellung des Inhalts der Fachdidaktik Russisch und 

ihrer Bezugswissenschaften steht im Mittelpunkt dieser Einführungsveranstaltung die Geschichte des 

Russischunterrichts in Deutschland. An historischen und aktuellen Lehrwerken für den schulischen 

Russischunterricht erfolgt die Erläuterung von Fremdsprachenerwerbstheorien. Gegenwärtige Zielstellungen 

des gymnasialen Russischunterrichts sollen an Abituranforderungen aufgezeigt werden. 

Literatur: Historische und aktuelle Lehrwerke, Lehrpläne für den Russischunterricht. 

Grundlegende Probleme des schulischen Russischunterrichts 

Gudrun Heyer; Gudrun Heyer // Übung - 1SWS - ID15320 




Zulassungsvoraussetzung: Beleg/Grundstudium 

LN: Beleg 

Kommentar: Ort/Zeit werden bei der Vorbesprechung am Di., dem 17. April 2007, 12.00 - 14.00, 

Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 305, festgelegt. Im Mittelpunkt stehen spezifische Aspekte des 

Russischunterrichts an unterschiedlichen Schultypen sowie die Anfertigung von Hospitationsprotokollen und 

Unterrichtsentwürfen. Deshalb sollte diese Lehrveranstaltung vor dem Blockpraktikum besucht werden. 

Nach Absolvierung des Blockpraktikums und Anfertigung des Praktikumsberichts erfolgt die Auswertung. 

Gestaltung eines lernerorientierten Russischunterrichts 



LN: Klausur 

Kommentar: Ort/Zeit werden bei der Vorbesprechung am Mo., dem 25. April 2005 (13.00 - 14.00), 

festgelegt Der Lerner steht als handelndes Subjekt im Mittelpunkt der Erörterungen zur Gestaltung des 

Russischunterrichts. Psychologische und pädagogische Forschungsergebnisse sind die Grundlage für 

fachdidaktisch-methodische Schlussfolgerungen in dieser Hinsicht. Neben der vorrangig zu behandelnden 

Problematik von Differenzierungs- und Individualisierungsmaßnahmen werden konkrete Verfahren zur 

Realisierung der Schülerorientiertheit vorgestellt. 

Literatur: Bausch, K. R./Christ, H./Hüllen, W./Krumm, H.-J. (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 


Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen im Hauptstudium 

Ausprägung produktiver kommunikativer Kompetenzen im Russischunterricht 




LN: Klausur 


Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 305, festgelegt. Unter dem Blickwinkel der kommunikativen Kompetenz als 

übergeordnetem Lehr- und Lernziel werden die produktiven Sprachtätigkeiten monologisches, dialogisches 

Sprechen und Schreiben definiert und ihre Ausprägung beim Lerner erörtert. Die Basis für Erkenntnisse zur 

Unterrichtsgestaltung ergibt sich aus drei Sprachbeherrschungsstufen und den ihnen zugeordneten 

Fremdsteuerungsimpulsen. Lernverfahren sollen an ausgewählten aktuellen Lehrwerken demonstriert 

werden. 

Literatur: Bausch, K. R./Christ, H./Krumm, H.-J. (Hrsg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen 

1991 (od. später). Rottmann, O. A. (Hrsg.): Beiträge zur Dialektik und Methodik des Russischunterrichts. 

Düsseldorf 1988. Ztschr. "Fremdsprachenunterricht". 

Ausprägung rezeptiver kommunikativer Kompetenzen im Russischunterricht 




LN: Klausur 


Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 305, festgelegt. Die Lehr- und Lernziele des kommunikativ zu gestaltenden 

Russischunterrichts dienen als Ausgangspunkt für die Charakterisierung der kommunikativen Kompetenzen 

und ihrer Wechselwirkungen. Fachdidaktisch-methodische Verfahren zur Ausprägung von Hör- und 

Leseverstehen werden unter dem Aspekt von (Lehrer-) Fremdsteuerungsimpulsen erörtert. Die Arbeit an 



authentischen literarischen Texten und die Rolle von Lernstrategien sollen als Spezifikum des Unterrichts 

bei älteren Fremdsprachenlernern verstanden werden. 

Literatur: Rottmann, O. A. (Hg.): Beiträge zur Didaktik und Methodik des Russischunterrichts. Düsseldorf 

1988. Zeitschriften "Fremdsprachenunterricht" und "Neusprachliche Mitteilungen". 


Gudrun Heyer // Kolloquium - 0.5SWS - ID15381 


Zulassungsvoraussetzung: Belege/Grund- u. Hauptstudium, Klausuren/Hauptstudium 


Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 305, festgelegt. Das Kolloquium dient der Vorbereitung auf die 1. Staatsprüfung. 

Ausbildungsinhalte werden schwerpunktmäßig wiederholt und Möglichkeiten der Themenwahl für das 1. 

Staatsexamen besprochen. 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen, die die 1.Staatsprüfung ablegen wollen 


Gudrun Heyer // Übung - SWS - ID15382 


Kommentar: Angebote nach vorheriger Absprache 

Kolloquien 

Kolloquium für Magistranden und Doktoranden 

Gabriella Schubert // Kolloquium - 1SWS - ID21942 



Kommentar: In diesem Kolloquium werden Magister- und Dissertationsvorhaben vorgestellt und im Plenum 

in Bezug auf Konzeption, Herangehensweise, Inhalt, Detailfragen und auf die weitere Vorgehensweise 

gemeinsam erörtert. 

Bemerkung: Zielgruppe: Magistranden und Doktoranden der Südslawistik und Südosteuropastudien 

Kolloqium für Examenskandidaten (Zwischenprüfung, Magisterprüfung, Staatsexamen) 

Jiřina van Leeuwen-Turnovcová // Kolloquium - 2SWS - ID22944 


, 

LN: Aktive Mitarbeit (Referate, Handouts, Thesenpapiere etc.) 

Kommentar: Im Rahmen des Kolloquiums werden prüfungsrelevante Probleme der Grammatik, 

Sprachtheorie, Sprachgeschichte, Stilistik und Pragmatik erörtert und die anstehenden 

Magisterarbeitsthemen erörtert. Das Kolloquium dient einer gezielten Wiederholung und der Vorbereitung 

auf die Abschlussklausur und die Abschlussprüfung und einem Austausch der Erfahrungen zwischen 

denjenigen, die bereits ihre Magisterarbeit schreiben und denjenigen, die sich erst mit ihrer Planung 

befassen. 

Tutorien 



Sprachpraxis Polnisch: Alltagsgespräche (Tutorium zum Hauptkurs) 

Natalja Salje // Übung - 2SWS - ID22522 




Kommentar: Termin: nach Vereinbarung unter natsalje@yahoo.de (ab der 2. Woche Aushang im Institut) 

Polnische Alltagsgespräche. Konversationskurs für Polnisch-Studenten mit Kenntnissen auf mittlerem 

Niveau, in dem die Kommunikation in Alltagssituationen im Mittelpunkt steht. 


Bemerkung: Zielgruppe: Slawistik HF, Westslawistik NF, Westslawistik HF 


Vorlesungen 














































Tendenzen des lateinamerikanischen Romans im 20. Jahrhundert P8,WP1/WP2 

(Portugiesisch, Spanisch) 

Hubert Pöppel // Vorlesung - 2SWS - ID22760 



Kommentar: Die vorsichtige Formulierung im Titel der Vorlesung ("Tendenzen...") deutet schon an, dass es 

nicht leicht ist, die Entwicklungen in Brasilien und im hispanoamerikanischen Raum einfach unter eine 

"Geschichte des lateinamerikanischen Romans" zu subsumieren. Die Veranstaltung will daher 

paradigmatische Texte besprechen, die nicht unbedingt die bekanntesten sein müssen, um 

Parallelentwicklungen, aber auch Unterschiede in diesem so vielfältigen Erzählschaffen herauszuarbeiten. 

Für Studierende des Grundstudiums ist diese Veranstaltung Teil des Moduls Literaturgeschichte. 









Streifzüge durch die Geschichte der spanischen Literatur vom 18.bis zum 20. Jahrhundert 

P8,WP1/WP2 

Petra Schumm // Vorlesung - SWS - ID23616 



Kommentar: Ziel dieser Vorlesung ist es, den Studierenden einen grundlegenden Überblick über die 

wichtigsten Strömungen und Tendenzen in der spanischen Literatur und Kultur vom 18. bis 20. Jahrhundert 

zu vermitteln. Literaturwissenschaftliche Fragen und ideengeschichtliche Aspekte sind dabei genauso zu 

berücksichtigen wie der kultur- und mentalitätsgeschichtliche Hintergrund. Da die Vorlesung nur als 

14-tägige Blockveranstaltung (à 4 Stunden) stattfinden kann, ist auch an die Erarbeitung und Diskussion von 

einzelnen kurzen Textbeispielen gedacht. 

Literatur: - Hans-Jörg Neuschäfer: Spanische Literaturgeschichte. Stuttgart (Metzler) 2006. 3. Erw. Auflage 

- Hans Ulrich Gumbrecht: Eine Geschichte der spanischen Literatur. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1990 




























Spanische Sprachgeschichte P9/WP2 

Susanne Endruschat // Vorlesung - 2SWS - ID22756 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte der spanischen Sprache von den 

Anfängen bis heute. Behandelt werden die fünf großen Epochen der Römerzeit (3./2. Jh. v.Chr. bis 5. Jh. 

n.Chr.), der Germanenzeit (5./6. Jh. bis 7. Jh.), der arabisch-islamischen Herrschaft (8. bis 15. Jh.), des 

Siglo de Oro (16. bis 17. Jh.) und des modernen Spanisch (18. Jh. bis heute), jeweils mit Berücksichtigung 

der wichtigsten externen und internen Entwicklungen: Substrateinflüsse, Vulgärlatein, Superstrate, die für 

das Spanische und Portugiesische besonders wichtigen kulturellen und sprachlichen Einflüsse der Araber, 

Reconquista, Sprachwandel, -spaltung und Normierung. 

Literatur: A. Bollée/I. Neumann-Holzschuh, Spanische Sprachgeschichte, Stuttgart: Klett 2003; R. Kiesler, 

Einführung in die Problematik des Vulgärlateins, Tübingen: Niemeyer 2006. 

Bemerkung: Beginn der Veranstaltung ist der 25.4. 

Proseminare 



Einführungen 

Einführung in die französische Sprachwissenschaft P5/WP1 

Joachim Lengert // Proseminar - 2SWS - ID22762 



LN: regelmäßige Teilnahme, bibliographische Hausaufgabe und Transkriptionsübung, Klausur am 

Semesterende. 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung soll einen allgemeinen Überblick über die französische 

Sprachwissenschaft geben, deren Schwerpunkt die Beschreibung zentraler Aspekte des 

Gegenwartsfranzösischen sein wird. Im einzelnen werden folgende Themenblöcke zu besprechen sein: 

Allgemeines (Sprachdefinition, romanische Sprachen), ausgewählte Ausführungen zu Sprachtheorie und 

Methodik, Teilgebiete der sprachwissenschaftlichen Beschreibung des heutigen Französisch (Lautung, 

Grammatik, Wortschatz, Varianten des Französischen etc.) sowie Technik des wissenschaftlichen 

Arbeitens. 

Literatur: Gaudino Fallegger, Livia: Grundkurs Sprachwissenschaft Französisch, 

Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig: Klett 1998 (Uni-Wissen Französisch) Sokol, Monika: Französische 

Sprachwissenschaft. Eine Einführung mit thematischem Reader, Tübingen: Narr 2001 (Narr Studienbücher) 

Stein, Achim: Einführung in die französische Sprachwissenschaft, Stuttgart/Weimar: Metzler 1998 

(Sammlung Metzler, 307). 

Bemerkung: Es wird ein kursbegleitendes Tutorium angeboten. Die Terminfestlegung erfolgt in der ersten 

Sitzung. 

Einführung in die italienische Sprachwissenschaft P5/WP1 

Frank Paulikat // Proseminar - 2SWS - ID22763 



LN: Zum Scheinerwerb werden die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Klausur am 

Semesterende vorausgesetzt. 

Kommentar: Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in Fragestellungen, Methoden und Hilfsmittel der 

italienischen Sprachwissenschaft zu geben. Anhand ausgewählter Texte soll das heutige Italienisch aus 

chronologischer, formaler, diatopischer, diastratischer und qualitativer Perspektive untersucht werden. 

Darüber hinaus wird eine Einführung zu Grundbegriffen und Forschungsschwerpunkten der allgemeinen 

Linguistik gegeben. 

Literatur: Blasco Ferrer, Eduardo, Handbuch der italienischen Sprachwissenschaft, Berlin 1994. Geckeler, 

Horst / Kattenbusch, Dieter, Einführung in die italienische Sprachwissenschaft, Tübingen 21992. 

Kattenbusch, Dieter, Grundlagen der italienischen Sprachwissenschaft, Regensburg, 1999. 

Einführung in die portugiesische Literaturgeschichte P5/WP1 

Hubert Pöppel // Proseminar - 2SWS - ID22764 



Kommentar: Diese Übung des Moduls Literaturgeschichte gibt uns die Gelegenheit, uns in relativ freier 

Form chronologisch durch die portugiesische und brasilianische Literatur zu lesen, und uns dabei Gedanken 

zu machen über Epochen und Epochenschwellen der Literatur, über Austauschbewegungen zwischen 

Portugal und Brasilien, über kanonische Texte und über die Literaturgeschichtsschreibung. 

Einführung in die rumänische Sprachwissenschaft P5/WP1 






Kommentar: Die Lehrveranstaltung soll einen allgemeinen Überblick über die rumänische 

Sprachwissenschaft geben. Im einzelnen werden folgende Themenblöcke zu besprechen sein: Allgemeines 

(Sprachdefinition, romanische Sprachen), Sprachtheorie und Methodik, Teilgebiete der 

sprachwissenschaftlichen Beschreibung des Gegenwartsrumänischen (hierauf wird der Hauptaspekt der 

Lehrveranstaltung liegen) sowie Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Leistungsnachweis: regelmäßige 

Teilnahme, bibliographische Hausaufgabe und Transkriptionsübung, Klausur am Semesterende 

Einführung in die spanische Sprachwissenschaft P5/WP1 

Sabine Albrecht // Proseminar - SWS - ID22767 



LN: Die Modulteilprüfung besteht aus einer Abschlussklausur. 

Kommentar: Das Seminar soll einen ersten Überblick über die verschiedenen Gegenstände und Methoden 

der romanischen bzw. spanischen Sprachwissenschaft verschaffen. Es werden Grundlagen für die 

wissenschaftliche Beschäftigung mit der spanischen Sprache vermittelt, die die Verbreitung und Varietäten 

sowie die sprachinternen Kernbereiche wie Phonologie, Morphologie, Syntax und Lexik des Spanischen 

umfassen. Weiterhin wird diese Einführung mit den Techniken zur Vorbereitung eigener wissenschaftlicher 

Arbeiten bekannt machen. Kurzreferate und/oder Stundenprotokolle sind Bestandteil der aktiven und 

regelmäßigen Teilnahme am Seminar. 

Literatur: Zur vorbereitenden und begleitenden Lektüre werden empfohlen: Berschin, 

H./Fernández-Sevilla,J./Felixberger, J., Die spanische Sprache, München, Hueber, 21995. Dietrich, 

W./Geckeler, H., Einführung in die spanische Sprachwissenschaft, Berlin, Schmitt, 21993. Pomino, N./Zepp, 

S., Hispanistik, Paderborn, Wilhelm Fink, 2004 Wesch, A., Grundkurs Sprachwissenschaft Spanisch, 

Stuttgart/Düsseldorf/Leipzig, Klett, 2001. 

Einführung in die spanische Literaturwissenschaft: Methoden der Textanalyse (Narrativik, 

Dramatik, Lyrik) P7/WP1 (Teil 1) 

Claudia Hammerschmidt // Proseminar - 2SWS - ID22768 



Kommentar: Die Einführungsveranstaltung, die als erster Bestandteil des Moduls "Theorien und Methoden 

der Literaturwissenschaft" konzipiert ist, stellt grundlegende textanalytische Verfahren für alle drei großen 

Gattungen anhand ihrer Anwendung auf ausgesuchte Textbeispiele aus der spanischsprachigen Literatur 

vor. So soll ein Instrumentarium zur ersten Annäherung an literarische Textsorten bereitgestellt und das 

Bewusstsein für die traditionelle Spezifizität der Gattungen geschärft werden. 

Einführung in die spanische Literaturgeschichte am Beispiel des spanischen 

Großstadtromans P8 

Erik Hirsch // Proseminar - 2SWS - ID22769 



LN: Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige und aktive Teilnahme, die Übernahme eines 

Referats und dessen Ausarbeitung zu einer Hausarbeit. Außerdem wird die Bereitschaft erwartet, für ein 

Referat den jeweiligen Roman vollständig zu lesen und für die Darstellung zu Grunde zu legen. Aus diesem 

Grund werden Interessenten dringend gebeten, sich möglichst schon in der Semesterpause mit mir in 

Verbindung zu setzen (Mail: erik.hirsch@uni-jena.de). 

Kommentar: Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft stellt den zentralen Gegenstand der Gattung 

Roman dar, während seit Jahrhunderten gerade die Großstadt nun ihrerseits den Kristallisationspunkt des 

genannten Verhältnisses bildet. Der städtische Raum mit seiner Verdichtung der verschiedensten modernen 



Phänomene erscheint deshalb seit langem paradigmatisch für die gesellschaftliche Existenz des modernen 

Subjekts: „[D]e este modo podremos llegar a comprender que un hombre es la imagen de una 

ciudad y una ciudad las vísceras puestas al revés de un hombre“ (Luis Martín-Santos, Tiempo de 

silencio). Die so bestimmte Affinität zwischen Roman und Stadt soll in dieser Veranstaltung als Basis für die 

literarhistorische Standortbestimmung von Texten dienen, die eingehend erarbeitet, analysiert und 

interpretiert werden. Dem Bezug zur Großstadt entsprechend wird der Schwerpunkt dabei auf Romane des 

20. Jahrhunderts gelegt, die gegenüber der Handlung und dem Personal Madrid und Barcelona selbst zu 

unabdingbaren Protagonisten der jeweiligen Erzählungen erheben. Im Vorfeld sollen außerdem 

grundlegende Bestimmungen der Gattung Stadtroman getroffen und die in ihr von spanischen Vertretern 

besetzte Position bestimmt werden. Dementsprechend wird anhand des berühmten Lazarillo de Tormes 

(1554) auch ein Blick auf einen frühen, im städtischen Umfeld angesiedelten realistisch erzählenden Text 

geworfen, die Rolle von Luis Vélez de Guevaras El diablo cojuelo (1641) für den am Beginn des 

europäischen Stadtromans stehenden Le diable boiteux (1707) von Alain René Lesage beleuchtet und es 

werden der madrileñismo der Stücke eines Carlos Arniches und Werke der so genannten generación del 98 

behandelt. 

Einführung in die Fremdsprachendidaktik 

Krista Segermann // Proseminar - 2SWS - ID22770 



Kommentar: In dem Einführungsmodul werden die theoretischen Grundlagen und die praktischen 

Möglichkeiten eines lernzielorientierten Fremdsprachenunterrichts in ihren historischen und systematischen 

Voraussetzungen behandelt. 


Racine P7,WP2/WP1 

Olaf Müller // Proseminar - 2SWS - ID22776 



Kommentar: Racines Theater galt bereits den Zeitgenossen als der Inbegriff der französischen Klassik und 

prägte die französische Dramenästhetik noch bis ins frühe 19. Jahrhundert. Corneille wurde zwar noch 

lange kommentiert, u. a. von Voltaire, imitiert wurde aber Racine. Das Seminar soll anhand der intensiven 

Lektüre einiger ausgewählter Dramen in Grundlagen der französischen Dramenästhetik des 

17. Jahrhunderts einführen. Dazu werden wir uns einige Racinesche Stoffe auch in anderen Bearbeitungen 

ansehen, z. B. neben Racines Phèdre auch die Fassung von Euripides und Schillers Übersetzung des 

Racineschen Texts (und August Wilhelm Schlegels Vergleich der Racineschen und der Euripideischen 

Phädra), oder Corneilles Tite et Bérénice und Racines Bérénice. 

Literatur: Besorgen Sie sich bitte bis zu Semesterbeginn eine vollständige französische Ausgabe von 

Racines Dramen, am einfachsten die Folio-Gallimard-Ausgabe in zwei Bänden (je 9,20 Euro), die 

Jean-Pierre Collinet herausgegeben hat. In günstigen Reclam-Ausgaben liegen eine zweisprachige 

Ausgabe von Racines Phèdre(5,60 Euro) sowie von Schillers Übersetzung desselben Texts vor (2,40 Euro). 

Bitte besorgen Sie sich auch diese. 

Theater des Absurden P8,WP2/WP1 

Corinne M. Dölling // Proseminar - 3SWS - ID22777 





Kommentar: Samuel Beckett (1906-1989) und Eugène Ionesco (1909-1994) sind die bedeutendsten 



Vertreter des Absurden Theaters. Das Seminar wird sich anhand ausgewählter Stücke dieser 

Gattungstypologie nähern. Folgende Stücke werden zugrunde gelegt: Samuel Beckett: En attendant Godot, 

La dernière bande, Fin de partie Eugène Ionesco: La cantatrice chauve, Rhinocéros, Les chaises Die Texte 

können als Taschenbuchausgaben problemlos und schnell über http://www.parinfo.fr/ bestellt werden. Der 

Leistungsnachweis kann neben der regelmäßigen, aktiven Teilnahme am Seminar und der Gestaltung einer 

Sitzung (Referat) wahlweise durch Klausur, Hausarbeit oder eine mündliche Kurzprüfung erworben werden. 

Die Referatthemen stehen zum Ende des Wintersemesters zur Verfügung. Eintragungen können im 

Sekretariat bei Frau Brauer (Lehrstuhl Prof. Grimm) erfolgen. Eine Teilnehmerliste hängt vor Beginn der 

Vorlesungszeit am Lehrstuhl aus. Die Teilnahme am Proseminar setzt die Lektüre der behandelten Texte 

voraus! 

Séminaire de traduction littéraire allemand-français P7, WP2/WP1 

Sebastien Fauvel (ENS Paris) // Proseminar - 2SWS - ID22778 



Kommentar: Nous nous exercerons dans ce cours à la traduction d'extraits de romans et d'articles du Zeit, 

en groupe (une participation active est donc recommandée), en discutant autant que possible diverses 

variantes de traduction. Le cours se tiendra en français, et sera validé par la remise d'une Hausaufgabe. 

Maschere nude - Das dramatische Werk Luigi Pirandellos P7,WP2/WP1 

Inka Daum // Proseminar - 2SWS - ID22779 



Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht das dramatische Werk Luigi Pirandellos (1867-1936), der 

als einer der bedeutendsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts gilt. Ziel des Seminars wird sein, ausgewählte 

Theaterstücke zu analysieren und sich darüber sowohl der Theaterkonzeption als auch der Philosophie 

Pirandellos zu nähern. Vorausgesetzt wird die Lektüre folgender Texte: Liolà (1916), Il giuoco delle parti 

(1918), Sei personaggi in cerca d’autore (1921), Enrico IV (1921), Come tu mi vuoi (1932), Non si sa 

come (1936) Ein Reader mit den genannten Texten liegt ab 15. Februar 2007 im Copy-Shop Walther in der 

Bachstraße 29/30 zur Vervielfältigung bereit. Zur einführenden Lektüre wird empfohlen: Michael Rössner: 

Informationen über meinen unfreiwilligen Aufenthalt auf der Erde. Leben und Werk erzählt von Michael 

Rössner. Berlin 2000 [=Luigi Pirandello: Gesammelte Werke. Hrsg.: Michael Rössner. Berlin 2000.Bd. 16] 

Zum Erwerb eines Scheins sind die regelmäßige, aktive Teilnahme am Seminar, die Übernahme eines 

Referats und das Bestehen einer Klausur respektive Verfassen einer Hausarbeit nötig. Anmeldungen für das 

Proseminar sind durch Eintragung in die Teilnehmerliste (Aushang am Lehrstuhl von Prof. Grimm) oder auf 

elektronischem Weg direkt bei mir möglich: inka.daum@uni-jena.de. Eine Referatliste liegt ab 15. Februar 

2007 im Sekretariat von Prof. Grimm (Frau Brauer) aus. 

Natalia Ginzburgs Familiengeschichten P7,WP2/WP1 

Olaf Müller // Proseminar - 2SWS - ID22780 



Kommentar: Natalia Ginzburg (1916–1991) erzählt in Lessico famigliare (1963) die Geschichte ihrer 

Familie zwischen den dreißiger und den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwanzig Jahre später 

rekonstruiert sie in La famiglia Manzoni (1983) die Geschichte einer anderen bedeutenden italienischen 

Familie im Zeitraum von 1762 bis 1907. Was verbindet die autobiographische Darstellung der jüdischen 

Familie Levi, aus der Schriftsteller, Wissenschaftler und antifaschistische Widerstandskämpfer hervorgingen, 

mit der historischen Schilderung der katholischen Familie Beccaria-Manzoni, in deren Zentrum der Autor der 

Promessi sposi steht, des bekanntesten historischen Romans des 19. Jahrhunderts in Italien. Was 

unterscheidet sie? Welche Darstellungsformen zeichnen das autobiographische und das historische 

Erzählen aus? Mit diesen Fragen wollen wir uns im Seminar anhand einer intensiven Lektüre der beiden 

Texte beschäftigen. Bitte besorgen Sie sich die bei Einaudi in günstigen Taschenbuchausgaben (Lessico 

famigliare 10 Euro, La famiglia Manzoni 14 Euro) lieferbaren Texte bis Semesterbeginn. 



Cidade de Deus: Geschichten aus den Favela P7, WP1/WP2 (Portugiesisch, Spanisch) 

Hubert Pöppel // Hauptseminar - 2SWS - ID22788 



Kommentar: 1997 veröffentlichte Paulo Lins seinen Text (ist es ein Roman?) Cidade de Deus (dt. Übers. 

Heyne, 2006), doch richtig bekannt wurde dieser erst durch den Film von Fernando Meirelles aus dem Jahr 

2002. Damit hat das Seminar schon zwei zentrale Frage: um welche Art von Text handelt es sich, der da in 

so ergreifender Weise über die Favelas von Rio geschrieben wurde, und wie verhält sich der Film zum 

Buch. Wir wollen aber Cidade de Deus nicht isoliert betrachten, und werden deshalb auch Vorgängertexte in 

Brasilien suchen sowie ihn mit einem Roman mit ganz ähnlichem Thema aus dem spanischsprachigen 

Bereich Lateinamerikas vergleichen, der ebenfalls verfilmt wurde, nämlich mit Rosario Tijeras (weshalb auch 

interessierte Hispanistik-Studenten ganz herzlich eingeladen sind). 

Die rumänische Prosa der Zwischenkriegszeit P7/WP1 

Gundel Große // Proseminar - 2SWS - ID23163 



Kommentar: Die Zwischenkriegszeit konstituierte den Roman als literarisches Genre in Rumänien und 

brachte bedeutende Werke hervor. Neben der Verdeutlichung des literaturhistorischen Rahmens und der 

Einführung in literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken sollen ausgewählte Werke besprochen werden. 


Referats und das Schreiben einer Hausarbeit nötig. 

Aspekte mexikanischer Erzählliteratur: von Rulfo bis Volpi P7, WP2/WP1 

Julia Brade // Proseminar - 2SWS - ID23165 



Kommentar: Das Proseminar will auf der Basis exemplarisch ausgewählter Texte einen Überblick über 

Tendenzen der mexikanischen Kurzprosa des 20. Jahrhunderts (von Juan Rulfo bis Jorge Volpi) vermitteln. 

Die Texte werden den SeminarteilnehmerInnen als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt (Seminarordner). 

Das Proseminar baut auf der „Einführung in die spanische Literaturwissenschaft“ auf und 

setzt die erfolgreiche Teilnahme derselben voraus. Weitere Voraussetzungen für den Erwerb eines 

Leistungsnachweises sind neben der aktiven und regelmäßigen Mitarbeit die Übernahme eines Referats mit 

Thesenpapier und Powerpoint-Präsentation sowie das Verfassen einer Seminararbeit. Als einführende 

Lektüre bitte bis Seminarbeginn lesen: Thies, Sebstian (1998): „Die mexikanische Literatur im 20. 

Jahrhundert“, in: Arbeitskreis Mexiko-Studien (Hrsg.), Streifzüge durch die mexikanische 

Gegenwartsliteratur, Berlin: ed. tranvía, Verl. Frey, 22-43. Hölz, Karl (2004): „Das andere Mexiko. 

Tendenzen und Strömungen in der jüngeren Erzählliteratur“, in: Bernecker, Walther u.a.. (Hrsg.), 

Mexiko: heute. Politik, Wirtschaft, Kultur, 3. vollständig neu bearbeitete Aufl., Frankfurt a.M.: Vervuert, 

725-758. Schmitt, Hans-Jürgen (1992): „Im Labyrinth mexikanischer Erzähler“, in: Sainz, 

Gustavo (Hrsg.), Menschenlabyrinth: die besten mexikanischen Erzählungen, Frankfurt a.M.: Büchergilde 

Gutenberg, 407-415. (zu finden als Kopiervorlage im Seminarordner im Hauptgebäude der ThULB ab 

2.4.07) 

Romanische Lyrik des Mittelalters 

Michael Heintze // Proseminar - SWS - ID23617 



Kommentar: Unterrichtgegenstand sind die volkstümliche und die höfische Lyrik der romanischen 

Literaturen des Mittelalters vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Das Seminar, das als vertiefende Ergänzung 

zu Prof. Grimms Überblicks-Vorlesung "Mittelalterliche Literatur Frankreichs" gedacht ist, richtet sich an 

Galloromanisten, Italianisten und Iberoromanisten. Vorkenntnisse älterer romanischer Sprachstufen sind 

erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Es kann sowohl ein Proseminar- als auch ein 



Hauptseminarschein erworben werden. 


Französisch außerhalb Frankreichs P5, WP1 

Frank Paulikat // Proseminar - 2SWS - ID22771 



LN: Zum Scheinerwerb werden die regelmäßige aktive Teilnahme, die Übernahme eines Referates und die 

Abfassung einer schriftlichen Hausarbeit vorausgesetzt. 

Kommentar: Das Französische wird außerhalb Frankreichs in zahlreichen Ländern gesprochen. Zur 

Frankophonie gehören sowohl Gebiete, in denen das Französische als Muttersprache gesprochen wird, als 

auch solche, die in ihrer historischen Entwicklung das Französische als Zweit- oder Verkehrssprache 

übernommen haben. Nach einer kurzen Einführung in die Problematik des Terminus Frankophonie soll 

zunächst ein historischer Überblick über die Verbreitung der französischen Sprache gegeben werden. Es 

folgt eine synchrone Analyse der dabei entstandenen diatopischen Varietäten. 

Literatur: Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (edd.), Lexikon der Romanistischen 

Linguistik, V, 1, Niemeyer 1990 (Artikelserie zur Frankophonie). Pöll, Bernhard: Französisch außerhalb 

Frankreichs. Geschichte, Status und Profil re-gionaler und nationaler Varietäten, Tübingen, Niemeyer 1998 

(Romanistisches Arbeitsheft). Tétu, Michel: La francophonie: histoire, problématique et perspectives, 

Montréal, Guérin/Paris, Hachette 1987/88. 

Portugiesische Lexikologie, Lexikographie und Phraseologie P5, WP2/WP1 (Portugiesisch) 

Susanne Endruschat // Proseminar - 2SWS - ID22772 



LN: Protokoll, Referat, Hausarbeit. 

Kommentar: Gegenstand der Phraseologie sind feststehende Ausdrücke und Redensarten. In diesem 

Seminar werden wir uns mit den Redewendungen des Portugiesischen beschäftigen. Dabei sollen u.a. 

folgende Fragen erläutert werden: welche Typen von Redewendungen bzw. Phraseologismen gibt es, wie 

werden sie beschrieben, welche Rolle spielen sie im Sprachsystem, welche Rolle spielen sie im 

Sprachunterricht, welche sind typisch für die portugiesische Sprachgemeinschaft usw. usf. Die einzelnen 

Themen werden jeweils in Referaten vorgestellt und diskutiert. Anmeldung, Themen und Termine bis zur 

ersten Sitzung. 

Bemerkung: Vorbesprechung am 18.4., 13:15, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 419 

Varietätenlinguistik des Rumänischen P5/WP1 

Wolfgang Dahmen // Proseminar - 2SWS - ID22773 



Kommentar: In diesem Seminar sollen vor allem Fragen der räumlichen, schichtenspezifischen und 

situativen Differenzierung des Rumänischen diskutiert werden. Ferner wird die Problematik des 

Sprachkontakts berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk soll außerdem auf der Anleitung zu eigener 

Feldforschung liegen. 

Literatur: Coşeriu Eugen: Lingvistică din perspectivă spaţială şi 

antropologică, Chişinău 1994 Dumistrăcel, Stelian, et al.: Ancheta dialectală ca 

formă de comunicare, Iaşi 1996 



Varietätenlinguistik des Spanischen P5, WP2/WP1 




LN: Leistungsnachweis: Protokoll, Referat, Hausarbeit. 

Kommentar: In jeder Sprache gibt es zu jedem Zeitpunkt geographische, soziokulturelle und diaphasische 

Unterschiede. Diese Unterschiede werden in der Varietätenlinguistik untersucht, die als übergeordnete 

Disziplin für Dialektologie, Soziolinguistik und Sprachstilistik betrachtet werden kann. Entsprechend werden 

im Seminar die regionalen, soziokulturellen und situationsbedingten Varietäten des Spanischen behandelt, 

z.B. Andalusisch, Fach-, Gruppen- und Sondersprachen, Umgangssprachen und Hochsprachen. Die 

einzelnen Themen werden jeweils in Referaten vorgestellt und diskutiert. Auch für Lusitanisten geeignet. 

Literatur: Abad Nebot, Francisco. 1992. „Spanisch: Lingüística variacional del español.” In: 

LRL VI, 1. S. 607-616. Anmeldung, Themen und Termine bis zur ersten Sitzung. 

Bemerkung: Vorbesprechung am 18.4., 14:15 Uhr, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 419 

Spanische Morphologie P5, WP2/WP1 

Sabine Albrecht // Proseminar - 2SWS - ID22775 



Kommentar: Wörter sind aus kleineren, häufig wiederkehrenden zeichenartigen Bestandteilen 

zusammengesetzt, die jeweils eine Bedeutung bzw. eine Funktion tragen. Solche Elemente nennt man in 

der Linguistik Morpheme. Die Morphologie als Teildisziplin der Sprachwissenschaft befasst sich mit dem 

strukturellen Aufbau der Wörter. Im Seminar werden zuerst Grundbegriffe der strukturellen Morphologie 

geklärt, auf deren Grundlage die Flexion verschiedener Wortarten behandelt wird. Einen weiteren 

Schwerpunkt der Lehrveranstaltung wird die morphologische Analyse von Wortbildungsverfahren wie 

Derivation und Komposition an ausgewähltem spanischen Wortmaterial darstellen. Diese Lehrveranstaltung 

ist Teil des Moduls „Synchrone Sprachwissenschaft“. Die Vergabe der Leistungspunkte 

erfolgt durch die Übernahme eines Referats mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung (Hausarbeit). Die 

Themenvergabe erfolgt in der ersten Seminarsitzung. Voraussetzung für die Teilnahme am Proseminar ist 

die bestandene „Einführung in die spanische Sprachwissenschaft“. 

Literatur: Berschin, H./Fernández-Sevilla,J./Felixberger, J., Die spanische Sprache, München, 

Hueber,21995. Dietrich, W./Geckeler, H., Einführung in die spanische Sprachwissenschaft, Berlin, Schmitt, 

21993. Hönigsperger, A., „Spanisch: Flexionslehre“, in : LRL VI, 1 (S. 77-91) Lang, M.F., 

Formación de palabras en español, Madrid, 32002. Pomino, N./Zepp, S., Hispanistik, Paderborn, Wilhelm 

Fink, 2004 Schpak-Dolt, N., Einführung in die Morphologie des Spanischen, Tübingen, Niemeyer, 1999. 

Hauptseminar 

Fachdidaktik 

Le plaisir de lire - Strategien zur Entwicklung des Leseverstehens 

Krista Segermann // Hauptseminar - 2SWS - ID22791 



Kommentar: Nach einer kurzen Einführung in die Strategien zur Entwicklung des Leseverstehens und ihre 

theoretischen Prämissen sollen die Teilnehmer die Theorie an Texten der Jugendliteratur selbst 

exemplifizieren. Dazu gehören ausführliche Stundenentwürfe und Unterrichtssimulation sowie eine kritische 



Beurteilung der Umsetzung von Theorie und Praxis. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Tatsache 

gewidmet, dass Schüler nur durch entsprechende Motivierung an die anstrengende Arbeit des 

Entschlüsselns fremdsprachiger Texte herangeführt werden können. Zur Einstimmung lesen Sie bitte: 

Daniel Pennac: Comme un roman (für Studenten des Spanischen oder Italienischen die entsprechende 

Übersetzung). Der Erwerb eines Leistungsscheins ist aufgrund einer Hausarbeit möglich. Themen werden 

rechtzeitig ausgehängt. 

Zur Arbeit mit einer elektronischen Lexiko-Grammatik für den Französischunterricht 

Krista Segermann // Hauptseminar - 2SWS - ID22792 



Kommentar: Das Seminar soll dazu dienen, die Teilnehmer mit der in Jena erarbeiteten neuen Konzeption 

einer französischen Lexiko-Grammatik vertraut zu machen. Die Konzeption konkretisiert sich in einem 

Computerprogramm, das Wortschatz und Grammatik in Gestalt von lexiko-grammatischen Lerneinheiten in 

einer neuen, inhaltsbezogenen Systematik darstellbar macht. Dadurch können auch sprachliche 

Phänomene einbezogen werden, die weder im Wörterbuch noch im Grammatikbuch nachzuschlagen sind. 

Nach einer ausführlichen Einführung erfolgt die individuelle Arbeit mit diesem Programm. Dabei soll jeder 

Teilnehmer seinen eigenen Bedürfnissen gemäß die systematischen Kenntnisse der inhaltsbezogenen 

Bausteine und der aus ihrer Kombination sich ergebenden Strukturen ergänzen und vertiefen. Außerdem 

erfolgt eine Anleitung, wie man aus diesem Baustein-Pool Übungen zur Automatisierung der sprachlichen 

Mittel konstruiert. Das Seminar ist offen für Studierende des Haupt- und Grundstudiums. Ein 

Leistungsschein kann nicht erworben werden. 


Lazarillo de Tormes (Spanisch) 




Kommentar: Das schmale Büchlein, das 1554 in vier Ausgaben erschien, wird häufig als einer der 

Gründerväter des modernen Romans angesehen. Seit rund hundert Jahren, seit also die massierte 

philologisch-literaturwissenschaftlich-hispanistische Forschung ihn ein ums andere Mal traktiert, weigert sich 

der Roman beharrlich, die an ihn gestellten Fragen zu beantworten: Wir wissen nicht, wer ihn geschrieben 

hat, wann die erste Auflage erschien, wir wissen nicht, warum er geschrieben wurde, noch wer die 

mysteriöse Figur "Vuestra Merced" ist, an die sich Lazarillo richtet, noch wissen wir, worum es sich bei dem 

"caso" handelt, über den er schreibt, oder woher die schulemachende Ich-Form kommt, deren sich der 

Erzähler bedient. Keine dieser Fragen wird das Seminar, das sich natürlich auf die Forschungsgeschichte 

konzentrieren wird, beantworten können, aber vielleicht schaffen wir es ja, eine aufschlussreiche neue 

Forschungsfrage zu formulieren. 

Theater der Klassik 

Reinhold R. Grimm // Hauptseminar - 2SWS - ID22786 



Kommentar: Am Beispiel ausgewählter Texte von Corneille, Molière und Racine wird in die 

Theatergeschichte der französischen Klassik eingeführt. Im Mittelpunkt stehen: Corneille, Cid Molière, Le 

Misanthrope Racine, Phèdre Die Lektüre dieser Texte wird zu Beginn des Semesters überprüfbar 

vorausgesetzt. Folgende Taschenbuchausgaben werden als gemeinsame Textgrundlage benutzt und 

können über http://www.parinfo.fr/ bestellt werden: § Corneille, Le Cid, Flammarion GF 1079, EUR 4,30 § 

Molière, Le Misanthrope, Flammarion GF Dossier 981, EUR 3,30 § Racine, Phèdre, Flammarion GF Dossier 

1027, EUR 3,80 Die regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Zum Erwerb eines Scheins sind die 

Übernahme eines Referats und die Abfassung einer Hausarbeit oder das Bestehen einer Klausur nötig. 



Elektronische Anmeldungen für das Hauptseminar sind im Sekretariat claudia.brauer@uni-jena.de möglich. 

Eine Referatliste liegt ab 15. Februar 2007 im Sekretariat (Frau Brauer) aus. 

Goldoni (Blockseminar) 

Reinhold R. Grimm // Hauptseminar - SWS - ID22787 









Kommentar: Das Seminar führt am Beispiel Goldonis in das italienische Theater des 18. Jahrhunderts ein. 

Der Themenplan und die gewählten Stücke Goldonis wird auf der Netzseite des Lehrstuhls ab 15. Februar 

bekanntgegeben. Die Teilnahme setzt die überprüfbare Lektüre der ausgewählten Stücke voraus. Zum 

Erwerb eines Scheins ist die Übernahme eines Referats und das Bestehen einer Klausur nötig. 

Elektronische Anmeldungen für das Hauptseminar sind im Sekretariat (claudia.brauer@uni-jena.de) 

möglich. Eine Referatliste liegt ab 15. Februar 2007 im Sekretariat (Frau Brauer) aus. 

Cidade de Deus: Geschichten aus den Favela P7, WP1/WP2 (Portugiesisch, Spanisch) 




Kommentar: 1997 veröffentlichte Paulo Lins seinen Text (ist es ein Roman?) Cidade de Deus (dt. Übers. 

Heyne, 2006), doch richtig bekannt wurde dieser erst durch den Film von Fernando Meirelles aus dem Jahr 

2002. Damit hat das Seminar schon zwei zentrale Frage: um welche Art von Text handelt es sich, der da in 

so ergreifender Weise über die Favelas von Rio geschrieben wurde, und wie verhält sich der Film zum 

Buch. Wir wollen aber Cidade de Deus nicht isoliert betrachten, und werden deshalb auch Vorgängertexte in 

Brasilien suchen sowie ihn mit einem Roman mit ganz ähnlichem Thema aus dem spanischsprachigen 

Bereich Lateinamerikas vergleichen, der ebenfalls verfilmt wurde, nämlich mit Rosario Tijeras (weshalb auch 

interessierte Hispanistik-Studenten ganz herzlich eingeladen sind). 

Das Romanwerk Camil Petrescus 

Wolfgang Dahmen // Hauptseminar - 2SWS - ID22789 


, 

Kommentar: Ernst-Abbe-Platz 8, SR 423 Camil Petrescu gilt als einer der bedeutendsten rumänischen 

Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vor allem anhand seines Romans Ultima noapte de 

dragoste, întâia noapte de război sollen wesentliche Züge seines Schaffens herausgearbeitet werden. 

Text-Bild-Relationen in der spanischen und lateinamerikanischen Literatur um 1900 

Claudia Hammerschmidt // Hauptseminar - 2SWS - ID22790 



Kommentar: Die intermediale Bezugnahme von Texten auf Bilder oder von Bildern auf Texte ist ein seit der 

Antike diskutiertes theoretisches und praktisches Problem, das in der spanischen Literatur in Renaissance 

und Barock, aber auch um 1900 gehäuft auftritt. Doch am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, 

dem Moment nationaler Neubestimmungen sowohl in Spanien als auch in Lateinamerika, scheint der 

intermediale Bezug von (v.a. lyrischen) Texten auf Bilder nicht nur ein hyper-ästhetisches Phänomen und 

Zeichen künstlerischer Überdeterminierung zu sein, sondern auch erkenntnistheoretisch funktionalisiert zu 

werden. Am Beispiel ausgewählter Texte v.a. von Rubén Darío, Julián del Casal, Juan Ramón Jiménez und 



Antonio Machado soll im Seminar untersucht werden, wie um 1900 bei allen Abgrenzungs- oder 

Kolonialisierungsphantasien der lateinamerikanischen und spanischen Kultur die intermedial ausgerichtete 

Ästhetik der Identitätssuche nicht nur als Suche nach der jeweiligen Spezifizität, sondern gerade auch als 

Erkenntnis und Akzeptanz der Interrelationalität, Kontextgebundenheit und Konstruktivität personaler und 

nationaler Identität dient. Auf diese Weise aber wird „l'art pour l'art“ lebensweltlich relevant 

und ein nahezu die sogenannte Postmoderne antizipierendes Phänomen. Zur Einführung dringend 

empfohlen: Facundo Tomás, Escrito, pintado. (Dialéctica entre escritura e imágenes en la conformación del 

pensamiento europeo), Madrid: A. Machado Libros 22005 (11998). 

Romanische Lyrik des Mittelalters 

Michael Heintze // Proseminar - SWS - ID23617 



Kommentar: Unterrichtgegenstand sind die volkstümliche und die höfische Lyrik der romanischen 

Literaturen des Mittelalters vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. Das Seminar, das als vertiefende Ergänzung 

zu Prof. Grimms Überblicks-Vorlesung "Mittelalterliche Literatur Frankreichs" gedacht ist, richtet sich an 

Galloromanisten, Italianisten und Iberoromanisten. Vorkenntnisse älterer romanischer Sprachstufen sind 

erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Es kann sowohl ein Proseminar- als auch ein 

Hauptseminarschein erworben werden. 


Portugiesische Lexikologie, Lexikographie und Phraseologie P5, WP2/WP1 (Portugiesisch) 




LN: Protokoll, Referat, Hausarbeit. 

Kommentar: Gegenstand der Phraseologie sind feststehende Ausdrücke und Redensarten. In diesem 

Seminar werden wir uns mit den Redewendungen des Portugiesischen beschäftigen. Dabei sollen u.a. 

folgende Fragen erläutert werden: welche Typen von Redewendungen bzw. Phraseologismen gibt es, wie 

werden sie beschrieben, welche Rolle spielen sie im Sprachsystem, welche Rolle spielen sie im 

Sprachunterricht, welche sind typisch für die portugiesische Sprachgemeinschaft usw. usf. Die einzelnen 

Themen werden jeweils in Referaten vorgestellt und diskutiert. Anmeldung, Themen und Termine bis zur 

ersten Sitzung. 

Bemerkung: Vorbesprechung am 18.4., 13:15, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 419 

Sprachwissenschaftliche Interpretation französischer Texte vom 14.-18. Jahrhundert 

Rainer Schlösser // Hauptseminar - 2SWS - ID22783 



Kommentar: Wir lesen ausgewählte Texte verschiedener Genres aus fünf Jahrhunderten und arbeiten 

gemeinsam ihre sprachlichen Besonderheiten heraus, indem wir diese beobachten, beschreiben und in die 

sprachgeschichtliche Entwicklung des Französischen einordnen. Der Scheinerwerb erfolgt durch eine 

Hausarbeit, in der Sie einen selbständig ausgewählten Text nach dem Muster unseres Vorgehens im 

Seminar sprachwissenschaftlich interpretieren. Eine Zusammenstellung der Texte, die im Seminar 

behandelt werden, liegt ab Anfang April bei Frau Wieduwilt bereit. Einführende Lektüre: Heinz-Jürgen Wolf, 

Französische Sprachgeschichte, Heidelberg 21991. 

Italienische Syntax 

Rainer Schlösser // Hauptseminar - 2SWS - ID22784 





Kommentar: Nach einem Überblick über syntaktische Modelle und ihre Rezeption in der Romanistik wollen 

wir uns facettenreich mit Problemen italienischer Syntax beschäftigen: synchron vs. diachron; 

Standardsprache vs. regionale Varietäten; gesprochene Sprache vs. geschriebene Sprache; komparativ 

italienisch vs. deutsch; vergleichend romanisch… Scheinerwerb durch Referat und Hausarbeit 

Vorbereitende Lektüre: Giampaolo Salvi, „Syntax“, in: Lexikon der romanistischen Linguistik 

IV, 112-132 

Tempus- Modus- Aspekt des Spanischen: Herausbildung und Entwicklungstendenzen 

Susanne Endruschat // Hauptseminar - 2SWS - ID22785 



Kommentar: Von allen Wortarten des Spanischen weist das Verb die größte Vielfalt an Formen und 

Funktionen auf; die Verben machen etwa ein Viertel des Grundwortschatzes aus, darüber hinaus bestimmen 

sie die Satzmuster, die unserem Sprechen zugrunde liegen: die enorme Bedeutung der Verben für 

Sprechen und Sprache ist offensichtlich, so dass Ch. Bally mit recht sagen konnte, die ganze Grammatik 

stecke im Verb. In diesem gleichzeitig linguistischen wie sprachpraktischen Seminar werden wir die 

häufigsten, d.h. wichtigsten spanischen Verben unter verschiedenen Gesichtspunkten untersuchen: nach 

ihrer Form (Bildung und Flexion), nach ihrer Semantik (Handlungs- und Zustandsverben, Wortfelder), nach 

ihren grammatischen Kategorien (Aspekt, Diathese, Modus, Tempus), nach ihrer Syntax (Struktur der VP, 

Komplementation, Valenz). Ebenso soll die Behandlung der Verben in unterschiedlichen Theorien zur 

Sprache kommen, außerdem ihre Rolle im Sprachvergleich und im Unterricht. Vorbereitende Lektüre: H. 

Berschin et al., Die spanische Sprache, München: Hueber 1987, 205-248 (3. Aufl. 2005) und M. Metzeltin, 

„Syntax.” In: LRL I, 1 (2001) 952-1007. N.B.: Die Kenntnis des bei Metzeltin 2001, S. 

961–971 behandelten Stoffs wird in einem obligatorischen Test in der ersten Sitzung geprüft. 

Anmeldung, Themen und Termine bis zur ersten Sitzung. Leistungsnachweis: Protokoll, Referat, Hausarbeit. 

Bemerkung: Vorbesprechung am 18.4., 15:15 Uhr, Ernst-Abbe-Platz 8, Raum 419 

Übungen 

Griechisch für Romanisten WP1 (alle Sprachen) 

Rainer Schlösser // Übung - 2SWS - ID22795 



Kommentar: Griechisch ist die wichtigste Adstratsprache für das Lateinische und hält somit von Anfang an 

Einzug in die romanischen Sprachen; seit der Renaissance ist es bis auf den heutigen Tag eine der 

wichtigsten Reservoirs für die Bereicherung des Wortschatzes – nicht nur für die romanischen 

Sprachen. Ziel des Kurses ist selbstverständlich nicht die Vermittlung systematischer Sprachkenntnisse. 

Aber Einblicke in die Sprachstruktur, die Beherrschung des Alphabets, Grundzüge der Sprachentwicklung, 

Kenntnis eines Basiswortschatzes eröffnen viele Einsichten, die für die Betrachtung und das tiefere 

Verständnis auch romanischer Sprachstrukturen von Vorteil sind. Die Übung richtet sich in erster Linie an 

Entdecker und Neugierige ohne Vorkenntnisse. Eine Abschlussklausur wird für diejenigen angeboten, die 

sie als Wahlmodul besuchen. Lektüreempfehlung: Dietrich, Wolf, „Griechisch und 

Romanisch“, in: Lexikon der romanistischen Linguistik VII, 121-134. 

Begleitete Textlektüre 

Reinhold R. Grimm // Übung - 2SWS - ID22796 





Kommentar: In gemeinsamer Absprache wird eine Reihe grundlegender Texte der französischen 

Literaturgeschichte gemeinsam diskutiert. 

Théâtre - diction et improvisation W5 

Barbara Wallrodt // Übung - 2SWS - ID22797 



Kommentar: Le groupe de théâtre francophone veut se constituer, alors, du courage!!! Venez nombreux! 

Vous pourrez choisir une pièce, décider ensemble de la mise en scène, de la distribution, des costumes et 

des décors. Et un jour, vous montez sur scène…. Le but de ce travail est bien sûr d’en 

proposer le résultat au public à la fin de l’année universitaire, mais aussi de découvrir le plaisir de la 

scène, tout en améliorant sa prononciation et son intonation en français. 

Lektüreübung: Fantastische Literatur aus Lateinamerika WP1 

Erik Hirsch // Übung - 2SWS - ID22798 



Kommentar: Neben Autoren wie Gabriel García Márquez, Julio Cortázar oder Carlos Fuentes, die in 

Europa im Zuge des so genannten Booms lateinamerikanischer Literatur einem breiten Publikum bekannt 

wurden, wird mit Süd- und Mittelamerika häufig außerdem eine lebendige fantastische Literatur verbunden. 

Schon angesichts der Bemerkung Cortázars, der darauf hinwies, dass man seine Werke (und die Jorge Luis 

Borges’) lediglich wegen des Fehlens einer besseren Bezeichnung als „fantastisch“ 

bezeichnet, zeigt, dass die Rede von einer fantastischen Literatur einer genaueren Betrachtung bedarf. Das 

Lektüreseminar soll deswegen die Gelegenheit bieten, im gemeinsamen Lesen und Interpretieren der 

cuentos von Adolfo Bioy Casares, Horacio Quiroga, Alejo Carpentier, Julio Cortázar, Jorge Luis Borges und 

anderen einen eingehenden Blick auf fantastische Erzählungen aus ganz verschiedenen Ländern 

Lateinamerikas zu werfen. Außerdem sollen vor allem einleitend Bezeichnungen wie lo fantástico oder lo 

maravilloso begrifflich geklärt, die Absetzung des Fantastischen vom realismo mágico erläutert und 

klassische Bestimmungen der fantastischen Literatur eingeführt werden. Leistungsnachweis: 

Voraussetzungen für den Scheinerwerb sind regelmäßige und aktive Teilnahme und das Bestehen einer 

abschließenden Klausur. 

Theaterseminar Wahlmodul 

Esther Morales-Cañadas // Übung - 2SWS - ID22799 



Ältere Sprachstufe l 

Altfranzösisch I P6 

Sandra Dieckmann // Proseminar - 2SWS - ID23157 



Kommentar: Der Kurs gibt einen Überblick über die wesentlichen Entwicklungen vom Vulgärlateinischen 

zum Altfranzösischen und macht mit dessen grundlegenden Strukturen vertraut. Anhand der Lektüre 

ausgewählter Texte werden die Charakteristika des mittelalterlichen Französisch untersucht. Einführende 

Literatur: Lothar Wolf/Werner Hupka: Altfranzösisch: Entstehung und Charakteristik. Eine Einführung. 

Darmstadt 1981. Ernst Ulrich Große: Altfranzösischer Elementarkurs. München 1986. Walther von 

Wartburg: Evolution et structure de la langue française.Tübingen 1993 [11946]. 



Altspanisch I P6 

Michael Heintze // Proseminar - 2SWS - ID23160 



Kommentar: Unterrichtsgegenstand sind die Vorgeschichte der spanischen Sprache und ihre Geschichte 

bis zum 16. Jahrhundert sowie die Grundzüge der historischen Grammatik des Spanischen mit Schwerpunkt 

auf der Laut- und Formenlehre. Bei Bedarf kann das Altportugiesische einbezogen werden. 

Ältere Sprachstufe ll 

Altfranzösisch II: Marie de France: Fabeln P6 

Sandra Dieckmann // Proseminar - 2SWS - ID22802 



Kommentar: Wir wollen die Fabeln der Marie de France lesen und übersetzen. Die Lektüre und die 

sprachliche Analyse dienen in erster Linie der Vertiefung der Kenntnisse des Altfranzösischen. Es soll aber 

auch nach den gattungstypischen Merkmalen und nach der Einbettung der Fabeln in den literarhistorischen 

Kontext des 12. Jahrhunderts gefragt werden. 

Altitalienisch II P6 

Michael Heintze // Proseminar - 2SWS - ID22803 



Kommentar: Unterrichtsgegenstand ist die Lektüre italienischer Texte des 10. bis 14. Jahrhunderts, die 

philologisch und literaturgeschichtlich kommentiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein mit 

Erfolg abgeschlossenes PS/Ü Altitalienisch I 

Fachdidaktik 

Schulpraktische Übung mit Unterrichts- versuchen im Gymnasium 

Nicola-Sabine Dittrich // Übung - 2SWS - ID22818 



Kommentar: ab 23.2.2007 im Gymnasium Adolf-Reichwein-Gymnasium, Lobeda, Wöllnitzerstraße 1 Die 

schulpraktische Übung im Sommersemester 2007 wird im Adolf-Reichwein-Gymnasium/KGS, Wöllnitzer 

Straße 1, Raum 1-17 in einer 9. Klasse jeden Freitag in der 3. Unterrichtsstunde durchgeführt. In der 4. 

Stunde wird die vorangegangene Stunde ausgewertet. Die Klasse arbeitet nach dem Jenaer Konzept zur 

Erneuerung des Französischunterrichts. Den Studierenden soll die Möglichkeit gegeben werden, das 

Konzept in der Realisierung zu sehen und selbst auszuprobieren. Interessierte Studenten tragen sich bitte in 

die an Raum 405 aushängende Liste ein (die Teilnehmerzahl ist auf 5 Studierende beschränkt). 

Voraussetzung für die SPÜ ist neben ausreichenden Französisch-Kenntnissen der Besuch der 

Veranstaltung „Einführung in die Fachdidaktik“ 

Schulpraktische Übung mit Unterrichts- versuchen im Gymnasium 

Kerstin Rusteberg // Übung - 3SWS - ID22819 




, 

Kommentar: Otto-Schott-Gymnasium ab 7.3.2007, jeden Mittwoch, 12:30-14 Uhr Die schulpraktische 

Übung im Sommersemester 2007 wird im Otto-Schott-Gymnasium (Lobeda-Ost, 

Straßenbahn-Endhaltestelle) in einer 10. Klasse jeden Mittwoch in der 6. Unterrichtsstunde ab dem 7.3.2007 

durchgeführt. In der 7. Stunde wird die vorangegangene Stunde ausgewertet. Die Klasse arbeitet nach dem 

Jenaer Konzept zur Erneuerung des Französischunterrichts. Den Studierenden soll die Möglichkeit gegeben 

werden, das Konzept in der Realisierung zu sehen und selbst auszuprobieren. Interessierte Studenten 

tragen sich bitte in die an Raum 405 aushängende Liste ein (die Teilnehmerzahl ist auf 5 Studierende 

beschränkt). Voraussetzung für die SPÜ ist neben ausreichenden Französisch-Kenntnissen der Besuch der 

Veranstaltung „Einführung in die Fachdidaktik“. 

Landeskunde 

Einführung in die Landeskunde P9 

Frederic Meynier-Heydenreich // Übung - 2SWS - ID22804 



Kommentar: Le séminaire correspond à l’introduction du module «Französische Landeskunde». Il 

propose de fournir les bases d’une réflexion portant à la fois sur l’objet de la matière 

«civilisation» et sur les phénomènes civilisationnistes relevant plus particulièrement des espaces culturels 

français et francophones. Au niveau théorique, on se penchera sur les instruments permettant de saisir des 

systèmes culturels complexes: organisation du temps et de l’espace, les différentes strates 

culturelles et sociales qui les composent, leurs relations avec d’autre espaces culturels, leurs 

instruments concrets de fonctionnement (institutions...) etc. Au niveau thématique, on déterminera les 

références constitutives de l’espace culturel français: politique de l’aménagement de 

l’espace (centralisme, départementalisation), identité politique (héritage de la Révolution, 

citoyenneté et intégration), politique culturelle, conception de l'histoire. Pour aller au cœur du 

phénomène, on procèdera aussi à une analyse des mythes, rites, symboles et autres éléments constitutifs 

de sa mémoire. Bibliographie sélective: - Röseberg, D., Kulturwissenschaft Frankreichs, Stuttgart 2000 - 

Nora, P., Les lieux de mémoire (7 Bde), Gallimard, Paris 1984-95 - Leenhardt, J. & Picht, R., Au jardin des 

malentendus. Le commerce franco-allemand des idées, Actes Sud, Arles & Paris 1997 

Civilisation: Élections 2007 (Hauptstudium) 




Kommentar: Les étudiants «francisants» de línstitut ne sont sans doute pas sans savoir que 2007 est en 

France une année chargée en échéances électorales, puisque les Français seront appelés fin avril/début 

mai à élire un nouveau président de la République (élections présidentielles), tandis qu’en juin 

c’est une nouvelle Assemblée nationale (élections législatives) qui sortira des urnes. Ces 

événements seront bien sûr l’occasion de cerner au plus près l’actualité immédiate, mais 

aussi de porter un regard historique sur ces deux piliers du système politique que sont en France le 

président et le parlement. L’essentiel du séminaire sera ensuite consacré à une confrontation entre 

la mise en scène électorale de l’espace public par le politique et les mutations socio-culturelles à 

l’œuvre dans la société française actuelle (cést-à dire de ces vingt dernières années). Ainsi 

poura-t-on un peu mieux comprendre les enjeux de ces élections. Bibliographie sélective : - 

Müller-Brandeck-Bocquet G., Moreau P., Frankreich. Eine politische Landeskunde, Leske & Budrich, 

Opladen 2000 - Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), Frankreich. Informationen zur politischen 

Bildung, Nr. 186, München (aktuelle Ausgabe) 

Civilisation française «Le cinéma français» P9 

Jelena Senff // Übung - 2SWS - ID22806 





Kommentar: Qu'est-ce que le cinéma: art, industrie, métier? Dans ce cours de civilisation, nous essayerons 

de trouver la réponse à cette question. Les personnalités, les oeuvres, la technique, l'esthétique, l'industrie 

et le commerce du cinéma français seront l'objet du cours, ainsi que son histoire: les années 

„Lumière” (1880-1899), les années pionnières (1900-1918), les années folles et les années 

fastes (1919-1939), les années noires et les années grises (1940-1959), les années rupture (1960-1979), 

les années d'aujourd'hui (1980-2000...). Bibliographie de base: Claude Beylie, Une histoire du cinéma 

français, Paris: Larousse, 2000. Roger Boussinot, L'encyclopédie du cinéma (en trois volumes), Paris: 

Bordas, 1989. Jeanne-Marie Clerc, Littérature et cinéma, Paris: Nathan, 1993. 

Civiltà italiana Teil II (Grund- und Mittelkurs) P9 

Massimo Minelli // Übung - 2SWS - ID22807 



Kommentar: Il corso prosegue la trattazione delle vicende storiche e socio-economiche dellÍtalia 

repubblicana (dal 1946 ad oggi) giá affrontate nel WS; saranno approfonditi alcuni aspetti specifici, anche 

attraverso le biografie di italiani divenuti famosi in tutti i settori della vita pubblica (politica, economia, 

spettacolo, cultura). Per integrare le informazioni fornite, saranno presentate letture commentate di testi tratti 

da opere di scrittori e giornalisti italiani della seconda metá del Novecento. Ein Plan mit den Inhalten der 

einzelnen Lehrveranstaltungen und eine Bibliographie werden auf des Homepage des Instituts bzw. durch 

Aushang bekannt gegeben. 

Civiltà italiana (Hauptstudium) "Giuseppe Garibaldi (1807-1882): l'eroe dei due mondi come 

mito fondante dell'Italia unita# 




Kommentar: Giuseppe Garibaldi, il cosiddetto "Eroe dei due mondi#, di cui il 4 luglio di quest'anno si 

celebrerà il Bicentenario della nascita, è stato un personaggio mitizzato già in vita, ma al tempo stesso 

detestato da conservatori e cancellerie di mezza Europa. Bisogna considerarlo come uno dei protagonisti 

indiscussi del Risorgimento italiano e del processo di unificazione del paese nel XIX secolo. Negli ultimi 

decenni il mito di Garibaldi si è in parte attenuato, anche a causa delle polemiche su localismo e 

federalismo, nonché sul ruolo della Chiesa nella società italiana. Non sono mancate riletture 

"revisionistiche# del Risorgimento in Italia, che hanno cercato di mettere molto in cattiva luce la vita e 

l'azione di Garibaldi. Egli resta, tuttavia, una figura centrale nella storia italiana e un modello di esistenza 

dedicata alla lotta per l'indipendenza del proprio paese e per la libertà degli uomini. Nel seminario saranno 

offerti anche riferimenti letterari, musicali, artistici e cinematografici per far scoprire l'influenza che ha avuto il 

mito Garibaldi sulla cultura italiana e su quella di altri paesi. 

Literatur: -F. Baasner, V. Thiel, Kulturwissenschaft Italien, Klett, Stuttgart, 2004 -F. Hausmann, Garibaldi 

(Die Geschichte eines Abenteurers, der Italien zur Einheit verhalf), (Überarbeitete Neuausgabe) Verlag 

Klaus Wagenbach, Berlin, 2005 Weitere Texte werden während des Seminars bekannt gegeben. 

A cultura portuguesa na Europa e no mundo P9 

Paula Alexandra dos Santos de Silva Filß // Übung - 2SWS - ID22809 



Kommentar: Apesar da sua modesta presença no plano geográfico europeu, Portugal desempenhou ao 

longo dos seus 863 anos de história, um papel com certa relevância cultural a nível mundial. Iniciando a sua 

projecção cultural com a Largada Atlántica em 1415, Portugal não deixou desde então de servir de elo de 

ligação entre a África, a Ásia, a América do Sul e a Europa. Ao longo deste semestre, veremos Portugal no 

âmbito da sua história desde os primórdios até aos finais da Expansão Marítima, assim como também no 



âmbito da sua projecção cultural e linguística nesses mesmos continentes. A situação economicó-política 

actual dos países formando o antigo Império será devidamente referida, como igualmente será abordado o 

tema de Portugal na realidade europeia contemporânea. 

Das Geheimnis der Samba P9 

Jaqueline Fiuza da Silva Regis; Glauco Vaz Feijó // Übung - 2SWS - ID22811 



Kommentar: Das Ziel dieses Seminars ist eine Annährung an die Frage der kulturellen Begegnung und 

kulturellen Zirkularität in Brasilien am Beispiel der Samba. Die Anregung ist das Buch von Hermano Vianna 

O Mistério do Samba (auch auf Englisch erschienen), in dem der Autor versucht, aus der Begegnung einiger 

Intellektueller (wie Gilberto Freyre und Sérgio Buarque de Holanda) mit einigen Sambistas (wie Donga und 

Pixinguinha) in den 30ern ausgegangen, die geheimnisvolle Frage der Samba zu beleuchten. Die Frage 

lautet: wie konnte die Samba von einer marginalisierten kulturellen Manifestation zu einem Symbol der 

brasilianischen Identität werden? Vianna ist selbst einer der wichtigsten brasilianischen Kulturforscher der 

Gegenwart und ist mit der brasilianischen Musik bis zum Kopf in direkter Verbindung. Die Literaturliste wird 

bis Anfang April ins DT-Workspace gestellt, und dieses Mal haben wir ein paar Texte auf deutsch zur 

Verfügung. 

Rumänien heute P5 

// Übung - 2SWS - ID22812 


, 

Kommentar: Die Übung bietet einen Überblick über Politik, soziale Struktur und soziale Probleme, Bildung, 

Kulturinstitutionen, Minderheiten und Religionen in Rumänien anhand von ausgewählten Texten. 

Leistungsnachweis: regelmäßige aktive Teilnahme, Klausur. 

Einführung in die spanische Landeskunde P9 




Kommentar: Spanien ist ein wichtiger Teil der europäischen Realität, nicht nur der heutigen, sondern auch 

der vergangenen Epochen. Sein kulturelles Gewicht, seine Ausdehnung über die Meere hinweg und seine 

Beziehungen zu anderen Ländern haben ihm manche besondere Eigenheit verliehen. Dieses einführende 

Seminar möchte die wesentlichen Aspekte der spanischen Kultur und Politik sowie die spanischen 

Traditionen anhand von Referaten, Erklärungen und Diskussionen zwischen allen Teilnehmern vorstellen. 

Die Themen finden Sie ab Ende Februar im Sekretariat bei Frau Urtecho. Ich bitte Sie, sich vor 

Semesterbeginn bei ihr anzumelden. Einführende Literatur: Otero, C., Aproximación al mundo 

hispánico:Einführung in die Landeskunde Spaniens und Lateinamerikas, Wilhelmsfeld, 1999 Introducción a 

la cultura hispánica, P. E. Russell ed., Barcelona, 1982 Altamira, R., Historia de España y de la civilización 

española, Barcelona, 2001 

Landeskunde Spaniens "La cultura de España a través de las tradiciones y fiestas" P9 

Estrella López Molina // Übung - 2SWS - ID22814 



Kommentar: In diesem Kurs sollen die Feste und Traditionen Spaniens vorgestellt werden. Spanien ist das 

Land der Fiestas: die Fallas in Valencia, die Semana Santa in Andalusien und in Kastilien, die Stierkämpfe 

und der Flamenco in Andalusien, usw. Die Traditionen und die Geschichte jeder Stadt und jedes Ortes 

werden durch ihre Fiestas ausgedrückt. Musik, Tanz, Festzüge, Feuerwerke und vieles mehr gehören zum 

Alltag dieser Feste. Durch Referate, Musik und Filme werden wir eine Reise durch die verschiedenen 

Regionen Spaniens machen und die entsprechenden Traditionen kennenlernen. Voraussetzung: Einführung 



in die Landeskunde Spaniens. Empfohlene Literatur: Rubio, Pilar (1995). España, ayer y hoy: itinerario de 

cultura y civilización; historia y arte, demografía, economía, instituciones, tradiciones. Madrid, SGEL. 

Quesada Marco, Sebastián (62002): Civilización española. Madrid, SGEL. Tamames, Ramón/Quesada, 

Sebastián (2001): Imágenes de España. Panorama de la formación de España y de las culturas hispánicas. 

Madrid, Edelsa. 

América Latina (Einführung) P9 

Hector Camargo // Übung - 2SWS - ID22815 



Kommentar: Der Kurs ist eine Reise durch den lateinamerikanischen Raum der spanischen Sprache. Im 

Kurs werden Begriffe wie die Modernität, die Utopie und der Indio in Verbindung mit den wichtigsten 

historischen Fakten erläutert, welche die historische, politische und kulturelle Entwicklung beeinflusst haben. 

Es werden Schwerpunkte und Persönlichkeiten betrachtet, die besonders bedeutend sind. 

Historia política en América Latina a partir de 1900 (Hauptstudium) 

Jorge Roa // Übung - 2SWS - ID22816 



Kommentar: En éste seminario continuaremos el estudio y análisis del desarollo histórico de América 

Latina a partir de 1900. Aquí podremos entender mejor al por que de algunos conflictos y aparición de 

movimientos socio-políticos en algunos paises especialmente. 

Milton Santos: In quest for a critical analysis of globalization 

Fabio Betioli Contel // Übung - 2SWS - ID22817 





























Kommentar: The aim of the Seminar is to present and to discuss the main proposals by the geographer 

Milton Santos to better understand the present historical period of globalization. The Seminar will be focused 



on his scientific production found in many published books and articles that defines his critical position 

regarding the globalization progressive course. We intend to organize the discussions based on three major 

publications by Santos, as follows: a) The Shared Space (London, Methuen, 1979). In this book we can find 

his basic proposal as well as his critical analysis that will allow us to apprehend how the cities of the Third 

World had grown up with so many social and spatial disparities that hugely difficult to bring real citizenship 

among their growing process. b) La Nature de LÉspace (Paris. l´Harmattan, 1997). The reading of this book 

will allow us to approach to the main philosophical bases of Santos´s ideas concerning the primacy of the 

information technologies in the contemporary organization of both space and society. c) Por Uma Outra 

Globalização (São Paulo. Record, 2000). And last but not the least, the discussion of this book will help us to 

understand the boundaries of this historical period and also to understand the major reflections of the Author 

to build a new and more Humanizing civilization. 23/04 (19-21h): Vorbesprechung; 05/06 (20-22h): Film über 

Milton Santos 08/06 (10-12h e 14-16h): The Shared Space 09/06 (10-12h e 14-16h): The Shared Space 

22/06 (10-12h e 14-16h): La Nature de LÉspace 23/06 (10-12h e 14-16h): La Nature de LÉspace 29/06 

(10-12h e 14-16h): Por Uma Outra Globalização 30/06 (10-12h e 14-16h): Por Uma Outra Globalização 

Kolloquien 


Krista Segermann // Kolloquium - 2SWS - ID22793 



Kommentar: In diesem Examenskolloquium findet eine systematische Wiederholung und Vertiefung aller 

für die Fachdidaktik Französisch relevanten unterrichtlichen Problembereiche statt. Die Befähigung zur 

Kommunikation beim Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben sowie die Integration von 

Aussprache, Wortschatz und Grammatik in einen lernzielorientierten Unterricht werden im Zusammenhang 

mit den Anforderungen des Lehrplans, des GER/EPS und der Bildungsstandards diskutiert. 

Leistungsüberprüfung, interkulturelles Lernen und die fachmethodische Realisierung fächerübergreifender 

Lernziele der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz finden ebenfalls Berücksichtigung. 

Aspekte der Kulturwissenschaft 

Claudia Hammerschmidt // Kolloquium - 2SWS - ID22794 



Kommentar: Seit den 70er, v.a. aber seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts lässt sich von 

einem „cultural turn“ in den Geisteswissenschaften und speziell den Philologien sprechen. 

Doch trotz der Omnipräsenz des Zauberworts Kultur bzw. Kulturwissenschaft ist keineswegs entschieden, 

was man unter diesen Begriffen zu verstehen habe. Für die kulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft 

öffnet sich ein Spektrum, das vom Literaturbegriff als Ritual, als Ausgangspunkt für eine literarische 

Anthropologie, als Raum kanonisierter kollektiver Erinnerung und geschlechtlicher Konstruktion bis zum 

Kulturbegriff als narrativer Verhandlung, als Differenz und Raum der Hybridisierung reicht. Im Kolloquium 

sollen diese Aspekte sowie auch historische Positionen wie etwa die Diskussion um Massenmedien 

vorgestellt und in ihrer Fruchtbarkeit für die literaturwissenschaftliche Analyse diskutiert werden. Als 

Diskussionsgrundlage werden u.a. Auszüge aus der Textsammlung Culture Club, hg. v. Martin Ludwig 

Hofmann, Tobias F. Korta und Sibylle Niekisch, 2 Bde., Frankfurt/M.: Suhrkamp 2004 und 2006 dienen. 

Sprachpraxis 

Sprachpraxis Italienisch 



Hauptstudium 

Italienisch - Übersetzung Ital./Dt. 

Susanne Hecht // Seminar/Übung - SWS - ID16043 



Kommentar: Das Seminar führt in die Grundlagen des Übersetzens ein und entwickelt anhand 

ausgewählter Beispiele Übersetzungskompetenz vom Italienischen ins Deutsche. 

Bemerkung: Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Romanistik angeboten und richtet sich 

an Studierende des 4. Semesters. Studierende der Romanistik (Italienisch), die schon über gute Kenntnisse 

des Italienischen verfügen, können das Modul auch zu einem früheren Zeitpunkt absolvieren. 

Oberkurs 

Cinzia Minonne // Übung - 4SWS - ID22842 





Ascolto, comprensione ed espressione orale 




Cinema (Storia dellÍtalia contemporanea attraverso il cinema) 




Kommentar: Nessuna arte come il cinema ha saputo fornire negli ultimi sessanta anni una visione piú 

ampia e articolata dellÍtalia e delle profonde trasformazioni sociali, economiche e culturali. Il seminario 

presenterá alcuni tra i piú significativi film della storia del cinema italiano dal Dopoguerra ad oggi, attraverso 

i quali sará possibile avere piú strumenti per capire cosa fosse lÍtalia alla fine degli anni Quaranta e come 

sia cambiato il Paese nel corso dei decenni. Ogni proiezione sará preceduta da una breve introduzione del 

periodo o dellárgomento di cui si occuperá il film, nonché da note tecniche sul regista e sulla pellicola 

stessa. Ein Plan mit den Titeln der einzelnen Filme und eine Bibliographie werden auf des Homepage des 

Instituts und durch Aushang bekannt gegeben. 

Traduzione tedesco-italiano 




Lektüre (I giornali italiani e la società contemporanea) 




Kommentar: Il “quotidiano” e la “stampa periodica” rappresentano uno 



strumento essenziale per capire la realtà e la lingua viva di un paese, quindi il corso proporrá alcuni articoli 

significativi sulláttualitá, con lo scopo sia di comprendere gli avvenimenti e i fenomeni piú importanti 

dellÍtalia di oggi, sia di approfondire lúso della lingua nel giornalismo. Nelle lezioni introduttive saranno 

proposte una breve storia del giornalismo italiano e un quadro della stampa italiana ai giorni nostri. Ein Plan 

mit den Inhalten der einzelnen Lehrveranstaltungen und eine Bibliographie werden auf des Homepage des 

Instituts und durch Aushang bekannt gegeben. 

Aufsatz (Il componimento in lingua italiana) 




Grammatica 



, 

Grundstudium 

Grundkurs Italienisch II P1 

Frank Paulikat // Übung - 4SWS - ID22836 





Kommentar: Als Lehrbuch für den Anfängerkurs Italienisch wird im Seminar verwendet: Marin, T./Magnelli, 

S., Progetto italiano. Corso di lingua e civiltà italiana. Livello elementare-intermedio. Libro dei testi, Atene, 

Edilingua, 72002 (zur Anschaffung empfohlen). ergänzend hierzu: Marin, T./Magnelli, S., Progetto italiano. 

Libro degli esercizi, Atene, Edilingua, 62001. Marin, T./Magnelli, S., Progetto italiano. Ergänzungsband. 

Supplemento per studenti germanofoni, Atene, Edilingua, 12003. Die Bücher sind erhältlich bei 

www.itallibri.de. 

Mittelkurs Italienisch II P2 






Grammatikrepetitorium W1 




Kommentar: Inhalt des Kurses ist die Besprechung ausgewählter Kapitel der italienischen Grammatik 

(Angleichung des Partizips, direkte und indirekte Objektpronomen, die Zeiten der Vergangenheit und ihre 

Verwendung, Gebrauch des Konjunktivs etc.). Nach einem Kurzvortrag des Übungsleiters zu wesentlichen 

Aspekten des jeweiligen Grammatikkapitels sollen praktische Übungen mit Hilfe ausgewählter 

Übungsbücher zur italienischen Grammatik durchgeführt werden. 



Lektüre italienischer Texte für Anfänger W3 




Kommentar: In dem Seminar sollen bei der Lektüre einfacher Texte aus verschiedenen Bereichen 

(Literatur, Journalismus etc.) Strukturen der italienischen Sprache (Lexikon, Grammatik, Syntax) untersucht 

und vertieft werden. Ziel ist das Leseverständnis nach den Richtlinien des europäischen Referenzrahmens 

B1. 

Hörverstehen und mündlicher Ausdruck (Mittelkurs) W3 




Sprachpraxis Französisch 

Grundstudium 

Grundkurs II a P1 






Grundkurs II b P1 






Mittelkurs II a P2 






Mittelkurs II b P2 








Mittelkurs II c P2 






Phonétique et orthographe P3 




Hörverstehen (mündlicher Ausdruck) W3 




Version (français-allemand) Übersetzungskurs P4 




Version (français-allemand) Übersetzungskurs P4 




Hauptstudium 

Oberkurs: Simulation globale 




Kommentar: «Inventer pour apprendre»: Tel est le principe de ce séminaire basé sur la technique de la 

simulation globale. La simulation permet aux participant(e)s de prendre activement part à 

l’élaboration d’une réalité en créant de nouvelles identités qu’ils font vivre dans un 

lieu-thème construit par eux. Ce faisant, ils vivent de l’intérieur un fragment de vie quotidienne dans 

laquelle ils símpliquent énergiquement. Ainsi, le séminaire offre une approche pluridisciplinaire stimulant 

l’apprentissage de la langue dans des domaines autres que purement linguistiques, et créative, 

parce qu’axée sur les expériences, les souhaits et l'imaginaire de chacun. La pratique de 

l’oral est intense, les compétences écrites exercées dans des genres très variés. Ce semestre, les 

participant(e)s s’échoueront sur une île (apparemment) déserte sur laquelle il devront réapprendre à 

vivre... le tout sur l’arrière-plan des interactions classiques de la simulation: biographies, rumeurs et 

ragots, événements curieux ou mystérieux, découverte de la faune et de la flore, bruits et odeurs etc., et 

peut-être aussi quelques surprises, comme la découverte d’une civilisation disparue... Bibliographie 

sélective pour se familiariser avec la technique: - Caré, Jean-Marc & Debyser, Francis, Simulations 

globales, CIEP/BELC, Paris 1984 - Yaiche, Francis, Les simulations globales. Mode démploi, Paris 1996 - 

Bombardieri, C., Brochard, P., Henry, J.B., LÉntreprise, Hachette Livres FLE, Paris 1995 



Phonie et graphie 




Kommentar: Ce séminaire pratique est né de la constatation réitérée d’une nécessité, faite à 

différents niveaux parmi les étudiants même en fin d’étude: le perfectionnement ou pour le moins la 

consolidation de la prononciation du français. À cet égard, on (ré)abordera des phénomènes tels que la 

phonologie des paires minimales, les règles de pronociation du „e“ muet, la liaison, 

l’accent et le rythme de la phrase etc. À cette approche tout d’abord phonique, on ajoutera 

une dimension graphique en travaillant sur les concordances entre les graphèmes et les phonèmes de la 

langue, en vue d’améliorer l’orthographe. 

Lexique et stylistique Introduction à la traduction allemand-français 




Kommentar: Délibérément, on a choisi de ne plus placer au centre de ce séminaire le terme de 

«traduction», pour bien montrer qu’à ce niveau de l’apprentissage, celle-ci ne peut être 

qu’un prétexte servant à se familiariser avec les mécanismes linguitisques propres au français. Ainsi 

nous concrentrerons-nous sur les techniques stylistiques à mettre en œuvre (chassé croisé, 

verbalisation...) pour «transférer» le plus authentiquement possible des textes de l’allemand en 

français. Travaux pratiques sur textes relativement simples jusqu’à complexes, approche 

systématique et thématique des techniques de traduction. Exercices lexicographiques. 

Perfectionnement à la traduction allemand-français 




Kommentar: Le cours de perfectionnement à la traduction présuppose des participants une maîtrise 

suffisante du français pour pouvoir se concentrer sur les phénomènes relevant des techniques poussées de 

traduction et de stylistique. Ces techniques sont le résultat d’une mise en forme systématique des 

potentialités et contraintes de la langue. Pour construire des stratégies de référence, l’apprentissage 

mettra essentiellement l’accent sur la dimension conceptuelle de la langue, mais aussi sur les 

variations verticales (exercices lexicographiques). On réfléchira également à une utilisation optimale du 

dictionnaire unilingue. 

Rhétorique écrite 




Kommentar: Ce séminaire propose une approche progressive des différentes techniques 

d’expression écrite académiques mais aussi créatives. Trois grandes compétences feront chacune 

l’objet d’un traitement systématique, autant théorique que pratique: Savoir présenter 

l’information sur soi (CV, lettre de candidature), savoir condenser l’information (résumé), 

savoir faire un bilan de l’information (synthèse). A ceci, on ajoutera un aperçu sur la technique de la 

dissertation (savoir argumenter) qui sera approfondie dans le séminaire de rhétorique écrite 2. Ainsi, le 

séminaire est conçu comme préparation à l’examen écrit «Aufsatz in französischer Sprache». 

Bibliographie sélective : - Cotentin-Rey, G., Résumé, compte rendu, synthèse, Coll. Savoir-faire, CLE 

international, Paris 1995 - Niquet, G., Structurer sa pensée, structurer sa phrase, Hachette, Paris 1987 

Compréhensions et expressions orales et écrites (Hörverstehen und mündlicher 

Ausdruck):Radio Trottoir 






Kommentar: Hörfunkkanal Jena Pour ceux qui ne connaîtraient pas encore le projet: Radio Trottoir a pour 

objet la production, une fois par mois, d’une émission radiophonique en français que les 

participant(e)s conçoivent pendant les séminaires, le plus souvent dans les studios de la radio. Les sujets 

des reportages sont choisis en fonction de l’actualité, mais aussi et surtout de l’intérêt 

thématique des étudiant(e)s. Ainsi un reportage peut-il être l’occasion de présenter une expérience 

faite en France, au Québec ou ailleurs. En outre, des rubriques fixes structurent l’émission: une 

revue de presse, l’actualité francophone de Iéna, sans oublier la musique. La diffusion se fait le 

troisième jeudi de chaque mois. Le séminaire propose ainsi la possibilité de combiner à un degré complexe 

compétences rhétoriques et civilisationnistes dans un cadre où l’autonomie du participant, son sens 

des responsabilités et ses centres d’intérêts sont les caractéristiques essentielles. 

Sprachpraxis Portugiesisch 

Grundstudium 

Grundkurs II P1 

Rosa Cunha-Henkel // Übung - 4SWS - ID22849 





Mittelkurs II P2 

Rosa Cunha-Henkel; Zaira Franca // Übung - 4SWS - ID22850 





Fonética e Ortografia do Português 




Übersetzung Portugiesisch-Deutsch P4 

Edith Meister // Übung - 2SWS - ID22852 



Grammatik (Mittelkurs) W1 

Edith Meister // Übung - 2SWS - ID22853 





Kreatives Schreiben W2 




Hauptstudium 

Oberkurs I 




Tradução Alemão-Português 




Hörverstehen und mündlicher Ausdruck 




Redação 

Zaira Franca // Übung - 2SWS - ID22858 



Sprachpraxis Rumänisch 

Grundstudium 


// Übung - 4SWS - ID22859 




, 


// Übung - 4SWS - ID22860 







Rumänische Morphosyntax P3 

// Übung - 2SWS - ID22861 



Diktat P3 

// Übung - 2SWS - ID22862 



Hauptstudium 

Oberkurs 

// Übung - 2SWS - ID22863 



Aufsatz 

// Übung - 2SWS - ID22864 


, 

Sprachpraxis Spanisch 

Grundstudium 

Grundkurs II a P1 

Sabine Albrecht // Übung - 4SWS - ID22865 





Grundkurs II b P1 

Ana Sanchez Santolino // Übung - 4SWS - ID22866 





Grundkurs I c P2 

Hector Camargo // Übung - 4SWS - ID22867 







Mittelkurs II a P2 

Maria Ramirez Antia // Übung - 4SWS - ID22868 





Mittelkurs II b P2 






Mittelkurs II c P2 

Pamela Wachholz-Wolff // Übung - 4SWS - ID23104 





Teoría y práctica de la fonética española P3 




Kommentar: Aus Kapazitätsgründen im Multimediazentrum ist die Übung auf max. 25 Studenten 

beschränkt. Die interessierten Studenten (MKI/II) werden daher gebeten, sich in eine Teilnahmeliste, die vor 

Beginn der Veranstaltung im Büro (R. 421) aushängt, einzutragen. Zwecks Ausspracheübungen und 

Sprechproben benötigen Sie zwei (90 min.) leere Kassetten. Bitte zur ersten Stunde eine Kassette 

mitbringen! 

Taller de traducción español-alemán P4 Übersetzung 

Sabine Albrecht // Übung - 2SWS - ID23106 



Gramática y ejercicios (Mittelkurs) Wahlmodul 




Hauptstudium 



Oberkurs II a (nivel intermedio) 

Pamela Wachholz-Wolff // Übung - 2SWS - ID23103 



Oberkurs II b (nivel avanzado) 




Redacción 




Traducción alemán-español I 




Traducción alemán-español II 




Kommentar: Este curso se dirige a estudiantes con buen nivel en ambas lenguas que hayan participado 

previamente en el curso de traducción I. Se tratarán diferentes tipos de texto (artículos de prensa, 

fragmentos literarios en prosa, ensayos) poniendo especial atención a aspectos contrastivos de tipo 

gramatical (verbos de cambio, perífrasis verbales, estilo indirecto, partículas modales…) y de 

expresión (fraseologismos, falsos amigos). Los estudiantes que deseen obtener una papeleta 

(„Schein”) deberán presentar una traducción (en grupo) que se comentará en la clase así 

como aprobar el examen final. 

Comprensión auditiva y expresión oral 

Estrella López Molina // Übung - 2SWS - ID23115 



Bereich für Ur- und Frühgeschichte 






Spätbronze- und vorrömische Eisenzeit in Mitteleuropa 

Peter Ettel // Seminar - 2SWS - ID23152 



Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Ettel 

Seminarraum 205 , Löbdergraben 24a 


Deutschland in der frühen und mittleren Römischen Kaiserzeit 

Andreas Schäfer // Seminar - 2SWS - ID23153 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andreas Schäfer 



Übung zur Exkursion nach Norddeutschland und Südskandinavien 

Peter Ettel; Andreas Schäfer // Übung - 2SWS - ID23154 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Ettel 

, 


Konservieren, Restaurieren und Rekonstruieren in der Denkmalpflege 

Stefan Winghart // Übung - 2SWS - ID23156 

Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 20.04.2007 // Stefan Winghart 


Kommentar: Termine: Freitag, 27.4., 14 Uhr c.t. 2 Std. Einführung Freitag, 25.5. 14 Uhr c.t. 4 Std. Freitag 

1.6. 14 Uhr c.t. 4 Std. Freitag, 15.6. 14 Uhr c.t. 4 Std Samstag 21.7. ganztägig, Zeit nach Vereinbarung, 

Exkursion 


Alter Gleisberg - Vorbereitung zur Durchführung der Grabung 2007 

Peter Ettel // Übung - 2SWS - ID23180 


, 

Kommentar: Zeit nach Vereinbarung 


Steinartefakte der Oberlausitzer Paläolithikums und Mesolithikums im Museum Bautzen 

Jürgen Vollbrecht // Übung - SWS - ID23181 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Jürgen Vollbrecht 

, 

GIS in der Ur- und Frühgeschichte 

Christiane Schmidt // Übung - SWS - ID23182 

Termin: keine Angabe 15:00 - 19:00 Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Lehrperson: Patrice de Vries M. A. Termine: 20.04., 04.05., 12.05., 25.05., 15.06., 22.06., 

06.07. Ort: R 1227 PC Pool 6, MMZ 2, Ernst-Abbe-Platz 4 




Ausgewählte Probleme und Ergebnisse der Mittelalterarchäologie in Thüringen 

(Weiterführung aus dem WS 06/07) 

Peter Sachenbacher // Übung - 2SWS - ID23184 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Sachenbacher 



Einführung in die experimentelle Archäologie: Wider dem grauen Alltag - Färbeversuche 

hochmittelalterlicher Keramik 

Diego Scholz; Christian Tannhäuser // Übung - SWS - ID23188 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Diego Scholz 

, 

Kommentar: Die Vorbesprechung zur Übung findet am Donnerstag, dem 26. April um 16:00 im 

Seminarraum Löbdergraben 24a statt. Eingeladen sind Kommilitoninnen und Kommilitonen aller Semester. 

Diego Scholz / Christian Tannhäuser MA 


Einführung in die Restaurierung Archäologischer Funde 

Antje Fischer // Übung - SWS - ID23189 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr // 16.04.2007 // Antje Fischer 

, 

Kommentar: Termine: 09.05., 23.05., 30.05., 13.06., 20.06., 27.06. 


Alter Gleisberg 

Peter Ettel // Geländepraktikum - SWS - ID23190 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Peter Ettel 

, 


Grabungspraktika im Rahmen des DFG-Projektes "Nebra - Höhensiedlungen" 

Peter Ettel; Christiane Schmidt // Übung - SWS - ID23191 


, 

Exkursion nach Norddeutschland und Südskandinavien 

// Exkursion - SWS - ID23192 


, 


Peter Ettel; Andreas Schäfer // Kolloquium - 2SWS - ID23193 



Tutorium 



// Tutorium - SWS - ID23194 


, 

Fachgebiet Kulturgeschichte 

Fachgebiet Volkskunde 

Kunsthistorisches Seminar und Kustodie 

Vorlesungen 











Goya 



































































Grundstudium 

Romanische Architektur 

Dieter Blume // Basismodul - 2SWS - ID23203 





Kommentar: [Mittelalter] Im Mittelpunkt des Basismoduls steht das Einüben der Architekturbeschreibung 

und der Bauanalyse. Dies geschieht an exemplarischen Bauten der mittelalterlichen romanischen 

Architektur, so dass sich im Verlaufe des Semesters auch ein Überblick über die Entwicklung der 

romanischen Architektur einstellt. 

Romanische Architektur 

Georg Ottomeyer // Tutorium - 2SWS - ID23204 



Historienbilder um 1800 

Reinhard Wegner // Basismodul - 2SWS - ID23205 




Historienbilder um 1800 

Franziska Müller // Tutorium - 2SWS - ID23206 



Kunst um 1500 in Florenz und Rom II 

Franz-Joachim Verspohl // Basismodul - 2SWS - ID15237 



Kommentar: [Neuzeit] Termine/Thema/Plan/Literaturhinweise Kunst um 1500 in Florenz und Rom II. 

Methoden der Kunstgeschichte 19. 04. (Beginn), 26. 04., 03. 05., 10. 05., 17. 05., 24. 05., 31. 05., 07. 06., 

14. 06., 21. 06., 05. 07., 12. 07., 19. 07. Tutorium (Julius Lehmann) Kunst um 1500 in Florenz und Rom II. 

Methoden der Kunstgeschichte Freitag, 12:00 - 14:00 Uhr, 2 st, Fürstengraben 1, Universitätshauptgebäude, 

HS 250 20. 04. (Beginn), 27. 04., 04. 05., 11. 05., 18. 05. 25. 05., 01. 06., 08. 06., 15. 06., 22. 06., 06. 07., 

13. 07., 20. 07. Thema Die Rezeption der Cappella Sistina von Michelangelo Buonarroti in der Kunstliteratur 

Plan: 19. 04. (Beginn) Einführung 26. 04. (Jacob Burckhardt. Kunstgeschichte nach Aufgaben) Burckhardt, 

Jacob (1855 & 1964), Der Cicerone. Eine Anleitung zum Genuss der Kunstwerke Italiens, Basel, Stuttgart 

1964 & Burckhardt, Jacob (2003), Die Kunst der Malerei in Italien, Sieber, Marc, Essay, & Tauber, Christine, 

Hg., München & Basel 03. 05. (Kunstwerke in Anthologien) Hall, Marcia B., Hg. (2005), Michelangelo#s 

#Last Judgement#, Cambridge, rezensiert von Franz-Joachim Verspohl, Sehepunkte. Rezensionsjournal für 

die Geschichtswissenschaften, 5 / 11 (15. 11. 2005) / 2005, URL 

10. 05. (Oeuvrekataloge, Werkverzeichnisse, Catalogue Raisonnée) Tolnay, Charles de (1943 - 19601, 

1947 - 19602, 1969 - 19713), Michelangelo, 5 Bde., Princeton, Bd. 2 : The Sistine Ceiling 24. 05. Tolnay, 

Charles de (1943 - 19601, 1947 - 19602, 1969 - 19713), Michelangelo, 5 Bde., Princeton, Bd. 5 : The Final 

Period 17. 05. (Ikonographie & Ikonologie) Panofsky, Erwin (1921), Die sixtinische Decke, Leipzig & 

Panofsky, Erwin (19391, 1962, 1967 &1980), Studies in Iconology. Humanistic Themes in the Art of the 

Renaissance (Studien zur Ikonologie. Humanistische Themen in der Kunst der Renaissance), New York & 

Oxford & Köln 31. 05. (Strukturanalyse) Sedlmayr, Hans (1940), Michelangelo. Versuch über die Ursprünge 

seiner Kunst, München & Verspohl, Franz-Joachim (1997), "Hans Sedlmayrs Michelangelo-Deutung - eine 

Skizze", Mitteilungen der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt, 12 / 1997, 59 - 66. 07. 06. 

(Formanalyse) Steinberg, Leo (1975), "Michelangelo's #Last Judgement# as Merciful Heresy#, Art in 

America, 63 / 1975, 48 - 63 & Steinberg, Leo (1980), "The Line of Fate in Michelangelo's Painting#, 

Critical Inquiry (University of Chicago), 6 / 3 (Frühling), 1980, 411 - 454 14. 06. (Werkgenese) Perrig, 

Alexander (1976 - 1977), Michelangelo Studien I, III, IV, 3 Bde., Bern & Frankfurt am Main, Bd. 3: Das 



jüngste Gericht und seine Vorgeschichte 21. 06. (Kunstpsychologie) Liebert, Robert S. (1983), 

Michelangelo. A Psychoanalytic Study of His Life and Images, New Haven & London 05. 07. (Normative und 

positive Kunstgeschichte) Thode, Henry (1902 - 1912), Michelangelo und das Ende der Renaissance, 3 

Bde., Berlin & Thode, Henry (1908 - 1913), Michelangelo. Kritische Untersuchungen über seine Werke, 3 

Bde., Berlin. Verspohl, Franz-Joachim (2004), Carl Ludwig Fernows Winckelmann. Seine Edition der 

#Werke# , Stendal 12. 07. (Ästhetische Urteile) Aretino, Pietro (1957), Lettere sull# Arte, Pertile, Fidenzio & 

Camesasca, Ettore, Hg., 3 Bde., Milano & Barocchi, Paola, Hg. (1973 - 1977, 1977 - 1979 & 19793), Scritti 

d# arte del Cinquecento, 9 Bde., Mailand, Neapel & Turin [1 Generalia, Arti e Scienze, Le Arti: Giovio, 

Vasari, Lomazzo, Possevino, Pacioli, De# Barbari, Leonardo, Agrippa, Varchi, Castelvetro, Borghini, 

Castiglione, Speroni, Delmino, Paleotti, De# Vieri, Comanini & Paggi, 2 Pittura, Scultura, Poesia, Musica: 

Leonardo, Gaurico, Aretino, Equicola, Speroni,Varchi, Cirillo, D# Hollanda, Gelli, Dolce, Gilio, Paleotti, 

Borghini, Lomazzo, Alberti, Armenini, Galilei, Comanini, Possevino & Vecchi, 3 Pittura, Scultura: Leonardo, 

Castiglione, Lettere a Varchi, Varchi, D# Hollanda, Pino, Doni, Aretino, Cellini, Borghini, Lomazzo, Zuccari & 

Galilei, 4, 1 Pittura: Leonardo, Lancilotti, Agrippa, Pino, Biondo, Dolce, Gilio, Maranta & Paleotti, 4, 2 Pittura: 

Aldrovandi, Campi, Borghini, Alberti, Lomazzo, Armenini, Speroni, Bocchi & Zuccari, 5 Scultura: Leonardo, 

Gaurico, Bembo, Agrippa, Lupano, Doni, Minerbetti, Zonca & Del Riccio, 6 L# Artista: Leonardo, Gaurico, 

Varchi, D# Hollanda, Pino, Bandinelli, Ligorio, Alberti, Armenini & Lomazzo, 7, 1 L# Imitazione, Bellezza e 

Grazia, Proporzioni, Misure Giudizio: Raffaello, Castiglione, Bembo, Borghini, Delminio, Danti, Castelvetro, 

Armenini, Lomazzo, Equicola, Ebreo & Nifo, 7, 2 L# Imitazione, Bellezza e Grazia, Proporzioni, Misure 

Giudizio: Varchi, Danti, Lomazzo, Alberti, Leonardo, Gaurico, Pino, Danti, Bassi, Castelvetro, Borghini, 

Lomazzo & Armenini, 8 Disegno: Doni, D# Hollanda, Vasari, Cellini, Allori, Borghini, Lomazzo, Armenini, 

Lomazzo, Alberti & Zuccari, 9 Colore: Leonardo, Equicola, Morato, Vasari, Occolti, Dolce, Lomazzo, 

Armenini, De# Rinaldi & Calli]. 19. 07. (Viten und Guiden) Vasari, Giorgio (1991 & 20047), Le vite dei più 

eccellenti pittori, scultori e architetti. Edizione integrale, Marini, Maurizio, Einl., Rom & Vasari, Giorgio (1832 

- 1849), Leben der ausgezeichnetesten Maler, Bildhauer und Baumeister, Schorn, Ludwig & Förster, Ernst, 

Übers., 6 Bde., Stuttgart & Tübingen & Vasari, Giorgio (1962), La Vita di Michelangelo nelle redazioni del 

1550 e 1568, Barocchi, Paola, Hg. (1962 I), 5 Bde., Milano & Napoli & Vasari, Giorgio (1906 - 1927), Die 

Lebensbeschreibungen der berühmtesten Architekten, Bildhauer und Maler, Gottschewski, Adolf & Gronau, 

Georg, Hg., 7 Bde., Straßburg 

Bemerkung: Die Sprechstunden finden während der Vorlesungszeit jeweils am Freitag, 11:00 - 13:00 Uhr, 

Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, R 221, statt. 13. 04. 2007 (Sprechstunde in der 

vorlesungsfreien Zeit), 20. 04., 26. 04., 03. 05., 10. 05., 18. 05., 25. 05., 01. 06., 08. 06., 15. 06., 22. 06., 06. 

07., 13. 07., 20. 07., 07. 09. (1. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 19. 10. (2. Sprechstunde in der 

vorlesungsfreien Zeit) 

Kunst um 1500 in Florenz und Rom II 

Julius Lehmann // Tutorium - 2SWS - ID15833 



Kommentar: Termine: 

Theorie und Praxis in der staatlichen Denkmalpflege. Eine Einführung 

Nicola Damrich // Praxismodul - 2SWS - ID16008 



Kommentar: Begrenzte Teilnehmerzahl: 20, mit Tagesexkursionen Eine Voranmeldeliste liegt im 

Sekretariat aus! 

Bemerkung: Termine: 16.04., 07.05., 21.05., 04.06., 18.06., 02.07., 09.07., 16.07. Sprechstunde nach 

Vereinbarung Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Petersberg Haus 12, 99084 

Erfurt Zentrale: (0361) 3781-300 Fax: (0361) 3781-390 Dr. Nicola Damrich: (0361) 3781-311 Fax: (0361) 

3781-392 DamrichN@TLDA.Thueringen.de Bibliothek: Herr Luther (0361) 3781-301 Archiv: Frau Bischoff 

(0361) 3781-370 Bildarchiv: Herr Streitberger (0361) 3781-307 Informationen: www.denkmalpflege-forum.de 

www.thueringen.de/denkmalpflege 

Kunstgeschichte am Computer. Einführung in internetbasiertes wissenschaftliches Arbeiten. 



Bettina Günther // Seminar - SWS - ID23778 


Frommannsches Haus , Fürstengraben 18 

Hauptstudium 

Fürsten, Dichter und Musiker. Denkmalkunst vom Klassizismus bis zur Moderne in Weimar 

Gert-Dieter Ulferts // Praxismodul - 2SWS - ID21850 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr monatlich // 19.04.2007 // 


Kommentar: Begrenzte Teilnehmerzahl: 25 Für dieses Praxismodul liegt eine Einschreibliste im Sekretariat 

zur Sprechzeit (Mo - Fr. 11.30 - 12.30 Uhr) aus. Die Einführungsveranstaltung findet in Jena statt, dann 

Blockveranstaltungen Mai - Juli in Weimar. 

Lucas Cranach d. Ä. 

Dieter Blume // Aufbaumodul - 2SWS - ID23209 



Kommentar: [Mittelalter, Neuzeit] Begrenzte Teilnehmerzahl: 25 Die mit Abstand produktivste 

Malereiwerkstatt der deutschen Renaissance wurde von Lucas Cranach am Hof in Wittenberg betrieben. 

Gerade zu systematisch hat er das expandierende Bedürfnis nach Bildern bedient. Dies geschieht sowohl 

im traditionellen Medium der Tafelmalerei wie in dem modernen Medium der Grafik. Das Seminar versucht 

diesem Phänomen Lucas Cranach auf die Spur zu kommen und möchte zugleich einen Einblick in die 

Themenvielfalt dieser Bildproduktion liefern. 

Berlin als Kunstmetropole des 19. Jahrhunderts 

Reinhard Wegner // Aufbaumodul - SWS - ID23210 



Kommentar: [Neuzeit, Moderne] Beginn: 24.04.2007 Begrenzte Teilnehmerzahl: 25, mit Exkursion 

EXKURSION Die zehntägige Pflichtexkursion findet am Ende des Sommersemsters vom 02.09 - 12.09.2007 

mit Prof. Dr. Reinhard Wegner nach Berlin statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 beschränkt. Voraussetzung 

ist der Besuch des Aufbaumoduls "Berlin als Kunstmetropole des 19. Jahrhunderts". Die Termine der 

Tages- und Kurzexkursionen werden mit den Dozenten in den Lehrveranstaltungen abgesprochen. 

Bernini 

Ulrich Müller // Aufbaumodul - 2SWS - ID23212 



Kommentar: [Neuzeit] Di 14-16 Uhr Fürstengraben 1, Universitätshauptgebäude, HS 250 Bernini 

(1598-1680) hat wie kein zweiter die Entwicklung der Skulptur und Architektur im päpstlichen Rom seiner 

Zeit geprägt. Ausgebildet in der Werkstatt seines Vaters, fand er in Kardinal Scipione Borghese einen frühen 

Förderer, dessen Aufträge seinen Ruhm als Bildhauer begründeten. Urban VIII. Barberini bedachte ihn 

ebenso wie Alexander VII. Chigi mit herausfordernden Aufgaben, zuletzt auch Innocenz X. Pamphili, der 

zunächst den Konkurrenten Francesco Borromini und Alessandro Algardi den Vorzug gab. Das Spektrum 

der bildhauerischen Arbeiten Berninis umfaßt Einzelstatuen in Marmor und Bronze, Gruppen und Ensemble, 

Porträtbüsten und Grabmäler, daneben auch solche plastischen Arbeiten wie den Baldachin von St. Peter, 

der die Gattungsgrenze zur Architektur überspielt. Überhaupt ist es für Bernini charakteristisch, daß er 

Skulptur und Architektur zu dramatischer Einheit zusammenführt und auf diesem Wege den Betrachter in 



nie zuvor gesehener Form einbezieht. Literaturhinweise: Charles Avery, Bernini. Genius of the Baroque, 

London 1998; Filippo Baldinucci, The Life of Bernini, engl. Vita del cavaliere Gianlorenzo Bernini, London 

1966; Franco Borsi, Bernini architetto, Mailand 1992; Paul Fréart de Chantelou, Diary of the Cavaliere 

Bernini#s Visit to Rome, Princeton 1985; Howard Hibbard, Bernini, Harmondsworth 1976; Anne Karsten, 

Bernini. Schöpfer des barocken Rom, München 2006; Tod A. Marder, Bernini and the Art of Architecture, 

New York 1998; Bertold Schmitt, Giovanni Lorenzo Bernini. Figur und Raum, St. Ingbert 1997; Rudolf 

Wittkower, Gian Lorenzo Bernini. The Sculptor of the Baroque Rome, London 1955; Philipp Zitzlsperger, 

Gianlorenzo Bernini, die Papst- und Herrscherporträts. Zum Verhältnis von Bildnis und Macht, München 

2002 

Bemerkung: Sprechzeit: Mi 10 - 11 Uhr Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, 

Zimmer 223 


Johannes Grave // Aufbaumodul - 2SWS - ID23213 



Kommentar: Vorlesung (Neuzeit): Mi., 12-13 Uhr HpS/Aufbaumodul bzw. Seminar (Neuzeit): Mi., 13-15 Uhr 

Termine: 25.4., 9.5., 23.5., 6.6., 20.6., 4.7., 18.7.2007 Mit der Etablierung der Zentralperspektive in der 

italienischen Malerei des 15. Jahr-hunderts ändert sich das Verhältnis von Bild und Architektur auf 

grundlegende Weise. Bereits Leon Battista Albertis Rede vom Bild als einem offen stehenden Fenster kann 

darauf aufmerksam machen, dass das Bild nun gezwungen ist, sein Verhältnis zur Archi-tektur zu klären. Mit 

jedem Bild stellt sich erneut die Frage, wie sich die perspektivisch konstruierte Architektur im Gemälde zu 

der Wand verhält, vor der das Bild zu sehen ist. Vorlesung und Seminar sollen diesem Problem anhand von 

ausgewählten - sowohl pro-minenten als auch weniger bekannten - Beispielen nachgehen. Ein Ziel von 

Vorlesung und Seminar ist es, ausgehend von der Beschäftigung mit einem wichtigen Einschnitt in der 

Geschichte des Bildes nach dem Verhältnis der Kunstgeschichte zu neueren bild-theoretischen 

Überlegungen zu fragen. Literatur: Daniel Arasse, L#annonciation italienne. Une histoire en perspective, 2. 

Aufl. Paris 2003. Hubert Damisch, L#origine de la perspective, Paris 1987 (engl.: The Origin of Perspec-tive, 

Cambridge/Mass. 1994). James Elkins, The Poetics of Perspective, Ithaca 1994. Theodor Hetzer, Bild als 

Bau. Elemente der Bildgestaltung von Giotto bis Tiepolo (Schriften Theodor Hetzers, Bd. 4), Stuttgart 1996, 

bes. S. 11-53 Wolfgang Kemp, Die Räume der Maler. Zur Bilderzählung seit Giotto, München 1996. Louis 

Marin, Das Opake in der Malerei. Zur Repräsentation im Quattrocento, Berlin 2004. Josef Ploder, Zur 

Darstellung des städtischen Ambiente in der italienischen Malerei von 1450 bis 1500, Wien 1987. The 

Renaissance from Brunelleschi to Michelangelo. The Representation of Archi-tecture, hg. von Henry A. 

Millon und Vittorio Magnano Lampugnani, London 1994. Steffi Roettgen, Wandmalerei der Frührenaissance 

in Italien, 2 Bd., München 1996-1997. Seminarplan: 25. April: Einführung in das Thema 9. Mai: Spannungen 

zwischen neuem Bildbegriff und sakralem Kontext - Fra Angelico, Fresken in S. Marco, Florenz: die marmi 

finti - Fra Filippo Lippi: Verkündigungsdarstellungen 23. Mai: Differenzierungen, Schwellen und Kontinuitäten 

zwischen Bild- und Realraum - Pinturicchio, Cappella Bufalini, S. Maria Aracoeli, Rom - Pinturicchio, 

Cappella Baglioni in Spello 6. Juni: Klassische Architekturformen als Bedeutungsträger? - Piero della 

Francesca, Die Geißelung Christi - Andrea Mantegnas Darstellungen des hl. Sebastian 20. Juni: 

Interferenzen zwischen Wandbild, Altarbild und Betrachterraum - Domenico Ghirlandaio, Cappella Sassetti, 

S. Trinità, Florenz - Filippino Lippi, Cappella Caraffa, S. Maria sopra Minerva, Rom - Filippino Lippi, Cappella 

Strozzi, S. Maria Novella, Florenz 4. Juli: Architektur als Exzess - Altarbilder Ferrareser Maler: Cosme Tura, 

Francesco del Cossa, Ercole de# Roberti - Carlo Crivelli - Fra Carnevale und der Meister der 

Barberini-Tafeln 18. Juli: Der urbane Raum als Schau-Platz - Jacopo Bellinis Zeichenbücher - Vittore 

Carpaccio und Gentile Bellini Interessenten können sich gerne bereits melden, um ein Referatsthema zu 

vereinbaren (johannes.grave@unibas.ch). Vorschläge zur Ergänzung des Seminarsplans sind jederzeit 

willkommen. 


Jeanette Kohl // Aufbaumodul - 2SWS - ID23214 



Kommentar: [Neuzeit] Begrenzte Teilnehmerzahl: 25 Die Literatur zur Vorbereitung der ersten Sitzung im 

Aufbaumodul finden Sie im Seminarordner (Semesterapparat). Bitte beachten Sie: Die Lektüre der dort 



hinterlegten Texte ist ebenso eine Pflichtvoraussetzung zur Teilnahme an der ersten Sitzung und am 

Seminar wie der Besuch der Veranstaltungen von Dr. Grawe! Das Seminar dient der Vertiefung und 

Erweiterung der in der Vorlesung behandelten Themenschwerpunkte. Gedacht ist an eine Kombination 

exemplarischer Objektanalysen mit Referaten zu grundlegender Aufsatzliteratur (allen voran Irving Lavins 

On the sources and meaning of the Renaissance Portrait Bust, in: The Art Quarterly XXXIII, Nr. 3, 1970, S. 

207-226). So können einzelne Sub-Gattungen und deren Kontexte/Funktionen/Spezifika - wie die Bildnisse 

von Kindern und Jugendlichen, die Mädchen- oder Damenporträts, die anhand von Masken gefertigten 

Büsten, Christus- und Heiligenbüsten, Reliquiengefäße, transmediale Aspekte zwischen Skulptur, Malerei, 

Poesie und Numismatik - ein differenziertes Bild von der Vielschichtigkeit der Bildkonzepte frühneuzeitlicher 

Porträtskulptur entwerfen. Teilnahmevoraussetzungen: aktive Mitarbeit, Übernahme eines Objekt- oder 

Literaturreferates. Termine: 18.04./02.05./16.05./30.05./13.06./27.06./11.07.2007 Die Referatvergabe erfolgt 

in der ersten Sitzung; vorgesehen sind nicht mehr als zwei Kurzreferate (15-20 Minuten) pro Sitzung. 

Grundlegende Literatur: Porträt. Hg. v. Rudolf Preimesberger, Hannah Baader und Nicola Suthor, Berlin 

1999 Didi-Huberman, Georges: Was wir sehen blickt uns an. Überlegungen zu einer Metapsychologie des 

Bildes. Zur Metapsychologie des Bildes, München 1999 The Image of the Individual. Portraits in the 

Renaissance. Hg. v. Nicolas Mann und Luke Syson, London 1998 Junker, Hans Dieter/Schubert, Peter: 

Porträtplastik - ein Arbeitsbuch, Berlin 1997 Winter, Gundolf: Zwischen Individualität und Idealität. Die 

Bildnisbüste. Studien zu Thema, Medium, Form und Entwicklungsgeschichte, Stuttgart 1985 Schuyler, Jane: 

Florentine Busts. Sculpted Portraiture in the Fifteenth Century, New York/London 1976. Keller, Harald: Das 

Nachleben des antiken Bildnisses. Von der Karolingerzeit bis zur Gegenwart, Freiburg i.Br./Basel/Wien 1970 

Pope-Hennessy, John: The Portrait in the Renaissance, Washington 1966 

Bemerkung: 18.04.2007 Gemeinsame Textdiskussion zur Einführung Irving Lavin: On the sources and 

meaning of the Renaissance portrait bust, in: The Art Quarterly XXXIII, 3, 1970, S. 207-226 Rudolf 

Preimesberger: Einleitung, in: Porträt. Hg. v. idem u.a., Berlin 1999, S. 13-28 02.05.2007 Porträtgeschichte: 

Topoi und Gedankenmodelle Mikro-Referate zur Begriffsklärung: Ähnlichkeit/similitudine, Konterfei, 

Dibutades, Narziss, Effigies, Ekphrasis, Gottebenbildlichkeit, Mimesis, Paragone, Physiognomik, 

Referenzialität, ut pictura poesis, vera icon 16.05.2007 Prekäre Porträts: Kopf- und Büstenreliquiare 

Objektreferat: Donatellos Heiliger Rossore Literaturreferat: Walker Bynum, Caroline / Gerson, Paula: 

Body-Part Reliquaries and Body Parts in the Middle Ages. In: Gesta 36, 1997, S. 3-7; Montgomery, Scott: 

The Use and Perception of Reliquary busts in the late Middle Ages. Ann Arbor 1996 (Auszüge) 30.05.2007 

Gendered Images: Mädchen- und Knabenbildnisse Objektreferate: Francesco Lauranas Wiener 

Damenbüste; Knabenbildnisse Literaturreferat: Simons, Patricia: Portraiture, Portrayal, and Idealization: 

Ambiguous Individualism in Representations of Renaissance Women. In: Language and Images of 

Renaissance Italy. Hg. v. Alison Brown. Oxford 1995, S. 263-312; Fulton, Christopher: The Boy Stripped 

bare by his Elders: Art and Adolescence in Renaissance Florence. In: Art Journal 56, 1997, Nr. 2, S. 31-40 

13.06.2007 Abdruck oder Künstlerhand: Büste und Maske Objektreferat: Florentiner Männerbüsten: P. 

Mellini, F. Strozzi, G. Chellini Literaturreferat: Georges Didi-Huberman: Ähnlichkeit und Berührung. 

Archäologie, Anachronismus und Modernität des Abdrucks, Köln 1999, insb. S. 58-69; Joseph Pohl: Die 

Verwendung des Naturabgusses in der italienischen Porträtplastik der Renaissance, Würzburg 1938; Jane 

Schuyler: Death Masks in Quattrocento Florence, in: Source V, 1985, S. 1-6 27.06.2007 Volti Santi: 

Heiligenbüsten und Christusbilder Objektreferat: Hl. Laurentius in der Sacrestia Vecchia von San Lorenzo 

Literaturreferat: Gerhard Wolf: Schleier und Spiegel. Traditionen des Christusbildes und die Bildkonzepte 

der Renaissance, München 2002, hier: Kap. IV: Christus Florentinus 11.07.2007 Skulptur-Tod-Lebendigkeit 

Literatur-Kurzreferat I: Hans Belting: Bildanthropologie. Entwürfe für eine Bildwissenschaft. München 2001, 

hier: Kap. 6: Bild und Tod Literatur-Kurzreferat II: Georges Didi-Huberman: Die unausweichliche Spaltung 

des Sehens, in: idem: Was wir sehen blickt uns an. Zur Metapsychologie des Blicks, München 1999, S. 

11-33 Literatur-Kurzreferat III: David Freedberg: The Power of Images. Studies in the History and Theory of 

Response, Chicago/London 1989, Kap. 9: Verisimilitude and Resemblance. From Sacred Mountain to 

Waxworks 

Jenaer Universitätsbauten II 

Ulrich Müller // Aufbaumodul - 2SWS - ID23215 



Kommentar: [Moderne] Mi 16 - 18 Uhr, Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, SR 203 

Das Aufbaumodul widmet sich den Jenaer Universitätsbauten und zielt auf Vorarbeiten zu einer 

Zusammenschau aller Universitätsgebäude in Jena, die Grundlage für ein überarbeitete und erweiterte 

Edition des ersten Bandes der Schriftenreiche "Minerva" sein soll. Die damit verbundenen Aufgaben sind: 



Baubeschreibung und Bauanalyse, Aktenstudium, Abfassung publikationsfähiger Texte, Bildbeschaffung 

und Textredaktion. Die Lehrveranstaltung steht allen offen, auch denjenigen, die nicht im vergangenen 

Semester am Seminar teilgenommen haben. 

Bemerkung: Sprechzeit: Mi 10 - 11 Uhr Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, 

Zimmer 223 

Kunsttheorie um 1500 in Florenz und Rom II 

Franz-Joachim Verspohl // Aufbaumodul - 2SWS - ID16105 



Kommentar: [Neuzeit] Kunsttheorie um 1500 in Florenz und Rom II. Antikenrepeztion Grundlagenliteratur 

Haskell, Francis & Penny, Nicholas (1981), Taste and the Antique. The Lure of Classical Sculpture 1500 - 

1900, New Haven & London. Bober, Phyllis Pray & Rubinstein, Ruth (19913), Renaissance Artitsts & 

Antique Sculpture. A Handbook of Sources, London. Panofsky, Erwin (19391, 1962, 1967 &1980), Studies in 

Iconology. Humanistic Themes in the Art of the Renaissance (Studien zur Ikonologie. Humanistische 

Themen in der Kunst der Renaissance), New York & Oxford & Köln. Kleiner, Gerhard (1950), Die 

Begegnungen Michelangelos mit der Antike, Berlin. Verspohl, Franz-Joachim (2004), Carl Ludwig Fernows 

Winckelmann. Seine Edition der #Werke# , Stendal. Florenz 2002, Il mito di Ganimede prima e dopo 

Michelangelo, Casa Buonarroti. 20. 04 (Beginn) Einführung 27. 04. Erwin Panofskys Intention und Konzept 

04. 05. Marten van Heemskercks Interessen 11. 05. Römische Bauten der Antike: Wandordnung und 

Triumphbogen 18. 05. Fassaden und Grabmal 25. 05. Architektur und Skulptur 01. 06. Sockel und Skulptur. 

David 08. 06. Reiterstandbild. Marc Aurel, Donatello, del Verrocchio und Leonardo 15. 06. Laokoon 22. 06. 

Torso Belvedere 06. 07. Apoll Belvedere 13. 07. Synthesen Michelangelos im Grabmal: Medici-Kapelle & 

Julius-Grab 20. 07. Synthesen des Mythos in der Zeichnung Michelangelos: Der Ganymed-Mythos 

Mastermodul (mit Ulrich Müller) Kolloquium für Doktoranden und Examenskandidaten Samstag, 11:00 - 

18:00 Uhr, 2 st, Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Torflügel, SR 203 

Bemerkung: Sprechstunden: Freitag, 11:00 - 13:00 Uhr, Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, 

Zenkerhaus, R 221. 13. 04. 2007 (Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 20. 04., 26. 04., 03. 05., 10. 

05., 18. 05., 25. 05., 01. 06., 08. 06., 15. 06., 22. 06., 06. 07., 13. 07., 20. 07., 07. 09. (1. Sprechstunde in 

der vorlesungsfreien Zeit), 19. 10. (2. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit) 

Aufbaustudium 


Reinhard Wegner // Kolloquium - SWS - ID15131 


Kommentar: Zeit: Mittwoch 16 - 19 Uhr Ort: Frommannsches Anwesen, Majorflügel, Raum E110 Termine: 


Dieter Blume // Kolloquium - SWS - ID21823 



Kommentar: Termine nach Vereinbarung Das Kolloquium wendet sich an Magistranden und Doktoranden 

und dient der Diskussion und Betreuung der im Entstehen begriffenen Examensarbeiten. 

Kolloquium für Examens- und Masterkandidaten, Doktoranden und Habilitanten 

Franz-Joachim Verspohl; Ulrich Müller // Kolloquium - SWS - ID15553 

Termin: Samstag - Uhr vierteljährlich // 16.04.2007 // 

, 



Kommentar: Termine: Samstag, 21. April 2007, 11-18 Uhr 14. Juli 2007, 11-18 Uhr Fürstengraben 18, 

Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, SR 203 Kommentar: Examens- und Masterkandidaten, 

Doktoranden und Habilitanden stellen, terminlich abgesprochen, ihre Arbeitsthemen, das praktische und 

methodische Vorgehen in etwa dreißigminütigen Vorträgen zur Diskussion. 

Bemerkung: Sprechstunden Prof. Verspohl: Jeweils am Freitag, 11:00 - 13:00 Uhr, Fürstengraben 18, 

Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, R 221. 13. 04. 2007 (Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 

20. 04., 26. 04., 03. 05., 10. 05., 18. 05., 25. 05., 01. 06., 08. 06., 15. 06., 22. 06., 06. 07., 13. 07., 20. 07., 

07. 09. (1. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit), 19. 10. (2. Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit) 

Sprechstunden PD Dr. Müller: Mi 10 - 11 Uhr Fürstengraben 18, Frommannsches Anwesen, Zenkerhaus, 

Zimmer 223 

Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena 

Musikwissenschaft 

Vorlesungen 

















Musik über Musik - Igor Strawinskys Klassizismuskonzept 

Michael Berg // Vorlesung - SWS - ID22388 



Kommentar: Etwa zeitgleich zu Le Sacre du printemps (1912/13) wendet sich Igor Strawinsky der "kleinen 

Form" zu und wenig später einer Kompositionsästhetik, welche die einschlägige musikwissenschaftliche 

Literatur gemeinhin als "Neoklassizismus" benennt. Bei genauerer Betrachtung kann indessen seit 1919 ein 

ständig sich erweiternder Refelexionsrahmen von Vergangenem beobachtet werden: ein nach Genese und 

prozessualer Entfaltung sozusagen offenes Komponieren zur Musikgeschichte bzw. das Zustandekommen 

einer Musik über Musik. 

Literatur: W. Burde, Strawinsky. Leben-Werke-Dokumente. Erweiterte Neuausgabe. Mainz 1992; W. 

Dömling und Th. Hirsbrunner, Über Strawinsky, Laaber 1985. 



Bemerkung: Studierende aller Studiengänge und Senioren-Studium B.M.E.: Basismodul Musikwissenschaft 

(Mw VIIa) 

















Zwischen Frömmigkeit, Andacht und Theater: Höhepunkte des Oratoriums zwischen 1600 bis 

ca. 1750. (Geschichte des Oratoriums I) 

Helen Geyer // Vorlesung - SWS - ID22390 



Kommentar: Das Oratorium, gemeinhin als die kleinere Schwester der großen Oper eingestuft, entwickelte 

eigene ästhetische Kategorien und Maßstäbe, die im Verlauf des 18. Jahrhunderts beispielgebend für 

musikdramatische Werke wurden. Wesentliche Stationen der Oratorienentwicklung werden vorgestellt, von 

den Anfängen, den dialogischen geistlichen Madrigalen und geistlichen Spielen, über die noch 

überschaubaren Oratorien eines G. Carissimis oder A. Scarlattis, bis hin zu den einzigartigen oratorischen 

Werken Händels, die in einem bemerkenswerten Spannungsfeld zum englischen Anthem und zum 

italienischen Oratorium eines Zeno-Caldara oder F. B. Conti stehen. Die Vorlesung wird nicht die Passion 

behandeln, die einen Sonderfall darstellt. Der Wandel der ästhetischen Maxime der Gattung wird ebenso 

diskutiert wie die ambivalente Positionierung zwischen Beschaulichkeit, Funktion und reinem Kunstgenuß. 

Literatur: G. Massenkeil, Oratorium und Passion (= Handbuch der musikalischen Gattungen, 10,1 und 2), 

Laaber 1998; H. E. Smither, A History of the Oratorio, Bd. 1 und 2, Chapel Hill, 31987 und 31988. 













(Mw VIIa) 



Kritik an musikalischen Formen gesellschaftlicher Repräsentation 

Albrecht von Massow // Vorlesung - SWS - ID22392 



Kommentar: Die Vorlesung knüpft an die Vorlesung Gesellschaftskritisches Komponieren (WS 2006/07) an, 

kann aber auch ohne deren Kenntnis besucht werden. Musikalische Materialentwicklungen bei Wagner, 

Mahler, Berg, Schostakowitsch, Nono, Goldmann, Lachenmann oder Spahlinger sind in der Lage, 

gesellschaftliche Prozesse in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit bewusst zu machen und gegebenenfalls 

auch in ihren ästhetischen Repräsentationsformen kritisch zu reflektieren. Zu den ästhetischen 

Repräsentationsformen von Gesellschaft trägt Musik aber auch selbst bei, nämlich durch funktionale 

Gattungen wie Marsch oder Tanz, durch Formpostulate wie das der Sonatensatzform, wenn man sie als 

Modell gesellschaftlicher Konfliktbewältigung deutet, oder durch Systembildung, etwa die der Tonalität, 

wenn man sie als existenziellen Ausdruck von Absicherungsbedürfnissen sowie als Bedürfnis nach 

Herkunfts- und Zielgewissheit deutet. Daher ist kritisches Komponieren zugleich auch Kritik an sich selbst 

bzw. an musikgeschichtlich Tradiertem. 


(Mw VII a) 



















(Mw VII a) 

Musikgeschichte im Überblick II: Vom Barock bis zur Klassik 

Helmut Well // Vorlesung - SWS - ID22394 




Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der zweite Teil ist folgenden Themen gewidmet: Das Aufkommen neuer 

Gattungen um 1600, Theorie der Affekte, Emanzipation der Instrumentalmusik, Empfindsamkeit, Sturm und 

Drang, Aufklärung und klassischer Stil. Die Vorlesung verbindet ausgewählte Beispiele mit 

Überblicksdarstellungen. 

Literatur: H.H. Eggebrecht, Musik im Abendland. Prozesse und Stationen vom Mittelalter bis zur 

Gegenwart, München 1991. 

Bemerkung: Studierende aller Diplom-Studiengänge und Seniorenstudium 



Musikgeschichte im Überblick IV: Die Musik der Moderne 

Helmut Well // Vorlesung - SWS - ID22395 




Antike bis ins 20. Jahrhundert. Im vierten Teil werden - ausgehend von der Spätromantik -zunächst die 

Konsequenzen, die sich aus der Auflösung der Tonalität ergeben, erläutert. Darauf aufbauend sollen die 

weiteren Entwicklungslinien der musikalischen Sprachen im 20. Jh. behandelt werden. 

Literatur: H. Danuser, Die Musik des 20. Jahrhunderts (= Neues Handbuch der Musikwissenschaft 7), 

Laaber 1984. 

Bemerkung: Studierende aller Diplom-Studiengänge und Seniorenstudium 

Seminare 

Franz Liszt und seine Zeit 

Detlef Altenburg // Seminar - SWS - ID22396 



Kommentar: Liszt hat nicht nur als Pianist neue Maßstäbe in der Klaviertechnik gesetzt, sondern auch als 

Komponist einen neuen Typus der poetischen Klaviermusik geschaffen. In seiner Weimarer Zeit ließ er als 

musikalischer Leiter der Hofoper Weimar erneut zu einer Spielstätte von Rang werden. Mit der 

Symphonischen Dichtung und seinen Programmsymphonien entwickelte er einen neuen Typus der 

Symphonik nach Beethoven und löste eine nachhaltige Diskussion über Programmmusik aus. Das Seminar 

konzentriert sich auf die Traditionen, an die Liszt anknüpft, und auf die ästhetischen Grundlagen und 

kompositionsgeschichtlichen Innovationen seiner Hauptwerke. Behandelt werden u.a. folgende 

Kompositionen: Années de pèlerinage (Ausw.), Ungarische Rhapsodien (Ausw.), h-Moll-Sonate, 

Symphonische Dichtungen 1 und 12, Faust-Symphonie, 1. Klavierkonzert und Christus. 

Literatur: D. Altenburg u. A. Schröter (Werkverzeichnis), Art. "Franz Liszt", in: MGG2, Personenteil Bd. 11, 

Kassel u.a. 2004, Sp. 203-311. 


Seminarmodul Musikwissenschaft (VIIb) 

Benjamin Brittens geistliche Werke. Experimente im Spannungsfeld zur Tradition 

Helen Geyer // Seminar - SWS - ID22397 



Kommentar: Britten trat ein doppeltes Erbe an: das Erbe Purcells und das Händels. Davon ausgehend 

schuf Britten geistliche Werke, die verschiedene Schichten der Ästhetik und der Historie miteinander 

verschmolzen, zugleich aber ein beredtes Zeugnis seiner eigenen Position und Klangsprache liefern. Im 

Mittelpunkt stehen ausgewählte Werke, die jeweils in ihrem Gattungszusammenhang, aber auch unter dem 

Gesichtspunkt der sich stets wandelnden ästhetischen Kategorien diskutiert werden, wie z.B. sein 

berühmtes War Requiem als Reaktion auf den 2. Weltkrieg, geistliche Chorwerke, wie die Vertonung des 

150. Psalms, A boy was born, Saint Nicolas, die Cantata misericordia oder die Hymnenkomposition für St. 

Cecilia, ganz abgesehen von den vier eindrucksvollen Kirchenparabeln (Noye#s Fludde, Curlew River, The 

Burning Fiery Furnace, The Prodigal Son). Ein Leistungsschein ist zu erwerben durch Mitarbeit, ein Referat 

und eine Hausarbeit. Die Themen hängen ab dem 1. März 2007 aus. 

Literatur: Peter Evans: Art. "Benjamin Britten", in: MGG2, Personenteil Bd. 3, Kassel u.a. 2000, Sp. 

917-935. 





Musik in den deutschen Klöstern und Stiften des Mittelalters bis zur Reformationszeit 

Franz Körndle // Seminar - SWS - ID22398 



Kommentar: Die Musikpflege in den deutschen Klöstern und Stiften ist bisher wenig erforscht. Neben einer 

Erörterung der erhaltenen mehrstimmigen Musik soll im Seminar der Versuch gemacht werden, aus den 

überlieferten Statuten, Urkunden und Dokumentensammlungen (soweit publiziert) bisher kaum beachtete 

Informationen zu erhalten. Voraussetzung: Lateinkenntnisse. 

Literatur: A. Geering, Die Organa und mehrstimmigen Conductus in den Handschriften des deutschen 

Sprachgebietes vom 13 bis 16. Jahrhundert, Bern 1952 (= Publikationen der Schweizerischen 

Musikforschenden Gesellschaft II,1). 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft und Lehramt Musik /B.M.E. B.M.E.: 


Kriterien der Analyse Neuer Musik 

Albrecht von Massow // Seminar - SWS - ID22399 



Kommentar: Als #wissenschaftlich# gilt bei Analysen Neuer Musik vorrangig die Konzentration auf Formen 

und Strukturen, etwa die von Alban Berg in seiner Oper Lulu aufgegriffenen barocken und klassischen 

Formen oder der Zwölftontechnik. Doch stets ergeben solche Analysen eine Kluft zum tatsächlich 

Erklingenden, welches eine Durchhörbarkeit jener Formen und Strukturen oft nur noch schemenhaft oder 

gar nicht ermöglicht. Analyse muß daher - will sie den Anspruch auf ein Verstehen von Musik nicht aufgeben 

- weitere Kriterien (nämlich als Analyse des Notierten und Klingenden) entwickeln. In der Konzentration auf 

zwei Werke (Die glückliche Hand von Arnold Schönberg und Il canto sospeso von Luigi Nono) sollen 

verschiedene Kriterien erprobt werden. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge B.M.E.: Seminarmodul Musikwissenschaft (VIIb) 

Der Beginn der mittelalterlichen Musiktheorie (Augustinus und Boethius) 

Frank Hentschel // Seminar - SWS - ID22400 



Kommentar: Am Beginn der mittelalterlichen Musiktheorie, gleichsam an der Nahtstelle zwischen Antike 

und Mittelalter, stehen zwei umfangreiche Musiktraktate, die unterschiedlicher kaum sein könnten, obwohl 

sie gleichermaßen von neuplatonischen Argumentationsstrategien bestimmt sind. In dem Seminar sollen 

durch detaillierte Textlektüre zwei Quellen erschlossen werden, ohne die die spätere Musiktheorie des 

Mittelalters kaum verständlich ist. An dem augustinischen Text kann die Christianisierung des Denkens 

nachvollzogen werden, insofern die ersten fünf Bücher vor, das sechste aber nach der Konversion ihres 

Autors verfasst wurden; die Schrift des Boethius erlaubt hingegen einen Einblick in die Grundlage des 

musiktheoretischen Denkens (Konsonanztheorie) im Mittelalter überhaupt. 

Literatur: Augustinus, De musica, Bücher I und VI. Vom ästhetischen Urteil zur metaphysischen Erkenntnis, 

hrsg. und übersetzt von F. Hentschel, Hamburg 2002; Boethius, De institutione musica, lat., hrsg. von G. 

Friedlein, Leipzig 1867, Reprint Frankfurt/M 1966; C. M. Bower, Anicius Manlius Severinus Boethius. 

Fundamentals of Music (= Music Theory Translation Series), New Haven und London 1989; O. Paul 

(Übers.), Des Anicius Manlius Severinus Boetius fünf Bücher über die Musik, Leipzig 1872. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft 

Analyse und Interpretation. Zugänge zu symphonischen Werken des 18. und 19. Jahrhundert 



Helmut Well // Seminar - SWS - ID22401 



Kommentar: Ziel des Seminars ist es, anhand ausgewählter Beispiele symphonischer Literatur das 

Verhältnis zwischen strukturanalytischem Ergebnis (das in einem jeweils ersten Schritt zu erarbeiten ist) und 

interpretatorischer Arbeit zu thematisieren. Ausgehend vom Notentext und verschiedenen Einspielungen 

sind interpretatorische Spielräume zu diskutieren und auf Plausibilität hin zu befragen. Eine eigenständige 

Vorbereitung folgender Werke wird vorausgesetzt: W. A. Mozart, Sinfonie Nr. 41; Fr. Schubert, 

"Unvollendete"; J. Brahms, 3. Symphonie. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. 

Literatur: W. Steinbeck (Hrsg.), Die Symphonie im 19. und 20. Jahrhundert. Romantische und nationale 

Symphonik (= Handbuch der musikalischen Gattungen 3,1), Laaber 2002. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft, Lehramt Musik/ B.M.E. und 

Diplomstudiengang Dirigieren B.M.E.: Seminarmodul Musikwissenschaft (VIIb) 

Proseminare 

Joseph Haydn, Die Sinfonien 

Detlef Altenburg // Proseminar - SWS - ID22402 



Kommentar: Das symphonische Schaffen Haydns umfaßt mehr als 100 Symphonien, deren erste um 1757 

und deren letzte 1795 entstand. Das Proseminar vermittelt einerseits anhand ausgewählter Werke einen 

Überblick über Haydns Symphonien, andererseits führt es in Grundprobleme der Gattungsgeschichte sowie 

der Haydnforschung ein. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Symphonik und der Gattungstheorie 

werden insbesondere Fragen der Chronologie, der formalen Anlage, der Kompositionstechnik, der 

Instrumentation und der Aufführungspraxis behandelt. 

Literatur: E. Haimo, Haydn#s Symphonic Forms. Essays in Compositional Logic, Oxford 1995; L. Finscher, 

Joseph Haydn und seine Zeit (= Große Komponisten und ihre Zeit), Laaber 2000. 


Seminarmodul Musikwissenschaft (Mw VIIb) 

Einführung in die musikalische Akustik 

Bram Gätjen // Proseminar - SWS - ID22403 



Kommentar: Musik-Akustik-Physik-Mathematik. Passt das zusammen oder stoßen Welten aufeinander? 

"Die Akustik ist gut", "diese Geige trägt nicht", "die Teiltöne dieses Instruments stimmen nicht", "nutzen Sie 

beim Gesang Ihre Kopfresonanzen"... usw. sind typische Aussagen, die sich auf akustische Phänomene 

beziehen. Auch wenn es häufig eine natürliche Hemmung unter MusikerInnen und Studierenden der 

historischen Musikwissenschaft gibt, sich mit physikalischen oder gar mathematischen Phänomenen zu 

befassen, hilft ein Minimalwissen sowohl beim täglichen Musizieren als auch bei der wiss. 

Auseinandersetzung mit Fragen der Aufführungspraxis enorm. Das beginnt schon damit, dass man weiß, 

warum ein Instrument wie funktioniert, wie der Schall abgestrahlt wird, wer was wie hört (warum versteht die 

Dirigentin/der Dirigent nicht, was ich spiele, hört die/der etwas anderes als ich?) und endet vielleicht damit, 

dass die Überlegung, den Überaum mit Eierkartons auszustaffieren, zu den Akten gelegt wird. Ziel des PS 

ist es, alltäglich auftretende akustische Fragestellungen aufzugreifen, zu erläutern, Phänomene zu erklären, 

ohne physikalisch in unnötige Tiefen zu gehen. Studierende des Magisterstudiengangs Musikwiss. (HF) 

können einen Seminarschein "Systematische Musikwissenschaft" erwerben. 




Die Fantasie - zwischen Reglement und scheinbarer Freiheit 

Helen Geyer // Proseminar - SWS - ID22404 



Kommentar: Die Fantasie stand seit der ausgehenden Renaissance im Mittelpunkt eines oft sehr 

anspruchsvollen musikalischen Interesses - eine Gattung, die den erfahrenen Musikkenner voraussetzte, in 

späteren Zeiten den Virtuosen beanspruchte. Dem Wandel dieser Gattung für unterschiedliche Besetzungen 

wird nachgespürt, exemplarische Werke werden jeweils im Zusammenhang mit den ästhetischen 

Grundlagen der Zeit diskutiert. Dabei werden sowohl Fragen der Aufführungspraxis, Interpretation und 

Spieltechnik als auch Überlegungen zur Besetzung und zum Usus behandelt. Ziel ist es, den 

unterschiedlichen Ausformungen dieser Gattung nachzuspüren und eine differenzierte Vorstellung dessen 

zu gewinnen, was sich mit dem Begriff der Fantasie oder des "Phantastischen" in der Musik im Verlauf der 

Jahrhunderte verband. Es wird eine aktive Mitarbeit und die Übernahme von Referaten erwartet. Eine 

Themenübersicht wird ab 1.3.2007 ausgehängt. 

Literatur: D. Teepe und Th. Schipperges, Art. "Fantasie", in: MGG 2, Sachteil Bd. 3, Kassel u.a. 1995, Sp. 

316-345. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge B.M.E.: Seminarmodul Musikwissenschaft (VIIb) 

Einführung in die Musikethnologie 

Ralf-Martin Jäger // Proseminar - SWS - ID22405 



Kommentar: Die Veranstaltung hat das Ziel, die Grundlagen und Forschungsbereiche der Musikethnologie 

zu erarbeiten. Hierbei werden sowohl Methoden der Feldforschung und Herangehensweisen bei der 

Transkription traditioneller Musik berührt als auch Themen der Instrumentenkunde und der Musiktheorie, 

Fragen der Ethnographie und Terminologie, Probleme musikalischer Identitätsbildungen oder Phänomene 

der Multikulturalität in Geschichte und Gegenwart besprochen. Die Methoden der Ethnomusikologie 

unterscheiden sich nicht selten grundlegend von denen der Historischen Musikwissenschaft. Die 

Seminarteilnehmer erwerben somit nicht nur das zur Durchführung eigenständiger Untersuchungen in den 

Bereichen der traditionellen wie populären Musik unverzichtbare Basiswissen, sondern lernen ein Segment 

der Musikwissenschaft kennen, dessen besondere Methodik auch neuartige Fragen an die musikhistorische 

Forschung zu stellen vermag. 





















Einführung in Grundprobleme der Musikästhetik 

Albrecht von Massow; Hans-Joachim Giegel // Proseminar - SWS - ID22407 



Kommentar: Was bedeuten #Zeit#, #Raum## #Form#, #Gehalt#, #Affekt#, #Subjekt#, #Material#, 

#Parameter# im Blick auf Musik? Grundbegriffe wie diese sollen als häufig verwendete wie auch stets zu 

problematisierende anhand verschiedener Schriften der Musikästhetik seit Ende des 18. Jahrhunderts bis 

heute reflektiert werden und in ihrer Geltung im Blick auf das von ihnen Bezeichnete, nämlich Musik, 

überprüft werden. Umgekehrt soll gefragt werden, welches jeweilige musikästhetische Verständnis solcher 

Begriffe zu welcher Musik und zu welchem Musikverstehen geführt oder zumindest als Legitimation dafür 

hergehalten hat. 



Die Motette im 13. Jahrhundert 

Frank Hentschel // Proseminar - SWS - ID22408 



Kommentar: Mit der Motette entstand im 13. Jahrhundert ein besonders vielschichtiges Genre 

mehrstimmiger Musik. Sowohl in Bezug auf satztechnische, rhythmische und - falls der Begriff angemessen 

ist - motivische Elemente der Musik als auch in Bezug auf die, teils mehrsprachige, Textebene der Motetten 

handelt es sich bei den Kompositionen um faszinierende Zeugnisse musikalischer Kunst. Ziel des PS ist es, 

sowohl in die vorhandenen Quellen und in die Theorien über ihre Entstehung einzuführen als auch in 

Einzelanalysen ausgewählte Kompositionen im Detail zu betrachten. 

Literatur: L. Finscher, Art. "Motette", in: MGG2, Sachteil Bd. 6, Kassel u.a. 1997, Sp. 499-546; E. Sanders 

und P. Lefferts, Art. "Motet, I: Middle Ages", in: NGroveD2, Bd. 17, London 2001, S. 190-202 


















Übungen 

Einführung in die Musikwissenschaft 



Detlef Altenburg; Christoph Meixner // Übung - SWS - ID22410 



Kommentar: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Teilbereiche des Faches und ihre 

methodischen Ansätze und zugleich eine Einführung in die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. 

Grundlegend vermittelt werden soll die Kenntnis der wichtigsten Hilfsmittel des Musikhistorikers (Lexika, 

Handbücher, Quellenverzeichnisse, aber auch anderer Nachschlagewerke), der Umgang mit musikalischen 

Quellen, Arten der Analyse (ausgerichtet am historischen Gegenstand) und das Verfassen 

wissenschaftlicher Texte (von der Seminararbeit bis zum wissenschaftlichen Buch). Daneben soll aber auch 

eine Einübung in den mündlichen Vortrag von Referaten erfolgen. Dazu werden Kurzreferate zu Themen der 

Musikgeschichte, der musikalischen Gattungen, Komponisten und der Instrumentenkunde vergeben. 

Abschluß mit einer Klausur. 

Literatur: N. Schwindt-Gross, Musikwissenschaftliches Arbeiten, Kassel u. a. 52003. 



Instrumentenkunde (mit Exkursionen) 

Helen Geyer // Übung - SWS - ID22411 



Kommentar: Die Übung behandelt zunächst einige Grundbegriffe der Akustik. Im Mittelpunkt stehen die 

Entwicklung der wichtigsten Instrumentengattungen bis zum modernen Instrument und deren Verwendung, 

unter besonderer Berücksichtigung der Instrumentengruppen, die seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert 

anderen Klangvorstellungen weichen mußten. Ziel ist es, Einblicke in die Entwicklung bestimmter 

ästhetischer Klangkategorien, Spieltechniken und aufführungspraktischer Fragestellungen zu vermitteln, 

aber vor allem auch mit Instrumenten vertraut zu machen, die im heutigen modernen Orchester nicht mehr 

vertreten sind. Gerade Fragen zur Aufführungspraxis sollen an ausgewählten Beispielen und anhand 

zeitgenössischer Quellen(berichte) diskutiert werden. Es ist obligatorisch der Besuch der Sammlungen in 

Leipzig und in Nürnberg vorgesehen. Die Übung erfordert die aktive Mitarbeit durch kleine mündliche 

Einzelbeiträge; sie wird mit einer Klausur abgeschlossen. Alternativer Termin: siehe SpV Akustik der 

Musikinstrumente (Dr. Gätjen). Exkursion nach Leipzig: Sa. 16.06.2007 Exkursion nach Nürnberg: Fr. 

22.06.2007 

Literatur: M. Dickreiter, Musikinstrumente. Moderne Instrumente, historische Instrumente, Klangakustik, 

Kassel u.a. 1987. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge B.M.E.: Basismodul Musikwissenschaft (VIIa) 

Gehörbildung 

Dirk Haas // Übung - SWS - ID22412 



Kommentar: Intervalle, Dreiklänge, Übungen in der Dur- und Molltonalität, einstimmiges tonales 

Melodiediktat, Höranalysen von Themen klassischer Werke. Klausur am Semesterende. 

Bemerkung: Studierende des Magisterstudienganges Musikwissenschaft im Nebenfach 

Musikwissenschaft-BA-NF: Modul "Musiktheorie/Musikpraxis" (P3/NF) 

Musiktheorie 2 

Dirk Haas // Übung - SWS - ID22413 



Kommentar: Fortsetzung der Übung Musiktheorie 1 - Grundlagen der Harmonik (Erweiterungen der 



Subdominante und Dominante) in schriftlichen Satzübungen und Analysen. Klausur zur Übung Musiktheorie 

1 und 2 am Ende des Semesters. 

Literatur: Th. Krämer, Harmonielehre im Selbststudium, Wiesbaden1995. 

Bemerkung: Studierende des Magisterstudienganges Musikwissenschaft im Nebenfach 

Musikwissenschaft-BA-NF: Modul "Musiktheorie/Musikpraxis" (P3/NF) 

Notationskunde I 

Franz Körndle // Übung - SWS - ID22414 



Kommentar: Die Übung vermittelt Grundkenntnisse der Mensuralnotation in ihren verschiedenen Formen 

vom späten 13. bis zum 16. Jahrhundert. Ein Leistungsnachweis kann durch eine Klausur am 

Semesterende erworben werden. 

Literatur: W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik 900-1600, Leipzig 1962. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft (Magister) 

Der Sängerdarsteller in der Geschichte der Oper 

Arne Langer // Übung - SWS - ID22415 



Kommentar: In diesem Querschnitt der Operngeschichte ist das Augenmerk auf die Entwicklung der 

Funktion der Sängerinnen und Sänger gerichtet. Die jeweiligen Produktionsbedingungen, unter denen die 

Sänger gearbeitet haben bzw. arbeiten, haben auf vielfältige Weise in den Partituren ihren Niederschlag 

gefunden. Die Beschäftigung mit dieser Fragestellung soll das Verständnis für die historische Dimension der 

Operndarstellung fördern und zugleich heutigen Arbeitsweisen reflektieren. 

Literatur: T. Seedorf, Art. "Singen", in: MGG2, Sachteil Bd. 8, Kassel u.a. 1998, Sp. 1412-1470 ; M. Walter, 

"Die Oper ist ein Irrenhaus". Sozialgeschichte der Oper im 19. Jahrhundert, Stuttgart 1997; B. Marcello, Il 

teatro alla moda, dt. Übersetzung von S. Rademacher, Heidelberg 2001; A. Jacobshagen (Hrsg.), Praxis 

Musiktheater, Laaber 2002. 


Partiturspiel/Partiturkunde 

Juri Lebedev // Übung - SWS - ID22416 



Kommentar: Der Einstufungstest hierzu findet in der ersten Semesterwoche statt. Bitte beachten Sie die 

aktuellen Aushänge. 

Bemerkung: Studierende des Studienganges Musikwissenschaft (Magister) im Hauptstudium 

Die Tonkünstlerversammlungen und -feste des Allgemeinen Deutschen Musikvereins 

(1861-1937) in der Institutionengeschichte der Musik 

Irina Lucke-Kaminiarz // Übung - SWS - ID22417 



Kommentar: Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Bedeutung des Allgemeinen Deutschen 

Musikvereins (ADMV) in der Institutionengeschichte der Musik von der Mitte des 19. bis zum ersten Drittel 

des 20. Jahrhunderts. Untersucht werden das Verhältnis der ADMV-Tonkünstlerfeste zu anderen 

europäischen Musikfesten der Zeit, aber auch Komponisten und Werke, denen im ADMV eine besondere 



Bedeutung zukam (Neudeutsche Schule, Brahms, Smetana, Tschaikowski und andere russische 

Komponisten, Saint-Saëns, Grieg, Sibelius, Strauss, Mahler, Bartók, Schönberg, Hindemith etc.). 

Literatur: R. Schaal, Art. "Musikfeste und Festspiele", in: MGG2, Sachteil Bd. 6, Kassel u.a. 1997, Sp. 

1291-1307; D. Altenburg, Art. "Die Neudeutsche Schule", in: MGG2, Sachteil Bd. 7, Kassel u.a. 1997, Sp. 

66-75; D. Altenburg (Hrsg.), Liszt und die Neudeutsche Schule (= Weimarer Liszt-Studien 3), Laaber 2006. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft und Seniorenstudium 

Analyse - Grundkurs 

Albrecht von Massow // Übung - SWS - ID22418 



Kommentar: Der Kurs dient der Erarbeitung verschiedener formaler und hermeneutischer Analysekriterien 

im Blick auf Musik des 18., 19., und 20. Jahrhunderts. Der Leistungsnachweis erfolgt durch Klausur. 

Formenlehre 

Christoph Meixner // Übung - SWS - ID22419 



Kommentar: In der Übung soll ein Überblick über die wichtigsten musikalischen Formen vermittelt werden. 

Ausgehend von der liturgischen Einstimmigkeit werden sie im zeitgenössischen Kontext vorgestellt und 

anhand von Beispielen diskutiert. Leistungsnachweis am Semesterende durch Klausur. 

Literatur: Cl. Kühn, Formenlehre der Musik, Kassel u.a. 42004; ders., Art. "Form", in: MGG2, Sachteil Bd. 3, 

Kassel u.a. 1995, Sp. 607-643. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft (Magister) und Diplomstudiengänge 

Sozialgeschichtliche Ansätze der Musikhistoriographie 

Frank Hentschel // Übung - SWS - ID22420 



Kommentar: In der Übung sollen unterschiedliche Ansätze diskutiert werden, mit denen in der 

Historiographie zwischen Musik- und Gesellschaftsgeschichte vermittelt wurden. Dabei sollen insbesondere 

Studien erörtert werden, die über eine Darstellung der bloßen sozialhistorischen Rahmenbedingungen von 

Musik hinausgehen und stattdessen danach fragen, wie sich der gesellschaftliche Kontext in die Musik 

selbst einschreibt. Der Seminarplan wird flexibel gehalten werden: Je nach Ergiebigkeit der methodischen 

Ansätze und je nach Diskussionsbedarf der Studierenden wird für die Besprechung mehr oder weniger Zeit 

veranschlagt. Die Studierenden sind auch herzlich dazu eingeladen, selbst Texte zur Diskussion zu stellen, 

die ihnen relevant erscheinen. 

Literatur: C. Dahlhaus, Grundlagen der Musikgeschichte, Köln 1977; F. Hentschel, Bürgerliche Ideologie 

und Musik. Politik der Musikgeschichtsschreibung in Deutschland 1776-1871, Frankfurt a. M. 2006; R. 

Kannonier, Zeitwenden und Stilwenden. Sozial- und geistesgeschichtliche Anmerkungen zur Entwicklung 

der europäischen Kunstmusik (= Kulturstudien 2), Wien u. a. 1984; H. Raynor, A social history of music, 

New York 1977. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft (Magister) 















sein. 



u.a. 1993. 


Musikanalyse, Aufbaukurs 

Helmut Well // Übung - SWS - ID22422 



Kommentar: Der Kurs dient der Erarbeitung verschiedener formaler und hermeneutischer Analysekriterien 

im Blick auf Musik des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Der Leistungsnachweis erfolgt durch Klausur. 

Literatur: Cl. Kühn, Analyse lernen, Kassel u.a. 2002. 

Bemerkung: Studierende aller Diplom-Studiengänge, Lehramt Musik/B.M.E. und Seniorenstudium 

Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft (Magister) Musikwissenschaft-BA-HF: Modul "Musik nach 

1600" (P5) 

Lektürekurs: ,Fin de Siècle# und ,Wiener Moderne# in der Musik 

Saskia Woyke // Übung - SWS - ID22423 



Kommentar: Die ,Wiener Moderne# wird als Gegenströmung zum Naturalismus begriffen und war von 

vielfältigen Richtungen in der Philosophie, Literatur und Kunst beeinflußt. Sie gipfelte im Postulat "die Kunst 

um der Kunst willen". Als wesentliches Merkmal des ,Fin de Siècle# wird ein Lebensgefühl angesehen, das 

durch Faszination von Tod und Vergänglichkeit, Lebensüberdruß, Frivolität und Dekadenz geprägt ist. In der 

Übung soll der Frage nachgegangen werden, wie die Begriffe ,Fin de Siècle# und ,Wiener Moderne# zu 

verorten sind. Der Begriff des ,Jugendstils# wird ebenfalls einbezogen. Philosophische, künstlerische und 

literarische Theorien und Strömungen und Lebenswelt der Zeit auf der einen Seite und musikalische Werke 

sowie die in dieser Zeit bedeutsame Musikkritik auf der anderen Seite sollen in Verbindung gesetzt werden. 

Im Mittelpunkt stehen Kompositionen Mahlers (z. B. Kindertotenlieder, Das Lied von der Erde) sowie der 

Zweiten Wiener Schule (Schönberg, Schreker, Korngold). 

Literatur: G. Wunberg, Die Wiener Moderne zwischen 1890 und 1910. Literatur, Kunst und Musik zwischen 

1890 und 1910, Stuttgart 1981; R. Gerlach, Musik und Jugendstil der Wiener Schule. 1900-1908, Laaber 

1985. 

Bemerkung: Studierende der Studiengänge Musikwissenschaft (Magister) und Lehramt Musik/B.M.E. 

Kolloquium 

Kolloquium zu aktuellen Forschungsproblemen 

Detlef Altenburg; Michael Berg; Helen Geyer; Frank Hentschel; Franz Körndle; Albrecht von Massow; Helmut 

Well // Kolloquium - SWS - ID16805 





Kommentar: Das Kolloquium ist primär für Studierende bestimmt, die ihre Magisterarbeit oder Dissertation 

vorbereiten. Studierenden im Hauptstudium wird die regelmäßige Teilnahme empfohlen. Von Kanditaten der 

Magisterprüfung und Doktoranden wird erwartet, daß sie ihre Arbeiten im Rahmen des Kolloquiums 

vorstellen. 

Bemerkung: Studierende der Magisterstudiengänge Musikwissenschaft und Doktoranden 

Kulturmanagement 

Kulturjournalismus: Just Tango! 

Swantje-Britt Körner // Übung - SWS - ID22442 





Kommentar: Das Seminar widmet sich dem Kulturjournalismus am Beispiel des Themas 'Tango'. Die 

Darstellung und Analyse verläuft über drei Bereiche: 1. Tango oder was? Einführung in das Thema. 2. Print 

oder Online? Formen der Aufbereitung: Text, Bild & Grafik. 3. Freie, Feste und Chefs. Von der Arbeit einer 

Redaktion. Das Seminar beinhaltet eine kleine Schreibübung. Bereich: Kulturökonomie 

(Medienmanagement) 

Literatur: Kulturmanagement im Grund- und Hauptstudium (NF-Magister) und im postgradualen Studium 

Rechtsgrundlagen im Kulturbereich (Teil 2) 

Beate Supianek // Übung - SWS - ID22445 



Kommentar: Die Übung setzt die Einführung in die Grundlagen des Arbeitsrechts, des Gesellschaftsrechts, 

des allgemeinen Vertragsrechts und des Urheberrechts fort. Dabei soll ein problemorientierter Umgang mit 

den Rechtsgrundlagen im Kulturbereich erfolgen, der durch praktische Übungen vertieft wird. Bereich: Recht 

Bemerkung: Kulturmanagement im Grundstudium (NF-Magister) und im postgradualen Studium 

Rechtspraxis 

Pascal Charles Amann // Übung - SWS - ID22447 





Kommentar: Der erste Teil des Seminars gibt neben einer allgemeinen vertieften Einführung in die 

Systematik und Begriffsdogmatik des Urheberrechts mit Exkursen in verwandte Rechtsgebiete einen 

Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung geben. 

Schwerpunktmäßig wird die Reform des deutschen Urheberrechts beleuchtet werden. Im zweiten Teil wird 

schwerpunktmäßig die praktische Arbeit eines Juristen in der Medien- (Musik-) Wirtschaft beleuchtet, mit 

vielen weiterführenden Beispielen aus dem Alltag zwischen Superstars und solchen, die es werden wollen. 

Mit vielen Fallbeispielen sollen mögliche Fallstricke bei Verhandlungen und Vertragsgestaltungen 

aufgedeckt und intensiv besprochen werden, wobei gezielt die Praxis der Musikindustrie im Mittelpunkt der 

Betrachtungen steht. Bereich: Recht 

Bemerkung: Kulturmanagement im Grund- und Hauptstudium (NF-Magister) und im postgradualen Studium 



Vorlesungen 

Kulturpolitik und Kulturförderung in Deutschland Teil 4 

Steffen Höhne // Vorlesung - SWS - ID22431 



Kommentar: Im vierten Teil der Vorlesung werden die prägenden kulturellen und kulturpolitischen Prozesse 

in Deutschland bzw. den beiden deutschen Staaten ab 1945 bis zur Wiedervereinigung vorgestellt. 

Behandelt werden allgemeine Entwicklungstendenzen im Bereich der Kultur, Veränderung der Kunst- und 

Kulturmärkte, Veränderungen der künstlerischen Produktion, Distribution und Rezeption und die zentralen 

kulturpolitischen Diskurse und Kontroversen. Die Vorlesung ist in sich abgeschlossen, der Besuch der 

Veranstaltung des vorigen Semesters keine Voraussetzung. 

Literatur: H. Glaser, Kleine Kulturgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, München 2002. 

Bemerkung: Kulturmanagement im Grund- und Hauptstudium (NF-Magister), im postgradualen Studium 

und im Studium generale Magister: Basismodul Kulturwissenschaft (KuMa 2/NF) Diplom: Bereich 

Kulturwissenschaft (Kulturpolitik) 

Proseminare 

Kultur und Kulturpolitik in Ostmitteleuropa 

Steffen Höhne // Proseminar - SWS - ID22434 



Kommentar: Mit dem EU-Beitritt ist die erste Phase mittel- und osteuropäischer Transformation 

abgeschlossen. Welche Konsequenzen hatte (und hat) die bisherige gesamtgesellschaftliche Umgestaltung 

für die Kultur der Transformationsländer? Was bedeutet dieser Prozess für die Kulturinstitutionen? Und wie 

gestaltet sich das Verhältnis zwischen Deutschland und den ostmitteleuropäischen Kulturen seit 1989? 

Ausgehend von diesen Leitfragen sollen die zentralen kulturpolitischen und kulturhistorischen 

Veränderungen untersucht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen der für Juni 2007 

geplanten Tschechischen Kulturwoche in Weimar an einem Kulturprojekt mitzuarbeiten. Zu erbringende 

Leistungen: Referat/Projekt und Hausarbeit. Bereich: Kulturwissenschaft. Bereich: Kulturwissenschaft 

Literatur: W. Koschmal u.a. (Hrsg.), Deutsche und Tschechen, München 2001 


Markenstrategien im Kulturbereich 

Ralph Philipp Ziegler // Proseminar - SWS - ID22435 



Kommentar: Markenstrategien und kulturelle Inhalte scheinen sich im Innersten zu widersprechen: 

Markenmanagement gilt als standardisierendes Instrument aus der Konsumgüterindustrie, das im 

Markenversprechen jedwede Kreativität der Konsumentenorientierung unterordnet. Gleichzeitig ist 

Markenkommunikation über die von ihr intensiv geprägten medialen Wahrnehmungsgewohnheiten längst zu 

einer allgemeinen Kommunikations- und Vermittlungsform geworden, der sich Anbieter gleich welcher 

Leistungen stellen müssen. Das "Kulturbranding"-Projekt an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT 

Weimar fasst Markenstrategien im Gegensatz zu weit verbreiteten Vorbehalten als letztendlich sogar 

insbesondere für die Sicherung weitestmöglicher inhaltlicher Freiheit angemessene kulturmanageriale 

Technik auf. Ansätze, Instrumente und zahlreiche Beispiele aus der Praxis werden in dieser 



Lehrveranstaltung vorgestellt. Bereich: Kulturökonomie 

Literatur: F.-J. Esch (Hg), Moderne Markenführung, Wiesbaden 2005; K.-U. Hellmann, Soziologie der 

Marke, Frankfurt 2003; S. Höhne / R. Ph. Ziegler, Kulturbranding? Konzepte und Perspektiven der 

Markenbildung im Kulturbereich, Leipzig 2006. 


Kulturmarketing (Teil 2) 

Peter Hegwein; Hans-Joachim Frey // Proseminar - SWS - ID22436 



Kommentar: Marketing als umfassendes Führungsinstrument zur Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit von 

Kulturbetrieben wird in den vielschichtigen Aspekten der Produkt-, Preis-, und Kommunikationspolitik 

vorgestellt und unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien des Kultursektors vertieft. Besondere 

Berücksichtung im diesem zweiten Teil der Lehrveranstaltung erhalten dabei die Bereiche des 

Dienstleistungsmarkteting, das One-to-one-Marketing und die Potentiale und Risiken der neuen Medien. 

Bereich: Kulturökonomie (Kulturmarketing). 

Literatur: F. Colbert, Kultur- und Kunstmarketing - Ein Arbeitsbuch, Wien 1999. 

Bemerkung: Kulturmanagement im Hauptstudium (NF-Magister) und postgradualen Studium 

Theatermanagement (Teil 2) 

Thomas Schmidt // Proseminar - SWS - ID22437 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung "Theatermanagement II" widmet sich dem Theaterbetrieb, seinen 

Prozessen und Strukturen, aber auch seinen aktuellen Herausforderungen und der damit verbundenen 

Suche nach Reformmodellen. "Theatermanagement II" baut auf "Theatermanagement I" auf; der Besuch 

des vorhergehenden Kurses ist jedoch nicht zwingende Voraussetzung für die Teilnahme. Schwerpunkte 

sind: Betriebsformen und Managementmodelle, Planungs- und Produktionsprozesse im Theater von der 

Spielplanentscheidung zur Produktion sowie Budgetierung, Wirtschaftsplan und Controlling. Die 

Lehrveranstaltung wird mit einer Arbeitsgruppe zu Zukunftsfragen von Theaterbetrieb und -strukturen, 

Theater- und Probenbesuchen begleitet. Bereich: Kulturwissenschaft/Kulturökonomie 

Literatur: H. Röper, Theatermanagement, Köln und Weimar 1999. 


Seminare 

Theorie der Moderne 

Steffen Höhne // Seminar - SWS - ID22432 



Kommentar: Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen werden von Kunst und Kultur antizipiert bzw. in ihnen 

reflektiert. Wie verändern sich Kulturen unter den Bedingungen der Globalisierung? Welchen Einfluss üben 

gesellschaftliche Veränderungen im Hinblick auf Internationalisierung und Interkulturalität auch in den 

Künsten aus? Das Seminar bietet einen Überblick über unterschiedliche theoretische Ansätze in Philosophie 

und Ästhetik (u.a. Neostrukturalismus, Systemtheorie, Rezeptionsästhetik, Diskursanalyse) und betrachtet 

die divergenten gesellschaftlichen und künstlerischen Prozesse und Ausprägungen von Moderne und 

Postmoderne. Bereich: Kulturwissenschaft (Theorie der Moderne) 



Literatur: H. Grabes, Einführung in die Literatur und Kunst der Moderne und Postmoderne. 

Köln/Weimar/Wien 2004. 

Bemerkung: Kulturmanagement im Hauptstudium (NF-Magister) und im postgradualen Studium 

Kultur und Controlling 

Wolfgang Lück // Seminar - SWS - ID22433 



Übungen 

Krisenmanagement im Kulturbereich am Beispiel des Brandes der Anna-Amalia-Bibliothek in 

Weimar 

Ulrich Kostenbader // Übung - SWS - ID22438 


, 


, 


, 

Kommentar: Der Brand der Anna Amalia Bibliothek am 2. September 2004 hat schlimmen Schaden 

verursacht. 50.000 wertvolle Bücher sind verbrannt, 12.000 teilweise stark beschädigt worden. Der 

finanzielle Aufwand für Restaurierung und Ersatz des Buchbestandes liegt im dreistelligen Millionenbereich. 

Das Erkenntnisinteresse des Projektes besteht darin, institutionelles Krisenmanagement am Beispiel der 

Klassik Stiftung Weimar sowie einer Reihe ausgewählter Partner des öffentlichen und privaten Sektors zu 

studieren und ggf. zu verallgemeinerungsfähigen Empfehlungen einer Krisenbewältigung in kulturellen 

Einrichtungen zu gelangen. Analysiert werden Probleme, Aufgaben, Prozesse und Entscheidungsstrukturen 

zur Bewältigung finanzieller Probleme, steuerlicher Rahmenbedingungen von Spenden und Sponsoring, 

organisationsinterne Verwaltungs- und Planungsabläufe, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, political 

engineerings und die Zusammenarbeit und wechselseitige Abstimmung zwischen den betroffenen 

Institutionen. Bereich: Kulturwissenschaft/Kulturökonomie 


Haushalts- und Rechnungswesen 

Rebecca Stemmler // Übung - SWS - ID22439 



Kommentar: In der Übung werden die Grundlagen des Haushalts- und Rechnungswesen behandelt, das 

Verhältnis von öffentlichen und privaten Finanzierungskonzepten untersucht und im Hinblick auf den 

Kulturbereich analysiert. Schwerpunkt sind: Buchhaltung, Haushaltswesen und betriebliches 

Rechnungswesen, Finanzierung, Aspekte der Privatisierung. Bereich: Kulturökonomie (Haushalts- und 

Rechnungswesen). 


Kulturjournalismus: Just Tango! 

Swantje-Britt Körner // Übung - SWS - ID22442 







Kommentar: Das Seminar widmet sich dem Kulturjournalismus am Beispiel des Themas 'Tango'. Die 

Darstellung und Analyse verläuft über drei Bereiche: 1. Tango oder was? Einführung in das Thema. 2. Print 

oder Online? Formen der Aufbereitung: Text, Bild & Grafik. 3. Freie, Feste und Chefs. Von der Arbeit einer 

Redaktion. Das Seminar beinhaltet eine kleine Schreibübung. Bereich: Kulturökonomie 

(Medienmanagement) 

Literatur: Kulturmanagement im Grund- und Hauptstudium (NF-Magister) und im postgradualen Studium 

Rechtsgrundlagen im Kulturbereich (Teil 2) 

Beate Supianek // Übung - SWS - ID22445 



Kommentar: Die Übung setzt die Einführung in die Grundlagen des Arbeitsrechts, des Gesellschaftsrechts, 

des allgemeinen Vertragsrechts und des Urheberrechts fort. Dabei soll ein problemorientierter Umgang mit 

den Rechtsgrundlagen im Kulturbereich erfolgen, der durch praktische Übungen vertieft wird. Bereich: Recht 


Rechtspraxis 

Pascal Charles Amann // Übung - SWS - ID22447 





Kommentar: Der erste Teil des Seminars gibt neben einer allgemeinen vertieften Einführung in die 

Systematik und Begriffsdogmatik des Urheberrechts mit Exkursen in verwandte Rechtsgebiete einen 

Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung geben. 

Schwerpunktmäßig wird die Reform des deutschen Urheberrechts beleuchtet werden. Im zweiten Teil wird 

schwerpunktmäßig die praktische Arbeit eines Juristen in der Medien- (Musik-) Wirtschaft beleuchtet, mit 

vielen weiterführenden Beispielen aus dem Alltag zwischen Superstars und solchen, die es werden wollen. 

Mit vielen Fallbeispielen sollen mögliche Fallstricke bei Verhandlungen und Vertragsgestaltungen 

aufgedeckt und intensiv besprochen werden, wobei gezielt die Praxis der Musikindustrie im Mittelpunkt der 

Betrachtungen steht. Bereich: Recht 


Kultursponsoring in der Praxis 

Andreas Eckel // Übung - SWS - ID22448 





Kommentar: Kultursponsoring in der Praxis: Die verschiedenen Phasen der Sponsorenakquisition und 

-betreuung - Konzeption, Kontaktaufnahme zu möglichen Sponsoren, Angebotsabgabe, Verhandlung der 

Details, Vertragsgestaltung und "Manöverkritik" - werden systematisch und am Beispiel eines Festivals 

vorgestellt. Zur Einführung werden die Seminarteilnehmer gebeten, aus eigener Erfahrung andere 

Sponsoringkonzepte vorzustellen, die sie für besonders bemerkenswert halten. Bereich: Kulturökonomie 


Studium generale (nur HfM FRANZ LISZT Weimar) 



Romantische Lyrik 

Lothar Ehrlich // Vorlesung - SWS - ID22429 



Kommentar: Die zwischen 1800 und 1830 entstandenen Gedichte romantischer Autoren gehören nicht nur 

zum festen Kanon der deutschen Nationalliteratur, sondern erfahren durch Vertonungen weite Verbreitung in 

Konzertsälen auf der ganzen Welt. Die Vorlesung beabsichtigt, diese musikalische Lyrik in ihrer Entwicklung 

von Ludwig Tieck, Friedrich von Hardenberg (Novalis) und Clemens Brentano über die Volksliedsammlung 

Des Knaben Wunderhorn (1806/08) bis hin zu Ludwig Uhland, Joseph von Eichendorff, Wilhelm Müller, 

Adelbert von Chamisso sowie dem frühen Heine an exemplarischen Beispielen vorzustellen. Ein 

Schwerpunkt liegt dabei auf der literaturwissenschaftlichen Interpretation von Texten, die Kompositionen 

anregten unter anderem von Schubert (zumal Die schöne Müllerin und Die Winterreise nach Wilhelm 

Müller), Schumann (Eichendorff, Chamisso, Heine), Brahms (u. a. Lieder aus Tiecks Wundersamer 

Liebesgeschichte der schönen Magelone) und Mahler (Lieder aus Des Knaben Wunderhorn). 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge und Seniorenstudium, Studium generale 

Einführung in das Neue Testament 

Markus Schnauss // Vorlesung - SWS - ID22430 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung setzt die Einführung in das Alte Testament aus dem SS 2005 fort. Im 

Mittelpunkt stehen vor allem Basisinformationen zu zeitgeschichtlichen und kulturellen Hintergründen, zur 

Entstehung der "Kirche" im 1. Jahrhundert und zu den verschiedenen Schriften des Neuen Testaments. 

Durch diese Inhalte soll ein grundsätzliches Verständnis für die neutestamentliche Denkweise gewonnen 

werden. Soweit es im Rahmen einer solchen Einführungsveranstaltung möglich ist, sollen an ausgewählten 

Beispielen Verbindungslinien zwischen neutetsamentlichen Themen und deren musikalischer Umsetzung 

aufgezeigt werden. 

Literatur: J. Becker, Die Anfänge des Christentums, Stuttgart 1987; L. Schenke, Die Urgemeinde. 

Geschichtliche und theologische Entwicklung, Stuttgart 1990; U. Schnelle, Einleitung in das Neue 

Testament, Göttingen 2005. 

Bemerkung: Studierende aller Studiengänge und Seniorenstudium, Studium generale 

Kulturpolitik und Kulturförderung in Deutschland Teil 4 

Steffen Höhne // Vorlesung - SWS - ID22431 



Kommentar: Im vierten Teil der Vorlesung werden die prägenden kulturellen und kulturpolitischen Prozesse 

in Deutschland bzw. den beiden deutschen Staaten ab 1945 bis zur Wiedervereinigung vorgestellt. 

Behandelt werden allgemeine Entwicklungstendenzen im Bereich der Kultur, Veränderung der Kunst- und 

Kulturmärkte, Veränderungen der künstlerischen Produktion, Distribution und Rezeption und die zentralen 

kulturpolitischen Diskurse und Kontroversen. Die Vorlesung ist in sich abgeschlossen, der Besuch der 

Veranstaltung des vorigen Semesters keine Voraussetzung. 

Literatur: H. Glaser, Kleine Kulturgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, München 2002. 

Bemerkung: Kulturmanagement im Grund- und Hauptstudium (NF-Magister), im postgradualen Studium 

und im Studium generale Magister: Basismodul Kulturwissenschaft (KuMa 2/NF) Diplom: Bereich 

Kulturwissenschaft (Kulturpolitik) 

Lehrstuhl für Indogermanistik 



M1/P 





M3/P 

M4/W 





Lateinische Syntax (Teil 2) 

// Proseminar - 2SWS - ID21863 



M5/W 





M6/W 





Altindisch: Sprachwissenschaftliche Textlektüre 

Maria Kozianka // Proseminar - 2SWS - ID21868 





M7/W 

M8/W 

M9/W 

Rekonstruktionstechnik anhand des Litauischen 




Sprachwissenschftliche litauische Textlektüre 




M10/W 





Sprachkontakt anhand des Jiddischen (Teil 2) 

Henrike Kühnert; Esther-Miriam Wagner // Proseminar - 2SWS - ID21872 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird im Seminarraum Z2 in der Zwätzengasse 12 vom 23.-27.07.07 



Bemerkung: Die Veranstaltung wird im Seminarraum Z2 in der Zwätzengasse 12 vom 23.-27.07.07 



Sonstige 

Die Sprache des Horaz 

Oscar Albino // Proseminar - 2SWS - ID23500 




M2/P 


Bereich für Orientalische Sprachwissenschaft 

Fachgebiet Kaukasiologie 

Georgische Sprache II 

Ute Rieger // Vorlesung/Übung - 4SWS - ID11208 


, 


Bemerkung: Vorbesprechung findet am Dienstag, den 17.04.2007 9:00 Uhr statt. Ort: Fürstengraben 27, 

Raum E 017. Verantwortlicher Mitarbeiter: Fr. U. Rieger. Tel.: 944886 

Interdisziplinäres Studienfach "Südosteuropastudien" 





















Wien 2003. 





Literatur- und Kulturwissenschaft 


modularisiert 







Das Romanwerk Camil Petrescus 

Wolfgang Dahmen // Hauptseminar - 2SWS - ID22789 


, 

Kommentar: Ernst-Abbe-Platz 8, SR 423 Camil Petrescu gilt als einer der bedeutendsten rumänischen 

Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vor allem anhand seines Romans Ultima noapte de 

dragoste, întâia noapte de război sollen wesentliche Züge seines Schaffens herausgearbeitet werden. 

Die Donau-Balkan-Länder im Spiegel neuzeitlicher Reiseliteratur 

Gabriella Schubert // Hauptseminar - 2SWS - ID21940 





Kommentar: Reisebeschreibungen sind eine wichtige Quelle zur Kenntnis des Donau-Balkan-Raumes, 

insbesondere in der vormodernen Zeit, aus der andere Quellen nur in unzureichender Zahl zur Verfügung 

stehen. Die Beobachtungen der Reisenden geben u.a. Auskunft über die Alltagskultur, das Brauchtum, die 

sozialen Organisationsformen und viele Bereiche des wirtschaftlichen und sozialen Lebens, deren 

Untersuchung für die historische Volkskunde, die Literaturwissenschaft, die Imagologie wie für die 

Gesellschaftsgeschichte im weitesten Sinne von Interesse ist. Reisebeschreibungen (deutschsprachige und 

ggf. südslawische) aus dem 19. und 20. Jh. werden formal und inhaltlich, imagologisch und volkskundlich 

interpretiert. 

Literatur: Reisen und Reisebeschreibungen im 18. und 19. Jh. als Quellen der Kulturbeziehungsforschung. 

Berlin 1980 (Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel und Osteuropa 6.); A. Maczak – 

H.J. Teuteberg: Reiseberichte als Qullen europäischer Kulturgeschichte. Aufgaben und Möglichkeiten. 

Wolfenbüttel 1982; E. Bruckmüller: Zur Auswertung von Reiseliteratur im Hinblick auf die soziale Situation 

der Bauern in der Habsburger Monarchie. In: Der Bauer Mittel- und Osteuropas im sozio-ökonomischen 

Wandel des 18. und 19. Jh.s, hg. v. D. Berindei (u.a.). Köln/Wien 1973, S. 120 – 141; Z. 

Konstantinović: Deutsche Reisebeschreibungen über Serbien und Montenegro. München 1960 

(Südosteuropäische Arbeiten 56.); F. Kanitz: Donau-Bulgarien und der Balkan. 

Historisch-geographisch-ethnographische Reisestudien aus den Jahren 1860 – 1879. 2. Aufl., 3 

Bde., Leipzig 1880-82. 



Die rumänische Prosa der Zwischenkriegszeit P7/WP1 

Gundel Große // Proseminar - 2SWS - ID23163 





Kommentar: Die Zwischenkriegszeit konstituierte den Roman als literarisches Genre in Rumänien und 

brachte bedeutende Werke hervor. Neben der Verdeutlichung des literaturhistorischen Rahmens und der 

Einführung in literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken sollen ausgewählte Werke besprochen werden. 


Referats und das Schreiben einer Hausarbeit nötig. 






























Das Fin de sièclé der bulgarischen Literatur 

Marina Jordanowa-Etteldorf // Seminar - 2SWS - ID22489 



LN: Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Anfertigung eines Referates mit Thesenpapier sowie einer 

schriftlichen Hausarbeit. 

Kommentar: Kompetenzfeld: Literaturwissenschaft Das Augenmerk des Seminars richtet sich auf die 

Entwicklung der bulgarischen Literatur im Zeitraum 1900 bis Ende der 30-er Jahre des 20. Jhs. In dieser 

Periode siedeln sich die Anfänge der bulgarischen Moderne, die ihren Ausdruck in mannigfaltigen 

literarischen Formen und Strömungen findet. Insbesondere wird diese Zeit mit der Entfaltung des 

Symbolismus und des Avantgardismus verbunden. Ein weiterer Untersuchungsaspekt werden die ersten 

entstandenen Literaturkreisen sein, die ihre Arbeit in neugegründeten Zeitschriften festhielten. Hier werden 

namhafte Vertreter der Lyrik wie Pejo Javorov, Dimco Debeljanov, Teodor Trajanov, Emil Popdimitrov, 

Nikolaj Liliev u.a. betrachtet. 



Literatur: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 



























































































Einführung in die rumänische Sprachwissenschaft P5/WP1 




Kommentar: Die Lehrveranstaltung soll einen allgemeinen Überblick über die rumänische 

Sprachwissenschaft geben. Im einzelnen werden folgende Themenblöcke zu besprechen sein: Allgemeines 

(Sprachdefinition, romanische Sprachen), Sprachtheorie und Methodik, Teilgebiete der 

sprachwissenschaftlichen Beschreibung des Gegenwartsrumänischen (hierauf wird der Hauptaspekt der 

Lehrveranstaltung liegen) sowie Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Leistungsnachweis: regelmäßige 



Teilnahme, bibliographische Hausaufgabe und Transkriptionsübung, Klausur am Semesterende 

Varietätenlinguistik des Rumänischen P5/WP1 




Kommentar: In diesem Seminar sollen vor allem Fragen der räumlichen, schichtenspezifischen und 

situativen Differenzierung des Rumänischen diskutiert werden. Ferner wird die Problematik des 

Sprachkontakts berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk soll außerdem auf der Anleitung zu eigener 

Feldforschung liegen. 

Literatur: Coşeriu Eugen: Lingvistică din perspectivă spaţială şi 

antropologică, Chişinău 1994 Dumistrăcel, Stelian, et al.: Ancheta dialectală ca 

formă de comunicare, Iaşi 1996 

Geschichte und Kulturgeschichte 

Der Besuch der Lehrveranstaltungen 15556, 21978 und 23142 wird empfohlen; eine Anrechnung für 

'Südosteuropastudien' ist ggf. zu klären! 



















































Fachmodul Geschichte Jugoslawiens 



























Landeskunde 












Rumänien heute P5 

// Übung - 2SWS - ID22812 


, 

Kommentar: Die Übung bietet einen Überblick über Politik, soziale Struktur und soziale Probleme, Bildung, 

Kulturinstitutionen, Minderheiten und Religionen in Rumänien anhand von ausgewählten Texten. 

Leistungsnachweis: regelmäßige aktive Teilnahme, Klausur. 

Politik 

Der Besuch der Lehrveranstaltungen 21944, 22118, 22119, 22210, 22473 und 22475 wird 

empfohlen; eine Anrechnung für 'Südosteuropastudien' ist ggf. zu klären! 

























Institutionen und Policy-Making der Europäischen Union 

Rainer Eising // Vorlesung - 2SWS - ID22119 





Kommentar: Die Europäische Union nimmt einen immer größeren Raum in der Gestaltung von Politik in 

Europa ein. Dies hat in der Politikwissenschaft zu einer intensiv geführten Debatte um ihre demokratische 

und staatliche Qualität geführt und in der politischen Praxis Bemühungen ausgelöst, eine Verfassung für 

diese supranationale Organisation zu entwickeln. Die Vorlesung führt in die Geschichte, die Institutionen und 

die politischen Programme der Europäischen Union ein. Sie vermittelt einen Überblick über die wesentlichen 

Entwicklungslinien der EU und stellt die grundlegenden politikwissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Analyse, 

und präsentiert diverse Aspekte der Policy-Analyse. Kenntnisse über die Inhalte dieser Vorlesung werden in 

allen weiteren Veranstaltungen zur Europäischen Integration vorausgesetzt. 

Literatur: Michelle Cini (Hg.) (2007): European Union Politics, Oxford: Oxford University Press, 2. Aufl. 

Simon Hix (2005): The political system of the European Union, London: Palgrave MacMillan, 2. Auflage. 

Beate Kohler-Koch/Thomas Conzelmann/Michèle Knodt (2004): Europäische Integration - Europäisches 

Regieren, Wiesbaden: VS-Verlag. Ingeborg Tömmel (2005): Das politische System der EU, München: 

Oldenbourg, 2. Auflage. 

Bemerkung: Die Modulprüfung im Bereich Europäische Studien und der Leistungsnachweis für Studierende 

anderer Fächer erfolgt durch eine Abschlussklausur. Die Anmeldung zur Klausur findet im Laufe des 

Semesters statt. 

Die EU-Russland-Beziehungen 

Helmut Hubel // Hauptseminar - 2SWS - ID22210 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Helmut Hubel 


Kommentar: Die jüngsten Kontroversen über die Energiebeziehungen zwischen der erweiterten EU und der 

Russländi-schen Förderation demonstrieren die Aktualität und die Probleme im beiderseitigen Verhältnis. 

Trotz eines großen diplomatischen Aufwandes stoßen die Beziehungen immer wieder an Grenzen, die aus 

der Unter-schiedlichkeit der beiden Akteure und ihrer jeweiligen Wertvorstellungen herrühren. Diese 

Lehrveranstal-tung soll die Entwicklung der Beziehungen, die wichtigsten Probleme und theoretische 

Erklärungen für die Schwierigkeiten thematisieren. 

Literatur: Literaturhinweise: - Baranovsky, Vladimir, Russia#s Attitudes Towards the EU: Political Aspects 

(= Programme on the Northern Dimension of the CFSP; 15), Berlin/ Helsinki 2002. - Hubel, Helmut (Hrsg., in 

Zusammenarbeit mit Aino Bannwart und Stefan Gänzle), EU Enlargement and Beyond: The Baltic States 

and Russia, Berlin 2002. - Meier, Christian, EU - Russland: Von pragmatischer Zusammenarbeit zu 

strategischer Partnerschaft?, in: Schubert, Klaus/ Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela (Hrsg.), Die Europäische 

Union als Akteur in der Welt-politik, Opladen 2002, S. 103-120. 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt nur persönlich in den Sprechstunden, Beginn am Dienstag, 6.2. 

14:00-14:30 Uhr. 

East European Culture and Society 

Gaudenz Assenza // Hauptseminar - 2SWS - ID22475 



Zulassungsvoraussetzung: Gute Englischkenntnisse, Referat mit Thesenpapier, Mitarbeit und Hausarbeit 

(4000 Worte). 

LN: Es können Scheine für den Teilbereich VPW erworben werden. 



Kommentar: This course focuses on the cultural and social dimension of transition in Eastern Europe, 

drawing attention to the unique features of cultural and social life in the region. The political cataclysms in 

the region were accompanied by a rich literary and artistic tradition, which place politics in a broader cultural 

context. To understand the development of East European politics, culture and society, it is necessary to 

immerse oneself in the literature, cinema, political song-writing, and works of art from the region. In addition 

to exploring the social science literature on East European culture and society, students will read literary 

works in the context of the 20th century political and cultural history of Eastern Europe (authors such as 

Mikhail Bulgakov, Otokar Brezina, Karel Capek, Witold Gombrowicz, Jaroslav Hasek, Vaclav Havel, Bohumil 

Hrabal, Franz Kafka, Ladislav Klima, Milan Kundera, Isaac Singer, Vladimir Solovyov and Jan Neruda). The 

course will also include a film evening, showing "Marketa Lazarova#, a film based on the classic novel by 

Vladislav Vancura, which was elected the best Czech movie during the celebration of 100 years of 

Czech/Czechoslovak cinema. 

Literatur: Capek, Karel, 2001 (1920). R.U.R. (Rossum's Universal Robots). Dover Publications. Dahrendorf, 

Ralf, 2005. Reflections on the Revolution in Europe: With a new Introduction and Postscript by the Author. 

New Brunswick: Transaction. Solovyov, Vladimir, 1990. War, Progress, and the End of History: Three 

Conversations. 1990. Stokes, Gale (ed.), 1996. From Stalinism to Pluralism: A Documentary History of 

Eastern Europe Since 1945. Oxford University Press. 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt durch Eintrag in Liste ab 5. März (Tür: "Gastdozenten#, Institut für 

Politikwissenschaft, CZS3). Bitte keine Anmeldung per Email. 

Policy-Making in der Europäischen Union 

Rainer Eising // Hauptseminar - 2SWS - ID22118 



Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar setzt gute Kenntnisse über die Europäische Union voraus. 

Teilnehmer, die die Vorlesung zur europäischen Integration nicht besucht haben, sind gehalten, ein 

zentrales Lehrbuch zur europäischen Integration (z.B. Simon Hix: The Political System of the European 

Union, MacMillan 2005, 2. Auflage) vor dem Besuch dieses Seminars zu bearbeiten. Voraussetzung für den 

Erwerb eines Leistungsnachweises sind die regelmäßige aktive Teilnahme, die Beteiligung an dem 

Planspiel, die Formulierung einer Hausarbeit sowie die Übernahme eines Referates samt Thesenpapier. 

LN: Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die Teilnahme an Hauptseminar und Übung erforderlich. 

Kommentar: Das Hauptseminar (2 SWS) findet zusammen mit einer Übung (1 SWS) statt. Es behandelt 

zunächst ausgewählte Aspekte des Policy-making in der Europäischen Union und zeigt anhand 

verschiedener Fallstudien und vergleichender Studien auf, wie europäische Policies theoriegeleitet 

analysiert werden können. Die Übung ist einem Planspiel zum europäischen Policy-making gewidmet, in 

dem die Verhandlungen zu einer EU-Richtlinie simuliert werden. Ein großer Teil dieses Planspiels wird 

voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Sommersemesters als Blockveranstaltung (Freitag/Samstag) 

durchgeführt. 

Bemerkung: Anmeldung ab dem 15.3. per email (bjoern.uhrig@uni-jena.de) unter Angabe von Namen, 

Matrikelnummer, e-mail-Adresse, Telefonnummer, Studiengang, Semesterzahl. Es können Scheine für die 

Bereiche SYS, VPW und IB erworben werden. 

Die EU als internationaler Akteur 

Meghan Davis // Proseminar - SWS - ID21944 


, 

LN: Anforderungen für einen Leistungsschein: # regelmäßige und aktive Teilnahme (höchstens einmaliges, 

unentschuldigtes Fehlen). # ein ein- bis zweiseitiges Thesenpapier, in dem die wichtigsten Aussagen des 

Referats zusammengefasst und übersichtlich gegliedert werden. # ein Referat, in dem das Thesenpapier 

erläutert und zur Diskussion gestellt wird (ca. 20 min.). # eine Hausarbeit, von insgesamt 12 Seiten, in der 

das Thema des Referats in schriftlicher Form und mit einem wissenschaftlichen Apparat dargestellt wird. 

Kommentar: Das Seminar ist bereits restlos belegt! Eine Liste aller zum Seminar zugelassenen 

StudentInnen hängt bei Frau Beyer, Sekretariat LS Außenpolitik und IB an der Tür. Seit dem Ende des 



Ost-West-Konflikts steht die internationale Rolle der Europäischen Union im Mittelpunkt politischer 

Diskussionen. Das Agieren der EU auf internationaler Ebene weist im Vergleich mit anderen 

außenpolitischen Akteuren einen sehr speziellen Charakter auf. Die EU ist kein klassischer außenpolitischer 

Akteur, dennoch tritt sie als ein (mehr oder weniger) aktiv bzw. reaktiv handelender Akteur im internationalen 

System auf. Dieses Seminar dient der Einführung in die EU-Außenbeziehungen sowie deren Analyse. 

Neben der generellen Darstellung des Status der EU als Untersuchungsobjekt im Feld der internationalen 

Beziehungen wird ein Überblick über die verschiedenen theoretischen Ansätze hinsichtlich der 

EU-Außenpolitik gegeben. Des Weiteren erfolgt eine Erläuterung der Struktur und Funktionsweise der 

Außenpolitik auf EU-Ebene. Im Mittelpunkt des Seminars stehen in erster Linie die Analysen ausgewählter 

Themenfelder der EU-Außenbeziehungen. Das Seminar wird hauptsächlich in deutscher Sprache 

abgehalten. Dennoch wird den Seminarteilnehmer die Möglichkeit geboten, ihre Referate bzw. Hausarbeiten 

in englischer Sprache zu präsentieren bzw. zu verfassen. Die Teilnehmerzahl des Seminars ist auf 35 

Teilnehmer begrenzt. Referatthemen werden in der ersten Sitzung am 20.04.2007 vergeben. 

Literatur: Bretherton, Charlotte/ Vogler, John, The European Union as a Global Actor, 2. Aufl., London/New 

York 2006. Hill, Christopher/ Smith, Michael (Hrsg.), International Relations and the European Union, Oxford 

2005. Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela (Hrsg.), Europäische Außenpolitik. GASP- und ESVP-Konzeptionen 

ausgewählter EU-Mitgliedstaaten, Baden-Baden 2002. Schubert, Klaus/ Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela 

(Hrsg.), Die Europäische Union als Akteur der Weltpolitik, Opladen 2000. 

Bemerkung: Termine: Fr. 20.04.2007 14:00-18:00 Uhr Fr. 11.05.2007 14:00-18:00 Uhr Fr. 22.06.2007 

14:00-18:00 Uhr Sa. 23.06.2007 08:00-17:00 Uhr So. 24.06.2007 09:00-15:00 Uhr, alle im SR 222, CZS 3, 

Die Türkei auf dem Weg nach Europa? 

Wolfgang Gieler // Blockveranstaltung - SWS - ID21756 



Kommentar: Die Weltsicht der türkischen Gesellschaft soll in ihren unterschiedlichen Denkmustern 

eingefangen werden, die Widersprüche aufgedeckt und u.a. der Frage nachgegangen werden, warum der 

politische Islam zu einer Zeit in höchster Blüte steht, da westliche Kultur über Medien und Moden, 

Lebensstile und Produkte stärker im Land vertreten sind als je zuvor. Die Veranstaltung bietet deutschen 

und türkischen Studenten neben den politikwissenschaftlichen Themenschwerpunkten eines Beitritts der 

Türkei zur EU die Möglichkeit eines interkulturellen Austauschs um zum einen ein sachgerechteres Bild der 

Türkei zu vermitteln (auch und besonders für jüngere deutsche Wissenschaftler erforderlich) und zum 

anderen den Umgang mit Fremden, Anderen in einer islamischen Gesellschaft kennenzulernen. Zu diesem 

Zwecke werden einzelne fachspezifische Fragestellungen im Rahmen meiner Vorlesungen/Seminare auch 

im Café bearbeitet. Unterrichtssprache wird deutsch und englisch sein. 

Bemerkung: Die Teilnehmer werden in der Altstadt Istanbuls im Stadtteil Kadeköy untergebracht für 

Unterkunft in DZ und Frühstück entsteht ein Unkostenbeitrag. Termin: 24.05. - 29.05.2007. Voranmeldung 

bitte unter e-mail: dr.wolfgang.gieler@t-online.de (mit folgenden Angaben Name/Universität/Studiengang 

und Studienfach). Eine endgültige Anmeldung erfolgt dann verbindlich während der Vorbesprechung am 

16.04.2007 um 14.00 Uhr. 

Religionswissenschaft und Islamwissenschaften 

Der Besuch der Lehrveranstaltungen 23223, 21639, 21974, 23315, 23228, 23229 und 23230 wird 

empfohlen; eine Anrechnung für 'Südosteuropastudien' ist ggf. zu klären! 
































Jüngere islamische Geschichte (Gruppe A) (Modul P7) 
















Jüngere islamische Geschichte (Gruppe B) (Modul P7) 

















































































































Sprachpraxis 

Sprachübungen Albanisch 



Kommunikationstraining Albanisch (Südosteuropastudien: P 2) 

Henry Ludwig // Übung - 2SWS - ID18301 


Kommentar: Ort u. Zeit nach Vereinbarung - kontinuierlicher Aufbau des aktiven Wortschatzes - Ausbau 

der für die mündliche Kommunikation notwendigen Grammatikkenntnisse - Hörübungen - Sprechübungen 

(Phonetik) - Gesprächstraining - Vermittlung der bei mündlichen Sprachhandlungen geltenden 

Konventionen. 

Literatur: Material wird im Kurs ausgegeben 

Bemerkung: Zielgruppe: StudentInnen der Südosteuropastudien, andere Disziplinen 

Sprachübungen Bulgarisch 

Bulgarisch für Anfänger - A 1/1 (1. Sem.) 

// Übung - SWS - ID16120 




















Bulgarischen. 























Sprachübungen Kroatisch/Serbisch 





Modulprüfung 













Modulprüfung 





Grundlagen. 






































Sprachübungen Neugriechisch 




























Sprachübungen Rumänisch 


// Übung - 4SWS - ID22859 




, 


// Übung - 4SWS - ID22860 





Rumänische Morphosyntax P3 

// Übung - 2SWS - ID22861 



Diktat P3 

// Übung - 2SWS - ID22862 





Oberkurs 

// Übung - 2SWS - ID22863 



Aufsatz 

// Übung - 2SWS - ID22864 


, 

Ferienintensivkurs vom 5.-16 März 2007 

Infos über folgenden Link: http://www.romanistik.uni-jena.de/neues/news_liste.php#0 

Einführung in die Südosteuropastudien P9/WP2 (Grund- und Hauptstudium) 



, 

Sprachübungen Türkisch 

Türkisch II 

Kathrin Birgitta Eith // Sprachkurs - 4SWS - ID21943 





Kommentar: Diese Fortsetzung des Sprachkurses Türkisch I vom WS 06/07 richtet sich an dessen 

Absolventen bzw. Teilnehmer mit entsprechenden Vorkenntnissen. Quereinsteiger mögen sich bitte vor 

Kursbeginn mit der Dozentin absprechen. Der Sprachkurs Türkisch umfaßt insgesamt drei Semester zu je 4 

SWS, wobei am Ende jeden Semesters ein Scheinerwerb durch Klausur möglich ist. 









Einführung in das Osmanische 






Kommentar: Anhand von kurzen Lesestücken, die authentischen osmanischen Texten und Dokumenten 

entnommen sind, werden die Teilnehmer in die Schriftsprache des Osmanischen Reiches eingeführt. Gute 

Kenntnisse des Türkischen sowie der arabischen Schrift werden vorausgesetzt, Arabisch- und/oder 

Persischkenntnisse sind erwünscht. Teilnahmeschein. 










Sprachübungen Ungarisch 

Ungarisch - A 1 (2. Sem.) 





Bemerkung: in Kooperation mit den StuRa Einzahlung der Kursgebühr bitte erst nach 


Ungarisch - A 2 (4.Sem.) 







Tutorium 

Filmabende 

Kroatisch/Serbisch/Bosnisch sowie Bulgarisch (Filme in Originalsprache) Ort/Zeit siehe Aushang im 

Institut für Slawistik! 

Veranstaltungen 



Club Süd Ost 

Club Süd-Ost Monatlicher Treffpunkt der Südosteuropastudien/ Südslawisten/ Rumänisten/ 

Südosteuropa-Historiker Ort und Zeit werden per Aushang im Institut für Slawistik bekanntgegeben 

Während des Semesters wird einmal im Monat - in diesem Semester immer dienstags - ein 

Clubabend veranstaltet, bei dem jeweils Schwerpunktthemen aus den südosteuropäischen Ländern 

zu Politik, Geschichte und Kulturwissenschaft behandelt werden - von Mitarbeitern und Studenten 

der FSU Jena oder auch Fachleuten aus dem In- und Ausland. Aktuelle Filme und 

Fernsehdokumentationen werden gezeigt. In anschließenden Diskussionen werden nicht nur 

wichtige zusätzliche Fragen und Problemstellungen zu dem entsprechenden Themenkom-plex 

eingehend erörtert, sondern es wird auch die Möglichkeit gegeben, dass Lehrende und Lernende 

außerhalb des normalen Unterrichtsbetriebs in lockerer Atmosphäre zusammentref-fen und mit 

anderen an Südosteuropa Interessierten kommunizieren können. Nähere Informationen zu 

Veranstaltungsort und -zeiten sowie den jeweiligen Schwerpunktthemen erhalten Sie über Telefon 

bzw. die Internet-Seite des Instituts für Slawistik oder entnehmen Sie dem entsprechenden Aushang 

im Institut für Slawistik. 

Auslandsstudium 

in Bulgarien (Univ. Veliko Tarnovo u. Univ. Sofia) 

(Anprechpartner: Prof. Dr. Gabriella Schubert, Inst. für Slawistik) Im Rahmen der Partnerschaft 

zwischen der FSU Jena und der Kirill-und-Method-Universität Veliko Tarnovo sowie der 

Kliment-Ohridski-Universität Sofia besteht die Möglichkeit, in Bulgarien zu studieren oder dort an 

einem Bulgarisch-Ferienkurs teilzunehmen. 

in Serbien und Kroatien 

(Ansprechpartner: Prof. Dr. Gabriella Schubert, Inst. für Slawistik) Es bestehen verschiedene 

Möglichkeiten für Studienaufenthalte in Serbien oder Kroatien. Bitte nachfragen! 

Griechisch-Sprachkurse in Thessaloniki 

Informationen hierzu erhalten Sie unter: http://web.fu-berlin.de/byzneogro (Neogräzistik) 

Informationen zum Studiengang 

Liebe Studierende, Gegenstand des Faches ,Südosteuropastudien' ist die Wissenschaft von der 

Geschichte und den Kulturen Südosteuropas in ihren spezifischen sprachlichen und 

außersprachlichen Manifestationen. Es ist ein ethnien- und sprachfamilienübergreifendes Fach, 

vergleichend und interdisziplinär-integrativ. Die Sonderbedingungen des multiethnischen 

südosteuropäischen Raumes mit seinen typologischen Gemeinsamkeiten in sprachlicher und 

kultureller Hinsicht, seiner nachholenden Entwicklung und der "Gleichzeitigkeit von ungleichzeitigen 

sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungsstadien" begründen diese Disziplin, die das 

gesamte Südosteuropa (Südslawen, Rumänen, Albaner, Griechen, Ungarn und Türken) mit 

Ausstrahlung nach Kleinasien betrachtet. Gegenstandsbereiche der Südosteuropastudien sind 

Geschichte, Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Kulturwissenschaft. Die Studieninhalte gliedern 

sich in Spracherwerb sowie Vermittlung von Kenntnissen über das politische, gesellschaftliche und 



kulturelle Leben in Vergangenheit und Gegenwart. Die politischen Ereignisse und Konflikte der 

jüngsten Zeit in Südosteuropa machen deutlich, dass die besondere Problematik dieses Raumes 

ohne profunde Kenntnis der historisch gewachsenen Zusammenhänge und Interdependenzen nicht 

zu verstehen ist. Für den Wiederaufbau in der Balkan-Region und das allmählich Gestalt 

annehmende "Europäische Haus" wird Spezialwissen dieser Art wertvoll sein. Das hier vorliegende 

zum Teil "Kommentierte Vorlesungsverzeichnis" soll die Studierenden über das Angebot und die 

Inhalte der im kommenden Semester angebotenen Lehrveranstaltungen informieren und deren 

Auswahl erleichtern. Besonders hinzuweisen ist auf die im Sommersemester 2007 stattfindenden 

Veranstaltungen zur aktuellen Situation und zu Problemen in Südosteuropa; diese werden im 

Rahmen des monatlich stattfindenden "Club Süd-Ost" vermittelt. Alle Studierenden der 

Südosteuropastudien und anderer Fächer sind zur Teilnahme an ihnen aufgefordert. In diesem 

Zusammenhang soll auch darauf hingewiesen werden, dass zwar Leistungsscheine nur für das 

"juristische Minimum" erforderlich sind, dass aber Studienabsolventen mit breitgefächerten 

Kenntnissen zweifellos besser für ihre Berufspraxis vorbereitet sind. Aus diesem Grund wird den 

Studierenden empfohlen, von den in diesem Verzeichnis zusammengestellten Angeboten mit einer 

breiten Themenstreuung auch wirklich Gebrauch zu machen, um Einseitigkeit in ihrem 

Ausbildungsprofil zu vermeiden. Aus gegebenem Anlass wird ferner darauf hingewiesen, dass eine 

regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen unverzichtbar ist. Wer öfter als dreimal 

unentschuldigt fehlt, gefährdet seinen Studienerfolg! Informationen zum Studiengang bei: Institut für 

Slawistik Prof. Dr. Gabriella Schubert Ernst-Abbe-Platz 8, 3. OG Institut für Romanistik Prof. Dr. 

Wolfgang Dahmen Ernst-Abbe-Platz 8, 4. OG Historisches Institut Prof. Dr. Joachim v. Puttkamer 

Fürstengraben 13, 1. OG Homepage der Südosteuropastudien: 

www.uni-jena.de/philosophie/soestudien/ 

Bereich Medienwissenschaft Arbeitsfeld I 

Hauptseminare 

Bildwissenschaftliches Forschungs- und Prüfungskolloquium 

Lambertus Wiesing // Kolloquium - 2SWS - ID15921 



Kommentar: Das Forschungs- und Prüfungskolloquium wendet sich insbesondere an fortgeschrittene 

Studenten, die ein besonderes Interesse an bildwissenschaftlichen und ästhetischen Fragen haben und 

daran denken, in ihrem Hauptstudium einen Schwerpunkt auf diese Thematik zu legen. Es werden Magisterund 

Promotionsvorhaben zu dieser Thematik vorgestellt und diskutiert, um so den Abschluss des Studiums 

vorzubereiten. Auch Interessierte, die noch nicht konkret an einer Magisterarbeit schreiben, sind 

willkommen, um sich über mögliche Themen zu orientieren. 

Ästhetik und Alltagserfahrung 

// Hauptseminar - 2SWS - ID22468 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lambertus Wiesing 


Kommentar: Zu den Merkmalen der Medienwissenschaft gehört, daß sie sich allen medialen Produkten 

zuwendet, ohne sich dabei nur auf die wenigen Erzeugnisse von besonderer Schönheit oder großem 

künstlerischen Rang zu konzentrieren. Diese Absicht stellt insbesondere die gegenwärtige Ästhetik vor eine 

Herausforderung, war sie doch traditionellerweise ausschließlich mit dem Wertvollen, Elaborierten und 

Seltenen befaßt; die lebensweltliche Wahrnehmung des Normalen, Unscheinbaren und 

Selbstverständlichen spielte kaum eine Rolle. Dies ändert sich in der gegenwärtigen Ästhetik. Im Seminar 



sollen jüngere, aber auch klassische Theorien vorgestellt und diskutiert werden, die versuchen, die 

ästhetische Verfaßtheit alltäglicher Dinge zu beschreibbar. Im Mittelpunkt wird das Buch Reiz und Rührung. 

Über ästhetische Empfindungen (2004) von Konrad-Paul Liessmann stehen. Zusätzlich wird eine Auswahl 

ergänzender Texte (u. a. von Bohrer, Schiller und Kleist) diskutiert, die in der ersten Sitzung vorgestellt 

werden. 

Diskursanalyse und die Medienwissenschaften 

Christof Windgätter // Hauptseminar - 2SWS - ID22888 

Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 19.04.2007 // Christof Windgätter 


Kommentar: Zweifellos gehört die Diskursanalyse zu den wichtigsten theoretischen Strömungen der letzten 

Dekaden. Zweifellos gilt aber auch, dass die Texte ihres Begründers, Michel Foucault, zwar bis heute mit 

Emphase genannt, aber nicht immer mit demselben Einsatz auch gelesen werden. Das Seminar will dieser 

Diskrepanz entgegenwirken. Es stellt ausgewählte Texte Foucaults in seinen Mittelpunkt, um daran die 

wesentlichen Leitlinien seines Denkens zu rekonstruieren. Darüber hinaus wird es das Ziel sein, einem 

spezifischen Einfluss dieser Theorieform nachzugehen: ihren Übergang in die Medienwissenschaften, den 

Foucault selber nicht geleistet hat. So kommen Anschlusstheorien in den Blick, die nicht nur ein explizites 

Nachdenken über Medien erstmals und vor allem in Deutschland eingeführt haben, sondern auch die 

hiesige Forschungs- bzw. Universitätslandschaft nachhaltig verändern konnten. Die Veranstaltung findet 

14-tägig in Doppelsitzungen statt. Von den SeminarteilnehmerInnen wird die Bereitschaft zur regelmäßigen 

Lektüre sowie zur Übernahme eines Diskussionsbeitrages (auch in Arbeitsgruppen) erwartet. 

Raumtheorie 

Stephan Günzel // Hauptseminar - 2SWS - ID22893 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Günzel 


Kommentar: War Raum ehemals ein exklusives Thema der Naturwissenschaften, so bildet Räumlichkeit 

ausgehend von phänomenologischen Reflexionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts heute auch ein 

Paradigma der Medienwissenschaft. Gegenstand des Seminars ist die Lektüre zentraler Texte der 

Raumtheorie. Der Schwerpunkt liegt dabei auf solchen Ansätzen, welche unmittelbar Ästhetik, Kultur und 

Medialität zum Thema machen. (Gelesen werden unter anderem Texte von Cassirer, Flusser, Foucault, 

Kant, Lacan, Lotman, Merleau-Ponty, Rohmer und Virilio.) Textgrundlage: Raumtheorie. Grundlagentexte 

aus Philosophie und Kulturwissenschaften, hg. von Jörg Dünne und Stephan Günzel, Frankfurt a. M.: 

Suhrkamp 22007. 

Die Philosophie der Matrix 

Hans-Christian von Herrmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22899 

Termin: Montag 16:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Hans-Christian von Herrmann 

SR 7 , Am Johannisfriedhof 2 

Kommentar: Die Filmtrilogie "Matrix" (1999, 2003) der Brüder Andy und Larry Wachowski ist so etwas wie 

verfilmte Philosophie. Besonders deutlich sind die Bezüge auf Jean Baudrillards Theorie der Virtualisierung. 

Baudrillard selbst hat darin allerdings eher ein Mißverständnis gesehen. Das Seminar wird nicht nur dieser 

Frage nachgehen, sondern auch mit Hilfe anderer Autoren versuchen, der "Philosophie der Matrix" auf die 

Spur zu kommen. 

Bemerkung: Zur Vorbereitung: "Baudrillard entschlüsselt "Matrix" (Interview, Nouvelle Oberservateur, 

19.-25.06.2003) [http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$4116] "Inside The Matrix. Zur Kritik der 

zynischen Virtualität" (Symposium, ZKM Karlsruhe, 28.10.1999) 

[http://on1.zkm.de/netcondition/navigation/symposia/default] Anmeldung und Einführung am 20. April, 16-17 

Uhr (Raum E028, MMZ) 

Norbert Bolz: bang_design 




Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 05.06.2007 // Hans-Christian von Herrmann 


Kommentar: Schon im Bauhaus war Design der Versuch, neue Techniken und neue Materialien durch 

adäquate Formgebung in Kultur und Alltag zu integrieren. Als Gestaltung von Dingen, Menschen und 

Umwelt nahm Design im Laufe des 20. Jahrhunderts nach und nach einen wissenschaftlichen Charakter an. 

Heute ist es auch zu einem Prinzip bio- und technikwissenschaftlicher Forschung geworden. Die 

"Grundbausteine unserer Welt", schreibt Norbert Bolz, sind "Bits, Atome, Neuronen und Gene". Dafür steht 

das Akronym BANG. In einer durch Ausflüge in die Geschichte des Designs und der Designtheorie 

ergänzten Lektüre wird sich das Seminar dem neuen Buch des Medienphilosophen Norbert Bolz widmen, 

das von den Möglichkeiten der Gestaltung auf Nanoebene handelt. 

Literatur: Norbert Bolz: bang_design. Design-Manifest des 21. Jahrhunderts. Hamburg: Trendbüro, 2006 

[12,00 #] 

Bemerkung: Anmeldung und Einführung am 20. April, 17-18 Uhr (Raum E028, MMZ) 

Kino, Archiv und kulturelles Gedächtnis (Exkursionsseminar zum Filmfestival "Il cinema 

ritrovato", Bologna 

Malte Hagener; Almut Weitze // Exkursionsseminar - 2SWS - ID23701 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Malte Hagener 


Kommentar: Das Filmfestival "Il cinema ritrovato" in Bologna gehört zu den wichtigsten filmhistorischen 

Ereignissen weltweit. Bei unserem gründlich vorbereiteten Besuch des Festivals sollen Themen wie 

kulturelles Gedächtnis und Archiv, die in Bezug auf Identität und Erinnerung entscheidend sind, theoretisch 

im Zentrum stehen. Daneben werden aber auch eine Reihe von filmhistorischen Themen, die vom Festival 

zentral gesetzt werden, angesprochen: 1. eine grundlegende Kenntnis und Vertrautheit mit dem frühen Kino 

und seinen Theorien. 2. eine Bekanntmachung mit verschiedenen Breitwandformaten und theoretischen 

Positionen dazu. 3. eine Begegnung mit dem Werk der dänisch-deutschen Schauspielerin Asta Nielsen, die 

in diesem Jahr mit einer umfassenden Retrospektive geehrt wird. Das Festival findet in diesem Jahr vom 30. 

Juni bis 7. Juli statt, die erste Sitzung des Seminars zur Vorbereitung am 19.4.2007 um 12 Uhr. Bitte melden 

Sie sich auf einer Liste an, die im Sekretariat ausliegt, die Plätze sind begrenzt 

Professur für Vergleichende Bildtheorie 

Bildwissenschaftliches Forschungs- und Prüfungskolloquium 

Lambertus Wiesing // Kolloquium - 2SWS - ID15921 



Kommentar: Das Forschungs- und Prüfungskolloquium wendet sich insbesondere an fortgeschrittene 

Studenten, die ein besonderes Interesse an bildwissenschaftlichen und ästhetischen Fragen haben und 

daran denken, in ihrem Hauptstudium einen Schwerpunkt auf diese Thematik zu legen. Es werden Magisterund 

Promotionsvorhaben zu dieser Thematik vorgestellt und diskutiert, um so den Abschluss des Studiums 

vorzubereiten. Auch Interessierte, die noch nicht konkret an einer Magisterarbeit schreiben, sind 

willkommen, um sich über mögliche Themen zu orientieren. 

Ästhetik und Alltagserfahrung 

// Hauptseminar - 2SWS - ID22468 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lambertus Wiesing 


Kommentar: Zu den Merkmalen der Medienwissenschaft gehört, daß sie sich allen medialen Produkten 

zuwendet, ohne sich dabei nur auf die wenigen Erzeugnisse von besonderer Schönheit oder großem 

künstlerischen Rang zu konzentrieren. Diese Absicht stellt insbesondere die gegenwärtige Ästhetik vor eine 



Herausforderung, war sie doch traditionellerweise ausschließlich mit dem Wertvollen, Elaborierten und 

Seltenen befaßt; die lebensweltliche Wahrnehmung des Normalen, Unscheinbaren und 

Selbstverständlichen spielte kaum eine Rolle. Dies ändert sich in der gegenwärtigen Ästhetik. Im Seminar 

sollen jüngere, aber auch klassische Theorien vorgestellt und diskutiert werden, die versuchen, die 

ästhetische Verfaßtheit alltäglicher Dinge zu beschreibbar. Im Mittelpunkt wird das Buch Reiz und Rührung. 

Über ästhetische Empfindungen (2004) von Konrad-Paul Liessmann stehen. Zusätzlich wird eine Auswahl 

ergänzender Texte (u. a. von Bohrer, Schiller und Kleist) diskutiert, die in der ersten Sitzung vorgestellt 

werden. 


Stephan Günzel // Proseminar - 2SWS - ID22873 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Günzel 





Bemerkung: Zum Proseminar sollte, um das Modul "Ästhetik und Wahrnehmungstheorie" zu bilden, die 

Vorlesung "Positionen und Perspektiven der Ästhetik" besucht werden. Die Veranstaltungen können aber 

auch einzeln besucht werden. 


Florian Arndtz // Proseminar - 2SWS - ID22877 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Florian Arndtz 








Einführung in die Ästhetik der Fotografie 

Silke Müller // Proseminar - 2SWS - ID22879 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Silke Müller 


Bemerkung: Für die Fotografie als Bildmedium gibt es keine allgemein anerkannte Theorie, sondern eine 

Vielzahl divergierender Ansätze. Das Proseminar wird klassische Positionen zur Geschichte und Ästhetik 

der Fotografie diskutieren sowie die begrifflichen Grundlagen, Gebrauchsweisen und die Bedeutung des 

Mediums erörtern. Das Hauptaugenmerk wird in diesem Seminar aber auch auf die Frage gelegt werden, ob 

das fotografische Bild als ein Abbild der Wirklichkeit aufgefasst werden kann oder aber davon gesprochen 

werden muss, dass es sich um ein die Wirklichkeit konstruierendes Bild handelt. Hierzu werden Texte u.a. 

von Rudolf Arnheim, Roland Barthes, Walter Benjamin und Siegfried Kracauer gelesen. 

Diskursanalyse und die Medienwissenschaften 

Christof Windgätter // Hauptseminar - 2SWS - ID22888 

Termin: Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 19.04.2007 // Christof Windgätter 


Kommentar: Zweifellos gehört die Diskursanalyse zu den wichtigsten theoretischen Strömungen der letzten 

Dekaden. Zweifellos gilt aber auch, dass die Texte ihres Begründers, Michel Foucault, zwar bis heute mit 

Emphase genannt, aber nicht immer mit demselben Einsatz auch gelesen werden. Das Seminar will dieser 

Diskrepanz entgegenwirken. Es stellt ausgewählte Texte Foucaults in seinen Mittelpunkt, um daran die 



wesentlichen Leitlinien seines Denkens zu rekonstruieren. Darüber hinaus wird es das Ziel sein, einem 

spezifischen Einfluss dieser Theorieform nachzugehen: ihren Übergang in die Medienwissenschaften, den 

Foucault selber nicht geleistet hat. So kommen Anschlusstheorien in den Blick, die nicht nur ein explizites 

Nachdenken über Medien erstmals und vor allem in Deutschland eingeführt haben, sondern auch die 

hiesige Forschungs- bzw. Universitätslandschaft nachhaltig verändern konnten. Die Veranstaltung findet 

14-tägig in Doppelsitzungen statt. Von den SeminarteilnehmerInnen wird die Bereitschaft zur regelmäßigen 

Lektüre sowie zur Übernahme eines Diskussionsbeitrages (auch in Arbeitsgruppen) erwartet. 

Raumtheorie 

Stephan Günzel // Hauptseminar - 2SWS - ID22893 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Günzel 


Kommentar: War Raum ehemals ein exklusives Thema der Naturwissenschaften, so bildet Räumlichkeit 

ausgehend von phänomenologischen Reflexionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts heute auch ein 

Paradigma der Medienwissenschaft. Gegenstand des Seminars ist die Lektüre zentraler Texte der 

Raumtheorie. Der Schwerpunkt liegt dabei auf solchen Ansätzen, welche unmittelbar Ästhetik, Kultur und 

Medialität zum Thema machen. (Gelesen werden unter anderem Texte von Cassirer, Flusser, Foucault, 

Kant, Lacan, Lotman, Merleau-Ponty, Rohmer und Virilio.) Textgrundlage: Raumtheorie. Grundlagentexte 

aus Philosophie und Kulturwissenschaften, hg. von Jörg Dünne und Stephan Günzel, Frankfurt a. M.: 

Suhrkamp 22007. 

Modul Ästhetik und Wahrnehmungstheorien 






















































Hochschuldozentur Kulturtheorien digitaler Medien 

Die Philosophie der Matrix 


Termin: Montag 16:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Hans-Christian von Herrmann 


Kommentar: Die Filmtrilogie "Matrix" (1999, 2003) der Brüder Andy und Larry Wachowski ist so etwas wie 

verfilmte Philosophie. Besonders deutlich sind die Bezüge auf Jean Baudrillards Theorie der Virtualisierung. 

Baudrillard selbst hat darin allerdings eher ein Mißverständnis gesehen. Das Seminar wird nicht nur dieser 

Frage nachgehen, sondern auch mit Hilfe anderer Autoren versuchen, der "Philosophie der Matrix" auf die 

Spur zu kommen. 

Bemerkung: Zur Vorbereitung: "Baudrillard entschlüsselt "Matrix" (Interview, Nouvelle Oberservateur, 

19.-25.06.2003) [http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$4116] "Inside The Matrix. Zur Kritik der 

zynischen Virtualität" (Symposium, ZKM Karlsruhe, 28.10.1999) 

[http://on1.zkm.de/netcondition/navigation/symposia/default] Anmeldung und Einführung am 20. April, 16-17 

Uhr (Raum E028, MMZ) 

Norbert Bolz: bang_design 




Termin: Dienstag 10:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 05.06.2007 // Hans-Christian von Herrmann 


Kommentar: Schon im Bauhaus war Design der Versuch, neue Techniken und neue Materialien durch 

adäquate Formgebung in Kultur und Alltag zu integrieren. Als Gestaltung von Dingen, Menschen und 

Umwelt nahm Design im Laufe des 20. Jahrhunderts nach und nach einen wissenschaftlichen Charakter an. 

Heute ist es auch zu einem Prinzip bio- und technikwissenschaftlicher Forschung geworden. Die 

"Grundbausteine unserer Welt", schreibt Norbert Bolz, sind "Bits, Atome, Neuronen und Gene". Dafür steht 

das Akronym BANG. In einer durch Ausflüge in die Geschichte des Designs und der Designtheorie 

ergänzten Lektüre wird sich das Seminar dem neuen Buch des Medienphilosophen Norbert Bolz widmen, 

das von den Möglichkeiten der Gestaltung auf Nanoebene handelt. 

Literatur: Norbert Bolz: bang_design. Design-Manifest des 21. Jahrhunderts. Hamburg: Trendbüro, 2006 

[12,00 #] 

Bemerkung: Anmeldung und Einführung am 20. April, 17-18 Uhr (Raum E028, MMZ) 

Lehrstuhl für Geschichte und Ästhetik der Medien 

Forschungs- und Prüfungskolloquium 

Karl Sierek // Kolloquium - 2SWS - ID23682 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karl Sierek 


Kommentar: Das Forschungs- und Prüfungskolloquium bietet Studierenden im Prüfungsstadium die 

Möglichkeit, laufende Probleme beim Verfassen einer Abschlußarbeit zu diskutieren. Sachbezogene und 

methodologische Fragen zu den einzelnen Themata stehen dabei im Vordergrund. Diese Veranstaltung soll 

sich im Laufe der nächsten Semester als regelmäßig angebotenes Forum etablieren, in dem Arbeiten 

vorgestellt oder überhaupt erst Forschungsperspektiven für die Magisterarbeiten präzisiert werden. 

Bemerkung: 1. Vorbesprechung: 19.04.2007, 8-10 Uhr 

Kino, Archiv und kulturelles Gedächtnis (Exkursionsseminar zum Filmfestival "Il cinema 

ritrovato", Bologna 

Malte Hagener; Almut Weitze // Exkursionsseminar - 2SWS - ID23701 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Malte Hagener 


Kommentar: Das Filmfestival "Il cinema ritrovato" in Bologna gehört zu den wichtigsten filmhistorischen 

Ereignissen weltweit. Bei unserem gründlich vorbereiteten Besuch des Festivals sollen Themen wie 

kulturelles Gedächtnis und Archiv, die in Bezug auf Identität und Erinnerung entscheidend sind, theoretisch 

im Zentrum stehen. Daneben werden aber auch eine Reihe von filmhistorischen Themen, die vom Festival 

zentral gesetzt werden, angesprochen: 1. eine grundlegende Kenntnis und Vertrautheit mit dem frühen Kino 

und seinen Theorien. 2. eine Bekanntmachung mit verschiedenen Breitwandformaten und theoretischen 

Positionen dazu. 3. eine Begegnung mit dem Werk der dänisch-deutschen Schauspielerin Asta Nielsen, die 

in diesem Jahr mit einer umfassenden Retrospektive geehrt wird. Das Festival findet in diesem Jahr vom 30. 

Juni bis 7. Juli statt, die erste Sitzung des Seminars zur Vorbereitung am 19.4.2007 um 12 Uhr. Bitte melden 

Sie sich auf einer Liste an, die im Sekretariat ausliegt, die Plätze sind begrenzt 

Einführung in die Filmtheorie 

Kathrin Rothemund // Proseminar - 2SWS - ID23702 

Termin: Freitag 12:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Kathrin Rothemund 





Olaf Nenninger // Proseminar - 2SWS - ID23703 



Modul Film und Medientheorien 

Einführung in die Filmtheorie: Die Körper, die Sinne und die Filmerfahrung 

Malte Hagener // Vorlesung - 2SWS - ID23700 



Kommentar: Die unterschiedlichen Filmtheorien, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden, 

lassen sich als eine Reihe von Metaphern, Konzepten und Begriffsfeldern verstehen, die sich auf den Körper 

des Zuschauers und dessen taktilen, epistemologischen, sensomotorischen und perzeptuellen Oberflächen 

und Wahrnehmungsarten einschreiben und beziehen. Dabei gilt es sieben Entwicklungsstufen zu 

unterscheiden, die in dieser vorlesungsartigen Einführungsveranstaltung vorgestellt werden: 

Fenster/Rahmen, Leinwand/Tür, Spiegel/Gesicht, Auge/Blick, Haut/Kontakt, Ohr/Körper, Gehirn/Geist. Diese 

verschiedenen Abschnitte korrespondieren auch jeweils mit einer spezifischen Form des Kinos. Neben dem 

historisch-analytischem Überblick entscheidender theoretischer Positionen impliziert dieser Entwurf also 

auch eine Re-Klassifikation der Filmgeschichte anhand des Körpers des Zuschauers. 









Proseminare 


















































Vorlesungen 















Einführung in die Filmtheorie: Die Körper, die Sinne und die Filmerfahrung 

Malte Hagener // Vorlesung - 2SWS - ID23700 



Kommentar: Die unterschiedlichen Filmtheorien, die seit Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden, 

lassen sich als eine Reihe von Metaphern, Konzepten und Begriffsfeldern verstehen, die sich auf den Körper 

des Zuschauers und dessen taktilen, epistemologischen, sensomotorischen und perzeptuellen Oberflächen 

und Wahrnehmungsarten einschreiben und beziehen. Dabei gilt es sieben Entwicklungsstufen zu 

unterscheiden, die in dieser vorlesungsartigen Einführungsveranstaltung vorgestellt werden: 

Fenster/Rahmen, Leinwand/Tür, Spiegel/Gesicht, Auge/Blick, Haut/Kontakt, Ohr/Körper, Gehirn/Geist. Diese 

verschiedenen Abschnitte korrespondieren auch jeweils mit einer spezifischen Form des Kinos. Neben dem 

historisch-analytischem Überblick entscheidender theoretischer Positionen impliziert dieser Entwurf also 

auch eine Re-Klassifikation der Filmgeschichte anhand des Körpers des Zuschauers. 

Bereich Volkskunde/Kulturgeschichte 

Fachgebiet Volkskunde 

Grundkurs Volkskunde 

Christel Köhle-Hezinger // Proseminar - SWS - ID15101 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christel Köhle-Hezinger 


Kommentar: Der "Grundkurs Volkskunde" ist Einführung ins Studium und zugleich Einführung ins Fach 

Volkskunde: Er vermittelt zum einen Zugänge zum Fach - in seinen Fragen, im Denken und Sehen, 

Beschreiben und Interpretieren. An ausgewählten, beispielhaften Zugängen zeigt er Einblicke in die Spezifik, 

die Breite und die Geschichte des Faches, aber auch in seine zahlreichen, teilweise sehr speziellen 

Forschungsfelder. Zum anderen gibt er - an eben diesen Beispielen - Orientierungshilfen für das 

kulturwissenschaftliche Studieren, Lesen und Wahrnehmen. Eigene Arbeiten (konkret: fünf Einzelleistungen, 

anstelle eines #großen# Referats oder einer Hausarbeit) sollen dies einüben, aber auch kritisch bewerten 

helfen. Zentrale Fragestellungen, Perspektiven, Forschungsmethoden und -schwerpunkte des Faches 

sollen auf diese Weise ebenso fokussiert werden wie historisch-regionale Gewichtungen und Prägungen 

des Faches, seine Verbände, Publikationen, Institute, Standardwerke, Einführungen und Berufsfelder. 

Region und Sprache: Einführung in die Dialektforschung 




Kommentar: Eine Einführung in die strukturelle Vielfalt einer Dialektlandschaft gibt dieses Seminar. Es 

beantwortet die Frage nach dem Typischen und Auffälligen in der Sprechweise der Thüringer. Neben der 

Struktur der einzelnen dialektalen Kleinräume, ihrer regionalen und sozialen Abgrenzung wird auch 

Methodologisches bei der Feldforschung und Datenbeschreibung thematisiert. Vorgestellt wird das 

Thüringische Wörterbuch als landschaftliches Großraumwörterbuch. An ihm werden exemplarisch Aufgaben 



und Probleme der Dialektlexikographie aufgezeigt. Gesprächs- und Arbeitsthema sind die gegenwärtige 

Sprachsituation, Tendenzen in der Dialektliteratur und Dialektdichtung. Weitere Themenfelder (und Themen 

für Referate) sind: Thüringisch als Teil des ostmitteldeutschen Sprachraums; Thüringisch in den Medien; 

thüringische Dialektanthologien. Literatur zur Einführung: Niebaum, Hermann u. Jürgen Macha: Einführung 

in die Dialektologie des Deutschen. 2. Aufl. Tübingen 1999. Rosenkranz, Heinz: Der thüringische 

Sprachraum. Halle (Saale) 1964 (als Reprint erschienen: Plauen 2003). Spangenberg, Karl: Laut- und 

Formeninventar thüringischer Dialekte. Berlin 1993. Lösch, Wolfgang/Petzold, Rainer/Reinhold, 

Frank/Wiegand, Susanne: Kleines Thüringer Wörterbuch. Leipzig 1995. 






















2001. 






















2001. 







Magisterkolloquium 

Christel Köhle-Hezinger // Kolloquium - SWS - ID23435 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Erzählforschung und Migration 

Kathrin Pöge-Alder // Seminar - SWS - ID23446 

Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kathrin Pöge-Alder 


Das katholische Eichsfeld. Eine Einführung in die Religionsethnographie (Modul V B) 

Anita Bagus // Blockveranstaltung - SWS - ID23448 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anita Bagus 


Theorie und Praxis des narrativen Interviews. Forschungsstand: Religion und Biografie 

(Modul III B) 

Jutta Buchner-Fuhs // Seminar - SWS - ID23449 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Buchner-Fuhs 


Studieren in Jena. Vorbereitung auf das Universitätsjubiläum, Teil 1 (Modul III B) 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Buchner-Fuhs 


Schönheit im Alter (Modul V B) 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Buchner-Fuhs 


Geschichtskonstruktionen: Mediale und lebensgeschichtliche Erinnerungen (Modul V B) 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Buchner-Fuhs 


Stadt als Forschungsfeld der Volkskunde (Modul V B) 

Barbara Happe // Seminar - SWS - ID23453 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Barbara Happe 


Geschichte der deutschen Frauenbewebung (Modul III B) 

Marita Metz-Becker // Blockveranstaltung - SWS - ID23454 



Termin: Freitag 15:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 20.04.2007 // Marita Metz-Becker 






Habit und Habitus - Ordensfrauen und die Kleiderfrage (Modul V B) 

Dagmar Konrad // Blockveranstaltung - SWS - ID23455 

Termin: Freitag 15:00 - 19:00 Uhr Einzeltermin // 27.04.2007 // Dagmar Konrad 










Jüdische Kultur als Forschungsfeld der Europäischen Ethnologie (Modul V B) 

Peter F.N. Hörz // Blockveranstaltung - SWS - ID23456 



Termin: Freitag 16:00 - 20:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Peter F.N. Hörz 






Thüringische Mundart in 6 Bänden. Ein Wörterbuch wird hundert (Modul V B) 

Susanne Wiegand // Seminar - SWS - ID23458 

Termin: Freitag 08:00 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Susanne Wiegand 


Fachgebiet Kulturgeschichte 









Quellen zur englischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts (Modul VI B) 

Michael Maurer // Seminar - SWS - ID23463 





Englandbild und Reisebericht (Modul VI B) 

Michael Maurer // Seminar - SWS - ID23464 



Kolloquium für Doktoranden und Fortgeschrittene 

Michael Maurer // Kolloquium - SWS - ID23465 


, 

Einführung in die Mediengeschichte (Modul VI A) 

Hedwig Herold-Schmidt // Proseminar - SWS - ID23466 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Hedwig Herold-Schmidt 


Ein zweites konfessionelles Zeitalter? Religion, Religiosität und Kirche im langen 19. 

Jahrhundert (Modul VI A) 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Hedwig Herold-Schmidt 


Visionen und Wunderglaube. Wallfahrten im Europa des 19. uind 20. Jahrhunderts 

Hedwig Herold-Schmidt // Hauptseminar - SWS - ID23468 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Hedwig Herold-Schmidt 


Die Ästethik des mediterranen Faschismus: Die autoritären politischen Kulturen in Portugal, 

Spanien, Italien 

Hedwig Herold-Schmidt // Hauptseminar - SWS - ID23469 



Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens 




Zwischen Zeitrechnung und Zeitempfinden (Modul IV B) 

Sandra Czaja // Seminar - SWS - ID23471 

Termin: Freitag 10:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 20.04.2007 // Sandra Czaja 


Das Fest in der deutschen Historiographie des 19. und 20. Jahrhunderts (Modul IV B) 

Ulrike Alberti // Seminar - SWS - ID23472 



Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrike Alberti 


Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 

Magisterstudium (modularisiert) 

Grundstudium 

Pflichtmodul 1: Einführung in die Interkulturelle Kommunikationswissenschaft 





Theorie Interkultureller Wirtschaftskommunikation 

Francisco Javier Montiel Alafont; Stefanie Rathje // Proseminar - 2SWS - ID16082 

Termin: Montag 11:00 - 12:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // Francisco Javier Montiel Alafont 


Termin: Dienstag 10:30 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefanie Rathje 


Allgemeine / Vergleichende Wirtschaftskommunikation 

Claudia Böttger; Joan Ramon Rodriguez Amat // Seminar - 2SWS - ID16119 

Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joan Ramon Rodriguez Amat 


Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Claudia Böttger 








Literatur: Für beide Seminare wird es etwa ab dem 23. April 2007 einen Reader geben. Wo: Copyshop, 

Bibliotheksweg 1a 

Pflichtmodul 2: Eigenkultur 










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Wahlpflichtmodul 1a: Zielkultur (Engl./Franz./Spanisch/Deutsch) 

Englisch 
































// Übung - 2SWS - ID22444 







Französisch 

Fallstudien zum französischen Management (=C4/1) 

Alexander Schuster // Übung - 2SWS - ID22478 





Verhandlungstraining Französisch (=C4/2) 

Elise Héron // Übung - 2SWS - ID22479 





Spanisch 

Historia de la publicidad en Espana como historia de la cultura (1940-2000) 




Ejercicio de negociación 






Casos prácticos de cultura empresarial espanola (=C4/1) - Achtung Terminänderung! 

Francisco Javier Montiel Alafont // Übung - 2SWS - ID22486 





Deutsch 










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Wahlpflichtmodul 1b: Zielkultur (alle anderen, ausser WP 1a) 

Asien 

Doing Business in China (fällt leider aus!) 

Wei Zhang // Seminar - 2SWS - ID22446 


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Italien 









Russland 

Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Russlands 

Marion Dathe // Seminar - 2SWS - ID22600 





Literatur: Ab dem 23. April 2007 wird es für das Seminar einen Reader geben. Wo: Copyshop, 


Wahlpflichtmodul 2a: Wirtschaftswissenschaft BWL 











Wahlpflichtmodul 2b: Wirtschaftswissenschaften VWL 

Wahlpflichtmodul 2c: Internationale Beziehungen (nur für Wiwi-Nebenfach) 

Hauptstudium 

Pflichtmodul 3: Interkultur 

Deutsche und chinesische Unternehmenskulturen im Vergleich 










Literatur: Ab dem 16. April 2007 ist der Reader im Copyshop, Bibliotheksweg 1a zu kaufen! 






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Mediation in deutsch-französischen Beziehungen 

Katharina Kriegel // Seminar - 2SWS - ID22500 













Stereotypen in den deutsch-polnischen Beziehungen (Online-Seminar) 

Maciej Mackiewicz // Seminar - 2SWS - ID22505 



Deutsch-lateinamerikanische Beziehungen 

Jorge Alejandro Pena Sebald // Seminar - 2SWS - ID22506 



Deutschland-USA: Interkulturelle Beziehungen in der Wirtschaft 




Deutsch-ukrainische Beziehungen (fällt leider aus) 

Claudia Dathe // Seminar - 2SWS - ID22603 












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geben! 





























Wahlpflichtmodul 3a: Interkulturelle Personalentwicklung 

Kulturanthropologie 

Jürgen Bolten; Stefan Strohschneider // Hauptseminar - 2SWS - ID16020 

Termin: Montag 09:00 - 10:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // Jürgen Bolten 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Strohschneider 


Kommentar: Seminar Dr. 

Strohschneider:----------------------------------------------------------------------------------------------"Anthropologie 

(wörtlich: Menschenstudium) ist die Erforschung der Menschheit" (Vivelo). Die Kulturanthropologie ist, im 

Gegensatz zur physischen Anthropologie, dasjenige Teilgebiet der Anthropologie, das sich mit der 

Beschreibung von Kulturen, dem Vergleich von Kulturen und daraus abgeleiteten allgemeinen Aussagen 

über die Menschheit beschäftigt. Natürlich lässt sich dieses riesige Gebiet nicht in einer Lehrveranstaltung 

erschöpfend behandeln; im Hauptseminar werden vielmehr einige der für die Interkulturelle Kommunikation 

besonders relevanten Themen der Kulturanthropologie diskutiert. Dazu gehören: Kulturökologie, 

Mechanismen kollektiver Identität, Religion und Weltanschauung, wirtschaftliche und politische Institutionen, 

Krieg und Frieden, psychologische Anthropologie, Handlungstheorie. Ziel ist es jeweils, einen Einblick in die 

Variationsbreite kultureller Phänomene zu geben und die grundlegenden Funktionen und Mechanismen zu 

diskutieren. Kriterien für den Scheinerwerb sind entweder ein Referat oder eine Klausur zum Semesterende 

oder das Anfertigen von drei schriftlichen "Credits" (Kurzaufsätzen, Essays) + eventuell eine Hausarbeit. 

Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Seminar sowie die vorbereitende 

Lektüre von Texten; eine Literaturliste sowie die relevanten "readings" werden zu Semesterbeginn in 

Metacoon bereitgestellt. 

Methodik / Didaktik: Interkulturelles Coaching und Mediation (Online-Seminar) 

Dominic Busch // Hauptseminar - 2SWS - ID22566 







Zulassungsvoraussetzung: Ist die Angabe der E-mail-Adresse im LSF-Programm, damit der Dozent 

Kontakt aufnehmen kann! 

Methodik / Didaktik: "Interkulturelle Kompetenz 2.0"? Zum Wandel der Methoden 

interkulturellen Lehren und Lernens 

Jürgen Bolten // Hauptseminar - 2SWS - ID18195 



Wahlpflichtmodul 3b: Interkulturelles Consulting 























Interkulturelles Consulting 

Stefanie Rathje // Hauptseminar - 2SWS - ID22564 







Zulassungsvoraussetzung: Absolute Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die aktive Teilnahme an der 

Fallstudienarbeit und am Blockseminar! Bitte beachten: Das Blockseminar findet am Freitag ganztägig 

(09:00-18:00 Uhr), am Samstag vormittags (09:00-13:00 Uhr) statt. 

Kommentar: Ziel des Seminars ist die Vermittlung theoretischer Ansätze und praktischer Methoden des 

interkulturellen Consulting: # Vermittlung grundlegender theoretischer Ansätze zum Unternehmenswandel 

und Organisationsentwicklung # Überprüfung der Ansätze hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im 

interkulturellen Kontext # Vermittlung grundlegender Beratungsmethodik (Projektplanung und -organisation, 

Problemlösungsprozess, professionelle Ergebniskommunikation) # Anwendung und Übung von Theorie und 

Methodik anhand einer Fallstudie mit interkultureller Problematik # Verbesserung der individuellen 



Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten der Teilnehmer 

Interkulturelles Consulting: Konflikte und Probleme interkultureller Zusammenarbeit 

Stefan Strohschneider // Hauptseminar - 2SWS - ID22573 



Kommentar: Die Praxis interkultureller Zusammenarbeit ist - trotz des besten Willens der Beteiligten - 

häufig von so erheblichen Missverständnissen, Schwierigkeiten und Problemen geprägt, dass der Erfolg der 

gemeinsamen Bemühungen in Frage gestellt ist. Eine der Aufgaben interkulturellen Consultings (auf die in 

diesem Seminar der Schwerpunkt gelegt wird) ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen das Risiko 

des Scheiterns interkultureller Zusammenarbeit minimiert wird. In diesem Sommersemester will ich 

gemeinsam mit den Teilnehmern typische Schwierigkeiten und Probleme sichten, ihre kognitiven und 

sozialen Ursachen analysieren, funktionale und dysfunktionale Bewältigungsstrategien diskutieren und 

verschiedene Consulting-Maßnahmen daraufhin überprüfen, inwieweit sie geeignet sind, derartige Probleme 

zu reduzieren. Teilnahmevoraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in einer Referategruppe; 

zum Semesterende wird eine Klausur geschrieben. Eine Literaturliste wird rechtzeitig vor Semesterbeginn 

im Metacoon-System bereitgestellt. 









Magisterstudium (altes System) 

Grundstudium 

Vorlesung 





Eigenkultur 










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Zielkultur 














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// Übung - 2SWS - ID22444 































































Interkultur 















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Allgemeine / Vergleichende IWK 

Allgemeine / Vergleichende Wirtschaftskommunikation 

Claudia Böttger; Joan Ramon Rodriguez Amat // Seminar - 2SWS - ID16119 

Termin: Mittwoch 12:00 - 13:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joan Ramon Rodriguez Amat 


Termin: Freitag 14:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 04.05.2007 // Claudia Böttger 








Literatur: Für beide Seminare wird es etwa ab dem 23. April 2007 einen Reader geben. Wo: Copyshop, 


Theorie IWK 



Theorie Interkultureller Wirtschaftskommunikation 

Francisco Javier Montiel Alafont; Stefanie Rathje // Proseminar - 2SWS - ID16082 

Termin: Montag 11:00 - 12:00 Uhr Einzeltermin // 16.04.2007 // Francisco Javier Montiel Alafont 


Termin: Dienstag 10:30 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefanie Rathje 


Hauptstudium 

Interkulturelles Training und Consulting 












































Didaktik Wirtschaftsfremdsprachen 

Methodik / Didaktik: "Interkulturelle Kompetenz 2.0"? Zum Wandel der Methoden 

interkulturellen Lehren und Lernens 

Jürgen Bolten // Hauptseminar - 2SWS - ID18195 













































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geben! 

2. Wirtschaftsfremdsprache (8 SWS) 

BWL / IKM 

Vorlesung 





Eigenkultur 










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Zielkultur 














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// Übung - 2SWS - ID22444 





























































Interkultur 

















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geben! 

Verhandlungstraining Deutsch 
























Schwerpunktfach BWL 

Vorlesung 







Eigenkultur 








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Zielkultur 
















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// Übung - 2SWS - ID22444 





























































Interkultur 

















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geben! 

Verhandlungstraining Deutsch 


























Schwerpunktfach Diplom-Psychologie 

Vorlesung 





Zielkultur 














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// Übung - 2SWS - ID22444 





























Interkultur 

















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Verhandlungstraining Zielkultur 





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geben! 

Interkulturelles Training / Consulting 




































Für Examenskandidaten und Doktoranden 

Kolloquium für Diplomanden (IKM, Psych.) und M.A.-Zwischenprüfungs-/ Examenskandidaten 

Jürgen Bolten // Übung - SWS - ID16098 



Kommentar: Das Kolloquium wendet sich an alle IWK-Studierenden, die im Sommer/ Herbst 2007 

Magister-(Zwischen)prüfungen bzw. Diplomprüfungen ablegen möchten bzw. eine Diplomarbeit im Fach 

IWK anfertigen. Für die genannten Zielgruppen gelten jeweils die folgenden Termine: 30.4. 

Magisterprüfungen (Klausur, mündlich) 14.5. IWK als Schwerpunktfach für Diplom-Psychologen: mndl. 

Examensprüfungen 21.5. Diplomprüfungen BWL/ VWL/ IKM (Klausur, mündlich) 4.6. 

Magister-Zwischenprüfungen (1.Vorbesprechung) 11.6. Diplomprüfungen Naturwissenschaften 18.6. 

Magister-Zwischenprüfungen (2.Vorbesprechung) 25.6. BWL-Diplomarbeiten im Schwerpunktfach IWK 2.7. 

Aktuelle Examensarbeiten 

Reziprozität und Vertrauen 

// Oberseminar - SWS - ID15853 



Kommentar: Auf persönliche Einladung! 

Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften 




Grundstudium 

Methodenlehre 















Übung zur Vorlesung Methodenlehre II 

Norman Rose // Übung - 2SWS - ID21666 



Kommentar: In der begleitenden Übung zur Vorlesung "Multivariate Statistik für Psychologen" werden die in 

den Vorlesungen behandelten Daten anhand konkreter Datenbeispiele und praktischer Datenanalysen 

vertieft. Das erfolgreiche Absolvieren der Übung ist Zulassungsvoraussetzung für die Klausur 

"Methodenlehre 2". Termine weiterer Tutorien werden zu Beginn der Vorlesungszeit bekanntgegeben. 

Methodische Themen zum Weiterdenken, Teil II 

Sven Hartenstein // Seminar - 1SWS - ID23375 


Kommentar: Dieses fakultative Seminar richtet sich an methodisch besonders interessierte 

Viertsemestler/innen. Es findet ca. alle 14 Tage statt. Verschiedene Mitarbeiter besprechen mit den 

Teilnehmern spannende Themen zum Weiterdenken. Ort und Zeit des Seminars werden rechtzeitig auf 

unserer Website http://www.metheval.uni-jena.de/ bekannt gegeben. 

Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik 













Deskriptive und experimentelle Ansätze der Persönlichkeit 

Nicole Kämpfe // Seminar - 2SWS - ID12154 



Kommentar: Grundstudium, Modul 2, empfohlen für 2. und 4. Semester Im Seminar erfolgt eine Vertiefung 

der in der Vorlesung behandelten Themen. Als Schwerpunkte gelten neben Intelligenz die 

Persönlichkeitstheorien von Eysenck und das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit. Es werden hier z.B. 

experimentelle Arbeiten sowie kulturübergreifende Studien näher vorgestellt. Ausserdem erfolgt ein Einblick 

in weitere Trait-Theorien, wie z.B. das BIS-BAS Konzept von Gray oder das Sensation Seeking-Konzept von 

Zuckerman. Übungen sind zentraler Bestandteil des Seminars. 


Kristin Mitte // Seminar - 2SWS - ID12155 



Kommentar: Grundstudium, Modul 2, empfohlen für 2. und 4. Semester Im Seminar erfolgt eine Vertiefung 

der in der Vorlesung behandelten Themen. Als Schwerpunkte gelten neben Intelligenz die 

Persönlichkeitstheorien von Eysenck und das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit. Es werden hier z.B. 

experimentelle Arbeiten sowie kulturübergreifende Studien näher vorgestellt. Ausserdem erfolgt ein Einblick 

in weitere Trait-Theorien, wie z.B. das BIS-BAS Konzept von Gray oder das Sensation Seeking-Konzept von 

Zuckerman. Übungen sind zentraler Bestandteil des Seminars. 

Konzeptionen der Intelligenz 

Rainer Riemann // Seminar - 2SWS - ID12156 


SR 12 b , August-Bebel-Str. 4 

Kommentar: Grundstudium, Modul 2, empfohlen für 2. und 4. Semester Schwerpunkt dieses Seminars 

bilden Theorien und Modell der Intelligenz. Deren Herleitung und empirische Begründung wird ebenso 

behandelt wie ihre Beiträge zur Lösung gesellschaftlich bedeutsamer Aufgaben. Literatur: Ist auf der 


Anwendungsbereiche Differentieller Psychologie 

Rainer Riemann // Seminar - 2SWS - ID12158 



Kommentar: Grundstudium, Modul 2, empfohlen für 2. und 4. Semester In diesem Seminar steht die Frage 

im Vordergrund, welchen Beitrag differentiell-psychologische Modelle und Theorien zur Lösung 

gesellschaftlich bedeutsamer Aufgaben leisten. Ausgangspunkt bilden faktorenanalytisch gewonnene 

Persönlichkeitstheorien sowie Theorien der Intelligenz. Anwendungen werden in den Bereichen der 

klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie 

untersucht. Literatur: Ist auf der digitalen Lehr- und Lernplattform einzusehen 

Empiriepraktikum 

Jugendliche auf dem Weg zu ersten Partnerschaften 



Peter Titzmann // Wahlpraktikum - 2SWS - ID16127 


, 

Kommentar: Gegengeschlechtliche Partnerschaften aufzubauen, ist ein wichtiger Entwicklungsschritt im 

Jugendalter und frühen Erwachsenenalter. Dieses Empirische Praktikum soll untersuchen, inwieweit 

Jugendliche aktiv Umwelten aufsuchen, die eine größere Wahrscheinlichkeit beinhalten einen potentiellen 

Partner kennen zu lernen. Dabei sollen möglichst verschiedene Altersgruppen befragt werden. Außerdem 

sollen Variablen berücksichtigt werden, die diese aktive Rolle der Jugendlichen unterstützen oder 

erschweren können, wie beispielsweise ein sehr ausgeprägtes soziales Netz an Gleichaltrigen oder eine 

restriktive elterliche Kontrolle. Das empirische Praktikum erfordert von allen Studierenden eine aktive 

Teilnahme am Seminar, Engagement, und die Bereitschaft Daten in Schulen zu erheben (damit verbunden 

ist eine gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten). Da in diesem Praktikum der gesamte Forschungsprozess 

an dieser kleineren Studie durchlaufen werden soll, wird die Veranstaltung 2 Semester in Anspruch nehmen. 

Dr. Peter F. Titzmann & Dipl. Psych. Mohini Lokhande Die Veranstaltung wird im Center for Applied 

Developmental Science, Semmelweisstr. 12 durchgeführt. 

Bemerkung: Empiriepraktikum 

"Ich will so sein wie ihr" Reaktionen auf die Abweichung von Gruppennormen II 

Nina Hansen // Praktikum - 2SWS - ID16225 



Kommentar: Aufbauend auf dem empirischen Praktikum I zum gleichen Thema (Orientierung an 

Gruppennormen) wird in Kleingruppen eine Hypothese erarbeitet und in einer Studie überprüft. Die Befunde 

werden am Ende des Semsters auf dem Empiriepraktikumskongress als Poster präsentiert. 

Empirisches Praktikum II 

Immo Fritsche // Praktikum - 2SWS - ID21562 



Zulassungsvoraussetzung: 4. Semester Hauptfach 

Kommentar: Kein Kommentar, denn es wird eine Veranstaltung des Wintersemesters fortgeführt. 

Empiriepraktikum Biologische Psychologie 

Ralf Trippe; Ralf Trippe // Seminar - 2SWS - ID21602 


SR 009 , Am Steiger 3, Haus I 


Jürgen Kaufmann // Praktikum - 2SWS - ID21654 




Holger Wiese // Praktikum - 2SWS - ID21655 



Kommentar: Titel: Weiterführende Untersuchungen zur Personenrepräsentation Leiter: Dr. Holger Wiese 

Art der Veranstaltung: Empiriepraktikum Termin: Do. 12-14 Zusammenfassung: Menschen sind in der Lage, 



Informationen über eine erhebliche Anzahl von Personen zu speichern und bei Bedarf schnell und effizient 

abzurufen. Diese Fähigkeit wird in Modellen der Personenerkennung durch das Zusammenwirken 

verschiedener kognitiver Einheiten erklärt, die Verarbeitungsprozesse auf unterschiedlichem 

Abstraktionsniveau ermöglichen. So werden durch die Präsentation des Namens oder Gesichts einer 

bekannten Person über verschiedene Zwischenstufen so genannte semantische Informationseinheiten 

(semantic information units, SIU) aktiviert. Dieser angenommenen kategorialen Organisationsform stehen 

jedoch empirische Befunde entgegen, die auf eine eher assoziative Verknüpfung des zugrunde liegenden 

Netzwerkes schließen lassen. In diesem Empiriepraktikum soll mit Hilfe der so genannten Priming-Technik 

versucht werden, sich diesem kognitionswissenschaftlichen Problem anzunähern. Dabei soll die im Winter 

begonnene empirische Arbeit fortgesetzt und eine weitere Fragestellung aus dem Bereich der semantischen 

Repräsentation von Personen bearbeitet werden. 


Stefan Schweinberger; David Robertson; Nadine Kloth // Praktikum - 2SWS - ID21657 



Kommentar: Weiterführende Studien zur perzeptuellen Adaptation Zusammenfassung: Im Wintersemester 

wurden Grundprinzipien der visuellen Adaptation auf komplexe Stimulusmerkmale erarbeitet. Dies ist ein 

Mechanismus, durch den die sensorische Verarbeitung je nach Beschaffenheit der eingehenden Stimuli 

beständig neu kalibriert wird. Neben der theoretischen Einarbeitung in dieses Thema wurde im Rahmen 

einer eigenen Studie die Adaptation auf eine gewisse Blickrichtung von Gesichtern näher untersucht und 

gezeigt, dass die Adaptation auf eine nach rechts gewandte Blickrichtung zu einer 

Wahrnehmungstäuschung führt: Die Konfrontation mit dieser Blickrichtung führte bei den untersuchten 

Probanden zu einer minutenlangen "Blindheit" gegenüber dieser Blickrichtung, d.h. nach rechts blickende 

Gesichter wurden in der Folge als geradeaus schauend wahrgenommen. Im Sommersemester sollen nun 

neuronale Korrelate von Adaptationseffekten im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Teilnehmer werden 

dabei unter Anleitung eine Untersuchung mit ereigniskorrelierten Hirnpotentialen (EKPs) durchführen. Ein 

möglicher Themenschwerpunkt ist dabei die Adaptation auf das Stimulusmerkmal #Geschlecht#, die in 

vielen aktuellen Studien beschrieben wird. 

Empiriepraktikum Methodenlehre 

Jan Marten Ihme // Praktikum - 2SWS - ID21671 



Evaluative Konditionierung (Empiriepraktikum Allgemeine Psychologie II) 

Anne Gast // Praktikum - 2SWS - ID22234 


, 

Affekt und kognitive Kontrolle (Empiriepraktikum Allgemeine PsychologieII) 

Jutta Eber // Praktikum - 2SWS - ID22235 



Empiriepraktikum Allgemeine Psychologie II 

Andreas Eder // Praktikum - 2SWS - ID22237 

Termin: Donnerstag 12:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Andreas Eder 


Entwicklungspsychologie 



Entwicklung im Jugendalter 

Rainer K. Silbereisen // Seminar - 2SWS - ID16109 



Kommentar: Das Jugendalter ist eine Phase im Lebenszyklus, die durch das Zusammenspiel biologischer, 

psychologischer und sozialer Veränderungen vielfältige Erfahrungen mit sich bringt. Welche Veränderungen 

finden im Jugendalter statt? Was hat einen Einfluss auf die Entwicklung eines Jugendlichen? Was sind 

Probleme, die im Jugendalter verstärkt auftreten? Diese und weitere Fragen sollen in diesem Seminar 

beantwortet werden. Dabei sollen normative Entwicklungsprozesse und ihre Folgen (z.B. Folgen früherer 

biologischer Reifung), grundlegende Kontexte wie Peers, Familie, Schule, Kultur jugendlicher Entwicklung 

(z.B. Einfluss der Freunde auf die Entwicklung) und Probleme des Jugendalters (Alkoholkonsum und 

Delinquenz) aufgezeigt werden. 

Literatur: Einführende Literatur Grob, A. & Jaschinski, U. (2003). Erwachsen werden. 

Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Weinheim: Beltz PVU. Oerter, R. & Dreher, E. (2002) 

Jugendalter. In R. Oerter & L. Montada (Eds.), Entwicklungspsychologie (pp. 258-318). Weinheim: Beltz 

PVU. 

Bemerkung: Modul1: Altersabschnitt Jugend 

Positive Entwicklung in Kindheit und Jugend 

Peter Titzmann // Seminar - 2SWS - ID16111 



Kommentar: Ein großer Anteil empirischer Forschung untersucht Faktoren, die zu Problemen in der 

weiteren Entwicklung beispielsweise zu kriminellem Verhalten oder Depressivität führen. Eine Folge dieser 

Forschung war, dass die Vermeidung von Risikofaktoren eine wichtige Rolle bei Interventions- und 

Präventionsmaßnahmen spielte. Heute geht man allerdings davon aus, dass erfolgreiche Entwicklung nicht 

nur die Vermeidung beispielsweise von Depressivität ist, sondern zielt darauf ab, generelle positive 

Entwicklungsergebnisse zu fördern. Ziel des Seminars wird sein, positive Entwicklungsergebnisse 

(Empathie, Initiative, Motivation etc.) und deren Prädiktoren herauszuarbeiten und zu diskutieren. Außerdem 

soll der Frage nachgegangen werden, warum Jugendliche trotz schwieriger Rahmenbedingungen keine 

Auffälligkeiten entwickeln, welche Methoden sich zur Untersuchung von Aspekten positiver Entwicklung 

besonders eignen und welche Konsequenzen für zukünftige Präventionsmaßnahmen abgeleitet werden 

können. Von den Teilnehmern am Seminar wird eine aktive Mitarbeit, regelmäßiges Erscheinen zu den 

Seminarterminen und die Übernahme von kleineren Aufgaben zur Vorbereitung erwartet. 


Pubertät und psychosoziale Entwicklung 




Kommentar: Die Pubertät stellt einen Meilenstein der menschlichen Entwicklung dar und umfasst neben 

den massiven körperlichen Veränderungen, die insbesondere zum Erlangen der Geschlechtsreife führen, 

hormonelle und zentralnervöse Umstrukturierungen. Mindestens ebenso dramatisch sind die 

Veränderungen, die zeitgleich auf psychischer und sozialer Ebene zu beobachten sind: Pubertierende 

können Anpassungsprobleme zeigen (Depressionen, Essstörungen, Substanzmissbrauch oder Delinquenz) 

und die Beziehungen zu Familie und Peergruppe reorganisieren sich. Welche Vorreiter und Folgen die 

körperlichen Veränderungen bzw. ihre interindividuelle Variationen im Zeitpunkt des Auftretens (pubertäres 

Entwicklungstempo) haben, wird Gegenstand des Seminars sein. Dabei wird auch untersucht werden, 

welchen Einfluss der Kontext Pubertierender hat, denn beispielsweise variieren die Konsequenzen früh 

eintretender körperlicher Reife in Abhängigkeit von der kulturellen Zugehörigkeit (Schönheitsideal), dem 

Freizeitkontext (Leistungssport) oder dem Schulsetting (Koedukation). Im Seminargeschehen wird Bezug 



auf aktuelle Forschungsbefunde genommen, in denen Pubertät in interdiziplinären Teams untersucht wird. 

Den Rahmen zum Erkenntnisgewinn bilden biopsychosoziale Modelle, in denen die Entwicklung von 

Mädchen und Jungen während der Pubertät durch ein komplexes Zusammenspiel aus hormonellen und 

zentralnervösen Prozessen, der fortschreitenden Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale und 

sozialen Geschehnissen erklärt wird. Außerdem werden verschiedene Meßmethoden zur Reifung in der 

Pubertät vorgestellt und praktisch im Rahmen eines Trainings ausprobiert. 

Literatur: Weichold, K. & Silbereisen, R. K. (in press). Pubertät und psychosoziale Anpassung. In R. K. 

Silbereisen & M. Hasselhorn (Hrsg.). (in press). Enzyklopädie der Psychologie: Themenbereich C Theorie 

und Forschung, Serie V Entwicklungspsychologie, Band 5 Entwicklungspsychologie des Jugendalters. 

Göttingen: Hogrefe. 


Entwicklung in der frühen Kindheit 




Kommentar: Das Seminar umfasst die kindliche Entwicklung ab der Vorgeburtsphase bis in die frühe 

Kindheit, also etwa bis zum Abschluss des dritten Lebensjahres. Besondere Schwerpunkte sind die frühe 

Verhaltensorganisation und deren Grundlagen in der vorgeburtlichen Entwicklung, die soziale Interaktion 

und Kommunikation in den ersten Lebensmonaten, Lernen und Informationsverarbeitung im ersten 

Lebensjahr, die motorische und sozio-emotionale Entwicklung und vor allem die Bindung im zweiten und 

dritten Lebensjahr. Besonders beachtet wird das Zusammenspiel von Kognition, motivationaler und 

emotionaler Entwicklung. Das Seminar stützt sich auf die vorherige Lektüre und gemeinsame Diskussion 

von ausgewählten Originalarbeiten aus der internationalen Literatur. 

Literatur: Einführende Literatur Rauh, H. (2002). Vorgeburtliche Entwicklung und frühe Kindheit. In R. 

Oerter & L. Montada (Eds.), Entwicklungspsychologie (pp. 131-208). 5. vollständig überarbeitete Auflage, 

Weinheim: Beltz PVU. 

Bemerkung: Modul 1: Altersabschnitt Kindheit 

Entwicklungsdiagnostik 

Martin Obschonka // Seminar - 2SWS - ID16152 



Kommentar: Im Fokus der Entwicklungspsychologie stehen lebenslaufbezogene Veränderungen 

hinsichtlich des Verhaltens und Erlebens eines Menschen. Das Ziel einer (Entwicklungs-)Diagnostik ist, 

systematisch Informationen zu sammeln und aufzubereiten, dass Entscheidungen und Handlungen 

abgeleitet und auch begründet werden können. Das spezielle Ziel der Entwicklungsdiagnostik ist es daher, 

Informationen über die Entwicklung eines Menschen zu bekommen und diese so zu verarbeiten, dass bspw. 

geeignete Interventionsmaßnahmen erfolgen können. Das Seminar wird sich u.a. mit den folgenden Fragen 

beschäftigen: - Wie kann man Entwicklung messen? - Wie kann eine "normale" von einer abweichenden 

Entwicklung unterschieden werden? - Welche unterschiedlichen Aspekte der menschlichen Entwicklung 

stehen im besonderen Fokus der Entwicklungsdiagnostik? Über solche Fragen hinaus werden den 

Teilnehmern des Seminares gängige diagnostische Verfahren vorgestellt. Hierzu gehören z.B. allgemeine 

und spezifische Entwicklungstests oder Testinstrumente zur Erfassung von Entwicklungsstörungen. 

Bemerkung: Modul 3: Methodische Fragen und Besonderheiten der Entwicklungspsychologie 

Entwicklungskonzepte, Kindheit und Jugend 

Eva Schmitt-Rodermund // Vorlesung - 2SWS - ID17419 



Kommentar: Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit der Veränderung der adaptiven Kapazität des 



Menschen über die gesamte Lebensspanne. Die Anforderungen, die es zu bewältigen gilt, sind teils mit dem 

Alter korreliert (biologisches Wachstum, soziale Entwicklungsaufgaben), teils stehen sie unter dem 

systematischen Einfluß des historischen Wandels (Rolle neuer Familienformen, Änderungen in der 

Arbeitswelt), und schließlich spielen bedeutsame Lebensereignisse eine Rolle, deren Inhalte und Zeitpunkte 

sich individuell unterscheiden können. Alle diese Einflüsse auf Entwicklung werden durch biologische und 

ökologische Bedingungen sowie deren Wechselspiel vermittelt. In der Einführungsvorlesung I (MODUL 1) 

werden biopsychosoziale Modelle der Entwicklung über die Lebensspanne vorgestellt, wobei das 

Wechselspiel von ökologischen Bedingungen und biologischen Prozessen besondere Aufmerksamkeit 

erfährt. Hierauf folgen Theorien und empirische Befunde zur psychosozialen Entwicklung im Kindes- und 

Jugendalter mit Schwerpunkten auf Themen wie sozioemotionale und kognitive Entwicklung einschließlich 

der Ursachen für Entwicklungsprobleme. 

Literatur: Keller, H. (1998). Lehrbuch Entwicklungspsychologie. 1. Aufl., Bern: Hans Huber. Oerter, R. & 

Montada, L. (2002). Entwicklungspsychologie. 5., vollst. überarb. Auflage, Weinheim: Beltz PVU. 


Datenerhebungsmethoden in der Entwicklungspsychologie 

Matthias Reitzle // Seminar - SWS - ID17420 



Kommentar: Die Entwicklungspsychologie hat aufgrund ihres Untersuchungsgegenstandes, der 

Entwicklung von Menschen über die gesamte Lebenspanne, besondere Anforderungen und Bedürfnisse an 

Forschungsdesigns und Auswertungsverfahren. In der Entwicklungspsychologie geht es, sehr allgemein 

gesagt, um interindividuelle Unterschiede in intraindividuellen Entwicklungsverläufen, deren Beschreibung, 

Erklärung, Prognose und nicht zuletzt Optimierung. Der Terminus "Entwicklungsverläufe" legt bereits nahe, 

dass Längsschnittstudien, d.h. die wiederholte Befragung oder Untersuchung derselben Personen über 

einen möglichst längeren Zeitraum, einen besonderen Stellenwert haben. Oftmals wird dieses Vorgehen in 

Querschnittstudien dadurch "simuliert", dass man auf der Basis einer einmaligen Erhebung Personen 

unterschiedlichen Alters miteinander vergleicht. Unglücklicherweise unterschieden sich die verglichenen 

Personen aber nicht nur hinsichtlich ihres Alters, sondern sie sind auch zu unterschiedlichen Zeiten geboren 

und aufgewachsen und haben dabei jeweils andere Kontextbedingungen für ihr Aufwachsen vorgefunden. 

Diese Bedingungen mögen sich nachhaltig auf ihre weitere Entwicklung ausgewirkt haben, so dass sie sich 

allein dadurch von Angehörigen früherer oder späterer Geburtskohorten unterscheiden. Obwohl man 

speziell dieses Problem dadurch umschiffen kann, dass man Personen eines engen Altersspektrums, d.h. 

vergleichbarer Geburtskohorten, im Längsschnitt untersucht, stellen sich dabei ähnliche Fragen. Treffen im 

Längsschnitt gefundene Entwicklungssequenzen für Menschen generell zu, oder sind die 

Entwicklungssequenzen nur typisch für Menschen einer bestimmten sozio-historischen Epoche? 

Entwicklungsbereiche mit großer Nähe zu Biologie und Physiologie wie z.B. motorische Entwicklung, 

Spracherwerb oder kognitive Entwicklung sind von dieser Frage weniger betroffen als jene 

Entwicklungsphänomene, die entscheidend von Kultur und Gesellschaft beeinflusst werden wie z.B. der 

Übergang ins Erwachsenenalter, die Berufsfindung, Zeitpunkte und Arten von partnerschaftlichen 

Beziehungen, Familiengründung etc. Hier spielt sozialer Wandel für die Entwicklung des Einzelnen eine 

bedeutsame Rolle. Dazu ein Beispiel: Blieben in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts 

maximal 10 Prozent der Frauen kinderlos, werden es bei den nach 1970 geborenen Frauen bereits über 

dreißig Prozent sein, bei den akademisch gebildeten Frauen sogar über 40 Prozent. Nicht nur die 

Lebensspannenentwicklung der betreffenden Frauen wird sich dadurch verändern, sondern auch die 

Entwicklungskontexte für nachfolgende Generationen von Kindern. Sie werden in einer stärker noch als 

heute überalterten personellen Umgebung aufwachsen. Ein Weg, die epochale Spezifität von 

Entwicklungsverläufen herauszuarbeiten, besteht darin, dass man Personen gleichen Alters zu 

unterschiedlichen Zeiten untersucht. Wie waren 15Jährige 1980, wie sind 15Jährige heute? Solche 

Untersuchungen sind in der Soziologie als Kohortenstudien bekannt, in der Entwicklungsforschung als 

Kohorten-Sequenz-Studien, wenn die Betreffenden nicht nur punktuell, sondern in zeitversetzten 

Längsschnitten untersucht werden. Letztlich gilt es, strukturelle Veränderungen in Wirtschaft, Politik, 

Gesetzgebung, Kultur, kurz sozialen Wandel in derartige Untersuchungen einzubeziehen, was wiederum 

andere methodische Anforderungen stellt, da es sich hierbei naturgemäß nicht um Personenmerkmale 

handelt. Das angebotene Seminar soll in einführender und anschaulicher Weise die besonderen 

Anforderungen an eine entwicklungspsychologische Forschungsmethodik herausstellen und praktische 

Hinweise für eine adäquate methodische Bewältigung entwicklungspsychologischer Fragestellungen 



erarbeiten. 

Literatur: Einführende Literatur: Baltes, P. B., Reese, H. W. & Nesselroade, J. R. (1988). Life-span 

developmental psychology: Introduction to research methods. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum. Hardy, M. 

A. (Ed.) (1997). Studying aging and social change. Conceptual and methodological issues. Thousand Oaks, 

CA: Sage. 

Bemerkung: Modul 3: Methodische Fragen und Besonderheiten der Entwicklungspsychologie 

Allgemeine Psychologie 












Begleitseminar zur Vorlesung Gedächtnis, Denken und Sprache - GEDÄCHTNIS 

Holger Wiese // Seminar - 2SWS - ID21651 



Begleitseminar zur Vorlesung Gedächtnis, Denken und Sprache - SPRACHE 

Jürgen Kaufmann // Seminar - 2SWS - ID21652 



Begleitseminar zur Vorlesung Gedächtnis, Denken und Sprache - False Memories 

Melanie Steffens // Seminar - 2SWS - ID21653 



Kommentar: Im Seminar wird Orginalliteratur zum Thema False Memories gemeinsam erarbeitet und 

kritisch diskutiert. Erfolgreiche Teilnahme wird durch regelmäßige vorbereitete Teilnahme nachgewiesen. 

Allgemeines Lernziel des Seminars ist die Erarbeitung und Zusammenfassung der Literatur zu einem 

Forschungsthema. 

Bemerkung: Empfehlung für 4. Fachsemester Diplom-Psycholoige. 












Theorien. 

Lernen 










Norton. 

Biologische Psychologie 





Vertiefungsseminar zur Vorlesung Biologische Psychologie II 

Jenny Roth // Seminar - 2SWS - ID21582 




Ralf Trippe // Seminar - 2SWS - ID21595 




Dorothee Spohn // Seminar - 2SWS - ID21596 



Sozialpychologie 



















Vertiefungsseminar Sozialpsychologie II 

Immo Fritsche // Seminar - 2SWS - ID21550 




Kommentar: Titel: "Alle besuchen dieses Seminar!" Sozialer Einfluss und soziale Normen Forschungen zu 

sozialen Einflussprozessen und der Entstehung bzw. Aushandlung sozialer Normen stehen im Mittelpunkt 

dieses speziellen Vertiefungsseminars zum Modul Sozialpsychologie II. Im Seminar werden klassische 

sowie moderne Forschungsarbeiten gemeinsam an Hand von Originalliteratur erarbeitet. Beginnend bei den 

klassischen Experimenten von Solomon Asch und Stanley Milgram zur Wirkung von Konformität und 

Gehorsam auf Verhalten werden wir uns zunächst mit der Frage befassen, wie und unter welchen 

Umständen soziale Normen Einfluss auf das Verhalten von Individuen gewinnen. Moderne Ansätze hierzu 

betonen beispielsweise die Rolle der situativen Salienz von Normen und der sozialen Selbstkategorisierung, 

Unterschiede in der Wirkung deskriptiver und präskriptiver Normen, motivierten Widerstand gegen 

normkonformes Verhalten (Reaktanz), die Bedeutung der Überführung sozialer in persönliche Normen 

sowie die Möglichkeit, das Missachten sozialer Normen durch Rechtfertigungen und Entschuldigungen zu 

neutralisieren. Anschließend soll die Entstehung bzw. soziale Verhandlung von Normen untersucht werden. 

Hierbei geht es einerseits um Einflussprozesse bzw. Prozesse der Normentstehung und -veränderung 

innerhalb von Gruppen (normativer vs. informationaler Einfluss; Minderheiten- vs. Mehrheiteneinfluss) und 

andererseits um Mechanismen der Aufrechterhaltung und Verteidigung von Gruppennormen (z.B. autoritäre 

Reaktionen, sozialer Ausschluss von Devianten) im Fall von Normkonflikten. Voraussetzung für die Vergabe 

von Leistungspunkten ist ein individueller Seminarbeitrag (i.d.R. in Form eines Referats) sowie die aktive 

Teilnahme und Vorbereitung der Seminarsitzungen. Teilnehmen können maximal 35 Studierende. 


Thomas Kessler // Seminar - 2SWS - ID21551 




Kommentar: Titel: "Vorurteile und Diskriminierung: Was motiviert Menschen Fremde schlecht zu 

behandeln?" In diesem Seminar werden motivationale Ansätze vorgestellt und diskutiert, die Vorurteile und 

Diskriminierung zwischen sozialen Gruppen erklären. Ziel des Seminars ist die Untersuchung der 

Bedingungen und Konsequenzen, die mit der negativen Behandlung von Fremdgruppenmitgliedern 

verbunden sind. 


Thorsten Meiser // Seminar - 2SWS - ID21552 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Meiser 





Kommentar: Titel "Stimmungseinflüsse auf soziale Wahrnehmungs- und Urteilsprozesse" Gegenstand 

dieses Seminars sind Einflüsse auf die Informationsverarbeitung in sozial relevanten Bereichen, die von 

Emotionen und Stimmungen des Betrachters sowie vom affektiven Gehalt der Informationen verursacht 

werden. Dabei werden zahlreiche Themen aus den Modulen Sozialpsychologie I und II aufgegriffen und aus 

der Perspektive affektiver Einflüsse betrachtet. Themen des Seminars sind beispielsweise 

Stimmungseffekte auf das Gedächtnis, auf die Kategorisierung, auf die Nutzung von Stereotypen, auf die 

Urteilsbildung und auf Attributionsverzerrungen. Neben der Betrachtung unterschiedlicher Phänomene aus 

der Perspektive affektiver Einflüsse werden übergreifende Modelle zur Wirkung von Emotion, Stimmung und 

affektivem Gehalt auf das Gedächtnis und die Urteilsbildung behandelt. 


Christopher Cohrs // Seminar - 2SWS - ID21554 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christopher Cohrs 



Kommentar: Seminar "Gerechtigkeitspsychologie" In diesem Seminar werden grundlegende Fragen der 

Gerechtigkeitspsychologie thematisiert: Gibt es ein Motiv nach Gerechtigkeit? Wie definieren Menschen 

Gerechtigkeit? Welche Arten von Gerechtigkeit gibt es? Gleichzeitig wird erarbeitet, welche Auswirkungen 

Gerechtigkeit in verschiedenen Bereichen des menschlichen Lebens hat, z. B. auf soziale Beziehungen, 

Wohlbefinden, Solidarität mit Unterprivilegierten, Reaktionen gegenüber Kriminalität sowie Entstehung und 

Verläufe von Konflikten. 

Bemerkung: Raum muss dringend Am Steiger 3/Haus 1 SR 009 sein!!! lässt sich nicht eingeben! 

Social Psychology and Economics: Research on Games in Social Psychology 

Bastian Lücke // Seminar - 2SWS - ID21555 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bastian Lücke 



Kommentar: Titel "Social Psychology and Economics" Social Psychology and Economics Research on 

Games in Social Psychology Seminar will be held in English! This seminar will deal with the role of 

psychological processes in basically economic situations and how they affect judgements and behaviour. 

More specifically the seminar is about situations in which the behaviour and goals of individuals are 

interrelated. The seminar is supposed to give a review of the history of research on games in experimental 

social psychology, illustrated by examples of the broad literature on economic games. The structure of the 

seminar is therefore based on two concepts: First it chronologically follows the research on experimental 

research situations of interdependence since the early 1960s up to recent publications. Second, while 

following the chronological path starting with the mere concept of social dilemmata and basic 

payoff-matrices, we will have a look at additional psychological variables and concepts that have been 

introduced to explain patterns of behaviour in social dilemmata. Some examples for these psychological 

variables are social intentions of others, gender, value orientations, groups and experiences in iterated 

games. It is an additional aim of the seminar to illustrate the possibility of fitting existing games or even 

designing payoff-matrices to experimental needs and using them as a methodological instruments (" 

experimental frame for interaction#). 


Sarah Martiny; Susanne Täuber // Seminar - 2SWS - ID21557 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Susanne Täuber 



Kommentar: "Herausforderungen & Rückschläge - Reaktionen auf positive & negative Ereignisse in 



Gruppen" Im Fokus dieses Seminars steht die Frage, wie Gruppen positive und negative Ereignisse 

wahrnehmen und wie sie auf diese reagieren. Zunächst beschäftigen wir uns mit der Frage, warum sich 

Menschen überhaupt Gruppen anzuschließen. Welche Motive werden mit der Zugehörigkeit zu einer 

Gruppe befriedigt? Im Anschluss daran wird die Frage gestellt, wieso es notwendig ist, zwischen Gruppen 

und Individuen zu unterscheiden. Können Gruppen nicht als reine Kumulationen von einzelnen Individuen 

angesehen werden? Oder ist eine Gruppe doch mehr als die Summe ihrer Mitglieder? In einem längeren 

Komplex wird die Frage bearbeitet, unter welchen Umständen Gruppenmitglieder ihre Gruppe als 

benachteiligt ansehen. Diese Frage wird anhand zweier zentraler Theorien (Relative Deprivation und 

Theorie der sozialen Identität) beantwortet. Im Anschluss daran wird der Fokus mehr auf 

Leistungssituationen gelegt. Wie reagiert eine Gruppe, wenn sie sich explizite Ziele setzt und diese nicht 

erreicht und welchen Einfluss hat Identifikation mit der Gruppe in diesem Zusammenhang? Abschließend 

setzten wir uns verstärkt damit auseinander, welche Reaktionen Gruppenmitglieder auf das Erleben 

negativer und positiver Ereignisse zeigen. Welche Strategien gibt es, um mit solchen gruppenbezogenen 

Ereignissen umzugehen? In diesem Zusammenhang werden wir außerdem erarbeiten, unter welchen 

Bedingungen es zum gemeinsamen Handeln (collective action) von Gruppenmitgliedern kommt. 

Empirisches Praktikum II 

Maya Machunsky // Praktikum - 2SWS - ID21561 




Kommentar: Titel *Wir sind so wie ich und deshalb sind wir alle gleich!* Aufbauend auf dem empirischen 

Praktikum I zum gleichen Thema (Soziale Projektion und Eigengruppenvariabilität) wird in Kleingruppen eine 

Hypothese erarbeitet und in einer Studie überprüft. Die Befunde werden am Ende des Semesters auf dem 

Empiriepraktikumskongress als Poster präsentiert. 



Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Feddes 

, 


Kommentar: The general goal of this seminar is to provide an overview of the social developmental 

approach towards children#s intergroup attitudes and behaviour. We will study the development of prejudice 

and stereotyping within children from early (i.e. 3 years) to late childhood (12 years). General theories and 

approaches will be discussed (i.e. Sociocognitive Theory, Social Identity Developmental Theory) as well as 

issues of measurement and research design. In this seminar, we will also focus on the practical constraints 

of these theories in real-world settings of intractable conflict. At the end of the seminar, we will focus on how 

a social developmental approach can help improve intergroup relations through interventions. Das Seminar 

findet in englischer Sprache statt, die Prüfung auf Deutsch. Basiswissen in Sozial- und 

Entwicklungspsychologie wird vorausgesetzt 

Bemerkung: Es werden jeweils 15 Plätze in Pädagogische Psychologie und Sozialpsychologie 

bereitgestellt 

Hauptstudium 

Arbeits-, Betriebs- und Organistionspsychologie 







Führung und Steuerung 

Steffen Bartholomes; Rüdiger Trimpop // Seminar - 2SWS - ID22221 



Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz 

Nadja Kreutzer; Rüdiger Trimpop // Seminar - 2SWS - ID22223 



Kolloquium 

Uwe Röther; Rüdiger Trimpop // Kolloquium - 2SWS - ID22224 


Beratungsraum , Humboldtstraße 27 

Interkulturelle Arbeit 

Sebastian Rabe // Seminar - 2SWS - ID22225 



Arbeitsanalysen, -zeit und -abläufe 

Gudrun Gericke; Uwe Röther // Seminar - 2SWS - ID22226 



Arbeitsgestaltung Teil 1 

Sabine Rehmer // Studienprojekt - 2SWS - ID22227 



Personalarbeit Teil 2 

Monika Eigenstetter // Studienprojekt - 2SWS - ID22229 


, 

Evaluations- und Forschungsmethodik 





















Übung zur Vorlesung Methoden der Evaluationsforschung 

Christiane Fiege; Benjamin Nagengast // Übung - 2SWS - ID21669 





Kommentar: Modul: gehört zu Evaluations- und Forschungsmethoden - Modul 2, fakultativ Semester: 6 

Test- und Fragebogenkonstruktion 

Hendryk Böhme // Seminar - 2SWS - ID21670 



Kommentar: Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse zur Konzeption, Durchführung und Auswertung von 

Test- und von Fragebogenerhebungen. Zentraler Bestandteil ist dabei die Vorbereitung, Durchführung und 

Auswertung einer eigenen Studie. 


Rolf Steyer // Kolloquium - 2SWS - ID23729 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rolf Steyer 

, 

Kommentar: Vorstellung der laufenden Diplom- und Doktorarbeiten am Lehrstuhl sowie Vorträge 

eingeladener Gäste. 

Einführung und Statistik mit R 

Ivailo Partchev // Workshop - 1SWS - ID23666 

Termin: keine Angabe 09:00 - 17:00 Uhr Blockveranstaltung // 02.04.2007 // Ivailo Partchev 


Kommentar: R ist eine sehr mächtige Sprache und frei verfügbare Umgebung für statistische 

Datenbearbeitung und graphische Darstellungen. Der Quelltext wird unter der GNU General Public License 

der Free Software Foundation veröffentlicht. Es erlaubt schnell neue statistische Techniken zu entwickeln 

und bietet Zugang zu zahlreichen Paketen für die aktuellsten statistischen Verfahren. R läuft auf zahlreichen 

Plattformen, unter anderem auf GNU/Linux, Macintosh und Microsoft Windows. Es wird kontinuierlich 

weiterentwickelt. Der zweitägige Workshop orientiert sich an folgendem vorläufigen Programm: 1. Tag * 

Einführung in das R-System; Arbeiten mit Vektoren, Listen und Funktionen * Einlesen von Daten * Grafik mit 

R * Statistik mit R: Ein Streifzug über die modernen Klassifikationsverfahren 2. Tag * R für die Psychometrie 

inklusive Einführung in die Item-Response-Theorie 

Introduction to the Analysis of Causal Effects with EffectLite, LISREL and Mplus 



Rolf Steyer // Workshop - 1SWS - ID23667 



Klinisch-Psychologische Intervention 

Klinisch-psychologische Intervention II 

Ulrich Stangier // Vorlesung - 2SWS - ID12618 



Kommentar: Grundlagenmodul, 6. Semester Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf den 

wissenschaftlichen Grundlagen der Psychotherapie. Es werden die psychotherapeutischen Schulen 

(Verhaltenstherapie und kognitive Therapie, Psychoanalyse, Humanistische Therapieverfahren, 

Systemische und Interpersonelle Psychotherapien) vorgestellt und das Vorgehen anhand von 

Videoaufnahmen illustriert. Neben den psychotherapeutischen Ansätzen bei Depression und Angststörung 

wird auch auf die Bedeutung der Therapeut-Patient-Beziehung eingegangen und empirisch abgesicherte 

psychologische Behandlungen und Ergebnisse zu Prozessfaktoren der Psychotherapie dargestellt. 

Weiterhin werden die hieraus abgeleiteten Prinzipien der Qualitätssicherung und therapiebezogenen 

Diagnostik behandelt. Schließlich wird auf die Entwicklung einer Allgemeinen Psychotherapie von Grawe 

eingegangen und neurobiologische Grundlagen von Psychotherapie diskutiert. Prüfungstermin: noch nicht 

bekannt Termin für Nachprüfung: noch nicht bekannt 

Literatur: Einführungsliteratur: Grawe, K., Donati, R. & Bernauer, F. (1994). Psychotherapie im Wandel. 

Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe. Lambert, M.J. (Eds.) (2003). Bergin and Garfield´s 

Handbook of Psychotherapy and Behavior Change. 5th Ed. New York: Wiley. Margraf, J. (Hrsg.) (2000). 

Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Band 1: Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen. 2. Aufl. 

Berlin: Springer. 

Vertiefungsseminar Klinisch-psychologische Intervention II 

Ulrich Stangier; Anne Katrin Risch; Verena Fischer // Seminar - 2SWS - ID12621 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Ulrich Stangier 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Anne Katrin Risch 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 18.04.2007 // Verena Fischer 


Kommentar: Grundlagenmodul, 6. Semester Das Seminar wird die parallel in der Vorlesung behandelten 

Themen zu klinisch-psychologischen Interventionen vertiefen. Voraussetzung für die erfolgreiche 

Seminarteilnahme ist die regelmäßige Teilnahme und das Halten eines Referates. Zur Förderung einer 

interaktiven Diskussion im Seminar sind die Folien für die Referate jeweils eine Woche vor dem 

Referatstermin abzugeben. Modus zur Anmeldung: Referatsliste und Anmeldung ab 20.03. über 

Dt-Workspace Prüfungstermin: noch nicht bekannt Termin für Nachprüfung: noch nicht bekannt 

Literatur: Einführungsliteratur: Eine Liste mit den Referatsthemen ist auf der Digitalen Plattform einsehbar. 

Klinisch-psychologische Basiskompetenzen II 

Ulrich Stangier; Barbara Eberhardt; Nexhmedin Morina; Marion Maltzahn // Seminar - 2SWS - ID14721 

Termin: Montag 10:00 - 13:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Barbara Eberhardt 

SR 122 , Humboldtstraße 11 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 18.04.2007 // Ulrich Stangier 


Termin: Freitag 08:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 27.04.2007 // Nexhmedin Morina 




Termin: Freitag 08:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 11.05.2007 // Marion Maltzahn 


Kommentar: Anwendungsmodul, 8. Semester Aufbauend auf den im vorangegangenen Semester 

behandelten Basiskompetenzen, werden in dem Seminar weiterführende Fertigkeiten zur praktischen 

Umsetzung von klinisch-psychologischen Interventionen eingeübt. Thematisch beziehen sich die 

Interventionen auf Kognitive Umstrukturierung, Exposition/Verhaltensexperimente, Umgang mit Emotionen 

und Beziehungsgestaltung, sowie eine Einführung in Gruppentherapie (Soziales Kompetenztraining) und 

Paartherapie (Kommunikationstraining). Das Vorgehen wird in Kleingruppen in Rollenspielen eingeübt und 

analysiert. Zur Vorbereitung auf die Rollenspiele wird den Seminarteilnehmern empfohlen, sich vor 

Semesterbeginn anhand einer Fallvignette in ein Störungsbild aus dem Bereich der Angststörungen oder 

Depression zu vertiefen (nähere Informationen s. Digitale Plattform zu den jeweiligen Kursen). Die Übungen 

werden von den Kleingruppen auf Video aufgenommen und unter Anleitung eines Tutors ausgewertet. 

Zusätzlich zu den Rollenspielen besteht für Seminarteilnehmer die Möglichkeit, durch aktive Beteiligung an 

der verhaltenstherapeutischen Behandlung eines Patienten aus der Ambulanz für Forschung und Lehre die 

erworbenen Fähigkeiten in der Praxis zu erproben. Einführungsliteratur: Beck,J. (1999). Praxis der 

kognitiven Therapie. Weinheim: Beltz PVU. Brems,C. (2001). Basic Skills in Psychotherapy and Counseling. 

London: Wadsworth Hinsch,R & Pfingsten, U. (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). 

Weinheim, Beltz PVU. Hoffmann,N. & Hoffmann, B. (2004). Exposition bei Ängsten und Zwängen. 

Weinheim: Beltz PVU. Margraf, J. & Brengelmann, J.C. (1992). Die Therapeut-Patient-Beziehung in der 

Verhaltenstherapie. München: Röttger Verlag. Schindler,L., Hahlweg, K., Revenstorf, D. (1998). 

Partnerschaftsprobleme. Diagnose und Therapie. Therapiemanual. Berlin, Springer. Anmeldung: Online 

Einschreibung! Maximale Teilnehmerzahl: jeweils 21 Studenten die keine Zulassung zu Kurs A erhalten 

haben, melden sich bitte zur ersten Veranstaltung in Kurs B, dort wird die Belegung der Kurse geklärt 

Prüfungstermin: Klausur noch nicht bekannt Termin für Nachprüfung: noch nicht bekannt 

Literatur: Einführungsliteratur: Beck, J. (1999). Praxis der kognitiven Therapie. Weinheim: Beltz PVU. 

Brems, C. (2001). Basic Skills in Psychotherapy and Counseling. London: Wadsworth Hinsch, R & 

Pfingsten, U. (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Weinheim, Beltz PVU. Hoffmann, N. & 

Hoffmann, B. (2004). Exposition bei Ängsten und Zwängen. Weinheim: Beltz PVU. Margraf J. & 

Brengelmann, J.C. (1992). Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie. München: Röttger 

Verlag. Schindler, L., Hahlweg, K., Revenstorf, D. (1998). Partnerschaftsprobleme # Diagnose und Therapie. 

Therapiemanual. Berlin, Springer. 



























































































































Ulrich Stangier // Kolloquium - SWS - ID15398 



Kommentar: fakultativ Im Rahmen des Forschungskolloquiums stellen Doktoranden, Diplomanden und 

externe Vortragende ihre laufenden Forschungsarbeiten vor. Im Kolloquium sollen forschungsbezogene 

Fragen und Probleme diskutiert werden. 

Achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung 

Ulrich Stangier // Seminar - SWS - ID23487 

Termin: Montag 18:00 - 19:30 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Ulrich Stangier 


Kommentar: In dem Seminar wird die Achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung nach dem 

Gruppentherapieprogramm von Teasdale durchgeführt. Im Rahmen des Seminars werden die darin 

vorgesehenen Übungen durchgeführt und besprochen. Die Seminarteilnehmer sollen befähigt werden die 



Übungen selbst anzuwenden, bzw. auch mit Gruppen selbst durchzuführen. Das Seminar findet in der 

Humboldtstr. 11 im SR 122 statt. 

Pädagogische Psychologie 


Peter Noack // Kolloquium - 2SWS - ID17427 


Beratungsraum , Humboldtstraße 27 











Studienprojekt, Teil 2 

Peter Noack // Studienprojekt - 2SWS - ID22004 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Noack 


Kommentar: Modul 4 / Thema des laufenden Projekts ist die Sozialisation Jugendlicher in Sportkontexten. 

Im Sommersemester werden die Datenerhebungen abgeschlossen, die Auswertungen durchgeführt und die 

Ergebnisse dokumentiert. Teil 2 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Einstieg nicht mehr möglich. 

Bemerkung: Modul 4 Teil 2 einer 2-semestrigen Veranstaltung, Einstieg nicht mehr möglich. 

Studienprojekt (Neu) 

Peter Noack // Studienprojekt - SWS - ID22005 



Kommentar: Modul 4 / Im Rahmen des Schwerpunktstudiums der Pädagogischen Psychologie dient die 

Teilnahme an einem zweisemestrigen Studienprojekt der intensiven Auseinandersetzung mit einem 

ausgewählten Thema des Fachs. Die gemeinsame Durchführung einer umgrenzten empirischen Studie soll 

den Teilnehmern weiterführende Einblicke in die Denkweise der Pädagogischen Psychologie vermitteln und 

die Gelegenheit zur praktischen Vertiefung methodischer Kenntnisse geben. Im ersten Teil der 

zweisemestrigen Projektveranstaltung werden theoretische Grundlagen erarbeitet, um dann die eigene 

empirische Untersuchung vorzubereiten. Dabei werden sich Plenumssitzungen, Gruppen- und Einzelarbeit 

abwechseln. Die Arbeiten werden im folgenden Semester fortgeführt und mit der Erstellung eines 

Untersuchungsberichts abgeschlossen. Im Zentrum des Projekts stehen in diesem Sommer Übergänge, 

wobei der Blick vor allem auf jenen vom Gymnasium ins Studium gerichtet ist. 


Intergroup Relations: Socialization Processes in Childhood 

Allard Feddes; // Seminar - 2SWS - ID22016 





Kommentar: Modul 2, Vertiefung von Grundlagenwissen Es werden jeweils 15 Plätze in Pädagogische 

Psychologie und Sozialpsychologie bereitgestellt. The general goal of this seminar is to provide an overview 

of the social developmental approach towards children#s intergroup attitudes and behaviour. We will study 

the development of prejudice and stereotyping within children from early (i.e. 3 years) to late childhood (12 

years). General theories and approaches will be discussed (i.e. Sociocognitive Theory, Social Identity 

Developmental Theory) as well as issues of measurement and research design. In this seminar, we will also 

focus on the practical constraints of these theories in real-world settings of intractable conflict. At the end of 

the seminar, we will focus on how a social developmental approach can help improve intergroup relations 

through interventions. Kommentar: Das Seminar findet in englischer Sprache statt, die Prüfung auf Deutsch. 

Basiswissen in Sozial- und Entwicklungspsychologie wird vorausgesetzt. 

Bemerkung: Modul 2 - Vertiefung von Grundlagen Teilnehmer: 15 

Politische Sozialisation 

Burkhard Gniewosz // Seminar - 2SWS - ID22018 



Kommentar: Modul 2 - Vertiefung Grundlagen Das Seminar wird sich mit der Entwicklung von politischen 

Einstellungen und Handlungsbereitschaften in verschiedenen Kontexten befassen. Die Familie und Schule 

sollen als wichtige Sozialisationsagenten in diesem Feld im Zentrum der Diskussion stehen. 

Bemerkung: Modul 2 - Vertiefung Grundlagen 

Peers, organisierte Freizeit und Prävention 

Tabea Sporer // Seminar - 2SWS - ID22020 



Kommentar: Modul 3 Der Sport hat einen hohen Bildungswert, integriert problemlos Randgruppen der 

Gesellschaft. Vereinsmitglieder sind keine Radaubrüder und keine Extremisten, Sportler werfen keine 

Brandsätze auf Flüchtlingsheime, gehören auch keiner Drogenszene an." Schenkt man diesen oder 

ähnlichen Aussagen von Kriminologen, Funktionären oder Pädagogen Glauben, dann erweist sich Sport als 

der Präventions-Dienstleister schlechthin. Empirische Befunde weisen jedoch auch in eine gegenläufige 

Richtung. In dem Seminar wollen wir uns mit der Rolle diverser Verbände und Vereine im Jugendalter und 

einzelnen Präventionsprogrammen vor dem Hintergrund empirischer Ergebnisse beschäftigen. 

Bemerkung: Modul 3 ab 5. Semester 

Psychologie des Lerners 

Wolfgang Holzapfel // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22021 











Kommentar: Modul 2 Ausgehend von Ansätzen zum selbstgesteuerten Lernen soll die Bedeutung 

verschiedener Lernermerkmale (Lernstrategien, Metakognitionen, affektive Zustände, Motivation, Intelligenz, 

Selbstkonzept, Extraversion etc.) für die Erklärung und Vorhersage interindividueller Lern- und 



Leistungsunterschiede besprochen werden. Außerdem sollen Möglichkeiten der gezielten 

pädagogisch-psychologischen Einflussnahme auf das Lerngeschehen behandelt werden. 

Bemerkung: Modul 2 / Blockveranstaltung 

Konfliktmediation in pädagogisch-psychologischen Arbeitsfeldern 

Karin Tischendorf; Anja Weiss // Blockveranstaltung - SWS - ID22028 









Kommentar: Modul 3 / Blockveranstaltung Mediation - Konfliktvermittlung durch neutrale Dritte - und an sie 

angelehnte Verfahren des Konfliktmanagements werden zunehmend in Schulen, in Einrichtungen der 

Jugendarbeit und in Beratungsstellen angewendet. Das Seminar zielt ab auf das praktische Training der 

Gesprächsführungskompetenzen sowie den Erwerb des methodischen Know-Hows zur Durchführung von 

Konfliktmediationen. Wir bieten intensives Training bei hoher Methodenvielfalt: Fallarbeit an 

Beispielkonflikten, Rollensimulationen in Kleingruppen, Gesprächsführungstraining und theoretische Inputs. 


Programme zur Förderung der Lesekompetenz 

Heike Maria Buhl // Seminar - SWS - ID22032 



Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik 










Einführung in die Gutachtenerstellung 

Kristin Mitte // Seminar - 1SWS - ID22501 

Termin: Montag 13:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kristin Mitte 





, 

Bemerkung: Termine: Gruppe 1 und 4: Montag, 13.00 - 15.00 Uhr Gruppe 2 und 5: Montag, 16.00 - 18.00 

Uhr, Gruppe 3 und 6: Mittwoch, 12.00 - 14.00 Uhr Einschreibung in der ersten VL Diagnostik Seminar 



beginnt für alle Gruppen in Woche 2 

Kinder- und Jugenddiagnostik 

Ellen Trautmann // Blockveranstaltung - 1SWS - ID14914 



Kommentar: Modul 2, Hauptstudium, Diagnostik, empfohlen für 6. und 8. Semester Schwerpunkte dieses 

praxisorientierten Seminars sind Angststörungen und ressourcenorientierte Diagnostik im Kindes- und 

Jugendalter sowie psychologische Methoden der Diagnosestellung chronischer Schmerzen. Dabei werden 

Fälle aus der klinischen Praxis als Grundlage dienen. Die Teilnehmer erlernen in Rollenspielen die 

Anwendung der Diagnostik und Befunderhebung. Schwierige Problemsituationen werden exemplarisch 

durchgespielt. Anmeldung in der Vorlesung bei Prof. Rainer Riemann 

Einführung in die forensische Diagnostik 

Ronald Hofmann // Blockveranstaltung - 1SWS - ID14915 





Kommentar: Modul 2, Hauptstudium, Diagnostik, empfohlen für 6. und 8. Semester Anmeldung in der 

Vorlesung bei Prof. Andreas Beelmann. 

Psychologische Diagnostik in der Luft- und Raumfahrt 

Viktor Oubaid // Blockveranstaltung - 1SWS - ID14927 





Forschergruppenprofessur für Forschungssynthese, Intervention und Evaluation 

Immigranten in pädagogischen Kontexten 

Tobias Raabe // Seminar - 2SWS - ID21838 



Zulassungsvoraussetzung: Diplomstudiengang Psychologie, ab 5. Semester 

LN: Referat und regelmäßige Teilnahme 

Kommentar: PsychInt2/ PädPsy 3 Der demographische Wandel in Deutschland im Verlauf des 21. 

Jahrhunderts wird einen immer größer werdenden Bedarf an gut ausgebildeten jungen Menschen erfordern, 

welcher nur durch eine steigende Zuwanderung ausgeglichen werden kann. Die Bildungserfolge junger 

Immigranten in Deutschland stehen aber bisher weit hinter denen einheimischer Kinder und Jugendlicher 

zurück. Ausgehend von Befunden der Akkulturationsforschung und sozialpsychologischen Ansätzen 

beschäftigt sich dieses Seminar mit Faktoren und Prozessen einer gelungenen psychosozialen Entwicklung 

von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Kindergärten, Schulen oder Berufsschulen. 

Weiterhin soll gemeinsam erarbeitet werden, wie eine erfolgreiche schulische Integration und qualifizierende 

Bildungswege gefördert werden können. Darauf aufbauend werden bestehende nationale und internationale 

Präventions- und Interventionsmaßnahmen vorgestellt und im Hinblick auf deren Wirksamkeit bewertet. 














Evaluation sozialer Maßnahmen 

Andreas Beelmann // Seminar - 2SWS - ID21841 



Kommentar: Hauptstudium (6. bis 9. Semester) PsychInt2/PsychPäd3 In diesem Seminar sollen Methoden 

und Techniken der Evaluation sozialer Interventionsprogramme in der Praxis erlernt und vorgestellt werden. 

Das Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen theoretischen Ansätze und Fragestellungen bei 

der Evaluation von Interventionsprogrammen, zu verschiedenen konzeptionellen (z.B. Methoden der 

Zielanalyse und Zielkritik) und methodischen Problemen (Design- und Validitätsfragen) sowie zu 

spezifischen Evaluationstechniken (Goal-Attainment-Scaling, Delphi-Technik). Darüber hinaus soll die 

konkrete Durchführung von Evaluationsvorhaben exemplarisch geübt werden. Die genannten Themen 

werden im Rahmen von Kurzreferaten und Diskussionsrunden erarbeitet. 

Gesundheitsförderung in der Schule 

Andreas Beelmann // Seminar - 2SWS - ID21842 



Kommentar: Hauptfach/Nebenfach PsychInt1/Pädpsych2 Das Seminar gibt einen Überblick zu 

psychologischen Programmen der Gesundheitsförderung im schulischen Kontext. Als Inhalte sind 

Programme zur Förderung von positiver Kind- und Jugendentwicklung (z.B. Stressbewältigung, 

Ernährungsverhalten, Lebenskompetenztrainings, Krankheitsvorsorge, Aids- und Sexualaufklärung u.a.) 

vorgesehen. Nach einer allgemeinen Einleitung zu den entwicklungs- und interventionspsychologischen 

Grundlagen von Interventionsprogrammen in der Schule, sollen die Programme im Rahmen von Referaten 

vorgestellt und deren wissenschaftliche Fundierung und Stand der Evaluation kritisch gewürdigt werden. 

Klinische Psychologie 





Vertiefungsseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II Kurs A 

Marc Friederich // Seminar - 2SWS - ID21567 


, 

Kommentar: Achtung, Änderung! Dieses ursprünglich von Herrn Dr. Trippe angebotene Seminar übernimmt 

vertretungsweise Herr Dr. Marc Friederich. Orts- und Zeitänderung: CZS, SR 207, Donnerstags von 16:15 



bis 17:45. Die Zuordnung zu den Kursen A bis D geschieht in der ersten Semesterwoche. Bitte besuchen 

Sie zur ersten Veranstaltung ihr Wunschseminar. Bei zu starker/zu schwacher Besetzung einzelner Termine 

werden einzelne Teilnehmer entsprechend anderen Terminen zugeordnet. 

Vertiefungsseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II Kurs B 

Alexander Mohr // Seminar - 2SWS - ID21570 

Termin: Donnerstag 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alexander Mohr 


Kommentar: Die Zuordnung zu den Kursen A bis D geschieht in der ersten Semesterwoche. Bitte besuchen 



Vertiefungsseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II Kurs C 

Stefan Dilger // Seminar - 2SWS - ID21574 



Kommentar: Die Zuordnung zu den Kursen A bis D geschieht in der ersten Semesterwoche. Bitte besuchen 







Neuropsychologie I: Lernen und Gedächtnis 

Katrin Walter // Seminar - 2SWS - ID21578 



Neuropsychologie II: Antrieb und Affektivität 

Thomas Straube // Seminar - 2SWS - ID21579 



Vertiefungsseminar zur Vorlesung Klinische Psychologie II Kurs D 

Marc Friederich // Seminar - 2SWS - ID21604 


, 

Kommentar: Diese Veranstaltung findet Donnerstags von 18:00 bis 20:00 Uhr im SR 207 in der Carl Zeiss 

Strasse statt. Die Zuordnung zu den Kursen A bis D geschieht in der ersten Semesterwoche. Bitte besuchen 



Sozialpsychologie 

Kolloquium Sozialpsychologie 



Amélie Mummendey; Kai Sassenberg // Kolloquium - 2SWS - ID21559 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Amélie Mummendey 


Zulassungsvoraussetzung: Semester offen/Hauptfach 

Kommentar: Im Kolloquium werden Vorträge von eingeladenen Gästen wie Berichte zu laufenden 

Forschungsprojekten gehalten und diskutiert. 

Forschungsorientierte Vertiefung 

Innere Medizin 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Edgar Völkner 


Kommentar: Nichpsychologisches Wahlpflichtfach 


Edgar Völkner // Vorlesung - 2SWS - ID21583 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Edgar Völkner 


Kommunikationspsychologie 





Diplomandencolloquium 

Wolfgang Frindte // Kolloquium - 2SWS - ID21569 




Kolloquium Allgemeine Psychologie II 

Klaus Rothermund // Kolloquium - SWS - ID15511 



Kommentar: Kognitionspsychologisches Kolloquium für Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter 

Gedächtnistäuschungen 

Holger Wiese // Seminar - SWS - ID21659 





Kommentar: Vertiefungsseminar 

Personenwahrnehmung 

Stefan Schweinberger; Stefan Schweinberger // Seminar - SWS - ID21660 




Affekt und Gedächtnis - Praxisteil 

Markus Neumann; Markus Neumann // Seminar - 2SWS - ID21661 




Research Seminar in General Psychology and Cognitive Neuroscience (in English) 

Stefan Schweinberger // Kolloquium - 2SWS - ID21662 



Kommentar: Research Seminar in General Psychology and Cognitive Neuroscience (in English) Prof. Dr. 

Stefan R. Schweinberger Forschungskolloquium für Diplomanden, Doktoranden, Mitarbeiter sowie 

Studenten in der forschungsorientierten Vertiefung. In dieser Veranstaltung werden neben einigen 

ausgewählten "Highlights" in Form von Vorträgen international renommierter Wissenschaftler hauptsächlich 

die am Lehrstuhl durchgeführten Forschungsprojekte vorgestellt und diskutiert. Daneben soll allen hiesigen 

Teilnehmern ein breites Spektrum von Beiträgen ermöglicht werden, das von der Diskussion eines 

geplanten (Diplom-, Dissertations-, DFG-) Projektes über die Vorstellung einer abgeschlossenen Arbeit bis 

hin zur Einübung eines Konferenzvortrags reichen kann. 

Handlungs- und Affektregulation (FoV) 

Klaus Rothermund // Seminar - SWS - ID22239 



Kommentar: Fortsetzungsveranstaltung der gleichnamigen FoV aus dem WS06/07. Teilnahme an der 

vorangehenden Veranstaltung ist Teilnahmevoraussetzung. In diesem Semester wird eine empirische 

Untersuchung zur Thematik geplant, durchgeführt, ausgewertet und dokumentiert. 

Implizite Kognition (FoV) 

Klaus Rothermund // Seminar - 2SWS - ID22240 



Kommentar: Die FoV gibt eine Einführung in zentrale Paradigmen der Kognitiven Psychologie, die zur 

impliziten (d.h., nicht-reaktiven) Messung kognitiver Prozesse und Strukturen benutzt werden: 

Kompatibilitäts- und Interferenzaufgaben (IAT, Simon-Aufgabe), Aufmerksamkeitsparadigmen 

(Stroop-Aufgabe), Gedächtnisparadigmen (affektives und semantisches Priming). Zudem werden 

Anwendungen dieser Methoden in verschiedenen Forschungsgebieten der Psychologie behandelt 

(Erfassung von Einstellungen und Stereotypen, Diagnose von Persönlichkeitsunterschieden und 

Psychopathologien, Werbe- und Konsumentenforschung). 



Soziale Kognition und Kognitive Psychologie 


Termin: Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Melanie Steffens 

, 

Bemerkung: Das Kolloquium findet im Dienstzimmer von Frau Prof. Steffens statt, R.-Nr. 225 (IfP). 

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 

Interindividuelle und interkulturelle Differenzen in Affekten und Affektregulation 

Nicole Kämpfe // Seminar - 2SWS - ID16637 



Kommentar: Forschungsorientierte Vertiefung Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Hauptstudium, 

empfohlen für 5. und 7. Semester Unter Affektregulation wird die aktive Aufrechterhaltung oder Veränderung 

eigener Emotionen und Stimmungen verstanden. In den letzten Jahren sind eine Reihe von Modellen zur 

Emotionsregulation postuliert worden. Hier setzt das aktuelle foV Modul an, in dem die Grundlagen der 

Emotionsforschung, Ansätze zur Emotionsregulation, Messverfahren und empirische Befunde zu 

interindividuellen sowie interkulturellen Unterschieden in Emotionen und Emotionsregulation behandelt 

werden. Dabei werden spezielle Anwendungsfelder der individuellen Regulationsforschung besprochen, z.B. 

die Bedeutung für psychologisches Wohlbefinden, Partnerschaft und soziale Kompetenz. Ziel des Seminars 

ist die Grundsteinlegung für und die Planung von eigenen empirischen Fragestellungen, deren Umsetzung 

im darauf folgenden SS erfolgt. 

Aktuelle Themen der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitsforschung 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Riemann 


Kommentar: Modul 2, Hauptstudium, FoV Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 

Theorien, Modelle und Methoden der Differentiellen Psychologie bilden den Gegenstand dieses Moduls. 

Neuere Ansätze werden in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet. Literatur: Wird 

zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 


Positive kids: Developmental interventions during childhood 




Kommentar: The context kindergarten is an important educational institution where children can profit for 

their development. This is in particular true if staff is well trained and programs of high quality are 

implemented. Most of the programs developed for kindergarten children focus on the reduction of risk factors 

for problem behaviours. They are based on developmental psychopathological assumptions and incorporate 

knowledge on developmental pathways. In the seminar, several excellent examples of such programs will be 

introduced. Nevertheless, today it seems to be even more adequate to promote positive characteristics like 

initiative, responsibility, and participation. This strategy is based on the assumption that every child has the 

potential to develop positively and successfully. Actively participating in decisions, creating the own 

developmental context, and taking over responsibilities belong to the core competencies that promote 



positive developmental outcomes in children. Children who engage in participation and take over 

responsibilities are more likely to learn to communicate effectively, are intrinsic motivated, pro-social, 

emphatic, and receive positive rewards from adults. These characteristics resemble developmental assets or 

general life skills which promote positive outcomes (e.g., regarding identity development), and reduce the 

likelihood for developing severe long-term developmental problems (e.g., antisocial behaviours). Although 

programs aiming at the promotion of positive development in children and adolescents are strongly 

recommended, and guidelines were established to do so, only few programs actually focus on that issue. 

Several examples of programs promoting positive developmental outcomes will be analysed in the seminar. 

Finally, we will focus in depth of a program that was developed for improving the situation of kindergarten 

children (POKI=Positive Kids), and evaluated at the Department. Participants of the seminar will be involved 

in analyzing the findings of that study, communicating findings to parents and teachers, and discussing ideas 

for the development of booster session for that particular program. Target Group: The course will include 

both students from PSU and FSU, with course language being English. Participants should be interested in 

applied developmental psychology, particularly in intervention programs and the promotion of positive 

development. German student will be supported by tutors to ensure that studying in a foreign language is 

only to their advantage. 

Bemerkung: Modul 4: Mechanismen von Anpassung und Fehlanpassung: Praxisorientierte 

Forschungsprogramme 

Forschungskolloquium der Entwicklungspsychologie 

Rainer K. Silbereisen // Kolloquium - 2SWS - ID15714 



Kommentar: Das Forschungskolloquium wird von Prof. Silbereisen und seinen Mitarbeitern bestritten. Der 

Ablaufplan wird rechtzeitig auf den Lehrstuhlseiten im Internet und als Aushang am Lehrstuhl zur Verfügung 

gestellt. 

Developmental Psychopathology 

Rainer K. Silbereisen // Seminar - 2SWS - ID15743 



Kommentar: Den Ausgang für dieses Seminar stellt ein programmatischer Aufsatz von Rutter und Sroufe 

(2000) dar. Im Seminar soll zunächst gezeigt werden, was die Anfänge der Entwicklungspsychopathologie 

waren und aus welchen Forschungsfeldern die Anregungen zu ihrem Aufbau kamen. Hier geht es 

insbesondere um die Untersuchungen zu Risiko und Protektion. Danach wird der heutige theoretische Stand 

durch einige Besonderheiten charakterisiert, vor allem das für die Entwicklungspsychopathologie typische 

interaktionistische Entwicklungskonzept, die Annahme einer Kontinuität zwischen normaler und 

abweichender Entwicklung und das methodologisch ausgefeilte Interesse an Analysen von Ursachen. Diese 

Besonderheiten lassen sich dann an der Herangehensweise und den Erträgen beispielhafter 

Forschungsthemen erläutern. Hier wird es um Beeinträchtigungen der Bindungsentwicklung, den 

Zusammenhang von Autismus und normaler sozialer Kognition, Modelle zur Delinquenz und Theorien über 

Substanzgebrauch gehen. Gemeinsam ist jeweils, dass Ideen aus der Entwicklungspsychopathologie 

entweder die Forschung geprägt haben oder aber zu neuen Interpretationen führen. Gegen Ende des 

Seminars werden verschiedene künftige Entwicklungslinien der Entwicklungspsychopathologie beleuchtet. 

Hierzu gehört die genauere Erforschung des Verhältnisses von biologischen und ökologischen Faktoren, die 

Untersuchung der kognitiven Verarbeitung von Erfahrungen, die Möglichkeit, dass frühe Erfahrungen 

lebenslang Entwicklungspfade programmieren und schließlich beispielhafte Ansätze zur Intervention, die 

den methodologischen und inhaltlichen Standards der Entwicklungspsychopathologie genügen. 

Literatur: Einführende Literatur: Rutter, M. R. & Sroufe, L. A. (2000). Developmental psychopathology: 

Concepts and challenges. Development and Psychopathology, 12, 265-296. Silbereisen, R. K. & Pinquart, 

M. (in press). Die entwicklungspsychopathologische Perspektive. In Schlottke, P.F., Silbereisen, R.K., 

Schneider, S. & Lauth, G.W. (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Serie D II: Klinische Psychologie, Band 

6: Störungen im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe. 

Bemerkung: Modul 3: Mechanismen von Anpassung und Fehlanpassung: Konzepte 



Bewältigung der Anforderungen sozialen Wandels 

Rainer K. Silbereisen // Studienprojekt - 2SWS - ID15903 



Kommentar: Bitte beachten - Raumänderung!! 10. Juli 2007 + 17. Juli 2007 Ernst-Abbe-Platz 8, MMZ I 

Raum 202 Promotion of Work-related Personal Initiative in Disadvantaged Adolescents II As a consequence 

of social change, today#s career trajectories have become boundaryless and difficult to predict (Arthur, 

1994; Arthur & Rousseau, 1996; Hall, 1996). This holds particularly true for young people who just stand at 

the beginning of their occupational career. The lacking availability of appropriate institutional support, social 

norm orientations and role models emphasize the need for individual self-regulation: In times of social 

change the individual#s role as a producer of own development (Lerner & Busch-Rossnagel, 1981) is 

accentuated so that characteristics of the person become decisive. A variety of personal characteristics 

relevant for self-regulation is addressed in the coping literature (e.g. Lazarus & Folkman, 1984). Based on 

these findings and following the life skills approach (Botvin & Griffin, 2004) the aim of the study project is to 

develop and implement a program aiming at the promotion of personal and social skills that enable 

individuals to cope effectively with work-related demands, to prevent occupational failure and to realize their 

occupational aspirations. The target group of the training will be adolescents who are at special risk not 

being able to meet the demands posed by the changed economic context. It is planned to implement the 

training in cooperation with a local school or a vocational training institution that places a special focus on 

adolescents that are difficult to place in apprenticeship positions because of their social background or lack 

of relevant personal and social competencies. Students participating in this study project will be involved in 

all aspects of an empirical study, i.e. literature search/study, development of an intervention programme and 

its evaluation comprising the development of assessment instruments, data gathering, and data analyses. 

The working language will be German and English. Prof. Dr. Rainer K. Silbereisen, WM Karoline Fabel, & 

WM Martin J. Tomasik 

Bemerkung: Modul 1: Implementation entwicklungspsychologischer Konzepte in die Praxis und Evaluation 

(zweisemestriges Studienprojekt) 2. Teil 

Modeling quantitative developmental change 

Matthias Reitzle // Seminar - SWS - ID17421 



Kommentar: Dieses Seminar bietet Studierenden in der Forschungsvertiefung einen grundlegenden 

Überblick über typische Forschungsfragen, Studiendesigns, Auswertungsstrategien und statistische 

Auswertungsverfahren einer Entwicklungspsychologie über die Lebensspanne. Am Beginn steht eine 

Erörterung der Forschungsziele einer interdisziplinären Entwicklungswissenschaft. In der Folge liegt der 

Schwerpunkt darauf, typische Forschungsfragen mit adäquaten Studien- und Auswertungsdesigns zu 

verbinden. Die zentrale Botschaft ist, dass die Forschungsfrage, eine gewählte Auswertungsstrategie und 

die aus den Daten abgeleiteten Interpretationen wechselseitig zueinander passen müssen. Dies ist beileibe 

nicht immer der Fall. So sind beispielsweise Regressionsgewichte aus Pfadanalysen keine sonderlich 

geeigneten Parameter zur Abbildung intraindividueller Veränderungsprozesse. In ganz ähnlicher Weise hat 

die Analyse von "residual change# aus längsschnittlichen Pfad- oder Strukturgleichungsmodellen nur 

indirekt etwas mit intraindividueller Veränderung zu tun. Solche Fragen, die einen engen Bezug zu 

grundsätzlichen Stärken und Schwächen von variablen- und personorientierten Auswertungsstrategien 

haben, sollten im Idealfall ganz zu Beginn einer Forschungsarbeit und nicht erst anlässlich einer konkreten 

Auswertung geklärt werden. 

Literatur: Einführende Literatur: Bergman, L. R., Cairns, R. B., Nilsson, L.-G., & Nystedt, L. (Eds.) (2000). 

Developmental science and the holistic approach. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. Bergman, L. R., 

Magnusson, D., & El Khouri, B. M. (2003). Studying individual development in an interindividual context. 

Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. Cairns, R. B., Bergman, L.R., & Kagan, J. (Eds.) (1998). Methods and 

models for studying the individual. Thousand Oaks, CA: Sage. Overton, W. F. (1998). Developmental 

Psychology: Philosophy, concepts, and methodology. In W. Damon & R.M. Lerner (Eds.), Handbook of child 

psychology (Vol. 1, pp. 107-188). New York: Wiley. Rogosa, D. (1995). Myths and Methods: "Myths about 

longitudinal research# plus supplemental questions. In J. M. Gottman (Ed.), The analysis of change (pp. 

3-66). Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum. 



Bemerkung: Modul 2: Methoden zur Analyse von Kontinuität und Wandel 

Writing scientific papers in English 

Verona Christmas-Best // Seminar - SWS - ID21972 



Kommentar: Fakultatives Angebot This course will look at the needs of young scientists with little or no 

experience of writing scientific articles for publication in peer reviewed international journals where the 

working language is English. Basic requirements are a fair to good command of English and a willingness to 

participate verbally and in writing. The exact structure of the course will be based on the number and needs 

of participants, but it is expected that the first 4 - 6 weeks will cover basic facts with short exercises, followed 

by individual assignments and tutorials, and/or a block seminar. 


Forschungsorientierte Vertiefung Biologische Psychologie: Methoden der Biologischen 

Psychologie II 

Thomas Weiß // Seminar - 2SWS - ID21597 



Forschungsfragen der Biologischen Psychologie 




Anwendungsorientiertes Forschungsseminar 




Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden 

Wolfgang H.R. Miltner // Kolloquium - 2SWS - ID21600 



Methodenlehre und Evaluationsforschung 

FoV Kausalität 

Rolf Steyer // Seminar - 2SWS - ID21672 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr // 16.04.2007 // 

, 




FOV Empirie II 


Termin: Dienstag 14:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas 



Kommentar: In der Veranstaltung werden eigene Forschungsprojekte in Gruppen zu dem in der 

Veranstaltung Empirie I behandelten Thema "automatische Prozesse im Intergruppenkontext" geplant, 

durchgeführt, ausgewertet und dokumentiert. 

Speziell für Studierende im Magister-Nebenfach Psychologie 

Methodenlehre 

Methoden der Psychologie, Modul P 1 

Melanie Steffens // Vorlesung - 2SWS - ID12139 



Bemerkung: Empfohlen für 2. Fachsemester 


Spezielle Fragestellungen der Allgemeinen Psychologie (Kurs 1) , Modul WP 1 


Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Melanie Steffens 


Zulassungsvoraussetzung: Empfohlen für 3./4. Fachsemester 

Kommentar: Im Seminar wird eine Fragestellung der Allgemeinen Psychologie, die in der Vorlesungen nur 

kurz theoretisch abgehandelt werden kann (oder gar nicht), ausführlich aufgezeigt und kritisch diskutiert. 

Indem Sie in Kleingruppen (3 bis 6 Personen; das wird im Seminar festgelegt) selbstständig eine 

Untersuchung planen, durchführen und auswerten, wird das Verständnis für die Methoden der Psychologie 

vertieft. Des Weiteren sollen Kompetenzen bei der mündlichen und schriftlichen Präsentation 

wissenschaftlicher Arbeiten erworben werden, indem Sie (1) lernen, die Grundlagenliteratur kurz und 

prägnant zusammenzufassen, (2) die Untersuchung im Seminar mündlich vorstellen und (3) in Form einer 

Hausarbeit schriftlich zur Verfügung stellen. 

Bemerkung: Empfohlen für 3./4. FS. Vorwissen in Allgemeine Psychologie ist erwünscht. 

Spezielle Fragestellungen der Allgemeinen Psychologie (Kurs 2), Modul WP 1 




Kommentar: Im Seminar wird eine Fragestellung der Allgemeinen Psychologie, die in der Vorlesungen nur 

kurz theoretisch abgehandelt werden kann (oder gar nicht), ausführlich aufgezeigt und kritisch diskutiert. 



Indem Sie in Kleingruppen (3 bis 6 Personen; das wird im Seminar festgelegt) selbstständig eine 

Untersuchung planen, durchführen und auswerten, wird das Verständnis für die Methoden der Psychologie 

vertieft. Des Weiteren sollen Kompetenzen bei der mündlichen und schriftlichen Präsentation 

wissenschaftlicher Arbeiten erworben werden, indem Sie (1) lernen, die Grundlagenliteratur kurz und 

prägnant zusammenzufassen, (2) die Untersuchung im Seminar mündlich vorstellen und (3) in Form einer 

Hausarbeit schriftlich zur Verfügung stellen. 

Bemerkung: Empfohlen für 3./4. FS. Vorwissen in Allgemeiner Psychologie ist erwünscht. 

Spezielle Fragestellungen der Allgemeinen Psychologie (Kurs 3), Modul WP 1 

Irena Ebert // Seminar - 2SWS - ID21858 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Irena Ebert 


Zulassungsvoraussetzung: Empfohlen für 3./4. Fachsemester Erwünscht sind Interesse am Thema, 

Engagement bei der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen (auch englischsprachige Texte) sowie bei 

der Durchführung der Untersuchungen. 

Kommentar: Frauen sind nett und warmherzig, Männer sind kompetent und unabhängig. Dies entspricht 

zumindest den stereotypen Vorstellungen, die sich auch heute noch in unserer Gesellschaft finden lassen. 

Wie lassen sich solche Stereotype erfassen? Und wie hängen sie mit unseren Einstellungen zusammen, die 

wir gegenüber der Gruppe der Frauen und der der Männer haben? Solche und ähnliche Fragestellungen 

werden uns im Rahmen dieses Seminars beschäftigen. Der erste Teil des Seminars dient der Erarbeitung 

theoretischer Grundlagen. In einem zweiten Teil erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, unter enger 

Betreuung durch die Seminarleiterin kleine Untersuchungen mit externen Probanden durchzuführen. In 

einem dritten Teil werden die gewonnenen Daten ausgewertet und diskutiert. 

Personenwahrnehmung, Modul WP 1 (Kurs 4) 

Tamara Rakic // Seminar - 2SWS - ID23835 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Tamara Rakic 

, 

Bemerkung: In der ersten Semesterwoche kommen Sie bitte zum Seminar "Spezielle Fragestellungen der 

Allgemeinen Psychologie (Kurs 3)" von Frau Ebert, SR 222, Carl-Zeiss-Straße. 


Kompetenzen in der frühen Kindheit 




Kommentar: In diesem speziellen Seminar für den Magisterstudiengang sollen ausgewählte Aspekte der 

kindlichen Entwicklung vor dem Alter der Einschulung behandelt werden. Anders als im Jugend- und 

Erwachsenenalter ist die frühe psychologische Entwicklung noch sehr eng an biologische Entwicklung 

geknüpft. Der erste Teil des Seminars ist der pränatalen Entwicklung und dem Säuglingsalter gewidmet. 

Themen sind beispielsweise pränatale Entwicklungsrisiken und die Frage, was Föten bereits im Mutterleib 

wahrnehmen und vielleicht sogar "lernen". Im zweiten Teil werden wir anhand empirischer Studien 

gemeinsam erarbeiten, was Babies an Kompetenzen und Fertigkeiten mit auf die Welt bringen. Können sie 

Gesichter erkennen, Personen unterscheiden, haben sie einen Begriff dafür, dass Gegenstände sich nicht 

einfach in Luft auflösen (Objektpermanenz) oder haben sie sogar so etwas wie ein Konzept von Kausalität? 

Was diese Fragen anbelangt, gibt es (mindestens) zwei unterschiedliche Auffassungen, wie Babies zu ihren 

Fertigkeiten und Kompetenzen kommen. Eine Auffassung geht davon aus, dass viele Kompetenzen 

angeboren sind (Nativisten), eine andere legt das Schwergewicht eher auf die Wahrnehmungen und 

Erfahrungen des Neugeborenen bzw. des Säuglings und hält vieles für erworben, wenn auch recht früh. Die 

untersuchten Phänomene und ihre theoretischen Erklärungen sind damit ein Teilaspekt der übergeordneten 



Frage, inwieweit Anlage und Umwelt zur menschlichen Entwicklung beitragen. 

Literatur: Berk, L. E. (1994). Child Development. Boston: Allyn and Bacon. Mehler, J., Dupoux, E., & 

Southgate, P. (1993). What infants know. The new cognitive science of early development. Cambridge, MA: 

Blackwell. Rauh, H. (1998). Frühe Kindheit. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie, 4. 

Aufl., (S. 167-248). Weinheim : PVU. 

Interaktionen in der frühen Kindheit 




Kommentar: In diesem speziellen Seminar für den Magisterstudiengang sollen ausgewählte Aspekte der 

kindlichen Entwicklung vor dem Alter der Einschulung behandelt werden. Anders als im Jugend- und 

Erwachsenenalter ist die frühe psychologische Entwicklung noch sehr eng an biologische Entwicklung 

geknüpft. Der erste Teil des Seminars ist der pränatalen Entwicklung und dem Säuglingsalter gewidmet. 

Themen sind beispielsweise pränatale Entwicklungsrisiken und die Frage, was Föten bereits im Mutterleib 

wahrnehmen und vielleicht sogar "lernen". Im zweiten Teil werden wir schwerpunktmäßig dem Thema der 

interpersonalen Beziehungen im Säuglings- und Kleinkindalter zuwenden. Zu Beginn werden wir der Frage, 

nachgehen, ob es so etwas wie Interaktionen bereits im Mutterleib gibt. Danach werden wir uns einem 

theoretischen Kernstück der frühen Sozialbeziehungen zuwenden, der Bindungstheorie. Wenn sie recht hat, 

nimmt die Qualität der frühkindlichen Bindung an eine Bezugsperson großen Einfluss auf die weitere 

Gestaltung der Sozialbeziehungen eine Kindes weit über die Kindheit und Jugend hinaus. Schließlich 

wenden wir uns anhand empirischer Studien den Sozialbeziehungen zu Gleichaltrigen (Peers) im 

Kindergartenalter zu. Wir werden herausarbeiten, welche Faktoren die Qualität dieser Beziehungen 

beeinflussen und welche Konsequenzen gute oder problematische Beziehungen zu Peers für die weitere 

Entwicklung - nicht nur im interpersonalen Bereich - haben können. 

Literatur: Berk, L. E. (1994). Child Development. Boston: Allyn and Bacon. Spangler, G. & Zimmermann, P. 

(Hrsg.) (1997). Die Bindungstheorie. Stuttgart: Klett-Cotta. Steinberg. L. & Meyer, R. (1995). Childhood. New 

York: McGraw-Hill. 


Magister Nebenfach "Biologische Psychologie II" 

Thomas Weiß // Vorlesung - 2SWS - ID21601 




Ausgewählte Themen und Forschungsbereiche der Sozialpsychologie Interaktion zwischen 

Individuen und Gruppen 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kessler 


Zulassungsvoraussetzung: Semester offen/Nebenfach 

Kommentar: Die Veranstaltung gibt Studierenden im Nebenfach Psychologie Gelegenheit, ausgewählte 

Themen der Vorlesung Sozialpsychologie II zu sozialen Interaktionen zu vertiefen. Soziale Interaktionen 

werden hierbei sowohl auf interpersonaler, intragruppaler sowie auf intergruppaler Ebene betrachtet. 

Wichtige Themen sind beispielsweise sozialpsychologische Forschungsarbeiten zu Aggression, prosozialem 



Verhalten, sozialem Einfluss und Konformität, Gruppenarbeit, sozialer Identität sowie Konflikt und 

Kooperation zwischen Gruppen. Diese und weitere Themen werden anhand empirischer Originalliteratur im 

Seminar erarbeitet und kritisch diskutiert. Regelmäßige Anwesenheit, begleitendes Literaturstudium von 

ausgewählten Grundlagentexten sowie das Referieren eines (i. d. R. englischsprachigen) 

Forschungsberichts sind daher die Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme. Der begleitende 

Besuch der Vorlesung Sozialpsychologie II wird ausdrücklich empfohlen. Die Seminarliteratur sowie ein 

detaillierter Zeitplan werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Es besteht die Möglichkeit, einen 

Leistungsschein zu erwerben. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. 

Literatur: Vorbereitende Literatur: Stroebe, W., Jonas, K., & Hewstone, M. (2002/2003). Sozialpsychologie. 

Eine Einführung. 4. Auflage. Berlin: Springer. Kapitel 1, 4, 9 - 15. 

Differentielle Psychologie 

Aktuelle Selbstkonzeptforschung 

Petra Jelenec // Seminar - 2SWS - ID22045 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Petra Jelenec 


Zulassungsvoraussetzung: Empfohlen für 5./6. Fachsemester (Hauptstudium Nebenfach Psychologie) 

Bemerkung: Leistungsnachweis gilt als Zulassungsvoraussetzung für die Magisternebenfachprüfung im 

Fach "Differentielle und Persönlichkeitspsychologie" 

Forschergruppe "Discrimination and Tolerance with Intergroup Relations" 

Internationales Graduiertenkolleg "Conflict and Cooperation between Groups" 

IGC Methods Seminar 

Christopher Cohrs; Natascha de Hoog // Seminar - 2SWS - ID21586 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christopher Chors 


Zulassungsvoraussetzung: Diplom in Psychologie 

Kommentar: Ziel dieses Seminars ist es, an Beispielen aus der Intergruppenforschung selbständiges 

Forschen zu erlernen. Dazu werden wir den Prozess von einer Fragestellung über Untersuchungsdesigns 

und Messmethoden hin zur Auswertung und Berichtlegung diskutieren. Im Mittelpunkt steht die Verbindung 

zwischen den einzelnen Schritten des Forschungsprozesses und die Berücksichtigung von spezifischen 

Problemen der Intergruppenforschung, aber es werden auch methodische und statistische Grundlagen 

wiederholt bzw. vermittelt. Gleichzeitig soll das Seminar Gelegenheit bieten, die Forschungsarbeiten im 

Rahmen der eigenen Dissertationen in Bezug auf methodische Aspekte zu diskutieren. 

Bemerkung: Seminar für Doktoranden im Bereich der Intergruppenforschung 

Institut für Erziehungswissenschaft 

Magisterstudiengang 



Grundstudium 

1 Pflichtbereiche 

M.A. 1.1 - Einführung in die Erziehungswissenschaft, ihre Grundfragen und Bereiche 

Von Studenten für Studenten 

Alexandra Eichstädt; Christiane Hollstein; Sylvia Krüger; Mara Scherer; Matthias Schwarzkopf; Jenny Werker 

// Tutorium - 2SWS - ID16292 









Zulassungsvoraussetzung: Die erste Sitzung findet am Freitag, den 20.04.2007 von 12:00 - 14:00 Uhr 

und die inhaltlich selbe Sitzung in Wiederholung von 14:00-16:00 Uhr, Carl-Zeiss-Straße 3, HS 9, statt. 

Jeder, der teilnehmen möchte, bringt bitte zur ersten Sitzung etwas mit, das seiner Meinung nach mit 

Erziehung zu tun hat (z. B. Zeitungsartikel, Bücher, Bilder, Broschüren)! 

Kommentar: Was ist Erziehung, was Erziehungswissenschaft? Ist Erziehungswissenschaft Pädagogik? 

Oder Antipädagogik? Das Tutorium bietet Studienanfängern die Gelegenheit, sich ein Grundverständnis für 

die Erziehungswissenschaften und ihre Bereiche zu erarbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten spielt eine 

ebenso wichtige Rolle, wie das freie Diskutieren, Experimentieren und das Einbringen eigener Erfahrungen, 

Ideen und Fragen. Inhaltlich wird es uns unter anderem um Begriffe wie "Erziehung" und "Lernen" gehen. 

Diese werden in ihren vielgestaltigen Beziehungen betrachtet und ihr Verhältnis historisch und 

sozialpädagogisch beleuchtet. Aber auch grundlegende Fragen nach dem "warum" und "wie" der Erziehung 

werden wir thematisieren. Wichtig ist uns dabei, die Veranstaltung methodisch abwechslungsreich und 

unkonventionell zu gestalten. Ebenfalls wollen wir Euch einen umfassenden Einblick in die Praxis vermitteln. 

Dazu werden wir Exkursionen in mögliche Berufsfelder für Erziehungswissenschaftler und Lehrer anbieten. 

Bemerkung: Ein weiterer Termin kann zusätzlich vereinbart werden. 

Einführung in die Erwachsenenbildung 

Elisabeth Meilhammer // Vorlesung - 2SWS - ID21634 


, 

Kommentar: Wer davon spricht, dass Lernen nur noch als lebenslanger Prozess verstanden werden kann, 

weist zugleich darauf hin, dass der Bildung im Erwachsenenalter große Bedeutung zukommt. Nicht zuletzt 

deshalb ist der Erwachsenenbildungsbereich expandierend und bietet äußerst vielseitige berufliche 

Tätigkeitsmöglichkeiten. Die Vorlesung will in die Inhalte des wissen-schaftlichen Fachgebiets 

Erwachsenenbildung systematisch einführen. Eingegangen wird dabei u. a. auf eine begriffliche Klärung von 

Erwachsenenbildung, ihre anthropologische Begründung, ihre Stellung im Bildungswesen und in der 

Gesellschaft, ihre Geschichte, ihre Institutionen, ihre Didaktik sowie auf nationale und internationale 

Entwicklungstendenzen. 

Bemerkung: Muss wegen auswärtiger Professurvertretung in diesem Semester leider ausfallen. 




Tetyana Kloubert // Online-Seminar - 2SWS - ID21635 



LN: Wer einen Leistungsschein erwerben will, kann am Ende des Seminars eine Klausur schreiben. 

Kommentar: Das Seminar wird in Online-Form stattfinden, in der ersten Semesterwoche jedoch als 

Präsenzveranstaltung, in der eine Einführung in die Arbeitsweise des Online-Seminars gegeben wird. 

Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer sowie eine funktionierende E-Mail-Adresse sind 

nötig, jedoch keine Vorerfahrungen mit dem E-Learning. 

Bemerkung: Bemerkung: Die elektronische Einschreibeliste wird am 30. März 2007 unter 

http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/einschreiblisten.htm freigeschaltet. 

Förderprogramme - Strategien und Möglichkeiten der Finanzierung sozialer Arbeit. 

Andreas Mehlich // Seminar - 2SWS - ID21646 



LN: Referat und Hausarbeit oder Schreiben eines Projektantrages zu einem bestimmten Thema. Oben 

wurden bereits einige Themenfelder genannt. Die vollständige Themenliste wird in der ersten Sitzung 


Kommentar: In diesem Seminar wollen wir soziale und in der öffentlichen Diskussion stehende 

Themenfelder wie Migration, Integration, (Kinder-)Armut, Familie, Schule, (Jugend-)Arbeitslosigkeit oder 

Fremdenfeindlichkeit abhandeln. Patentlösungen gibt es nicht, aber Förderprogramme der 

Bundesregierung. Wir werden einzelne soziale Förderprogramme und deren Wirksamkeit unter die Lupe 

nehmen sowie Fördermodalitäten diskutieren. Ein Großteil der Absolventen wird zum Beispiel in sozialen 

Institutionen arbeiten oder freiberuflich tätig sein. Gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen 

(ko-)finanzieren sich zum Teil über Fördermittel. Diese zu akquirieren, kann in Zukunft auch ein Teil Ihres 

Arbeitsprofils darstellen. Deshalb werden wir auch das Thema Fördermittelanträge anschneiden und 

folgenden Fragen nachgehen: Wie kommt man von der Idee zum Geld? Wie schreibt man einen 

Fördermittelantrag? Anhand von Beispielen werden wir uns in die Problematik einarbeiten. 

Geschichte der Sozialen Arbeit 

Roland Merten // Vorlesung - 2SWS - ID23544 



Kommentar: In der Vorlesung wird ein grundlegender Überblick über die Entwicklung der 

So-zialpädagogik/Sozialarbeit der letzten zwei Jahrhundert präsentiert. Dabei geht es in erster Linie um eine 

sozialgeschichtliche Rekonstruktion der Entstehung und Entwicklung der Sozialpäd¬agogik/Sozialarbeit. Die 

Vorlesung wird mit einer Klausur abgeschlossen, die sich aus den In-halten der Vorlesung sowie 

begleitender Literatur zusammensetzt. 

2015 also wird es keine Zeugen mehr geben" - aktuelle Herausforderungen an einer 

Pädagogik an KZ-Gedenkstätten 

Doreen Cerny // Seminar - SWS - ID23788 



Kommentar: Dieser Ausspruch von Jorge Semprun anlässlich der Feier zum 60. Jahrestag der Befreiung 

des Konzentrationslagers Buchenwald weist auf zeitnahe Veränderung an KZ-Gedenkstätten hin. Die Arbeit 

mit Zeitzeugen wird nicht mehr in der direkten Begegnung mit ihnen stattfinden können. Das Seminar wird 

einerseits in die grundlegenden Fragen der Pädagogik an KZ-Gedenkstätten einführen. Neben zu 

erarbeitenden theoretischen Grundlagen können die Teilnehmenden die praktische Umsetzung der 



Pädagogik an einem Beispiel erfahren. Schließlich werden andererseits die Möglichkeiten und Grenzen von 

Pädagogik an Gedenkstätten thematisiert. Das Seminar wird zum Teil in Kompaktphasen abgehalten, in 

denen die Teilnehmenden an Exkursionen teilnehmen und mit Referenten aus der KZ-Gedenkstätte 

Buchenwald diskutieren können. 

Literatur: Kiesel, D./Kößler, G. u.a. (Hrsg.): Pädagogik der Erinnerung. Frankfurt/M. 1997. Behrens-Cobet, 

H. (Hrsg.): Bilden und Gedenken. Essen 1998. Gamm, H.-J. (Hrsg.): Jahrbuch für Pädagogik 2003. 

Erinnern-Bildung-Identität. Frankfurt/M. 2003. 

Bemerkung: Das Seminar beginnt in der 2. Semesterwoche und findet wöchentlich statt. 1. Sitzung: Mo. 

23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

M.A. 1.2 - Methoden der Erziehungswissenschaft 

Methoden I 

Methoden I 

Helmut Stauche // Proseminar - 2SWS - ID15135 







Zulassungsvoraussetzung: keine Teilnahmebegrenzung 

LN: * Lösung einer Aufgabenserie zur deskriptiven Statistik ca. nach der Hälfte des Semesters * 

PC-gestütztes Abschlusstestat in der letzten Semesterwoche (aus den oben stehenden Zeiten im SR 216 

bzw. SR 204 des Multimediazentrums trifft für Sie eine Testatzeit [=1 Stunde] zu. Die Einschreibung in die 

Testattermine erfolgt Mitte Juni 2007. 

Kommentar: Das Proseminar ist für alle Erziehungswissenschaft im Hauptfach Studierendengeöffnet. Es 

setzt keine Vorkenntnisse voraus. Zunächst wird auf die Grundlagen der Empirie von der Theoriebildung bis 

zur Verwertung der Ergebnisse eingegangen. Schwerpunkt sind dabei Fragen des Forschungsdesigns. Im 

zweiten Teil werden deskriptiv-statistische Verfahren in monovariaten und bivariaten Verteilungen erläutert 

und geübt. Den dritten Teil des Seminars bilden Elemente der Prüfstatistik. Unter Einbeziehung 

wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen werden einfache prüfstatistische Aufgaben gelöst. 

Literatur: 1. Clauß/Ebner: Grundlagen der Statistik 2. Clauß/Finze/Partzsch: Statistik für Soziologen, 

Pädagogen, Psychologen und Mediziner 3. Lohse/Ludwig/Röhr: Statistische Verfahren 4. Bortz: Einführung 

in die Statistik 5. Mummendey: Die Fragebogen-Methode 

Bemerkung: M.A. nicht modularisiert: M 1.2 M.A. modularisiert: Modul P4/1 LA.: - 

Methoden II 

Pädagogische Hermeneutik 

Matthias Schwarzkopf // Proseminar - 2SWS - ID17438 



LN: Hausarbeit 



Kommentar: Im Seminar wird pädagogische Hermeneutik in ihren verschiedenen Anwendungsformen 

erlernt und geübt. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Methoden qualitativer 

Sozialforschung. Das Seminar ist leseund schreibintensiv. 

Literatur: Rittelmeyer, Christian; Parmentier, Michael: Einführung in die Pädagogische Hermeneutik (wird 

auf jeden Fall benötigt - bitte kaufen) 

Methoden III 

Arbeit mit SPSS (Virtuelles Seminar) 



, 

Zulassungsvoraussetzung: Die Teilnahme am Seminar setzt das erfolgreiche Absolvieren der LV 

Methoden I oder einer adäquaten LV eines anderen Instituts voraus. Grundlegende Vorkenntnisse im 

Umgang mit dem PC sind wünschenswert. 

LN: 2-stündiges Testat, in dem praktische SPSS-Aufgaben am PC gelöst werden müssen 

Kommentar: Nur für Studierende mit dem Hauptfach Erziehungswissenschaft! Das Erlernen der 

Grundlagen des Statistikpaketes SPSS für Windows erfolgt in einem virtuellen, vorwiegend auf 

autodidaktischer Arbeit beruhenden Seminar. Interessenten informieren sich eingehender unter 

http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/spss.htm , melden sich dort an und erhalten über das Internet alle 

notwendigen Arbeitsmaterialien sowie die Möglichkeit des Belegens von Konsultations- und Testatterminen: 

° 3-stündige Konsultation im Zeitraum vom 17. bis 26. 09. 2007 ° 2-stündiges Testat im Zeitraum vom 08. bis 

13. 10. 2007 beides im Raum von Dr. Stauche (Am Planetarium 4, 1. OG, Raum 116). Für Studierende, die 

eine empirisch/statistisch orientierte Magisterarbeit anstreben, sind die Grundlagen von SPSS eine 

notwendige Voraussetzung. An Studierende, die SPSS nicht erlernten, wird von niemandem einem 

empirisch-statistischen Thema zugestimmt. 

Literatur: 1. Bühl & Zöfel: SPSS für WINDOWS 2. Köhler: SPSS für Windows. Datenanalyse unter 

Windows 3. Diehl/Staufenbiel: Statistik mit SPSS 

Bemerkung: Die elektronische Einschreibeliste (der Link zu ihr befindet sich auf der oben angegebenen 

Website) wird am 30. März 2007 freigeschaltet. Es ist keine Eile bei der Anmeldung geboten. 

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2007, es gibt keine Zulassungsbegrenzung. M.A. nicht modularisiert: M 1.2 

M.A. modularisiert: Modul P4/3 LA.: - 

Diskursanalyse nach Foucault 

Steffen Großkopf // Seminar - 2SWS - ID21608 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die intensive Lektüre folgender Texte und die 

Abgabe mindestens einer Frage, die sich für sie dabei ergeben hat: Koller, H.-C./Lüders, J. (2004): 

Möglichkeiten und Grenzen der Foucaultschen Diskursanalyse. In: Ricken, N./Rieger-Ladich, M. (Hrsg.): 

Michel Foucault: Pädagogische Lektüren. Wiesbaden, S. 57-76. Schwab-Trapp, M. (2003): Diskursanalyse. 

In: Bohnsack, R. u.a. (Hrsg.): Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung. Opladen, S. 35-39. Abgabetermin: 

10.04.2007 / Raum 320 

LN: Prüfungsleistung: aktive Teilnahme am Seminar, Abgabe eines Forschungsbeitrags. ECTS: 3 

Kommentar: Vor über 40 Jahren erschienen die Schriften Foucaults, mit denen der Begriff der 

Diskursanalyse untrennbar verbunden ist. Foucault entwickelte eine methodische Sicht auf "Die Ordnung 

der Dinge", die inzwischen zu einer angesehenen Methode in den Sozialwissenschaften herangereift ist. Der 

Titel der Lehrveranstaltung ist etwas trügerisch, es geht zwar um Foucault und seine Theorie, mehr noch 

allerdings um das temporäre "nach": Wie wurde Foucault rezipiert, wie hat sich die Methode der 

Diskursanalyse weiterentwickelt und inwiefern ist sie für die erziehungswissenschaftliche Forschung 



fruchtbar zu machen. Im Seminar werden wir uns über den Stand der theoretischen Diskussion informieren, 

einschlägige Studien kennen lernen und versuchen Material diskursanalytisch zu erschließen. 

Literatur: Für Interessierte: Foucault, M. (1971): Die Ordnung der Dinge. Frankfurt/M. Foucault, M. (1973): 

Archäologie des Wissens. Frankfurt/M. 

Netzwerkforschung - Persönliche Netzwerke generieren und analysieren 

Evelyn Hochheim // Seminar - 2SWS - ID21831 



Zulassungsvoraussetzung: Da das Seminar in Präsenz- und Arbeitsphasen gegliedert ist, ist eine flexible 

Zeiteinteilung von Seiten der Studierenden erforderlich. Die Teilnahme setzt zudem die unbedingte 

Bereitschaft zu einer verbindlichen und kontinuierlichen Mitarbeit voraus. Der Scheinerwerb ist über das 

Mitwirken am Projekt einschließlich gemeinsamer Erarbeitung eines Erhebungsinstruments, Erhebung sowie 

Auswertung des Datenmaterials möglich. 

Kommentar: Das projektförmig angelegte Seminar stellt sich das Ziel, persönliche Netzwerke und 

Unterstützungsarrangements älterer Menschen mithilfe qualitativer und/oder quantitativer Verfahren zu 

analysieren. Es werden zunächst Grundlagen der Netzwerk- und Unterstützungsforschung erarbeitet sowie 

einige im Rahmen der Netzwerkforschung eingesetzte Instrumente diskutiert, um dann in einer 

studentischen Lehrforschung selbst als ForscherInnen tätig zu werden. Grundlage für diese 

Forschungstätigkeit bildet ein umgrenzter Auftrag aus dem Projekt "Innovative Wohnformen älterer 

Menschen", welches an der Professur für Sozialmanagement angesiedelt ist. 

Bemerkung: Es handelt sich um ein Seminar im Umfang von 2 SWS. Es wurde zunächst auf 4 SWS 

terminiert, da es z. T. Kompaktphasen enthält, die sich mit selbständiger Arbeit in Kleingruppen abwechseln 

werden. Die Termine für die Kompaktphasen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Bitte melden 

Sie sich per E-Mail (evelyn.hochheim@uni-jena.de) bis spätestens 13.04.2007 für das Seminar an. 

M.A. 1.3 - Theorien der Erziehung und Bildung, Theorien des Lehrens und Lernens 

Grundlagen des Pragmatismus 

Alexander Gröschner // Seminar - 2SWS - ID21587 



Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzungen für den Scheinerwerb werden in der ersten Sitzung bekannt 

gegeben. Für LA 6-Studierende: Bitte melden Sie sich unter alexander.groeschner@uni-jena.de extra an. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an bildungstheoretischen und 

erziehungsphilosophischen Themen haben und sich mit grundlegenden handlungsorientierten Ansätzen 

vertraut machen wollen. Eine solche Methode bzw. sozialwissenschaftliche Tradition stellt der 

(amerikanische) Pragmatismus dar. Ausgehend von dem Gedanken, dass die Fragen nach Richtigkeit oder 

Falschheit von Ideen, Behauptungen und Überzeugungen immer an lebenspraktische Konsequenzen 

gebunden sind, werden im Seminar u. a. Texte von C. S. Peirce, W. James und J. Dewey gelesen sowie 

Ansätze heutiger Vertreter wie R. Rorty, H. Putnam und H. Joas diskutiert. Dabei geht es um Begriffe wie z. 

B. Erfahrung, Handlung, Erziehung und Moralität sowie Ansätze des situierten, konstruktivistischen und 

kreativen Lehrens und Lernens. Auf der Basis der Textlektüre werden wir im Seminar Möglichkeiten und 

Grenzen untersuchen, das theoretische Fundament des Pragmatismus für die Erziehung und Bildung im 21. 

Jahrhundert nutzbar zu machen und praktische Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche 

Ausbildung erarbeiten. 

Literatur: James, W. (1994): Was ist Pragmatismus? Weinheim: Beltz. 

Gefahr aus dem Schirm - Zusammenhänge zwischen Medienkonsum, sozialer Situation und 

Schulerfolg 



Ulrich von Löhneysen // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21607 



Zulassungsvoraussetzung: Die Einschreibung findet ab Di. 10.4.07, 8:00 Uhr, bei Frau Schüler im 

Sekretariat, Raum 312, Am Planetarium 4, statt. 

Kommentar: In zahlreichen Studien sind Zusammenhänge zwischen Medienkonsum, Schulerfolg und 

sozialem Verhalten belegt. Das Seminar soll die Zahlen analysieren und versuchen, Kausalitäten zu 

belegen. Dazu werden im ersten Teil verschiedene Untersuchungen vorgestellt; im zweiten Teil geht es 

darum, die Zahlen zu verstehen und mit der Lebenswirklichkeit der Familien zu konfrontieren. 

Bemerkung: Vorbesprechung: Mi. 18.04.2007, 12-14 Uhr, HS, August-Bebel-Str. 4 Kompaktphase: Mo. 

30.04.07, 12-14 Uhr, HS 9, Carl-Zeiß-Str. 3 Mo. 30.04.07, 14-16 Uhr, HS 5, Carl-Zeiß-Str. 3 Mo. 30.04.07, 

16-18 Uhr, HS 4, Carl-Zeiß-Str. 3 Di. 01.05.07, 10-17 Uhr, HS 9, Carl-Zeiß-Str. 3,(Feiertag) Do. 17.05.07, 

10-17 Uhr, HS 9, Carl-Zeiß-Str. 3,(Feiertag) Fr. 18.05.07, 10-18 Uhr, HS 9, Carl-Zeiß-Str. 3 

Übergänge in kindlichen Bildungsverläufen 

Kristin Senge // Seminar - 2SWS - ID21622 



Termin: keine Angabe 09:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 30.07.2007 // 


Kommentar: Das stark gegliederte bundesdeutsche Bildungssystem führt zu einer Reihe von Übergängen 

zwischen den verschiedensten Bildungsinstitutionen, deren Gelingen oder Misslingen die 

Bildungsbiograhpien von Kindern und Jugendlichen stark prägt. Im Rahmen des Seminars wollen wir uns 

diesem Phänomen des Übergangs zuwenden. Dabei sollen in einem ersten Schritt theoretische Kenntnisse 

in zwei Bereichen erarbeitet werden: Einerseits soll es darum gehen, sich über die verschiedenen 

Selbstverständnisse der abgebenden und aufnehmenden Institutionen (z. B. Kindergarten und Grundschule) 

zu vergewissern, andererseits wollen wir die psychologischen Bedingungen geglückter und misslungener 

Übergänge bei den beteiligten Personengruppen (Kinder, Erzieher, Lehrer, Eltern ...) herausarbeiten. Im 

zweiten Schritt sollen Beispiele für pädagogisch bewusst gestaltete Übergänge (Best-Practice-Beispiele) 

betrachtet und vor dem Hintergrund der theoretischen Kenntnisse analysiert werden. In diesem 

Zusammenhang dürfen und sollen auch eigene kreative Konzepte für die Gestaltung von Übergängen 

entwickelt werden. 

Erziehungs- und Bildungstheorien von der Aufklärung bis zur Gegenwart 

Rotraud Coriand // Proseminar - 2SWS - ID21678 



LN: Gestaltung eines Seminarabschnittes und Klausur. 

Kommentar: Erziehungs- und Bildungstheorien - verstanden als reflektierendendes und projektierendes 

Nachdenken über Erziehung und Bildung - sind stets auch Reaktionen auf zeittypische gesellschaftliche 

Problemlagen. Anhand ausgewählter Texte wird vor dem Hintergrund der jeweiligen gesellschaftlichen 

Entwicklung nach den für ihre Zeit typischen pädagogischen Denkformen gefragt. Seminargrundlage ist das 

unten angegebene Studienbuch von Franzjörg Baumgart. Ergänzende Texte werden gegebenenfalls im 

Seminar zur Verfügung gestellt. 

Literatur: Baumgart, Franzjörg (Hrsg.): Erziehungs- und Bildungstheorien. Erläuterungen, Texte, 

Arbeitsaufgaben. Bad Heilbrunn, 2. Auflage, 2001. 

Bemerkung: Die Lehrveranstaltungen beginnen erst ab dem 23.04.2007!!! 

Einführung in die Demokratie- und Toleranzerziehung 

Stephan Schack // Blockveranstaltung - SWS - ID21817 





Kommentar: Erziehung zu Demokratie und Toleranz gewinnt eine immer größere Bedeutung. Im 

Mittelpunkt steht dabei die Anerkennung des gleichen Rechts auf Freiheit aller Menschen. Sie ist die 

zentrale Motivation für tolerantes und demokratisches Miteinander. Am Beispiel von zwei 

Trainings¬konzepten wird im Seminar auf dieses Thema hin gearbeitet. Im ersten Teil werden die Elemente 

einer Partnerschaftlichen Kommunikation unter Nutzung von kommunikationspsychologischen 

Erklärungsmodellen vorgestellt und eingeübt. Diese bildet die Grundlage für tolerantes Verhalten. Der 

Begriff Toleranz wird mit einer praxisorientierten und operationalisierbaren Definition für die politische 

Bildung vorgestellt. Im zweiten Teil werden Elemente des demokratischen Miteinanders diskutiert und mit 

praktischen Übungen vertieft. Das Modell der "Vier Schritte der demokratischen Entscheidungsfindung" stellt 

die Mehrheitsentscheidung als alleiniges Instrument der Konfliktregelung in Frage und bietet Alter¬nativen 

an. Das Seminar ist praxisorientiert und lebt von der Mitarbeit der Teilnehmenden. Die Bereitschaft, sich 

aktiv an den Übungselementen zu beteiligen ist zwingende Voraussetzung für die Teilnahme. 

Bemerkung: Blocktermine: 22.06.-23.06.2007 und 13.07.-14.07.2007 freitags 14.00 - 19.00 uhr / samstags 

09.00 - 18.00 Uhr Anmeldung per E-mail an F.Holzhei@imaginata.de 

Der Dialog - Didaktik der Erkenntnis 

Karsten Kenklies // Proseminar - 2SWS - ID21914 



Kommentar: Das Gespräch ist eine der grundlegenden Formen menschlicher Interaktion. Daß es darüber 

hinaus auch eine wichtige pädagogische Funktion erfüllt, dürfte spätestens seit den Überlegungen Platons 

zum Dialog (Sokratischer Dialog/ Mäeutik) deutlich geworden sein. Obwohl die Bedeutung des Dialogs 

innerhalb pädagogischer Zusammenhänge kaum bestritten wurde, unterscheiden sich die Meinungen 

darüber, auf welche Weise der Dialog nun tatsächlich pädagogisch bedeutsam ist. Von Platon ausgehend 

wird sich das Seminar mit Theorien zur pädagogischen Wirksamkeit des Dialogs auseinandersetzen. Zur 

Sprache sollen neben Platon auch Martin Buber, Paulo Freire, Leonard Nelson u. a. kommen. Die 

Bereitschaft zur intensiven, analytischen Lektüre der Texte und zu kontinuierlicher schriftlicher 

Auseinandersetzung mit ihnen wird dabei vorausgesetzt. 

Bemerkung: Die persönliche Anmeldung ist ab 13.4.2007 ab 11 Uhr im Raum 213 in der 2. Etage des 

Instituts für Erziehungswissenschaft möglich. Um den Gesprächscharakter des Seminars zu wahren, ist die 

Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt. 

Mediendidaktik: Lehren und Lernen mit den Neuen Medien 

Marie-Kristin Heß // Seminar - 2SWS - ID21915 



Kommentar: Im Mittelpunkt des Seminars steht das Thema Lernen. Dabei werden wissenschaftliche 

Theorien ebenso von Interesse sein wie psychologische Voraussetzungen für ein "gehirngerechtes Lernen". 

Ausgehend hiervon liegt der Schwerpunkt in der Veränderung des Lernens durch die neuen Medien. Es 

werden verschiedene moderne Lernmedien betrachtet und in Ansätzen eigene Materialien und Methoden 

erstellt und probiert. Das Seminar führt inhaltlich die Veranstaltung des Wintersemesters fort, bei der das 

Thema Lehren im Vordergrund stand, steht jedoch allen interessierten Studenten offen. Das Seminar findet 

vierzehntägig statt, beginnend in der ersten Vorlesungswoche. In einer anschließenden zweitägigen 

Kompaktphase haben die Teilnehmer die Möglichkeit, durch die Anfertigung und Vorstellung einer 

Projektarbeit einen Leistungsschein zu erwerben. 

Literatur: Eine Literaturliste wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. 

Bemerkung: Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer begrenzt. Die persönliche Anmeldung ab dem 26. März 

erfolgt zu den Sprechzeiten im Sekretariat der Geschäftsstelle bei Frau Mey (R 302, 3. Etage). 

Das Erziehungskonzept Christian Gotthilf Salzmanns 

Leonhard Friedrich (Emeritus) // Seminar - 2SWS - ID23321 





Zulassungsvoraussetzung: Zur Vorbereitung auf das Seminar eignen sich Salzmanns "Ameisenbüchlein 

oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Erzieher" und sein Erziehungsroman "Conrad Kiefer 

oder Anweisung zu einer vernünftigen Erziehung der Kinder". Beide Schriften liegen in verschiedenen 

Ausgaben vor. Ihre Kenntnis wird vorausgesetzt. 

Kommentar: Christian Gotthilf Salzmann (1744-1811) - ein Vertreter der philanthropischen Bewegung in der 

Epoche der Spätaufklärung - hat die damals unternommenen Reformbestrebungen wesentlich befördert und 

kann als ein bedeutender Repräsentant des pädagogischen Kulturraums Mitteldeutschland gelten. Er hat 

sein Konzept in der von ihm 1784 in Schnepfenthal gegründeten Erziehungsanstalt zielstrebig umgesetzt 

und ein effektives Modell allseitiger und pragmatischer Erziehung geschaffen. - Das Interesse richtet sich 

auf den Gründer, Leiter und Erzieher, gleichermaßen auf den Anwalt der Volksaufklärung und den 

pädagogischen Schriftsteller. 

Literatur: Eine Literaturliste ist ab Ende März im Internet zugänglich. 

Bemerkung: Die Einschreibung erfolgt elektronisch über das LSF. Das Seminar beginnt erst am 25. April. 

Die Rolle der Architektur in der historisch-politischen Bildungsarbeit 

Roland Werner // Seminar - SWS - ID23770 



Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und 

Zusammenarbeit in einer Gruppe. 

LN: Ein Schein kann erworben werden durch ein Referat und eine Hausarbeit 

Kommentar: August Compte, Begründer der Soziologie, beobachtete das enge Verhältnis der Menschen 

und Gesellschaften zu den sie umgebenden Gegenständen. Diese Beobachtung, die sich beispielhaft auch 

in Theorien von Maurice Halbwachs oder auch Aleida und Jan Assmann finden, nutzen Architekten 

heutzutage im Städtebau und Industriebau als auch im Bauen im Bestand (z. B. Denkmalpflege). Politische 

Systeme manifestieren sich mit Hlfe der Architektur (Bsp. Planungsideen zur sog. Reichshauptstadt Speers, 

Plattenbausiedlungen in der DDR, Holocaustmahnmal). Städte, Statuen, Gebäude und Plätze "erzählen" 

ihre Geschichte(n). Nach einer theoretischen Einführung zum Thema soll in dem Seminar an ausgewählten 

Beispielen untersucht werden, inwiefern Bauwerke bzw. Orte "Erinnerungen" hervorrufen, wie diese von 

Pädagogen und Historikern bewertet werden und wie sie Bildungsarbeit beeinflussen können. In dem 

Seminar wird vor Beginn der praxisbezogenen Arbeitsphase eine Tagesexkursion stattfinden. Danach 

haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in Workshops zu verschiedenen "architekturpädagogischen" 

Themen selbstständig zu arbeiten und ihre Ergebnisse letzendlich zu präsentieren. 

Literatur: Die Termine der Kompaktphasen sowie Literatur, der genaue Ablauf der Kompaktphasen werden 

in der Einführungsveranstaltung am 14.05.2007 bekannt gegeben. 

Bemerkung: Das Seminar wird von Herrn Roland Werner M. A. geführt und teilt sich in zwei 

Kompaktphasen und eine Einführungsveranstaltung auf. Einführungsveranstaltung: Mo. 14.05.2007, 18:00 - 

20:00 Uhr, SR 2, Am Planetarium 4. 





















23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

M.A. 1.4 - Pädagogische Institutionen und deren Theorien 

Möglichkeiten pädagogischer Arbeit im Schullandheim 

Karl-Heinz Fröhlich // Blockveranstaltung - 2SWS - ID15361 




Sekretariat, Raum 312, Am Planetarium 4,statt. 

LN: Ohne Scheinerwerb 

Kommentar: Schullandheime gestalten Bildungs- und Erziehungsarbeit in einem natürlichen 

Umgebungsfeld. Der "Stern" - mitten im Jenaer Forst gelegen - bietet solche besonderen Möglichkeiten, die 

in einer Woche im September 2007 von etwa zwölf Studierenden wahrgenommen werden können. 

Literatur: Literatur: Pädagogik im Schullandheim, Handbuch. Regensburg 1994. Schullandheim heute. 

Bayrische Akademie für Schullandheimpädagogik. Burthann-Mimberg 1993. 

Bemerkung: Vorbesprechung: Do. 21.06.2007, 17:00 - 18:30 Uhr, SR 271, UHG Kompaktphase: 

24.-28.9.07 im Schullandheim "Stern". 



















Institutionen der Erwachsenenbildung in Thüringen 

Katrin Henkel // Exkursionsseminar - 2SWS - ID21627 





Kommentar: Durch Exkursionen, die in verschiedene Institutionen der Erwachsenenbildung im weiteren 

örtlichen Umfeld Jenas führen, sollen Aufgaben und Strukturen von Erwachsenenbildungsinstitutionen 

verdeutlicht werden. Eine Vorbesprechungs- und eine Auswertungsveranstaltung bilden den Rahmen des 

Seminars. 

Literatur: In Vorbereitung der Vorbesprechung lesen Sie bitte den Text "Die Exkursion" (in: F. Pöggeler: 

Methoden der Erwachsenenbildung). Eine Kopiervorlage steht im Sekretariat der Erwachsenenbildung zur 

Verfügung. 

Bemerkung: Vorbesprechung am Mittwoch, d. 27. 06. 07, 10:00 - 12:00 Uhr Die Einzelexkursionen finden 

im Zeitraum vom 23. 07. bis 03. 08. statt. Eine Einschreibeliste liegt im Sekretariat der Erwachsenenbildung 

aus. 

Auf die Wirkung kommt es an! - Qualität in der Jugendhilfe durch Evaluation entwickeln 

Ines Morgenstern // Seminar - 2SWS - ID21700 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme für 30 Studierende. Abgabe der bearbeiteten Einstiegsaufgabe, 

welche per Email bei Ines.Morgenstern@uni-jena.de angefordert werden kann. 

Kommentar: Qualitätsentwicklung spielt in der Jugendhilfe eine zunehmende Rolle. Ausgehend von den 

drei Qualitätsdimensionen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität sollen in einem ersten Schritt 

verschiedene Modelle der Qualitätsentwicklung verglichen werden. Hierbei wird ein besonderer 

Schwerpunkt auf die Einbeziehung der Wirkungen, die die Leistungen der Jugendhilfe erzielen, gelegt. 

Daran anschließend wird das Verfahren der Evaluation im Bezug auf Qualitätsentwicklung untersucht und 

Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis unter besonderer Berücksichtigung der Selbstevaluation 

herausgearbeitet. Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar sind Grundkenntnisse über die 

Leistungen der Jugendhilfe, die als Einstiegsaufgabe nachgewiesen werden müssen. 

Literatur: Wird mit der Anmeldung bekannt gegeben. 

Lernen für die Demokratie: Kabarett, Satire, Karikatur und Comedy! 

Rolf Schwarz // Seminar - 1SWS - ID22596 



Kommentar: In diesem Seminar, das Schwerpunkte setzt in der experimentellen und unterrichtsnahen 

Arbeit mit politisch, demokratisch und pädagogisch gehaltvollen Darstellungs- und 

Auseinandersetzungsformen von der Satire bis zum Kabarett wird ein Thema aufgegriffen, dass angesichts 

der derzeitigen Debatte um die "Demokratiepädagogik" als schulnaher Aufgabe und Handlungsform für die 

politisch-demokratische Sozialisation von großer Bedeutung ist. Ausgehend von Projekten demokratischen 

Handelns, die in der Schule fächerübergreifend und fächerverbindend angelegt sind und eingesetzt werden 

können, wird ein Schwerpunkt des Seminars in der praktischen Auseinandersetzung mit experimentellen 

und kreativen Formen des Lernens und deren schulpraktischer, didaktisch-methodischer Umsetzung liegen. 

Die Diskussion von Projekterfahrungen, Grundlagentexten und die Erarbeitung eigener 

unterrichtspraktischer Teilprojekte sollen sich ergänzen. 

Bemerkung: Anmeldung bitte bei F.Holzhei@imaginata.de 





























Ein Zuhause - kein Zuhause - Kinder und Jugendliche im Heim 

Kristin Georgy // Seminar - SWS - ID23765 



Kommentar: Wielands Titel "Ein Zuhause - kein Zuhause" zur Thematik stationäre Erziehungshilfe Heim 

und andere substanzielle Titel der Fachliteratur, beispielsweise "Der heimliche Wunsch nach Nähe" 

(Schleiffer), Freiheit hinter Mauern" (Pankhofer), "Zurück zu den Eltern" (Spindler/Taube/Vierzigmann) oder 

"Heimerziehung als kritisches Lebensereignis" (Lambers) implizieren ein der stationären Erziehungshilfe 

innewohnendes Spannungsverhältnis und verweisen ebenfalls auf deren ambivalente Komponente. 

Heimerziehung stellt einerseits für die betroffenen Kinder und Jugendlichen und deren Familien ein 

Eingriffsinstrumentarium dar, aber andererseits ist sie häufig die "letzte Instanz" für solche Kinder und 

Jugendliche, die von anderen Bildungsträgern abgelehnt werden. Da Heime vor allem Kinder und 

Jugendliche mit besonderen Problemlagen, wie Verhaltensauffälligkeiten, Schwierigkeiten in der Schule, 

Erziehungsproblemen, psychischen Problemen u.v.a. beherbergt, ist es nicht verwunderlich, wenn gerade 

sie mit Kritik und kontroversen Diskussionen zu kämpfen hat. Im Seminar sollen die unterschiedlichen 

Seiten der Heimerziehung beleuchtet werden, um aufzuzeigen, was sie als Erziehungshilfe leistet, bzw. 

worin ihre Grenzen liegen. Dabei sind bei der Auseinandersetzung mit der Thematik sowohl 

sozialpädagogische und psychologische Theorien als auch juristische Rahmenbedingungen relevant. 

Besondere Beachtung soll die Gestaltung des Beziehungsalltags mit vor allem schwierigen Kindern und 

Jugendlichen erhalten. 

Literatur: Baur, D. u. a., 2 2002: Leistungen und Grenzen von Heimerziehung. Ergebnisse einer 

Evaluationsstudie stationärer und teilstationärer Erziehungshilfen. BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, 

Senioren, Frauen und Jugend) (Hrsg.). Bd. 170. Stuttgart Günder, R., 2000: Praxis und Methoden der 

Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe. Freiburg 

im Breisgau Post, W., 2 2002: Erziehung im Heim. Perspektiven der Heimerziehung im System der 

Jugendhilfe. Weinheim/München Schauder, Th., 2003: Heimkinderschicksale. Falldarstellungen und 

Anregungen für Eltern und Erzieher problematischer Kinder. Weinheim/Basel/Berlin Schleiffer, R., 2001: Der 

heimliche Wunsch nach Nähe. Bindungstheorie und Heimerziehung. Münster 





















23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

M.A. 1.5 - Psychologische Grundlagen der Erziehungswissenschaft 

Das Spiel in der Entwicklung des Kindes/Einführung in die Entwicklungspsychologie 

Grete Trettin // Proseminar - 2SWS - ID21792 



Zulassungsvoraussetzung: gelber Schein oder NF Psychologie Zugang zu Möglichkeiten der 

Beobachtung von Spielsituationen. 

Kommentar: Das Spiel von Kindern wird aus entwicklungspsychologischer Sicht reflektiert. Sowohl die 

begriffliche Auseinandersetzung als theoretische Konzepte sind Gegenstand des Seminars. Neben den 

theoretischen Grundlagen ist die praktische Auseinandersetzung mit Entwicklungsaspekten des Spiels 

wichtig. 

Bemerkung: Die Einschreibung erfolgt über die elektronischen Einschreiblisten des Instituts 

(s.http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/einschreibelisten.htm) Beginn der Einschreibung ist der 30. März 

2007 Achtung! Diese LV wird zusätzlich für Lehramtsstudierende im Grundstudium LA 2)angeboten. Das 

Thema wird den Bedürfnissen der LA-Studierenden angepasst. 

Pädagogische Psychologie II 

Ewald Johannes Brunner // Vorlesung - 2SWS - ID22014 



Kommentar: Die Vorlesung ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des modularisierten Studiengangs 

"Magister Erziehungswissenschaft", die diese Lehrveranstaltung in ihrem ersten Semester nicht belegen 

konnten. Inhalt der Vorlesung sind die Beschreibung und Erklärung sozialer Prozesse auf der Basis 

allgemein-psychologischer und sozialpsychologischer Theorien der (Sozialen) Wahrnehmung, des 

(Sozialen) Lernens und der (Sozialen) Kognition. 

Bemerkung: Der erfolgreiche Besuch dieser Lehrveranstaltung (bestandene Klausur am Semesterende) ist 

Voraussetzung für die Teilnahme an einem pädagogisch-psychologischen Seminar im Grundstudium. 

Aggressiv-aufsässiges und gewalttätiges Verhalten unter Kindern und Jugendlichen 






Kommentar: Aggression und Gewalt - gerade unter Kindern und Jugendlichen - stellen ein ernst zu 

nehmendes und uns alle betreffendes Phänomen unserer Gesellschaft dar. Jeder Mensch zeigt ein 

gewissens Maß an Aggressivität - dies ist Ausdruck einer gesunden Selbstbehauptung und eines gesunden 

Durchsetzungsvermögens. Aber alltägliche Balgereien und Schlägereien sowie sadistisch getönte 

Misshandlungen anderer Kinder oder quälerische und destruktive Akte gegenüber Tieren und Sachen 

machen uns betroffen und erfordern eine Reaktion. Die ständige Präsenz aggressiver Verhaltensweisen 

zwingt zu einer Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen, den Ursachen, den 

Verlauf, den Behandlungsformen und den Umgang mit der Problematik in der Familie, im Kindergarten und 

in der Schule. 


Was Lehrpersonen schon immer über den Unterricht wissen wollten? 

Tina Seidel // Proseminar - 2SWS - ID23801 



Zulassungsvoraussetzung: Die Lehrveranstaltung richtet sich an Lehramts- und Magisterstudierende 

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine aktive Beteiligung am Seminar: Dazu zählen das Lesen der 

Basisliteratur zu jeder Seminarsitzung und die aktive Mitarbeit im Seminar. Weiterhin ist gefordert, die 

Leitung einer Seminarsitzung (in Form eines Referats, Übungen) zu übernehmen. Für den Erwerb eines 

Leistungsscheines muss zusätzlich eine Hausarbeit zu einem der Seminarthemen erstellt werden. Für das 

Proseminar kann nur zugelassen werden, wer den "Gelben Schein" bei Prof. Scholz oder den "Orangenen 

Schein" bei Prof. Brunner erworben hat. Studierende mit dem Nebenfach "Psychologie" sind auf Nachweis 

von dieser Voraussetzung befreit. 

Kommentar: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick zu empirischen Forschungserkenntnissen in 

zentralen Bereichen des Unterrichts zu erhalten. Dazu werden folgende Fragen behandelt: Was ist gerechte 

Zensurengebung? Was sind gute Hausaufgaben / gute Hausaufgabenhilfe? Welche Rolle spielen die 

Gleichaltrigen? Was nützen Lob und Rückmeldung im Unterricht? Sitzenbleiben - Was bringt das? Wie wird 

die Zeit in der Schule fürs Lernen genutzt? Wie sieht Unterricht im internationalen Vergleich aus? Durch 

welche Besonderheiten ist der deutsche Unterricht geprägt? 


http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/einschreibelisten.htm Beginn der Einschreibung ist der 11. April 

2007. Die LV beginnt in der 2. Semesterwoche. 

2 Wahlpflichtbereiche 

M.A. 2.1 - Allgemeine Pädagogik 



























































Scheidungskinder und trotzdem glücklich? 

Kristin Georgy // Seminar - 2SWS - ID23208 





Kommentar: Die Scheidungsproblematik ist zu einem beachtenswerten Thema unserer Gesellschaft 

geworden. Laut Statistik müssen ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland eine Trennung 

oder Scheidung ihrer Eltern miterleben. Aber aufgrund der gesellschaftlichen Akzeptanz und Alltäglichkeit 

von Scheidungen bleiben leider häufig die Kinder im "Kampf" zwischen Mutter und Vater unbeachtet. 

Deshalb sollen im Seminar neben allgemeinen Rahmenbedingungen wie die Auseinandersetzung mit dem 

Terminus, den rechtlichen Aspekten sowie den problematischen Ausgangskonstellationen vor allem die 

Konflikte, Nöte und Bedürfnisse der Kinder beleuchtet und erörtert werden. 

Literatur: Klosinski, G. 2004: Scheidung - Wie helfen wir den Kindern? Düsseldorf/Zürich. Largo, R. 

H./Czernin, M., 2005, 2. Auflage: Glückliche Scheidungskinder. Trennungen und wie Kinder damit fertig 

werden. München. Walper, S./Schwarz, B. 1999: Was wird aus den Kindern? Chancen und Risiken für die 

Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Stieffamilien. Weinheim. 






























































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

Resilienz - was Kinder stärkt 




Kommentar: Ausgangspunkt der Betrachtungsweise der Resilienzforschung ist, dass manche Kinder und 

Jugendliche, die äußerlich unter gleichen, risikohaften und schwierigen Lebensbedingungen aufwachsen, 

trotzdem eine unterschiedliche geistige und soziale Entwicklung zeigen. Während sich manche Kinder trotz 

Risikobedingungen gesund entwickeln, drohen andere daran zu zerbrechen. Im Seminar erfolgt eine 

kritische Auseinandersetzung mit den Besonderheiten der Resilienzforschung. Es gilt Fragen zu klären und 

zu erörtern wie beispielsweise: Was meint Rezilienz? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen tragen dazu 

bei, dass Stressereignisse und Problemsituationen weniger als belastend erlebt werden? Ist man resilient 

gegen Resilienz? 

Literatur: Homfeldt, H. G./Maag, J., 2004: "Wie wird man ein guter Schwimmer?" Salutogenese und soziale 

Arbeit. In: Unsere Jugend, 56. Jg., H. 10, S. 413-420 Laucht, M./Esser, G./Schmidt, M. H., 1999: Was wird 

aus Risikokindern? Ergebnisse der Mannheimer Längsschnittstudie im Überblick. In: Opp, G./Fingerle, 

M./Freytag, A. (Hrsg.): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München/Basel, S. 

71-93. Lösel, F./Bender, D., 1999: Von den generellen Schutzfaktoren zu differentiellen protektiven 

Prozessen: Ergebnisse und Probleme der Resilienzforschung. In: Opp, G./Fingerle, M./Freytag, A. (Hrsg.): 

Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München/Basel, S. 37-58. Welter-Enderlin, 

R./Hildenbrand, B. (Hrsg.), 2006: Resilienz-Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg. Wustmann, C., 

2004a: Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Weinheim/Basel. 

M.A. 2.2 - Didaktik 

Didaktische Methoden der Weiterbildung 



Käthe Schneider // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21638 





Termin: Sonntag 08:00 - 16:00 Uhr Einzeltermin // 08.07.2007 // 


Kommentar: Ziel des Seminars ist es, didaktische Methoden der Weiterbildung kennen zu lernen. Diese 

werden nicht nur beschrieben und in ihren Funktionen dargestellt, sondern es besteht auch Gelegenheit, 

diese intensiv zu üben. 

Literatur: Vorbereitende Literatur: Knoll, Jörg (1993). Kurs- und Seminarmethoden - ein Trainingsbuch zur 

Gestaltung von Kursen und Seminaren, Arbeits- und Gesprächskreisen. Weinheim: BELTZ. 

Bemerkung: Eine Einschreibeliste liegt im Sekretariat der Erwachsenenbildung aus. Maximale 

Teilnehmerzahl 20 Personen. (Die Begrenzung der Teilnehmerzahl ergibt sich aus der Tatsache, dass die 

didaktischen Methoden auch praktisch geübt werden, wozu kleine Gruppengrößen erforderlich sind.) 

















M.A. 2.3 - Erwachsenenbildung 


































Seminars. 



Verfügung. 



aus. 




, 























Internationale Erwachsenenbildung: Kooperation und Komparation 

Heribert Hinzen // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21636 







Kommentar: In der internationalen bildungspolitischen Diskussion sind zwei wichtige Aussagen weit 

verbreitet: Lebenslanges Lernen verlangt die Integration von formalen, non-formalen und informellen 

Lernprozessen und muss sich auf gleichberechtigte Komponenten von Schule und Beruflicher Bildung, 

Hochschulen und Erwachsenenbildung stützen. Im Zeitalter der Globalisierung werden die Gleichzeitigkeit 

und Interdependenz von lokalen und nationalen, regionalen und internationalen Entwicklungen auch für die 

Erwachsenenbildung immer bedeutsa-mer. Dem soll in dem Seminar exemplarisch an Realitäten und 

Tendenzen vor allem in Europa, aber auch Afrika und Asien sowie Funktionen und Wirkungen 

internationaler Organisationen nachgegangen werden. Weitere Themen sind Erwachsenenbildung und 

Globales Lernen, Migration und Integration. Dazu soll, möglichst gemeinsam mit den interessierten 

Studierenden ein eingrenzender Themenkatalog und eine Referatsliste erstellt werden, die dann im 

Sekretariat Anfang des Semesters ausliegt. 

Literatur: Literaturhinweise: - EAEA: Adult education trends and issues in Europe. Brussels: EAEA 2006 - 

Education for All Global Monitoring Report: Literacy for Life. UNESCO 2005 - Heribert Hinzen, Josef Müller 

(Hrsg.): Bildung für Alle - lebenslang und lebenswichtig. Die großen internationalen Konferenzen zur 

Grundbildung. IPE 27. Bonn: IIZ/DVV 2001 - Heribert Hinzen, Ewa Przybylska, Monika Stazewicz (Eds.): 

Adult Education in a United Europe - Abundance, Diversity, Experience. Torún: UMK 2005 - Joachim H. 

Knoll: Erwachsenenbildung - "Still confused, but on a higher level##Beiträge zur internationalen Diskussion. 

Krakow: Impuls Publishers 2005 - Bernd Overwien (Hrsg.): Lernen und Handeln im globalen Kontext. 

Beiträge zu Theorie und Praxis internationaler Erziehungswissenschaft. Frankfurt: IKO 2000 - Heike Pilk 

(Red.): Neue Ansätze in der entwicklungspolitischen Bildung. Globales und in-terkulturelles Lernen in der 

Erwachsenenbildung. Materialien 50. Bonn: IIZ/DVV 2003 - Erhard Schultz, Heinrich Schneider (Hrsg.): Die 

Internationalität der Volkshochschulen - Vom grenzüberschreitenden Kulturaustausch zur interkulturellen 

Bildung. IPE 39. Bonn 2003 - Rosa Maria Torres: Lifelong Learning. A new Momentum and a New 

Opportunity for Adult Basic Learning and Education (AVLE) in the South. AED 60 Suppl. Bonn: IIZ/DVV 

2003 Ein Grundstock an Literatur steht zur Verfügung. Einzelne Bände liegen in Seminarstärke vor. 

Bemerkung: Lehrauftrag (19.7.: 17:00 - 20:00 Uhr, Carl-Zeiß-Str. 3, SR 127; 20.7.: 9:00 - 20:00 Uhr, 

Carl-Zeiss-Str. 3, SR 124; 21.7.: 9:00 - 14:00 Uhr, Carl-Zeiß-Str. 3, SR 124.) Eine Einschreibeliste liegt im 

Sekretariat des Lehrstuhls für Erwachsenenbildung aus. Teilnahmescheine können erworben werden 

(Voraussetzung: mündliche Leistung). Der Erwerb von Leistungsscheinen ist in diesem Seminar nicht 

möglich. Kontaktaufnahme per E-mail erwünscht: Leiter, dvv international, hinzen@dvv-international.de , 

www.dvv-international.de Vize-Präsident, Europäischer Verband für Erwachsenbildung, EAEA, 

www.eaea.org 




















































M.A. 2.4 - Historische Pädagogik 







































































M.A. 2.5 - Medienpädagogik 


Schulerfolg 
































M.A. 2.6 - Pädagogische Psychologie 

Basiskompetenzen pädagogischer Beratung 

Gudrun Schnapp // Seminar - 2SWS - ID21834 



Kommentar: In diesem Seminar werden allgemeine Grundelemente von Kommunikation und Beratung 

besprochen sowie Methoden und Techniken von Kommunikation in Beratungssituationen geübt. Dabei 

stehen interpersonale Konflikte sowie schulspezifische Beratungsanlässe im Mittelpunkt. Durch das 

Simulieren von Konflikten und Beratungssituationen in Rollenspielen werden Grundhaltungen und Methoden 

von Beratung erfahrbar. 

Literatur: Literatur wird im Seminar empfohlen. 

Bemerkung: Ein Leistungsschein kann erworben werden. 















M.A. 2.7 - Schulpädagogik 

























































































M.A. 2.8 - Sozialpädagogik 


















Sozialpädagogische Praxis: Arbeitsfelder für Erziehungswissenschaftler/innen und deren 

gesellschaftlicher Kontext 

Carsten Meyer // Seminar - SWS - ID21647 



Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende im Grund- sowie Hauptstudium und versucht, einen 

Überblick über und Einblick in relevante Praxisgebiete der Sozialpädagogik zu vermitteln. Darüber hinaus 

sollen Einflussfaktoren auf den Umgang mit Klienten wahrgenommen werden (Versorgungsstrukturen, 

Rechtsrahmen, Organisation der Wohlfahrtspflege etc.). Es werden nicht nur theoretische Kenntnisse 



vermittelt und Thesen diskutiert werden, sondern diese auch anhand von praktischen Beispielen überprüft. 

Ein bis zwei Kurzexkursionen werden nach Absprache angeboten. 

Literatur: Die einschlägigen Bücher des SGB, Thüringer Landesgesetze und -verordnungen, verschiedene 

graue Literatur (Geschäftsberichte, Trägerdarstellungen). 




































Beratung im Kontext von Sozialpädagogik und Bildung II 

Ulrich Constantin Otto // Seminar - 2SWS - ID21860 



Kommentar: Beratung ist heute eine zentrale Hilfe- und Unterstützungsform in psychosozialen, sozialen 

und gesundheitsberuflichen, psychologischen und pädagogischen Arbeitsfeldern mit geregelten 

Institutionalisierungs- und Professionalisierungsformen. Sie existiert nicht nur in aus¬dif¬ferenzierten 

Sonderformen, sondern auch als "eingebettete Quer¬schnitts¬methode" in nahezu sämtlichen Berufsfeldern 

- je mit unterschiedlichsten Konzepten und Methoden, als auch mit einer problema¬ti¬schen Verortung 



zwischen professionellem und alltäglichem Handeln. Im Seminar werden theoretische Zugänge, 

ausgewählte Ansätze und Methoden sowie exemplarische Arbeitsfelder (u.a. bzgl. Sozialpädagogik, Schule 

und Erwachsenenbildung) behandelt. 

Literatur: Nestmann, F./Engel, F./Sickendiek, U. (Hg.) 2004: Das Handbuch der Beratung, 2 Bde., Tübingen 

(verbilligt in R. 306 zu erwerben) 

Sozialpädagogische Methoden in Geschlechter- und Lebenslaufperspektive 




Kommentar: Methodisch strukturiertes berufliches Handeln ist wichtig - gerade angesichts der komplexen 

Handlungsbedingungen der Sozialen Arbeit, ih¬rer potenziellen Allzuständigkeit, ihrer Nähe zum Alltag und 

ihrer Einbindung in staatliche Steuerung und bürokratische Organisation ("Hilfe und Kontrolle"). In diesem 

komplizierten Feld verbieten sich an¬dererseits verkürzte sozialtechnologische Methodenlehren. Im Seminar 

diskutieren wir die "Klassiker" (Einzelhilfe, soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit), und ausgewählte 

neuere Trends (bspw. Case Management, aufsuchende Arbeit, Empowerment, Ressourcenförderung, 

Sozialmanagement, Netzwerkförderung) - dabei geht es nicht um Tipps und Handlungsrezepte sondern um 

ein besseres Verständnis der spezifischen Struktur- und Handlungsbedingungen Sozialer Arbeit, zu denen 

zentral Geschlechter- und Lebenslaufaspekte zählen. 

Literatur: Galuske, M. 20077: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung, Weinheim und München (# 

15,50); Galuske, M./Thole. W. (Hg.). Vom Fall zum Management. Neue Methoden der Sozialen Arbeit. 

Wiesbaden (# 14,90; ggf. beide für Mitgl. des Alumnivereins verbilligt im Büro zu erwerben) 

Organisation des Sozialen? Die Trägerlandschaft in der Sozialen Arbeit 

Jörg Fischer // Blockveranstaltung - SWS - ID23207 



Kommentar: Zu den Besonderheiten der Sozialen Arbeit gehört die eigenwillige Konstruktion einer Vielzahl 

von unterschiedlichen Leistungserbringern. Um die Soziale Arbeit wirklich verstehen zu können, ist es 

notwendig, sich mit dieser Kombination von staatlichen Einrichtungen, sozialen und profitorientierten 

Unternehmen auseinanderzusetzen. Im Seminar sollen die Entstehung und die aktuelle Situation dieses 

Wohlfahrtsmixes insgesamt und der beteiligten Akteure im Einzelnen beleuchtet werden. Ein großer 

Schwerpunkt liegt auch auf neuen Entwicklungen, die aufgrund veränderter politischer und gesellschaftlicher 

Rahmenbedingungen zu beobachten sind. Anhand eines engen Bezugs zur sozialen Praxis werden darüber 

hinaus die neuen ökonomischen Chancen und Risiken in der Organisation des Sozialen erläutert, um 

angehende Praktiker auf die Erfordernisse im beruflichen Alltag vorzubereiten. Literatur wird in der 

Vorbesprechung bekannt gegeben. 

Bemerkung: Termine: Vorbesprechung: Di, 24.04.07, 08:00 - 10:00 Uhr, SR 206, Carl-Zeiss-Str. 3 Neue 

Termine der Kompaktphase: Fr. 08.06.07, 10:00 - 17:00 Uhr, SR 11, August-Bebel-Str. 4 Sa. 09.06.07, 

10:00 - 17:00 Uhr, SR 29, UHG Fr. 22.06.07, 10:00 - 17:00 Uhr, SR 314, Carl-Zeiss-Str. 3 Sa. 23.06.07, 

10:00 - 17:00 Uhr, SR 314, Carl-Zeiss-Str. 3 






















, 



sollen Einflussfaktoren auf den Umgang muit Klienten wahrgenommen werden (Versorgungsstrukturen, 



























































Aufbau und Probleme des deutschen Sozialstaates 

Sebastian Stark // Seminar - SWS - ID23775 



Zulassungsvoraussetzung: Intensive Textarbeit, das Anfertigen von Zusammenfassungen und die 

Erfüllung kleiner Forschungs- und Rechercheaufgaben sind Voraussetzungen für die Teilnahme. 

LN: Am Ende des Semesters ist eine Abschlussklausur zu absolvieren. 

Kommentar: Der deutsche Sozialstaat und seine konkrete politische Ausgestaltung sind seit mehreren 

Jahren aus unterschiedlichen Gründen einer starken Kritik ausgesetzt. Die umfangreichen Sozialleistungen 

werden von einigen Akteuren als schwerfälliges und entwicklungshemmendes Korsett wahrgenommen, für 

andere gilt deren stabilisierende Wirkung auch zukünftig als unentbehrlich. Einigkeit herrscht jedoch in 

einem Punkt: Der Sozialstaat steckt in wirtschaftlichen und sozialpolitischen Schwierigkeiten, welche nur 

durch umfassende Reformen begegnet werden kann. In der Veranstaltung soll ein Grundverständnis über 

die Prämissen des deutschen Sozialstaates, dessen Grundstruktur und die aktuellen Probleme vermittelt 

werden. Hierbei stehen die rechtliche Verankerung, die Grundlagen des sozialen Sicherungssystems, die 

Besprechung bedeutender Politikfelder und die Identifikation der Ursachen der krisenhaften Entwicklungen 

im Mittelpunkt. Am Ende des Seminars sollen mögliche Reformansätze diskutiert werden. Die Veranstaltung 

richtet sich an Studierende in den unteren Semestern. 

Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben. 





















23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 






















M.A. 2.9 - Vergleichende Pädagogik, Internationale und interkulturelle Pädagogik 






papers). 





















































www.eaea.org 













































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

3 Vorbereitung und Nachbereitung Orientierungspraktikum 

Praktikumsvorbereitung Magister-Grundstudium 

Steffi Völker, // Sonstiges - SWS - ID21538 


Kommentar: Da nur noch sehr wenige Studierende im nicht-modularisierten Studiengang Ihr Praktikum 

absolvieren werden, kommen Sie zur Vorbereitung auf das Praktikum in die Sprechzeit von Frau Völker. 

Praktikumsreflexion Magister-Grundstudium 



SR E013 a , August-Bebel-Str. 4 



Kommentar: Praktikumsreflexion und Auswertung Ihrer Berichte zum Orientierungspraktikum In der Woche 

vom 25.06.-29.06.2007 stehen Ihnen folgende Termine für Ihre Praktikumsreflexion zur Verfügung. Ihre 

Erfahrungen und Ihre Praktikumsberichte werden Schwerpunktthemen sein. 



Bemerkung: Bitte wählen Sie einen Termin aus und tragen Sie sich ab dem 04.06.2007 in entsprechende 

Listen am Institut für Erziehungswissenschaft, Sekretariat der Geschäftsstelle ein. Die Teilnehmerzahl pro 

Veranstaltung ist auf 10 begrenzt. 

Hauptstudium 

Beratung von MagistrandInnen mit empirisch/statistisch orientierten Arbeiten 

Helmut Stauche // Kolloquium - 1SWS - ID15139 


Zulassungsvoraussetzung: 1. Sie arbeiten an einer empirisch/statistischen Magisterarbeit, die an unserem 

Institut betreut wird. 2. Sie können den erfolgreichen Abschluss eines Seminars/einer Übung zur Arbeit mit 

SPSS vorlegen (gleichgültig, ob bei mir erworben oder an anderer Stelle). 

Bemerkung: Die Beratung ist individuell. Aus der Erfahrung der letzten Semester können jeder 

Magistrandin/jedem Magistranden höchstens zwei Termine eingeräumt werden. Bewährt hat sich ein erster 

Termin zur Beratung eines eigenen empirischen Instruments und ein zweiter zur Hilfe bei der 

Datenauswertung. Sofern Sie eine gemeinschaftliche Arbeit schreiben oder analog vorgehen, können Sie 

auch zu zweit kommen. Bitte tragen Sie sich unter http://www2.uni-jena.de/erzwiss/emp/emp.pl ein und 

nehmen Sie sich zunächst nur einen Termin. Das Angebot kann auch in den Semesterpausen 

wahrgenommen werden. Die Termine werden periodisch erneuert. Zeit: Jeden Donnerstag 10:00 Uhr - 

11:30 Uhr Ort: Am Planetarium 4, 1. Etage, Raum 116 (Büro Dr. Stauche) 

3 Pflichtbereiche 

M.A. 3.1 - Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft 

Konventionelle und computergestützte Testdiagnostik 

Helmut Stauche; Günther Scholz // Hauptseminar - SWS - ID21594 





Zulassungsvoraussetzung: "gelber" bzw. "oranger" Schein oder NF Psychologie 

LN: PC-gestütztes Abschlusstestat am 19. 07. 2007 im MMZ, SR 216 Beginn: 7.30 Uhr bzw. 8:30 Uhr bzw. 

9:30 Uhr (Aufteilung in 3 Gruppen erfolgt im Seminar) 

Kommentar: Das Hauptseminar ist obligatorisch für die Ergänzungsrichtung Beratungslehrer, Teilnahme 

von Magisterstudierenden und Lehramtstudierenden ohne Ergänzungsrichtung Beratungslehrer ist möglich. 

Bei allen Teilnehmenden werden Grundkenntnisse der pädagogisch-psychologischen Diagnostik 

vorausgesetzt. Das Seminar geht insbesondere auf die klassische Testtheorie ein und gibt Ausblicke auf 

modernere testdiagnostische Theorien und Verfahren. Dabei werden die Studierenden mit einer Auswahl 

standardisierter Tests vertraut gemacht und konstruieren einen eigenen Test. Schließlich werden die 

Grundzüge computergestützten Testens und seine Probleme erörtert und Übungen zum Umgang mit diesen 

Tests realisiert. Auf Grund der Labor- und Übungsmaterialkapazität ist eine Beschränkung nötig. 

Bemerkung: Die Einschreibung (nur für MA und LA, die nicht Beratungslehrer werden) erfolgt ab dem 30. 

März 2007 unter Startseite Erziehungswissenschaft => Studium => Elektronische Einschreibelisten. Die 

Beratungslehrer kommen ohne Anmeldung einfach dazu. 























Entfällt! Findet voraussichtlich im WS 2007/8 statt! Wie funktioniert Kinderschutz in Jena? 

Christine Wiezorek // Hauptseminar - 2SWS - ID21955 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme für 25 Studierende. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar 

sind grundlegende Kenntnisse theoretischer und juristischer Bestimmungen zum Kindeswohl und der 

Kindeswohlgefährdung. Für die Teilnahme am Seminar wird ein ca. einseitiges Essay erbeten, in dem Sie 

Ihr Interesse am sowie Ihre Erwartungen an das Seminar darstellen sowie Ihre Vorkenntnisse 

dokumentieren (z.B. über die Kopie eines Leistungs- oder Teilnahmescheines eines thematisch 

einschlägigen Seminars). Das Essay reichen Sie bitte bis Ende Februar 2007 zu den Sprechzeiten im 

Sekretariat, Raum 312, ein. 

Kommentar: Im Seminar soll - ausgehend von der öffentlichen Debatte um die Vorbeugung von 

Kindesmisshandlungen und Kindestötungen - der Frage nachgegangen werden, wie Kinderschutz in einer 

Kommune konkret #funktioniert#. Welche Professionen und Handlungsbereiche sind an Aufgaben des 

Kinderschutzes beteiligt? Wie wird das staatliche Wächteramt gewährleistet? Wer ist an der Diagnose von 

Kindeswohlgefährdungen beteiligt? Wie kooperieren die beteiligten Professionellen? Mit welchen 

professionsspezifischen Schwierigkeiten und bereichsübergreifenden Dilemmata ist die Aufgabe des 

Kinderschutzes verbunden? Das Seminar trägt starken Projektcharakter; d.h. die Erarbeitung des Themas 

erfolgt durch den forschenden Zugang der Studierenden selbst. 

Forschungswerkstatt studentischer Projekte 




Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme für 15 Studierende. Zur Anmeldung für das Seminar reichen Sie 

bitte eine kurze Skizze Ihres Forschungsvorhabens ein. Abgabe der Skizze des Magisterarbeitsvorhabens 

bis Ende Februar 2007 zu den Sprechzeiten im Sekretariat, Raum 312. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Hauptfachstudierende, die eine empirische Abschlussarbeit (vor 

allem mit qualitativen Methoden) planen oder bereits begonnen haben. Das Seminar hat Werkstattcharakter, 

d.h. es soll einen Rahmen bieten, in dem Forschungsvorhaben und Fragestellungen gegenseitig vorgestellt, 

methodische Zugänge diskutiert und Auswertungsschritte erprobt werden können. Kontinuierliche Teilnahme 



und die Bereitschaft, das eigene Vorhaben zu präsentieren sowie sich auf andere Fragestellungen 

einzulassen, sind grundlegende Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. 


Emigration und Fachentwicklung auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung (Begleitseminar zu 

einem Forschungsprojekt) 

Martha Friedenthal-Haase // Seminar - 1SWS - ID21623 



Kommentar: Das Seminar nimmt seinen Ausgangspunkt von der durch den Nationalsozialismus 

verursachten Emigration von Pädagogen und Pädagoginnen aus Deutschland. Nach einer Phase der 

Einführung in die fachgeschichtliche Bedeutung des Emigrationsproblems (u. a. Traditionsverlust, 

Kulturbruch, Innovationsverlust, Entzivilisierung kultureller Institutionen) und die Betroffenheit des 

vielgestaltigen Bildungsbereichs der Erwachsenenbildung in Deutschland bietet das Seminar Gelegenheit 

zum Einblick (evtuell mit praktischer Beteiligung) in ein laufendes Editionsprojekt, das einem Manuskript des 

Erwachsenenbildners Fritz Borinski (1903 - 1988) aus dem Jahre 1944/45 gewidmet ist. Ziel dabei ist, neben 

der Auseinandersetzung mit der Problematik der pädagogisch-andragogischen Emigration allgemein und 

speziell dem untersuchten Einzelfall (biographisch, doxographisch, wirkungsgeschichtlich) zugleich 

praktische Vertrautheit mit den Verfahrensweisen wissenschaftlicher Edition zu gewinnen. 

Literatur: Literatur: Otto, Volker u. Schlutz, Erhard (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Emigration, 

Biographien und Wirkung von Emigrantinnen und Emigranten, Bonn 1999. 

Bemerkung: Eine Einschreibeliste liegt im Sekretariat der Erwachsenenbildung aus. 1. Veranstaltung in der 

3. Semesterwoche am 4. Mai 07, da Beginn der Lehrveranstaltungen wegen Staatsexamensprüfungswoche 

erst ab 23. 4. 07. Am 18. Mai findet die Veranstaltung im SR 29 im UHG statt. 

Projektseminar zum Herbartianismus 

Rotraud Coriand // Hauptseminar - 2SWS - ID21681 



LN: Ergebnispräsentation mit schriftlicher Ausarbeitung. 

Kommentar: Das Seminar führt zunächst in die Ideen- und Institutionengeschichte des pädagogischen 

Herbartianismus ein. Diese wissenschaftliche Schule in der Nachfolge Johann Friedrich Herbarts ist 

hinsichtlich ihrer publizistischen Themenbreite noch wenig erforscht. Da die Publikationen der Herbartianer 

in Datenbanken erfasst sind, ist es möglich, Einblick in die von ihnen bearbeiteten Themen in Abhängigkeit 

von der Zeit des Erscheinens der Schriften zu erhalten. Die Studierenden können sich daraus für ein sie 

interessierendes Thema entscheiden, um es hinsichtlich vertretener Positionen und Aktualität zu diskutieren. 



Menschenerziehung - Die Pädagogik Friedrich Fröbels 

Michael Winkler // Hauptseminar - 2SWS - ID21713 



LN: Leistungen für den Erwerb eines Scheines: Präsentation (Inhaltsdarstellung/kritischer Kommentar zu 

einem Abschnitt, schriftliche Ausarbeitung). 

Kommentar: Das Seminar betreibt Lektüre und Übersetzung eines der wirkungsmächtigsten Texte in der 

Geschichte pädagogischer Theorien und Ideen. Schrittweise und systematisch wird Fröbels Hauptwerk 



erschlossen, präsentiert und diskutiert. "Übersetzung" aber meint den Versuch, diesen zuweilen sperrigen 

und in seinen Anspielungen wie Konnotationen geradezu widerständigen Text zu befragen, ob und inwiefern 

er ein Konzept von Erziehung und Bildung bietet, das für die Gegenwart tragfähig sein könnte. Es geht nicht 

um unkritische Aktualisierung, wohl aber um ein Werkverständnis, das den analytischen und konzeptionellen 

Zugang Fröbels in einer Weise freilegt, welche die pädagogischen Aufgaben der Moderne denken lässt. 

Literatur: Wünschenswert wäre die Benutzung der Ausgabe: Friedrich Fröbel, Menschenerziehung. 

Ausgewählte Schriften. Bd. 2. (Hrsg. v. e. Hoffmann, bzw. Helmut Heiland) Düsseldorf/München bzw. 

Stuttgart (Klett-Cotta)(zuletzt: 1999). Sie ist allerdings gegenwärtig beim Verlag vergriffen. 

Bemerkung: HINWEIS: Diese Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Winkler beginnt erst am 24.04.2007!!! 

Praktische Aufklärung - Bildung, Erziehung, Selbstbildung 

Ralf Koerrenz // Kolloquium - 2SWS - ID22063 



Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung für neue Mitglieder des Kolloquiums: Ein kurzer Essay (1-2 

Seiten) über Aufklärungspädagogik oder über den Zusammenhang von Religion und Pädagogik im Kontext 

der Aufklärung (zu richten per e-mail an s8kora@uni-jena.de). Der Essay kann auch bereits in der 

vorlesungsfreien Zeit (Februar/März) zugeschickt werden. 

Kommentar: Der thematische Schwerpunkt liegt auf den pädagogischen Vorstellungen, die im 

Laboratorium Aufklärung entwickelt wurden. Im Mittelpunkt steht die Lektüre und Interpretation von 

ausgewählten Quellentexten. Das Kolloquium richtet sich besonders an ExamenskandidatInnen und 

DoktorandInnen und wird sich neben dem Leitthema auch mit dem Stand von Forschungsarbeiten 

beschäftigen. Ein Leistungsnachweis kann gemäß Institutsbeschluß nicht erworben werden. Das Kolloquium 

findet abwechselnd zweiund vierstündig statt. 

Literatur: Bahr, Erhard (Hg.): Was ist Aufklärung? Thesen und Definitionen. Stuttgart 1974 Funke, Gerhard 

(Hg.): Die Aufklärung. Stuttgart 1963 (9,87 Euro ???) 



























M.A. 3.3 - Allgemeine Pädagogik 














Hirnforschung und Willensfreiheitsdebatte für Pädagogen 

Katharina Schumann // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21703 



Kommentar: Das interdisziplinär angelegte Seminar gliedert sich in drei Teile: Zunächst wird eine 

biologische Sicht auf das Gehirn entwickelt. Dazu findet auch ein Gastvortrag statt. Die sich daraus 

ergebenden Kenntnisse werden dann auf die pädagogische Praxis übertragen. Der dritte Teil beschäftigt 

sich mit der (Willens-)Freiheit des Menschen, einer genuin philosophischen Thematik. Die Pädagogik wird 

im Rahmen dieses Lektüreseminars einerseits zur Neurobiologie und andererseits zur Philosophie in 

Beziehung gesetzt. Am Ende werden wir uns fragen, ob sie von den genannten Nachbardisziplinen 

profitieren kann. Die Seminarteilnehmer/innen sollten einen Zugang zu interdisziplinärem Denken und 

Freude an der Rezeption und Umsetzung von Texten haben. Darüber hinaus wird die Bereitschaft zur 

produktiven Gruppenarbeit vorausgesetzt. 

Literatur: Das Seminar fußt auf der Lektüre verschiedener Grundlagen- und Fachtexte, die in einem Reader 

zusammengefasst sind, der bereits vor der ersten Stunde käuflich erworben werden muss. 

Bemerkung: Vorbesprechung: Fr. 27.4.2007, 14:15 - 16:00 Uhr,SR 317, Carl-Zeiss-Str. 3 Wegen 

anderweitiger Verpflichtungen wird das Seminar zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit abgehalten. Der 

genaue Termin wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben. 




















Forschungsarbeiten am Lehrstuhl - Kolloquium für Examenskandidaten 






Kommentar: Neben einer auf die Lektüre neuerer Veröffentlichung gestützten Debatte aktueller 

Entwicklungen in der Erziehungswissenschaft eröffnet das Seminar die Möglichkeit, eigene 

Forschungsarbeiten zu präsentieren, wie sie z. B. im Rahmen von Magister-Arbeiten oder Promotionen ggw. 

im Arbeitsbereich entwickelt oder durchgeführt werden. Dabei werden auch grundsätzliche Probleme bei der 

Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten erörtert. Zugleich möchte das Seminar dazu beitragen, die 

einzelnen Projekte miteinander zu verbinden. 

Bemerkung: HINWEIS: Diese Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. Winkler beginnt erst ab dem 25.04.2007!!! 

Gesellschaftsdiagnose und Pädagogik: Zygmunt Baumann 






Kommentar: Auch wenn unstrittig ist, dass die pädagogischen Sachverhalte, Erziehung und Bildung, eine 

eigene Logik haben, die unabdingbar beachtet werden muss, ist das Verständnis der pädagogischen 

Wirklichkeit auf Analysen und Diagnosen von Gesellschaft und Kultur angewiesen. Der aus Polen 

stammende und in England lehrende Soziologe Zygmunt Bauman hat in den letzten Jahrzehnte eine Reihe 

von Untersuchungen vorgelegt, die - gerade für Erziehungswissenschaftler und Pädagogik - auf höchst 

inspirierende Weise die Gesellschaften der späten Moderne in ihren Veränderungen und Spannungen 

beschreiben und theoretisieren. Im Seminar sollen zentrale Arbeiten Baumans vorgestellt und mit Blick auf 

Fragen der (Sozial-)Pädagogik diskutiert werden. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind unbedingt 

erforderlich! 

Literatur: Zur Vorbereitung: Zygmunt Bauman: Flüchtige Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003 

(bzw. besser: Zygmunt Bauman: Liquid Modernity. Cambridge: Polity 2000); Zygmunt Bauman, Keith Tester: 

Conversations with Zygmunt Bauman. Cambridge: Polity 2001. 
































































































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 
























M.A. 3.4 - Pädagogische Psychologie 


Günther Scholz // Kolloquium - 2SWS - ID21592 



Kommentar: Die Veranstaltung dient der Vorbereitung und Erstellung der Magisterarbeit. Die Studierenden 

werden dabei mit den formalen Anforderungen an eine solche Arbeit vertraut gemacht, führen unter 

Anleitung Literaturrecherchen am Computer durch und werden über den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten 

unterrichtet. Ein zentrales Anliegen stellt die Diskussion der empirischen Untersuchung dar. So werden 

Hypothesenbildung, Stichprobenauswahl, Auswahl adäquater statistischer Verfahren und 

Interpretationsmöglichkeiten thematisiert. Ziel ist es, dass jeder Teilnehmer seine Arbeit im Kolloquium zur 

Diskussion stellt. 

Emotionale Störungen 

Günther Scholz // Seminar - 2SWS - ID21593 



Kommentar: Emotionale Störungen belasten in nicht unerheblichen Maße Bildungs- und 

Erziehungsprozesse. Die Lehrveranstaltung macht deshalb mit den Störungsbildern Angst, Aggression, 

Depression, Suizid und Burnout vertraut. Dabei wird die diagnostische Erfassung ebenso angesprochen wie 

Erklärungsversuche zur Genese und Manifestation der Störung. Breiten Raum nehmen des weiteren Fragen 

der Prävention und Intervention ein. Besonderer Wert wird dabei auf die pädagogische Umsetzbarkeit 

gelegt. In der Veranstaltung kann ein Leistungsschein erworben werden. 



2007 























Entwicklungspsychopathologie 

Grete Trettin // Seminar - 2SWS - ID21798 



Zulassungsvoraussetzung: Gelber Schein 

Kommentar: Im Seminar werden ausgehend von der Normalentwicklung pathologische Phänomene im 

Bereich des Lernens bzw. Verhaltens beschrieben, unterschiedliche Entstehungsmodelle diskutiert sowie 

Möglichkeiten der Prävention bzw. Intervention erörtert. 




Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 




Kommentar: Das Seminar gibt einen Überblick über wesentliche mögliche Beeinträchtigungen des Lernens 

und Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter. Dabei werden Symptomatik, Bedingungen und 

Verursachung an Hand von Fallbeispielen diskutiert sowie Interventionsformen erarbeitet. 

Literatur: Literatur wird im ersten Seminar bekannt gegeben. 

Bemerkung: Es wird in 2 Gruppen ( a= 40 Teilnehmer) gearbeitet. Das erste Seminar beginnt für beide 

Gruppen ausnahmsweise zusammen am 24.04. 07. Ein Leistungsschein kann erworben werden. 

Kommunikation in Therapie und Beratung 




Kommentar: In diesem Seminar stehen Formen der Kommunikation, die Moderation von Gesprächen in 

Therapie und Beratung im Mittelpunkt. Dabei wird besonders der systemische Ansatz beachtet. Durch das 

Simulieren von Beratungssituationen in Rollenspielen werden grundlegende Fragestellungen sowie 

Grundhaltungen von Beratern geübt und kritisch reflektiert. 




Ewald Johannes Brunner // Kolloquium - 2SWS - ID22015 



Zulassungsvoraussetzung: Persönliche Anmeldung per E-Mail beim Dozenten erforderlich 

(brunner@uni-jena.de) 

Kommentar: Im Kolloquium werden laufende Magisterarbeiten behandelt und vorgestellt. 

Familienforschung 



Ewald Johannes Brunner // Seminar - 2SWS - ID22019 



Zulassungsvoraussetzung: Zugelassen sind nur Magisterstudierende; eine Ausnahme sind 

Lehramtsstudierende, die die Ergänzungsrichtung "Beratungslehrer" studieren. 

Kommentar: Für die Arbeit mit Familien und familienähnlichen Lebensgemeinschaften sind die Studien der 

psychologischen Familienforschung wegweisend. Im Seminar sollen die entsprechenden Grundlagen 

erarbeitet werden und für die pädagogische Praxis fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei sowohl um den 

Erwerb von familienpädagogischen Kompetenzen als auch um die persönliche Reflexion der eigenen 

Familienbiografie. Ein ausführliches Papier mit näheren Angaben zu den Inhalten des Seminars und zur 

Arbeitsform im Seminar kann per Mail vom Dozenten angefordert werden. 

Bemerkung: Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten per E-mail unter: brunner@uni-jena.de ist 

erforderlich. Es gibt keine zusätzliche Einschreibliste für dieses Seminar. 















Entwicklungsaufgaben des mittleres und höheren Erwachsenenalters 

Susanne Volkmar // Seminar - 2SWS - ID23798 



Kommentar: In diesem Seminar soll Entwicklung als Sequenz von mehr oder weniger beanspruchenden 

Entwicklungsaufgaben verstanden werden, die zu einer bestimmten Zeit auf ein Individuum zukommen und 

eine Auseinandersetzung erfordern. Zu diesen Herausforderungen gehören z.B. Partnerbeziehung, 

berufliche Konsolidierung, Akzeptanz des Alterns etc. Behandelt werden die Bedingungsfaktoren und die 

Mechanismen, durch die altersbezogene Veränderungen bewältigt werden können. Entwicklungsaufgaben 

werden dabei als psychisches, soziales und physisches Phänomen verstanden und im Zusammenhang mit 

inhaltlich ähnlichen Konstrukten wie kritische Lebensereignisse, Stress und Coping, Resilienz diskutiert. Das 

Seminar ist vor allem auf die Lebensabschnitte des mittleren und höheren Erwachsenenalters zentriert. 

Bemerkung: Einschreibung erfolgt über die elektronische Einschreibung ab dem 11.04.2007 

M.A. 3.5 - Pädagogische Institutionenlehre 










Seminars. 



Verfügung. 



aus. 
































Ulrich Constantin Otto // Kolloquium - 2SWS - ID21866 



Kommentar: Das Oberseminar/Magisterkolloquium richtet sich an Studierende, die vor dem Abschluss 

ihres Studiums stehen. Es werden laufende Abschluss-Arbeiten und Dissertationsprojekte vorgestellt und 

diskutiert. Die Teilnahme ist ggf. auch für Studierende unmittelbar vor Beginn der Magisterarbeit sinnvoll. 



Des Weiteren besteht hier die Möglichkeit, ein eigenständig erarbeitetes Thema im Kontext 

Sozialpädagogik/ Sozialpolitik/ Sozialmanagement (z.B. im Rahmen der Prüfungsvorbereitung) zu 

präsentieren, um es in gemeinsamer Runde kritisch zu diskutieren. Die TeilnehmerInnen gestalten das 

Kolloquium wesentlich durch eigene eingebrachte Beiträge mit. 

Bemerkung: Eine persönliche oder schriftliche Anmeldung ist erforderlich. 





























M.A. 3.6 - Didaktik, Theorien des Lehrens und Lernens 




















































Theorieentwicklungen zum Konzept der interkulturellen Erwachsenenbildung 

Elisabeth Meilhammer // Hauptseminar - 2SWS - ID21890 


, 

Kommentar: Bildung und Lernen sind ohne Beachtung der interkulturellen Dimension heute kaum mehr 

verständlich. Entsprechend reich, kontrovers und anregend ist die vorliegende Forschungsli-teratur zum 

Problem der Interkulturalität. Im Hauptseminar werden Texte diskutiert, die zum Verständnis des 

Interkulturellen für das lebenslange Lernen und die Bildung Erwachsener einen je wichtigen Beitrag leisten. 


Professionalität im pädagogischen Alltag. Der Zusammenhang von Schlüsselqualifikationen, 

Kompetenzen und Bildung. 









4 Wahlpflichtbereiche 

M.A. 4.1 - Erwachsenenbildung 

Innovative Entwicklungen und neuere Forschungen im Gebiet der Erwachsenenbildung 

Martha Friedenthal-Haase // Oberseminar - 1SWS - ID16022 



Kommentar: In diesem Seminar werden Grundsatzfragen der Erwachsenenbildung sowie Praxisprojekte 

und mittel- und langfristige Forschungsfragen, die sich im Zusammenhang mit laufenden Projekten am 

Lehrstuhl stellen, erörtert. Zum Zwecke der kritischen Begleitung und Förderung der Vorhaben werden 

gelegentlich auch Experten als Gäste zu einzelnen Veranstaltungen eingeladen. Jeder, der ein eigenes 

Projekt zur Erwachsenenbildung vorstellen möchte, ist dazu herzlich eingeladen und wird gebeten, sich 

damit möglichst frühzeitig an die Seminar-leiterin zu wenden. 

Bemerkung: Für Studierende der Wirtschaftspädagogik, für Studierende im Magisterstudiengang nach der 

Zwischenprüfung mit einem Schwerpunkt in Erwachsenenbildung, für Studierende der Ergänzungsrichtung 

Erwachsenenbildung (Lehramt), im weiterbildenden Studiengang "Erwachsenenbildung" (Zertifikat), für 

Magistranden und für Vertreter aus den Einrichtungen der Thüringer Erwachsenenbildung. Eine 

Einschreibeliste liegt im Sekretariat der Erwachsenenbildung aus. 


















papers). 



























Martha Friedenthal-Haase // Kolloquium - 1SWS - ID21621 


, 

Bemerkung: mit Kompaktsitzungen, Beginn: Freitag, 27. April, 14-18 Uhr, Dienstzimmer von Frau Prof. 

Friedenthal-Haase, Institut für Erziehungswissenschaft (auf persönliche Einladung) Termine der 

Kompaktphasen werden in Vereinbarung mit den Teilnehmern festgelegt. 






























Seminars. 



Verfügung. 



aus. 




, 






























































www.eaea.org 






















, 



















M.A. 4.2 - Beratung 














Kommunikation in Therapie und Beratung 




Kommentar: In diesem Seminar stehen Formen der Kommunikation, die Moderation von Gesprächen in 

Therapie und Beratung im Mittelpunkt. Dabei wird besonders der systemische Ansatz beachtet. Durch das 

Simulieren von Beratungssituationen in Rollenspielen werden grundlegende Fragestellungen sowie 

Grundhaltungen von Beratern geübt und kritisch reflektiert. 





Systemische Beratungsstrategien im schulischen Kontext 




Kommentar: All zu oft entwickeln sich Konflikte zu chronischen Störungen, weil an ineffektiven 

Handlungsmustern festgehalten wird. In diesem Seminar werden systemische Grundannahmen und 

Sichtweisen auf den schulischen Kontext transformiert und geprüft, welche neuen Handlungsmöglichkeiten 

sich aus dieser Sicht für pädagogisches Handeln ergeben. Dabei steht die Arbeit am Beispiel von 

Konfliktsituationen im Mittelpunkt. 

Literatur: Die Literatur wird im ersten Seminar bekannt gegeben. 
























Familienforschung 




Zulassungsvoraussetzung: Zugelassen sind nur Magisterstudierende; eine Ausnahme sind 

Lehramtsstudierende, die die Ergänzungsrichtung "Beratungslehrer" studieren. 

Kommentar: Für die Arbeit mit Familien und familienähnlichen Lebensgemeinschaften sind die Studien der 

psychologischen Familienforschung wegweisend. Im Seminar sollen die entsprechenden Grundlagen 

erarbeitet werden und für die pädagogische Praxis fruchtbar gemacht werden. Es geht dabei sowohl um den 

Erwerb von familienpädagogischen Kompetenzen als auch um die persönliche Reflexion der eigenen 

Familienbiografie. Ein ausführliches Papier mit näheren Angaben zu den Inhalten des Seminars und zur 

Arbeitsform im Seminar kann per Mail vom Dozenten angefordert werden. 

Bemerkung: Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten per E-mail unter: brunner@uni-jena.de ist 



erforderlich. Es gibt keine zusätzliche Einschreibliste für dieses Seminar. 






























































































































M.A. 4.4 - Sozialpädagogik 

Projektseminar "Bewegungsräume - ein sozialpädagogisches Projekt sportlich interessierter 

Erziehungswissenschaftler" 

Annemarie Schubert; Michael Winkler // Seminar - 2SWS - ID16295 



Zulassungsvoraussetzung: Die Einschreibung findet am Montag, den 2.4.07 von 10 bis 11 Uhr bei der 

Tutorin Annemarie Schubert im Raum 316 des Instituts, Am Planetarium 4, statt. 

LN: Das Seminar ist speziell an Studierende gerichtet, die in ihrem Hauptstudium einen Praktikumsschein 

erwerben möchten. Zusätzlich kann ebenfalls ein Leistungsschein erworben werden. 

Kommentar: In dem Projektseminar soll grundlegendes theoretisches Hintergrundwissen praxisbezogen 

vermittelt werden. Durch aktive Mitarbeit und die Übernahme eines Referates kann der Leistungsschein 

erworben werden. Darüber hinaus steht vor allem die praktische Arbeit im Vordergrund. Die Theorie, zur 

pädagogischen und konzeptionellen Arbeit im Bereich der Jugendarbeit, kann so in dem Projekt "fun & 

move" und "midnight-fun" in die Praxis umgesetzt werden. Dazu ist ein erhöhtes Maß an Eigeninitiative der 



teilnehmenden StudentInnen gefragt. Die Arbeitsphase erstreckt sich studienbegleitend auf das laufende 

Semester (bis Mitte Oktober 2007). Jede PraktikantIn hat die Möglichkeit, unter Begleitung und Anleitung die 

eigenen Fähigkeiten in den verschiedenen Bereichen (Öffentlichkeit, Dokumentation, Finanzierung, Praxis) 

aktiv einzubringen und neue Fähigkeiten zu erwerben und anzuwenden. 

Bemerkung: Die Lehrveranstaltung beginnt am Mi. 18.4.07. 

Aufbauseminar: Elternrecht/Sorgerecht 

Iris Goerke-Berzau // Seminar - 2SWS - ID21641 



Kommentar: Es handelt sich um ein Aufbauseminar zu dem bereits im SS 2006 und Wintersemester 

2006/07 abgehaltenen Seminar. Im Seminar wird den Studierenden aufbauend auf das Erstseminar das 

Familienrecht, schwerpunktmäßig das Sorgerecht im Hinblick auf seine praktischen Auswirkungen im 

pädagogischen, insbesondere schulischen und sozialpädagogischen Bereich, vertiefend näher gebracht. 

Hierbei sollen anhand von Fallstudien Inhalt, Umfang und Ausgestaltung des Sorgerechts - auch in 

Abgrenzung zum staatlichen Erziehungsauftrag (Artikel 7 GG) und zum staatlichen "Wächteramt" - im 

"Normalfall" sowie in Konfliktsituationen wie Trennung und Scheidung der Eltern sowie bei 

Kindeswohlgefährdungen erarbeitet und Verständnis für die besondere psychische Belastung, insbesondere 

der Kinder in konfliktträchtigen Sorgerechtsverfahren sowie Verfahren auf Sorgerechtsentzug, geweckt 

werden. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche rechtlichen Möglichkeiten zum Schutze der Kinder bei 

erkannten Verhaltensauffälligkeiten, Vernachlässigungen oder sonstigen Gefährdungen bestehen. In diesem 

Zusammenhang wird Gegenstand des Seminars auch die Problematik "Kommunikatives Netzwerk 

Kindeswohl", die Erarbeitung von Indikatoren für sog. "Risikoeltern" und die Stärkung der Kinderrechte sein. 

Schließlich sollen im Seminar stets die aktuellen medienträchtigen Fälle und Probleme im Bereich 

Sorgerecht und Kindeswohlgefährdung thematisiert werden. 

Bemerkung: Das Seminar findet Freitags, 14-tägig, immer von 08:00-12:00 Uhr im SR 218 des MMZ 

(Multimediazentrum, Ernst-Abbe-Pl. 8) statt, und zwar an folgenden Tagen: 27.4. / 11.5. / 25.5. / 8.6. / 22.6. / 

6.7. und am 20.7.07. 













































































erforderlich! 




































































, 



















































Armut im Spiegel aktueller Forschungsberichte 

Roland Merten // Seminar - 2SWS - ID23662 



Kommentar: In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit immer wieder dem Thema Armut 

zugewandt. Dabei ist ebenso strittig diskutiert worden, was denn eigentlich unter Armut zu verstehen sei. 

Um dieser Frage aus unterschiedlichen Blickwinkeln nachzugehen, wird im Seminar auf neuere 

Untersuchungen zurückgegriffen, die die Erforschung von Armut zum Gegenstand haben. Was dabei jeweils 

herausgefunden wurde und wie die Untersuchungen angelegt sind, wird Gegenstand des Seminars sein. Es 

wird die Bereitschaft zur intensiven Lektüren der einzelnen Studien vorausgesetzt. 

Ethik sozialpädagogischen Handelns 




Kommentar: Wie selbstverständlich wird vorausgesetzt, dass professionelles Handeln im Bereich der 

Sozialpädagogik nur dann erfolgreich sein könne, wenn die Klientinnen die angebotenen Hilfen freiwillig in 

Anspruch nehmen. Im Rahmen des Seminars wird zu klären sein, ob sich sozialpädagogisches Handeln nur 

dann legitimieren lässt, wenn diese Voraussetzung erfüllt ist. Oder gibt es auch Hilfen gegen den Willen von 

Klientinnen und lassen sich diese auch legitimieren? Die Bereitschaft zur intensiven Lektüre des 

umfänglichen Readers wird vorausgesetzt. 

KICK und TAG - Neue rechtliche Anforderungen in der Kinder- und Jugendhilfe 




Kommentar: Im letzten Jahr sind zwei große Reformen des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) 

durchgeführt worden, die erheblichen Einfluss auf die professionelle Praxis im Bereich der Kinder- und 

Jugendhilfe haben werden. Welche Veränderungen damit konkret angesprochen sind und wie diese sich 

voraussichtlich auswirken werden, ist Gegenstand des Seminars. Es wird die Bereitschaft zur intensiven 

Lektüre der einschlägigen Gesetzestexte und Kommentare vorausgesetzt. 



Aktuelle Theoriediskussionen in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit 

Roland Merten // Oberseminar - 2SWS - ID23665 



Zulassungsvoraussetzung: Anmeldung online 

Kommentar: Die Sozialpädagogik ist eine dynamische Disziplin. In den letzten Jahren hat es vielfach neue 

Versuche ihrer theoretischen Bestimmung gegeben. Wie diese aussehen und inwiefern diese auf die 

Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Arbeiten einwirken können, soll im Rahmen dieses Seminars erörtert 

werden. Dabei wird die Bereitschaft vorausgesetzt, die eigenen wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen des 

Seminars vorzustellen und einer kritischen Diskussion zuzuführen. Eine Anmeldung ist erforderlich! 























































































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 
























M.A. 4.5 - Schulpädagogik 

Bildungspolitisches Kolloquium 

Peter Fauser; Hermann Ströbel // Kolloquium - 2SWS - ID18242 


, 

Kommentar: Das Kolloquium beschäftigt sich mit aktuellen und grundlegenden Fragen der 

Schulentwicklung und der Bildungspolitik. Die Themen der einzelnen Sitzungen, zu den Referenten 

eingeladen werden, werden durch Aushang und auf Homepage des Lehrstuhls bekannt gegeben. 

Bemerkung: Die geneuen Termine werden auf der Homepage des Lehrstuhls für Schulpädagogik und 

Schulentwicklung bekannt gegeben. Die Veranstaltung findet in der Carl-Zeiß-Straße 3 - HS 8 (Hörsaal) 

statt. 






















Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Projektseminar 

Annett Siebert // Seminar - 2SWS - ID21626 



Kommentar: Interkulturellen Kompetenz ist für das professionelle Handeln von Pädagoginnen und 

Pädagogen mittlerweile unerlässlich. Im Seminar wird zunächst der Stand der Diskussion zur interkulturellen 

Pädagogik thematisiert. Grundbegriffe sowie didaktische Konzepte und Perspektiven werden behandelt. In 

einem zweiten Teil werden pädagogische Einrichtungen und Institutionen, die sich mit Fragen von Migration, 

Multikulturalismus und Integration im schulischen und außerschulischen Bereich beschäftigen, kennen 

gelernt. In einem eigenen Projekt sollen die Teilnehmer anschließend praktische Erfahrungen sammeln. In 

Zusammenarbeit mit der Bildungsstätte des Deutschen Entwicklungsdienstes in Weimar soll für die 

Bundesgartenschau eine Ausstellung zum Globalen Lernen entworfen und umgesetzt werden. Aufgrund der 

praktischen Ausrichtung des Seminars kann die Teilnehmerzahl leider 20 nicht überschreiten. Bitte reichen 

Sie daher bis zum 30. März eine schriftliche Anmeldung für das Seminar mit einer Begründung Ihres 

Interesses am Seminar sowie sie interessierenden Themenschwerpunkten per Email unter 

annett.siebert@uni-jena.de. 




































M.A. 4.6 - Systematische Pädagogik 


























































































erforderlich! 
























5 Wahlvertiefungsbereiche 

M.A. 5.1 - Bildungsarbeit in kulturellen Feldern 





































Bewerbungstraining 

Steffi Völker, // Blockveranstaltung - 1SWS - ID21918 







Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaft, die sich in der 

Endphase Ihres Studiums befinden (ab 7 Semester). Das Training soll Ihnen helfen, Ihre Stärken zu 

analysieren und sich über Ihre beruflichen Ziele klar zu werden. Wer sich erfolgreich bewerben will, muss 

nicht nur seine eigenen Fähigkeiten kennen, sondern sie Arbeitgebern auch optimal vermitteln können. Ziel 

ist es, gemeinsam Strategien zu erarbeiten, wie Sie Ihre individuellen Bewerbungsunterlagen gestalten und 

in einem Vorstellungsgespräch überzeugen können. 

Bemerkung: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt. Bitte melden Sie sich per E-Mail unter 

Steffi.Voelker@uni-jena.de an! 













































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

M.A. 5.2 - Organisationsberatung 


























Organisationsberatung 




Zulassungsvoraussetzung: Bei diesem Seminar handelt es sich um die Kernveranstaltung des 

Aufbaustudiengangs "Pädagogische Organisationsberatung". Diese Veranstaltung kann nur von den 

Studierenden besucht werden, die für das Aufbaustudium zugelassen worden sind. 

M.A. 5.3 - Schulentwicklung 




, 






statt. 




































M.A. 5.4. - Medienkommunikation, Medienpädagogik 





















Schulerfolg 
































M.A. 5.5. - Berufsfeldspezifische Arbeitsmethoden, berufsspezifische Feldforschung 






















6.7. und am 20.7.07. 





















































































Forschungswerkstatt studentischer Projekte 




Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme für 15 Studierende. Zur Anmeldung für das Seminar reichen Sie 

bitte eine kurze Skizze Ihres Forschungsvorhabens ein. Abgabe der Skizze des Magisterarbeitsvorhabens 

bis Ende Februar 2007 zu den Sprechzeiten im Sekretariat, Raum 312. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Hauptfachstudierende, die eine empirische Abschlussarbeit (vor 

allem mit qualitativen Methoden) planen oder bereits begonnen haben. Das Seminar hat Werkstattcharakter, 

d.h. es soll einen Rahmen bieten, in dem Forschungsvorhaben und Fragestellungen gegenseitig vorgestellt, 

methodische Zugänge diskutiert und Auswertungsschritte erprobt werden können. Kontinuierliche Teilnahme 

und die Bereitschaft, das eigene Vorhaben zu präsentieren sowie sich auf andere Fragestellungen 

einzulassen, sind grundlegende Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar. 











































































M.A. 5.6. - Vergleichende Pädagogik, Internationale und Interkulturelle Pädagogik 





















papers). 



























































































www.eaea.org 




, 


















































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

M.A. 5.7 - Spezielle Entwicklungen in den Erziehungswissenschaften 



















Armut im Spiegel aktueller Forschungsberichte 




Kommentar: In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit immer wieder dem Thema Armut 

zugewandt. Dabei ist ebenso strittig diskutiert worden, was denn eigentlich unter Armut zu verstehen sei. 

Um dieser Frage aus unterschiedlichen Blickwinkeln nachzugehen, wird im Seminar auf neuere 

Untersuchungen zurückgegriffen, die die Erforschung von Armut zum Gegenstand haben. Was dabei jeweils 

herausgefunden wurde und wie die Untersuchungen angelegt sind, wird Gegenstand des Seminars sein. Es 

wird die Bereitschaft zur intensiven Lektüren der einzelnen Studien vorausgesetzt. 

KICK und TAG - Neue rechtliche Anforderungen in der Kinder- und Jugendhilfe 






Kommentar: Im letzten Jahr sind zwei große Reformen des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) 

durchgeführt worden, die erheblichen Einfluss auf die professionelle Praxis im Bereich der Kinder- und 

Jugendhilfe haben werden. Welche Veränderungen damit konkret angesprochen sind und wie diese sich 

voraussichtlich auswirken werden, ist Gegenstand des Seminars. Es wird die Bereitschaft zur intensiven 

Lektüre der einschlägigen Gesetzestexte und Kommentare vorausgesetzt. 

Aktuelle Theoriediskussionen in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit 

Roland Merten // Oberseminar - 2SWS - ID23665 



Zulassungsvoraussetzung: Anmeldung online 

Kommentar: Die Sozialpädagogik ist eine dynamische Disziplin. In den letzten Jahren hat es vielfach neue 

Versuche ihrer theoretischen Bestimmung gegeben. Wie diese aussehen und inwiefern diese auf die 

Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Arbeiten einwirken können, soll im Rahmen dieses Seminars erörtert 

werden. Dabei wird die Bereitschaft vorausgesetzt, die eigenen wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen des 

Seminars vorzustellen und einer kritischen Diskussion zuzuführen. Eine Anmeldung ist erforderlich! 

6 Vorbereitung und Nachbereitung Praktika 

Praktikumsnachbereitung Magister-Hauptstudium -freiwilliges Angebot- 




Kommentar: In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit, Erfahrungen aus Ihrem Praktikum zu 

reflektieren. Ein gemeinsames Nachdenken über aufgetretene Probleme, über Lösungsmuster für diese, 

ebenso wie über Erfolge im praktischen Feld, macht die eigenen Erfahrungen bewusster und bietet zudem 

allen Beteiligten ein breites Lernfeld. In dem bestimmte Sachverhalte unter erziehungswissenschaftlicher 

Perspektive betrachtet werden, können praktische Erfahrungen an Diskussionen in Ihrem Studium 

rückgebunden werden. Vor allem können offene Fragen zu Themenwahl und Fragestellungen bezüglich 

Ihrer Praktikumsberichte besprochen werden. 

Bemerkung: Kein Scheinerwerb möglich! Die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt. Einschreibung ab dem 

16.04.2007 zu den Sprechzeiten im Sekretariat der Geschäftsstelle bei Frau Mey. 

Praktikumsvorbereitung Magister-Hauptstudium 






Kommentar: Im Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft ist ein 4-wöchiges Begleitpraktikum (nur 

Magisterhauptfach) und ein 6-wöchiges Anwendungs- und Bezugspraktikum (Magisterhaupt- und 

-nebenfach) im Hauptstudium Pflichtbestandteil Ihrer Ausbildung. Die o. g. Veranstaltung dient dazu 

gemeinsam Ihre Praktika vorzubereiten. In dieser Veranstaltung werden Sie auf die Zielstellung Ihres 

Praktikums vorbereitet. Informationen zur Suche eines Praktikumsplatzes sind ebenso Bestandteil, wie 

Kriterien zur Beurteilung Ihres Praktikumsberichts und einem Leitfaden zur Erstellung desselben. Sie sollen 

dafür sensibilisiert werden, Ihre erworbenen erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse mit der 

pädagogischen Praxis zu verknüpfen. 



Bemerkung: Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung des erziehungswissenschaftlichen 

Hauptstudiums. Bitte wählen Sie einen entsprechenden Termin aus! Die Teilnahme ist obligatorisch. 

Modularisierter Magisterstudiengang 

Modul 1 - P 1 Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft 

Ringvorlesung Erziehungswissenchaft in Jena 

Vorlesung Institutionelle Rahmenbedingungen der Erziehung 

Proseminar Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 

Tutorium Von Studenten für Studenten 





























Modul 2 - P 2 Theorien der Pädagogik 

Vorlesung Theorie der Erziehung und Bildung 

Theorie der Erziehung und Bildung 

Michael Winkler // Vorlesung - SWS - ID21706 



LN: Leistungen: Teilnahme an Vorlesung und Begleitlektüre. Kennzeichnung: AP, ECTS 3 

Kommentar: Die Vorlesung führt in die Analyse und Theorie der zentralen Probleme und Sachverhalte des 

Pädagogischen ein. Sie untersucht zunächst die pädagogische Denkform (Wie lassen sich Erziehung und 

Bildung denken?), um dann in einem interdisziplinär angelegten Zugang ein Verständnis des pädagogischen 

Problems zu ermöglichen (Warum sind Erziehung und Bildung notwendig und unvermeidlich?). Weitere 

Themen bilden die Merkmale des pädagogischen Handelns (Was zeichnet Erziehung und Bildung aus? Wie 

sehen ihre Möglichkeiten und Grenzen aus?) sowie die Bedingungen, welche in den spätmodernen 

Gesellschaften für Erziehung und Bildung gegeben sind (Womit müssen Pädagogen in unserer Gesellschaft 

rechnen?). 

Literatur: Der Vorlesung liegt zugrunde: Michael Winkler: Kritik der Pädagogik (Arbeitstitel), Stuttgart: 

Kohlhammer Verlag, 2006. 

Bemerkung: Die Vorlesung von Herrn Prof. Dr. M. Winkler beginnt erst in der zweiten Semesterwoche. 

Vorlesung Theorien des Lernen und Lehrens 

Theorien des Lernens und Lehrens 

Hermann Veith // Vorlesung - 2SWS - ID21746 



Zulassungsvoraussetzung: Die Vorlesung richtet sich sowohl an Studierende im Hauptfachstudiengang 

Erziehungswissenschaft (Modul 2) als auch an Studierende im Lehramtsstudiengang "Regelschule". Im 

Lehramtsstudiengang ist sie in Verbindung mit einem Seminar aus dem Bereich LA 4 Teil der 

Verbundveranstaltung "LA 4 - Regelschule", die mit dem Beginn des Sommersemesters 2006 als 

Bestandteil des Kerncurriculums regelmäßig angeboten wird. 

Kommentar: Wir lernen - bewusst oder nicht, gezielt oder beiläufig - solange wir leben. Lernen bedeutet 

deshalb mehr und anderes als das, was üblicherweise mit dem Lernen in der Schule verbunden wird. Die 

Vorlesung hat das Ziel auf der Grundlage eines kompetenzorientierten Verständnisses von Entwicklung und 

Sozialisation einen Zusammenhang zwischen Theorien des Lernens und Konzepten des Lehrens 

herzustellen. Darüber hinaus sollen verschiedene aktuelle Reformansätze im schulischen und 

außerschulischen Bereich vorgestellt werden. 

Bemerkung: Der erfolgreiche Leistungsnachweis im Modul 2 - P2 ist an das Bestehen der 

Abschlussklausur gebunden. Studierende im LA fertigen Kurzportpolios an. Einzelheiten werden in der 

ersten Vorlesung erläutert. 

Seminar Exemplarische Vertiefung 



Exemplarische Vertiefung: Wilhelm Flitner: Allgemeine Pädagogik 

Dorothea Meier // Proseminar - SWS - ID21644 



Kommentar: Was finden wir vor als Grundlage der Auseinandersetzung über Bildung und Erziehung? Unter 

anderem den geschriebenen, wissenschaftlichen Text, der die Grundlage des Seminars bildet: gemeinsame 

Lektüre - anschließende Diskussion - Versuche der Sinnfindung und des Verstehens. Am Beispiel Wilhelm 

Flitners ("Allgemeine Pädagogik") werden inhaltliche Grundfragen der Disziplin besprochen und 

methodische Zugänge der Texterschließung erprobt. 

Literatur: Wilhelm Flitner: Allgemeine Pädagogik, 

Exemplarische Vertiefung Theorie der Erziehung und Bildung 

Rotraud Coriand // Seminar - 2SWS - ID21677 



LN: ECTS: 4, Klausur 





angegebene Studienbuch von Franzjörg Baumgart. Ergänzende Texte werden gegebenenfalls im Seminar 

zur Verfügung gestellt. 



Bemerkung: Die Lehrveranstaltungen finden erst ab dem 23.04.2007 statt!!! 

Exemplarische Vertiefung Theorie der Erziehung und Bildung 

Michael Winkler // Seminar - 2SWS - ID21712 



LN: Kennzeichnung: AP, ECTS 3 

Kommentar: Im Seminar werden vertiefend die Grundbegriffe und Grundsachverhalte der Pädagogik 

untersucht, sofern sie relevant für die Theorie der Erziehung und Bildung sind. Dies geschieht in der Lektüre 

und kritischen Diskussion der einschlägigen Fachartikel aus einführenden Werken zur 

Erziehungswissenschaft und zur allgemeinen Pädagogik. Als Leistung werden im Seminar Präsentationen 

erwartet, die schriftlich ausgearbeitet werden müssen. 

Literatur: Verbindliche Literatur: H.-H. Krüger: Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der 

Erziehungswissenschaft ab 6. Auflage 


Pädagogische Anthropologie 





Kommentar: Anthropologische Überlegungen sind jedem Nachdenken über Erziehungsprozesse immanent. 



Im Seminar soll darüber nachgedacht werden, was am Mensch-Sein für erziehungswissenschaftliche 

Fragen besonders relevant ist. Das Buch von Wulf bietet dafür eine gut lesbare und gut verständliche 

Einführung. 

Literatur: Christoph Wulf: Einführung in die Anthropologie der Erziehung. Beltz Verlag, Weinheim und Basel 

2001. Das Buch ist bei Frau Mey erhältlich. 

















weiblich - männlich? - geschlechtsspezifische Pädagogik 

Steffi Völker, // Seminar - 2SWS - ID21917 



LN: wird im Seminar bekanntgegeben 

Kommentar: Das Seminar möchte Ihnen theoretische, empirische und praxisbezogene Zugänge zu 

Gender-Themen ermöglichen und berücksichtigt dabei den Stand der erziehungswissenschaftlichen Frauenund 

Geschlechterforschung. Vorwiegend wird es darum gehen, Untersuchungen zur Kategorie Gender (das 

soziale Geschlecht) in ausgewählten Teildisziplinen und Handlungsfeldern der Erziehungswissenschaft und 

deren praktische Konsequenzen zu betrachten. Die Basis für diese Art der Betrachtung stellt die 

Auseinandersetzung mit theoretischen Perspektiven zu Beginn des Seminars dar, die mittels Textarbeit 

erschlossen werden. 

Bemerkung: Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. Einschreibung im LSF. 





















23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

Modul 3 - P 3 Pädagogische Psychologie 

Vorlesung Pädagogische Psychologie 













Entwicklung wesentlicher Funktionsbereiche im Kindes- und Jugendalter 




Zulassungsvoraussetzung: Modularisiert 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Magisterstudierende des modularisierten Studienganges. 

Ausgangspunkt bilden theoretische Grundlagen der Entwicklungspsychologie und deren Umsetzung in der 

Entwicklung wesentlicher psychischer Funktionsbereiche, z.B. in der körperlichen Entwicklung, Entwicklung 

der Motorik, Entwicklung der Wahrnehmung etc. 




Psychologie des Lernens 

Gudrun Schnapp // Proseminar - 2SWS - ID21837 



Kommentar: In diesem Seminar werden wesentliche theoretische Erklärungsansätze menschlichen 

Lernens vorgestellt und diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Reiz-Reaktions-Theorien sowie kognitive 

Ansätze. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die das Lernen beeinflussenden Faktoren wie Gedächtnis, 



Aufmerksamkeit, Motivation sowie soziale Einflüsse. 



Lehrer-Schüler-Interaktion 

Ewald Johannes Brunner // Proseminar - 2SWS - ID22017 



Zulassungsvoraussetzung: Studierende des modularisierten Studiengangs, die sich im SS2007 im 

zweiten Semester befinden, müssen die Klausur der Vorlesung "Pädagogische Psychologie" im WS 06/07 

bestanden haben. 

Kommentar: In diesem Proseminar sollen die sozialpsychologischen Ansätze zum Verständnis von 

Lehrer-Schüler-Beziehungen ("Lehrer - Schüler" in der Schule; "Dozent - Student" in der 

Erwachsenenbildung; "Berater -zu Beratender" im pädagogischen Feld) erarbeitet werden. Dabei stehen vor 

allem die kommunikationstheoretischen Grundlagen im Mittelpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der 

Lehrer-Schüler-Interaktion als Prozess der Wissensvermittlung. 

Literatur: Brunner, Ewald Johannes (2006) Lehrer-Schüler-Interaktion. In: Rost, D.H. (Hrsg.I 

Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. (3., überarbeitete und erweiterte Auflage.) Weinheim: Beltz. S. 

378-385. 




Modul 4 - P 4 Methoden der Erziehungswissenschaft 

Methoden I Quantitativ 

Methoden I 








Zulassungsvoraussetzung: keine Teilnahmebegrenzung 

LN: * Lösung einer Aufgabenserie zur deskriptiven Statistik ca. nach der Hälfte des Semesters * 

PC-gestütztes Abschlusstestat in der letzten Semesterwoche (aus den oben stehenden Zeiten im SR 216 

bzw. SR 204 des Multimediazentrums trifft für Sie eine Testatzeit [=1 Stunde] zu. Die Einschreibung in die 

Testattermine erfolgt Mitte Juni 2007. 

Kommentar: Das Proseminar ist für alle Erziehungswissenschaft im Hauptfach Studierendengeöffnet. Es 

setzt keine Vorkenntnisse voraus. Zunächst wird auf die Grundlagen der Empirie von der Theoriebildung bis 

zur Verwertung der Ergebnisse eingegangen. Schwerpunkt sind dabei Fragen des Forschungsdesigns. Im 

zweiten Teil werden deskriptiv-statistische Verfahren in monovariaten und bivariaten Verteilungen erläutert 

und geübt. Den dritten Teil des Seminars bilden Elemente der Prüfstatistik. Unter Einbeziehung 

wahrscheinlichkeitstheoretischer Überlegungen werden einfache prüfstatistische Aufgaben gelöst. 



Literatur: 1. Clauß/Ebner: Grundlagen der Statistik 2. Clauß/Finze/Partzsch: Statistik für Soziologen, 

Pädagogen, Psychologen und Mediziner 3. Lohse/Ludwig/Röhr: Statistische Verfahren 4. Bortz: Einführung 

in die Statistik 5. Mummendey: Die Fragebogen-Methode 

Bemerkung: M.A. nicht modularisiert: M 1.2 M.A. modularisiert: Modul P4/1 LA.: - 

Methoden II Qualitativ 

Pädagogische Hermeneutik 





Kommentar: Im Seminar wird pädagogische Hermeneutik in ihren verschiedenen Anwendungsformen 

erlernt und geübt. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Methoden qualitativer 

Sozialforschung. Das Seminar ist leseund schreibintensiv. 

Literatur: Rittelmeyer, Christian; Parmentier, Michael: Einführung in die Pädagogische Hermeneutik (wird 

auf jeden Fall benötigt - bitte kaufen) 

Qualitative Forschungsmethoden 

Daniela Jäkel // Proseminar - 2SWS - ID23075 



Kommentar: Ziel des Proseminars ist es, den Studierenden im Grundstudium einen Einblick in die 

sozialtheoretischen Grundlagen sowie die Methodologie qualitativer Forschungsmethoden zu ermöglichen. 

Neben der theoretischen Einarbeitung in die Problematik, sind im praktischen Teil des Seminars die 

Teilnehmer aufgefordert, einzelne Schritte - von der Erhebung bis zur Auswertung der Daten - eigenständig 

zu erproben. Dabei werden verschiedene, sowohl interpretative als auch objektivierende hermeneutische 

Auswertungsverfahren eingesetzt und vergleichend diskutiert. Das erworbene Wissen soll die Studierenden 

unterstützen, Eigenständigkeit und Sicherheit im Umgang mit Methoden zu erlangen. Durch die 

kontinuierliche Mitarbeit im Seminar, die Beteiligung an einer Projektarbeit sowie die erfolgreiche Teilnahme 

an einer Klausur, kann ein Leistungsschein erworben werden. 

Literatur: Mayring, P. (2002): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim und Basel: Beltz Verl. 

Flick, U. (2005): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: 

Rowohlt-Taschenbuch-Verl. Friebertshäuser, B., Prengel, A. (2003): Handbuch qualitative 

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München: Juventa-Verl. Wernet, A. (2006): 

Einführung in die Interpretationstechnik der objektiven Hermeneutik. Wiesbaden: Verlag für 

Sozialwissenschaften 

Einführung in die Qualitativen Methoden 

Matthias Misch // Proseminar - 2SWS - ID23771 



Kommentar: Das Seminar soll zunächst einen Überblick über qualitative Forschungsmethoden im Bereich 

der Sozial- und Verhaltenswissenschaften geben. Schwerpunkte werden in der extensiven 

Auseinandersetzung mit ausgewählten qualitativen Forschungsmethoden und der praxisbezogenen Übung 

der TeilnehmerInnen anhand einzelner Texte gesetzt. Die Modalitäten zum Erwerb eines Leistungsscheins 

werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. 

Literatur: Literatur: Mayring, Philipp, Einführung in die qualitative Sozialforschung, Weinheim 2002 (5). und 

Rittelmeyer, Christian, Parmentier, Michael, Klafki, Wolfgang, Einführung in die pädagogische Hermeneutik, 



Darmstadt 2001. 

Bemerkung: Das Seminar ist auf 35 Teilnehmer begrenzt. Die persönliche Anmeldung ab dem 2. April 


Methoden III Anwendung quantitativer und qualitativer Methoden 

Arbeit mit SPSS (Virtuelles Seminar) 



, 

Zulassungsvoraussetzung: Die Teilnahme am Seminar setzt das erfolgreiche Absolvieren der LV 

Methoden I oder einer adäquaten LV eines anderen Instituts voraus. Grundlegende Vorkenntnisse im 

Umgang mit dem PC sind wünschenswert. 

LN: 2-stündiges Testat, in dem praktische SPSS-Aufgaben am PC gelöst werden müssen 

Kommentar: Nur für Studierende mit dem Hauptfach Erziehungswissenschaft! Das Erlernen der 

Grundlagen des Statistikpaketes SPSS für Windows erfolgt in einem virtuellen, vorwiegend auf 

autodidaktischer Arbeit beruhenden Seminar. Interessenten informieren sich eingehender unter 

http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/spss.htm , melden sich dort an und erhalten über das Internet alle 

notwendigen Arbeitsmaterialien sowie die Möglichkeit des Belegens von Konsultations- und Testatterminen: 

° 3-stündige Konsultation im Zeitraum vom 17. bis 26. 09. 2007 ° 2-stündiges Testat im Zeitraum vom 08. bis 

13. 10. 2007 beides im Raum von Dr. Stauche (Am Planetarium 4, 1. OG, Raum 116). Für Studierende, die 

eine empirisch/statistisch orientierte Magisterarbeit anstreben, sind die Grundlagen von SPSS eine 

notwendige Voraussetzung. An Studierende, die SPSS nicht erlernten, wird von niemandem einem 

empirisch-statistischen Thema zugestimmt. 

Literatur: 1. Bühl & Zöfel: SPSS für WINDOWS 2. Köhler: SPSS für Windows. Datenanalyse unter 

Windows 3. Diehl/Staufenbiel: Statistik mit SPSS 

Bemerkung: Die elektronische Einschreibeliste (der Link zu ihr befindet sich auf der oben angegebenen 

Website) wird am 30. März 2007 freigeschaltet. Es ist keine Eile bei der Anmeldung geboten. 

Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2007, es gibt keine Zulassungsbegrenzung. M.A. nicht modularisiert: M 1.2 

M.A. modularisiert: Modul P4/3 LA.: - 

Diskursanalyse nach Foucault 

Steffen Großkopf // Seminar - 2SWS - ID21608 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die intensive Lektüre folgender Texte und die 

Abgabe mindestens einer Frage, die sich für sie dabei ergeben hat: Koller, H.-C./Lüders, J. (2004): 

Möglichkeiten und Grenzen der Foucaultschen Diskursanalyse. In: Ricken, N./Rieger-Ladich, M. (Hrsg.): 

Michel Foucault: Pädagogische Lektüren. Wiesbaden, S. 57-76. Schwab-Trapp, M. (2003): Diskursanalyse. 

In: Bohnsack, R. u.a. (Hrsg.): Hauptbegriffe Qualitativer Sozialforschung. Opladen, S. 35-39. Abgabetermin: 

10.04.2007 / Raum 320 

LN: Prüfungsleistung: aktive Teilnahme am Seminar, Abgabe eines Forschungsbeitrags. ECTS: 3 

Kommentar: Vor über 40 Jahren erschienen die Schriften Foucaults, mit denen der Begriff der 

Diskursanalyse untrennbar verbunden ist. Foucault entwickelte eine methodische Sicht auf "Die Ordnung 

der Dinge", die inzwischen zu einer angesehenen Methode in den Sozialwissenschaften herangereift ist. Der 

Titel der Lehrveranstaltung ist etwas trügerisch, es geht zwar um Foucault und seine Theorie, mehr noch 

allerdings um das temporäre "nach": Wie wurde Foucault rezipiert, wie hat sich die Methode der 

Diskursanalyse weiterentwickelt und inwiefern ist sie für die erziehungswissenschaftliche Forschung 

fruchtbar zu machen. Im Seminar werden wir uns über den Stand der theoretischen Diskussion informieren, 

einschlägige Studien kennen lernen und versuchen Material diskursanalytisch zu erschließen. 



Literatur: Für Interessierte: Foucault, M. (1971): Die Ordnung der Dinge. Frankfurt/M. Foucault, M. (1973): 

Archäologie des Wissens. Frankfurt/M. 

Qualitative Forschung - die Universität als Bildungsraum 




Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung für den Besuch des Seminars ist der erfolgreiche Abschluss 

des Teil qualitative Methoden (Methoden II) dieses Moduls. 


Kommentar: Im Seminar wird zuerst geklärt, wie die Bildungszusammenhänge an einer Universität mit 

qualitativen Methoden erforscht werden können. Dann werden die TeilnehmerInnen in kleinen Gruppen 

eigene kleine Forschungsprojekte bearbeiten, die in einer Kompaktphase am Abschluss des Seminars 

vorgestellt werden. 

Literatur: Parmentier/Rittelmeyer: Einführung in die pädagogische Hermeneutik Girtler: Methoden der 

Feldforschung Mayring: Einführung in die Qualitative Sozialforschung 

Modul 5 - P 5 Praktikum 

Einführungsveranstaltung 

Praktikumsvorbereitung Magister-Grundstudium-Modularisiert 






Kommentar: Im Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft ist ein 3-wöchiges Orientierungspraktikum im 

Grundstudium Pflichtbestandteil Ihrer Ausbildung. Die o. g. Veranstaltung dient dazu gemeinsam Ihre 

Praktika vorzubereiten. In dieser Veranstaltung werden Sie auf die Zielstellung Ihres Praktikums vorbereitet. 

Informationen zur Suche eines Praktikumsplatzes sind ebenso Bestandteil, wie Kriterien zur Beurteilung 

Ihres Praktikumsberichts und einem Leitfaden zur Erstellung desselben. Sie sollen dafür sensibilisiert 

werden, Ihre erworbenen erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse mit der pädagogischen Praxis zu 

verknüpfen. 

Bemerkung: Bitte wählen Sie einen entsprechenden Termin aus! Die Teilnahme ist obligatorisch. 

Auswertungsveranstaltung 

Praktikumsreflexion Magister-Grundstudium-Modularisiert 






















Kommentar: Praktikumsreflexion und Auswertung Ihrer Berichte zum Orientierungspraktikum In der Woche 

vom 25.06.-29.06.2007 stehen Ihnen folgende Termine für Ihre Praktikumsreflexion zur Verfügung. Ihre 

Erfahrungen und Ihre Praktikumsberichte werden Schwerpunktthemen sein. 

Bemerkung: Bitte wählen Sie einen Termin aus und tragen Sie sich ab dem 04.06.2007 in entsprechende 

Listen am Institut für Erziehungswissenschaft, Sekretariat der Geschäftsstelle ein. Die Teilnehmerzahl pro 

Veranstaltung ist auf 10 begrenzt. 

Modul 6 - P 6 Historische Pädagogik 

Vorlesung 


Traditionen pädagogischer Reform im 18. Jahrhundert 

Alexandra Schotte // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21913 













Kommentar: "Reform" ist ein Leitmotiv für Erziehung, das schon immer das Nachdenken über und die 

Praxis von Pädagogik bestimmt hat. Das 18. Jahrhundert ist hierfür ein besonders eindrückliches Beispiel. 

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Person und Werk von Christian Gotthilf Salzmann. Salzmann gehörte 

zu jener Gruppe von Aufklärungspädagogen, die als Menschenfreunde (Philanthropen) am Ende des 18. Jh. 

eine idealistische Pädagogik von der menschlichen `Glückseligkeit auf Erden´ entwarfen. Angetrieben von 

dieser Idee gründete Salzmann im Gothaer Herzogtum das Philanthropin Schnepfenthal. Das Seminar wird 

sich dem Theologen und Pädagogen Salzmann biographisch und in der Auseinandersetzung seiner schon 

klassischen Texte zur Lehrprofession und Didaktik nähern. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der 

Alltagsgestaltung seines Erziehungsinstituts liegen. 



Literatur: Ralf Koerrenz: Reformpädagogik. Studien zur Erziehungsphilosophie. Jena. 2004 Dietrich 

Benner/Herwart Kemper: Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Teil 1: Die pädagogische 

Bewegung von der Aufklärung bis zum Neuhumanismus. Weinheim 2.Aufl. 2003 Die Quellenliteratur wird zu 

Beginn des Semesters bekannt gegeben. 



Wilhelm Rein und die Reform der religiösen Erziehung 

Ralf Koerrenz // Proseminar - SWS - ID22064 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmebegrenzungen von Seiten des Instituts für Erziehungswissenschaft 

auf 15 Personen. Persönliche Anmeldung ab 10. April bei Frau Mey im Sekretariat, Raum 302, 3. Etage. 

Kommentar: Wilhelm Rein (* 10. 8. 1847 in Eisenach, # 19. 2. 1929 Jena) gilt als einer der einflussreichsten 

Pädagogen seiner Zeit und begründetet Jenas Ruf als Mekka der Pädagogik. Er lehrte mehrere Jahrzehnte 

in Jena und leitete die Universitätsübungsschule. Er war Schüler von Karl Volkmar Stoy und stand in der 

Tradition der sogenannten Herbartianer; er brachte bedeutende Schüler hervor wie Hermann Lietz, den 

Begründer des ersten Deutschen Landerziehungsheims. Den reformpädagogischen Bewegungen gab er 

u.a. auf den Gebieten der Kunsterziehung oder der Volksbildung wesentliche Impulse. Weniger bekannt ist, 

dass Rein nicht nur Theologie studierte, sondern auch die Entwicklung der Katechetik und 

Religionspädagogik beförderte und in die kirchen- und bildungspolitischen Diskussionen seiner Zeit erhob. 

Diese eher unbekannten Seite Reins soll im Kontext seiner allgemeinpädagogischen 

Konzeptionsentwicklung im Mittelpunkt des Seminars stehen. 

Literatur: wird im Seminar bekanntgegeben 

Modul 7 - WP 1 Projekt 

Vorlesung 

Seminar 

Planspiel Bildungspolitik 

Matthias Schwarzkopf // Seminar - 1SWS - ID21728 







Kommentar: Im Planspiel werden über drei Tage Entwicklungen der Bildungspolitik nachgespielt. In diesem 

Planspiel soll es um die Auswirkungen der Bologna-Erklärung auf die Universität Jena gehen. Wir werden 

die Einführung von BA und MA simulieren. Gespielt werden von den TeilnehmerInnen die verschiedenen 

Gruppen in der Universität und in der Bildungspolitik, die an diesem Prozess beteiligt sind. Im Seminar 

werden 2 Credits vergeben. Es ist unbedingt notwendig, die vollständige Zeit über teilzunehmen. Bitte 

melden Sie sich verbindlich per Email bis zum 2.4. an unter Matthias.Schwarzkopf@uni-jena.de 























Älterwerden im Gemeinwesen - Autonomie, Generationenbezüge, Hilfen, innovative 

Wohnformen. 



, 

Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Seminars im WS 06/07 erwünscht, aber nicht Bedingung; bei 

Interesse an intensiver aktiver Projektteilnahme bitte schnellstmöglich formlos bewerben. 

Kommentar: Im WS wurden Grundlagen der Sozialen Gerontologie erarbeitet, nun geht es um die 

ökogerontologische Perspektive des autonomen Wohnens Älterer (Das Seminar begleitet ein schon 

begonnenes Tutoriums-Projekt mit Wettbewerb, s. meine homepage). Dabei spielen biografische und 

sozioökonomische Bedingungen ebenso eine Rolle wie sozialräumliche und architektonische Spezifika. In 

der ganzen Bandbreite vom Gewohnt-wohnen-bleiben über Senioren-WG´s und betreute Wohnformen bis 

zu stationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen geht es um das Zusammenspiel gebauter, sozialer, 

fachlicher und ökonomischer Konzepte, Ressourcen und Begrenzungen. Die Arbeit im Seminar wird u.a. 

aufbauen auf sozialräumlichen empirischen Erhebungen, auf Grundlagenliteratur, auf Projektberichten, auf 

Konzeptionen, teilweise im interdisziplinären Dialog mit Architektur-Studierenden der BU Weimar. 

Literatur: Wird noch bekannt gegeben. 

Bemerkung: (interdisziplinäres Seminar in Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar mit 

Projekt + drittmittelfinanz. studentischem Wettbewerb) Das Seminar beginnt in der 2. Vorlesungswoche. 



















Modul 8 - WP 2 Pädagogische Handlungsfelder 

Vorlesung und Seminare Erwachsenenbildung 








Seminars. 



Verfügung. 



aus. 

Vorlesung und Seminare Schulpädagogik 

Pädagogische Handlungsfelder: Schule und schulische Sozialisation 




Kommentar: Die Schule ist in den vergangenen Jahren auf sehr unterschiedliche Weise ins Zentrum der 

öffentlichen Diskussionen geraten. Einerseits geht es dabei um Fragen der Qualität und Leistungsfähigkeit 

des Schulsystems, andererseits um die Möglichkeiten und Grenzen der Schule als Institution soziale 

Integrationsprobleme unterschiedlichster Art zu bearbeiten. Vor diesem Hintergrund gibt die Vorlesung einen 

Überblick über die aktuellen, auf das pädagogische Handlungsfeld Schule und auf die schulische 

Sozialisation bezogenen Diskussionen, Theorien und Forschungsarbeiten. Dabei geht es insbesondere um 

Fragen des Lernens, der Erziehung und Bildung, um den Zusammenhang von sozialer Herkunft und 

Kompetenzentwicklung sowie um die persönlichkeitsbildenden Wirkungen der Schule als einer biographisch 

bedeutsamen Sozialisationsinstanz. 

Bemerkung: Die Vorlesung wird sowohl als Wahlpflichtmodul im Bereich "Pädagogische Handlungsfelder" 

angeboten als auch als einführende Veranstaltung im Lehramtsstudiengang. Leistungsnahcweise im 

modularisierten Studiengang können in Form einer Klausur erworben werden. Einzelheiten werden in der 


Schulische Sozialisation 



Hermann Veith // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21816 



Kommentar: Die Vorstellung, dass in der Schule nur das gelernt wird, was didaktisch durchdacht und 

methodisch geplant im Unterricht vermittelt wird, erscheint angesichts der Komplexität des sozialen 

Handelns im schulischen Kontext verkürzt. Im Seminar soll deshalb die Frage geklärt werden, welche 

Formen des ungeregelten sozialen und individuellen Lernens im System Schule vorkommen und das 

pädagogische Handeln begleiten, ergänzen oder gar unterlaufen. Im Zentrum stehen dabei insbesondere 

die funktionalen, strukturellen und prozessualen Aspekte der Interaktion und der biographischen 

Entwicklung von Schülern und Lehrern im schulischen Kontext. Das Seminar richtet sich sowohl an 

Magisterstudenten, die an Fragen der Sozialisation interessiert sind, aber auch an Lehramtssudierende die 

sich für allgemeine pädagogischen Fragen der Schule als Sozialisationsinstanz interessieren. 

Literatur: Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 

Vorlesung und Seminare Sozialpädagogik und Sozialmanagement 





















Älterwerden im Gemeinwesen - Autonomie, Generationenbezüge, Hilfen, innovative 

Wohnformen. 



, 

Zulassungsvoraussetzung: Besuch des Seminars im WS 06/07 erwünscht, aber nicht Bedingung; bei 

Interesse an intensiver aktiver Projektteilnahme bitte schnellstmöglich formlos bewerben. 

Kommentar: Im WS wurden Grundlagen der Sozialen Gerontologie erarbeitet, nun geht es um die 

ökogerontologische Perspektive des autonomen Wohnens Älterer (Das Seminar begleitet ein schon 

begonnenes Tutoriums-Projekt mit Wettbewerb, s. meine homepage). Dabei spielen biografische und 

sozioökonomische Bedingungen ebenso eine Rolle wie sozialräumliche und architektonische Spezifika. In 

der ganzen Bandbreite vom Gewohnt-wohnen-bleiben über Senioren-WG´s und betreute Wohnformen bis 

zu stationären Wohn- und Pflegeeinrichtungen geht es um das Zusammenspiel gebauter, sozialer, 



fachlicher und ökonomischer Konzepte, Ressourcen und Begrenzungen. Die Arbeit im Seminar wird u.a. 

aufbauen auf sozialräumlichen empirischen Erhebungen, auf Grundlagenliteratur, auf Projektberichten, auf 

Konzeptionen, teilweise im interdisziplinären Dialog mit Architektur-Studierenden der BU Weimar. 

Literatur: Wird noch bekannt gegeben. 

Bemerkung: (interdisziplinäres Seminar in Zusammenarbeit mit der Bauhaus-Universität Weimar mit 

Projekt + drittmittelfinanz. studentischem Wettbewerb) Das Seminar beginnt in der 2. Vorlesungswoche. 































Sozialpädagogische Diagnose und Hilfeplanung im Kontext der Hilfen zur Erziehung 

Thomas Buchholz // Seminar - 2SWS - ID21954 



Kommentar: Sozialarbeit im Kontext des Jugendamtes wird immer wieder Gegenstand der fachlichen 

Diskussion, jüngst ausgelöst durch den Tod eines Kleinkindes in Sömmerda. Um den kontroversen 

Handlungsrahmen zu verstehen, in dem sich Fachkräfte des Jugendamtes bewegen, ist es notwendig, die 

Bestimmungen des Gesetzgebers und den fachlichen Wandel in der Jugendhilfe näher zu betrachten. Daher 

wird zunächst auf die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie aktuelle Entwicklungen der Gesetzeslage 

einzugehen sein, um dann im Anschluss daran die Grundlagen der sozialpädagogischen Diagnose und 

Hilfeplanung zu betrachten. Im letzten Teil des Seminars werden ausgewählte Hilfemaßnahmen und 

Interventionsformen diskutiert. 



Literatur: Fieseler, G./Herborth, R. (2005): Recht der Familie und Jugendhilfe. Arbeitsplatz Jugendamt/ 

Sozialer Dienst. Neuwied/Kriftel/Berlin. 

Bemerkung: Die Einschreibung zum Seminar erfolgt bei Herrn Buchholz, Am Planetarium 4, 07743 Jena, 3. 

OG, Raum 313! 






















































Aufbau und Probleme des deutschen Sozialstaates 

Sebastian Stark // Seminar - SWS - ID23775 



Zulassungsvoraussetzung: Intensive Textarbeit, das Anfertigen von Zusammenfassungen und die 

Erfüllung kleiner Forschungs- und Rechercheaufgaben sind Voraussetzungen für die Teilnahme. 

LN: Am Ende des Semesters ist eine Abschlussklausur zu absolvieren. 

Kommentar: Der deutsche Sozialstaat und seine konkrete politische Ausgestaltung sind seit mehreren 

Jahren aus unterschiedlichen Gründen einer starken Kritik ausgesetzt. Die umfangreichen Sozialleistungen 

werden von einigen Akteuren als schwerfälliges und entwicklungshemmendes Korsett wahrgenommen, für 

andere gilt deren stabilisierende Wirkung auch zukünftig als unentbehrlich. Einigkeit herrscht jedoch in 

einem Punkt: Der Sozialstaat steckt in wirtschaftlichen und sozialpolitischen Schwierigkeiten, welche nur 

durch umfassende Reformen begegnet werden kann. In der Veranstaltung soll ein Grundverständnis über 

die Prämissen des deutschen Sozialstaates, dessen Grundstruktur und die aktuellen Probleme vermittelt 

werden. Hierbei stehen die rechtliche Verankerung, die Grundlagen des sozialen Sicherungssystems, die 

Besprechung bedeutender Politikfelder und die Identifikation der Ursachen der krisenhaften Entwicklungen 

im Mittelpunkt. Am Ende des Seminars sollen mögliche Reformansätze diskutiert werden. Die Veranstaltung 

richtet sich an Studierende in den unteren Semestern. 

Literatur: wird im Seminar bekannt gegeben. 

Erwachsenenbildung als Wahlfach im Rahmen der Studieneinrichtung I des Diplomstudiengangs 

Wirtschaftspädagogik 



































papers). 





















































Seminars. 



Verfügung. 



aus. 




, 






























































www.eaea.org 






















, 






Lehramtsstudiengänge 

Grundstudium LA 1 - 4 

LA 1 - Einführungsveranstaltung in das Lehramtsstudium 





























Einführung in die psychologischen Grundlagen der Erziehungswissenschaft 

Günther Scholz // Vorlesung - 1SWS - ID21576 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung macht mit dem Gegenstand, den Funktionen und den 

Anwendungsgebieten der Psychologie vertraut. Psychologische Grundlagen des Psychischen werden 

insoweit vermittelt wie sie für das Verständnis der Pädagogischen Psychologie notwendig sind. 

Grundlegende Theorien wie z.B. Handlungstheorien werden vorgestellt. Ein methodischer Überblick und 

einige historische Aspekte der Wissenschaftsdisziplinen schließen die Lehrveranstaltung ab. 

Literatur: Primärliteratur: Mietzel, G.: Wege in die Psychologie. Klett-Verlag. Nolting, H.-P. & Paulus, P.: 

Psychologie lernen. Psychologie Verlagsunion 1990. Fischel, W.: Grundzüge des Zentralnervensystems 

beim Menschen. 

Bemerkung: Die Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung in Pädagogischer 

Psychologie im Grund- und Hauptstudium für Studierende der Lehramtsstudiengänge. Für Studierende des 

Magisterstudiengangs, die sich im dritten oder in einem höheren Fachsemester befinden, gilt ebenso die 

eben genannte Regelung. Für diejenigen im MA-Studiengang, die das Studium im SoSe 2007 beginnen, ist 

zu beachten, dass sie nicht diese Vorlesung (von Prof. Scholz) besuchen sollen, sondern die von Prof. 

Brunner (Pädagogische Psychologie II), die Teil des Moduls Pädagogische Psychologie ist. Die Vorlesung 

schließt mit einer Klausur ab. 


















Moderation 

Thomas Klose // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22065 










Kommentar: Das Seminar mit einem hohen Übungsanteil dient der Entwicklung von 

Kommunikationskompetenz. Das Moderieren von Problemdiskussionen gehört im Studium, z. B. in 

Seminaren und Workshops sowie im Beruf, z. B. in modernen Unterrichtsformen zu den wesentlichen 



wissenschaftlichen Arbeitstechniken. Im Seminar werden die Grundlagen für erfolgreiches Moderieren 

erarbeitet und durch die Teilnehmer praktisch erprobt. Dazu gehören u. a. folgende Teilaspekte: 

Problemsicht, Strukturieren, Sprechen, Fragen/Antworten, Diskussionsführung, Organisation von 

Problemdiskussion. 











































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

LA 2 - Proseminar Pädagogische Psychologie 



Kognitives Lernen 




Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung ist die bestandene Klausur der Lehrveranstaltung 

"Psychologische Grundlagen der Erziehungswissenschaft" 

Kommentar: Die für Studierende des Grundstudiums konzipierte Lehrveranstaltung macht mit dem 

Lernbegriff und dessen Facettenreichtum vertraut und stellt grundlegende Lernmodelle vor. 

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von kognitiven und motorischen Lernen werden herausgearbeitet. 

Konstituierende Bedingungen und einschlägige Realisierungsmöglichkeiten für effektive Lernprozesse sind 

ebenfalls Gegenstand des Seminars. Einen Schwerpunkt nehmen dabei die Lernmotive ein. 




Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters - eine Einführung 





, 

Zulassungsvoraussetzung: gelber Schein 

Kommentar: Im Seminar werden ausgehend von allgemeinen Grundlagen der Entwicklungspsychologie 

exemplarisch wesentliche Veränderungen in der Ontogenese beschrieben und erklärt. 

Bemerkung: Die Einschreibung erfolgt über die elektronischen Einschreibelisten des Instituts 

(s.http://www2.uni-jena.de/erzwiss/institut/einschreibelisten.htm) Die Einschreibung beginnt am 30. März 

2007. 

Das Spiel in der Entwicklung des Kindes/Einführung in die Entwicklungspsychologie 




Zulassungsvoraussetzung: gelber Schein oder NF Psychologie Zugang zu Möglichkeiten der 

Beobachtung von Spielsituationen. 

Kommentar: Das Spiel von Kindern wird aus entwicklungspsychologischer Sicht reflektiert. Sowohl die 

begriffliche Auseinandersetzung als theoretische Konzepte sind Gegenstand des Seminars. Neben den 

theoretischen Grundlagen ist die praktische Auseinandersetzung mit Entwicklungsaspekten des Spiels 

wichtig. 



2007 Achtung! Diese LV wird zusätzlich für Lehramtsstudierende im Grundstudium LA 2)angeboten. Das 

Thema wird den Bedürfnissen der LA-Studierenden angepasst. 

Entwicklung ausgewählter psychischer Funktionsbereiche in der Ontogenese 






Zulassungsvoraussetzung: Gelber Schein 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Lehramtsstudierende des Grundstudiums. Ausgehend von 

allgemeinen Grundlagen der Entwicklungspsychologie werden ausgewählte schulrelevante psychische 

Funktionsbereiche im Längsschnitt bearbeitet. 




Soziale Kommunikation und Interaktion in der Schule 

Gudrun Schnapp // Proseminar - 2SWS - ID21832 



Kommentar: In diesem Seminar wird die Schule unter dem Gesichtspunkt der in ihr ablaufenden 

interpersonalen Prozesse und der darauf einwirkenden institutionellen Gegebenheiten betrachtet. Zu den 

zentralen Themen gehören: Interpersonelle Wahrnehmung, Interaktion und Kommunikation, Verhältnis von 

Fremd- und Selbststeuerung unter allgemein- und entwicklungspsychologischen Aspekten im Rahmen von 

Beziehungen zwischen LehrerInnen, SchülerInnen und Eltern. 

Literatur: Literaturempfehlungen erfolgen im Seminar. 


Was Lehrpersonen schon immer über den Unterricht wissen wollten? 

Tina Seidel // Proseminar - 2SWS - ID23801 



Zulassungsvoraussetzung: Die Lehrveranstaltung richtet sich an Lehramts- und Magisterstudierende 

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine aktive Beteiligung am Seminar: Dazu zählen das Lesen der 

Basisliteratur zu jeder Seminarsitzung und die aktive Mitarbeit im Seminar. Weiterhin ist gefordert, die 

Leitung einer Seminarsitzung (in Form eines Referats, Übungen) zu übernehmen. Für den Erwerb eines 

Leistungsscheines muss zusätzlich eine Hausarbeit zu einem der Seminarthemen erstellt werden. Für das 

Proseminar kann nur zugelassen werden, wer den "Gelben Schein" bei Prof. Scholz oder den "Orangenen 

Schein" bei Prof. Brunner erworben hat. Studierende mit dem Nebenfach "Psychologie" sind auf Nachweis 

von dieser Voraussetzung befreit. 

Kommentar: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen Überblick zu empirischen Forschungserkenntnissen in 

zentralen Bereichen des Unterrichts zu erhalten. Dazu werden folgende Fragen behandelt: Was ist gerechte 

Zensurengebung? Was sind gute Hausaufgaben / gute Hausaufgabenhilfe? Welche Rolle spielen die 

Gleichaltrigen? Was nützen Lob und Rückmeldung im Unterricht? Sitzenbleiben - Was bringt das? Wie wird 

die Zeit in der Schule fürs Lernen genutzt? Wie sieht Unterricht im internationalen Vergleich aus? Durch 

welche Besonderheiten ist der deutsche Unterricht geprägt? 




LA 3 - Proseminar Allgemeine/Historische Pädagogik 


Schulerfolg 






























Gymnasialpädagogik 




LN: Ergebnispräsentation und schriftliche Ausarbeitung 

Kommentar: Die "Gymnasialpädagogik", die in keiner einschlägigen pädagogischen Fachsystematik des 

19. und beginnenden 20. Jahrhunderts fehlt und auch Lehrgegenstand an den Universitäten war, gehört 

inzwischen zu den unterrepräsentierten Themen innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Debatten. 

Trotz dieser Interessenverschiebung ist unstrittig, dass sich das Gymnasium in einer Reihe von Merkmalen 

gravierend von anderen Schulformen unterscheidet, was sich auch in den spezifischen Berufsanforderungen 

an Gymnasiallehrerinnen und -lehrern niederschlägt. Im Seminar werden gymnasialspezifische 

Fragestellungen und Erfordernisse in historischer, praktischer und systematischer Perspektive 

herausgearbeitet und diskutiert. 



















erforderlich! 





Pädagogische Anthropologie 





Kommentar: Anthropologische Überlegungen sind jedem Nachdenken über Erziehungsprozesse immanent. 

Im Seminar soll darüber nachgedacht werden, was am Mensch-Sein für erziehungswissenschaftliche 

Fragen besonders relevant ist. Das Buch von Wulf bietet dafür eine gut lesbare und gut verständliche 

Einführung. 

Literatur: Christoph Wulf: Einführung in die Anthropologie der Erziehung. Beltz Verlag, Weinheim und Basel 

2001. Das Buch ist bei Frau Mey erhältlich. 

Schulische Sozialisation 

Hermann Veith // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21816 



Kommentar: Die Vorstellung, dass in der Schule nur das gelernt wird, was didaktisch durchdacht und 

methodisch geplant im Unterricht vermittelt wird, erscheint angesichts der Komplexität des sozialen 

Handelns im schulischen Kontext verkürzt. Im Seminar soll deshalb die Frage geklärt werden, welche 

Formen des ungeregelten sozialen und individuellen Lernens im System Schule vorkommen und das 

pädagogische Handeln begleiten, ergänzen oder gar unterlaufen. Im Zentrum stehen dabei insbesondere 

die funktionalen, strukturellen und prozessualen Aspekte der Interaktion und der biographischen 

Entwicklung von Schülern und Lehrern im schulischen Kontext. Das Seminar richtet sich sowohl an 

Magisterstudenten, die an Fragen der Sozialisation interessiert sind, aber auch an Lehramtssudierende die 

sich für allgemeine pädagogischen Fragen der Schule als Sozialisationsinstanz interessieren. 


Traditionen pädagogischer Reform im 18. Jahrhundert 

Alexandra Schotte // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21913 















Kommentar: "Reform" ist ein Leitmotiv für Erziehung, das schon immer das Nachdenken über und die 

Praxis von Pädagogik bestimmt hat. Das 18. Jahrhundert ist hierfür ein besonders eindrückliches Beispiel. 

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Person und Werk von Christian Gotthilf Salzmann. Salzmann gehörte 

zu jener Gruppe von Aufklärungspädagogen, die als Menschenfreunde (Philanthropen) am Ende des 18. Jh. 

eine idealistische Pädagogik von der menschlichen `Glückseligkeit auf Erden´ entwarfen. Angetrieben von 

dieser Idee gründete Salzmann im Gothaer Herzogtum das Philanthropin Schnepfenthal. Das Seminar wird 

sich dem Theologen und Pädagogen Salzmann biographisch und in der Auseinandersetzung seiner schon 

klassischen Texte zur Lehrprofession und Didaktik nähern. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der 

Alltagsgestaltung seines Erziehungsinstituts liegen. 

Literatur: Ralf Koerrenz: Reformpädagogik. Studien zur Erziehungsphilosophie. Jena. 2004 Dietrich 

Benner/Herwart Kemper: Theorie und Geschichte der Reformpädagogik. Teil 1: Die pädagogische 

Bewegung von der Aufklärung bis zum Neuhumanismus. Weinheim 2.Aufl. 2003 Die Quellenliteratur wird zu 

Beginn des Semesters bekannt gegeben. 



Ganzheitliche Bildung. Theorie und Praxis eines (reformpädagogischen) Ideals 

Dr. Philipp Schäffler // Seminar - 2SWS - ID21916 













Kommentar: Neben "Lernen" und "Erziehung" ist "Bildung" einer der zentralen Leitbegriffe der 

Erziehungswissenschaft. Der heutzutage inflationäre Gebrauch des Bildungsbegriffs ist nicht frei von 

Vorurteilen, Polemiken und Dogmen. Man erhält viele Angebote auf die Frage, was denn Bildung sei. Dabei 

steht die Zahl der möglichen Antworten für die Vielschichtigkeit des Begriffs, der in verschiedenen Kontexten 

verwendet wird und unterschiedliche Inhalte transportiert. Dies zeigt sich unter anderem darin, in welchen 

Kombinationen er in den Alltagswortschatz aufgenommen worden ist: So spricht man beispielsweise von 

Bildungsnotstand, Bildungsreform, Lehrerbildung, Schulbildung, Bildungsstandards, Bildungswesen oder 

musikalischer Bildung. Wenngleich die Ideen des Idealismus in dem Begriff nach wie vor "mitschwingen", ist 

meist unklar, welche konkreten Ziele verfolgt werden und wie der Prozess der Bildung organisiert werden 

soll. Man könnte von einer zunehmenden Reduzierung auf ein Schlagwort sprechen, dessen vermeintliche 

Prägnanz trügt. Eine Definition ist erschwert oder gar unmöglich, da zu unterschiedliche Vorstellungen in der 

500-jährigen Verwendungsgeschichte mit dem Begriff Bildung verbunden sind. Im Blockseminar wird das 

Ideal einer Bildung des ganzen Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Untersucht werden die Entstehung 

einer ganzheitlichen humanistischen Bildung in der italienischen Renaissance und die Versuche im 20. 

Jahrhundert, u.a. mittels Kunst ganzheitliche Bildung zu ermöglichen. Des Weiteren wird die Frage gestellt, 

ob und wie sich ganzheitliche Bildung organisieren lässt, bzw. ob Bildungsprozesse nicht immer den 

"ganzen" Menschen betreffen. Daran schließen sich praktische Übungen an, die von den Studenten geplant 

und durchgeführt werden. 



Reformpädagogik und Religionen 

Ralf Koerrenz // Proseminar - 2SWS - ID22061 





Zulassungsvoraussetzung: Bereitschaft zur wöchentlichen Lektüre (zwischen 10 und 30 Seiten); aktive 

Mitarbeit in den Arbeitsgruppen. Teilnahmebegrenzung auf 30 Personen. Persönliche Anmeldung ab 2. April 

zu den Sprechzeiten bei Frau Mey im Sekretariat/Raum 302, 3. Etage. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich speziell an Studierende des Lehramts. Im Mittelpunkt des Seminars 

wird der Zusammenhang von Religion bzw. religiöser Erziehung und Schule im Kontext der 

Reformpädagogik. Grundlage ist der publizierte Reader "Die Religion der Reformpädagogen", der im 

Sekretariat der Instituts erhältlich ist. Seminardidaktisch ergänzen sich begleitete Textdiskussionen in 

Arbeitsgruppen und Reflexionsphasen der jeweiligen Arbeitsgruppen¬sprecher. In den Arbeitsgruppen wird 

die Abschlußklausur erarbeitet. 

Literatur: Die Religion der Reformpädagogen. Weinheim 1994 






























































23.4.07, 12 - 14 Uhr, SR 271 UHG. 

"80 Jahre Jena-Plan - Quellenstudium und europäische Spurensuche" 

Barbara Windorf // Seminar - 2SWS - ID23814 


, 

Kommentar: Die mit Jena und dem Wirken Peter Petersens verbundene Schulkonzeption erhielt auf einer 

großen internationalen Tagung im Jahr 1927 die griffige Bezeichnung "Jena-Plan". Im Seminar sollen 

wesentliche Quellen zur Entstehung und Wirkung dieser Reformschul-Konzeption erarbeitet werden. Dabei 

werden international-vergleichende Perspektiven (u.a. Niederlande) eine bedeutende Rolle spielen. 

Literatur: Wird auf der ersten Sitzung bekanntgegeben 

Bemerkung: Das Seminar ist auf 30 Teilnehmer begrenzt. Veranstaltungsbeginn ist am 3. Mai. Die 

Anmeldung erfolgt am 16. April zu den Sprechzeiten im Sekretariat der Geschäftsstelle bei Frau Mey (R 

302, 3. Etage). 

LA 4 - Proseminar/Vorlesung Schulpädagogik: Schulentwicklung und allgemeine Didaktik- ausschließlich für 

LA Gymnasium 




















, 






statt. 

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und ihre Bedeutung für den schulischen Alltag 




Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar ist Teil der Verbundsveranstaltung "LA 4 - Regelschule", zu der 

auch die Vorlesung "Theorien des Lernens und Lehrens" gehört. 

Kommentar: Ziel der Veranstaltung soll es sein, mit Studierenden das Reflektieren unterrichtlicher und 

erzieherischer Praxis mit Bezug auf die von Ihnen bereits erworbenen theoretischen Hintergründe 

anzubahnen. Dazu werden wir an Fallbeispielen aus der Literatur eigene Handlungsoptionen für konkrete 

schulische Situationen entwickeln und die Tragfähigkeit theoretischer Konzepte daraufhin überprüfen. In 

diesem Zusammenhang soll das Wissen um (schul-)pädagogische Grundbegriffe erweitert und gefestigt 

werden. Außerdem können gemeinsam mit den Studierenden Hilfen für die Etablierung reflexiver Elemente 

im schulischen Alltag erarbeitet werden. 

Unterrichtsmethoden 

Bärbel Ritscher // Seminar - 2SWS - ID21744 



Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar richtet sich an Studierende im Lehramtsstudiengang 

"Regelschule". Es ist Teil der Verbundveranstaltung "LA4 - Regelschule", zu der die Vorlesung "Theorien 

des Lernens und Lehrens" gehört. 

Kommentar: Ein wesentliches Element, Unterricht zu gestalten, sind Methoden, denn mit ihrer Hilfe werden 

bei den Schülern Lernprozesse angeregt und gesteuert, damit Lernziele erreicht werden können. Neben der 

Klärung grundsätzlicher Fragen Definition, Systematisierungsaspekte, Betrachtungen zum 

Methodenrepertoire der Lehrkräfte, Exkurs zur Bedeutung der Methode in den verschiedenen didaktischen 

Modellen) werden einige Methoden genauer betrachtet sowie Beispiele für eine Arrangementdidaktik 

besprochen. Seminarplan und Literatur werden im ersten Seminar bekannt gegeben. 



































LA 4 - Proseminar/Vorlesung Schulpädagogik: Schulentwicklung und allgemeine Didaktik- ausschließlich für 

LA Regelschule 

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und ihre Bedeutung für den schulischen Alltag 




Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar ist Teil der Verbundsveranstaltung "LA 4 - Regelschule", zu der 

auch die Vorlesung "Theorien des Lernens und Lehrens" gehört. 

Kommentar: Ziel der Veranstaltung soll es sein, mit Studierenden das Reflektieren unterrichtlicher und 

erzieherischer Praxis mit Bezug auf die von Ihnen bereits erworbenen theoretischen Hintergründe 

anzubahnen. Dazu werden wir an Fallbeispielen aus der Literatur eigene Handlungsoptionen für konkrete 

schulische Situationen entwickeln und die Tragfähigkeit theoretischer Konzepte daraufhin überprüfen. In 

diesem Zusammenhang soll das Wissen um (schul-)pädagogische Grundbegriffe erweitert und gefestigt 

werden. Außerdem können gemeinsam mit den Studierenden Hilfen für die Etablierung reflexiver Elemente 

im schulischen Alltag erarbeitet werden. 

Unterrichtsmethoden 



Bärbel Ritscher // Seminar - 2SWS - ID21744 



Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar richtet sich an Studierende im Lehramtsstudiengang 

"Regelschule". Es ist Teil der Verbundveranstaltung "LA4 - Regelschule", zu der die Vorlesung "Theorien 

des Lernens und Lehrens" gehört. 

Kommentar: Ein wesentliches Element, Unterricht zu gestalten, sind Methoden, denn mit ihrer Hilfe werden 

bei den Schülern Lernprozesse angeregt und gesteuert, damit Lernziele erreicht werden können. Neben der 

Klärung grundsätzlicher Fragen Definition, Systematisierungsaspekte, Betrachtungen zum 

Methodenrepertoire der Lehrkräfte, Exkurs zur Bedeutung der Methode in den verschiedenen didaktischen 

Modellen) werden einige Methoden genauer betrachtet sowie Beispiele für eine Arrangementdidaktik 

besprochen. Seminarplan und Literatur werden im ersten Seminar bekannt gegeben. 

Theorien des Lernens und Lehrens 




Zulassungsvoraussetzung: Die Vorlesung richtet sich sowohl an Studierende im Hauptfachstudiengang 

Erziehungswissenschaft (Modul 2) als auch an Studierende im Lehramtsstudiengang "Regelschule". Im 

Lehramtsstudiengang ist sie in Verbindung mit einem Seminar aus dem Bereich LA 4 Teil der 

Verbundveranstaltung "LA 4 - Regelschule", die mit dem Beginn des Sommersemesters 2006 als 

Bestandteil des Kerncurriculums regelmäßig angeboten wird. 

Kommentar: Wir lernen - bewusst oder nicht, gezielt oder beiläufig - solange wir leben. Lernen bedeutet 

deshalb mehr und anderes als das, was üblicherweise mit dem Lernen in der Schule verbunden wird. Die 

Vorlesung hat das Ziel auf der Grundlage eines kompetenzorientierten Verständnisses von Entwicklung und 

Sozialisation einen Zusammenhang zwischen Theorien des Lernens und Konzepten des Lehrens 

herzustellen. Darüber hinaus sollen verschiedene aktuelle Reformansätze im schulischen und 

außerschulischen Bereich vorgestellt werden. 

Bemerkung: Der erfolgreiche Leistungsnachweis im Modul 2 - P2 ist an das Bestehen der 

Abschlussklausur gebunden. Studierende im LA fertigen Kurzportpolios an. Einzelheiten werden in der 






















Hauptstudium LA 5 - 8 

LA 5 - Hauptseminar/Vorlesung Pädagogische Psychologie 














Störungen in der Entwicklung des Kindes 






Zulassungsvoraussetzung: Abschluss des Grundstudiums 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende des Lehramtes ab dem 5. Semester. Es werden 

Störungen aufgegriffen, die sowohl im Bereich der Schule als auch in anderen Bereichen relevant sein 

können. Im Seminar werden ausgehend von der Normalentwicklung für Lernen und Verhalten auftretende 

Störungen beschrieben, unterschiedliche Entstehungsmodelle diskutiert sowie Möglichkeiten der Prävention 

bzw. Intervention erörtert. 






































Lernen und Lehren anhand von Videoaufzeichnungen "sehen": Ein praxisorientiertes Seminar 

zur Analyse von Unterricht 

Tina Seidel; Tina Seidel // Hauptseminar - 2SWS - ID23802 



Zulassungsvoraussetzung: Seminar richtet sich an Studierende des Lehramts im Hauptstudium. 

Voraussetzung für die Teilnahme ist die aktive Beteiligung am Seminar: Dazu zählt die Leitung einer 

Seminarsitzung (in Form eines Referats, Übung) im ersten Teil des Seminars und die aktive Mitarbeit in den 

Arbeitsgruppen zur Videoanalyse von Unterricht. Für den Erwerb eines Leistungsscheines muss zusätzlich 

eine Hausarbeit erstellt werden. Für das Proseminar kann nur zugelassen werden, wer den "Gelben Schein" 

bei Prof. Scholz oder den "Orangenen Schein" bei Prof. Brunner erworben hat. Studierende mit dem 

Nebenfach "Psychologie" sind auf Nachweis von dieser Voraussetzung befreit. 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung gliedert sich in zwei Abschnitte. Im ersten Teil werden theoretische 

Grundlagen zu lernwirksamen Merkmalen von Unterricht erarbeitet. Schwerpunkt hierfür bilden empirische 

Untersuchungen zu Merkmalen von Unterricht in verschiedenen Fächern und Ländern. Im zweiten Teil der 

Veranstaltung werden Arbeitsgruppen gebildet, die an drei zentralen Merkmalsbereichen des Unterrichts 

arbeiten: Zielorientierung, Lernbegleitung und Fehlerkultur. Zu diesen Merkmalsbereichen analysieren die 

Arbeitsgruppen Videoaufzeichnungen von Unterricht. 




LA 6 - Hauptseminar Schulpädagogik: Allgemeine Didaktik und Schulentwicklung 

Unterricht - Planung, Durchführung und Auswertung 

Harry Weidner // Hauptseminar - 2SWS - ID21546 





Zulassungsvoraussetzung: Beachten Sie bitte ggf. die Einschreibliste vom WS 06-07. 

LN: Ein Scheinerwerb erfordert die zusätzliche Teilnahme an der Vorlesung "Grundlagen der 

Schulpädagogik", die eine Klausur beinhaltet sowie eine aktive Mitarbeit und Teilnahme am Seminar 

(Hausarbeit oder Referat oder Klausur). Die Vorlesung findet immer im Wintersemester statt. 

Kommentar: In den einzelnen Seminaren geht es um die Analyse der Lernvoraussetzungen innerhalb einer 

Klasse bzw. eines Kurses; zeitliche Planung für Stoffeinheiten und Einzelstunden; Planung und Einsatz von 

Medien; Durchführung einer Einzelstunde an ausgewählten Themen, Lehrformen: z. B. Unterrichtseinstiege, 

Vortrag, Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit, Auswertung von Stunden aus der Sicht des Lehrers und der 

SchülerInnen. 

Unterricht - Planung, Durchführung und Auswertung 

Harry Weidner // Hauptseminar - 2SWS - ID21563 







Kommentar: In den einzelnen Seminaren geht es um die Analyse der Lernvoraussetzungen innerhalb einer 

Klasse bzw. eines Kurses; zeitliche Plnaung für Stoffeinheiten und Einzelstunden; Planung und Einsatz von 

Medien; Durchführung einer Einzelstunde an ausgewählten Themen, Lehrformen: z. B. Unterrichtseinstiege, 

Vortrag, Unterrichtsgespräch, Gruppenarbeit, Auswertung von Stunden aus der Sicht des Lehrers und der 

SchülerInnen. 

Veränderung der Lehr-Lern-Leistungs-Kultur in der Schule 

Andreas Jantowski // Hauptseminar - 2SWS - ID21575 






(Hausarbeit oder Referat oder Klausur). Die Vorlesung findet immer Wintersemester statt. 

Kommentar: Die Studierenden erhalten zunächst einen grundlegenden Einblick in neuere Formen 

unterrichtlichen Handelns im Sinne des Thüringer Kompetenzmodells und seine spezielle Umsetzung im 

Seminarfach. Thematisiert weden hier vordergründig die verschiedenen Kompetenzbereiche und die damit 

verbundenen Erweiterungen des tradierten Lernbegriffs sowie die hierdurch entstehenden Auswirkungen auf 

die Lehrerrolle, das Lehrerbild, Lern- und Lehrarrangements. In einem weiteren Teil werden 

schwerpunktmäßig Schülerleistungen in verschiedenen Kompetenzbereichen in den Focus der 

Betrachtungen gerückt und Möglichkeiten diskutiert, Leistungen in offenen Unterrichtsformen zu 

diagnostizieren. 






















Kooperatives Lernen 

Bärbel Ritscher // Hauptseminar - 2SWS - ID21625 



Zulassungsvoraussetzung: Beachten Sie bitte ggf. die Einschreibliste vom WS 06/07. 


Schulpädagogik", die eine Klausur beinhaltet (Prof. Lütgert) sowie eine aktive Mitarbeit und Teilnahme am 

Seminar (kurze mündliche/schriftliche Ausarbeitung und Klausur). Die Vorlesung findet immer im 

Wintersemester statt. 

Kommentar: Kooperation zwischen Schülerinnen und Schülern leistet einen unschätzbaren Beitrag zur 

Initiierung kognitiver und sozialer Lernprozesse. Allerdings belegen Studien zum Methodenrepertoire von 

Lehrkräften, dass kooperatives Lernen eher noch ein Schattendasein führt. Im Seminar sollen verschiedene 

Methoden kooperativen Lernens und ihre Wirksamkeit dargestellt werden. Im Zentrum stehen dabei die 

Ergebnisse der amerikanischen Unterrichtsforschung und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für die 

Unterrichtsgestaltung. In einem Exkurs werden die Ideen Petersens zum Lernen in Gruppen diskutiert. Der 

Leistungsnachweis erfolgt über Referat und Klausur. Seminarplan und Literatur werden im ersten Seminar 


















Mein Studium, mein Beruf und ich: Und wie werde ich jetzt Lehrer? 

Katrin Schaeper // Hauptseminar - 2SWS - ID21643 







(Anfertigung eines Portfolios und ggf. Referat). Die Vorlesung findet immer im Wintersemester statt. 

Kommentar: Sie wollen Lehrer werden. Dafür haben Sie sich vor ein paar Jahren für das Studium zweier 

Fächer in einem Lehramtsstudiengang entschieden. Nach vier Jahren, in denen Sie wissenschaftlich in 

Ihren beiden Fächern, den Fachdidaktiken und der Erziehungswissenschaft ausgebildet werden, kommen 

Sie als Lehramtsanwärter erstmals intensiv und dauerhaft mit Ihrem späteren Berufsfeld - der Schule - in 

Berührung. Im Seminar wird es darum gehen, diese Bruchstücke einer Lehrerausbildung 

zusammenzuführen und in Verbindung mit den eigenen Vorstellungen vom Lehrerberuf fruchtbar zu 

machen. Wir werden uns damit beschäftigen, warum die Lehramtsausbildung so aufgebaut ist wie sie ist 

und welche Bedeutung bildungs- und hochschulpolitische Entscheidungen für den Lehrerberuf haben. Dabei 

wird die Reflexion über das eigene Studium und den eigenen Beruf immer wieder im Zentrum stehen. 

Literatur: Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. Beschluss der Kulturministerkonferenz 

vom 16.12.04 (http://www.kmk.org/doc/beschl/standards_lehrerbildung.pdf Weitere Literatur folgt im 

Seminar in der ersten Sitzung. 

Bemerkung: Nähere Informationen befinden sich im dt-workspace. 

Umgang mit Konflikten und Lernstörungen 

Antje Standau // Hauptseminar - 2SWS - ID21645 

















(Hausarbeit/Referat). Die Vorlesung findet immer im Wintersemester statt. 

Kommentar: Im Seminar sollen Grundlagen im Umgang mit Konflikten und Methoden und Techniken der 

Konfliktprävention kennen gelernt und angewendet werden. Darüber hinaus sollen die Studierenden über 

klinische Störungsbilder von Kindern und Jugendlichen informiert werden und Ansätze der Diagnose und 

Beratung für ihren späteren Lehrerberuf kennen lernen. Anmeldung erfolgt per Mail an sve@uni-jena.de bis 

zum 13.4.07. 

Lehrer handeln 

Hermann Veith // Hauptseminar - 2SWS - ID21895 



Zulassungsvoraussetzung: Beachten Sie bitte ggf. die Einschreibliste vom WS 06/07. 




Kommentar: Die aktuelle Lehrerforschung interessiert sich sehr für die Frage, welchen Kompetenzen einen 

"guten Lehrer" ausmachen. Unstrittig müssen Lehrer verschiedenes können: Lehrinhalte verständlich und 



interessant "vermitteln", ein "gutes" Sozialklima im Unterricht erzeugen und dabei auch die Schüler in ihrer 

Entwicklung optimal fördern. Im Seminar sollen die verschiedenen Dimensionen des Lehrerhandelns und 

der Lehrerarbeit thematisiert werden. Um dabei auch den Kontakt zur Praxis herzustellen, werden zu 

einzelnen Veranstaltungen auch Gäste eingeladen. 


Lernförderndes Klassen- und Schulklima durch demokratische Kommunikationskultur 

Zoltan Samu // Hauptseminar - 2SWS - ID21897 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Beachten Sie ggf. die Einschreibliste vom WS 06/07. 




Kommentar: Achtung: Das Seminar wird in den Räumen der Imaginata stattfinden! Kreative und 

konstruktive Konfliktlösefähigkeit ist eine zentrale Schlüsselkompetenz des sozialen Lernens. Das Seminar 

befasst sich mit der Entstehung von und Umgang mit Konflikten in erfahrungs- und handlungsorientierter 

Form aus transdisziplinärer Sicht im pädagogischen Kontext. Im Zentrum stehen zwei Säulen 

demokratiepädagogischer Inhalte: Einerseits geht es um den Begriff toleranten Verhaltens als relevante 

Handlungskompetenz sowohl für moralische Qualität als auch für individuelle Entwicklung in pluralen und 

multikulturellen Gesellschaften. Die zweite Säule basiert auf der Vermittlung 

kommunikationspsychologischer Grundlagen und Techniken. Das Seminar eröffnet diverse Erfahrungsfelder 

zur Reflexion eigener und fremder Wahrnehmungsmuster und Erprobung neuer (vielleicht) ungewöhnlicher 

Handlungsoptionen. Dadurch bietet es gleichzeitig einige umsetzbare Anregungen für die pädagogische 

Praxis. 

Vom Schüler zum Lehrer. Biografie, Lernen, Kompetenz 

Jens Rißmann; Stephan Schnurre // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21901 


, 




Kommentar: Das Handeln von Lehrerinnen und Lehrern ist wesentlich von ihren persönlichen Erziehungsund 

Bildungserfahrungen geprägt. Die in der eigenen familiären und schulischen Sozialisation erlebten 

Handlungsmuster sind tief verwurzelt und bilden als subjektive Theorien kurzer Reichweite die Grundlage für 

die spätere schulische Tätigkeit. Nur selten haben Lehrerinnen und Lehrer jedoch Gelegenheit sich diese 

übernommenen und zum Großteil unbewussten handlungsleitenden Grundmuster bewusst zu machen und 

auf ihre Gültigkeit hin zu befragen. In unserem Kompaktseminar wollen wir mit Hilfe biografischer und 

persönlichkeitsorientierter Verfahren Bildungs- und Erziehungserlebnisse thematisieren und mit Blick auf die 

spätere berufliche Tätigkeit bearbeiten. Die gruppendynamische Anlage des Seminars setzt bei den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein hohes Maß an Offenheit und die Bereitschaft für die 

Auseinandersetzung mit der eigenen Person voraus. 

Literatur: Händle, C.: Unterschiedliche Prioritäten von Lehrern für ihren Unterricht und Folgerungen für 

Beratung. In: Boettcher, W./Bremerich-Cos, A. (Hrsg.): Kollegiale Beratung in Schule, Schulaufsicht und 

Referendarausbildung. Frankfurt/M. 1987, S. 297-319. Hagemann, W./Rose, F.-J.: Zur 

Lehrer/innen-Erfahrung von Lehramtsstudenten. In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 1, S. 7-19. Rißmann, 

Jens: Lehrerhandeln und Verstehen. Ein konstruktivistisches Lehrertraining zum verständnisintensiven 

Lernen. Jena 2004. Wahl, D.: Mit Training vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln? In: Zeitschrift für 

Pädagogik 2 (2202), S. 227-241. 

Bemerkung: Bitte melden Sie sich bis zum 29.03.2007 unter J.Riszmann@imaginata.de an! 



Lernförderendes Klassen- und Schulklima durch demokratische Kommunikationskultur 

Zoltan Samu // Blockveranstaltung - SWS - ID23833 


, 


, 


, 


, 

LN: Leistungsnachweis: Ein Scheinerwerb erfordert die zusätzliche Teilnahme an der Vorlesung 

"Grundlagen der Schulpädagogik", die eine Klausur beinhaltet sowie eine aktive Mitarbeit und Teilnahme am 

Seminar (Hausarbeit oder Referat oder Klausur). Die Vorlesung findet immer im Wintersemester statt. 

Kommentar: Achtung: Das Seminar wird in den Räumen der Imaginata stattfinden (dies ist eine 

Zusatzveranstaltung). Kreative und konstruktive Konfliktlösefähigkeit ist eine zentrale Schlüsselkompetenz 

des sozialen Lernens. Das Seminar befasst sich mit der Entstehung von und Umgang mit Konflikten in 

erfahrungs- und handlungsorientierter Form aus transdisziplinärer Sicht im pädagogischen Kontext. Im 

Zentrum stehen zwei Säulen demokratiepädagogischer Inhalte: Einerseits geht es um den Begriff toleranten 

Verhaltens als relevante Handlungskompetenz sowohl für moralische Qualität als auch für individuelle 

Entwicklung in pluralen und multikulturellen Gesellschaften. Die zweite Säule basiert auf der Vermittlung 

kommunikationspsychologischer Grundlagen und Techniken. Das Seminar eröffnet diverse Erfahrungsfelder 

zur Reflexion eigener und fremder Wahrnehmungsmuster und Erprobung neuer (vielleicht) ungewöhnlicher 

Handlungsoptionen. Dadurch bietet es gleichzeitig einige umsetzbare Anregungen für die pädagogische 

Praxis. 

LA 7 - Hauptseminar/Vorlesung Allgemeine/Historische Pädagogik 




















Gymnasialpädagogik 






LN: Ergebnispräsentation und schriftliche Ausarbeitung 

Kommentar: Die "Gymnasialpädagogik", die in keiner einschlägigen pädagogischen Fachsystematik des 

19. und beginnenden 20. Jahrhunderts fehlt und auch Lehrgegenstand an den Universitäten war, gehört 

inzwischen zu den unterrepräsentierten Themen innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Debatten. 

Trotz dieser Interessenverschiebung ist unstrittig, dass sich das Gymnasium in einer Reihe von Merkmalen 

gravierend von anderen Schulformen unterscheidet, was sich auch in den spezifischen Berufsanforderungen 

an Gymnasiallehrerinnen und -lehrern niederschlägt. Im Seminar werden gymnasialspezifische 

Fragestellungen und Erfordernisse in historischer, praktischer und systematischer Perspektive 

herausgearbeitet und diskutiert. 
















































































































LA 8 - Hauptseminar/Vorlesung: Vertiefung oder Ergänzung aus einem der Arbeitsbereiche des Instituts für 

Erziehungswissenschaft - Auswahl aus dem Lehrangebot des Instituts 

In diesem Bereich können Sie aus allen Veranstaltungen des Instituts wählen. 

























, 






statt. 


Schulerfolg 























































6.7. und am 20.7.07. 




, 





























































Ethik sozialpädagogischen Handelns 




Kommentar: Wie selbstverständlich wird vorausgesetzt, dass professionelles Handeln im Bereich der 

Sozialpädagogik nur dann erfolgreich sein könne, wenn die Klientinnen die angebotenen Hilfen freiwillig in 

Anspruch nehmen. Im Rahmen des Seminars wird zu klären sein, ob sich sozialpädagogisches Handeln nur 

dann legitimieren lässt, wenn diese Voraussetzung erfüllt ist. Oder gibt es auch Hilfen gegen den Willen von 

Klientinnen und lassen sich diese auch legitimieren? Die Bereitschaft zur intensiven Lektüre des 

umfänglichen Readers wird vorausgesetzt. 



























LA 9 - Praktika 

LA 9 - Vorbereitungsveranstaltung für das Orientierungspraktikum 

Einführungsveranstaltung für das Orientierungspraktikum im Lehramtsstudiengang im 

Grundstudium 

Matthias Schwarzkopf // Sonstiges - 0.5SWS - ID15962 



Kommentar: Die Vorbereitungsveranstaltung gibt Ihnen eine Orientierung über die Leistungen, die Sie im 

und nach dem Praktikum erbringen müssen. Ohne diese Veranstaltung ist es nicht möglich, das Praktikum 

zu beginnen. 

LA 9 - Nachbereitungsveranstaltung für das Orientierungspraktikum 

Nachbereitung Orientierungspraktikum 

Matthias Schwarzkopf // Praktikum - SWS - ID15288 


Kommentar: Eine Nachbereitungsveranstaltung wird derzeit nicht angeboten. Bitte geben Sie Ihre 

Praktikumsunterlagen - wie in der Vorbereitungsveranstaltung angegeben - im Sekretariat der 

Geschäftsstelle bei Frau Mey ab. 

LA 9 - Vor- bzw. Nachbereitungsveranstaltung für das Blockpraktikum 






















Auswertung des traditionellen Blockpraktikums 

Wilhelm-Joachim Lütgert; Katrin Schaeper // Praktikum/Seminar - 2SWS - ID21613 



Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende, die in der vorlesungsfreien 

Zeit von Februar bis März 2007 am traditionellen Blockpraktikum teilgenommen haben. Die 

Auswertungsveranstaltung für das Blockpraktikum am 4. Mai 2007 um 15:30 Uhr (HS 9, Carl-Zeiß-Platz 3) 

ist für Studierende des Lehramts, die in der vergangenen vorlesungsfreien Zeit ihr traditionelles 

Blockpraktikum absolviert haben, verpflichtend. Es wird - im Gegensatz zur Vorbereitungsveranstaltung - 

auch inhaltlich gefüllt sein. In dieser Veranstaltung erhalten Sie Ihre Unterschrift auf dem "Laufzettel" 

unabhängig davon, ob Sie die Unterschriften der Fachdidaktiken bereits haben. Die 

Vorbereitungsveranstaltung für das SS 2007 findet separat statt. 

Einführung in das traditionelle Blockpraktikum 

Wilhelm-Joachim Lütgert; Katrin Schaeper // Praktikum/Seminar - 2SWS - ID21614 



Kommentar: Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende, die in der vorlesungsfreien 

Zeit am traditionellen Blockpraktikum teilnehmen. Die Veranstaltung ist Pflicht, um in diesem Zeitraum das 

traditionelle Blockpraktikum zu absolvieren. Bitte bringen Sie zu der Einführungsveranstaltung den Laufzettel 

ausgefüllt von der Schule und den verantwortlichen Fachdidaktiken mit. Für Studierende, die bereits das 

Blockpraktikum absolviert haben, findet die Auswertungsveranstaltung separat statt. Für Studierende, die 

das Praktikum erst später absolvieren wollen, wird es im kommenden Semester eine 

Vorbereitungsveranstaltung geben. Die Auswertung wird Anfang Oktober 2007 stattfinden. 

Experimentelles Blockpraktikum 

Olaf Anders; Bärbel Ritscher; Harry Weidner // Praktikum/Seminar - SWS - ID21648 













Kommentar: Im Sommersemester 2007 wird zum vierten Mal das Experimentelle Blockpraktikum 

stattfinden. Das Neue daran ist, dass es durch die Universität in Form von Seminaren und Besuchen in den 

Schulen begleitet wird. Im Folgenden finden Sie genannte Termingruppen vor: In einer 

Informationsveranstaltung, die am 26.04.2007, 16:00 bis 17:00 Uhr im HS 145, Fürstengraben 1 (UHG) 

stattfindet, werden Sie Genaueres zum Ablauf und Zielen des neu konzipierten fünfwöchigen 

Blockpraktikums erfahren. Damit Sie langfristig das Sommersemester planen können, erhalten Sie bereits 

jetzt wichtige Termine zur Kenntnis. Zur Einführung in das Praktikum findet am 23.07. von 08:00 - 16 Uhr 

und 24.07.2007, von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr in den Seminarräumen 224 und 225 in der Carl-Zeiß-Str. 3 ein 

Blockseminar statt. Der Praktikumszeitraum erstreckt sich vom 10.09. bis 12.10.2007. Für die 

Begleitseminare zum Experimentellen Blockpraktikum sind folgende Termine zu vermerken: 17.09.07 (09:00 

Uhr Ort wird noch festgelegt) 24.09.07 (09:00 Uhr Ort wird noch festgelegt) 01.10.07 (09:00 Uhr Ort wird 

noch festgelegt) 08.10.07 (08:30 Uhr Ort wird noch festgelegt) 

Ergänzungsrichtungen Beratungslehrer und Erwachsenenbildung 





















LA 10 - Erwachsenenbildung 



































papers). 





















































Seminars. 



Verfügung. 



aus. 




, 






























































www.eaea.org 






















, 






LA 11 - Beratungslehrer 














































Basiskompetenzen pädagogischer Beratung 




Kommentar: In diesem Seminar werden allgemeine Grundelemente von Kommunikation und Beratung 

besprochen sowie Methoden und Techniken von Kommunikation in Beratungssituationen geübt. Dabei 

stehen interpersonale Konflikte sowie schulspezifische Beratungsanlässe im Mittelpunkt. Durch das 

Simulieren von Konflikten und Beratungssituationen in Rollenspielen werden Grundhaltungen und Methoden 

von Beratung erfahrbar. 
















Zertifikatsstudium Erwachsenenbildung 

































papers). 





















































Seminars. 



Verfügung. 



aus. 






, 






























































www.eaea.org 




















, 






Aufbaustudiengang Organisationsberatung 

















Offen für Magister und Lehramt 

Forschungs- und Doktorandenkolloquium der Schulpädagogik/Didaktik 

Wilhelm-Joachim Lütgert // Kolloquium - 2SWS - ID21642 


, 

Kommentar: Mitglieder der Forschungsgruppen des Lehrstuhls Schulpädagogik/ Didaktik tragen ihre 

Arbeiten zu Themen der Lehrerbildungs- und Unterrichtsforschung vor. Sie werden im Kollegenkreis 

diskutiert und weiterentwickelt. Die Teilnahme an diesem Kolloquium setzt eine Einladung voraus. 


Leonhard Friedrich (Emeritus) // Kolloquium - SWS - ID23376 


Zulassungsvoraussetzung: Persönliche Anmeldung unter snf@uni-jena.de . 

Kommentar: Zeit nach Vereinbarung. 


Grundstudium 

Theorie und Praxis der Sportarten - spezielle Trainingswissenschaft/Spezielle Didaktik (Grundfach) 

Rudern/Kanu 

Siegfried Schenke // Seminar/Übung - SWS - ID10275 

Termin: Montag - Uhr // 23.07.2007 // Siegfried Schenke 

, 


, 


Bemerkung: Studienabschluss: LN Veranstaltungsort: Saalburg Termin: Gruppe 1 vom 23.07. - 29.07.07 

Gruppe 2 vom 30.07. - 05.08.07 

Surfen Vertiefender Kurs (Fortgeschrittene) 

Carina Wehr // Übung - 1SWS - ID12873 



Termin: keine Angabe - Uhr // 16.09.2007 // Carina Wehr 

, 

Zulassungsvoraussetzung: Zugangsvoraussetzung: Grundsurfschein 


Bemerkung: Verantw. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Person: Surfschule Pepelow Praxis / 

Theorie: Surfschule Pepelow, Termin: 16.09.-21.09.2007, Bungalowunterkunft Eine Vorbesprechung zur 

Theorie und Praxis findet im Mai 2007 statt (bitte auf den entsprechenden Aushang Anfang Mai 2007 

achten). 

Surfen Theorie 

Carina Wehr // Vorlesung/Seminar - 1SWS - ID12874 


, 

Kommentar: Studiengang: D, L, M Keine Einschreibung - Teil der Veranstaltung DMÜ Sürfen 

Bemerkung: Termin nach Vereinbarung als Kompaktveranstaltung Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr 

Eine Vorbesprechung zur Theorie und Praxis findet im Mai 2007 statt (bitte auf den entsprechenden 

Aushang Anfang Mai 2007 achten). 

Lehrgang Mountainbiking 



, 


Bemerkung: Veranstaltung findet als Blockveranstaltung im Allgäuer Land statt. Termin: 21.09. - 

27.09.2007 Weitere Informationen werden per Aushang bekannt gegeben!!!! 

Rennsteigwanderung 

Siegfried Schenke // Exkursion - 2SWS - ID14960 

Termin: Montag - Uhr // 30.07.2007 // Siegfried Schenke 

, 

Kommentar: Termin: 30.07. -05.08.2007. Weitere Informationen siehe Aushang. Wandererfahrung 

erforderlich!!!! 

Fußball GK - Männer 






Kommentar: Studiengang: D, LA, M Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Lehrperson: Dr. Eismann 

Leichtathletik Grundfach TK2 /SPR 

Siegfried Schenke; Karlheinz Wohlgefahrt // Seminar/Übung - 1SWS - ID16156 

Termin: Montag 13:15 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Siegfried Schenke 

Laufhalle TuS , Sportflächen 
















Bemerkung: Lehrperson: Gruppe G1, G2, G6 und G7 Herr Schenke 














, 



























Karate - Grundkurs 

Dirk Hübel; Hans- Alexander Thorhauer // Seminar/Übung - 2SWS - ID17771 

Termin: Mittwoch 13:30 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dirk Hübel 

Kampfsporthalle USV , Sportflächen 

Kommentar: Diese Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Veranstaltungsort: DOJO USZ 

Basketball GK 









Hockey GK 

Wolfgang Eismann; Lars Schmidt // Seminar/Übung - 2SWS - ID17836 


Spielhalle TuS , Sportflächen 

Termin: Mittwoch 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lars Schmidt 



Futsal GK 


Termin: Mittwoch 11:00 - 12:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Kucharz 



Fußball GK - Frauen 


Termin: Dienstag 13:30 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Kucharz 



Schwimmen GK Kraul 

Sylvia Stanek; Frank Teichmann // Seminar/Übung - 1SWS - ID17910 


Freizeitbad GalaxSea , Sportflächen 

Termin: Dienstag 08:30 - 09:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Teichmann 









Schwimmen GK - Rücken 

Siegfried Schenke; Sylvia Stanek; Frank Teichmann // Seminar/Übung - 1SWS - ID17913 





Termin: Mittwoch 07:45 - 08:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Siegfried Schenke 



, 




, 


Bemerkung: Veranstaltungsort: GalaxSea 

Schwimmen GK - Brust 

Siegfried Schenke; Sylvia Stanek; Frank Teichmann // Seminar/Übung - 1SWS - ID17919 











Schwimmen GK Schmetterling (ab 2. Semester!) 

Sylvia Stanek // Seminar/Übung - 1SWS - ID17921 







Schwimmen RS "Silber" 

Siegfried Schenke; Sylvia Stanek // Seminar/Übung - 1SWS - ID17924 







Schwimmen - Theorie und Methodik 

Sylvia Stanek // Vorlesung - 1SWS - ID17927 



Handball GK 

Lutz Hoffmann; Sylvia Stanek // Seminar/Übung - 2SWS - ID17932 


Spielhalle Lobeda West , Sportflächen 

Termin: Freitag 08:00 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 

Spielhalle Lobeda West , Sportflächen 


Bemerkung: Veranstaltung am Freitag (Gruppe 1) nur Männer Montag Gruppe (2) nur Frauen 

Turnen Grundlagen (Theorie) 

Carina Wehr // Vorlesung - 1SWS - ID18020 

Termin: Dienstag 14:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carina Wehr 


Zulassungsvoraussetzung: Empfehlung: Abschluss Grundkurs 1 (Gerätturnen) 

Kommentar: Diese Veranstaltung ist nicht einschreibepflichtig. 

Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Der Besuch der Vorlesung ist nur sinnvoll, wenn a) 

bereits Vorkenntnisse im Turnen gegeben sind, b) die Praxis begleitend (mindestens Turnkurs 1) absolviert 

wird oder besser c) der Turnkurs 1 bereits abgeschlossen wurde. 

Gerätturnen Grundkurs 1 

Carina Wehr // Seminar/Übung - 1SWS - ID18021 

Termin: Montag 12:15 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carina Wehr 

Kleine Turnhalle , Seidelstraße 20 





Termin: Mittwoch 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anne Rommel 


Termin: Mittwoch 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anne Rommel 


Termin: Mittwoch 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carina Wehr 



Bemerkung: Durchf. Dozentinnen: Frau Dr. Carina Wehr (Montags komplett, Mittwochs 10.15 - 11.00 Uhr) 

Frau Anne Rommel (Mittwochs 08.15 - 09.00 Uhr / 09.15 - 10.00 Uhr) Die Veranstaltungen "Mittwochs - 

(Frau Dr. Wehr, Frau Rommel)" geplant, aber noch nicht bestätigt. 

Gerätturnen Grundkurs 2 














Termin: Donnerstag 11:15 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anne Rommel 


Termin: Donnerstag 12:15 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anne Rommel 


Zulassungsvoraussetzung: Abschluss: Grundkurs 1 (Gerätturnen) 


Bemerkung: Durchf. Dozentinnen: Frau Dr. Carina Wehr (Dienstags) Frau Anne Rommel (Donnerstags) 

Die Veranstaltungen "Dienstags Gruppe 5/12.15 - 13.00 Uhr" (Frau Dr. Wehr) und "Donnerstags Gruppe 6 

und 7" (Frau Rommel) sind geplant, aber noch nicht bestätigt. 

Gerätturnen Grundkurs 3 - Frauen 


Termin: Donnerstag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carina Wehr 


Termin: Donnerstag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carina Wehr 


Zulassungsvoraussetzung: Abschluss: Grundkurs 1 + 2 (Gerätturnen) 

Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Beachte: - Einschreibung nur für Frauen 

Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr 

Gerätturnen Förderkurs 

Susan-C Dickti; Carina Wehr // Übung - 1SWS - ID18039 





Kommentar: Der Förderkurs soll der Vorbereitung auf die Turnkurse dienen. Hierzu können sich 

leistungsschwache Studenten im Vorfeld ihrer Ausbildung einschreiben. Der Förderkurs dient nicht der 

Testatvorbereitung. (Zur Testatvorbereitung gibt es freie Übungszeiten.) 

Bemerkung: Verantw. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Duchf. Tutorin: Frau Susan Dickti Veranstaltungen 

geplant, aber noch nicht bestätigt. 

Gymnastik Grundkurs - Seil/Ball 


Termin: Mittwoch 12:15 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anja Buder 


Termin: Mittwoch 13:15 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anja Buder 


Termin: Freitag 12:15 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anja Buder 











Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Anja Buder Veranstaltungen geplant aber noch nicht bestätigt! 

Gymnastik Grundkurs - Reifen/Band 


Termin: Freitag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christiane Helbig 





Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Christiane Helbig Veranstaltungen geplant aber noch nicht bestätigt! 

Gymnastik / Tanz Förderkurs 

Carina Wehr // Übung - 1SWS - ID18046 





Kommentar: Diese Veranstaltungen werden zur Vorbereitung der Praxisprüfungen im Lehrbereich 

Gymnastik (mit Handgeräten) und Tanz (HipHop, Jazz, Musicaljazz) durchgeführt. Inhaltliche Gestaltung: 

Gr. 1: Gymnastik (mit Handgeräten) Gr. 2: Tanz (JazzDance, Partnering, ModerDance, Salsa, HipHop) 

Diese Veranstaltungen sind nicht einschreibepflichtig. 

Bemerkung: Verantw. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Tutor: Herr Friedemann Barthel 

Veranstaltungen geplant, aber noch nicht bestätigt! 

Tanz Grundkurs - JazzDance 

Christiane Helbig; Carina Wehr // Seminar/Übung - 1SWS - ID18047 

Termin: Dienstag 13:15 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christiane Helbig 






Tanz Grundkurs - Partnering 

Christiane Helbig; Carina Wehr // Seminar/Übung - 1SWS - ID18048 







Leichtathletik Grundlagen 

Karlheinz Wohlgefahrt // Vorlesung - 1SWS - ID18126 

Termin: Montag 15:15 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karlheinz Wohlgefahrt 




Kommentar: Regelmäßige Anwesenheitskontrolle 

Judo GF 

Lothar Färber; Knut Frey; Dirk Neunemann // Übung - 2SWS - ID18374 

Termin: Montag 17:30 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Knut Frey 

Judoraum , Seidelstraße 20 

Termin: Dienstag 17:45 - 19:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dirk Neunemann 


Termin: Dienstag 19:15 - 20:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Knut Frey 


Termin: Dienstag 20:45 - 22:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Knut Frey 


Termin: Freitag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lothar Färber 



Judo GF - Seminar 

Lothar Färber; Dirk Neunemann // Seminar - 1SWS - ID18375 




, 

Termin: Freitag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lothar Färber 

SR AB , Seidelstraße 20 



Bemerkung: Achtung: Seminar 1 und 2 werden auf Dienstag 19.30. - 20.15 Uhr (gemeinsame 

Veranstaltung) verlegt 

Volleyball - Vorkurs 

Hans-Helmut Bauer // Übung - 2SWS - ID18464 

Termin: Mittwoch 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Helmut Bauer 


Kommentar: Die Veranstaltung dient vorrangig der Vorbereitung auf die "Vertiefende Ausbildung Volleyball" 

im darauf folgenden Semester. 

Badminton GK (Frauen/Männer) 

Sylvia Stanek // Seminar/Übung - SWS - ID21656 

Termin: Montag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dirk Noetzel 

, 

Termin: Freitag 12:00 - 13:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 

, 


Bemerkung: Veranstaltungsort: Sportgymnasium 

Gerätturnen Grundkurs 3 - Männer 

Werner Strotzer; Carina Wehr // Seminar - 1SWS - ID21985 

Termin: Dienstag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Werner Strotzer 

Turnhalle TuS , Sportflächen 









Zulassungsvoraussetzung: Abschluss: Grundkurs 1 + 2 (Gerätturnen) 

Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Beachte: - Einschreibung nur für Männer 

Bemerkung: Durchf.Dozent: Herr Werner Strotzer Veranstaltungen geplant aber noch nicht bestätigt ! 

Tanz Grundkurs - ModernDance 

Carina Wehr; Christiane Helbig // Seminar/Übung - 1SWS - ID21987 







Tanz Grundkurs - Salsa (Frauen) 






Termin: Montag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Louis Siewe 





Bemerkung: Durchf. Dozent: Herr Louis Siewe Veranstaltungen für die Gruppen 3 und 4 sind geplant, aber 

noch nicht bestätigt! 

Tanz Grundkurs - Salsa (Männer) 



, 


, 






Bemerkung: Durchf. Dozent: Herr Louis Siewe Veranstaltungen für die Gruppen 3 und 4 sind geplant, aber 

noch nicht bestätigt! 

Tanz Grundkurs - HipHop 













Bemerkung: Verantw. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Tutor: Herr Marko Frost Veranstaltungen 

geplant, aber noch nicht bestätigt! 

Surfen - Grundkurs 



, 


Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Tutorin: Frau Jaqueline Woick Praxis: 

Surfcamp Pepelow, Termin: 16.- 21.09.2007, Bungalowunterkunft Theorie: semesterbegleitend in kompakter 

Form Eine Vorbesprechung zur Theorie und Praxis findet im Mai 2007 statt (bitte auf den entsprechenden 

Aushang Anfang Mai 2007 achten). 

KiteSurfen - Grundkurs 



, 


Bemerkung: Verantw. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Person: Herr Carsten Ritter (Kitesurfschule 

Pepelow) Praxis / Theorie: Kitesurfschule Pepelow, Termin: 17.09.-21.09.2007, Bungalowunterkunft Eine 

Vorbesprechung zur Theorie und Praxis findet im Mai 2007 statt (bitte auf den entsprechenden Aushang 

Anfang Mai 2007 achten). 

Theorie der Sportspiele (Vorlesung) 

Wolfgang Eismann // Vorlesung - 1SWS - ID21999 

Termin: Mittwoch 11:15 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 





















Leichtathletik - Förderkurs TK 3 

Karlheinz Wohlgefahrt // Übung - 2SWS - ID22035 

Termin: Dienstag - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Termin: Dienstags ab 17.30 Uhr und nach Vereinbarung Veranstaltungsort: Freianlagen 

Institut 

Leichtathletik - Förderkurs TK 2 



, 

Bemerkung: Termin: Donnerstags ab 09.30 Uhr und nach Vereinbarung Veranstaltungsort: Freianlagen 

Institut 

Tischtennis - Förderkurs 




Tauchkurs (Theorie) 

Sylvia Stanek; Frank Teichmann // Vorlesung - 2SWS - ID23382 

Termin: Mittwoch 18:00 - 19:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Teichmann 


Kommentar: Termin der Praxisveranstaltung wird noch festgelegt! 

Tennis GK 

Hans-Helmut Bauer; Lutz Hoffmann // Seminar/Übung - SWS - ID9512 

Termin: Dienstag 11:00 - 12:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 

Tennisanlage USZ , Sportflächen 

Termin: Mittwoch 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Helmut Bauer 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Helmut Bauer 


Kommentar: Studiengang: D, M, LA Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Beginn "wetterabhängig" 

Ende April Lehrperson für die Freitagstermine ist voraussichtlich Herr Frank Füger. 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Tennisanlagen Oberaue 

Theorie und Praxis ohne Bindung an die Sportarten (Magister) 

Gesundheitsaspekte der Sportarten 

Norman Stutzig // Seminar/Übung - 2SWS - ID13449 






Bemerkung: Veranstaltungsort: Spielhalle ISW Lehrperson: Herr Stutzig 

Aerobic/Steppaerobic Trainingswissenschaft Fitnesssport 

Peter Nürnberger; Carina Wehr // Seminar/Übung - 2SWS - ID18040 



Zulassungsvoraussetzung: Diplomstudenten erst ab 5. Fachsemester (Hauptstudium) zugelassen 

Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Für Magisterstudierende ist die Veranstaltung im 

Rahmen "Ohne Bindung an eine Sportart" nutzbar. 

Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Tutorin: Frau Romy Nürnberger Veranstaltung 


Unihoc 







Normfreies Turnen (GK ohne Bindung an die Sportart) 

Carina Wehr // Seminar - 1SWS - ID21986 




Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Die Veranstaltung ist geplant, aber noch nicht 

bestätigt. 

Sportwissenschaftliche Theorie (Vorlesungen, Seminare, Übungen) 











Trainingswissenschaft 



Hans- Alexander Thorhauer; Sven Michel; Falk Werner // Seminar - 2SWS - ID10158 

Termin: Montag 07:15 - 08:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans- Alexander Thorhauer 




Termin: Montag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sven Michel 



SR 1 , Seidelstraße 20 



Zulassungsvoraussetzung: Abschluss V/S TW im WS 

Bemerkung: Studiengang: D (für PR und BL) L (wählbar als Oberseminar für Hauptstudium) M (wählbar als 

Fach-Vertiefung) Studienabschluss: LN 

















werden. 

Sportpsychologie - Gesundheit (Fächerübergreifend) 




Kommentar: Achtung: Terminänderung! Veranstaltung findet in zweiter Semesterhälfte statt ! 07.06.2007 

bis 19.07.2007 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Döbereiner HS 

Forschungsmethodik (Geisteswissenschaften) 

Dieter Teipel // Übung - 2SWS - ID12908 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Dieter Teipel 

, 


Bemerkung: Veranstaltung findet an den letzten 4 Freitagen im Semester statt (Sportpsychologie) 

Veranstaltungsort: Hörsaal, SR1, SRMB und SRAB ISW jeweils von 14.00 - 21.00 Uhr 














Ski-Alpin (Seminar) 

Siegfried Schenke // Seminar - 1SWS - ID13052 

Termin: Donnerstag 14:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Siegfried Schenke 




Zulassungsvoraussetzung: Teilnehmer müssen den Praxiskurs abgeschlossen haben. 


Bemerkung: Die Gruppe 2 ( Donnerstag 15.15 - 16.00) vorrangig für Snowboarder Veranstaltungsort: HS 

ISW 

Ski - Langlauf (Seminar) 




Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Praxisausbildung 


Bemerkung: Veranstaltungsort: HS ISW 


















(geplant) 

Sportmotorik (Oberseminar) 

Eckhard Enders; Dieter Teipel // Oberseminar - 2SWS - ID17784 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eckhard Enders 


Schwimmen - Theorie und Methodik 

Sylvia Stanek // Vorlesung - 1SWS - ID17927 



Sportpädagogik "Jenaer Bewegungswerkstatt" 

Jürgen Teubner // Projekt - 1SWS - ID18004 

Termin: Donnerstag 15:15 - 16:45 Uhr 14-täglich // 19.04.2007 // Jürgen Teubner 


Erlebnispädagogik 

Hans-Helmut Bauer // Seminar - 2SWS - ID18450 

Termin: Donnerstag 17:00 - 21:00 Uhr // 14.06.2007 // Hans-Helmut Bauer 

, 

Termin: Freitag 17:00 - 21:00 Uhr // 15.06.2007 // Hans-Helmut Bauer 

, 

Kommentar: Die Theorieveranstaltung wird voraussichtlich als Kompaktveranstaltung an 2 bis 3 Tagen 

Ende Juni angeboten. Zu dieser Veranstaltung gehört eine Praxisveranstaltung, welche ebenfalls Ende 

Juni/Anfang Juli an einem Wochenende statt findet. 

Sportpädagogik - OS (Diplom - Grundstudium) 

Jana Eisenstein; Jürgen Teubner // Oberseminar - SWS - ID19331 

Termin: Dienstag 13:15 - 14:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jana Eisenstein 


Termin: Dienstag 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jana Eisenstein 

SR MB , Seidelstraße 20 

Fachübergreifend: Sport und Medizin 

Holger Gabriel // Vorlesung - 1SWS - ID21609 

Termin: Dienstag 08:15 - 09:45 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // Holger Gabriel 


Bemerkung: Die Einschreibung ist verbindlich und stellt gleichzeitig die Anmeldung zur Modulprüfung dar. 








Sportpsychologie (Vert. Ausbildung) 

Dieter Teipel // Vertiefende Ausbildung - 2SWS - ID21616 

Termin: Montag 17:00 - 18:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dieter Teipel 


Sportpsychologie (Oberseminar) 

Reinhild Kemper; Dieter Teipel // Oberseminar - 2SWS - ID21617 

Termin: Montag 18:45 - 20:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhild Kemper 


Sportmotorik (Vert. Ausbildung) 

Eckhard Enders; Dieter Teipel // Vertiefende Ausbildung - 2SWS - ID21620 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eckhard Enders 


Sportmotorik - Motorische Entwicklung (Fächerübergreifend) 




Kommentar: Terminänderung: Die Veranstaltung findet im Zeitraum vom 19.04.2007 bis 31.05.2007 statt. 


Einführung in die Fachdidaktik 


Termin: Donnerstag 09:00 - 10:45 Uhr 14-täglich // 19.04.2007 // Jürgen Teubner 

, 

Schulpraktische Studien (SPS) 

Bärbel Friedel; Jürgen Teubner // Seminar - 2SWS - ID21676 

Termin: Mittwoch 13:15 - 14:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen Teubner 


Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bärbel Friedel 


Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bärbel Friedel 


Kommentar: Die Veranstaltung am Donnerstag wird von Frau Friedel durchgeführt! 

Sportgeschichte/Sportpädagogik (Fächerübergreifend) 


Termin: Dienstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen Teubner 


Termin: Freitag 13:00 - 14:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen Teubner 


Kommentar: Veranstaltung am Freitag findet im HS Bachstraße Zahnmedizin statt. 

Planung von Sportunterricht 

Jürgen Teubner // Seminar - 1SWS - ID21684 



Termin: Donnerstag 15:15 - 16:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Marion Gröschel 




Kommentar: Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Frau M Gröschel statt. 






Gesund altern und gerontologische Ethik 

Holger Gabriel // Seminar - 2SWS - ID22060 

Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Holger Gabriel 

, 

Zulassungsvoraussetzung: Motivation, Neues zu erkunden 

Kommentar: Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium sowie Forschende und Berufstätige aus Medizin, 

Psychologie, Ethik und Theologie. 

Literatur: Ursula Lehr: Psychologie des Alterns, 112006; Gesund altern. Stand der Prävention und 

Entwicklung ergänzender Präventionsstrategien, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 

146, 2002; Carl Friedrich Gethmann: Phasenhaftigkeit und Identität menschlicher Existenz. Zur Kritik einiger 

Visionen vom Altern, in: Biomolecular Aspects of Aging - The Social and Ethical Implications, hg. v. 

Max-Planck-Gesellschaft, 2000, 50-61. 

Bemerkung: Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Prof. Bär (Klinik für Psychiatrie, 

Gerontopsychiatrie, e-mail: karl-juergen.baer@med.uni-jena.de) und Prof. Gabriel (Fakultät für Sozial- und 

Verhaltenswissenschaft, Lehrstuhl Sportmedizin, e-mail: holger.gabriel@uni-jena.de) angeboten. Der 

demographische Wandel, die zunehmende Langlebigkeit und die prozentuale Zunahme älterer Menschen in 

unserer Gesellschaft bringen vielfache Herausforderungen mit sich. Das Zukunftsthema Altern bzw. 

Altersprozesse tritt so auch in den Fokus wissenschaftlicher, insbesondere medizinischer und 

gesundheitspsychologischer Beschäftigung. Die Ethik, vor allem auch die theologische Ethik, hat sich noch 

kaum auf die neuen Herausforderungen eingestellt - obwohl der alltägliche Umgang mit dem Altern die 

Problematik bestimmter menschlicher Werte und Handlungsweisen eindrücklich vor Augen führt. Die 

Veranstaltung hat den Charakter eines interdisziplinären Forschungsseminars, das mit der 

Schwerpunktbildung des Zukunftskonzepts der FSU im Zusammenhang steht. Aus der Perspektive der 

Sportmedizin und der Gesundheitsförderung (Gabriel) wird die Problematik des Anti-Aging zu diskutieren 

sein, etwa in Gestalt der 75-Jährigen, die nicht nur täglich joggen will, sondern eine Schönheitsoperation für 

unverzichtbar hält. Aus der Perspektive der gerontopsychiatrischen Praxis (Bär) kommen ganz andere 

Seiten des Alterns in den Blick, etwa Depression und Angst. Inwiefern die Veranstaltung sich dem Thema 

Demenz widmen kann, hängt noch vom Verlauf ab. Eine ethische Betrachtung (Rieger) muss sich unter 

kritischer Evaluation der gesellschaftlichen Leitbilder dem Problemgehalt der aufgewiesenen empirischen 

Phänomene stellen. Sie wird sodann im interdisziplinären Gespräch Leitlinien für eine gerontologische Ethik 

zu gewinnen suchen. Die Fragen nach qualitativer Lebensverlängerung, nach dem Bedürftig- und 

Angewiesensein des alten Menschen, nach seiner Identität etc. verdienen eine Bearbeitung aus der Sicht 

philosophischer und christlich-theologischer Anthropologie. 

Fächerübergreifendes Modul: Sportökonomie I und II 

Frank Daumann; Sebastian Walter // Vorlesung - 2SWS - ID22574 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Termin: Freitag, 18.05.2007, 12.00 



- 18.00 Uhr Samstag, 19.05.2007, 08.00 - 18.00 Uhr Freitag, 15.06.2007, 12.00 - 18.00 Uhr Samstag, 

16.06.2007, 08.00 - 18.00 Uhr Veranstaltungsort: UHG, HS 24 Lehrperson: Dr. Jürgen Zerth Hinweis: 

Studierende, die noch nicht modularisiert sind, können über eine reduzierte Prüfungsleistung den 

Ökonomieteil der Veranstaltung Sportpsychologie/Sportsoziologie absolvieren. 

Sportmanagement 

Frank Daumann; Sebastian Walter // Vorlesung - 2SWS - ID22576 

Termin: keine Angabe - Uhr // 10.04.2007 // Sebastian Walter 

, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung in der Woche vor Semesterbeginn angeboten. 

Veranstaltungszeitraum: 10.04.2007 - 13.04.2007 Veranstaltungsbeginn (jeweils): 09.00 Uhr 

Veranstaltungsende (jeweils): 14.00 Uhr Veranstaltungsort: HS Bachstraße 18 Hinweis: Studierende, die 

noch nicht modularisiert sind, können sich die Veranstaltung als Substitut zum Seminar 

Sportökonomie/-management anrechnen lassen. 

Erlebnispädagogik - Oberseminar/Exkursion 

Hans-Helmut Bauer // Oberseminar - 2SWS - ID22671 

Termin: keine Angabe - Uhr // 25.08.2007 // Hans-Helmut Bauer 

, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als einwöchiges Kompaktseminar Ende August/Anfang September 

2007 angeboten. Für diese Veranstaltung ist eine Kostenanzahlung in Höhe von 50,00 EUR bis 30.04.2007 

an Herrn Dr. Bauer erforderlich. 

Forschungsmethoden - Sportmedizin 

Hans-Christian Wick // Praktikum/Demonstration - SWS - ID23362 

Termin: Freitag 12:00 - 17:15 Uhr Einzeltermin // 01.06.2007 // Hans-Christian Wick 

, 

Zulassungsvoraussetzung: Für Diplomstudenten - Absolvierte Vorlesungen Sportmedizin 1a und 1b Für 

Magister - Abgelegte Zwischenprüfung 

Kommentar: Zugelassen für dieses Praktikum sind Diplomstudenten im Grundstudium (nichtmodularisiert; 

sowie modularisiert - Modul D-G-FM) mit erfolgreich abgeschlossener Vorlesung "Grundlagen der 

Sportmedizin 1a und 1b" sowie Magister im Hauptstudium (nichtmodularisiert) mit abgelegter 

Magisterzwischenprüfung. 

Grundlagen der Sportmedizin 1b 

Johanna Hübscher // Vorlesung - 2SWS - ID9748 

Termin: Montag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Johanna Hübscher 


Kommentar: Zulassungsvoraussetzungen für Sportwissenschaftler: Siehe Modulkataloge der jeweiligen 

Studienrichtung Der Termin für das Muskeltestat wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. 

Hauptstudium 

Fachdidaktik (Lehramt) 

Unterrichtsvorhaben in LA in der SEK I 



Karlheinz Wohlgefahrt // Projekt - 2SWS - ID18127 



Stufenbezogene Fachdidaktik - OS (Lehramt) 

Jana Eisenstein; Jürgen Teubner // Oberseminar - SWS - ID19222 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Jana Eisenstein 

, 

Kommentar: Wird als Kompaktveranstaltung angeboten. Veranstaltungstermine: Di. 24.04. Vorbesprechung 

SRMB 18.00 - 19.00 Uh´r. Teilnahme zwingend erforderlich!! Sa. 09.06.2007 Fr. 15.06.2007 Sa. 16.06.2007 

Fr. 22.06.2007 Die Räumlichkeiten und die genauen Uhrzeiten erfolgen über Aushang! Durchf. Dozenten: 

Frau Jana Eisenstein und Herr Jens Junek 

Sportförderunterricht 

Hartmut Piper; Jürgen Teubner // Seminar - SWS - ID22367 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Hartmut Piper 

, 

Kommentar: Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Die Einführungsveranstaltung findet 

am: 23.04.2007 von 18.00 - 19.30 Uhr im SR 1 (Nebengebäude) ISW statt. Das Seminar findet am: 

12./13.05.2007 und 26./27.05.2007 jeweils von 07.30 - 15.30 Uhr in der Turn und Spielhalle des Institutes 

statt. Die Auswerteveranstaltung findet am 04.06.2007 statt. (Genaue Uhrzeit und Raum wird noch bekannt 

gegeben!) 

Sportwissenschaftliche Theorie 

Grundlagen der Sporttherapie - Praxis 

Hans-Christian Wick; Berit Wanjek // Oberseminar - 1SWS - ID10089 

Termin: Donnerstag 14:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Hans-Christian Wick 




Zulassungsvoraussetzung: Es wird verstärkt darauf geachtet, dass Seminare und Übungen des 

Hauptstudiums erst nach erfolgreichem und nachweislichem Abschluss der sportmedizinischen 

Veranstaltungen des Grundstudiums besucht werden. Auch Klausuren und andere Leistungsnachweise 

können erst nach diesen Eingangsvoraussetzungen absolviert werden. 

Bemerkung: Das OS "Grundlagen der Sporttherapie" umfaßt 4 SWS: 1 SWS V "Grundlagen der 

Sporttherapie" 1 SWS Ü "Grundlagen der Sporttherapie" 1 SWS V "Grundlagen der Mototherapie" (Prof. 

Teipel) 1 SWS Nachweis 15 Hospitationsstunden 

Sportpsychologie - Gesundheit (Fächerübergreifend) 




Kommentar: Achtung: Terminänderung! Veranstaltung findet in zweiter Semesterhälfte statt ! 07.06.2007 

bis 19.07.2007 




Sportmedizin - Wahlpflichtfach für Mediziner II 

Thomas Hilberg // Vorlesung - 2SWS - ID13161 

Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Thomas Hilberg 

Seminarraum , Wöllnitzer Straße 42 

Kommentar: NUR FÜR MEDIZINSTUDENTEN VERANSTALTUNG WIRD FÜR DIE MEDIZINISCHE 

FAKULTÄT ANGEBOTEN! 

Bemerkung: Wahlfach Sportmedizin II Zweiter Abschnitt der ärztlichen Ausbildung nach der 

Approbationsordnung für Ärzte vom 27. Juni 2002 

Grundlagen der Sporttherapie - Theorie 


Termin: Donnerstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Johanna Hübscher 






Kommentar: Bemerkung : Das OS "Grundlagen der Sporttherapie" umfaßt 4 SWS: 1 SWS V "Grundlagen 

der Sporttherapie" 1 SWS Ü "Grundlagen der Sporttherapie" 1 SWS V "Grundlagen der Mototherapie" (Prof. 

Teipel) 1 SWS Nachweis 15 Stunden Hospitation in Sporttherapiegruppen 

Bemerkung: Diese Lehrveranstaltung findet in der 1. Semesterhälfte statt. Sie ist auch für 

Ernährungswissenschaftler vorgesehen. 

Projekt Bewegungswissenschaft (Prof. Blickhan) 

Reinhard Blickhan // Projekt - 4SWS - ID17742 

Termin: Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Blickhan 

K009 - Labor Bewegungswissenschaft , Seidelstraße 20 

Kommentar: Studiengang: D/M 

Projekte Bewegungswissenschaft (Dr. Seyfarth) 

Reinhard Blickhan; Andre Seyfarth // Projekt - 4SWS - ID17748 


, 

Kommentar: Termin: Nach Vereinbarung Studiengang : D,M Veranstaltungsort: Lauflabor Dornburger Str. 

Diskussionsrunde Biomech. / Instit. Coll. 

Reinhard Blickhan // Oberseminar - 2SWS - ID17754 

Termin: Montag 11:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Blickhan 

K009 - Labor Bewegungswissenschaft , Seidelstraße 20 

Kommentar: Studiengang: D,M,L 

Sportpädagogik - (OS) Lehramt 

Jürgen Teubner // Oberseminar - SWS - ID18167 



Bemerkung: Alle bereits eingeschriebenen und interessierten Studenten zwecks Rücksprache bitte bei 

Frau Eisenstein melden ( Mail: Jana.Eisenstein@uni-jena.de ) 



Anleitung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten 

Thomas Hilberg // Seminar - 2SWS - ID18401 

Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Thomas Hilberg 


Bemerkung: Im Sinne der vertiefenden Einarbeitung in die wissenschaftlichen Arbeitsweisen sind diese 

Veranstaltungen obligat für alle StudentInnen, die ihre wissenschaftlichen Abschlußarbeiten in der 

Sportmedizin schreiben oder anstreben. Darüber hinaus sind diese Beratungen für alle Interessierten offen. 

Sportmotorik - Motorische Entwicklung (Fächerübergreifend) 




Kommentar: Terminänderung: Die Veranstaltung findet im Zeitraum vom 19.04.2007 bis 31.05.2007 statt. 


Erlebnispädagogik - Oberseminar/Exkursion 

Hans-Helmut Bauer // Oberseminar - 2SWS - ID22671 

Termin: keine Angabe - Uhr // 25.08.2007 // Hans-Helmut Bauer 

, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als einwöchiges Kompaktseminar Ende August/Anfang September 

2007 angeboten. Für diese Veranstaltung ist eine Kostenanzahlung in Höhe von 50,00 EUR bis 30.04.2007 

an Herrn Dr. Bauer erforderlich. 

Seminar Sportökonomie 

Frank Daumann; Mathias Langer; Sebastian Walter // Seminar - 2SWS - ID23303 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung ist ausschließlich für Magister- und Lehramtsstudenten vorgesehen. 

Studierenden für das Lehramt wird diese Veranstaltung als Substitut für das OS Sportsoziologie anerkannt. 

Es handelt sich um eine Blockveranstaltung Themenausgabe: Freitag, 20.04.2007, 10:30 Uhr, SR Anbau 

Veranstaltungstermine: Samstag, 02.06.2007, 9-15 Uhr, SR Anbau (Darstellung der Vorgehensweise) 

Freitag, 08.06.2007, 12-19 Uhr, SR Anbau Samstag, 09.06.2007, 8-18 Uhr, SR 1 

Forschungsmethoden - Sportmedizin 

Hans-Christian Wick // Praktikum/Demonstration - SWS - ID23362 

Termin: Freitag 12:00 - 17:15 Uhr Einzeltermin // 01.06.2007 // Hans-Christian Wick 

, 

Zulassungsvoraussetzung: Für Diplomstudenten - Absolvierte Vorlesungen Sportmedizin 1a und 1b Für 

Magister - Abgelegte Zwischenprüfung 

Kommentar: Zugelassen für dieses Praktikum sind Diplomstudenten im Grundstudium (nichtmodularisiert; 

sowie modularisiert - Modul D-G-FM) mit erfolgreich abgeschlossener Vorlesung "Grundlagen der 

Sportmedizin 1a und 1b" sowie Magister im Hauptstudium (nichtmodularisiert) mit abgelegter 

Magisterzwischenprüfung. 

Grundlagen der Sporttherapie - Praxis (für Ernährungswissenschaftler) 


Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Hans-Christian Wick 




Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Vorlesung Sportmedizin 1b, Sportmedizin 2 und OS Sport, 

Gesundheit und Immunsystem 

Kommentar: NUR FÜR ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTLER Die Einschreibung im System lsf ist nicht für 

die Vergabe der Plätze maßgebend. Die Seminarplätze werden durch das Studiendekanat der 

Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät vergeben. 

Bemerkung: Die 4 SWS gliedern sich wie folgt: 1 SWS Grundlagen der Sporttherapie (V) Prof. Hübscher 1 

SWS Grundlagen der Sportrehabilitation (S/Ü) Dr. Wick 1 SWS Grundlagen der Mototherapie (V) Dr. 

Kemper; Di. 10:00-12:00 Uhr, HS ISW) 1 SWS Nachweis von 15 Stunden Hospitation in 

Sporttherapiegruppen 

Sportwissenschaftliche Theorie 

Theorie und Praxis der Sportarten 

Theorie und Praxis der Sportarten 

Hockey VA Theorie und Methodik 

Wolfgang Eismann // Oberseminar - 1SWS - ID10182 

Termin: Dienstag 11:15 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 


Kommentar: Studiengang: D, LA, M Belegung der Veranstaltung durch Einschreibung in Seminar VA 

Hockey (Praxis) 

Bemerkung: SR AB ISW 

Leichtathletik Schwerpunktfach 

Siegfried Schenke; Karlheinz Wohlgefahrt // Seminar/Übung - 1SWS - ID12849 


, 



Kommentar: Studiengang: L, D- (B/L) Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt automatische Belegung der 

Veranstaltung OS TD Leichtathletik Schwerpunktfach/ Sek II am Montag 13.15 - 14.00 Uhr (Gruppe 2) OS 

TD Leichtathletik Schwerpunktfach/ Sek II am Montag 14.15 - 15.00 Uhr (Gruppe 1) 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Laufhalle TuS Lehrperson: Herr Schenke 

Leichtathletik Schwerpunktfach Sek II 

Karlheinz Wohlgefahrt // Oberseminar - 1SWS - ID12850 





Kommentar: Studiengang:L, D- (B/L) Automatische Belegung der Veranstaltung durch Einschreibung in 

Praxisseminare "Leichtathletik Schwerpunktfach" 



Bemerkung: Lehrperson: Dr. Wohlgefahrt 








Fußball (Männer) VA Theorie und Methodik 

Wolfgang Eismann // Oberseminar - 1SWS - ID12925 

Termin: Freitag 08:30 - 09:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 


Kommentar: Stuiengang: D, LA, M Belegung der Veranstaltung durch Einschreibung in Seminar VA Fußball 

(Praxis) 

Bemerkung: Lehrperson: Dr. Eismann 

Tennis Schwerpunktfach Theorie 

Hans-Helmut Bauer; Lutz Hoffmann // Seminar - 1SWS - ID13847 

Termin: Donnerstag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 



Bemerkung: Die Belegung dieser Veranstaltung erfolgt durch Einschreibung in Tennis Schwerpunktfach 

Praxis Mittwochs 10.15 - 11.45 Uhr! Praxiskurs und Theorieveranstaltung müssen parallel im gleichen 

Semester belegt werden. 

Tennis Schwerpunktfach Praxis 

Hans-Helmut Bauer; Lutz Hoffmann // Seminar/Übung - SWS - ID13848 



Kommentar: Studiengang: D, L, M Beginn "wetterabhängig" Ende April 

Bemerkung: Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt automatische Belegung der Theorieveranstaltung 

Tennis (SPF) am Donnerstags 10.15 - 11.00 Uhr ISW SR MB. 

Lehrgang Mountainbiking 



, 


Bemerkung: Veranstaltung findet als Blockveranstaltung im Allgäuer Land statt. Termin: 21.09. - 

27.09.2007 Weitere Informationen werden per Aushang bekannt gegeben!!!! 

Squash GK 

Wolfgang Eismann; Lutz Hoffmann // Seminar/Übung - 2SWS - ID17828 

Termin: Dienstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Hoffmann 



Fitnesscenter Ringwiese , Sportflächen 

Termin: Donnerstag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 


Termin: Freitag 08:30 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Eismann 


Kommentar: Studiengang: D, LA, M Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Kleine Spiele 












Tischtennis Schwerpunktfach - Praxis 

Mathias Völzke; Karlheinz Wohlgefahrt // Seminar/Übung - 2SWS - ID18130 


, 

Bemerkung: Veranstaltung findet als Block (2SWS 4WE)statt. Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt 

gleichzeitig die Belegung der Veranstaltung "Tischtennis Schwerpunktfach - Theorie" 

Tischtennis Schwerpunktfach - Theorie 

Mathias Völzke; Karlheinz Wohlgefahrt // Oberseminar - 1SWS - ID18131 


, 

Kommentar: Veranstaltung findet las "Block" (1SWS/ 4WE) statt. Die Belegung der Theorieveranstaltung 

erfolgt durch Einschreibung in die Praxisveranstaltung Tischtennis Schwerpunktfach. 

Judo SPF - Übung 

Lothar Färber // Übung - 2SWS - ID18377 



Zulassungsvoraussetzung: Abschluss "GF Judo" 

Kommentar: Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt gleichzeitig die Belegung der Therorieveranstaltung 

Judo SPF - Theorie 

Judo SPF - Theorie 

Lothar Färber // Seminar - 1SWS - ID18384 



Kommentar: Belegung dieser Veranstaltung erfolgt durch Einschreibung in Judo SPF - Übung. 



VolleyballSchwerpunktfach (Theorie) 

Hans-Helmut Bauer // Seminar - 1SWS - ID18456 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als Kompaktseminar Ende Juni/Anfang Juli realisiert! 

Bemerkung: Belegung dieser Veranstaltung erfolgt durch Einschreibung in Volleyball SPF Praxis! 

Volleyball Schwerpunktfach (Praxis) (Frauen) 

Hans-Helmut Bauer; Norman Stutzig // Seminar/Übung - 2SWS - ID18459 

Termin: Montag 16:00 - 17:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Helmut Bauer 


Kommentar: Diese Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt gleichzeitig die Belegung der Veranstaltung 

Volleyball SPF Theorie! 

Volleyball Schwerpunktfach (Praxis) (Männer) 

Hans-Helmut Bauer; Norman Stutzig // Seminar/Übung - 2SWS - ID18460 

Termin: Dienstag 14:30 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Helmut Bauer 


Bemerkung: Mit Belegung dieser Veranstaltung erfolgt gleichzeitig die Belegung der Veranstaltung 

Volleyball SPF Theorie! 

Basketball - SPF 

Falk Werner // Oberseminar - 1SWS - ID19399 

Termin: Mittwoch 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Falk Werner 




Kommentar: Automatische Belegung der Veranstaltung durch Einschreibung in Lehrveranstaltung" 

Basketball SPF - Übung! 

Basketball SPF 

Falk Werner // Seminar/Übung - SWS - ID19400 

Termin: Montag 14:30 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Falk Werner 




Kommentar: Voraussetzung abgeschlossene Grundausbildung Basketball! Mit der Belegung der 

Praxisveranstaltung erfolgt gleichzeitig die Zulassung für Lehrveranstaltung Oberseminar Basketball. 

Bemerkung: Veranstaltung am Montag geplant, aber noch nicht bestätigt! 

Handball SPF - Praxis 

Sylvia Stanek // Seminar/Übung - 2SWS - ID21658 

Termin: Donnerstag 08:00 - 09:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 

, 




Bemerkung: Mit Einschreibung in diese Lehrveranstaltung erfolgt gleichzeitig die Belegung der 

Veranstaltung Handball SPF - Theorie 

Handball SPF - Theorie 

Sylvia Stanek // Oberseminar - SWS - ID21664 

Termin: Donnerstag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 


Bemerkung: Die Belegung dieser Veranstaltung erfolgt durch Einschreibung in Handball SPF - Praxis 

Schwimmen SPF - Praxis 

Sylvia Stanek // Seminar/Übung - SWS - ID21665 

Termin: Montag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 


Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Die Lehrveranstaltung besteht aus: zwei Praxisteilen 

Montags (08.15 - 09.00 Uhr) und Dienstags (07.45 - 08.30 Uhr) im GalaxSea sowie aus der 

Theorieveranstaltung Montags (15.30 - 16.15 Uhr) im SR AB (ISW) die von jedem Teilnehmer besucht 

werden muss (3 SWS). 

Bemerkung: Mit Einschreibung in diese Lehrveranstaltung erfolgt gleichzeitig die Belegung der 

Veranstaltung Schwimmen SPF - Theorie 

Schwimmen SPF - Theorie 

Sylvia Stanek // Oberseminar - SWS - ID21668 

Termin: Montag 15:30 - 16:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sylvia Stanek 


Bemerkung: Die Belegung dieser Veranstaltung erfolgt durch Einschreibung in Schwimmen SPF -Praxis 

Die Lehrveranstaltung besteht aus: zwei Praxisteilen Montags (08.15 - 09.00 Uhr) und Dienstags (07.45 - 

08.30 Uhr) im GalaxSea sowie aus der Theorieveranstaltung Montags (15.30 - 16.15 Uhr) im SR AB (ISW) 

die von jedem Teilnehmer besucht werden muss (3 SWS). 

Kompaktlehrgang Spezialfach Fußball 

Wolfgang Eismann // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22001 


, 

Kommentar: Veranstaltung findet als Kompaktlehrgang (B- Lizenzlehrgang)vom 27.08. bis 05.09.2007 statt. 

Die Veranstaltung besteht aus einem OS (15h) und einem Praxisteil (30h) 

Vert. Ausbildung Ski- Alpin 


Termin: Dienstag 10:15 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Siegfried Schenke 

, 

Hockey VA (Praxis) 



Kunstrasenhockeyplatz SSC Jena , Sportflächen 

Kommentar: Studiegang: D, LA, M Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Automatische Belegung des 

OS Hockey VA 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Freianlagen SSC Jena Hockeykunstrasenplatz Lobeda West Lehrperson: 



Dr. Eismann 

Diplom - Hauptstudium: "Prävention und Rehabilitation" 

Krankheitslehre - Pathologische Anatomie Gruppe 1+2 

Marco Herbsleb; Christian Puta // Seminar/Übung - 1SWS - ID10117 

Termin: Dienstag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Christian Puta 


Termin: Dienstag 09:15 - 10:00 Uhr wöchentlich // 17.04.2007 // Marco Herbsleb 


Kommentar: Aufgrund der Vielzahl der angemeldeten StudentInnen findet am 17.04.07 um 09:15 Uhr eine 

Vorbesprechung im Hörsaal Bachstrasse 18 statt. Bitte Teilnahme von allen im LSF angemeldeten 

StudentInnen. 

Bemerkung: Es wird verstärkt darauf geachtet, dass Seminare und Übungen des Hauptstudiums erst nach 

erfolgreichem und nachweislichem Abschluss der sportmedizinischen Veranstaltungen des Grundstudiums 

besucht werden. Auch Klausuren und andere Leistungsnachweise können erst nach diesen 

Eingangsvoraussetzungen absolviert werden. Dabei ist bzgl. der Seminare eine Pflichtreihenfolge 

einzuhalten: S Krankheitslehre (erst nach Abschluss der V Krankheitslehre) im SS S Krankengymnastik (erst 

nach Abschluss der V Krankengymnastik) im SS S Spezielle Reha (erst nach Abschluss der S 

Krankheitslehre) im WS S Sporttherapie bei inn./orth. Erkrankungen (erst nach Abschluss aller anderen 

sportmedizinischen Lehrveranstaltungen oder bei gleichzeitigem Abschluss im gleichen Semester) in jedem 

Semester 

Fitness - Laufausdauer 

Hans- Alexander Thorhauer // Seminar/Übung - 2SWS - ID12841 



Termin: Mittwoch 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans- Alexander Thorhauer 


Termin: Freitag 08:15 - 09:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans- Alexander Thorhauer 


Kommentar: Voraussetzung: Abschluss V/S Fitness im WS Studiengang: D (PR),M Lizenz "Fitness" für D 

und M möglich (kein Lehramt) 

Bemerkung: Abschluss: TN Die Veranstaltung beginnt im HS und wird auf den Freianlagen fortgestzt. 

Montags 16.15 - 17.45 Uhr Mittwochs 08.15 - 09.45 Uhr Freitags 08.15 - 09.45 Uhr 

Statistik II 

Reinhard Blickhan; Michael Ernst // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID13574 





Zulassungsvoraussetzung: Bestandene Zwischenprüfung bzw. Statistik I Vorraussetzung für die 

Teilnahme. Bei wiederholter Teilnahme (z. B. Härtefall, Nachklausur# ) kann man aus organisatorischen 

Gründen nicht noch einmal an der Lehrveranstaltung teilnehmen, Durch die Einschreibung und Zulassung 

im LSF ist der Student jedoch zur Teilnahme an der Prüfung berechtigt. (Da es bei der automatischen 

Platzvergabe im LSF-System zu Fehlern kam, wurden teilweise Änderungen vorgenommen. D.h. 

Zurücksetzung von "zugelassen" auf "angemeldet") 

Kommentar: Studiengang: D 



Bemerkung: Veranstaltungsort: Rechnerpool Ernst Abbe Platz 

Fitness: Spezielles Muskeltraining 

Hans- Alexander Thorhauer; Lutz Hoffmann; Falk Werner; Dirk Hübel // Seminar/Übung - SWS - ID17768 


Kraft-und Fitnessraum , Seidelstraße 20 









Kommentar: Studiengang:D; M Diese Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Die Veranstaltungen finden im "Spowifit und Judoraum" statt. 

Aerobic/Steppaerobic Trainingswissenschaft Fitnesssport 

Peter Nürnberger; Carina Wehr // Seminar/Übung - 2SWS - ID18040 



Zulassungsvoraussetzung: Diplomstudenten erst ab 5. Fachsemester (Hauptstudium) zugelassen 

Kommentar: Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" Für Magisterstudierende ist die Veranstaltung im 

Rahmen "Ohne Bindung an eine Sportart" nutzbar. 

Bemerkung: Durchf. Dozentin: Frau Dr. Carina Wehr Durchf. Tutorin: Frau Romy Nürnberger Veranstaltung 


Psychologische Aspekte in Prävention und Rehabilitation 

Reinhild Kemper; Dieter Teipel // Seminar - 2SWS - ID21619 

Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhild Kemper 


Rehabilitation neurologischer Erkrankungen 


Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Uhr 14-täglich // 18.04.2007 // Reinhild Kemper 


Bewegung mit speziellen Altergruppen 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // Reinhild Kemper 


Grundlagen der Mototherapie/Angewandte Mototherapie 

Reinhild Kemper; Dieter Teipel // Vorlesung/Übung - 1SWS - ID21777 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // Reinhild Kemper 


Kommentar: Zur Veranstaltung gehört eine Kompaktveranstaltung am: 29.06.2007 von 14.00 - 21.00 Uhr 

und am 30.06.2007 v0n 09.00 - 15.00 Uhr 



Sporttherapie bei inneren und orthopädischen Erkrankungen 

Hans-Christian Wick; Holger Gabriel // Seminar - 2SWS - ID22055 



Zulassungsvoraussetzung: Da diese LV einen Teil der Diplomprüfungen darstellt (§26 Prüfungsordnung), 

kann die Zulassung nur im letzten Semester des Hauptstudiums Diplom erfolgen, d.h. die meisten 

Lehrveranstaltungen müssen erfolgreich absolviert sein. 

Bemerkung: Die eingeschriebenen StudentInnen nehmen automatisch an der Übung um 11:15 Uhr teil. Es 

wird verstärkt darauf geachtet, dass Seminare und Übungen des Hauptstudiums erst nach erfolgreichem 

und nachweislichem Abschluss der sportmedizinischen Veranstaltungen des Grundstudiums besucht 

werden. Auch Klausuren und andere Leistungsnachweise können erst nach diesen 






Semester 

Sporttherapie bei inneren und orthopädischen Erkrankungen 

Hans-Christian Wick; Holger Gabriel // Übung - 1SWS - ID22058 



Bemerkung: An der Übung nehmen automatisch alle eingeschriebenen StudentInnen des Seminars teil. 

Sportpädagogik - OS (Diplom - Hauptstudium) 



, 

Kommentar: Termin (wird eventuell auch als Kompaktveranstaltung angeboten) steht noch nicht fest! 

Ernährung 




Krankengymnastik/Physiotherapie 

Egbert Seidel; Birgit Tauch // Seminar/Übung - 1SWS - ID9655 

Termin: Freitag 13:00 - 18:00 Uhr Einzeltermin // 08.06.2007 // Egbert Seidel 

, 


, 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Bestandene Klausur Krankengymnastik/Physiotherapie 

Kommentar: Die Seminare Krankengymnastik/Physiotherapie finden im Klinikum Weimar statt. Die Termine 

sind: 08.06./09.06.2007 22.06./23.06.2007 13.07./14.07.2007 (jeweils freitags 13:00-18:00 Uhr und 

samstags 09:00-16:00 Uhr). 

Bemerkung: Die Einschreibung in die Seminare erfolgte bereits während der Vorlesung im Wintersemester. 

Es wird verstärkt darauf geachtet, dass Seminare und Übungen des Hauptstudiums erst nach erfolgreichem 



und nachweislichem Abschluss der sportmedizinischen Veranstaltungen des Grundstudiums besucht 

werden. Auch Klausuren und andere Leistungsnachweise können erst nach diesen 






Semester 

Ökonomie in Prävention und Reha 

Frank Daumann; Sebastian Walter // Oberseminar - 2SWS - ID9670 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung angeboten. Themenausgabe: Freitag, 

20.04.2007, 11:30 Uhr, SR Anbau Veranstaltungstermin: Freitag, 11.05.2007, 14-18 Uhr, SR Anbau 

(Darstellung der Vorgehensweise) Freitag, 22.06.2007, 8-18 Uhr, SR Anbau Samstag, 23.06.2007, 9-16 

Uhr, SR Anbau 

Funktionsdiagnostik, G 1+2 

Thomas Hilberg; Birgit Tauch // Seminar/Übung - 1SWS - ID9717 

Termin: Mittwoch 13:15 - 14:45 Uhr wöchentlich // 18.04.2007 // Thomas Hilberg 




Kommentar: Die erste theoretische Veranstaltung findet für alle teilnehmenden StudentInnen am 18.04. im 

HS ISW statt. Hier erfolgen wichtige organisatorische Hinweise. Die weiteren zugehörigen 

Theorieveranstaltungen finden dann für alle Gruppen alle 3 Wochen in der Zeit von 13:15-14:45 Uhr im HS 

ISW statt; die Praxisveranstaltungen werden in den anderen Wochen in der Sportmedizin, Wöllnitzer Straße 

42 durchgeführt. Die Gruppe 3 findet erst nach vollständiger Belegung der Gruppen 1+2 statt. 

Bemerkung: Es wird verstärkt darauf geachtet, dass Seminare und Übungen des Hauptstudiums erst nach 

erfolgreichem und nachweislichem Abschluss der sportmedizinischen Veranstaltungen des Grundstudiums 

besucht werden. Auch Klausuren und andere Leistungsnachweise können erst nach diesen 






Semester 

Diplom - Hauptstudium: "Prävention und Rehabilitation" 

Diplom - Hauptstudium: Schwerpunkt "Bewegung und Leistung" 

Trainingsgeräte / Krafttraining 

Sven Michel; Hans- Alexander Thorhauer // Seminar - 1SWS - ID12840 

Termin: Dienstag 14:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sven Michel 


Zulassungsvoraussetzung: Vordiplom 



Kommentar: Studiengang: D (BL), Sportkleidung notwendig 

Bemerkung: Studienabschluss: TN 

Sport und Leistung/ Bewegung und Leistung 

Reinhard Blickhan; Hans- Alexander Thorhauer // Oberseminar - 2SWS - ID12842 

Termin: Dienstag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Blickhan 


Kommentar: Studiengang: D (BL), M 

Bemerkung: Studienabschluss: LN 

Biom. Analyse und Beschreibung von Bewegungen 

Reinhard Blickhan; Berno Pflanz; Lars Reinhardt // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID13566 

Termin: Mittwoch 11:15 - 12:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Reinhard Blickhan 

Rechnerpool ISW , Seidelstraße 20 

Kommentar: Studiengang: D -Bewegung u. Leistung Veranstaltungsort: Rechnerpool ISW 

Biomechanik der Sportgeräte 

Reinhard Blickhan; Andre Seyfarth // Vorlesung/Seminar - 1SWS - ID13567 

Termin: Montag 14:45 - 15:30 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andre Seyfarth 


Kommentar: Studiengang: D- Bewegung u. Leistung Veranstaltungsort: SR AB ISW 

Statistik II 

Reinhard Blickhan; Michael Ernst // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID13574 





Zulassungsvoraussetzung: Bestandene Zwischenprüfung bzw. Statistik I Vorraussetzung für die 

Teilnahme. Bei wiederholter Teilnahme (z. B. Härtefall, Nachklausur# ) kann man aus organisatorischen 

Gründen nicht noch einmal an der Lehrveranstaltung teilnehmen, Durch die Einschreibung und Zulassung 

im LSF ist der Student jedoch zur Teilnahme an der Prüfung berechtigt. (Da es bei der automatischen 

Platzvergabe im LSF-System zu Fehlern kam, wurden teilweise Änderungen vorgenommen. D.h. 

Zurücksetzung von "zugelassen" auf "angemeldet") 

Kommentar: Studiengang: D 

Bemerkung: Veranstaltungsort: Rechnerpool Ernst Abbe Platz 

Fitness: Spezielles Muskeltraining 

Hans- Alexander Thorhauer; Lutz Hoffmann; Falk Werner; Dirk Hübel // Seminar/Übung - SWS - ID17768 













Kommentar: Studiengang:D; M Diese Veranstaltung unterliegt der "Quotierung" 

Bemerkung: Die Veranstaltungen finden im "Spowifit und Judoraum" statt. 

Leistungsdiagnostik 

Sven Michel; Norman Stutzig; Hans- Alexander Thorhauer; Karlheinz Wohlgefahrt // Oberseminar - 3SWS - 

ID21830 

Termin: Freitag 11:45 - 13:15 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Norman Stutzig 




Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme der Veranstaltung "Leistungsdiagnostik" im WS. 

Kommentar: Studiengang: D(BL) im Hauptstudium Studenten, welche nicht in der Gruppe 2 zugelassen 

wurden, bitte in Gruppe 1 (Freitags 11.45 - 13.15 Uhr) belegen. 

B/L 1.SpoA/Traingsw. LA/GLT 

Karlheinz Wohlgefahrt // Oberseminar - 2SWS - ID22038 

Termin: Mittwoch 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Karlheinz Wohlgefahrt 


Sportmedizinische Aspekte im Leistungssport 

Thomas Hilberg // Seminar - 1SWS - ID22098 

Termin: Mittwoch 15:00 - 18:30 Uhr monatlich // 18.04.2007 // Thomas Hilberg 


Zulassungsvoraussetzung: Diese Lehrveranstaltung kann nur nach Besuch der LV "Sportmedizinische 

Aspekte im Leistungssport" des Wintersemesters besucht werden. 

Bemerkung: Die erste Veranstaltung findet am 18.04.2007 statt. Hier werden wichtige organisatorische 

Hinweise gegeben. 

Sportpädagogik - OS (Diplom - Hauptstudium) 



, 

Kommentar: Termin (wird eventuell auch als Kompaktveranstaltung angeboten) steht noch nicht fest! 

Diplom - Hauptstudium: Schwerpunkt "Bewegung und Leistung" 


Nicht-modularisierte Lehrveranstaltungen 





















LN: Keine! 


















































Konstitutionalisierung im Völkerrecht 

Sebastian Steinecke // Proseminar - 2SWS - ID22214 



LN: Es können Scheine für die Teilbereiche 'Theorie' und 'Internationale Beziehungen` erworben werden. 

Kommentar: Dem Völkerrecht scheint ein Makel anzuhaften. Seit jeher versucht es die Beziehungen der 

Staaten der Herrschaft des Rechts zu unterwerfen - und scheint an diesem hohen Ziel regelmäßig zu 

scheitern. Zuletzt war es das Verhalten der von den USA angeführten "Koalition der Willigen" im Vorfeld des 

dritten Golfkrieges, die in der breiten Öffentlichkeit, das Völkerrecht als Willkürrecht der Staaten erscheinen 

ließ. Das Völkerrecht war hier nicht mehr als ein Instrument der Staaten zur Durchsetzung der eigenen 

Interessen, das ihnen beliebig zu Disposition stand. Doch scheint dieses realistische Bild von der 

unvollkommenen Völkerrechtsordnung mit minderer Rechtsqualität zu Beginn des 21. Jahrhunderts 

überkommen zu sein: In zahllosen Themen- und Problemfeldern der internationalen Beziehungen - vom 

Umwelt- und Klimaschutz über die Rüstungskontrolle und internationale Sozialstandards bis hin zum 

globalen Menschenrechtsschutz - integrieren sich Staaten in Systeme der horizontalen Koordination und 

Kooperation. Dieser Prozess ist nicht neu. Von Interesse ist aber die folgende Beobachtung: Die Organe 

dieser Regelsysteme formulieren mithin Politiken, die Sachfragen völlig konträr zu den Standpunkten 

einzelner Staaten regeln. Die realistischen Modellaussagen zur Beschreibung der internationalen 

Beziehungen ließen nun erwarten, dass die im Entscheidungsprozess unterlegenen Staaten die 

Verbindlichkeit des Regelsystems oder auch ihre Mitgliedschaft in diesem in Frage stellen. Doch nichts 

dergleichen. Das Regelsystem wird als verbindliche Grenze staatlichen Handelns anerkannt. Diese 

Beobachtung ist der Ausgangspunkt der Konstitutionalisierungsthese. Staatenrecht ist hiernach nicht mehr 

länger beliebig disponables Recht. Es soll sich in den letzten Jahrzehnten gar soweit verdichtet und 

verzweigt haben, dass sogar der Vergleich mit dem höchsten Recht jeder nationalen Rechtsordnung nicht 

länger ein Tabubruch ist - dem Verfassungsrecht. Im Seminar soll es darum gehen den bislang der 

Staatsrechtslehre vorbehaltenen Begriff der Verfassung für die Völkerrechtslehre nutzbar zu machen. 

Ausgehend von der Ideengeschichte des Verfassungsbegriffs wird zu klären sein, ob im Völkerrecht 

überhaupt von einer Konstitutionalisierung gesprochen werden kann, oder ob der Begriff der Verfassung 

durch exklusive Elemente bestimmt ist, die eine Verwendung im Völkerrecht ausschließen. In einem zweiten 

Seminarbschnitt gilt es einzelne Teilrechtsordnungen nach konstitutionellen Merkmalen zu untersuchen. 

Neben dem System der Vereinten Nationen, der WTO, dem völkerrechtlichen Menschenrechtsschutz und 

der Umweltregime sollen hier auch die Völkerrechtsquellen und Organe der staatlichen Außen- und 

Sicherheitspolitik nach Konstituierungsmerkmalen untersucht werden. In diesen Seminarabschnitt wird unter 

anderem zu klären sein, ob sich signifikante Unterschiede bei der Konstitutionalisierung der einzelnen 

Themenfelder feststellen lassen. 

Literatur: Biaggini, Giovanni: Die Idee der Verfassung - Neuausrichtung im Zeitalter der Globalisierung?, in: 

ZSR 119 (2000), S. 444-476. Frowein, Jochen: Konstitutionalisierung des Völkerrechts, in: Dicke, Klaus u.a.: 

Völkerrecht und Internationales Privatrecht in einem sich globalisierenden internationalen System. 

Auswirkungen der Entstaatlichung transnationaler Beziehungen - Berichte der Deutschen Gesellschaft für 



Völkerrecht, Heidelberg 2000 S. 427-447. Wahl, Rainer: Konstitutionalisierung - Leitbegriff oder 

Allerweltsbegriff?, in: Eberle, Carl-Eugen/ Ibler, Martin/ Lorenz, Dieter (Hrsg.): Der Wandel des Staates vor 

den Herausforderungen der Gegenwart. Festschrift für Winfried Brohm zum 70. Geburtstag, München 2002, 

S. 191-207. 

Bemerkung: Anmeldung bitte per e-mail an S.Steinecke@uni-jena.de ab 1. März 2007 

Unterrichtsreflexion und Microteaching 

Anselm Cypionka // Übung - 2SWS - ID21931 



Kommentar: In dieser Übung sollen Unterrichtskonzepte aus schulpraktischen Übungen, Lehrproben oder 

pädagogischen Hausarbeiten (Best-Practice-Beispiele) von den Teilnehmern vorgestellt und auf ihre 

politikdidaktischen Grundlagen hin überprüft werden. Dabei werden einzelne Unterrichtssequenzen aus den 

Konzepten durchgespielt und auf Video aufgezeichnet. Jede Sequenz soll anschließend sorgfältig analysiert 

und -eventuell in zentralen Punkten verändert- noch einmal simuliert werden (Microteaching). Im Zentrum 

stehen deshalb praxisnahe Methoden der Unterrichtsauswertung. Studenten sollen in Praxis¬beispielen ihre 

Evaluationskompetenz trainieren, indem sie bei der Unterrichtsanalyse und bei der Durchführung der 

Unterrichtssequenzen von politikdidaktischen Prinzipien und Ansätzen ausgehen. Die Teilnehmerzahl ist auf 

25 Personen beschränkt. 

Literatur: Einführende Literatur: Grammes, Tilman: Unterrichtsanalyse - ein Defizit der Fachdidaktik. In: 

Schiele, Siegfried; Schneider, Herbert (Hrsg.): Reicht der Beutelsbacher Konsens, Schwalbach 1996, S. 

143-169. Richter, Dagmar/Schelle, Carla (Hrsg.): Politikunterricht evaluieren. Ein Leitfaden zur 

fachdidaktischen Unterrichtsanalyse. Hohengehren 2006. 

Bemerkung: Durch regelmäßige Teilnahme, die Übernahme eines Referates sowie durch dessen 

schriftliche Ausarbeitung kann ein Leistungsschein für das Hauptstudium in der Didaktik der Politik erworben 

werden. 

Projektwerkstatt "Demokratie in der Krise?" 

Anselm Cypionka // Übung - 2SWS - ID21933 



Kommentar: Deutschland braucht Reformen. Es stellt sich also für die politische Bildung die Aufgabe, die 

Frage zu untersuchen, inwieweit das demokratische politische System in der Lage ist, aktuelle politische 

Probleme zu lösen. Dabei zielt diese Fragestellung nicht auf eine knappe "Ja"- oder "Nein"-Antwort, sondern 

auf eine komplexe und mehrdimensionale Untersuchung des Problembereichs. Wie können 

Lösungsmöglichkeiten z.B. in der Frage der Gesundheitssystems aussehen? Lösen Parteien überhaupt 

noch Probleme in komplexen Industrienationen oder nur symbolisch? Kann eine größere Demokratisierung 

im Sinne einer breiteren Partizipation zur Steigerung der Problemlösungskompetenz beitragen? Zu diesem 

Problemkomplex sollen in der Projektwerkstatt Unterrichtsreihen entwickelt werden, die didaktische und 

methodische Perspektiven berücksichtigen, die insbesondere das fächerübergreifende Lernen in allen 

Schulformen fördern und erleichtern sollen. Die besten Unterrichtsbeispiele sollen in Kooperation mit dem 

Thillm in der Reihe "Fächerübergreifender Unterricht in der politischen Bildung" veröffentlicht werden, die als 

Unterrichtsbeispiele Thüringer Sozialkundelehrern zur Verfügung gestellt werden. Die Projektwerkstatt läuft 

14täglich über zwei Semester. 

Literatur: Einführende Literatur: Cypionka, Anselm, Ehrentraut-Daut, Hans-Peter, Deichmann, Carl, Müller, 

Eva (Hrsg.): Perspektiven Politischer Kultur in Thüringen, Projekte politischer Bildungsarbeit, Erfurt 2007. 

Faßbender, Heino/Kluge, Jürgen, Perspektive Deutschland. Was die Deutschen wirklich wollen, Berlin 2006. 

Projektgruppe Berlin (Hrsg.), Beispiel Wahlen, Planung und Methoden des Politikunterrichts in der Praxis, 

Schwalbach 2004. Sander, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch politische Bildung, Schwalbach 2005. Thüringer 

Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Hrsg.), Fächerübergreifendes Lernen: 

Gesellschaft im Wandel, Bad Berka 2007. 

Bemerkung: Teilnahmebedingungen: Durch regelmäßige Teilnahme, die Übernahme von Referaten und 

die Entwicklung einer Unterrichtsreihe kann ein Leistungsschein für das Hauptstudium der Didaktik der 



Politik erworben werden. 

"Sind Jugendliche mündige Konsumenten?" Der Politikunterricht im Spannungsfeld von 

Politikwissenschaft, Soziologie und Ökonomie 

Wilhelm Heim // Übung - 2SWS - ID21935 


Kommentar: Die jugendliche Konsumentenrolle wird immer wieder kritisch diskutiert, die These, das 

Jugendliche mit ihrem verfügbaren Einkommen nicht umgehen könnten, lässt sich aber empirisch nicht 

belegen, so der Bielefelder Soziologe Elmar lange. Die Frage, ob "Jugendliche mündige Konsumenten 

sind?", ist auf dem Hintergrund des primären Ziels der politischen Bildung - die Befähigung zur 

Wahrnehmung der aktiven Bürgerrolle - interessant und verweist auf die Bezugswissenschaften der 

politischen Bildung: Soziologie, Wirtschaftswissenschaften sowie die Politikwissenschaft und des sich 

daraus ergebenden Spannungsfeldes. Im Rahmen des Prinzips des fächerübergreifenden Unterrichts wird 

in diesem Seminar der Versuch unternommen, die obige Frage im Rahmen des Sozialkundeunterrichts zu 

stellen und didaktisch-methodisch umzusetzen. Besondere Schwerpunkte bei der Planung von konkreten 

Unterrichtsreihen bilden der werteorientierte Ansatz, sowie die Prinzipien der Problem-, Handlungs-, 

Wissenschaftsorientierung und Binnendifferenzierung. Das Kennenlernen und Anwenden von 

Mikromethoden zur Gestaltung des Sozialkundeunterrichts wird an einigen Arbeitstechniken exemplarisch 

durchgeführt werden. 

Literatur: Literaturempfehlungen - Klafki, Wolfgang/ Stöcker, Hermann, Innere Differenzierung des 

Unterrichts, in: Zeitschrift für Pädagogik, 22. Jg. 1971, S. 497-523. - Lange, Andreas / Szymenderski, Peggy, 

Ich konsumiere, also bin ich, in: Erhard Friedrich Verlag (Hrsg.), Schüler 2005 (Auf der Suche nach Sinn. 

Woran Kinder und Jugendliche heute glauben), S. 50ff. - Reisch, Lucia A./ Neuner, Michael/ Raab, Gerhard, 

Zur Entstehung und Verbreitung der "Kaufsucht" in Deutschland, in: APuZ B1-2/2004, S. 16-22. - Lange, 

Elmar, Jugendkonsum im 21. Jahrhundert, Wiesbaden 2004. 

Bemerkung: Termine: 25./26. Mai 2007: Durchführung des Seminars 21. Juli 2007: Vorstellung der 

Hausarbeiten Anmeldung per Email bis 1. April 2007 unter Wilhelm.Heim@arcor.de, danach weitere 

Informationen und Gliederung per Email 

Politische Institutionen als Lerngegenstand - von der Fallanalyse bis zur mehrdimensionalen 

Institutionenkunde 

Sandra Hartmann // Übung - 2SWS - ID21936 


LN: Scheinanforderungen: - Planung und Durchführung einer Seminarsequenz zu einem ausgewählten 

Schwerpunkt (Fall, Schwerpunkte und Literatur per Mail) - Aktive Mitarbeit - Hausarbeit In der Veranstaltung 

kann ein Leistungsschein (HS) erworben werden. 

Kommentar: Die Auseinandersetzung mit politischen Institutionen ist unbestritten ein elementarer 

Bestandteil des Politikunterrichtes. Die stark formalisierte Vermittlung von politischem Institutionenwissen ist 

aufgrund der Betonung einseitigen, kognitiven Lernens und gleichzeitiger Ferne zur Lebens- und Alltagswelt 

der Schüler zurecht in den Fokus der Kritik der Disziplin der Politikdidaktik geraten. Ein Politiklehrer, der sich 

dem Ziel einer Erziehung seiner Schüler zur aktiven Wahrnehmung der Bürgerrolle verpflichtet fühlt, handelt 

notwendig contraintuitiv, wenn er sich bei der Beschäftigung mit politischen Institutionen auf eine abstrakte, 

schematische Darlegung des Aufbaus und der prinzipiellen Funktionsweise z.B. eines Stadtrates, des 

Landtages oder des Bundesverfassungsgerichtes beschränken würde. In der politischen Wirklichkeit sind 

Institutionen wesentliche Akteure im politischen Prozess. Dies sollte sowohl durch die Thematisierung der 

politischen Institution im Zusammenhang mit einem bedeutsamen politischen Konflikt oder Problem als auch 

durch die angemessene Analyse der konkret vorliegenden politischen Interessen- und Machtstrukturen zum 

Ausdruck kommen. Eine Reflexion der Eigentümlichkeit politischer Institutionen erlaubt weitere für die 

Unterrichtspraxis relevante Schlussfolgerungen. Politische Institutionen sind Einrichtungen, d.h. kulturell 

hergestellte, strukturierte Gebilde, welche mit Hilfe eines hohen Grades formalisierter sozialer Interaktionen 

eine gesellschaftlich bedeutsame Funktion erfüllen. Aus der Einsicht in das historische Gewordensein 

bestehender politischer Institutionen ergibt sich eine Legitimation zur Prüfung ihrer Leistungsfähigkeit. 

Hierbei eröffnet sich die Chance eines reflektierten Aktes der Anerkennung durch die Schüler, ermöglicht 

aber zumindest eine realistische Darstellung der Dynamik politischer Institutionen. Gerade weil Institutionen 

Orte sozialer Interaktion und Kommunikation sind, sollte diesem Aspekt auch im Unterricht Rechnung 



getragen werden. Hierbei bietet die Simulation politischer Entscheidungsprozesse vielfältige Möglichkeiten. 

Den inhaltlichen Fokus der Übung bildet zum einen die Auseinandersetzung mit der politikdidaktischen 

Konzeption Kurt Gerhard Fischers, welcher mit dem Exemplarischen Lernen in der politischen Bildung die 

wesentliche Begründung für die Fallorientierung und -analyse liefert. In diesem Zusammenhang werden 

auch Kategorien und Schlüsselfragen als analytisches Handwerkszeug zur Fall- und Konflikterschließung 

sowie die methodische Gestaltung von Fallstudien behandelt. Zum anderen soll das Konzept der 

Mehrdimensionalen Institutionenkunde von Carl Deichmann als Vorschlag für die Behandlung von 

politischen Institutionen im Unterricht diskutiert und angewendet werden. 

Literatur: Einführende Literatur: (Auswahl) - Deichmann, Carl: Mehrdimensionale Institutionenkunde in der 

politischen Bildung, Schwalbach/ Ts. 1996. - Fischer, Kurt Gerhard: Das Exemplarische im Politikunterricht. 

Beiträge zu einer Theorie politischer Bildung, Schwalbach/ Ts. 1993. - Grammes, Tilmann, Tandler, Agnes: 

Die Fallstudie (Case study), in: Methoden in der politischen Bildung - Handlungsorientierung, hrsg. v. der 

Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1991, S. 213-247. 

Bemerkung: Blockseminar 23.07.-25.07.2007 (Zeiten und Räume werden rechtzeitig bekanntgegeben) Die 

Übung ist auf 25 Teilnehmer begrenzt. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail: SandraHartmann@gmx.net. 

Schulpraktische Übung (SPÜ) 

Mike Bruhn; Anselm Cypionka; Andreas Eis // Schulpraktische Studien - SWS - ID15940 


Kommentar: FD - Die Übung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre bereits im 

politikwissenschaftlichen und politikdidaktischen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der 

Unterrichts¬praxis anzuwenden. In Kleingruppen werden Lehrplanthemen verschiedener Klassenstufen in 

Grob- und Feinplanung didaktisch-methodisch aufbereitet und in Unterrichtsstunden umge¬setzt. Als 

besonders vorteilhaft erweist sich diese Form des Praxistests der eigenen Lehr¬fähigkeiten aufgrund der 

kombinierten Betreuung durch kompetente Lehrer verschiedener Schulen in Jena (und nähere Umgebung) 

sowie universitäre Fachdidaktik. Einzelheiten über Termine, Schuleinsatz, weitere Planungstreffen werden in 

der ersten Veranstaltung am 26.4. bekannt gegeben. Wegen der Organisation des Schuleinsatzes ist eine 

Voranmeldung (im Sekretariat bei Fr. Beyer) erforderlich. Die SPÜ ist neben dem Proseminar "Einführung in 

die Fachdidaktik" Voraussetzung für die Zulassung zum Blockpraktikum. 

Literatur: - Breit, Gotthard / Weißeno, Georg, Planung des Politikunterrichts. Eine Einführung, 

Schwalbach/Ts. 2003. - Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Methodentraining für den 

Politikunterricht, Bonn 2004 - Deichmann, Carl (Hrsg.): Politisch denken und handeln. Arbeitsbuch für den 

Sozialkundeunterricht in Thüringen, Leipzig 2004 

Bemerkung: Hinweis: Schulbuchbibliothek / Medienlabor Sozialkunde Neben der Zweigbibliothek 

Politikwissenschaft steht den Lehramtstudenten insbesondere zur Vorbereitung der SPÜ eine 

Schulbuchbibliothek mit aktuellen Lehrbüchern und Unterrichts¬materialien im Raum 316 (E.-Abbe-Platz 8) 

zur Verfügung. Öffnungszeiten: Mo-Fr 13-15 Uhr (und nach Vereinbahrung). 

Meet the Press - American Politics Discussion Group 

Michael Dreyer // Übung - 2SWS - ID22111 



Kommentar: "Meet the Press# is the leading Sunday morning political talk show in the United States. Week 

after week anchorman Tim Russert puts the leading politicians of both parties, of both the executive and the 

legislative branches onto a hot spot - civil in tone, hard in his questioning. We will watch and discuss the 

weekly instalments of that show, sometimes amended by bits and pieces from other political programs like 

"Face the Nation#, "This Week#, or "The Daily Show# and "The Colbert Report#. Since the topic of the week 

will always be some current problem of American politics, we will cover most aspects of the actual working 

order of the American political system and gain insights into current political issues like Iraq, the upcoming 

presidential year and whatever topic might flare up during the spring of 2007. 

Actualités françaises 

Christoph Sperfeldt // Übung - 2SWS - ID22424 





Zulassungsvoraussetzung: Grundkenntnisse der französischen Sprache 

LN: regelmäßige Teilnahme 

Kommentar: Die Veranstaltung findet unter der gemeinsamen Leitung deutscher Studierender, die einige 

Zeit ihres Studiums in Frankreich zugebracht haben, und französischer Austauschstudenten an der 

Friedrich-Schiller-Universität Jena, schwerpunktmäßig in französischer Sprache statt. Sie hat zum Ziel, 

interessierten Studenten aller Fachrichtungen Problemfelder in der französischen Politik, Besonderheiten 

des politischen Systems Frankreichs, Fragen der Landeskunde und des Studiums in Frankreich sowie die 

französische Sprache näher zu bringen. Dazu sollen die nationale Presse, aber auch aktuelle 

Fernsehaufzeichnungen und Videos zu einzelnen Themen des aktuellen Tagesgeschehens herangezogen 

werden. Vor allem dient die Veranstaltung als Vorbereitung für die Austauschprogramme mit dem Institut 

d'Etudes Politiques Paris und den Instituten in Rennes und Lille im kommenden Wintersemester 2007/2008. 

Die Übung steht aber auch allen offen, die sich für Frankreich interessieren und ihr Französisch auffrischen 

wollen. Vorkenntnisse zur französischen Politik sind nicht zwingend notwendig, auf jeden Fall aber 

Grundkenntnisse der französischen Sprache. 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt per e-mail an das Sekretariat von Prof. Schmitt 

(Ute.Jakob@uni-jena.de). 

Academic Writing and Research Methods 

Gaudenz Assenza // Übung - 2SWS - ID22472 



Kommentar: At many universities, a significant proportion of students find it hard to write good papers and 

apply scientific research methods in their work. This is an issue not only for beginners. Many students in 

higher semesters wish they could go back to the fundamentals in order to acquire fluency and routine 

concerning academic writing and scientific standards. This course is designed to help students at all levels 

with the rigours of professional academic writing and research methods. The skills learned in this course will 

be useful for any career, in which writing and analysis is needed. The course focuses particularly on 

qualitative research methods and leads students step by step through the logic of research design. 

Examples from contemporary research problems make the course relevant and engaging. Key topics 

include how to narrow a topic, how to formulate research questions and hypotheses, how to use theory, how 

to design causal models, and how to make causal inferences. Students looking for practice will have the 

opportunity to complete exercises and assignments. Regardless of what level of writing and research 

students master, there are always ways to improve. Students are welcome to test their own papers or 

excerpts from a thesis in the course in order to find out what are their specific weaknesses and how to 

improve. 

Literatur: Barnet, Sylvan, and Hugo Bedau, 2004. Current Issues and Enduring Questions: A Guide to 

Critical Thinking and Argument with Readings. 7th edition. New York: Bedford/St. Martin's. Brady, Henry, 

and David Collier (eds), 2004, Rethinking Social Inquiry: Diverse Tools, Shared Standards, Place, State: 

Rowman and Littlefield. George, Alexander L. and Andrew Bennett, 2005. Case Studies and Theory 

Development in the Social Sciences (BCSIA Studies in International Security). MIT Press. King, Gary, 

Robert O. Keohane, and Sidney Verba, 2001. Designing Social Inquiry: Scientific Inference in Qualitative 

Research. Princeton, NJ: Princeton University Press. 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt per Eintragung in Liste ab 5. März (Tür: "Gastdozenten#, Institut für 


Nord-Süd-Konflikt - neuer Kampf der Kulturen? 




Kommentar: Die Nord-Süd-Spannungen werden, zunehmend nach der Ost-West-Konfontation, als 



Gefährdung für den Frieden angesehen. Zahlreiche Menschen im außereuropäischen Raum, in Afrika, 

Asien und Lateinamerika sehen in Europa die Befreiung aus ihrer wirtschaftlichen und politischen Not und 

machen sich auf den Weg. Hier verursacht diese unkontrollierte Migration tiefgreifende Ressentiments und 

Abwehrhaltungen. Die Regierungen versuchen durch entwicklungspolitische Zusammenarbeit und 

speziellen Programmen Änderungen vor Ort zu bewirken, damit Menschen nicht ihre Heimatländer 

verlassen müssen. Das Seminar gliedert sich in folgende Bereiche: Entwicklungsverständnis - Theorien und 

Strategien, Bedeutung der Entwicklungspolitik im Rahmen der internationalen Politik, praktische Umsetzung, 

staatliche / nichtstaatliche Organisationen und Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit (Anforderungsprofil 

zukünftiger Mitarbeiter). Ziel des Seminars ist es zu sensibilisieren, grundlegende entwicklungspolitische 

Kenntnisse zu vermitteln und durch Gespräche mit verantwortlichen Projektplanern einen konkreten 

Praxisbezug herzustellen. 

Literatur: Jürgen H.Wolff, Entwicklungshilfe: Ein hilfreiches Gewerbe? Münster/Hamburg 2005 Hartmut 

Ihne, Jürgen Wilhelm: Einführung in die Entwicklungspolitik. Münster/Hamburg 2005 Wolfgang Gieler: 

Entwicklung und Kultur. Ein wissenschaftstheoretischer Diskurs zum westlichen Ethnozentrismus. 

Münster/Hamburg 2006 

Bemerkung: Das Seminar findet als Blockveranstaltung in Bonn statt, in der ersten Sitzung am 16.04.2007, 

13.00 Uhr, werden die weiteren Termine bekanntgegeben (voraussichtlich 14. - 18.05.2007). Für Unterkunft 

und Verpflegung entsteht ein Unkosten-Beitrag. Die maximale Zahl der Teilnehmer ist auf 14 begrenzt. Das 

Seminar wird mit Studenten anderer deutscher und ausländischer Universitäten durchgeführt. Anmeldung 

unter e-mail: dr.wolfgang.gieler@t-online.de (mit folgenden Angaben: Name/Universität/Studiengang und 

Studienfach). 

Die Türkei auf dem Weg nach Europa? 




Kommentar: Die Weltsicht der türkischen Gesellschaft soll in ihren unterschiedlichen Denkmustern 

eingefangen werden, die Widersprüche aufgedeckt und u.a. der Frage nachgegangen werden, warum der 

politische Islam zu einer Zeit in höchster Blüte steht, da westliche Kultur über Medien und Moden, 

Lebensstile und Produkte stärker im Land vertreten sind als je zuvor. Die Veranstaltung bietet deutschen 

und türkischen Studenten neben den politikwissenschaftlichen Themenschwerpunkten eines Beitritts der 

Türkei zur EU die Möglichkeit eines interkulturellen Austauschs um zum einen ein sachgerechteres Bild der 

Türkei zu vermitteln (auch und besonders für jüngere deutsche Wissenschaftler erforderlich) und zum 

anderen den Umgang mit Fremden, Anderen in einer islamischen Gesellschaft kennenzulernen. Zu diesem 

Zwecke werden einzelne fachspezifische Fragestellungen im Rahmen meiner Vorlesungen/Seminare auch 

im Café bearbeitet. Unterrichtssprache wird deutsch und englisch sein. 

Bemerkung: Die Teilnehmer werden in der Altstadt Istanbuls im Stadtteil Kadeköy untergebracht für 

Unterkunft in DZ und Frühstück entsteht ein Unkostenbeitrag. Termin: 24.05. - 29.05.2007. Voranmeldung 

bitte unter e-mail: dr.wolfgang.gieler@t-online.de (mit folgenden Angaben Name/Universität/Studiengang 

und Studienfach). Eine endgültige Anmeldung erfolgt dann verbindlich während der Vorbesprechung am 

16.04.2007 um 14.00 Uhr. 

Politisches Denken in der Progressive Era, 1890-1930 

Markus Lang // Hauptseminar - 2SWS - ID21692 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Markus Lang 


LN: Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit (Abgabe: 3. Sept.) 

Kommentar: Die Progressive Era gehört geistesgeschichtlich zu den Schlüsselepochen der 

Geschichte der USA. Dramatische wirtschaftliche und soziale Veränderungen seit den 1870er Jahren 

verlangten nach Antworten auf die Probleme moderner Gesellschaften. Das Seminar betrachtet einige 

dieser Antworten und zeigt das breite Spektrum politischer Positionen und intellektueller Argumentationen 

auf. Im Vergleich zu den entsprechenden Reaktionen und politischen Entwicklungen in Europa und 

Deutschland soll darüber hinaus die Zeit des Progressivismus als Schlüssel zur Erklärung gegenwärtiger 

US-amerikanischer Besonderheiten erprobt werden. 



Bemerkung: Anmeldung mit Matr.Nr., Semesterzahl und Studienfächern per E-Mail an m.lang@uni-jena.de 

Staatslehre - Verfassungslehre - Regierungslehre. Zur Ideengeschichte eines 

politikwissenschaftlichen Genres 

Markus Lang // Hauptseminar - 2SWS - ID21693 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Markus Lang 


LN: Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit (Abgabe: 3. Sept.) 

Kommentar: Im Zentrum des Seminars stehen große Lehrbücher zur Funktionsweise der Politik. Ziel ist es, 

anhand dieser Lehrbücher eine Entwicklungsgeschichte der Politik als Ordnungsvorstellung und als 

Wissenschaft in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert zu konstruieren. Als Arbeitshypothese dient 

die Beobachtung, dass bereits die in den Titeln angedeutete Verschiebung der Perspektive — von 

"Staat" über "Verfassung" zu "Regierung" und "politischem System" — den Wesenskern der 

Entwicklung eines modernen Politikverständnisses widerspiegelt. 

Bemerkung: Anmeldung mit Matr.Nr., Semesterzahl und Studienfächern per E-Mail an m.lang@uni-jena.de 

Frankreich im Wahljahr 

Karl Schmitt // Hauptseminar - 2SWS - ID21765 



Zulassungsvoraussetzung: Französischkenntnisse (Lesefähigkeit, Textverständnis) sind erwünscht. 

LN: regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: In Frankreich wird im Sommer 2007 in kurzem Abstand zunächst die Wahl zum 

Staatspräsidenten, dann die Wahl zur Nationalversammlung stattfinden. Der absehbare Wechsel im Amt 

des Staatspräsidenten stellt eine wichtige Zäsur in der Entwicklung des französischen Regierungssystems 

dar. Das Seminar nimmt diese Zäsur zum Anlass für eine Zwischenbilanz der V.Republik. Im Mittelpunkt 

werden folgende Themenkomplexe stehen: die Auswahl politischen Personals, das Parteiensystem, die 

politische Agenda, die staatlichen Institutionen. 

Literatur: Adolf Kimmel u.a. (Hrsg.): Länderbericht Frankreich. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, 

Bonn 2005 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt persönlich in den beiden Sprechstunden im März 2007 (6.März 2007, 

13 Uhr, und 27. März 2007, 10 Uhr). 

Das politische System der Schweiz I 

Karl Schmitt // Hauptseminar - 2SWS - ID21766 




Kommentar: Die Schweiz ist ein aus einem Staatenbund hervorgegangener Kleinstaat. Sie ist eine der 

ältesten Demokratien Europas, lässt sich allerdings in die gebräuchliche Typologie parlamentarischer und 

präsidentieller Systeme nicht einordnen. Im Seminar werden Struktur und Funktionsweisen des Schweizer 

Regierungssystems, insbesondere konkordanzdemokratische Merkmale, Föderalismus und direkte 

Demokratie untersucht. 

Literatur: - Linder, Wolf, Schweizerische Demokratie. Institutionen - Prozesse - Perspektiven, 2. vollst. 

überarb. Aufl., Bern/Stuttgart/Wien 2005. - Klöti, Ulrich u.a. (Hrsg.), Handbuch der Schweizer Politik. 3. 

Auflage. Zürich 2002. - Germann, Raimund E./Weibel, Ernest (Hrsg.), Handbuch Politisches System der 

Schweiz, Bern u.a., 1986 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt persönlich in den beiden Sprechstunden im März 2007 (6.März 2007, 

13 Uhr, und 27. März 2007, 10 Uhr). 



Die Staatsform Monarchie in Europa 

Torsten Oppelland // Hauptseminar - 2SWS - ID21773 



Zulassungsvoraussetzung: Bestandene Zwischenprüfung 

LN: Referat, Hausarbeit 

Kommentar: Die Monarchen Europas begegnen uns üblicherweise eher in den People-Magazinen als in 

der ernsthaften politikwissenschaftlichen Auseinandersetzung - zu Unrecht! In diesem Seminar sollen 

verschiedene Fragestellungen behandelt werden, wie z.B. nach den Funktionen, die ein monarchisches 

Staatsoberhaupt besser erfüllen kann als ein gewähltes demokratisches, oder nach dem 

Spannungsverhältnis zwischen Demokratie einerseits, in der alle politischen Entscheidungen auf der 

Gleichheit der Staatsbürger beruhen und in der die Staatsämter durch Wahl vergeben werden, und der 

Erbmonarchie andererseits, die auf dem Geburtsrecht des Thronfolgers beruht, der sich keiner Wahl zu 

stellen hat. Wie stellen sich die Demokratien Europas der Zukunft, wie passen sie sich an die moderne 

Mediendemokratie an? 

Bemerkung: SYS-Leistungsnachweise können erworben werden. Einschreibung in Teilnehmerliste ab 2. 

April 2007, 10h. 

World-Political Conflicts 




Zulassungsvoraussetzung: Gute Englischkenntnisse 

Kommentar: Diese Lehrveranstaltung in englischer Sprache behandelt im ersten Teil eine Typologie 

heutiger weltpolitischer Konflikte. Danach werden ausgewählte aktuelle Konflikte untersucht, um drittens 

wichtige Akteure der Konfliktbearbeitung zu diskutieren. Ausgangspunkt ist die Studie von Hubel, 

Weltpolitische Konflikte (2005). Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft zu einer besonders intensiven 

Lektüre englischsprachiger Literatur erwartet. Die Hausarbeiten können in englischer oder deutscher 

Sprache verfasst werden. 

Literatur: - Hoffmann, Stanley, World Disorders. Troubled Peace in the Post-Cold War Era, Lanham u.a.: 

Rowman & Littlefield, 1998 - Hubel, Helmut, Weltpolitische Konflikte. Eine Einführung, Baden-Baden 2005. - 

Nye, Joseph S., Understanding International Conflicts. An Introducton to Theory and History, 5. Aufl., New 

York 2005. 


14:30-15:00 Uhr. 

Politikwissenschaftliche und politikdidaktische Begründungen der Ansätze in der politischen 

Bildung 

Karl Deichmann // Hauptseminar - 2SWS - ID21938 



Zulassungsvoraussetzung: Die Teilnehmer der Veranstaltung sollten schon ein Hauptseminar in 

Politikdidaktik erfolg¬reich besucht haben. Sie müssen bereit sein, die an verschiedenen Stellen der 

Veranstaltung aufgefächerten Probleme in praktischen Übungen zu behandeln. Die Referenten sollen in 

Absprache mit dem Dozenten handlungsorientierte Methoden anwenden. 

Kommentar: Im Seminar sollen die in der Politikdidaktik gebräuchlichen Ansätze einer intensiven 

politik¬wissenschaftlichen und politikdidaktischen Überprüfung unterzogen werden. Besondere 

Schwerpunkte liegen auf dem personenbezogenen und symbolzentrierten Ansatz in der politischen Bildung, 

welche im Kontext der politikwissenschaftlichen Forschungsansätze der "Darstellungs- und 

Entscheidungspolitik" sowie des "Politikstils" diskutiert werden. Hierbei, aber auch bei den anderen 



politikdidaktischen Ansätzen steht die Frage im Mittelpunkt, welche Rolle die für die politikwissenschaftliche 

Analyse notwendigen Ansätze und deren politikdidaktische Modifikationen für die politische 

Bewusstseinsbildung besitzen. Die Teilnehmer der Veranstaltung sollten schon ein Hauptseminar in 

Politikdidaktik erfolg¬reich besucht haben. Sie müssen bereit sein, die an verschiedenen Stellen der 



Literatur: Einführende Literatur: Berg-Schlosser, Dirk/Stammen, Theo, Einführung in die 

Politikwissenschaft, München 2003. Deichmann, Carl, Politische Kultur, Politische Symbole und 

Symbolische Politik Der symbolorientierte Ansatz in der politischen Bildung, Schwalbach 2007 ( im 

Erscheinen). Korte, Karl-Rudolf/Fröhlich, Manuel, Politik und Regieren in Deutschland, Paderborn 2004. 

Niclauß, Karlheinz, Kanzlerdemokratie, Regierungsführung von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder, 

Paderborn 2004. 

Bemerkung: Teilnahmebedingung: Eintrag in einer Referatsliste ab 30.1.2007 im Sekretariat $. 436/ 

handlungs- und teilnehmerorientierte Gestaltung der Sitzungen. 

Bürgeralltag, politische Konflikte und politische Institutionen. Möglichkeiten und Grenzen des 

Alltagsweltbezuges in der politischen Bildung 

Karl Deichmann // Hauptseminar - 2SWS - ID21939 



Zulassungsvoraussetzung: Die Teilnehmer müssen bereit sein, die an verschiedenen Stellen der 



Kommentar: Ausgangspunkt sind wissenssoziologische, politikwissenschaftliche und unterrichtspraktische 

Überlegungen zum Bürgeralltag sowie Überlegungen zum Verhältnis von Alltagswelt und Politik. Hierauf 

aufbauend sollen die Teilnehmer Unterrichtsmodule für verschiedene Politikbereiche entwickeln und 

Unterrichtssequenzen mit den Teilnehmern des Seminars erproben und die dabei entstandenen 

Kommunikationsprozesse analysieren. 

Literatur: Einführende Literatur: Flick, Uwe, Qualitative Sozialforschung, Reinbek 3/2005. Gagel, Walter, 

Didaktik des politischen Unterrichts, Opladen 2/2000. Grammes, Tilman, Kommunikative Fachdidaktik, 

Opladen 1998. Knoblauch, Hubert, Wissenssoziologie, Wiesbaden 2005. 

Bemerkung: Teilnahmebedingung: Eintrag in einer Referatsliste ab 30.1.2007 im Sekretariat R. 436/ 

handlungs- und teilnehmerorientierte Gestaltung der Sitzungen. 

Kritischer Rationalismus 

Benjamin Vauteck // Hauptseminar - 2SWS - ID21993 





Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar setzt die Bereitschaft voraus, anspruchsvolle Texte gründlich 

durchzuarbeiten. 

Kommentar: Der Kritische Rationalismus, mit dem in Deutschland vor allem die Namen Karl Popper und 

Hans Albert verbunden werden, hat sowohl das methodische Verständnis der Sozialwissenschaften als 

auch die normative Theorie des Politischen nachhaltig beeinflußt. Begriffe wie Falsifikation, offene 

Gesellschaft, Stückwerkstechnologie und "trial and error", um nur einige zu nennen, sind durch den 

Kritischen Rationalismus maßgeblich geprägt worden; Kritiker von anti-liberalen und/oder nationalistischen 

Ideologien berufen sich immer wieder auf Popper. Im Seminar sollen die Grundprinzipien des Kritischen 

Rationalismus systematisch erarbeitet werden. Dabei soll insbesondere die Anwendung von Poppers 

wissenschaftstheoretischer Position auf normative Fragestellungen und die #bundesrepublikanische Praxis", 

wie sie neben Popper selbst vor allem von Hans Albert geleistet wurde, etwa in Auseinandersetzung mit der 

Frankfurter Schule, im Mittelpunkt stehen. Die Weiterentwicklung und Fortführung des Kritischen 

Rationalismus sowie die Kritik des Kritischen Rationalismus in der zeitgenössischen Diskussion soll 



ebenfalls Gegenstand des Seminars sein. 

Literatur: - Popper, Karl: Logik der Forschung. Tübingen - Popper, Karl: Lesebuch. Ausgewählte Texte zu 

Erkenntnistheorie, Philosophie der Naturwissenschaften, Metaphysik, Sozialphilosophie (David Miller, 

Hrsg.). Tübingen - Albert, Hans: Traktat über kritische Vernunft. Tübingen - Albert, Hans: Kritische Vernunft 

und menschliche Praxis. Stuttgart - Albert, Hans: Hans-Albert-Lesebuch. Tübingen - Theodor W. Adorno 

(Hrsg.): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Darmstadt - Niemann, H. J.: Lexikon des 

Kritischen Rationalismus. Tübingen 

Bemerkung: Das Seminar findet als Blockseminar am 8./9. Juni 2007 statt. Die Vorbesprechung zum BS ist 

am 23. April in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr im SR 121 in der Carl-Zeiss-Str. 3. Anmeldungen werden ab 

1. März über Benjamin.Vauteck@web.de entgegengenommen. 

Politische Essays deutscher Nobelpreisträger 

Michael Dreyer // Hauptseminar - 2SWS - ID22115 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung der Zwischenprüfung 

LN: Referat, Thesenpapier und Hausarbeit 

Kommentar: Deutschland hat im 20. Jahrhundert eine umfangreiche Liste von Nobelpreisträgern aller 

Bereiche aufzuweisen. Während die Preisträger für ihre Arbeit in einem bestimmten Gebiet ausgezeichnet 

wurden, waren sie auch Bürger eines schwierigen Landes in einer politisch schwierigen Zeit und mußten 

somit auch mit der Politik ihres Vaterlandes umgehen. Das gilt für Literatur- und Friedensnobelpreisträger, 

aber auch für Naturwissenschaftler. Fast alle Nobelpreisträger nutzten ihre herausragende Position, um sich 

am politischen Diskurs ihrer jeweiligen Zeit zu beteiligen und um für Ideen einzutreten, die weit jenseits ihrer 

eigentlichen Expertise lagen. Mommsen (Literatur 1902) kämpfte gegen den Antisemitismus, Fritz Haber 

(Chemie 1918) war von entscheidender Bedeutung für den deutschen Kriegseinsatz im Ersten Weltkrieg, 

Thomas Mann (Literatur 1929) wandelte sich vom autoritären Konservativen zum glühenden Verfechter 

demokratischer Rechte, Günter Grass (Literatur 1999) war aktiv in Willy Brandts (Frieden 1971) 

Wahlkämpfen - und so weiter. Manchmal waren die Nobelpreisträger gleichzeitig auf unterschiedlichen 

Seiten der Debatte zu finden. Albert Einstein (Physik 1921) setzte sich gegen die Nazis ein, aber Philipp 

Lenard (Physik 1905) und Johannes Stark (Physik 1919) unterstützten sie. Werner Heisenberg (Physik 

1932) und Gerhart Hauptmann (Literatur 1912) waren weniger eindeutig positioniert. Im Seminar wird (von 

allen Teilnehmern) eine große Bandbreite von Essays gelesen werden, auf deren Basis der politische 

Diskurs und die Beteiligung der Nobelpreisträger an der deutschen und internationalen Politik rekonstruiert 

wird. 

Literatur: Ein Reader wird zu Beginn des Seminars bereitgestellt. 

Bemerkung: Anmeldung per e-mail ab 22. Januar über Michael.Dreyer@uni-jena.de 

Ausgewählte Aufsätze von Marx und Engels 

Michael Dreyer // Hauptseminar - 2SWS - ID22117 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung der Zwischenprüfung; Grundkenntnisse der Ideen 

von Marx und Engels. 

LN: Referat, Thesenpapier und Hausarbeit 

Kommentar: Das Hauptseminar wird sich, auf der Basis von ausgewählten Aufsätzen aus den 

Marx-Engels-Werken ("MEW"), mit einzelnen wichtigen Aspekten der politischen Theorie und der politischen 

Praxis von Marx und Engels auseinandersetzen. Dabei wird es sich sowohl um rein theoretische Aspekte 

handeln, aber auch um Stellungnahmen zu bestimmten politischen Ereignissen, die Marx und Engels 

kommentierend und analysierend begleiteten. Grundkenntnisse der marxistischen Theorie werden nicht 

vermittelt, sondern vielmehr für die Teilnahme am Seminar vorausgesetzt! Die Lektüre der ausgewählten 

Aufsätze wird von allen Teilnehmern für jede Sitzung erwartet! 



Literatur: Zum Seminarbeginn werden die Aufsätze aus der MEW bekanntgegeben. 

Bemerkung: Anmeldung per e-mail ab 22. Januar über Michael.Dreyer@uni-jena.de 

Policy-Making in der Europäischen Union 

Rainer Eising // Hauptseminar - 2SWS - ID22118 



Zulassungsvoraussetzung: Das Seminar setzt gute Kenntnisse über die Europäische Union voraus. 

Teilnehmer, die die Vorlesung zur europäischen Integration nicht besucht haben, sind gehalten, ein 

zentrales Lehrbuch zur europäischen Integration (z.B. Simon Hix: The Political System of the European 

Union, MacMillan 2005, 2. Auflage) vor dem Besuch dieses Seminars zu bearbeiten. Voraussetzung für den 

Erwerb eines Leistungsnachweises sind die regelmäßige aktive Teilnahme, die Beteiligung an dem 

Planspiel, die Formulierung einer Hausarbeit sowie die Übernahme eines Referates samt Thesenpapier. 

LN: Für den Erwerb eines Leistungsnachweises ist die Teilnahme an Hauptseminar und Übung erforderlich. 

Kommentar: Das Hauptseminar (2 SWS) findet zusammen mit einer Übung (1 SWS) statt. Es behandelt 

zunächst ausgewählte Aspekte des Policy-making in der Europäischen Union und zeigt anhand 

verschiedener Fallstudien und vergleichender Studien auf, wie europäische Policies theoriegeleitet 

analysiert werden können. Die Übung ist einem Planspiel zum europäischen Policy-making gewidmet, in 

dem die Verhandlungen zu einer EU-Richtlinie simuliert werden. Ein großer Teil dieses Planspiels wird 

voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Sommersemesters als Blockveranstaltung (Freitag/Samstag) 


Bemerkung: Anmeldung ab dem 15.3. per email (bjoern.uhrig@uni-jena.de) unter Angabe von Namen, 

Matrikelnummer, e-mail-Adresse, Telefonnummer, Studiengang, Semesterzahl. Es können Scheine für die 

Bereiche SYS, VPW und IB erworben werden. 

Biopolitik 

Oliver Lembcke // Hauptseminar - SWS - ID22185 


, 


, 

Kommentar: Seit der Wende ins neue Jahrtausend ist viel von Biopolitik die Rede, und zwar nicht nur in 

Zeitungsfeuilletons, sondern auch in der Wissenschaft. Man gewinnt sogar den Eindruck, daß der Begriff in 

der Lage ist, der oftmals nur beschworenen, aber selten vollzogenen Interdisziplinarität, insbesondere 

zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen, (neuen) Schwung zu verleihen. Sachlich geht es 

in den unterschiedlichen Diskursen vor allem um die neuen Möglichkeiten der Gentechnologie und der 

Reproduktionsmedizin, also vor allem um die Fragen des therapeutischen Klonens, der embryonalen 

Stammzellenforschung sowie der Präimplantationsdiagnostik. Das Seminar verfolgt zwei Ziele: In 

systematischer Absicht wird ein Überblick über die ethischen Probleme angestrebt, die sich infolge der 

neuen Techniken stellen, wobei ein Schwerpunkt auf der Frage nach der politischen 

Entscheidungsverantwortung liegen wird. Darüber hinaus ist ideengeschichtlich die Entstehung 

biopolitischen Denkens zu untersuchen und anhand ausgewählter Texte zu diskutieren. 

Literatur: Weitere Informationen zum Seminarplan und zur Literatur finden sich Anfang Mai unter 

www.oliver-lembcke.de/lehre. Eine Anmeldung per Email (info2512@web.de) ist ab sofort möglich. 

Bemerkung: Das Blockseminar wird am 20./21. Juli 2007 im Fakultätssitzungssaal der Rechtswissenschaft 

(CZS 3, R 243) abgehalten; 

Die EU-Russland-Beziehungen 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Helmut Hubel 




Kommentar: Die jüngsten Kontroversen über die Energiebeziehungen zwischen der erweiterten EU und der 

Russländi-schen Förderation demonstrieren die Aktualität und die Probleme im beiderseitigen Verhältnis. 

Trotz eines großen diplomatischen Aufwandes stoßen die Beziehungen immer wieder an Grenzen, die aus 

der Unter-schiedlichkeit der beiden Akteure und ihrer jeweiligen Wertvorstellungen herrühren. Diese 

Lehrveranstal-tung soll die Entwicklung der Beziehungen, die wichtigsten Probleme und theoretische 

Erklärungen für die Schwierigkeiten thematisieren. 

Literatur: Literaturhinweise: - Baranovsky, Vladimir, Russia#s Attitudes Towards the EU: Political Aspects 

(= Programme on the Northern Dimension of the CFSP; 15), Berlin/ Helsinki 2002. - Hubel, Helmut (Hrsg., in 

Zusammenarbeit mit Aino Bannwart und Stefan Gänzle), EU Enlargement and Beyond: The Baltic States 

and Russia, Berlin 2002. - Meier, Christian, EU - Russland: Von pragmatischer Zusammenarbeit zu 

strategischer Partnerschaft?, in: Schubert, Klaus/ Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela (Hrsg.), Die Europäische 

Union als Akteur in der Welt-politik, Opladen 2002, S. 103-120. 


14:00-14:30 Uhr. 

East European Culture and Society 

Gaudenz Assenza // Hauptseminar - 2SWS - ID22475 



Zulassungsvoraussetzung: Gute Englischkenntnisse, Referat mit Thesenpapier, Mitarbeit und Hausarbeit 

(4000 Worte). 

LN: Es können Scheine für den Teilbereich VPW erworben werden. 

Kommentar: This course focuses on the cultural and social dimension of transition in Eastern Europe, 

drawing attention to the unique features of cultural and social life in the region. The political cataclysms in 

the region were accompanied by a rich literary and artistic tradition, which place politics in a broader cultural 

context. To understand the development of East European politics, culture and society, it is necessary to 

immerse oneself in the literature, cinema, political song-writing, and works of art from the region. In addition 

to exploring the social science literature on East European culture and society, students will read literary 

works in the context of the 20th century political and cultural history of Eastern Europe (authors such as 

Mikhail Bulgakov, Otokar Brezina, Karel Capek, Witold Gombrowicz, Jaroslav Hasek, Vaclav Havel, Bohumil 

Hrabal, Franz Kafka, Ladislav Klima, Milan Kundera, Isaac Singer, Vladimir Solovyov and Jan Neruda). The 

course will also include a film evening, showing "Marketa Lazarova#, a film based on the classic novel by 

Vladislav Vancura, which was elected the best Czech movie during the celebration of 100 years of 

Czech/Czechoslovak cinema. 

Literatur: Capek, Karel, 2001 (1920). R.U.R. (Rossum's Universal Robots). Dover Publications. Dahrendorf, 

Ralf, 2005. Reflections on the Revolution in Europe: With a new Introduction and Postscript by the Author. 

New Brunswick: Transaction. Solovyov, Vladimir, 1990. War, Progress, and the End of History: Three 

Conversations. 1990. Stokes, Gale (ed.), 1996. From Stalinism to Pluralism: A Documentary History of 

Eastern Europe Since 1945. Oxford University Press. 

Bemerkung: Die Anmeldung erfolgt durch Eintrag in Liste ab 5. März (Tür: "Gastdozenten#, Institut für 


Peacebuilding 

Manuel Fröhlich // Hauptseminar - 2SWS - ID22736 



LN: Referat, Klausur, Hausarbeit (Teile des Seminars ggf. in englischer Sprache) 

Kommentar: Neben der Prävention von Kriegen und Konflikten findet die Frage der Konsolidierung von 

Friedensprozessen nach Beendigung von gewalttätigen Auseinandersetzungen in den letzten Jahren 

zunehmend politische und wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt der Umstand, dass neueren 

Untersuchungen zufolge über die Hälfte der beendeten innerstaatlichen Konflikte binnen fünf Jahren wieder 



ausbrechen, macht das Wissen über und die Analyse von Ursachen, Bedingungen und Wirkweisen 

erfolgreichen "Peacebuildings" zu einem wesentlichen Faktor der Gestaltung internationaler Politik. Im 

Seminar werden dazu zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Problemfeldes 

"Peacebuilding" erarbeitet ("prevention", "peacekeeping", "peacemaking", "failed states", "neue Kriege", 

"menschliche Sicherheit" etc.). darauf aufbauend werden einige Konflikte beispielhaft untersucht (Kongo, 

Kosovo, Ost-Timor, Sudan, El Salvador etc.) und mit Blick auf hemmende wie fördernde Faktoren der 

Friedenskonsolidierung verglichen. Dabei geht es auch um die Frage des institutionellen Designs effektiver 

Friedensprozesse (u.a. Rolle der Sondergesandten des UNO-Generalsekretärs, Kommission für 

Friedenskonsolidierung, Wahrheitskommissionen etc.). 

Literatur: Crocker, Chester A./Fen Osler Hampson/Pamela Aall (Hrsg.), Herding Cats. Multiparty Mediation 

in a Complex World, Washington 1999. Die Friedens-Warte. Journal of International Peace and 

Organization. Sonderheft "Peacebuilding" 1-2/2005. Doyle, Michael W./Nicholas Sambanis, Making War & 

Building Peace. United Nations Peace Operations, Princeton/Oxford 2006. Stedman, Stephen John/Donald 

Rothchild/Elizabeth M. Cousens (Hrsg.), Ending Civil Wars. The Implementation of Peace Agreements, 

Boulder/London 2002. 

Bemerkung: Anmeldung erfolgt ab 29. Januar über eine Liste im Sekretariat bei Frau Wondrak. 


Karl Deichmann // Oberseminar - 2SWS - ID15696 


Kommentar: Diskussion wissenschaftlicher Arbeiten und Forschungsprojekte 

Bemerkung: Genaue Termine nach Absprache. Die Teilnahme ist nur nach pesönlicher Anmeldung und auf 

anschließende Einladung möglich! 

Oberseminar Prof. Dreyer/Prof. Fröhlich 

Michael Dreyer; Manuel Fröhlich; Markus Lang // Oberseminar - 2SWS - ID15796 


, 


Antonius Liedhegener // Oberseminar - SWS - ID16184 


Bemerkung: Teilnahme beschränkt auf persönlich eingeladene Magister- bzw. Staatsexamenskandidaten 

und Doktoranden. 

Oberseminar für Magister- und Examenskandidaten 

Karl Schmitt // Oberseminar - SWS - ID17344 



Kommentar: Vorstellen und Diskussion der Magister- und Examensarbeiten 

Bemerkung: Teilnahme nur auf persönliche Einladung, verbindlich für Magister- und Examenskandidaten 

ab Anmeldedatum 


Torsten Oppelland // Oberseminar - SWS - ID21774 



Bemerkung: Teilnahme für Examenskandidaten und Doktoranden auf Einladung. 



Forschungskolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden 

Helmut Hubel // Oberseminar - 2SWS - ID21907 



Kommentar: Genaue Termine nach Absprache. Die Teilnahme ist nur nach persönlicher Anmeldung und 

auf anschließende Einladung möglich! 

Forschungskolloquium für Examenskandidaten 




Forschungskolloquium für Magister- und Examenskandidaten 

Rainer Eising // Oberseminar - SWS - ID22449 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Eising 


Kommentar: Das Kolloquium dient der Vorbereitung von Magister- und Examensarbeiten im Themenfeld 

der Europäischen Studien. Die Teilnahme ist verbindlich für alle Magister- und Examenskandidaten ab der 

Anmeldung zur Abschlussarbeit. Sie erfolgt nur nach persönlicher Anmeldung und anschließender 

Einladung. 

Schulpraktische Übung 

Mike Bruhn; Anselm Cypionka; Andreas Eis // Übung - SWS - ID22716 



Kommentar: Die Übung richtet sich in erster Linie an Studenten für das Lehramt Regelschule im 

Hauptstudium und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre bereits im politik¬wissenschaftlichen und 

politikdidaktischen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Unterrichts¬praxis anzuwenden. 

In Kleingruppen werden Lehrplanthemen verschiedener Klassenstufen in Grob- und Feinplanung 

didaktisch-methodisch aufbereitet und in Unter¬richtsstunden umge¬setzt. Die Übung gilt als 

"studienbegleitendes fachdidaktisches Prakti¬kum" lt. Studienordnung für das Lehramt an Regelschulen. 

Soweit die Kapazitäten es zulassen, steht die Übung auch Studenten für das LA Gymnasium offen. 

Einzelheiten über Termine, Schuleinsatz, weitere Planungstreffen werden in der ersten Veranstaltung am 

25.4. bekannt gegeben. Wegen der Organisation des Schuleinsatzes ist eine Voranmeldung (im Sekretariat 

bei Fr. Beyer) erforderlich. 

Literatur: Einführende Literatur: - Breit, Gotthard / Weißeno, Georg, Planung des Politikunterrichts. Eine 

Einführung, Schwalbach/Ts. 2003. - Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Methodentraining für den 

Politikunterricht I+II, Bonn 2004 - Deichmann, Carl (Hrsg.): Politisch denken und handeln. Arbeitsbuch für 

den Sozialkundeunterricht in Thüringen, Leipzig 2004 

Bemerkung: Hinweis: Schulbuchbibliothek / Medienlabor Sozialkunde Neben der Zweigbibliothek 

Politikwissenschaft steht den Lehramtstudenten insbesondere zur Vorbereitung der SPÜ eine 

Schulbuchbibliothek mit aktuellen Lehrbüchern und Unterrichts¬materialien im Raum 316 (E.-Abbe-Platz 8) 

zur Verfügung. Öffnungszeiten: Di.-Do. 14-15 Uhr (und nach Vereinbahrung). 

Unterrichtsforschung 


Termin: Dienstag 18:30 - 20:00 Uhr 14-täglich // 17.04.2007 // Karl Deichmann 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmebedingungen - Nur nach persönlicher Anmeldung in den 



Sprechstunden am Montag, dem 26.2., 17-19 Uhr und am Dienstag, dem 20.3., 16.30-17.30 Uhr. - Erste 

Sitzung: 17.4.2007, 18.30-20.00 Uhr, SR 123, CZS 3 - Vorbereitende Textlektüre (Angaben in der 

Sprechstunde) - Bereitschaft, qualitative Methoden anzuwenden und zu dokumentieren. 

Kommentar: Im Oberseminar geht es um die Ausdifferenzierung und Anwendung der Methoden qualitativer 

Sozialforschung auf den Politikunterricht. Von den Teilnehmern wird daher erwartet, dass sie sich in 

politikdidaktischen Hauptseminaren und/oder Übungen mit der Unterrichtsplanung und Unterrichtsanalyse 

beschäftigt haben und eigene Unterrichtserfahrungen (Blockpraktikum/ schulpraktische Übungen) besitzen. 

Nach einer Wiederholung/ Aufarbeitung der für die Unterrichtsforschung zentralen Methoden werden diese 

bei der Analyse von Sozialkundestunden, die von Referendaren gehalten werden, angewendet. Hierbei 

sollen besonders die verschiedenen "Sinnebenen", die im Kommunikationsprozess zu beobachten sind, 

analytisch erfasst werden. Besonders eignet sich das Seminar für solche Studierenden, die sich schon in 

Hauptseminaren mit Fragen der wissenschaftlichen Unterrichtsanalyse beschäftigt haben und/oder planen, 

eine politikwissenschaftliche Staatsexamensarbeit zu schreiben und dabei in deren Praxisteil die qualitativen 

Methoden der Sozialforschung anwenden müssen. Aber auch Studierende, welche die wissenschaftliche 

Unterrichtsanalyse zum zentralen Gegenstand der mündlichen Prüfung in Politikdidaktik machen wollen, 

sind zur Teilnahme eingeladen. 

Literatur: Allgemeines: Alemann, Ulrich von/Fondran, Erhard, Methodik der Politikwissenschaft. Eine 

Einführung in Arbeitsweisen und Forschungspraxis, Stuttgart u.a. (6) 2002. Berger, Peter L. / Luckmann, 

Thomas Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissens¬soziologie, Frankfurt 1980. 

Deichmann, Carl, Lehrbuch Politikdidaktik, Wien/München 2004. Deichmann, Carl, Politisches Bewusstsein 

und politische Bildung, in: Lange, Dirk/Himmelmann, Gerhard ( Hrsg.), Demokratie- Politik- Bewusstsein. 

Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung, Oldenburg 2006, S. 67- 78 (erscheint auch 

2007 im VS- Verlag). Flick, Uwe/Kardoff, Ernst von/Steinke (Hrsg.), Qualitative Forschung. Ein Handbuch, 

Reinbek (4) 2005. Grammes, Tilman, Unterrichtsanalyse - ein Defizit der Fachdidaktik, in: Schiele, Siegfried; 

Schneider, Herbert (Hrsg.), Reicht der Beutelsbacher Konsens ? Schwalbach 1996, S. 143-169. Grammes, 

Tilman, Vorüberlegungen von Planungsdidaktiken von Lehrern. Die Trägerfunktion des Materials von 

Konstruktion von Wirklichkeit im Unterricht, in: Grammes, T./ Weißeno, G. (Hrsg.), Sozialkundestunden, 

Opladen 1993, S. 121-141. Lange, Dirk, Historisch-politische Didaktik zur Begründung historisch-politischen 

Lernens, Schwalbach 2004. Für die Untersuchung von Unterricht nach der Sequenzmethode: Flick, Uwe, 

Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung, Reinbek 2005, S. 117- 198 Verbale Daten. Flick, Uwe, 

Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung, Reinbek 2005, S. 199- 242 Visuelle Daten. Flick, Uwe, 

Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung, Reinbek 2002, S. 300ff Objektive Hermeneutik. Oevermann, 

Ulrich, Zur Analyse der Struktur von sozialen Deutungsmustern. In: Sozialersinn, H. 1/2001, S. 3-33. 

Das politische System der Schweiz II 

Karl Schmitt // Hauptseminar - SWS - ID23812 




Kommentar: Die Schweiz ist ein aus einem Staatenbund hervorgegangener Kleinstaat. Sie ist eine der 

ältesten Demokratien Europas, lässt sich allerdings in die gebräuchliche Typologie parlamentarischer und 

präsidentieller Systeme nicht einordnen. Im Seminar werden Struktur und Funktionsweisen des Schweizer 

Regierungssystems, insbesondere konkordanzdemokratische Merkmale, Föderalismus und direkte 

Demokratie untersucht. 

Literatur: - Linder, Wolf, Schweizerische Demokratie. Institutionen - Prozesse - Perspektiven, 2. vollst. 

überarb. Aufl., Bern/Stuttgart/Wien 2005. - Klöti, Ulrich u.a. (Hrsg.), Handbuch der Schweizer Politik. 3. 

Auflage. Zürich 2002. - Germann, Raimund E./Weibel, Ernest (Hrsg.), Handbuch Politisches System der 

Schweiz, Bern u.a., 1986 

Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre 

Globalisierung und Triade: Bedingungen Staatlicher Politik unter wechselnden Bedingungen 

Ulrich Hilpert // Hauptseminar - 4SWS - ID12774 







Kommentar: Prozesse der Globalisierung werden in zunehmendem Maße als Rahmen und Begrenzungen 

der Gestaltungsfähigkeit staatlicher Politik verstanden. Gleichzeitig setzt sich die Konkurrenzbeziehung 

innerhalb der Triade USA-EU-Ostasien) fort. Ist bereits dieser Spannungsbogen der durch die 

Preis-/Lohnkonkurrenz in den Bereichen der Massenprodukte eintritt eine Herausforderung für traditionelle 

Industrieländer, so kommt bei den Wirkungen innerhalb der Triade die Differenzierung in Regionen und 

Standorten hinzu. In manchen Fällen sind Krisenregionen zu identifizieren, andere Arrangements sind als 

Innovationsinseln gekennzeichnet. Fortgeschrittene forschungsbasierte Entwicklungen beruhen auf 

staatlichen Politiken, die Standorte stärken und miteinander vernetzen, andere sind wiederum durch die 

Verlagerungen und Integration in internationale Produktionsnetzwerke betroffen. Diese Prozesse treffen als 

Herausforderung für politische Gestaltung auf unterschiedliche Regierungssysteme (zentralistische vs. 

föderale), die auf der Grundlage der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konstellationen zu ähnlichen 

und variierenden Politiken gelangen. In diesem Zusammenhang soll die Veranstaltung die Problematik von 

Globalisierung und Triade behandeln. Einschreibelisten hängen am LST aus. Zeitraum: 17.04.-07.06.07 

Literatur: Hilpert, Ulrich (ed.): Regionalisation of Globalised Innovation. Locations for advanced industrial 

development and disparities in participation. Routledge Studies in the Modern World Economy (London: 

Routledge, 2003) OECD 1996; Employment and growth in the knowledge - based economy, Paris Soskice, 

David; Hall, Peter (eds.): Varieties of Capitalism. The Institutional Foundations of Comparative Advantage 

(Oxford: Oxford Univ Press, 2001) 

Integrations- und Fragmentierungsdynamik im Zeitalter beschleunigter Globalisierung 

Dietmar Bastian // Hauptseminar - 4SWS - ID13637 





Kommentar: Einschreibelisten hängen am LST aus. Zeitraum: 17.04.-07.06.07 

Forschungskolloquium für Examenskandidaten 

Ulrich Hilpert // Kolloquium - 2SWS - ID16362 



Kommentar: Das Kolloquium soll Studierende am Ende Ihres Studiums und Doktoranden die Vorbereitung 

ihrer Examensarbeit erleichtern bzw. begonnene Arbeiten begleiten. Dazu werden aus laufenden 

Forschungszusammenhängen und -projekten aktuelle Forschungsfragen diskutiert, die ebenfalls als 

Orientierungshilfe und Anregungen genutzt werden können. 

Regionale Entwicklungspolitik 




Kommentar: Regionen werden in zunehmendem Maße wichtig für politische Gestaltung wirtschaftlicher und 

gesellschaftlicher Prozesse. Dabei unterscheiden sich die gouvernementalen Strukturen der Länder und die 

Dynamiken, die in den Regionen entfaltete werden können bzw. die Probleme, mit denen in den Regionen 

bewältigt werden sollen. Standorte und Regionen sind aber innerhalb der Nationalstaaten immer 

unterschiedlicher und ihre Konstellationen fragen nach spezifischen Antworten. Deshalb ist sowohl die 

Frage nach der Bedeutung der Region und der Rolle des Standortes innerhalb nationaler Entwicklungen zu 

fragen, wie auch danach, welche politischen Handlungsoptionen auf regionaler Ebene oder im Kontext 

intergouvernementalen Zusammenwirkens möglich sind. Dieser Problematik will die Lehrveranstaltung auf 



der Grundlage ausgewählter Beispiele vertiefend nachgehen. Studierende des Grundstudiums können 

gegebenenfalls nach vorherigerer Besprechung an der Lehrveranstaltung teilnehmen. Dazu wird empfohlen, 

sich während der Sprechzeiten im Sekretariat zu melden. Einschreibelisten hängen am LST aus. 

Literatur: Ulrich Hilpert (ed.), Knowledge in the Region, Special Issue: European Planning Studies (EPS) U. 

Hilpert (ed.): Globalisation and Regionalisation, Routledge, 2003 

Archipel Europa: Differenzierungsprozesse durch Innovationspolitiken in Europa 




Kommentar: Die Entwicklungen in Europa weisen auf unterschiedliche Zusammenhänge und 

Geschwindigkeiten hin. Während die neuen EU-Mitgliedsländer den Anschluss an die wirtschaftliche 

Entwicklung der EU suchen und bemühen ein durchschnittliches Niveau zu erreichen, sind andere Teile 

Europas enger in Beziehungen zueinander und mit den USA integriert. Je stärker die Beziehung zu 

Spitzenforschung ist, desto weniger Standorte können an diese Prozesse teilhaben. Diese Regionen bilden 

vergleichsweise scharfe Abgrenzungen zu den sie umgebenden Gebieten ab und sind durch ein Geflecht 

von Kooperationen miteinander verknüpft. Dieses System von Innovationsinseln kann als Archipel Europa 

erfasst werden, bei dem sich die Frage stellt, ob es sich strukturell vom verbleibenden Europa abtrennt, 

einen eigenen Entwicklungsweg einschlägt, oder weiterhin für die politischen Gestaltung offen bleibt. 

Darüber hinaus bleibt die Frage, wie sich andere, nicht auf high tech basierende Cluster in Europa 

behaupten und wie sich diese Prozesse regional darstellen. Ziel der Veranstaltungen ist es, ein Verständnis 

für die Vielseitigkeit der Entwicklungsmöglichkeiten und deren Bedingungen für politische Gestaltung zu 

entwicklen. Englische Sprachkenntnisse sind für das Verständnis der Basisliteratur ebenso obligatorisch und 

notwendig wie das Vorhandensein bereits gefestigter Kenntnisse über die gouvernementalen Strukturen und 

politischen Prozesse in verschiedenen Regierungssystemen (bspw. über den Erwerb eines Scheins im 

Proseminar "Einführung in die Vergleichende Regierungslehre"). Klassische und neue Standorttheorien 

sowie die Thematik lokaler und regionaler Agglomerationen, Bedeutung von tacit knowledge/Wissen, 

economies of scale/scope, # können in Vorbereitung auf das Seminar mit Hilfe der angeführten Basislektüre 

erworben werden. Studierende des Grundstudiums können gegebenenfalls nach vorherigerer Besprechung 

an der Lehrveranstaltung teilnehmen. Dazu wird empfohlen, sich während der Sprechzeiten im Sekretariat 

zu melden. Einschreibelisten hängen am LST aus. 

Literatur: Edquist, Charles/McKelvey, Maureen (2000): Systems of innovation: growth, competitiveness and 

employment, Vol. 1+2, Cheltenham Braczyk, Hans-Joachim (1998): Regional innovation systems: the role of 

governances in a globalized world, London Archibugi, Daniele/ Honathan, Michie (1997): Technology, 

globalisation and economic performance, Cambridge 

Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und sozio-ökonomischer Wandel 




Kommentar: Einschreibelisten hängen am LST aus. 

Politische Vermittlung gesellschaftlicher Interessen 




Kommentar: Einschreibelisten hängen am LST aus. 

P 1 (Magister / Lehramt) 



Einführung in das Politikwissenschaftliche Arbeiten 

Dorothée Marth // Übung - SWS - ID23726 



Zulassungsvoraussetzung: Diese Veranstaltung wird nur für Studienanfänger im Sommersemester 2007 

angeboten und ist für diese verbindlich! 

LN: regelmäßige Teilnahme, kleinere übungsbegleitende Aufgaben, Klausur am Ende des Semesters Der 

Leistungsnachweis für die Übung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussklausur im Modul P1, 

welches wieder im Wintersemester 2007/08 angeboten wird. 

Kommentar: Diese Übung wendet sich speziell an die im Sommersemester 2007 immatrikulierten 

Studierenden des Fachs Politikwissenschaft. In ihrem Aufbau besitzt die Übung eine Doppelfunktion: Ziel 

der Übung ist es zum einen, mit den Arbeitstechniken und Hilfsmitteln politikwissenschaftlichen Denkens 

vertraut zu werden. Dazu werden die einzelnen Teilbereiche der Politikwissenschaft behandelt sowie 

wichtige Fachliteratur und Nachschlagewerke vorgestellt. Zum anderen werden in der zweiten 

Semesterhälfte die wesentlichen Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Im Mittelpunkt 

stehen dabei Herangehensweise an Referate und Hausarbeiten sowie die Erarbeitung von Thesenpapieren 

und die exakte Form der Literaturangabe. 

Literatur: - Liedhegener, Antonius, Jenaer Leitfaden zur Technik wissenschaftlichen Arbeitens im Fach 

Politikwissenschaft, 5., durchges. Aufl., Jena (masch.) 2004. - Mols, Manfred u.a. (Hrsg.), 

Politikwissenschaft. Eine Einführung, 5., aktualisierte Auflage, Paderborn u.a. 2006. - Naßmacher, Hiltrud, 

Politikwissenschaft, 3., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage, München 1998. 

P 2 (Lehramt) 

Einführung in die Politikdidaktik 

Andreas Eis // Proseminar - 2SWS - ID21927 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist die erfolgreiche Absolvierung des Moduls P1: 

Grundlagen der Politikwissenschaft. 

Kommentar: Ziel des Seminars ist es, den Zusammenhang zwischen politikwissenschaftlichem Studium, 

politikdidaktischer Theorie, Methodik und Unterrichtspraxis herzustellen. Ausgewählte Konzepte und 

Prinzipien der Politikdidaktik (u.a. das exemplarische Lernen, Problem- und Konfliktorientierung, Aktualität, 

Lebenswelt- und Handlungs¬orientierung, fächer¬über¬greifendes Lernen...) werden vorgestellt und 

bezüglich ihrer Realisierbarkeit im Unterricht und in der außerschulischen Bildungsarbeit überprüft. Des 

Weiteren sollen die grundlegenden Lern- und Bildungsziele der verschiedenen theoretischen Ansätze (K.G. 

Fischer, H. Giesecke, B. Sutor...) auf ihre wissenschaftliche Fundierung hin einsichtig gemacht und einer 

kritischen Beurteilung unterzogen werden. Durch ein handlungs- und anwendungs¬orientiertes Vorgehen 

sollen die Teilnehmer Prinzipien und Methoden anwenden, indem sie selbstständig Unterrichtssequenzen 

erstellen und anhand der vorgestellten Entwürfe grundlegende Fragen und Probleme des 

Sozialkundeunterrichts (bis hin zur Organisation von fächer¬übergreifenden Projekten, Medienerziehung, 

Leistungs¬beurteilung etc.) reflektieren. Das Proseminar richtet sich vornehmlich an Lehramtsstudenten für 

das Fach Sozialkunde, steht aber auch allen Studierenden, die an Fragestellungen der politischen 

(Erwachsenen-) Bildung interessiert sind, (je nach Kapazität) offen. Die erfolgreiche Teilnahme ist 

Voraussetzung für die Zulassung zum Blockpraktikum. 

Literatur: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.); Methodentraining I für den Politikunterricht. Themen 

und Materialien, Bonn 2004. Sander, Wolfgang (Hrsg.); Handbuch politische Bildung (= Schriftenreihe der 

Bundeszentrale für politische Bildung, 476), Bonn 2005. Beide Bände sind über die Bundeszentrale für 

politische Bildung kostengünstig zu beziehen: www.bpb.de Außerdem verschaffen sich die Teilnehmer 

bereits zur ersten Seminarsitzung einen Überblick über die Lernziele und Inhalte des Thüringer Lehrplans 

(kostenlos über: www.thillm.de) 



Bemerkung: Anmeldung für das PS: Online über das LSF-Vorlesungsverzeichnis. Die Einschreibung in die 

Gruppen des begleitenden Tutoriums: Einführung in das Sozialkundestudium (verbindlicher Bestandteil des 

Moduls P2) findet ab 16. April im Institut für Politikwissenschaft (Tür R 445) statt. 


Toralf Schenk // Proseminar - 2SWS - ID21928 



Kommentar: Im Rahmen dieser Einführungsveranstaltung, die sich an Studierende im Grundstudium richtet 

und insbesondere auch für das Lehramt an Regelschulen geeignet ist, werden theoretische Grundlagen der 

Didaktik und Methodik des Sozialkundeunterrichts erörtert und simulativ umgesetzt. Das Seminar setzt drei 

Schwerpunkte. Erstens erwerben die Studierenden einen Überblick über eine lehrplangerechte Auswahl 

unterschiedlicher politikdidaktischer Zugriffe im Sozialkundeunterricht. Diese werden in 

Kleingruppenreferaten vorgestellt, deren methodische Umsetzung durch Simulation ausgewählter 

Unterrichtsbeispiele angewandt und gemeinsam diskutiert. Zweitens werden methodisch-didaktische 

Planungsinstrumente für den Sozialkundeunterricht vorgestellt, Formen der Leistungsbeurteilung 

aufgegriffen und Kriterien der Unterrichtsbeobachtung und -analyse erläutert. Vor diesem Hintergrund haben 

die Teilnehmer drittens die Möglichkeit, während der Vorlesungszeit im Sozialkundeunterricht der 

Klassenstufe 8, 9 und 12 an der IGS "Grete Unrein" in Jena zu hospitieren und so ihre erworbenen 

Kenntnisse zu überprüfen. Ziel des Seminars ist es somit, den Studierenden einen Einblick in die 

didaktischen und methodischen Grundlagen des problem- und handlungsorientierten Unterrichts zu geben 

und sie dazu zu befähigen kritisch Unterricht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Aufgrund der 

Organisation der Hospitationen im Rahmen des Proseminars ist die Teilnehmerzahl auf 25 Studierende 

begrenzt. 

Literatur: Einführende Literatur: - Breit, Gotthard/ Weißeno, Georg; Planung des Politikunterrichts; Eine 

Einführung, Schwalbach/ Ts. 2003. - Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.); Methodentraining für den 

Politikunterricht. Themen und Materialien, Bonn 2004. - Deichmann, Carl (Hrsg.); Politisch denken, Politisch 

handeln, Sozialkunde Klassen 8-10, Landesausgabe Thüringen, Leipzig 2005. - Mickel, Wolfgang W. 

(Hrsg.); Handbuch zur politischen Bildung (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, 358), 

Bonn 1999. - Sander, Wolfgang (Hrsg.); Handbuch politische Bildung (= Schriftenreihe der Bundeszentrale 

für politische Bildung, 476), Bonn 2005. 


Mike Bruhn // Proseminar - 2SWS - ID21929 



Kommentar: Im Rahmen dieser Einführungsveranstaltung werden die zentralen fachdidaktischen Module 

sozialkundlicher Unterrichtsplanung (Gegenstandsbereich, politikdidaktische Perspektiven, 

Bedingungsanalyse, Lernziele sowie Methoden und Medien) erschlossen, miteinander verzahnt und 

entsprechend eines konkreten Lehrplanthemas exemplarisch in Unterrichtsmodelle umgesetzt. Ziel ist eine 

Vernetzung von theoretischen Erfordernissen und praktischer Realisierung im schulischen Alltag. Von 

zentraler Bedeutung werden die didaktischen und methodischen Grundlagen des handlungs- und 

schülerorientierten Sozialkundeunterrichts sein, der Schülerinnen und Schüler dazu befähigen soll Politik 

selbstständig zu analysieren und ihre Rolle als "aktiver Staatsbürger" wahrzunehmen. Die geplanten 

Unterrichtsreihen sollen in Selbstversuchen fachdidaktisch reflektiert und auf ihre "Unterrichtstauglichkeit" 

erprobt werden. 

Literatur: Einführende Literatur: - Breit, Gotthard/Schiele, Siegfried (Hrsg.): Handlungsorientierung im 

Politikunterricht (= Bundeszentrale für politische Bildung), Bonn 1998. - Breit, Gotthard/ Weißeno, Georg, 

Planung des Politikunterrichts. Eine Einführung, Schwalbach/ Ts. 2003. - Bundeszentrale für politische 

Bildung (Hrsg.), Politikdidaktik - kurzgefasst. Planungsfragen für den Politikunterricht, Bonn 1994. - 

Deichmann, Carl, Grundkurs Politikdidaktik. Eine Einführung in Theorie und Praxis der politischen Bildung, 

Bad Berka 2000. - Mickel, Wolfgang W. (Hrsg.), Handbuch zur politischen Bildung (= Schriftenreihe der 

Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 358), Bonn 1999. 

Bemerkung: Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Lehramtsstudenten, steht aber auch allen 

Studierenden offen, die an Fragestellungen der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung interessiert 



sind. 

Politikdidaktische Theorien, Ansätze und Methoden. Einführung in grundlegende Probleme 

der Politikdidaktik 

Karl Deichmann // Vorlesung - 2SWS - ID21937 



Zulassungsvoraussetzung: Die Teilnehmer der Veranstaltung müssen bereit sein, die an verschiedenen 

Stellen der Vorlesung aufgefächerten Probleme in praktischen Übungen vertiefend zu behandeln, um somit 

unter der Anleitung des Dozenten die Brücke zur Praxis der politischen Bildung zu schlagen. 

Kommentar: Auf dem Hintergrund einer zu erarbeitenden Konzeption des politischen Deutungs- und 

Ordnungswissens sind im ersten Teil der Vorlesung Aspekte einer politikdidaktischen Analyse zu 

besprechen und auf konkrete Gegenstände, besonders auf die politische Ordnung der Bundesrepublik 

Deutschland, zu übertragen. Im zweiten Teil der Vorlesung treten sodann die im Unterricht anzuwendenden 

politikdidaktischen Ansätze in den Mittelpunkt, geht es doch um die Planung von Lernprozessen für die 

Praxis der politischen Bildung. Dabei werden auch methodische Aspekte behandelt. Im dritten Teil der 

Vorlesung bezieht sich die Diskussion auf ausgewählte politikwissenschaftliche und politikdidaktische 

Positionen zur Legitimation politischer Bildung (politikdidaktische Theorien) durch das Grundgesetz. In 

diesem Zusammenhang sind auch Überlegungen zum Zusammenhang zwischen politischer Kultur und 

politischer Bildung anzustellen. 

Literatur: Einführende Literatur Deichmann, Carl, Lehrbuch Politikdidaktik, München/Wien 2004. 

Deichmann, Carl, Hrsg. "Politisch denken - politisch handeln". Sozialkunde Klassen 9/10 Gymnasium 

Thüringen, Leipzig 2006. Deichmann, Carl, Reader zur Einführung in die Politikdidaktik, Jena 2005. Gagel, 

Walter, Einführung in die Didaktik des politischen Unterrichts, Opladen (2) 2000. Korte, Karl-Rudolf/Fröhlich, 

Manuel, Politik und Regieren in Deutschland, Paderborn 2004. Shell Deutschland Holding, Hrsg., Jugend 

2006. Eine Pragmatische Generation unter Druck, Frankfurt 2006. 

P 2 (Magister) 

Methoden der empirischen Sozialforschung I 

Ralf Güldenzopf; Stefan Jahr; Jana Schulz; Ronald Gebauer; Lars Vogel // Proseminar - 2SWS - ID14590 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Jahr 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lars Vogel 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 18.04.2007 // Jana Schulz 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 25.04.2007 // Ronald Gebauer 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Ralf Güldenzopf 


LN: Bedingungen für Leistungsschein "Methoden der empirischen Sozialforschung I": Klausur und 

Hausarbeit 

Kommentar: In diesem obligatorischen Methodenkurs zur empirischen Sozialforschung werden die 

Teilnehmer/innen mit folgenden Inhalten vertraut gemacht: Geschichte der empirischen Sozialforschung, 

Wissenschaftstheorie, empirischer Forschungsprozess, Untersuchungsdesign, Datenerhebungs- und 

Analyseverfahren in der empirischen Sozialforschung. 

Literatur: Schnell, Hill, Esser: Methoden der empirischen Sozialforschung. Oldenbourg Verlag. München; 

Wien 2005 Opp: Methodologie der Sozialwissenschaften. Westdeutscher Verlag. Opladen 1995 Diekmann: 

Empirische Sozialforschung. Rowohlt Taschenbuchverlag. Hamburg 2001 Atteslander: Methoden der 

empirischen Sozialforschung. Berlin 2006 



Bemerkung: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung Die Veranstaltung von Ronald Gebauer beginnt 

erst am 24.04.2007, HS 9!!! 

P 3 (Magister), WP 1/2 (Lehramt) 

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 

Antonius Liedhegener // Vorlesung - 2SWS - ID21879 



Zulassungsvoraussetzung: Bestandenes Modul P1 Voraussetzung für die Zulassung zur 

Abschlussklausur der Vorlesung ist außerdem der Teilnahmeschein am Tutorium "EDV- gestützte 

Recherche- und Präsentationstechniken in der Politikwissenschaft" (siehe Übersicht der 

Lehrveranstaltungen in P3) 

LN: regelmäßige Teilnahme, Klausur (Tutoriumsschein ist Voraussetzung zur Zulassung zur Klausur) 

Kommentar: Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Grundstudium. Sie führt ein in die 

Grundstrukturen und Entwicklungstendenzen des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland. 

Behandelt werden insbesondere der institutionelle Aufbau sowie die Praxis des deutschen 

Regierungssystems. Geboten wird ein problemorientierter Überblick. 

Literatur: Rudzio, Wolfgang, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 7., akt. und erw. Aufl., 

Opladen 2006. Korte, Karl Rudolf/ Fröhlich, Manuel, Politik und Regieren in Deutschland (= Grundkurs 

Politikwissenschaft) Paderborn u.a. 2004. Hesse, Joachim Jens/ Ellwein, Thomas, Das Regierungssystem 

der Bundesrepublik Deutschland, 2 Bde., 9., vollst. neu bearb. Aufl., Berlin 2004. 

Parteien und Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland 

Antonius Liedhegener // Proseminar - 2SWS - ID21875 



Zulassungsvoraussetzung: Bestandenes Modul P1 


Kommentar: INHALT DES SEMINARES: Nicht zu unrecht wird die Bundesrepublik Deutschland vielfach als 

Parteiendemokratie bezeichnet. Stärker als in vielen anderen politischen Systemen stehen die 

bundesdeutschen Parteien an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Regierungssytem. Das 

Proseminar behandelt die historische Entstehung des Parteiensystems in Deutschland, die Programmatik 

und Strukturen der wichtigsten Parteien der Gegenwart, die Rolle der Parteien in den nationalen Wahlen 

zum Deutschen Bundestag und die Bedeutung der Parteien für die politische Willensbildung und 

Entscheidung. 

Literatur: Gabriel, Oscar W./ Niedermayer, Oskar/ Stöss, Richard (Hrsg.), Parteiendemokratie in 

Deutschland (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd.372), 2., akt. Aufl., Bonn 2001. 

Lösche, Peter, Kleine Geschichte der deutschen Parteien, 2., verb. Aufl., Stuttgart u.a. 1994. Oberreuter, 

Heinrich/ Kranenpohl, Uwe, Die politischen Parteien in Deutschland. Geschichte Programmatik Organisation 

Personen Finanzierung (= Geschichte und Staat, Bd.277), 26., überarb. Aufl., München 2000. 

Bemerkung: VERFAHRENSWEISE DER ZULASSUNG ZU DIESEM SEMINAR SIEHE KOMMENTAR! 

Regierungsorganisation und politische Führung in Deutschland 

Torsten Oppelland // Proseminar - 2SWS - ID21772 





Zulassungsvoraussetzung: Bestehen von P1 

LN: Regelmäßige Teilnahme, Erfüllung der Seminaraufgaben, Hausarbeit 

Kommentar: INHALT DES SEMINARES: Immer wieder wird in der Öffentlichkeit entweder von Publizisten 

oder politischen Konkurrenten beklagt, dass Frau Merkel politisch nicht hinreichend führe, an der politischen 

Führung gehindert werde etc. Dies dient einerseits dem medialen Bedürfnis, komplexe politische Prozesse 

zu personalieren. Andererseits gibt es auch einen realen Hintergrund, der nicht nur mit den handelnden 

Personen, sondern auch mit der Regierungsorganisation zu tun hat. Dies aufzuarbeiten, soll Ziel des 

Seminars sein. 

Literatur: Ludger Helms, Regierungsorganisation und politische Führung in Deutschland (= Grundwissen 

Politik), Wiesbaden 2005. 


Medienpolitik im Spannungsfeld - EU, Bund und Länder 

Christoph Werth // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21770 


























LN: regelmäßige aktive Teilnahme, Referat mit Thesenpapier, Hausarbeit. 

Kommentar: ACHTUNG - VERFAHRENSWEISE DER ZULASSUNG ZU DIESEM SEMINAR: Wählen Sie 

NUR EIN Seminar aus dem Modul P3/WP1 aus. Aus verwaltungstechnischen Gründen bitte erst anmelden, 

wenn Sie sich sicher sind, welches Seminar Sie belegen möchten! Melden Sie sich bis spätestens 20. März 

2007 über folgende E-Mail an: powi_p3@uni-jena.de. Teilen Sie folgende Daten vollständig mit, da nur so 

Ihre Zulassung zu dem Seminar erfolgen kann: · genaue Bezeichnung dieses Seminares · Name, Vorname · 

Matrikelnummer · Studiengang und -fächer (jeweils mit Angabe der Fachsemester!!!) · Art des Scheines 

(Modul-Schein für P3 bzw. WP1 oder Wahlpflichtschein) · Geben Sie 1 Ausweichseminar an, falls Sie nicht 

für dieses Seminar zugelassen werden können. Achtung: Eine Anmeldung ist noch keine Zulassung! Sie 

erhalten Ende März eine E-Mail, ob Sie für das gewünschte Seminar zugelassen werden konnten. INHALT 

DES SEMINARES: Die Medienpolitik ist ein komplexes System, in dem Akteure aus mehreren Ebenen und 

Bereichen agieren: EU, Bund, Länder, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, das 

Bundesverfassungsgericht, Parteien, die Zivilgesellschaft, Journalisten, Medien-unternehmen und 

Lobby-Verbände. Ziel dieses Proseminars ist, als Politikfeld-analyse aufzuzeigen und zu analysieren, wie 

diese Akteure verfaßt sind, wie sie operieren und wo sie Einfluß ausüben. Aspekte des Themas sind u.a.: 

Voraussetzungen einer freiheitlichen Medien-ordnung; der Einfluß der EU auf die deutsche Medienpolitik; 



Sicherung der Mei-nungsvielfalt und Schutz vor Medienkonzentration; Meinungsfreiheit versus Schutz der 

Persönlichkeitsrechte; das Bundesverfassungsgericht als Akteur der Medien-politik; was ist Mediakratie? 

das Verhältnis Politik - Medien; Medienethik und journalistische Selbstkontrolle; Medienpolitik und 

Filmförderung als Teil der Wirt-schaftspolitik des Bundes. Das Seminar wird ergänzt durch Gespräche mit 

der Fernsehjournalistin Ute Pauling (ARD-Tagesthemen), dem Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt, 

Dr. Vikor Henle, und mit Dr. Alexander Tettenborn, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft. 

Angeboten wird zudem (fakultativ) ein Tutorium zur Technik des wissen-schaftlichen Arbeitens. 

Literatur: Otto Altendorfer: Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2001 (Bd. 1 

und 2); Thomas Meyer: Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die Medien, Frankfurt a.M. 2001; 

Heribert Schatz, Patrick Rössler (Hrsg.): Politische Akteure in der Medien-demokratie. Politiker in den 

Fesseln der Medien?, Wiesbaden 2002; Jürgen Wilke (Hrsg.): Mediengeschichte der Bundesrepublik 

Deutschland, Bonn 1999 [= Bundeszentrale für politische Bildung]; Christoph Werth u.a. (Hrsg.): 

Medienethik - die Frage der Verantwortung, Bonn 1999 [= Bundeszentrale für politische Bildung]. 


Themenlisten liegen bei Frau Wondrak (Büro Prof. Dreyer) aus. Eventuelle Rückfragen zu den Themen sind 

möglich über Tel. 0361 / 37 94 715 oder persönlich in der Sprechstunde am Mi., 28. Febr. 2007, 18 - 20 Uhr. 

Ort: Carl-Zeiß-Str. 3, SR 224. Das Blockseminar findet zu folgenden Terminen statt: Mittwoch, 2. Mai 2007, 

18 - 20 Uhr Mittwoch, 9. Mai 2007, 18.00 - 20.00 Uhr Mittwoch, 16. Mai 2007, 18.00 - 20.00 Uhr Freitag, 1. 

Juni 2007, 16.00 - 19.00 Uhr Samstag, 2. Juni 2007, 10.30 - 12.30 Uhr Mittwoch, 13. Juni 2007, 18.00 - 

20.00 Uhr Freitag, 22. Juni 2007, 16.00 - 19.00 Uhr Samstag, 23. Juni 2007, 10.30 - 12.30 Uhr Mittwoch, 4. 

Juli 2007, 18.00 - 20.00 Uhr Freitag, 6. Juli 2007, 16.00 - 19.00 Uhr Samstag, 7. Juli 2007, 10.30 - 12.30 Uhr 

Freitag, 13. Juli 2007, 16.00 - 19.00 Uhr 

Kampagne und Wahlen 

Ralf Güldenzopf; Mario Voigt // Proseminar - 2SWS - ID21769 




LN: Vorraussetzung für den Scheinerwerb ist eine ständige aktive Beteiligung am Seminar. Neben der 

praxisnahen Gruppenarbeit mit wöchentlichen Aufgaben erfordert die Teilnahme auch ein breites 

Lesespektrum. Dabei ist die sichere Kenntnis der englischen Sprache notwendig. In einer kurzen Hausarbeit 

analysieren die Teilnehmer einen selbstgewählten Wahlkampf. 

Kommentar: INHALT DES SEMINARES: Hinter den nackten Zahlen eines Wahlergebnisses verbergen sich 

oft viele Monate sichtbaren Wahlkampfs mit Plakaten, Reden und Fernsehspots, aber auch komplexe 

Aktivitäten im Hintergrund, wie die sorgfältige Analyse der Wählerschaft, Planung der Kampagne, 

Anpassung der Botschaft oder das Sammeln von Spenden. Mit Angriffs- und Konterwahlkampf versuchen 

Kandidaten und Wahlkampfberater, Wähler und Stimmen zu überzeugen und zu mobilisieren. Das Seminar 

untersucht Wahlkämpfe aus der Perspektive der Kandidaten und ihrer Wahlkampfteams. Ziel ist, einen 

detaillierten Einblick in den Ablauf und die unterschiedlichen Aufgaben einer Kampagne zu geben. Anhand 

eines erfundenen Wahlkampfs werden von der Planung bis zur konkreten Durchführung alle Aspekte eines 

modernen Wahlkampfes aktiv unter der Mitarbeit der Seminarteilnehmer simuliert - von der Entwicklung der 

Botschaft, über das Design von Wahlkampfmaterial bis hin zum Schreiben von Reden. Zu Beginn des 

Semesters steht allen Seminarteilnehmern ein Internetangebot zur Recherche zur Verfügung. Für eine erste 

Einstimmung zum Thema empfehlen wir folgenden Internetlink: www.zpk-jena.de. Zur informativen und 

unterhaltsamen Einstimmung auf das Seminar wird die Lektüre der Taschenbuchausgabe (2003) des 

Bestsellers der beiden ehemaligen Clinton-Wahlkampfmanager Carville und Begala empfohlen. James 

Carville, Paul Begala: Buck up, Suck up...and come back when you foul up. 12 winning secrets from the war 

room. New York 2002. (auch als Taschenbuch erhältlich 2003) 

Literatur: Marco Althaus (Hrsg.) : Kampagne. Neue Marschrouten politischer Strategie für Wahlkampf, PR 

und Lobbying. Münster 2001. [POL:HC:6650:20] Ronald A. Faucheux: Running for Office. The Strategies, 

Techniques and Messages Modern Political Candidates Need to Win Elections. New York 2002. Fritz 

Plasser: Globalisierung der Wahlkämpfe. Praktiken der campaign professionals im weltweiten Vergleich. 

Wien 2002. [POL:HC:6650:28] Gerd Strohmeier: Moderne Wahlkämpfe. Wie sie geplant, geführt und 

gewonnen werden. Baden-Baden 2002. [POL:HC:6650:27] 




Interessenorganisationen in der Sozialpolitik 

Daniel Gerstenhauer // Proseminar - 2SWS - ID21768 




LN: regelmäßige Anwesenheit, Referat und Hausarbeit 










DES SEMINARES: Sozialpolitik ist eines der zentralen Politikfelder in der Bundesrepublik Deutschland. Dies 

zeigt nicht zuletzt die aktuelle Diskussion um die Reformen der Sozialversicherungen. In der Debatte 

erheben aber nicht nur die Entscheidungsträger in Parlament und Regierung sowie die Betroffenen 

sozialpoliti-scher Regelungen ihre Stimme, sondern stets auch die Vertreter von Interessenorganisationen 

und Wohlfahrtsverbänden. Das ist der besonderen Stellung der Verbände in diesem Politikfeld geschuldet: 

Seit der Entstehung des deutschen Sozialstaates übernahmen die Verbände hier wichtige Funktionen. Im 

Seminar soll es zunächst darum gehen, die Tatsache der Beeinflussung politischer Entscheidungs-findung 

durch Interessenorganisationen unter demokratietheoretischen Gesichtspunkten zu betrach-ten. Ausgehend 

von der Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland, die eng mit der Geschichte der Wohlfahrtsverbände 

verknüpft ist, soll anschließend das Verbandshandeln in der Sozialpolitik unter-sucht werden. Was ist 

Sozialpolitik? Wer sind die beteiligten Akteure? Was leisten sie? Wie sieht die Struktur ihrer Einbindung in 

die Sozialpolitik aus? Diese und weitere Fragen sollen gerade auch vor dem Hintergrund aktueller Reformen 

im System der sozialen Sicherung geklärt werden. Schließlich soll der Blick auf die Ebene der Europäischen 

Union gerichtet werden. Was ist unter einer europäi-schen Sozialpolitik zu verstehen, und welche 

Konsequenzen hat die Vergemeinschaftung der Sozial-politik für die deutschen Sozial- und 

Wohlfahrtsverbände? 

Literatur: Sebaldt, Martin/ Straßner, Alexander (2004): Verbände in der Bundesrepublik Deutschland. Eine 

Ein-führung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Winter, Thomas von (1997): Sozialpolitische 

Interessen. Konstituierung, politische Repräsentation und Beteiligung an Entscheidungsprozessen, 

Baden-Baden: Nomos. 


Entfesselte Republik? Politikgestaltung in Deutschland nach der Föderalismusreform? 

Frank Schenker // Proseminar - 2SWS - ID21763 




LN: Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat oder vergleichbare Leistung, Hausarbeit (12-15 Seiten) 












DES SEMINARES: Der Föderalismus in Deutschland - so sagen seine Kritiker - macht den politischen 

Entscheidungsprozess schwerfällig und führt zu erheblichen Reibungsverlusten. Regierungen, Parlamente 

und Verwaltungen von Bund und Ländern müssen ständig aufeinander Rücksicht nehmen, Anstöße geben, 

Entscheidungen abwarten und langwierige Verhandlungen miteinander führen. Um diesen negativen 

Erscheinungen entgegen zu wirken, wurde im Oktober 2003 die "Kommission zur Modernisierung der 

bundesstaatlichen Ordnung" eingesetzt. Aus den Vorarbeiten der Kommission wurde die 

Föderalismusreform, die am 1. September 2006 in Kraft trat. Mit ihr soll die Zahl der im Bundesrat 

zustimmungspflichtigen Gesetze sinken, um Effizienz und Leistungsfähigkeit der Staatstätigkeit zu sichern. 

Aber wurde die Republik mit dieser Reform wirklich entfesselt? Welche Ebene ist jetzt eigentlich für welche 

Politikfelder zuständig? Wie funktioniert Politikgestaltung in Deutschland nach der Föderalismusreform? Im 

Seminar soll sich dieser Frage mittels einer Betrachtung der Institutionen, ausgewählter Politikfelder und 

natürlich der Föderalismusreform genähert werden. 

Literatur: Laufer, Heinz / Münch, Ursula, Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, 

unveränd. Nachdr. d. 1. Aufl., Wiesbaden 2006. Leunig, Sven, Föderale Verhandlungen. Bundesrat, 

Bundestag und Bundesregierung im Gesetzgebungsprozess (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 

XXXI: Politikwissenschaft, Bd. 469), Frankfurt 2003. Scharpf, Fritz W., Die gefesselte Republik, in: Die Zeit 

vom 22.08.2002, S. 9. Scharpf, Fritz W., Föderalismusreform: Weshalb wurde so wenig erreicht?, in: ApuZ 

(2006), B 50, S. 6-11. Sturm, Roland, Föderalismus in Deutschland, Opladen 2001. 


Die Länder im politischen System der Bundesrepublik Deutschland 

Sven Leunig // Proseminar - 2SWS - ID21760 




LN: Erstellung kurzer schriftlicher Arbeitspapiere zu jeder Sitzung (2-3 Seiten), Kurzreferate (5-10 Minuten), 

Hausarbeit 








für dieses Seminar zugelassen werden können. INHALT DES SEMINARES: Achtung: Eine Anmeldung ist 

noch keine Zulassung! Sie erhalten Ende März eine E-Mail, ob Sie für das gewünschte Seminar zugelassen 

werden konnten. Ein zentrales Thema der Föderalismusreform im vergangenen Jahr war die Stärkung der 

Länder, insbesondere der Landesparlamente, im politischen System der Bundesrepublik. Kompetenzen in 

der Gesetzgebung wurden an die Länder zurückverlagert und der Einfluss der Länder auf die 

Bundesgesetzgebung eingeschränkt. Daher wird es in diesem Seminar zunächst um die vertikale 

Perspektive des deutschen Föderalismus gehen, die Frage nämlich, welche Rolle die Länder im Verhältnis 

zur Bundesebene in den verschiedenen Politikfeldern spielen. Im zweiten Teil des Seminars wird es dann in 

horizontal vergleichender Analyse um die Strukturen der Länder selbst, das heißt insbesondere ihrer 

jeweiligen Regierungssysteme gehen. Abschließend werden die zunehmend an Be-deutung gewinnenden 

Beziehungen der Länder zur Europäischen Union in die Betrachtung einbezogen. 

Literatur: Laufer, Gerhard/Münch, Ursula, Das föderale System der Bundesrepublik Deutschland, Opladen 

2006 Leunig, Sven, Die Regierungssysteme der deutschen Länder im Vergleich, Opladen 2007 Mielke, 

Siegfried/Reutter, Werner (Hrsg.), Länderparlamentarismus in Deutschland. Geschichte - Struktur - 

Funktionen, Wiesbaden 2004 Schneider, Werner/Wehling, Hans-Georg (Hrsg.), Landespolitik in 

Deutschland, Wiesbaden 2006 


Der Bundestag im politischen System der Bundesrepublik Deutschland 








Hausarbeit 










DES SEMINARES: Der Bundestag steht als Legislative formal im Zentrum des 

Politikformulierungsprozesses der Bundesrepublik Deutschland: von seinen Mitgliedern können 

Gesetzesinitiativen ausgehen, die sodann wie die von Bundesregierung und Bundesrat in seinen 

Ausschüssen beraten und schließlich als Gesetz verabschiedet werden. Darüber hinaus wählt er die 

Bundesregierung und stützt mit seiner Mehrheit deren Politik, während seine Minderheit diese als 

Opposition kritisch begleitet. Schließlich nimmt er eine entscheidende Repräsentations- und 

Artikulationsfunktion für die ihn direkt wählenden Bürger dar. Neben der generelle Betrachtung der Aufgaben 

des Bundestages im politischen System geht es in diesem Seminar um dessen Stellung im 

parlamentarischen Parteienstaat der Bundesrepublik. Hier wird insbesondere die Frage des Verhältnisses 

von freiem Mandat der Abgeordneten, wie sie in Art. 38 I GG normiert ist und deren Funktion als 

"Abgesandte ihrer Parteien" im Mittelpunkt des Interesses stehen. 


Parlament und Parlamentarismus in Deutschland: Kaiserreich, Weimarer Republik und 

Bundesrepublik Deutschland im Vergleich 

Michael Henkel // Proseminar - 2SWS - ID21758 




LN: regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit 










DES SEMINARES: Im thematischen Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Frage nach der Rolle, die das 

(zentrale) Parlament in den Regierungssystemen des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der 

Bundesrepublik Deutschland gespielt hat bzw. spielt. Zur Beantwortung dieser Frage werden wir uns mit 

dem jeweiligen Regierungssystem, namentlich mit der politischen Stellung und der Struktur der Parlamente 

beschäftigen. In den Blick genommen werden dabei neben der Bedeutung der Fraktionen und den 

Abgeordnetenrechten unter anderem auch das jeweilige Wahlrecht. 


Das Regierungssystem der V. Französischen Republik 

Lydia Gebauer; Sebastian Hass // Blockveranstaltung - 2SWS - ID21757 




















LN: Referat, aktive und kontinuierliche Mitarbeit, Hausarbeit 










DES SEMINARES: Zwischen April und Juni dieses Jahres finden in Frankreich zunächst die 

Präsidentschaftswahlen und anschließend die Wahlen zur Nationalversammlung statt. Nach 12-jähriger 

Präsidentschaft wird Jacques Chirac die Schlüssel des Elysée-Palastes aller Wahrscheinlichkeit nach 

abgeben. Wer sein Nachfolger wird ist indes noch nicht klar: Der Konservative Nicolas Sarkozy und die 

Sozialistin Segolène Royal gelten derzeit als die aussichtsreichsten Kandidaten. Im hier angebotenen 

Seminar stehen nach einem kurzen historischen Überblick, in welchem auf die prägenden Charakteristika 

der III. und IV. Republik eingegangen wird, die Institutionen und Akteure der V. Republik im Mittelpunkt des 

Interesses. Untersucht werden die Stellung im Regierungssystem von Präsident, Regierung, Parlament und 

Verfassungsrat, wobei auch die Merkmale der französischen Parteienlandschaft und der politischen Eliten 

aufgezeigt werden sollen. Gleichzeitig liegt ein besonderes Gewicht des Seminars auf der politischen Praxis 

und ihrem Einfluss auf die Funktionsweise des politischen Systems. Selbstverständlich werden wir auch die 

Präsidentschaftskandidaten, die andauernden Wahlkämpfe sowie die Wahlen intensiv verfolgen. 

Literatur: Tümmers, Hans J., Das politische System Frankreichs - eine Einführung, München 2006. Kimmel, 

Adolf u.a. (Hrsg.), Länderbericht Frankreich. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Bonn 2005. 


Achtung, das Seminar findet entgegen der ursprünglichen Ankündigung als Blockseminar zu folgenden 

Terminen statt (bitte beachten, dass sich diese Termine nochmals geändert haben - sind jetzt endgültig!): 

27.04./28.04. 11.05./12.05. 08.06./09.06. 22.06./23.06. 

EDV-gestützte Recherche- und Präsentationstechniken in der Politikwissenschaft (Internet, 

Neue Medien, Computereinsatz) 

Antonius Liedhegener // Tutorium - 2SWS - ID22426 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Robert Conrad 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Stefan Günther 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Stephan Schmidt 




Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Robert Conrad 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Stefan Günther 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Stephan Schmidt 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Robert Conrad 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Robert Conrad 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Stefan Walter 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Stefan Günther 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Stephan Schmidt 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Stefan Walter 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Stefan Günther 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 04.06.2007 // Stephan Schmidt 







LN: nach regelmäßiger Teilnahme Teilnahmeschein, der die Voraussetzung für die Zulassung zur 

Abschlussklausur der Vorlesung "Das politische System der Bundesrepublik Deutschland" ist 

Kommentar: DIE ANMELDUNG UND ZULASSUNG ZUM TUTORIUM ERFOLGT ÜBER DAS LSF! INHALT 

DES TUTORIUMS: Im Rahmen des Moduls P3 bzw. WP 1/2 ist von allen Studierenden ein Tutorium "EDVgestützte 

Recherche- und Präsentationstechniken in der Politikwissenschaft (Internet, Neue Medien, 

Computereinsatz)" zwingend zu besuchen. Das Tutorium ist ein verbindlicher Bestandteil der 

Pflichtvorlesung "Das politische System der Bundesrepublik Deutschland". Der Erwerb eines 

Teilnahmescheins ist die Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussklausur der genannten Vorlesung. 

Die Tutorien dienen dazu, die Studierenden frühzeitig mit jenen neuen Möglichkeiten und Anforderungen 

des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen, die sich durch den Computereinsatz und das Internet 

ergeben. Vermittelt werden Kenntnisse und Fertigkeiten, um die auf dieser technischen Basis zahlreichen 

neuen Informations- und Recherchemöglichkeiten selbständig nutzen und in eigene Präsentationen und 

Hausarbeiten umsetzen zu können. Insbesondere werden die Möglichkeiten der Jenaer Homepage zur 

Politikwissenschaftlichen Recherche (JHPR) vorgestellt. Durch die Ausrichtung der Veranstaltung im 

Medienzentrum der FSU wird der praxisnahe Erwerb von Medienkompetenz gewährleistet. 

Bemerkung: Jedes Tutorium besteht aus fünf Sitzungen a 2 Stunden. Die Sitzungen finden jeweils an fünf 

aufeinander folgenden Wochen statt. Die Tutorien werden in zwei Blöcken angeboten, um jedem 

Studierenden eine für seine Zeitplanung (Referate etc.) passende Zeit anbieten zu können. Block A beginnt 

ab 23.4.2007, Block B beginnt ab 4.6.2007. Es ist ein Tutorium zu belegen, entweder in Block A oder in 

Block B. Bitte melden Sie sich bis 31. März 2007 über das LSF an. Achtung: Eine Anmeldung ist noch keine 

Zulassung. Kontrollieren Sie bitte, ob Sie für das gewünschte Tutorium zugelassen wurden. Wenn keine 

Zulassung erfolgen konnte, dann müssen Sie sich erneut für einen anderen Termin anmelden. 

Rechtsextremismus 

Michael Edinger // Proseminar - 2SWS - ID23357 






LN: regelmäßige Anwesenheit, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: INHALT DES SEMINARES: Das Seminar lädt zu einer sozialwissenschaftlichen 

Auseinandersetzung mit den verschiedenen Erscheinungsformen rechtsextremen Denkens und Handelns 

ein. Sein Schwerpunkt liegt auf dem organisierten Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland. 

Behandelt werden darüber hinaus aber auch andere Aspekte wie die Verankerung in der politischen Kultur 

und die subkulturelle Gewalt. Zudem gilt es, Strukturen und Entwicklungen des deutschen 

Rechtsextremismus im europäischen Vergleich zu untersuchen. 

Literatur: Einführungsliteratur: Schubarth, Wilfried / Stöss, Richard (Hg.): Rechtsextremismus in der 

Bundesrepublik Deutschland. Eine Bilanz, Opladen 2001. 

Der Bundestag im politischen System der Bundesrepublik Deutschland II 






Hausarbeit 










DES SEMINARES: Der Bundestag steht als Legislative formal im Zentrum des 

Politikformulierungsprozesses der Bundesrepublik Deutschland: von seinen Mitgliedern können 

Gesetzesinitiativen ausgehen, die sodann wie die von Bundesregierung und Bundesrat in seinen 

Ausschüssen beraten und schließlich als Gesetz verabschiedet werden. Darüber hinaus wählt er die 

Bundesregierung und stützt mit seiner Mehrheit deren Politik, während seine Minderheit diese als 

Opposition kritisch begleitet. Schließlich nimmt er eine entscheidende Repräsentations- und 

Artikulati-onsfunktion für die ihn direkt wählenden Bürger dar. Neben der generelle Betrachtung der 

Aufgaben des Bundestages im politischen System geht es in diesem Seminar um dessen Stellung im 

parlamentarischen Parteienstaat der Bundesre-publik. Hier wird insbesondere die Frage des Verhältnisses 

von freiem Mandat der Abgeord-neten, wie sie in Art. 38 I GG normiert ist und deren Funktion als 

"Abgesandte ihrer Parteien" im Mittelpunkt des Interesses stehen. 

Literatur: von Beyme, Klaus, Der Gesetzgeber. Der Bundestag als Entscheidungszentrum, Opladen 1997 

Ismayr, Wolfgang, Der Deutsche Bundestag. Funktionen, Willensbildung, Reformansätze, Opladen 2001 

Lösche, Peter, Der Bundestag - kein "trauriges", kein "ohnmächtiges" Parlament, in: ZParl 4/00, S. 926 - 

936. Steffani, Winfried/ Thaysen, Uwe (Hrsg.), Parlamente und ihr Umfeld. Daten und Analysen zu einer 

herausfordernden Regierungsform, Opladen/Wiesbaden 1997 


Die Länder im politischen System der Bundesrepublik Deutschland II 






Hausarbeit 










für dieses Seminar zugelassen werden können. INHALT DES SEMINARES: Achtung: Eine Anmeldung ist 

noch keine Zulassung! Sie erhalten Ende März eine E-Mail, ob Sie für das gewünschte Seminar zugelassen 

werden konnten. Ein zentrales Thema der Föderalismusreform im vergangenen Jahr war die Stärkung der 

Länder, insbesondere der Landesparlamente, im politischen System der Bundesrepublik. Kompetenzen in 

der Gesetzgebung wurden an die Länder zurückverlagert und der Einfluss der Länder auf die 

Bundesgesetzgebung eingeschränkt. Daher wird es in diesem Seminar zunächst um die vertikale 

Perspektive des deutschen Föderalismus gehen, die Frage nämlich, welche Rolle die Länder im Verhältnis 

zur Bundesebene in den verschiedenen Politikfeldern spielen. Im zweiten Teil des Seminars wird es dann in 

horizontal vergleichender Analyse um die Strukturen der Länder selbst, das heißt insbesondere ihrer 

jeweiligen Regierungssysteme gehen. Abschließend werden die zunehmend an Be-deutung gewinnenden 

Beziehungen der Länder zur Europäischen Union in die Betrachtung einbezogen. 

Literatur: Laufer, Gerhard/Münch, Ursula, Das föderale System der Bundesrepublik Deutschland, Opladen 

2006 Leunig, Sven, Die Regierungssysteme der deutschen Länder im Vergleich, Opladen 2007 Mielke, 

Siegfried/Reutter, Werner (Hrsg.), Länderparlamentarismus in Deutschland. Geschichte - Struktur - 

Funktionen, Wiesbaden 2004 Schneider, Werner/Wehling, Hans-Georg (Hrsg.), Landespolitik in 

Deutschland, Wiesbaden 2006 


P 4 (Magister), WP 1/2 (Lehramt) 

Einführung in die Internationale Politik 

Helmut Hubel // Vorlesung - 2SWS - ID21904 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreiches Absolvieren der vorangegangenen Module 

Kommentar: Diese für das Modul IB obligatorische Veranstaltung bietet Studierenden im Grundstudium 

eine Einführung in die Entwicklung, die wichtigsten Fragestellungen und die theoretischen Ansätze dieser 

politikwissenschaftlichen Disziplin. Sie ergänzt die parallel dazu angebotenen Proseminare, die zusammen 

mit der abschließenden Vorlesungsklausur die Modulnote bilden. 

Literatur: - Hubel, Helmut, Weltpolitische Konflikte. Eine Einführung, Baden-Baden 2005. - Krell, Gerd, 

Weltbilder und Weltordnung. Eine Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen, 3. erw. Aufl., 

Baden-Baden 2004. - Knapp, Manfred und Gerd Krell, Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, 

4., erw. und überarbeitete Aufl., München 2004. - Kaiser, Karl und Manfred Schwarz (Hrsg.), Weltpolitik im 

neuen Jahrhundert, Baden-Baden 2000 (Schriftenreihe für politische Bildung, Bd. 364). 

Deutsche Außenpolitik von 1949 bis zur Gegenwart II 






Hausarbeit 

Kommentar: In diesem Seminar werden die Grundzüge der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 



von 1949 bis 2006 behandelt. Dabei geht es weniger um einen chronologischen Abriss der verschiedenen 

Stadien deutscher Außenpolitik. Vielmehr wird die Frage gestellt, wie sich die Außenpolitik Deutschlands in 

die Gesamtheit der Internationalen Beziehungen einordnen lässt, welche Akteure die deutsche Außenpolitik 

bestimmen und welche Handlungsroutinen sich in den vergangenen knapp 60 Jahren entwickelt haben. 

Schließlich werden auch spezifische Politikfelder aus der deutschen Perspektive diskutiert. 

Literatur: von Bredow, Wilfried, Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2006 Gareis, 

Sven Bernhard, Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik, 2. Auflage 2006 Hellmann, Gunther, Deutsche 

Außenpolitik. Eine Einführung, Wiesbaden 2006 

Bemerkung: Das Seminar ist bereits restlos belegt! Eine Liste aller zum Seminar zugelassenen 

StudentInnen hängt demnächst bei Herrn Dr. Leunig an der Tür! 

Deutsche Außenpolitik von 1949 bis zur Gegenwart I 






Hausarbeit 

Kommentar: In diesem Seminar werden die Grundzüge der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 

von 1949 bis 2006 behandelt. Dabei geht es weniger um einen chronologischen Abriss der verschiedenen 

Stadien deutscher Außenpolitik. Vielmehr wird die Frage gestellt, wie sich die Außenpolitik Deutschlands in 

die Gesamtheit der Internationalen Beziehungen einordnen lässt, welche Akteure die deutsche Außenpolitik 

bestimmen und welche Handlungsroutinen sich in den vergangenen knapp 60 Jahren entwickelt haben. 

Schließlich werden auch spezifische Politikfelder aus der deutschen Perspektive diskutiert. 

Literatur: von Bredow, Wilfried, Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2006 Gareis, 

Sven Bernhard, Deutschlands Außen- und Sicherheitspolitik, 2. Auflage 2006 Hellmann, Gunther, Deutsche 

Außenpolitik. Eine Einführung, Wiesbaden 2006 

Bemerkung: Das Seminar ist bereits restlos belegt! Eine Liste aller zum Seminar zugelassenen 

StudentInnen hängt bei Herrn Dr. Leunig an der Tür. Bitte sehen Sie von einer weiteren Bewerbung ab! 

Außenpolitik der USA 

Lars Berger // Proseminar - 2SWS - ID21908 




StudentInnen hängt bei Herrn Dr. Berger an der Tür. 

Literatur: Wittkopf, Eugene R./ Scott, James M., American foreign policy: Pattern and Process, 6. ed., 

Belmont, CA 2003, POL:HD:6210:6::2003 McDougall, Walter A., Promised land, crusader state : the 

American encounter with the world since 1776, POL:HD:6210:331 

Arabisch-Israelischer Konflikt 

Lars Berger // Proseminar - 2SWS - ID21909 




StudentInnen hängt bei Herrn Dr. Berger an der Tür. 

Bemerkung: Bitte senden Sie keine weiteren Anmeldungsemails mehr. Das Seminar ist bereits voll. 

Theorien der Internationalen Beziehungen, Gruppe A 



Holger Moroff // Proseminar - SWS - ID21911 



LN: Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsscheines sind Referat und Hausarbeit. 

Kommentar: Die wichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen werden vorgestellt und im Licht 

neuerer Theorieentwicklungen kritisch diskutiert. Im Vordergrund stehen Fragen der Theoriebildung und 

Modellentwicklung. Die unterschiedliche Erklärungskraft und Prognosefähigkeit der Theorien sollen dann vor 

dem Hintergrund der weltpolitischen Entwicklungen seit den 1990er Jahren geprüft werden. 

Literatur: - Gert Krell, Weltbilder und Weltordnung: Einführung in die Theorie der internationalen 

Beziehungen, 3. erw. Aufl. Baden-Baden 2004 - Siegfried Schieder, Manuela Spindler (Hrsg.), Theorien der 

internationalen Beziehungen, 2. Aufl., Opladen 2006 - Wichard Woyke (Hrsg.), Handwörterbuch 

internationale Politik, 9. völlig überarb. Aufl., Wiesbaden 2005 

Bemerkung: Das Seminar ist bereits restlos belegt! Der Seminarplan ist über den Emailverteiler 

verschickt worden. Ihre Referatspräferenzen teilen Sie mir bitte bis zum 6. April per Email mit. Danach 

werde ich die Referate frei zuteilen. 

Theorien der Internationalen Beziehungen, Gruppe B 

Holger Moroff // Proseminar - 2SWS - ID21919 



LN: Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsscheines sind Referat und Hausarbeit. 

Kommentar: Die wichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen werden vorgestellt und im Licht 

neuerer Theorieentwicklungen kritisch diskutiert. Im Vordergrund stehen Fragen der Theoriebildung und 

Modellentwicklung. Die unterschiedliche Erklärungskraft und Prognosefähigkeit der Theorien sollen dann vor 

dem Hintergrund der weltpolitischen Entwicklungen seit den 1990er Jahren geprüft werden. 

Literatur: - Gert Krell, Weltbilder und Weltordnung: Einführung in die Theorie der internationalen 

Beziehungen, 3. erw. Aufl. Baden-Baden 2004 - Siegfried Schieder, Manuela Spindler (Hrsg.), Theorien der 

internationalen Beziehungen, 2. Aufl., Opladen 2006 - Wichard Woyke (Hrsg.), Handwörterbuch 

internationale Politik, 9. völlig überarb. Aufl., Wiesbaden 2005 

Bemerkung: Das Seminar ist bereits restlos belegt! Der Seminarplan ist über den Emailverteiler 

verschickt worden. Ihre Referatspräferenzen teilen Sie mir bitte bis zum 6. April per Email mit. Danach 

werde ich die Referate frei zuteilen. 

Einführung in die Europäische Politische Ökonomie 

Björn Wagner // Proseminar - 2SWS - ID21921 


, 

LN: Voraussetzungen für einen Scheinerwerb sind neben regelmäßiger Teilnahme und Lektüre der 

Seminarliteratur das Halten eines Referats sowie die Anfertigung einer Hausarbeit. 

Kommentar: Zum 50.-jährigen Geburtstag der Römischen Verträge ist die Zukunft des europäischen 

Projektes mehr als ungewiss. Der vor einiger Zeit groß gefeierte Verfassungsvertrag für die EU liegt 

zunächst auf Eis, nicht zuletzt aufgrund von Konflikten zwischen ökonomischen und politischen bzw. 

sozialen Zielsetzungen. Das Seminar soll die politische Ökonomie Europas näher beleuchten und das 

Zusammenspiel von wirtschaftlichen und sozialen Interessen und Akteuren untersuchen. Jüngere Projekte 

wie die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, die Offene Methode der Koordinierung (z.B. 

gemeinsame Beschäftigungspolitik) oder auch die Osterweiterung sind für manche Beobachter ein Zeichen 

zunehmender politischer Einigung, welche vor allem den Bürgern zugute kommen, für andere 

repräsentieren sie die kontinuierliche Ökonomisierung des sozialen Lebens in der EU und stellen eine 

massive Einschränkung sozialpolitischer Souveränität der Mitgliedstaaten dar. Neben einer kurzen 

Einführung in die Disziplin der Internationalen Politischen Ökonomie untersucht das Seminar zum einen 

wesentliche Akteure der politischen Ökonomie Europas (EU-Kommission, Lobby-Gruppen, Sozialpartner), 



zum anderen sollen anhand von Fallbeispielen konkurrierende Deutungen des Einflusses wirtschaftlicher 

und politischer bzw. sozialer Interessen analysiert werden. Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich 

um ein Blockseminar! Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. 

Literatur: Zur Einführung Tsoukalis, Loukas (1997): The New European Economy Revisited, Oxford: Oxford 

University Press. 

Bemerkung: Dieses Seminar ist bereits restlos belegt! Die Lehrveranstaltung wird als Blockseminar 

durchgeführt. Eine einführende und organisatorische Sitzung findet am Donnerstag, 26. April, von 18-20 Uhr 

im SR 208, Carl-Zeiß-Str. 3 statt. 

Theorien der Internationalen Beziehungen und ihre Relevanz für die internationale Politik 

Stephanie Hofmann // Proseminar - 2SWS - ID21923 


, 

LN: Voraussetzungen für den Erwerb eines Leistungsscheines sind ein "memo# mit kurzem Referat und 

eine Hausarbeit. 

Kommentar: Dieses Seminar hat zum Ziel, die Studierenden mit verschiedenen Theorien der 

Internationalen Beziehungen vertraut zu machen. In diesem Sinne werden die unterschiedlichen Theorien 

vor allem in Bezug auf ihren historischen Ursprung, Erklärungskraft, Parsimonie und logischen Aufbau hin 

untersucht und diskutiert. Fallbeispiele beschäftigen sich mit weltpolitischen Ereignissen zumeist nach Ende 

des 2. Weltkrieges bis heute. In der Hausarbeit soll dann der Irakkrieg mit Hilfe der in dem Seminar 

diskutierten Theorien untersucht werden. Gute englische Lesefähigkeit erforderlich. Die 

TeilnehmerInnenzahl ist auf 25 begrenzt. Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um ein 

Blockseminar! Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. 

Literatur: Ein Reader mit (zumeist englischen) Basistexten wird zu Anfang des Semesters als 

Seminarordner in der Fachbereichsbibliothek bereit stehen. Zum Einlesen (und den Kurs begleitend) ist 

Siegfried Schieder, Manuela Spindler (Hrsg.), Theorien der internationalen Beziehungen, 2. Aufl., Opladen 

2006 zu empfehlen. 

Bemerkung: Das Seminar ist restlos belegt. Bitte melden Sie sich nicht mehr an! Fr. 20.4.2007: 

14-18 Uhr, SR 127, Fr. 15.6.2007: 12-18 Uhr, SR 125, Sa. 16.6.2007: 9-15 Uhr, SR 125 Fr. 6.7.2007: 12-18 

Uhr, SR 120, Sa. 7.7.2007: 8-14 Uhr, SR 128, alles CZS 3 

The International Relations of Self-Determination: Sovereignty, Territory, and Separatist 

Conflict in World Politics 

Lee Seymour // Proseminar - 2SWS - ID21925 


, 

Kommentar: This course provides an overview of the global politics of self-determination. Last year alone, 

as many as 25 groups continued to fight for self-determination in some of the world's bloodiest and most 

protracted conflicts in places such as Darfur, Chechya, Palestine, and Kashmir. Their pursuit of 

independence and autonomy raises fundamental questions of international order and justice. The tension 

between the sanctity of borders and the self-determination of peoples is a fundamental challenge of the 21st 

century. In examining the international law and politics around struggles for self-determination, we cover 

concepts and issues such as sovereignty, territoriality and borders, human rights, democracy, humanitarian 

intervention, terrorism, and nationalism. Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um ein 

Blockseminar! Die Termine sind: Fr. 20.4.2007: 14-18 Uhr, SR 131 Fr. 15.6.2007: 14-20 Uhr, SR 122, 

Sa. 16.6.2007: 9-14 Uhr, SR 122, Fr. 6.7.2007. 14-20 Uhr, SR 122, Sa. 7.7.2007: 8-14 Uhr, SR 130, alles 

CZS 3 

Literatur: A course reader will be provided that includes scholarly articles, primary legal texts, and case 

studies. Students can also download course readings from the instructor's website. 

Bemerkung: Interessenten müssen sich vor ihrer Zulassung zum Seminar im LSF online einschreiben 

UND eine e-mail an: ib-seminare(at)web.de senden, die Angaben enthält zu: gewünschtem Seminar 

Vor- und Zuname Matrikelnummer Fachsemesterzahl Fächerkombination Art des angestrebten 



Leistungsnachweises (Modularisiert: Pflicht- oder Wahlpflichtmodul; Nicht-Modularisiert: Leistungs-, 

Teilnahme- oder Übungsschein) Bei unvollständigen Angaben kann keine Zulassung erfolgen! Students are 

required to participate in discussion, prepare a short presentation based on a reading, and write a final 

essay on an assigned topic. 

Die EU als internationaler Akteur 

Meghan Davis // Proseminar - SWS - ID21944 


, 

LN: Anforderungen für einen Leistungsschein: # regelmäßige und aktive Teilnahme (höchstens einmaliges, 

unentschuldigtes Fehlen). # ein ein- bis zweiseitiges Thesenpapier, in dem die wichtigsten Aussagen des 

Referats zusammengefasst und übersichtlich gegliedert werden. # ein Referat, in dem das Thesenpapier 

erläutert und zur Diskussion gestellt wird (ca. 20 min.). # eine Hausarbeit, von insgesamt 12 Seiten, in der 

das Thema des Referats in schriftlicher Form und mit einem wissenschaftlichen Apparat dargestellt wird. 


StudentInnen hängt bei Frau Beyer, Sekretariat LS Außenpolitik und IB an der Tür. Seit dem Ende des 

Ost-West-Konflikts steht die internationale Rolle der Europäischen Union im Mittelpunkt politischer 

Diskussionen. Das Agieren der EU auf internationaler Ebene weist im Vergleich mit anderen 

außenpolitischen Akteuren einen sehr speziellen Charakter auf. Die EU ist kein klassischer außenpolitischer 

Akteur, dennoch tritt sie als ein (mehr oder weniger) aktiv bzw. reaktiv handelender Akteur im internationalen 

System auf. Dieses Seminar dient der Einführung in die EU-Außenbeziehungen sowie deren Analyse. 

Neben der generellen Darstellung des Status der EU als Untersuchungsobjekt im Feld der internationalen 

Beziehungen wird ein Überblick über die verschiedenen theoretischen Ansätze hinsichtlich der 

EU-Außenpolitik gegeben. Des Weiteren erfolgt eine Erläuterung der Struktur und Funktionsweise der 

Außenpolitik auf EU-Ebene. Im Mittelpunkt des Seminars stehen in erster Linie die Analysen ausgewählter 

Themenfelder der EU-Außenbeziehungen. Das Seminar wird hauptsächlich in deutscher Sprache 

abgehalten. Dennoch wird den Seminarteilnehmer die Möglichkeit geboten, ihre Referate bzw. Hausarbeiten 

in englischer Sprache zu präsentieren bzw. zu verfassen. Die Teilnehmerzahl des Seminars ist auf 35 

Teilnehmer begrenzt. Referatthemen werden in der ersten Sitzung am 20.04.2007 vergeben. 

Literatur: Bretherton, Charlotte/ Vogler, John, The European Union as a Global Actor, 2. Aufl., London/New 

York 2006. Hill, Christopher/ Smith, Michael (Hrsg.), International Relations and the European Union, Oxford 

2005. Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela (Hrsg.), Europäische Außenpolitik. GASP- und ESVP-Konzeptionen 

ausgewählter EU-Mitgliedstaaten, Baden-Baden 2002. Schubert, Klaus/ Müller-Brandeck-Bocquet, Gisela 

(Hrsg.), Die Europäische Union als Akteur der Weltpolitik, Opladen 2000. 

Bemerkung: Termine: Fr. 20.04.2007 14:00-18:00 Uhr Fr. 11.05.2007 14:00-18:00 Uhr Fr. 22.06.2007 

14:00-18:00 Uhr Sa. 23.06.2007 08:00-17:00 Uhr So. 24.06.2007 09:00-15:00 Uhr, alle im SR 222, CZS 3, 

Strukturen und Probleme der Weltpolitik 

Manuel Fröhlich // Proseminar - 2SWS - ID22734 



Zulassungsvoraussetzung: Modul P 1 

Kommentar: Globalisierung, Krieg und Frieden, Außenpolitik, Internationale Organisationen - das 

vielgestaltige Terrain der Weltpolitik soll in dieser Veranstaltung näher vermessen werden. Dazu gehört die 

Klärung zentraler Konzepte und theoretischer Ansätze ebenso wie die vertiefende Beschäftigung mit 

Akteuren, Strukturen und Problemen internationaler Politik. Durchgehend wird dabei zu fragen sein, 

inwiefern die mit dem Phänomen der Globalisierung verbundenen Transformationen des Politischen auch 

die etablierte Theorie und Praxis internationaler Politik verändern. 

Literatur: Baylis, John/Steve Smith (Hrsg.), The Globalization of World Politics, Oxford 32005. Menzel, 

Ulrich, Zwischen Idealismus und Realismus. Die Lehre von den Internationalen beziehungen, Frankfurt a.M. 

2001. Knapp, Manfred/Gert Krell, Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch, München/Wien 

32003. Nye, Jospeh S., Understanding International Conflicts. A Guide to Theory and History, New York u.a. 

52005. 



Bemerkung: Anmeldung erfolgt ab 29. Januar in einer Liste im Sekretariat bei Frau Wondrak. 

WP 1 (Magister) 

Institutionen und Policy-Making der Europäischen Union 

Rainer Eising // Vorlesung - 2SWS - ID22119 





Kommentar: Die Europäische Union nimmt einen immer größeren Raum in der Gestaltung von Politik in 

Europa ein. Dies hat in der Politikwissenschaft zu einer intensiv geführten Debatte um ihre demokratische 

und staatliche Qualität geführt und in der politischen Praxis Bemühungen ausgelöst, eine Verfassung für 

diese supranationale Organisation zu entwickeln. Die Vorlesung führt in die Geschichte, die Institutionen und 

die politischen Programme der Europäischen Union ein. Sie vermittelt einen Überblick über die wesentlichen 

Entwicklungslinien der EU und stellt die grundlegenden politikwissenschaftlichen Ansätze zu ihrer Analyse, 

und präsentiert diverse Aspekte der Policy-Analyse. Kenntnisse über die Inhalte dieser Vorlesung werden in 

allen weiteren Veranstaltungen zur Europäischen Integration vorausgesetzt. 

Literatur: Michelle Cini (Hg.) (2007): European Union Politics, Oxford: Oxford University Press, 2. Aufl. 

Simon Hix (2005): The political system of the European Union, London: Palgrave MacMillan, 2. Auflage. 

Beate Kohler-Koch/Thomas Conzelmann/Michèle Knodt (2004): Europäische Integration - Europäisches 

Regieren, Wiesbaden: VS-Verlag. Ingeborg Tömmel (2005): Das politische System der EU, München: 

Oldenbourg, 2. Auflage. 

Bemerkung: Die Modulprüfung im Bereich Europäische Studien und der Leistungsnachweis für Studierende 

anderer Fächer erfolgt durch eine Abschlussklausur. Die Anmeldung zur Klausur findet im Laufe des 

Semesters statt. 

'Revolution' als Gegenstand der politischen Theorie 

Martin Wieczorek // Proseminar - 2SWS - ID22120 




LN: Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige aktive Teilnahme, nicht mehr als zwei Fehltermine - Referat oder 

vergleichbare Leistung Prüfungsleistung: - Hausarbeit (12-15 Seiten) Terminplan: - Abgabe der Hausarbeit: 

17. August 2007 - Rückgabe: 17. September 2007; ggf. Überarbeitung bis 1. Oktober 2007 - Ausstellung der 

Modulzeugnisse bis spätestens 15. Oktober 2007 Es können Leistungsscheine für das Modul WP1a oder 

PS-Scheine für den Bereich Politische Theorie und Ideengeschichte (nur nichtmodularisierte Studenten) 

erworben werden. 

Kommentar: Revolutionen sind abrupte Umwälzungen, die den evolutionären Gang der politischen 

Entwicklung sprunghaft unterbrechen und beschleunigen. Die Beschäftigung mit ihnen bietet die 

Möglichkeit, Ursachen, Auslöser, Träger und Folgen dieser Veränderungen zu analysieren. Hierzu werden 

im Laufe des Proseminars sowohl Klassiker des politischen Denkens und der Ideengeschichte (u.a. 

Marx/Engels, Burke, Tocqueville, Arendt) als auch Vertreter der modernen sozialwissenschaftlichen 

Revolutionsforschung (u.a. Moore, Skocpol, Johnson, Gurr) gelesen und erörtert. Abschließend sollen diese 

theoretischen Entwürfe an ausgewählten historischen Beispielen auf ihre Aussagekraft und 

Erklärungsfähigkeit untersucht werden. 

Literatur: Beyme, Klaus von (Hrsg.), Empirische Revolutionsforschung, Opladen 1973. Kimmel, Michael S., 

Revolution. A sociological Interpretation, Philadelphia 1992. Lenk, Kurt (Hrsg.), Theorien der Revolution, 


Bemerkung: Anmeldung erfolgt ab 29. Januar in die Liste im Sekretariat von Frau Wondrak. 



Strukturen und Probleme der Weltpolitik 

Manuel Fröhlich // Proseminar - 2SWS - ID22734 



Zulassungsvoraussetzung: Modul P 1 

Kommentar: Globalisierung, Krieg und Frieden, Außenpolitik, Internationale Organisationen - das 

vielgestaltige Terrain der Weltpolitik soll in dieser Veranstaltung näher vermessen werden. Dazu gehört die 

Klärung zentraler Konzepte und theoretischer Ansätze ebenso wie die vertiefende Beschäftigung mit 

Akteuren, Strukturen und Problemen internationaler Politik. Durchgehend wird dabei zu fragen sein, 

inwiefern die mit dem Phänomen der Globalisierung verbundenen Transformationen des Politischen auch 

die etablierte Theorie und Praxis internationaler Politik verändern. 

Literatur: Baylis, John/Steve Smith (Hrsg.), The Globalization of World Politics, Oxford 32005. Menzel, 

Ulrich, Zwischen Idealismus und Realismus. Die Lehre von den Internationalen beziehungen, Frankfurt a.M. 

2001. Knapp, Manfred/Gert Krell, Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch, München/Wien 

32003. Nye, Jospeh S., Understanding International Conflicts. A Guide to Theory and History, New York u.a. 

52005. 

Bemerkung: Anmeldung erfolgt ab 29. Januar in einer Liste im Sekretariat bei Frau Wondrak. 


Grundstudium 

P1 Grundzüge 






















P2 Methoden I 

Methoden der empirischen Sozialforschung I 

Ralf Güldenzopf; Stefan Jahr; Jana Schulz; Ronald Gebauer; Lars Vogel // Proseminar - 2SWS - ID14590 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Jahr 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lars Vogel 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 18.04.2007 // Jana Schulz 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 25.04.2007 // Ronald Gebauer 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Ralf Güldenzopf 


LN: Bedingungen für Leistungsschein "Methoden der empirischen Sozialforschung I": Klausur und 

Hausarbeit 

Kommentar: In diesem obligatorischen Methodenkurs zur empirischen Sozialforschung werden die 

Teilnehmer/innen mit folgenden Inhalten vertraut gemacht: Geschichte der empirischen Sozialforschung, 

Wissenschaftstheorie, empirischer Forschungsprozess, Untersuchungsdesign, Datenerhebungs- und 

Analyseverfahren in der empirischen Sozialforschung. 

Literatur: Schnell, Hill, Esser: Methoden der empirischen Sozialforschung. Oldenbourg Verlag. München; 

Wien 2005 Opp: Methodologie der Sozialwissenschaften. Westdeutscher Verlag. Opladen 1995 Diekmann: 

Empirische Sozialforschung. Rowohlt Taschenbuchverlag. Hamburg 2001 Atteslander: Methoden der 

empirischen Sozialforschung. Berlin 2006 

Bemerkung: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung Die Veranstaltung von Ronald Gebauer beginnt 

erst am 24.04.2007, HS 9!!! 

Statistik I V 

Joachim Loose // Proseminar - 1SWS - ID12344 



Zulassungsvoraussetzung: Hauptfach Soziologie für Pflichtmodul 2 oder Hauptfach Politikwissenschaft für 

Wahlmodul 1. Aus Kapazitätsgründen können keine anderen Studierenden zugelassen werden. 

Kommentar: Die Veranstaltung ist Bestandteil des Moduls P2: "Methoden/Statistik I" und beinhaltet die 

Deskriptive Statistik: Mittelwerte und Streuungsmaße, Verteilungen, bivariate Datenanalyse, Varianzanalyse, 

einfache Regressionsanalyse. Die Veranstaltung wird im etwa 14-täglichen Wechsel als Vorlesung für alle 

Teilnehmer (in der Zeit Mi 14-16 Uhr) und als mehrzügig laufendes Seminar durchgeführt. Die Termine der 

Seminare sind Di 12-14, Mi 14-16 und Do 12-14 Uhr. Jeder Teilnehmer muss die Vorlesung und eines der 

Seminare besuchen. Die erste Vorlesung findet am 18. April 2007 statt, die Seminare beginnen ab dem 8. 

Mai 2007. Der genaue Terminplan wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. 

Literatur: Benninghaus, H.: Deskriptive Statistik : eine Einführung für Sozialwissenschaftler, 10., durchges. 

Aufl. - Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2005 (oder auch älter). Benninghaus, H.: Einführung 

in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse : Buch mit CD-ROM. 6., überarb. Aufl. - München [u.a.] : 

Oldenbourg, 2001 (oder auch älter). Weitere Literatur wird in den Veranstaltungen empfohlen. 

Bemerkung: Eine Anmeldung ist im LSF bei der Veranstaltung 'Statistik 1 PS' sowie im DT-Workspace 

'SS2007, Statistik I' erforderlich. Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 

Statistik I PS 














Kommentar: s. Veranstaltung 12344 'Statistik I V' am Mi 14-16 Uhr. 

Bemerkung: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung Eine Anmeldung ist im LSF sowie im 

DT-Workspace 'SS2007, Statistik I' erforderlich. 

P3 Theorie 











Einführungsseminare (Typ A; Referat und Hausarbeit, 6 Punkte) 

Soziologisches Argumentieren. 

Michael Corsten // Proseminar - 2SWS - ID21996 



Zulassungsvoraussetzung: Bitte melden Sie sich unbedingt - neben der Anmeldung in LSF - bis zum 

10.4.07 auf der Seminarseite in DT-Workspace an, die ab Mitte März 2007 freigeschaltet sein wird und 

verfolgen Sie dort die weiteren Hinweise zum PS 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische Theorie": Übernahme eines Referates und Verfassen 

eines Protokolls und einer Hausarbeit 

Kommentar: Das Seminar soll in die grundlegenden Theorien der Soziologie einführen. Ansatzpunkt ist 

dabei die Frage, ob wir im gedanklichen Aufbau und in der Beweisführung soziologischer Theorien 

spezifische Argumentationsfiguren rekonstruieren können. Dazu werden ausgewählte soziologische Werke 

gründlich gelesen und in ihrem argumentativen Aufbau nachvollzogen. 

Literatur: AG Soziologie: Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie. Frankfurt/M.: Campus. 1999. 14. 

Aufl. 




Einführung in die neuere soziologische Theorie 

Henning Laux // Proseminar - 2SWS - ID22008 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische Theorie": Übernahme eines Referates, drei Protokolle 

und eine Hausarbeit (für 6 Credits) Übernahme eines Referates, drei Protokolle und zwei Essays (für 4 

Credits) 

Kommentar: Die Veranstaltung führt in zentrale neuere soziologische Theorien ein, die insbesondere ab 

den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts auf verschiedene Weise an der institutionellen Ausrichtung der 

Soziologie beteiligt waren und bis heute die theoretischen Auseinandersetzungen im Fach beeinflussen. Im 

Seminar besprochen werden: (1) Rational-Choice-Theorie, (2) Kritische Theorie (Horkheimer/Adorno, 

Habermas), (3) Praxistheorie (Bourdieu) und (4) Systemtheorie (Luhmann). Es wird behandelt, wie 

gesellschaftlicher Zusammenhalt und Wandel in verschiedenen Paradigmen erklärt werden und welche 

Konzeption von Soziologie damit verknüpft ist. Dabei kann grob unterschieden werden zwischen (a) 

Handlungstheorien, welche soziale Phänomene in Rückgriff auf die Handlungen einzelner Akteure erklären 

und (b) Struktur- bzw. Systemtheorien, welche soziale Phänomene unter Bezug auf strukturelle 

Eigenschaften von sozialen Gebilden erklären. Im Rahmen eines Theorienvergleichs werden zudem die 

unterschiedlichen Verwendungsweisen zentraler Begriffe herausgearbeitet und ihre Funktionen innerhalb 

eines Ansatzes analysiert. Mit diesem begriffs- und argumentationsanalytischen Vorgehen soll zugleich 

auch die Grundlage für eine eigenständige Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen Theorien 

geschaffen werden. 

Literatur: Bryan S. Turner (Hg.): The Blackwell Companion to Social Theory, Oxford 2000. Hans 

Joas/Wolfgang Knöbl: Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen, Frankfurt a.M. 2004. Annette 

Treibel: Einführung in soziologische Theorien der Gegenwart. Opladen 1994. Dirk Käsler (Hg.): Klassiker der 

Soziologie. Bd. 2. Von Talcott Parsons bis Pierre Bourdieu, München 1999. 


Einführung in die Klassiker der soziologischen Theorie 

Jörg Oberthür // Proseminar - 2SWS - ID22009 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische Theorie": Prüfungsart und ECTS s. 

Modulbeschreibung 

Kommentar: Weber, Marx, Durkheim und Simmel zählen zu den "Gründervätern" der Soziologie. In ihrem 

Denken begegnen wir vier verschiedenen Weisen, die Struktur-, Entwicklungs- und Funktionsprinzipien 

moderner Gesellschaften zu untersuchen. Moderne Gesellschaften sind durch Rationalisierung (Weber), 

Differenzierung (Durkheim), Individualisierung (Simmel) und Domestizierung der Natur (Marx) 

gekennzeichnet. Entsprechend ihrem je unterschiedlichen Blickpunkt haben die vier Autoren auch vier 

unterschiedliche methodische Herangehensweisen entwickelt, die bis heute für das methodische und 

theoretische Instrumentarium der Soziologie bedeutsam sind. Das Seminar versucht, durch die Lektüre 

ausgewählter Beiträge der vier Autoren und begleitender Sekundärliteratur ein systematisches Verständnis 

für die Probleme und Möglichkeiten moderner soziologischer Theorie zu vermitteln. 



Ralph Schrader // Proseminar - 2SWS - ID22353 




einer Hausarbeit 














David Strecker // Proseminar - SWS - ID22123 















Proseminare (Typ B, Essaytraining, 4 Punkte) 

Werte und Krisen 

Susanne Bellin; Oliver Stengel // Blockveranstaltung - SWS - ID22011 


, 

LN: Übernahme eines Referates und Verfassen eines Protokolls und einer Hausarbeit 

Kommentar: Werte werden zunehmend dort diskutiert, wo es um umwelt- und entwicklungspolitische 

Lösungsansätze geht sowie um die Frage, wie das konfliktfreie Zusammenleben in multikulturellen 

Gesellschaften möglich ist. Doch was sind Werte, wie entstehen sie und welche Bedeutung kann ihnen auf 

der Mikro- und Makroebene zugesprochen werden? Welche Werte dominieren in modernen Gesellschaften? 

Besprochen werden Theorien zu Werte- und Lebensstilmilieus sowie zum Wertewandel. Die praktische 

Bedeutung von Werten soll an Hand der geschilderten Krisenfelder verdeutlicht werden. 

Bemerkung: Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt. Die Vorbesprechung findet am 

19.04.2007 um 16 Uhr im SR 131 CZS statt. Termin für Blockseminar: 12.07. 10-18 ABS SR 23, 13.07. 

10-18 CZS SR 124, 14.07. 10-16 CZS SR 124 Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 

Kultur als Konstruktion von Gesellschaft 

Tanja Bogusz // Proseminar - SWS - ID23655 



LN: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische 



Theorie": Übernahme eines Referats und 2 Essays 

Kommentar: Der Sammelbegriff der "Kultur" stellt für die Soziologie aus dreierlei Gründen eine besondere 

empirische Herausforderung dar: 1. In ihm konzentrieren sich gesellschaftliche Praktiken und Desiderate, 

die in anderen gesellschaftlichen Feldern nicht einlösbar scheinen, 2. Er versammelt Individuen, Subjekte 

und Aktanten zu spezifischen Figurationen (Elias) und trägt damit zur "Vergesellschaftung" (Simmel) bei, 3. 

Er verweigert sich grundsätzlich einer funktionalistischen Nutzorientierung. Diese drei Aspekte sollen in dem 

Seminar durch Lektüre, Referate und ausführliche Diskussionen behandelt werden. Es werden die sich 

diesen Fragestellungen verpflichteten "klassischen" Sozialtheorien (Karl Mannheim, Georg Simmel, Pierre 

Bourdieu) vorgestellt. Schließlich soll den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gegeben werden, eigene 

kultursoziologische Studien (Hausarbeiten) vorzustellen und zu diskutieren. 

Literatur: Bourdieu, Pierre: Die Regeln der Kunst. Suhrkamp. Frankfurt am Main 1995 Elias, Norbert: Was 

ist Soziologie? Juventa Verlag. Weinheim / München 1996 Jung, Thomas / Müller-Dohm, Stefan: 

Kultursoziologie. In: Spezielle Soziologien. Problemfelder, Forschungsbereiche, Anwendungsorientierungen. 

Rowohlts Enzyklopädie. Reinbeck bei Hamburg 1994, S. 473-497 Lepenies, Wolf (Hg.): Geschichte der 

Soziologie. Studien zur kognitiven, sozialen und historischen Identität einer Disziplin. Suhrkamp. Frankfurt 

am Main 1981 Mannheim, Karl: Strukturen des Denkens. Suhrkamp. Frankfurt am Main 1980 Menger, 

Pierre-Michel: Kunst und Brot. UVK Verlagsgesellschaft. Konstanz 2006 Rehberg, Karl-Siegbert: Kultur. In: 

Joas, Hans: Lehrbuch der Soziologie. Campus. Frankfurt am Main 2001, S. 63-92 Simmel, Georg: Schriften 

zur Soziologie. Eine Auswahl. Suhrkamp. Frankfurt am Main 1983 

Feministische Theorien und Gender Studies 

Lars Gertenbach // Proseminar - 2SWS - ID12422 





Kommentar: "On ne naît pas femme, on le devient" ("Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird zur Frau 

gemacht."). Mit diesem Satz begründet Simone de Beauvoir 1949 eine neue und vor allem theoretisch 

ausgerichtete feministische Position. Geschlecht ist demnach nicht einfach vorhanden und kulturunabhängig 

durch natürliche Dispositionen bestimmt. Als soziale Konstruktion wird es gleichzeitig auch zum Gegenstand 

philosophischer und soziologischer Theorien. Das Seminar widmet sich vor diesem Hintergrund sowohl dem 

klassischen Feminismus und den damit verbundenen sozialtheoretischen und philosophischen Positionen 

als auch der (historisch neueren) Disziplin der Gender-Studies. Bei dieser Gegenüberstellung geht es dabei 

nicht zuletzt um die Frage, ob und wie mit der Einrichtung der Gender-Studies klassische Themen des 

Feminismus überholt, modifiziert und neu problematisiert worden sind. Im Seminar sollen zum einen 

grundlegende theoretische Texte diskutiert und vorgestellt werden, während zum anderen die soziale 

Konstruktion von Geschlecht und geschlechtliche Ungleichheit an konkreten Feldern aufgezeigt und vor dem 

Hintergrund einer (emanzipatorischen) politischen Praxis thematisiert werden sollen. Die Orientierung 

innerhalb der feministischen Theorie erfolgt innerhalb der Unterscheidung von drei Paradigmen, eines 

Gleichheits-, eines Differenz- und eines dekonstruktivistischen bzw. poststrukturalistischen Feminismus. Im 

Einzelnen besprochen werden dabei vor allem Simone de Beauvoir, Carol Gilligan und Judith Butler. Im 

Mittelpunkt stehen dabei nicht nur innertheoretische Diskussionen, sondern auch Veränderungen 

gesellschaftlicher Konfliktlinien und Probleme gesellschaftlicher Repräsentation, die unabtrennbar mit der 

Entwicklung der feministischen Theorie zusammenhängen. Verbunden ist damit immer auch eine bestimmte 

Form von Gesellschaftskritik, die anhand der einzelnen Positionen aufgezeigt werden soll. 

Literatur: Christina von Braun/Inge Stephan: Gender-Studien. Eine Einführung, Stuttgart: Metzler, 2006. 

Seyla Benhabib/Judith Butler et al (Hg.): Der Streit um Differenz. Feminismus und Postmoderne in der 

Gegenwart, Frankfurt/M.: Fischer, 1993. Hadumod Bußmann/Renate Hof (Hg.): Genus. Zur 

Geschlechterdifferenz in den Kulturwissenschaften, Stuttgart: Kröner, 1995. Ruth Becker (Hg.): Handbuch 

Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie, Frankfurt/M.: VS Verlag, 2004. 


Einführung in Grundprobleme der Musikästhetik 

Hans-Joachim Giegel; Albrecht v. Massow // Proseminar - SWS - ID22122 





LN: Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 

Kommentar: Was bedeuten #Zeit#, #Raum## #Form#, #Gehalt#, #Affekt#, #Subjekt#, #Material#, 

#Parameter# im Blick auf Musik? Grundbegriffe wie diese sollen als häufig verwendete wie auch stets zu 

problematisierende anhand verschiedener Schriften der Musikästhetik seit Ende des 18. Jahrhunderts bis 

heute reflektiert werden und in ihrer Geltung im Blick auf das von ihnen Bezeichnete, nämlich Musik, 

überprüft werden. Umgekehrt soll gefragt werden, welches jeweilige musikästhetische Verständnis solcher 

Begriffe zu welcher Musik und zu welchem Musikverstehen geführt oder zumindest als Legitimation dafür 

hergehalten hat. 

Bemerkung: Veranstaltungsort: HfM Weimar, Hochschulzentrum am Horn, Seminarraum 1 

Claude Lévi-Strauss: Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft (Lektürekurs) 

Michael Kauppert // Blockveranstaltung - SWS - ID21997 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Zur Anmeldung und Vorbereitung findet eine verbindliche Vorbesprechung am 

Mittwoch, dem 31.1.07, um 14 Uhr in der Bachstraße 18 (Seminarraum 42) statt. Die Teilnehmerzahl zu 

dieser Veranstaltung ist auf 20 Personen begrenzt. 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische Theorie": Verbindliche Teilnahme an der 

Vorbesprechung (31.1.07, 14 Uhr, Bachstr. 18, Seminarraum 42). Lektüre aller angegebenen Kapitel vor 

dem Blockseminar. Anfertigung eines schriftlich ausgerbeiteten Referats zu einem Textabschnitt und dessen 

Überarbeitung. Mündlicher Kommentar eines anderen Text-Referats. 

Kommentar: In seinem Buch über Verwandtschaftsbeziehungen versucht Lévi-Strauss den Nachweis 

darüber zu führen, dass die in außereuropäischen Kulturen (Australien, China, Indien) zu beobachtenden 

Verbindungen, die archaische Stämme untereinander eingehen, auf bestimmten Formen des Austauschs 

von Frauen beruhen. Diese These verdankt sich einer bestimmten Lesart des Inzesttabus, die wir ebenso 

nachvollziehen wollen, wie die Lévi-Strauss'sche Reduktion komplexer und heterogener 

Verwandtschaftsbeziehungen auf kulturelle Invarianten. Wir werden an zwei Sitzungstagen Blockseminar 

am Samstag, 23. und 30. Juni 2007) die (theoretisch) bedeutsamsten Kapitel dieses Buches, das längst zu 

dem Klassiker strukturalistischen Denkens geworden ist, intensiv verhandeln. 

Literatur: Claude Lévi-Strauss: Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft, Frankfurt/M.: Suhrkamp 

1993 


Diagnosen der Moderne: Jean-Jacques Rousseau und Alexis de Tocqueville 

Hartmut Rosa // Proseminar - 2SWS - ID22352 





Kommentar: Rousseau und Tocqueville gelten als Klassiker der Politischen Philosophie - als Soziologen 

und Gesellschaftstheoretiker werden sie jedoch eher selten behandelt. Dabei liefern sie beide präzise 

Beobachtungen der sozialen Veränderungen ihrer Zeit und damit des geschichtlichen Umbruchs zur 

Ordnung der Moderne. Beide haben ein dynamisches Verständnis der geschichtlichen Entwicklung, und 

beide sind besorgt um die normativen Konsequenzen dieser Entwicklung für das menschliche 

Zusammenleben. Sie liefern daher gleichsam zwei frühe Versionen einer kritischen Modernetheorie, die bis 

heute ihre Relevanz nicht verloren haben. Das Seminar wird durch sorgfältige gemeinsame Lektüre längerer 

Passagen der zentralen Texte (Der Gesellschaftsvertrag und die beiden Diskurse bzw. Über die Demokratie 

in Amerika) versuchen, die Gesellschaftsbegriffe, Geschichtskonzepte und Entwicklungsdiagnosen der 

beiden Sozialphilosophen herauszuarbeiten und ihre Relevanz für die Gegenwart zu bestimmen. 



Literatur: Literatur: Jean-Jacques Rousseau: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der 

Ungleichheit unter den Menschen (Reclam Band 1770); Alexis de Tocqueville: Über die Demokratie in 

Amerika (Reclam Band 8077) 


Einführung in die Herrschaftssoziologie 

Christiane Sachse // Proseminar - 2SWS - ID22010 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Soziologische Theorie": regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat, 2 

Essays (5 S.) o. Hausarbeit (10 S.) Modulteilprüfung (4 ECTS): regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat, 2 

Essays (5 S.) 

Kommentar: Herrschaft reguliert als Strukturprinzip moderner Gesellschaften soziales Handeln, bedingt 

aber gleichzeitig soziale Ungleichheit. Innerhalb dieses Spannungsbogens will das einführende Seminar - 

ausgehend von Max Webers Herrschaftstypologie - einen Überblick über soziologische Erklärungsmodelle 

sozialer Herrschaft vermitteln. Neben begrifflichen Differenzierungen (Macht, Gewalt, Herrschaft) sollen 

anhand dieser Ansätze konkrete soziale Phänomene (Herrschaft in sog. totalen Institutionen, patriarchale 

Herrschaft, Anarchie usw.) erklärt und diskutiert werden. 


Ausgewählte Texte zur Diskursgeschichte der Wissenschafts- und Techniksoziologie 

Bernhard Wirth // Blockveranstaltung - SWS - ID22689 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Die Vorbesprechung findet statt am 24.04.2007, 14.00-16.00 Uhr, im Raum 

2.81. Dort werden die weiteren Schritte und Termine festgelegt. Weitere Vereinbarungen sind per E-Mail 

möglich. 

LN: Es kann sowohl ein Schein in "Soziologische Theorie" als auch in "Spezielle Soziologie" erworben 

werden: Übernahme eines Referates und einer Hausarbeit 

Kommentar: Die soziologische Wissenschafts- und Technikforschung beschäftigt sich mit einem zentralen 

Thema moderner Wissensgesellschaften. Die Veranstaltung soll in diese Thematik anhand der wichtigsten 

Texte ihrer Sozialgeschichte einführen, wobei das Schwergewicht auf den jüngeren Entwicklungen nach der 

"Kuhnschen Wende" liegen wird. Angestrebt wird, Genese und Systematik der gegenwärtig 

vorherrschenden Konzepte und Differenzierungen verständlich zu machen und weitere Vertiefungen zu 

ermöglichen. 

Literatur: Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 2., rev. und um das Postskriptum von 1969 

erg. Aufl., 13.Aufl. Frankfurt a.M. 1996 (Sonderausg. 2003) Felt/Nowotny/Taschwer: 

Wissenschaftsforschung: eine Einführung. Frankfurt/Main; New York 1995 Weingart: 

Wissenschaftssoziologie. Bielefeld 2003 Biagioli (ed.): The Science Studies Reader. New York; London 

1999 Rammert: Selected Articles 

(www.tu-berlin.de/~soziologie/Crew/rammert/articles/SelectesArticles.html). Darunter: Technik, Handeln und 

Sozialstruktur. TUTS-WP-3-2006 (www.tu-berlin.de/~soziologie/Tuts/wp.htm 

P4 Methoden / Statistik II 

Methoden II 

Stefan Jahr // Proseminar - 2SWS - ID22012 


Methodenlabor , Carl-Zeiß-Straße 3 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Methoden der empirischen Sozialforschung II": Übernahme eines 

Referates und Verfassen eines Protokolls und einer Hausarbeit 

Literatur: Brosius, F. (2004): SPSS 12.0: SPSS 12. Bonn: MITP-Verlag GmbH Brosius, F. (2005): SPSS 

Programmieren. Bonn: MITP-Verlag GmbH 


WP1 Arbeitsmarkt, Sozialstruktur und Politisches System 

Soziale Ungleichheit und Arbeitsmarktstruktur 

Christoph Köhler; Alexandra Krause; Olaf Struck // Proseminar - 2SWS - ID22013 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 19.04.2007 // Alexandra Krause 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 20.04.2007 // Christoph Köhler 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 20.04.2007 // Olaf Struck 


LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referates und Verfassen 


Kommentar: Die gleichnamige Vorlesung im WS06/07 diente als Einführung in das Modul ASP und bildet 

die Voraussetzung für den Abschluss des Moduls in diesem Semester. Schwerpunkt des Proseminars ist die 

vertiefende Analyse von Arbeitsmarktstruktur und Arbeitsmarktpolitik. Im ersten Teil des Proseminars 

werden Grundbegriffe zur Arbeitsmarktanalyse erarbeitet, im zweiten Teil geht es um aktuelle Kontroversen 

zur Entwicklungsdynamik des Arbeitsmarktes (Ende der Arbeitsgesellschaft; Erosion des 

Normalarbeitsverhältnisses, Niedriglohnsektor etc.), im dritten Teil um Ansätze und Analysen zur 

Arbeitsmarktpolitik. 

Literatur: Hradil, S.: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, Wiesbaden 2004. Bosch, 

G. u.a.: Zur Zukunft der Erwerbsarbeit. Hans Böckler Stiftung, Arbeitspapier 43, Düsseldorf 2002 (als 

download verfügbar). Krol/Schmid: Volkswirtschaftslehre. Tübingen 2002. Schmid, G.: Wege in eine neue 

Vollbeschäftigung. Frankfurt/M. 2002. 


Ausgewählte Texte zur Diskursgeschichte der Wissenschafts- und Techniksoziologie 

Bernhard Wirth // Blockveranstaltung - SWS - ID22689 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Die Vorbesprechung findet statt am 24.04.2007, 14.00-16.00 Uhr, im Raum 

2.81. Dort werden die weiteren Schritte und Termine festgelegt. Weitere Vereinbarungen sind per E-Mail 

möglich. 

LN: Es kann sowohl ein Schein in "Soziologische Theorie" als auch in "Spezielle Soziologie" erworben 

werden: Übernahme eines Referates und einer Hausarbeit 

Kommentar: Die soziologische Wissenschafts- und Technikforschung beschäftigt sich mit einem zentralen 

Thema moderner Wissensgesellschaften. Die Veranstaltung soll in diese Thematik anhand der wichtigsten 

Texte ihrer Sozialgeschichte einführen, wobei das Schwergewicht auf den jüngeren Entwicklungen nach der 

"Kuhnschen Wende" liegen wird. Angestrebt wird, Genese und Systematik der gegenwärtig 

vorherrschenden Konzepte und Differenzierungen verständlich zu machen und weitere Vertiefungen zu 

ermöglichen. 

Literatur: Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. 2., rev. und um das Postskriptum von 1969 

erg. Aufl., 13.Aufl. Frankfurt a.M. 1996 (Sonderausg. 2003) Felt/Nowotny/Taschwer: 



Wissenschaftsforschung: eine Einführung. Frankfurt/Main; New York 1995 Weingart: 

Wissenschaftssoziologie. Bielefeld 2003 Biagioli (ed.): The Science Studies Reader. New York; London 

1999 Rammert: Selected Articles 

(www.tu-berlin.de/~soziologie/Crew/rammert/articles/SelectesArticles.html). Darunter: Technik, Handeln und 

Sozialstruktur. TUTS-WP-3-2006 (www.tu-berlin.de/~soziologie/Tuts/wp.htm 

WP2 Wirtschaft, Arbeit, Organisation 







Essay. 










titans". 












Organisation und Geschlecht 

Katharina Bluhm // Proseminar - 2SWS - ID22076 





Kommentar: Das Proseminar behandelt Organisationen in modernen Gesellschaften als Ort der sozialen 

Interaktion und Reproduktion geschlechtsspezifischer Ungleichheit. Es verknüpft dabei eine Einführung in 

die Organisationssoziologie mit ausgewählten Fragen der Gender-Studies und der Arbeitsmarktsegregation. 

Dazu gehören Fragen der Auf- und Abwertung von Berufen, der doppelten Vergesellschaftung, des 

Problems von Frauen in Führungspositionen und des "Doing Gender" in Organisationen. 

Literatur: Wird am Beginn des Seminars bekannt gegeben 




Soziologie des Internets 

Ulrich Brinkmann // Proseminar - 2SWS - ID22077 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referates (ggf. auch auf 

Englisch) und Verfassen einer Hausarbeit, regelmäßige TN und Mitarbeit 

Literatur: Brinkmann, Ulrich/Matthias Seifert (2001): 'Face to Interface': Zum Problem der 

Vertrauenskonstitution im Internet am Beispiel von elektronischen Auktionen. In: Zeitschrift für Soziologie 30 

(1): 22-46. 


Unterschichten, Prekariat, Klassen? Arbeit und soziale Ungleichheit 

Klaus Dörre // Proseminar - 2SWS - ID22078 




Kommentar: Mit der sogenannten "Unterschichtendebatte" ist die soziale Frage zumindest zeitweilig wieder 

in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Vor kurzem noch unbekannt, sind Begriffe wie 

Prekarisierung, Ausgrenzung und Exklusion plötzlich in aller Munde. Selbst die Klassengesellschaft wird 

gelegentlich wieder entdeckt. Die mediale Verwendung der Kategorien zeugt indessen eher von 

Begriffsverwirrung. Ziel des Proseminars ist es, anhand einschlägiger Texte in die facettenreiche 

soziologische Diskussion zur sozialen Frage am Beginn des 21. Jahrhunderts einzuführen. Unterschiedliche 

theoretische Konzepte und empirische Forschungen werden ebenso berücksichtigt wie Vorschläge zu einer 

modernen Politik gegen soziale Ausgrenzung. 

Literatur: Althaus, D. (2006): 800 # für jeden. In: Vorgänge 176, Heft 4/2006, 69-74. Beaud, S./Pialoux M. 

(2004): Die verlorene Zukunft der Arbeiter, Konstanz, UVK Verlagsgesellschaft mbH. Birkner, M./Mennel, B. 

(2006): Mayday! In: Kulturrisse, Heft 4/2006: 18-21. Bologna, S. (2006): Die Zerstörung der Mittelschichten. 

Thesen zur neuen Selbständigkeit. Graz. Boltanski, L./Chiapello, È. (2003): Der neue Geist des 

Kapitalismus. Konstanz. Frz. (1999): Le nouvel Ésprit du Capitalisme. Paris. Bourdieu, P. (2000) Die zwei 

Gesichter der Arbeit. Konstanz. Brinkmann, U./Dörre, K./Röbenack, S. (2006): Prekäre Arbeit. Ursachen, 

Ausmaß, soziale Folgen und politische Verarbeitungsformen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse. Eine 

Expertise. MS. Jena. Bude, H./Willisch, A. (Hrsg.) (2006): Das Problem der Exklusion. Ausgegrenzte, 

Entbehrliche, Überflüssige. Hamburg. Böhning, B./Dörre, K./Nahles, A. (2006): Unterschichten, Prekariat? 

Klassen? Moderne Politik gegen soziale Ausgrenzung. Dortmund: SPW-Verlag. Castel, R. (2005): Die 

Stärkung des Sozialen. Leben im neuen Wohlfahrtsstaat. Hamburg. Castel, R. (2000): Die Metamorphosen 

der sozialen Frage. Eine Chronik der Lohnarbeit. Konstanz. Hamann, F./Nullmeier F.: Die 

Konkurrenzgesellschaft. In: Vorgänge 176, Heft 4/2006, 5-12. Klinger, N./König, J. (2006): Einfach 

abgehängt. Ein wahrer Bericht über die neue Armut in Deutschland. Berlin. Kronauer, M./Gerlach, F./Vogel, 

B. (1993): Im Schatten der Arbeitsgesellschaft. Arbeitslose und die Dynamik sozialer Ausgrenzung. 

Frankfurt/M. Kronauer, M. (1998): "Exklusion" in der Systemtheorie und in der Armutsforschung. 

Anmerkungen zu einer problematischen Beziehung. In: Zeitschrift für Sozialreform. 44. Jg. Heft 11/12: 

755-768. Kronauer, M. (2002): Exklusion. Die Gefährdung des Sozialen im hoch entwickelten Kapitalismus. 

Frankfurt/M. Müller-Hilmer, R. (2006): Gesellschaft im Reformprozess. TNS Infratest, o.O. Juli 2006. Murray, 

Ch. (1990): The Emerging British Underclass. London. Nolte, P. (2006): Riskante Moderne. Die Deutschen 

und der neue Kapitalismus. München: 89-144. Panagiotidis, E. (2006): Fluchtlinien eines politischen Projekts 

in der Prekarisierung. In: Kulturrisse, Heft 4/2006: 14-17. Die Tageszeitung. Prekäres Leben. Serie. Berlin 

2006. Schultheis, F./Schulz, K. (Hrsg.) 2005: Gesellschaft mit begrenzter Haftung. Zumutungen und Leiden 

im deutschen Alltag. Konstanz. 

Bemerkung: Online Einschreibung erfolgt über das LSF. Literatur, Themenplan, Änderungen werden im 

DT-Workspace bekannt gegeben Prüfungsart und ECTS s. Modulbeschreibung 



WP3 Interaktion, Sozialisation und Kultur 

Soziale Karrieren in Jugendamtsakten 

Anna Engelstädter-Dittmann; // Proseminar - 2SWS - ID22357 






Sequenzanalyse 

Dorett Funcke // Proseminar - 1SWS - ID22079 





Kommentar: Gegenstand des Seminars sind verschiedene Textsorten (Interviews, Genogramme), an 

denen die Methode der Sequenzanalyse in der elaborierten Form der Objektiven Hermeneutik angewendet 

werden soll. Ziel der Veranstaltung ist, einen Übungsrahmen zu schaffen, in dem über die Anwendung des 

methodischen Verfahrens Fertigkeiten in der hermeneutischen Praxis entwickelt werden sollen. Parallel 

dazu wird anhand der Lektüre theoretischer Texte ein Überblick über qualitative Methoden vermittelt. 


Strukturen sozialisatorischer Interaktion 

Marcel Schmidt // Proseminar - SWS - ID22138 



Kommentar: Was passiert, wenn Partner Eltern werden? Wie wenden sie sich als Eltern an ihr Kind, wie 

sozialisieren sie es? Wie kann man Strukturen und Prozesse der Sozialisation verstehen, die nicht im 

Rahmen der sozialisatorischen Triade vollzogen werden? Diese Fragen sind (neben anderen) zentrale 

Themen der Sozialisationsforschung. Sozialisation bzw. sozialisatorische Interaktion ist innerhalb der 

soziologischen Sozialisationstheorie das zentrale Thema. Unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze 

von Sozialisationstheorien in historischer Perspektive soll in diesem Seminar eine Theorie von 

Bildungsprozessen des Subjekts entwickelt werden, die es erlaubt, strukturelle Zusammenhänge von 

sozialisatorischen Interaktionsprozessen zu verstehen. Denn jene Prozesse bilden die Voraussetzung für 

Sozialität. Zentrale Eigenschaften und Funktionen von sozialisatorischer Interaktion, Sozialität und 

Reziprozität werden herausgearbeitet und sollen in einen theoretischen Zusammenhang von Krise, Routine 

und Lebenspraxis gestellt werden. 

Literatur: Hurrelmann, Klaus: Einführung in die Sozialisationstheorie.Weinheim, Beltz 2002 


WP4 Gesellschaftsvergleich und Sozialer Wandel 

Das Wissen der Gesellschaft 

Markus Ganter // Proseminar - 2SWS - ID22081 







Kommentar: Wie entsteht Wissen in der Gesellschaft, wie manifestiert es sich, verändert sich und 

beeinflusst wiederum die Entwicklung von Gesellschaft? Diese Fragen führen genuin in den Bereich der 

Wissenssoziologie, deren Thematik und Problematik die "Seinsgebundenheit" des Denkens ist. Im ersten 

Teil des Seminars sollen mit Hilfe klassischer Vertreter der Wissenssoziologie, wie Max Scheler, Karl 

Mannheim oder Peter L. Berger und Thomas Luckmann, die benannten Fragen ausgeführt und theoretisch 

untermauert werden. Im zweiten Teil sollen die erarbeiteten Ansätze angewandt werden, indem sich der 

Blick auf konkrete Phänomene sozialen Wandels und das Wissen über diese, bspw. der sozialen 

Konstruktion von Alter, richtet. 

Literatur: Knoblauch, K: Wissenssoziologie. Konstanz 2005. Berger, P.L.; Luckmann, T.: Die 

gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main 

1969. 


Wohlfahrtsstaaten im Vergleich 

Stephan Lessenich // Proseminar - 2SWS - ID22082 





Kommentar: Der Wohlfahrtsstaat ist nicht nur eine Ansammlung von Einrichtungen zur Produktion und 

Verteilung von Sozialleistungen. Der Wohlfahrtsstaat ist die spezifische Form der Vergesellschaftung 

westlicher Industrienationen nach dem Zweiten Weltkrieg - und in diesem Sinne ein Mechanismus der 

Strukturierung sozialer Ungleichheit, der Gestaltung individueller und kollektiver Lebenschancen, der 

Anerkennung und Abwehr sozialer Inklusionsansprüche, der Regulierung wechselseitiger 

Unterstützungsbeziehungen. Der Wohlfahrtsstaat gestaltet "Gesellschaft" - doch er tut dies, historisch und 

im Ländervergleich betrachtet, auf durchaus unterschiedliche Weise. Das Seminar soll das Verständnis für 

die gesellschaftliche Relevanz wohlfahrtsstaatlichen Handelns schärfen sowie typische Modelle und national 

spezifische Varianten wohlfahrtsstaatlicher Vergesellschaftung in den Blick nehmen. Es schließt damit 

systematisch an die im Wintersemester gehaltene Vorlesung "Einführung in den Gesellschaftsvergleich" an. 

Literatur: Franz-Xaver Kaufmann, Varianten des Wohlfahrtsstaats. Der deutsche Sozialstaat im 

internationalen Vergleich, Frankfurt a.M. 2003; Stephan Lessenich; Ilona Ostner (Hg.), Welten des 

Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive, Frankfurt/New York 1998; 

Christopher Pierson; Francis G.Castles (eds.), The Welfare State. A Reader, Cambridge 2000. 


Rechtsextremismus 

Michael Edinger // Proseminar - 2SWS - ID23357 




LN: regelmäßige Anwesenheit, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: INHALT DES SEMINARES: Das Seminar lädt zu einer sozialwissenschaftlichen 

Auseinandersetzung mit den verschiedenen Erscheinungsformen rechtsextremen Denkens und Handelns 

ein. Sein Schwerpunkt liegt auf dem organisierten Rechtsextremismus im vereinigten Deutschland. 

Behandelt werden darüber hinaus aber auch andere Aspekte wie die Verankerung in der politischen Kultur 

und die subkulturelle Gewalt. Zudem gilt es, Strukturen und Entwicklungen des deutschen 

Rechtsextremismus im europäischen Vergleich zu untersuchen. 



Literatur: Einführungsliteratur: Schubarth, Wilfried / Stöss, Richard (Hg.): Rechtsextremismus in der 

Bundesrepublik Deutschland. Eine Bilanz, Opladen 2001. 

Methoden der empirischen Sozialforschung III 

Methoden III: Mehrebenenanalyse 

Ronald Gebauer // Proseminar - SWS - ID23838 


, 

Bemerkung: Die Veranstaltung wurde zusätzlich aufgenommen. Ergänzungen folgen. 

Methoden der empirischen Sozialforschung III: Multivariate Datenanalyse 



Methodenlabor , Carl-Zeiß-Straße 3 

Zulassungsvoraussetzung: Voraussetzung für das Verständnis dieser Veranstaltung ist der Lehrstoff der 

Module P2 und P4 bzw. der nichtmodularisierten Veranstaltungen Methoden I und II. Voraussetzung für die 

Teilnahme: Nachweis der Module P2 und P4 bzw. der Methodenscheine I und II, Übernahme eines Referats 

(verbindliche Entscheidung bis zum 18.4.2007). Bei zu vielen Anmeldungen werden die Studenten im 

Hauptfach Soziologie bevorzugt. 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Methoden der empirischen Sozialforschung III": Regelmäßige 

Teilnahme, Übernahme eines Referates mit Anfertigung eines Handouts, Klausur.dingungen für einen 

"Teilnahmeschein": Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines Referates mit Anfertigung eines Handouts. 

Kommentar: Das Proseminar ist eine Einführung in das Gebiet der multivariaten statistischen 

Datenanalyse. Am Beispiel sozialwissenschaftlich interessanter Datensätze werden ausgewählte Verfahren 

für die statistische Untersuchung vorrangig linearer Zusammenhänge vorgestellt und unter Nutzung des 

Programms SPSS V. 14 durchgerechnet. 

Methoden III: Datenanalyse mit Stata 

Olaf Struck // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22084 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Wegen der begrenzten Kapazitäten im Methodenlabor ist eine Voranmeldung 

zum Proseminar im LSF https://lsf.uni-jena.de/ erforderlich. Bei zu vielen Anmeldungen werden die 

Studenten im Hauptfach Soziologie bevorzugt. 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Methoden der empirischen Sozialforschung III": Übernahme eines 

Referates und Verfassen eines Protokolls und einer Hausarbeit 

Kommentar: Stata ist ein gängiges und sehr vielseitiges Statistikprogramm. Erlernt wird der Umgang mit 

dem Programm u.a. anhand von Beispielen. Die Veranstaltung ist auch für Studenten im Hauptstudium zu 

empfehlen. 

Literatur: Ulrich Köhler, Frauke Kreuter: Datenanalyse mit Stata. Oldenburg Verlag: München, Wien 2001: 

34,80 Euro 

Hauptstudium 



Soziologische Theorie 

Funktionale Differenzierung 

Michael Beetz // Hauptseminar - 2SWS - ID22116 





Kommentar: Das Konzept der funktionalen Differenzierung erlaubt es, gesellschaftliche Teilbereiche wie 

Religion, Politik und Wirtschaft sowie deren wechselseitige Beziehung systematisch zu erfassen. In 

analytischer Hinsicht bewahrt es davor, gesellschaftliche Ordnungen lediglich auf ökonomische oder 

politische Strukturdynamiken hin zu beobachten. Als diagnostisches Instrument dient es der empirischen 

Rekonstruktion von historischen Prozessen der Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Subsysteme. In der 

Kunst oder in der Wissenschaft bilden sich bspw. trotz vielfältiger Umwelteinflüsse jeweils autonome 

Sinnzusammenhänge und Praktiken aus. 

Literatur: Niklas Luhmann (Hrsg.): Soziale Differenzierung. Zur Geschichte einer Idee, Opladen 1985. 

Jeffrey Alexander/Paul Colomy (Hrsg.): Differentiation theory and social change. Comparative and historical 

persepctives, New York 1990. 

Basic social phenomena II: The social construction of what? 

Michael Corsten // Hauptseminar - 2SWS - ID22124 



LN: Presentation of a short paper, writing the minutes of one meeting, thesis to a specific topic of the 

seminar 

Kommentar: One set of the basic questions in sociological theory deals with the problem(s) of social 

ontology. Is there a social reality as such? Is social reality constituted by social construction? What are 

social facts? Are social facts only facts because we believe that they are facts? ... 

Literatur: Hacking, Ian (2000) The Social Construction of What? Havard University Press Searle, John 

(1997) The Construction of Social Reality. The Free Press: New York Searle, John (2003) Rationality in 

Action. MIT Press 

Kritische Theorie und Poststrukturalismus 

Lars Gertenbach; Hartmut Rosa; Dietmar J. Wetzel // Blockveranstaltung - 2SWS - ID22126 


, 

Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme an beiden Vorbesprechung und dem Blockseminar; Übernahme 

eines von 8 Themen: Besuch einer Sprechstunde des Betreuers vor dem 30.05.; Anfertigung eines 

Thesenpapiers von ca. 3-4 Seiten zu den beiden Thementexten bis zum 15.06; Dabei sind drei Fragen zu 

beantworten: 

Kommentar: Wer die Frage stellt, wie sich gegenwärtig kritische Gesellschaftstheorie betreiben lässt, wird 

neben der dies bereits im Namen tragenden Kritischen Theorie in zunehmenden Maße auf so genannte 

poststrukturalistische Soziologien stoßen. Galten deren Vertreter in Deutschland noch in den 1980er Jahren 

als unkritisch, irrational oder zumindest umstritten, so zeichnet sich hierzulande seit einiger Zeit auch in der 

Soziologie eine weitaus ernsthaftere und vor allem positivere Rezeption ab, die gerade auch von heutigen 

Vertretern kritischer Theorie forciert wird. Dies bezeugen nicht nur die Verleihung des Adorno-Preises 2001 

an Jacques Derrida und die Adorno-Vorlesungen Judith Butlers 2002 in Frankfurt, sondern auch die dortige 

Foucault-Konferenz 2003. Zunehmend erscheint der Poststrukturalismus zusammen mit der Kritischen 

Theorie als Alternative zu Tendenzen einer weitgehend deskriptiven Soziologie und als Möglichkeit zur 



Begründung von Gesellschaftskritik und Zeitdiagnostik. Das Seminar versucht daher, diese beiden 

Theorierichtungen vor dem Hintergrund einer konstruktiven Rezeptionshaltung zu vergleichen und nach 

Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Anknüpfungspunkten heutiger Gesellschaftskritik zu fragen. Dabei 

soll es weniger um rezeptions- und ideengeschichtliche Problematiken oder die Frage nach gegenseitiger 

Wahrnehmung oder gar Beeinflussung gehen. Im Zentrum des Seminars steht eine an einzelnen Themen 

(Politik, Ethik, Recht/Gewalt, Geschlecht u.ä.) orientierte Gegenüberstellung verschiedener dafür 

exemplarischer Vertreter. Auf Seiten der Kritischen Theorie soll der Schwerpunkt dabei vor allem auf der 

frühen kritischen Theorie (Walter Benjamin, Theodor W. Adorno/ Max Horkheimer u.a.) liegen, während als 

poststrukturalistische Vertreter vor allem Jacques Derrida, Michel Foucault, Judith Butler und Giorgio 

Agamben besprochen werden sollen. Eigene Überlegungen, Themenstellungen und Lektürewünsche sind 

ausdrücklich willkommen und können zum Grundkonzept ergänzend eingebracht werden (Thematiken, 

Autoren etc.). Das Seminar wird als Blockveranstaltung mit zwei Vorterminen stattfinden. Die 

Teilnehmerzahl ist auf ca. 25 begrenzt. Bei Überbelegung werden gegebenenfalls Eingangsessays verlangt. 

Die Anmeldung über das LSF muss bis zum 01.04. stattfinden und zur Koordination und Bestätigung mit 

Email-Adresse erfolgen. Eine erste Vorbesprechung findet am 23.04. um 18 Uhr statt (Raum 2.74 Institut für 

Soziologie). Der genaue Seminarplan und die Themengliederung wird dort vorgestellt. Eine zweite 

Vorbesprechung ist am 31.05. um 18 Uhr. Das Blockseminar findet vom 29.06-01.07. im Haus Rosenbaum 

in Siegmundsburg statt. Weitere Informationen finden sich im DT-Workspace. 

Literatur: Sigrid Weigel (Hg.): Flaschenpost und Postkarte. Korrespondenzen zwischen kritischer Theorie 

und Poststrukturalismus, Köln, 1995. Urs Stäheli: Poststrukturalistische Soziologien, Bielefeld, 2000. Bernd 

Neumeister: Kampf um die kritische Vernunft. Die westdeutsche Rezeption des Strukturalismus und des 

postmodernen Denkens, Konstanz, 2000. Weitere Literatur wird in der Vorbesprechung des Seminars 


Horkheimer/Adorno: Dialektik der Aufklärung 

Steffen Schmidt // Blockveranstaltung - SWS - ID22127 


, 

Institutionentheorie 

Olaf Struck // Hauptseminar - 2SWS - ID22128 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme einer Vernastaltungsvorbereitung 

und einer Hausarbeit 

Kommentar: Institutionen können verstanden werden als bewußt getaltete oder ungeplant entstandene 

stabile, dauerhafte Muster menschlicher Beziehungen, die in einer Gesellschaft erfolgreich erzwungen oder 

durch eine allseits als legitim geltende Ordnungsvorstellung getragen und "gelebt" werden. Diese allgemeine 

Definition verdeutlicht: Institutionen sind allgegenwärtig. Die Thematisierung von Institutionen reicht bis tief 

in Wurzeln der Soziologie und Ökonomie. Heute blicken wir auf Annährungen soziologischen und 

ökonomischen Institutionalismus. Diese werden im Vordergrund der Veranstaltung stehen. 

Literatur: Michael Schmid, Andrea Maurer (Hg.): Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus. 

Marburg, Metropolis 2003 

Spezielle Soziologien 

Demographie - Arbeitsmarkt - Regionalentwicklung. Chancen und Risiken veränderter 

reginalökonomischer Konstellationen im demographischen Umbruch 

Michael Behr // Hauptseminar - 2SWS - ID22129 







Kommentar: Neben wirtschaftsstrukturellen, arbeitsrechtlichen und konjunkturellen Faktoren, werden 

Arbeitsmarktlagen auch vom demographischen Wandel geprägt. Dies bezieht sich einerseits auf die 

altersstrukturelle Zusammensetzung der Erwerbspersonen wie auf die Zahl an potentiellen 

Erwerbspersonen. In den neuen Bundesländern kann man die Entwicklung von Arbeitsmarktchancen - aus 

Sicht der Erwerbspersonen - und von Rekrutierungsmöglichkeiten von Unternehmen besonders gut in 

Abhängigkeit von demographisch bedingten Konstellationen beobachten. Wir gehen davon aus, dass der 

Arbeitsmarkt in den neuen Ländern in den nächsten zehn Jahren einen Umbruch erfährt, der vor allem 

durch das vermehrte Ausscheiden Älterer und durch die Verringerung der verfügbaren Nachwuchskräfte 

gekennzeichnet sein wird. Bei der damit verbundenen Erwartung einer deutlichen Verringerung der 

Arbeitslosigkeit muss jedoch berücksichtigt werden, dass der Bevölkerungsrückgang insgesamt auch mit 

einem Rückgang an Arbeitsplätzen einhergeht, und Fachkräftemangel in strukturschwachen Regionen 

ebenfalls zum Verlust von Wettbewerbsfähigkeit und damit Wegfall an Arbeitsplätzen führen kann. Im 

Rahmen des Seminars soll zunächst ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt 

und des demographischen Wandels (Geburtenraten, Altersstrukturen, Bevölkerungsentwicklung, 

Wanderungsprozesse) gegeben werden. Auf dieser Basis sollen Szenarien über die Zukunft des 

Arbeitsmarktes, der Wirtschaft und der Gesellschaft der neuen Länder entwickelt und diskutiert werden. 

Literatur: Eine Literaturliste wird mit Beginn des Seminars ausgehändigt. 

Regime change and transformation of post-communist societies 

Heinrich Hugo Best // Hauptseminar - 2SWS - ID22130 





Kommentar: The breakdown of communist regimes in Central and Eastern Europe and the ensuing 

transformation of post-communist societies and polities resulted in the most thorough change of the 

institutional order and social structure of European societies and polities after the Second World War. 

Although these processes have been right from the beginning closely observed by social scientists, 

explanations of the causes of communist regimes# breakdown, and analyses of the nature and course of 

post-communist transformations remain a main theoretical challenge for the social sciences and an 

important subject for empirical research. The seminar follows the course of events and developments, 

starting with a portrait of "real socialism# in its final stages and a view on the highly accelerated transitional 

period of communist breakdown. Post-communist transformation will be dealt within a series of sessions 

which look at changes at the levels of "masses# and "elites# in the political and extra-political sphere. The 

seminar invites to a critical reading of a wide range of texts on the profound re-shaping of the political and 

social order in Central and Eastern Europe since the mid-1980s. It encourages an evaluation of theories of 

social change with regard of their ability to predict discontinuous and nonlinear developments. 

Literatur: http://www.soziologie.uni-jena.de/homepage/best/regime_change.pdf 

Multinationale Unternehmen und gesellschaftliche Verantwortung 

Katharina Bluhm // Hauptseminar - 2SWS - ID22131 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referates oder eines Inputs 

(für Teilnehmer) und einer Hausarbeit 

Kommentar: Multinationale Unternehmen sind Promotoren und Profiteure der Globalisierung, die zu einer 

deutlichen Machtverschiebung zwischen ihnen und den Nationalstaaten bzw. deren Institutionen geführt hat. 

Vor dem Hintergrund dieser "Entbettung" hat sich in den letzten Jahren eine Debatte über die 

gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) entspannt. Gegenstand 

des Seminars werden sein: Entstehung und Wandel großer Unternehmen, Muster der Globalisierung, 

Nationalität und Multinationalität, Probleme grenzüberschreitender Interessenvertretung der Beschäftigten 



sowie Regularien, Akteure und Effekte des Diskurses über gesellschaftliche Verantwortung. 

Literatur: Wird am Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 

Mafia, Markets and State Failure 

Katharina Bluhm // Hauptseminar - 2SWS - ID22132 




einer Hausarbeit/English Paper 

Kommentar: Multinational corporations are not the only one expanding their structures and networks in the 

process of globalization. Organized crime as well is very proactive here. Yet, Mafia is more than a criminal 

organization. Participants of this seminar will learn more about why Mafia structures emerge, how this is 

linked to market economy and state failure, what kind of market mobsters serve, and how Mafia does work 

as a social organization. We will draw links to economic sociology and its concepts of networks, trust and 

social capital, and we will compare two cases: the Sicilian Mafia and the Russian Mafia; we will try to find out 

common features and peculiarities that helps us to understand the conjuncture between Mafia and the 

transition period of the former Soviet Union after 1989. 

Literatur: Gambetta, D. (1993): The Sicilian Mafia: The Business of Private Protection.Cambridge: Harvard 

University Press 

Interviewanalyse im Bereich der Jugendhilfe 

Karl Friedrich Bohler; Anna Engelstädter-Dittmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22133 







Kommentar: Um die Praxis in der Jugendhilfe zu untersuchen werden in der Sozialforschung neben 

teilnehmenden Beobachtungen vor allem mit den dort Tätigen Experteninterviews durchgeführt. In der 

Methodenliteratur lassen sich zu Interviewführung und -auswertung zwei Schwerpunktsetzungen 

ausmachen: Die erste Schule legt das Hauptgewicht auf die Formulierung "richtiger" Fragen und die 

Konstitution einer "neutralen" Interviewsituation. Eine zweite rückt dagegen die Art der Dateninterpretation in 

den Mittelpunkt. Im Anschluss an die letzte Richtung konzentriert sich die Seminararbeit auf die 

Interpretation offener Interviews aus vier ausgewählten Jugendämtern, die wir im Rahmen des SFB-Projekts 

"Entwicklungen des Sozialwesens in Deutschland nach Einführung des KJHG" durchgeführt haben. Dabei 

sollen die Gesichtspunkte: Besonderheiten der jeweiligen Sozialen Arbeit, die Organisation der regionalen 

Jugendhilfe und das Selbstverständnis von Sozialarbeit in den einzelnen Sozialen Diensten 

erkenntnisleitend sein. Wegen der Materialfülle ist das Seminar auf zwei Semester angelegt. Da die 

Veranstaltung im Sommersemester 07 nicht die Teilnahme im Wintersemster 06 voraussetzt, ist eine 

Teilnahme neuer Interessenten nicht nur möglich, sondern gewünscht, da weitere Interviews für die Analyse 

zur Verfügung stehen. Verbindliche Anmeldung am 03. April im Büro bei Frau Engelstädter (Bachstr. 18, R. 

135). 

Soziologie des Marktes 

Ulrich Brinkmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22134 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referates (ggf. auch auf 

Englisch) und Verfassen einer Hausarbeit, regelmäßige TN und Mitarbeit 

Literatur: Fligstein, Neil (2001): The Architecture of Markets: An Economic Sociology of Twenty-First- 



Century Capitalist Societies. Princeton: Princeton Univ. Press. 

Kitsch und Kult. Zur Soziologie des populären Liedguts. 

Michael Corsten // Hauptseminar - 2SWS - ID22135 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzungen = Eingangsessay zum Thema: Reflektieren Sie 

die gesellschaftliche Bedeutung der Popkultur am Beispiel eines Liedes bzw. Liedtextes! (ca. 2 - 3 Seiten). 

Abgabe: bis zum 9.4.2007 im Sekretariat Sigrid Engelhardt (2.72) und Eintragung in die dort ausliegende 

Teilnehmerliste 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Referat, Protokoll und Hausarbeit 

Kommentar: Im 20. Jahrhundert haben sich in der Musik vielfältige populäre Gattungen und Strömungen 

herausgebildet, deren Werke meist in der Form von Liedern (Schlager, Pop-, Rock-, Jazzsongs) verfasst 

sind. Am Wandel der populären Musikgattungen und ihrer Lieder sollen die Metamorphosen der kulturellen 

Resonanzfähigkeit der modernen Gesellschaft nachvollzogen werden. 

Literatur: Swiss, Thomas; John M. Sloop und Andrew Herman (eds): "Mapping the Beat: Popular Music and 

Contemporary Theory". Blackwell, Oxford (1997) Shephard, John und Peter Wicke: "Music and Cultural 

Theory". Polity Press. 1997 Kemper, Peter; Thomas Landhoff, und Ulrich Sonnenschein (Hg.) "Alles so 

schön bunt hier." Reclam, Leipzig (2002) Corsten, Michael: "Die Welt der Liebe im deutschen Schlager". S. 

69 - 124 in: "Das Ich und die Liebe". Leske + Budrich. Opladen (1993) 

Die Zukunft organisierter Arbeitsbeziehungen 

Klaus Dörre // Hauptseminar - 2SWS - ID22136 




Kommentar: In ihrer Fixierung auf die institutionellen Besonderheiten nationaler 

Arbeitsbeziehungs-Systeme hat die Forschung wichtige Veränderungsdynamiken frühzeitig beschrieben, 

zugleich jedoch die Stabilität dieser Systeme überschätzt. Das gilt insbesondere für die Rolle der 

Gewerkschaften. Im post-korporativen Zeitalter (Streeck 2005) erscheint nun ein "Kapitalismus ohne 

Gewerkschaften" (Müller-Jentsch 2006) als reale Möglichkeit. Im Kontrast linearer Niedergangsszenarien 

will sich das Seminar hingegen mit Ansätzen beschäftigen, die "strategic choice" betonen. "Strategic 

Unionism", "Organizing", "Social Movement Unionism" und "Campaigning" lauten einige markante 

Stichworte, unter denen eine Debatte geführt wird, in der sich möglicherweise ein Paradigmenwechsel 

andeutet. In den USA hat diese Diskussion längst die referierten Fachzeitschriften erreicht und zur Bildung 

einer eigenständigen Sektion "International Labor Studies" geführt (Silver 2003). Ziel des Seminars ist es, 

die internationale wissenschaftliche Literatur zum Themenbereich "Strategic Unionism" exemplarisch 

aufzuarbeiten und ihre Übertragbarkeit auf die deutsche Situation zu prüfen. 

Literatur: Dörre, K./Röttger, B. (2006): Im Schatten der Globalisierung. Strukturpolitik, Netzwerke und 

Gewerkschaften in altindustriellen Regionen. Wiesbaden: Darin: Radikaler Strukturwandel und die Krise 

gewerkschaftlicher Repräsentation: 229-272. Frege, C. M./Kelly, J. (Ed.) (2004): Varieties of Unionism. 

Strategies for Union Revitalization in a Global Economy. Oxford. Huzzard, T./Gregory, Denis/Regan, S. (Ed.) 

(2004): Strategic Unionism and Partnership. Boxing or Dancing? New York. Mayer-Ahuja, N. (2006): 

Normalarbeit am Netz? In: Kulturrisse, H. 4, 34-37 Mayerhofer E./Mokre, M. (2006): Let´s organize. In: 

Kulturrisse, H. 4, 38-41 Müller-Jentsch, Walther (2006): Kapitalismus ohne Gewerkschaften? In: Brinkmann, 

U./ Krenn, K./Schief, S. (Hrsg.): Endspiel des kooperativen Kapitalismus. Institutioneller Wandel unter den 

Bedingungen des marktzentrierten Paradigmas. Wiesbaden: 169-180. Pernicka, S. (2006): Die 

Unorganisierbaren organisieren. In: Kulturrisse, H. 4, 30-33 Voss, K./Sherman, R. (2000): Breaking the Iron 

Law of Oligarchy: Union Revitalization in the American Labour Movement. In: American Journal of Sociology 

Volume 106, Number 2: 303-349. Waterman, P. (2001): Globalization, Social Movements and the New 

Internationalism, London. Waterman, P. (2002): Emanzipation des Arbeiter-Internationalismus. In: 

Kurswechsel, H. 2, 102-116. Weiss, A (2006): Drinnen oder draußen? Frauen in Gewerkschaften., In: 

Kulturrisse, H. 4, 26-29. 



Bemerkung: Einschreibung erfolgt online über das LSF; Literatur, Themenplan... werden im DT-Workspace 

eingestellt. 

Familiensoziologie 

Walter Gehres // Blockveranstaltung - SWS - ID22137 


, 



Kunstsoziologische Analyse des Durchbruchs zur Moderne - unter besonderer 

Berücksichtigung der Schönbergschule 

Hans-Joachim Giegel // Hauptseminar - SWS - ID22101 





Kommentar: Dass die Künste im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts einen Durchbruch zur Modernität 

erfahren haben, wäre soziologisch als eine Reaktion auf die Modernisierungsprozesse zu verstehen, die 

sich in der Gesellschaft insgesamt vollzogen haben. Eine der Fragen, mit denen sich das Seminar 

beschäftigt, ist, ob die Soziologie über ein ausreichendes theoretisches Handwerkszeug verfügt, um die 

gesellschaftliche Modernität des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts präzise zu bestimmen. Daran 

schließt sich die Frage an, was eigentlich modern an den modernen Künsten ist. Spätestens seit dem 16. 

Jahrhundert ist Innovation ein Merkmal der Authentizität von Kunst. Inwiefern machen die besonderen 

Innovationen, die die Künste zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts revolutionieren, diese zu modernen? 

Sind es nur die neuen künstlerischen Techniken, die die Kunstwerke als modern ausweisen, oder wird die 

Gesellschaft auch in ganz neuartiger Weise mit den sie reflektierenden Künsten konfrontiert? Diese Fragen 

lassen sich mit Blick auf die Entwicklung aller modernen Künste stellen. Im Seminar wird insbesondere die 

Entfaltung der atonalen Musik soziologisch reflektiert. Die intendierte soziologische Analyse ist nur möglich, 

wenn sie weiß, welches ihr Gegenstand ist. Das heißt konkret, dass der Soziologe die Musik, über die er 

spricht, hören können muss. Wie ein Blick in die musiksoziologische Literatur zu erkennen gibt, ist diese 

Voraussetzung kaum jemals realisiert. Um ein solches Defizit zu vermeiden, wird an die Teilnehmer des 

Seminars die Anforderung gestellt, sich in einige Werke der atonalen Musik engagiert hineinzuhören. 

Zumindest die beiden letzten Sätze von Schönbergs Zweitem Streichquartett op. 10 sowie die Sechs Stücke 

für Orchester op. 6 von Anton v. Webern müssen die Teilnehmer "im Ohr" haben. (CDs mit Aufnahmen 

dieser Werke können im Sekretariat Zi. 272 ausgeliehen werden.) Vorbesprechung am 11.04.07 um 16 Uhr. 

Literatur: Frisch, W.: German modernism: music and the arts. Berkeley 2005 Ballstaedt, A.: Wege zur 

neuen Musik: über einige Grundlagen der Musikgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Mainz 2003 

Johnson, Julian: Webern and the transformation of nature. Cambridge 1999 Adorno, Th. W.: Philosophie der 

Neuen Musik, Gesammelte Schriften 18. Frankfurt 1975 

Bemerkung: Zur Verbesserung der Hörpraxis und zur intensiveren Analyse der musikalischen Werke 

werden Sondertermine angeboten. 

Politische Kultur 

Andreas Hallermann // Hauptseminar - 2SWS - ID22360 





Kommentar: In diesem Seminar soll ein Überblick über den Ansatz der Politischen Kulturforschung und 

dessen Entwicklungen gegeben werden. Die Diskussion von Anwendungen und Forschungsergebnissen 

konzentriert sich wesentlich auf Deutschland. 



Literatur: Almond, Gabriel A. / Verba, Sidney (1963): The Civic Culture. Political Attitudes and Democracy 

in five Nations, Princeton. Kaase, Max (1983): Sinn oder Unsinn des Konzepts "Politische Kultur" für die 

Vergleichende Politikforschung, oder auch: Der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln, in: Kaase, 

Max / Klingemann, Hans-Dieter: Wahlen und politisches System. Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 

1980, Opladen, S. 144-171. Fuchs, Dieter (2002): Das Konzept der politischen Kultur: Die Fortsetzung einer 

Kontroverse in konstruktiver Absicht, in: Fuchs, Dieter / Roller, Edeltraud / Weßels, Bernhard (Hrsg.): Bürger 

und Demokratie in Ost und West. Studien zur politischen Kultur und zum politischen Prozess, Wiesbaden, S. 

27-49. 

Familie und Verwandtschaft in synchroner und diachroner Perspektive 

Bruno Hildenbrand; Michael Kauppert // Hauptseminar - 2SWS - ID22173 





Kommentar: Für kleine Kinder besteht die Welt aus lauter (freundlichen) Onkels und Tanten. Und der 

Geburtstag des Opas ist ein Termin, den man kaum absagen kann. Offenbar spielen auch in der modernen 

Gegenwartsgesellschaft Familie und Verwandtschaft eine größere Rolle als man gemeinhin wahrhaben will. 

Doch warum fingieren Eltern für ihre Kinder überhaupt Beziehungen zu Personen, mit denen sie weder 

durch biologische Abstammung verwandt, noch durch Heirat verschwägert sind? Warum kommt niemand an 

Familienfesten vorbei? In diesem Seminar wollen wir uns die kulturelle Bedeutung von Familie und 

Verwandtschaft durch ein kontrastives Verfahren erschließen: Einerseits werden wir uns ethnologische 

Konzeptionalisierungen von Verwandtschaftssystemen ansehen, die vorwiegend an archaischen 

Gesellschaften gewonnen wurden. Andererseits wollen wir aber auch soziologische Konzepte von Familien 

zu Rate ziehen, die sich vor allem auf die moderne Kernfamilie stützen. Wir werden die historische 

Entwicklung von Familie und Verwandtschaft dabei ebensosehr beleuchten, wie ihre systematische 

Grundstruktur. 

Literatur: Claude Lévi-Strauss (1985): Die Familie. In: ders.: Der Blick aus der Ferne, München: Fink S. 

73-104 Pierre Bourdieu (1998): "Anhang: Familiensinn". In: ders., Praktische Vernunft, Frankfurt am Main: 

Suhrkamp , S. 126-40 

Fest und Geben 

Michael Hofmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22174 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": aktive Seminarbeteiligung, empirische 

Kurzstudien, Hausarbeiten 

Kommentar: Fest und Schenken gehören zu den aus dem Alltag herausragenden universellen sozialen 

Handlungen. Im Seminar werden Konzepte von Fest und Schenken diskutiert. Diese kultursoziologische 

Konzeptdiskussion ist der Ausgangspunkt einer empirischen Beobachtung und Problematisierung 

gegenwärtiger Gabentausch- und Festrituale. Jeder Student soll sich mit einem eigenen kleinen empirischen 

Kurzprojekt an der Sammlung moderner Fest- und Schenkformen beteiligen. 

Literatur: Pieper, Joseph (1963): Zustimmung zur Welt. Eine Theorie des Festes, München; Simm, 

Hans-Joachim (Hg.)(1981): Das Fest. Ein Lesebuch vom Feiern, München Mauss, Marcel (1990): Die Gabe, 

Suhrkamp Frankfurt; Schmied, Gerhard (1996): Schenken. Über eine Form sozialen Handelns, Opladen 

Das Sicherheitsparadoxon in der modernen Gesellschaft 

Karl Friedrich Bohler; Christoph Köhler // Hauptseminar - 2SWS - ID22175 







Kommentar: Die Modernisierung der Gesellschaft war in der (hoch-)industriellen Phase mit der 

Durchsetzung von Strukturen abhängiger Beschäftigung verbunden. In diesem Kontext fand ein langer 

Kampf um soziale und insbesondere Beschäftigungssicherheit statt, der in der zweiten Hälfte des 20. 

Jahrhunderts in den mittel- und nordeuropäischen Staaten zu einem hohen Niveau der 

De-Kommodifizierung und Sicherung der "Ware" Arbeitskraft führte. In den letzten beiden Jahrzehnten 

nehmen gerade in diesen Ländern in allen Umfragen die Sorgen der Beschäftigten um die Arbeitsplatz- und 

soziale Sicherheit teilweise wieder dramatisch zu. Dies geht zudem mit einer konservativen Wende in den 

gesellschaftlichen Leitbildern einher. Vor diesem Hintergrund wollen wir uns mit der These des 

Sicherheitsparadoxons von Franz-Xaver Kaufmann beschäftigen, dem zufolge gerade Sicherheiten neue 

Unsicherheiten erzeugen. Des Weiteren sollen alternative Deutungen (Beck, Castel, Bourdieu u.a.) 

herangezogen werden, vor allem aber empirisches Material zur Wahrnehmung von Arbeitplatz- und 

Beschäftigungssicherheit und in verschiedenen europäischen Ländern. 

Literatur: Kaufmann: Sicherheit als soziologisches und sozialpolitisches Problem. Stuttgart 1973. 

Kaufmann: Sicherheit. Das Leitbild beherrschbarer Komplexität. In: Lessenich (Hg.), Wohlfahrtsstaatliche 

Grundbegriffe. Frankfurt/Main 2003. Struck, Stephan, Köhler u.a.: Arbeit und Gerechtigkeit. Wiesbaden 

2006. 

Flexibilität und Sicherheit - Flexicurity. Neuere Ansätze der Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 

Christoph Köhler // Hauptseminar - 2SWS - ID22176 





Kommentar: Das Seminar setzt sich mit der anhaltenden Krise des deutschen Arbeitsmarktes sowie mit 

einschlägigen Ansätzen der Gegensteuerung auseinander. Dabei geht es zunächst um einen Überblick über 

grundlegende Analysen und Politikvorschläge. Anschließend greifen wir wissenschaftliche Analysen des 

europaweit diskutierten Konzepts zur "Flexicurity" auf. Dieses zielt darauf, nicht durch Abbau sondern - im 

Gegenteil - durch den Aufbau von Sicherungen mehr Flexibilität und Beschäftigungswachstum auf dem 

Arbeitsmarkt zu erreichen. 

Literatur: Bosch u.a.: Zur Zukunft der Erwerbsarbeit. Hans Böckler Stiftung, Arbeitspapier 43, Düsseldorf 

2002 (als download verfügbar). Kronauer, Linne: Flexicurity, die Suche nach Sicherheit in der Flexibilität. 

Berlin 2005. Schmid.: Wege in eine neue Vollbeschäftigung. Frankfurt/M. 2002. Struck: Flexibilität und 

Sicherheit. Wiesbaden 2006. 

Soziologie des sozialen Wandels 

Stephan Lessenich // Hauptseminar - 2SWS - ID22177 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: Die Beschreibung und Erklärung von Phänomenen sozialen Wandels und gesellschaftlicher 

Dynamik gehört seit jeher zu den zentralen Aufgabenstellungen der Soziologie. Entstanden als 

wissenschaftliche Selbstbeschreibung einer Gesellschaft im Übergang zum modernen Industriekapitalismus, 

wird die Soziologie gegenwärtig erneut mit - in der Wahrnehmung der Zeitgenossen - fundamentalen 

gesellschaftlichen Umbruchsprozessen konfrontiert. Das Seminar beschäftigt sich zunächst systematisch 

mit theoretisch-konzeptionellen Ansätzen zur wissenschaftlichen Erfassung von Verläufen z.B. gerichteten 

und ungerichteten, stabilen und instabilen, schleichenden und krassen sozialen Wandels, um die 

Erklärungskraft dieser Konzepte in einem zweiten Schritt an empirischen Beispielen gesellschaftlicher 

Transformation zu überprüfen. 

Literatur: Colin Crouch, Social Change in Western Europe, Oxford 1999; Wieland Jäger; Hanns-Joachim 

Mayer, Sozialer Wandel in soziologischen Theorien der Gegenwart, Wiesbaden 2003; Hans-Peter Müller; 

Michael Schmid (Hg.), Sozialer Wandel. Modellbildung und theoretische Ansätze, Frankfurt a.M. 1995; 

Wolfgang Zapf (Hg.), Theorien des sozialen Wandels, Köln/Berlin 1969. 



Konkurrenz und Markt 

Rudi Schmidt // Hauptseminar - 1SWS - ID22180 



LN: Bedingungen für Leistungsschein "Spezielle Soziologie": Übernahme eines Referats und dessen 

schriftliche Ausarbeitung, Protokoll 

Kommentar: Im sich entwickelnden Kapitalismus des 19. Jh. konnte Marx noch in der Konkurrenz die 

innere Bewegungsform des Kapitals, "die innere Tendenz als äußerliche Notwendigkeit" (Grundrisse) sehen. 

In seiner späteren Form, wie wir sie gegenwärtig erleben, scheint es sich so zu verhalten, als würde das 

produktive Kapital durch das prädominante Finanzkapital und durch den Staat lediglich zur Konkurrenz 

gezwungen; aus der inneren würde somit nur noch eine #äußere Notwendigkeit#. So wie die Konkurrenz als 

Agens des Kapitals, so erscheint der Markt als das natürliche Forum der Konkurrenz. Da wir es empirisch 

aber immer mit #unvollkommenen Märkten# zu tun haben, auf der Konkurrenz beschränkt ist, sieht sich der 

Staat als Marktregulator zur Intervention gezwungen. Gleichwohl entwickeln sich immer wieder Monopole 

und Oligopole, deren ökonomische Macht nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische und soziale 

Folgen haben. Diese Prozesse werden im Seminar einerseits theoretisch, andererseits empirisch anhand 

einiger ausgewählter Branchen (u.a. Energie, Einzelhandel, Bierbrauereien) einer genaueren Betrachtung 

unterzogen. 

Literatur: wird am Ende des Wintersemesters bekanntgegeben 

Neoliberale Regierungsweisen. Das Subjekt im Spätkapitalismus 

Silke van Dyk // Hauptseminar - 2SWS - ID22181 





Kommentar: Im Rahmen gegenwärtiger neoliberaler Umbauprozesse werden die Bereiche Ökonomie, 

Politik und Gesellschaft nach veränderten Prinzipien organisiert und neu zueinander in Beziehung gesetzt. 

Zentrales Merkmal der gegenwärtigen Transformationsprozesse ist die Ausweitung der Logik des Marktes 

auf alle gesellschaftlichen Bereiche. Die neoliberale Transformation zielt auf eine #Ökonomisierung des 

Sozialen# und koppelt den Abbau staatlicher Leistungs- und Sicherungssysteme an den Appell an 

Eigenverantwortung und den Aufbau selbstregulatorischer Kapazitäten. Die Abkehr von der zentralistischen 

Steuerung des traditionellen Wohlfahrtsstaats läuft damit - entgegen der landläufigen Annahme - nicht auf 

eine radikale De-Regulierung, sondern auf eine Re-Regulierung durch Anleitung der Subjekte zur 

Selbstführung bzw. zur Selbstregierung hinaus. Die neue wohlfahrtsstaatliche Logik, die Subjekte nicht mehr 

zu versorgen, sondern sie fit für den Wettbewerb zu machen, zielt auf eine Verankerung der Systemlogik in 

den Subjekten selbst. Galt die Subjektivität der BürgerInnen - zumal der Beschäftigten - im frühen 

Kapitalismus ebenso wie in seiner fordistischen Blütezeit als Störfaktor, wird sie jetzt zu einem produktiven 

Faktor und zu einer expliziten Aufforderung: "Führe Dich selbst" lautet die Devise, und zwar auf der Basis 

betriebswirtschaftlicher Effizienzkriterien und unternehmerischen Kalküls. Ausgehend von einer 

Rekonstruktion des hier nur angedeuteten gesellschafts- und wirtschaftspolitischen 

Transformationsprozesses wird es das zentrale Thema des Seminars sein, herauszuarbeiten, wie 

Machtverhältnisse und Ungleichheitsdimensionen (z.B. Klasse, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Alter) 

diese Entwicklung strukturieren bzw. in sie eingelassen sind. Mit diesem Ziel werden wir uns dem Subjekt im 

Spätkapitalismus aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven nähern und anhand konkreter 

Anwendungsfelder (u.a. Organisationsprozesse auf betrieblicher Ebene; wohlfahrtsstaatliche Programme; 

Supervision und Monitoring) das Verhältnis von Fremdzwang und Selbstzwang, von Disziplinierung und 

Empowerment bzw. von Management und Selbstmanagement in den Blick nehmen. In theoretischer 

Hinsicht werden Arbeiten aus dem Spätwerk Foucaults sowie die an ihn anschließende 

Gouvernementalitätsforschung im Mittelpunkt stehen, es werden aber auch so unterschiedliche 

Perspektiven wie die Zivilisationstheorie von Norbert Elias oder die Münchner subjektorientierte Soziologie 

behandelt. 

Literatur: Bröckling, Ulrich; Krasmann, Susanne; Lemke, Thomas (2000): Gouvernementalität der 

Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen, Frankfurt a.M.: Suhrkamp. 



Zur Qualität qualitativer Daten 

Dietmar J. Wetzel // Hauptseminar - 2SWS - ID22182 



Zulassungsvoraussetzung: Eine für alle TeilnehmerInnen verbindliche Vorbesprechung findet in der 

ersten Semesterwoche (17.04.2007) statt. 



Kommentar: Das Seminar versteht sich als Fortführung des bereits im Wintersemester begonnenen 

Seminars, in dem ein Überblick über aktuelle Analyseverfahren gegeben wurde. Der Schwerpunkt liegt in 

dem aktuellen Seminar auf der Beschäftigung mit klassischen und neueren Studien im Bereich der 

Qualitativen Sozialforschung. Kritisch überprüft werden sollen die "Qualität" und "Güte" der Studien. 

Literatur: Ines Steinke: Kriterien qualitativer Forschung. Ansätze zur Bewertung qualitativ-empirischer 

Sozialforschung. Weinheim und München 1999. 

Lehrforschung 

Die Messung politischen Extremismus' 

Heinrich Hugo Best; Andreas Hallermann // Lehrforschungsprojekt - 4SWS - ID22193 



Zulassungsvoraussetzung: Sicherer Umgang mit SPSS (zumindest bis zum WS 07/08) Interesse an 

quantitativen Methoden 

LN: Bedingungen für Leistungsschein "Lehrforschung": Übernahme eines Referates und Verfassen eines 

Protokolls und einer Hausarbeit 

Kommentar: Die Varianten der Definition und Messung von politischem Extremismus sind zahlreich. In 

dieser Lehrforschung sollen zunächst unterschiedliche Konzepte von Links- und Rechtsextremismus 

voneinander abgegrenzt und der mittels quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung 

untersuchbare Teil identifiziert werden. Die Diskussion der Operationalisierung und Messung dieser 

theoretischen Begriffe mündet in einen Fragebogen, mit dem in der vorlesungsfreien Zeit eine 

Bevölkerungsbefragung (CATI) durchgeführt wird. Im zweiten Teil (WS 07/08) werden statistische Verfahren 

(SPSS) eingesetzt, um nach Strukturen in diesen Daten zu suchen, Messmodelle zu vergleichen und 

theoretische Konzepte zu überprüfen. 

Literatur: Neugebauer, Gero: Extremismus - Rechtsextremismus - Linksextremismus: Einige Anmerkungen 

zu Begriffen, Forschungskonzepten, Forschungsfragen und Forschungsergebnissen, in: Schubarth, Wilfried 

/ Stöss, Richard (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Bilanz, Bonn 2000, 

S.13-37. Winkler, Jürgen R.: Rechtsextremismus: Gegenstand - Erklärungsansätze - Grundprobleme, in: 

Schubarth, Wilfried / Stöss, Richard (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine 

Bilanz, Bonn 2000, S. 38-68. 

Lehrforschung: Selbstorganisation der Unorganisierbaren II 

Michael Behr; Klaus Dörre // Lehrforschungsprojekt - 4SWS - ID22194 





Kommentar: Die Lehrforschung ist die Fortsetzung (2. Teil) aus dem WS 2006/2007 



Literatur: Es wird die gleiche Literatur aus dem WS 2006/2007 übernommen. 

Bemerkung: Einschreibung erfolgt über das LSF; Literatur, Themenplan... werden im DT-Workspace 

eingestellt. 

Gleichgeschlechtliche Pflegeeltern. Sozialisatorische Chancen und Risiken einer besonderen 

Triade 

Dorett Funcke; Walter Gehres // Lehrforschungsprojekt - 4SWS - ID22195 


Zulassungsvoraussetzung: Anmeldung ab Januar 2007 in der Sprechstunde von Frau Dr. Funcke. 

Maximal 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Auswahl erfolgt einerseits in Abhängigkeit von der 

Fächerkombination (mehrheitlich sind Plätze für Studentinnen und Studenten der Soziologie im Hauptfach 

reserviert) und zum anderen nach dem Eingangsdatum der Anmeldung. 



Kommentar: Gegenstand des Lehrforschungsprojektes ist eine Sonderform des Familialen, die sich vor 

allem durch zwei zentrale Merkmale von leiblich begründeten Familien unterscheidet. Zum einen durch eine 

befristete und vertraglich begründete Beziehungsgrundlage und zum anderen durch ein Konzept von 

Sozialisation, das im Widerspruch steht zur Notwendigkeit kernfamilialer triadischer Interaktionsstrukturen 

für Sozialisationsprozesse: Die gleichgeschlechtliche Pflegeelternfamilie. Diese Form einer familialen 

Lebenspraxis, in der die Verschiedengeschlechtlichkeit von Mann und Frau nicht mehr für den Prozess der 

triadischen Interaktion konstitutiv ist, fordert dazu heraus, theoretische Annahmen aus dem Bereich der 

soziologischen Sozialisationsforschung einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Im Zentrum des 

Projektes steht daher zum einen die Aufgabe, die soziologische Theoriekonstruktion, die die ödipale Triade 

zur Zentralstruktur für Sozialisation erklärt, in einem Theorieprüfungsverfahren zu falsifizieren. Zum anderen 

stellt sich die Lehrforschung auch der Aufgabe, eine soziologische Perspektive für das Forschungskonzept 

Resilienz und Risiko und für salutogenetische Überlegungen zu entwickeln. In Bezug auf die 

Forschungsverfahren werden unterschiedliche Spielarten der qualitativen Sozialforschung eingesetzt, 

erprobt und weiterentwickelt: neben ethnografischen und sozialphänomenologischen Zugängen etwa 

biografisch-narrativ justierte Verfahren sowie sequenzanalytisch orientierte Analysen im Kontext strukturaler 

Hermeneutikformen. Es wird neben einer regelmäßigen Teilnahme erwartet, dass ein eigenständiger 

Zugang zum Forschungsfeld gefunden wird (a), dass in den Arbeitsgruppen aktiv mitgearbeitet wird (b) und 

dass die Materialbasis selbst erzeugt wird (Anfertigung von Interviewtranskripten und Genogrammen) (c). 

Am Ende der zweisemestrigen Lehrforschung ist für den Erwerb eines Leistungsscheines eine Hausarbeit 

anzufertigen. 

Literatur: De la Camp, C. (2001): Zwei Pflegemütter für Bianca. Interviews mit lesbischen und schwulen 

Pflegeeltern. Hamburg, LIT-Verlag. Hildenbrand, B.; Gehres, W. (2005). Die Genese von sozialisatorischen 

Kompetenzen in der Pflegefamilie: Salutogenese und Resilienz. Abschlussbericht an die DFG (unter 

walter.gehres@uni-jena.de erhältlich) Kennedy, A.L. (2004): Alles, was du brauchst (Roman). Frankfurt a. 

M., Fischer Taschenbuch. Krappmann, L. (2005): Soziologische Dimensionen der Identität. Strukturelle 

Bedingungen für die Teilnahme an Interaktionsprozessen. Stuttgart, Klett-Cotta (10. Auflage). 

Bemerkung: Die Veranstaltung findet an folgenden Terminen jeweils von 11-16 Uhr statt: 20.4., 11.5., 1.6., 

22.6., 13.7.2007 

Organisationen im Wandel - am Beispiel eines Versorgungskrankenhauses II 

Bruno Hildenbrand // Lehrforschungsprojekt - 3SWS - ID22196 



Zulassungsvoraussetzung: Besuch des ersten Teils der Lehrforschung im WS 2006/07. 

Kommentar: Es handelt sich um die Fortsetzung der gleichnamigen LV aus dem letzten Semester. 

Bemerkung: Zu den Terminen 15.06., 13.07. und 20.07. findet die LV im SR 226 CZS statt. 



Die Rekonstruktion moralischer Landkarten 

Hartmut Rosa; David Strecker // Lehrforschungsprojekt - 4SWS - ID22197 



Kommentar: Ziel dieses Lehrforschungsprojektes ist die Rekonstruktion der #moralischen Landkarte# 

sozialer Akteure. Auf der Grundlage narrativer biographischer Interviews sowie weiterer empirischer Daten 

(etwa der Reaktion auf künstlich herbeigeführte unvorhergesehene Ereignisse) sollen die emotionalen, 

kognitiven und evaluativen Grundlagen des individuellen Handelns und die dabei aufzufindenden 

inter-individuellen Differenzen untersucht werden. Wie fühlen sich Akteure #in die Welt gestellt#? Fühlen sie 

sich getragen oder geworfen, verhalten sie sich dieser Welt gegenüber bejahend oder verneinend, aktiv 

oder passiv, wählend oder einwirkend? Wie viel Selbstwirksamkeit und Kontrollmöglichkeiten rechnen sie 

sich zu? Erweisen sie sich als ich- oder weltverankert? Welches sind die zentralen #Berge#, d.h. 

Zielzustände, die sie in ihrem Leben anstreben, welches sind die #Täler#, d.h. Handlungsweisen und 

Zustände, die sie unbedingt zu vermeiden trachten? Lassen sich ihre Alltags- und Lebensentscheidungen 

mit Hilfe der so rekonstruierten moralischen Landkarten erklären? Das Lehrforschungsprojekt ist auf zwei 

Semester hin angelegt: Im ersten Semester wollen wir gemeinsam versuchen, aus den vorliegenden 

Theorien zur Wissenskognition und zu den Deutungs- und Verortungsschemata die möglichen 

Grundparameter solcher moralischer Landkarten systematisch herauszuarbeiten und damit ein 

Erhebungsinstrument für deren Rekonstruktion zu entwickeln. Damit werden wir im zweiten Semester dann 

in Arbeitsgruppen einerseits vorhandene biographische Interviews aus dem SFB 580 C4-Projekt auswerten, 

andererseits aber auch eigene Erhebungen durchführen und auswerten. 

Literatur: Einführende Literatur: Charles Taylor, Was ist menschliches Handeln, in: ders., Negative Freiheit? 

Zur Kritik neuzeitlichen Individualismus, Frankfurt/M. 1988 Gerhard Schulze, Die Erlebnisgesellschaft: 

Kultursoziologie der Gegenwart, Frankfurt/Main [u.a.]: Campus-Verl., 2005 

Kolloquien und Arbeitskreise 

Forschungskolloquium Politische Soziologie und Sozialstruktur 

Heinrich Hugo Best // Kolloquium - SWS - ID23489 


, 

Kommentar: Ort: Carl-Zeiß-Str. 3, Besprechungsraum 281 

Institutskolloquium 

Heinrich Hugo Best; Klaus Dörre; Bruno Hildenbrand; Christoph Köhler; Stephan Lessenich; Hartmut Rosa // 

Kolloquium - SWS - ID22198 













Werkstatt Klinische Soziologie 

Bruno Hildenbrand // Kolloquium - SWS - ID22201 




Christoph Köhler; Olaf Struck // Kolloquium - 1SWS - ID15134 



Kommentar: In dieser Veranstaltung werden Ergebnisse aus Forschungsprojekten sowie Magisterarbeiten 

und Dissertationsvorhaben vorgestellt und diskutiert. 

Gesellschaftsdiagnostik und Gesellschaftskritik 

Stephan Lessenich // Kolloquium - 2SWS - ID15630 



Kommentar: Zeitdiagnosen sind riskante Soziologie, Soziologie mit - im Doppelsinne - beschränkter 

Haftung. "Alles Wesentliche scheint gesagt zu sein, und weitere Variationen desselben Themas müssen 

sich durch Effekthascherei wie etwa die Erfindung neuer Epochen mit originellen Etiketten hervortun, um 

überhaupt noch zur Kenntnis genommen zu werden. Das Geschäft der Gegenwartsdiagnose ist um so 

schwieriger, als es der Beobachter ja hier typischerweise mit emergenten neuen Wirklichkeiten zu tun hat, 

und in Zeiten beschleunigten Wandels wie der unsrigen, wo grundlegende gesellschaftliche 

Transformationen sich rasch in neuen sozio-historischen Konfigurationen niederschlagen, riskiert man es, 

entweder aus Vorsicht den Zeichen der Zeit hinterherzulaufen oder das Handwerk des Soziologen mit dem 

des Propheten zu verwechseln." (Schultheis) Im Kolloquium sollen aktuelle Beiträge zur 

Gesellschaftsdiagnose und deren wissenschaftliche wie politische Deutungsrelevanz diskutiert - und dabei 

soweit als möglich die beiden genannten Gefahren gemieden - werden. Es folgt der Überzeugung, dass eine 

begrifflich geschärfte Zeitdiagnostik unverzichtbares Instrument einer Sozialwissenschaft ist, die (mit Max 

Weber gesprochen) nicht bei der "denkenden Ordnung der Tatsachen" stehen bleiben will, sondern die 

"denkende Umbildung der unmittelbar gegebenen Wirklichkeit" anstrebt. 

Literatur: Stephan Lessenich; Frank Nullmeier (Hg.), Deutschland - eine gespaltene Gesellschaft, 

Frankfurt/New York 2006 Franz Schultheis, "Gesellschaft ohne Eigenschaften", in: Franz Schultheis; Kristina 

Schulz (Hg.), Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Zumutungen und Leiden im deutschen Alltag, 

Konstanz 2005, S. 575-583 Max Weber, "Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer 

Erkenntnis" [1904], in: Ders., Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, 7. Aufl., Tübingen 1988, S. 

146-214. 

Aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaftstheorie 

Hartmut Rosa // Kolloquium - 2SWS - ID15466 



Kommentar: Das Forschungskolloquium wird aus drei Elementen bestehen: Zunächst sollen aktuelle 

Neuerscheinungen (oder vernachlässigte Klassiker) aus dem Bereich der Gesellschaftstheorie gemeinsam 

gelesen und diskutiert werden, sodann wollen wir einige Gastreferenten einladen und mit ihnen gemeinsam 

deren Papiere diskutieren und schließlich soll es die Möglichkeit geben, eigene Forschungsarbeiten (z.B. 

Diplom- oder Promotionsvorhaben) zu präsentieren. Teilnahme nach Rücksprache mit dem Dozenten. 


Rudi Schmidt // Kolloquium - SWS - ID15799 


, 



Kommentar: Ort: Carl-Zeiß-Str. 3, Besprechungsraum 281 

Bereich Medienwissenschaften Arbeitsfeld II 

Seminare 

HPS Politische Kommunikation 

Bertram Scheufele // Hauptseminar - 2SWS - ID22085 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnehmerbegrenzung Maximal 25 Leistungsanforderungen Regelmäßige 

Teilnahme, Referat, Hausarbeit Teilnahmevoraussetzungen Die für ein Hauptseminar üblichen 

Teilnahmevoraussetzungen 

Kommentar: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit politischer Kommunikation. Dazu werden erstens 

Grundbegriffe und Grundlagen von Politik und politischer Kommunikation sowie das Verhältnis zwischen 

Medien und Politik behandelt. Zweitens beschäftigt sich das Seminar mit Theorien und empirischen 

Befunden der kommunikationswissenschaftlichen Wahlforschung. Drittens interessiert die Rolle der 

Massenmedien für soziale Bewegungen und bei genannter "Subpolitik". Dabei sind auch die "europäischen 

Öffentlichkeit" und die "elektronische Öffentlichkeit" zu diskutierten. Viertens behandelt das Seminar 

politische Public Relations. Fünftens geht es um aktuelle Tendenzen, die mit Begriffen wie 

"Amerikanisierung" oder "Mediatisierung" etikettiert werden. 

HPS Darstellung und Interpretation empirischer Befunde in der Kommunikationswissenschaft 


Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bertram Scheufele 



Teilnahme, Präsentation empirischer Befunde, Forschungsbericht (in Teamarbeit) 

Teilnahmevoraussetzungen Bestandene Klausuren "Empirische Methoden der 

Kommunikationswissenschaft" und "Statistik für Kommunikationswissenschaftler/innen"; ansonsten die für 

ein Hauptseminar üblichen Teilnahmevoraussetzungen 

Kommentar: Die Veranstaltung vermittelt, wie empirische Daten aus kommunikationswissenschaftlichen 

Untersuchungen dargestellt und interpretiert werden. Damit beschäftigt sich das Seminar mit Fragen, die im 

Forschungsprozess meist nach der Datenerhebung anfallen: Mit welchen statistischen Verfahren prüft man 

Hypothesen. Wann und warum werden Daten verdichtet und wie begründet man das? Wie beschreibt und 

interpretiert man empirische Befunde? Wie geht man damit um, wenn Hypothesen (zunächst) widerlegt 

werden? Wie gestaltet man Tabellen und Abbildungen? Solche Fragen werden anhand konkreter 

kommunikationswissenschaftlicher Fragestellungen und bereits vorliegender Datensätze geklärt. Es geht 

nicht darum, statistische Verfahren neu zu erlernen, sondern sie auf eine konkrete 

kommunikationswissenschaftliche Fragestellung, also inhaltlich sinnvoll einzusetzen. Die Veranstaltung 

richtet sich vor allem, aber keineswegs ausschließlich an Magistrant/inn/en. 

HPS Forschungsprojekt: Armut - Medienberichterstattung und Medienwirkung 





Teilnahme, Mitarbeit an der Entwicklung des Forschungsinstruments (in Teamarbeit) und an der 



Durchführung der Untersuchung (Codierung bzw. Befragung) Teilnahmevoraussetzungen Empfehlenswert 

ist die Teilnahme an einer Einführung in die Inhaltsanalyse oder die Befragung; ansonsten die für ein 

Hauptseminar üblichen Teilnahmevoraussetzungen 

Kommentar: Vor dem Hintergrund aktueller Armutsdiskussionen beschäftigt sich die Veranstaltung mit der 

Frage, wie Armut in den Medien dargestellt wird und welche Wirkungen diese Mediendarstellung auf die 

Vorstellungen, Einstellungen bzw. Stereotype und möglicherweise auch auf die Handlungsbereitschaft der 

Bevölkerung haben kann. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil werden Definitionen 

und Dimensionen von Armut im nationalen Rahmen (z.B. Arbeitslosigkeit, "Sozialmissbrauch", Nord-Ost-, 

Ost-West-Gefälle), aber auch im internationalen Rahmen (z.B. reiche und arme Länder) behandelt. Davon 

ausgehend wird im zweiten Teil ein Codebuch entwickelt, mit dem sich die Darstellung von Armut in 

Printmedien untersuchen lässt. Zudem wird ein Fragebogen entwickelt, um die Vorstellungen, die 

Einstellungen und Stereotype sowie die Handlungsbereitschaft der Bevölkerung nebst ihrer Mediennutzung 

erfasst werden kann. Im dritten Teil wird mit diesen Untersuchungsinstrumenten die Armutsberichterstattung 

ausgewählter Printmedien inhaltsanalytisch untersucht sowie eine quotierte Stichprobe der Thüringer 

Bevölkerung befragt. 

OS Examenskolloquium 

Bertram Scheufele // Oberseminar - 2SWS - ID22095 



Zulassungsvoraussetzung: Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme, Diskussionsbereitschaft, 

Vorstellen des eigenen Vorhabens 

Kommentar: Das Examenskolloquium richtet sich an Magistrant/inn/en der Kommunikationswissenschaft. 

In den ersten beiden Sitzungen vermittelt die Veranstaltung, welchen Anforderungen an eine 

Abschlussarbeit gestellt werden, wie diese aufgebaut wird und welche #Fallstricke# dabei zu beachten sind. 

In den weiteren Sitzungen stellen die Kandidaten ihr Forschungsvorhaben vor. Die Teilnahme bereits im 

Semester vor dem Beginn der Magisterarbeit ist für die Themenfindung empfehlenswert. 

HPS Forschungsprojekt: Die Medienberichterstattung der EU-Osterweiterung 

Ines Wolter // Hauptseminar - 2SWS - ID22096 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ines Wolter 



Teilnahme, Kurzreferat, Mitarbeit an der Entwicklung des Forschungsinstruments (in Teamarbeit) und an der 

Durchführung der Untersuchung (Codierung) Teilnahmevoraussetzungen Empfehlenswert ist die Teilnahme 

an einer Einführung in die Inhaltsanalyse; ansonsten die für ein Hauptseminar üblichen 


Kommentar: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie ausgewählte deutsche Medien 

verschiedene Beitrittsländer im Vorfeld ihres jeweiligen EU-Beitritts darstellen. Im Längsschnitt soll 

zusätzlich geklärt werden, ob und welche länderübergreifenden Unterschiede es in der medialen Darstellung 

zwischen den EU-Erweiterungswellen 2004 und 2007 gibt. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: Im 

ersten Teil werden allgemein die Bedingungen (Kopenhagener Kriterien; Europa- und 

Assoziierungsabkommen) der EU-Erweiterung, die besonderen thematischen Schwerpunkte einzelner 

Länder und die möglichen Folgen für andere Länder der EU behandelt. Zudem werden die grundlegenden 

theoretischen und methodischen Eckpfeiler der News-Bias-Forschung vorgestellt. Davon ausgehend wird im 

zweiten Teil der Veranstaltung ein Codebuch entwickelt, mit dem sich die Darstellung über den EU-Beitritt 

einzelner Länder in Printmedien untersuchen lässt. Dazu wird eine Medienstichprobe gezogen, das 

Codebuch erprobt und die Stichprobe codiert. 


Georg Ruhrmann // Oberseminar - 2SWS - ID22166 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Ruhrmann 




Zulassungsvoraussetzung: regelmäßige Teilnahme Bereitschaft zur Vorstellung des eigenen Vorhabens 

Diskussionsbereitschaft 

Kommentar: Zu diesem Seminar sind Studierende eingeladen, die eine Magisterarbeit am Lehrstuhl 

schreiben wollen. Besprochen werden grundlegende Strategien und Techniken der erfolgreichen 

wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Die TeilnehmerInnen präsentieren ihre Arbeitsvorhaben thematisch in 

einem max. 10 min. Kurzvortrag anhand eines 5-seitigen Exposes sowie einer Gliederung. In der Sitzung 

werden dann jeweils ausführlich typische Probleme des logischen und möglichst sparsamen Aufbaus einer 

Arbeit, ihre Titelwahl, theoretische Fragen sowie die methodischen Probleme ihrer Umsetzung diskutiert. 

Alle TeilnehmerInnen bekommen individuelle Anregungen und Hinweise für handhabbare Lösungen. 

EPS Kommunikations- und Medientheorien II (P-MEDTHEO) 

Denise Sommer // Seminar - 2SWS - ID22167 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Denise Sommer 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Für die Teilnahme am Seminar muss das 

(Wahl)Pflichtmodul (W)P-GKW (Vorlesung "Grundlagen medialer Kommunikation und Medienwirkung" von 

Prof. Ruhrmann) erfolgreich abgeschlossen worden sein. Studierende im Modulstudium müssen den ersten 

Teil des Seminars erfolgreich absolviert haben (Klausur im WS 06/07 bestanden). 

LN: ECTS: 10 Punkte; Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS: regelmäßige Teilnahme; 2 bestandene 

Klausuren (1 pro Semester); 2 Kurzreferate (1 pro Semester) als Voraussetzung für die Zulassung zur 

Abschlussprüfung. Abschlussprüfung erfolgt am Ende des Sommer-semesters 2007 in Form einer 

Hausarbeit. Scheinstudium: Für Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben möchten, besteht die 

Möglichkeit innerhalb eines Semesters entweder einen EPS- oder einen TPS-Schein zu erwerben. Dafür 

sind ein Kurzreferat sowie die Klausur notwendig, für einen TPS-Schein außerdem eine Hausarbeit. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende im Grundstudium ab dem 4. Semester. Es verfolgt 

das Ziel, folgende Grundkompetenzen zu vermitteln: 1) Wissen über Begriffe Kommunikati-on, Information 

und Medien und deren Integration; 2) Wissen über verschiedene Modelle interpersonaler Kommunikation; 3) 

und medial vermittelter öffentlicher Kommunikation; 4) Kenntnis der Forschungsfelder; 5) Fähigkeit, eine 

Modellvorstellung begründen zu können. In studentischen Kurzreferaten und anschließenden 

Gruppendiskussionen werden folgende Inhalte erarbeitet: Medienbegriffe; Informationsbegriff; Modelle 

interpersonaler Kommunikation; Modelle medial vermittelter Kommunikation / Massenkommunikation; 

Integration von Medien- und Kommunikationsbegriff; Erkenntnistheorie; Öffentlichkeit / öffentliche 

Kommunikation / öffentliche Meinung; Selbstverständnis / Geschichte des Fachs; relevante 

Forschungsfelder. Nachdem im WS 06/07 die Kernbegriffe und -konzepte behandelt worden sind, fokussiert 

der zweite Teil des Seminars vornehmlich auf die verschiedenen Theorienströmungen und Paradigmen im 

Fach. 

Literatur: Literatur: Eine detaillierte Literaturliste mit Pflichttexten und ergänzender Lektüre zu den 

einzelnen Themen erhalten Sie zu Semesterbeginn. Zum Überblick sind folgende Titel zu empfehlen: 

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft - Grundlagen und Problemfelder. Umris-se einer 

interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien, Köln, Weimar. Severin, Werner J./Tankard, James W. Jr. 

(2001): Communication theories. Origins, methods, and uses in the mass media. New York. 

TPS Medienkonzentration und Vielfalt (WP-MEDREG II) 

Wolfgang Seufert // Seminar - 2SWS - ID23037 



LN: Leistungsnachweis: Referat und bestandene Klausur im Seminar "Medienregulierung in Deutschland" 

sind Voraussetzung für die Zulassung zum 2. Teil des Moduls im Sommersemester 2007. Referat im 

laufenden Seminar als Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. (Seminarschein nach alter 

Prüfungsordnung über Referat und Hausarbeit). Modulprüfung (10ECTS): 6-wöchige Hausarbeit in der 

vorlesungsfreien Zeit. Die Themen werden im Seminar bekannt gegeben. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich vorzugsweise an Studenten des vierten Semesters und baut auf das 

EPS Medien-regulierung in Deutschland auf. Im Mittelpunkt steht die kommunikationspolitisch relevante 



Frage nach dem Zusammenhang zwischen ökonomischer Konzentration der Medienwirtschaft und der 

Vielfalt des Medienan-gebotes. Ziel ist es, Methoden und Indikatoren der Konzentrations- und 

Vielfaltsmessung sowohl anhand von Studien zur Medienkonzentrationsforschung als auch anhand von 

Untersuchungen zur inhaltlichen Vielfalt im privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu vermitteln. 

Literatur: Literatur zu Beginn des Semesters 

HpS Forschungsprojekt Medienökonomie (Teil 1) 

Wolfgang Seufert // Hauptseminar - 2SWS - ID23038 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Seufert 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an der Statistikvorlesung 

des Grundstudiums oder Nachweis einer vergleichbaren statistischen Grundausbildung 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studenten des Hauptstudiums die in naher Zukunft ihre 

Magisterarbeit schreiben oder erste Forschungserfahrungen sammeln wollen. Das Seminar geht über 2 

Semester und erfordert eine intensive und aktive Mitarbeit. Im Rahmen eines Projektstudiums sollen Sie im 

Rahmen von Projektteams die Erstellung empirischer Forschungsarbeiten üben, so dass Sie danach auf 

empirischer Basis wissenschaftli-che Fragestellungen bearbeiten können. Im Sommersemester werden Sie 

vom Seminarleiter mit wichtigen multivariaten statistischen Verfahren ver-traut gemacht. Ihre Aufgabe 

besteht parallel dazu in der Erarbeitung eines eigenen Projektvorschlages und der Datenbeschaffung 

(Output: Projektdesign und Zwischenbericht). Die Projekte können sich entweder auf die Auswertung von 

aggregierten Daten zu Teilbranchen der Medienwirtschaft und zur Werbenachfrage so-wie auf vorhandene 

Mikro-Datensätze zur Film- und Rundfunkwirtschaft und zur Mediennutzung beziehen. Im Wintersemester 

steht für die Projetkteams jeweils die Datenauswertung und Ergebnisdarstellung (Output: Projektbericht) auf 

dem Programm. 

HPS BWL Grundlagen der Medien: Projektmanagement und spezielle Aspekte in der 

Computer- und Videospielindustrie 

Jörg Müller-Lietzkow // Hauptseminar - 2SWS - ID23039 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Müller-Lietzkow 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Grundstudiumsvorlesungen von Prof. 

Dr. Seufert und/oder der Besuch des EPS Märkte und Unternehmen von Dr. Müller-Lietzkow. 

LN: Leistungsnachweis: Das HpS wird bestanden durch die aktive Teilnahme an einer Gruppenarbeit, die 

über das ganze Semester zu erbringen ist. Es handelt sich dabei um die Erstellung eines Projektplanes 

sowie die Gestaltung einer praktischen Arbeit. 

Kommentar: Das neu gestaltete HpS richtet sich an diejenigen, die einmal eine sehr praktische Arbeit 

durchführen wollen. Durch die Kombination von Theorie (1. Semesterhälfte) und Blockseminare soll erreicht 

werden, dass Sie als Team ein Medienprojekt erstellen. Dabei orientieren wir uns an der Computer- und 

Videospielindustrie. Unter "speziellen Aspekten" werden die theoretisch-inhaltlichen Ergänzungen 

verstanden. Wir bemühen uns, hierzu auch Branchenexperten einzuladen. Sinnvoll kombiniert wird das 

Seminar mit HpS Ökonomische und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen der Computer- und 

Videospielindustrie oder dem HpS Gründungs- und Prokjektmanagement in der Medienwirtschaft jeweils im 

Wintersemester 2006/07. 

Bemerkung: 7 Termine und Blocktermine Bitte auf Aushänge beim Dozenten achten. 


Wolfgang Seufert // Oberseminar - 2SWS - ID23041 

Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Wolfgang Seufert 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzungen Regelmäßige Teilnahme und Vorstellung des 

eigenen Projektes (Konzeption bzw. Zwischenergebnisse der Magisterarbeit) -Teilnahme an 2 



Hauptseminaren im Bereich Medienökonomie. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studenten, die beabsichtigen, ihre Magisterarbeit im Arbeitsfeld II 

(Kommunikationswissenschaft) zu schreiben und dabei ein Thema aus dem Bereich der Ökonomie und 

Organisation von Medien wählen möchten. Hierzu ist in der Regel eine Teilnahme an mindestens 2 

Hauptseminaren aus dem Bereich notwendig. Empfehlenswert ist eine erfolgreiche Teilnahme am HpS 

"Forschungsprojekt Medienökonomie". Die Präsentationen der geplanten Arbeiten im Seminar sollen 

insbesondere der Präzisierung von Fragestellungen und der Konkretisierung der anzuwendenden Methodik 

dienen. 

TPS Organisation und Qualität der Medien WP-MEDMAN II 

Jörg Müller-Lietzkow // Seminar - 2SWS - ID23042 



LN: Leistungsnachweis: Das TPS wird bestanden durch eine Kombination aus einem Referat (inkl. Handout 

und Protokoll) sowie ein kurzer Wissenstest. Beides sind die Voraussetzungen um an der Modulprüfung 

teilzunehmen. Modulprüfung (10ECTS): 6-wöchige Hausarbeit in der vorlesungsfreien Zeit. Die Themen 

werden im Seminar bekannt gegeben. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende des Grundstudiums im 4. Semester, welche das EPS 

Märkte und Unternehmen (Dr. Müller-Lietzkow) besucht haben. Das TPS komplettiert das Modul 

Medienmanagement. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht drängen sich gerade in wirtschaftlich schwierigeren 

Zeiten Fragen des Qualitätsmanagements deutlich in den Vordergrund. Nur durch ein ausgewogenes 

Verhältnis von Qualität und Preis können viele Unternehmen bestehen. Insbesondere im Mediensektor ist 

dabei vielfach die Qualitätsfrage wesentlicher als zahlreiche andere "Stellschrauben". Gerade in der Logik 

von Michael Porter kommt zum Ausdruck, dass derjenige Marktführer ist, der entweder eine Nische, einen 

Kostenvorteil (Kostenführerschaft) oder eben einen Qualitätsvorsprung aufweist. Gleichzeitig wird der 

Qualitätsbegriff in der Medienwirtschaft stark diskutiert. Um Qualität sicherstellen zu können, stellt das 

Thema "Organisation" zentral. Die richtige Organisation eines Unternehmens ermöglicht vielfach erst eine 

hochqualitative Ausrichtung. Neuere Ansätze, wie das Prozess- und Projektmanagement, welches eine 

hohe Bedeutung für die Medienwirtschaft hat, spielen dabei ebenso eine Rolle, wie traditionellere Ansätze, 

die sowohl die Aufbau- als auch Ablauforganisation von Unternehmen durchleuchten. Das TPS hat zum Ziel, 

den Studierenden einerseits die betriebswirtschaftlich relevanten Theorien und Konzepte zu vermitteln und 

andererseits deren Anwendung auf die Medienwirtschaft zu durchleuchten. Insbesondere wird dabei auch 

auf das komplexe Qualitätsverständnis innerhalb der Medienwirtschaft eingegangen. 

HPS Medienökonomische Theorien: Wettbewerb und Medienkonzentration 




Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzungen/Leistungsnachweis Abschluss des Grundstudiums 

und Bereitschaft zur Übernahme eines Protokolls. Leistungsnachweis über ein Referat und eine erweiterte 

Hausarbeit zur gleichen Thematik. 

Kommentar: Als ein wesentlicher Baustein medienökonomischer Theorie gilt das Konzept der 

Anzeigen-Auflagen-Spirale, das einen Zusammenhang zwischen Werbefinanzierung, Kostendegression und 

hoher Konzentration auf Medienmärkten herstellt. Während die große Zahl regionaler Zeitungsmonopole 

diesen Zusammenhang zu bestätigen scheint, steht die ernorme Titelvielfalt bei den Publikumszeitschriften 

dazu zunächst im Wider-spruch. Ziel des Seminars ist es deshalb zum einen, den genauen Gehalt 

theoretischer Aussagen zur Me-dienkonzentration anhand grundlegender medienökonomischer Literatur 

aufzuarbeiten. Zum anderen sollen ausgewählte empirische Studien zur Medienkonzentration dahingehend 

analysiert werden, ob ihre jeweilige Methodik geeignet ist, diese theoretischen Konzepte zu bestätigen bzw. 

zu widerlegen. 

Literatur: Literaturhinweise in der ersten Sitzung. 

HPS Werbewirkungsforschung 



Joachim Donnerstag // Hauptseminar - 2SWS - ID23045 


, 

LN: Leistungsnachweis: Das HpS wird bestanden durch eine Kombination aus einem Referat (inkl. Handout 

und Protokoll) sowie einer Hausarbeit. 

Kommentar: Semianarthemen und Referatthemen werden am Beginn des Semseters bekannt gegeben. 

Bemerkung: Weiter Angaben folgen. Bitte auch auf Aushänge am Sekretariat von Frau Junold achten. 

HpS Medienkonzentration und Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Fernsehen 

Hardy Gundlach // Hauptseminar - 2SWS - ID23047 


, 




Bemerkung: Weitere Angaben folgen. Bitte auf Aushänge am Sekretariat von Frau Junold achten. 

HPS Computer- und Videospiele - Nutzergruppen und Potentiale 

Claudia Wilhelm // Hauptseminar - 2SWS - ID23502 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Claudia Wilhelm 


Kommentar: Das Seminar diskutiert die Nutzung von Computer- und Videospielen als Massenphänomen 

unter besonderer Berücksichtigung neuer Nutzergruppen. Dabei sollen sowohl mögliche theoretische 

Zugänge auf ihre Brauchbarkeit untersucht sowie Methoden einer empirischen Überprüfung erarbeitet und in 

einem praktischen Teil angewendet werden. 

EPS Einführung in die Medienwirkung II (WP-MEDWIR 

Jutta Milde // Seminar - 2SWS - ID23657 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Milde 


Zulassungsvoraussetzung: Bestehen des Teil I aus dem Wintersemester 2006/07! 

Teilnahmevoraussetzung: Für die Teilnahme am Seminar muss das (Wahl)Pflichtmodul (W)P-GKW 

(Vorlesung "Grundlagen medialer Kommunikation und Medienwirkung" von Prof. Ruhrmann) erfolgreich 

abgeschlossen worden sein sowie die Teilmodulprüfung (Klausur) des Aufbaumoduls bestanden sein. 

Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS: regelmäßige Teilnahme; 2 bestandene Klausuren (1 pro 

Semester); 2 Kurzreferate (1 pro Semester) als Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. 

Abschlussprüfung erfolgt am Ende des Sommersemesters 2007 in Form einer Hausarbeit. Scheinstudium: 

Für Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben möchten, besteht die Möglichkeit innerhalb eines 

Semesters entweder einen EPS- oder einen TPS-Schein zu erwerben. Dafür sind ein Kurzreferat sowie die 

Klausur notwendig, für einen TPS-Schein außerdem eine Hausarbeit. 

LN: ECTS: 10 Punkte 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende im Grundstudium ab dem 4. Semester. Das Seminar 

knüpft an den ersten Teil der Veranstaltung des WS 06/07 an und setzt sich folgende Inhalte zum Ziel: ) 

Kenntnisse der wichtigsten Konzepte und Theorien der Medienwirkungsforschung sowie der Nutzer- und 

Zielgruppenforschung, 2) Kenntnisse aktueller Konzepte der Medienwirkungsforschung, 3) Kenntnisse der 

Messung von Wirkung und 4) Fähigkeit der kritischen Würdigung der einzelnen Wirkungsansätze. Die 

Inhalte des Seminars werden über studentische Kurzreferate und anschließenden Diskussionen erarbeitet. 




einzelnen Themen erhalten Sie zu Semesterbeginn. 

HPS Theorien der Nachrichtenauswahl und ihre Anwendung im Forschungsprozess 

Roland Göbbel; Arne Zillich // Hauptseminar - 4SWS - ID23669 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Göbbel 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Göbbel 


Zulassungsvoraussetzung: regelmäßige Teilnahme, Diskussionsbereitschaft, Teamfähigkeit, vitales 

Forschungsinteres-se. 

LN: Referat zu einem der vier Theorie-Ansätze, Projektbericht im Umfang von 20 Seiten. 

Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, aufgrund welcher Kriterien Journalisten 

Nachrichten auswählen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen der Nachrichtense-lektion 

vorgestellt und diskutiert: Gatekeeper-Ansatz, Nachrichtenwerttheorie, News-Bias-Forschung und 

journalistisches Framing. Zu jedem dieser theoretischen Ansätze werden im zweiten Teil des Seminars 

Projektgruppen gebildet, die unter Anleitung ein Forschungsdesign erarbeiten. Ziel des Seminars ist es, 

Forschungsfragen, Hypothesen und ein Untersuchungsinstrument (Codebuch oder Fragebogen) zur 

Erfassung von Kriterien der journalistischen Nachrichtenauswahl zu entwickeln. Der selbstständigen 

Projektarbeit wird im Rahmen der 4 SWS ausreichend Zeit eingeräumt. Das Seminar richtet sich 

insbesondere, aber nicht ausschließlich an Studierende im fortgeschrittenen Hauptstudium, die demnächst 

ihre Magisterarbeit beginnen. 

HPS: Neuere Verfahren der Inhaltsanalyse 

Georg Ruhrmann // Hauptseminar - 2SWS - ID23767 



HPS: Experimentelle Wirkungsforschung 




Vorlesungen 






































LS Grundlagen der medialen Kommunikation und der Medienwirkung 

Seminare 

EPS Kommunikations- und Medientheorien II (P-MEDTHEO) 

Denise Sommer // Seminar - 2SWS - ID22167 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Denise Sommer 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Für die Teilnahme am Seminar muss das 

(Wahl)Pflichtmodul (W)P-GKW (Vorlesung "Grundlagen medialer Kommunikation und Medienwirkung" von 

Prof. Ruhrmann) erfolgreich abgeschlossen worden sein. Studierende im Modulstudium müssen den ersten 

Teil des Seminars erfolgreich absolviert haben (Klausur im WS 06/07 bestanden). 

LN: ECTS: 10 Punkte; Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS: regelmäßige Teilnahme; 2 bestandene 

Klausuren (1 pro Semester); 2 Kurzreferate (1 pro Semester) als Voraussetzung für die Zulassung zur 

Abschlussprüfung. Abschlussprüfung erfolgt am Ende des Sommer-semesters 2007 in Form einer 

Hausarbeit. Scheinstudium: Für Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben möchten, besteht die 

Möglichkeit innerhalb eines Semesters entweder einen EPS- oder einen TPS-Schein zu erwerben. Dafür 

sind ein Kurzreferat sowie die Klausur notwendig, für einen TPS-Schein außerdem eine Hausarbeit. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende im Grundstudium ab dem 4. Semester. Es verfolgt 

das Ziel, folgende Grundkompetenzen zu vermitteln: 1) Wissen über Begriffe Kommunikati-on, Information 

und Medien und deren Integration; 2) Wissen über verschiedene Modelle interpersonaler Kommunikation; 3) 

und medial vermittelter öffentlicher Kommunikation; 4) Kenntnis der Forschungsfelder; 5) Fähigkeit, eine 

Modellvorstellung begründen zu können. In studentischen Kurzreferaten und anschließenden 

Gruppendiskussionen werden folgende Inhalte erarbeitet: Medienbegriffe; Informationsbegriff; Modelle 

interpersonaler Kommunikation; Modelle medial vermittelter Kommunikation / Massenkommunikation; 



Integration von Medien- und Kommunikationsbegriff; Erkenntnistheorie; Öffentlichkeit / öffentliche 

Kommunikation / öffentliche Meinung; Selbstverständnis / Geschichte des Fachs; relevante 

Forschungsfelder. Nachdem im WS 06/07 die Kernbegriffe und -konzepte behandelt worden sind, fokussiert 

der zweite Teil des Seminars vornehmlich auf die verschiedenen Theorienströmungen und Paradigmen im 

Fach. 


einzelnen Themen erhalten Sie zu Semesterbeginn. Zum Überblick sind folgende Titel zu empfehlen: 

Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft - Grundlagen und Problemfelder. Umris-se einer 

interdisziplinären Sozialwissenschaft. Wien, Köln, Weimar. Severin, Werner J./Tankard, James W. Jr. 

(2001): Communication theories. Origins, methods, and uses in the mass media. New York. 

EPS Einführung in die Medienwirkung II (WP-MEDWIR 

Jutta Milde // Seminar - 2SWS - ID23657 

Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jutta Milde 


Zulassungsvoraussetzung: Bestehen des Teil I aus dem Wintersemester 2006/07! 

Teilnahmevoraussetzung: Für die Teilnahme am Seminar muss das (Wahl)Pflichtmodul (W)P-GKW 

(Vorlesung "Grundlagen medialer Kommunikation und Medienwirkung" von Prof. Ruhrmann) erfolgreich 

abgeschlossen worden sein sowie die Teilmodulprüfung (Klausur) des Aufbaumoduls bestanden sein. 

Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS: regelmäßige Teilnahme; 2 bestandene Klausuren (1 pro 

Semester); 2 Kurzreferate (1 pro Semester) als Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. 

Abschlussprüfung erfolgt am Ende des Sommersemesters 2007 in Form einer Hausarbeit. Scheinstudium: 

Für Studierende, die einen Leistungsnachweis erwerben möchten, besteht die Möglichkeit innerhalb eines 

Semesters entweder einen EPS- oder einen TPS-Schein zu erwerben. Dafür sind ein Kurzreferat sowie die 

Klausur notwendig, für einen TPS-Schein außerdem eine Hausarbeit. 

LN: ECTS: 10 Punkte 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende im Grundstudium ab dem 4. Semester. Das Seminar 

knüpft an den ersten Teil der Veranstaltung des WS 06/07 an und setzt sich folgende Inhalte zum Ziel: ) 

Kenntnisse der wichtigsten Konzepte und Theorien der Medienwirkungsforschung sowie der Nutzer- und 

Zielgruppenforschung, 2) Kenntnisse aktueller Konzepte der Medienwirkungsforschung, 3) Kenntnisse der 

Messung von Wirkung und 4) Fähigkeit der kritischen Würdigung der einzelnen Wirkungsansätze. Die 

Inhalte des Seminars werden über studentische Kurzreferate und anschließenden Diskussionen erarbeitet. 


einzelnen Themen erhalten Sie zu Semesterbeginn. 

HPS Theorien der Nachrichtenauswahl und ihre Anwendung im Forschungsprozess 

Roland Göbbel; Arne Zillich // Hauptseminar - 4SWS - ID23669 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Göbbel 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Roland Göbbel 


Zulassungsvoraussetzung: regelmäßige Teilnahme, Diskussionsbereitschaft, Teamfähigkeit, vitales 

Forschungsinteres-se. 

LN: Referat zu einem der vier Theorie-Ansätze, Projektbericht im Umfang von 20 Seiten. 

Kommentar: Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, aufgrund welcher Kriterien Journalisten 

Nachrichten auswählen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen der Nachrichtense-lektion 

vorgestellt und diskutiert: Gatekeeper-Ansatz, Nachrichtenwerttheorie, News-Bias-Forschung und 

journalistisches Framing. Zu jedem dieser theoretischen Ansätze werden im zweiten Teil des Seminars 

Projektgruppen gebildet, die unter Anleitung ein Forschungsdesign erarbeiten. Ziel des Seminars ist es, 

Forschungsfragen, Hypothesen und ein Untersuchungsinstrument (Codebuch oder Fragebogen) zur 

Erfassung von Kriterien der journalistischen Nachrichtenauswahl zu entwickeln. Der selbstständigen 

Projektarbeit wird im Rahmen der 4 SWS ausreichend Zeit eingeräumt. Das Seminar richtet sich 

insbesondere, aber nicht ausschließlich an Studierende im fortgeschrittenen Hauptstudium, die demnächst 



ihre Magisterarbeit beginnen. 

HPS: Neuere Verfahren der Inhaltsanalyse 




HPS: Experimentelle Wirkungsforschung 




Vorlesungen 







Georg Ruhrmann // Oberseminar - 2SWS - ID22166 



Zulassungsvoraussetzung: regelmäßige Teilnahme Bereitschaft zur Vorstellung des eigenen Vorhabens 

Diskussionsbereitschaft 

Kommentar: Zu diesem Seminar sind Studierende eingeladen, die eine Magisterarbeit am Lehrstuhl 

schreiben wollen. Besprochen werden grundlegende Strategien und Techniken der erfolgreichen 

wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Die TeilnehmerInnen präsentieren ihre Arbeitsvorhaben thematisch in 

einem max. 10 min. Kurzvortrag anhand eines 5-seitigen Exposes sowie einer Gliederung. In der Sitzung 

werden dann jeweils ausführlich typische Probleme des logischen und möglichst sparsamen Aufbaus einer 

Arbeit, ihre Titelwahl, theoretische Fragen sowie die methodischen Probleme ihrer Umsetzung diskutiert. 

Alle TeilnehmerInnen bekommen individuelle Anregungen und Hinweise für handhabbare Lösungen. 

Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Ökonomie und Organisation der Medien 

Seminare 

TPS Medienkonzentration und Vielfalt (WP-MEDREG II) 

Wolfgang Seufert // Seminar - 2SWS - ID23037 



LN: Leistungsnachweis: Referat und bestandene Klausur im Seminar "Medienregulierung in Deutschland" 



sind Voraussetzung für die Zulassung zum 2. Teil des Moduls im Sommersemester 2007. Referat im 

laufenden Seminar als Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung. (Seminarschein nach alter 

Prüfungsordnung über Referat und Hausarbeit). Modulprüfung (10ECTS): 6-wöchige Hausarbeit in der 

vorlesungsfreien Zeit. Die Themen werden im Seminar bekannt gegeben. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich vorzugsweise an Studenten des vierten Semesters und baut auf das 

EPS Medien-regulierung in Deutschland auf. Im Mittelpunkt steht die kommunikationspolitisch relevante 

Frage nach dem Zusammenhang zwischen ökonomischer Konzentration der Medienwirtschaft und der 

Vielfalt des Medienan-gebotes. Ziel ist es, Methoden und Indikatoren der Konzentrations- und 

Vielfaltsmessung sowohl anhand von Studien zur Medienkonzentrationsforschung als auch anhand von 

Untersuchungen zur inhaltlichen Vielfalt im privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu vermitteln. 

Literatur: Literatur zu Beginn des Semesters 

HpS Forschungsprojekt Medienökonomie (Teil 1) 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Seufert 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an der Statistikvorlesung 

des Grundstudiums oder Nachweis einer vergleichbaren statistischen Grundausbildung 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studenten des Hauptstudiums die in naher Zukunft ihre 

Magisterarbeit schreiben oder erste Forschungserfahrungen sammeln wollen. Das Seminar geht über 2 

Semester und erfordert eine intensive und aktive Mitarbeit. Im Rahmen eines Projektstudiums sollen Sie im 

Rahmen von Projektteams die Erstellung empirischer Forschungsarbeiten üben, so dass Sie danach auf 

empirischer Basis wissenschaftli-che Fragestellungen bearbeiten können. Im Sommersemester werden Sie 

vom Seminarleiter mit wichtigen multivariaten statistischen Verfahren ver-traut gemacht. Ihre Aufgabe 

besteht parallel dazu in der Erarbeitung eines eigenen Projektvorschlages und der Datenbeschaffung 

(Output: Projektdesign und Zwischenbericht). Die Projekte können sich entweder auf die Auswertung von 

aggregierten Daten zu Teilbranchen der Medienwirtschaft und zur Werbenachfrage so-wie auf vorhandene 

Mikro-Datensätze zur Film- und Rundfunkwirtschaft und zur Mediennutzung beziehen. Im Wintersemester 

steht für die Projetkteams jeweils die Datenauswertung und Ergebnisdarstellung (Output: Projektbericht) auf 

dem Programm. 

HPS BWL Grundlagen der Medien: Projektmanagement und spezielle Aspekte in der 

Computer- und Videospielindustrie 

Jörg Müller-Lietzkow // Hauptseminar - 2SWS - ID23039 



Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Grundstudiumsvorlesungen von Prof. 

Dr. Seufert und/oder der Besuch des EPS Märkte und Unternehmen von Dr. Müller-Lietzkow. 

LN: Leistungsnachweis: Das HpS wird bestanden durch die aktive Teilnahme an einer Gruppenarbeit, die 

über das ganze Semester zu erbringen ist. Es handelt sich dabei um die Erstellung eines Projektplanes 

sowie die Gestaltung einer praktischen Arbeit. 

Kommentar: Das neu gestaltete HpS richtet sich an diejenigen, die einmal eine sehr praktische Arbeit 

durchführen wollen. Durch die Kombination von Theorie (1. Semesterhälfte) und Blockseminare soll erreicht 

werden, dass Sie als Team ein Medienprojekt erstellen. Dabei orientieren wir uns an der Computer- und 

Videospielindustrie. Unter "speziellen Aspekten" werden die theoretisch-inhaltlichen Ergänzungen 

verstanden. Wir bemühen uns, hierzu auch Branchenexperten einzuladen. Sinnvoll kombiniert wird das 

Seminar mit HpS Ökonomische und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen der Computer- und 

Videospielindustrie oder dem HpS Gründungs- und Prokjektmanagement in der Medienwirtschaft jeweils im 

Wintersemester 2006/07. 

Bemerkung: 7 Termine und Blocktermine Bitte auf Aushänge beim Dozenten achten. 




Wolfgang Seufert // Oberseminar - 2SWS - ID23041 

Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Wolfgang Seufert 


Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzungen Regelmäßige Teilnahme und Vorstellung des 

eigenen Projektes (Konzeption bzw. Zwischenergebnisse der Magisterarbeit) -Teilnahme an 2 

Hauptseminaren im Bereich Medienökonomie. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studenten, die beabsichtigen, ihre Magisterarbeit im Arbeitsfeld II 

(Kommunikationswissenschaft) zu schreiben und dabei ein Thema aus dem Bereich der Ökonomie und 

Organisation von Medien wählen möchten. Hierzu ist in der Regel eine Teilnahme an mindestens 2 

Hauptseminaren aus dem Bereich notwendig. Empfehlenswert ist eine erfolgreiche Teilnahme am HpS 

"Forschungsprojekt Medienökonomie". Die Präsentationen der geplanten Arbeiten im Seminar sollen 

insbesondere der Präzisierung von Fragestellungen und der Konkretisierung der anzuwendenden Methodik 

dienen. 

TPS Organisation und Qualität der Medien WP-MEDMAN II 

Jörg Müller-Lietzkow // Seminar - 2SWS - ID23042 



LN: Leistungsnachweis: Das TPS wird bestanden durch eine Kombination aus einem Referat (inkl. Handout 

und Protokoll) sowie ein kurzer Wissenstest. Beides sind die Voraussetzungen um an der Modulprüfung 

teilzunehmen. Modulprüfung (10ECTS): 6-wöchige Hausarbeit in der vorlesungsfreien Zeit. Die Themen 

werden im Seminar bekannt gegeben. 

Kommentar: Das Seminar richtet sich an Studierende des Grundstudiums im 4. Semester, welche das EPS 

Märkte und Unternehmen (Dr. Müller-Lietzkow) besucht haben. Das TPS komplettiert das Modul 

Medienmanagement. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht drängen sich gerade in wirtschaftlich schwierigeren 

Zeiten Fragen des Qualitätsmanagements deutlich in den Vordergrund. Nur durch ein ausgewogenes 

Verhältnis von Qualität und Preis können viele Unternehmen bestehen. Insbesondere im Mediensektor ist 

dabei vielfach die Qualitätsfrage wesentlicher als zahlreiche andere "Stellschrauben". Gerade in der Logik 

von Michael Porter kommt zum Ausdruck, dass derjenige Marktführer ist, der entweder eine Nische, einen 

Kostenvorteil (Kostenführerschaft) oder eben einen Qualitätsvorsprung aufweist. Gleichzeitig wird der 

Qualitätsbegriff in der Medienwirtschaft stark diskutiert. Um Qualität sicherstellen zu können, stellt das 

Thema "Organisation" zentral. Die richtige Organisation eines Unternehmens ermöglicht vielfach erst eine 

hochqualitative Ausrichtung. Neuere Ansätze, wie das Prozess- und Projektmanagement, welches eine 

hohe Bedeutung für die Medienwirtschaft hat, spielen dabei ebenso eine Rolle, wie traditionellere Ansätze, 

die sowohl die Aufbau- als auch Ablauforganisation von Unternehmen durchleuchten. Das TPS hat zum Ziel, 

den Studierenden einerseits die betriebswirtschaftlich relevanten Theorien und Konzepte zu vermitteln und 

andererseits deren Anwendung auf die Medienwirtschaft zu durchleuchten. Insbesondere wird dabei auch 

auf das komplexe Qualitätsverständnis innerhalb der Medienwirtschaft eingegangen. 

HPS Medienökonomische Theorien: Wettbewerb und Medienkonzentration 




Zulassungsvoraussetzung: Teilnahmevoraussetzungen/Leistungsnachweis Abschluss des Grundstudiums 

und Bereitschaft zur Übernahme eines Protokolls. Leistungsnachweis über ein Referat und eine erweiterte 

Hausarbeit zur gleichen Thematik. 

Kommentar: Als ein wesentlicher Baustein medienökonomischer Theorie gilt das Konzept der 

Anzeigen-Auflagen-Spirale, das einen Zusammenhang zwischen Werbefinanzierung, Kostendegression und 

hoher Konzentration auf Medienmärkten herstellt. Während die große Zahl regionaler Zeitungsmonopole 

diesen Zusammenhang zu bestätigen scheint, steht die ernorme Titelvielfalt bei den Publikumszeitschriften 

dazu zunächst im Wider-spruch. Ziel des Seminars ist es deshalb zum einen, den genauen Gehalt 

theoretischer Aussagen zur Me-dienkonzentration anhand grundlegender medienökonomischer Literatur 

aufzuarbeiten. Zum anderen sollen ausgewählte empirische Studien zur Medienkonzentration dahingehend 



analysiert werden, ob ihre jeweilige Methodik geeignet ist, diese theoretischen Konzepte zu bestätigen bzw. 

zu widerlegen. 

Literatur: Literaturhinweise in der ersten Sitzung. 

HPS Werbewirkungsforschung 

Joachim Donnerstag // Hauptseminar - 2SWS - ID23045 


, 




Bemerkung: Weiter Angaben folgen. Bitte auch auf Aushänge am Sekretariat von Frau Junold achten. 

HpS Medienkonzentration und Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Fernsehen 

Hardy Gundlach // Hauptseminar - 2SWS - ID23047 


, 




Bemerkung: Weitere Angaben folgen. Bitte auf Aushänge am Sekretariat von Frau Junold achten. 

HPS Computer- und Videospiele - Nutzergruppen und Potentiale 

Claudia Wilhelm // Hauptseminar - 2SWS - ID23502 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Claudia Wilhelm 


Kommentar: Das Seminar diskutiert die Nutzung von Computer- und Videospielen als Massenphänomen 

unter besonderer Berücksichtigung neuer Nutzergruppen. Dabei sollen sowohl mögliche theoretische 

Zugänge auf ihre Brauchbarkeit untersucht sowie Methoden einer empirischen Überprüfung erarbeitet und in 

einem praktischen Teil angewendet werden. 

Vorlesungen 


















Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft 

Seminare 

HPS Politische Kommunikation 





Teilnahme, Referat, Hausarbeit Teilnahmevoraussetzungen Die für ein Hauptseminar üblichen 


Kommentar: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit politischer Kommunikation. Dazu werden erstens 

Grundbegriffe und Grundlagen von Politik und politischer Kommunikation sowie das Verhältnis zwischen 

Medien und Politik behandelt. Zweitens beschäftigt sich das Seminar mit Theorien und empirischen 

Befunden der kommunikationswissenschaftlichen Wahlforschung. Drittens interessiert die Rolle der 

Massenmedien für soziale Bewegungen und bei genannter "Subpolitik". Dabei sind auch die "europäischen 

Öffentlichkeit" und die "elektronische Öffentlichkeit" zu diskutierten. Viertens behandelt das Seminar 

politische Public Relations. Fünftens geht es um aktuelle Tendenzen, die mit Begriffen wie 

"Amerikanisierung" oder "Mediatisierung" etikettiert werden. 

HPS Darstellung und Interpretation empirischer Befunde in der Kommunikationswissenschaft 


Termin: Mittwoch 18:00 - 20:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bertram Scheufele 



Teilnahme, Präsentation empirischer Befunde, Forschungsbericht (in Teamarbeit) 

Teilnahmevoraussetzungen Bestandene Klausuren "Empirische Methoden der 

Kommunikationswissenschaft" und "Statistik für Kommunikationswissenschaftler/innen"; ansonsten die für 

ein Hauptseminar üblichen Teilnahmevoraussetzungen 

Kommentar: Die Veranstaltung vermittelt, wie empirische Daten aus kommunikationswissenschaftlichen 

Untersuchungen dargestellt und interpretiert werden. Damit beschäftigt sich das Seminar mit Fragen, die im 

Forschungsprozess meist nach der Datenerhebung anfallen: Mit welchen statistischen Verfahren prüft man 

Hypothesen. Wann und warum werden Daten verdichtet und wie begründet man das? Wie beschreibt und 

interpretiert man empirische Befunde? Wie geht man damit um, wenn Hypothesen (zunächst) widerlegt 

werden? Wie gestaltet man Tabellen und Abbildungen? Solche Fragen werden anhand konkreter 

kommunikationswissenschaftlicher Fragestellungen und bereits vorliegender Datensätze geklärt. Es geht 

nicht darum, statistische Verfahren neu zu erlernen, sondern sie auf eine konkrete 

kommunikationswissenschaftliche Fragestellung, also inhaltlich sinnvoll einzusetzen. Die Veranstaltung 

richtet sich vor allem, aber keineswegs ausschließlich an Magistrant/inn/en. 

HPS Forschungsprojekt: Armut - Medienberichterstattung und Medienwirkung 







Teilnahme, Mitarbeit an der Entwicklung des Forschungsinstruments (in Teamarbeit) und an der 

Durchführung der Untersuchung (Codierung bzw. Befragung) Teilnahmevoraussetzungen Empfehlenswert 

ist die Teilnahme an einer Einführung in die Inhaltsanalyse oder die Befragung; ansonsten die für ein 

Hauptseminar üblichen Teilnahmevoraussetzungen 

Kommentar: Vor dem Hintergrund aktueller Armutsdiskussionen beschäftigt sich die Veranstaltung mit der 

Frage, wie Armut in den Medien dargestellt wird und welche Wirkungen diese Mediendarstellung auf die 

Vorstellungen, Einstellungen bzw. Stereotype und möglicherweise auch auf die Handlungsbereitschaft der 

Bevölkerung haben kann. Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil werden Definitionen 

und Dimensionen von Armut im nationalen Rahmen (z.B. Arbeitslosigkeit, "Sozialmissbrauch", Nord-Ost-, 

Ost-West-Gefälle), aber auch im internationalen Rahmen (z.B. reiche und arme Länder) behandelt. Davon 

ausgehend wird im zweiten Teil ein Codebuch entwickelt, mit dem sich die Darstellung von Armut in 

Printmedien untersuchen lässt. Zudem wird ein Fragebogen entwickelt, um die Vorstellungen, die 

Einstellungen und Stereotype sowie die Handlungsbereitschaft der Bevölkerung nebst ihrer Mediennutzung 

erfasst werden kann. Im dritten Teil wird mit diesen Untersuchungsinstrumenten die Armutsberichterstattung 

ausgewählter Printmedien inhaltsanalytisch untersucht sowie eine quotierte Stichprobe der Thüringer 

Bevölkerung befragt. 


Bertram Scheufele // Oberseminar - 2SWS - ID22095 



Zulassungsvoraussetzung: Leistungsanforderungen Regelmäßige Teilnahme, Diskussionsbereitschaft, 

Vorstellen des eigenen Vorhabens 

Kommentar: Das Examenskolloquium richtet sich an Magistrant/inn/en der Kommunikationswissenschaft. 

In den ersten beiden Sitzungen vermittelt die Veranstaltung, welchen Anforderungen an eine 

Abschlussarbeit gestellt werden, wie diese aufgebaut wird und welche #Fallstricke# dabei zu beachten sind. 

In den weiteren Sitzungen stellen die Kandidaten ihr Forschungsvorhaben vor. Die Teilnahme bereits im 

Semester vor dem Beginn der Magisterarbeit ist für die Themenfindung empfehlenswert. 

HPS Forschungsprojekt: Die Medienberichterstattung der EU-Osterweiterung 

Ines Wolter // Hauptseminar - 2SWS - ID22096 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ines Wolter 



Teilnahme, Kurzreferat, Mitarbeit an der Entwicklung des Forschungsinstruments (in Teamarbeit) und an der 

Durchführung der Untersuchung (Codierung) Teilnahmevoraussetzungen Empfehlenswert ist die Teilnahme 

an einer Einführung in die Inhaltsanalyse; ansonsten die für ein Hauptseminar üblichen 


Kommentar: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Frage, wie ausgewählte deutsche Medien 

verschiedene Beitrittsländer im Vorfeld ihres jeweiligen EU-Beitritts darstellen. Im Längsschnitt soll 

zusätzlich geklärt werden, ob und welche länderübergreifenden Unterschiede es in der medialen Darstellung 

zwischen den EU-Erweiterungswellen 2004 und 2007 gibt. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: Im 

ersten Teil werden allgemein die Bedingungen (Kopenhagener Kriterien; Europa- und 

Assoziierungsabkommen) der EU-Erweiterung, die besonderen thematischen Schwerpunkte einzelner 

Länder und die möglichen Folgen für andere Länder der EU behandelt. Zudem werden die grundlegenden 

theoretischen und methodischen Eckpfeiler der News-Bias-Forschung vorgestellt. Davon ausgehend wird im 

zweiten Teil der Veranstaltung ein Codebuch entwickelt, mit dem sich die Darstellung über den EU-Beitritt 

einzelner Länder in Printmedien untersuchen lässt. Dazu wird eine Medienstichprobe gezogen, das 

Codebuch erprobt und die Stichprobe codiert. 

Vorlesungen 


















Bereich Ethik in den Wissenschaften/Ethikzentrum 

Vorlesungen 

Technikethik 

Peter Kunzmann // Vorlesung - 2SWS - ID23155 



Kommentar: siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 


Uwe Claussen; Nikolaus Knoepffler // Vorlesung - SWS - ID23169 


HS Anatomie , Teichgraben 7 


Proseminare 

Analytische Einführung in die Ethik 

Tina-Louise Fischer // Proseminar - 2SWS - ID23158 




Ethische Aspekte in der Gestaltung von Gesundheitssystemen 

Christian Warns // Proseminar - 2SWS - ID23159 






Einführung in die Angewandte Ethik 

Dirk Preuß // Proseminar - 2SWS - ID23175 




Hauptseminare 

Values and Evolution 

H. James Birx // Hauptseminar - 2SWS - ID23161 




Verantwortung in Technik und Wirtschaft 

Antje Klemm; Peter Kunzmann // Hauptseminar - 2SWS - ID23164 




Grenzziehungen in Medizin- und Technikethik 

Nikolaus Knoepffler // Hauptseminar - 2SWS - ID23162 




Oberseminar 

Dignity, Enhancement and Gene Technology 

Nikolaus Knoepffler // Oberseminar - 3SWS - ID23170 


, 


Übungen 

Kritik der Menschenwürde 



Stefan Lorenz Sorgner // Übung - 2SWS - ID23166 




Medizinethik und -geschichte 

Dirk Preuß // Übung - 2SWS - ID23167 




Mikroökonomie für die Angewandte Ethik 

Antje Klemm // Übung - 1SWS - ID23347 


, 


Praktikum 

Ethik in der Medizin am Beispiel der Transplantations- und Transfusionsmedizin 

Dagmar Barz; Nikolaus Knoepffler // Praktikum - 1SWS - ID23168 


, 


Blockveranstaltungen 

Proseminare 

Eine Einführung in die Tugendethik: Sokrates, Platon und Aristoteles 

Irina Deretic // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23171 














Chancen und Konflikte der Fortpflanzungsmedizin 

Wolfram Eberbach // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23173 










Analytische Einführung in die Ethik 

Tina-Louise Fischer // Blockveranstaltung - 2SWS - ID23174 










Einführung in die Angewandte Ethik 

Dirk Preuß // Proseminar - 2SWS - ID23175 




Übungen 

Einführung in die Medienethik 

Stefan Lorenz Sorgner // Übung - 2SWS - ID23176 


, 


, 


, 


Hirntod und Organtransplantation 

Heiko Ulrich Zude // Übung - 1SWS - ID23177 








Konfliktmanagement als Konkretion Angewandter Ethik 

Karin Thallmayer; Nikolaus Knoepffler // Übung - 1SWS - ID23294 


, 


, 


Propädeutikum für Studierende der Angewandten Ethik 

René Seidel // Propädeutikum - SWS - ID23295 




Mathematik Diplom 

Praktikum Matlab 

Dieter Kaiser // Praktikum - 2SWS - ID15437 


, 

Bemerkung: Das Praktikum findet als Blockveranstaltung vom 10.-13.04.2007 statt. Für das Praktikum 

können keine Leistungspunkte erworben werden (Ausnahme: Magister Informatik). 

Grundstudium 







Differential- und Integralrechnung 2 (Analysis 2) - MD, WMD 

// Übung - 2SWS - ID15701 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ernst Dietzel 

SR 1 TO , Lessingstraße 8 



Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ernst Dietzel 




Gewöhnliche Differentialgleichungen 

Hans-Gerd Leopold // Vorlesung - 3SWS - ID15815 





Kommentar: Die LV ist geeignet für Hörer ab dem 2. Fachsemester. 


// Übung - 1SWS - ID15255 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // Hans-Gerd Leopold 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 20.04.2007 // Ernst Dietzel 




Partielle Differentialgleichungen (Analysis 3) 








Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jan Vybiral 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jan Vybiral 


Lineare Algebra und analytische Geometrie 2 

David Green // Vorlesung - 4SWS - ID9836 






// Übung - 2SWS - ID22206 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Katrin Kühn 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jürgen Bauer 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Mikael Vilhelm Johansson 



Martina Zähle-Ziezold // Vorlesung - 3SWS - ID22358 








// Übung - 1SWS - ID22361 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Uta Freiberg 


Maß und Integral 

Werner Linde // Vorlesung - 4SWS - ID10162 






// Übung - 2SWS - ID10142 

Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Blei 


Lineare Optimierung 

Ingo Althöfer // Vorlesung - 4SWS - ID9600 






// Übung - 2SWS - ID10026 

Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Luise Reinhardt 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Dörnfelder 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rico Walter 


Wissenschaftliches Rechnen 2 

Martin Hermann // Vorlesung - 4SWS - ID10080 







Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joachim Jüngel 


Numerik 2 



Erich Novak // Vorlesung - 4SWS - ID19465 





Numerik 2 

// Übung - 2SWS - ID13819 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Erich Novak 


Einführung in die Programmierung mit C++ 

Wolfgang Ortmann // Vorlesung - 1SWS - ID14746 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung findet vom 17.04. bis 05.06.2007 (7 Wochen) statt. 

Einführung in die Programmierung mit C++ 

Wolfgang Ortmann // Übung - 1SWS - ID14747 


Unixpool , Ernst-Abbe-Platz 1-2 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung findet vom 26.04. bis 14.06.2007 (7 Wochen) statt. 

Algebra 

David Green // Proseminar - 2SWS - ID15541 


R 3517 , Ernst-Abbe-Platz 1-2 

Geometrie 

Martina Zähle-Ziezold // Proseminar - 2SWS - ID15235 



Wissenschaftliches Rechnen 

Martin Hermann // Proseminar - 2SWS - ID15960 



Hauptstudium 

Module Reine Mathematik 

Algebra 2 

Burkhard Külshammer // Vorlesung - 4SWS - ID9945 






SR 102 Abb , Fröbelstieg 1 

Algebra 2 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Müller 


Höhere Analysis 2 

Hans-Jürgen Schmeißer // Vorlesung - 4SWS - ID14753 






// Übung - 2SWS - ID14770 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Henning Kempka 


Geometrische Funktionalanalysis 2 







// Übung - 2SWS - ID14283 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Carl 


Geometrische Integrationstheorie 







// Übung - 1SWS - ID14282 



Spektralzerlegung (Analysis für Physiker 5) 

Rainer Oloff // Vorlesung - 3SWS - ID9640 









Termin: Mittwoch 17:00 - 18:30 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // Rainer Oloff 



Werner Linde // Vorlesung - 4SWS - ID10162 






// Übung - 2SWS - ID10142 

Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stephan Blei 


Funktionentheorie 

Albin Weber // Vorlesung - 3SWS - ID10111 






Albin Weber // Übung - 1SWS - ID10073 



Elliptische Kurven 

Klaus Haberland // Vorlesung - 4SWS - ID22205 





Numerik 2 






Numerik 2 

// Übung - 2SWS - ID13819 





Approximationstheorie 






Approximationstheorie 

// Übung - 1SWS - ID15428 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Dorothee Haroske 


Fourieranalysis 

Aicke Hinrichs // Vorlesung - 3SWS - ID15575 






// Übung - 1SWS - ID13882 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // Aicke Hinrichs 


Pseudodifferentialoperatoren 






Lie-Algebren 

Burkhard Külshammer // Vorlesung - 4SWS - ID13804 





Moderne Differentialgeometrie 

Vladimir Matveev // Vorlesung - 4SWS - ID22204 




, 




// Übung - 2SWS - ID23658 



Homologische Algebra 






Algebra/Zahlentheorie 

Burkhard Külshammer // Seminar - 2SWS - ID15956 



Numerik 

Erich Novak // Seminar - 2SWS - ID15269 



Fraktale Geometrie 

Martina Zähle-Ziezold; Uta Freiberg // Seminar - 2SWS - ID15986 



Algebra/Zahlentheorie 

Burkhard Külshammer // Oberseminar - 2SWS - ID15321 



Fraktale Geometrie und Stochastik 

Martina Zähle-Ziezold // Oberseminar - 2SWS - ID15721 



Funktionenräume 

Hans-Jürgen Schmeißer // Oberseminar - 2SWS - ID15323 



Geometrische Analysis und Mathematische Physik 

Bernd Carl // Oberseminar - 2SWS - ID15595 


Theoretische Numerik 

Erich Novak // Oberseminar - 2SWS - ID15183 





Geometrie 

Vladimir Matveev // Oberseminar - SWS - ID23834 



Module Angewandte Mathematik 








// Übung - 2SWS - ID10026 

















Numerik 2 






Numerik 2 

// Übung - 2SWS - ID13819 





Experimentelle Optimierung 2 






Nichtlineare Optimierung 2 

Walter Alt // Vorlesung - 4SWS - ID9660 







Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Alt 


Lösung großer linearer Gleichungssysteme 

Gerhard Zumbusch // Vorlesung - 4SWS - ID22663 






// Übung - 2SWS - ID22664 

Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Fischer 


Mathematische Statistik 

Michael Neumann // Vorlesung - 4SWS - ID10163 





Mathematische Statistik 

// Übung - 2SWS - ID10143 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jens Schumacher 


Finanzmathematik 

Hans-Jürgen Engelbert // Vorlesung - 4SWS - ID10144 







Ökonometrie 

Jens Schumacher // Vorlesung - 4SWS - ID13821 





Zeitreihenanalyse im Spektralbereich 

Roland Günther // Vorlesung - 2SWS - ID10180 



Punktprozesse und Quantenstochastik 

Karl-Heinz Fichtner // Vorlesung - 3SWS - ID22668 






// Übung - 1SWS - ID22669 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Karl-Heinz Fichtner 


Optimales Stoppen 




Nichtparametrische Kurvenschätzung 




Mathematische Statistik und zufällige Prozesse (Stochastik 2) 

Werner Nagel // Vorlesung - 3SWS - ID9673 






// Übung - 1SWS - ID13822 

Termin: Dienstag 17:00 - 18:30 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Werner Nagel 




Parallelität 

Hans-Dietrich Hecker // Vorlesung - 4SWS - ID10078 





Bemerkung: Die Inhalte sind wie die im Modulkatalog angegebenen, d.h. es werden im Wesentlichen 

folgende Themen behandelt: parallele Rechnermodelle (Netzwerke und shared- memory- Rechner), Kosten 

versus Work bei parallelen Algorithmen, wesentliche Entwurfsprinzipien bei parallelen Algorithmen, parallele 

Algorithmen für Listen und Bäume, Mischen und Sortieren und Grenzen der Parallelisierbarkeit von 

Algorithmen. Die Vorlesung ist eine Basisvorlesung im Bereich Theoretische Informatik. Prüfungstermine für 

Hörer dieser Vorlesung (und im Ausnahmefall eventuell auch für Hörer dieser Vorlesung vergangener 

Semester*) werden voraussichtlich im Juli und im Oktober 2007 angeboten (im Rahmen der offiziellen 

Zeiträume). * Es wird dringend empfohlen, dass Hörer früherer Semester die jetzt angebotenen Termine bis 

zum 31.3.2007 nutzen 

Parallelität 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 


Komplexitätstheorie 

Rolf Niedermeier // Vorlesung - 3SWS - ID14292 






// Übung - 2SWS - ID14294 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dom 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dom 


Mengenlehre als Fundament für Mathematik und Informatik 

Gerhard Lischke // Vorlesung - 2SWS - ID23010 



Optimierung (Diskrete Optimierung) 

Ingo Althöfer // Seminar - 2SWS - ID15592 



Optimierung (Nichtlineare Optimierung) 

Walter Alt // Seminar - 2SWS - ID22670 




, 

Bemerkung: Das Seminar findet im Raum 3310 (3. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 


Gerhard Zumbusch // Seminar - 2SWS - ID14754 



Stochastische Prozesse (Stochastik) 

Jürgen Groh // Seminar - 2SWS - ID19411 



Bemerkung: Einschreibung zum Seminar im Sekretariat Stochastik ab 29.03.2007. Das Seminar ist 

teilnahmebeschränkt. 

Statistik (Stochastik) 

Michael Neumann // Seminar - 2SWS - ID22691 



Ausgewählte Themen der Kryptologie (Theoretische Informatik 1) 

Jörg Vogel // Seminar - 2SWS - ID23674 


Nichtlineare Optimierung 

Walter Alt // Oberseminar - 2SWS - ID15588 




Martin Hermann // Oberseminar - 2SWS - ID15174 



Gerhard Zumbusch // Oberseminar - 2SWS - ID15638 


Gaußprozesse 

Werner Linde // Oberseminar - 2SWS - ID15430 



Stochastische Analysis 

Hans-Jürgen Engelbert // Oberseminar - 2SWS - ID16149 





Quantenstochastik 

Karl-Heinz Fichtner // Oberseminar - 2SWS - ID15596 


Kommentar: Das Seminar findet in Raum 3337 statt. 

Wirtschaftsmathematik Diplom 




, 



Grundstudium 








// Übung - 2SWS - ID15701 















// Übung - 1SWS - ID15255 
















// Übung - 2SWS - ID22206 














// Übung - 2SWS - ID10026 







Elementare WMS für Wirtschaftsmathematiker 






Elementare WMS für Wirtschaftsmathematiker 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Joachim Jüngel 


Algebra 






Geometrie 





Martin Hermann // Proseminar - 2SWS - ID15960 



Hauptstudium 









// Übung - 1SWS - ID15255 














// Übung - 2SWS - ID14770 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Henning Kempka 



Aicke Hinrichs // Vorlesung - 3SWS - ID15575 








// Übung - 1SWS - ID13882 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // Aicke Hinrichs 









// Übung - 1SWS - ID14282 










// Übung - 2SWS - ID14283 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Carl 







, 








// Übung - 2SWS - ID22664 



Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Fischer 


Numerik 2 






Numerik 2 

// Übung - 2SWS - ID13819 




Walter Alt // Vorlesung - 4SWS - ID9660 







Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Walter Alt 


Experimentelle Optimierung 2 
















Stochastische Modelle 

Jürgen Groh // Vorlesung - 4SWS - ID10146 







Stochastische Modelle 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Jürgen Groh 


Ökonometrie 

Jens Schumacher // Vorlesung - 4SWS - ID13821 












// Übung - 2SWS - ID22686 

Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hans-Jürgen Engelbert 


Zeitreihenanalyse im Spektralbereich 




Optimales Stoppen 




Nichtparametrische Kurvenschätzung 













// Übung - 1SWS - ID22669 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Karl-Heinz Fichtner 



Gerhard Zumbusch // Seminar - 2SWS - ID14754 



Stochastische Prozesse (Stochastik) 

Jürgen Groh // Seminar - 2SWS - ID19411 



Bemerkung: Einschreibung zum Seminar im Sekretariat Stochastik ab 29.03.2007. Das Seminar ist 

teilnahmebeschränkt. 

Statistik (Stochastik) 

Michael Neumann // Seminar - 2SWS - ID22691 



Optimierung (Nichtlineare Optimierung) 

Walter Alt // Seminar - 2SWS - ID22670 


, 

Bemerkung: Das Seminar findet im Raum 3310 (3. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 

Optimierung (Diskrete Optimierung) 

Ingo Althöfer // Seminar - 2SWS - ID15592 



Nichtlineare Optimierung 

Walter Alt // Oberseminar - 2SWS - ID15588 



Stochastische Analysis 

Hans-Jürgen Engelbert // Oberseminar - 2SWS - ID16149 



Mathematik Lehramt Gymnasium 






, 



Grundstudium 

Differential- und Integralrechnung 2 (Lehramt) 






Differential- und Integralrechnung 2 (Lehramt) 

// Übung - 2SWS - ID22203 

Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Oloff 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alexander Storch 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Arzt 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Oloff 


Lineare Algebra und Analytische Geometrie 2 (Lehramt Gymnasium) 






Lineare Algebra und analytische Geometrie 2 (Lehramt Gymnasium) 


Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lutz Schwedler 


Termin: Montag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lutz Schwedler 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Christoph Thäle 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Jan Fricke 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 26.04.2007 // Lutz Schwedler 


Bemerkung: Die Übungen beginnen in der zweiten Vorlesungswoche. 



Elementare Methoden der Numerik 





// Übung - 2SWS - ID22662 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fritsche 


Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fritsche 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fritsche 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiko Lochas 


Didaktik der Mathematik A (Teil 1 +2) 

Michael Schmitz; Bernd Zimmermann; Hartmut Rehlich // Vorlesung/Übung - 4SWS - ID10030 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Schmitz 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Zimmermann 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Hartmut Rehlich 








Hauptstudium 

Algebra und Zahlentheorie 1 (Lehramt) 






Algebra und Zahlentheorie 1 (Lehramt) 


Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 25.04.2007 // Hartmut Menzer 











Albin Weber // Übung - 1SWS - ID10073 



WMS (Lehramt) 






WMS (Lehramt) 

Roland Günther // Übung - 1SWS - ID10200 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Roland Günther 


Numerische Methoden für Lehrer: Optimierung 

Walter Alt // Vorlesung/Übung - 4SWS - ID22666 





Bemerkung: Die Lehrveranstaltung ist mit 3V + 1Ü konzipiert. 

Grundlagen der Mathematik 






Grundlagen der Mathematik 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Gerhard Lischke 


Informatik der digitalen Medien 





// Übung - 1SWS - ID23728 


, 

















Didaktik der Mathematik B (Teil 1) 

Michael Schmitz // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID9767 





Didaktik der Mathematik C 

Bernd Zimmermann // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15689 


, 


, 

Bemerkung: Die schulpraktischen Übungen finden am Angergymnasium Jena statt (2 Gruppen). Sie 

werden von Herrn Niekler bzw. Frau Haaß betreut. 

Algebra 




Geometrie 




Kryptologie in der Schule 

Michael Fothe // Proseminar - 2SWS - ID9709 



Analysis 

Hans-Jürgen Schmeißer // Seminar - 2SWS - ID23753 





Begabtenförderung Mathematik 

Michael Schmitz // Seminar - 2SWS - ID15260 


, 

Bemerkung: Das Seminar findet in Raum 3524 (5. Etage) am E.-Abbe-Platz statt. 

Forschung in der Mathematik- und Informatikdidaktik 

Michael Fothe; Bernd Zimmermann // Oberseminar - 2SWS - ID15613 


Bemerkung: Das Oberseminar findet in Raum 3522 E.-Abbe-Platz 2 statt. 





Mathematik Lehramt Regelschule 




, 



Grundstudium 









Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Franka Baaske 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Helga Schack 











// Übung - 2SWS - ID14941 

Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Robert Zalys 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Markus Lilienthal 







// Übung - 2SWS - ID22662 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fritsche 


Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fritsche 




Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiko Lochas 


Didaktik der Mathematik A (Teil 1+2) 

Bernd Zimmermann // Vorlesung/Übung - 4SWS - ID9768 





Hauptstudium 

Analysis 2 (Lehramt Regelschule) 







// Übung - 1SWS - ID22657 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Albin Weber 









// Übung - 1SWS - ID23728 


, 








, 






Bemerkung: Die Veranstaltung findet in Raum 3522 E.-Abbe-Platz 2 statt. 


Michael Schmitz // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15704 

Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Schmitz 

, 

Bemerkung: Die Übungen finden mittwochs zwischen 8 und 12 Uhr statt. 









Mathematik Magister Nebenfach 






















// Übung - 2SWS - ID14941 





Informatik Diplom 

Thüringer Datenbank-Kolloquium 

Klaus Küspert // Kolloquium - 2SWS - ID15404 






, 



Grundstudium 










// Übung - 2SWS - ID13823 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Ortmann 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Margitta Schmelz 




Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Ortmann 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Ortmann 


Bemerkung: Die Übung am Freitag findet nur bei Bedarf statt. 

Informatik 4 - Berechenbarkeit und Formale Sprachen 

Jörg Vogel // Vorlesung - 4SWS - ID9759 











Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Vogel 






















Programmierpraktikum 

Wolfram Amme // Tutorium - 2SWS - ID22984 




Wolfram Amme // Praktikum - 3SWS - ID15563 


WinPool 1 , Ernst-Abbe-Platz 1-2 

Termin: Mittwoch 12:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Margitta Schmelz 


Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfram Amme 


Termin: Freitag 11:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gregor Weske 


Bemerkung: Das Praktikum wird begleitet von einem Tutorium. 

Diskrete Mathematik und Logik 2 

Harald Hempel // Vorlesung - 4SWS - ID9770 











Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 


Mathematik 2 - Analysis 

Klaus Haberland // Vorlesung - 6SWS - ID9633 







Mathematik 2 - Analysis 


Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Susann Rösch 




Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günter Horn 


Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Markus Hansen 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Günter Horn 


Mathematik 4 - Numerik 




Mathematik 4 - Numerik 

// Übung - 2SWS - ID22660 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ralph Markert 


Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Katharina Büchse 


Termin: Mittwoch 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Peuker 


Partizipative SW - Entwicklung 

Ivonne Erfurth; Wilhelm Rossak // Proseminar - 2SWS - ID10201 



Informatik ohne Rechner 

Rolf Niedermeier; Jörg Vogel // Proseminar - 2SWS - ID15247 







Objektorientierte Programmierung mit Python 

Wolfram Amme // Proseminar - 2SWS - ID15789 



Methoden der Bildverarbeitung (Digitale Bildverarbeitung) 

Olaf Kähler // Proseminar - 2SWS - ID23482 



Hauptstudium 



Einführung in die objektorientierte Programmierung mit C++ 

Wolfgang Ortmann // Vorlesung - 2SWS - ID14748 



Einführung in die objektorientierte Programmierung mit C++ 

// Übung - 2SWS - ID14749 



Arbeitsrecht (und IT-Bezüge) 


Termin: Freitag - Uhr Einzeltermin // 08.06.2007 // 

, 

Kommentar: Das Tutorium wird von Frau RA Sabrina Bauer (IBM Stuttgart) gehalten. 

Informatik- und Softwarepatente 


Termin: Freitag - Uhr Einzeltermin // 06.07.2007 // 

, 

Kommentar: Das Tutorium wird von Herrn Patentanwalt Wolfgang Schäfer (Dreiss und Partner Stuutgart) 

gehalten. 

IT-Exkursion zu EDS Rüsselsheim und zur Schufa Holding Wiesbaden 

Klaus Friedel; Klaus Küspert // Exkursion - SWS - ID14527 


, 

Numerische Mathematik 2: Numerik von Differentialgleichungen 

Martin Hermann; Gerhard Zumbusch // Vorlesung - 2SWS - ID10261 




// Übung - 1SWS - ID22665 



Praktische Informatik 

Compilerbau 

Jürgen Winkler // Vorlesung - 4SWS - ID10131 







Compilerbau 


Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Daniel Großer 


Mustererkennung 

Ernst Günter Schukat-Talamazzini // Vorlesung - 4SWS - ID10139 






// Übung - 2SWS - ID10164 





Verteilte Systeme 

Birgitta König-Ries // Vorlesung - 4SWS - ID10135 






// Übung - 2SWS - ID10159 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Friederike Klan 


Datenbanksysteme 2 

Klaus Küspert // Vorlesung - 3SWS - ID9706 







Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Thomas Müller 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Thomas Müller 


Datenbankanwendungsentwicklung 







Linuxpool , Ernst-Abbe-Platz 1-2 

Datenbankanwendungsentwicklung 

// Übung - 3SWS - ID22997 

Termin: Dienstag 14:45 - 17:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gennadi Rabinovitch 


Termin: Mittwoch 08:45 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gennadi Rabinovitch 


Bemerkung: Die Veranstaltungen beginnen jeweils mit der Vorlesung um 14:00 Uhr bzw. 8:00 Uhr. 

Fehlertoleranz in DBS 









Projekt-Management 



, 

Kommentar: Die Vorlesung wird von Herrn Neuhäuser (IBM Raleigh/NC) als Blockveranstaltung vom 

10.-13.04.2007 gehalten. 






Informationssysteme in mobilen und drahtlosen Umgebungen (ISMOD-V) 







// Übung - 1SWS - ID23002 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Birgitta König-Ries 




Mobile Datenbanken in der Praxis (ISMOD-P) 

Friederike Klan; Ulrich Küster // Vorlesung - 2SWS - ID23003 


, 

Bemerkung: Die Vorlesung findet im Raum 1224a (3. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 artatt 


// Übung - 4SWS - ID13086 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Friederike Klan 

, 

Bemerkung: Die Übungen finden im Laborraum der AG statt. Terminabsprache in der ersten Vorlesung. Die 

Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich über das CAJ an. 

(Semantische) Dienstbeschreibungen 



, 

Kommentar: Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung statt. Vorbesprechung: 24.04.2007, 10 Uhr Raum 

3319, E.-Abbe-Platz 2 

Softwaretechnik 2 

Wilhelm Rossak // Vorlesung - 2SWS - ID15845 



Kommentar: Anmeldung im CAJ verpflichtend!! 

Softwaretechnik 2 

// Übung - 4SWS - ID15212 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Arndt Döhler 

, 

Kommentar: Anmeldung im CAJ verpflichtend!! 

Bemerkung: Ort und Zeit nach Absprache. 

Objektorientierte Analyse und Design 

Wilhelm Rossak // Vorlesung - 4SWS - ID10167 





Objektorientierte Analyse und Design 

// Übung - 2SWS - ID10129 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ivonne Erfurth 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ivonne Erfurth 




Qualitätsorientierte Softwareentwicklung 2 

Christian Erfurth // Vorlesung - 2SWS - ID22992 

Termin: keine Angabe - Uhr Blockveranstaltung // 16.04.2007 // 

, 

Bemerkung: Die Lehrveranstaltung wird als Blockveranstaltung in der Woche vom 23.-27.07.2007 

durchgeführt. Genauer Ort und Zeit nach Absprache. 

Einführung in die Agententechnologie 

Christian Erfurth // Vorlesung - 2SWS - ID22993 



Nebenläufige Programmierung 

Jürgen Winkler // Vorlesung - 4SWS - ID22994 





Nebenläufige Programmierung 

// Übung - 2SWS - ID22995 

Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 27.04.2007 // Jürgen Winkler 


Modelle der symbolischen Informationsverarbeitung mit LISP und Prolog 

Clemens Beckstein // Vorlesung - 4SWS - ID13880 





Modelle der symbolischen Informationsverarbeitung mit LISP und Prolpg 

// Übung - 2SWS - ID23006 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Clemens Beckstein 


Aktive Datenbanken (Praktische Informatik - DBIS) 

Klaus Küspert; Gennadi Rabinovitch; David Wiese // Seminar - 2SWS - ID23007 


, 

Kommentar: Blockseminar vom 21.-23.06.2007 in Siegmundsburg. Vorbesprechung: Mi 18.04.2007, 16:00 

- 17:00 Uhr, SR 22 August-Bebel-Str. 4 

Aktuelle Themen der Datenbankforschung und -entwicklung (Praktische Informatik - DBIS) 

Klaus Küspert; Gennadi Rabinovitch; David Wiese // Seminar - 2SWS - ID15826 





Fehlerregression bei DNA-Chip Analysen (Praktische Informatik - KIME) 

Christian Hummert; Ernst Günter Schukat-Talamazzini // Seminar - 2SWS - ID23552 



Mechanistische Modelle des Geistes 

Bernd-Olaf Küppers; Clemens Beckstein; Stefan Artmann // Hauptseminar - 2SWS - ID22471 



LN: Das Seminar ist für Studierende der Philosophie und der Informatik (aber auch Interessenten aus 

anderen Fächern) im Hauptstudium konzipiert. Scheine können erworben werden in den Bereichen 

#theoretische Philosophie#, #Geschichte der Philosophie# #Künstliche Intelligenz und Mustererkennung# 

sowie #Bioinformatik#. 

Kommentar: Die Frage nach der Natur menschlicher Rationalität beschäftigt nicht nur Philosophen, 

sondern auch Wissenschaftler der unterschiedlichsten Fachrichtungen. Zu letzteren zählen einerseits 

Erfahrungswissenschaften wie die Biologie, die Psychologie und die Kognitionswissenschaft, andererseits 

Strukturwissenschaften wie die Entscheidungstheorie und die Künstliche Intelligenz. Ein Paradigma der 

Rationalitätsforschung, das die Grenzen zwischen diesen verschiedenen Disziplinen überschreitet, 

betrachtet den menschlichen Geist als einen Mechanismus, dessen Arbeitsweise mittels mathematischer 

Modelle in der Tradition der modernen Naturwissenschaft erklärt werden kann. In jüngerer Zeit sind wichtige 

Untersuchungen veröffentlicht worden, die dieser mechanistischen Orientierung folgen und sich sowohl mit 

ihren wissenschaftlichen Aspekten als auch ihren philosophischen Grundlagen systematisch 

auseinandersetzen. Das Seminar soll neben der inhaltlichen Auseinandersetzung gleichfalls die 

interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Philosophie und Informatik durch die konkrete Analyse der 

philosophischen Dimension informatischer Forschung und dank der Gewinnung eines Verständnisses für 

den möglichen Einsatz des Computers in der Philosophie gefördert werden. 

Literatur: Textgrundlage für die Seminardiskussion wird das folgende, jüngst erschienene Buch eines 

führenden Forschers der Künstlichen Intelligenz sein, in dem der theoretische Apparat der klassischen 

Mechanik zur axiomatischen Beschreibung rational agierender Systeme verwendet wird: Jon Doyle: 

Extending Mechanics to Minds. The Mechanical Foundations of Psychology and Economics, New York: 

Cambridge University Press 2006 

Bemerkung: Eine Kopie dieses Werks wird zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Je nach 

fachlicher Zusammensetzung des Seminars werden einführend weitere Texte aus dem Themengebiet 

besprochen; auch hierzu wird es Kopiervorlagen geben. 

Softwaretechnik 

Wilhelm Rossak // Oberseminar - 2SWS - ID15955 


Kommentar: Zeit wird noch bekanntgegeben 


Birgitta König-Ries // Oberseminar - 2SWS - ID15270 


Kommentar: Zeit: nach Vereinbarung 

Technische Informatik 



Rechnerarchitektur 2 

Dietmar Fey // Vorlesung - 4SWS - ID10083 





Rechnerarchitektur 2 


Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dietmar Fey 


Rechnersehen 2 

Joachim Denzler // Vorlesung - 4SWS - ID10098 







Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Olaf Kähler 


Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ferid Bajramovic 


Rechnerarithmetik 

Eberhard Zehendner // Vorlesung - 4SWS - ID13885 





Rechnerarithmetik 

// Übung - 2SWS - ID13887 

Termin: Freitag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eberhard Zehendner 


Ausgewählte Kapitel zu Rechnerarchitektur und kommunikationssystemen 



, 

Bemerkung: Die Vorlesung findet in Raum 3228 (2. Etage) am E.-Abbe-Platz statt. 

Kommunikationssysteme 2 



, 



Bemerkung: Die Vorlesung findet in Raum 3228 (2. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 

Cluster-Computing 





// Übung - 2SWS - ID10216 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Dietmar Fey 

, 

Bemerkung: Die Übung findet inm Raum 3228 (2. Etage) E.-Abbe-Platz 2 statt. 

Gerätetreiber für Linux und Windows 

Wolfgang Koch // Vorlesung - 2SWS - ID13891 



Gerätetreiber für Linux und Windows 

// Übung - 1SWS - ID13893 

Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Wolfgang Koch 

, 

Kommentar: Die Übungszeit wird in der Vorlesung vereinbart. 

Bemerkung: Die Übung findet im Raum 3228 (2. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 

VLSI-Entwurf 

Werner Erhard; Andreas Reinsch // Vorlesung - 2SWS - ID10194 


, 

Kommentar: Die Vorlesung/Übungen finden im Raum 3228 E.-Abbe-Platz 2 statt. Vorbesprechung: 

Mittwoch, 19.04.2007 12 Uhr Raum 3228 

VLSI-Entwurf 

// Übung - 2SWS - ID10195 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Werner Erhard 

, 

Kommentar: siehe Kommentar zur Vorlesung (10194) 

Eingebettete Systeme 

Lutz Holger Hoppe // Vorlesung - 2SWS - ID23013 



Eingebettete Systeme 

// Übung - 2SWS - ID23015 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Holger Hoppe 




Sensorik 

Hermann Döhler // Vorlesung - 4SWS - ID10232 





Sensorik 

// Übung - 3SWS - ID23012 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Hermann Döhler 

, 

Bewegungsdetektion in Bildfolgen 






Signalorientierte Bildverarbeitung 

Herbert Süße // Vorlesung - 4SWS - ID13900 





Aktuelle Probleme im Rechnersehen 




Energieaspekte der Rechnerarithmetik (Technische Informatik) 

Eberhard Zehendner // Seminar - 2SWS - ID23019 



Gerätetreiber und hardwarenahe Programmierung (Technische Informatik) 

Wolfgang Koch // Seminar - 2SWS - ID23020 



Grid Computing (Technische Informatik) 

Dietmar Fey; Christian Kauhaus // Seminar - 2SWS - ID23022 



Multikamerasysteme (Technische Informatik) 



Ferid Bajramovic // Seminar - 2SWS - ID10263 



Theoretische Informatik 

Parallelität 

Hans-Dietrich Hecker // Vorlesung - 4SWS - ID10078 





Bemerkung: Die Inhalte sind wie die im Modulkatalog angegebenen, d.h. es werden im Wesentlichen 

folgende Themen behandelt: parallele Rechnermodelle (Netzwerke und shared- memory- Rechner), Kosten 

versus Work bei parallelen Algorithmen, wesentliche Entwurfsprinzipien bei parallelen Algorithmen, parallele 

Algorithmen für Listen und Bäume, Mischen und Sortieren und Grenzen der Parallelisierbarkeit von 

Algorithmen. Die Vorlesung ist eine Basisvorlesung im Bereich Theoretische Informatik. Prüfungstermine für 

Hörer dieser Vorlesung (und im Ausnahmefall eventuell auch für Hörer dieser Vorlesung vergangener 

Semester*) werden voraussichtlich im Juli und im Oktober 2007 angeboten (im Rahmen der offiziellen 

Zeiträume). * Es wird dringend empfohlen, dass Hörer früherer Semester die jetzt angebotenen Termine bis 

zum 31.3.2007 nutzen 

Parallelität 







Rolf Niedermeier // Vorlesung - 3SWS - ID14292 






// Übung - 2SWS - ID14294 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dom 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Dom 


Mengenlehre als Fundament für Mathematik und Informatik 




Aktuelle Themen der Algorithmik (Theoretische Informatik 1) 



Rolf Niedermeier // Seminar - 2SWS - ID10267 


, 

Ausgewählte Themen der Kryptologie (Theoretische Informatik 1) 

Jörg Vogel // Seminar - 2SWS - ID23674 


Theoretische Informatik 1 

Rolf Niedermeier; Martin Mundhenk // Oberseminar - 2SWS - ID15213 



Informatik Lehramt Gymnasium 




, 



Grundstudium 








// Übung - 2SWS - ID13823 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Ortmann 








Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Ortmann 


Bemerkung: Die Übung am Freitag findet nur bei Bedarf statt. 




Harald Hempel // Vorlesung - 4SWS - ID9770 











Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 


Termin: Freitag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Hünniger 




















Mathematik (Magister Informatik, Lehramt Informatik + Chemie) 

Joachim Jüngel // Vorlesung - 2SWS - ID9567 



Mathematik (Magister Nebenfach Informatik) 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lars Müller 


Bemerkung: Der Besuch der Übung wird den Studierenden Lehramt Informatik dringend empfohlen. 

Partizipative SW - Entwicklung 

Ivonne Erfurth; Wilhelm Rossak // Proseminar - 2SWS - ID10201 





Objektorientierte Programmierung mit Python 

Wolfram Amme // Proseminar - 2SWS - ID15789 







Methoden der Bildverarbeitung (Digitale Bildverarbeitung) 

Olaf Kähler // Proseminar - 2SWS - ID23482 



Didaktik der Informatik A (Teil 1+2) 

Michael Fothe // Vorlesung - 2SWS - ID9571 




Michael Fothe // Übung - 2SWS - ID9792 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fothe 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fothe 


Hauptstudium 


Jörg Vogel // Vorlesung - 4SWS - ID9759 











Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Vogel 





Wolfram Amme // Tutorium - 2SWS - ID22984 




Wolfram Amme // Praktikum - 3SWS - ID15563 



Termin: Mittwoch 12:00 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Margitta Schmelz 


Termin: Freitag 08:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfram Amme 


Termin: Freitag 11:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gregor Weske 


Bemerkung: Das Praktikum wird begleitet von einem Tutorium. 


















// Übung - 1SWS - ID23728 


, 

Multikamerasysteme (Technische Informatik) 

Ferid Bajramovic // Seminar - 2SWS - ID10263 















Didaktik der Informatik C 

Michael Fothe; Lutz Kohl // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15959 

Termin: Dienstag 14:45 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Kohl 

, 

Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fothe 

, 

Bemerkung: Die schulpraktischen Studien finden am Mittwoch im Christlichen Gymnasium Jena und am 

Dienstag im Carl-Zeiss-Gymnsium statt. 

Informatik Magister Nebenfach 

Grundstudium 













Praktikum zu Einführung in die Informatik 2 

// Praktikum - 2SWS - ID9665 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Steffen Kügler 






Mathematik (Magister Nebenfach Informatik) 




Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lars Müller 


Bemerkung: Der Besuch der Übung wird den Studierenden Lehramt Informatik dringend empfohlen. 




, 



Hauptstudium 






// Übung - 1SWS - ID23728 


, 

Programmierpraktikum (Magister Informatik) 

Martin Mundhenk // Seminar/Übung - 4SWS - ID14501 


Bemerkung: Die Terminvereinbarung findet am Dienstag, den 18.04.06 um 18:00 Uhr im Raum 3331 

E.-Abbe-Platz 2 statt. 

Bioinformatik Diplom 

Grundstudium 

Einführung in die Bioinformatik 2a 

Sebastian Böcker // Vorlesung - 2SWS - ID10220 



Einführung in die Bioinformatik 2a 

// Übung - 2SWS - ID10186 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Anke Truß 




Einführung in die Bioinformatik 2b 

Stefan Schuster // Vorlesung - 2SWS - ID10184 





Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Ralf Bortfeldt 




Höhere Programmierung 






Höhere Programmierung 

// Übung - 2SWS - ID10205 



Berechenbarkeit und Komplexität 

Jiong Guo; Rolf Niedermeier // Vorlesung - 2SWS - ID10227 



Berechenbarkeit und Komplexität 

// Übung - 2SWS - ID10236 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jiong Guo 


Prozessinformatik 

Hermann Döhler // Vorlesung - 3SWS - ID10224 





Prozessinformatik 

// Übung - 1SWS - ID10237 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 26.04.2007 // Hermann Döhler 


Datamining und Sequenzanalyse 



Sebastian Böcker; Thasso Griebel // Vorlesung - 2SWS - ID23024 



Datamining und Sequenzanalyse 

// Übung - 2SWS - ID23025 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sebastian Böcker 


Analysis für Bioinformatiker 






Analysis für Bioinformatiker 


Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Dieter Schütze 


Recherchen in mol.-biol. Datenbanken (Bioinformatik 2) 

Axel von Kamp // Proseminar - 2SWS - ID10156 





Hauptstudium 

Sequenzanalyse (Bioinformatik 2a) 

Sebastian Böcker // Vorlesung - 2SWS - ID10228 



Sequenzanalyse (Bioinformatik 2a) 

// Übung - 2SWS - ID10134 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Quang Bao Anh Bui 


Metabolische und regulatorische Netzwerke (Bioinformatik 2b) 






Bemerkung: Von den beiden Vorlesungen "Modellierung metabolischer Systeme" (Dr. Weston - 23598) und 



"Metabolische und regulatorische Netzwerke" darf nur eine für D1 angerechnet werden. 

Metabolische und regulatorische Netzwerke (Bioinformatik 2b) 

// Übung - 2SWS - ID10165 

Termin: Montag 10:00 - 13:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Jörn Behre 


Termin: Montag 10:00 - 13:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Jörn Behre 


Logik lebender Systeme 

Peter Dittrich // Vorlesung - 2SWS - ID9769 



Logik lebender Systeme 

// Übung - 2SWS - ID14908 








// Übung - 2SWS - ID10216 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 24.04.2007 // Dietmar Fey 

, 

Bemerkung: Die Übung findet inm Raum 3228 (2. Etage) E.-Abbe-Platz 2 statt. 








// Übung - 2SWS - ID10164 































Molecular Computing 

Thomas Hinze // Vorlesung - 2SWS - ID23419 


, 

Kommentar: Die Vorlesung findet im Raum 3423 (4. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 


Martin Hermann; Gerhard Zumbusch // Vorlesung - 2SWS - ID10261 




// Übung - 1SWS - ID22665 



Currents in Bioinformatics 

Anton Pervukhin; Anke Truß // Seminar - 2SWS - ID15296 


, 

Kommentar: Des Seminar findet in Raum 3423 (4. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 statt. 

Bioinformatics of tomorrow 

Sebastian Böcker; Quang Bao Anh Bui; Thasso Griebel // Seminar - 2SWS - ID23034 





Smart Materials 

Peter Dittrich; Thomas Hinze; Naoki Matsumaru // Seminar - 2SWS - ID14909 



Systems of the Cell Cycle 

Peter Dittrich // Seminar - 2SWS - ID14910 



Bioinformatik 

// Oberseminar - 2SWS - ID15291 


Kommentar: Die Zeit wird noch bekannt gegeben. Das Oberseminar findet im Raum 3423 (4. Etage) statt. 

Lehrveranstaltungen Didaktik 






















Bernd Zimmermann // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15689 


, 


, 

Bemerkung: Die schulpraktischen Übungen finden am Angergymnasium Jena statt (2 Gruppen). Sie 



werden von Herrn Niekler bzw. Frau Haaß betreut. 

Didaktik der Mathematik A (Teil 1+2) 

Bernd Zimmermann // Vorlesung/Übung - 4SWS - ID9768 









Bemerkung: Die Veranstaltung findet in Raum 3522 E.-Abbe-Platz 2 statt. 


Michael Schmitz // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15704 

Termin: Mittwoch 08:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Schmitz 

, 

Bemerkung: Die Übungen finden mittwochs zwischen 8 und 12 Uhr statt. 











Didaktik der Informatik C 

Michael Fothe; Lutz Kohl // Schulpraktische Studien - 2SWS - ID15959 

Termin: Dienstag 14:45 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lutz Kohl 

, 

Termin: Mittwoch 11:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Fothe 

, 

Bemerkung: Die schulpraktischen Studien finden am Mittwoch im Christlichen Gymnasium Jena und am 

Dienstag im Carl-Zeiss-Gymnsium statt. 










, 










Lehrveranstaltungen für andere Fakultäten 


Mathematik 2 (Chemie) 

Thomas Runst // Vorlesung/Übung - 3SWS - ID13787 










// Seminar/Übung - 2SWS - ID10125 

Termin: Montag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lew Marchassin 




Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Andy Stephan 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Dominik Karolewski 


Mathematik (Biogeowissenschaften) 

Thomas Runst // Vorlesung - 4SWS - ID23349 








// Übung - 2SWS - ID23350 





















Dieter Schütze // Übung - 2SWS - ID12609 










































// Übung - 2SWS - ID10159 

Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Friederike Klan 























// Übung - 1SWS - ID23002 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Birgitta König-Ries 



Friederike Klan; Ulrich Küster // Vorlesung - 2SWS - ID23003 


, 

Bemerkung: Die Vorlesung findet im Raum 1224a (3. Etage) am E.-Abbe-Platz 2 artatt 


// Übung - 4SWS - ID13086 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Friederike Klan 

, 

Bemerkung: Die Übungen finden im Laborraum der AG statt. Terminabsprache in der ersten Vorlesung. Die 

Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich über das CAJ an. 









, 
























// Übung - 1SWS - ID22657 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 24.04.2007 // Albin Weber 



Differential- und Integralrechnung 2 (Physik) 

// Übung - 2SWS - ID18952 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Johannes Christof 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Lattermann 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wilm Schumacher 










// Übung - 1SWS - ID15255 












































// Übung - 1SWS - ID13822 
























// Übung - 2SWS - ID14941 





















Informatik für Physiker 







Herbert Süße // Praktikum - 4SWS - ID23485 



Lehrveranstaltungen für Hörer aller Fakultäten 











Lehrveranstaltungen von Mitarbeitern aus anderen Einrichtungen 




, 













Nebenfach Medizin 

Informationstechnik der Medizinischen Funktionsdiagnostik I 

Herbert Witte // Vorlesung - 1SWS - ID10095 


, 

Kommentar: Die Vorlesung wird von Prof. Witte (Med. Fakultät) gehalten. Ort: SR des Institutes für 

Medizinische Statistik, Informatik und Dokumentation (ehemalige Klinik für Chirurgie), Bachstr. 18 

Spezielle Informatikmethoden in der Medizin 

Jürgen Reichenbach // Vorlesung - 2SWS - ID10133 


, 

Kommentar: Die Vorlesung wird von Dr. Reichenbach und Dr. Gaser (Med. Fakultät) gehalten. Ort: SR des 

Institutes für Medizinische Statistik, Informatik und Dokumentation (ehemalige Klinik für Chirurgie), Bachstr. 

18 



Bildgebende Diagnostik 

Werner Alois Kaiser // Vorlesung - 1SWS - ID9820 


, 

Kommentar: Diese Vorlesung findet im Rahmen der Nebenfachausbildung "Medizin für Informatiker" wieder 

im SS 2007 statt. 

Bemerkung: Am Freitag, den 20.04.2007 findet eine Einführungsveranstaltung statt. Dort werden die 

weiteren Termine und der Ort vereinbart. Zeit: 08:30 - 10:00 Uhr Ort: SR MRT Philosophenweg 3 


Physikalisches Kolloquium 

Dirk-Gunnar Welsch; Frank Wyrowski; Roland Weidisch // Kolloquium - 2SWS - ID15823 



Kurslehrveranstaltungen 

Physik Diplom 

Vorkurs: Mathematik für Studienanfänger 

Karl-Heinz Lotze // Blockveranstaltung - SWS - ID22066 


Kommentar: In einem zweiwöchigen Intensivkurs, bestehend aus Vorlesungen und Übungen, sollen 

Studienanfänger (Physik-Diplom, Technische Physik, Physik-Lehramt, Werkstoffwissenschaften, Geophysik) 

auf die Bewältigung der mathematischen Anforderungen des Physikstudiums im 1. Studienjahr vorbereitet 

werden. Dabei steht nicht die strenge mathematische Beweisführung, sondern die praktische Handhabung 

mathematischer Methoden im Vordergrund. Der Vorkurs wird als Vorlesung "Mathematische Methoden der 

Physik" mit Übungen während des ersten Semesters fortgeführt. Diese Veranstaltungen begleiten die 

Experimentalphysik und dienen der Vorbereitung auf die Lehrveranstaltungen der Theoretischen Physik. 

Aus dem Inhalt: - Die Exponentialfunktion - Komplexe Zahlen - Aus der Vektorrechnung: Skalar- und 

Vektorprodukt - Kegelschnitte - Differentialrechnung mit einer Variablen - Differentialrechnung mit mehreren 

Variablen, der Gradient - Rechnen mit kleinen Größen - Integralrechnung 

Literatur: Literatur: Fritzsche, K.: Mathematik für Einsteiger Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg 1995 

Großmann, S.: Mathematischer Einführungskurs für die Physik B.G. Teubner, Stuttgart/Leipzig 2000 Hefft, 

K.: Mathematischer Vorkurs zum Studium Physik Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg 2006 Kallenrode, 

M.-B.: Rechenmethoden der Physik Springerverlag Berlin, Heidelberg 2003 Korsch, H.J.: Mathematische 

Ergänzungen zur Einführung in die Physik Binomi-Verlag, Springe 1999 Riech, V.: Mathematik zu den 

Experimentalphysik-Vorlesungen - Ein Leitfaden für Studienanfänger Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg 

1997 Schäfer, W., Georgi, K., Trippler, G.: Vorkurs Mathematik B.G. Teubner-Verlag, Stuttgart/Leipzig 1993 

Schulz, H.: Physik mit Bleistift Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/M. 2004 
















// Übung - 2SWS - ID17792 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hülsen 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Elke Wendler 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Hülsen 







Wärmelehre" 






zu nutzen. 















Mathematik für Physiker 

// Übung - 2SWS - ID10338 



Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Björn Oetzel 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Helvi Witek 







Wärmelehre" 






zu nutzen. 














// Übung - 2SWS - ID18952 






































// Übung - 2SWS - ID15393 














// Übung - 2SWS - ID15393 


















































// Übung - 2SWS - ID15258 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eduard Herlt 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Eduard Herlt 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sascha Husa 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sascha Husa 



// Übung - 2SWS - ID15258 































Mathematische Methoden der Physik II 

Karl-Heinz Lotze // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22073 




// Übung - 1SWS - ID22097 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Franziska Synatschke 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Johannes Hartung 


Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Lukas Janssen 












// Übung - 1SWS - ID15255 


































































// Übung - 2SWS - ID15565 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Carsten Rockstuhl 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jörg Petschulat 



// Übung - 2SWS - ID15565 
























Elke Wendler // Übung - 1SWS - ID16075 











Chemisches Praktikum für Physiker 

Wolfgang Imhof // Praktikum - 4SWS - ID9595 


, 


, 

Kommentar: + 4 x N.N. 

Bemerkung: 7 Gruppen nach Vereinbarung! Praktikumsräume am Döbereiner HS 

Modul: Grundkurs Physik der Materie II 




Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Grundkurs Physik der Materie I 

LN: Übungsaufgaben, aktive Teilnahme an den Übungen, Kurzarbeiten. Semesterabschlussklausur (30 bis 

60 Minuten) 

Kommentar: Inhalt: Bändermodell Metalle Halbleiter Magnetismus Supraleiter 

Literatur: Lehrbücher der Experimentalphysik von Bergmann/Schaefer, Demtröder, Gerthsen, Halliday, 

Tipler 


Frank Schmidl // Seminar/Übung - 1SWS - ID22110 






























// Übung - 2SWS - ID18038 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Duparré 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Vladislav Matusevich 


Modul: Computational Physics II 

Friedhelm Bechstedt; Karsten Hannewald // Vorlesung - 1SWS - ID18051 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Computational Physics I (alternativ 

mündliche Eingangsprüfung bei vorhandenen Programmierkenntnissen) Theoretische Mechanik und 

Elektrodynamik, Mathematik I-IV werden empfohlen 

LN: erfolgreiche Teilnahme an den praktischen Übungen Leistungskontrolle 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Einführung in Unix und höhere Programmiersprache (z.B. C/C++, 

Fortran) Numerische Lösung partieller Differentialgleichungen Monte-Carlo Verfahren Molekulardynamische 

Verfahren Minimierungsprobleme Parallelisierung von Programmen 

Literatur: Lehrbücher zu Computational Physics und Numerischer Mathematik von Hermann, DeVries, 

Press/Vetterling/Teukolsky/Flannery, Schwarz 


Karsten Hannewald; Jürgen Furthmüller // Praktikum/Seminar - 2SWS - ID22102 


Computerpool , Helmholtzweg 4 







Modul: Messtechnik 

Frank Schmidl // Vorlesung/Praktikum - SWS - ID22108 


SR E-Praktikum , Helmholtzweg 5 



Zulassungsvoraussetzung: Module Grundpraktikum Physik I - III 

LN: Praktikumsprotokolle, schriftliche Leistungskontrolle 

Kommentar: Inhalt: - Grundprinzipien der modernen Messtechnik (Messung kleinster Signale, 

Rauschminimierung, Spektrenanalyse) - Optoelektronik ( Bauelemente, Kopplung, Datenübertragung, 

Lichtleiter, Photovoltaik) - Messdatenerfassung u. -verarbeitung (ADC, DAC, Telemetrie, Signalverarbeitung, 

LabView-Programmierung, digitale Bilderfassung u. -analyse, Messautomatisierung) 

Literatur: Praktikumsbroschüre (Grundlagen- u. Aufgabenteil), ausbaufähig zu Internetmodulen, 

Standardliteratur 
































// Übung - 2SWS - ID23724 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Theis 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Theis 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Ohme 


Quantenmechanik I 

Co-Pierre Georg // Übung - 2SWS - ID15245 







Fortgeschrittenenpraktikum 

Bernd Schröter; Wolfgang Witthuhn // Praktikum - 8SWS - ID15762 


F-Praktikum , Max-Wien-Platz 1 







Kommentar: Das Fortgeschrittenenpraktikum mit 8 Wochenstunden im 5. und 6. Semester der Ausbildung 

von Diplom-Physikern baut auf die Kenntnisse der Ausbildung in klassischer Physik, dem 

Anfängerpraktikum und anderen Praktika sowie auf der Einführung in die Quantentheorie bzw. Atomphysik 

auf, fordert aber auch selbständige Literaturarbeit bei der Einarbeitung in die Versuche. Das 

Versuchsangebot umfaßt ca. 40 experimentell und theoretisch anspruchsvolle Versuche aus den Bereichen 

der Spektroskopie von der Kernstrahlung bis zur Hochfrequenz, Versuche zur Röntgenfeinstrukturanalyse, 

Laserphysik, Nichtlinearen Optik, Klassischen Optik und ihrer Anwendung, Signalverarbeitung und -analyse, 

Vakuumphysik und Herstellung dünner Schichten, Festkörperphysik, Tieftemperaturphysik und Supraleitung 

neben bekannten klassischen Versuchen zur Bestimmung physikalischer Konstanten. Aus diesem Angebot 

werden ca. 10 Versuche aus verschiedenen Bereichen durchgeführt und ausgewertet. Parallel zum 

Praktikum findet ein Vortragsseminar statt. 

Bemerkung: Studierende der Technischen Physik bitte nur Gruppe 1 belegen ! 

























Proseminar zum Fortgeschrittenen-Praktikum 

Bernd Schröter; Wolfgang Witthuhn // Proseminar - 2SWS - ID15763 







Atom- und Molekülphysik 

Andreas Tünnermann // Vorlesung - 4SWS - ID12727 





Kommentar: Die Vorlesung behandelt den Aufbau und die Struktur von Ein- und Mehrelektronenatomen 

sowie deren Wechselwirkung mit äußeren statischen elektrischen und magnetischen Feldern. Darauf 

aufbauend werden wesentliche Elemente der Molekülspektroskopie einschließlich der Bindungsverhältnisse 

diskutiert. Weiter werden die Wechselwirkung von Atomen und Molekülen mit dem elektromagnetischen 

Strahlungsfeld, Absorption, spontane und induzierte Emission betrachtet sowie moderne Methoden der 

optischen Spektroskopie eingeführt. 



Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Nolte 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jens Limpert 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jens Limpert 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Nolte 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alexander Szameit 


Kommentar: Die Vorlesung behandelt den Aufbau und die Strukturen von Ein- und Mehrelektronenatomen 








Thermodynamik und Statistische Physik I 

Gerhard Schäfer // Vorlesung - 4SWS - ID10394 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik - Gibbssche 

Fundamentalgleichung und thermodynamische Potentiale - Nernstsches Wärmetheorem - Gleichgewichtsund 

Stabilitätsbedingungen - Phasenübergänge - Zustandsfelder und ihre zeitliche Entwicklung - Kinetische 

Gastheorie - Statistische Interpretation der Entropie - Verteilungsfunktion und Liouville-Theorem - 

Mikrokanonische, kanonische und großkanonische Verteilung 

Thermodynamik/Statistik I 

José Gonzalez // Übung - 2SWS - ID9941 





Bemerkung: Die Übung von Dr. Gonzalez findet in englischer Sprache statt. 

Kern- und Elementarteilchenphysik 

Werner Wesch // Vorlesung - 4SWS - ID9608 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Nach einer kurzen Einführung werden zunächst die für 

kernphysikalische Experimente erforderlichen apparativen Ausrüstungen, Teilchenbeschleuniger und 

Detektoren, behandelt. Die folgenden Kapitel sind den Eigenschaften von Atomkernen, der 

Nukleonenwechselwirkung, Kernmodellen und Kernzerfällen sowie Kernreaktionen gewidmet. In einem 

abschließenden Kapitel wird ein Überblick über Elementarteilchen gegeben. 

Literatur: Povh, Rith, Scholz, Zetsche,"Teilchen u. Kerne", Springer -Verlag, 1993; 

Mayer-Kuckuk,"Kernphysik", Teubner- Verlag,Stuttgart 1984; Fraunfelder, Henley,"Teilchen und Kerne", 

Oldenbourg-Verlag, München, 1995; Bethge, "Kernphysik", Springer-Verlag, 1996 


Konrad Gärtner // Seminar - 2SWS - ID9622 









Elektronik 




















Elektronik 


















Elektronik 

Wolfgang Vodel // Übung - 2SWS - ID15308 



Elektronik 




Elektronikpraktikum 

Wolfgang Vodel; Ralf Neubert; Frank Perner // Praktikum - 4SWS - ID15309 



Kommentar: Das Elektronikpraktikum bietet die Möglichkeit zur selbständigen Durchführung von 

Experimenten mit elektronischen Bauelementen und integrierten Schaltkreisen (analog und digital) sowie die 

Möglichkeit zum Aufbau kleinerer Schaltungen und ihre Testung. Das Praktikum verfügt über die Möglichkeit 

der computergestützten Simulation von analogen und digitalen Schaltungen. 

Bemerkung: Der Donnerstag-Termin ist vorrangig für Studierende des Lehramtes Physik vorgesehen. Für 



Studierende Physik/Diplom dient er als Reservetermin. 











Lehramt Physik und Astronomie sowie Astronomie als Nebenfach für Diplomstudenten 





































// Übung - 2SWS - ID17792 
























































// Übung - 2SWS - ID15393 














// Übung - 2SWS - ID15393 


















// Übung - 1SWS - ID22097 












































// Übung - 2SWS - ID15258 
















Wärmelehre" 






zu nutzen. 






Wärmelehre" 






zu nutzen. 
























































// Übung - 2SWS - ID15565 

















Physikalische Schulexperimente 

Silvana Fischer // Praktikum/Seminar - 2SWS - ID18099 


, 

Kommentar: Die Lehrveranstaltung baut auf Ergebnissen vorangegangener Fachpraktika auf. Bei den 

Studierenden bereits aus-bildete Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus den lehramtsrelevanten 

Disziplinen der Physik werden vertieft und mit dem Zielaspekt des Einsatzes von Experimenten im 

Physikunterricht des Gymnasiums modifiziert. Die experimentelle Arbeit erfolgt in Kleingruppen und umfaßt 

neben ausgewählten Lehrerdemonstrationsexperimenten auch Schülerexperimente und Experimente 

schulphysikalischer Praktika. Lehrgespräche und Kurzvorträge, in die themengerechte Experimente 

eingebettet sind, ordnen sich den folgenden Zielstellungen unter: - Anbahnen erster Fähigkeiten zur 

theoretisch fundierten Auswahl und zum angemessenen didaktisch-methodischen Einsatz von 

Schulexperimenten unter Beachtung ihrer Stellung im Erkenntnisprozeß der Schüler - Erwerb von Können, 

ausgewählte Experimentieranordnungen für qualitative und quantitative Untersuchungen unter didaktischen 

Gesichtspunkten selbständig zu projektieren, die Anordnungen aufzubauen und die Experimente 

unterrichtsgemäß durchzuführen und auszuwerten - Ausbildung von Fähigkeiten zur kritischen Einschätzung 

von Demonstrations- und Meßverfahren, zu Variantenbetrachtungen von Experimenten und einer 

begründeten Auswahl der Durchführung. 

Bemerkung: findet in den Räumen der AG Physik - und Astronomiedidaktik in der August-Bebel-Str. 4 statt 





















Seminar zum Elektronikpraktikum 

Wolfgang Vodel // Seminar - 2SWS - ID18086 



Atom- und Molekülphysik für Lehramt 

Stefan Nolte // Vorlesung - 2SWS - ID9975 





Kommentar: In der Vorlesung werden die wesentlichen Konzepte zur physikalischen Beschreibung des 

Aufbaus und der Struktur von Atomen und Molekülen behandelt: Bohrsches Atommodell, 

Quantenmechanischen Beschreibung von Atomen, Spin, Periodensystem der Elemente, Atome in äußeren 

elektrischen und magnetischen Feldern, Wechselwirkung mit Licht, Molekülbindung. Es werden 

experimentelle Methoden der Atom- und Molekülspektroskopie, die zum Teil auch als Schulversuche 

geeignet sind sowie moderne Experimente und Anwendungen besprochen. 

Literatur: Haken Wolf, Atom- und Quantenphysik, Springer Mayer-Kuckuk, Atomphysik, Teubner Engelke, 

Aufbau der Moleküle, Teubner 

Atom- und Molekülphysik für Lehramt 

Jens Thomas // Übung - 2SWS - ID9962 



Thermodynamik / Statistische Physik für Lehramt 

Gerhard Schäfer // Vorlesung - 2SWS - ID9947 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Hauptsätze der Thermodynamik - Gibbssche 

Fundamentalgleichung und thermodynamische Potentiale - Statistische Interpretation der Entropie - 

Verteilungsfunktion und Liouville-Theorem - Mikrokanonische, kanonische und großkanonische Verteilung - 

Quantenstatistik idealer Gase 

Thermodynamik/Statistische Physik für Lehramt 

Dörte Hansen // Übung - 2SWS - ID9977 



Bemerkung: Die angegebene Übungszeit ist noch variabel. Am Freitag, dem 13.04.07, treffen wir uns um 

11 Uhr im HS 3, Abbeanum,um einen für alle günstigen Termin für die Übung Thermodynamik/Statistische 

Physik für Lehramt festzulegen. 

Fachdidaktik der Physik I 

Karl-Heinz Lotze // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID9999 



Kommentar: Nachdem in einem Vorkurs zur Fachdidaktik der Physik Begründungen und Ziele des 

Physikunterrichts diskutiert wurden, wird zu Beginn der Lehrveranstaltung die Methodik des 

Physikunterrichts fortgeführt (Lernstufenschemata, Unterrichtsformen, Aufbau von Unterrichtseinheiten). Der 

zweite Schwerpunkt ist die auf eine bewußte Unterrichtsgestaltung abzielende Wissenschaftstheorie der 

Physik (Wie ist Physik möglich?; Theorie und Experiment; Paradigmenwechsel, Sicherheit von 

Naturgesetzen; Modellbildung, Näherungen, Analogien) 

Bemerkung: findet im Raum E005, August-Bebel-Str. 4 statt 

Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum I 

Karl-Heinz Lotze // Schulpraktische Studien - SWS - ID9976 

Termin: Dienstag 08:00 - 12:00 Uhr // 16.04.2007 // Karl-Heinz Lotze 

, 

Kommentar: In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studenten durch Hospitationen und eigenen Unterricht 



den Physikunterricht aus der Sicht des Fachlehrers kennen. Auf der Grundlage der in der 

"Begleitveranstaltung zum Blockpraktikum" gegebenen theoretischen Einführung und der in den 

"Physikalischen Schulexperimenten" erworbenen Fähigkeiten bereiten die Studenten in Kleingruppen 

eigenen Unterricht vor, führen ihn durch und werten den von ihnen erteilten Physikunterricht aus. 

Physikalische Schulexperimente II 

Silvana Fischer // Praktikum - 2SWS - ID9899 


, 


, 

Kommentar: findet in den Räumen der AG PAD, August-Bebel-Str. 4 statt Das Experimentalseminar baut 

auf vorangegangenen Fachpraktika und den "Physikalischen Schulexperimenten I" auf und verfolgt folgende 

Zielstellungen: - Theoretisch fundierte Auswahl und angemessener didaktisch-methodischer Einsatz von 

Schulexperimenten unter Beachtung ihrer Stellung im Erkenntnisprozeß der Schüler - Selbständige 

Projektierung, Aufbau und unterrichtsgemäße Erprobung ausgewählter qualitativer und quantitativer 

Experimente unter didaktischen Gesichtspunkten - Begründete Auswahl und Durchführung von 

Demonstrations- und Meßverfahren, Variantenbetrachtungen dazu. Die experimentelle Arbeit erfolgt in 

Kleingruppen und wird durch Lehrgespräche und Kurzvorträge ergänzt. 

Kern- und Elementarteilchenphysik für Lehramtstudenten und Technische Physiker 

Wolfgang Richter // Vorlesung - 2SWS - ID22213 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Es werden die Grundlagen der Kern- und Elementarteilchenphysik 

behandelt. Schwerpunkte der Vorlesung und des zugehörigen Seminars sind folgende Themen: - Aufbau 

der Atomkerne - Stabilität der Kerne und Kernzerfall - Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Materie - 

Messung von Kernstrahlung - Energieumwandlung mittels Kernreaktionen - Anwendung radioaktiver Nuklide 

- Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen 

Literatur: Empfohlene Literatur: - Mayer-Kuckuk: Kernphysik, Teubner-Verlag Stuttgart - Stolz: 

Radioaktivität, Carl Hanser Verlag München 


Wolfgang Richter // Übung - 2SWS - ID9696 




Bernd Schröter // Praktikum - 4SWS - ID15180 




Bernd Schröter // Praktikum - 4SWS - ID15180 



Hauptseminar zum Fortgeschrittenenpraktikum 

Wolfgang Witthuhn // Seminar - 2SWS - ID19486 




, 

Bemerkung: Das Seminar findet im Besprechungsraum HS 3 Physik, Helmholtzweg 3, statt. 












Florian Freistetter // Übung - 1SWS - ID12981 



Fachdidaktik der Astronomie 

Karl-Heinz Lotze // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15548 


, 

Kommentar: Veranstaltung im Rahmen des externen Weiterbildungsstudiums findet im Raum E0005, 

August-Bebel-Str. 4 statt 

Technische Physik 





































// Übung - 2SWS - ID17792 





















Mathematik für Physiker 

// Übung - 2SWS - ID10338 

Termin: Montag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Björn Oetzel 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Helvi Witek 







Wärmelehre" 








zu nutzen. 
















// Übung - 2SWS - ID15393 




















// Übung - 2SWS - ID18952 





































// Übung - 2SWS - ID15258 














// Übung - 1SWS - ID22097 

















// Übung - 1SWS - ID15255 




















































// Übung - 2SWS - ID15565 








, 


, 







Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Grundkurs Physik der Materie I 

LN: Übungsaufgaben, aktive Teilnahme an den Übungen, Kurzarbeiten. Semesterabschlussklausur (30 bis 

60 Minuten) 

Kommentar: Inhalt: Bändermodell Metalle Halbleiter Magnetismus Supraleiter 

Literatur: Lehrbücher der Experimentalphysik von Bergmann/Schaefer, Demtröder, Gerthsen, Halliday, 

Tipler 




Frank Schmidl // Seminar/Übung - 1SWS - ID22110 




























// Übung - 2SWS - ID18038 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Duparré 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Armin Kießling 


Termin: Freitag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Vladislav Matusevich 



Friedhelm Bechstedt; Karsten Hannewald // Vorlesung - 1SWS - ID18051 



Zulassungsvoraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Moduls Computational Physics I (alternativ 

mündliche Eingangsprüfung bei vorhandenen Programmierkenntnissen) Theoretische Mechanik und 

Elektrodynamik, Mathematik I-IV werden empfohlen 

LN: erfolgreiche Teilnahme an den praktischen Übungen Leistungskontrolle 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Einführung in Unix und höhere Programmiersprache (z.B. C/C++, 

Fortran) Numerische Lösung partieller Differentialgleichungen Monte-Carlo Verfahren Molekulardynamische 

Verfahren Minimierungsprobleme Parallelisierung von Programmen 



Literatur: Lehrbücher zu Computational Physics und Numerischer Mathematik von Hermann, DeVries, 

Press/Vetterling/Teukolsky/Flannery, Schwarz 


Karsten Hannewald; Jürgen Furthmüller // Praktikum/Seminar - 2SWS - ID22102 







Modul: Messtechnik 

Frank Schmidl // Vorlesung/Praktikum - SWS - ID22108 





Zulassungsvoraussetzung: Module Grundpraktikum Physik I - III 

LN: Praktikumsprotokolle, schriftliche Leistungskontrolle 

Kommentar: Inhalt: - Grundprinzipien der modernen Messtechnik (Messung kleinster Signale, 

Rauschminimierung, Spektrenanalyse) - Optoelektronik ( Bauelemente, Kopplung, Datenübertragung, 

Lichtleiter, Photovoltaik) - Messdatenerfassung u. -verarbeitung (ADC, DAC, Telemetrie, Signalverarbeitung, 

LabView-Programmierung, digitale Bilderfassung u. -analyse, Messautomatisierung) 

Literatur: Praktikumsbroschüre (Grundlagen- u. Aufgabenteil), ausbaufähig zu Internetmodulen, 

Standardliteratur 
















// Übung - 2SWS - ID23724 

Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Theis 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Theis 


Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Frank Ohme 


































Mess-, Sensor- und Aktortechnik 

Wolfgang Fried // Vorlesung - 2SWS - ID21545 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Signaltheorie, Signalbeschreibung, Fourier-Analyse, Laplace-, 

z-Transformation, Filter - Meßstatistik und messtechnische Grundlagen - Meßdatengewinnung durch 

Sensoren, Wirkprinzipien und Anwendungen - Aktoren, Wirkprinzipien und Anwendungen - Systemtheorie, 

zeitkontinuierliche/-diskrete und lineare/nichtlineare Systeme - Eigenschaften von Sensor-Aktor-Systemen - 

Fuzzy-Logic, Neuronale Netze, unscharfe Datenanalyse - multivariante statistische Versuchsplanung 

Mess-, Sensor- und Aktortechnik 

Wolfgang Fried // Vorlesung/Seminar - 4SWS - ID12728 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Signaltheorie, Signalbeschreibung, Fourier-Analyse, Laplace-, 

z-Transformation, Filter - Meßstatistik und messtechnische Grundlagen - Meßdatengewinnung durch 

Sensoren, Wirkprinzipien und Anwendungen - Aktoren, Wirkprinzipien und Anwendungen - Systemtheorie, 



zeitkontinuierliche/-diskrete und lineare/nichtlineare Systeme - Eigenschaften von Sensor-Aktor-Systemen - 

Fuzzy-Logic, Neuronale Netze, unscharfe Datenanalyse - multivariante statistische Versuchsplanung 

Bemerkung: Dienstag 12-14 Uhr Vorlesung und Seminar 14täglich im Wechsel 

Grundlagen physikalischer Technologien 

Gisbert Staupendahl; Volker Herold // Vorlesung - 4SWS - ID9905 


SR 217(25 Pl.) , Löbdergraben 32 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Ultraschall-Bearbeitung - Hochdruckwasserstrahl-Bearbeitung - 

Elektroerosive Bearbeitung - Ultrapräzisionsbearbeitung - Lasermaterialbearbeitung - 

Elektronenstrahlbearbeitung - Ionenstrahl-Bearbeitung - Plasma-Bearbeitung 

Technische Thermodynamik 

Frank Wyrowski // Vorlesung/Seminar - 4SWS - ID12729 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Grundbegriffe der Thermodynamik - Thermodynamisches 

Gleichgewicht und empirische Temperatur - Erster Hauptsatz der Thermodynamik - Zweiter Hauptsatz der 

Thermodynamik - Thermodynamische Eigenschaften der Materie - Thermodynamische Prozesse - 

Grundlagen der Strömungslehre - Wärmeübertragung 


Andreas Tünnermann // Vorlesung - 4SWS - ID12727 





Kommentar: Die Vorlesung behandelt den Aufbau und die Struktur von Ein- und Mehrelektronenatomen 








Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Nolte 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jens Limpert 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jens Limpert 


Termin: Donnerstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Stefan Nolte 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alexander Szameit 


Kommentar: Die Vorlesung behandelt den Aufbau und die Strukturen von Ein- und Mehrelektronenatomen 








Kern- und Elementarteilchenphysik für Lehramtstudenten und Technische Physiker 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Es werden die Grundlagen der Kern- und Elementarteilchenphysik 

behandelt. Schwerpunkte der Vorlesung und des zugehörigen Seminars sind folgende Themen: - Aufbau 

der Atomkerne - Stabilität der Kerne und Kernzerfall - Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Materie - 

Messung von Kernstrahlung - Energieumwandlung mittels Kernreaktionen - Anwendung radioaktiver Nuklide 

- Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen 

Literatur: Empfohlene Literatur: - Mayer-Kuckuk: Kernphysik, Teubner-Verlag Stuttgart - Stolz: 

Radioaktivität, Carl Hanser Verlag München 


Wolfgang Richter // Übung - 2SWS - ID9696 



Elektronik 


















Elektronik 
















Werkstoffwissenschaft 











Paus. 

Experimentalphysik 

Eberhard Welsch // Seminar/Übung - 1SWS - ID9693 





Englisch 

Renate Freymüller // Seminar/Übung - 2SWS - ID10363 





Physikalisches Grundpraktikum (Werkstoffwissenschaft, Geowissenschaften) 

















Übungen zur Allgemeinen Mineralogie und Kristallographie (GM1) 

Falko Langenhorst // Übung - 1SWS - ID10217 

Termin: Freitag 11:00 - 13:00 Uhr 14-täglich // 20.04.2007 // Ulrich Bläß 


Termin: Freitag 13:00 - 15:00 Uhr 14-täglich // 20.04.2007 // Falko Langenhorst 











Karl-Ludwig Oehme // Vorlesung - SWS - ID10072 























Methoden des wissenschaftlichen Experimentierens II 

Wolfgang Fried // Vorlesung - 2SWS - ID13097 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Clusteranalysenmethoden - Fuzzy-Logic - Datenanalyse-Methoden 

(Fourieranalyse, Wavelet, Neuronale Netze ...) 


Wolfgang Fried // Seminar/Übung - 1SWS - ID13099 





Kommentar: Die Praktikumsversuche ergänzen die in der dazugehörigen Vorlesung vorgestellten Theorien 

und Methoden durch experimentelle Untersuchungen. Dabei wird sich das Ziel gesetzt, dass mehrere 

Einzelversuche inhaltlich eine komplexe Einheit darstellen. Ausgewählte Versuche: - Mehrfaktorielle 

Versuchsplanung und computerbasierte Messwerterfassung - Methoden der - unscharfen Datenanalyse 

(Fuzzylogic, Neuronale Netze u.s.w.) - Signalanalyse und der statistischen Auswertung von Gefügebildern 


Wolfgang Fried; Thomas Keller; Martin Buchmann; Andreas Undisz; Uwe Zeigmeister // Praktikum - 2SWS - 

ID13359 


PR 228 , Löbdergraben 32 





Kommentar: Die Praktikumsversuche ergänzen die in der dazugehörigen Vorlesung vorgestellten Theorien 

und Methoden durch experimentelle Untersuchungen. Dabei wird sich das Ziel gesetzt, daß mehrere 

Einzelversuche inhaltlich eine komplexe Einheit darstellen. Ausgewählte Versuche: - Mehrfaktorielle 

Versuchsplanung und computerbasierte Meßwerterfassung - Methoden der - unscharfen Datenanalyse 

(Fuzzylogic, Neuronale Netze u.s.w.) - Signalanalyse und der statistischen Auswertung von Gefügebildern 

Werkstofforientierte Konstruktion II 

Uwe Jungstand; Frank Herzer // Seminar - 2SWS - ID10369 





Kommentar: Die Lehrveranstaltung baut auf die in Teil I vermittelten Grundlagen des konstruktiven 

Entwicklungsprozesses auf. Gestaltungsrichtlinien für Einzel- und Montageteile sowie ein Überblick über die 

wichtigsten Maschinenelemente bilden die Schwerpunkte der Veranstaltung. Werkstoff- und 

fertigungsgerechte Konstruktion wird u.a. in der Gestaltung von Gussteilen, Schneidteilen und 

Schweißgruppen behandelt. 

Werkstofforientierte Konstruktion II 

Uwe Jungstand // Teleteaching - 2SWS - ID10927 



Kommentar: Vermittelt werden die Vorgehensweisen zur Entwicklung technischer Gebilde und die 

Gestaltungsrichtlinien für die Herstellung von Einzelteilen. Einbezogen sind die Grundlagen des 

Konstruierens wie Projektionsauen, Darstellungsregeln, Toleranzen und Passungen. Die fertigungsgerechte 

Gestaltung der Einzelteile wird im Zusammenhang mit den Werkstoffeigenschaften behandelt. 











Peter Georg Adam // Seminar - 1SWS - ID13102 








SR 211(25 PL.) , Löbdergraben 32 


Klaus Dieter Jandt; Volker Herold; Gisbert Staupendahl // Praktikum - 1SWS - ID13101 


, 


, 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung bietet anhand von vier Praktikumsversuchen (halbtägig) Grundkenntnisse 

zur Materialbearbeitung durch Zerspanung und Laser an. Die Teilnehmer werden mit 

Bearbeitungsmaschinen, Spannmitteln, Werkzeugen und Bearbeitungsparametern vertraut gemacht. Die 

Bearbeitungsergebnisse werden mit modernsten optischen und mechanischen Meßinstrumenten festgestellt 

und werkstoffabhängig bewertet. 

Grundlagen der Werkstoffwissenschaft III 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: * Elektrische Eigenschaften von Materialien * Materialtypen und 

Anwendungen * Synthese, Herstellung und Anwendung von Materialien * Komposite * Optische 

Eigenschaften von Materialien * Wirtschaftliche, Umwelt- und soziale Aspekte in der Materialwissenschaft * 

Übungen zu den Vorlesungen 

Grundlagen der Werkstoffwissenschaft 

Klaus Dieter Jandt; Volker Herold; Gisbert Staupendahl; Jörg Reichert; Iulian-Marius Nache // Praktikum - 

2SWS - ID13103 


, 


, 


, 



Kommentar: Das Praktikum umfasst Versuche zu den Grundlagen der Werkstoffwissenschaft. Es beinhaltet 

Versuche zu Umwandlungsvorgängen, mechanischen Eigenschaften und Gefügestrukturen sowie den 

Einsatz ausgewählter Geräte wie Rasterelektronen- und Lichtmikroskop. 

Technische Mechanik II 

Roland Weidisch // Vorlesung - 2SWS - ID9811 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Kinematik des Massenpunktes Kinetik des Massenpunktes - 

Newtonsche Axiome - Impulssatz, Drehimpulssatz, Bewegungsgleichungen des Massenpunktes - 

Bewegungswiderstände - Energiesatz - Lagrangesche Gleichungen Kinematik des starren Körpers Kinetik 

des starren Körpers - Impulssatz, Drehimpulssatz - Massenträgheitsmomente - Energiesatz, kinetische 

Energie des starren Körpers - Ebene Bewegung des starren Körpers - Anwendung der Lagrangeschen 

Gleichungen 

Technische Mechanik II 

Roland Weidisch // Seminar/Übung - 2SWS - ID13104 





Metalle II 

Markus Rettenmayr // Vorlesung - 2SWS - ID13105 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: # Wärmebehandlungen (Teil II) - Kornvergröberung - Sekundäre 

Rekristallisation - Dynamische Rekristallisation # Versetzungen - Versetzungstypen - Eigenschaften von 

Einzelversetzungen - Versetzungsbewegung - elastische Wechselwirkung von Versetzungen - 

Versetzungsreaktionen - Schneiden von Versetzungen - Wirkung äußerer Spannungen - Unvollständige 

Versetzungen # Zeitunabhängige Verformung - Verformung von Einkristallen - Knickband- und 

Zwillingsbildung - Verformung von Vielkristallen - Mischkristallhärtung - Besonderheiten der statischen 

plastischen Verformung # Zeitabhängige Verformung - Superplastizität - Versetzungskriechen - 

Tieftemperaturkriechen - Diffusionskontrolliertes Kriechen - Verformungsmechanismus-Diagramme # 

Zyklische Verformung - Einflussgrößen auf Ermüdung - Gefügeveränderungen bei Wechselverformung # 

Bruch - zäher Bruch - Sprödbruch - Ermüdungsbruch - Dauerbruch 

Metalle II 

Markus Rettenmayr // Seminar/Übung - 2SWS - ID13106 



Polymerenchemie I (für Materialwissenschaftler IV) 

Thomas Heinze // Vorlesung - 2SWS - ID10278 










Christian Rüssel // Seminar - SWS - ID10081 



Keramik: Silicate und Oxide (Mat.-wiss. III) 





Doris Ehrt // Seminar - SWS - ID10126 



Materialkundliches Praktikum I (Mat.-wiss. III) 

Dörte Stachel // Praktikum - 6SWS - ID10075 


, 


Bemerkung: 6 Praktikumsgruppen Labor Fraunhoferstr. 6 + SR Fraunhoferstr. 6 

Materialkundliches Praktikum III/ 2 (Mat.-wiss. III) 

Dörte Stachel; Klaus Dieter Jandt; Markus Rettenmayr; Jörg Bernhard Boßert; Martin Buchmann; Andreas 

Undisz; Uwe Zeigmeister // Praktikum - 3SWS - ID10128 


, 

Bemerkung: 6 Praktikumsgruppen Labor Fraunhoferstr. 6 

Kurslehrveranstaltungen für andere Fakultäten 











Paus. 



Experimentalphysik (Chemiker/Umweltchemiker) 

// Übung - 1SWS - ID19301 

Termin: Donnerstag 13:00 - 14:30 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Eberhard Welsch 

SR E010 , Helmholtzweg 4 



Termin: Freitag 13:00 - 14:30 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Peter Eckardt 




Experimentalphysik (Geowissenschaften) 

// Übung - 2SWS - ID19313 


Physik für Biochemiker 




Kommentar: Vorlesung mit Übungen Inhalt der Veranstaltung: Experimentalphysik, die auf der 

Grundkursvorlesung für Medizinstudenten und Biochemiker aufbaut und die Kenntnisse in den Teilgebieten 

Mechanik, Struktur der Materie, Elektrizitätslehre und Optik vertieft. Insbesondere werden folgende 

Teilgebiete behandelt: Mechanik: Kräfte, Bewegungsgleichung, Erhaltungssätze Struktur der Materie: 

Schrödingergleichung, Atomphysik, Kerne und Elementarteilchen Elektrizitätslehre: Maxwellsche 

Gleichungen, elektromagnetische Wellen Optik: Wellenoptik, Laser Empfohlene Literatur: Wird in der 

Vorlesung bekannt gegeben. 

Literatur: Empfohlene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 

Physikalisches Grundpraktikum (Chemie, LA Chemie, Ernährungswissenschaft) 

Ernst-Bernhard Kley; Andreas Tünnermann // Praktikum - 2SWS - ID9953 



Kommentar: Das physikalische Praktikum bietet die Möglichkeit zur selbständigen Durchführung und 

Auswertung von grundlegenden physikalischen Experimenten aus den Bereichen: - Mechanik - 

Elektrophysik - Wärmelehre - Optik 

Physikalisches Grundpraktikum ( Biogeowissenschaft) 

Jürgen Kräußlich // Praktikum - 3SWS - ID9656 



Kommentar: Zur Vertiefung und Ergänzung der im Rahmen der Vorlesung "Experimentalphysik" 

erworbenen Kenntnisse bietet das physikalische Praktikum die Möglichkeit, grundlegende physikalische 

Experimente selbständig durchzuführen und auszuwerten. Es werden Meßaufgaben aus den Bereichen 

Mechanik, Wärmelehre, Optik, Elektrizität und Magnetismus bearbeitet. Es sind erfolgreich zu absolvieren: - 

10 Versuche à 3 Praktikumsstunden 

Physikalisches Grundpraktikum (Biologie) 






Physikalisches Praktikum für Zahnmediziner 




Physikalisches Grundpraktikum (Pharmazie) 








Wahlveranstaltungen 

Physikalisches Kolloquium 

Dirk-Gunnar Welsch; Frank Wyrowski; Roland Weidisch // Kolloquium - 2SWS - ID15823 























Lehrveranstaltungen zum Studienschwerpunkt Photonik 





















Optische Informationsspeicherung und -verarbeitung 

Richard Kowarschik; Armin Kießling; Vladislav Matusevich // Wahlvorlesung - 2SWS - ID12822 



Kommentar: Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige optische Methoden der 

Informationsspeicherung und -verarbeitung. Neben der Darstellung der physikalischen Grundlagen wird 

besonderer Wert auf die Applikationsmöglichkeiten gelegt. Schwerpunkte sind: # Grundlagen der 

holographischen Informationsspeicherung # Volumengitter, Wellenmischung # Optische 

Echtzeitsspeichermedien # Räumliche Solitonen # Applikationen (Volumenspeicher, Holographie, 

Signalverarbeitung, optische Messtechnik) Die Vorlesung richtet sich an Studenten ab dem 5. Semester 

sowie an Doktoranden aus Studienrichtungen der Physik und ist auch als Vorbereitung auf das Rigorosum 

geeignet. 










Ultraschnelle Optik 

Stefan Nolte; Jens Peter Ruske; Uwe - Detlef Zeitner // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10256 



Kommentar: Es werden die physikalischen Grundlagen der Erzeugung und Nutzung ultrakurzer Laserpulse 

behandelt. Dazu gehören die Beschreibung der Pulsausbreitung und -wechselwirkung in linearen und 

nichtlinearen Medien, Methoden der Erzeugung und Verstärkung ultrakurzer Pulse, deren Charakterisierung 

und Anwendung in Materialbearbeitung, Spektroskopie, Mikroskopie u.a. 



Angewandte Lasertechniken - Der Laser als Werkzeug 

Herbert Stafast // Wahlvorlesung - 2SWS - ID12987 



Kommentar: Bei angewandten Lasertechniken kann der Laser als Werkzeug und als kontaktfreie Sonde 

eingesetzt werden. Anwendungen des Lasers als subtiles Werkzeug (2. Teil) sind Gegenstand der 

Vorlesung im Sommersemester. Übersichtsmäßig werden Effekte und Prozesse behandelt, die in der 

Hochtechnologie (z.B. Dünnschichtherstellung, Mikro- und Nanostrukturierung, Dünnschichtmodifikation) 

genutzt werden. Die Vorlesung ist besonders für Physiker und Physikochemiker nach dem Vorexamen 

gedacht. 

Bemerkung: für Graduiertenstudium empfohlen 

Optikexperimente im virtuellen Labor 

Frank Wyrowski // Blockveranstaltung - 2SWS - ID18291 


Bemerkung: Blockpraktikum Termin wird noch bekannt gegeben. 

Grundlagen der Nanooptik 

Arkadi Chipouline; Thomas Pertsch // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22491 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Die Nanooptik stellt innerhalb der Nanowissenschaften ein Teilgebiet 

von großem wissenschaftlichem und technischem Interesse dar. Während die klassische Optik im 

Wesentlichen von den strahlenden elektromagnetischen Wellen bestimmt wird, ist das optische Nahfeld für 

die Nanooptik von besonderem Interesse. Zur Beschreibung und Modellierung der damit verbundenen 

neuen physikalischen Phänomene sind spezielle theoretische Methoden erforderlich. Gleichzeit ergeben 

sich vollkommen neue Anwendungsfelder für die Optik. Lehrziel der Vorlesung ist die Vermittlung der 

Grundlagen der Nanooptik und deren wesentlicher Anwendungen. Schwerpunkte sind insbesondere: # 

Elektrodynamik nanostrukturierter Materie, # theoretische Modelle für Streuung und effektive Medien, # 

numerische Modellierungsmethoden für photonische Nanostrukturen, # Strukturelle Resonanzen in 

dielektrischen und metallischen Strukturen, Plasmonics, Nahfeldverstärkung, # photonische 

Metamaterialien, negative Permeabilität und Permittivität, # Überwindung der Abbeschen Auflösungsgrenze 

mittels linkshändiger Metamaterialien, # Überblick und Perspektiven aktueller Forschungsfelder 

(Photonische Kristalle, Mikroresonatoren, Quantenpunkte und -drähte, Fullerene, Kohlenstoff-Nanoröhren, 

Subwellenlängenaperturen, nanostrukturierte Oberflächen, #). 

Computational Nanooptik 

Carsten Rockstuhl // Übung - SWS - ID22496 



Kommentar: Übung zur Vorlesung Grundlagen der Nanooptik 

Nichtlineare Optik 

Falk Lederer; Carsten Rockstuhl // Wahlvorlesung - 2SWS - ID23685 



Quantenoptik II 

Dirk-Gunnar Welsch // Wahlvorlesung - 2SWS - ID9637 







Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Quantenzustandsmessung (Statistik kohärent verschobener 

Fock-Zustände, Feldstärkestatistik, Statistik im Phasenraum, Zustandsrekonstruktion) - Quantenkohärenz 

(Verschränkte Zustände, EPR-Paradoxon, Feldstärkesta- tistik, Statistik im Phasenraum, 

Zustandsrekonstruktion) - Fundamentale Quanteneffekte (Spontane Emission, Mikromaser, Resonanzfluoreszenz, 

Casimir-Kräfte) Die Vorlesung setzt die Vorlesung "Quantenoptik" des WS 2006/07 fort. 

Literatur: Empfohlene Literatur: Vogel, Welsch; Quantum Optics, Wiley-VCH 

Bemerkung: ab 6. Semester 

Wahlmodule Optik / Laserphysik 





























geeignet. 












gedacht. 
















































Wahlmodule Festkörperphysik/Materialwissenschaft 

Physik dünner Schichten 

Wolfgang Richter // Wahlseminar - 2SWS - ID15350 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Vorträge und Diskussionen zu Problemen von Nanostrukturen und 

der Dünnschichtphysik Schwerpunkte sind: - Eigenschaften von Kohlenstoff-Nanoröhren (CNT) - Herstellung 

und Wirkung von Katalysatorschichten - CNT Wachstum - Herstellung strukturierter Kontaktschichten - 

Messungen an CNTs - optische Eigenschaften von Nanostrukturen 

Tieftemperaturphysik und Supraleitung 

Paul Seidel // Wahlseminar - 2SWS - ID15351 



Kommentar: Pflichtveranstaltung für die Diplomanden und Doktoranden der AG Tieftemperaturphysik 

Quantencomputing 

Eckhardt Hoenig // Wahlvorlesung - 2SWS - ID15311 



Kommentar: Quantenrechner stellen die Möglichkeit in Aussicht, Biomoleküle exakt quantenmechanisch zu 

modellieren. Bahnbrechende Entwicklungen der jüngsten Zeit zeigen, daß mit supraleitenden Qubits 

Realisierungsmöglichkeiten bestehen, die auch auf anwendungsrelevante Größe hochskalierbar sein 

sollten. Sie lernen hier, die Ansätze zu Quantenrechnern zu überschauen und werden bis an die 

Forschungsfront herangeführt. Die eigene Forschungsgruppe hat bereits die Kopplung von vier 

supraleitenden Phasen-Qubits nachweisen können und untersucht die kohärente Dynamik gekoppelter 

Quantenbits. Dr. Ilichev wird die Ergebnisse selbst vorstellen. Prof. H.E. Hoenig Institut für Physikalische 

Hochtechnologie e. V. Leiter des Forschungbereiches Magnetik/ Quantenelektronik Postfach 100 239 

D-07702 Jena Tel 03641 206100 FAX 03641 206199 Email hoenig@ipht-jena.de www.beutenberg.de 

Literatur: Literatur: J. Birnbaum, R.S. Williams, Physics and the Information Revolution, Physics Today, 

January 2000, pp.38-42; Science Vol. 293, No.5537, Sept.01 S.L. Braunstein, H.K. Lo (eds.), Scalable 

Quantum Computers, Wiley-VCH 2001 ISBN 3-527-40321-3 A.J. Legget, Superconducting Qubits - a major 

Roadblock Dissolved? Science, Vol. 269 (2002) 861 M. Izmalkov, E. Grajcar, E. Ilichev, Th. Wagner, H.G. 

Meyer, A. Yu. Smirnov, M.H.S. Amin, A. Maassen van den Brink, A.M. Zagoskin, Evidence for Entangled 

States of Two Coupled Flux Qubits, Phys. Rev. Lett. 93, 037003 (2004) M.Grajcar, A. Izmalkov, and E. 

Il'ichev, "Possible implementation of adiabatic quantum algorithm with superconducting flux qubit", Physical 

Review B 71 (2005) M. Grajcar, A. Izmalkov, S. H. W. van der Ploeg, S. Linzen, T. Plecenik, Th. Wagner, U. 

Hübner, E. Il'ichev, H.-G. Meyer, A. Yu. Smirnov, P.J. Love, Alec Maassen van den Brink, M.H.S. Amin, S. 

Uchaikin, and A. M. Zagoskin, "Four-Qubit Device with Mixed Couplings#, Physical Review Letters 96, 



047006 (2006) 

Elastizitätstheorie und Defekte in Kristallen 

Fritz Falk // Wahlvorlesung - 2SWS - ID12993 



Kommentar: Die Eigenschaften von Festkörpern werden wesentlich von den Defekten in ihrer 

Kristallstruktur bestimmt: Die Plastizität beruht auf der Bewegung von Versetzungen, die innere Reibung und 

die Diffusion hängen mit Platzwechseln von Punktfehlern zusammen. Das Wachstumsverhalten von 

Dünnschichten wird durch innere Spannungen wie z.B. Epitaxiespannungen bestimmt. In der Vorlesung wird 

die lineare Elastizitätstheorie der Festkörper entwickelt. Es wird dargestellt, wie Defekte und inneren 

Spannungen beschrieben werden können. Die Spannungsfelder und Energien von Versetzungen, 

Punktfehlern und Einschlüssen sowie ihre Wechselwirkungskräfte werden berechnet. Die Ergebnisse 

werden verwendet, um Einsicht in die Eigenschaften von Festkörpern inklusive Dünnschichten zu gewinnen. 

Die Vorlesung ist für das Graduiertenstudium geeignet. 

Elementaranregungen in Festkörpern 

Friedhelm Bechstedt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID13006 



Kommentar: Es werden die wichtigsten Elementaranregungen des Vielteilchensystems Festkörper 

behandelt. Im einzelnen werden Elektronen, Phononen, Exzitontn, Plasmonen, Polaronen, Polaritonen und 

Cooper-Paare diskutiert. Als festkörpertheoretische Veranstaltung setzt die Vorlesung die Grundvorlesungen 

der Theoretischen Physik (insbesondere Quantenmechanik) voraus und wendet sich somit an Studenten 

vom 7. Semester aufwärts. 


Friedhelm Bechstedt // Wahlseminar - 2SWS - ID13007 



Tieftemperaturphysik und -technik 

Paul Seidel; Matthias Thürk // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22474 



Halbleiterphysik 




Kommentar: Die Vorlesung wendet sich an Studenten im Hauptstudium sowie Doktoranden. Schwerpunkte 

sind: - Halbleiterkristalle - Bandstruktur - Ladungsträgertransport - Wechselwirkung mit Licht, Lumineszenz 

und Exzitonen - pn-Übergang, Metall-Halbleiter Grenzflächen - Halbleiter-Heterostrukturen - Elektronische 

Bauelemente Im WS 2007/08 schließt sich eine Wahlvorlesung zum Thema Halbleiter-Optoelektronik an. 

Literatur: Empfohlene Literatur: - C. Kittel: "Einführung in die Festkörperphysik", R. Oldenburg Verlag, 

München - H. Schaumburg: "Halbleiter", Teubner Verlag, Stuttgart - B. Sapoval, C. Hermann: "Physics of 

Semiconductors", Springer-Verlag, Berlin 

Wahlmodule Astronomie/Astrophysik 

















Modul: Planetenentstehung 

Alexander Krivov // Vorlesung - 2SWS - ID12959 



Kommentar: Einführung in das Standardmodell zur Entstehung des Sonnensystems und erste Ansätze für 

ein allgemeines Konzept zur Entstehung eines Planetensystems. Inhalt: Historischer Abriss: vor und nach 

1995, Kollaps der Gas-Staub-Wolke zu einer Scheibe, Agglomeration vom Staub zu Planetesimalen, 

Wachstum der Planetesimale, Runaway-Wachstum und oligarchisches Wachstum, Gas-Akkretion und 

Entstehung der Riesenplaneten, Heavy Impact-Ära und Entstehung der terrestrischen Planeten, Extrasolare 

Oort-Wolken, Kuiper-Gürtel und Debris-Scheiben. Diversität von Planetensystemen, Habitable Zonen und 

ausserirdisches Leben Teilnehmerkreis: Studierende der Physik/Astronomie nach dem Vordiplom sowie 

Doktorand(inn)en 

Bemerkung: Die Vorlesung findet in englischer Sprache statt. 


Alexander Krivov // Übung - 1SWS - ID12960 



Modul: Milchstraßensystem 

Katharina Schreyer // Wahlvorlesung - SWS - ID22459 



Zulassungsvoraussetzung: Vorlesung Einführung in die Astronomie empfohlen 

Kommentar: In dieser Vorlesung wird ein Überblick über die Komponenten des Milchstrassen- systems 

gegeben: Scheibe, Halo und Korona. Die großräumige Verteilung und Bewegung von Sternen und der 

interstellaren Materie werden betrachtet. Neue Erkenntnisse über unser System, wie z.B.: die 

Balken-Spiral-Struktur, unser "blinkendes" Schwarzes Loch im Zentrum und das Einverleiben kleinerer 

Sternsysteme, sollen in die Vorlesung einfließen. Theorien zur Entstehung und Entwicklung der Milchstraße 

werden vorgestellt. 

Literatur: Kühn, Das Milchstraßensystem (Hirzel) 




Katharina Schreyer // Übung - SWS - ID23095 



Modul: Extragalaktik 

Helmut Meusinger; Artie Hatzes // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22464 




Kommentar: Inhalt: 1. qualitative Klassifikation der Galaxien 2. Eigenschaften und Entwicklung normaler 

Galaxien 3. gravitative Wechselwirkungen und pekuliare Galaxien 4. Galaxienhaufen und großskalige 

Galaxienverteilung 5. Aktive Galaxienkerne 6. Galaxienentstehung im kosmologischen Standardmodell 

Literatur: Schneider, Extragalaktische Astronomie (Springer) Unsoeld & Baschek, Der neue Kosmos 

(Springer) 


Martin Henze // Übung - 2SWS - ID22465 



Sonne und sonnenähnliche Sterne 

Artie Hatzes; Eike Guenther // Wahlvorlesung - SWS - ID22460 



Kommentar: Inhalt: In dieser Vorlesung wird der heute Stand der Sonnenforschung und der Erforschnug 

sonnenähnlicher Sterne präsentiert. Die Vorlesung behandelt zunächst die Entstehung und zukünftige 

Entwicklung der Sonne. Anschliessend werden der innere Aufbau und die solaren Oszillationen erläutert. 

Wir werden uns dann mit den Instrumenten zur Erforschung der Sonne und sonnenähnlicher Sterne 

beschäftigen. Dabei wird insbesondere auch auf das Doppler-Imaging Verfahren eingegangen werden. 

Anschliessend wird auf die Atmosphäre, das Magnetfeld, die Chromsphäre, die Korona und den Wind der 

Sonne und sonneähnlicher Sterne eingegangen werden. Dabei werden sowohl Flares als auch 

Protuberanzen behandelt werden. Zum Abschluss werden wir noch auf die solar-terrestrischen Beziehungen 

eingehen: Welchen Einfluss hat die Aktivität der Sonne auf das Leben auf der Erde? 

Bemerkung: Die Vorlesung findet teilweise in englischer Sprache statt. 

Astrophysikalisches Numerikum 

Florian Freistetter // Seminar - SWS - ID22461 



Kommentar: Inhalt: Angeboten werden 4-5 Probleme aus verschiedenen astrophysikalischen Disziplinen, 

von denen wahlweise 1-2 entweder analytisch (z.B. anhand Mathematica) oder numerisch (z.B. mittels der 

C++ oder Fortran-Programme) gelöst werden sollen. Beispiele von Problemen: - Polytropen-Modell zur 

inneren Struktur der Sonne - kinetisches Modell interplanetarer Staubwolke - dynamisches Modell eines 

Planetensystems mit 2 Planeten - Entstehung oder Überleben von Planeten bei Supernova-Explosionen 

Labor-Astrophysik 

Harald Mutschke; Friedrich Huisken // Seminar - 1SWS - ID18274 





Staub, Kleinkörper und Planeten 

Alexander Krivov // Wahlseminar - SWS - ID15391 



Kommentar: Teilnehmerkreis: Diplomand(inn)en, Doktorand(inn)en und Mitarbeiter(innen) Kommentar: 

Extrasolare Planetensysteme, genauso wie unseres, bestehen nicht nur aus dem zentralen Stern und einem 

oder mehreren Planeten, sondern beinhalten auch weitere Komponenten: kometen- und asteroidenartige 

Körper und Staub. Untersuchungen von Staub, Kleinkörpern und Planeten, deren gegenseitigen 

Wechselwirkungen und Entwicklungsgeschichten stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Theorie-Gruppe 

des Astrophysikalischen Instituts dar. Im Seminar werden inhaltliche und methodische Probleme unserer 

eigenen Forschung zu diesem Thema sowie Highlights der Forschung anderer Gruppen weltweit diskutiert. 

Die Studierenden bekommen damit die Möglichkeit, die "Forschungsküche" der Theorie-Gruppe zu 

besuchen. Als Ausführungsformen sind Kurzvorträge von Teilnehmern, freier Austausch von Informationen 

und Erfahrungen und gemeinsame Diskussionen vorgesehen. 

Bemerkung: Für Graduiertenstudium empfohlen 

Thüringer Landessternwarte Tautenburg Astrophysikalisches Seminar 

Artie Hatzes // Wahlseminar - 1SWS - ID18279 


Bemerkung: - findet im Seminarraum der TLS Tautenburg statt - Für Graduiertenstudium geeignet 

Wahlmodule Theoretische Physik 

Quantenmechanik II 

Reinhard Meinel // Wahlvorlesung - 4SWS - ID15726 





Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Die Vorlesung richtet sich an Studenten ab dem 6. Semester. - 

Systeme identischer Teilchen - Zweite Quantisierung - Wechselwirkung von Strahlung mit Materie - 

Näherungsmethoden und Anwendungen - Elemente der relativistischen Quantenmechanik 

Bemerkung: dringend zu empfehlende Wahlvorlesung 


Andreas Kleinwächter // Übung - 2SWS - ID15731 







Numerische Relativitätstheorie 

Sascha Husa; Ulrich Sperhake; Bernd Brügmann // Wahlvorlesung - 2SWS - ID13021 





Kommentar: In dieser Vorlesung sollen die Grundlagen und Methoden des numerischen Zugangs zur 

Allgemeinen Relativitätstheorie vermittelt werden. Wünschenswert sind Vorkenntnisse aus der Vorlesung 

Gravitationstheorie I sowie Erfahrung im Wissenschaftlichen Rechnen. In den Übungen werden Aufgaben 

zur Theorie besprochen, insbesondere aber auch numerische Experimente am Computer durchgeführt. 

Themen: - Numerische Relativitätstheorie für Schwarze Löcher und Gravitationswellen - 3+1 Zerlegung der 

4-dimensionalen Einsteingleichungen - Numerische Behandlung des elliptischen Anfangswertproblems - 

Numerische Behandlung der Zeitentwicklungsgleichungen 


Sascha Husa; Ulrich Sperhake; Bernd Brügmann // Wahlpraktikum - 2SWS - ID13022 



Spezielle Relativitätstheorie III 

Eduard Herlt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID9619 





Kommentar: I. Lagrange- und Hamilton-Formalismus für klassische Feldtheorien II. Symmetrien und 

Erhaltungsgrößen in klassischen Feldtheorien. Das Noether-Theorem III. Irreduzible Darstellungen der 

Lorentz- und der Poincaré-Gruppe IV. Spinor- und Bispinor-Theorie V. Relativistische 

1-Teilchen-Feldgleichungen (Klein-Gordon-Gleichung, Proca-Gleichung, Weyl-Gleichung, Dirac-Gleichung) 

VI. Dirac-Gleichung und physikalischer Inhalt VII. Spezielle Relativitätstheorie und Quantentheorie 

(EPR-Paradoxon, Bellsche Ungleichung, Theorie verborgene Parameter) VIII. Notizen zur 

speziell-relativistischen Thermodynamik und Kontinuumsmechanik 

Bemerkung: ab 4. und 5. Semester 

Solitonen 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Solitonen sind stabile, nichtzerfließende Wellenpakete, die in vielen 

Gebieten der Physik auftreten (z.B. Hydrodynamik, Nichtlineare Optik, Allgemeine Relativitätstheorie, 

Astrophysik). Vom mathematischen Standpunkt aus gesehen sind Solitonen Lösungen nichtlinearer 

partieller Differentialgleichungen mit besonderen Eigenschaften. Die in diesem Zusammenhang entwickelten 

analytischen Lösungsmethoden (Bäcklundtransformation, Inverse Streumethode) werden in der Vorlesung 

ausführlich dargestellt. Durch die Behandlung mehrerer physikalischer Anwendungsbeispiele soll die 

Universalität dieser Methoden illustriert werden. 
















Quantenfeldtheorie 

Andreas Wipf // Wahlvorlesung - 4SWS - ID13029 





Zulassungsvoraussetzung: Die Elektrodynamik und Quantenmechanik I werden vorausgesetzt. Im 

zweiten Teil der Vorlesung sind Kenntnisse aus der Quantenmechanik II hilfreich. Ein Besuch der 

Vorlesungen Quantenfeldtheorie I oder Quantenelektrodynamik wird nicht vorausgesetzt. 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Pfadintegrale: Feynman-Kac-Formel, Pfadintegrale in der 

Quantenmechanik und Quantenstatistik, Stochastische Prozesse. - Spinmodelle: Ising-artige Modelle, 

Skalarfelder auf dem Gitter, Phasen- übergänge, Ordnungsparameter, Molekularfeldnäherung, exakte 

Resultate, Blockspintransformationen, Renormierungsgruppe, Monte-Carlo-Simulationen. - 

Gittereichtheorien: Eich- und Fermionfelder auf Raumzeit-Gitter zu übertragen, - Gitter-QCD: 

Massenbestimmung, QCD bei endlichen Temperaturen und Dichten - Supersymmetrie: Neuere Versuche, 

die Supersymmetrie auf Raumzeit-Gitter zu übertragen In dieser Wahlvorlesung steht der Zusammenhang 

zwischen statistischen Systemen und Euklidischen Quantenfeldtheorien im Vordergrund. Die Vorlesung wird 

von einem teils analytisch, teils numerisch ausgerichteten zweistündigen Seminar begleitet. Hier werden 

auch kleinere numerische Projekte vergeben und bearbeitet. 

Bemerkung: Zur Vorlesung existiert ein begleitendes Skript. 


Tobias Kästner; Georg Bergner // Übung - SWS - ID22551 





Kommentar: Einige Veranstaltungen werden nach vorheriger Absprache im Computerpool der PAF 

stattfinden. 

Symmetrien in der Physik 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Symmetrien und Gruppen: Gruppen, Konjugationsklassen, 

Isomomorphie/Homomorphie, Beispiele von physikalisch interessanten Gruppen - Galilei- und 

Poincarégruppe: Translationen, Drehungen und Lorentz-Transformationen,Teilchenkonzept. - Endliche 

Gruppen: Punktgruppen,Raumgruppen, Mittelbildung. - Darstellungstheorie: Darstellung einer Gruppe, 

Lemma von Schur, Charaktere, Ausreduktion. - Liesche Gruppen: Matrixgruppen, Beispiele von physikalisch 

relevanten Lieschen Gruppen, Haar-Maß, globale Eigenschaften. - Lie-Algebren: Adjungierte Darstellung, 

Killingform, Cartan-Basis, Wurzeln und Gewichte, Klassifikation. In der Vorlesung werden neben den 

Grundlagen auch ausgewählte Anwendungen in der Physik vermittelt. Dies können sein: Blochwellen, 

Kristallgitter, Multipolentwicklung, Clebsch-Gordan-Koeffizienten, Tensoroperatoren, 

Wigner-Eckart-Theorem, Störungstheorie in der Quantenmechanik, Spektrum der Elementarteilchen. 

Astrophysikalisches Institut und Universitätssternwarte 















































Katharina Schreyer // Übung - SWS - ID23095 



















Astrophysikalisches Numerikum 

Florian Freistetter // Seminar - SWS - ID22461 



Kommentar: Inhalt: Angeboten werden 4-5 Probleme aus verschiedenen astrophysikalischen Disziplinen, 

von denen wahlweise 1-2 entweder analytisch (z.B. anhand Mathematica) oder numerisch (z.B. mittels der 

C++ oder Fortran-Programme) gelöst werden sollen. Beispiele von Problemen: - Polytropen-Modell zur 

inneren Struktur der Sonne - kinetisches Modell interplanetarer Staubwolke - dynamisches Modell eines 

Planetensystems mit 2 Planeten - Entstehung oder Überleben von Planeten bei Supernova-Explosionen 

Staub, Kleinkörper und Planeten 

Alexander Krivov // Wahlseminar - SWS - ID15391 



Kommentar: Teilnehmerkreis: Diplomand(inn)en, Doktorand(inn)en und Mitarbeiter(innen) Kommentar: 

Extrasolare Planetensysteme, genauso wie unseres, bestehen nicht nur aus dem zentralen Stern und einem 

oder mehreren Planeten, sondern beinhalten auch weitere Komponenten: kometen- und asteroidenartige 

Körper und Staub. Untersuchungen von Staub, Kleinkörpern und Planeten, deren gegenseitigen 

Wechselwirkungen und Entwicklungsgeschichten stellen einen wichtigen Schwerpunkt der Theorie-Gruppe 

des Astrophysikalischen Instituts dar. Im Seminar werden inhaltliche und methodische Probleme unserer 

eigenen Forschung zu diesem Thema sowie Highlights der Forschung anderer Gruppen weltweit diskutiert. 

Die Studierenden bekommen damit die Möglichkeit, die "Forschungsküche" der Theorie-Gruppe zu 

besuchen. Als Ausführungsformen sind Kurzvorträge von Teilnehmern, freier Austausch von Informationen 

und Erfahrungen und gemeinsame Diskussionen vorgesehen. 

Bemerkung: Für Graduiertenstudium empfohlen 

Labor-Astrophysik 

Harald Mutschke; Friedrich Huisken // Seminar - 1SWS - ID18274 



Institutsseminar Astrophysik 



Alexander Krivov // Seminar - 2SWS - ID15349 



Kommentar: Inhalt: Vorträge der Mitarbeiter/innen und Studierenden des AIU zu deren eigenen aktuellen 

Forschungsprojekten sowie zu besuchten Konferenzen und publizierten Artikeln. Einmal pro Monat auch als 

exoplanet.de Seminar mit TLS Tautenburg. 

Astrophysikalisches Kolloquium 

Alexander Krivov; Artie Hatzes // Kolloquium - 2SWS - ID15816 



Kommentar: Inhalt: Vorträge von besuchenden Wissenschaftler/inne/n zu aktuellen Themen der 

Astrophysik, etwa alle 2 Wochen, nach Aushang bzw. Ankuendigung, siehe www.astro.uni-jena.de 

Thüringer Landessternwarte Tautenburg Astrophysikalisches Seminar 

Artie Hatzes // Wahlseminar - 1SWS - ID18279 


Bemerkung: - findet im Seminarraum der TLS Tautenburg statt - Für Graduiertenstudium geeignet 

Institut für Angewandte Optik 

Institutsseminar IAO 




Diplomanden-Doktoranden-Seminar "Angewandte Optik" 

Richard Kowarschik // Seminar - 2SWS - ID15253 














geeignet. 

Institut für Angewandte Physik 



Mikrostrukturtechnik für Mikro- und Nanooptik/integrierte Optik 

Andreas Tünnermann; Jens Peter Ruske; Uwe - Detlef Zeitner // Wahlvorlesung - 2SWS - ID18289 


Grundlagen der Laserphysik und optischen Spektroskopie 

// Wahlseminar - 2SWS - ID18290 


Angewandte Photonik 

Falk Lederer; Andreas Tünnermann // Seminar - 2SWS - ID15424 


, 

Kommentar: Im Seminar werden Probleme der aktuellen Forschung auf dem Gebiet der nichtlinearen 

Dynamik in optischen Systemen diskutiert. Dabei stehen Strukturbildungseffekte und intrinsische 

Lokalisierungen im Mittelpunkt. Weiterhin spielen andere moderne Gebiete der Optik wie Photonische 

Kristalle und Lichtausbreitung unter extremen Bedingungen eine wichtige Rolle. Neue methodische Ansätze 

und Ergebnisse werden in Vorträgen dargestellt. Eine große Rolle spielen numerische Methoden zur 

Simulierung der Ausbreitung optischer Felder. Schwerpunkte des Seminars werden sein: Strukturbildung in 

nichtlinearen Resonatoren, nichtlineare Dynamik in Wellenleiterarrays, opto-optische Netzwerke. 

Bemerkung: Das Seminar findet im SR des Fraunhofer-Instituts, Albert-Einstein-Str. 7, statt. 

Institutsseminar Angewandte Physik 

Andreas Tünnermann // Seminar - 2SWS - ID15348 


, 

Kommentar: findet im Besprechungsraum des Instituts für Angewandte Physik am Beutenberg statt 

Bemerkung: Termin nach Vereinbarung 

Bereichsseminar Mikro- und nanostrukturierte Optik 

Stefan Nolte; Thomas Pertsch; Ernst-Bernhard Kley; Jens Limpert // Seminar - 2SWS - ID15146 


Kommentar: findet im Besprechungsraum des IAP statt 


Computational Photonics Seminar 

Frank Wyrowski // Wahlseminar - 2SWS - ID15549 


, 

Kommentar: Das Arbeitsgruppenseminar findet im Seminarraum 3 des TIP statt. 


















Kommentar: Die Nanooptik stellt innerhalb der Nanowissenschaften ein Teilgebiet von großem 

wissenschaftlichem und technischem Interesse dar. Während die klassische Optik im Wesentlichen von den 

strahlenden elektromagnetischen Wellen bestimmt wird, ist das optische Nahfeld für die Nanooptik von 

besonderem Interesse. Zur Beschreibung und Modellierung der damit verbundenen neuen physikalischen 

Phänomene sind spezielle theoretische Methoden erforderlich. Gleichzeit ergeben sich vollkommen neue 

Anwendungsfelder für die Optik. Lehrziel der Vorlesung ist die Vermittlung der Grundlagen der Nanooptik 

und deren wesentlicher Anwendungen. Schwerpunkte sind insbesondere: # Elektrodynamik 

nanostrukturierter Materie, # theoretische Modelle für Streuung und effektive Medien, # numerische 

Modellierungsmethoden für photonische Nanostrukturen, # Strukturelle Resonanzen in dielektrischen und 

metallischen Strukturen, Plasmonics, Nahfeldverstärkung, # photonische Metamaterialien, negative 

Permeabilität und Permittivität, # Überwindung der Abbeschen Auflösungsgrenze mittels linkshändiger 

Metamaterialien, # Überblick und Perspektiven aktueller Forschungsfelder (Photonische Kristalle, 

Mikroresonatoren, Quantenpunkte und -drähte, Fullerene, Kohlenstoff-Nanoröhren, 



Frank Wyrowski // Praktikum - 2SWS - ID13335 


Kommentar: Diese Veranstaltung verbindet die Lehrformen Seminar und Praktikum, um in einer 

einwöchigen Intensivveranstaltung Grundlagen der Simulationstechnik der linearen physikalischen Optik zu 

vermitteln. Morgens werden einführende Besprechungen durchgeführt und am Nachmittag können die 

Studenten selber erste praktische Erfahrungen in der optischen Simulationstechnik sammeln. Das Praktikum 

wird mit der Optiksoftware VirtualLab durchgeführt. Themen der Veranstaltung sind die Darstellung 

elektromagnetischer Felder im Rechner, Experimente zur Polarisation, Lichtausbreitung, Beugung, 

Interferenz und Abbildung. 

Bemerkung: Das ist ein 5tägiges Blockpraktikum/Seminar am Ende des Semesters, Ort: Raum wird 

bekannt gegeben in Absprache mit HRZ 





















Institut für Festkörperphysik 

Institutsseminar 

Paul Seidel // Seminar - 2SWS - ID15347 



Bereichsseminar Nukleare Festkörperphysik 

Werner Wesch // Wahlseminar - 2SWS - ID15338 



Physik dünner Schichten 

Wolfgang Richter // Wahlseminar - 2SWS - ID15350 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Vorträge und Diskussionen zu Problemen von Nanostrukturen und 

der Dünnschichtphysik Schwerpunkte sind: - Eigenschaften von Kohlenstoff-Nanoröhren (CNT) - Herstellung 

und Wirkung von Katalysatorschichten - CNT Wachstum - Herstellung strukturierter Kontaktschichten - 

Messungen an CNTs - optische Eigenschaften von Nanostrukturen 

Tieftemperaturphysik und Supraleitung 

Paul Seidel // Wahlseminar - 2SWS - ID15351 



Kommentar: Pflichtveranstaltung für die Diplomanden und Doktoranden der AG Tieftemperaturphysik 

Cluster und Nanoteilchen II 

Friedrich Huisken // Wahlvorlesung - 2SWS - ID12922 



Kommentar: Die Vorlesung richtet sich an Studenten der Physik und der physikaischen Chemie ab dem 

6.-7. Semester, nachdem sie die Quantenmechanik gehört haben. Der erste Teil der Vorlesung (Cluster und 

Nanoteilchen I) ist nicht Voraussetzung. Nachdem sich der erste Teil vorwiegend mit Clustern in der 

Gasphase beschäftigt hat, sollen nun Cluster auf Oberflächen sowie verschiedene nanostrukturierte 

MAterialien besprochen werden. Themenschwerpunkte sind: Fullerene und Kohlenstoffnanoröhrchen, 

Halbleiterquantenpunkte (Quantum Confinement), nanokristalline Materialien, photonische Kristalle, 

Charakterisierung nanoskaliger Materialien (Elektronen- und Rasterkraft- sowie optische Mikroskopie) und 

schließlich verschiedene Anwendungen, auch in Biologie und Medizin. 





































Institut für Festkörpertheorie und -optik 


Friedhelm Bechstedt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID13006 



Kommentar: Es werden die wichtigsten Elementaranregungen des Vielteilchensystems Festkörper 

behandelt. Im einzelnen werden Elektronen, Phononen, Exzitontn, Plasmonen, Polaronen, Polaritonen und 

Cooper-Paare diskutiert. Als festkörpertheoretische Veranstaltung setzt die Vorlesung die Grundvorlesungen 

der Theoretischen Physik (insbesondere Quantenmechanik) voraus und wendet sich somit an Studenten 

vom 7. Semester aufwärts. 


Friedhelm Bechstedt // Wahlseminar - 2SWS - ID13007 





Angewandte Photonik 

Falk Lederer; Andreas Tünnermann // Seminar - 2SWS - ID15424 


, 

Kommentar: Im Seminar werden Probleme der aktuellen Forschung auf dem Gebiet der nichtlinearen 

Dynamik in optischen Systemen diskutiert. Dabei stehen Strukturbildungseffekte und intrinsische 

Lokalisierungen im Mittelpunkt. Weiterhin spielen andere moderne Gebiete der Optik wie Photonische 

Kristalle und Lichtausbreitung unter extremen Bedingungen eine wichtige Rolle. Neue methodische Ansätze 

und Ergebnisse werden in Vorträgen dargestellt. Eine große Rolle spielen numerische Methoden zur 

Simulierung der Ausbreitung optischer Felder. Schwerpunkte des Seminars werden sein: Strukturbildung in 

nichtlinearen Resonatoren, nichtlineare Dynamik in Wellenleiterarrays, opto-optische Netzwerke. 

Bemerkung: Das Seminar findet im SR des Fraunhofer-Instituts, Albert-Einstein-Str. 7, statt. 

AG-Seminar "Festkörpertheorie" 

Friedhelm Bechstedt // Seminar - 2SWS - ID15768 



Kommentar: Im Seminar werden Probleme der Beschreibung von elektronischen Anregungen in 

Festkörpern diskutiert. Probleme bei der Behandlung mittels Green-Funktionen werden angesprochen. 

Wesentliche inhaltliche und methodische Entwicklungen werden in Vorträgen vorgestellt. Angesprochen 

werden außerdem Probleme der numerischen Behandlung. Vorrangige Anwendungen erfolgen für Kristalle 

und Nanostrukturen. 

AG-Seminar "Photonik" 

Falk Lederer // Seminar - 2SWS - ID15769 













Polymerphysik 

Klaus Dieter Jandt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22462 





Kommentar: Aus dem Inhalt: # Einführung in Polymer-Werkstoffe # Struktur der Einzelketten # 

Polymer-Morphologie # Thermodynamik # Kristallisation, Schmelzen und Glasübergang # Polymerlösungen 

und Blends # Mechanische und rheologische Eigenschaften # Anwendungen von Polymeren und 

Hochleistungspolymeren # Computer Aided Learning / Information Technology Seminar 

Bemerkung: Zielgruppe: Physiker, Technische Physiker und Chemiker nach dem Vordiplom. 

Nanomaterialien 

Klaus Dieter Jandt; Jörg Bernhard Boßert // Wahlvorlesung - 4SWS - ID22463 



Kommentar: Aus dem Inhalt: # Physik und Chemie von Festkörperoberflächen # Nanostrukturen in 

verschiedenen Dimensionen # Herstellung von Nanostrukturen und Nanomaterialien # Charakterisierung 

von Nanomaterialien # Schwerpunkt I: nanostrukturierte Polymere # Schwerpunkt II: Nanostrukturen und 

Life Sciences # Schwerpunkt III: nichtmetallisch anorganische Nanostrukturen # Anwendungen von 

Nanomaterialien 

Bemerkung: Zielgruppe: Materialwissenschaftler, Physiker, Technische Physiker und Chemiker nach dem 

Vordiplom. 

Mechanik der Polymere 

Roland Weidisch // Wahlvorlesung - 2SWS - ID13095 



Kommentar: 1. Kontinuumsmechanische Grundlagen 2. Rheologisches Verhalten 2.1 Viskoelastizität, 

T-t-Superposition, Modelle 2.2 Schwingungsrheometrie und Kapillarrheometrie 2.3 Modelle und 

Approximationsfunktionen 2.4 Phänomene bei Scherung und Extrusion von Polymeren 2.5 

Dehnungsrheometrie 2.6 Suspensionsrheologie, Einfluss der Molekülstruktur 2.7 Rheologie der 

Polymermischungen und Blockcopolymere 3. Mechanik und Deformationsverhalten von Polymeren 3.1 

Dynamisch-mechanisches Verhalten und Glasübergang 3.2 Kriechen, Relaxationsverhalten und 

physikalische Alterung 3.3 Mechanik mehphasiger Polymere und Nanokomposite 3.4 Einfluss der 

Morphologie und Verarbeitung 3.5 Deformationsverhalten: Crazing und Scherdeformation 3.6 

Deformationsmechanismen in mehrphasigen Polymeren und Nanokompositen 3.7 Optimierung der 

mechanischen Eigenschaften/nanostrukturierte Polymere 

Bemerkung: + 2SWS Vorlesung Zeit und Ort der zu den Vorlesungen gehörenden Seminare und Praktika 

werden erst nach Semesterbeginn vereinbart, wenn die Anzahl und die Zeitvorgaben der teilnehmenden 

Studenten bekannt sind. Sie sind dann den Aushängen des Instituts zu entnehmen. 


















Phasenumwandlungen 




Kommentar: Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Thermodynamik und Kinetik von 

Phasenumwandlungen mit dem Schwerpunkt auf flüssig/fest- Phasenumwandlungen. Folgende Gliederung 

ist vorgesehen: - charakteristische Längen- und Massenbilanzen - atomistische Betrachtungsweisen - 

Erstarrung mit ebener Front - Instabilitäten - Dendriten und Zellen - Eutektika - Ungleichgewichtsphänomene 

Moderne Verfahren der Beschichtungstechnik 

Peter Georg Adam // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10231 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung behandelt die Methoden und Werkstoffe zur Beschichtung von 

technischen Oberflächen gegen Korrosion, Oxidation, Verschleiß, Wärmeübergang, für Reibungsminderung 

und Modifikation ihrer Eigenschaften. 




Innovative Verfahren in der Fertigungstechnik 

Volker Herold // Wahlvorlesung - SWS - ID10244 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Entwicklungstrends in der Fertigungstechnik 

hinsichtlich der Anforderungen, der Wirkprinzipe, der Gestaltung der Wirksysteme sowie der Technologien. 

Die Ausführungen beziehen sich auf folgende Fertigungsverfahren: - Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von 

metallischen Werkstoffen - Präzisions- und Ultrapräzisionsbearbeitung von Metallen, Glas und 

Keramikwerkstoffen - Hochdruck-Wasserstrahlbearbeitung - Ultraschall-Erosion - Elektro-Erosion - 

Rapid-Prototyping 

Bemerkung: (2V, 1S, 2P) Zeit und Ort der zu den Vorlesungen gehörenden Seminare und Praktika werden 

erst nach Semesterbeginn vereinbart, wenn die Anzahl und die Zeitvorgaben der teilnehmenden Studenten 

bekannt sind. Sie sind dann den Aushängen des Instituts zu entnehmen. 

Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung 

Jürgen Dieter Schnapp // Wahlvorlesung - 4SWS - ID10209 





Kommentar: In dieser Veranstaltung sollen Kenntnisse zu den verschiedenen Verfahren der 

zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und deren physikalische Grundlagen vermittelt werden. Schwerpunkte: - 

Einführung, Übersicht und Marktsituation - Durchstrahlungsverfahren (Grundlagen, Röntgen- und 

Gammadefektoskopie, spezielle Anwendungen, Prüfgeräte) - Röntgenrückstreuverfahren - 

Computertomografie - Ultraschallprüfung (Grundlagen, Fehlererkennung, Wanddickenmessung, Ermittlung 

elastischer Konstanten, Prüfgeräte) - Schallemissionsanalyse - Elektrische Verfahren - Magnetische 

Verfahren - Wirbelstromverfahren - thermische Verfahren (Thermografie, Thermowellen) - Eindringverfahren 

- Spezielle Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung - Zerstörungsfreie Verfahren im System der 

Qualitätssicherung 



Grundzüge des Qualitätswesens 

Jürgen Dieter Schnapp // Wahlvorlesung - SWS - ID23832 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: 1. Einführung in das Qualitätsmanagement und die 

Qualitätssicherung 2. Qualitätssicherung in Prüflaboratorien 2.1. Herkömmliche Arbeitsweisen 2.2. 

Akkreditierte Laboratorien nach DIN EN 45000 ff. 2.3. Zuverlässigkeit und Validierung von Prüfverfahren 2.4. 

Beispiele (u.a. Qualitätstmanagementhandbücher) 3. Produktzertifizierung 3.1. im gesetzlich geregelten 

Bereich 3.2. im nicht gesetzlichen geregelten Bereich 3.3. im europäisch harmonisierten Bereich 3.4. DIN 

EN ISO 9000 ff. 3.5. Beispiele 4. Aufbau des deutschen Akkreditierungs- und Zertifizierungssystems 

Gespräche in 3 Unternehmen über Qualitätsmanagement 

Lasertechnik - Grundlagen und Anwendungen II 

Gisbert Staupendahl // Wahlvorlesung - SWS - ID10229 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung setzt die Inhalte von Teil I (Grundlagen der Lasertechnik, 

Lasermaterialbearbeitung) mit folgenden Schwerpunkten fort: - Abschluß der Behandlung wichtiger 

Verfahren der Lasermaterialbearbeitung - Lasermeßtechnik: Messung von Entfernungen, Geschwindigkeiten 

und Winkelgeschwindigkeiten Holografie, Hologramminterferometrie und Speckle-Interferometrie 

Wellenlängenspektroskopie Ultrakurzzeit-Spektroskopie 

Bemerkung: (2V, 2P) Zeit und Ort der zu den Vorlesungen gehörenden Seminare und Praktika werden erst 

nach Semesterbeginn vereinbart, wenn die Anzahl und die Zeitvorgaben der teilnehmenden Studenten 

bekannt sind. Sie sind dann den Aushängen des Instituts zu entnehmen. 

Spezielle Probleme von Werkstoffoberflächen 

Peter Georg Adam // Wahlvorlesung - 2SWS - ID10230 



Kommentar: Behandelt werden Theorie und Praxis interdisziplinärer Sachgebiete: Reibung, Verschleiß, 

Oxidation, Korrosion, Verfestigung, Adsorption, Desorption, Anrißverhalten, Phasengrenzflächen, 

Oberflächenmodifikationen. 




















Klaus Dieter Jandt // Seminar - 2SWS - ID10375 



Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: * Struktur-Eigenschaftsbeziehungen * Test Methoden für 

Biomaterialien * Tissue Engineering * Methoden zur Herstellung, Charakterisierung und Verarbeitung von 

Materialien (Synthese, AFM, XPS, Lichtpolymerisation, Dünnschichtherstellung etc.) * Beiträge aus der 

aktuellen Forschung * Statistik und Studiendesign und Auswertung * Schreiben, Publizieren und Vortragen * 

Soft-Skill Development * Konferenzreview 

Student Research Projects 

Klaus Dieter Jandt // Lehrforschungsprojekt - SWS - ID10991 


Kommentar: Aus dem Inhalt: * Mitarbeit an aktuellen Forschungsprojekten des Lehrstuhls * 

Nanostrukturierung von Biomaterialien * Test Methoden für Biomaterialien * Polymerherstellung für Tissue 

Engineering * Methoden zur Herstellung, Charakterisierung und Verarbeitung von Materialien (Synthese, 

AFM, XPS, Lichtpolymerisation, Dünnschicht- herstellung etc.) * Statistik und Studiendesign und 

Auswertung * Schreiben, Publizieren und Vortragen und Soft-Skill Development 

Bemerkung: Mitarbeit an aktuellen Forschungsprojekten des LS Materialwissenschaft Besonderes: nur 4-5 

Plätze vorhanden. Teilnahme nur nach Einladung durch den LS. Interessenten melden sich bitte bei Prof. 

Jandt. Eine Teilnahmebestätigung wird ausgestellt. 

Bereichsseminar 

Klaus Dieter Jandt // Seminar - 3SWS - ID11869 


, 

Kommentar: Aus dem Inhalt: # Struktur-Eigenschaftsbeziehungen # Test Methoden für Biomaterialien # 

Tissue Engineering # Methoden zur Herstellung, Charakterisierung und Verarbeitung von Materialien 

(Synthese, AFM, XPS, Lichtpolymerisation, Dünnschichtherstellung etc.) # Beiträge aus der aktuellen 

Forschung # Statistik und Studiendesign und Auswertung # Schreiben, Publizieren und Vortragen # 

Soft-Skill Development # Konferenzreview 

Institut für Optik und Quantenelektronik 

Institutsseminar IOQ 

Eckhart Förster; Malte Kaluza; Heinrich Schwoerer // Wahlseminar - 2SWS - ID15346 



Physik bei hohen Laserintensitäten 

Eckhart Förster; Malte Kaluza; Heinrich Schwoerer // Seminar - 2SWS - ID15365 



Seminar zur relativistischen Plasmaphysik 

Heinrich Schwoerer; Malte Kaluza // Seminar - 2SWS - ID22519 









Theoretisch-Physikalisches Institut 







Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Die Vorlesung richtet sich an Studenten ab dem 6. Semester. - 

Systeme identischer Teilchen - Zweite Quantisierung - Wechselwirkung von Strahlung mit Materie - 

Näherungsmethoden und Anwendungen - Elemente der relativistischen Quantenmechanik 

Bemerkung: dringend zu empfehlende Wahlvorlesung 


Andreas Kleinwächter // Übung - 2SWS - ID15731 








Sascha Husa; Ulrich Sperhake; Bernd Brügmann // Wahlvorlesung - 2SWS - ID13021 



Kommentar: In dieser Vorlesung sollen die Grundlagen und Methoden des numerischen Zugangs zur 

Allgemeinen Relativitätstheorie vermittelt werden. Wünschenswert sind Vorkenntnisse aus der Vorlesung 

Gravitationstheorie I sowie Erfahrung im Wissenschaftlichen Rechnen. In den Übungen werden Aufgaben 

zur Theorie besprochen, insbesondere aber auch numerische Experimente am Computer durchgeführt. 

Themen: - Numerische Relativitätstheorie für Schwarze Löcher und Gravitationswellen - 3+1 Zerlegung der 

4-dimensionalen Einsteingleichungen - Numerische Behandlung des elliptischen Anfangswertproblems - 

Numerische Behandlung der Zeitentwicklungsgleichungen 


Sascha Husa; Ulrich Sperhake; Bernd Brügmann // Wahlpraktikum - 2SWS - ID13022 



Spezielle Relativitätstheorie III 

Eduard Herlt // Wahlvorlesung - 2SWS - ID9619 







Kommentar: I. Lagrange- und Hamilton-Formalismus für klassische Feldtheorien II. Symmetrien und 

Erhaltungsgrößen in klassischen Feldtheorien. Das Noether-Theorem III. Irreduzible Darstellungen der 

Lorentz- und der Poincaré-Gruppe IV. Spinor- und Bispinor-Theorie V. Relativistische 

1-Teilchen-Feldgleichungen (Klein-Gordon-Gleichung, Proca-Gleichung, Weyl-Gleichung, Dirac-Gleichung) 

VI. Dirac-Gleichung und physikalischer Inhalt VII. Spezielle Relativitätstheorie und Quantentheorie 

(EPR-Paradoxon, Bellsche Ungleichung, Theorie verborgene Parameter) VIII. Notizen zur 

speziell-relativistischen Thermodynamik und Kontinuumsmechanik 

Bemerkung: ab 4. und 5. Semester 

Solitonen 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: Solitonen sind stabile, nichtzerfließende Wellenpakete, die in vielen 

Gebieten der Physik auftreten (z.B. Hydrodynamik, Nichtlineare Optik, Allgemeine Relativitätstheorie, 

Astrophysik). Vom mathematischen Standpunkt aus gesehen sind Solitonen Lösungen nichtlinearer 

partieller Differentialgleichungen mit besonderen Eigenschaften. Die in diesem Zusammenhang entwickelten 

analytischen Lösungsmethoden (Bäcklundtransformation, Inverse Streumethode) werden in der Vorlesung 

ausführlich dargestellt. Durch die Behandlung mehrerer physikalischer Anwendungsbeispiele soll die 

Universalität dieser Methoden illustriert werden. 




















Zulassungsvoraussetzung: Die Elektrodynamik und Quantenmechanik I werden vorausgesetzt. Im 

zweiten Teil der Vorlesung sind Kenntnisse aus der Quantenmechanik II hilfreich. Ein Besuch der 

Vorlesungen Quantenfeldtheorie I oder Quantenelektrodynamik wird nicht vorausgesetzt. 

Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Pfadintegrale: Feynman-Kac-Formel, Pfadintegrale in der 

Quantenmechanik und Quantenstatistik, Stochastische Prozesse. - Spinmodelle: Ising-artige Modelle, 

Skalarfelder auf dem Gitter, Phasen- übergänge, Ordnungsparameter, Molekularfeldnäherung, exakte 



Resultate, Blockspintransformationen, Renormierungsgruppe, Monte-Carlo-Simulationen. - 

Gittereichtheorien: Eich- und Fermionfelder auf Raumzeit-Gitter zu übertragen, - Gitter-QCD: 

Massenbestimmung, QCD bei endlichen Temperaturen und Dichten - Supersymmetrie: Neuere Versuche, 

die Supersymmetrie auf Raumzeit-Gitter zu übertragen In dieser Wahlvorlesung steht der Zusammenhang 

zwischen statistischen Systemen und Euklidischen Quantenfeldtheorien im Vordergrund. Die Vorlesung wird 

von einem teils analytisch, teils numerisch ausgerichteten zweistündigen Seminar begleitet. Hier werden 

auch kleinere numerische Projekte vergeben und bearbeitet. 

Bemerkung: Zur Vorlesung existiert ein begleitendes Skript. 


Tobias Kästner; Georg Bergner // Übung - SWS - ID22551 





Kommentar: Einige Veranstaltungen werden nach vorheriger Absprache im Computerpool der PAF 

stattfinden. 

Symmetrien in der Physik 




Kommentar: Inhalt der Veranstaltung: - Symmetrien und Gruppen: Gruppen, Konjugationsklassen, 

Isomomorphie/Homomorphie, Beispiele von physikalisch interessanten Gruppen - Galilei- und 

Poincarégruppe: Translationen, Drehungen und Lorentz-Transformationen,Teilchenkonzept. - Endliche 

Gruppen: Punktgruppen,Raumgruppen, Mittelbildung. - Darstellungstheorie: Darstellung einer Gruppe, 

Lemma von Schur, Charaktere, Ausreduktion. - Liesche Gruppen: Matrixgruppen, Beispiele von physikalisch 

relevanten Lieschen Gruppen, Haar-Maß, globale Eigenschaften. - Lie-Algebren: Adjungierte Darstellung, 

Killingform, Cartan-Basis, Wurzeln und Gewichte, Klassifikation. In der Vorlesung werden neben den 

Grundlagen auch ausgewählte Anwendungen in der Physik vermittelt. Dies können sein: Blochwellen, 

Kristallgitter, Multipolentwicklung, Clebsch-Gordan-Koeffizienten, Tensoroperatoren, 

Wigner-Eckart-Theorem, Störungstheorie in der Quantenmechanik, Spektrum der Elementarteilchen. 

Mitteldeutsche Physik-Combo 

Andreas Wipf; Steffen Trimper; Klaus Sibold // Vertiefende Ausbildung - SWS - ID15413 


Kommentar: ab 7. Semester 

Bemerkung: Blockveranstaltung an mehreren Wochenenden 

Institutsseminar des Theoretisch-Physikalischen Instituts 

Gerhard Schäfer; Bernd Brügmann; Reinhard Meinel; Dirk-Gunnar Welsch; Andreas Wipf // Seminar - 2SWS - 

ID15519 



Bereichsseminar zur Relativitätstheorie 

Michael Brügmann; Reinhard Meinel; Gerhard Schäfer // Seminar - 2SWS - ID15501 





Bereichsseminar zur Quantentheorie 

Andreas Wipf; Dirk-Gunnar Welsch // Seminar - 2SWS - ID15498 



SFB-Seminar 

Bernd Brügmann // Teleteaching - 2SWS - ID22523 



AG Physik- und Astronomiedidaktik 

Experimentalphysik zwischen Universität und Schule II 

Gesine Schimmel // Wahlseminar - 2SWS - ID22509 



Zulassungsvoraussetzung: Vorlesung und Seminar Experimentalphysik II 

LN: Ein Leistungsschein oder Creditpoints können nicht erworben werden. 

Kommentar: Die recht guten Erfahrungen aus dem letzten Semester fortführend, soll auch in diesem 

Semester Lehramtsstudenten der Physik im Grundstudium die Möglichkeit gegeben werden, über die in der 

Experimentalphysikvorlesung II erlernten Sachverhalte von einem anderen Blickwinkel nachzudenken - von 

dem eines zukünftigen Lehrers. Denn für die meisten Physikstudenten besteht schon nach dem ersten 

Semester eine fast unüberwindbar große Lücke zwischen dem, was sie in der Schule gelernt und dem, wie 

sie damit in der Uni weiter gemacht haben. Scheint das für die meisten nicht weiter schlimm, so zeigt sich 

für die Lehramtsstudenten bald, dass sie diesen Spalt überspringen können müssen. Soll doch das Studium 

ihnen helfen, den Schulstoff, quasi die "basics" der Physik, zu durchdringen und vollständig zu verstehen. 

Denn nur das, was sie wirklich verstanden haben, können sie auch später verständlich vermitteln. In diesem 

Seminar soll deshalb der Inhalt der Vorlesung Experimentalphysik II mit dem Lehrplanstoff des Faches 

Physik zusammengefügt werden. Es gilt, die Verbindungen zwischen beiden aufzuzeigen, um damit das 

Verständnis beider Seiten zu verbessern. Außerdem sollen im Verlauf des Seminars wieder verschiedene 

Unterrichtsmethoden kennen gelernt und ausprobiert werden. Damit soll es den Lehramtstudenten 

ermöglicht werden, sich einen kleinen Fundus zur abwechslungsreichen Unterrichtsgestaltung anzulegen. 

Inhaltlich sollen die Bereiche Wärmelehre, E-Lehre und Optik abgedeckt werden. 

Bemerkung: Es handelt sich um ein fakultatives Seminar für alle Physik-Lehramtsstudenten ab dem 

zweiten Semester. Die Vorlesung Experimentalphysik II sollte vorher besucht worden sein oder 

währenddessen gehört werden. Das Seminar baut nicht auf jenes im letzten Semester auf und kann deshalb 

unabhängig von einer Teilnahme im letzten Semester besucht werden. 


Mitteldeutsche Physik-Combo 

Andreas Wipf; Steffen Trimper; Klaus Sibold // Vertiefende Ausbildung - SWS - ID15413 


Kommentar: ab 7. Semester 

Bemerkung: Blockveranstaltung an mehreren Wochenenden 





























// Übung - 1SWS - ID13822 
















Herbert Süße // Praktikum - 4SWS - ID23485 





















Innovent e.V. Jena 

Magnetismus und magnetische Werkstoffe 

// Wahlvorlesung - 2SWS - ID10086 


Kommentar: Die Vorlesung wendet sich an alle Studenten, die das Grundstudium abgeschlossen haben, 

und an interessierte Doktoranden und Mitarbeiter. Wesentliche Aspekte des Magnetismus von Grundlagen 

über technische Umsetzungen bis Anwendungsbeispiele werden dargestellt Schwerpunkte der Vorlesung 

sind: 1. Grundlagen: elektromagnetisches Feld im Vakuum Maxwell-Gleichungen, elektrische und 

magnetische Potentiale, Kräfte im Magnetfeld 2. Magnetismus der kondensierten Materie: allgemeine 

Einführung 3. Para- und Diamagnetismus: Grundbegriffe, klassische Modelle 4. Ferromagnetismus: 

Curie-Weiss-Theorie, Modelle, agnetisierungsprozesse in Ferromagneten, Mikromagnetismus als 

Phänomenologie für die Berechnung der Magnetisierungsstrukturen in Ferromagneten 5. Ausgewählte 

Anwendungen (Dauermagnete, Dünnschichtsensoren, Ferrofluide) Vorkenntnisse: Grundkenntnisse in der 

allgemeinen Elektrodynamik wären von Vorteil Empfohlene Literatur: # J.D. Jackson, Klassische 

Elektrodynamik, de Gruyter, 2002 # D. Jils, Introduction to Mangetism and Magnetic Materials, 

hapman&Hall, U.K., 1998 # E. Jäger, R. Perthel, Magnetische Eigenschaften von Festkörpern, Wiley-VCH, 

Akademie-Verlag, 1996 # Ch. Kittel, Einführung in die Festkörperphysik, Oldenbourg Verlag München (ab. 

ca. 1985) # S. Chikazumi, Physics of Ferromagnetism, Clarendon Press, Oxford,1997 # R.C. O#Handley, 

Modern Magnetic Materials: Principles and Applications, Wiley VHC, 2000 

Institut für Photonische Technologien 

Quantencomputing 

Eckhardt Hoenig // Wahlvorlesung - 2SWS - ID15311 





Kommentar: Quantenrechner stellen die Möglichkeit in Aussicht, Biomoleküle exakt quantenmechanisch zu 

modellieren. Bahnbrechende Entwicklungen der jüngsten Zeit zeigen, daß mit supraleitenden Qubits 

Realisierungsmöglichkeiten bestehen, die auch auf anwendungsrelevante Größe hochskalierbar sein 

sollten. Sie lernen hier, die Ansätze zu Quantenrechnern zu überschauen und werden bis an die 

Forschungsfront herangeführt. Die eigene Forschungsgruppe hat bereits die Kopplung von vier 

supraleitenden Phasen-Qubits nachweisen können und untersucht die kohärente Dynamik gekoppelter 

Quantenbits. Dr. Ilichev wird die Ergebnisse selbst vorstellen. Prof. H.E. Hoenig Institut für Physikalische 

Hochtechnologie e. V. Leiter des Forschungbereiches Magnetik/ Quantenelektronik Postfach 100 239 

D-07702 Jena Tel 03641 206100 FAX 03641 206199 Email hoenig@ipht-jena.de www.beutenberg.de 

Literatur: Literatur: J. Birnbaum, R.S. Williams, Physics and the Information Revolution, Physics Today, 

January 2000, pp.38-42; Science Vol. 293, No.5537, Sept.01 S.L. Braunstein, H.K. Lo (eds.), Scalable 

Quantum Computers, Wiley-VCH 2001 ISBN 3-527-40321-3 A.J. Legget, Superconducting Qubits - a major 

Roadblock Dissolved? Science, Vol. 269 (2002) 861 M. Izmalkov, E. Grajcar, E. Ilichev, Th. Wagner, H.G. 

Meyer, A. Yu. Smirnov, M.H.S. Amin, A. Maassen van den Brink, A.M. Zagoskin, Evidence for Entangled 

States of Two Coupled Flux Qubits, Phys. Rev. Lett. 93, 037003 (2004) M.Grajcar, A. Izmalkov, and E. 

Il'ichev, "Possible implementation of adiabatic quantum algorithm with superconducting flux qubit", Physical 

Review B 71 (2005) M. Grajcar, A. Izmalkov, S. H. W. van der Ploeg, S. Linzen, T. Plecenik, Th. Wagner, U. 

Hübner, E. Il'ichev, H.-G. Meyer, A. Yu. Smirnov, P.J. Love, Alec Maassen van den Brink, M.H.S. Amin, S. 

Uchaikin, and A. M. Zagoskin, "Four-Qubit Device with Mixed Couplings#, Physical Review Letters 96, 

047006 (2006) 

Optische Fasern: Eigenschaften und Anwendungen in Kommunikation und Sensorik 



Kommentar: Inhalt: Die extrem verlustarme Übertragung über optische Fasern ist die Basis der modernen 

Telekommunikation. Neben der passiven Lichtübertragung werden inzwischen weitere Anwendungsgebiete 

etwa zu faseroptischen Verstärkern und Lichtquellen wie aber auch zur faseroptischen Sensorik 

erschlossen. Optische Fasern können dazu in sehr unterschiedlichen Strukturen erzeugt und bezüglich ihrer 

optischen Eigenschaften gesteuert werden. Im Rahmen der Vorlesung werden sowohl die physikalischen 

Grundlagen optischer Fasern besprochen wie auch verschiedene Anwendungskonzepte: # Grundlegende 

Eigenschaften optischer Fasern # Herstellungs- und Messtechniken # Spezielle Fasertypen 

(polarisationserhaltende Fasern, dispersionsveränderte Fasern, Hohlfasern, photonische Kristallfasern) # 

Faserverstärker und Faserlichtquellen # Komponenten und Systemaspekte der optischen 

Nachrichtentechnik # Faseroptische Sensorkonzepte Es wird im Rahmen der Vorlesung ein Laborbesuch zu 

Technologien und Anwendungen optischer Fasern angeboten. Die Vorlesung ist Bestandteil des 

Vorlesungsprogramms "Photonik". 

Seminar Optik 

Hartmut Bartelt // Seminar - 2SWS - ID15426 


, 

Kommentar: findet im Sitzungssaal des IPHT am Campus Beutenberg statt 

Laseranwendungen in Forschung und Technologie 

Herbert Stafast // Wahlseminar - 2SWS - ID15439 























gedacht. 















Graduiertenstudium 























geeignet. 











































gedacht. 










































Helmut Meusinger; Artie Hatzes // Wahlvorlesung - 2SWS - ID22464 






Kommentar: Inhalt: 1. qualitative Klassifikation der Galaxien 2. Eigenschaften und Entwicklung normaler 

Galaxien 3. gravitative Wechselwirkungen und pekuliare Galaxien 4. Galaxienhaufen und großskalige 

Galaxienverteilung 5. Aktive Galaxienkerne 6. Galaxienentstehung im kosmologischen Standardmodell 

Literatur: Schneider, Extragalaktische Astronomie (Springer) Unsoeld & Baschek, Der neue Kosmos 

(Springer) 


Martin Henze // Übung - 2SWS - ID22465 








































1. Studienjahr Chemie/ Umweltchemie 







CD 2.1 Anorganische Chemie II (C-I, UC-I) 

Manfred Rudolph // Seminar - 2SWS - ID9838 









Kommentar: + Assistenten 

Bemerkung: Donnerstag Gruppe 3+4 Freitag Gruppe 1+2 


Christian Robl; Wolfgang Weigand; Manfred Rudolph // Praktikum - 8SWS - ID9839 


, 


, 


, 


, 


Bemerkung: 4 Kurse C.-Zeiß-Promenade 10 Ist 3 Wochen vor Beginn anzumelden! 







CD 2.3 Organische Chemie I (C-I, UC-I) 

Dieter Weiß // Seminar - SWS - ID9850 


















Hergen Breitzke; Gerd Buntkowsky; Reinhold Gade // Seminar - SWS - ID9991 






Mathematik 2 (Chemie) 

Thomas Runst // Vorlesung/Übung - 3SWS - ID13787 













Paus. 








Englisch für Chemiker 



Renate Freymüller // Seminar/Übung - SWS - ID15578 










// Übung - 1SWS - ID19301 










CD 4.2 Anorganische Chemie IV (C-II, UC-II) 

Matthias Westerhausen; Heike Schreer // Praktikum - 5SWS - ID9871 


, 


Bemerkung: nach Vereinbarung 4 Kurse Lab. A.-Bebelstr. 2 


Christian Robl // Vorlesung/Seminar - SWS - ID9887 



CD 4.3 Organische Chemie III (C-II, UC-II) 







Thomas Heinze; Dietrich Raabe; Andreas Koschella // Praktikum - 10SWS - ID10020 


, 


, 




, 


, 


Bemerkung: Institut für Organische Chemie, Humboldtstraße 10 Räume E002, E003, E006 

CD 4.3 Organische Chemie III 

Dietrich Raabe; Andreas Koschella // Seminar - 2SWS - ID12781 









Kommentar: DC Jan Fleischhauer + 2 x N.N. 

CD 4.6 Physikalische Chemie III (C-II, UC-II) 

Friedrich-Wilhelm Breitbarth; Bernd Müller; Karl-Ludwig Oehme; Jürgen Popp; Petra Rösch // Praktikum - 

4SWS - ID10063 


, 


Bemerkung: Eine erneute Einschreibung und Gruppenzuordnung (Seminar OC beachten!!)ist erforderlich 

und erfolgt am Dienstag/ Mittwoch, 24./25. April 2007 von 8-14.00 Uhr bei Frau Backhaus im Praktikum!!!!!!!! 

Der endgültige Versuchplan ist abhängig von der Anzahl der eingschriebenen Studenten und wird rechtzeitig 

bekannt gegeben. (Praktikumsräume und Internet: http://www.ipc.uni-jena.de/lehre/praktika.html). 


Dirk Bender; Jürgen Popp; Michael Schmitt // Seminar - SWS - ID10065 



Bemerkung: Gruppe 1+2 im Wechsel mit Gruppe 3+4 


Jürgen Popp; Michael Schmitt // Vorlesung - SWS - ID10085 





Rechtskunde (C-II, UC-II) 

Peter Scholz // Vorlesung - 1SWS - ID12976 



Toxikologie (C-II, UC-II) 

Amelie Lupp // Vorlesung/Seminar - SWS - ID9603 






Analytische Chemie II (C-III, UC-III) 

Reinhold Gade; Bernd Müller; Manfred Reichenbächer // Praktikum - 3SWS - ID10067 


, 


Bemerkung: 2 Parallelkurse Zeit nach Vereinbarung insgesamt 10 Gruppen, pro Gruppe max. 8 Studenten 

Labor Lessingstraße 8 + 10 


Georg Pohnert // Vorlesung - SWS - ID9874 






Manfred Reichenbächer // Seminar - SWS - ID9987 





Bioanorganische Chemie/ Bioorganische Chemie (C-III, Wahlpflichtfach I/ Pflichtfach für 

Biochemie III) 

Thomas Heinze; Winfried Plass; Sven Rau; Dieter Spiteller // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID9797 







Bioanorganische Chemie/ Bioorganische Chemie (C-III, Wahlpflichtfach 1) 

Thomas Heinze; Winfried Plass; Axel Buchholz; Andreas Koschella; // Praktikum - 7SWS - ID10251 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! IAAC: Carl-Zeiß-Promenade 10 IOMC: Humboldtstraße 10 












Günter Kreisel; Bernd Ondruschka // Seminar - 1SWS - ID12977 











Glasfehlerkunde (C-III, Wahlpflichtfach 2) 

Dörte Stachel // Vorlesung/Übung - SWS - ID10088 



Glaschemie/ Werkstoffchemie (C-III, Wahlpflichtfach 2) 

Doris Ehrt; Christian Rüssel // Praktikum - 7SWS - ID10112 


, 


Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Labor Fraunhoferstr. 6 

Technische Chemie III - Chemische Prozesskunde (C-III, UC-III) 




Technische Chemie II - Stofftrennung (C-III, UC-III) 

Günter Kreisel // Vorlesung - 2SWS - ID9845 



Technische Chemie II - Rechenübungen zur Stofftrennung (C-III, UC-III) 

Andreas Kirsch // Seminar - 2SWS - ID9927 

Termin: keine Angabe - Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // 



, 

Bemerkung: fakultativ! nach Vereinbarung (14-tägig) ITUC, Lessingstr. 12 

Technische Chemie II (C-III, UC-III) 

Günter Kreisel; Peter Scholz // Praktikum - 7SWS - ID9940 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! ITUC, Lessingstraße 12 

Theoretische Chemie/ Computerchemie (C-III, Wahlpflichtfach 3) 

Karl-Ludwig Oehme // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10029 








Dirk Bender; Hergen Breitzke; Karl-Ludwig Oehme // Praktikum - 7SWS - ID10045 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Lessingstraße 8, R. 227 

Umweltchemie (C-III, Wahlpflichfach 4) 

Bernd Ondruschka; Peter Scholz // Praktikum - 7SWS - ID10367 


, 

Bemerkung: nach Vereinbarung! ITUC, Lessingstraße 12 

Umweltrecht (UC-III, Wahlpflichtfach 4) 

Hilger Bohnen // Vorlesung - 2SWS - ID9969 


, 

Bemerkung: Blockveranstaltung Montag-Freitag 

4. Studienjahr Chemie 

Bioanorganische/ Bioorganische Chemie ( C-IV, Vertiefungsfach 1/ auch für Biochemie IV, 

Biologie IV) 

Thomas Heinze // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID12778 



Bioanorganische/ Bioorganische Chemie (C-IV, Vertiefungsfach 1/ auch für Biochemie IV und 

Biologen IV) 



Winfried Plass; Thomas Heinze; Axel Buchholz; Andreas Koschella; // Praktikum - 8SWS - ID9830 


, 



Biologie IV) 

Winfried Plass; Sven Rau // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID9889 



Glaschemie/ Werkstoffchemie (C-IV, Vertiefungsfach 2/ Forschungspraktikum) 



, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! 

Ionische Flüssigkeiten in Synthese und Stofftrennung (für Interessenten) 

Annegret Stark // Praktikum - SWS - ID9855 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! ITUC, Less. 12 

Makromolekulare Chemie II (C-IV, Vertiefungsfach 3) 

Ulrich S. Schubert // Vorlesung - 2SWS - ID10249 



Metallorganische Chemie und Katalyse (C-IV, Vertiefungsfach 4) 


Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Rainer Beckert 


Termin: Montag 13:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Ondruschka 



Ulrich S. Schubert // Seminar - 1SWS - ID12804 




Günter Kreisel; Bernd Ondruschka; Peter Scholz // Praktikum - 7SWS - ID9597 


, 


Makromolekulare Chemie (C-IV, Vertiefungsfach 3) 



Regina Stockmann; Andreas Koschella // Praktikum - 7SWS - ID9634 


, 

Bemerkung: Das Praktikum beginnt mit der Arbeitsschutzbelehrung und Einweisung in die 

Praktikumsräume am Dienstag, den 17. April 2007 um 8.30 s.t. Uhr im Raum 108 des IOMC (Handapparat) 


Rainer Beckert; Matthias Westerhausen // Praktikum - 8SWS - ID9948 


, 



Organische Chemie V (C-IV) 

Rainer Beckert; Wilhelm Boland; Ulrich S. Schubert; Uwe Köhn // Praktikum - 6SWS - ID10016 



Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! + Assistenten 


Rainer Beckert; Wilhelm Boland; Ulrich S. Schubert; Jennie Weston // Vorlesung - 5SWS - ID9672 







Photochemie/ Spektroskopie (C-IV, Vertiefungsfach 5) 

Jürgen Popp; Michael Schmitt // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10068 






Eckhard Birckner; Beate Bussemer; Reinhold Gade; Jürgen Popp; Michael Schmitt // Praktikum - 6SWS - 

ID10069 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Labor Lessingstraße 8 + 10 

Theoretische und Computerchemie (C-IV, Vertiefungsfach 7) 

Jennie Weston; Dirk Bender // Praktikum - 8SWS - ID10043 


, 




Theoretische Chemie und Computerchemie (C-IV, Vertiefungsfach 7) 

Letitia Gonzalez; Dirk Bender; Reinhold Gade // Vorlesung - SWS - ID10076 





Technische Chemie (C-IV, Vertiefungsfach 6) 





Bernd Ondruschka // Seminar - 2SWS - ID12974 


, 





, 


Ausgewählte Halbleiterpolymere 




4. Studienjahr Umweltchemie 

Externes Praktikum Umweltchemie 

Manfred Lauterbach; Bernd Ondruschka // Praktikum - 12.85SWS - ID9984 


, 

Bemerkung: 180 h findet nach Vereinbarung statt! - Angebote und Betreuung einzelner Praktikumsplätze in 

Behörden und Industrie 

Moderne Synthesemethoden II (UC-IV) 

Matthias Westerhausen // Vorlesung - 3SWS - ID9911 







Praktikum Technische Umweltchemie (UC-IV ) 



, 

Bemerkung: Veranstaltung nach Vereinbarung! ITUC, Less. 12 

Recycling von Werkstoffen II 

Dörte Stachel // Vorlesung - SWS - ID10074 



Technische Umweltchemie II (UC-IV) 

Günter Kreisel // Seminar - 1SWS - ID9956 



Technische Umweltchemie II (UC IV) 




Umweltanalytik II (UC-IV) 

Jürgen Einax // Vorlesung - 2SWS - ID9842 




Jürgen Einax; Jörg Kraft; Andrea Kubik; // Praktikum - 4SWS - ID9843 


, 

Bemerkung: Labor, Lessingstraße 8, TO-Gebäude Zeit nach Vereinbarung 


Jürgen Einax; Jörg Kraft // Seminar - SWS - ID9979 



Ökotoxikologie (Vertiefungsfach: Toxikologie UCIV) 

Bernd Schneider // Vorlesung/Seminar - SWS - ID11864 


, 

Bemerkung: Seminarraum im MPI für Chemische Ökologie 

Gewässerforschung und Monitoring 

Wolf von Tümpling // Vorlesung - 1SWS - ID21794 





Bemerkung: fakultativ! 


Anorganisches Kolloquium 

Winfried Plass; Matthias Westerhausen; Christian Robl; Wolfgang Weigand // Oberseminar - SWS - ID10593 



Anorganische Baustoffe 








Arbeitsgruppen- und Doktorandenseminar 

Thomas Heinze // Seminar - 2SWS - ID15251 


, 


Jennie Weston // Seminar - 2SWS - ID15383 


, 



Rainer Beckert // Seminar - 2SWS - ID15412 


, 

Aktuelle Themen in der Anorganischen Chemie 

Wolfgang Weigand // Oberseminar - 2SWS - ID15812 


, 












Diplomanden- und Doktorandenseminar Glaschemie 

Doris Ehrt; Christian Rüssel; Dörte Stachel // Seminar - SWS - ID10427 







Feuerfeste Baustoffe 




Festkörperchemie (C-V) 

Christian Robl // Oberseminar - 2SWS - ID9847 


, 


Grundlagen der optischen Spektroskopie von nichthomogenen Medien 

Reinhold Gade // Vorlesung - SWS - ID10042 



Glas-Struktur-Eigenschaften - Anwendung 

Doris Ehrt // Vorlesung - SWS - ID10090 









Günter Kreisel; Bernd Ondruschka // Kolloquium - SWS - ID10378 




, 

Bemerkung: 1 x im Monat nach Ankündigung! 

Institutsseminar Anorganische Chemie und Katalyse 

Winfried Plass; Matthias Westerhausen; Christian Robl; Dirk Walther; Wolfgang Weigand // Oberseminar - 

2SWS - ID10665 






, 


Lasermaterialien 

Wolfgang Seeber // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID10060 



Metallorganochemie (C-V) 

Matthias Westerhausen // Oberseminar - 2SWS - ID9875 


, 


Nanopartikel: Herstellung, Charakterisierung, Eigenschaften 

Wolfram Vogelsberger // Vorlesung - SWS - ID21610 



Oberseminar 

Bernd Ondruschka // Oberseminar - SWS - ID10148 


, 

Bemerkung: 3 x im Monat, Donnerstag bzw. Freitag 

Organisch-Chemisches - Kolloquium 

Rainer Beckert; Thomas Heinze // Kolloquium - SWS - ID10618 



Polyvalente Ionen in Feststoffen 

Doris Ehrt; Christian Rüssel // Vorlesung - 2SWS - ID12953 





Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie (C-V) 

Sabine Geiß // Vorlesung - 2SWS - ID21793 





Manfred Reichenbächer; Jörg Kraft; Andrea Kubik // Praktikum - 1SWS - ID9844 


, 


Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Lessingstr. 8, TO-Gebäude 

Stäube und Schadgase im Glasschmelzprozess 




Spezielle Methoden der Festkörpercharakterisierung 

Christian Rüssel; Günter Völksch // Praktikum - 4SWS - ID12946 


, 


Übergangsmetallvermittelte Reaktionen in der Organischen Chemie 

Wolfgang Imhof // Oberseminar - 2SWS - ID9529 


, 

Bemerkung: nach Vereinbarung! Haus 1, A.-Bebelstr. 2, Besprechungsraum 

Werkstoffe für die Optik und Optoelektronik 




1. Studienjahr Chemie-Lehramt 









Anorganische Chemie II (C-LA-I) 

Wolfgang Imhof // Seminar - SWS - ID13289 



Anorganische Chemie II (C-LA-I, Biochemie II) 



Bemerkung: Blockpraktikum nach Absprache Beginn ab: 23.7.2007 + Biochemiker Einteilung durch den 

Praktikumsleiter Dr. Rudolph 







Organische Chemie I und II (C-LA I) 

Regina Stockmann // Praktikum - 3SWS - ID14257 


, 

Kommentar: + Assistenten 2 x N.N. 

Bemerkung: Blockpraktikum findet nach Vereinbarung statt ! 














Jan-Markus Teuscher; Volker Woest // Seminar - 2SWS - ID10120 










Physikalische Chemie II (C-LA II) 

Antje Kriltz // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10064 




Antje Kriltz; Friedrich-Wilhelm Breitbarth; Frank Roelofs // Praktikum - SWS - ID10102 


, 


Bemerkung: 10 Versuche Jeweils 2 Studenten arbeiten in einer Gruppe. Die Einschreibung der 

Versuchsgruppen in die Praktikumsliste erfolgt am 17. April 2007 von 8-14.00 Uhr bei Frau Backhaus in den 

Praktikumsräumen. Die Anleitungen müssen im Internet über http://www.ipc.uni-jena.de/lehre/praktika.html 

heruntergeladen werden. Arbeitskittel mitbringen!!!! 


Didaktik des Chemieunterrichts (C-LA III) 

Volker Woest // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID9561 



Vorbereitung und Auswertung des Blockpraktikums 

Volker Woest // Seminar - 1SWS - ID12982 


Besprechungsraum , August-Bebel-Straße 6-8 

Organische Chemie III (C-LA-III) 

Michael Gottschaldt // Seminar - 2SWS - ID9612 



Technische Chemie (Wahlpflichtfach für C-LA III) 



, 


Technische Chemie - Teil 1 und 2 (Wahlpflichtfach für C-LA III) 



Bernd Ondruschka // Vorlesung - SWS - ID9951 




Michael Gottschaldt // Vorlesung - SWS - ID21922 








Schulpraktische Studien (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Reinhard Hecht; Volker Woest // Seminar/Übung - 3SWS - ID10122 


, 

Bemerkung: 3 Gruppen Unterricht an Jenaer Gymnasien 

Vorbereitung/ Auswertung von Chemieunterricht (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Volker Woest // Seminar - 2SWS - ID10123 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! SR Chemiedidaktik 

Forschungsergebnisse der Chemiedidaktik (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Jan-Markus Teuscher; Volker Woest // Seminar - SWS - ID10121 


, 

Bemerkung: Kolloquium für Examenskandidaten findet nach Vereinbarung statt! SR Chemiedidaktik 











Lehrveranstaltungen für andere Fakultäten 


Biologie IV) 












, 


, 













Biologen IV) 



, 



Biologie IV) 




Chemisches Praktikum für Ernährungswissenschaftler 





, 


, 


Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Praktikumsräume am Döbereiner HS 





Organische Chemie für Pharmazeuten I 












Regina Stockmann // Seminar - 2SWS - ID12831 






(BBGW 2.4), Lehramt OC I 

Regina Stockmann; Michael Gottschaldt; Wilhelm Eger; Burkhardt Jahn // Praktikum - SWS - ID12832 


, 


, 


, 


, 


Bemerkung: BBGW 2.4 und/ oder Lehramt OC I, evtl. bei Bedarf auch im Wintersemester 2007/ 2008 Die 

bestandenen Klausuren sind Voraussetzung (gilt nicht für Geologen) zur Zulassung zum Praktikum!!!!! 4 

Kurse mit jeweils 6 Tagen Praktikum/ Student in Zweiergruppen, ganztägig Die Einschreibung erfolgt zur 

Seminarzeit nach Bekanntgabe. Maximale Gruppengröße 35 Teilnehmer! 



Organische Chemie für Biochemiker, Geologen (GN 8.1) 

Jennie Weston // Vorlesung - 3SWS - ID12837 

























Grundlagen der Physikalischen Chemie für Pharmazeuten (2. Sem.) 

Thomas Mayerhöfer // Vorlesung - SWS - ID10070 







Einführung in die Instrumentelle Analytik für Pharmazeuten (2. Sem.) 

Wolfgang Fritzsche // Vorlesung - SWS - ID10101 


Hörsaal (59 Pl.) , Philosophenweg 14 

Physikalisch-chemische Übungen für Pharmazeuten (2. Sem.) 

Wolfgang Fritzsche; Antje Kriltz; Friedrich-Wilhelm Breitbarth; Claudiu Dorin Dem; Frank Roelofs // Praktikum - 

2SWS - ID10107 




, 


Bemerkung: 28 Stunden Blockveranstaltung nach Ankündigung: findet täglich von 8-18.00 Uhr statt! 

Instrumentelle Analytik für Pharmazeuten II (4. Sem.) 

Wolfgang Fritzsche; Antje Kriltz; Dirk Bender; Hergen Breitzke; Beate Bussemer; Reinhold Gade; Thomas 

Mayerhöfer; Claudiu Dorin Dem // Praktikum - SWS - ID10109 


, 


Bemerkung: 200 Stunden Blockveranstaltung, Termin nach Ankündigung: findet täglich von 8.00-18.00 Uhr 

statt! Insg. 6 Gruppe, pro Gruppe max. 5 Studenten 


















Aktuelle Probleme der angewandten Limnologie 

Kirsten Küsel // Seminar - SWS - ID10299 















Paus. 

Mikrobiologie 

Hans Bergmann; Georg Büchel // Praktikum - SWS - ID13008 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Ankündigung statt. 

































// Übung - 2SWS - ID15258 












// Übung - 2SWS - ID15393 















































// Übung - 1SWS - ID19301 













Toxikologie (C-II, UC-II) 

Amelie Lupp // Vorlesung/Seminar - SWS - ID9603 























Dekanat 

ChemGeo aktuell 

Bernd Nestler // Kolloquium - SWS - ID10914 




, 

Bemerkung: Vermutlich 4 Termine im SS 2007 immer Donnerstag 17.30 - 19.30 Uhr nach Bekanntgabe. 

Promotionen und Habilitationen 

Bernd Nestler // Sonstiges - SWS - ID15370 



Chemisches Kolloquium 

Bernd Nestler // Kolloquium - SWS - ID15810 



Institut für Anorganische und Analytische Chemie 








Manfred Rudolph // Seminar - 2SWS - ID9838 












Georg Pohnert // Vorlesung - SWS - ID9874 





Anorganische Chemie II (C-LA-I) 

Wolfgang Imhof // Seminar - SWS - ID13289 













, 


, 


, 


, 


Bemerkung: 4 Kurse C.-Zeiß-Promenade 10 Ist 3 Wochen vor Beginn anzumelden! 


Christian Robl // Vorlesung/Seminar - SWS - ID9887 




Matthias Westerhausen; Heike Schreer // Praktikum - 5SWS - ID9871 


, 


Bemerkung: nach Vereinbarung 4 Kurse Lab. A.-Bebelstr. 2 


Biologie IV) 





Biologen IV) 



, 













, 















, 









, 


, 






, 


, 





Moderne Synthesemethoden II (UC-IV) 

Matthias Westerhausen // Vorlesung - 3SWS - ID9911 





Metallorganochemie (C-V) 

Matthias Westerhausen // Oberseminar - 2SWS - ID9875 


, 


Festkörperchemie (C-V) 

Christian Robl // Oberseminar - 2SWS - ID9847 


, 


Aktuelle Themen in der Anorganischen Chemie 

Wolfgang Weigand // Oberseminar - 2SWS - ID15812 


, 


Übergangsmetallvermittelte Reaktionen in der Organischen Chemie 

Wolfgang Imhof // Oberseminar - 2SWS - ID9529 


, 

Bemerkung: nach Vereinbarung! Haus 1, A.-Bebelstr. 2, Besprechungsraum 

Anorganisches Kolloquium 

Winfried Plass; Matthias Westerhausen; Christian Robl; Wolfgang Weigand // Oberseminar - SWS - ID10593 



Institutsseminar Anorganische Chemie und Katalyse 

Winfried Plass; Matthias Westerhausen; Christian Robl; Dirk Walther; Wolfgang Weigand // Oberseminar - 

2SWS - ID10665 










Jürgen Einax; Jörg Kraft // Seminar - SWS - ID9979 




Jürgen Einax; Jörg Kraft; Andrea Kubik; // Praktikum - 4SWS - ID9843 


, 

Bemerkung: Labor, Lessingstraße 8, TO-Gebäude Zeit nach Vereinbarung 

AUW 4.1 Analytische Chemie II 





Jürgen Einax; Jörg Kraft // Seminar - 2SWS - ID10651 




Sabine Geiß // Vorlesung - 2SWS - ID21793 





Manfred Reichenbächer; Jörg Kraft; Andrea Kubik // Praktikum - 1SWS - ID9844 


, 


Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Lessingstr. 8, TO-Gebäude 













Georg Pohnert // Seminar - SWS - ID10508 


, 

BBGW 2.2 Anorganische Chemie II: Chemisches Praktikum für Biogeowissenschaftler 

Wolfgang Imhof // Praktikum - SWS - ID21902 


, 


, 

Bemerkung: Praktikumsräume Steiger 3, Haus 4 (Döbereiner-Hörsaal) 

Institut für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie 







CD 2.3 Organische Chemie I (C-I, UC-I) 

Dieter Weiß // Seminar - SWS - ID9850 















CD 4.3 Organische Chemie III 

Dietrich Raabe; Andreas Koschella // Seminar - 2SWS - ID12781 











Kommentar: DC Jan Fleischhauer + 2 x N.N. 


Thomas Heinze; Dietrich Raabe; Andreas Koschella // Praktikum - 10SWS - ID10020 


, 


, 


, 


, 


Bemerkung: Institut für Organische Chemie, Humboldtstraße 10 Räume E002, E003, E006 

Organische Chemie I und II (C-LA I) 

Regina Stockmann // Praktikum - 3SWS - ID14257 


, 

Kommentar: + Assistenten 2 x N.N. 

Bemerkung: Blockpraktikum findet nach Vereinbarung statt ! 


Michael Gottschaldt // Vorlesung - SWS - ID21922 




Michael Gottschaldt // Seminar - 2SWS - ID9612 













Biologie IV) 







Biologen IV) 



, 



Ulrich S. Schubert // Vorlesung - 2SWS - ID10249 




Ulrich S. Schubert // Seminar - 1SWS - ID12804 



Makromolekulare Chemie (C-IV, Vertiefungsfach 3) 

Regina Stockmann; Andreas Koschella // Praktikum - 7SWS - ID9634 


, 

Bemerkung: Das Praktikum beginnt mit der Arbeitsschutzbelehrung und Einweisung in die 

Praktikumsräume am Dienstag, den 17. April 2007 um 8.30 s.t. Uhr im Raum 108 des IOMC (Handapparat) 


Rainer Beckert; Wilhelm Boland; Ulrich S. Schubert; Jennie Weston // Vorlesung - 5SWS - ID9672 








Rainer Beckert; Wilhelm Boland; Ulrich S. Schubert; Uwe Köhn // Praktikum - 6SWS - ID10016 



Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! + Assistenten 




, 






Rainer Beckert // Seminar - 2SWS - ID15412 


, 


Thomas Heinze // Seminar - 2SWS - ID15251 


, 




, 






























, 


, 


, 


, 






























, 


Organisch-Chemisches - Kolloquium 

Rainer Beckert; Thomas Heinze // Kolloquium - SWS - ID10618 









Institut für Physikalische Chemie 








Hergen Breitzke; Gerd Buntkowsky; Reinhold Gade // Seminar - SWS - ID9991 







Jürgen Popp; Michael Schmitt // Vorlesung - SWS - ID10085 






Dirk Bender; Jürgen Popp; Michael Schmitt // Seminar - SWS - ID10065 



Bemerkung: Gruppe 1+2 im Wechsel mit Gruppe 3+4 


Friedrich-Wilhelm Breitbarth; Bernd Müller; Karl-Ludwig Oehme; Jürgen Popp; Petra Rösch // Praktikum - 

4SWS - ID10063 


, 


Bemerkung: Eine erneute Einschreibung und Gruppenzuordnung (Seminar OC beachten!!)ist erforderlich 

und erfolgt am Dienstag/ Mittwoch, 24./25. April 2007 von 8-14.00 Uhr bei Frau Backhaus im Praktikum!!!!!!!! 

Der endgültige Versuchplan ist abhängig von der Anzahl der eingschriebenen Studenten und wird rechtzeitig 

bekannt gegeben. (Praktikumsräume und Internet: http://www.ipc.uni-jena.de/lehre/praktika.html). 




Manfred Reichenbächer // Seminar - SWS - ID9987 






Reinhold Gade; Bernd Müller; Manfred Reichenbächer // Praktikum - 3SWS - ID10067 


, 


Bemerkung: 2 Parallelkurse Zeit nach Vereinbarung insgesamt 10 Gruppen, pro Gruppe max. 8 Studenten 

Labor Lessingstraße 8 + 10 


Karl-Ludwig Oehme // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10029 








Dirk Bender; Hergen Breitzke; Karl-Ludwig Oehme // Praktikum - 7SWS - ID10045 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Lessingstraße 8, R. 227 


Jürgen Popp; Michael Schmitt // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10068 






Eckhard Birckner; Beate Bussemer; Reinhold Gade; Jürgen Popp; Michael Schmitt // Praktikum - 6SWS - 

ID10069 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Labor Lessingstraße 8 + 10 


Antje Kriltz // Vorlesung/Seminar - SWS - ID10064 






Antje Kriltz; Friedrich-Wilhelm Breitbarth; Frank Roelofs // Praktikum - SWS - ID10102 


, 


Bemerkung: 10 Versuche Jeweils 2 Studenten arbeiten in einer Gruppe. Die Einschreibung der 

Versuchsgruppen in die Praktikumsliste erfolgt am 17. April 2007 von 8-14.00 Uhr bei Frau Backhaus in den 

Praktikumsräumen. Die Anleitungen müssen im Internet über http://www.ipc.uni-jena.de/lehre/praktika.html 

heruntergeladen werden. Arbeitskittel mitbringen!!!! 













, 






2SWS - ID10107 


, 














Gerd Buntkowsky // Seminar - SWS - ID11930 




Jürgen Popp // Seminar - SWS - ID10576 




Wolfram Vogelsberger // Seminar - SWS - ID10110 



Grundlagen der optischen Spektroskopie von nichthomogenen Medien 

Reinhold Gade // Vorlesung - SWS - ID10042 



Nanopartikel: Herstellung, Charakterisierung, Eigenschaften 

Wolfram Vogelsberger // Vorlesung - SWS - ID21610 



Theoretische Chemie und Computerchemie (C-IV, Vertiefungsfach 7) 

Letitia Gonzalez; Dirk Bender; Reinhold Gade // Vorlesung - SWS - ID10076 





Theoretische und Computerchemie (C-IV, Vertiefungsfach 7) 

Jennie Weston; Dirk Bender // Praktikum - 8SWS - ID10043 


, 


Physikalische Chemie für Biochemiker 

Gerhard Mohr // Vorlesung - SWS - ID14917 




Gerhard Mohr // Übung - SWS - ID14918 





Institut für Glaschemie (Otto-Schott-Institut) 









Glasfehlerkunde (C-III, Wahlpflichtfach 2) 

Dörte Stachel // Vorlesung/Übung - SWS - ID10088 



Glaschemie/ Werkstoffchemie (C-III, Wahlpflichtfach 2) 



, 


Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! Labor Fraunhoferstr. 6 

Diplomanden- und Doktorandenseminar Glaschemie 

Doris Ehrt; Christian Rüssel; Dörte Stachel // Seminar - SWS - ID10427 



Werkstoffe für die Optik und Optoelektronik 




Glas-Struktur-Eigenschaften - Anwendung 




Glaschemie/ Werkstoffchemie (C-IV, Vertiefungsfach 2/ Forschungspraktikum) 



, 













Doris Ehrt // Seminar - SWS - ID10126 



Recycling von Werkstoffen II 




GN 7.1 Chemie für Geowissenschaftler (Teil II) 

Doris Ehrt; Doris Möncke; Matthias Müller // Seminar - SWS - ID10094 



Bemerkung: 3 Praktikumsgruppen 

GN 7.2. Chemisches Praktikum Teil II für Geowissenschaftler 

Doris Ehrt; Doris Möncke; Matthias Müller // Praktikum - SWS - ID10093 


, 

Spezielle Methoden der Festkörpercharakterisierung 

Christian Rüssel; Günter Völksch // Praktikum - 4SWS - ID12946 


, 


Anorganische Baustoffe 




Feuerfeste Baustoffe 










Lasermaterialien 

Wolfgang Seeber // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID10060 



Polyvalente Ionen in Feststoffen 

Doris Ehrt; Christian Rüssel // Vorlesung - 2SWS - ID12953 



Stäube und Schadgase im Glasschmelzprozess 




Materialkundliches Praktikum I (Mat.-wiss. III) 

Dörte Stachel // Praktikum - 6SWS - ID10075 


, 


Bemerkung: 6 Praktikumsgruppen Labor Fraunhoferstr. 6 + SR Fraunhoferstr. 6 

Materialkundliches Praktikum III/ 2 (Mat.-wiss. III) 

Dörte Stachel; Klaus Dieter Jandt; Markus Rettenmayr; Jörg Bernhard Boßert; Martin Buchmann; Andreas 

Undisz; Uwe Zeigmeister // Praktikum - 3SWS - ID10128 


, 

Bemerkung: 6 Praktikumsgruppen Labor Fraunhoferstr. 6 

Institut für Technische Chemie und Umweltchemie 

Technische Chemie II - Stofftrennung (C-III, UC-III) 




Technische Chemie III - Chemische Prozesskunde (C-III, UC-III) 










Umweltrecht (UC-III, Wahlpflichtfach 4) 

Hilger Bohnen // Vorlesung - 2SWS - ID9969 


, 

Bemerkung: Blockveranstaltung Montag-Freitag 















Technische Umweltchemie II (UC IV) 




Technische Chemie - Teil 1 und 2 (Wahlpflichtfach für C-LA III) 

Bernd Ondruschka // Vorlesung - SWS - ID9951 



Rechtskunde (C-II, UC-II) 

Peter Scholz // Vorlesung - 1SWS - ID12976 



Technische Chemie II - Rechenübungen zur Stofftrennung (C-III, UC-III) 

Andreas Kirsch // Seminar - 2SWS - ID9927 




, 

Bemerkung: fakultativ! nach Vereinbarung (14-tägig) ITUC, Lessingstr. 12 


Günter Kreisel; Bernd Ondruschka // Seminar - 1SWS - ID12977 




Bernd Ondruschka // Seminar - 2SWS - ID12974 


, 


Technische Umweltchemie II (UC-IV) 

Günter Kreisel // Seminar - 1SWS - ID9956 



Technische Chemie II (C-III, UC-III) 



, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! ITUC, Lessingstraße 12 

Umweltchemie (C-III, Wahlpflichfach 4) 



, 

Bemerkung: nach Vereinbarung! ITUC, Lessingstraße 12 

Praktikum Technische Umweltchemie (UC-IV ) 



, 

Bemerkung: Veranstaltung nach Vereinbarung! ITUC, Less. 12 


Günter Kreisel; Bernd Ondruschka; Peter Scholz // Praktikum - 7SWS - ID9597 


, 







, 


Technische Chemie (Wahlpflichtfach für C-LA III) 



, 


Externes Praktikum Umweltchemie 

Manfred Lauterbach; Bernd Ondruschka // Praktikum - 12.85SWS - ID9984 


, 

Bemerkung: 180 h findet nach Vereinbarung statt! - Angebote und Betreuung einzelner Praktikumsplätze in 

Behörden und Industrie 




, 


Exkursion zur Technischen Chemie 

Manfred Lauterbach; Bernd Ondruschka // Exkursion - SWS - ID9985 



Oberseminar 

Bernd Ondruschka // Oberseminar - SWS - ID10148 


, 

Bemerkung: 3 x im Monat, Donnerstag bzw. Freitag 

Oberseminar 

Günter Kreisel // Oberseminar - SWS - ID21544 


, 

Bemerkung: findet bei Bedarf statt! 


Günter Kreisel; Bernd Ondruschka // Kolloquium - SWS - ID10378 


, 



Bemerkung: 1 x im Monat nach Ankündigung! 

Arbeitsgruppe Chemiedidaktik 

Schulpraktische Studien (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Reinhard Hecht; Volker Woest // Seminar/Übung - 3SWS - ID10122 


, 

Bemerkung: 3 Gruppen Unterricht an Jenaer Gymnasien 

Vorbereitung/ Auswertung von Chemieunterricht (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Volker Woest // Seminar - 2SWS - ID10123 


, 

Bemerkung: findet nach Vereinbarung statt! SR Chemiedidaktik 

Forschungsergebnisse der Chemiedidaktik (C-LA IV) 

Andreas Grasser; Jan-Markus Teuscher; Volker Woest // Seminar - SWS - ID10121 


, 

Bemerkung: Kolloquium für Examenskandidaten findet nach Vereinbarung statt! SR Chemiedidaktik 





Didaktik des Chemieunterrichts (C-LA III) 

Volker Woest // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID9561 




Jan-Markus Teuscher; Volker Woest // Seminar - 2SWS - ID10120 








Schülerlabor 



Andreas Grasser; Volker Woest // Praktikum/Demonstration - SWS - ID19490 



Institut für Geowissenschaften 

Grundstudium 

Gemeinsame Veranstaltungen für Geologen, Geophysiker und Mineralogen 

Einführung in die Geowissenschaften II (GA2; MGG1; BBGW 2.3) 


Termin: Dienstag 16:00 - 19:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Büchel 

, 

Geowissenschaftliche Anfängerübungen zur Einführung in die GeowissenschaftenII (GA2; 

MGG1) 

Georg Büchel // Übung - 1SWS - ID14216 


PR1 , Burgweg 11 



Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr 14-täglich // 18.04.2007 // Peter Malischewsky 




Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 18.04.2007 // Peter Malischewsky 








Bemerkung: Die Übungsgruppen 1 bis 4 sind überwiegend für Sudierende der Geowissenschaften 

(Geologie, Geophysik, Mineralogie), Studierende der Bio-Geowissenschaften bitte die Übungtermine der 

Gruppen 5 bis 8 belegen. Eine entsprechende Gruppeneinteilung erfolgt am Semesteranfang. 

Literaturrecherche und Proseminar (GA4) 

Jonas Kley // Seminar/Übung - 2SWS - ID14223 

Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas Kley 


Termin: Mittwoch 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Corinna Kroner 






Geologische Lehrveranstaltungen 









Geophysikalische Lehrveranstaltungen 





Geophysik III (Angewandte Seismik, Anwendung der Atomphysik auf die Geophysik ) (GP3) 


Termin: Montag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Uwe Walzer 


Übung zu Geophysik I (GP1) 

Uwe Walzer // Übung - 1SWS - ID14225 

Termin: Dienstag 11:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Sändig 


Übung zu Geophysik III 


Termin: Mittwoch 11:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Markus Müller 






Mineralogische Lehrveranstaltungen 

















Polarisationsmikroskopie II (Minerale) (GM2) 

Lothar Viereck-Götte // Übung - 1SWS - ID14228 

Termin: Dienstag 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kilian Pollok 






Einführung in die Petrologie (GM2) 


Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 


Mineralogische Arbeitsmethoden/Übungen II (GM3) 

Falko Langenhorst // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID22386 

Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Ulrich Bläß 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Birgit Kreher-Hartmann 


Geländeveranstaltungen im Grundstudium 

Geländeübung zur Einführung in die Geowissenschaften II (GA2; MGG1) 

Georg Büchel // Geländeübung - SWS - ID14232 

Termin: keine Angabe - Uhr // // Jonas Kley 

, 

Bemerkung: Bitte Aushänge beachten. Es finden je 2 Parallelveranstaltungen an folgenden Terminen statt: 

Magmatite: 28.04. bzw. 29.04.07 Metamorphite: n. V. Sedimente: 05/06.05. bzw. 12/13.05.07 

Geländeübung und Exkursion zur Angewandten Geologie für Anfänger (GG3; BBGW2.1; 

MGG3) 


Termin: keine Angabe - Uhr // // Angelika Schöner 



, 

Bemerkung: Es werden 6 Parallelveranstaltungen angeboten: Gruppe A und B: 29.05.-30.05.07 Gruppe C 

und D: 31.05.-01.06.07 Gruppe E und F: 03.06.-04.06.07 

Paläontologische Exkursion: Mesozoikum und Känozoikum in Thüringen (GG5) 

Reinhard Gaupp // Exkursion - SWS - ID14233 

Termin: keine Angabe - Uhr // // Lutz Maul 

, 

Bemerkung: Zeit und Ort nach Vereinbarung 

Geologisch-Mineralogische Geländeübung (GG2; MGG2) 

Birgit Kreher-Hartmann; Thomas Voigt // Geländeübung - SWS - ID14235 


, 

Bemerkung: Es werden zwei Parallelveranstaltungen angeboten: Termin: 08.10.-12.10.2007 (für beide 

Gruppen) 

Geophysikalische Geländeübung (GP2) 

Thomas Jahr; Gerhard Jentzsch; Corinna Kroner; Peter Malischewsky // Geländeübung - SWS - ID10254 


, 

Bemerkung: Es werden 4 Parallelveranstaltungen angeboten: Termin: 17.05.-20.05.2007 

Geländeübung zur Einführung in die Petrologie des Fichtelgebirges und der Münchberger 

Gneimasse (GM2) 

Birgit Kreher-Hartmann; Falko Langenhorst // Geländeübung - SWS - ID10138 


, 


Nebenfach-Veranstaltungen für Geologen und Mineralogen 











Paus. 






















































Nebenfach-Veranstaltungen für Geophysiker 
























// Übung - 2SWS - ID15701 








// Übung - 2SWS - ID22206 































Hauptstudium 

Pflichtveranstaltungen (gemeinsam für Geologen, Geophysiker, Mineralogen) 

Forschungsseminar 

Corinna Kroner // Seminar - 1SWS - ID15791 



Geowissenschaftliches Kolloquium 




Kommentar: Lehrkörper IGW 

Geowissenschaftliches Oberseminar zur Großen Exkursion Nordspanien 

Georg Büchel // Seminar - 1SWS - ID22674 

Termin: keine Angabe - Uhr // 30.06.2007 // Jonas Kley 

, 

Bemerkung: Das Oberseminar findet als ganztägige Blockveranstaltung statt: Termin: 30.06.2007 - 



01.07.2007 

Geologische Lehrveranstaltungen 

Forum Angewandte Geologie: Diplomanden- und Doktorandenseminar 

Dirk Merten // Seminar - 1SWS - ID15388 

Termin: Donnerstag 17:00 - 19:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Dirk Merten 


Kolloquium zu Bio-Geo-Interaktionen 

Dirk Merten // Kolloquium - 2SWS - ID22687 

Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Dirk Merten 


Wahlpflichtveranstaltungen 

Petrographie der Siliziklastika (HG11) 

Reinhard Gaupp // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID10242 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Robert Schöner 


Bohrlochgeologie und -geophysik (HG16; MHG15) 

Georg Büchel // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID10207 

Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Michael Pirrung 


Einführung in die Palökologie (HG13) 

Reinhard Gaupp // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID9707 

Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Torsten Steiger 

Seminarraum , Burgweg 11 

Tone in der geologischen Praxis II 

Andreas Bauer // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID14262 


Kommentar: Kompaktkurs, Ort und Zeit n.V. 

Sanierung und Rekultivierung (HG16; MHG15) 

Kai-Uwe Totsche // Vorlesung/Übung - 1SWS - ID14259 

Termin: Mittwoch 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 


Pumpversuche (HG16; MHG15) 

Martin Lonschinski; Angelika Schöner // Vorlesung/Übung - 1SWS - ID10222 



Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Angelika Schöner 


Transportmodellierung und biologische Aspekte des Stofftransports (HG19) 


Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 


Limnologisches Praktikum mit Geländeübung (HG12) 

Georg Büchel // Praktikum - 1SWS - ID22684 

Termin: keine Angabe - Uhr // 12.05.2007 // Bernd Michael Pirrung 

, 

Kommentar: Limnogeologisches Praktikum wird als Blockkurs 12.05.-28.05.07 angeboten. Raum: 

Sedimentlabor Termine für Geländeübung nach Vereinbrung. 

Pflichtveranstaltungen 

Sedimentologie (HG3; MHG3) 



, 

Bemerkung: Die Vorlesung und Übung zur Sedimentologie wird im Sommersemester 2007 als Blockkurs 

angeboten; Termin: 23.07. - 28.07.2007 Dozenten: Dr. Oliver Kempf; Dr. Robert Schöner 

Übung zur Sedimentologie (HG3; MHG3) 

Reinhard Gaupp // Übung - 1SWS - ID10239 


, 



Tektonik I (HG2; MGG3) 

Jonas Kley // Vorlesung - 2SWS - ID10235 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas Kley 


Hydrogeologie II (HG7; AUW4.3; MHG7) 

Kai-Uwe Totsche // Vorlesung - 1SWS - ID10221 

Termin: Donnerstag 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 


Übung zur Tektonik I (HG2; MGG3) 

Jonas Kley // Übung - 1SWS - ID22678 

Termin: Freitag 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas Kley 




Rohstoffgeologie: Mineralische Lagerstätten (Steine und Erden, Metalle) und Energierohstoffe 

(Kohle, Erdöl, Erdgas) (HG4; MHG5) 




Übung zur Hydrogeologie II 

Kai-Uwe Totsche // Übung - 1SWS - ID23668 

Termin: Montag 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 




Geophysikalische Lehrveranstaltungen 

Diplomanden- und Doktorandenseminar der Angewandten Geophysik 

Gerhard Jentzsch // Seminar - 2SWS - ID15281 



Geodynamisches Diplomanden- und Doktorandenseminar 

Uwe Walzer // Seminar - 2SWS - ID15646 




Geophysikalische Mess-Systeme (HP12) 

Gerhard Jentzsch // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID10212 

Termin: Dienstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Jahr 


Seminar Eruptionstypen I: Geophysik, Vulkanologie und Petrologie von Vulkaneruptionen 

(HM11; HP13) 

Gerhard Jentzsch; Lothar Viereck-Götte // Seminar - 2SWS - ID10092 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Gerhard Jentzsch 


Kontinuumsmechanik (HP8) 


Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Malischewsky 




Erdrotation und Polbewegung 


Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Gerhard Jentzsch 


Potentialtheorie (HP10) 


Termin: Freitag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Malischewsky 


Seismik (HP12) 

Gerhard Jentzsch // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID22700 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Corinna Kroner 


Elektrische Eigenschaften der Erde (HP10) 

Gerhard Jentzsch // Vorlesung/Seminar - SWS - ID22704 




Geodynamik und Kontinuumsmechnik (HP1) 


Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Uwe Walzer 


Übung zur Geodynamik und Kontinuumsmechanik (HP1) 


Termin: Mittwoch 13:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Beate Sändig 


Geophysikalisches Computerpraktikum 

Uwe Walzer // Praktikum - 2SWS - ID14577 

Termin: Montag 11:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Burghardt 

Computerraum , Burgweg 11 

Mineralogische Lehrveranstaltungen 

Mineralogisches Diplomanden- und Doktorandenseminar 

Falko Langenhorst; Lothar Viereck-Götte // Seminar - 2SWS - ID15287 










Spurenelementgeochemie (HM3) 

Lothar Viereck-Götte // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID22705 

Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Michael Abratis 


Berufsbezogenens Praktikum (HM8) 

Falko Langenhorst; Lothar Viereck-Götte // Praktikum - SWS - ID22707 


Kommentar: Das Praktikum umfasst 20 Tage, Termine nach Vereinbarung. 

Seminar zur Umweltgeochemie (Geochemische Kreisläufe) (HM7) 

Lothar Viereck-Götte // Seminar - 2SWS - ID9777 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 



Seminar Eruptionstypen I: Geophysik, Vulkanologie und Petrologie von Vulkaneruptionen 

(HM11; HP13) 

Gerhard Jentzsch; Lothar Viereck-Götte // Seminar - 2SWS - ID10092 

Termin: Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Gerhard Jentzsch 


Vulkanismus (HM11) 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 


Planetologie (HM13) 

Falko Langenhorst // Vorlesung/Übung - SWS - ID22718 

Termin: keine Angabe - Uhr // // Falko Langenhorst 

, 

Bemerkung: Blockkurs, Termin nach Vereinbarung 

Prozesse an Mineralgrenzflächen (HM13) 

Falko Langenhorst // Vorlesung/Übung - SWS - ID22719 



Termin: Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kilian Pollok 


Studienarbeit 

Falko Langenhorst; Lothar Viereck-Götte // Praktikum - SWS - ID9974 


Geländeveranstaltungen im Hauptstudium 

Gemeinsame Geländeveranstaltungen 

Geländeübung zur Geologischen Fernerkundung (HA2) 


Termin: keine Angabe - Uhr // // Georg Büchel 

, 

Kommentar: Termin: 28.03.2007 - 29.03.2007 

Große Geowissenschaftliche Exkursion Norspanien (HA1) 

Jonas Kley // Exkursion - SWS - ID22746 


, 

Geologie/ Pflichtveranstaltungen 

Geländeseminar zur Sedimentologie (HG3; MHG3) 

Reinhard Gaupp // Seminar - SWS - ID10176 

Termin: keine Angabe - Uhr // 28.05.2007 // Robert Schöner 

, 

Geländeübung zur Angewandten Geologie für Fortgeschrittene (HG4; MHG8) 


Termin: keine Angabe - Uhr // 29.05.2007 // Georg Büchel 

, 

Kommentar: 2 Parallelveranstaltungen 

Exkursion zur Quartärgeologie (HG1) 


Termin: keine Angabe - Uhr // 12.05.2007 // Reinhard Gaupp 

, 

Exkursion zur Regionalen Geologie (6 Tage): Geologie der östlichen Kalkalpen 





Kommentar: findet dieses Semester ausnahmsweise nicht statt! 

Exkursion zur Regionalen Geologie (6 Tage): Erzgebirge, Granulitgebirge und Elbezone 

Thomas Voigt // Exkursion - SWS - ID14307 


Kommentar: findet dieses Semester ausnhmsweise nicht statt! 



Termin: keine Angabe - Uhr // 17.07.2007 // Martin Lonschinski 

, 

Geländepraktikum : Alter Gleisberg 

Reinhard Gaupp // Geländepraktikum - SWS - ID22747 


, 

Bemerkung: Gemeinschaftsveranstaltung der Archäologie-Geographie-Geowissenschaften 

Petrologie der Magmatite (Vogelsberg) 

Lothar Viereck-Götte // Geländeübung - SWS - ID22748 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.06.2007 // Lothar Viereck-Götte 

, 

Geländeübung Sanierung und Rekultivierung (HG16; MHG15) 

// Geländeübung - SWS - ID22753 

Termin: keine Angabe - Uhr // 27.05.2007 // Kai-Uwe Totsche 

, 

Geländeübung zur Tektonik I (HG2) 

Jonas Kley // Geländeübung - SWS - ID23377 


, 

Bemerkung: Termin n. Vereinbarung 

Geländeübung zum Limnogeologischen Praktikum (HG12) 


Termin: keine Angabe - Uhr // // Bernd Michael Pirrung 

, 


Transportmodellierung und biologische Aspekte des Stofftransports (HG19) 

Kai-Uwe Totsche // Geländeübung - SWS - ID23379 

Termin: keine Angabe - Uhr // // Kai-Uwe Totsche 

, 




Geologischer Kartierkurs für Fortgeschrittene (HG9) 

Jonas Kley // Geländeübung - SWS - ID9731 


, 

Kommentar: Modul HG4 03.04.-13.04.2006 

Bemerkung: Es werden 2 Parallelveranstaltungen angeboten, Termin 08.10.07 - 19.10.07 

Geophysikalische Geländeveranstaltungen 

Geophysikalische Geländeübung (Fortgeschrittene) (HP5) 

Gerhard Jentzsch // Geländeübung - SWS - ID14312 

Termin: keine Angabe - Uhr // 03.09.2007 // Gerhard Jentzsch 

, 

Geophysikalische Exkursion (HP5) 

Gerhard Jentzsch // Exkursion - SWS - ID14313 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Thomas Jahr 

, 

Mineralogische Geländeveranstaltungen 

Petrologie der Magmatite (Vogelsberg) (HM2) 



, 

Vulkanismus: Das Vulkanfeld der Osteifel (HM11) 



, 

AUW 6.1 Umweltschutz/ Umweltsanierung; Fallstudie Altlast: Erfassung, Erkundung, 

Bewertung und Sanierung 


Termin: keine Angabe - Uhr // // Lothar Viereck-Götte 

, 


Industrie-Exkursion zur Umweltgeochemie (HM7) 

Lothar Viereck-Götte // Exkursion - SWS - ID22749 


, 



Bemerkung: Es werden jeweils 2 Parallelveranstaltungen zu folgenden Themengebieten angeboten: A: 

Recycling, Verwertung, biol. Bodensanierung B: Verbrennung, Deponierung, Abwasserreinigung Termine: A: 

30.07.2007 bzw. 01.08.2007 B: 31.07.2007 bzw. 02.08.2007 Für das Modul HM 7 ist die Teilnahme an 

beiden Themengebieten erforderlich, Für das Modul BBGW 2.6 ist die Teilnahme an einem der 4 Termine 

ausreichend. 

Lehrangebote der Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik 



















// Übung - 2SWS - ID15258 










// Übung - 2SWS - ID15565 


























Angewandte Umweltwissenschaften 

2. Studienjahr 






Jürgen Einax; Jörg Kraft // Seminar - 2SWS - ID10651 



Bio-Geo-Interaktionen III (AUW4.2) 


Termin: keine Angabe - Uhr // 17.09.2007 // Erika Kothe 

, 

Bemerkung: Es werden zwei Parallelveranstaltungen angeboten, beide vom 17.09. - 21.09.2007 

Bio-Geo-Interaktionen III (AUW4.2) 

Georg Büchel // Seminar - 2SWS - ID14321 



Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Büchel 












Mikrobiologie 








Exkursion zur Umweltgeochemie 



, 

Kommentar: Geowissenschaften: Modul HM9 Angewandte Umweltwissenschaften: Modul AUW4.7 Ort und 

Zeit n.V. 




, 





ausreichend. 


AUW 6.1 Umweltschutz/ Umweltsanierung; Fallstudie Altlast: Erfassung, Erkundung, 

Bewertung und Sanierung 



, 


AUW 6.2 Außeruniversitäres Praktikum 

// Modul - SWS - ID22040 




, 

AUW 6.3 Bachelor-Arbeit 



, 

AUW 6.4 Projektmodul 



, 

Kolloquium zu Bio-Geo-Interaktionen 

Dirk Merten // Kolloquium - 2SWS - ID22687 

Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Uhr 14-täglich // 23.04.2007 // Dirk Merten 


Biogeowissenschaften 

1. Studienjahr Biogeowissenschaften 


MGG3) 



, 







BBGW 2.2 Anorganische Chemie II: Chemisches Praktikum für Biogeowissenschaftler 

Wolfgang Imhof // Praktikum - SWS - ID21902 


, 


, 

Bemerkung: Praktikumsräume Steiger 3, Haus 4 (Döbereiner-Hörsaal) 






, 












, 


, 


, 


, 















BBGW 2.5 Globale Spurenstoffkreisläufe 

Annette Freibauer // Vorlesung - SWS - ID23493 

Termin: Dienstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Annette Freibauer 











, 





ausreichend. 

Bio-Geo-Interaktionen I (Tei2) (BBGW1.4) 

Georg Büchel // Seminar - SWS - ID22750 

Termin: Donnerstag 10:00 - 11:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Georg Büchel 









Thomas Runst // Vorlesung - 4SWS - ID23349 






// Übung - 2SWS - ID23350 


















Pflichtveranstaltungen für Werkstoffwissenschaftler 

































Lehrveranstaltungen für Geographen, Biologen und andere Nebenfächler 

Geländeseminar zur Sedimentologie (HG3; MHG3) 

Reinhard Gaupp // Seminar - SWS - ID10176 


, 

Geländeübung zur Angewandten Geologie für Fortgeschrittene (HG4; MHG8) 


Termin: keine Angabe - Uhr // 29.05.2007 // Georg Büchel 

, 

Kommentar: 2 Parallelveranstaltungen 

Bohrlochgeologie und -geophysik (HG16; MHG15) 


Termin: Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Bernd Michael Pirrung 









Martin Lonschinski; Angelika Schöner // Vorlesung/Übung - 1SWS - ID10222 

Termin: Dienstag 09:00 - 11:00 Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // Angelika Schöner 


Sedimentologie (HG3; MHG3) 



, 



Tektonik I (HG2; MGG3) 

Jonas Kley // Vorlesung - 2SWS - ID10235 

Termin: Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas Kley 


Übung zur Sedimentologie (HG3; MHG3) 

Reinhard Gaupp // Übung - 1SWS - ID10239 


, 




MGG3) 



, 






, 

Geowissenschaftliche Anfängerübungen zur Einführung in die GeowissenschaftenII (GA2; 

MGG1) 

Georg Büchel // Übung - 1SWS - ID14216 



















Bemerkung: Die Übungsgruppen 1 bis 4 sind überwiegend für Sudierende der Geowissenschaften 

(Geologie, Geophysik, Mineralogie), Studierende der Bio-Geowissenschaften bitte die Übungtermine der 

Gruppen 5 bis 8 belegen. Eine entsprechende Gruppeneinteilung erfolgt am Semesteranfang. 

Geländeübung zur Einführung in die Geowissenschaften II (GA2; MGG1) 



, 

Bemerkung: Bitte Aushänge beachten. Es finden je 2 Parallelveranstaltungen an folgenden Terminen statt: 

Magmatite: 28.04. bzw. 29.04.07 Metamorphite: n. V. Sedimente: 05/06.05. bzw. 12/13.05.07 

Geologisch-Mineralogische Geländeübung (GG2; MGG2) 

Birgit Kreher-Hartmann; Thomas Voigt // Geländeübung - SWS - ID14235 


, 

Bemerkung: Es werden zwei Parallelveranstaltungen angeboten: Termin: 08.10.-12.10.2007 (für beide 

Gruppen) 

Sanierung und Rekultivierung (HG16; MHG15) 


Termin: Mittwoch 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Kai-Uwe Totsche 




Termin: keine Angabe - Uhr // 17.07.2007 // Martin Lonschinski 

, 

Erdgeschichte (Geo 161; Geographie B. sc.) 


Termin: Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Voigt 








Übung zur Tektonik I (HG2; MGG3) 

Jonas Kley // Übung - 1SWS - ID22678 

Termin: Freitag 12:00 - 13:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jonas Kley 


Rohstoffgeologie: Mineralische Lagerstätten (Steine und Erden, Metalle) und Energierohstoffe 

(Kohle, Erdöl, Erdgas) (HG4; MHG5) 




Geländeübung zur Einführung in die Erdgeschichte für Bachelor Geografie (Geo161; 

Geographie B. sc.) 


Termin: keine Angabe - Uhr // // Bernd Michael Pirrung 

, 

Kommentar: Termin nach Vereinbarung 

Geländeübung Sanierung und Rekultivierung (HG16; MHG15) 


Termin: keine Angabe - Uhr // 27.05.2007 // Kai-Uwe Totsche 

, 

Für Hörer aller Fakultäten 

Vulkanismus (HM11) 


Termin: Donnerstag 12:00 - 14:00 Uhr wöchentlich // 23.04.2007 // Lothar Viereck-Götte 






Institut für Geographie 

Klausurergebnisse WiSe 2006/07 u. sonstige Downloads 

// Sonstiges - SWS - ID23057 




Kommentar: Die Ergebnisse der Nachklausur Geo 131 Physische Geographie A sind vor dem 

Institutssekretariat ausgehängt. 

Hauptstudium 

Physische Geographie - Klimageographie 

Martin Gude // Vorlesung - SWS - ID21698 

Termin: Mittwoch 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Gude 


Kommentar: für Lehramt 

Physische Geographie - Geländeübung I 

Martin Sauerwein; Martin Gude // Geländeübung - SWS - ID21699 


Kommentar: Blockveranstaltung n. V. Einschreibung im Mai 2007 

Physische Geographie - Exkursion Norddeutschland 

Jussi Baade // Exkursion - SWS - ID21708 


Kommentar: 5 Tage im Block n.V. 

Physische Geographie - Globaler Wandel 

Roland Mäusbacher // Hauptseminar - SWS - ID21696 


Kommentar: Blockveranstaltung n. V. im SR 211 Die Vorbesprechung findet am Freitag, 2.2.2007, 11 Uhr 

im HS 329 statt. 

Physische Geographie - Naturgefahren 

Martin Gude // Hauptseminar - SWS - ID21697 



Physische Geographie - Nord- und Mitteldeutschland 

// Hauptseminar - SWS - ID22484 

Termin: Donnerstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Jussi Baade 


Kommentar: Die Vorbesprechung findet am Freitag, 2.2.2007, 11 Uhr im HS 329 statt. 

Physische Geographie - Ökozonen der Erde 

Heike Schneider // Hauptseminar - SWS - ID22490 






Bodenkunde 

Martin Sauerwein // Hauptseminar - SWS - ID12655 

Termin: Donnerstag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Martin Sauerwein 



Wirtschaftsgeographie - Hessen 

Peter Elspaß // Hauptseminar - SWS - ID21958 


Kommentar: das HpS findet während der Exkursion statt. 

Wirtschaftsgeographie - Industriegeographie 

Marion Eich-Born // Hauptseminar - SWS - ID21959 



Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium 

LN: Seminararbeit 

Kommentar: Zielgruppe: Studierende in Lehramtsstudiengängen Inhalt: - Technik und Gesellschaft - 

Institutionelle Formen der industriellen Produktion - Prozesse der ungleichen regionalen Entwicklung - Die 

neue Komplexität vernetzter Produktion Arbeitsform: Selbststudium und Gruppenarbeit Anmeldung: 31. 

Januar 2007, HS 329, 18:00 Uhr Vorbesprechung: 31. Januar 2007, HS 329, 18:00 Uhr 

Literatur: Eike W. Schamp (2000): Vernetzte Produktion. Darmstadt 

Wirtschaftsgeographie - Geographische Aspekte der Altersforschung 


Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Sedlacek 



LN: Referat und schriftliche Arbeit (Hausarbeit oder Bericht der Feldarbeit) Näheres in der Vorbesprechung 

Kommentar: Zielgruppe: Lehramt Inhalt: Innerhalb des demografischen Wandels gewinnt der 

Alterungsprozess und die damit verbundenen Wirkungen immer größere Bedeutung. Das Seminar befasst 

sich mit verschiedenen raumwirksamen Aspekten dieses Themas. Dabei sollen sowohl Quellen ausgewertet 

als auch kleinere eigene methodische Übungen durchgeführt werden. Arbeitsform: Referat, Hausarbeit, 

ggfs. Feldarbeit Anmeldung: Voranmeldung vom 22.-24.01. Interessenten tragen sich bitte in eine vor Raum 

207 ausliegende Liste ein. Die Position auf der Liste ist für die Aufnahme unerheblich. Kriterien der 

Aufnahme sind Bedarf sowie Dringlichkeit (letzte und vorletzte Semester vor Ende der Regelstudienzeit) Die 

verbindliche Anmeldung findet in der Vorbesprechung statt. Dazu ist der Studienpass vorzulegen. Ohne 

Studienpass kein Anmeldung. Vorbesprechung: Einschließlich verbindlicher Anmeldung: Do. 01.02. 16.00 

Uhr SR 211 

Literatur: Ist zu recherchieren! 

Wirtschaftsgeographie - Finanzgeographie 


Termin: Dienstag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Sabine Panzer 


Zulassungsvoraussetzung: Bestandene Zwischenprüfung 



LN: Referat, Hausarbeit und Klausur müssen jeweils mit mind. 4,0 bewertet werden 

Kommentar: Zielgruppe: Lehramt Studienabschnitt: Hauptstudium Inhalt: Das Hauptseminar beschäftigt 

sich mit der Finanzwirtschaft und seiner Bedeutung für regionale, nationale und internationale 

Wirtschaftsprozesse. Welche Rolle spielen Banken für die Wirtschaft? Wie finanzieren sich Unternehmen? 

Was passiert, wenn Banken in der Krise sind? Vor welchen Herausforderungen stehen Banken im Zeitalter 

der Globalisierung? Welche nationalen und internationalen Finanzinstitutionen gibt es? Diesen Fragen soll 

theoriegeleitet und aus wirtschaftsgeographischer Perspektive nachgegangen werden. Arbeitsform: 

Referate, Diskussionen, Selbststudium Anmeldung: am Institutsaushang ab 15.01.2007 (vor Raum 207), die 

verbindliche Anmeldung erfolgt bei der Vorbesprechung 

Literatur: Diese Grundlagenliteratur ist bis zur zweiten Sitzung zu lesen! O#Brien, R. (1992): Global 

Financial Integration: The End of Geography. London. Schamp, E. & A. Thierstein [Hg.] (2003): Innovation, 

Finance, and Space. Frankfurt/Main. (Kopiervorlagen in meinem Büro) 

Wirtschaftsgeographie - Einzelhandel und Stadtentwicklung 

Claudia Hüttner // Hauptseminar - SWS - ID21962 



Zulassungsvoraussetzung: Bestandenes Grundstudium 

LN: Referat, schriftliche Hausarbeit, Klausur Abgabe der Seminararbeit: 31.07.2007 

Kommentar: Zielgruppe: Lehramt Studienabschnitt: Hauptstudium Inhalt: Handel und Stadt sind stets eng 

miteinander verbunden gewesen. Bereits in der Antike bildete die Agora in der griechischen Polis als 

zentraler Marktplatz das Herz der Stadt. Seither haben sich planungsrechtliche, gesellschaftliche und 

ökonomische Rahmenbedingungen geändert, doch der Handel zählt nach wie vor zu den wesentlichen 

Merkmalen von Stadt. Das Seminar greift die wechselseitigen Einflüsse von Handel, Gesellschaft und 

Stadtraum auf und vertieft diese an ausgewählten Spezialthemen. Ausgearbeitet werden die historische 

Entwicklung des Handels, innovative Handelsformate und Standorte des Handels in städtischen 

Verdichtungsräumen. Arbeitsform: Referat und Diskussion Anmeldung: Schriftliche Anmeldung laut 

Aushang, max. 24 Teilnehmer, höhere Semester werden bevorzugt. Interessierte Studierende tragen sich in 

eine vor Raum 207 ausliegende Liste ein. Die verbindliche Anmeldung erfolgt in der Vorbesprechung. Dort 

werden auch die Referatsthemen vergeben. Die Anwesenheit ist verpflichtend. Dazu ist der Studienpass 

vorzulegen. Ohne Studienpass kein Anmeldung. Vorbesprechung: Mittwoch, 31.01.07, 14-15.00 Uhr, SR 

217 IGG 

Literatur: Heinritz/Klein/Popp (2003): Geographische Handelsforschung. Linz, Stefan (2002): 

Strukturwandel im Einzelhandel: Herausforderung für die Raumordnungspolitik. 

Wirtschaftsgeographie - Sachsen 

Mirko Ellrich // Exkursion - SWS - ID21963 


Kommentar: 26. - 30. 3. 2007 


Peter Elspaß // Exkursion - SWS - ID21964 



Wirtschaftsgeographie - Finanzplatz Frankfurt 

Sabine Panzer // Exkursion - SWS - ID21965 


Kommentar: 23. - 27. 7 2007 



Wirtschaftsgeographie - Deutschland 

Marion Eich-Born // Exkursion - SWS - ID21966 



Wirtschaftsgeographie - Mitteldeutsches Braunkohlerevier (Leipzig) 



Kommentar: Verantwortlich: Dipl.-Geogr. Marcel Keßler termin: 29.6.2007 

Wirtschaftsgeographie - Leipzig 



Kommentar: Verantwortlich: Dipl.-Geogr. Marcel Keßler Termin: 6.7.2007 

Wirtschaftsgeographie - Thüringen Regenerative Energien 



Kommentar: Verantwortlich: Dipl.- Geogr. Heiko Schultz Termin: 13.7.2007 




Kommentar: Verantwortlich: Heiko Schultz Termin: 22.6.2007 

Wirtschaftsgeographie 

Peter Sedlacek // Studienprojekt - SWS - ID15771 


Kommentar: n.V. 

Wirtschaftsgeographie - GÜ A u. B 

Peter Elspaß // Geländeübung - SWS - ID15787 

Termin: Freitag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Elspaß 





LN: Teilnahmenachweis 

Kommentar: GÜ A: Einführende Blockveranstaltung im April 2007 eigenständige Erhebungen vor Ort im 

April / Mai 2007 Abfassung des Abschlussberichtes im Mai / Juni 2007 GÜ B: Einführende 

Blockveranstaltung im Juni 2007 eigenständige Erhebungen vor Ort im Juni / Juli 2007 Abfassung des 

Abschlussberichtes im Juli 2007 Zielgruppe: Lehramtsstudierende (je Kurs maximal 15 Teilnehmer) Inhalt: 

Befragung zur Entwicklung eingemeindeter Stadtteile aus Sicht der Einwohner mit Kartierungen und 

Beobachtungen Arbeitsform: Theoretische Einführung als Blockveranstaltung 3 Tage Bestandsaufnahme 

(Befragungen mit Kartierungen und Beobachtungen); Erstellung von digitalen Kartengrundlagen, 



Desk-Research Auswertung der Bestandsaufnahme Erstellung des Abschlussberichtes Anmeldung: ab 

sofort in Einschreibeliste Aufnahmekriterium ist die Semesterzahl im WS 2006/07 und nicht die Platzierung 

in der Einschreibeliste. Entsprechend wird eine verbindliche Teilnehmerliste erstellt und hier ausgehängt. 

Ausschließlich für die in der verbindli-chen Teilnehmerliste genannten Studierenden findet die 

Vor-besprechung statt. Dazu ist der Studienpass vorzulegen. Ohne Studienpass kein Anmeldung. 

Vorbesprechung: 1. Februar 2007, 15:00 Uhr, SR 211 

Literatur: wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben 

Wirtschaftsgeographie - Clustertheorien - Ansätze zur Erklärung industrieller Ballung 

Alexander Grimm // Modul - SWS - ID22485 




LN: Klausur, Referat, Hausarbeit 

Kommentar: Zielgruppe: Lehramt Studienabschnitt: Hauptstudium Inhalt: Das "Cluster" wurde in den letzten 

Jahren zu einem der zentralen Konzepte innerhalb der wirtschaftsgeographischen Diskussion. Aber nicht 

nur in den Wissenschaften, auch darüber hinaus findet der Begriff immer häufiger Verwendung. So scheint 

auch die "Clusterpolitik" zu einem wesentlichen Element aktueller Wirtschaftspolitik zu zählen. In diesem 

Seminar sollen grundsätzliche Begriffe erklärt, das Entstehen und die Entwicklung von Clustern theoretisch 

analysiert sowie das Konzept und seine Anwendung kritisch hinterfragt werden. Der erste Teil des Seminars 

wird in Form von Kurzreferaten zu bestimmten Fragestellungen der Clusterforschung erfolgen. Daneben 

werden in den Sitzungen Texte bearbeitet und analysiert. In einer zweiten Phase sollen in Form kleiner 

empirischer Arbeiten spezielle Cluster näher beleuchtet werden. Arbeitsform: Kurzvorträge, Diskussion 

Anmeldung: Die verbindliche Anmeldung ist in der Vorbesprechung Vorbesprechung: 25.01.2007, 17 bis 18 

Uhr im SR 211. 

Sozialgeographie - Studienprojekte 

Benno Werlen // Studienprojekt - SWS - ID15530 


Kommentar: n.V. 

Sozialgeographie - American Human Geography. New Approaches. 










Kommentar: Dozent: Prof. B. Warf (Florida State University, Tallahassee) 

Sozialgeographie - Südostasien 



Kommentar: Dozent: Dr. M. Pronk Blockveranstaltung: 17.5. - 19.5.2007 Vorbesprechung/Einführung: 

9.2.2007, 9 - 16 Uhr, SR 211 

Sozialgeographie - Praxis-/Forschungsseminar 



Benno Werlen // Hauptseminar - SWS - ID21845 


Kommentar: Blockveranstaltung nach Ankündigung 

Sozialgeographie - Stadtentwicklung Schweiz 

N. N. // Hauptseminar - SWS - ID21847 


Kommentar: Vorbereitungsseminar zur Exkursion (für Teilnehmer der Exkursion) nach Ankündigung 

Sozialgeographie - Exkursion - Schweiz 

Benno Werlen; N. N. // Exkursion - SWS - ID21848 


Kommentar: 04. 09. - 13. 09. 2007 

Didaktik - La Gomera 

Tilman Rhode-Jüchtern; Antje Schneider // Exkursion - SWS - ID22321 


Didaktik - Projektseminar "Europa" 

Tilman Rhode-Jüchtern // Hauptseminar - SWS - ID22322 



Didaktik - Forschungsseminar 

Tilman Rhode-Jüchtern // Hauptseminar - SWS - ID22325 



Didaktik - Videoprojekt 

Antje Schneider // Hauptseminar - SWS - ID22326 

Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Blockveranstaltung in den Räumen der Didaktik 

Didaktik - Begleitseminar: Experim. Blockpraktikum 

Hannelore Oertel // Hauptseminar - SWS - ID22327 


Kommentar: n. V. 

Didaktik - Computereinsatz im Geographieunterricht 

Peter Köhler // Hauptseminar - SWS - ID22330 



Kommentar: im Multimediazentrum 



Didaktik - Astronomie und Fernerkundung im Geographieunterricht 



Kommentar: Blockseminar am 11./12. 05. 2007 und 15./16. 06. 2007 Dozent: Herr Dr. Gerber 

Didaktik - Bilingualer Geographieunterricht 




Kommentar: Dozentin: Frau Katja Minkus Ort: August-Bebel-Str. 4, SR 19 

















































Globale Stoffkreisläufe 

Annette Freibauer; Marion Schrumpf // Hauptseminar - SWS - ID23097 



Kommentar: Dozenten: Marion Schrumpf und Annette Freibauer, Max Planck Institut für Biogeochemie Die 

Veranstaltung ist für die Geographiestudenten fakultativ Achtung: Die erste Veranstaltung findet am Di., den 

24. April 2007 statt. 

Module im Überblick (Bachelor/Master/Lehramt/Magister (NF)) 





Geo 112 - Geoinformatik B - Praxisseminar 

Christian Thiel // Modul - SWS - ID12714 


Kommentar: 5 Termine pro Student (10 SWS) Termin nach Absprache: Mitte des laufenden Semesters 



























Geo 143 - Kartographie II - Praxis-Seminar 

Sören Hese; Christian Thiel // Modul - SWS - ID12716 


Kommentar: Blockveranstaltungen n.V. Ort: Löbdergraben 32, PC-Pool 

Geo 143 - Kartographie II 

Sören Hese // Modul - SWS - ID12830 



Kommentar: Vorlesung und Übung 

Geo 144 - Studium und Studientechniken (Fortsetzung) 

Jussi Baade // Modul - SWS - ID12651 



Kommentar: Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung des Moduls aus dem 

Wintersemester. Ein Neueinstieg in dieses Modul ist nicht möglich. 

Geo 145 - Statistik Lehramt 

Ulrike Feine // Modul - SWS - ID22334 



Geo 213 - Geoinformatik II 

Wolfgang Albert Flügel // Modul - SWS - ID12705 

Termin: Montag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Albert Flügel 


Geo 214 - Fernerkundung II 

Christiane Schmullius; Sören Hese; Christian Thiel // Modul - SWS - ID12717 

Termin: Montag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christiane Schmullius 


Geo 214 - Praxisseminar 



Kommentar: Übungen zur Bildverarbeitung und Softwarevergleich: 7 Termine pro Student (14 SWS) 

Termin nach Absprache: parallel zur Vorlesung 

Geo 223 - Sozialgeographie II - Vorlesung 

Roland Lippuner // Modul - SWS - ID12692 



Zulassungsvoraussetzung: B.Sc.: GEO 221 und GEO 222 MA Nf: Zwischenprüfung 



LN: Note 1-5 

Kommentar: Im ersten Teil der Einführung in die Siedlungs- und Stadtgeographie werden die 

Besonderheiten urbaner Lebenswelten und deren Ausprägungen im historischen Werdegang thematisiert 

sowie ihre regionale Differenzierung vorgestellt. Im zweiten Teil wird in die geographische 

Betrachtungsweise der Stadt- und Siedlungsentwicklung eingeführt. Im dritten Teil stehen aktuelle 

Problembereiche wie z.B. "Sozialintegration" und "Imagebildung" im Zentrum. Qualifikationen: Themen- und 

Anwendungsfelder projektorientiert überblicken und für den Praxisbezug strukturieren. Die Studierenden 

lernen Sekundärquellen zu erschließen, auszuwerten und kritisch zu beurteilen. Auf der Grundlage 

theoretischer Kenntnis lernen sie eigene Analysen (perspektivisch) durchzuführen und die Resultate zu 

präsentieren. 

Geo 224 - Wirtschaftsgeographie II 


Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Elspaß 


Termin: Donnerstag 16:15 - 17:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Mirko Ellrich 


Zulassungsvoraussetzung: GEO 141, GEO 221 und GEO 222 

LN: Klausur (40 %), Präsentation (schriftl. und mündl.) und praktische Übung (60 %) Note 1 - 5 

Prüfungstermin: Klausur Do. 19. Juli 2007 

Kommentar: Kurs A: Dienstleistungswirtschaft 16.15 - 17.45 Uhr Kurs B: Immobilienwirtschaft 14.15 - 15.45 

Uhr Teilgebiet: Fachstudium Humangeographie Verwendbarkeit: Voraussetzung für GEO 322 und 341 

Arbeitsform: Seminar, Exkursion, Selbststudium (ggf. mit Tutorium) Leistungspunkte/Arbeitsaufwand: 5 

LP/150 Arbeitsstunden Pz S: 30 h, Pz Exk: 20 h, PzÜ 20 h, Sst: 80 h (ggf. 15 h T) Inhalt: In diesem Modul 

werden die Gegenstände des Moduls GEO 222 an ausgewählten Themenbereichen (z. B. Landwirtschaft, 

Energiewirtschaft, Industrie, Dienstleistungen, Immobilienwirtschaft o. a.) vertieft, die Techniken der 

Erarbeitung und Auswertung von Sekundärquellen geübt und problembezogene Analysen, die Präsentation 

der Ergebnisse sowie der Transfer auf andere wirtschaftsgeographische Fragestellungen und 

Gegenstandsbereiche durchgeführt. Qualifikation: Am Ende des Moduls werden die Studierenden 

Sekundärquellen erschließen und auswerten sowie kritisch beurteilen können. Sie werden auf der 

Grundlage dieser Quellen (Texte, Statistiken, Grafiken, Karten, Kartogramme etc.) eigene Analysen 

durchführen und Analysetechniken auf andere Fragestellungen übertragen können. Die Resultate dieser 

Arbeit können sie schriftlich, (karto-)graphisch und verbal präsentieren. Vorbesprechung: Die 1. Sitzung zur 

Vergabe der Themen für die Präsentation beider Kurse ist am 01.02.2007 16 bis 18 Uhr im HS 329. 

Interessierte Studierende tragen sich in die vor dem Raum 207 ausliegende Liste in Kurs A oder Kurs B ein. 

Geo 233 - Geoökologie II 

Roland Mäusbacher; Jussi Baade; Gerhard Daut // Modul - SWS - ID12652 



Geo 234 - Bodenkunde II 

Martin Sauerwein // Modul - SWS - ID12653 



Geo 241 - Modellierung von Systemen 

Jörg Helmschrot // Modul - SWS - ID12710 


, 

Geo 242 - Regionalstudien I: Thüringen 



Peter Sedlacek; Jussi Baade // Modul - SWS - ID12654 



Zulassungsvoraussetzung: BSc: 60 LP aus 1. Studienjahr LA GY: 25 LP aus 1. Studienjahr, LA RS: 25 LP 

aus 1. Studienjahr, MA nf: Zwischenprüfung 

LN: Klausur (50 %) und Hausarbeit (Textteil ohne Titel, Inhalt, Lit.-Verz) von 1800 Wörter (50 %); Die 

Themen werden in der Veranstaltung zu Beginn der Vorlesungszeit vergeben. Note: 1-5 Klausur: 12. Juli 07, 

12-14 Uhr 1. Wiederholungsprüfung: 4.09.07, 10 - 12 Uhr (Änderung vorbehalten) 

Kommentar: Verwendbarkeit: GEO 341 Leistungspunkte/Arbeitsaufwand: 5 LP/150 Arbeitsstunden Inhalt: 

In diesem Modul werden einleitend unterschiedliche Konzepte von Regionalstudien thematisiert. Am 

Beispiel Thüringens werden ausgewählte Problem- und Themenfelder aus der Geographie behandelt und 

Entwicklungen aufgezeigt. Es werden sowohl physisch- als auch humangeographische Themen behandelt. 

Insbesondere wird am Beispiel Thüringens in die Raumordnung und Landesplanung eingeführt. 

Qualifikation: Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen Problemen aus verschiedenen 

Sachverhalten und Fachgebieten erkennen, die wechselseitige Relevanz der Sachverhalte auch in ihrem 

zeitlichen Wandel einschätzen, regionale Besonderheiten von allgemeinen Problemen und Trends 

unterscheiden, die unterschiedlichen Interessen hinter der Thematisierung und den Argumentationen 

identifizieren sowie eigene Erfahrungen mit denen anderer Regionen konfrontieren und "von anderen 

Ländern lernen". Arbeitsform: Vorlesung, Selbststudium, abhängig von der Teilnehmerzahl sind Exkursionen 

geplant; die Termine werden zu Beginn des SS bekannt gegeben. Der Kostenbeitrag pro Person und Tag 

beträgt ca. 15,- # (abhängig von den zur Verfügung stehenden Exkursionsmitteln in 2006) 

Literatur: 1. Grimm, A.; Sedlacek, P. (Hrg.)(2001): Thüringen. Beiträge zur Landeskunde: Jena (im 

Sekretariat Wirtschaftsgeographie erhältlich; 8,- #; bitte wg. Abholung auf Aushänge achten) 2. Sedlacek, P. 

; Ellenberg, J. (2002): Thüringen - Schauplätze und Spuren der Natur- und Kulturgeschichte in der Mitte 

Deutschlands. In: Sedlacek, P. (Hrg.) (2002): Thüringen. Geographische Exkursionen. Gotha 3. Aust, K.; 

Fried, J.; Sedlacek, P. (2000): Die Wirtschaft in Thüringen. Ein wirtschaftsgeographischer Atlas. Erfurt (und 

http://www.lzt.thueringen.de/ 4. Sedlacek, P. (2003): die demografische Entwicklung in Thüringen 1994 - 

2001. Ein bevölkerungsgeografischer Atlas. Erfurt 5. TMBV (2006): Demographiebericht Thüringen. Erfurt ( 

und www) 6. Freistaat Thüringen (2004): Landesentwicklungsbericht 2004. Erfurt, 

http://www.thueringen.de/de/tmbv/rolp/ 

Geo 243 - Fachgeschichte der Geographie 

Tilo Felgenhauer // Modul - SWS - ID12693 



Geo 243 - Fachgeschichte der Geographie - Tutorium 

Tilo Felgenhauer // Tutorium - SWS - ID14964 

Termin: Montag - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 


Geo 341 - Regionalstudien II 


Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marion Eich-Born 


Zulassungsvoraussetzung: GEO 214 oder GEO 223 oder GEO 224 und GEO 233 oder GEO 234; oder 

GEO 242 Zulassungsvoraussetzung für Lehramt: Zwischenprüfung 

LN: Seminararbeit und integrierte Präsentation, Tagesexkursionen Note 1 - 5 

Kommentar: Teilgebiet: Fachstudium: Integrationsbereich Geographie Studiengang und -jahr: Geographie 



(B.Sc.)/ 3. Studienjahr und Lehramt 3. Studienjahr/Hautpstudium Verwendbarkeit: Voraussetzung für eine 

Regionalstudie als Bachelorarbeit Status: Wahlpflichtmodul Arbeitsform: Seminar, Exkursion, Selbststudium 

Vorbesprechung: 31. Januar 2007, HS 329, 18:30 Uhr Anmeldung: 31. Januar 2007: HS 329, 18:30 Uhr 

Inhalt: Die zunehmende Globalisierung verstärkt den Wettbewerb nicht nur zwischen den Nationalstaaten, 

sondern auch zwischen den Regionen. Dabei ist Wachstum ganz erheblich von der Energiesituation 

abhängig. Innerhalb der EU verzeichnen die Nationalstaaten ganz unterschiedliche 

Primärenergiemixvarianten und somit auch ganz unterschiedliche Importabhängigkeiten. Im Seminar 

werden diese Unterschiede analysiert, kartographisch dargestellt, die Politiken der jeweiligen 

Nationalstaaten, der EU und die Interaktion unterschiedlicher Politiken und die Wirkungen auf den 

Energiebereich diskutiert. Ein weiterer zentraler Punkt wird die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte in 

Europa sein, die in den einzelnen Nationalstaaten ganz unterschiedliche Ergebnisse erzielt hat. 

Qualifikationen: Die Studierenden erarbeiten die thematischen Schwerpunkte unter Anleitung im 

Multimediaraum empirisch und durch umfangreiches gelenktes Quellenstudium. 

Leistungspunkte/Arbeitsaufwand: 10/300 Arbeitsstunden/davon: Pz S: 30h, Pz Exk: 50h, Sst 220 h 

Literatur: Becker, P. (Hrsg.) (2001): Energiewirtschaft im Aufbruch. Köln 

Geo 341 - Exkursion Süddeutschland 

Gerhard Daut; Roland Mäusbacher // Modul - SWS - ID21709 


Kommentar: 5 Tage im Block 

Geo 351 - Unterrichtsplanung (Gy) 

Tilman Rhode-Jüchtern // Modul - SWS - ID22329 



Geo 410 - Modulare Programmierung in der Fernerkundung mit IDL 



Kommentar: Blockveranstaltung Termin: n. V. Dozent: Dipl.-Inf. Martin Habermeyer, DLR - Deutsches 

Fernerkundungsdatenzentrum DFD 

Bemerkung: Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen der modularen Programmierung für 

Anwendungen in der Fernerkundung. 

Geo 411 - Landschaftsmanagement und Fernerkundung 

Wolfgang Albert Flügel; Christiane Schmullius // Modul - SWS - ID23807 


SR 222 , Grietgasse 6 

Kommentar: Ort: Grietgasse 6, SR 222 weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 412 - Integriertes Forschungsseminar 1 



, 

Kommentar: Weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 413 - Geodatenbanken 

Carsten Busch // Modul - SWS - ID23809 




Kommentar: weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 415 - Regional hydrological modelling using MMS/PRMS 



Kommentar: weitere Informationen siehe Aushang Ort: PC-Pool Dozent: Prof. Dr. George Leavesley 

Geo 417 - Datenbanken für Globale Prozessmodelle 



Kommentar: Blockveranstaltung Termin n.V. Dozent: Prof. Stefano Nativi, Universita degli Studi di Firenze 

Bemerkung: Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen von Datenmodellen für 

Erdwissenschaften und Fernerkundung, internationaler GIS-Standards, sowie des praktischen 

Handwerkszeug zur Umsetzung räumlicher Daten-Infrastrukturen. 

Geo 433 - Geoökologische Labormethodik 

Gerhard Daut // Modul - SWS - ID21694 


Kommentar: Blockveranstaltung nach Vorankündigung 

Geo 433 - Exkursion - Portugal 

Roland Mäusbacher; Gerhard Daut; Dana Höfer // Modul - SWS - ID21710 



Geo 443 - Integriertes Projekt 

Jussi Baade; Benno Werlen // Modul - SWS - ID21695 

Termin: Mittwoch 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Benno Werlen 


Kommentar: Die Veranstaltung findet nicht wie oben angegeben bis 9.45 Uhr, sondern bis 10.45 Uhr statt. 





GEO 251 / DID II 

Geo 251 - Schulpraktische Übungen 

Peter Köhler // Modul - SWS - ID15775 

Termin: Montag 12:15 - 13:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Peter Köhler 







, 

Geo 251 - Schulpraktische Übungen A 




Geo 251 - Schulpraktische Übungen B 

Hannelore Oertel // Modul - SWS - ID22332 



Geo 251 - Schulpraktische Übungen C 




Bachelor of Science 
























































Wahlpflichtmodule 

Geo 213 - Geoinformatik II 



Wolfgang Albert Flügel // Modul - SWS - ID12705 

Termin: Montag 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Wolfgang Albert Flügel 


Geo 214 - Fernerkundung II 

Christiane Schmullius; Sören Hese; Christian Thiel // Modul - SWS - ID12717 

Termin: Montag 10:15 - 11:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christiane Schmullius 


Geo 214 - Praxisseminar 



Kommentar: Übungen zur Bildverarbeitung und Softwarevergleich: 7 Termine pro Student (14 SWS) 

Termin nach Absprache: parallel zur Vorlesung 






LN: Note 1-5 










Geo 223 - Sozialgeographie II - Seminar 






































Geo 241 - Modellierung von Systemen 

Jörg Helmschrot // Modul - SWS - ID12710 


, 









































, 








Geo 341 - Regionalstudien II 


Termin: Mittwoch 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Marion Eich-Born 


Zulassungsvoraussetzung: GEO 214 oder GEO 223 oder GEO 224 und GEO 233 oder GEO 234; oder 

GEO 242 Zulassungsvoraussetzung für Lehramt: Zwischenprüfung 

LN: Seminararbeit und integrierte Präsentation, Tagesexkursionen Note 1 - 5 

Kommentar: Teilgebiet: Fachstudium: Integrationsbereich Geographie Studiengang und -jahr: Geographie 

(B.Sc.)/ 3. Studienjahr und Lehramt 3. Studienjahr/Hautpstudium Verwendbarkeit: Voraussetzung für eine 

Regionalstudie als Bachelorarbeit Status: Wahlpflichtmodul Arbeitsform: Seminar, Exkursion, Selbststudium 

Vorbesprechung: 31. Januar 2007, HS 329, 18:30 Uhr Anmeldung: 31. Januar 2007: HS 329, 18:30 Uhr 

Inhalt: Die zunehmende Globalisierung verstärkt den Wettbewerb nicht nur zwischen den Nationalstaaten, 

sondern auch zwischen den Regionen. Dabei ist Wachstum ganz erheblich von der Energiesituation 

abhängig. Innerhalb der EU verzeichnen die Nationalstaaten ganz unterschiedliche 

Primärenergiemixvarianten und somit auch ganz unterschiedliche Importabhängigkeiten. Im Seminar 

werden diese Unterschiede analysiert, kartographisch dargestellt, die Politiken der jeweiligen 

Nationalstaaten, der EU und die Interaktion unterschiedlicher Politiken und die Wirkungen auf den 

Energiebereich diskutiert. Ein weiterer zentraler Punkt wird die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte in 

Europa sein, die in den einzelnen Nationalstaaten ganz unterschiedliche Ergebnisse erzielt hat. 



Qualifikationen: Die Studierenden erarbeiten die thematischen Schwerpunkte unter Anleitung im 

Multimediaraum empirisch und durch umfangreiches gelenktes Quellenstudium. 

Leistungspunkte/Arbeitsaufwand: 10/300 Arbeitsstunden/davon: Pz S: 30h, Pz Exk: 50h, Sst 220 h 

Literatur: Becker, P. (Hrsg.) (2001): Energiewirtschaft im Aufbruch. Köln 

Geographie (Master of Science) 

Geo 425 - Gesellschaft und Raum: Theorie und Forschungskonzeptionen 

Benno Werlen // Modul - SWS - ID21853 





Kommentar: Im Rahmen dieses Moduls findet die Gastvorlesung von Prof. B. Warf (Florida State 

University, Tallahassee) statt. Termine und Räume finden Sie unter oben stehendem Link. 

Geo 426 - Kulturen und Raum: Sybolische Aneignung, Identität, Image 

Benno Werlen // Modul - SWS - ID21855 





Kommentar: Im Rahmen dieses Moduls findet die Gastforlesung von Prof. B. Warf (Florida State University, 

Tallahassee) statt. Termine und Räume finden Sie unter oben stehendem Link. 

Geo 433 - Geoökologische Labormethodik 

Gerhard Daut // Modul - SWS - ID21694 


Kommentar: Blockveranstaltung nach Vorankündigung 





Geo 434 - Geoökologische Geländemethodik 

Roland Mäusbacher // Modul - SWS - ID21707 


Zulassungsvoraussetzung: GEO 431, GEO 432 

LN: Leistungsbewertung: Benotung 1 - 5 

Bemerkung: Arbeitsform: Seminar, GeP, Selbststudium Leistungspunkte: 5 LP Prüfungsform: Mündliche 

Prüfung (30%), Arbeitsbericht (70%) Zeit: n.V. im Block Anmeldung bis Ende des WS 2006/07 per Email an 

martin.sauerwein@uni-jena.de 

Geo 443 - Integriertes Projekt 



Jussi Baade; Benno Werlen // Modul - SWS - ID21695 

Termin: Mittwoch 08:15 - 09:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Benno Werlen 


Kommentar: Die Veranstaltung findet nicht wie oben angegeben bis 9.45 Uhr, sondern bis 10.45 Uhr statt. 















































Geoinformatik (Master of Science) 



Geo 410 - Modulare Programmierung in der Fernerkundung mit IDL 



Kommentar: Blockveranstaltung Termin: n. V. Dozent: Dipl.-Inf. Martin Habermeyer, DLR - Deutsches 

Fernerkundungsdatenzentrum DFD 

Bemerkung: Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen der modularen Programmierung für 

Anwendungen in der Fernerkundung. 

Geo 411 - Landschaftsmanagement und Fernerkundung 



SR 222 , Grietgasse 6 

Kommentar: Ort: Grietgasse 6, SR 222 weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 412 - Integriertes Forschungsseminar 1 



, 

Kommentar: Weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 413 - Geodatenbanken 

Carsten Busch // Modul - SWS - ID23809 


Kommentar: weitere Informationen siehe Aushang 

Geo 415 - Regional hydrological modelling using MMS/PRMS 



Kommentar: weitere Informationen siehe Aushang Ort: PC-Pool Dozent: Prof. Dr. George Leavesley 

Geo 417 - Datenbanken für Globale Prozessmodelle 



Kommentar: Blockveranstaltung Termin n.V. Dozent: Prof. Stefano Nativi, Universita degli Studi di Firenze 

Bemerkung: Das Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen von Datenmodellen für 

Erdwissenschaften und Fernerkundung, internationaler GIS-Standards, sowie des praktischen 

Handwerkszeug zur Umsetzung räumlicher Daten-Infrastrukturen. 

Geo 434 - Geoökologische Geländemethodik 

Roland Mäusbacher // Modul - SWS - ID21707 


Zulassungsvoraussetzung: GEO 431, GEO 432 

LN: Leistungsbewertung: Benotung 1 - 5 

Bemerkung: Arbeitsform: Seminar, GeP, Selbststudium Leistungspunkte: 5 LP Prüfungsform: Mündliche 



Prüfung (30%), Arbeitsbericht (70%) Zeit: n.V. im Block Anmeldung bis Ende des WS 2006/07 per Email an 

martin.sauerwein@uni-jena.de 

Magister Artium (MA) 

Grundstudium 

















, 


Pflichtmodule 























Hauptstudium 

Pflichtmodule 






LN: Note 1-5 










Geo 223 - Sozialgeographie II - Seminar 
























































































, 


Magister Scientiarum (MSc) 

Grundstudium 



































, 


Pflichtmodule 





Hauptstudium 

Pflichtmodule 





































































, 


Lehramt Regelschule 

Grundstudium 

Pflichtmodule 









































































Lehramt Gymnasium 

Grundstudium 

















, 


Pflichtmodule 

































Geo 145 - Statistik Lehramt 

Ulrike Feine // Modul - SWS - ID22334 







































, 
























Exkursionen 

Physische Geographie - Exkursion Norddeutschland 

Jussi Baade // Exkursion - SWS - ID21708 


Kommentar: 5 Tage im Block n.V. 









Sozialgeographie - Exkursion - Schweiz 

Benno Werlen; N. N. // Exkursion - SWS - ID21848 


Kommentar: 04. 09. - 13. 09. 2007 

Wirtschaftsgeographie - Sachsen 

Mirko Ellrich // Exkursion - SWS - ID21963 




Peter Elspaß // Exkursion - SWS - ID21964 



Wirtschaftsgeographie - Finanzplatz Frankfurt 

Sabine Panzer // Exkursion - SWS - ID21965 


Kommentar: 23. - 27. 7 2007 

Wirtschaftsgeographie - Deutschland 

Marion Eich-Born // Exkursion - SWS - ID21966 








Kommentar: Verantwortlich: Dipl.-Geogr. Marcel Keßler termin: 29.6.2007 

Wirtschaftsgeographie - Leipzig 



Kommentar: Verantwortlich: Dipl.-Geogr. Marcel Keßler Termin: 6.7.2007 




Kommentar: Verantwortlich: Heiko Schultz Termin: 22.6.2007 

Wirtschaftsgeographie - Thüringen Regenerative Energien 



Kommentar: Verantwortlich: Dipl.- Geogr. Heiko Schultz Termin: 13.7.2007 

Didaktik - La Gomera 

Tilman Rhode-Jüchtern; Antje Schneider // Exkursion - SWS - ID22321 


Kolloquien 

Kolloquium der Physischen Geographie 

Roland Mäusbacher // Kolloquium - SWS - ID15655 



Doktoranden- und Diplomandenkolloquium der Geoinformatik 




Institut für Allgemeine Botanik und Pflanzenphysiologie 



Fachdiplomausbildung Biologie 

Großpraktikum Botanik I 

Maria Mittag; Ralf Oelmüller // Praktikum - SWS - ID10012 


Kommentar: Für HF Botanik; 2 x 2 Wo Module nach Vereinbarung 

Oberseminar I: Literaturvorträge zu Themen der Pflanzenphysiologie 

Ralf Oelmüller // Seminar - 1SWS - ID10033 



Allgemeine Botanik (Kurs 2) (Modul B 1.6) 

Maria Mittag // Praktikum - 3SWS - ID10034 


Praktikumsraum , Am Planetarium 1 

Allgemeine Botanik (Kurs 3) (Modul B 1.6) 




Pflanzenphysiologie (Modul B 2.1) 

Klaus-Jürgen Appenroth; Ralf Oelmüller; Lothar Altschmied // Praktikum - 3SWS - ID10036 



Kommentar: Am Praktikum weiterhin beteiligt: PD Dr. Lothar Altschmied. 

Oberseminar I: Aktuelle Themen der molekularen Botanik 

Maria Mittag // Seminar - 1SWS - ID10037 



Großpraktikum Botanik II 

Maria Mittag; Ralf Oelmüller // Praktikum - SWS - ID10268 


Kommentar: Hauptfach Botanik, 2 x 2 Wo. Module nach Vereinbarung 

Transgene Algen 

Maria Mittag // Vorlesung - 2SWS - ID10281 


Kommentar: Die Vorlesung findet nach Vereinbarung statt. Die Vorbesprechung ist am Di, 17.04.2007 um 

09:00 Uhr im HS Planetarium 



Allgem. Botanik (Kurs 1) (Modul B 1.6) 




Photobiologie 

Klaus-Jürgen Appenroth; Gudrun Hermann // Vorlesung - 2SWS - ID10310 



Kommentar: Vorlesung wird in der 1. Semesterhälfte von Frau PD Dr. Hermann im HS Planatarium 

gehalten. In der 2. Semesterhälfte hält PD Dr. Appenroth die Vorlesung im Gr. HS Dornburger Str. 159 

plant/microbe interaction I 



kleiner Hörsaal (30 Pl.) , Dornburger Straße 159 

Kommentar: Das Sem. findet im SR Dornburger Str. 159 statt 

Molekulare Mechanismen biol. Uhren/Molecular mechanisms of biological clocks 




Stressphysiologie 

Klaus-Jürgen Appenroth; Jörg Degenhardt // Vorlesung - 1SWS - ID14245 



Oberseminar II: (Institutskolloquium) 

Maria Mittag; Ralf Oelmüller // Seminar - 1SWS - ID15950 



Aktuelle Themen der Pflanzenphysiologie 

Thomas Pfannschmidt // Seminar - 1SWS - ID15954 



Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten 

Maria Mittag; Volker Wagner // Seminar - 2SWS - ID21716 




Ulrich Pommer // Seminar - 3SWS - ID21718 




, 

Kommentar: Das Seminar findet in Erfurt-Kühnhausen, Raum 113 statt. 

Kritisches Lesen von Photosynthese-Veröffentlichungen (fak.) 




plant microbe interaction II (fak.) 



Kommentar: Das Seminar findet in der vorlesungsfreien Zeit jeweils freitags von 09:00 - 12:30 Uhr im Kl. 

HS Dornburger Str. 159 statt. 

Pflanzengenetik und Pflanzenbiotechnologie 

Ralf Oelmüller; Lothar Altschmied; Thomas Pfannschmidt // Vorlesung - 1SWS - ID9758 


Kommentar: Die Vorlesung (1 SWS) findet nach Vereinbarung im Gr. HS Dornburger Str. 159 statt 

Methoden in der pflanzlichen Molekularbiologie 

Ralf Oelmüller; Klaus-Jürgen Appenroth; Thomas Pfannschmidt // Vorlesung/Seminar - 1SWS - ID9802 


Kommentar: Die Lehrveranstaltung (1 SWS) findet nach Vereinbarung im Gr. HS Dornburger Str. 159 statt. 

Fachdiplomausbildung Ernährungswissenschaften 





Allgemeine u. Spezielle Botanik (Modul E 1.5) 

Ulrich Pommer // Praktikum - 3SWS - ID10152 



Kommentar: Das in Gruppen durchgeführte Praktikum gehört zum Modul E 1.5 (Botanik). Der Teil 

"Spezielle Botanik" wird von Mitarbeitern des Instituts für Spezielle Botanik durchgeführt. 






































Fachdiplomausbildung Biochemie/Molekularbiologie 







Pflanzenphysiologie (Modul B 2.1) 

Klaus-Jürgen Appenroth; Ralf Oelmüller; Lothar Altschmied // Praktikum - 3SWS - ID10036 



Kommentar: Am Praktikum weiterhin beteiligt: PD Dr. Lothar Altschmied. 

Oberseminar I: Aktuelle Themen der molekularen Botanik 

Maria Mittag // Seminar - 1SWS - ID10037 



Allgemeine Botanik (BC 1.5) 

Maria Mittag // Praktikum - SWS - ID10082 



Kommentar: Das Praktikum mit außerdem von PD Dr. A. Mithöfer durchgeführt. 

Pflanzenphysiologie 

Ralf Oelmüller // Vorlesung - 3SWS - ID10097 



Tutorium Pflanzenphysiologie 

Ralf Oelmüller // Tutorium - 2SWS - ID10141 








Photobiologie 


























Maria Mittag; Volker Wagner // Seminar - 2SWS - ID21716 



Kritisches Lesen von Photosynthese-Veröffentlichungen (fak.) 













Ausbildung Lehramt und Magister Biologie 











Tutorium Pflanzenphysiologie 

Ralf Oelmüller // Tutorium - 2SWS - ID10141 



Photobiologie 























Biochemie 

Ulrich Pommer // Vorlesung/Übung - 3SWS - ID21705 














Institut für Allgemeine Zoologie und Tierphysiologie 
















Tierphysiologie (B 2.2) 

Jürgen Bolz // Praktikum - 3SWS - ID10047 


KR 2 , Erbertstraße 1 









Großpraktikum Allgem. Zoologie 

Jürgen Bolz; Siegrid Löwel // Praktikum - SWS - ID10071 











Allgem. Zoologie (Diplomanden/Doktoranden) 

Jürgen Bolz // Seminar - 2SWS - ID15277 


, 

Kommentar: Das Seminar findet im SR des Inst. für Allgemeine Zoologie statt. 

Oberseminar Allgem. Zoologie 

Jürgen Bolz; Siegrid Löwel // Seminar - 2SWS - ID15446 


Kommentar: Das Seminar findet nach Ankündigung statt 

Praktikum Entwicklung und Plastizität des Nervensystems 

Siegrid Löwel // Praktikum - 4SWS - ID17643 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung statt. 

Journal Club "Developmental Neurobiology" (in English) 



, 

Kommentar: Die Veranstaltung findet im SR Allgem. Zoologie statt. 

Professionalism 

Siegrid Löwel // Seminar - 2SWS - ID21573 


Kommentar: Die Veranstaltung findet nach Ankündigung statt. 

Forschungspraktikum Allgem. Zoologie 

Siegrid Löwel // Praktikum - 3SWS - ID21584 



Journal Club "Neuroscience" 



Kommentar: Das Seminar (in Englisch) findet nach Vereinbarung statt. 

Forschungspraktikum Allgem. Zoologie 



























, 







Tierphysiologie (B 2.2) 

















, 






Institut für Spezielle Botanik mit Herbarium Haussknecht und Botanischer Garten 


Botanische Großexkursion 

Hans-Joachim Zündorf // Exkursion - SWS - ID10014 


Kommentar: Die Veranstaltung findet nach Ankündigung statt 

Botanische Exkursionen (Modul B 1.7) 

Frank Hellwig // Exkursion - SWS - ID10313 


Kommentar: Die Exkursionen finden nach Ankündigung statt. 






Artbildung und Reproduktion bei Pflanzen 






System der Angiospermen 

Frank Hellwig // Vorlesung - SWS - ID23308 


Kommentar: Die (fakultative) lehrveranstaltung findet nach Vereinbarung statt. 

Großpraktikum Spezielle Botanik (HF / NF) 

Frank Hellwig // Praktikum - SWS - ID23309 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet nach Ankündigung statt. Die Einschreibung erfolgt im Institut für 

Spezielle Botanik. 

Botanisches Geländepraktikum (Modul B 1.7) 



Kommentar: Das 1-wöchige Praktikum findet in Gruppen in der Zeit von Juli bis September 2007 statt. 

Persönliche Einschreibung im Sekretariat des Inst. für Spezielle Botanik notwendig. Bitte Aushänge 

beachten! 






Artbildung und Reproduktion bei Pflanzen 



Kommentar: Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Geobotanik 




Botanische Bestimmungsübungen (Modul B 1.7) 

Hans-Joachim Zündorf; Jochen Müller // Übung - SWS - ID9965 





Kommentar: Die Veranstaltung gehört zum Modul B 1.7 (Spez. Botanik) Persönliche Einschreibung im 

Sekretariat des Inst. für Spezielle Botanik notwendig (Aushänge beachten!) 




Exkursionspraktikum Botanik 

Ludwig Martins // Exkursion - SWS - ID10307 


Kommentar: Das 1-wöchige Praktikum, das den erfolgreichen Abschluß der Bot. Bestimmungsübungen 

vorausetzt, findet nach Ankündigung im Juli/August 2007 statt. Persönliche Einschreibung im Sekretariat 

des Instituts für Spz. Botanik. Aushänge beachten! 

Heil- und Gewürzpflanzen (fakultativ) 

Helga Dietrich // Praktikum - SWS - ID10315 


Kommentar: Die Veranstaltung findet nach Vereinbarung statt. 





Botanische Bestimmungübungen für LA und Magister (P 2) 

Ludwig Martins // Übung - 2SWS - ID23311 



Kommentar: Persönliche Einschreibung im Sekretariat Spezielle Botanik notwendig. Bitte Aushänge im 

Studienamt beachten. 

Geländepraktikum Botanik 

// Praktikum - SWS - ID23312 


Kommentar: Das von Dipl. Biol. Carsten Löser geleitete Praktikum findet nach Ankündigung in der Zeit von 

Juli - August 2007 nach Ankündigung statt. Die persönliche Einschreibung erfolgt im Sekretariat Spezielle 

Botanik. Bitte Aushänge im Studienamt beachten! 

Spezielle Botanik II (Kryptogamen) 





Allgemeine u. Spezielle Botanik (Modul E 1.5) 

Ulrich Pommer // Praktikum - 3SWS - ID10152 





Kommentar: Das in Gruppen durchgeführte Praktikum gehört zum Modul E 1.5 (Botanik). Der Teil 

"Spezielle Botanik" wird von Mitarbeitern des Instituts für Spezielle Botanik durchgeführt. 

Heil- und Gewürzpflanzen (fakultativ) 

Helga Dietrich // Praktikum - SWS - ID10315 







Botanik II (Spezielle Botanik - Modul (E 1.5) 

N. N. // Vorlesung - 2SWS - ID23310 



Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie 










Biologie der Insekten 

Hans Pohl // Vorlesung - 1SWS - ID21738 



Einführung in die Zoologische Systematik (Modul B1.4 ; P 3) 

Rolf G. Beutel // Vorlesung - 1SWS - ID21739 






Lennart Olsson; Günter Theißen // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID21740 



Phylogenie der Metazoa 

Rolf G. Beutel // Oberseminar - 2SWS - ID21741 


Kommentar: Das Seminar findet nach Ankündigung statt. 

Spezielle Zoologie (Dipl. u. Dokt.) 

Martin Fischer // Seminar - 2SWS - ID21743 



Zoologische Bestimmungsübungen (Modul B 1.4) 

Nadja Schilling; Manuela Schmidt; John Nyakatura // Übung - 2SWS - ID21747 


Kommentar: Die Übungen finden nach Ankündigung statt. Vorbesprechung und Platzvergabe: 17.04.18:00 

s.t. Gr. HS Erbertstr. 

Morphologisch-systematisches Praktikum 

Rolf G. Beutel // Praktikum - 4SWS - ID21775 



Morphologisch-systematisches Praktikum an Wirbeltieren 

Martin Fischer // Praktikum - 4SWS - ID21776 



Phyloinformatik 

Olaf Bininda-Emonds // Praktikum - SWS - ID21778 



Forschungspraktikum 

Martin Fischer; Rolf G. Beutel; Lennart Olsson; Hans Pohl; Olaf Bininda-Emonds; Stefan Hertwig; Nadja 

Schilling; Manuela Schmidt // Praktikum - 3SWS - ID21787 


Kommentar: Das Praktikum (HF Zoologie) findet nach Ankündigung statt. 

Zoologisches Geländepraktikum für Diplombiologen (Modul B 1.4) 

Hans Pohl; Stefan Hertwig // Geländepraktikum - 3SWS - ID21788 


Kommentar: Das Praktikum (1 Woche geblockt) findet nach Ankündigung statt. 



Zoologische Exkursionen (Modul B 1.4) 

Rolf G. Beutel; Hans Pohl; Nadja Schilling; Manuela Schmidt; Stefan Hertwig // Exkursion - SWS - ID21789 
















Zoologische Bestimmungsübungen für Lehramt u. Magister (Modul P 3) 

Olaf Bininda-Emonds; Manuela Schmidt // Übung - 2SWS - ID21782 


Kommentar: Die Übungen finden nach Ankündigung im KR Erbertstr. statt. Vorbesprechung und 

Platzvergabe: 17.04., 18:00 s. t. im Gr. HS Erbertstr. 

Zoologische Exkursionen (Modul B 1.4) 

Rolf G. Beutel; Hans Pohl; Nadja Schilling; Manuela Schmidt; Stefan Hertwig // Exkursion - SWS - ID21789 



Geländepraktikum I (Exkursionspraktikum / 2. Stdj.) 

Nadja Schilling; John Nyakatura // Geländepraktikum - SWS - ID21790 


Kommentar: Das einwöchige Praktikum (2 Kurse) für Lehramtsstudenten im Grundstudium,an dem 

weiterhin Dipl.Biol. Alexander Stößel beteiligt ist, findet nach Ankündigung statt. 

Geländepraktikum II (Hauptsudium LA) 

Hans Pohl // Geländepraktikum - SWS - ID21791 


Kommentar: Das einwöchige Praktikum für Lehramtsstudenten im Hauptstudium und Magisterstud. mit 



Hauptfach Biologie (wahlweise) findet nach Ankündigung statt. 

Fachdiplomausbildung Geologie/Geographie 





Zoologische Bestimmungsübungen (Modul B 1.4) 

Nadja Schilling; Manuela Schmidt; John Nyakatura // Übung - 2SWS - ID21747 


Kommentar: Die Übungen finden nach Ankündigung statt. Vorbesprechung und Platzvergabe: 17.04.18:00 

s.t. Gr. HS Erbertstr. 

Institut für Mikrobiologie 

Bachelorausbildung Angewandte Umweltwissenschaften 

Mikrobiologie 




Bio-Geo-Interaktionen II 

Erika Kothe // Seminar - SWS - ID14775 




Kolloquium Biogeowissenschaften 

Hans Bergmann; Georg Büchel // Kolloquium - SWS - ID10015 



Phytopathologie 

Beate Völksch // Praktikum - SWS - ID10046 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Vereinarung im KR Neugasse 25 statt. 



Abbau von Natur-u. Fremdstoffen 

Gabriele Diekert // Vorlesung - 2SWS - ID10055 



Vertiefungspraktikum Mikrobiologie 

Gabriele Diekert // Praktikum - SWS - ID10062 



Pilzbestimmungskurs Großpilze 

Heinrich Dörfelt // Praktikum - 2SWS - ID10240 


, 

Kommentar: Das Praktikum findet im Kursraum Neugasse 24 statt. 

Großpraktikum Mikrobiologie 

Gabriele Diekert; Jörg Nüske; Beate Völksch; Roland Schmitz; Anke Schilhabel; Katrin Krause // Praktikum - 

SWS - ID10259 


Kommentar: Das Praktikum findet für das NF Mikrobiologie montags - freitags 14:00 - 17:00 Uhr statt. 

Organismische Interaktionen für Fortgeschrittene 

Beate Völksch // Seminar - SWS - ID10303 


Kommentar: Das Seminar findet nach Vereinabarung statt. 

Molekulare Phytopathologie 

Beate Völksch // Seminar - SWS - ID12991 


Kommentar: Das Seminar findet nach Vereinbarung statt. 

Molekularbiologie und Genetik von Bakteriophagen und Viren 

Johannes Wöstemeyer // Vorlesung - 1SWS - ID14236 



Experiementelle Techniken der Molekularen Genetik 

Johannes Wöstemeyer // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID14237 



Radioisotope in der Biologie 

Johannes Wöstemeyer // Vorlesung/Übung - 3SWS - ID14238 




Kommentar: Die Veranstaltung (Wochenendkurse) findet nach Ankündigung statt. 





Oberseminar Molekulare Genetik für Fortgeschrittene 

Johannes Wöstemeyer; Christine Schimek; Kornelia Schultze; Kerstin Voigt // Seminar - SWS - ID14240 


, 

Kommentar: Das Seminar findet in der Neugasse 24 statt. 

Molekulare Biologie von Bakterien und Pilzen 

Johannes Wöstemeyer; Christine Schimek; Kornelia Schultze // Seminar - 2SWS - ID14241 


, 

Kommentar: Das Seminar findet in der Neugasse 24 statt. 

Vertiefungspraktikum Mikrobengenetik, Molekulare Physiologie, Phylogenie der Pilze 

Johannes Wöstemeyer; Kornelia Schultze; Kerstin Voigt; Christine Schimek // Praktikum - SWS - ID14243 


Kommentar: Das ganztägige 6 Wo umfassende Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Vertiefungspraktikum Mikrobiologie 

Katrin Krause // Praktikum - SWS - ID14772 



Graduiertenseminar Physiologie von anaeroben Bakterien 

Gabriele Diekert // Seminar - 2SWS - ID22703 



Bakterienbestimmungskurs 

Beate Völksch // Praktikum - 3SWS - ID22708 


, 

Kommentar: Das Praktikum findet im KR Neugasse 25 statt. 

Mikrobenphysiologie für Forthgeschrittene 

Jörg Nüske; Anke Schilhabel; Roland Schmitz // Praktikum - SWS - ID22710 





Großpraktikum Mikrobiologie und Mikrobengenetik für NF Mikrobiologie 

Christine Schimek; Kornelia Schultze; Johannes Wöstemeyer // Praktikum - SWS - ID23381 


, 


, 


, 


, 


, 

Kommentar: Das Praktikum findet im KR II, Neugasse 24 statt. 

Molekulare Physiologie eukaryontischer Mikroorganismen - Algen, Pilze und Protisten 

Christine Schimek // Seminar - SWS - ID23384 


Kommentar: Die Veranstaltung (Wochenendkurse) finden nach Vereinbarung statt. 

Mikrobiologisches Kolloquium 

Gabriele Diekert; Johannes Wöstemeyer; Axel (HKI) Brakhage; Beate Völksch // Kolloquium - 1SWS - ID7254 



Pflanzenschutz 

Beate Völksch // Seminar - 1SWS - ID9623 



Mykorrhiza 

Katrin Krause // Praktikum - SWS - ID9739 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt 

Ökologie und Physiologie der Bakterien 




Ausgewählte Themen der Mikrobiologie 



SR 316 , Philosophenweg 12 

Mikrobenphysiologie (Modul B 2.4) 



Gabriele Diekert; Jörg Nüske; Anke Schilhabel; Roland Schmitz; Markus John // Praktikum - SWS - ID9853 



Kommentar: Das Praktikum findet in Gruppen im KR Philosophenweg 12 statt 

Oberseminar Mikrobielle Phytopathologie 

Katrin Krause; Beate Völksch // Seminar - SWS - ID9856 


Kommentar: Das Seminar findet nach Vereinbarung statt 

Vielfalt mikrobieller Lebensformen (Modul B 2.4) 

Katrin Krause; Beate Völksch // Vorlesung - 2SWS - ID9971 



Oberseminar Angew. u. Ökologische Mikrobiologie 

Gabriele Diekert // Seminar - SWS - ID9993 



Fachdiplomausbildung Geowissenschaften 

Mikrobiologie 

Katrin Krause; Beate Völksch // Praktikum - SWS - ID9877 




Abbau von Natur-u. Fremdstoffen 




Ökologie und Physiologie der Bakterien 




Mikrobiologie für Biochemiker, Lehrer u. Magister 

Kerstin Hoffmann; Jana Wetzel // Praktikum - SWS - ID9833 





Fachdiplomausbildung Bioinformatik 










Mikrobiologie für Ernährungswissenschaftler (Modul E 1.6) 

Katrin Krause; Beate Völksch // Praktikum - 2SWS - ID9822 


S1 Praktikumsraum , Neugasse 25 







Mikrobiologie für Biochemiker, Lehrer u. Magister 

Kerstin Hoffmann; Jana Wetzel // Praktikum - SWS - ID9833 



Institut für Ökologie 

Fachausbildung Angewandte Umweltwissenschaften 







Blockpraktikum Limnologie II 

Kirsten Küsel // Praktikum - SWS - ID14252 


Kommentar: Das Blockpraktikum (6 Tage) findet nach Ankündigung statt. 


2. Fachsemester 

Übungen zur Biostatistik 

Gottfried Jetschke // Praktikum - 2SWS - ID10001 





Kommentar: Das (fakultative) Praktikum findet im Multimedia Zentrum,2 Ernst-Abbe-Platz 4 statt 

Biostatistik (Modul B 1.2) 

Gottfried Jetschke // Vorlesung - 2SWS - ID9819 



4. Semester 

Geländepraktikum Ökologie A 

Wolfgang Weisser // Praktikum - SWS - ID9823 


Kommentar: Das Praktikum (jeweils 1 Woche) findet in der Zeit vom 23.07. - 03.08. 2007 statt. 

Ökologische Exkursionen 

Stefan Halle; Wolfgang Weisser; Kirsten Küsel; Gottfried Jetschke; Günter Köhler; Hans-Ulrich Peter; Winfried 

Voigt // Exkursion - SWS - ID9950 




Ökologie einheimischer Säugetiere 








Kommentar: Es handelt sich um ein fakultatives Lehrangebot. 









Ökologisches Großpraktikum II 

Stefan Halle; Gottfried Jetschke; Kirsten Küsel; Hans-Ulrich Peter; Winfried Voigt // Praktikum - SWS - 

ID10302 


, 


, 

Kommentar: Das Praktikum findet im KR Dornburger Str. 159 statt 














Ökologische Großexkursion 

Winfried Voigt // Exkursion - SWS - ID9663 


Kommentar: Die Großexkursion nach Estland findet im Sept./Oktober 2007 nach Ankündigung statt. 

Pflanzenökologisches Praktikum 



Gottfried Jetschke // Praktikum - SWS - ID9666 


, 

Kommentar: Das Praktikum findet vom 23. - 27.07.statt. 

Limnologisches Grundpraktikum 

Kirsten Küsel // Praktikum - SWS - ID9674 


Kommentar: Das 1-wöchige Blockpraktikum wird nach Ankündigung durchgeführt 

Terrestrisches Grundpraktikum 

Wolfgang Weisser; Günter Köhler // Praktikum - SWS - ID9677 


Kommentar: Das 1-wöchige Blockpraktikum findet nach Ankündigung im August 2007 statt. 





Current Issues in Landscape Ecology 

Stefan Halle // Seminar - 1SWS - ID9801 


Kommentar: Die Lehrveranstaltung findet im SR 302 in der Dornburger Str. 159 statt 







Evolutionäre Ökologie 




Ökologie der Pflanzen 




Theoretische Ökologie II 

Kerstin Wiegand // Vorlesung - 2SWS - ID9818 





Mikrobiologie aquatischer Lebensräume 

Kirsten Küsel // Vorlesung - 1SWS - ID9924 




Literaturseminar Limnologie 

Kirsten Küsel // Seminar - 1SWS - ID10054 


Kommentar: Das Seminar (1 SWS) findet nach Vereinbarung im SR 302, Dornburger Str. 159, statt 

Aktuelle Entwicklungen in der Biodiversitätsforschung 

Wolfgang Weisser // Seminar - 1SWS - ID10257 


Kommentar: Das fakultative Seminar (1 SWS) findet nach Vereinbarung statt. 

Mathematische Biologie II 




Verhaltensökologie 



, 

Kommentar: Das Seminar findet im SR 302, Dornburger Str. 159 statt 





Geschichte der Ökologie 



, 

Kommentar: Das Seminar findet im SR 302, Dornburger Str. 159 statt 

Biostatistische Übungen für Ökologen 

Jens Schumacher // Praktikum - 2SWS - ID9872 





Kommentar: An der Lehrveranstaltung ist auch Dr. Cornelius Middelhoff beteiligt. 

Hausarbeit Ökologie 

Stefan Halle // Seminar - SWS - ID9890 



Classic Papers in Ecology 



Kommentar: Das Seminar (2 SWS) findet nach Vereinbarung statt. 

Weitere Veranstaltungen (offen für alle) 

Limological Colloqium 

Kirsten Küsel // Seminar - 2SWS - ID22209 


, 

Kommentar: Das Kolloquium findet im SR 302, Dornburger Str. 159 statt. 


Wolfgang Weisser // Seminar - SWS - ID22211 



Applying molecullar techniques for the analysis of variations of ecological processes in space 

Kirsten Küsel; Kerstin Wiegand; Wolfgang Weisser; Stefan Halle // Seminar - SWS - ID23386 

Termin: Montag - Uhr 14-täglich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Das Seminar, das Bestandteil des gleichnamigen EU-Transfer-Of-Knowledge Projektes (TOK 

JEN-A-MACE)ist, findet 14-tägl.nach Ankündigung statt. 

Ecological Colloquium 

Stefan Halle // Seminar - SWS - ID9816 










Geländepraktikum Ökologie B 



Kommentar: Das Praktikum findet geblockt (1 Wo) in der Zeit vom 23.07.-03.08.2007 nach Ankündigung 

statt. Es gehört zum Modul GEO 264 (Ökologie I) bzw. BBGW (Allgemeine Ökologie) 

Mathematik für Lehramt u. Magister 





Mathematische Biologie II 








Fachdiplomausbildung Methamatik/Informatik u. Physik 

Projektarbeit Theoretische Ökologie 

Gottfried Jetschke // Praktikum - SWS - ID22212 









Ökologie der Pflanzen 










Fachausbildung Geographie/Geowissenschaften 







Current Issues in Landscape Ecology 



Kommentar: Die Lehrveranstaltung findet im SR 302 in der Dornburger Str. 159 statt 







Geländepraktikum Ökologie B 



Kommentar: Das Praktikum findet geblockt (1 Wo) in der Zeit vom 23.07.-03.08.2007 nach Ankündigung 

statt. Es gehört zum Modul GEO 264 (Ökologie I) bzw. BBGW (Allgemeine Ökologie) 

Institut für Biochemie und Biophysik 


Modellierung biologischer Transportprozesse 

Adelhard Köhler // Vorlesung - 2SWS - ID10262 





Funktionelle Biochemie (Hormone) 

Thorsten Heinzel // Vorlesung - 2SWS - ID10265 



Mathem. Modelle in der Biophysik/Biochemie 





Adelhard Köhler // Übung - 2SWS - ID10279 


, 

Kommentar: Die Übung findet im PC-Pool des URZ statt. 

Photobiologie 






Biochemie V (2): Signaltransduktion und Transkriptionsregulation 

Edith Pfitzner // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID13872 



Großpraktikum Biochemie 

Thorsten Heinzel; Claus Liebmann; Edith Pfitzner // Praktikum - SWS - ID15697 



Forschungspraktikum Mathematische Biologie 

Adelhard Köhler; Gottfried Jetschke // Praktikum - SWS - ID15698 



Aktuelle Themen der Biochemie (für Doktoranden u. Dipl. ) 

Thorsten Heinzel // Seminar - 2SWS - ID15702 


Kommentar: Das Seminar (2 SWS) wird nach Ankündigung durchgeführt. 

Grundlagen der Zellbiologie (Modul B 1.5; BC 1.8 und E 1.3) 

Hans-Jürgen Agricola; Roland Schönherr // Vorlesung - 2SWS - ID21873 





Aktuelle Themen der Zellbiologie 

Hans-Jürgen Agricola // Seminar - SWS - ID21876 



Grundpraktikum Zellbiologie (Modul B 1.5) 

Hans-Jürgen Agricola // Praktikum - SWS - ID21880 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt in der Zeit vom 08.10. bis 19.10.2007 statt. 

Molekulare Pharmakologie des Ionentransports 

Guido Geßner; Stefan H. Heinemann // Vorlesung - 1SWS - ID21892 



Scientific Writing: Short Publications 

Stefan H. Heinemann // Seminar - 2SWS - ID21893 


, 

Kommentar: Das Seminar ist für Studierende der Medizin u. Biowissenschaften bestimmt. Max. 15 

Teilnehmer; Voranmeldung unter i8algu@uni-jena.de 

Analyse elektrophysiologischer Daten 

Stefan H. Heinemann; Guido Geßner; Enrico Leipold // Kurs - SWS - ID21894 


Kommentar: Der Kurs (2 SWS geblockt) findet nach Vereinbarung statt. Anmeldung unter 

18algu@uni-jena.de und Laptop-Computer erforderlich. 

Anleitung zum selbständigen wiss. Arbeiten 

Stefan H. Heinemann // Praktikum - 2SWS - ID21896 


Kommentar: Die Veranstaltung (2 SWS), die sich an Studierende der Naturwissenschaften richtet, findet 

nach Absprache statt. 


Edith Pfitzner // Seminar - 2SWS - ID23615 



Forschungspraktikum Zellbiologie 

Hans-Jürgen Agricola // Praktikum - 6SWS - ID23640 





Großpraktikum Biophysik 

Ingo Dahse; Adelhard Köhler; Walter Pohle // Praktikum - SWS - ID9728 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Ankündigung statt 

Mechanismen der eukaryotischen Genregulation 

Thorsten Heinzel; Oliver Krämer // Seminar - SWS - ID9960 



Biophysikalische Chemie u. Spektroskopie 

Walter Pohle // Praktikum - SWS - ID9988 


Kommentar: Am Praktikum sind weiterhin beteiligt: Prof. Dr. Karl Otto Gruelich; Dr. Shamci Monajembashi, 

Dr. Marcus Fändrich, Dr. Matthias Görlach, Paulius Grigaravicius, Dr. Karl-Heinz Gührs, Dr. Oliver 

Ohlenschläger, Dr. Ramadurai Ramachandran, Dr. Jürgen Sühnel (alle FLI); Dr. Peter Schellenberg, Dr. 

Andrea Csaki, Jana Felbel, Dr. Wolfgang Fritzsche, Dr. Robert Möller, Thomas Schüler, Annett 

Sondermann, Sven Peters (alle IPhHT); Prof. Stefan Heinemann, Dr. Walter Richter, Dr. Martin Westermann 

(alle Med. Fak.); Prof. Jürgen Popp, Monica Baia (beide Chem. Fak.) sowie Dr. Ralf Glaser (Biol.-Pharm. 

Fak.) Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Biophysikalische Chemie u. Spektroskopie II 

Karl-Otto Greulich (IFL) // Vorlesung - 2SWS - ID9992 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung findet im SR des FLI, Beutenberg statt. Weiterhin an der Lehrveranstaltung 

beteiligt: Dr. Peter Schellenberg (IPHT). Internetadresse: 

http://www.fli-leibniz.de/www_kog/teaching/bpcII.html 


Funktionelle Biochemie (Hormone) 

Thorsten Heinzel // Vorlesung - 2SWS - ID10265 



Biochemie V (2): Signaltransduktion und Transkriptionsregulation 

Edith Pfitzner // Vorlesung/Seminar - 2SWS - ID13872 



Aktuelle Themen der Biochemie (für Doktoranden u. Dipl. ) 

Thorsten Heinzel // Seminar - 2SWS - ID15702 




Kommentar: Das Seminar (2 SWS) wird nach Ankündigung durchgeführt. 





Aktuelle Themen der Zellbiologie 

Hans-Jürgen Agricola // Seminar - SWS - ID21876 



Biomembranen 

Stefan Heinemann; Roland Schönherr // Vorlesung - 2SWS - ID21891 




Guido Geßner; Stefan H. Heinemann // Vorlesung - 1SWS - ID21892 




Stefan H. Heinemann // Seminar - 2SWS - ID21893 


, 

Kommentar: Das Seminar ist für Studierende der Medizin u. Biowissenschaften bestimmt. Max. 15 

Teilnehmer; Voranmeldung unter i8algu@uni-jena.de 


Stefan H. Heinemann; Guido Geßner; Enrico Leipold // Kurs - SWS - ID21894 


Kommentar: Der Kurs (2 SWS geblockt) findet nach Vereinbarung statt. Anmeldung unter 

18algu@uni-jena.de und Laptop-Computer erforderlich. 

Biophysik 

Ingo Dahse; Gudrun Hermann; Adelhard Köhler // Vorlesung - 3SWS - ID21898 








Edith Pfitzner // Seminar - 2SWS - ID23615 





Forschungspraktikum Zellbiologie 

Hans-Jürgen Agricola // Praktikum - 6SWS - ID23640 



Biophysik 

Ingo Dahse; Adelhard Köhler // Praktikum - 3SWS - ID9691 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt in der vorlesungsfreien Zeit statt. 

Forschungspraktikum WPF Mol. Medizin 

Hans-Jürgen Agricola; Matthias Dürst; Stefan Heinemann; Claus Liebmann // Praktikum - 6SWS - ID9694 


Kommentar: Für das Praktikum sind weiterhin von folgenden Mitarbeitern der Med. Fakultät verantwortlich: 

Prof. Dr. Frank Böhmer; Prof. Reinhard Wetzker. Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Molekulare Medizin 

Hans-Jürgen Agricola; Stefan Heinemann; Claus Liebmann // Vorlesung - 2SWS - ID9809 


Kommentar: An der Vorlesung weiterhin bereiligt: Profs Frank Böhmer u. Reinhard Wetzker (Med. Fak.) 

Mechanismen der eukaryotischen Genregulation 

Thorsten Heinzel; Oliver Krämer // Seminar - SWS - ID9960 



Biophysikalische Chemie u. Spektroskopie 

Walter Pohle // Praktikum - SWS - ID9988 


Kommentar: Am Praktikum sind weiterhin beteiligt: Prof. Dr. Karl Otto Gruelich; Dr. Shamci Monajembashi, 

Dr. Marcus Fändrich, Dr. Matthias Görlach, Paulius Grigaravicius, Dr. Karl-Heinz Gührs, Dr. Oliver 

Ohlenschläger, Dr. Ramadurai Ramachandran, Dr. Jürgen Sühnel (alle FLI); Dr. Peter Schellenberg, Dr. 

Andrea Csaki, Jana Felbel, Dr. Wolfgang Fritzsche, Dr. Robert Möller, Thomas Schüler, Annett 

Sondermann, Sven Peters (alle IPhHT); Prof. Stefan Heinemann, Dr. Walter Richter, Dr. Martin Westermann 

(alle Med. Fak.); Prof. Jürgen Popp, Monica Baia (beide Chem. Fak.) sowie Dr. Ralf Glaser (Biol.-Pharm. 

Fak.) Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Biophysikalische Chemie u. Spektroskopie II 

Karl-Otto Greulich (IFL) // Vorlesung - 2SWS - ID9992 


, 

Kommentar: Die Veranstaltung findet im SR des FLI, Beutenberg statt. Weiterhin an der Lehrveranstaltung 

beteiligt: Dr. Peter Schellenberg (IPHT). Internetadresse: 

http://www.fli-leibniz.de/www_kog/teaching/bpcII.html 





Biochemie 

Claus Liebmann // Übung - 1SWS - ID10169 





Kommentar: Die Übung findet in 2 Gruppen statt. 











Forschungspraktikum WPF Mol. Medizin 

Hans-Jürgen Agricola; Matthias Dürst; Stefan Heinemann; Claus Liebmann // Praktikum - 6SWS - ID9694 


Kommentar: Für das Praktikum sind weiterhin von folgenden Mitarbeitern der Med. Fakultät verantwortlich: 

Prof. Dr. Frank Böhmer; Prof. Reinhard Wetzker. Das Praktikum findet nach Vereinbarung statt. 





Lehrstuhl für Genetik 


Molekulargenetik (Hauptfach II) 

Günter Theißen; Aria Baniahmad; Christoph Englert // Praktikum - SWS - ID10050 




Kommentar: Das geblockt ganztägig (6 Wochen) durchgeführte Praktikum findet nach Absprache statt. 

Humangenetik 

Uwe Claussen // Vorlesung - 2SWS - ID10051 


HS I Klinikum 2000 , Klinikum 2000 


HS KIM , KIM 

Molekulargenetik (Nebenfach) 

Günter Theißen // Praktikum - SWS - ID10099 


Kommentar: Das 3-wöchige Praktikum findet von Mo-Fr in der Zeit von 14:00 - 18:00 Uhr nach 

Ankündigung statt. 

Genetik des Alterns 

Aria Baniahmad // Seminar - 2SWS - ID10196 


Kommentar: Das Seminar findet nach Ankündigung statt. Vorbesprechung: 25.04.2007, 10:00 Uhr, HS 

Humangenetik 

Journal Club: Kritische Diskussion aktueller Veröffentlichungen für Mitarbeiter des LS für 

Genetik und Gäste 

Günter Theißen // Seminar - SWS - ID10270 


Kommentar: Das Sem. (2 SWS) findet nach Ankündigung statt. 

Entwicklungsgenetik II 

Aria Baniahmad; Christoph Englert // Vorlesung - 2SWS - ID10298 











Molekulare Evolution 





Kommentar: Das von Dr. Mariana Montragón-Palomino angebotene Praktikum (geblockt, 2 x 2h/Woche 

über 5 Wochen) findet nach Ankündigung statt. Die Vorbesprechnung findet am 16.04.2007 um 10:00 Uhr 

im Raum 225, Phil. weg 12 statt. 

Genetisches Kolloquium 

Günter Theißen; Sabine Brantl; Aria Baniahmad; Christoph (FLI) Englert; Johannes Wöstemeyer // Kolloquium 

- SWS - ID9648 



Einführung in die Populationsgenetik 

// Vorlesung/Übung - 3SWS - ID9662 



Kommentar: Die Veranstaltung wird von Dr. Karl Schmid (IPK Gatersleben) durchgeführt 

Sem. für Diplomanden u. Doktoranden über Arbeiten aus dem LS Genetik 

Günter Theißen // Seminar - SWS - ID9776 


, 

Kommentar: Das Seminar findet im SR 225, Philosophenweg 12 statt. 

Ringvorlesung: Genetische Forschung in Jena 









Humangenetik 









Molekularbiologie I, II u. III 



Sabine Brantl; Stefan Diekmann // Vorlesung - 4SWS - ID9657 





Kommentar: Die Vorlesung am Dienstag findet im SR 316, CZ-Str. 3 statt, die am Mittwoch im HS 

Neugasse 23. 

Molekularbiologie I 

Sabine Brantl // Praktikum - 4SWS - ID9827 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt nach Ankündigung statt 

Molekularbiologie 

Sabine Brantl // Übung - 2SWS - ID9832 


Kommentar: Die Übung findet als Blockveranstaltung in der Zeit vom 28.-30.03.2007 im SR 316, CZ-Str. 3 

statt. 


Molekularbiologie II 

Sabine Brantl // Praktikum - SWS - ID10274 


Kommentar: Das Praktikum findet in der der Zeit vom 24.09.-05.10.2007 im KR Philosophenweg 12 statt. 










Sabine Brantl // Praktikum - 4SWS - ID22366 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt in der Zeit vom 24.09. - 05.10.2007 im KR Philosophenweg 12 

statt. 








Ausbildung Lehramt Biologie 





Lehrstuhl für Bioinformatik 

Grundstudium 

Recherchen in mol.-biol. Datenbanken (Bioinformatik 2) 

Axel von Kamp // Proseminar - 2SWS - ID10156 










Sabine Brantl // Praktikum - SWS - ID10274 


Kommentar: Das Praktikum findet in der der Zeit vom 24.09.-05.10.2007 im KR Philosophenweg 12 statt. 





Genregulation und Entwicklung II 

Thomas Munder (HKI) // Vorlesung - 2SWS - ID9629 



Kommentar: Die Vorlesung wird von PD Dr. Thomas Munder (HKI) gehalten 



Proteinchemie 




Kommentar: Die Vorlesung wird von Dr. Matthias Görlach u. Marcus Fändrich (beide FLI-Jena) gehalten. 







Hauptstudium (wahlweise) 






Struktur u. Funktion des menschlichen Zellkerns 



Kommentar: Die von PD Dr. Peter Hemmerich (IMB) angebotene Vorlesung findet nach Verein- baruung 

statt. Die Vorbesprechnung ist am 13.04.2005 um 19:00 Uhr im SR des IMB Jena, Beutenberg 





Immunseneszenz - Alterungsprozesse im Immunsystem 

// Seminar - SWS - ID10040 


Kommentar: Das von Prof. Falk Weih (IMB) angebotene Seminar findet nach Vereinbarung statt. 

Struktur und Funktion des menschlichen Zellkerns 



Kommentar: Für die von PD Dr. Peter Hemmerich u. Dr. Christian Hoischen (beide FLI) nach Vereinbarung 

durchgeführte Veranstaltung findet am 18.04.2007 im SR des FLI-Beutenberg um 16:00 Uhr eine 

Vorbesprechung statt. 



Humangenetik 





HS KIM , KIM 









Humangenetik 

Aktuelle Entwicklungen in der Biodiversitätsforschung 



Kommentar: Das fakultative Seminar (1 SWS) findet nach Vereinbarung statt. 









Photobiologie 










Analyse der Genexpression 

Reinhard Guthke (HKI) // Vorlesung - 2SWS - ID14674 




, 

Kommentar: Die Vorlesung, an der auch noch Dr. Ulrich Möller (HKI) beteiligt ist, findet im HS Beutenberg 

statt. 

Molekulare Grundlagen des bakteriellen Sekundärmetabolismus 

Christian Hertweck (HKI) // Seminar - 2SWS - ID22998 


, 

Kommentar: Das Seminar (D2, D3 für Bioinformatik) findet im SR Biochemie des HKI-Jena, Beutenberg, 

statt. 

Molekularbiologie I, II u. III 

Sabine Brantl; Stefan Diekmann // Vorlesung - 4SWS - ID9657 





Kommentar: Die Vorlesung am Dienstag findet im SR 316, CZ-Str. 3 statt, die am Mittwoch im HS 

Neugasse 23. 






Immunseneszenz-Alterungsprozesse im Immunsystem 

Falk Weih (FLI) // Seminar - SWS - ID9737 



Genomanalyse von Modellorganismen 

Gernot Glöckner (FLI) // Seminar - SWS - ID9738 


Kommentar: Das Seminar wird nach Vereinbarung durchgeführt. Die Vorbesprechung findet am 18.04.2007 

um 14.00 Uhr im Seminarraum des FLI Jena, Beutenberg statt. 





Ringvorlesung: Genetische Forschung in Jena 














Evolutionäre Ökologie 

















Recherche in molekularbiologischen Datenbänken 

Beate Knoke // Proseminar - 1.5SWS - ID14845 



Kommentar: Die fakultative Veranstaltung wird von Frau Dipl. Biol. Beate Knoke durchgeführt. Sie findet im 

WinPool 1, Ernst-Abbe-Platz 2 statt. 

Elektronische Fachinformation (Modul BC 1.4) 

Ina Weiß // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID21899 





Elektronische Fachinformation (4. FS) 

Heike Göbel; Ina Weiß // Vorlesung/Übung - 2SWS - ID21900 



Arbeitsgruppe Didaktik der Biologie 

Lehramt Biologie 

Schulpraktische Studien I (Gym./RS) 

// Praktikum/Seminar - SWS - ID15710 


, 


, 

Kommentar: Die von Frau Heide-Lore Müller u. Frau Angelika Scheibe durchgeführte Veranstaltung findet 

in Jenaer Schulen statt. Vorbesprechung: 24.04. 09:00 Uhr, Gr. HS Dornburger Str. 159 

Biologiedidaktik I 

Uwe Hoßfeld // Vorlesung - 2SWS - ID22963 



Wie schreibt man eine biologiedidaktische/-historische Examensarbeit (aktuelle 

Examenskandidaten) 

Uwe Hoßfeld // Oberseminar - 2SWS - ID22985 


Kommentar: Die Veranstaltung (Wie schreibt man eine biologiedidaktische-biologiehistorische 

Examensarbeit) findet nach Ankündigung statt. 

Schulbiologisches Praktikum (Teil I) 



Kommentar: Die Veranstaltung findet an folgenden Tagen statt (jeder Studierende 1 Tag): Mittwoch, d. 

20.06., 27.06., 04.07 u. 11.07.2007 

Schulpraktische Studien II Regelschule 

N. N. // Übung - SWS - ID23689 



Schulbiologisches Praktikum (Teil II) 





Kommentar: Das von der AG Biologiedidaktik durchgeführte Praktikum findet nach Ankündigung in der Zeit 

vom 15.-19.10.2007 statt. 

Institut für Ernährungswissenschaften 


Wahlpflichtfächer 



































Molekulare Ernährungsforschung (Ernährungsphys.) 

Rainer Schubert // Seminar/Übung - SWS - ID14719 


Kommentar: Das Blockpraktikum (WPF) findet nach Ankündigung statt. 

Soziologie des Ernährungsverhaltens (WPF Beratungslehre) 



Kommentar: Die von Frau Dr. Christine Brombach (LA) durchgeführte Veranstaltung wird nach 

Ankündigung geblockt (1 Wo) in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt. 

Biomedizinische Ernährungsforschung 

Beatrice Pool-Zobel; Gerhard Jahreis; Michael Ristow // Kolloquium - 1SWS - ID18325 


Kommentar: Das Kolloquium ist obligatorisch für alle Studierenden mit WPF Mol. Ernährungsforschung/-medizin 

und fakultativ für alle anderen. 




















2. Semester 
























Biostatistik (E 1.1) 

Bernd Machelett // Übung - 1SWS - ID23150 






, 


, 










4. Semester 

Lebensmittelhygiene (E 1.9) 

Wolfram Dorn // Kurs/Demonstration - 1SWS - ID23178 





Mikrobiologie für Ernährungswissenschaftler (Modul E 1.6) 

Katrin Krause; Beate Völksch // Praktikum - 2SWS - ID9822 








Lebensmittelhygiene (E 1.9) 






Ernährungsphysiologie 

Gerhard Jahreis; Rainer Schubert // Vorlesung - 3SWS - ID9881 





6. Semester 

Lebensmittelchemie 

Bernd Luckas; Bernd Christian // Praktikum - SWS - ID10258 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet in der Zeit vom 05.02. - 16.02.2007 statt. 

Spezielle Ernährungsphysiologie 

Gerhard Jahreis; Rainer Schubert // Praktikum - SWS - ID10260 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet nach Ankündigung statt 

Diätetik/Ernährungsmedizin 

Marc Birringer; Michael Ristow // Vorlesung - 2SWS - ID10304 



Toxische Stoffgruppen (PF Ernährungstoxikologie) 

Michael Glei // Vorlesung - 2SWS - ID14798 





Krebs und Ernährung (PF Ernährungstoxikologie) 

Beatrice Pool-Zobel // Vorlesung - 2SWS - ID23179 



Lebensmitteltechnologie 

Gerald Muschiolik // Vorlesung - 2SWS - ID9712 



Humanernährung 




Allgemeine Pathophysiologie 

Michael Eiselt // Vorlesung - 2SWS - ID9740 



Kommentar: Die Vorlesung wird von Dr. Michael Eiselt (Med. Fakultät) gehalten. 


Bernd Luckas // Vorlesung - 3SWS - ID9918 



Spezielle Ernährungsphysiologie 

Gerhard Jahreis // Vorlesung - 2SWS - ID9919 



8 Semester 


Bernd Christian; Bernd Luckas // Praktikum - SWS - ID23186 


Kommentar: Das Praktikum findet geblockt in der Zeit vom 16. - 20.04.2007 statt. 

Lebensmittelrecht 

Bernd Luckas // Vorlesung - 3SWS - ID9732 





Ernährungstoxikologie 

Beatrice Pool-Zobel; Michael Glei // Praktikum - 2SWS - ID9841 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet nach Ankündigung statt. 

Ernährungstoxikologie / Biomarker (in Englisch) 




Humanernährung 

Marc Birringer; Michael Ristow // Seminar/Übung - 2SWS - ID9983 


SR 2 , Dornburger Straße 25-27 



Kommentar: Ein Teil des Seminars / (1 SWS) wird als Blockkurs "Ernährungsepidemiologie" von Herrn Dr. 

Matthias Schulze (DIfE Ptsdam) durchgeführt. Die Veranstaltung findet nach Ankündigung statt. 

Fachausbildung Pharmazie 


Toxische Stoffgruppen (PF Ernährungstoxikologie) 

Michael Glei // Vorlesung - 2SWS - ID14798 



Krebs und Ernährung (PF Ernährungstoxikologie) 




Forschungspraktikum Ernährungstoxikologie für Biochemiker 

Michael Glei; Beatrice Pool-Zobel // Praktikum - SWS - ID23200 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Seminar Mol. Ernährungsforschung (Ernährungstoxikologie) 

Beatrice Pool-Zobel; Michael Glei // Seminar - 1SWS - ID9704 


, 

Kommentar: Das Seminar findet im Beratungsraum, Dornburger Str. 25 statt. 



Ernährungstoxikologie 

Beatrice Pool-Zobel; Michael Glei // Praktikum - 2SWS - ID9841 



Ernährungstoxikologie / Biomarker (in Englisch) 




Wahlpflichtfächer 











Molekulare Ernährungsforschung (Ernährungsphys.) 

Gerhard Jahreis; Rainer Schubert // Seminar - 2SWS - ID14707 



Kommentar: Das Seminar (WPF Mol. Ernährungsforschung) findet im SR 2, Dornburger Str. 25 statt. 

Literaturseminar Mol. Ernährungsmedizin 

Marc Birringer; Michael Ristow // Seminar - 1SWS - ID18346 

Termin: Dienstag 17:00 - 19:00 Uhr jährlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Das Seminar ist obligatorisch für Stud. des WPF Mol. Ernährungsmedizin, für andere Stud. 

fakultativ. Es findet im Beratungsraum, Dornburger Str. 25 ganzjährig u. auch in den Semesterferien statt. 




, 




Molekulare Ernährungsmedizin 

Marc Birringer; Michael Ristow // Seminar/Übung - SWS - ID23196 



Molekulare Ernährungsforschung (Ernährungstoxikologie) 

Michael Glei // Seminar/Übung - SWS - ID23197 








Wolfram Dorn // Praktikum - 2SWS - ID23199 


Kommentar: Ein Teil des Praktikums (Qualitätskontrolle tierischer Lebensmittel) wird von Dr. habil. Friedrich 

Schöne (TLL) durchgeführt. Das Praktikum wird gesondert angekündigt. 

Molekulare Humanernährung 

Michael Ristow; Marc Birringer // Seminar - 2SWS - ID23693 


, 

Kommentar: Das Seminar findet im SR Dornburger Str. 29 statt. 

Seminar Mol. Ernährungsforschung (Ernährungstoxikologie) 



, 

Kommentar: Das Seminar findet im Beratungsraum, Dornburger Str. 25 statt. 

Ernährungswirtschaft / Teil: Lebensmittelmärkte 

Peter Bachmann // Vorlesung - 2SWS - ID9727 







Forschungsseminar Molekulare Ernährungsforschung (Toxikologie) 





, 

Kommentar: Das Seminar findet im Beratungsraum Dornburger Str. 25 statt 

Institut für Pharmazie 

Fakultative Veranstaltungen 

Pharm. Technologische Biopharmazie für Fortgeschrittene 

Alfred Fahr // Seminar - 1SWS - ID9913 


Kommentar: Das Seminar findet nach Vereinbarung statt 

Pharmazeutsche Biologie für Fortgeschrittene 

Thomas Winckler // Seminar - 1SWS - ID9917 


Kommentar: Das Seminar findet nach Verinbarung statt. 

Pharmazeut. Med. Chemie für Fortgeschrittene 

Jochen Lehmann; Gerhard Scriba // Seminar - 2SWS - ID9986 



Ausbildung Pharmazie 


Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen (unter Berücksichtigung von 

Arzneibuch-Methoden) 

Gerhard Scriba // Vorlesung - 2SWS - ID10005 











Chemische Nomenklatur 

Jochen Lehmann // Seminar - SWS - ID10049 













2SWS - ID10107 


, 



Anatomie 

Christoph Redies; Gustav Jirikowski; Karl-Jürgen Halbhuber // Vorlesung - 2SWS - ID10296 



Kommentar: Die Vorlesung wird von den Professoren Redies u. Jirikowski sowie PD Dr. Baumann (alle 

Med. Fak.) im HS Anatomie gehalten. 





Bestimmungsübungen für Arzneipflanzen und Exkursionen 

Bernd Liebermann // Praktikum - SWS - ID9639 


Kommentar: Die Übungen u. Exkursionen finden in den Monaten Mai bis Juli nach Ankündigung statt 

Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfs- u. Schadstoffen (unter Berücksichtigung von 

Arzneibuch-Methoden) 

Gerhard Scriba; Andreas Seeling // Praktikum - SWS - ID9909 


Kommentar: Das Praktikum findet in der Zeit vom 16.04. - 08.06.2007 im Philosophenweg 14 statt. 



Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfs- u. Schadstoffen 

Gerhard Scriba; Andreas Seeling // Seminar/Übung - SWS - ID9937 



Einführung in die Stöchiometrie 

Jochen Lehmann; Andreas Seeling // Seminar/Übung - 1SWS - ID9938 












, 




Geschichte der Pharmazie 




Kommentar: Die Vorlesung hält Prof. Dr. Gerhard Reuter (LA) 

Pharmazeutische Biologie I + II 

Bernd Liebermann // Praktikum - SWS - ID9851 


Kommentar: Das Praktikum findet in der Zeit vom 18.06. bis 20.07.2007 in der Semmelweisstr. 10 statt. 

Arzneiformlehre 

Alfred Fahr; Xiangli Liu // Praktikum - SWS - ID9861 


Kommentar: Das Praktikum findet in der Zeit vom 21.05. bis 15.06.2007 in der Otto-Schott-Str. statt 







6. Semester 

Arzneimittelanalytik, Drugmonitoring Toxikol. u. umweltrelevante Untersuchungen 

Jochen Lehmann; Andreas Seeling // Seminar/Übung - SWS - ID10004 


Kommentar: Das Praktikumsseminar findet nach Vereinbarung statt. 

Pharmakologie und Toxikologie 

Christian Fleck // Vorlesung - 6SWS - ID10006 







Kommentar: Die Vorlesung wird von Prof. Dr. Christian Fleck (Med. Fakultät) gehalten. 

Biogene Arzneistoffe 

Thomas Winckler // Vorlesung - 2SWS - ID21588 



Pharmazeutische Biotechnologie 

Thomas Winckler // Vorlesung - 2SWS - ID21589 





Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker 




Kommentar: Die Vorlesung hält Herr MR Dr. Jürgen Keiner (LA) 

Pharmazeutische Technologie 

Alfred Fahr // Vorlesung - 4SWS - ID9892 

Termin: Dienstag 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alfred Fahr 


Termin: Mittwoch 08:00 - 10:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Alfred Fahr 


Kommentar: An der Vorlesung isgt weiterhin beteiligt: Frau PD Dr. Katharina Picker-Freyer (LA) 



Arzneimittelanalytik, Drugmonitoring Toxikologische u. umweltrelevante Untersuchungen 

Jochen Lehmann; Christoph Enzensperger // Praktikum - SWS - ID9922 


Kommentar: Das Praktikum findet in der Zeit vom 11.06. bis 20.07.2007 statt. 

Pharmazeut./Medizinische Chemie B 

Jochen Lehmann // Vorlesung - 2SWS - ID9939 



8. Semester 

Wahlpflichtfach 

Jochen Lehmann; Gerhard Scriba; Thomas Winckler; Bernd Liebermann; Alfred Fahr; Christian Fleck // 

Seminar/Übung - SWS - ID10000 


Kommentar: Das Praktikumsseminar findet nach Vereinbarung statt. 

Pharmakol. toxikol. Demonstrationskurs 



Kommentar: Das von Prof. Christian Fleck (Med. Fak.) durchgeführte Praktikum findet in der Zeit vom 

29.05. bis 30.06.2006 statt. 

Klinische Pharmazie 

Christian Fleck; Gerhard Scriba; Andreas Seeling // Seminar - 6SWS - ID13766 











Kommentar: An der Lehrveranstaltung sind weiterhin beteiligt Prof. Dr. Michael Hildebrandt u. Dr. Anke 

Ritter (LA). Das Seminar findet in Gruppen vormittags jeweils im SR 1, Aug.-Bebel-Str. 4 und zu den 

Nachmittagsterminen jeweils im HS Philosophenweg 14 statt. 

Pharmakoepidemiologie/-ökonomie 




Kommentar: Die Lehrveranstaltung wird von Dr. Michael Hartmann u. Dr. Holger Knoth (beide LA) 




Biogene Arzneimittel 

Thomas Winckler // Seminar - 3SWS - ID9785 





Biopharmazie 

Alfred Fahr; Xiangli Liu // Vorlesung - 2SWS - ID9786 



Kommentar: An der Vorlesung ist außerdem Frau PD Dr. Katharina Prcker-Freyer beteiligt. 

Biopharmazie 

Alfred Fahr; Xiangli Liu // Seminar - 2SWS - ID9789 



Pharmazeut./Medizinische Chemie B 

Jochen Lehmann // Vorlesung - 2SWS - ID9939 
















Humangenetik 







HS KIM , KIM 





Humangenetik 






Biologie IV) 








, 


, 


, 


, 






Biochemie, Teil 3 

Heidrun Rhode; Bernd Wiederanders // Vorlesung - SWS - ID14526 




















Mikroskopischer Kurs, Teil 2/scheinpflichtig 

Karl-Jürgen Halbhuber; Gustav Jirikowski // Kurs - SWS - ID14544 


Mikroskopiersaal , Teichgraben 7 





Kommentar: Der Mikroskopische Kurs findet für Zahnmediziner n u r donnerstags von 07.00 - 09.00 Uhr 

statt 

Präparierkurs, Teil 2/scheinpflichtig 

Stephan Baader; Rosemarie Fröber; Christoph Redies // Praktikum - SWS - ID14555 


Präparationssaal , Teichgraben 7 





Bemerkung: Der scheinpflichtige Präparierkurs für Zahmediziner wird zusammen mit dem 2. RS Medizin 

durchgeführt. Am Dienstag und Donnerstag allerdings nur von 07.00 bis 09.00 Uhr! 

Molekulare Biotechnologie niederer Eukaryonten 

Axel (HKI) Brakhage // Praktikum - 10SWS - ID14624 


Kommentar: Das für HF/NF Mikrobiologie und NF Immun-u. Infektionsbiologie angebotene Praktikum findet 

ganztägig (ab 09:00 Uhr) im Praktikumsraum des HKI statt. Am Praktikum weiterhin beteiligt: Dr. M. Brock u. 

Dr. P. Hortschansky (HKI) 

Forschungspraktikum (Vertiefungspraktikum) Mikrobiologie u. Molekularbiologie 

Axel (HKI) Brakhage // Praktikum - SWS - ID14626 



Naturstoffchemie für Fortgeschrittene 

Christian Hertweck (HKI) // Seminar - SWS - ID14668 


Kommentar: Das Seminar (WPF/NF Naturstoffchemie) findet HKI "Aquarium", Beutenberg statt. 

Forschungspraktikum Mikrobielle Molekularbiologie 

Christian Hertweck (HKI) // Praktikum - SWS - ID14670 





Vom Ergebnis zum Manuskript: Die Umsetzung von wissenschaftlichen Daten 

Peter F. Zipfel (HKI) // Seminar - SWS - ID14678 



Medizinische Mikrobiologie 

Eberhard Straube // Praktikum/Seminar - SWS - ID14737 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Ankündigung in der zeit vom 16.04. - 29.06.2007 im Inst. für Med. 

Mikrobiologie, Semmelweisstr. 4 statt. 

Forschungsseminar für Dipl. u. Doktoranden 

Axel (HKI) Brakhage // Seminar - SWS - ID14743 


, 

Kommentar: Das Seminar findet im "Aquarium" HKI statt. 


Axel (HKI) Brakhage // Seminar - SWS - ID14744 











Physikalisches Grundpraktikum (Biologie) 







, 




statt. 








Immunbiologie II 

Thomas Kamradt; Christine Skerka (HKI); Falk Weih (FLI); Peter Zipfel // Vorlesung - SWS - ID23359 


, 

Kommentar: Die Vorlesung findet im HKI ("Aquarium") am Beutenberg statt. 

Infektionsbiologie humanpathogener Pilze 

Bernhard Hube (HKI); Peter F. Zipfel (HKI) // Vorlesung - 1SWS - ID23361 


Kommentar: Die Vorlesung findet nach Ankündigung im HKI ("Aquarium") Beutenberg statt. 

Molekulare Mikrobiologie 

Bernhard Hube (HKI) // Seminar - 2SWS - ID23364 


Kommentar: Im Seminar, das Grundkenntnisse in Molekular- und Mikrobiologie voraussetzt, geht es um die 

praktische Anwendung von molekularbiologischen Methoden bei Diplom- und Doktorarbeiten mit 

mikrobiologischen Themen. Die Veranstaltung findet nach Vereinbarung statt. 

Anleitung zum wiss. Arbeiten 




Forschungspraktikum Mikrobiologie 

Bernhard Hube (HKI) // Praktikum - SWS - ID23367 



Immunbiologie 

Christine Skerka (HKI); Peter F. Zipfel (HKI) // Praktikum - SWS - ID23368 



Forschungspraktikum Molekularbiologie/Immunologie 

Falk Weih (FLI) // Praktikum - SWS - ID23369 




Kommentar: Das Forschungspraktikum findet nach Vereinbarung statt. 

Molekulargenetik für HF Genetik (10 SWS) 

Hans-Peter (HKI) Saluz // Praktikum - SWS - ID23370 


Kommentar: Das Blockpraktikum findet nach Absprache statt. 

Molekulargenetik für NF Genetik 

Hans-Peter (HKI) Saluz // Praktikum - 5SWS - ID23371 


Kommentar: Das Praktikum findet nach Absprache statt. 

Molekulare Biologie/Biotechnologie von Mikroorganismen 



, 

Kommentar: Die Vorlesung findet im HS Beutenberg statt. Sie beginnt in der 2. Vorlesungswoche. 

HKI-Kolloquium 



, 

Kommentar: Das Kolloquium, das von Dozenten des HKI bestritten wird, findet jeweils nach Ankündigung 

im HS Beutenberg statt. 

Forschungspraktikum Mikrobielle Naturstoffe/Biosynthese 




Medizinische Virologie 

Peter Wutzler // Vorlesung - 2SWS - ID23391 



Spezielle Anthropologie 

Katrin Kromeyer-Hauschild; Konrad Zellner // Vorlesung - SWS - ID23404 


, 

Kommentar: HS nach Ankündigung 

Bau und Funktion des menschlichen Körpers (Anthropologisches Seminar-Skelett I) 

Horst Bruchhaus // Seminar - SWS - ID23414 




Kommentar: weitere Lehrperson: M.sc. Ronny Bindel; Kurs A und B nach Vereinbarung; SR Turmbereich, 

Kollegiengasse 10 

Aktuelle Fragen der Immunbiologie 

Peter F. Zipfel (HKI) // Seminar - 2SWS - ID23436 


Kommentar: Die Veranstaltung (für NF Immun- u. Infektionsbiologie bzw. WPF Immunologie) findet nach 

Vereinbarung statt. 

Medizinische Molekulargenetik für Fortgeschrittene 

Ferdinand von Eggeling // Praktikum - SWS - ID23459 



Spezielle Methoden der Med. Virologie 

Peter Wutzler // Praktikum - 4SWS - ID23460 


Kommentar: Das Praktikum (für NF Med. Mikrobiologie)findet nach Vereinbarung statt. 

Biomolekulare Chemie 

Christian Hertweck (HKI) // Vorlesung - 2SWS - ID23524 


, 

Kommentar: Die Vorlesung findet im HS Beutenberg statt. 

NMR-Spektroskopie biologischer Makromoleküle 

Matthias Görlach (FLI); Oliver Ohlenschläger // Praktikum - SWS - ID23527 


Kommentar: Für das 2-wöchige Blockpraktikum, das nach Vereinbarung stattfindet, ist die Vorbesprechung 

am 17.04.2007, 17:00 Uhr im Kl. HS Erbertstr. Am Praktikum ist weiterhin Herr Dr. Ramadurai 

Ramachandran (FLI) beteiligt. 

Biophysikalische Chemie und Spektroskopie II 

Ralf Glaser; Karl-Otto Greulich (IFL) // Vorlesung - 2SWS - ID23595 


, 

Mikrobiologisches Kolloquium 

Gabriele Diekert; Johannes Wöstemeyer; Axel (HKI) Brakhage; Beate Völksch // Kolloquium - 1SWS - ID7254 





- SWS - ID9648 











Biologen IV) 



, 



Biologie IV) 









Humangenetik 


Biologie IV) 

















Forschungspraktikum Mikrobielle Molekularbiologie 





Gerhard Mohr // Vorlesung - SWS - ID14917 



Physik für Biochemiker 




Kommentar: Vorlesung mit Übungen Inhalt der Veranstaltung: Experimentalphysik, die auf der 

Grundkursvorlesung für Medizinstudenten und Biochemiker aufbaut und die Kenntnisse in den Teilgebieten 

Mechanik, Struktur der Materie, Elektrizitätslehre und Optik vertieft. Insbesondere werden folgende 

Teilgebiete behandelt: Mechanik: Kräfte, Bewegungsgleichung, Erhaltungssätze Struktur der Materie: 

Schrödingergleichung, Atomphysik, Kerne und Elementarteilchen Elektrizitätslehre: Maxwellsche 

Gleichungen, elektromagnetische Wellen Optik: Wellenoptik, Laser Empfohlene Literatur: Wird in der 

Vorlesung bekannt gegeben. 

Literatur: Empfohlene Literatur: Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. 




, 


statt. 

Molekulare Mikrobiologie 



Kommentar: Im Seminar, das Grundkenntnisse in Molekular- und Mikrobiologie voraussetzt, geht es um die 

praktische Anwendung von molekularbiologischen Methoden bei Diplom- und Doktorarbeiten mit 

mikrobiologischen Themen. Die Veranstaltung findet nach Vereinbarung statt. 

Anleitung zum wiss. Arbeiten 









, 



Pharmakologie und Toxikologie für Biochemiker 

Reinhild Glöckner // Vorlesung - 2SWS - ID23473 





Biochemie II 

Frank (FLI) Große // Vorlesung - 4SWS - ID23474 


, 


, 


Biochemie II 

Frank (FLI) Große // Übung - 2SWS - ID23483 


Kommentar: Die Übung, an der weiterhin Dr. Karl-Heinz Gührs beteiligt ist, findet im HS Beutenberg statt. 

Biochemie II 

Frank (FLI) Große // Praktikum - SWS - ID23486 


, 


, 

Kommentar: Am Praktikum, das im KR Beutenberg stattfindet, sind weiterhin Dr. Bernhard Schlott und Dr. 

Karl-Heinz Gührs beteiligt. 

Medizinische Biochemie und Pathobiochemie (Biochemie VI) 

Reinhard Wetzker // Vorlesung - 2SWS - ID23488 


HS Biochemie , Am Nonnenplan 2 




, 




NMR-Spektroskopie biologischer Makromoleküle 

Matthias Görlach (FLI); Oliver Ohlenschläger // Praktikum - SWS - ID23527 


Kommentar: Für das 2-wöchige Blockpraktikum, das nach Vereinbarung stattfindet, ist die Vorbesprechung 

am 17.04.2007, 17:00 Uhr im Kl. HS Erbertstr. Am Praktikum ist weiterhin Herr Dr. Ramadurai 

Ramachandran (FLI) beteiligt. 




, 

Modellierung metabolischer Systeme 














Biologen IV) 



, 



Biologie IV) 








































, 


, 


, 


, 


































, 





, 


statt. 




, 



Aktuelle Fragen der Immunbiologie 

Peter F. Zipfel (HKI) // Seminar - 2SWS - ID23436 


Kommentar: Die Veranstaltung (für NF Immun- u. Infektionsbiologie bzw. WPF Immunologie) findet nach 

Vereinbarung statt. 






, 


Allgemeine Pathophysiologie 

Michael Eiselt // Vorlesung - 2SWS - ID9740 



Kommentar: Die Vorlesung wird von Dr. Michael Eiselt (Med. Fakultät) gehalten. 























, 


, 



















Humangenetik 





HS KIM , KIM 








, 


statt. 

Modellierung metabolischer Systeme 















Genomanalyse von Modellorganismen 

Gernot Glöckner (FLI) // Seminar - SWS - ID9738 


Kommentar: Das Seminar wird nach Vereinbarung durchgeführt. Die Vorbesprechung findet am 18.04.2007 

um 14.00 Uhr im Seminarraum des FLI Jena, Beutenberg statt. 

Ausbildung Pharmazie 

Pharmakologie und Toxikologie 

Christian Fleck // Vorlesung - 6SWS - ID10006 







Kommentar: Die Vorlesung wird von Prof. Dr. Christian Fleck (Med. Fakultät) gehalten. 

















2SWS - ID10107 


, 









, 




Anatomie 

Christoph Redies; Gustav Jirikowski; Karl-Jürgen Halbhuber // Vorlesung - 2SWS - ID10296 



Kommentar: Die Vorlesung wird von den Professoren Redies u. Jirikowski sowie PD Dr. Baumann (alle 

Med. Fak.) im HS Anatomie gehalten. 

Klinische Pharmazie 

Christian Fleck; Gerhard Scriba; Andreas Seeling // Seminar - 6SWS - ID13766 











Kommentar: An der Lehrveranstaltung sind weiterhin beteiligt Prof. Dr. Michael Hildebrandt u. Dr. Anke 

Ritter (LA). Das Seminar findet in Gruppen vormittags jeweils im SR 1, Aug.-Bebel-Str. 4 und zu den 

Nachmittagsterminen jeweils im HS Philosophenweg 14 statt. 

Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker 




Kommentar: Die Vorlesung hält Herr MR Dr. Jürgen Keiner (LA) 






Molekulare Endokrinologie 

Heike Heuer; Jan Tuckermann // Seminar - 2SWS - ID15577 





Forum Biomedicum 



Kommentar: Das Kolloquium, das von Dozenten des HKI-Jena organisiert wird, findet nach Ankündigung 

statt. 

Vorlesungsreihe im Rahmen des Graduiertenkollegs "Leibnitz Graduate School on Aging and 

Age-related disease" 



Kommentar: Die Vorlesungsreihe (in englischer Sprache) findet nach Ankündigung statt. Verantwortlich 

sind die Gruppenleiter des FLI-Jena sowie seitens der FSU Prof. Dr. Thorsten Heinzel (Biol.-Pharm. Fak.) 

und Prof. Dr. Otto W. Witte (Med. Fak.) 




, 





Für Hörer aller Fakultäten und offen für alle 
































































































Institut Geschichte der Medizin und Naturwissenschaft und Technik -Ernst-Haeckel-Haus- 



Geschichte der Naturwissenschaften 19. u. 20. Jahrhundert 

Olaf Breidbach // Vorlesung - 2SWS - ID22575 



Schrift- und Archivkunde 

Thomas Bach // Proseminar - 2SWS - ID22676 

Termin: Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Bach 


Kommentar: Das Proseminar dient dem Erwerb der Lese- und Schreibfähigkeit der Kurrentschriften 

insbesondere des 18. und 19. Jahrhunderts und gibt eine erste Orientierung über das Archivwesen sowie 

einen Überblick über die verschiedenen archivalischen Quellen. 

Literatur: - Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. Hrsg. 

von Friedrich Beck und Eckart Henning. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Köln 2003. - Eckhart G. 

Franz: Einführung in die Archivkunde. 5. aktualisierte Auflage. Darmstadt 1999. - Harald Süss: Deutsche 

Schreibschrift. Lesen und Schreiben lernen. Lehrbuch. Augsburg 1995. 

Disziplinenbildung, Technologie und Laboratorien 

Olaf Breidbach // Seminar - 3SWS - ID22594 



Experimentelle Wissenschaftsgeschichte: Geschichte der Optik 

Olaf Breidbach; Heiko Weber // Seminar - 2SWS - ID22611 

Termin: keine Angabe - Uhr // 16.04.2007 // Olaf Breidbach 

, 

Literatur: Priestley Joseph (1776) Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik vorzüglich in Absicht 

auf den physikalischen Teil dieser Wissenschaft. Leipzig: Johann Friedrich Junius. Körner, Friedrich (1828): 

Anleitung zur Verfertigung achromatischer Fernröhre, aus dem Englischen der mechanical Philosophy, by 

Robison, übersetzt und mit Noten und einem Anhang begleitet von Dr. Friedrich Körner. Jena: August 

Schmid. 

Bemerkung: Die Vorbesprechung zu diesem Seminar findet in der 2. Semesterwoche statt, die 

Einschreibung soll bis zur 1. Vorlesungswoche eingetragen sein. Das Seminar findet nach Vereinbarung 

außerhalb des Semesters statt. 

Methodik der Wissenschaftsgeschichte 

Heiko Weber // Seminar - 2SWS - ID22672 

Termin: Donnerstag 14:15 - 15:45 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Heiko Weber 


Kommentar: Das Seminar soll Studierenden im Hauptstudium einen Überblick über die methodologischen 

Ansätze der Wissenschaftsgeschichtsschreibung liefern. Neben einer vergleichenden Analyse der 

verwendeten Methoden werden Fragen der konkreten Umsetzung in die Arbeitspraxis behandelt. Von den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die Übernahme eines Referates und eine regelmäßige, aktive 

Mitarbeit erwartet. 

Literatur: Literatur zur Einführung: Michael Hagner (Hg.): Ansichten der Wissenschaftsgeschichte. Frankfurt 

am Main 2001. Mario Biagioli (Hg.): The Science Studies Reader. New York 1999. 

Bemerkung: Modul: TuM 



Geschichte der Naturwissenschaften IV (19./20. Jahrhundert) 

Thomas Bach // Übung - 2SWS - ID22673 

Termin: Montag 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Thomas Bach 


Kommentar: Anhand ausgewählter Quellentexte sollen die Themen der Grundvorlesung vertieft werden. 

Zur Übung wird ein Reader erstellt. 

Literatur: Steven G. Brush: The history of modern Science. A guide to the second scientific revolution 

1800-1950. Ames, Iowa 1988. John Krige & Dominique Pestre (Hrsg.): Science in the thwentieth century. 

Amsterdam 1997. Mary Jo Nyre (Hrsg.): The modern physical and mathematical sciences (The cambridge 

history of science; 5). Cambridge 2003. 

Geschichte der Naturwissenschaften IV (19./20. Jahrhundert) 

Christian Forstner // Übung - 2SWS - ID22721 



Kommentar: Anhand ausgewählter Quellentexte sollen die Themen der Grundvorlesung vertieft werden. 

Zur Übung wird ein Reader erstellt. 

Literatur: Steven G. Brush: The history of modern Science. A guide to the second scientific revolution 

1800-1950. Ames, Iowa 1988. John Krige & Dominique Pestre (Hrsg.): Science in the thwentieth century. 

Amsterdam 1997. Mary Jo Nyre (Hrsg.): The modern physical and mathematical sciences (The cambridge 

history of science; 5). Cambridge 2003. 

Experimentelle Wissenschaftsgeschichte: Geschichte der Optik 

Olaf Breidbach; Heiko Weber // Praktikum - 3SWS - ID22620 


, 

Kommentar: Das Praktikum Experimentelle Wissenschaftsgeschichte beschäftigt sich mit physikalischen 

und technisch-technologischen Fragen der Optik um 1800. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kernexperimente 

der Optik im 18. Jahrhundert, welche die Grundphänomene dieser Wissenschaft demonstrieren. Des 

weiteren wird die technologische Entwicklung der Herstellung und Messung optischer Gläser durch Friedrich 

Körner und Johann Wolfgang Döbereiner eingehender untersucht. 

Literatur: Priestley Joseph (1776) Geschichte und gegenwärtiger Zustand der Optik vorzüglich in Absicht 

auf den physikalischen Teil dieser Wissenschaft. Leipzig: Johann Friedrich Junius. Körner, Friedrich (1828): 

Anleitung zur Verfertigung achromatischer Fernröhre, aus dem Englischen der mechanical Philosophy, by 

Robison, übersetzt und mit Noten und einem Anhang begleitet von Dr. Friedrich Körner. Jena: August 

Schmid. 

Bemerkung: Eine Vorbesprechung findet in der 2. Semesterwoche statt. Einschreibung bitte bis zur 1. 

Vorlesungswoche. Das Praktikum findet nach Vereinbarung und außerhalb des Semesters statt. 

Wissenschaft im Nationalsozialismus 

Christian Forstner // Seminar - 2SWS - ID22945 

Termin: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // Christian Forstner 


Kommentar: Im 20. Jahrhundert hat keine Epoche Deutschland und Europa so verändert wie die Zeit des 

Nationalsozialismus; dies gilt natürlich auch für die Entwicklung der Wissenschaften. Gefragt wird nach 

Kontinuitäten und Diskontinuitäten, nach Kollaboration und Widerstand, nach Verdrängung und 

Historisierung. Neben den einzelnen Fachwissenschaften selbst, gehören zu den Themen des Seminars die 

Emigration vieler NaturwissenschaftlerInnen und deren Folgen, #erfolgreiche# und #erfolglose# Karrieren im 

Dritten Reich sowie das Verhältnis von Wissenschaft und Staat. 



Literatur: Herbert Mehrtens, Steffen Richter (Hrsg.), Naturwissenschaft, Technik und NS-Ideologie. Beiträge 

zur Wissenschaftsgeschichte des Dritten Reichs. (Frankfurt am Main 1980). Herbert Mehrtens, 

"Kollaborationsverhältnisse: Natur und Technikwissenschaften im NS-Staat und ihre Historie," in: Christoph 

Meinel und Peter Voswinckel (Hrsg.), Medizin Naturwissenschaft, Technik und Nationalsozialismus. 

Kontinuitäten und Diskontinuitäten (Stuttgart 1994), S. 13-32. 


Fachrichtung Medizin 

Fakultative Lehrveranstaltungen und Wahlfachveranstaltungen für Hörer der Medizinische Fakultät 

Anästhesiologie/Intensivtherapie 

Herz-Kreislaufüberwachungsverfahren in Anästhesie und Intensivmedizin 

Samir Sakka // Seminar - SWS - ID21951 


Kommentar: Ort und Zeit: siehe Aushang E-mail: Samir.Sakka@med.uni-jena.de 

Ultraschall in Anästhesie und Intensivmedizin (einschl. Echokardiographie) 

Samir Sakka // Demonstration - SWS - ID21952 


Kommentar: Ort und Zeit: siehe Aushang E-mail: Samir.Sakka@med.uni-jena.de 

Arbeitsgruppe Molekulare und zelluläre Biophysik 

Molekulare Medizin Teil 2 (Wahlpflichtfach ab 6. Semester) 

Hans-Jürgen Agricola; Aria Baniahmad; Frank Böhmer; Stefan Heinemann; Claus Liebmann; Reinhard 

Wetzker // Vorlesung - SWS - ID14089 



Kommentar: weitere Lehrperson: PD Dr. Ignacio Rubio Detaillierte Informationen unter: 

http://www.uni-jena.de/med/mzb/ 

Molekulare Medizin Teil 2 - Forschungspraktikum (Wahlpflichtfach für 

Biochemie/Molekularbiologie, 8. Semester, und für Studenten der Medizin und 

Naturwissenschaften ab 6. Semester) 

Hans-Jürgen Agricola; Frank Böhmer; Stefan Heinemann; Claus Liebmann; Roland Schönherr; Reinhard 

Wetzker // Praktikum - SWS - ID14090 




Kommentar: Ort und Zeit nach Vereinbarung weitere Lehrperson: PD Dr. Ignacio Rubio Detaillierte 

Informationen unter: http://www.uni-jena.de/med/mzb/ 

Biomembranen 

Stefan Heinemann; Roland Schönherr // Vorlesung - SWS - ID14112 



Kommentar: Detaillierte Informationen unter http://www.uni-jena.de/med/mzb 

Anleitung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten (für Studenten der Medizin und 

Naturwissenschaften ab 6. Semester) 

Stefan Heinemann // Praktikum - SWS - ID14117 


Kommentar: nach Absprache Detaillierte Informationen unter: http://www.uni-jena.de/med/mzb/ 


Stefan H. Heinemann // Vorlesung - SWS - ID21882 



Kommentar: weitere Lehrperson: Dr. Guido Geßner 


Stefan H. Heinemann // Seminar - SWS - ID21883 


, 

Kommentar: für Studenten der Medizin und Biowissenschaften ab 6. Semester, limitiert für 15 Studenten; 

Voranmeldung unter i8algu@uni-jena.de; Seminarraum Drackendorfer Str. 1 


Stefan H. Heinemann // Kurs - SWS - ID21884 


Kommentar: weitere Lehrpersonen: Dr. Guido Geßner, Dr. Enrico Leipold; Blockveranstaltung nach 

Vereinbarung 

Arbeitsgruppe Pharmakologische Hämostaseologie 

Neue Trends in der Hämostaseologie (2) 

Götz Nowak // Vorlesung/Seminar - SWS - ID23444 

Termin: Dienstag 16:00 - Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Laborgebäude Drackendorfer Str. 1 

Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin und -hygiene 



Frauengesundheitsforschung 



Kommentar: Zeit nach Vereinbarung;Konferenzraum des Instituts Lehrperson: Dr. Christine Salzmann 

Messung und Bewertung physikalischer Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz und in der 

Umwelt 

Reinhard Bartsch // Vorlesung - SWS - ID10723 


, 

Kommentar: Ort: Konferenzraum des Institus; Anmeldung erforderlich 


Wolfgang Bischof; Rainer Schiele // Vorlesung - SWS - ID10954 



Diagnose und Differentialdiagnose in der arbeits- und umweltmedizinischen Praxis anhand 

von Fallbeispielen 

Rainer Schiele // Vorlesung - SWS - ID11399 


, 

Kommentar: Konferenzraum des Institutes; Anmeldung erforderlich 

Arbeits- und sozialmedizinische Begutachtung - Der interessante Fall 



, 

Kommentar: Konferenzraum des Institutes; Anmeldung erforderlich weitere Lehrperson: Dr. Christine 

Salzmann 

Arbeits- und umweltmedizinisch relevante Belastungsfaktoren, Messung und Bewertung von 

Gefahrstoffen 

Michael Erler // Vorlesung - SWS - ID11587 


, 

Kommentar: Zeit nach Vereinbarung; Konferenzraum des Institutes 

Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsverfahren 



, 

Kommentar: Konferenzraum des Instituts; Anmeldung erforderlich 



Suchtprävention in Thüringen 



Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum des Instituts Lehrperson: Dr. Christine Salzmann 

Epidemiologische Methoden für Promovenden 



Kommentar: nach Vereinbarung; KOnferenzraum 302 RK Bachstr.; Anmeldung über e-Mail: 


Raumklimatologie - hygienische und medizinische Grundlagen 

Wolfgang Bischof // Seminar - SWS - ID14074 




Physikalische, chemische und biologische Methoden der Umwelthygiene 

Volker Herzog; Andrea Koch; Martina Lindner // Seminar - SWS - ID14076 




Umweltepidemiologie - Methoden, Erkenntnisse, kritische Bewertung von Publikationen 



Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum 302 RK Bachstr.; Anmeldung über 

e-Mail:ark@med.uni-jena.de 

Krankenhaushygiene - Methoden der Sterilisation und Desinfektion 

Volker Herzog // Seminar - SWS - ID14085 


Kommentar: nach Vereinbarung; Konferenzraum 302 RK Bachstr. Anmeldung über e-Mail: 


Möglichkeiten epidemiologischer Forschungsarbeiten in einer chirurgischen 

Vertragsarztpraxis 

Gunter Spahn // Vorlesung - SWS - ID23546 


Kommentar: nach Vereinbarung (Anmeldung erforderlich); Konferenzraum des Institutes 

Augenheilkunde 



Allgemeine Augenheilkunde 

Regine Augsten; Ekkehart Königsdörffer; Jürgen Strobel // Vorlesung - SWS - ID12586 


Praktikum der allgemeinen Augenheilkunde 

Ekkehart Königsdörffer; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12588 


Ambulante Chirurgie in der Augenheilkunde 

Regine Augsten; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12589 


, 

Kommentar: Ort: Augen-OP Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Glaskörperchirurgie in der Augenheilkunde 

Regine Augsten; Ekkehart Königsdörffer // Praktikum - SWS - ID12590 


, 


Geräteaufbau und Funktionsweise der Ocular Spektrometrie 

Martin Hammer; Dietrich Schweitzer // Seminar - SWS - ID12591 


, 

Kommentar: Ort: Mikrozirkulation Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Ophthalmologische Differentialdiagnose und Therapie 

Jürgen Strobel; Ulrich Voigt // Praktikum - SWS - ID12592 


, 


, 


, 


, 


, 

Kommentar: Ort: Ambulanz Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Gutachterliche Problemfälle 

Constanze Fünfstück; Jürgen Strobel // Seminar - SWS - ID12593 


, 

Kommentar: Ort: Chefambulanz Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Oculäre Perfusion (Doktorandenseminar) 





, 

Kommentar: Ort: Ambulanz Verantwortliche Lehrperson: Dr. J. Dawczynski nur für Doktoranden der 

Augenklinik 

Wellenfrontanalyse (Doktorandenseminar) 

Jürgen Strobel // Seminar - SWS - ID12595 


Kommentar: Zeit nach Vereinbarung nur für Doktoranden der Augenklinik 

Praktikum der Operationsindikationen 

Ekkehart Königsdörffer; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12596 


Kommentar: Ort: Arztzimmer 1b Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl 

Ophthalmologische Konsiliartätigkeit 



, 

Kommentar: ab Pforte Augenklinik Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl 

Retinologische Differentialdiagnostik 

Regine Augsten; Ekkehart Königsdörffer // Praktikum - SWS - ID12598 


, 

Kommentar: Ort: Ambulanz Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Strabologische Differentialdiagnostik 



, 

Kommentar: Ort: Sehschule Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Klinische Ophthalmologische Visite 

Regine Augsten; Ekkehart Königsdörffer; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12600 


, 

Kommentar: Ort: Station 1 Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Neuroophthalmologische Untersuchung und Differentialdiagnostik 



, 

Kommentar: Ort: Sehschule Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 



Lasereinsatz (YAG-, Argon-, Erbium-YAG-, Diodenlaser) in der Augenheilkunde 



, 

Kommentar: Ort: Laserabteilung Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl; 

Laserschutzuntersuchung muß vorgelegt werden 

Angiographie in der Augenheilkunde (FAG/ICG) 

Ekkehart Königsdörffer // Praktikum - SWS - ID12603 


, 

Kommentar: Ort: Fotoabteilung Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl weitere Lehrperson: Dr. 

J: Dawczynski 

Ophthalmologie für Fortgeschrittene (Themen nach Ankündigungsplan) 

Regine Augsten; Jürgen Strobel // Seminar - SWS - ID12604 


, 

Kommentar: Ort: Casino Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Live-Demonstration mikrochirurgischer Eingriffe im vorderen Augenabschnitt 

Regine Augsten; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12605 


, 


, 


Auswertung und Interpretation der Retinalen Spektrometrie 

Martin Hammer; Dietrich Schweitzer // Praktikum - SWS - ID12606 


, 

Kommentar: Mikrozirkulation; Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Einführung in ophthalmologische Spezialuntersuchungen I (Elektrophysiologie, 

Ultraschallbiomikroskopie, Ultraschall-A-Bild, Ultraschall-B-Bild, Farbsinnteste) 



Kommentar: Anmeldung erforderlich; begrenzte Teilnehmerzahl 

Einführung in ophthalmologische Spezialuntersuchungen II (OCT, Oculometrie, Perimetrie 

dynamisch, Perimetrie statisch, HH-Topografie) 

Constanze Fünfstück; Jürgen Strobel // Praktikum - SWS - ID12608 


Kommentar: Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl 



Chirurgie 

Kinderchirurgie (Wahlfach) 

Thorsten Doede // Vorlesung - SWS - ID11473 


Kommentar: Montag, ab 16:45 Uhr, voraussichtlich Hörsaal I/Klinikum 2000 

Kinderchirurgische Lehrvisite 

// Visite - SWS - ID11476 


Kommentar: Kinderchirurgische Station; Systemfertigbau 

Nahtkurs 

Micha Bahr; Christiane Baier // Kurs - SWS - ID11478 


Kommentar: Online-Anmeldung über Homepage der Kinderchirurgie unter www2.uni-jena.de@kindchir.de 

Turnus: 6 Termine á 2 Stunden 

Herz- und thoraxchirurgische Lehroperationen 

Martin Breuer // Demonstration - SWS - ID11533 


, 

Kommentar: Treffpunkt: Sekretariat Voranmeldung erbeten unter 9-32 29 11 weitere Lehrpersonen: Prof. 

Dr. Jan Gummert, Dr. Raimund Bruhin, Dr. Torsten Bossert 

Lehrvisite 

Martin Breuer // Visite - SWS - ID11540 

Termin: Mittwoch 12:00 - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Klinikum 2000,Bettenhaus I, Station 140, für 6.-12. Semester Humanmedizin Voranmeldung 

unter 03641-9322911 erbeten! weitere Lehrpersonen: Prof. Dr. Jan Gummert 

Thoraxkonferenz (Interdisziplinäres Kolloquium Lungenerkrankungen) 

Martin Breuer // Kolloquium - SWS - ID11559 


, 

Kommentar: Klinikum 2000, Ebene 0, Besprechungsraum 019 für 6.-12. Semester Voranmeldung erbeten 

unter 9-322911 

Herzkatheterkonferenz (Interdisziplinäres Kolloquium Herzerkrankungen) 

Hans-Reiner Figulla // Kolloquium - SWS - ID11563 


SR 1 Klinikum 2000 , Klinikum 2000 



Kommentar: für 6.-12. Semester Klinikum 2000, wahrscheinlich SR 1 Voranmeldung erbeten unter 

9-322911 weitere Lehrperson: Prof. Dr. Jan Gummert 

Spezielle Herz- und Thoraxchirurgie (Wahlfach-Seminar) 

Martin Breuer // Seminar - SWS - ID11567 


, 

Kommentar: Anmeldung über Frau Franke, Tel.: 9-32 29 11; Klinikum 2000, Ebene 0, Besprechungsraum 

019 weitere Lehrpersonen: Prof. Dr. Jan Gummert, Dr. Torsten Bossert, Dr. Peter Krieg, Dr. Raimund Bruhin 

Biomechanik in der Unfallchirurgie 

Gunther Hofmann; Ivan Marintschew; Thomas Mückley; Gunter Spahn // Seminar - SWS - ID12845 


Kommentar: Ort: Klinik für Chirurgie, Besprechungsraum/Bibliothek Raum-Nr. 6214.U1.015 Zeit: siehe 

Aushang und Website Unfallchirurgie weitere Lehrpersonen: Dipl.-Ing. K. Hoffmeier, Dr. A. Wilharm 

Wissenschaftliches Arbeiten in der Unfallchirurgie 

Gunther Hofmann; Ivan Marintschew; Thomas Mückley; Gunter Spahn // Seminar - SWS - ID12860 



Aushang und Website Unfallchirurgie 

Spezielle Unfallchirurgie 

Gunther Hofmann; Ivan Marintschew; Thomas Mückley // Seminar - SWS - ID15187 



Aushang und Website Unfallchirurgie 

Kinderchirurgie (Wahlpflichtfach) 

Thorsten Doede // Vorlesung - SWS - ID17685 


Kommentar: Ort: siehe Aushang (evtl.HS 1 Klinikum 2000) 

Dermatologie 

Aktuelle Themen zur Dermatologie/Venerologie/Andrologie (Wahlfach) 

Peter Elsner; Joachim Fluhr; Martin Kaatz; Johannes Norgauer; Gerhard Schreiber // Vorlesung - SWS - 

ID14086 


HS Hautklinik , Erfurter Str. 35 

Kommentar: weitere Lehrpersonen: Dr. Martin Kaatz, Dr. Sybille Schliemann, Dr. Mirjana Ziemer 

Diagnostische und Interventionelle Radiologie 



Radiologische Anatomie und funktionelle Bildgebung der Wirbelsäule (Wahlfach) 

Joachim Böttcher; Alexander Petrovich // Vorlesung - SWS - ID10495 


, 

Kommentar: SR MRT, Steiger 

Neue Kontrastmittel in der Radiologie 

Ingrid Hilger // Vorlesung - SWS - ID10889 


, 

Kommentar: SR FZL 

Molekulare Grundlagen und Bildgebung von ausgewählten Krankheitsbildern 



, 


Anwendung von magnetischen Nanopartikeln in der Diagnostik und Therapie 



, 


Wissenschaftliche Anleitung in der Experimentellen Radiologie 

Ingrid Hilger // Seminar - SWS - ID11421 


Kommentar: Zeit nach Vereinbarung; SR FZL; ingrid.hilger@med.uni-jena.de 

Praktische Röntgendiagnostik 

Jens-Peter Heyne // Seminar - SWS - ID11582 


, 

Kommentar: Demoraum IDIR, KIM 

Minimal-invasive Verfahren in der Radiologie (Wahlfach) 

Stefan Pfleiderer // Vorlesung - SWS - ID11698 


Kommentar: Vorbesprechung Mittwoch 18.04.07, 17:30 Uhr; Ort: K2K, IDIR, Besprechungsraum; für 4./5. 

Studienjahr Medizin 

Radiologische Anatomie des Neurokraniums mit Fallbeispielen 

Joachim Böttcher; Alexander Petrovich // Vorlesung - SWS - ID11709 




, 

Kommentar: SR MRT, Steiger 

Osteodensitometrie in Theorie und Praxis 

Joachim Böttcher; Hans-Joachim Mentzel // Vorlesung - SWS - ID14638 


, 

Kommentar: Ort: Besprechungsraum IDIR, K2K 

Ultraschalldiagnostik des Abdomens, Teil I 

Joachim Böttcher; Alexander Petrovich // Seminar - SWS - ID14651 


, 

Kommentar: 14tägig, IDIR-Lobeda; Praktische Prüfung und Teilnahmebescheinigung 

grit.seeling@med.uni-jena.de 

Aktuelle Medthoden und Entwicklungen in der diagnostischen und interventionellen 

Radiologie 

Ingrid Hilger; Jürgen Reichenbach // Seminar - SWS - ID15534 


Kommentar: Zeit nach Vereinbarung, SR MRT, Steiger; juergen.reichenbach@med.uni-jena.de 

Grundlagen bildgebender Verfahren in der diagnostischen Radiologie 

Ingrid Hilger; Jürgen Reichenbach // Seminar - SWS - ID15686 


Kommentar: Zeit nach Vereinbarung, SR MRT Steiger; juergen.reichenbach@med.uni-jena.de 

Innovative Bildgebung in der Diagnostischen Radiologie 

Joachim Böttcher; Andreas Hansch // Vorlesung - SWS - ID23547 


Kommentar: nach vorheriger Vereinbarung; Ort: Klinikum Lobeda, KIM-Röntgen 

Diagnostische Verfahren in der Gynäkologischen Radiologie mit interessanten Fallbeispielen 

Joachim Böttcher; Andreas Hansch // Seminar - SWS - ID23548 


Kommentar: nach vorheriger Vereinbarung; Ort: Mammographie-Bachstrasse 

Ultraschalldiagnostik des Abdomens Teill II. Praktische Übungen am Patienten 

Joachim Böttcher; Andreas Hansch; Alexander Petrovich // Seminar - SWS - ID23549 


Kommentar: montags nach Vereinbarung (14täglich ungerade Wochenzahl); vorherige Anmeldung per 

Email (grit.seeling@med.uni-jena.de) erwünscht; Eingangsvoraussetzungen: Absolvierung des 

Ultraschallseminars Abdomen Teil I mit praktischer Prüfung und Teilnahmebescheinigung 



Bildgebende diagnostische Verfahren in der Gynäkologie 

Joachim Böttcher // Vorlesung - SWS - ID23551 


Kommentar: weitere Lehrperson: Dr. Diane Renz Zeit nach Vereinbarung; Mammographie Bachstrasse; 

joachim.boettcher@med.uni-jena.de 

Ultraschalldiagnostik des Kindes-Theorie und Praxis 

Hans-Joachim Mentzel // Seminar - SWS - ID23553 


, 

Kommentar: SR MRT Steiger; maximal 12 Teilnehmer hans-joachim.mentzel@med.uni-jena.de 

MRT-Untersuchung im Kindesalter-Fallbesprechungen 

Hans-Joachim Mentzel // Seminar - SWS - ID23554 


, 

Kommentar: Kinderradiologie IDIR, Kinderklinik; maximal 12 Teilnehmer; 

hans-joachim.mentzel@med.uni-jena.de 

Rheumatologisch-Radiologische Demonstration 

Jens-Peter Heyne; Rotraud Neumann // Demonstration - SWS - ID23555 


, 

Kommentar: Demoraum IDIR KIM 

Problemorientiertes Lernen durch Fallbesprechungen an der PACS-Workstation 

Stefan Pfleiderer // Seminar - SWS - ID23556 


Kommentar: Vorbesprechung Montag, 16.04.07, 17:30 Uhr; Besprechungsraum IDIR K2K Lobeda 


Eckhart Förster; Jürgen Reichenbach // Vorlesung - SWS - ID23593 


Kommentar: Zeit wird noch bekannt gegeben; SR 1, Physik-Hauptgebäude, Max-Wien-Platz 1 

MR-Mammographie 

Werner Alois Kaiser // Vorlesung - SWS - ID23820 


Einführung in die Radiologische Befunderstellung 

Werner Alois Kaiser // Seminar - SWS - ID23821 


Digitale bildgebende Verfahren in der Röntgendiagnostik 





Pneumologische Diagnostik 



Radiologische Diagnostik in der Inneren Medizin 



Erweiterte Radiologische Diagnostik (Detailliertere Behandlung der in der Vorlesung 

besprochenen Themen) 

Werner Alois Kaiser // Vorlesung - SWS - ID23825 


Geschichte der Medizin 

Arzt und Patient - Medizin und Gesundheitswesen im Mittelalter (Wahlpflichtfach) 

Jürgen Kiefer // Praktikum/Seminar - SWS - ID14186 


, 

Kommentar: Ort: SR des Instituts, Steubenstr. 2; max. 10 Teilnehmer 






Medizin im Nationalsozialismus (Wahlfach) 

Christoph Redies; Susanne Zimmermann // Vorlesung/Seminar - SWS - ID14204 


Kommentar: erstes Treffen: Montag, 16.04.07, 17:00 Uhr; weitere Termine nach Vereinbarung Ort: Alter 

Senatssaal, Institut für Anatomie (Anatomie I, 1. OG., Raum 114) Wahlfach für den Ersten und Zweiten 

Studienabschnitt 

Arzt und Patient an der Zeitenwende - mittelalterliche und frühneuzeitliche Medizin und 

Gesundheitswesen 

Jürgen Kiefer // Praktikum/Seminar - SWS - ID21953 


, 

Kommentar: SR Institut, Steubenstr. 2; max. 10 Teilnehmer 



HNO 

Spezielle Aspekte der Traumatologie aus HNO-Sicht 

Sven Koscielny // Vorlesung - SWS - ID23494 



Plastische Chirurgie in der HNO-Heilkunde 




Möglichkeiten und Grenzen chirurgischer Rehabilitation von Patienten mit Tumordefekten im 

Kopf-Hals-Bereich 




Patientenvorstellung 

Gerlind Schneider // Demonstration - SWS - ID23497 

Termin: Donnerstag 15:00 - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Treff HNO-Pforte 

Humangenetik und Anthropologie 


Hans-Jürgen Agricola; Aria Baniahmad; Frank Böhmer; Stefan H. Heinemann; Claus Liebmann; Reinhard 

Wetzker // Vorlesung - SWS - ID23505 



Entwicklungsgenetik II: Tumorgenetik und Erbkrankheiten 

Aria Baniahmad // Vorlesung - SWS - ID23506 



Kommentar: weitere Lehrperson: Prof. Dr. Englert 

Humangenetik (Wahlpflichtfach) 

Aria Baniahmad // Seminar - SWS - ID23507 


Kommentar: Vorbesprechung: 23.04.07, 18:00 Uhr, HS Humangenetik 



Klinische Zytogenetik 

Uwe Claussen; Thomas Liehr; Ivan Loncarevic; Anja Weise // Seminar - SWS - ID23508 


, 

Kommentar: SR Humangenetik 

Praxis der genetischen Beratung 

Uwe Claussen; Isolde Schreyer // Seminar - SWS - ID23509 


Kommentar: weitere Lehrperson: Dr. Nelle; nach Vereinbarung; Bibliothek Humangenetik 


Aria Baniahmad; Uwe Claussen; Thomas Liehr; Ivan Loncarevic; Christian Melle; Ferdinand von Eggeling // 

Seminar - SWS - ID23510 

Termin: Donnerstag 16:30 - Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Seminarraum HG 

Humangenetisches Kolloquium 

Uwe Claussen; Thomas Liehr; Ivan Loncarevic; Christian Melle; Ferdinand von Eggeling // Seminar - SWS - 

ID23511 

Termin: Mittwoch 17:15 - Uhr // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: nach Ankündigung; HS Humangenetik 

Aktuelle Probleme der Humangenetik 

Aria Baniahmad; Uwe Claussen; Thomas Liehr; Ivan Loncarevic; Ferdinand von Eggeling // Seminar - SWS - 

ID23512 


HS Humangenetik , Kollegiengasse 10 




Kommentar: Vorbesprechung: 25.04.07, 10:00 Uhr, HS Humangenetik 

Aktuelle Literatur 



, 

Kommentar: Bibliothek Humangenetik 

Humangenetisches Praktikum (molekulargenetischer und molekularzytogenetischer Teil) 

Uwe Claussen; Thomas Liehr; Ivan Loncarevic; Christian Melle; Ferdinand von Eggeling; Anja Weise // 

Praktikum - SWS - ID23515 




Kommentar: nach Absprache, 2 Wochen weitere Lehrperson: Dr. Heller 

Medizinische Molekulargenetik (HF II) 

Ferdinand von Eggeling // Praktikum - SWS - ID23516 


Kommentar: nach Absprache, 6 Wochen 

Projektpraktikum Molekulare Genetik - Molekulare Diagnostik 

Aria Baniahmad // Praktikum - SWS - ID23517 


Kommentar: nach Absprache, 6 Wochen 



- SWS - ID9648 



Immunologie 


Medizinische Ökonomie in der Onkologie 

Michael Hartmann; Klaus Höffken // Vorlesung - SWS - ID15401 


Kommentar: Zeit und Ort: siehe Aushang 

Interdisziplinäres Thoraxkonsil: Stadien-adaptierte Therapie von Bronchialkarzinomen und 

anderen pulmonalen Tumoren 

Ulrich Franke; Thomas Wendt // Seminar - SWS - ID21886 


, 

Kommentar: weitere Lehrperson: PD Dr. Angelika Reißig; Besprechungsraum der Herz-, Thoraxchirurgie, 

Raum Nr. 6211.00.019 

Schrittmacherprogrammierkurs (Grundlagen der Programmierung und Analyse von 

Herzschrittmachern, implantierbaren Defibrillatoren und kardialer 

Resynchronisationstherapie) 

Matthias Heinke // Vorlesung/Übung - SWS - ID23416 


Kommentar: erster Veranstaltungstermin: Dienstag, 15.Mai 2007, 16-16:00 Uhr, KIM Schrittmacherraum 

046 oder Klinikum 2000 Hörsaal 



Transösophageale Elektrophysiologie (Elektrokardiographie, Elektrostimulation und 

Rhythmusdiagnostik via Oesophagus) 

Matthias Heinke // Vorlesung/Übung - SWS - ID23417 


Kommentar: erster Veranstaltungstermin: Dienstag, 15.Mai 2007, 16-16:00 Uhr, KIM Schrittmacherraum 

046 oder Klinikum 2000 Hörsaal 

Intensivpraktikum "Methoden in der Molekularen Onkologie" 

Joachim Clement // Praktikum - SWS - ID23439 


Kommentar: vom 23.07.--27.07.07 Onkologisches Forschungslabor, Forschungszentrum Jena-Lobeda 

Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Was ist heute schon möglich, was bringt die 

Zukunft? 

Helmut Kühnert // Seminar - SWS - ID23440 


Kommentar: weitere Lehrperson: Dr. Ralf Surber Termin wird noch bekannt gegeben; SR Klinikum 2000 



Ulrich Franke; Angelika Reißig; Thomas Wendt // Sonstiges - SWS - ID23443 


, 

Kommentar: Besprechungsraum der Herz-Thoraxchirurgie, Raum Nr. 6211.00.019 

Echokardiographie (mit Fallvorstellung) 



HS II Klinikum 2000 , Klinikum 2000 

Kommentar: gerade Wochenzahl Lehrperson: Dr. Tudor Constantin Pörner 

Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Multiaxiale Diagnostik in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Bernhard Blanz; Uw-Jens Gerhard // Seminar - SWS - ID23422 


, 

Kommentar: SR der Hans-Berger-Klinik Anmeldung unter 9-36581 

Multimodale Therapieprogramme in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Bernhard Blanz // Seminar - SWS - ID23424 


, 



Kommentar: weitere Lehrperson: Dr. Christina Filz Anmeldung unter 9-36581 

Ausgewählte Forschungsergebnisse aus dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

Bernhard Blanz // Seminar - SWS - ID23425 


, 

Kommentar: weitere Lehrperson: Christian-Alexander Demisch Anmeldung unter 9-36581 

Doktorandenseminar (nach Vereinbarung) 

Bernhard Blanz; Uw-Jens Gerhard // Seminar - SWS - ID23429 


Kommentar: Anmeldung unter 9-36581, SR der Hans-Berger-Klinik 

Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik 

Neue Entwicklungen in der medizinischen Laboratoriumsdiagnostik (molekulare Diagnostik, 

Genomik, Stoffwechseldiagnostik/Wahlfach 

Christian Beetz; Thomas Deufel; Michael Kiehntopf; Jörg Schickel // Praktikum/Seminar - SWS - ID23432 


Kommentar: Forschungszentrum Lobeda, SR 1; nach Vereinbarung weitere Lehrperson: Torsten 

Pamminger zwei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit; Wahlfach mit praktischen Übungen für 

Medizinstudenten im klinischen Studienabschnitt; Gruppengröße: 18 Studenten; Teilnahme nur nach 

Voranmeldung im Sekr. von Prof. Deufel, Anmeldeschluss 01.07.07; Leistungskontrolle: Vortrag im Seminar, 

Prüfungskolloquium und Bewertung der Praktikumsversuche 

Einführung in die Berufsfelderkundung 

Klas Böer; Thomas Deufel; Roland Fritzsche; Michael Kiehntopf; Dirk Schmidt; Robert Siegmund // Seminar - 

SWS - ID23437 


, 

Kommentar: weitere Lehrperson: Torsten Pamminger Treffpunkt: Institussekretariat, Komplement, Raum 

106, für Humanmedizinstudenten im 1.und 2. Semester; Teilnahme nur nach Voranmeldung im Sekr. 

Professor Deufel 

Forschungsseminar der Arbeitsgruppe Funktionelle Neurogenetik und Molekulare Diagnostik 

Prof. Deufel 

Christian Beetz; Thomas Deufel; Michael Kiehntopf; Jörg Schickel // Seminar - SWS - ID23438 


, 

Kommentar: Forschungszentrum Lobeda, SR 1; wöchentlich ab 04.04.07; findet auch während der 

vorlesungsfreien Zeit statt; für Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Doktoranden, fakultativ interessierte Studenten 

und Gäste 

Klinische Pharmakologie 



Klinische Pharmakologie: 1. Pharmakotherapie von Tumorschmerzen 2. Beeinflussung der 

männlichen Sexualfunktion durch Arzneimittel 

Katrin Farker // Vorlesung - SWS - ID23498 


Kommentar: Studierende der Medizin ab 7. Semester; Terminabstimmung nach Absprache 

Klinische Pharmakologie: 1. Rezepturarzneimittel 2. Neue Arzneimitteldarreichungsformen 

Marion Hippius // Vorlesung - SWS - ID23499 


Medizinische Mikrobiologie 

Medizinische Mikrobiologie für Medizinstudenten 

Wolfgang Pfister; Eberhard Straube // Praktikum/Seminar - SWS - ID23503 


Medizinische Statistik, Informatik und Dokumentation 

Medizinische Statistik für Doktoranden 

Antje Brandstädt; Claudia Hemmelmann; Heike Hoyer; Rüdiger Vollandt // Beratung - SWS - ID13943 


, 


, 

Kommentar: nach Vereinbarung weitere Lehrperson: Dipl-Math. Claudia Hemmelmann 

Medizinische Informatik 

Lutz Leistritz; Herbert Witte // Beratung - SWS - ID13944 


Kommentar: nach Vereinbarung weitere Lehrperson: Dipl.-Math. Karin Schwab 

Neue Verfahren der Funktiondiagnostik (Wahlfachveranstaltung) 

Herbert Witte // Vorlesung - SWS - ID13945 


, 

Kommentar: Anmeldung erbeten bis 19.04.07 im Sekretariat des Institutes für Medizinische Statistik, 

Informatik und Dokumentation, Tel. 03641-933982 e-mail: steffi.hoehn@mti.uni-jena.de 1. 

Veranstaltungstermin: 19.04.07, 10:15-11:45 Uhr Ort: voraussichtlich Besprechungsraum des IMSID oder 

Seminarraum der ehemaligen Klinik für Chirurgie, Bachstr. 18 Themen unter 

http://www.imsid.uniklinikum-jena.de/Lehre/Informatik 

Pädiatrie 



Klinische Demonstration: Blutstammzelltransplantation 

Dietlinde Fuchs // Demonstration - SWS - ID11675 


, 

Kommentar: mittwochs, 15:00 Uhr Station 6 Kinderklinik; jeweils 6 Teilnehmer nach vorheriger Anmeldung 

über Station 6 

Pathophysiologie und Pathobiochemie 

Präventiv-medizinische Fragestellungen in der Unfallversicherung, Teil VIII 

Hans-Christoph Scholle // Vorlesung - SWS - ID23678 



Kommentar: weitereLehrperson: Dr. Grieshaber, Mannheim) 

Physiotherapie 

Physikalische und Rehabilitative Medizin/Naturheilverfahren 

Pawel Bak; Barbara Bocker; Steffen Conradi; Ulrich Smolenski // Vorlesung - SWS - ID23441 


, 

Kommentar: weitere Lehrpersonen: Frank Bornmann, Bastian Loosberg Klinikum 2000, Seminarraum 

Manuelle Medizin/Chirotherapie (Wahlpflichtfach - scheinpflichtig) 

Ulrich Smolenski // Vorlesung/Praktikum - SWS - ID23442 


Kommentar: weitere Lehrperson: OÄ Dr. Bocker Termin wird noch bekannt gegeben 

Psychiatrie 

Radiologie 



Ulrich Franke; Thomas Wendt // Seminar - SWS - ID21886 


, 

Kommentar: weitere Lehrperson: PD Dr. Angelika Reißig; Besprechungsraum der Herz-, Thoraxchirurgie, 

Raum Nr. 6211.00.019 



Rechtsmedizin 

Transfusionsmedizin 

Serologische und molekularbiologische Bestimmung von HLA-Merkmalen 

Hansjörg Thude // Praktikum - SWS - ID23395 



Theoretische Grundlagen der HLA-Typisierung 




HLA und Krankheitsassoziation 

Hansjörg Thude // Vorlesung - SWS - ID23397 



Wahlfach Transfusionsmedizin 

Dagmar Barz // Vorlesung - SWS - ID23398 


Zum Wahlfach Transfusionsmedizin 

Dagmar Barz // Praktikum - SWS - ID23399 




Dagmar Barz; Uwe Claussen; Nikolaus Knoepffler // Vorlesung - SWS - ID23400 



Dagmar Barz; Nikolaus Knoepffler // Praktikum - SWS - ID23401 








Urologie 

Vaskuläre Medizin 

Intensivpraktikum: Zell- und Molekularbiologie kardiovaskulärer Erkrankungen 

Andreas Habenicht; Katharina Lötzer; Rainer Spanbroek // Praktikum - SWS - ID12641 


, 

Kommentar: Institut für Vaskuläre Medizin, Bachstr. 18, Haus 13 erster Veranstaltungstermin: 20.04.07 

Anmeldung erbeten bis 10.04.07 unter Tel.: 03641-933306, 34366, 34096 E-Mail: 

andreas.habenicht@mti.uni-jena.de 

Forschungsseminar: Zell- und Molekularbiologie kardiovaskulärer Erkrankungen 

Andreas Habenicht; Brigitte Kaiser // Seminar - SWS - ID12643 


, 


Anmeldung erbeten bis 10.04.07 unter Tel.: 03641/9-33306, 34823 E-Mail: 

andreas.habenicht@mti.uni-jena.de 

Doktorandenseminar: Molekularbiologie der Arterienwand und Microarrayanalytik 

Andreas Habenicht; Brigitte Kaiser // Seminar - SWS - ID12644 

Termin: Freitag 14:00 - 14:45 Uhr monatlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: jeden 1. Freitag im Monat Institut für Vaskuläre Medizin, Bachstr. 18, Haus 13 erster 

Veranstaltungstermin: 04.05.07 Anmeldung erbeten bis 10.04.07 unter Tel.: 03641-933306, 9-34823; E-Mail: 

andreas.habenicht@mti.uni-jena.de; brigitte.kaiser@mti.uni-jena.de 

Tierexperimentelle Methoden zur Erforschung kardiovaskulärer Erkrankungen 

Rolf Gräbner; Brigitte Kaiser // Seminar - SWS - ID12645 


, 

Kommentar: 14-tägig (gerade Wochen) Institut für Vaskuläre Medizin, Bachstr. 18, Haus 13 erster 

Veranstaltungstermin: 18.04.07 Voranmeldung erbeten unter Tel.: 03641-934823; E-Mail: 

brigitte.kaiser@mti.uni-jena.de; rolf.graebner@mti.uni-jena.de 

Immunbiologie der Maus - Strategien zur Identifikation pathologischer Immunantworten 

Rainer Spanbroek // Seminar - SWS - ID12647 


, 

Kommentar: Institut für Vaskuläre Medizin, Bachstr. 18, Haus 13 14-tägig (ungerade Wochen) erster 

Veranstaltungstermin: 26.04.07 Voranmeldung erbeten bis 10.04.07 unter Tel.: 03641-934366; E-Mail: 

rainer.spanbroek@mti.uni-jena.de 



Informationstechnologische Aspekte der Auswertung von Microarrays 

Michael Beer // Seminar - SWS - ID12648 


, 


Voranmeldung erbeten unter Tel.: 03641-933580; E-Mail: michael.beer@mti.uni-jena.de 

Für Hörer aller Fakultäten 






Virologie und Antivirale Therapie 

Umgang mit wissenschaftlicher Literatur 

Andreas Henke; Peter Wutzler; Roland Zell // Seminar - SWS - ID21878 


Kommentar: Donnerstag, 14tägig, ungerade Wochenzahl, ab 08:00 Uhr s.t.; Bibliothek der Einrichtung 

Studiengang Medizin (1. Studienabschnitt) 

Für das 2. Regelsemester empfohlene Lehrveranstaltungen 












Seminare in Anatomie mit klinischem Bezug/scheinpflichtig 















































statt 









Biochemieseminare für Mediziner, Teil 1/scheinpflichtig 





, 


, 


, 


, 




, 


, 




, 




, 


, 

Bemerkung: Die Biochemieseminare der Seminargruppen M I/2,3,4,5,6,8,9,10 u. 12 finden im 

Aufenthaltsraum der Biochemie, Nonnenplan 2 statt! Siehe auch unter 

http://www.med.uni-jena.de/studiendekanat 

Physiologie, Teil I 

Thomas Baukrowitz; Klaus Benndorf; Frank Richter; Hans-Georg Schaible // Vorlesung - SWS - ID14703 







Physiologieseminare für Mediziner, Teil 1/scheinpflichtig 



Konferenzzimmer Physiologie , Teichgraben 8 


SR Physiologie , Teichgraben 8 






SR Pharmakologie , Am Nonnenplan 4 














SR Anatomie , Teichgraben 7 



Bemerkung: Das Physiologieseminar der M I/06 findet im Raum 121, Carl-Zeiss-Str. 3 statt! 

Physiologiepraktikum für Mediziner, Teil 1/scheinpflichtig 



, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 

Bemerkung: Physiologiepraktikum findet in den Praktikaräumen der Institute Physiologie I u. II im 

Teichgraben 8 statt. Siehe Aushänge der Institute! 





Medizinische Soziologie und Medizinische Psychologie, Teil 1/scheinpflichtig 

Uwe Berger; Bernhard Strauß // Seminar - SWS - ID14539 



























Kommentar: Seminare finden 14-tägig statt! 

Seminare mit klinischem Bezug/scheinpflichtig 



Bemerkung: Seminare mit klinischem Bezug gemäß Angebot der Fakultät, Ort und Zeit siehe Aushang 

Vorklinik 

Wahlpflichtfach/scheinpflichtig-entsprechend ÄappO v. 27.06.2002 

// Wahlpflichtvorlesung - SWS - ID21910 


Bemerkung: Wahlpflichtfach/scheinpflichtig, entsprechend ÄappO vom 27.06.2002 gemäß Angebot der 

Med. Fakultät und Gesamtangebot der Universität! Zeit und Ort: siehe Aushang Bedingung: 2 SWS und 

Benotung! 

Integrierte Seminare/scheinpflichtig 



Bemerkung: Integrierte Seminare werden von den vorklinischen Fächern (Med. Fakultät) angeboten, Ort 

und Zeit entnehmen Sie bitte den Aushängen im Institut für Anatomie, Teichgraben 7 










Biochemieseminare für Mediziner, Teil 3/scheinpflichtig 







, 












, 






, 



Bemerkung: Die Biochemieseminare der Seminargruppen M II/6,7,10 finden im Aufenthaltsraum der 

Biochemie, Nonnenplan 2 statt! Siehe auch unter http://www.med.uni-jena.de/studiendekanat 

Physiologie, Teil 3 








Physiologieseminare für Mediziner, Teil 3/scheinpflichtig 




























Physiologiepraktikum für Mediziner, Teil 3/scheinpflichtig 



, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 


, 

Bemerkung: Das Physiologiepraktikum findet in den Praktikaräumen der Institute Physiologie I und II im 

Teichgraben 8 statt. 

Medizinische Psychologie 

Bernhard Strauß // Repetitorium - SWS - ID14610 



Med. Psychologie,Teil 2, Kurs/integriertes Seminar/scheinpflichtig 

Helmut Kirchmann; Helmut Kirchmann; Karena Leppert; Karena Leppert; Swetlana Philipp; Swetlana Philipp; 

Swetlana Philipp; Swetlana Philipp; Bernhard Strauß; Andrea Thomas; Andrea Thomas; Andrea Thomas // 

Kurs - SWS - ID14667 


SR E013 b , August-Bebel-Str. 4 

























Einführung in die Klinische Medizin/scheinpflichtig 

Thomas Baukrowitz; Klaus Benndorf; Christine Dawczynski; Karl-Heinz Friedrich; Rosemarie Fröber; 

Karl-Jürgen Halbhuber; Klaus Höffken; Gustav Jirikowski; Martin Kaatz; Andreas Müller; Ulrich-Alfons Müller; 

Karl Nissler; Christoph Redecker; Christoph Redies; Heidrun Rhode; Frank Richter; Hans-Georg Schaible; 

Wolfgang Starker; Jürgen Strobel; Christine Uhlemann; Ulrich Voigt; Bernd Wiederanders; Gunter Wolf; 

Dirk-Henrik Zermann; Felix Zintl // Vorlesung - SWS - ID14612 



Bemerkung: In der Vorlesung "Einführung in die Klinische Medizin" kommen OA Jens-Olaf Anders 

(Eisenberg) und Chefarzt Dr. W. Lindemann-Sperfeld (Gefäßchirurgische Klinik/Diakonie-Krankenhaus 

Halle) zum Einsatz! 

Seminare mit klinischem Bezug/scheinpflichtig 



Bemerkung: Seminare mit klinischem Bezug werden von der Vorklinik angeboten. Termine und Räume 

werden u.a. im Institut für Anatomie, Teichraben 7 zum Aushang gebracht 

Wahlpflichtfach/scheinpflichtig-entsprechend ÄappO v. 27.06.2002 

// Wahlpflichtvorlesung - SWS - ID21910 


Bemerkung: Wahlpflichtfach/scheinpflichtig, entsprechend ÄappO vom 27.06.2002 gemäß Angebot der 

Med. Fakultät und Gesamtangebot der Universität! Zeit und Ort: siehe Aushang Bedingung: 2 SWS und 

Benotung! 

Integrierte Seminare/scheinpflichtig 



Bemerkung: Integrierte Seminare werden von den vorklinischen Fächern (Med. Fakultät) angeboten, Ort 

und Zeit entnehmen Sie bitte den Aushängen im Institut für Anatomie, Teichgraben 7 

Studiengang Medizin (2. Studienabschnitt) 




Lehrveranstaltungen für das 10. Fachsemester (Vl, S, P, K, Ü) 

// Vorlesung/Seminar - SWS - ID14656 



Herz- und thoraxchirurgische Lehroperationen 

Martin Breuer // Demonstration - SWS - ID11533 


, 

Kommentar: Treffpunkt: Sekretariat Voranmeldung erbeten unter 9-32 29 11 weitere Lehrpersonen: Prof. 

Dr. Jan Gummert, Dr. Raimund Bruhin, Dr. Torsten Bossert 

Lehrvisite 

Martin Breuer // Visite - SWS - ID11540 

Termin: Mittwoch 12:00 - Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 

, 

Kommentar: Klinikum 2000,Bettenhaus I, Station 140, für 6.-12. Semester Humanmedizin Voranmeldung 

unter 03641-9322911 erbeten! weitere Lehrpersonen: Prof. Dr. Jan Gummert 

Thoraxkonferenz (Interdisziplinäres Kolloquium Lungenerkrankungen) 

Martin Breuer // Kolloquium - SWS - ID11559 


, 

Kommentar: Klinikum 2000, Ebene 0, Besprechungsraum 019 für 6.-12. Semester Voranmeldung erbeten 

unter 9-322911 

Herzkatheterkonferenz (Interdisziplinäres Kolloquium Herzerkrankungen) 

Hans-Reiner Figulla // Kolloquium - SWS - ID11563 


SR 1 Klinikum 2000 , Klinikum 2000 

Kommentar: für 6.-12. Semester Klinikum 2000, wahrscheinlich SR 1 Voranmeldung erbeten unter 

9-322911 weitere Lehrperson: Prof. Dr. Jan Gummert 

Spezielle Herz- und Thoraxchirurgie (Wahlfach-Seminar) 

Martin Breuer // Seminar - SWS - ID11567 


, 

Kommentar: Anmeldung über Frau Franke, Tel.: 9-32 29 11; Klinikum 2000, Ebene 0, Besprechungsraum 

019 weitere Lehrpersonen: Prof. Dr. Jan Gummert, Dr. Torsten Bossert, Dr. Peter Krieg, Dr. Raimund Bruhin 

POL für PJ-ler: Befundbesprechung an der PACS-Workstation 





Kommentar: Besprechungsraum IDIR, K2K 

Allgemein-Chirurgisch-Radiologische Demonstrationen 

Werner Alois Kaiser; Alexander Petrovich; Stefan Pfleiderer // Demonstration - SWS - ID14658 


Kommentar: Besprechungsraum Chirurgie 6214.U1.015, K2K 


Jens-Peter Heyne; Werner Alois Kaiser; Rotraud Neumann // Demonstration - SWS - ID14659 


Kommentar: Besprechungsraum IDIR, KIM 

Internistisch-Radiologische Demonstration 

Jens-Peter Heyne; Werner Alois Kaiser // Demonstration - SWS - ID14660 


Kommentar: SR 2, K2K 

Psychiatrisch-Radiologische Demonstration 

Werner Alois Kaiser; Hans-Joachim Mentzel // Demonstration - SWS - ID14662 


Kommentar: Besprechungsraum Psychiatrie, Hans-Berger-Kliniken 

Thoraxchirurgisch-Radiologische Demonstration 

Werner Alois Kaiser; Alexander Petrovich; Stefan Pfleiderer // Demonstration - SWS - ID14664 


Kommentar: SR 2, K2K 

Kinderpsychiatrisch-Radiologische Demonstration 



Kommentar: SR KJP, Philosophenweg 

Urologisch-Radiologische Demonstration 



Spezielle Radioonkologie für Studenten im Praktischen Jahr 

Thomas Wendt // Vorlesung - SWS - ID14711 


Kommentar: 2-stündig Zeit und Ort nach Vereinbarung 


Jens-Peter Heyne; Rotraud Neumann // Demonstration - SWS - ID23555 




, 

Kommentar: Demoraum IDIR KIM 

Problemorientiertes Lernen durch Fallbesprechungen an der PACS-Workstation 



Kommentar: Vorbesprechung Montag, 16.04.07, 17:30 Uhr; Besprechungsraum IDIR K2K Lobeda 









Akademische Lehrkrankenhäuser der FSU Jena 

Kreiskrankenhaus Altenburg gGmbH 

Seminare im Praktischen Jahr 



Kommentar: siehe Link 

Robert-Koch-Krankenhaus Apolda 

Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende 



Kommentar: Der Seminarplan wird jedem PJ-Studierenden im Krankenhaus ausgehändigt. 



Klinikum Bad Salzungen gGmbH 

Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende (über Pfad>Leistungen>sonstige 

Leistungen>Praktisches Jahr Medizinstudenten) 



Eichsfeld Klinikum gGmbH 

Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende 




HELIOS Klinikum Erfurt GmbH 





Katholisches Krankenhaus "St. J. Nepomuk" Erfurt 





SRH Waldklinikum Gera 





Südharz-Krankenhaus Nordhausen 







Thüringen-Kliniken Saalfeld-Rudolstadt gGmbH/Standort Rudolstadt 





Thüringen-Kliniken Saalfeld-Rudolstadt gGmbH 





Klinikum Suhl 





Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar 





Fachrichtung Zahnmedizin 



Studiengang Zahnmedizin (Vorklinische Studienabschnitte) 













Seminare in Anatomie für Zahnmediziner/scheinpflichtig 



























statt 











Physiologie, Teil I 














Seminare zur Vorklinischen Zahnersatzkunde/scheinpflichtig 

Monika Schmidt // Seminar/Übung - SWS - ID14599 


, 


, 


, 

Bemerkung: Lehrveranstaltungen werden in den Kurs- u. Seminarräumen des ZZMK, Bachstr. 18 

durchgeführt, siehe auch Aushänge! 

Technisch-Propädeutischer Kurs/scheinpflichtig 

Monika Schmidt // Praktikum - SWS - ID14601 


Kursraum ZZMK , Bachstrasse 18 

Bemerkung: Bachstr.18, ZZMK, Alte Zahnklinik, Kursraum 





Physikalisches Praktikum für Zahnmediziner 















Physiologie, Teil 3 








Physiologieseminare für Zahnmediziner, Teil 2/scheinpflichtig 








Physiologiepraktikum für Zahnmediziner, Teil 2/scheinpflichtig 



, 


, 


, 


, 


, 


, 

Bemerkung: Das Physiologiepraktikum für Zahnmediziner wird in den Praktikaräumen der Physiologie, 

Teichgraben 8 durchgeführt. 







Seminare zur Zahnersatzkunde/scheinpflichtig 

Harald Küpper; Monika Schmidt // Seminar - SWS - ID14619 













Bemerkung: Die Seminare werden im Rahmen der LV Phantomkurs 1 durchgeführt 

Phantomkurs I/scheinpflichtig 

Monika Schmidt // Praktikum - SWS - ID14620 







Kommentar: Der Phantomkurs I wird vom 24.07.-11.08.2006 ganztägig im Kursraum des ZZMK, Bachstr. 

18 fortgesetzt! 

Zahnärztliche Werkstoffkunde/Technologie II/scheinpflichtig 

Roland Göbel; Angelika Rzanny // Seminar - SWS - ID14621 


Studentenlabor ZZMK , Bachstrasse 18 





Kommentar: Bachstr. 18, ZZMK, Alte Zahnklinik, Laborräume, Keramiklabor 

Studiengang Zahnmedizin (Klinischer Studienabschnitt) 


Einführung in den Phantomkurs der Konservierenden Zahnheilkunde 

Eike Glockmann; Ingrid Glockmann; Matthias Illgen // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15720 







Einführung in die Prothetische Propädeutik 

Klaus-Peter Wefers // Vorlesung - SWS - ID15776 



Kommentar: Achtung: Bei Promotionsverteidigung andere VL-Zeit! 

Einführung in die Kieferorthopädie 

Christopher Lux // Vorlesung - SWS - ID15848 



Kurseinführung KFO Propädeutik 

Christopher Lux // Vorlesung - SWS - ID22902 



Konservierende Zahnheilkunde 

Eike Glockmann; Ingrid Hoyer // Vorlesung - SWS - ID15876 





Propädeutik der Parodontologie 

Eike Glockmann; Bernd Sigusch // Vorlesung - SWS - ID15877 



Zahnärztliche Prothetik I 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt // Vorlesung - SWS - ID15878 





Zahnärztlich-chirurgische Propädeutik 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Vorlesung/Übung - SWS - ID15896 



Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten 

Stefan Schultze-Mosgau // Vorlesung - SWS - ID15898 



Allgemeine Chirurgie 



Martin Breuer; Gunther Hofmann; Thomas Mückley; Konrad Richter // Vorlesung - SWS - ID15236 



Zahnmedizinische Radiologie und Strahlenschutz 

Clemens Fitzek; Hans-Joachim Mentzel // Vorlesung - SWS - ID15851 



Allgemeine und Spezielle Pathologie 

Gerd Raabe // Vorlesung - SWS - ID15875 


HS Pathologie , Ziegenmühlenweg 1 


HS Pathologie , Ziegenmühlenweg 1 

Praktika, Kurse, Demonstrationen 

Kieferorthopädische Propädeutik mit Einführung 

Christopher Lux; Diethardt Kunert // Praktikum - SWS - ID15846 


Phantomraum ZZMK , Bachstrasse 18 

Phantomkurs der Konservierenden Zahnheilkunde 

Eike Glockmann; Ingrid Glockmann; Matthias Illgen; Nicole Willing // Kurs/Demonstration - SWS - ID15889 







Termin: Samstag 08:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 


Kommentar: Bitte beachten Sie bei der Samstagsveranstaltung, dass "Zahnerhaltung" 2 Wochen und der 

Phantomkurs "Zahnärztliche Prothetik" 1 Woche im Wechsel über das Semester stattfindet! 

Propädeutik der Zahnärztlichen Prothetik 

Klaus-Peter Wefers; Wilfried Reinhardt // Kurs/Demonstration - SWS - ID15890 

Termin: Samstag 08:15 - 15:00 Uhr wöchentlich // 16.04.2007 // 


Kommentar: Bitte beachten Sie bei der Samstagsveranstaltung, dass "Zahnerhaltung" 2 Wochen und der 

Phantomkurs "Zahnärztliche Prothetik" 1 Woche im Wechsel über das Semester stattfindet! 

Radiologie und Strahlenschutz 

Clemens Fitzek; Hans-Joachim Mentzel // Praktikum/Demonstration - SWS - ID15893 





Fakultative Lehrveranstaltungen 

Pathologische Physiologie 

Hans-Christoph Scholle; Nikolaus-Peter Schumann // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15849 




Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie I 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Vorlesung - SWS - ID22926 



Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie II 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Vorlesung - SWS - ID22925 



Konservierende Zahnheilkunde 

Eike Glockmann; Ingrid Hoyer // Vorlesung - SWS - ID22917 



Zahnärztliche Prothetik II 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt // Vorlesung - SWS - ID22928 



Pharmakologie/Toxikologie II 

Christian Fleck // Vorlesung - SWS - ID22927 




Gert Hein; Peter Oelzner // Vorlesung - SWS - ID22913 


HS KIM , KIM 

Geschichte der Medizin 

Susanne Zimmermann // Vorlesung - SWS - ID22915 






Konservierende Zahnheilkunde (Gruppe A) 

Christiana Diez; Regina Montag // Kurs - SWS - ID22932 


ZZMK - Behandlungssaal , An der Alten Post 4 - Zentrum ZMK 



Konservierende Zahnheilkunde (Gruppe B) 

Christiana Diez; Regina Montag // Kurs - SWS - ID22937 





Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie (Gruppe A) 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Kurs - SWS - ID22951 


SR Poliklinik MKG-Chirurgie , An der Alten Post 4 - Zentrum ZMK 



Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie (Gruppe B) 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Kurs - SWS - ID22952 





Zahnärztliche Prothetik (Gruppe A) 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt // Kurs - SWS - ID22954 





Kommentar: Am Dienstag findet das Praktikum von 16.00 - 18.15 Uhr statt, danach schließt sich die 

Laborzeit von 18.15 - 19.00 Uhr an. 

Zahnärztliche Prothetik (Gruppe B) 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt // Kurs - SWS - ID22955 





Kommentar: Im Anschluss an das Praktikum am Dienstag (13.00 - 15.15 Uhr) findet die Laborzeit von 

15.15 - 16.00 Uhr statt. 



Parodontologie 

Bernd Sigusch // Praktikum - SWS - ID22957 



Kieferorthopädische Diagnostik und Therapie I 

Christopher Lux; Sabine Richter // Praktikum - SWS - ID22929 



Kommentar: Das Praktikum findet auch in den Semiarräumen I und II, An der alten Post 4 und im 

Seminarraum in der Bachstraße 18 statt. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie rechtzeitig von Herrn 

Prof. Lux. 


Geschichte der Zahnheilkunde 

Susanne Zimmermann // Vorlesung - SWS - ID22911 



Medizinische Immunologie 

Thomas Kamradt // Vorlesung - SWS - ID22920 



Medizinische Psychologie 

Christiana Diez // Vorlesung - SWS - ID22922 




Arbeits- und Sozialmedizin 




Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 

Sven Koscielny; Petra Schelhorn-Neise; Gerlind Schneider; Joachim Stadler; Claus Wittekindt // Vorlesung - 

SWS - ID22969 



Kommentar: 18.04.: Nase I - Anatomie, Physiologie, Funktionsstörungen (Dr. Schneider) 25.04.: Nase II - 

äußere u. innere Nase, Erkrankungen der NNH (Dr. Wittekindt) 02.05.: Nase III - Erkrankungen der NNH, 



Tumoren der NNH/Nase (Dr. Wittekindt) 09.05.: Ohr I - Anatomie, Physiologie, äußeres Ohr (Dr. Wittekindt) 

16.05.: Ohr II - Mittelohr, Innenohr, CI, Hörsturz (PD Dr. Koscielny) 23.05.: Ohr III - Mittelohr (akute Otitis 

media, Seromukotympanon) (Dr. Stadler) 30.05.: Mundhöhle/Pharynx I - Anatomie, Physiol.,entzündl. 

Erkrank. (Dr.Stadler) 06.06.: Mundhöhle/Pharynx II - Tumoren v. Mundhöhle u. Pharynx, Erkank. d. 

Speicheldrüsen (PD Dr. Koscielny) 13.06.: Kehlkopf I - Anatomie, Physiologie, entzündl. Erkrank. (Dr. 

Stadler) 20.06.: Kehlkopf II - Tumoren (PD Dr. Koscielny) 27.06.: Stimm-, Sprach- u. Schluckstörungen (Dr. 

Schelhorn-Neise) 04.07.: Hals - Trachea, Ösophagus, Lymphknoten, Fehlbildungen (PD Dr. Müller, Gera) 

11.07.: Seminar (PD Dr. Koscielny) 

Klinische Pharmakologie 

Annegret Balogh // Vorlesung/Praktikum - SWS - ID23033 




MKG-Chirurgie - Klinische Visite (Gruppe A und B) 

Stefan Schultze-Mosgau; Peter Hyckel; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Praktikum - SWS - ID22989 


, 

MKG-Chirurgie/OP-Kurs II (Gruppe A) 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Praktikum - SWS - ID23026 


, 

MKG-Chirurgie/OP-Kurs II (Gruppe B) 

Stefan Schultze-Mosgau; Michael Thorwarth; Christopher Eulzer // Praktikum - SWS - ID22990 


, 

Kinderzahnheikunde (Gruppe A und B) 

Lutz Stößer; Annerose Borutta; Roswitha Heinrich-Weltzien // Praktikum - SWS - ID23027 


, 

Kinderzahnheilkunde (Gruppe A) 



, 

Kinderzahnheilkunde (Gruppe B) 



, 

Zahnerhaltung II/Prothetik II (Gruppe A) 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt; Klaus-Peter Wefers // Praktikum - SWS - ID23030 







Zahnerhaltung II/Prothetik II (Gruppe B) 

Harald Küpper; Wilfried Reinhardt; Klaus-Peter Wefers // Praktikum - SWS - ID22987 





Parodontologie (Gruppe A und B) 

Bernd Sigusch // Praktikum/Seminar - SWS - ID23031 


SR ZZMK , Bachstrasse 18 

Kieferorthopädie II 

Christopher Lux; Guido Reinhardt // Praktikum/Seminar - SWS - ID23032 


, 

Kommentar: Das Praktikum/Seminar findet nach Ankündigung durch Herrn Prof. Lux in folgenden Räumen 

statt: Phantomraum, Bachstraße 18 Studentenlabor, Zahntechnik, Seminarräume I und II, An der alten Post 

4 Seminarraum ZZMK, Bachstraße 18 


Augenheilkunde 

Ekkehart Königsdörffer // Vorlesung - SWS - ID22960 


HS Augenheilkunde , Bachstrasse 18 

Ergonomie 

Wilfried Reinhardt // Vorlesung - SWS - ID22962 


HS Augenheilkunde , Bachstrasse 18 

Kariesrisiko 

Susanne Kneist // Vorlesung - SWS - ID22968 



Psychiatrie/Neurologie 

Sebastian Lemke // Vorlesung - SWS - ID22970 





Ringvorlesungen 

Einführung/Belehrungen zur Veranstaltung "Synopsis ZÄ Therapie" 

Eike Glockmann; Wilfried Reinhardt // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15974 



Komplex "Synopsis präventiver Gesichtspunkte in der zahnärztlichen Therapie" 

Konservierende ZHK, Parodontologie, ZÄ Prothetik 




Kinderzahnheilkunde/Kieferorthopädie 

Annerose Borutta; Christopher Lux // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15972 



MKG-Chirurgie 

Stefan Schultze-Mosgau // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15668 



Komplex "Schmerzpatient/Notfälle" 

Der Schmerzfall in der Kinderzahnheilkunde 

Roswitha Heinrich-Weltzien // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15708 



Zahnärztl. Notfälle aus d. Sicht der Konserv. ZHK und ZÄ Prothetik 




Akute Notfälle in der zahnärztlichen Praxis (MKG-Chirurgie) 




Zahnärztliche Behandlung von Patienten mit erhöhtem Risiko (MKG-Chirurgie) 






Physikal.-therapeut. Maßnahmen i. Rahmen d. Behandl. v. Schmerzen im orofacialen System 

Pawel Bak // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15240 



Komplex "Interdisziplinäre Behandlungsplanung" 

Zusammenarbeit Kieferorthopädie/Kieferchirurgie/Zahnarzt 

Christopher Lux; Annerose Borutta; Eike Glockmann; Wilfried Reinhardt; Stefan Schultze-Mosgau; Ulrich 

Smolenski // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15211 



Vorbereitung prothetischer Rehabilitationen 

Wilfried Reinhardt; Christopher Lux; Stefan Schultze-Mosgau // Vorlesung/Seminar - SWS - ID15915 



Hinweise zum praktischen Staatsexamen 




Institut für Humangenetik und Anthropologie 

Lehrangebot im Rahmen des Magisterstudienganges "Biologische Anthropologie" (Nebenfach) 


Einführung in die Prähistorische/Historische Anthropologie 

Lutz Finke // Vorlesung - SWS - ID23403 








, 



Anthropologie am Lebenden 

Katrin Kromeyer-Hauschild; Konrad Zellner // Seminar - SWS - ID23405 




Martin Fischer // Vorlesung - SWS - ID23406 




Archäozoologie 

Kerstin Pasda // Vorlesung/Seminar - SWS - ID23407 


, 

Kommentar: HS nach Ankündigung, Blockseminar nach Absprache 

Paläoanthropologie I 



Kommentar: Kurs A, B, C nach Vereinbarung; SR Turmbereich, Kollegiengasse 10 


Abstammung und Entwicklung des Menschen 




Ausgrabung 




Zusätzliches Lehrangebot im Nebenfach "Biologische Anthropologie 



Prähistorische/Historische Anthropologie (für Fortgeschrittene und Doktoranden) 

Horst Bruchhaus; Lutz Finke // Seminar - SWS - ID23411 



Entwicklungsanthropologie (für Fortgeschrittene und Doktoranden) 



Anthroposoziogenese 





Prähistorische/Historische Anthropologie (für Fortgeschrittene und Doktoranden) 

Horst Bruchhaus; Lutz Finke // Seminar - SWS - ID23411 



Entwicklungsanthropologie (für Fortgeschrittene und Doktoranden) 



Anthroposoziogenese 




Lehrangebot im Rahmen der Nebenfachausbildung "Biologische Anthropologie" für 

Biologie-Diplom und für Nebenfachausbildung Biologie mit Schwerpunkt "Biologische 

Anthropologie" 




, 


Bau und Funktion des menschlichen Körpers (Anthropologisches Seminar-Skelett I) 





Kommentar: weitere Lehrperson: M.sc. Ronny Bindel; Kurs A und B nach Vereinbarung; SR Turmbereich, 

Kollegiengasse 10 

Anthropologie am Lebenden

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2007 - Friedolin

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