Präsentation Langfassung - Landesverband Lippe

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4 Stärkung der betroffenen Branchen auch unabhängig von einem NLP Neben einer zentralen Anlaufstelle NLP ist auch unabhängig vom NLP ein profess. Clustermanagement förderlich ZIELSETZUNGEN Stärken des Standortes OWL als oberstes Ziel: > Innovationsfähigkeit fördern > Kompetenzen und Know-how aggregieren und potenzieren > Wachstum von Produktion und Beschäftigung einleiten > Ressourcen effizienter nutzen > Identität und Transparenz schaffen > Internationalisierung vorantreiben FRAGESTELLUNGEN BEI DER AUSGESTALTUNG G Netzwerk(en) Ist die erforderliche Vernetzung mit Kooperationspartnern (lokal/regional/international) gegeben? F Projektportfolio/ - priorisierung Welche Themenschwerpunkte werden im Projektportfolio fokussiert und wie priorisiert? Quelle: Umweltcluster NRW; Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (giz); Roland Berger A Strategie/Vision Welche Strategie/Zielsetzungen werden verfolgt? THEMEN- KOMPLEXE E Finanzierung: Budget/Modell Woher stammen die finanziellen Mittel und wofür werden sie eingesetzt? B Organisation Welche Organisationsstruktur wird angewandt, wie sind Aufgaben/ Verantwortlichkeiten geteilt? C Ausstattung Wie ist die Region personell und kompetenzseitig ausgestattet? D Fördererportfolio Wie sieht das Fördererportfolio der verschiedenen Interessengruppen aus? 20111018_ohne Namen_Vertiefungsgutachten_NLP_Praes_AG_lang.pptx 50
Im Zusammenhang mit der Realisierung des NLP sind für die betroffenen Unternehmen Unterstützungen bereitzustellen A B C Quelle: Roland Berger KOOPERATION PRODUKT FINANZEN Verbindlichkeit und Management 20111018_ohne Namen_Vertiefungsgutachten_NLP_Praes_AG_lang.pptx 51
Seite 1 und 2: Konzeption und Wirtschaftlichkeit d
Seite 3 und 4: A. ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTGUTACHTE
Seite 5 und 6: 3 BACKUP Die Investition in einen N
Seite 7 und 8: Aufgrund der veränderten Gebietsku
Seite 9 und 10: Die veränderte Kulisse des NLP bie
Seite 11 und 12: Abnehmer aus OWL beziehen 51% des i
Seite 13 und 14: Für NRW gesamt sieht es noch besse
Seite 15 und 16: BACKUP Holz ist die Grundlage zahlr
Seite 17 und 18: BACKUP Herleitung einer Risikogrupp
Seite 19 und 20: EXKURS Die qualitativen Interviews
Seite 21 und 22: EXKURS Aktuelle Betroffenheit der B
Seite 23 und 24: Gutachten in drei Schritten - Ziel:
Seite 25 und 26: Überblick: Der regionalökonomisch
Seite 27 und 28: FORSTWIRTSCHAFT Durch eine angepass
Seite 29 und 30: FORSTWIRTSCHAFT Allerdings ist denk
Seite 31 und 32: HOLZWIRTSCHAFT Die Holzwirtschaft m
Seite 33 und 34: ARGUMENTE GEGEN EINE ERSATZBESCHAFF
Seite 35 und 36: ARGUMENTE FÜR EINE ERSATZBESCHAFFU
Seite 37 und 38: TOURISMUSWIRTSCHAFT Regionales Zusa
Seite 39 und 40: TOURISMUSWIRTSCHAFT Auf die Beschä
Seite 41 und 42: Ergebnis: Betroffenheit stellt sich
Seite 43 und 44: Der Nationalpark ist auch eine Chan
Seite 45 und 46: 1 Politische Unterstützung in der
Seite 47 und 48: 2 Investition in der Region, in und
Seite 49: 4 Stärkung der betroffenen Branche
Seite 53 und 54: 4 B Innovationen stärken die Branc
Seite 55 und 56: 4 Stärkung der betroffenen Branche
Seite 57 und 58: 5 Angliederung an die Gesamtstrateg

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