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1. Kongresstag Vorsitzender: Prof. Dr. Karl Liebstückel Leiter SAP-Labor, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Check-in, Ausgabe der Kongressunterlagen und Eröffnung der Fachausstellung ab 8.30 Uhr 9.15 Begrüßung durch Management Circle und den Vorsitzenden 9.30 Mobilität, Gegensteuerung und Augmented Reality: Was kommt als nächstes in der Instandhaltung? ■ Smarte und mobile Endgeräte für die Instandhaltung ■ Neue Benutzerinteraktionen zur Steuerung der Anwendungen ■ Cloud, Security und Tablets für den betrieblichen Alltag Prof. Dr. Karsten Huffstadt, Professor für Wirtschaftsinformatik und Leiter des Forschungsbereichs für Mobile Solutions, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Würzburg 10.15 Von Stolpersteinen zu Meilensteinen: So stemmen Sie SAP-Einführungs- und Optimierungs-Projekte ■ Kritische Erfolgsfaktoren beim Start und bei späteren Verbesserungen ■ Instandhaltungsprozesse und SAP-Projekte: Realistisch planen und strukturieren ■ Organisatorische Aspekte und Faktor Mensch Dirk Hensel, Leiter Instandhaltung, ZF Friedrichshafen AG, Diepholz 11.00 Kaffee- und Teepause – Besuch der Fachausstellung – Wechsel in die parallelen Fachforen 11.30 Parallele Fachforen: Wählen Sie zwischen SAP-Einführung und Optimierung! Fachforum A SAP-Einführung: die ersten Schritte Moderation: Prof. Dr. Karsten Huffstadt Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 11.30 Anlagenstrukturierung und Stammdatenpflege mit SAP ■ Darstellung des Unternehmens mit Technischen Plätzen und Equipments ■ Inhalt und Layout von Registerkarten/ Stammdatenpflege ■ Dokumentenverwaltung (Dokumentenarten, Dokumentenverknüpfung, Ablagesysteme, Versionierung, Klassifizierung) ■ Lieferanten-/Herstellergarantie ■ Aufbau und Einsatz von Materialstücklisten Erik Apel, Projektingenieur, Zentis GmbH & Co. KG, Aachen 12.15 Instandhaltungsprozesse in Einklang mit dem SAP-System bringen ■ Abwicklung von Störaufträgen ■ Geplante Reparaturen umsetzen ■ Vorbeugende Instandhaltung ■ Weitere Prozesse rund um die Instandhaltung Christoph Scheinert, Leiter Technische Dienste, WMF AG, Geislingen Fachforum B SAP-Optimierung: Verbesserungspotenziale entdecken Moderation: Prof. Dr. Karl Liebstückel Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 11.30 Fremdfirmensteuerung mit SAP ■ Aufgaben der beteiligten Abteilungen ■ Rahmenbedingungen für einen schlanken Prozess ■ Leistungserfassung durch den Lieferanten ■ Leistungsprüfung und -freigabe durch die Maßnahmenverantwortlichen ■ Aufgaben einer integrierten Abteilung „Fremdleistungscontrolling” Robert Zillken, Leiter AG Fremdleistungscontrolling, RWE Power AG, Veredelung, Frechen 12.15 Controlling und Berichtswesen mit zugehöriger Plan/Istkosten-Analyse im SAP-Modul EAM ■ Überblick Thyssengas GmbH und das zugehörige Assetmanagement ■ Aufgaben des technischen Controllings und Beispiele für das Auswerten von Instandhaltungsmaßnahmen in SAP ■ Beispiel für den Einsatz von Kennzahlen wie KPI zur Steuerung von Instandhaltungsmaßnahmen Patricia Ritting-Schneider, Referentin Assetmanagement, Thyssengas GmbH, Dortmund 13.00 Gemeinsamer Business Lunch – Besuch der Fachausstellung – Wechsel in die parallelen Workshops Hinweis: Die Lebensläufe der Referenten finden Sie unter www.ih-kongress.de ® SAP, SAP R/3, SAP PM und SAP ERP EAM sind eingetragene Markenzeichen der SAP AG.
14.30 Wählen Sie einen aus vier parallelen Workshops! Workshop 1 Benutzer(un)freundlichkeit des SAP-Systems Pof. Dr. Karl Liebstückel Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt SAP-Systeme haben in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit nicht den besten Ruf. Gerade in der Instandhaltung trifft man aber auf Anwender, die ein besonders benutzerfreundliches System benötigen. Der Workshop zeigt mit welchen Hilfsmitteln Sie die Benutzerfreundlichkeit des SAP-Systems steigern und welche Wirkungen Sie damit erzielen können. ■ Warum ist das Thema Benutzerfreundlichkeit in der Instandhaltung so wichtig? ■ Welche Möglichkeiten haben Sie, die Benutzerfreundlichkeit des SAP-Systems zu steigern? ■ Wie sieht das Customizing eines möglichst benutzerfreundlichen Systems aus? ■ Welche Verbesserungseffekte erzielen diese Maßnahmen? Dieser Workshop wird am zweiten Kongresstag wiederholt! Workshop 3 Ressourcenplanung mit SAP Rene Portz Senior Consultant, Movilitas Consulting AG, Mannheim SAP Multi-Ressource-Scheduling (MRS) wurde in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und findet vermehrt Zuspruch bei SAP-Kunden. In diesem Workshop werden die wesentlichen Aspekte zur Einführung von SAP MRS beleuchtet, ergänzt um wertvolle Hinweise, die in einem Einführungsprojekt zu beachten sind. ■ Ressourcenplanung als Teil von Geschäftsprozessen ■ Funktionsüberblick SAP MRS 800 ■ Integration des SAP HCM ■ Integration in SAP PM/CS ■ Kapazitive/Gestreckte oder Konkrete Einsatzplanung ■ Arten der Einsatzplanung 18.00 Datensicherheit mal anders – Hacking für Instandhalter 18.45 Abschluss des 1. Kongresstages 19.00 Get-Together Dienstag, 26. Februar 2013 Workshop 2 Auftragsabwicklung mit SAP Uwe Pithan Geschäftsführender Gesellschafter, P&S Consulting GmbH, Duisburg Die ständig wachsenden Anforderungen an die Instandhaltung machen die Nutzung eines Instandhaltungssystems heute zur zwingenden Notwendigkeit. Organisatorische Vorleistungen und Systemnutzung werden diskutiert und die Unterstützung der Instandhaltungsprozesse durch das SAP-System demonstriert. ■ Grundlagen zur Ausprägung eines Instandhaltungssystems ■ Integration der Module Materialwirtschaft und Controlling ■ Anwenderfreundliche Gestaltung des Systems ■ Die Anlagenstruktur im Instandhaltungssystem ■ Aufgaben von Meldung und Auftrag ■ Auswirkungen der Instandhaltungsstrategien auf die Systemausprägung ■ Auswertungen der Instandhaltung Workshop 4 Beschaffungsoptimierung mit elektronischen Katalogen Werner Gertz Principal Solution Architect, <strong>Atos</strong> Information Technology GmbH, Köln Die Beschaffung von C-Artikeln und insbesondere von Ersatzteilen ist ein bereichsübergreifender Geschäftsprozess, für den bei vielen Unternehmen noch erhebliches Optimierungspotenzial besteht. Im Workshop wird anhand von konkreten Aufgabenstellungen der Workshop-Teilnehmer und von realisierten Lösungen eine Vorgehensweise zur Prozessoptimierung in diesem Bereich entwickelt. ■ Der Geschäftsprozess „Procure to pay” und notwendige Erweiterungen ■ Typische Ausgangssituation in den Unternehmen – Diskussion und Brainstorming von Teilnehmer-Anforderungen ■ Elektronische Kataloge: Typen und Betriebsformen ■ Content Management ■ Integration ■ Optimierung ausgewählter Funktionen im gesamten Prozessablauf ■ Ein typisches Projekt (Planungs- und Realisierungsphase) ■ Der erschreckende Blick in das Giftschränkchen der IT ■ Wie Code-Knacker arbeiten: Passwörter in Sekundenschnelle entschlüsseln und diskreditierende Informationen ans Tageslicht zerren ■ Schwachstellen der modernen Kommunikation und verblüffend einfache Lösungsmöglichkeiten Tobias Schrödel, Berater, IT-Sicherheitsexperte, München Im Anschluss an das <strong>Programm</strong> des ersten Kongresstages lädt Sie Management Circle zum Get Together ein. Entspannen Sie sich in angenehmer Atmosphäre und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit Referenten und Teilnehmern. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!
Seite 1 und 2: Fachliche Leitung: Prof. Dr. Karl L
Seite 3: Einführungsseminar 25. Februar 201
Seite 7 und 8: 13.30 Wählen Sie Ihr Fachforum! Fa

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