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Das Jahr 2005 - Feuerwehr Brake

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Freiwillige <strong>Feuerwehr</strong><br />

Stadt <strong>Brake</strong> (Unterweser) <strong>Jahr</strong>esrückblick <strong>2005</strong><br />

Übungsobjekt „Zellulosedampfer“<br />

Zugang zu den Laderäumen unter Deck<br />

Die ursprünglich bei der Marine in Nordholz vorgesehene Unfallausbildung / Überlebenstraining im<br />

Wasser wurde <strong>2005</strong> ebenfalls durch die Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven in einem Schwimmbad in<br />

Wilhelmshaven für zunächst einen Teil der Mannschaft durchgeführt.<br />

In <strong>2005</strong> wurde die Ausbildung für die Schiffsbrandbekämpfung fortgesetzt und eine weitere Gruppe<br />

ausgebildet, so dass nunmehr 39 Mitglieder die notwendige Ausbildung für die Einsatzgruppe absolviert<br />

haben.<br />

Wegen der anhaltenden und zunehmenden Probleme hinsichtlich der Ausbildungsstätte bei der Marine<br />

in Neustadt will das Land Niedersachsen gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven für<br />

alle an der Schiffsbrandbekämpfung beteiligten <strong>Feuerwehr</strong>en eine entsprechende eigene Ausbildungsanlage<br />

für die „heiße Phase“ erstellen, welche voraussichtlich 2006 ihren Betrieb aufnehmen kann.<br />

Wir hoffen, dass sich die zuständigen Dienststellen des Landes Niedersachsen den Überlegungen der<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Brake</strong> anschließen können, welche als <strong>Brake</strong>r Bürger und Kenner der Materie die Notwendigkeit<br />

der Schifffahrt auf der Weser und im Hafen <strong>Brake</strong> nach besten Kräften verantwortungsbewusst<br />

unterstützen und ständig praxisnahe Konzepte entwickeln.<br />

Wir danken den Kameraden, welche den Mut hatten, sich dieser neuen Ausbildungsherausforderung<br />

zu stellen. Mein Eindruck war positiv und die Kameradschaft untereinander gut. Wir müssen daher<br />

diese Kameraden bei ihrer schwierigen Aufgabe unterstützen und konstruktiv ihre weitere gemeinsame<br />

Arbeit begleiten, damit sie zu einer gemeinsamen Einsatzgruppe aller 3 Ortsfeuerwehren zusammenwachsen,<br />

denn nur so können wir diese Aufgabe erfolgreich erledigen.<br />

Seite 35

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