Das Bruckner Orchester Linz im Wiener Musikverein - OÖ International
Das Bruckner Orchester Linz im Wiener Musikverein - OÖ International
Das Bruckner Orchester Linz im Wiener Musikverein - OÖ International
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Konzertzyklus in Wien Saison 2012 . 2013<br />
<strong>Musikverein</strong> Wien <strong>Bruckner</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Linz</strong><br />
Anna Maria Pammer Die Sopranistin absolvierte die Studien Gesang, Violoncello, Lied und<br />
Oratorium sowie Musikdramatische Darstellung in Wien und als Mitglied<br />
des Opernstudios in Zürich. Seit ihrem Erfolgsdebüt bei den Salzburger<br />
Festspielen 1995 tritt sie in Europas führenden Häusern auf; mit dem<br />
Schwerpunkt auf das Musikschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts<br />
arbeitet sie intensiv mit der Neuen Oper Wien und Netzzeit zusammen.<br />
Die Absolventin des <strong>Linz</strong>er Musikgymnasiums lebt heute in Berlin und war<br />
in den Saison 2007/08 und 2008/09 Artist in Residence des<br />
<strong>Bruckner</strong>hauses <strong>Linz</strong>. Aufsehen erregte die Uraufführung von Balduin Sulzers Vertonung von Ludwig<br />
Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus für Sopran Solo 2007 (CD sulzer.wittgenstein.pammer).<br />
Ihre Diskographie umfasst über 25 Titel. www.ampammer.de<br />
Magdalena Hasibeder Die Absolventin des <strong>Linz</strong>er Musikgymnasiums studierte an der Anton<br />
<strong>Bruckner</strong> Privatuniversität (Klavier und Orgel), an der Musikuniversität<br />
Wien (Orgel, Cembalo, Instrumentalpädagogik) und an der Schola<br />
Cantorum Basiliensis, wo sie derzeit als Korrepetitorin arbeitet.<br />
Magdalena Hasibeder erhielt mehrere Förderstipendien und Preise bei<br />
internationalen Wettbewerben. Seit 1997 tritt sie in Orgel- und<br />
Cembalokonzerten und mit ihrem 2006 gegründeten Ensemble<br />
„Triphonis“ bei zahlreichen Festivals und Konzertreihen in Österreich<br />
(Donaufestwochen <strong>im</strong> Strudengau, Styriarte Graz) und <strong>im</strong> Ausland (europaweit bis nach Israel) auf.<br />
2010 war sie Assistentin von Andrea Marcon am Theater Basel. Die Organistin in der evangelischreformatorischen<br />
Kirchgemeinde Muttenz/Baselland ist Spezialistin für Balduin Sulzers Orgelwerke.<br />
www.magdalenahasibeder.at<br />
Juliane Banse<br />
Im Alter von fünf Jahren begann Juliane Banse Violine zu spielen und nahm<br />
Ballettunterricht am Opernhaus Zürich. Mit 15 erhielt sie ihren ersten<br />
Gesangsunterricht und studierte in München bei Brigitte Fassbaender und<br />
Daphne Evangelatos. Als 20-Jährige debütierte sie als Pamina an der Komischen<br />
Oper Berlin, danach folgten Engagements in Brüssel, Salzburg, Wien,<br />
Glyndebourne sowie an der Deutschen Oper Berlin und in Köln. Ihr USA-Debüt<br />
hatte sie 1995 mit Mahlers Zweite Sinfonie unter Leonard Slatkin. Banse gilt als<br />
eine der erfolgreichsten Sopranistinnen ihrer Generation und unterrichtete bis<br />
2007 als Professorin an der Hochschule für Musik und Theater München. Neben<br />
ihrer Bühnenpräsenz ist die dreifache Mutter als Lied- und Konzertsängerin tätig.<br />
Zahlreiche CD-Einspielungen der Künstlerin sind preisgekrönt.<br />
www.julianebanse.com<br />
Robert Holzer<br />
Nach seinem Debüt an der <strong>Wiener</strong> Staatsoper 1991 sang Robert Holzer<br />
an vielen bedeutenden Opernhäusern und gehört heute zu den<br />
führenden Bassisten <strong>im</strong> deutschen Fach. Mit seinem umfangreichen<br />
Lied- und Konzertrepertoire ist Holzer ständiger Gast bei<br />
internationalen Festivals und in Konzertsälen von Amsterdam, Berlin,<br />
Madrid, München, Salzburg, Wien, Zürich bis New York und Japan.<br />
Zahlreiche TV-, Radio- und CD-Produktionen dokumentieren seine<br />
Tätigkeit. (2012 erschien „Anton <strong>Bruckner</strong> Lieder, Magnificat“ mit<br />
Thomas Kerbl). Holzer beschäftigt sich seit Beginn seiner Karriere<br />
intensiv mit dem Liedwerk Franz Schuberts. Seit 2006 lehrt der Oberösterreicher an der Anton<br />
<strong>Bruckner</strong> Privatuniversität und ist Direktor des Institutes „Gesang und Musiktheater“.<br />
www.robertholzer.com<br />
3