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Arbeitsmedizin 5c/1.04 - Doz. Dr. Robert Winker

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REINHARD JÄGER<br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Ein Jahr Österreichisches Forum <strong>Arbeitsmedizin</strong> …<br />

… und wie sieht die bisherige Bilanz aus? Wie ich zahlreichen Gesprächen und Rückmeldungen<br />

entnehmen kann, sehr positiv. Das Forum bietet eine gelungene Mischung<br />

aus Informationen zu fachspezifischen Themen, Kongressberichten und Beiträgen aus<br />

den verschiedenen Institutionen und hat sich damit in der österreichischen <strong>Arbeitsmedizin</strong>-Szene<br />

bestens eingeführt. Wie wichtig für uns <strong>Arbeitsmedizin</strong>erInnen ein eigenes<br />

Publikationsorgan ist, um unsere Positionen darzustellen, hat schließlich auch jüngst<br />

die Diskussion zu dem unerfreulichen Thema „Wirtschaftsmedizin“ gezeigt.<br />

Ich möchte an dieser Stelle vor allem dem Redaktionsteam, Alfred Barth und <strong>Robert</strong><br />

<strong>Winker</strong>, ganz herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit danken, aber auch allen anderen<br />

Kolleginnen und Kollegen, die sich der Mühe unterzogen haben, einen Beitrag zu veröffentlichen.<br />

Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit könnte die Zeitschrift nicht existieren.<br />

Die Kosten für den <strong>Dr</strong>uck und Versand an alle Mitglieder haben wir bisher aus den Mitteln<br />

unserer Fachgesellschaft finanziert, was aber auf Dauer unsere finanziellen Möglichkeiten<br />

übersteigen wird. Wir stehen daher vor der Alternative, die Zeitschrift nur<br />

mehr an zahlende Abonnenten zu versenden, was aber den Verwaltungsaufwand erhöhen<br />

und die Breitenwirkung verschlechtern würde, oder aber die weitere Finanzierung<br />

über eine geringfügige Erhöhung des Mitgliedsbeitrages und die Einschaltung<br />

von Werbeseiten sicherzustellen. Diese Lösung ist aus meiner Sicht durchaus vertretbar,<br />

ich werde diese Frage aber unserer nächsten Generalversammlung in Innsbruck<br />

zur Entscheidung vorlegen.<br />

Ich hoffe, dass die Initiative „Österreichisches Forum <strong>Arbeitsmedizin</strong>“ und unser Redaktionsteam<br />

weiter so engagiert und erfolgreich bleiben und ersuche Sie alle um Ihre<br />

Mitarbeit, Ihre Diskussionsbeiträge und Ihre Unterstützung.

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