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Clara Fey Schule - Absolventenverband Döbling

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Organisieren und Leiten von Zusammenkünften<br />

unserer Mitschwestern<br />

aus allen Ländern, um Vertiefung in<br />

unserer Ordensspiritualität anzubieten.<br />

Schwestern aus Kolumbien, Indonesien<br />

und Kasachstan kommen<br />

und leben längere Zeit in unserer<br />

Gemeinschaft mit: sie haben die<br />

Möglichkeit, das Mutterhaus und die<br />

Wurzeln der Kongregation vor Ort<br />

kennen zu lernen.<br />

Pastorale Besuche unserer Mitarbeiter,<br />

um die Kongregation kennen lernen<br />

zu können;<br />

Es kommen einzelne Laien, die einige<br />

Zeit mit uns leben und Tage der Stille<br />

im Kloster erleben wollen.<br />

Einmal beherbergten wir auch eine<br />

Gruppe von Jugendlichen aus Luxemburg,<br />

die einmal hinter die Klostermauer<br />

schauen wollen.<br />

Jugendliche aus Simpelveld -<br />

beim „Tienerclub“<br />

Je mehr unsere Sprachkenntnisse<br />

zunahmen, desto mehr legten wir<br />

die Kontakte auch nach außen.<br />

So gibt es nun schon drei Jahre lang<br />

­ das Gebet für die Familien jeden<br />

25. des Monats in unserer Kapelle ­<br />

Mitarbeit in der Kinderliturgie und<br />

im Religionsunterricht in der Pfarre<br />

Simpelveld, Gulpen und in Roermond<br />

­ Sakramentenvorbereitung ­ Zusammenkunft<br />

und Mitgestaltung der Liturgie<br />

mit indonesischen Studenten<br />

in Aachen und indonesische Familien<br />

in Heerlen, (indonesische Gemeinde).<br />

­ Mitarbeit in „De Wijnrank“, eine<br />

außerschulische Zusammenkunft<br />

von Kindern von 6­16 Jahren den<br />

Räumlichkeiten des Kloster selbst<br />

­ Die „Zang­ Speel en Dansgroep“<br />

(Kinderchor) wurde errichtet. ­ 2010<br />

waren zwei Sommerkamps des Bistums<br />

Roermond in unseren Räumlichkeiten<br />

– ein besonderes Erlebnis<br />

für 52 Kinder und Jugendliche ­ aber<br />

auch für die Schwestern des Hauses,<br />

von denen viele ihr Leben lang mit<br />

jungen Menschen hier gearbeitet<br />

haben. Und noch einiges mehr …<br />

Wichtig ist für uns außerdem die<br />

Zusammenarbeit mit anderen Kongregationen<br />

des Bistums.<br />

Was unterscheidet uns von anderen<br />

Gemeinschaften unserer Kongregation<br />

in anderen Ländern?<br />

Gar nichts. Auch wir sind Schwestern<br />

vom armen Kinde Jesus, mit mehr<br />

oder weniger Jahren Erfahrung im<br />

Ordensleben.<br />

Aber: wir hatten eine ungewöhnliche<br />

Chance – und ich möchte sagen ­ wir<br />

haben sie gut genutzt!<br />

Wir waren eine kleine „Gründergemeinschaft“<br />

mit konkreten Aufträgen<br />

der Generalleitung betraut. Wir hatten<br />

keine gemeinsame Sprache – und<br />

waren deshalb darauf angewiesen,<br />

äußerst rücksichtsvoll und geduldig<br />

miteinander umzugehen. Diese Erfahrung<br />

hat uns innerlich zusammenwachsen<br />

lassen. Wir wussten genau:<br />

Diese Projekt ist kein Urlaub, der in<br />

drei Wochen vorbei ist. Deshalb haben<br />

wir uns existentiell ganz in den neuen<br />

Abschnitt des Ordenslebens hinein<br />

begeben … und wir sind miteinander<br />

und aneinander gewachsen!<br />

Was ist uns besonders wichtig?<br />

Das Bewusstsein, dass eine Gemeinschaft<br />

nur als solche – nämlich als<br />

Gemeinschaft – Zeugnis geben kann,<br />

sodass die anderen auf sie aufmerksam<br />

werden. Dass sich der Einsatz im<br />

„Weinberg des Herrn“ in guten und in<br />

schwierigen Tagen lohnt – und: Es ist<br />

ebenso wichtig, dass die verschiedenen<br />

Kulturen, die in unserem Konvent<br />

vertreten sind, auch Raum erhalten<br />

um erfahren werden zu können.<br />

Es gäbe noch viel zu sagen! Wer Lust<br />

und Neugierde hat ist eingeladen uns<br />

zu besuchen, eine Zeitlang mit uns zu<br />

leben … und die Nase einmal hinter<br />

die Klausurtüre zu stecken.<br />

Sr. Magda Veronika Schätz PIJ<br />

Spielenachmittag im Klostergarten<br />

Eindrücke vom Sommercamp<br />

Zusammenkunft mit indonesischen Studenten<br />

Gestaltung für die Bußfeier<br />

Wir spielen gern Theater<br />

„De Wijnrank“: Ein Lied aus Papua Neuguinea<br />

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