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Kampagnenbeitraege_lang_Presse - Zope bei IN-Berlin

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Dutschke-Str. Ecke Lindenstr.<br />

Kontakt: info@absageagentur.de<br />

5) Woche des Grundeinkommens<br />

Netzwerk Grundeinkommen<br />

„Heute, abhängig vom selbstverdienten Lohn, von Angehörigen oder von der Hartz-IV-<br />

Bürokratie, müssen Sie bescheiden sein und sich um unbeliebte Jobs bemühen. Mit<br />

bedingungslosem Grundeinkommen sind Sie unabhängig und entscheiden selbst, welche<br />

Ar<strong>bei</strong>t für Sie die Richtige ist, was Sie sich zumuten wollen, welche Tätigkeiten sinnvoll sind!“<br />

www.grundeinkommen.de<br />

► Grundeinkommen für alle<br />

Termin: 15.-21.9.<br />

Kontakt: robert.ulmer@gmx.de<br />

6) Ar<strong>bei</strong>tsvermittlung<br />

Sascha Göttling<br />

Der private Ar<strong>bei</strong>tsvermittler Dr. Sascha Göttling will KünstlerInnen in<br />

sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse vermitteln. Im Rahmen von /<br />

unvermittelt entstehen künstlerische Produkte im Spannungsfeld von sozialem Protest, der<br />

Interessen privater Unternehmen und der Bundesagentur für Ar<strong>bei</strong>t und der individuellen<br />

Bedürfnisse von KünstlerInnen und Ar<strong>bei</strong>tsvermittler."<br />

► Spannungsfeld von sozialem Protest: die Interessen privater Unternehmen und der<br />

Bundesagentur für Ar<strong>bei</strong>t gegenüber den individuellen Bedürfnissen von Künstler_innen und<br />

Ar<strong>bei</strong>tsvermittler_innen.<br />

Kontakt: Sascha Göttling, kontakt@pav-dr-gottling.de, 030 78792540, 0174 5199424<br />

7) Wie kann aus einem öffentlichen Gut ein Job werden?<br />

City Mine(d): Sofie van Bruystegem; Jim Segers (BE)<br />

Künstler_innen und Aktivist_innen stellen öffentliche Güter her, wie zum Beispiel<br />

gemeinschaftliche Räume, Verbindungen zwischen Menschen oder lokale Entwicklungen auf<br />

Nutzerebene. Häufig stoßen sie da<strong>bei</strong> auf die Schwierigkeit, diese Unternehmungen zu einer<br />

bezahlten Tätigkeit zu machen. Da jede_r für sich Nutzen daraus zieht, möchte niemand<br />

dafür zahlen. Zwei Mitglieder der Gruppe City Mine(d) machen sich auf die Suche nach<br />

öffentlichen und privaten Institutionen, großen Firmen und kleinen Unternehmen,<br />

Regierungsstellen und Wohltätigkeitsunternehmen, die bereit sind über die dauerhafte<br />

Produktion von öffentlichen Gütern zu reden und deren Hersteller_innen mit einem<br />

Angestellten-Status auszustatten. Hier der blog, in dem unsere Geschichten zur Ar<strong>bei</strong>tssuche<br />

in <strong>Berlin</strong> veröffentlicht werden: HYPERL<strong>IN</strong>K "http://micronomics.citymined.org" http://<br />

micronomics.citymined.org<br />

► Ar<strong>bei</strong>t von Künstler_innen und Aktivist_innen als (unbezahltes) öffentliches Gut<br />

Termin: 11.8. - 24.8.2008<br />

Kontakt: sofie@citymined.be / jim@citymined.be<br />

8) Chor der Tätigen<br />

Singen ist nahezu ohne Hilfsmittel überall machbar, bietet die Möglichkeit zur Partizipation<br />

und kann leicht in Form von Flashmobs durchgeführt werden. Bisher ist öffentliches Singen<br />

erlaubt, spontane Gesangseinlagen werden die Kampagne überall untermalen…<br />

► Wartesch<strong>lang</strong>ennutzung<br />

Kontakt: HYPERL<strong>IN</strong>K "mailto:info@workstation-berlin.org" info@workstation-berlin.org<br />

9) "Die Straße der Friedrichshainer Besten"<br />

K.I.E.Z.-> To Go<br />

Straße der Besten“ K.I.E.Z.-> To GoDie „Straße der Besten“ weist durch Überspitzung und<br />

Provokation auf die bestehenden sozialen Missstände im Friedrichshainer Nordkiez

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