Ist Es Denn Die Möglichkeit? - suffel

Suffel Azubis
holten Gesamtsieg
beim Elektro-Mobil-
Rennen der FH
„Mit Stromantrieb in die Zukunft“ und geradewegs auf den
ersten Platz fuhren unsere Suffel Azubis beim Elektro
Mobil-Wettbewerb der Fachhochschule Aschaffenburg im
Herbst 2008. Gratulation!
Die neun Jungs, die derzeit bei Suffel zum Kfz-Mechatroniker
ausgebildet werden, siegten mit ihrem flotten
Elektro-Quad in der Gesamtwertung von Konstruktionswettbewerb
und Beschleunigungsrennen. Beim Entscheidungslauf
saß Maximilian Biener am Steuer der
heißen Kiste und sicherte der Mannschaft den Sprung
aufs Treppchen.
Wochenlang getüftelt
Mit ihrem Sieg stellten die Suffel Azubis eindrucksvoll ihr
Können unter Beweis, in Eigenregie ein leistungsstarkes
Fahrzeug mit einem Elektromotor als Antriebsmaschine
zu entwickeln.
Wochenlang haben sie zusammen mit Ausbildungsmeister
Michael Rickert ungezählte Arbeitsstunden
investiert und aus dem gebrauchten Quad eines Kollegen
einen flotten Elektroflitzer gebaut.
Motor raus, neuer rein
Dafür mussten die neun jungen Männer zwischen 15 und
20 Jahren den Verbrennungsmotor sowie den Tank
des Quad ausbauen. Eingepasst wurde stattdessen ein
Elektromotor mit knapp fünf Kilowatt, dazu die
komplette Ansteuerung für Drehzahl und Richtung.
Außerdem wurde ein Potenziometer benötigt, um
richtig Gas zu geben sowie ein Spannungsumwandler für
hibbdebach und dribbdebach
Unser Mann für Frankfurt
Thomas Ramm (rechts) hat das Verkaufsgebiet Frankfurt von
Christian Kunkel (links) übernommen.
„hibbdebach und dribbdebach“ ist frankfurterisch und
meint die beiden Hälften der Stadt rechts und links des
Mains. Und für eben dieses Verkaufsgebiet „Frankfurt“ ist
seit 1. Januar unser neuer Mitarbeiter Thomas Ramm
zuständig.
Der 34-jährige wohnt in der Main-Metropole und hat das
Verkaufsgebiet von Christian Kunkel übernommen. Der
langjährige Suffel-Mitarbeiter wurde zum Jahresbeginn
Verkaufsleiter für den Großraum „Rhein-Main“.
Thomas Ramm ist gelernter Industriekaufmann und Diplom-
„Prominenter Gast beim Elektro-Mobil-Rennen war Ex-Formel-1-Pilot Heinz-Harald
Frentzen. Für Suffel saß Maximilian Biener am Steuer.
die Beleuchtung und natürlich eine maßgefertigte
Lithium-Ionen-Batterie aus deutscher Fertigung. Deren
Auslieferung hatte sich nach einem Brand im Herstellerwerk
in Karlstein verzögert. Doch schließlich trudelte das
wichtigste Teil doch noch ein.
Echte Herausforderung
Für die Suffel Azubis vom ersten bis zum vierten Lehrjahr
war das Projekt eine echte Herausforderung. Betraten sie
mit dem Elektro-Mobil-Bau doch Neuland. Schließlich
mussten anspruchsvolle Anfertigungsarbeiten erledigt
und eine spezielle Steuerung konstruiert werden.
Aufgaben, die es in sich hatten. Doch die Motivation der
Mannschaft, etwas selbst zu entwickeln, war sehr hoch.
Beim ersten Versuch auf Platz 1
Und wie man sieht, die Mühe hat sich gelohnt: Das kraftstrotzende
vierrädrige Elektro-Quad made by Suffel machte
das Rennen. Und zwar gleich beim ersten Versuch. Denn
Suffel war beim Elektro-Mobil-Wettbewerb der Fachhochschule
Aschaffenburg erstmals mit von der Partie.
Betriebswirt (FH). Er freut sich darauf, die Kunden zu
betreuen und weitere Neukunden zu akquirieren.
Seine Hobbies sind Laufen und Tischtennis. Er geht auch
gern ins Kino, besonders wenn Komödien gezeigt
werden. Wichtig ist ihm auch, in der Freizeit Ruhe zu
finden, zu lesen und Kraft zu tanken.
Und noch ein
Wechsel: von
Suffel zu ima
Wir über uns
Andreas Hiller, bisher Kundendienst-Einsatzleiter
bei Suffel,
ist zur Tochtergesellschaft ima
gewechselt und dort seit kurzem
als Verkäufer tätig. Der
36-jährige ist von Beruf Großund
Außenhandelskaufmann,
verheiratet und Vater eines
sechsjährigen Sohnes. Er wohnt
in Mannheim und ist passionierter Angler. Nach Feierabend
geht er gern ins Fitnessstudio und seine Freizeit verbringt
er am liebsten mit seiner Familie.
LiFT 01/09 7