Baubeschreibung PDF Download - Baustolz
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18.10.2012 / jb<br />
<strong>Baubeschreibung</strong><br />
BAUSTOLZ - Reiheneigenheime<br />
nach WEG (Typ Barcelona und Valencia)<br />
(KfW Energieeffizienzhaus 85 nach EnEV 2009)<br />
in Augsburg-Haunstetten, Heiligenangerstraße<br />
BAUSTOLZ GmbH<br />
Myliusstraße 15<br />
71638 Ludwigsburg<br />
1
Vorbemerkung<br />
Diese <strong>Baubeschreibung</strong> ist Bestandteil des notariellen Kaufvertrages. Sie hat bei Differenzen mit den Bauplänen<br />
Vorrang. Insbesondere sind die in den Plänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände und graphischen Ausstattungsdetails<br />
nur planerische Darstellungen und nicht Bestandteil des Kaufvertrages. Insofern besteht kein<br />
Lieferanspruch des Käufers gegenüber dem Verkäufer.<br />
Änderungen aufgrund des technischen Fortschritts oder konstruktiver Erfordernisse, die keine Qualitätsminderung<br />
bedeuten, bleiben vorbehalten.<br />
Die Reiheneigenheime werden nach Wohneigentumsgesetz (WEG) erstellt. Das Grundstück wird nicht real geteilt,<br />
es gibt gemeinschaftliche Hausanschlüsse für Ver- und Entsorgung sowie gemeinschaftliche Haustechnik.<br />
Achtung: Naturprodukte wie Holz, Granit oder Keramik können in Farbton, Struktur und Maserung erheblich<br />
voneinander abweichen.<br />
Erschließung<br />
Die Gebäude werden an die Ortskanalisation und die Wasser-, Strom- Telefon- und (sofern vorhanden) Kabelanschlussleitungen<br />
der Versorgungsunternehmen angeschlossen.<br />
Die Kosten sind im Festpreis enthalten.<br />
Versicherungen<br />
Für das Bauvorhaben wird bis zur Übergabe eine Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherung abgeschlossen.<br />
Mit der Bauwesenversicherung sind Schäden durch Feuer und Erdbeben abgedeckt.<br />
Umweltfreundliches Bauen<br />
Energieeinsparung steht im Vordergrund. Deshalb beginnt umweltfreundliches Bauen bei <strong>Baustolz</strong> mit der Minimierung<br />
des CO2-Ausstoßes.<br />
Das Objekt wird im Standard KfW Energieeffizienzhaus 85 nach EnEV 2009 erstellt und unterschreitet durch<br />
seine in allen Bereichen sehr gute Wärmedämmung die Vorgaben der DIN 4108 und der Energieeinsparverordnung.<br />
Die Wärmedämmung wird durch den Wärmeschutznachweis des Fachingenieurs dimensioniert und vorgegeben.<br />
Die Außenwände werden als gemauerte, wenn statisch notwendig, betonierte, Wände ausgeführt.<br />
Die Heizung und Warmwasserbereitung erfolgt durch eine Kraft-Wärmekopplungs-Anlage mit einer Gastherme<br />
als Spitzenlastkessel, die Eigentum der Erwerbergemeinschaft wird. Stromeinspeisevergütung (falls möglich)<br />
wird Ertrag der Eigentümergemeinschaft.<br />
Das Wärmedämmverbundsystem erhält einen mineralischen Putz mit Anstrich bzw. einen Aufbau gemäß Systemzulassung<br />
des Herstellers. In den Wohnungen werden Decken und Wände mit Farbe auf mineralischer Basis<br />
gestrichen.<br />
Generell gilt, dass alle eingesetzten Farben und Stoffe in den Wohnungen gesundheitlich unbedenklich sind.<br />
Rohbau<br />
Fundamente:<br />
Einzel-, Streifenfundamente oder Bodenplatte aus Ortbeton nach statischer Berechnung und den Vorgaben des<br />
geologischen Gutachtens.<br />
Boden UG:<br />
In den Kellerräumen bewehrter Stahlbetonboden mit maschinell flügelgeglätteter Oberfläche.<br />
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Unter der Bodenplatte Kiesfilterschicht, mit PE Folie abgedeckt.<br />
Entwässerung:<br />
Die Entwässerungsleitungen werden aus Kunststoff ausgeführt. Die Dimensionierung und Ausführung basiert auf<br />
der DIN 1986. Der Anschluss an den Straßenkanal erfolgt über einen zwischengeschalteten Betonkontrollschacht<br />
mit Putzstück. Die Dränageleitungen, falls erforderlich, entwässern- je nach Genehmigung- über einen<br />
rückstaugesicherten Bodeneinlauf in die Abwasserleitung im Kontrollschacht oder in einen separaten Sickerschacht.<br />
Das Regenwasser wird-sofern möglich- auf dem Grundstück versickert.<br />
Außenwände Untergeschoss:<br />
Wände gegen Erdreich als Stahlbetonwände nach statischer Berechnung mit Abdichtung gemäß DIN 18195 und<br />
Grundmauerschutzelementen. Stärke der Wände 20 bis 25cm. Die Drainage- falls erforderlich- wird nach DIN<br />
4095 bemessen und ausgeführt.<br />
Eine Kondenswasserbildung bei nicht Wärme gedämmten Untergeschossen, in Verbindung mit erhöhter Luftfeuchtigkeit,<br />
ist nicht ausgeschlossen.<br />
Außenwände Erdgeschoss bis Dachgeschoss:<br />
Wände aus Mauerwerk oder Stahlbeton nach statischer Berechnung mit Außendämmung, mineralischem Putz<br />
und Anstrich bzw. einem Aufbau gemäß Systemzulassung des Herstellers. Die Dämmstärke richtet sich nach der<br />
Berechnung durch den Fachplaner.<br />
Tragende Innenwände:<br />
Stahlbeton- bzw. Mauerwerkwände nach statischen Erfordernissen.<br />
Nichttragende Innenwände:<br />
Massive Gipsfertigwandplatten nach DIN 18163. Die Oberfläche wird tapezierfertig verspachtelt. In Teilbereichen<br />
Gipskartonständerwände als Installationswände.<br />
Trennwände zwischen den Reiheneigenheimen:<br />
Stahlbeton- oder Mauerwerkwände nach statischen Erfordernissen, Stärke je 15cm.<br />
Zwischen den Wänden Trennfugenplatten, Stärke 2x 2cm.<br />
Decken:<br />
Stahlbeton-Massivplatten, Stärke 18-25cm nach statischen Erfordernissen. Darauf schwimmender Estrich mit<br />
Trittschall- und Wärmedämmung.<br />
Stützen:<br />
Stahlstützen beim Typ Barcelona im UG, EG und OG.<br />
Dach<br />
Dachkonstruktion Schrägdächer:<br />
Ausführung als zimmermannsmäßige Konstruktion mit Wärmedämmung gemäß der Berechnung des Fachingenieurs.<br />
Sämtliche Konstruktionshölzer entsprechen der Sortierklasse S10 A/B nach DIN 4074 bzw. DIN 68365 und werden<br />
technisch vorgetrocknet. Durch die Vortrocknung kann auf eine Behandlung mit Umwelt belastenden Holzschutzmitteln<br />
verzichtet werden. Zudem wird das Schwindmaß reduziert und die Rissbildung minimiert. Sichtbar<br />
bleibende Konstruktionshölzer werden aus Brettschichtholz der Klasse BS11 hergestellt.<br />
Die Dachuntersichten erhalten eine gehobelte Massivholzschalung bzw. eine Verkleidung aus Massivholzplatten<br />
auf den Sparrenköpfen. Materialtypische Verfärbungen oder Rissbildung lässt sich bei einem Naturprodukt wie<br />
Holz nicht ganz ausschließen.<br />
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Im Inneren erhalten die Dachuntersichten in den ausgebauten Wohnbereichen eine Verkleidung aus Gipskartonplatten.<br />
Dachdeckung:<br />
Die Dachdeckung erfolgt mit Betondachsteinen.<br />
Flaschnerarbeiten:<br />
Regenrinnen, Fallrohre und Verwahrungen werden mit korrosionsbeständigem Titanzinkblech ausgeführt.<br />
Treppen<br />
Stahlholmkonstruktion mit massiven Buchenholzstufen, Stahlgeländer und Holzhandlauf aus Buche.<br />
Im Erdgeschoß Ausführung einer farbig gestalteten Brüstungsplatte auf Geländerkonstruktion verschraubt.<br />
Im Untergeschoss (nur Typ „Barcelona“) Ausführung als Betonfertigteiltreppe in Sichtqualität.<br />
Sanitäranlage<br />
Sämtliche Installationen in den Bädern und WCs werden als Vorwandinstallation ausgeführt. Hierdurch werden<br />
mögliche Schallübertragungen minimiert.<br />
Trinkwasseranlage:<br />
Im Hausanschlussraum werden der öffentliche Hausanschluss mit Hauptzähler und der Verteiler für Trinkwasser,<br />
Kalt- und Speicherzuleitung platziert. Die Trinkwasserleitungen werden als Kunststoff- Metallverbundleitungen<br />
ausgeführt. Die Zähler für Kalt- und Warmwasser für das jeweilige Reiheneigenheim sitzen im Untergeschoß<br />
bzw. bei Reiheneigenheimen mit Technikbereichen im Untergeschoß oder entsprechender Teilunterkellerung<br />
können die Zähler im Erdgeschoß im WC sitzen.<br />
Abflussleitungen:<br />
Die Abflussfallleitungen sind aus Schallschutzgründen aus Kunststoff. Die Abflusslüftungsleitungen, die Abflusssammelleitungen<br />
und die Einzelanschlussleitungen werden in Kunststoff (PVC) ausgeführt und mit den entsprechenden<br />
Isolierungen versehen.<br />
Küche, Trinkwasser:<br />
In den Küchen ist ein Anschluss (Kalt- und Warmwasser) vorgesehen. Die Installation erfolgt nach festgelegtem<br />
Kücheninstallationsplan und endet an der im Plan festgelegten Küchenwand. Die Installation wird abgestopft für<br />
die weitere kücheninterne Installation durch den Küchenbauer des Käufers.<br />
Küche, Dunstabzug:<br />
Energieeinsparung steht auch hier im Vordergrund. Deshalb sind beim umweltfreundlichen Bauen in den Küchen<br />
nur Umlufthauben möglich.<br />
Untergeschoß Waschmaschine:<br />
1 Siphon für die Ableitung des Schmutzwassers<br />
1 Auslaufventil ½“<br />
Bei Bedarf: Rückstausicherung bzw. Kleinhebeanlage für den Abwasseranschluss der Waschmaschine oder<br />
Betonsockel für die Aufstellung der Waschmaschine.<br />
Gartenanlage:<br />
Im Erdgeschoss wird für die Bewässerung der Gartenanlage ein frostsicherer Schlauchanschluss im Außenbereich<br />
bei der Terrasse gesetzt.<br />
Bäder und WC, Einrichtungsgegenstände:<br />
Die Einrichtungsgegenstände werden in der Sanitärfarbe Weiß ausgeführt. Die Armaturen sind verchromt.<br />
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WC-Ausstattungen werden grundsätzlich mit wandhängenden Klosetts ausgeführt. Das Betätigungselement ist in<br />
einem Unterputzkasten untergebracht.<br />
Porzellan: Starck III<br />
Armaturen: Talis „S“<br />
Ausstattung der Einrichtungsgegenstände im Einzelnen, falls Leistungsbestandteil:<br />
Badewannenanlage bestehend aus:<br />
1 Einbauwanne Stahl (ca. 170 cm x 75 cm)<br />
1 Unterputz Wannenfüll-Brause-Einhebelmischer,<br />
1 Handbrause<br />
1 Brauseschlauch<br />
Duschwannenanlage, bestehend aus:<br />
1 emaillierte Stahlblech-Einbau-Duschwanne, 90cm x 90cm<br />
1 Unterputz Brause-Einhebelmischbatterie<br />
1 Handbrause<br />
1 Brauseschlauch<br />
Waschtischanlage, bestehend aus:<br />
1 Kristallporzellan-Waschtisch<br />
1 Einhebelmischbatterie<br />
WC im Bad integriert:<br />
1 Kristallporzellan-Tiefspülklosett, wandhängend<br />
1 UP-Spülkasten mit Betätigung von vorne<br />
1 WC-Kunststoff-Ringsitz und Deckel<br />
WC als separater Raum:<br />
1 Kristallporzellan-Tiefspülklosett, wandhängend<br />
1 UP-Spülkasten mit Betätigung von vorne<br />
1 WC-Kunststoff-Ringsitz und Deckel<br />
1 Kristallporzellan-Handwaschbecken<br />
1 Einhebelmischer<br />
Wird die Komplettinstallation (Fliesen, Sanitärobjekte und Armaturen) auf Wunsch des Erwerbers in Eigenleistung<br />
ausgeführt, werden die Einrichtungsgegenstände des Bads / des WC´s sauber verpackt und auf einer Palette<br />
eingeschweißt zum Kaufgegenstand, zur Selbstmontage durch den Erwerber, geliefert.<br />
Lüftung<br />
Einbau einer fensterunabhängigen Lüftungsmöglichkeit wenn behördlich gefordert. Ausführung mittels Zuluftelementen,<br />
und Ventilator unterstütztem Abluftelement.<br />
Die Zuluftelemente der Lüftungsanlage sitzen- soweit im Leistungsumfang enthalten- unter Putz, die Abluftventilatoren<br />
sitzen auf Putz (ca. 15cm Aufbauhöhe).<br />
Optional buchbar: Ausführung einer nutzerunabhängigen Lüftung zum Feuchteschutz. Ausführung wie vorbeschrieben<br />
als Komplettanlage/ als ergänzende Anlage.<br />
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Elektroanlage<br />
Zählerplätze:<br />
Die Gebäude erhalten im Untergeschoss in einem zentralen Raum für alle Einheiten einen Zählerplatz, in dem<br />
die einzelnen Wohnungszähler untergebracht werden.<br />
Stromkreisverteiler in den Eigenheimen:<br />
Zur Absicherung der Räume wird in jedem Reiheneigenheim im Untergeschoss ein Aufputz-Stromkreisverteiler<br />
montiert. Außer den Sicherungsautomaten werden hier auch die erforderlichen Fehlerstromschutzschalter untergebracht.<br />
Bei Reiheneigenheimen mit Technikbereichen im Untergeschoß oder entsprechender Teilunterkellerung<br />
kann der Unterverteiler im Erdgeschoß im WC sitzen.<br />
Außenleuchten allgemein:<br />
Außenleuchten allgemein als Edelstahl- Pollerleuchten je nach Erfordernis, Schaltung mit Dämmerungssensor<br />
als Dauerlicht.<br />
Kabelverlegung:<br />
Die Verkabelung erfolgt in den Reiheneigenheimen unter Putz, im Untergeschoss in den Nebenräumen als Aufputz-Ausführung.<br />
Schaltermaterial:<br />
Für Schalter- und Steckdosenabdeckungen werden großflächige Typen in der Farbe Reinweiß eingebaut.<br />
Telefonanschluss:<br />
In jedem Reiheneigenheim werden Kabel in Leerrohren bis zur Leerdose gezogen (Wohnzimmer, alle Kinderzimmer,<br />
Galerie). Die Einrichtungsgebühren der Telekommunkationsanbieter und den Auftrag für die Verdrahtung<br />
und Montage der Telefonanschlussdosen trägt der Käufer. Durch diese Ausführung ist auch eine Multimediaverkabelung<br />
an den jeweiligen Dosen und eine freie Anbieterwahl möglich.<br />
Klingelanlage:<br />
Im Eingangsbereich wird ein Läutewerk montiert (entfällt bei Buchung der Sprechanlage. Hier ist das Läutewerk<br />
in der Sprechanlage integriert).<br />
Vorbereitung für Sprechanlage:<br />
Im Flur EG und OG wird für die (optional buchbare) Sprechanlage eine Leerdose, die mit Kabeln im Leerrohr<br />
angefahren wird, gesetzt.<br />
Antennenanschluss:<br />
Im Wohnzimmer, Schlaf-, den Kinderzimmern und der Galerie wird jeweils eine Antennen-Anschlussdose gesetzt.<br />
Diese Anschlussdosen sind bereits verkabelt. Die Kabel für die Antennenanschlüsse werden in Leerrohren<br />
verlegt.<br />
Bei Objekten mit Kabelanschluss wird das TV-Netz funktionsfähig erstellt. Die Signallieferung durch den jeweiligen<br />
Anbieter wird durch die Eigentümer selbst beauftragt. In Gebieten ohne Kabelanschlussmöglichkeit, bei<br />
denen dann zusätzliche technische Voraussetzungen geschaffen werden müssen (z. B. komplette SAT-Anlagen<br />
mit Empfangsgeräten oder andere digitale Anbieter mit entsprechenden Decodern), sind diese Leistungen vom<br />
jeweiligen Eigentümer zu bezahlen.<br />
Die einzelnen Räume werden wie folgt bestückt:<br />
Kellerraum UG bei Vollunterkellerung:<br />
1 Ausschalter<br />
2 Steckdosen<br />
2 Wandleuchtenauslässe<br />
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1 Steckdose für Waschmaschine<br />
1 Steckdose für Wäschetrockner<br />
1 Steckdose für eventuell erforderliche Kleinhebeanlage<br />
Bei Teilunterkellerung: 1 Ausschalter, 1 Steckdose und 1 Wandleuchtenauslass sowie die Steckdosen für<br />
Waschmaschine, Wäschetrockner und ev. Kleinhebeanlage.<br />
Zentraler Haustechnikraum, Hausanschlussraum:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Steckdose (bzw. nach Erfordernis)<br />
Leuchtenanzahl nach Erfordernis<br />
1 Heizungsnotausschalter (nur Heizraum)<br />
Hauseingang :<br />
1 Klingeltaster<br />
1 Außenlampe, schaltbar<br />
1 Briefkasten<br />
1 Hausnummer<br />
Im BAUSTOLZ-Design<br />
Treppen:<br />
Wechselschaltung von Ebene zu Ebene<br />
1 Wandleuchtenanschluss je Ebene<br />
Wohnzimmer:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Lampenauslass an der Decke<br />
1 Steckdose am Schalter<br />
1 Steckdose<br />
1 Doppelsteckdose<br />
1 Dreifachsteckdose<br />
1 Antennenanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussleerdose (ggf. im Essplatzbereich)<br />
Essplatz:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Lampenauslass an der Decke<br />
1 Doppelsteckdose<br />
Schlafzimmer:<br />
Kreuzschaltung<br />
1 Lampenauslass an der Wand<br />
3 Schalter<br />
1 Steckdose am Schalter an der Tür<br />
je 2 Steckdosen am Bett<br />
1 Antennenanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussleerdose<br />
1 Steckdose im Bereich der Antennenanschlussdose<br />
Kinderzimmer/Arbeitszimmer:<br />
1 Lampenauslass an der Wand<br />
1 Ausschalter<br />
1 Steckdose am Schalter<br />
2 Doppelsteckdosen alternativ 1 Vierfachsteckdose<br />
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1 Antennenanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussleerdose<br />
Badezimmer:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Wandauslass am Spiegel<br />
1 Doppelsteckdose (wenn möglich am Waschtisch)<br />
WC:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Lampenauslass an der Wand<br />
1 Steckdose<br />
Flur EG:<br />
2 Wechselschalter<br />
1 Lampenauslass an der Wand (Typ Sevilla und Barcelona) bzw. 1 Deckenauslass (Typ Valencia)<br />
1 Steckdose<br />
1 Läutwerk (Entfällt bei Buchung der Sprechanlage. Hier ist das Läutewerk in der Sprechanlage integriert.)<br />
Flur OG:<br />
2 Wechselschalter<br />
1 Lampenauslass an der Wand<br />
1 Steckdose<br />
Küche:<br />
1 Ausschalter<br />
1 Lampenauslass an der Decke<br />
1 Herdanschluss<br />
1 Steckdose Geschirrspülmaschine<br />
1 Steckdose Umlufthaube<br />
1 Steckdose Gefrier-/Kühlkombination<br />
3 Doppelsteckdosen über Arbeitsplatte<br />
Galerie DG:<br />
1 Lampenauslass an der Wand<br />
1 Ausschalter<br />
1 Steckdose am Schalter<br />
1 Vierfachsteckdose<br />
1 Antennenanschlussdose<br />
1 Telefonanschlussleerdose<br />
Terrasse EG:<br />
1 Wandleuchtenauslass<br />
1 Steckdose<br />
Heizungsanlage<br />
Zentrale:<br />
Die Heizung und Warmwasserbereitung erfolgt durch eine Kraft-Wärmekopplungs-Anlage mit einer Gastherme<br />
als Spitzenlastkessel, die Eigentum der Erwerbergemeinschaft wird. Stromeinspeisevergütung (falls möglich)<br />
wird Ertrag der Eigentümergemeinschaft.<br />
Die individuelle Verbrauchserfassung erfolgt über Wärmemengenzähler, die im Untergeschoss montiert werden.<br />
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Bei Reiheneigenheimen mit den Technikbereichen im Untergeschoß oder entsprechender Teilunterkellerung<br />
sitzt der Unterverteiler mit dem Wärmemengenzähler im Erdgeschoß im WC.<br />
Die Wärmemengenzähler werden über die jeweiligen Reiheneigenheimbesitzer gemietet, Mietkosten trägt der<br />
Erwerber, die Abrechnung erfolgt direkt.<br />
Heizkörper:<br />
Als Heizkörper kommen Kompaktheizkörper, Farbe reinweiß, zur Ausführung.<br />
Der Wärmebedarf wird nach DIN EN 12831 ermittelt. Die Raumtemperatur kann in jedem Raum über Thermostate<br />
an den Heizkörpern geregelt werden.<br />
Hinweis Leitungsführung Untergeschoß:<br />
Durch die zur Kostenreduzierung gemeinschaftlich ausgeführte Technik ist es erforderlich, dass im Untergeschoß<br />
in jedem Reiheneigenheim an der Decke bzw. Wand sichtbare Leitungstrassen für Heizung, Wasser,<br />
Elektro und Abwasser montiert werden.<br />
Innenausbau<br />
Gipser<br />
Wohngeschosse:<br />
Gipskalkputz auf allen Mauerwerks- bzw. Betonwänden in allen Räumen, malerfertig rau abgefilzt mit natürlicher<br />
Oberfläche, die Wisch- und Strichspuren können unterschiedlich ausfallen.<br />
Außenfassade:<br />
Ausführung eines bauaufsichtlich zugelassenen Wärmedämmverbundsystems. Die Dämmstärken gemäß der<br />
Berechnung des Fachingenieurs entsprechen den Anforderungen des Standards KfW Energieeffizienzhaus 85<br />
nach EnEV 2009.<br />
Wärmedämmung aus Styroporplatten darauf Gewebespachtelung, mineralischer Oberputz als Strukturputz und<br />
Anstrich auf mineralischer Basis bzw. Aufbau gemäß Systemzulassung des Herstellers. Farbe nach Wahl Fa.<br />
<strong>Baustolz</strong>.<br />
Im Untergeschoss in den Nebenräumen werden die Deckenfugen und Wände nicht verputzt oder verspachtelt.<br />
Ungedämmte Wände und Deckenbereiche zu beheizten Bereichen erhalten Wärmedämmplatten (raumhoch<br />
bzw. Streifen unter der Decke bzw. flächige Deckendämmung oder Dämmung der Decke in Teilbereichen). Diese<br />
werden nicht verputzt oder verspachtelt.<br />
Estrich<br />
Schwimmender Estrich nach DIN 18560 auf Folienlage und Trittschalldämmplatten in allen Wohngeschossen<br />
und in den ausgebauten Bereichen im Untergeschoß.<br />
Glaserarbeiten und Rollladen<br />
Fenster:<br />
Fenster bzw. Tür-Fenster-Kombinationen: Rahmenmaterial Kunststoff, gefertigt nach den RAL Güte- und Prüfbestimmungen.<br />
Rahmenfarbe gemäß Farbkonzept.<br />
Verglasung mit Wärmeschutzverglasung gemäß Standard KfW Energieeffizienzhaus 85 nach EnEV 2009 entsprechend<br />
der EnEV- Berechnung des Fachingenieurs. Die Verglasung entspricht der Schallschutzklasse II bzw.<br />
den Vorgaben des Schallschutzgutachtens.<br />
Ausstattung mit Einhand- Dreh-/ Kipp- bzw. Drehbeschlägen mit Falzgetrieben, Bänder dreidimensional verstellbar.<br />
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Teilweise fest verglaste Elemente bzw. geschlossene Brüstungsteile. Bei bodentief öffnenden „französischen“<br />
Fenstern Montage eines außen liegenden Stahlgeländers.<br />
Jeder Wohnraum erhält mindestens 1 Dreh-Kipp-Flügel.<br />
Eingangstür:<br />
Element mit Holztürblatt und Glasausschnitt Klarglas, Farbe nach Farbkonzept der Fa. <strong>Baustolz</strong>, gefertigt nach<br />
RAL Güte- und Prüfbestimmungen. Ausgestattet innen mit Drücker, außen mit Langschildbeschlag mit Knauf,<br />
Profilzylinderschloss.<br />
Simse:<br />
Brüstungen gestrichen.<br />
Außensimse Aluminium, Oberfläche Alu natur, mit Überstand über die Putzfläche und seitlichen Aufkantungen.<br />
Rollladen:<br />
Alle Fenster und Fenstertüren im Obergeschoss erhalten- mit Ausnahme des Badezimmers- einen Mauerrollladenkasten<br />
mit Rollladen und Kurbelbedienung.<br />
Alle Fenster im Erdgeschoss (außer WC) und Dachgeschoss erhalten Mauerrollladenkästen zur späteren Nachrüstung<br />
von Rollläden.<br />
Material Rollläden Kunststoff oder, bei entsprechenden Fenstergrößen, Aluminiumverstärkungen oder komplett<br />
Aluminiumlamellen in wärmegedämmter Ausführung. Der Endstab wird immer in Aluminium ausgeführt. Die<br />
Lamellen erhalten Arretierungen gegen seitliches Verschieben.<br />
Die Rollladenkastendeckel erfüllen die strengen Anforderungen der EnEV.<br />
Kellerfenster:<br />
Kunststofffenster in Betonzarge<br />
Dachflächenfenster:<br />
Holzfenster, klarlackiert, als Schwingfenster, ohne Rollladen.<br />
Rollläden sind nicht im konfigurierbaren Sonderwunsch-Paket „Rollladen“ erhalten und können erst nach Übergabe<br />
nachgerüstet werden. Bei Notausstiegsfenstern ist ein Nachrüsten von Rollläden aus technischen Gründen<br />
auch im Nachgang nicht möglich.<br />
Schreiner<br />
Zimmertüren:<br />
Holzumfassungszargen, mit umlaufender Hohlprofilabdichtung, Holzwerkstofftürblatt weiß.<br />
Untergeschoss:<br />
Wo baurechtlich gefordert, feuerhemmende T30- Stahltürelemente mit Stahlzarge, sonst wie Zimmertüren.<br />
Platten und Fliesen OPTIONAL<br />
Bei allen Fliesen und Feinsteinzeugplatten sind die Glasuren nicht bleihaltig. In Bädern erhalten die Böden, Estrichfugen<br />
und Spritzbereiche bei Duschen eine Abdichtung, Fabrikat PCI, umweltzertifiziert nach DIN ISO 14001.<br />
Die verwendeten Grundierungen sind lösemittelfrei.<br />
Hinweis: Bei Nichtbuchung der Fliesenarbeiten zur späteren Selbstmontage entfallen außer dem eigentlichen<br />
Belag auch die vorbereitenden Arbeiten wie Untergrundvorbereitung, Estrichfeuchtemessung und die sogenannte<br />
Belegreife. Es besteht kein Lieferanspruch bei der Übergabe auf einen „sofort belegbaren“ Estrich!<br />
Wände Bad:<br />
Wandfliesen im Bereich der Dusche deckenhoch, sonst nur im Bereich der Vormauerungen, Einmauerungen und<br />
Wannen.<br />
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Wände WC:<br />
Im Bereich der Vormauerungen bis 1,20m Höhe.<br />
Fußboden Küche, Flur EG, Bad und WC<br />
Feinsteinzeugfliesen 30 *60cm nach Mustervorlage Fa. <strong>Baustolz</strong>. Im Küchenbereich wird kein Sockel ausgeführt.<br />
Schlosserarbeiten<br />
Alle Schlosser-Metallarbeiten im Außenbereich als verzinkte Stahl - Konstruktion.<br />
Sichtschutzelemente im EG:<br />
Sichtschutzelemente aus umlaufendem feuerverzinkten Stahl- oder Aluminiumprofilrahmen und darin eingehängtem<br />
Sichtschutzgewebe, Farbe nach Wahl Fa. <strong>Baustolz</strong><br />
Eingangselement / Vordach:<br />
Eingangselement als pulverbeschichtete Stahl- bzw. Stahlblechkonstruktion nach Entwurf <strong>Baustolz</strong> GmbH mit<br />
Vordachfunktion sowie zur Aufnahme des Briefkastens, der Hausnummer und der Eingangsleuchte. In das Element<br />
ist der Schriftzug „<strong>Baustolz</strong>“ eingefräst.<br />
Bodenbeläge OPTIONAL<br />
Teppichboden nach Mustervorlage im Wohn-/Essbereich, Schlafzimmer, Kinderzimmer mit umlaufender Teppichsockelleiste.<br />
Hinweis: Bei Nichtbuchung der Bodenbelagsarbeiten zur späteren Selbstmontage entfallen außer dem eigentlichen<br />
Belag auch die vorbereitenden Arbeiten wie Untergrundvorbereitung, Estrichfeuchtemessung und die sogenannte<br />
Belegreife. Es besteht kein Lieferanspruch bei der Übergabe auf einen „sofort belegbaren“ Estrich!<br />
Malerarbeiten OPTIONAL<br />
UG Treppenhaus:<br />
Wände und Decken im Treppenhaus und Flur werden weiß gestrichen.<br />
In den Wohngeschossen<br />
Wände:<br />
Verputzte, abgefilzte Außen- und Innenwände werden weiß gestrichen.<br />
Gipsdielenwände erhalten Raufasertapete mit weißem Anstrich auf mineralischer Basis, lösemittelfrei.<br />
Hinter Heizkörpern wird nicht tapeziert und gestrichen.<br />
Decken:<br />
In allen Räumen mit Raufaser tapeziert und Farbanstrich auf mineralischer Basis, lösemittelfrei, Deckenfugen<br />
verspachtelt.<br />
Küche/ Bad/ Wc:<br />
Farbanstrich auf mineralischer Basis.<br />
Treppenholme und Geländer:<br />
Farbanstrich weiß.<br />
Außenanlagen<br />
Die Nutzungsrechte der einzelnen Gartenteile regelt die Teilungserklärung. Es besteht kein Anspruch auf einen<br />
ebenen Gartenanteil. Im Zug der Ausführungsplanung und Ausführung kann es zu Abweichungen bei Böschun-<br />
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gen, Stufen oder Gefällesituationen gegenüber den Aufteilungsplänen kommen. Höhensprünge im Gelände<br />
werden soweit als möglich als Böschungen ausgebildet.<br />
Hinweis: Böschungen werden von <strong>Baustolz</strong> nicht bepflanzt. Damit Böschungen ihren Zweck erfüllen, müssen<br />
diese Böschungen zeitnah durch den Erwerber bepflanzt werden.<br />
Hauszugang:<br />
Betonplatten, Stufen (Betonfertigteile) nach Erfordernis. Je nach Höhe der Treppenanlage Ausführung eines<br />
Handlaufelements aus verzinktem Stahl oder Edelstahl.<br />
Terrassen im EG:<br />
Im EG: Betonplatten, grau im Kies verlegt<br />
Grünbereiche:<br />
Rohplanie mit Traufstreifen (außer im Bereich der Terrassen und befestigten Flächen), Gestaltung und Pflanzung<br />
nach Festlegung der Fa. <strong>Baustolz</strong>.<br />
Bäume:<br />
Nach Erfordernis und Festlegung Bebauungsplan.<br />
Wege, Zufahrten, Carport:<br />
Gepflastert mit Betonpflaster.<br />
Pergola (sofern baurechtlich zulässig):<br />
Pergola als Holzkonstruktion, mit einheitlichem Lasuranstrich.<br />
Bei der Pergola handelt es sich um ein reines Zierelement. Aus statischen Gründen ist eine spätere Überdachung<br />
nicht möglich.<br />
Carport:<br />
Carport als Stahlkonstruktion, pulverbeschichtet.<br />
Schallschutz<br />
Schallschutz im Gebäude (zu fremden Wohneinheiten im Sinne der DIN4109)<br />
Siehe beiliegender Schallschutzausweis nach DEGA Empfehlung 103.<br />
Schallschutz im eigenen Bereich<br />
Innerhalb der eigenen Wohneinheit werden keine Anforderungen an den Schallschutz gestellt.<br />
Schallschutz gegenüber haustechnischen Anlagen<br />
Einzelne Reiheneigenheime erhalten Technikräume im Untergeschoß, die zur technischen Versorgung des Bauvorhabens<br />
dienen (Hausanschlüsse, Haustechnik). Die (Dauer-)Geräusche durch technische Anlagen aus diesem<br />
Raum betragen im darüber liegenden Wohnbereich maximal LAF,max,n≤ 30db(A) laut Angaben der Haustechnikplanung.<br />
Einzelne, kurzzeitige Geräuschspitzen im Sinne der DIN4109 können darüber liegen.<br />
Der Schallschutz gegenüber diesen technischen Anlagen entspricht damit der Schallschutzklasse D nach<br />
DEGA-Empfehlung 103 (vergleiche Beschreibung der Klassen im Schallschutzausweis).<br />
Schallschutz gegenüber Außenlärm<br />
Wenn ein Eigenheim in einem der Lärmpegelbereiche nach DIN4109 liegt, können auch im Nachtzeitraum Außenlärmpegel<br />
von über 45dB(A) vor den Fenstern möglich sein.<br />
Daher werden an diesen Reiheneigenheimen- wenn nötig- schallgedämmte, fensterunabhängige Lüftungsöffnungen<br />
(ALD) in einzelnen Räumen vorgesehen.<br />
18.10.2012 / jb<br />
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Die baurechtlichen Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen von Aufenthaltsräumen gegenüber<br />
Außenlärm nach DIN4109 werden erfüllt. Damit entspricht die Schalldämmung der Außenbauteile der<br />
Schallschutzklasse C nach DEGA Empfehlung 103.<br />
Sonstiges<br />
Wir weisen darauf hin, dass<br />
• Trocknungsbedingte Haarrisse an Wänden und Decken,<br />
• außentemperatur- und luftfeuchtigkeitsabhängige Tauwasserbildung im Untergeschoss<br />
• Nachbehandlung von Holzteilen, die der Witterung ausgesetzt sind (Nachstreichen ca. alle 2 Jahre notwendig),<br />
• Nachbehandlung von dauerelastischen Anschlussfugen<br />
keine Mängel im Sinne der Gewährleistungsbestimmungen sind.<br />
Informationen / Unterlagen<br />
Die BAUSTOLZ GmbH stellt jedem Erwerber spätestens bei Rohbaufertigstellung in elektronischer Form (CD /<br />
DVD/ USB-Stick) folgende Informationen / Unterlagen zur Verfügung:<br />
• Baugesuchspläne, Maßstab 1:100;<br />
• Werkpläne, Maßstab 1: 50;<br />
• Standard-Elektroinstallationspläne mit Heizkörperstandorten.<br />
Bei der Übergabe erhält der Erwerber bzw. die Eigentümergemeinschaft per E-Mail:<br />
• Betriebs- und Bedienungsanleitung für Heizungsanlagen- und evtl. Lüftungsanlagen;<br />
• Pflege- und Gebrauchshinweise;<br />
• Evtl. Schließpläne, soweit entsprechende Anlagen im Kaufgegenstand vorhanden sind;<br />
• Energieausweis.<br />
Für die Archivierung dieser Dokumente ist der Erwerber selbst verantwortlich.<br />
Eine Verpflichtung der BAUSTOLZ GmbH zur Vorlage folgender Unterlagen / Nachweise besteht nicht:<br />
Statik-, Schal-, Bewehrungs- und Revisionspläne, Wärmebedarfsberechnung.<br />
18.10.2012 / jb<br />
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