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Sicherheit in Auhof Dornach Katzbach. - ÖVP Dornach

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<strong>Auhof</strong> <strong>Dornach</strong> <strong>Katzbach</strong> Seite 6<br />

Den L<strong>in</strong>zern droht<br />

e<strong>in</strong> Millionenschaden<br />

Zweifelsohne war DAS dom<strong>in</strong>ierende<br />

Thema der letzten<br />

Jahre das Wettgeschäft<br />

namens SWAP das die<br />

Stadt L<strong>in</strong>z und die BAWAG<br />

vor die Gerichte ziehen ließ.<br />

Von der anfänglichen Siegessicherheit,<br />

die der noch<br />

amtierende Bürgermeister<br />

Franz Dobusch versprühte,<br />

ist mittlerweile nicht mehr<br />

viel übrig geblieben.<br />

Erst vor kurzem beschlossen<br />

SPÖ, FPÖ und Grüne<br />

e<strong>in</strong>e sogenannte Mediation<br />

Die <strong>ÖVP</strong> hat als e<strong>in</strong>zige Partei Fremdwährungsgeschäfte immer abgelehnt!<br />

me<strong>in</strong>e bank.<br />

So <strong>in</strong>dividuell wie me<strong>in</strong> Leben.<br />

zu beg<strong>in</strong>nen. In Wahrheit geht es nun darum<br />

h<strong>in</strong>ter verschlossenen Türen e<strong>in</strong>en Vergleich<br />

auszuhandeln, die Öffentlichkeit bleibt ausgesperrt.<br />

Vergleich heißt, dass es nun zur<br />

traurigen Gewissheit wird, dass die L<strong>in</strong>zer<br />

Steuerzahler zig Millionen für das Wettgeschäft<br />

namens SWAP zahlen müssen. „Die<br />

Vergleichsverhandlungen bedeuten auch e<strong>in</strong><br />

politisches Schulde<strong>in</strong>bekenntnis von Bürgermeister<br />

Dobusch und F<strong>in</strong>anzstadtrat Mayr,<br />

hält <strong>ÖVP</strong> Chef Erich Watzl fest. „Ich fordere<br />

Franz Dobusch und Johann Mayr auf, ihre<br />

Fehler e<strong>in</strong>zugestehen, sich bei den L<strong>in</strong>zern zu<br />

entschuldigen, die politische Verantwortung<br />

für dieses Spekulationsdesaster zu übernehmen<br />

–und zurückzutreten“, so Watzl<br />

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