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Untitled - auf den Seiten des Landratsamtes Fürstenfeldbruck

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4 Ausstellungen<br />

Verlängert bis 14. Juni 2009<br />

DIE MORDE VON HINTERKAIFECK.<br />

Ein Fall für die Polizei-Fachhochschule <strong>Fürstenfeldbruck</strong><br />

Tannöd ist Hinterkaifeck. Und Hinterkaifeck ist der<br />

Tatort eines der rätselhaftesten Verbrechen in der<br />

deutschen Kriminalgeschichte. Auf dem Einödhof, der<br />

etwa sechs Kilometer von Schrobenhausen entfernt lag,<br />

wur<strong>den</strong> in der Nacht vom 31. März <strong>auf</strong> <strong>den</strong> 1. April 1922<br />

sechs Menschen ermordet, indem die Täter ihnen mit<br />

einer sogenannten Reuthaue <strong>den</strong> Schädel einschlugen.<br />

Das Verbrechen wurde nie <strong>auf</strong>geklärt. Die Polizei-<br />

Fachhochschule hat diesen Fall in einer Projektarbeit<br />

neu <strong>auf</strong>gerollt. Die Ausstellung schaut der Polizei bei<br />

ihrer kriminalistischen Arbeit über die Schulter ins<br />

Antlitz <strong>des</strong> Grauens.<br />

9. April bis 31. Oktober 2009<br />

ÜBERRASCHUNG: EI.<br />

Vom Schöpfungsmythos zum Kunstobjekt<br />

Die Ausstellung will das breite Spektrum an Aspekten<br />

rund ums Ei schlaglichtartig beleuchten. Zunächst<br />

einmal ist das Ei ein ganz unverdächtiges natürliches<br />

Produkt eierproduzierender Lebewesen, welches zum<br />

Teil auch dem menschlichen Verzehr dient. Doch es hat<br />

die Phantasien der Menschen ungemein angeregt. Sei<br />

es als Weltenei oder zur Gefahrenabwehr, an Ostern<br />

mit Bemalung oder ganzjährig als Spielzeug: das Ei hat<br />

viele Erscheinungsformen. Deshalb wird die Präsentation<br />

eben nicht nur <strong>den</strong> Zusammenhang mit Ostern<br />

zeigen, sondern darüber hinaus greifen und somit das<br />

Thema zu einem echten Jahresthema machen. Und die<br />

Ausstellungsmacher sind sich sicher, dass die Besucher<br />

überrascht sein wer<strong>den</strong>, wie viele Facetten das Ei<br />

hat – <strong>des</strong>halb: „Überraschung: Ei“.

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