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Hammerfall® DSP System HDSP 9652 - RME

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11. Konfiguration der H<strong>DSP</strong> <strong>9652</strong><br />

11.1 Settingsdialog<br />

Die Konfiguration der H<strong>DSP</strong> <strong>9652</strong> erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster 'Settings'<br />

lässt sich aufrufen:<br />

• Per Mausklick auf das Hammersymbol rechts unten in der Taskleiste<br />

Der Mischer des Hammerfall <strong>DSP</strong> <strong>System</strong>s (TotalMix) lässt sich aufrufen:<br />

• Per Mausklick auf das Mischersymbol rechts unten in der Taskleiste<br />

Die Hardware des H<strong>DSP</strong>-<strong>System</strong>s stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerechter<br />

Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Digital-Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen<br />

angepasst werden kann. Über 'Settings' besteht Zugriff auf:<br />

• Die Umschaltung des Einganges<br />

• Die Arbeitsweise des Ausganges<br />

• Die Kennung auf dem Ausgang<br />

• Das Synchronisationsverhalten<br />

• Status von Ein- und Ausgang<br />

• Die Latenz<br />

Alle Einstellungen im Settingsdialog werden in Echtzeit übernommen, sind also ohne Klick auf<br />

'OK' oder das Schließen der Dialogbox aktiv. Veränderungen an den Settings sollten möglichst<br />

nicht während laufender Wiedergabe oder Aufnahme erfolgen, da es sonst zu Störungen kommen<br />

kann. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Programme auch im Modus 'Stop' das Aufnahme-<br />

und Wiedergabegerät geöffnet halten, und deshalb die neuen Einstellungen eventuell<br />

nicht sofort wirksam werden.<br />

Die Statusanzeigen im unteren Teil des Settingsdialoges geben genaue Auskunft über den<br />

Betriebszustand des <strong>System</strong>s, als auch den aller anliegenden Digitalsignale.<br />

WDM<br />

Check Input prüft, ob das digitale Eingangssignal den Einstellungen im Aufnahmeprogramm<br />

entspricht. Aktiviert führt Windows automatisch (und ungefragt) eine Sampleraten-<br />

Konvertierung durch. Deaktiviert wird einfach mit der falschen Samplerate aufgenommen, die<br />

Daten dann also später verstimmt wiedergegeben. Diese Einstellung ist nur für WDM, nicht<br />

jedoch für ASIO gültig.<br />

SyncAlign sorgt bei WDM Multitrack-Software für synchrone Kanäle. Diese Option sollte nur<br />

ausgeschaltet werden, wenn die verwendete Software mit SyncAlign nicht korrekt funktioniert.<br />

Ist Interleaved aktiviert arbeiten die WDM-Devices auch als 8-Kanal Gerät (siehe Kapitel 12.5).<br />

Buffer Size<br />

Die Einstellung der Buffer Size (Puffergröße) bestimmt unter ASIO und GSIF sowohl die Latenz<br />

zwischen eingehenden und ausgehenden Daten, als auch die Betriebssicherheit des <strong>System</strong>s<br />

(siehe Kapitel 13/14).<br />

SyncCheck<br />

SyncCheck zeigt für die Eingänge ADAT1-3, SPDIF, Word Clock und ADAT Sync getrennt an,<br />

ob ein gültiges Signal anliegt, (Lock), oder ob ein gültiges und synchrones Signal anliegt (Sync).<br />

Die Anzeige im Feld AutoSync Ref gibt an, zu welchem Signal die Synchronität besteht.<br />

14 Bedienungsanleitung H<strong>DSP</strong>-<strong>System</strong> H<strong>DSP</strong> <strong>9652</strong> © <strong>RME</strong>

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