Matreier - Fußballerblattl 2 3 5 6 Ausgabe 10 - Vereinsmeier

SPORTVEREIN MATREI AM BRENNER UND UMGEBUNG
Gegründet 1904
Mitglied des Tiroler und Österreichischen Ski-, Rodel-, Fußballund
Tennisverbandes
Matreier - Fußballerblattl
Aktuelles
Der Sportverein feiert 100 Jahre
Fußballer blicken stolz zurück!
Kabinengeflüster
Die Erste Mannschaft
stellt sich vor!
Information
Eröffnung Kunstrasenplatz
Nachwuchsparade
Talenteschiene des Tiroler
Fußballverbandes
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Ausgabe 10

Matreier-Fußballerblattl Ausgabe 10
Der Sportverein feiert
100 Jahre und die
Fußballer sind mit dabei
und blicken stolz zurück!
Den Fußball in Matrei gibt
es seit nach dem zweiten
Weltkrieg und ab 1967 im
Meisterschaftsbetrieb des
Tiroler Fußballverbandes.
Für den ursprünglichen
Wintersportverein, der sich
mit Eislaufen, Eisstockschießen
und Schlittenrennen
beschäftigte, findet
man die Gründerstunde im
Jahr 1904.
Durch die zwei großen
Kriege gab es einige
Namensänderungen - genauer
nachzulesen in der
Festschrift zur 100
Jahrfeier - und 1949
wurde die Sektion Fußball
als Schutzverein im Tiroler
Fußballverband aufgenommen
und konnte so gegen
jede Mannschaft des TFV
ohne regulären Meisterschaftsbetrieb
spielen. Mit
dem Meistertitel in der
Saison 1967/ 68 unter
Trainer Franz Schuster ge-
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Aktuelles
lang der Durchmarsch in
die 1. Klasse in der, unter
Trainer Manfred Nendwich
in der Saison 1972 / 73,
der Aufstieg gelang. Walter
Voppichler war im Spieljahr
1982 / 83 der erfolgreiche
Trainer, der die
Mannschaft in die
Gebietsliga führte. Die erfolgreichste
Zeit erlebte
der Matreier Fußball unter
Trainer Wolfi Schwarz mit
dem Aufstieg in die
Tirolerliga, der höchsten
Liga des TFV in der Saison
1984 / 85. Nach vier
Jahren kam der Abstieg in
die Landesliga in der unsere
Mannschaft seit damals
verblieb. Die Erfolge blieben
aber trotzdem nicht
aus. Die Nachwuchsarbeit
bekam immer mehr
Bedeutung und machte
sich ab den siebziger
Jahren mit den Erfolgen
unter Trainer Bernhard
Staud mit dem Talent
Alfred Hörtnagl bemerkbar.

Ausgabe 10 Matreier-Fußballerblattl
Einige Tiroler Meistertitel
konnten gefeiert werden
und die daraus resultierende
Teilnahme am Bundesfinale.
Es konnten immer
mehr Jugendliche für diese
Sportart begeistert werden
und in den 80er-Jahren
konnten statt vier Mannschaften
durchschnittlich
sechs Mannschaften für
den Meisterschaftsbetrieb
gemeldet werden. Ab der
Saison 2002 / 03 gab es
die Rekordzahlen mit über
zehn Mannschaften auf die
die Sektion Fußball stolz
sein durfte. Auf Grund der
gelungen Nachwuchsarbeit
verfügen wir nun über eine
begeisternde Erste
Mannschaft aus überwiegend
Eigenbauspielern mit
steigendem Erfolg. Nach
dem Moto “Vom
Breitensport zum
Spitzensport” finden Matreier
Fußballer Platz in
den höchsten Ligen Österreichs.
Wir hoffen, dass den
Aktiven der Spaß am Fußball
lang erhalten bleibt und die
Fans jede Gelegenheit nützen
um mit uns zu feiern. sikla
Kabinengeflüster
Die Erste Mannschaft
stellt sich vor!
Mit Robert Hofer stellt
sich ein weiterer Defensivspieler
vor. Seine Freunde
nennen ihn Raul oder
Veiggo. Er wurde am
17.4.1980 geboren und
hat darum den Widder als
sein Sternzeichen. Neben
Fußball steht er auf Biken,
Wandern, Klettern, Tennis
und Schifahren. Wenn er
beim Essen wählen darf
entscheidet
er sich
für
Lasagne
und musikalisch
für Brian
Adams. Er
spielt seit 1992 in Matrei
mit einem einjährigen
Versuch in Schönberg.
Sportlich setzt er sich zum
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Matreier-Fußballerblattl Ausgabe 10
Ziel einmal Meister zu werden.
Als Lehrer, der er ist,
denkt er, dass eine große
Karriere nicht möglich ist.
Als Abwehrspieler freut er
sich natürlich über zu
Nullspiele und ärgert sich
über Gegentore und
Eigenfehler. Bei drei freien
Wünschen wählt er nur
einmal und dabei auf
Gesundheit. Ihm gefällt in
der Matreier Mannschaft
die Kameradschaft im
Team. Zum Thema “Was
gefällt dir am SV Matrei
nicht”, hat er nichts zu
sagen, ebenso weiß er
keine erzählenswerte
Geschichte im
Zusammenhang mit der
Mannschaft. Der
Sportfreund genießt und
schweigt. Der Mann für die
harten
Sachen
im Spiel
ist
Martin
Halder
genannt
Ludler.
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Er ist mit seinen 20 Jahren
ein junger Spieler in seiner
Mannschaft und am
25.2.1983 geboren. Sein
Sternzeichen ist der Fisch.
Er mag außer Fußball noch
das Schwimmen,
Radfahren und vieles
mehr. Beim Essen steht er
auf italienisch mit Pizza
und musikalisch mag er
Guns n´Roses. Er spielt
seit zehn Jahren Fußball
und die meisten davon in
Matrei. Sein sportliches
Ziel ist es um den Aufstieg
spielen zu können und er
wünscht sich sonst nur
Gesundheit und den
Weltfrieden.
Möglicherweise auf Grund
seiner Erfahrungen freut er
sich über nüchternes
Autofahren und ist gegen
Alkohol am Steuer. Am SV
Matrei gefällt ihm der
Zusammenhalt in der
Ersten Mannschaft und er
könnte sich vorstellen,
dass es nicht schlecht
wäre, wenn das Kilometergeld
etwas höher ausfallen
würde. Er weiß aber auch,
das man sich nur nach der
Decke strecken kann.

Ausgabe 10 Matreier-Fußballerblattl
Gebhard Reinalter ist mit
seinen 23 Jahren schon ein
alter Hase, wenn man bedenkt,
dass er schon jetzt
bald ein Drittel seiner
Fußballkarriere in der
Ersten Mannschaft spielt.
Er wird Hebe genannt, ist
am 10.5.1980 geboren
und sein Sternzeichen ist
der Stier. Er legt sich nur
beim Essen fest, denn da
will er
Pizza
und musikalisch
hält er
sich
nach
allen
Seiten
offen. Er spielt seit 16
Jahren Fußball und davon
ein Jahr in Navis. Er freut
sich, wenn die Mannschaft
einen guten Lauf hat, was
ja in dieser Saison momentan
der Fall ist, hadert
aber ein bischen mit seinem
Verletzungspech. Er
hofft, so wie alle Spieler in
Matrei, dass die
Platzsituation in nächster
Zukunft besser wird. Ihm
gefällt die gute
Kameradschaft in der
Ersten Mannschaft. Als erzählenswerte
Geschichte
im Zusammenhang mit
Matrei fällt ihm das
Cupspiel gegen die SPG
Wattens/Wacker Tirol ein.
Redaktioneller Beisatz zum
Interview nach dem Spiel
auf die Frage zum Führungstor
in der zweiten
Halbzeit. “..oanfach oan in
Ball ognommen, oi gloffn ..
, gschossn..”. “Wir danken
für´s Gespräch!!”
Information
Eröffnung Kunstrasenplatz!
Mit dem 18. September
2004 endet die lange
Durststrecke, die die
Matreier Kicker durchwanderteten.
Fünf Jahre nach der ersten
Anfrage zur Verbesserung
der Platzverhältnisse kann
man jetzt aufatmen und
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Matreier-Fußballerblattl Ausgabe 10
sich über die gelungene
Anlage, die zusammen mit
dem Hauptschulverband
realisiert wurde, freuen.
Der SV Matrei plant die
Anlage in einem würdigen
Rahmen in Betrieb zu nehmen
und informiert über
den genauen Ablauf auf
der Vereinshomepage. Mit
dieser Anlage hoffen wir
unsere gesetzten Ziele -
eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung
für die
Jugendlichen unserer
Region - noch besser verwirklichen
zu können. Zu
dieser Veranstaltung mit
kulinarischen und sportlichen
Genüssen sind alle
Fans des SV Matrei recht
herzlich eingeladen.
sikla
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Nachwuchsparade
Talenteschiene des
Tiroler Fußballverbandes
Das Projekt „Talenteschiene“
gibt es im TFV seit 2
Jahren. Die Verantwortlichen
Plattner Markus,
Referat für Schul- und
Breitensport des TFV und
Wolfgang Schwarz Sportlicher
Leiter des TFV erläutern
in den nächsten drei
Ausgaben des Matreier
Fußballerblattls Sinn, Ziel
und Grundgedanke der
drei Bereiche ABS, LAZ
und BNZ.
Das Projekt "Tiroler
Talenteschiene" gibt es
ausgehend vom ABS 11
bis 12 jährige über das
LAZ 13 und 14 jährige bis
hin zum BNZ ab der U 15
weiter in die U 17 und U
19 seit dem Sommer
2002.
Wie alles begann?
Vor mehr als 10 Jahren
hatte der Präsident des
Tiroler Fußballverbandes,
Dir. Erwin Lentner, damals
noch in seiner Funktion als
Jugendreferent, die Idee in
Tirol Ausbildungsstätten
(ABS) zu gründen. In diesen
ABS haben seither die
talentiertesten Spieler die
Möglichkeit unter qualifizierten
Trainern zusätzlich
zum Vereinstraining ihr
Können zu verbessern. In
den 90iger Jahren wurde
mit 3 Standorten und mit

Ausgabe 10 Matreier-Fußballerblattl
einmal wöchentlichem
Training für die talentiertesten
Spieler gestartet.
Nach dem diese Idee bei
den Vereinen, Eltern und
Spieler sehr gut angekommen
ist und man über
ganz Tirol flächendeckend
alle Talente erfassen wollte,
wurde die Anzahl der
ABS auf sechs erhöht.
Als im Jahre 2000, durch
den ÖFB, ein neues Nachwuchskonzept
mit dem
Projekt "Der österreichische
Weg" und der damit
verbundenen Installierung
der Landesausbildungszentren
(LAZ) gestartet
wurde hat sich der TFV
entschlossen in den ABS
die in Zukunft der Unterbau
der LAZ sein sollten,
das Training auf 2 Trainingseinheiten
pro Woche
zu erhöhen.
4 Leitsätze für das Training
im ABS
Das einzelne Talent im
Auge behalten:
Förderung des einzelnen
Talentes unabhängig von
Zeit- und Erfolgsdruck.
Heranbildung technisch versierter
Nachwuchsspieler.
Jedes ABS Training sorgfältig
vorbereiten:
Für jedes Training klare
Ziele setzen, längere Zeiträume
für das erlernen der
richtigen Technik einplanen.
Motivation:
Spaß ist die beste Motivation,
Spieler zu Selbsttraining
auffordern und zur
Eigenverantwortung erziehen.
Kooperation:
Optimale Leistungsfortschritte
gelingen nur in
Zusammenarbeit mit Vereinstrainern,
Eltern und
Lehrpersonen.
In der nächsten Ausgabe
berichten wir von den Landesausbildungszentren
LAZ
Plattner Markus
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Matreier-Fußballerblattl Ausgabe 10
Förderer des SV Matrei u. Umg. - Sektion Fußball - Wir bedanken uns recht herzlich!
Altstadtcafe Pizzeria Spieß Hilda und Heindl Mühlbachl
Allianz Versucherungsagentur Martin Übergängern Mühlbachl
ASIA Sicherheitsdienst Gerald Falger Innsbruck
Arno Übergänger Tenniscafe Matrei
Aral Tankstelle Peter Kofler Steinach
Erich Gschirr Thaur
Freizeitzentrum Axams
Bauschlosserei Nocker Thomas Nocker Steinach
Bergeralm Ing. Erich Raffl
Bertagnolli Internat Transport GesmbH Heinz Bertagnolli Matrei
Cafe - Konditorei - Pizzeria Willi Wagner Matrei
Elektro Andreas Holzmann Navis
Elektro Vogelsberger Andreas Vogelsberger Navis
Fa. Denifl Hans Rennservice und Torstangen Hans Denifl Fulpmes
Fa. RIAL Werkzeuggroßhandel GmbH Arnold Altenmüller Kirchbichl
Feinbäckerei Aste Michael Aste Matrei
fiegl + spielberger GmbH & Co. KG Innsbruck
Freund - Heizung-Sanitäre-Ölfeuerung GmbH & Co KG Gerhard Freund Hall
Gassner Mobiltankstelle Markus Gassner Gries
Gasthaus Jenewein "Molinero" Helmut und Ester Müller Mühlbachl
Gasthof Eppensteiner Sigmund Eppensteiner Navis
Gasthof Hotel Fuchs Johann Muigg Pfons
Gasthof Lamm Martin Henökl Matrei
Gerätewerk Matrei
Grasl Elsa Schuhhaus und Reparaturen Franz Grasl Matrei
HABO Metallbau GmbH Steinach
HEKO Grafic Helmut Kohler Tulfes
Hotel Krone Hannes und Tanja Stadler Matrei
huter Bad und Heizung GmbH & Co. KG Albert Lechner Mühlbachl
Hypotirol Bank AG Marketingabteilung Innsbruck
Insider Immobilien GmbH Manfred Rapp Pfons
Installation, Wasser-Heizung-Gas Johann Peer Pfons
Keditmanagement AG Klaus Mair Innsbruck
KFZ Peer Matrei Lorenz Peer Mühlbachl
KFZ-Werkstätte Gerhard Auer Mühlbachl
Kiosk Matrei Theresia Zenz Matrei
Kunstschmiede - Schlosserei Schlüsseldienst OED Amort Matrei
Layer 7 - Gerhard Grünbacher Navis
Metallbau Schranz & Penz GmbH Mark Schranz Pfons
Metzgerei Türk / Gerhard Türk Matrei
Meishl Estriche Steinach
Nagele Handelsges.m.b.H. & Co. KG Johann Rajer Steinach
OMV-Tankstelle Oswald Stoll Matrei
Ortner & Stanger Josef Stanger Innsbruck
Parkhotel Obojes OHG Matrei
Ploner Eisen und Geschirr Martin Ploner Matrei
Raiffeisenkasse Matrei am Brenner; Dir. Peter Mair und sein Team
Schafferer Holzbau-Zimmerei-Abbundzentrum Karl Schafferer Matrei/Navis
Schlosserei Metallbau GmbH Alois Muigg Mühlbachl
Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH Innsbruck
Schuh - Sport Taxer Meinhard Taxer Steinach
Sortiment - Buchbinderei Service Johann Erharter Innsbruck
Sparkassen Versicherungs AG Innsbruck
Spenglerei Peer Hubert Peer Steinach
Spinnerei Matrei - Linz Textil Thomas Hörtnagl Navis
Standard Life Versicherung Graz
STASTO Automation Herlmut Mair Innsbruck
Steiner Sägewerk-Holzhandel Martin Steiner Navis
Stocker Max GesmbH Max Stocker Wattens
Taxi - Mair Josef Mair jun. Matrei
Tyrol Design - Renate & Elmar Putzl Matrei
Tiroler Landesreisebüro Steinach
Tiroler Sparkasse, Gesch.-Stelle Matrei
Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck
Tischlerei Mantlez Kurt Mantlez Mühlbachl
Tischlerei Nagiller Johann Ellbögen
Tischlerei Oswald Seeber Oswald Seeber Mühlbachl
VOWA Innsbruck Porsche Inter Auto GmbH Innsbruck
Wachswaren und Kerzen - Souveniers Josef Kolb Matrei
Wipptaler Bergbahnen AG Steinach
Wohngestaltung Johann Obojes Matrei
Wurzinger Günther Ing GesmbH Mils