Dr. med. Dagmar Berg - Harmony Balance Edition
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den Bildern. Es sind Zeichen aus dem Hyperraum, die aus<br />
einem konzentrierten Vorgang entstehen, nachdem Philippe<br />
Lathan sich auf die Person intuitiv, wie mit der NATHAL®<br />
Methode erlernt, einstellt. Das Bild ist eine energetische Matrix<br />
für den Patienten, gleichzeitig kann der Erkrankte die<br />
Selbstheilungskräfte durch NATHAL® Seminare zusätzlich<br />
erhöhen. www.nathal.de<br />
<strong>Dr</strong>. Philippe Lathan: Jahrgang 1949, in Brüssel geboren, <strong>Dr</strong>. phil.,<br />
Autor des Buches „Datenbank Zukunft - Aspekte der Wissenschaft<br />
der nächsten 300 Jahre“, Mitbegründer des Nathal-Instituts, tätig<br />
als Berater in der Grundlagen- und angewandten Forschung<br />
insbesondere in den verschiedenen Gebieten von Forschung und<br />
Industrie. Er arbeitet eng mit <strong>Dr</strong>. Gertje Lathan (ausgebildete Ärztin,<br />
Gründerin der Nathal-Methode 1980) zusammen und hat durch ihre<br />
Methode seine besonderen Fähigkeiten erlangt. Er ist in der Lage<br />
sich geistig direkt in die „kosmische Datenbank“/Akasha-Chronik<br />
einzuklinken und kann so alle privaten und beruflichen Fragen<br />
beantworten. Genauso bekommt er Informationen für den<br />
Fragenden über Ursachen von Krankheiten und passende<br />
Therapieformen.<br />
<strong>Dr</strong>. Philippe Lathan kann sich in alle Zeitalter, in alte nicht mehr<br />
bekannte vergangene Kulturen und in jegliche Zeiten der Zukunft<br />
geistig versetzen. Für ihn ist es irrelevant, ob es sich um Themen in<br />
Forschung, Unternehmen/Firmen, persönlichen Bereich usw.<br />
handelt. Er erfasst mit 100%iger Treffsicherheit den Charakter und<br />
berufliche Eignungen, wenn er den Namen hört oder eine Person<br />
anschaut. So hält er auch seine Vorträge auf allen internationalen<br />
Bühnen, ohne sich vorher Gedanken darüber zu machen. Er stellt<br />
sich auf das jeweilige Publikum ein, verbindet sich geistig mit der<br />
„kosmischen Datenbank“/Akasha Crhonik und somit beginnt sein<br />
aussergewöhnlicher Vortrag. Er malt auch Bilder, die er<br />
Kryptogramme nennt. Diese „Zeichen“ haben eine optische<br />
Ähnlichkeit mit östlicher Schriftform z.B. Sanskrit, Pali, Ugurische<br />
Schriftart, Degon, japanische Grasschrift oder alt-tibetische kursive<br />
Schrift und Zeichen aus anderen Dimensionen lassen sich