Arno Pagel: Kein Weg ist zu weit 19 ^
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INHALT<br />
Vorwort 5<br />
Karl Kalmbach:<br />
Zu Argandumbu kam das Licht 7<br />
Steinzeitmenschen in Neuguinea erfahren eine<br />
Lebenswende<br />
Wilhelm Kärcher:<br />
„Die Letzten werden die Ersten sein" . . . 14<br />
Chr<strong>ist</strong>liche Gemeinde in der Südsee<br />
Horst Scheunemann:<br />
Das <strong>ist</strong> erstmalig in der Missionsgeschichte! . . 18<br />
Wie es im fanatischen Moslem-Gebiet Südsumatras<br />
<strong>zu</strong>m Einbruch des Evangeliums kam<br />
Helga Theis:<br />
Braucht das moderne Japan das Evangelium? . . 23<br />
Eine Lebensgeschichte als Antwort<br />
Marione Uhlig:<br />
Revolution — aber wie? 28<br />
Chr<strong>ist</strong>us unter japanischen Studenten<br />
<strong>Arno</strong> <strong>Pagel</strong>:<br />
Hilfe für Aussätzige und Poliokranke . . . 33<br />
Missionarische Diakonie auf Taiwan<br />
Johannes Brand:<br />
Gehört ein„evangelikaler" Missionar in eine<br />
solche Umgebung? 37<br />
„Volkskirchlicher" Gemeindedienst in Thailand<br />
Irmgard Pitzke:<br />
Auf dem „Dach der Welt" 42<br />
Wie Gott eine Tür nach Nepal auftat<br />
Heinrich Becht:<br />
Chr<strong>ist</strong>liche Literaturarbeit in Pak<strong>ist</strong>an . . . 47<br />
Schwierigkeiten und Möglichkeiten