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Viersen 55plus Miteinander-Füreinander

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<strong>Viersen</strong> <strong>55plus</strong><br />

... hätten Sie es gewusst? ...<br />

Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, die uns auch in dieser für sie nicht<br />

so leichten Zeit mit ihrer Bereitschaft zur Anzeige unterstützen und so<br />

die Ausgabe dieser Zeitung erst möglich machen. Wir, die Redaktion,<br />

und auch unsere Leser wissen das sehr zu schätzen.<br />

Herzlichen Dank.<br />

Unsere Zeitung erhalten Sie u. a. hier:<br />

Adler Apotheke * Blumeninsel Rathausmarkt * Caritas Mehrgenerationenhaus<br />

Delphin-Apotheke * Optik Ahlefeld * Siemens-Betriebs-Krankenkasse * Stadthaus Information<br />

Stadtbibliothek <strong>Viersen</strong> * Südstadtbüro Große Bruchstraße * <strong>Viersen</strong>er Goldfenster<br />

Was Sie schon immer wissen wollten ……… zum Beispiel:<br />

Über die Flunder<br />

Mit zunehmender Größe wandern die Schollen, die auch Goldbutt genannt werden, in Tiefen<br />

bis zu 200 Meter. Nach dem Eintritt der Geschlechtsreife im dritten Lebensjahr beginnen<br />

die Schollen mit ihren ausgedehnten Laichwanderungen. Nachdem die Tiere im Winter<br />

auf offener See gelaicht haben, erreichen die zwei<br />

Zentimeter kleinen Babyschollen im März / April<br />

ihre Kinderstube, das Wattenmeer. Nach dem Ablaichen<br />

und Befruchten der Eier vergehen bis zum<br />

Schlüpfen der Larven 10-20 Tage.<br />

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Erst nach 1-2 Monaten beginnt die Verwandlung<br />

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auf die rechte Körperseite und die linke Körperseite<br />

wird zur Unterseite.<br />

So erreichen die Babyschollen das Wattenmeer,<br />

an das sie mit ihrer jetzt platten Form und einer<br />

braunen Oberseite mit orangeroten Tupfen perfekt<br />

angepasst sind. Überhaupt sind Schollen<br />

Meister der Tarnung. Sie können die Färbung des<br />

Untergrundes annehmen, auf dem sie liegen. Bei<br />

Gefahr graben sie sich zusätzlich blitzschnell in<br />

den Sand ein – nur die Augen schauen dann her-<br />

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gleichzeitig nach hinten sehen.<br />

So haben sie ringsum alles im Blick in ihrem Lebensraum,<br />

dem Nationalpark Wattenmeer.<br />

Eine Babyscholle im Gezeitentümpel des Watts<br />

zu entdecken – gar nicht so einfach. Klaus Bölling<br />

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