Menschen machen Teilhabe Teilhabe macht Menschen - teilhaben.de
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<strong>teilhaben</strong>2010.<strong>de</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>machen</strong> <strong>Teilhabe</strong> - <strong>Teilhabe</strong> <strong>macht</strong> <strong>Menschen</strong><br />
Tagungsprogramm<br />
Soziales Han<strong>de</strong>ln einer „zivilen Bürgergesellschaft“ lebt von gesellschaftlich legitimieren<strong>de</strong>n Impulsen, die Grundsätzen<br />
<strong>de</strong>r <strong>Menschen</strong>wür<strong>de</strong> und <strong>Menschen</strong>rechte verpfl ichtet sind. Die „<strong>Teilhabe</strong>“ <strong>de</strong>r Sozialgesetze formuliert die<br />
Einbindung aller <strong>Menschen</strong> in die Gesellschaft und ihre Bildungs-, Rechts- und politischen Systeme. Fachliche Angebote<br />
zielen auf <strong>de</strong>n Handlungsaspekt <strong>de</strong>r individuellen Befähigung. Sie sind unmittelbare Arbeit mit behin<strong>de</strong>rten<br />
und benachteiligten <strong>Menschen</strong> und umfassen das gesamte verfügbare Wissen und die methodischen Kenntnisse.<br />
Orientierung am individuellen För<strong>de</strong>rbedarf, Nutzen von Stärken, Einbeziehen <strong>de</strong>r Lebenswelt usw. sind entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />
fachliche Grundsätze für eine gelingen<strong>de</strong> Inklusion in <strong>de</strong>n Arbeitsmarkt.<br />
Einzelveranstaltungen<br />
- <strong>Menschen</strong> <strong>machen</strong> <strong>Teilhabe</strong> -<br />
Werte sind wie eine „Taube auf <strong>de</strong>m Dach“ <strong>de</strong>r Moral...<br />
Prof. Karl-Heinz Eser<br />
Gesamtleiter För<strong>de</strong>rungswerk St. Nikolaus Dürrlauingen<br />
Was wir Jugendlichen für <strong>de</strong>n „Markt <strong>de</strong>s Lebens“<br />
mitgeben können - Bourdieus Thesen in <strong>de</strong>r Praxis<br />
Dipl. Päd., StD Ernst Heimes, Rottenburg<br />
„Null Bock gibt‘s nicht!“ - Motivierung junger <strong>Menschen</strong><br />
in <strong>de</strong>r Berufl ichen Rehabilitation<br />
Dipl. Psych. Walter Krug<br />
Gesamtleiter B.B.W. St. Franziskus Abensberg<br />
Lernen mit Regeln umzugehen – Erfahrungen mit <strong>de</strong>m<br />
Drei-Regel-Mo<strong>de</strong>ll und <strong>de</strong>m sozialen Trainingsraum<br />
Anke Zellmer, Uwe Zimmer, CJD Christophorusschule Frechen<br />
Toleranz und Demokratieverständnis in <strong>de</strong>r<br />
Berufsausbildung lernen<br />
Claus Boelke, Synapse Weimar<br />
- Durch Bildung zur <strong>Teilhabe</strong> -<br />
Berufsorientierung, Kompetenzfeststellung,<br />
Portfolio - Erfahrungen und Entwicklungen<br />
Antonio Caruso, För<strong>de</strong>rschule Lernen am Thymianweg Köln<br />
Interkulturelle Schulentwicklung<br />
Christine Dalferth, Vittorio Lazaridis, Bergerschule Stuttgart<br />
Diagnose und gezielte, individuelle För<strong>de</strong>rung<br />
elementarer berufsbezogener Kompetenzen<br />
Guido Linberg, Hugo-Kükelhaus-Schule Leverkusen<br />
Theaterarbeit – ein Baustein kultureller <strong>Teilhabe</strong><br />
Norbert Ludwig, Sigrun Lutz-Sigg Käthe-Kollwitz-Schule Crailsheim<br />
Die Comenius Mathe-Stadt -<br />
Mathematik Didaktik für die Zukunft<br />
Bettina Stöckle-Schowan, För<strong>de</strong>rzentrum Neumarkt<br />
Stark wer<strong>de</strong>n durch <strong>Teilhabe</strong> - Schülerprojekt Dienstleistung<br />
„Ob privat o<strong>de</strong>r Gewerbe, wir helfen Ihnen“<br />
Eva Rie<strong>de</strong>-Leibbrand, Alexandra Keinath, För<strong>de</strong>rschule Pfullendorf<br />
Die zwei Seiten <strong>de</strong>r Schülerfi rma – Potential und<br />
pädagogische Fußangeln einer didaktischen Metho<strong>de</strong><br />
Dr. Jürgen Moosecker, Staatsinstitut für Schulqualität und<br />
Bildungsforschung (ISB) , München<br />
Informationsstand: Internationales Jugendprogramm<br />
Dipl. Sozialpäd. Markus Walter, lernen för<strong>de</strong>rn Göppingen<br />
- Wege nach <strong>de</strong>r Schule -<br />
Inklusion ja o<strong>de</strong>r nein – <strong>de</strong>r Übergang bleibt<br />
Prof. Dr. Birgit Werner, Pädagogische Hochschule Hei<strong>de</strong>lberg,<br />
Sven Basendowski, PH Hei<strong>de</strong>lberg / Universität Frankfurt<br />
Übergänge mit Produktionsschulen gestalten<br />
Prof. Dr. Arnulf Bojanowski, Universität Hannover<br />
För<strong>de</strong>rplanung an <strong>de</strong>r Berufsschule<br />
Michael Szymanski, AL Oberschule Berlin<br />
Die För<strong>de</strong>rkette für Jugendliche mit (Lern-)<br />
Behin<strong>de</strong>rungen von <strong>de</strong>r Schule in <strong>de</strong>n Beruf<br />
Ludger Lünenborg, Lernen för<strong>de</strong>rn Kreisverband Steinfurt<br />
Effektive Formen und Wege <strong>de</strong>r Berufsorientierung und<br />
Berufsvorbereitung für junge <strong>Menschen</strong> mit Behin<strong>de</strong>rungen<br />
Peter Raske, Johannesburg e.V.<br />
Schule - und dann? Berufl iche Perspektiven von Schülern<br />
mit son<strong>de</strong>rpädagogischem För<strong>de</strong>rbedarf im Bereich Sprache<br />
Markus Spreer, Universität Leipzig<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf –<br />
auch beim Einstieg in das Berufsleben<br />
Petra Nietschke, Jugendberufsför<strong>de</strong>rung Erfurt<br />
Informationsstand: HAMET<br />
Berufsbildungswerk Waiblingen gGmbH