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Unsere Jugend - schwabelweis-tennis.de

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Vorbereitung<br />

Weltrekordhalter<br />

Vorbereitung - Tag 1 <strong>de</strong>s Weltrekords<br />

Die sportliche Vorbereitung erstreckte sich über ca. 8 Wochen. Ein paar Spieler<br />

meinten: Das kann nicht so schwierig sein, wir brauchen keine Vorbereitung.<br />

Die an<strong>de</strong>ren wie<strong>de</strong>rum „rannten“ins Fitnessstudio. Dort wur<strong>de</strong>n Gewichte<br />

gestemmt, gera<strong>de</strong>lt, gelaufen und „dumm daher gere<strong>de</strong>t“!!<br />

Der Tag <strong>de</strong>r„Entscheidung“rückte immer näher<br />

und alle fühlten sich topfit.<br />

Tag 1 <strong>de</strong>s Weltrekords<br />

Jetzt gab es kein zurück mehr! Ein Regensburg Radiosen<strong>de</strong>r machte die ganze<br />

Aktion publik.Treffpunkt für die Spieler war 16.00 Uhr. Der Startschuß für<br />

unseren Tennismarathon war für 17.00 Uhr angesetzt. Alle waren pünktlich! In<br />

<strong>de</strong>r Umklei<strong>de</strong> herrschte Nervosität! Je<strong>de</strong>r fragte sich:„Habe ich in <strong>de</strong>rVorbereitung<br />

alles richtig gemacht und wird es für 24 Stun<strong>de</strong>n reichen“? Es waren<br />

ca. 100 Zuschauer in <strong>de</strong>r Halle. Zu<strong>de</strong>m kam noch ein Fernsehteam <strong>de</strong>s<br />

Regensburger Regionalfernsehens dazu. Die Spannung stieg bei allen<br />

Verantwortlichen und Spielern! Egal, jetzt geht’s los!<br />

Um 17.00 Uhr erfolgte <strong>de</strong>r erste Aufschlag.<br />

Die ersten Aufschlagspiele gestalteten sich sehr schnell. Je<strong>de</strong>r wollte sein<br />

bestes Tennis spielen, aber für die Kamera war dies einfach zu schnell und<br />

uninteressant. Also mussten wir unser Spiel umstellen. Die Ballwechsel wur<strong>de</strong>n<br />

länger und anstrengen<strong>de</strong>r, aber egal, das Fernsehen war da und die Zuschauer<br />

sollten auch etwas davon haben. Gegen 18.00 Uhr verließ uns das<br />

Fernsehteam mit <strong>de</strong>m Kommentar:“Morgen wollen wir wie<strong>de</strong>r filmen“.<br />

Also mussten wir durchhalten.<br />

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