Bautagebuch Teil 1 - Stadt Markkleeberg

Markkleeberger
BAU IM BLICK
AUSGABE 1-2012

Markkleeberger Baugeschehen
Aktuelle Vorhaben
Liebe Markkleebergerinnen und
Markkleeberger,
mit dieser Ausgabe des Stadtjournals
wird Ihnen ein neues „Extra“ präsentiert,
in dem Ihnen die aktuellen Bauvorhaben
der Stadt Markkleeberg und der Wirtschaft gebündelt vorgestellt
werden. Damit, so hoffen wir, wird eine neue Qualität zur
Bürgerinformation erreicht, die die Vorhaben und Ziele unserer
Kommune Ihnen noch besser näher bringen soll. So werden
Ihnen die Planungen erläutert, Baufortschritte dokumentiert
und über die Ergebnisse berichtet.
Dieses „Extra“ im Heft können Sie bequem herausnehmen,
wenn Sie mögen auch sammeln. Als erstes Thema in dieser Reihe
hat das Markkleeberger Stadtjournal das Thema „bauliche
Herstellung neuer Kindertagesplätze“ ausgewählt. In dieser
Ausgabe werden Ihnen die Baumaßnahme der Kita „Kinderland“
in Wachau vorgestellt. Es handelt sich dabei um den Ergänzungsbau
sowie die Sanierung des vorhandenen Gebäudes.
Die Kinder sind bereits in das neue Gebäude eingezogen. Wenn
die Sanierung abgeschlossen ist, werden 15 Krippenplätze und
18 Kindergartenplätze neu entstehen.
Eine weitere Baumaßnahme ist die Umwandlung des ehemaligen
Hortgebäudes „Am Festanger“ in eine Kindertagesstätte
mit 94 Plätzen, davon werden 24 Krippenplätze sein. Zum
1. April 2013 möchten wir die neue Kindertagesstätte in Betrieb
nehmen.
Eine weitere Kindertagesstätte wird im kommenden Jahr in der
Hohen Straße entstehen, auch darüber soll berichtet werden.
Ich freue mich, dass das Markkleeberger Stadtjournal diese
Themen besonders aufgreift und wünsche mir, dass Sie so viel
Interessantes und Wissenswertes über den Baufortschritt in
unserer Stadt zeitnah erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernd Klose
Oberbürgermeister
Kindertagesstätte
„Am Festanger“ Markkleeberg
Richtkrone wurde am 17.09.2012
erfolgreich gesetzt
Der Umbau des ehemaligen Hortes und der Neubau der Kita am
Festanger 4a sind im vollen Gange. Die Gewerke arbeiten von
Anfang an in einem Top-Miteinander. So konnte ganz planmäßig
die Richtkrone am 17. September 2012 auf den Neubau gesetzt
werden.
Ganze 700 Quadratmeter Innenfläche haben Markkleebergs
jüngste Einwohner zum Toben, Spielen und Lernen zur Verfügung.
Die Außenfläche, welche noch mit Spielgeräten versehen wird, hat
eine Größe von 2.000 Quadratmeter – genug Platz für Kreativität
und Individualität, darüber freuen sich Oberbürgermeister Dr.
Bernd Klose, Architektin Christiane Domke und DRK-Geschäfts-
Impressum
Der neue Eingang wird der alte sein. Der Ausblick, der schon
im alten Hort vorhanden war, wird erhalten.
Beilage im Markkleeberger Stadtjournal – Lfd.-Ausgaben-Nr.: 01
Herausgeber: Südraum-Verlag
Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna
www.druckhaus-borna.de
in Zusammenarbeit mit dem Oberbürgermeister
der Stadt Markkleeberg, Dr. Bernd Klose
Produktions-
u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)
Auflage: 15.000 Stck.
Ausgabe: 1/2012 vom 17.10.2012
im Markkleeberger Stadtjournal 21/2012
Fotos: Stadtverwaltung Markkleeberg, DRUCKHAUS BORNA
Titel: Kita „Kinderland“ in Wachau (Daniel Kreusch)
Richtfest: DRK-Geschäftsführer Jens Bruske, Architektin
Christiane Domke, Christian Palkies und OBM Dr. Bernd Klose
führer Jens Bruske gemeinsam bei dem Richtfest. Aus diesem Anlass
konnten sich Interessierte bei einem Rundgang einen ersten
Eindruck von dem Neubau verschaffen. Das Deutsche Rote Kreuz,
Kreisverband Leipzig e. V. wird die Trägerschaft des Kindergartens
übernehmen. Insgesamt 94 Plätze wird die Einrichtung vorhalten,
70 Kindergarten- und 24 Krippenplätze. Der Bedarf an Krippen-
und Kindergartenplätzen ist durch die hohe Anzahl an jungen
Markkleebergern enorm gewachsen. So reagierte die Stadtverwaltung
prompt in Zusammenarbeit mit dem DRK.
Das Gebäude am Festanger, welches ursprünglich den Hort Wirbelwind
beherbergte, sollte die Heimat der „Purzelbäume“ werden.
Das Gebäude in der Hauptstraße 15 wies erhebliche Baumängel
auf. Diese sind gerade behoben bzw. werden es noch bis
zum nächsten Jahr. Somit war der Weg für eine neue Kinder-
tagesstätte frei.
Erfreulich ist, dass das Deutsche Rote Kreuz diese wieder in Trägerschaft
nimmt. Die Philosophie des DRK besagt: „die Kinder
als eigenständige Persönlichkeit im Stellenwert den Erwachsenen
angemessen zu sehen und sich als Familien ergänzend zu betrachten“.
Das wird in dem neuen Gebäude durch die architektonische
Gesamtkonzeption des Architekturbüros Domke zusammen mit
dem DRK sehr gut sichtbar. Ein spezielles Farbkonzept mit raumtrennenden
Elementen und Reflexionsbereichen ergeben schon in
der Raumgestaltung ein pädagogisches Konzept. Der tolle Ausblick,
der schon im alten Hort vorhanden war, wird erhalten – der
neue Eingang wird der alte sein. Die Vermessungsarbeiten für das
Bauvorhaben führt das Vermessungsbüro Kunze durch.
Im Außenbereich werden genügend Abstellplätze für Fahrräder,
Kinderwagen und Pkws zur Verfügung stehen. Die Gesamtinvestitionssumme
beläuft sich mit Fördermitteln auf 1,2 Millionen
Euro. Am 1. April 2013 wird das Objekt nach dem bisherigem Plan
seinen Betrieb aufnehmen.
DOMKE
Architekturbüro
Domke Ingenieurbüro
Lößniger Str. 1
04416 Markkleeberg
Telefon: +49 (03 41) 3 58 35 11
Fax: +49 (03 41) 3 58 35 12
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E-Mail: webmaster@domke-architektur.de
Rundgang in den Innenräumen der Kindertagesstätte
mit Erklärungen zur Gestaltung und Einrichtung
Planungszeichnungen vom Architekturbüro Domke zum
Projekt Kindertagesstätte „Am Festanger“ Markkleeberg
BZL Bauzentrum Leipzig GmbH
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für Bausanierung
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verfügt nicht nur über einen starken
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2 3

Markkleeberger
BAU IM BLICK
Umbau und Erweiterung der Kindereinrichtung
Die Kindertagesstätte „Kinderland“ in Wachau
wurde seit dem 2. Mai für Erweiterungen der
Aufnahmekapazitäten umgebaut. Im Altbau der
Kindertagesstätte in Wachau fanden bisher insgesamt
47 Kinder Raum, davon waren 33 Kindergartenkinder
und 14 Krippenkinder, die in drei
größere Gruppenräume verteilt waren. Nach dem
der Umbau abgeschlossen ist, sollen zusätzlich
18 Kindergarten- und 15 Krippenkinder betreut
werden können.
Damit jedoch alle Betreuungsplätze genutzt werden
können, müssen auch Umbauten am Altbau
vorgenommen werden. Zu diesem Zweck sind die
Kinder in den Anbau umgezogen, um den Beginn
Waschbecken und Spiegel im Sanitärbereich sind in
dem Neubau auf die Höhe der Kinder angepasst
Markkleeberger
BAU IM BLICK
Kindertagestätte
Kindertagesstätte
Wachau „Kinderland“ in Wachau
der Bauarbeiten zur Sanierung der Sanitäranlagen zu ermöglichen.
Außerdem werden Maßnahmen zur Wärmedämmung und
Änderungen zum Beispiel an den Fensterbänken vorgenommen.
Durch das Errichten von Trennwänden und den Abbruch von bereits
vorhanden Wänden werden neue Räume, unter anderem
für Schmutzwäsche, Waschmaschine, Trockner, saubere Wäsche,
ein Personal-WC sowie ein Raum für den Hausmeister und neue
Sanitärräume für die Kindergartenkinder und die Krippenkinder
entstehen. Der Büroraum für die Kindertagesstätte erhält mehr
Platz.
Der Sanitärbereich der Kinderkrippe wird um zwei WC, zwei
Kinderwaschbecken, ein Töpfchenregal, ein Handwaschbecken
für das Personal, eine Fäkalienspüle und einen Wickeltisch mit
Waschgelegenheit erweitert. Vier WC, sechs Kinderwaschbecken
und eine neue Dusche zur Erweiterung sind für die Kindergartenkinder
vorgesehen. Ebenfalls wird der Betonboden durch neue
Bodenplatten mit einer Sperrschicht und einem gedämmten Estrichboden
ersetzt. Der Sanitärbereich erhält einen Fliesenboden,
während andere Nebenräume und das ebenfalls erweiterte Büro
mit Linoleumbelag versehen werden. Um für einen neuen Edelstahl-Schornstein
Platz zu bereiten, wird im Heizraum der alte
gemauerte Schornstein abgebrochen.
Die Elektroinstallationen werden in den umzubauenden Räumen
angepasst ebenso wie neue Leuchten. Sämtliche vom Umbau betroffenen
Räume sind nach Abschluss der Arbeiten malermäßig
wieder instandgesetzt.
Änderungen, wie das Entfernen einer Oberlichtfront und Versetzung
von vorhandenen Türen, müssen aufgrund von Brandschutzauflagen
unternommen werden. Letztendlich wird an der
Außenfassade eine Dämmung aus mineralischen Dämmplatten
angebracht und mit einem mineralischen Kratzputz versehen.
Durch die Dämmplatten müssen ebenfalls die Fensterbänke mit
Vermessungsbüro
Thomas Kunze
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
Südring 4
04416 Markkleeberg
Telefon: 03 42 97 / 716 - 0
Fax: 03 42 97 / 48 573
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Die Gruppenräume bieten den Kindern in der Kita „Kinderland“ viel mehr Platz zum Spielen, Klettern, Springen und Toben.
einer größeren Ausladung ausgestattet werden. Die Finanzierung
dieser umfangreichen Umbauten des Altbaus der Kita erfolgt
durch die Stadt Markkleeberg. Die Kinderkrippenplätze werden
hauptsächlich von Bundesmitteln und Fördermitteln des LRA
Landkreis Leipzig übernommen.
Nach diesen sehr umfangreichen Umbauten wird den Kindern
und Betreuern der Kita „Kinderland“ in der Bauernhofstraße 5 in
Markkleeberg OT Wachau ein vollkommen neues und moderneres
Gebäude zur Verfügung stehen.
Neben den Anpassungen, um den Bauauflagen gerecht zu werden,
wurden auch viele Räume für sinnvolle Erweiterungen der
Kindertageseinrichtung gemacht. Der Bau ist derzeit im Gang und
wird voraussichtlich bis März 2013 Zeit in Anspruch nehmen.
vb architekten
gesellschaft mbh
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bernd von büttner STADT MARKKLEEBERG ERWEITERUNG - ANBAU LAGEPLAN
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baumeister-günther-str.25 04416 MARKKLEEBERG BAUERNHOFSTR. 5
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GRUNDSTÜCKSGRENZE
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Markkleeberger
BAU IM BLICK
Große Fortschritte bei der Entstehung der Schleuse
Seit Beginn der Planungsphase der Kanuparkschleuse
2002/2003, um den 4 Meter Höhenunterschied
zwischen dem Makkleeberger See und
dem Strömthaler See zu überbrücken, war dieses
Jahr wahrscheinlich das Jahr mit den größten
Fortschritten. Mitte April war der Baufortschritt
der Schleuse schon so weit, dass die elektrotechnischen
Ausstattungsarbeiten und Installationen
der Firma AllTec beginnen konnten. Die Steuerungsmechanik
wird vor allen Dingen Verwendung
für das Öffnen und Schließen der riesigen
Tore finden. Zur Elektroinstallation gehören auch
die Leitungen für die Regeltechnik, oder einfacher
ausgedrückt, für die Ampeln.
Die Firma Heilit arbeitete in der Zwischenzeit an
der Rückverfüllung der Baugrube und der Verbreiterung
zur Errichtung des Betriebsgeländes mit
einem Bedienhaus. Das Fahrgastschiff, welches
speziell für Reeder Herr Meier gebaut wurde, um
Baustand vom November 2011
Kindertagestätte
Kanuparkschleuse
Wachau am Markkleeberger See
durch die Schleuse zu fahren, erreichte mittlerweile auch den
Markkleeberger See. Die Gestaltung der Außenanlage der Kanuparkschleuse
war gegen Ende April ebenfalls in vollem Gange.
Auch die Bauarbeiten an den Vorhäfen und den Schwimmstegen
sind zu diesem Zeitpunkt so gut wie abgeschlossen.
Ein weiterer spannender Augenblick in der Entwicklung der Kanuparkschleuse
fand am 19. Juni 2012 statt. Denn dort baute die
hochprofessionelle Firma Stahlwasserbau Beeskow, die von der
Herstellung über die Montage bis hin zur Instanthaltung von
Stahlwasserprodukten zuständig ist, die Schleusen-Stahltüren
ein. Dieses Ereignis wurde nur durch die sehr genaue Vorarbeit
möglich. Denn bereits 2011 wurden die Einbauteile in Beton gegossen.
Die Stahltür am Oberhaupt ist ein einflügliges Schlagtor,
die beiden am Unterhaupt sind ein zweiflügliges Stemmtor. Im
Sommer wurden auch die sogenannten Korrosionsschutzarbeiten
vollzogen, um die Schleuse dauerhaft vor Rost zu schützen.
Zusätzlich wurde an beiden Seiten der Schleuse ein Schleusenplateau
errichtet, um den sicheren Stand der Montagefahrzeuge
zu gewährleisten. Außerdem wird das Plateau für spätere Repa-
Einhängen der Stahltüren in die Schleuse, 19. Juni 2012
3.000 Kubikmeter Beton und 400 Tonnen Sahl werden in
den Neubau verarbeitet. Baustand, November 2011
raturen sehr entscheidend sein. Am 22. August spielte sich dann
ein sehr entscheidender Moment für alle Beteiligten ab. Das 320
Meter lange Kantteilstück zwischen dem Markkleeberger See
und der Kanuparkschleuse wurde probeweise geflutet. „Gleich
läuft die Badewanne voll“, verkündete der Bauleiter Roger Schöne
Punkt 12 Uhr, als die Funktionsprobe startete. Das Innere der
Schleuse wurde zwar noch nicht geflutet, jedoch lief die Probeflutung
wie geplant ab.
Das bereits erwähnte Passagierschiff drehte zu diesem Zeitpunkt
noch auf dem Markkleeberger See seine Runden. Jedoch werden
nicht nur das Passagierschiff, sondern auch Kanus des Wildwasserparks
am Markkleeberger See die Kanuschleuse passieren.
Momentan ist der Probebetrieb durch die Schleuse eröffnet und
die Kanuparkschleuse wird im Jahr 2013 an die Stadt Markleeberg
übergeben. Alle Fans des Wildwasserspaßes werden allerdings
bis 2013 warten müssen, um die Kanuparkschleuse zu benutzen,
denn die Saison dauert nur von Mai bis Oktober. Mehr Informationen
finden Sie auf der Internetseite www.kanupark-markleeberg.com
und bei Facebook unter „Kanupark Markkleeberg“.
Probeflutung der Kanuparkschleuse, 22. August 2012
Zuwasserlassen des Personenschiffes in den
Markkleeberger See; 13. September 2012
Schleusenverbindung vom Markkleeberger zum Störmthaler
See, Mai 2012 – Quelle: LMBV (Foto: Peter Radke)
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Markkleeberger
BAU IM BLICK
8
Neuer Spielplatz in der Straße des Aufbaus
Der zuletzt etwas ins Abseits geratene Spielplatz
in der Straße des Aufbaus in Markkleeberg-Großstädteln
konnte eine Wiederbelebung
gut vertragen. Deshalb wurde er im Zeitraum
vom 4. bis zum 18. September stark erweitert
und mit einem neuen Multifunktions-Spielgerät
aus Metall ausgestattet. Die Anlage bietet Ihren
Kindern viele Möglichkeiten, ihre Geschicklichkeit
auszuprobieren und ist vorrangig für die Altersgruppe
von 5 - 12 Jahren geeignet. Egal ob sie
gerne die Rutsche in Beschlag nehmen oder ihre
Kletterfähigkeiten am Kletternetz unter Beweis
stellen wollen, bei dem neuen Spielplatz wurde
an alles gedacht. So gibt es eine kleine Kletterwand,
Ringe zum Hangeln, eine Balancier-Rolle
und für die ganz Kleinen einen Federwipper. Eine
Sitzgelegenheit für die Eltern ist natürlich auch
vorhanden. Geliefert wurde die neue Anlage von
der Firma HAGS-mb-Spielidee GmbH aus Dautphetal,
welche sich durch die hochwertige Entwicklung
solcher Spielanlagen auszeichnet. Für
den schnellen und reibungslosen Aufbau vor Ort
sorgte die Firma Garten- und Landschaftsbau
Fred Reiche aus Schildau. Die Investitionssumme
von rund 37.000 Euro stammt größtenteils aus
dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
(EFRE). Insgesamt fließen Fördermittel in
Höhe von 75 % der angefallenen Kosten aus diesem
Fond in die Erweiterung. Falls Sie und Ihre
Kinder die neue Anlage noch nicht besichtigt beziehungsweise
ausgetestet haben, sollten Sie das
so schnell wie möglich nachholen.
Spielplatz
Markkleeberg-Großstädteln
Spielplatz mit Rutsche, ein Kletternetz und viele Möglichkeiten
zum Spielen und Testen der Geschicklichkeit
Die Europäische Union finanziert in Sachsen eine Vielzahl von Projekten und verändert somit
nachhaltig die Lebens- und Arbeitswelt im Freistaat.