Der Hippolyt Nr. 11 - Stadtgemeinde Zell am See - Salzburg.at
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STADTBÜCHEREI<br />
Vorankündigung<br />
Alfred Komarek, der<br />
bekannte österreichische<br />
Autor, versteht<br />
sich nicht nur als Verfasser<br />
von Kriminalliter<strong>at</strong>ur, er h<strong>at</strong><br />
sich vor allem mit dem<br />
Medium Hörfunk (mit Fe<strong>at</strong>ures,<br />
Hörspielen, Essays,<br />
Feuilletons, Erzählungen),<br />
aber auch mit dem<br />
Fernsehen (durch<br />
Drehbücher) auseinandergesetzt.<br />
Er arbeitete für<br />
die Reihe „Universum“<br />
an<br />
den Dokument<strong>at</strong>ionen„Wasserwege“,„<strong>Der</strong><br />
Stephansdom -<br />
Leben im Stein“,„Salzk<strong>am</strong>mergut“,<br />
und „Schönbrunn“,<br />
mit.<br />
Komarek ist Autor zahlreicher<br />
Bücher, in denen er sich als<br />
literarischer Wegbegleiter<br />
durch österreichische und<br />
europäische Kulturlandschaften<br />
erweist. Sein erster Kriminalroman<br />
„Polt muss weinen“<br />
INFRASTRUKTUR<br />
zell <strong>am</strong> see – der hippolyt<br />
wurde mit dem<br />
„Glauser“ als bester deutschsprachiger<br />
Krimi des Jahres<br />
1998 ausgezeichnet. Vier Polt-<br />
Romane wurden bisher von<br />
ORF und ARTE für das Fernsehen<br />
verfilmt.<br />
Getreu unserem Motto von<br />
„ungewöhnlichen Autoren<br />
an ungewöhnlichen<br />
Orten“ der<br />
<strong>Zell</strong>erLesen - Veranstaltungen,<br />
wird Herr Komarek<br />
im Gerichtssaal<br />
des Bezirksgerichts<br />
<strong>Zell</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>See</strong> lesen.<br />
Die Lesung von Alfred<br />
Komarek findet im Gerichtssaal<br />
<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> <strong>am</strong> Freitag,<br />
den 10. 10. 2003, um 20 Uhr<br />
st<strong>at</strong>t.<br />
Kinderspielpl<strong>at</strong>z Steinergasse<br />
D er<br />
Achtung!<br />
Zeitweilige Schließung der Stadtbibliothek<br />
von 22. 09. bis inklusive 03. 10. 2003.<br />
Kinderspielpl<strong>at</strong>z Steinergasse<br />
wurde im<br />
Frühjahr 2003 durch die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
generalsaniert. <strong>Der</strong> alte Spielpl<strong>at</strong>z<br />
entsprach in keinster<br />
Weise mehr den Bedürfnissen<br />
der Kinder sowie den sicherheitstechnischen<br />
Vorschriften.<br />
Bereits im Herbst 2002 wurde<br />
mit der Planung des neuen<br />
Kinderspielpl<strong>at</strong>zes begonnen<br />
und dieser sollte wieder an derselben<br />
Stelle errichtet werden.<br />
In die Planung des Kinderspielpl<strong>at</strong>zes<br />
wurde der Kindergarten<br />
Bergstraße mit einbezogen,<br />
welcher mit den Kindern<br />
ein Projekt für die Neugestaltung<br />
des Spielpl<strong>at</strong>zes durchführte.<br />
Die daraus gefassten<br />
Wünsche wurden in die Planung<br />
mitaufgenommen.<br />
Auf Grund der rel<strong>at</strong>iv kleinen<br />
Fläche mussten Spielgeräte<br />
angeschafft werden, welche<br />
gemeins<strong>am</strong> von Kleinkindern<br />
sowie von Schülern benützt<br />
werden können. Das besondere<br />
Highlight dieses Spielpl<strong>at</strong>zes<br />
ist die 8,50 m lange<br />
zum Teil verrohrte Volledelstahlrutsche.<br />
Mit dem Bau des Kinderspielpl<strong>at</strong>zes<br />
wurde im Mai 2003<br />
begonnen und konnte im<br />
Juni 2003 fertiggestellt werden.<br />
<strong>Der</strong> Kinderspielpl<strong>at</strong>z<br />
wurde zur Gänze umzäunt,<br />
d<strong>am</strong>it es zu keiner Verschmutzung<br />
durch freilaufende<br />
Hunde kommen kann. Sämtliche<br />
Arbeiten wurden vom<br />
Wirtschaftshof der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> durchge-<br />
Kindergartenbesuch<br />
in der Bibliothek<br />
Am 4. und 5. Juni fanden<br />
sich zwei Gruppen Kindergartenkinder<br />
in Begleitung<br />
von Antonia Müllner<br />
(Kindergarten Zentrum) und<br />
Waltraud Bernhard (Kindergarten<br />
Porscheallee) in der Stadtbibliothek<br />
<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
ein. Die Kinder<br />
waren gleich mit<br />
Feuereifer bei<br />
der Sache und<br />
schnappten<br />
sich ihr Lieblingsbuch,<br />
manche interessierten<br />
sich sogar<br />
für die n<strong>at</strong>urwissenschaftlicheAbteilung.<br />
Für einige war die<br />
Möglichkeit, sich in <strong>Zell</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>See</strong> Bücher ausleihen zu können<br />
völlig neu, andere dagegen<br />
waren schon beinahe<br />
„alte Hasen“ und h<strong>at</strong>ten sich zu<br />
wahren Leser<strong>at</strong>ten gemausert.<br />
Die Kindergartenpädagoginnen<br />
h<strong>at</strong>ten Themen vorbereitet,<br />
die in der Bibliothek leihbar<br />
waren und aus denen<br />
sie dann den Kindern im<br />
„Geschichte- und Reiseraum“<br />
vorlasen. Auch konnten die<br />
Kinder sich nach Herzenslust<br />
umschauen und mir Fragen<br />
stellen. Sie staunten nicht<br />
schlecht, als sie erfuhren,<br />
führt. Auch ist noch zu erwähnen,<br />
dass vom dm-drogeriemarkt<br />
aus einem Teil des Erlöses<br />
des Austri<strong>at</strong>hlon anlässlich<br />
des 25 jährigen Geburtstages<br />
des Firmenunternehmens<br />
das Karussell errichtet werden<br />
konnte. Die Kosten für<br />
den Neubau des Kinderspielpl<strong>at</strong>zes<br />
betrugen ca. e 34.000,–.<br />
Im Auslaufbereich der soge-<br />
dass für sie allein (Kinderund<br />
Jugendliter<strong>at</strong>ur) über<br />
1.450 Bücher zur Verfügung<br />
stehen. Es sind 236 Kinder<br />
unter 14 Jahren in der Bibliothek<br />
im Jahr 2002 registriert<br />
gewesen und der Bereich<br />
Kinder- und Jugendliter<strong>at</strong>ur<br />
war gleich<br />
nach der Belletristik<br />
mit 5.725<br />
Entlehnungen<br />
aus KinderundJugendliter<strong>at</strong>ur,<br />
der<br />
meist frequentierte<br />
Bereich. Ich<br />
würde mich freuen,<br />
bald wieder Kinder<br />
und Jugendgruppen bei mir<br />
willkommen zu heißen, denn<br />
mit dem Lesen kann man nie<br />
früh genug anfangen!<br />
Sie erreichen mich unter<br />
Tel.: 06542 / 766-52,<br />
lesesaal@gde-zell<strong>am</strong>see.salzburg.<strong>at</strong><br />
oder kommen Sie einfach im<br />
Schloss Rosenberg vorbei.<br />
Mag. Barbara<br />
Fink<br />
nannten „Pfarrerwiese“ soll<br />
noch im Herbst 2003 oder im<br />
Frühjahr 2004 ein Basketballpl<strong>at</strong>z<br />
(1 Korbanlage) errichtet<br />
werden.<br />
Manfred<br />
Onz