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Wildackersaatgut, Wildwiesen, Saatgut für spezielle ... - Rasenshop

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Die Leguminosenmischung... ...ein Magnet <strong>für</strong> das Hochwild<br />

Eine beliebte Wildackermischung mit enormer<br />

Masseleistung auch auf kleinen Parzellen, bis hin<br />

zur mehrjährigen Nutzung der EU-Brache (Flächenstillegung).<br />

Das ausgewogene Verhältnis der<br />

Kleearten und Eiweißleguminosen ist die ideale<br />

Lockäsung mit großer Anziehungskraft auf Rot-,<br />

Reh- und Schwarzwild.<br />

Mit dieser Mischung können in Feld- und Waldrevieren<br />

die Wildschäden durch Schalenwild an land- und<br />

forstwirtschaftlichen Kulturen abgelenkt werden. Sie<br />

ist damit eine hervorragende Ergänzung zu unserer<br />

bewährten Schwarzwild-Ablenkungsmischung (45 630)<br />

und unserer niedrigen Reh- und Hasengartenmischung<br />

(45 580). Insbesondere die sonnigen<br />

Schneisenränder lassen sich mit diesen Wildackermischungen<br />

in attraktive mehrjährige Äsungsflächen<br />

umwandeln. Durch den hohen Anteil an schmackhaftem<br />

Klee bleiben die Äsungsflächen auch in den<br />

Folgejahren interessant <strong>für</strong> das Schalenwild. Die<br />

hohe Aussaatstärke von 80 kg/ha ergibt sich aus<br />

Leguminosenmischung<br />

Artikel Nummer 45 550<br />

Ackerbohnen, Buchweizen, Futtererbsen,<br />

Winterwicken, Inkarnatklee, Süßlupinen; blau,<br />

Rotklee, Luzerne, Seradella, Leinsaat,<br />

Schwedenklee<br />

Aussaatzeit | Ende April bis Juli<br />

Aussaatmenge | 80 kg/ha<br />

Aussaattiefe | 2-3 cm<br />

Keimdauer | 7-21 Tage<br />

Wuchshöhe | bis 1,25 m<br />

Nutzungsdauer | mehrjährig<br />

Hoch- und Niederwildmischung<br />

18<br />

dem wirklich üppigen Anteil der großen und schweren<br />

Saatkörner von Ackerbohne, Lupine, Futtererbse<br />

und Seradella.<br />

Unsere Empfehlungen zum Anbau<br />

(s.a. Anbauinformation ab Seite 26)<br />

Pflege:<br />

Die Mischung kann gegebenenfalls bei Frühjahrsaussaat<br />

bereits im ersten Jahr (Juli/August) gemäht<br />

(oder geschlegelt/gemulcht) werden. In den Folgejahren<br />

ist eine Mahd (oder Mulchen) im Juli/August<br />

sehr zu empfehlen, um den Kleeanteil zu erhalten<br />

und zu fördern.<br />

Mindest Nährstoffversorgung:<br />

N = 0-25 Kg/ha; P/K/MgO = A ><br />

Einsaat:<br />

Bei einer vorzuziehenden Maschinensaat müssen die<br />

Klappen auf die Ackerbohne eingestellt werden, um<br />

eine Quetschung durch die Saaträder zu vermeiden.<br />

Bei einer Handsaat muß das <strong>Saatgut</strong> entsprechend<br />

tief eingearbeitet werden, da sonst Vogelfraß auftritt.

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