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ein Prospekt des Herstellers

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Elektrik: Götz Locher, 40<br />

Die Elektrozentrale<br />

ist leicht<br />

zu erreichen.<br />

gangs zufrieden über den Zentralschalter<br />

fürs Licht und die<br />

drei über der Tür platzierten<br />

Spots im Eingangsbereich. Weniger<br />

positiv bewertet er hin-<br />

Gas/Wasser:<br />

H<strong>ein</strong>z Dieter Ruthardt, 64<br />

Der Ablasshahn<br />

<strong>des</strong> Abwassertanks<br />

liegt innen.<br />

gegen die<br />

Elektroinstallation:<br />

„Die Kabel<br />

sind nur teilweise<br />

oder gar nicht in<br />

Kanälen verlegt“,<br />

kritisiert er, „das<br />

macht k<strong>ein</strong>en guten<br />

Eindruck. Auf<br />

der Haben-Seite<br />

schlagen dafür<br />

die ordentliche<br />

Ausleuchtung mit<br />

jeweils zwei Spots<br />

über der Längssitzbank,Dinettentisch,<br />

Küche<br />

und Heckbett, der beleuchtete<br />

Kleiderschrank sowie die drei<br />

Spots über dem Waschtisch<br />

und die Deckenleuchte im<br />

Mittelgang <strong>des</strong> Teilintegrierten<br />

zu Buche.<br />

Zufrieden ist Locher mit<br />

den zahlreichen Steckdosen<br />

<strong>des</strong> Probanden. Der Bordcrew<br />

stehen <strong>ein</strong> 230-Volt-Anschluss<br />

an der Sitzbank, <strong>ein</strong>er im Spiegelschrank<br />

und je <strong>ein</strong>e 12- und<br />

230-Volt-Steckdose<br />

über der Küche<br />

und im TV-Fach<br />

zur Verfügung. Besonders<br />

positiv bewertet<br />

er den Einbau<br />

der Bordbatterie<br />

sowie der Sicherungen<br />

und<br />

<strong>des</strong> Ladegeräts in<br />

der Sitzbank <strong>des</strong><br />

Rotec. „Die<br />

Elektrozentrale ist<br />

leicht zu erreichen“,<br />

lobt er,<br />

„das wiegt für<br />

mich den Nachteil<br />

auf, dass sich dadurch<br />

der Stauraum<br />

verringert.“<br />

Profitester H<strong>ein</strong>z<br />

Dieter Ruthardt<br />

stellt <strong>ein</strong>gangs<br />

fest, dass der Gasflaschenkasten<br />

<strong>des</strong><br />

6750 TI ordnungsgemäß entlüftet<br />

und zum Wohnraum hin<br />

sauber abgedichtet ist. Außerdem<br />

attestiert er dem Testfahrzeug<br />

<strong>ein</strong>e ordnungsgemäß<br />

ausgeführte Installation der<br />

Gas-und Wasseranlage.<br />

PROFITEST<br />

T.E.C. Rotec<br />

6750 TI<br />

„Die Wassertanks hängen<br />

unterflur, sind aber in isolierten<br />

und beheizbaren Wannen<br />

untergebracht“, führt Ruthardt<br />

weiter aus, „der absteckbare<br />

Griff zum entleeren <strong>des</strong> Abwassertanks<br />

liegt im beheizten<br />

Innenraum <strong>des</strong> Fahrzeugs.<br />

Deshalb müsste dieser Rotec<br />

<strong>ein</strong>igermaßen winterfest s<strong>ein</strong>“.<br />

Zufrieden ist Ruthardt mit der<br />

Serviceklappe <strong>des</strong> Frischwassertanks<br />

im Fahrzeugboden,<br />

dem bedienerfreundlichen Einbau<br />

der Gasabsperrhähne im<br />

Küchenunterschrank und der<br />

wartungsfreundlichen Installation<br />

der Truma-Heizung unter<br />

dem Kleiderschrank.<br />

Schr<strong>ein</strong>ermeister und Profitester<br />

Alfred Kiess attestiert<br />

dem Rotec 6750 TI <strong>ein</strong>e harmonisch<br />

gestaltete Innen<strong>ein</strong>-<br />

richtung mit gut auf<strong>ein</strong>ander<br />

abgestimmten hellbraunen<br />

Buchenholz-Möbeln, interessanten<br />

Stoffapplikationen, blau<br />

gemusterten Polstern und<br />

orange-roten Vorhängen. Zufrieden<br />

ist er mit den abgerundeten<br />

Möbelkanten und -ecken<br />

und der insgesamt sauberen<br />

Verarbeitung <strong>des</strong> mit Folie beschichteten<br />

Mobiliars. „Die<br />

Möbel sind zwar <strong>ein</strong>fach gehalten,<br />

aber sauber maschinell gefertigt“,<br />

erklärt er. Positiv bewertet<br />

er die gelungene und<br />

elegant wirkende Holzabdeck-<br />

ung der Kühlschranktür und<br />

die Wahl von identischen Platten<br />

für Küche und Tisch. Kritik<br />

übt der Profitester an den<br />

Kunststoffaufstellern der Hängeschränke.<br />

„Die sind sehr<br />

schwach ausgefallen, nur jeweils<br />

<strong>ein</strong>mal pro Hängeschrank<br />

vorhanden und wenig stabil“,<br />

moniert er. Schwach sind s<strong>ein</strong>er<br />

M<strong>ein</strong>ung nach auch die<br />

Bänder der Schränke und die<br />

Fensterrollos ausgefallen.<br />

Weitere Kritikpunkte sind<br />

die Tür der Nasszelle, die nur<br />

schwer zu schließen ist, weil<br />

der obere Schnäpper <strong>des</strong> Drehstangenschlosses<br />

nur mit<br />

Nachdruck <strong>ein</strong>rastet, und die<br />

Lamellenrolltüren <strong>des</strong> Fernsehfachs,<br />

die ohne Stopper auskommen<br />

müssen und <strong>des</strong>wegen<br />

während der Fahrt hinund<br />

herrutschen und am Ende<br />

anschlagen. Mit „gekonnt“ bewertet<br />

Kiess hingegen die geschwungene<br />

Lamellenrolltür<br />

<strong>des</strong> Waschtisches.<br />

Innenausbau: Alfred Kiess, 60<br />

Die Aufsteller der<br />

Hängeschränke<br />

sind schwach<br />

ausgefallen.<br />

Sehr zufrieden sind wir mit<br />

den Fahrleistungen unseres<br />

auf Fiat Ducato 18 aufbauenden<br />

Teilintegrierten, <strong>des</strong>sen 94<br />

kW (127 PS) starkes Turbodieselaggregat<br />

den 3,85-Tonner<br />

zügig vorankommen und auch<br />

auf bergigen Abschnitten nicht

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