Programm - Fortbildungswoche Oberlech in Lech/Arlberg
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Progesteron –<br />
natürlicher Partner <strong>in</strong> der HRT<br />
Naturidentisch<br />
•<br />
Stoffwechselneutral<br />
•<br />
Endometriumprotektiv<br />
DR. KADE/BESINS Pharma GmbH, Berl<strong>in</strong><br />
Utrogest®, Weichkapseln, Wirkstoff: Progesteron. Verschreibungspflichtig. Zus.: 1 Weichkapsel enthält 100 mg Progesteron.<br />
Sonst. Bestandt.: Raff<strong>in</strong>iertes Sonnenblumenöl, Gelat<strong>in</strong>e, Glycerol, (3-sn-Phosphatidyl)chol<strong>in</strong> (aus Sojabohnen), Titandioxid.<br />
Anw.: Endometriumprotektion bei Frauen, die aufgrund peri- und postmenopausaler Estrogenmangelbeschwerden od.<br />
nach chirurgisch <strong>in</strong>duzierter Menopause e<strong>in</strong>e Estrogenbehandlung durchführen. Utrogest kann nicht als Kontrazeptivum<br />
angewendet werden. Gegenanz.: Schwere akute u. chronische Lebererkrankungen, Rotor- u. Dub<strong>in</strong>-Johnson-Syn drom;<br />
Leberzelltumoren; maligne Tumoren der Brust/Genitalorgane; ungeklärte uter<strong>in</strong>e Blutungen; Thrombophlebitis od. thromboembolische<br />
Erkrankungen; Zustand nach Herpes gestationis; Hirnblutungen; Porphyrie; Überempf<strong>in</strong>dlichkeit gegenüber<br />
Progesteron, Soja, Erdnuss od. sonstigen Bestandteilen. Nebenw.: Mattigkeit, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schw<strong>in</strong>delgefühl,<br />
migräneartige Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, leichter Blutdruckabfall, Magen-Darm-Beschwerden wie<br />
Übelkeit, Schmerzen und Spannungsgefühl <strong>in</strong> den Brüsten, allergische Hautreaktionen, anaphylaktische Reaktionen mit<br />
Blutdruckabfall bis h<strong>in</strong> zu Synkopen. (3-sn-Phosphatidyl)chol<strong>in</strong> (aus Sojabohnen) kann allergische Reaktionen hervorrufen.<br />
Bei Blutungsstörungen während der Therapie ist Untersuchung notwendig. Durchbruchsblutungen können <strong>in</strong> der Regel<br />
durch Erhöhung der Progesteron- und Estrogendosis vermieden werden. Weitere unerwünschte Arzneimittelwirkungen im<br />
Zusammenhang mit e<strong>in</strong>er Estrogen/Gestagen-Behandlung: Estrogenabhängiger benigner oder maligner Tumor, z. B. Endometriumkarz<strong>in</strong>om.<br />
Venöse Thromboembolien, d. h. Thrombose der tiefen Be<strong>in</strong>- bzw. Beckenvenen, Lungenembolie (bei<br />
Anwender<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>er HRT häufiger als bei Nicht-Anwender<strong>in</strong>nen). Myokard<strong>in</strong>farkt, Schlaganfall, Erkrankungen der<br />
Gallenblase, Chloasma, Erythema multiforme, Erythema nodosum, vaskuläre<br />
Purpura. Wahrsche<strong>in</strong>liche Demenz. Ausführliche Informationen zu Nebenw. e<strong>in</strong>er<br />
komb<strong>in</strong>ierten Anwendung von Estrogenen u. Gestagenen zur postmenopausalen<br />
Hormontherapie s. Fach<strong>in</strong>fo. der entspr. Estrogen-haltigen Arzneimittel. Weit.<br />
H<strong>in</strong>w. s. Fach- und Gebrauchs<strong>in</strong>fo. Stand: 09/2011