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April bis Juni 2012 - c/o Kunst in und aus Mönchengladbach

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04.03.<br />

<strong>bis</strong><br />

06.05.<br />

06.05.<br />

<strong>bis</strong><br />

01.07.<br />

Eröffnung<br />

17 Uhr<br />

17.06.<br />

<strong>bis</strong><br />

01.07.<br />

Eröffnung<br />

11.30 Uhr<br />

<strong>Kunst</strong>fenster Rheydt<br />

Hauptstraße 125, 41236 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Öffnungszeiten: 24 St<strong>und</strong>en am Tag (Eröffnung jeweils 17h)<br />

Telefon: 02166 - 216 930, www.kunstfenster-rheydt.de<br />

Gisela Stotzka<br />

Die Wegberger Künstler<strong>in</strong> ist bekannt durch ihre großen<br />

bunten Aquarell-Farbflächen <strong>und</strong> ihre außerordentlich<br />

akri<strong>bis</strong>ch angelegten, <strong>aus</strong> unzähligen, fast mikroskopisch<br />

kle<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>heiten bestehenden Tuschezeichnungen. Es ist<br />

meist der Mensch, der, stets stark abstrahiert, im Mittelpunkt<br />

ihrer Bilder <strong>und</strong> Keramiken steht.<br />

------------------------------------------------------------------------------<br />

Ursula Breuer-Kieven<br />

„E<strong>in</strong> wesentlicher Aspekt <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Zeichnungen, Collagen<br />

<strong>und</strong> der Malerei ist das Zusammenspiel von Farben, ihre<br />

Harmonie, ihre Bedeutung für den Gesamte<strong>in</strong>druck“, so<br />

beschreibt die <strong>in</strong> <strong>Mönchengladbach</strong> geborene Künstler<strong>in</strong><br />

ihre Werke.<br />

[kunstraumno. 10]<br />

Matthiasstraße 10, 41063 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Öffnungszeiten: Fr 17–19 Uhr, Sa <strong>bis</strong> So 15–17 Uhr<br />

Telefon: 0177 - 654 69 63, www.raum-fuer-kunst.de<br />

Peter Nagel & Christoph Platz /<br />

Lento - Furioso<br />

Zwei bildhauerische Positionen treffen aufe<strong>in</strong>ander. Peter<br />

Nagel studierte bei Tony Cragg <strong>und</strong> Alfonso Hüppi an der<br />

<strong>Kunst</strong>akademie Düsseldorf, Christoph Platz u. a. bei Otto<br />

Herbert Hajek an der Akademie der bildenden Künste <strong>in</strong><br />

Karlsruhe.<br />

Das „Bildungsbürgerliche“ wird bei beiden Künstlern als<br />

Form der Kle<strong>in</strong>kariertheit an den Pranger gestellt, das<br />

sche<strong>in</strong>bar Museale mit dem Trivialen <strong>in</strong> ihren Installationen<br />

gekoppelt.<br />

16.03.<br />

<strong>bis</strong><br />

15.06.<br />

Dennoch unterscheiden sich die Arbeiten beider Künstler<br />

wesentlich vone<strong>in</strong>ander. Während Peter Nagel unterschiedlichste<br />

Materialien zur Formung se<strong>in</strong>er Plastiken im S<strong>in</strong>ne<br />

e<strong>in</strong>es additiven Verfahrens nutzt, arbeitet Christoph Platz<br />

als Skulpteur. Se<strong>in</strong>e vorwiegend <strong>aus</strong> Holz geschnitzten Arbeiten,<br />

z. B. e<strong>in</strong> Paar Stiefel, e<strong>in</strong> Badeanzug oder e<strong>in</strong> Pissoir,<br />

setzen auf die Irritation des Betrachters.<br />

Zur Ausstellung ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Katalog sowie e<strong>in</strong>e limitierte<br />

Edition.<br />

© Christoph Platz<br />

L<strong>in</strong>ie <strong>Kunst</strong> - NEW<br />

NEW AG, Odenkirchener Straße 201, 41236 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo <strong>bis</strong> Do 8–17 Uhr, Fr 8–13.30 Uhr<br />

Telefon: 02166 - 688 27 14, www.new.de<br />

Taka Kagitomi /<br />

Der Geist flüstert <strong>in</strong>s Ohr<br />

Seit 1988 vergibt die NEW alle zwei Jahre das „Wasserturmstipendium“,<br />

bei dem die Stipendiaten kostenfrei <strong>in</strong><br />

der Pumpenwärterwohnung im Wasserturm wohnen <strong>und</strong><br />

arbeiten. Diesmal war es etwas anders. Aufgr<strong>und</strong> se<strong>in</strong>er<br />

teils volum<strong>in</strong>ösen Werke verlagerte Taka Kagitomi se<strong>in</strong><br />

Atelier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e leer stehende Immobilie nach Viersen <strong>und</strong><br />

bezog den Wasserturm lediglich zum Wohnen. Der <strong>in</strong> Japan<br />

geborene Künstler studierte an der Düsseldorfer <strong>Kunst</strong>akademie<br />

bei den Professoren A. R. Penck <strong>und</strong> Tal R Bildhauerei<br />

<strong>und</strong> Malerei.<br />

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