Lerntagebuch R&R.COM, München Ursula Renk Nathalie Keller ...
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Es folgte ein Statusstatement zur Fokussierung auf die Zielsetzung<br />
des Projektes «Lifelong Learning und Grundtvig» von<br />
Kerstin Weertz, die den Projekthintergrund, die Projektziele<br />
und die Projektaufgaben nochmals vorstellte. Alle Partner<br />
waren sich einig, dass im Fokus des letzten Treffens Methoden<br />
der Erwachsendenbildung und der interkulturelle Dialog<br />
stehen sollten.<br />
Wolfgang Latt schlug daraufhin die Methode des «World<br />
Cafés» vor, die von allen positiv aufgenommen wurde. Daraufhin<br />
suchten die Teilnehmer gemeinsam nach Themen die<br />
sie im Rahmen des World Cafés diskutieren wollten und formulierten<br />
daraus Fragestellungen.<br />
Mittags<br />
Für die Mittagspause stand es allen frei im Hotel zu essen<br />
oder sich außerhalb etwas zu besorgen. Im Anschluss besichtigten<br />
die Teilnehmer eine Moschee und konnten dem<br />
Iman Fragen zum Islam stellen.<br />
Nachmittags<br />
Wolfgang Latt stellte die Methode des «World Cafés» näher<br />
vor. Danach teilte sich die Gruppe in 5 kulturell gemischte<br />
Untergruppen auf. Eine Fragestellung wurde von jeweils<br />
einem Host moderiert. Es gab 3 Durchgänge mit jeweils<br />
20min Diskussionszeit, wobei jeder Teilnehmer an 3 unterschiedlichen<br />
Fragestellungen teilnehmen musste. Die Hosts<br />
protokollierten für Ihr Thema die Diskussionsbeiträge.<br />
Abends<br />
Im Anschluss an das Meeting unternahm die Gruppe zu Fuß<br />
eine Tour durch Konya, um die kulturellen Besonderheiten<br />
der Türkei besser kennenzulernen. Die Gastgeber führten die<br />
Teilnehmer zu interessanten Plätzen der Stadt. Das Abendessen<br />
fand in einem türkischen Restaurant statt.<br />
Samstag, 20.06.2009<br />
Vormittags<br />
Nach dem Frühstück trafen sich alle Teilnehmer wieder in<br />
Ihrem Besprechungsraum. Zuerst wurde das Programm für<br />
den Tag besprochen. Es folgten die Präsentationen der Ergebnisse<br />
des World Cafés durch die Hosts und die Teilnehmer<br />
konnten Ihre Eindrücke zu dieser Methode äußern.<br />
Danach folgten <strong>Nathalie</strong> <strong>Keller</strong> und Ulrike Mumm von<br />
R&R.<strong>COM</strong> mit ihrer Präsentation zu «Give new ideas a chance».<br />
Die Präsentation wurde begeistert verfolgt und die Gruppe<br />
beteiligte sich mit wichtigen Fragen zu diesem Thema.<br />
Mittags<br />
Im Anschluss führte Wolfgang Latt ein Experiment zum<br />
Thema «Cross Cultural Teamwork» durch. Es wurden 8 Teilnehmer<br />
für das Experiment ausgewählt, wobei jede Nation<br />
einen Teilnehmer stellte. Aufgabe war es, acht Softbälle in