Anhang 1 - medical columbus
Anhang 1 - medical columbus
Anhang 1 - medical columbus
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eCommerce mit <strong>medical</strong> <strong>columbus</strong><br />
Handbuch für Krankenhäuser<br />
22.08.2012 1
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorbereitung der Daten, Systeme und Netzwerke 3<br />
1 Mapping 3<br />
2 Elektronische Nachrichten 4<br />
2.1 MaWi-Software, Nachrichtenformate 4<br />
2.2 Nachrichteninhalte, Datenfelder 5<br />
2.3 Weiterleitung der Bestellungen 6<br />
3 Netzwerk, Datenkommunikation 6<br />
3.1 Verbindungsarten 6<br />
3.2 Übertragungstechniken 6<br />
4 Ablauf der Vorbereitungsarbeiten 7<br />
<strong>Anhang</strong> 1 Artikel- und Lieferantendaten allgemein 8<br />
<strong>Anhang</strong> 2 Datenauszüge aus SAP, Amor, Orbis 10<br />
<strong>Anhang</strong> 3 Datenfelder Bestellungen 17<br />
<strong>Anhang</strong> 4 Faxbeispiel 21<br />
<strong>Anhang</strong> 5 Beispiele openTRANS: Order, Order Response, 22<br />
Dispatch Notification, Invoice<br />
<strong>Anhang</strong> 6 Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten 26<br />
Kontakt 28<br />
22.08.2012 2
Vorbereitung der Daten, Systeme und Netzwerke 1 Mapping<br />
Die E-Commerce-Plattform von <strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> (mc)<br />
ermöglicht Krankenhäusern und Einkaufsgemeinschaften den<br />
Datenaustausch mit Lieferanten, die Analyse der Sortimente,<br />
Preisvergleiche, Ausschreibungen und mehr.<br />
Am Anfang einer Zusammenarbeit zwischen einem Krankenhaus<br />
und mc sind einige vorbereitende Schritte erforderlich. Damit es<br />
für Sie möglichst einfach wird, haben wir hier die wichtigsten<br />
Informationen<br />
zusammengestellt.<br />
Folgende Aufgaben sind zu erledigen:<br />
Zuordnung der Artikel- und Lieferantendaten des Hauses zu<br />
den standardisierten Daten in der mc-Datenbank<br />
so genanntes „Mapping“<br />
Ausgabe und ggf. Empfang von elektronischen Nachrichten<br />
im Materialwirtschaftssystem des Krankenhauses<br />
Elektronische Nachrichten<br />
Aufbau einer elektronischen Datenkommunikation<br />
Netzwerk, Datenkommunikation<br />
Die Datenbank von mc enthält einen Produktkatalog mit ca. 3<br />
Millionen Medical- und Pharmaartikeln. Die Produkte sind nach<br />
einem standardisierten System klassifiziert und über interne<br />
Codes eindeutig identifizierbar. Der Katalog wird laufend<br />
erweitert und verfeinert.<br />
Analog führt mc eine Liste der Hersteller und Händler, die<br />
insbesondere alle für den Warenverkehr relevanten Standorte<br />
enthält. Diese erhalten eine eindeutige Kennung<br />
(Niederlassungs-ID). Beim Mapping werden den Originaldaten<br />
des Krankenhauses die eindeutigen Artikel- und Lieferantenkenndaten<br />
von mc zugeordnet. Dafür benötigt mc Auszüge aus<br />
den MaWi-Daten. In <strong>Anhang</strong> 1 sind die erforderlichen Datenfelder<br />
beschrieben. Im Prinzip genügen zwei Tabellen: Artikel und<br />
Lieferanten. Eine kurze Dokumentation zur Interpretation der<br />
Daten ist in jedem Fall hilfreich.<br />
Die Angaben über Mengen und Preise sind für mc wichtig um<br />
Rückschlüsse über Verpackungsgrößen ziehen zu können. So<br />
kann z.B. über eine Preisangabe eine Bündelungsangabe in<br />
Zweifelsfällen einfacher interpretiert werden (bedeutet „Box“<br />
10er-Packung oder 100er-Karton?).<br />
Je nach MaWi-Software stehen meist standardisierte Reports zur<br />
Verfügung, die quasi auf Knopfdruck die gewünschten Informationen<br />
liefern. Sollten dabei mehr Informationen ausgegeben<br />
werden oder die Daten auf mehrere Tabellen aufgeteilt sein,<br />
kann mc meist die Eingangsdaten passend umgestalten.<br />
22.08.2012 3
Einige mc Beispiel-Reports für gängige MaWi-Systeme (SAP,<br />
Amor - Aescudata, Orbis - Agfa) sehen Sie in <strong>Anhang</strong> 2, weitere<br />
Hilfestellungen erhalten sie gern von mc. Auch Ihr Softwarepartner<br />
ist wahrscheinlich mit dem Thema vertraut.<br />
Nach einem ersten Durchlauf bei mc erhält das Krankenhaus<br />
Rückmeldung in Form von üblicherweise 4 Listen zu Artikeln und<br />
einer weiteren zu Lieferanten:<br />
Erfolgreich zugeordnete Artikeldaten, Medical und Pharma<br />
(in D)<br />
Nicht-Medical-Produkte: Büroartikel, Wirtschaftsbedarf etc.<br />
werden in der Regel nicht zugeordnet<br />
Artikel mit Rückfragen an das Krankenhaus, weil z.B. die<br />
Angaben nicht eindeutig genug sind<br />
Sonderfälle: Artikel, die nicht, nicht mehr oder noch nicht im<br />
Katalog enthalten sind oder Sonderanfertigungen. Ggf.<br />
führen hier weitere Recherchen durch KH oder mc zu einer<br />
Klärung<br />
Nach Beantwortung der Fragen bearbeitet mc diese Daten<br />
erneut.<br />
2 Elektronische Nachrichten<br />
2.1 MaWi-Software, Nachrichtenformate<br />
mc kann mit jedem MaWi-System (Standardsoftware oder<br />
Eigenentwicklung) elektronische Nachrichten austauschen,<br />
sofern dies seitens des MaWi-Systems technisch möglich ist.<br />
Um Bestellungen über mc an Lieferanten leiten zu können und<br />
ggf. umgekehrt strukturierte elektronische Dokumente zu<br />
empfangen, mit Systemhilfe zu verarbeiten und zu speichern,<br />
muss die MaWi-Software darauf eingerichtet werden. Umgekehrt<br />
muss mc in seinem System hinterlegen, welche Formate ein<br />
Partner sendet oder empfängt.<br />
Bitte sprechen Sie Ihren Softwarepartner an. Auf Wunsch kann<br />
mc für Sie einen Kontakt herstellen. Speziell für SAP-Systeme<br />
kann mc Ihnen auch eine Dokumentation liefern, anhand derer<br />
sie schrittweise Ihr SAP einrichten können.<br />
<strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> unterstützt eine Vielzahl von Datenformaten<br />
aus und für die unterschiedlichsten MaWi-Systeme für die<br />
Nachrichtentypen<br />
Bestellung (Order),<br />
Auftragsbestätigung (Order Response)<br />
Liefersavis (Dispatch Notification)<br />
Rechnung (Invoice)<br />
Konsignationslager , Verbrauchsmeldung mit Wieder-<br />
auffüllung<br />
Konsignationslager, nur Auffüllung<br />
Die wichtigsten Datenfelder werden im <strong>Anhang</strong> allgemein und<br />
am Beispiel openTRANS gezeigt.<br />
22.08.2012 4
Nachfolgend typische Dokumentenformate, die mc unterstützt.<br />
Auf Anforderung können auch individuelle Formate unterstützt<br />
werden.<br />
SAP<br />
Basis sind in der Regel die IDOC-Formate ORDERS0x.<br />
Standardinhalte wie Lieferant, Auftraggeber, Lieferstelle und<br />
Positionsdaten sind immer vorhanden, optionale Inhalte wie<br />
Serien- und Chargennummern können ohne großen Aufwand<br />
eingefügt werden.<br />
EDI / Edifact<br />
Das eingesetzte EDI / Edifact Format unterstützt den Standard<br />
D96A nach den EAN Standards im Gesundheitswesen. Neben<br />
Standard-informationen zu Lieferant (NAD SU), Auftragsgeber<br />
(NAD BY) und<br />
der Lieferstelle (NAD DP) und den üblichen Artikelinformationen<br />
(mit Materialnummer oder EAN) können Zusatztexte zu<br />
Positionen oder Adressen wie auch weitere Informationen<br />
hinzugefügt werden.<br />
Unterstützt werden auch die Formate für Rückdokumente:<br />
ORDRSP, DESADV, INVOICE.<br />
openTRANS<br />
<strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> unterstützt den openTRANS Standard des<br />
Fraunhofer Instituts in Version 1.0. openTRANS verwendet eine<br />
XML Struktur, die über DTD oder Schema definiert wird. Das<br />
openTRANS Format ist frei verfügbar unter www.opentrans.org ,<br />
hier finden sich frei verfügbar die Dokumentation sowie<br />
Datenschemata und Beispiel-dateien .<br />
xCBL<br />
Das xCBL-Format (XML-Struktur) verarbeitet <strong>medical</strong> <strong>columbus</strong><br />
ebenso wie andere XML-Formate mit Standardinformationen und<br />
optionalen Erweiterungen.<br />
Individuelle ASCII-Dateien oder XML-Formate<br />
ASCII oder CSV Dateien können auf Anforderung verarbeitet<br />
werden, wenn die Formatierung abgestimmt ist: Felder,<br />
Separatoren, Zeichensatz. Das Gleiche gilt für XML-Strukturen.<br />
2.2 Nachrichteninhalte, Datenfelder<br />
Damit eine Bestellung beim Lieferanten verarbeitet werden kann,<br />
muss sie bestimmte Informationen enthalten. Eine Übersicht<br />
über Muss- und Kannfelder ist in <strong>Anhang</strong> 3 zusammengestellt. mc<br />
führt bei jeder Bestellung ein Lieferanten- und Artikelmapping<br />
durch. Dies erfolgt bei bereits registrierten Materialnummern<br />
automatisch, für neue manuell. Dabei findet eine Umwandlung<br />
der krankenhausinternen Bezeichnungen in das für den Lieferant<br />
eindeutige Format statt.<br />
22.08.2012 5
2.3 Weiterleitung der Bestellungen zum Lieferanten<br />
Lieferanten, mit denen Vereinbarungen über elektronischen<br />
Datenaustausch bestehen, erhalten die Bestellungen in dem mit<br />
ihnen abgestimmten elektronischen Format zugestellt, und<br />
können diese Bestellungen ohne viel manuellen Aufwand zügig<br />
abarbeiten.<br />
Andere Lieferanten, mit denen keine besonderen Vereinbarungen<br />
bestehen, müssen trotzdem ihre Bestellungen erhalten. Dies<br />
erfolgt über von MC automatisch erzeugte Telefaxe. Deren<br />
Layout wird zwischen MC und dem Krankenhaus abgestimmt. Ein<br />
Muster zeigt <strong>Anhang</strong> 4.<br />
3 Netzwerk, Datenkommunikation<br />
Die von den MaWi-Systemen erzeugten elektronischen<br />
Nachrichten sind Dateien, die zu Medical Columbus übertragen<br />
werden müssen. MC unterstützt verschiedene technische<br />
Verfahren und Verbindungsarten:<br />
3.1 Verbindungsarten<br />
Internet<br />
Die Übertragung erfolgt in den meisten Fällen direkt über das<br />
Internet.<br />
Internet mit VPN (Virtual Private Network)<br />
Zwischen dem Netzwerk des Krankenhauses und MC kann ein<br />
VPN-Tunnel aufgebaut werden. MC-seitig bildet eine Hardware-<br />
Firewall den Abschluss.<br />
ISDN-Einwahl<br />
Eine Verbindung kann auch durch eine ISDN-Einwahl von MC in<br />
das System des Krankenhauses hergestellt werden.<br />
3.2 Übertragungstechniken<br />
FTP<br />
Übertragungen sind sowohl aktiv (KH sendet) als auch passiv (MC<br />
holt) möglich, ebenso die Filterung von IPs.<br />
HTTP, HTTPS<br />
Daten können auch mit http oder https zu MC übertragen<br />
werden. Rückdokumente können im Gegenzug auf eine<br />
vorgegebene Adresse gepostet werden.<br />
X400 - Mailbox<br />
MC verfügt über eine X400 – Mailbox bei T-Com. Die Daten<br />
werden dabei als <strong>Anhang</strong> übermittelt.<br />
Verknüpfung von Laufwerken<br />
Der Zugriff auf verknüpfte Laufwerke ermöglicht das Kopieren<br />
der Daten zwischen den Systemen des Krankenhauses und MC.<br />
22.08.2012 6
4 Ablauf der Vorbereitungsarbeiten<br />
Stammdaten<br />
Die Grafik zeigt den Gesamtablauf.<br />
Die Arbeiten an den Stammdaten<br />
(Artikel und Lieferanten) und die<br />
Vorbereitung der technischen<br />
Anbindung sollten parallel<br />
verlaufen. Für das Thema<br />
Stammdaten kann erfahrungs-<br />
gemäß je nach Umfang ein<br />
Zeitraum von 1-2 Monaten ange-<br />
nommen werden – vom Beginn der<br />
Datenbereitstellung bis zur Nutzung<br />
im mc communicator.<br />
Bereitstellung<br />
Daten für<br />
Mapping<br />
Technik<br />
Für die technischen Arbeiten an Ihrer MaWi sollten<br />
Sie sich rechtzeitig mit Ihrem Systemhaus abstimmen.<br />
Die eigentliche Umsetzung dauert meist wenige Tage,<br />
ebenso die Vorbereitung bei mc und ein gemeinsamer Test.<br />
Mapping<br />
bei mc<br />
Rückfragen<br />
klären<br />
Fertigstellung<br />
Mapping, Laden<br />
communicator<br />
ca. 2 Wochen ca. 2 Wochen<br />
Schnittstelle<br />
in MaWi<br />
einrichten<br />
ca. 1 Woche,<br />
abstimmen mit<br />
Systemhaus!<br />
Test<br />
Schnittstelle<br />
mit mc<br />
< 1 Woche<br />
Bestellungen<br />
über<br />
mc transactor<br />
mc<br />
communicator<br />
mit<br />
Stammdaten<br />
communicator<br />
mit laufenden<br />
Umsätzen<br />
22.08.2012 7
<strong>Anhang</strong> 1: Artikeldaten<br />
Bezeichnung Erläuterung Beispiel<br />
Artikelnummer Nummer des Artikels im System des Krankenhauses 15508<br />
Artikeltext Bezeichnung des Artikels L20 1.5=4-0<br />
Artikeltext2 Falls die vollständige Bezeichnung des Artikels im System auf mehrere Felder verteilt ist, ist hier und<br />
in den folgenden Feldern dafür Platz. Ergänzende Informationen und Anmerkungen, die im System<br />
zu diesem Artikel gespeichert sind, können für mc wertvolle Hinweise enthalten und sollten ebenfalls<br />
in diesen Feldern mitgeliefert werden.<br />
Artikeltext3<br />
Artikeltext4<br />
Lieferant Name des Herstellers oder Lieferanten, von dem der Artikel bezogen wird. Ggf. steht hier eine Kurzbezeichnung,<br />
in der Tabelle Kreditoren muss aber die vollständige, korrekte Bezeichnung erscheinen.<br />
Kreditorennummer Nummer des Lieferanten (Kreditors) im System 800453<br />
Artikelnummer<br />
extern<br />
Nummer des Artikels beim Lieferanten, bei Pharmaka die PZN L20<br />
Menge Bestellte Menge in einem definierten Zeitraum, kann bei der Klärung von Einzelfällen hilfreich sein.<br />
Preis Letzter effektiver Nettopreis für den Artikel bezogen auf die angegebene Mengeneinheit; Rabatte<br />
schon abgezogen. Der Preis kann Hinweise liefern bei der Plausibilitätsprüfung von Bündelungsinformationen<br />
und sollte deshalb mitgeliefert werden.<br />
Mengeneinheit Stück, Pack, Rolle, Schachtel, Box, Kasten, …<br />
(Feldbezeichnung in SAP "MEINS" = Menge, Einheit, Stück)<br />
Bündelung Informationen über die Packungsgröße. Je nach System unterschiedlich gespeichert, ggf. auch in<br />
mehreren Feldern.<br />
Kostenart Kostenart, wie im System hinterlegt. Feld wird von mc nicht verändert. Ermöglicht spezielle<br />
Auswertungen.<br />
Polysorb viol./45cm 6<br />
BBD-Aesculap GmbH<br />
22.08.2012 8<br />
Box<br />
Faktor AE => GE: 12 |||<br />
Umrechnung LE => GE: 12<br />
6606
Lieferanten/Kreditoren<br />
Bezeichnung Erläuterung Beispiel<br />
Kreditorennummer Referenz zur Artikeltabelle 800453<br />
Kreditor Korrekter, vollständiger Name des Lieferanten (Kreditors). BBD-Aesculap GmbH<br />
Ansprechpartner Falls vorhanden Hr. Aesculap<br />
Strasse Straße mit Hausnummer. Wird benötigt für die korrekte Zuordnung einer Niederlassungsnummer. Am Aesculap-Platz<br />
PLZ 78532<br />
Ort Tuttlingen<br />
Telefon +49 (0) 7461 911-99<br />
Telefax +49 (0) 7461 911-9999<br />
E-Mail info@bbraun.com<br />
22.08.2012 9
<strong>Anhang</strong> 2: Datenauszüge aus MaWi-Systemen<br />
Daten aus SAP<br />
Um die für das Mapping erforderlichen Daten aus einem SAP-<br />
System<br />
zu exportieren, müssen Sie auf die entsprechenden Tabellen<br />
zugreifen. Dazu wählen Sie die Transaktion SE16N (oder falls<br />
nicht vorhanden SE16).<br />
Die benötigten Daten sind in den Tabellen EKKO, EKPO und LFA1<br />
enthalten. Grenzen Sie die Datenauswahl bitte ein. Wir<br />
empfehlen den Zeitraum vom Beginn des letzten Geschäftsjahres<br />
bis zum aktuellen Tag. Beispiel: 01.01.2007 – Tagesdatum.<br />
Ein Button sollte Ihnen den direkten Export nach Excel<br />
ermöglichen. Alternativ können Sie die Daten über System /<br />
Dienste / Liste exportieren.<br />
Bitte Packen Sie die Daten (ZIP) und senden Sie sie an<br />
mapping@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de .<br />
Das Beispiel unten zeigt die ersten Zeilen und Spalten eines<br />
Auszugs aus EKPO.<br />
MAND EBELN EBELP<br />
LOE<br />
KZ<br />
STAT AEDAT TXZ01 MATNR EMATN BUKRS<br />
100 0011000127 00020 11.07.2000 Zimmer Müller Pfanne# 51-3252-010-00 000000000000501254 000000000000501254 0001<br />
100 0011000127 00040 11.07.2000 Zimmer Adapter # 51-4310-002-82 000000000000501273 000000000000501273 0001<br />
100 0091006260 00030 27.03.2000 Stilnox 20 St. 0001<br />
22.08.2012 10
Daten aus Amor 1<br />
Voraussetzung ist, dass für die Tabellenausgabe ein sogenannter<br />
„Excel-Drucker“ installiert ist. In der Regel ist er bereits<br />
vorhanden. Falls nicht, kann er über die Funktion 9.4.3 DDA,<br />
Drucker der Applikation installiert werden.<br />
Die für das Mapping erforderlichen Daten aus einem AMOR1-<br />
System erhalten Sie über die Funktion 6.2.8 KFD, Katalog frei<br />
definierbar.<br />
Nach dem Aufruf tragen Sie in Zeile Auswahl Katalog<br />
(NR/E/D/L/NCR) ein „n“ für „neu“ ein. Die angezeigte<br />
Katalognummer bitte notieren, sie erleichtert ggf. eine<br />
nochmalige Ausgabe.<br />
Als Zeichensatz wählen Sie bitte „Option 8 Format für<br />
Tabellenkalkulation mit 2500 Zeichen“.<br />
Wählen Sie bitte die in der nebenstehenden Tabelle angegebenen<br />
Elemente.<br />
Bitte Packen Sie die Daten (ZIP) und senden Sie sie an<br />
mapping@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de .<br />
Datenelement Bezeichnung<br />
1 Artikelname<br />
3 Artikelnummer<br />
4 Grundeinheit<br />
5 Abgabeeinheit<br />
6 Umrechnung AE in GE<br />
19 Kostenart 1<br />
20 Durchschnittspreis<br />
21 l.Einkaufspr.netto<br />
21.1 l.Ek.netto o.SkAbzug<br />
21.2 l.Ek.netto o.Abzüge<br />
22 l.Einkaufspr.brutto<br />
22.1 l. Ek. brutto o. SkAbzug<br />
22.2 l. Ek. brutto o. Abzüge<br />
60 GesVerbr. akJJ (Wert)<br />
60.1 GesVerbr. VorJ (Wert)<br />
61 GesVerbr. akJJ (Menge)<br />
61.2 GesVerbr. VorJ (Menge)<br />
69 Int. Artikelnr. (IAN)<br />
73 L1 Langname<br />
74 L1Kred-Nr.<br />
75 L1 Kurzname<br />
76 L1 Mutter-Firma<br />
77 L1 Straße<br />
78 L1 PLZ / Ort<br />
79 L1 Telefon<br />
88 L1 Telefax<br />
95 L1 allg Lief-Art-Nr<br />
96 L1 allg Lief-Art-Bez<br />
22.08.2012 11
Daten aus Amor 3<br />
Die Daten werden im Menüpunkt ASCII-Export zusammengestellt.<br />
1. Gehen Sie bitte im Hauptmenü in das Untermenü „Extras“.<br />
2. Gehen Sie bitte im Menü „Extras“ in das Untermenü<br />
„Kommunikation“, dann wählen Sie „ASCII-Export“.<br />
3. Es öffnet sich das Fenster ASCII-Export, hier wählen Sie bitte<br />
die Funktion „Excel Export“.<br />
4. Der Menüpunkt „Excel-Export“ öffnet sich und Sie sehen<br />
folgendes:<br />
Im Register „Einschränkungen“ selektieren Sie die<br />
Lagerbereiche, die analysiert werden sollen.<br />
22.08.2012 12
Daten aus Amor 3<br />
5. Den Analysezeitraum im Register „Sonstige 1“ eingeben.<br />
6. Mit dem Button „Exportieren“ im Register „Einschränkungen“<br />
den Export starten.<br />
7. Im Export-Dialog den Dateinamen eingeben, z.B.<br />
„Datenausgabe-<strong>medical</strong> <strong>columbus</strong>“ und speichern.<br />
8. Mit dem Button „Export“ wird die Datenausgabe gestartet und<br />
AMOR3 erzeugt eine Excel-Tabelle:<br />
Bitte packen Sie die Daten (ZIP) und senden diese dann an:<br />
mapping@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
22.08.2012 13
Daten aus Orbis - Lieferanten<br />
Hersteller- / Lieferantendaten<br />
Im Modul IRBM unter dem Menüpunkt:<br />
Auswertungen/Stammdaten FIBU drucken/<br />
Lieferanten kann eine Auswertung gestartet<br />
werden.<br />
Anschließend CSV-Datei mit Excel öffnen und<br />
ggf. überflüssige Spalten entfernen.<br />
22.08.2012 14
Daten aus Orbis - Bestellungen<br />
Artikel/Bestellungen<br />
Im Modul MAWI unter dem Menüpunkt: Auswertungen/Belegkontrolle drucken/Bestellverfolgung<br />
kann die Auswertung wie folgt gestartet werden:<br />
22.08.2012 15
Daten aus Orbis - Artikel<br />
Lieferbare Artikel<br />
Im Modul MAWI unter dem Menüpunkt:<br />
Auswertungen/Lieferantendaten drucken/<br />
lieferbare Artikel kann die Auswertung<br />
gestartet werden.<br />
Durchläufer und Lagerartikel sollten wenn<br />
möglich getrennt aufbereitet werden, damit<br />
das Kennzeichen in den Listen gesetzt<br />
werden kann und damit die Dateien nicht zu<br />
groß werden. Überflüssige Spalten können<br />
wieder mit Excel entfernt werden.<br />
22.08.2012 16
Daten aus Orbis - Onlinekatalog<br />
Optional: Onlinekatalog<br />
In manchen Fällen – insbesondere wenn Lieferanten<br />
und Artikel nicht konsequent verknüpft<br />
sind – kann es notwendig sein auf einem<br />
anderen Weg die Artikeldaten zu exportieren.<br />
Die hier dargestellte Maske finden Sie im<br />
Modul IRBM über Auswertungen/Stammdaten<br />
Mawi drucken/ Artikelkatalog. Unter Kriterien<br />
wählen Sie von kleinster bis größtmöglicher<br />
Artikel-nummer. Bitte Nettopreise anklicken<br />
und Ausgabe als CSV.<br />
22.08.2012 17
<strong>Anhang</strong> 3: Datenfelder Bestellungen<br />
Bestellung Kopf<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Kundennummer bei <strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> 5 N J<br />
Einkaufsbelegnummer des KHs 15 A J<br />
Kreditorennummer 15 A J<br />
Debitorennummer 15 A J<br />
Einkaufsdatum des KHs 10 A J<br />
Bestellbezug (z.B. Bestellanforderungsnr.) 15 A N Wenn vorhanden<br />
Währung der Bestellung 20 A N Wenn vorhanden<br />
Sachbearbeiter 30 A J<br />
Telefonnummer des Sachbearbeiters 20 A J<br />
Faxnummer des Sachbearbeiters 20 A J<br />
Umsatzsteuer-ID KH 30 A J<br />
BGA- (BfarM)-Nummer 30 A N Wenn vorhanden<br />
Lieferdatum der Bestellung 10 A N Wenn vorhanden<br />
Prüfsicherheit: Summe der Bestellpositionen 10 N N Wenn vorhanden<br />
Prüfsicherheit: Summe der Bestellmengen 10 N N Wenn vorhanden<br />
Infotext1 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext2 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext3 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext4 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext5 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Bestellkennzeichen 1 A N Wenn vorhanden<br />
22.08.2012 18
Datenfelder Bestellungen<br />
Bestellung Position<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Lieferpositionsnummer 5 N J<br />
Artikelbezeichnung 100 A J<br />
Materialnummer des KHs 30 A J<br />
Menge pro Mengeneinheit 10 N J<br />
Materialnummer beim Lieferanten 30 A J<br />
Bestellmengeneinheit 20 A J<br />
Nettopreis pro Bestellmengeneinheit 10 N J<br />
EAN 20 N N Wenn vorhanden<br />
PZN 20 N N Wenn vorhanden<br />
Kostenstellennummer 20 N N Wenn vorhanden<br />
Kostenstellenbezeichnung 100 A N Wenn vorhanden<br />
Bündelung der Bestellmengeneinheit 100 A N Wenn vorhanden<br />
Seriennummer 30 A N Wenn vorhanden<br />
Chargennummer 30 A N Wenn vorhanden<br />
Positionslieferdatum 10 A N Wenn vorhanden<br />
Infotext1 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext2 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext3 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext4 1024? A N Wenn vorhanden<br />
Infotext5 1024? A N Wenn vorhanden<br />
22.08.2012 19
Datenfelder Bestellungen<br />
Bestellung Rechnungsempfänger<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Rechnungsempfänger Name1 100 A J<br />
Rechnungsempfänger Name2 100 A J<br />
Rechnungsempfänger Strasse 100 A J<br />
Rechnungsempfänger Postfach 15 A N Wenn vorhanden<br />
Rechnungsempfänger Postleitzahl 5 N J<br />
Rechnungsempfänger Ort 50 A J<br />
Rechnungsempfänger Telefon 20 A J<br />
Rechnungsempfänger Fax 20 A J<br />
Bestellung Warenempfänger<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Warenempfänger Name1 100 A J<br />
Warenempfänger Name2 100 A J<br />
Warenempfänger Strasse 100 A J<br />
Warenempfänger Postfach 15 A N Wenn vorhanden<br />
Warenempfänger Postleitzahl 5 N J<br />
Rechnungssteller Ort 50 A J<br />
Warenempfänger Telefon 20 A N Wenn vorhanden<br />
Warenempfänger Fax 20 A N Wenn vorhanden<br />
22.08.2012 20
Datenfelder Bestellungen<br />
Bestellung Lieferant<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Lieferant Name1 100 A J<br />
Lieferant Name2 100 A N<br />
Lieferant Strasse 100 A J<br />
Lieferant Postfach 15 A N<br />
Lieferant Postleitzahl 5 N J<br />
Lieferant Ort 50 A J<br />
Lieferant Telefon 20 A N<br />
Lieferant Fax 20 A J<br />
Bestellung Fusstexte<br />
Feldname Feldlänge Alphanumerisch/Numerisch Pflicht Kommentar<br />
Infotext1 1024? A N Wenn vorhanden<br />
22.08.2012 21
<strong>Anhang</strong> 4: Faxbeispiel<br />
22.08.2012 22
<strong>Anhang</strong> 4: Faxbeispiel<br />
Bestellung<br />
Bestellkopf:<br />
Order<br />
- Normale Bestellung (Lieferung gg. Rg.) Type = „standard“<br />
- Konsignationsware (nur Auffüllung) Type = „release“<br />
<br />
<br />
<br />
replenishment for consignment<br />
Besteller <br />
Lieferant <br />
Rechnungsempfänger <br />
Warenempfänger <br />
Bestellnummer <br />
Bestelldatum <br />
Währung <br />
Teillieferung der Positionen erlaubt? <br />
Bestellposition:<br />
Positionsnummer <br />
Artikelnummer (beim Krankenhaus) <br />
Artikelnummer (beim Lieferanten) <br />
Artikelbeschreibung (kurz) <br />
Bestellmenge <br />
Mengeneinheit <br />
Preis der Position (netto) <br />
In der Praxis werden meist weitere Informationen übertragen, wobei zu<br />
beachten ist, was Sender/Empfänger elektronisch verarbeiten können.<br />
Fortsetzung:<br />
22.08.2012 23
Auftragsbestätigung<br />
Kopf:<br />
Besteller <br />
Lieferant <br />
Rechnungsempfänger <br />
Warenempfänger <br />
Bestellnummer (KH) <br />
Bestellnummer (Lieferant) <br />
Bestelldatum <br />
Währung <br />
Position:<br />
Positionsnummer <br />
Lieferdatum <br />
Artikelnummer (beim Krankenhaus) <br />
Artikelnummer (beim Lieferanten) <br />
Artikelbeschreibung (kurz) <br />
Bestellmenge <br />
Mengeneinheit <br />
Preis der Position (netto) <br />
22.08.2012 24
Lieferschein/Lieferavis<br />
Kopf:<br />
Lieferscheinnummer <br />
Lieferscheindatum <br />
Besteller <br />
Lieferant <br />
Rechnungsempfänger <br />
Warenempfänger <br />
Position:<br />
Lieferdatum <br />
Lieferung vollständig? <br />
Bestellnummer (KH) <br />
Bestelldatum <br />
Positionsnummer <br />
Bestellnummer (Lieferant) <br />
Positionsnummer (Lieferant) <br />
Artikelnummer (beim Krankenhaus) <br />
Artikelnummer (beim Lieferanten) <br />
Artikelbeschreibung (kurz) <br />
Bestellmenge <br />
Mengeneinheit <br />
22.08.2012 25
Rechnung<br />
Kopf:<br />
Rechnungsnummer <br />
Rechnungsdatum <br />
Lieferdatum <br />
Besteller <br />
Lieferant <br />
Rechnungsempfänger <br />
Währung <br />
Position:<br />
Bestellnummer (KH) <br />
Positionsnummer (KH) <br />
Bestelldatum <br />
Artikelnummer (beim Krankenhaus) <br />
Artikelnummer (beim Lieferanten) <br />
Artikelbeschreibung (kurz) <br />
Bestellmenge <br />
Mengeneinheit <br />
Preis der Position (netto) <br />
Kostenstelle <br />
Schlussdaten:<br />
Gesamtnetto <br />
Gesamt-Mwst. <br />
22.08.2012 26
Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten<br />
Mawi-Wechsel / ERP-Systemwechsel auf Veranlassung des Kunden (Einmalkosten):<br />
mc Aufwand bei Mawi-Wechsel (auf Zielsystem)<br />
- Dynamix 3 Tage<br />
- Amor 3, SAP, Nexus 2 Tage<br />
- Orbis 1 Tag<br />
- weitere auf Anfrage / nach Aufwand<br />
mc Aufwand bei ERP-Wechsel<br />
- auf Anfrage / nach Aufwand<br />
Pro Personentag berechnen wir einen Betrag in Höhe von 1.050,00 € (1.600,00 CHF), zzgl. der<br />
gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />
22.08.2012 27
Preisübersicht Systemwechsel und Verbindungsarten<br />
Einrichtung/Änderung von nicht Standard-Verbindungsarten auf Veranlassung des<br />
Kunden (Einmalkosten):<br />
Verbindungsart einmalige Einrichtungs- / Änderungsgebühr<br />
FTP (entspricht Standard) keine Kosten<br />
SFTP, HTTPS, X400, FTP-VPN 250,00 € (400,00 CHF)*<br />
sonstige nach Anfrage / Aufwandsschätzung*<br />
* zzgl. Aufwendungen externer Dienstleister (z. B. Blue Networks) – i. d. R. zusätzlich 250,00 €<br />
Monatliche Gebühren für nicht Standard-Verbindungsarten:<br />
Verbindungsart monatliche Gebühr<br />
X400 50,00 € (75,00 CHF)<br />
VPN 25,00 € (40,00 CHF)<br />
Die monatlichen Gebühren werden jährlich im voraus in Rechnung gestellt. Alle Preisangaben<br />
verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.<br />
22.08.2012 28
Kontakt<br />
<strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> AG<br />
Herzog-Adolph-Straße 7<br />
61462 Königstein<br />
Tel +49 (0) 6174 - 96 17-0<br />
Fax +49 (0) 6174 - 96 17-10<br />
Email info@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
www.<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
© 1998-2012 <strong>medical</strong> <strong>columbus</strong> AG<br />
Screenshots und Angaben können, bedingt<br />
durch Änderungen, vom Programm abweichen.<br />
22.08.2012<br />
Ansprechpartner<br />
Bettina Hetterich<br />
Qualitätssicherung Stammdaten<br />
Tel +49 (0) 61 74‐96 17‐50<br />
Email Bettina.Hetterich@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
Joachim Manus<br />
Anschluss neuer Kunden und Projekte<br />
Tel +49 (0) 6174 - 96 17-13<br />
Email Joachim.Manus@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
Michael J. Rebelein<br />
Bereichsleiter Produkt- und Referenzdatenmanagement<br />
el +49 (0) 6174 - 96 17-31<br />
Email Joachim.Manus@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
Frauke Schmidt<br />
Bestellabwicklung<br />
Tel +49 (0) 6174 - 96 17-245<br />
Email Frauke.Schmidt@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
Sascha Weber<br />
Bereichsleiter Bestellabwicklung<br />
Tel +49 (0) 6174 - 96 17-20<br />
Email Sascha.Weber@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
Email für Mapping-Daten<br />
mapping@<strong>medical</strong><strong>columbus</strong>.de<br />
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