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ALLERGIE- UND ASTHMA- KLINIK ERREICHT<br />
IM BUNDES-RANKING PLATZ 4<br />
Die Deutsche Rentenversicherung Bund bewertet<br />
in regelmäßigen Abständen die<br />
Leistungen von Reha-Kliniken. Ein standardisiertes<br />
Peer Review-Verfahren mit 54 qualitätsrelevanten<br />
Prozessmerkmalen erlaubt<br />
dabei, einzelne Kliniken und deren Ergebnisse<br />
zu vergleichen. Die zum MZG gehörende Allergie-<br />
und Asthma-Klinik belegt in der jüngsten<br />
Untersuchung bundesweit den vierten<br />
Rang. Damit findet sich das Haus unter der Leitung<br />
von Chefarzt Prof. Dr. Gebhard Würtemberger<br />
im Spitzenfeld; 31 Vertragskliniken<br />
waren untersucht worden.<br />
»Unser vor vier Jahren entwickeltes Klinik-<br />
Konzept trägt sich«, sagt Prof. Würtemberger.<br />
Stolz ist der Chefarzt auf seine Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter: »Die positive Entwick-<br />
lung der Klinik ist eine Team-Leistung. Alle<br />
leben die neuen Ideen und setzen das Konzept<br />
erfolgreich um.«<br />
Kern des Würtemberger´schen Konzeptes<br />
ist es, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen:<br />
»Die Diagnosen haben zum Ziel, den Patienten<br />
die größtmögliche Lebensqualität zu<br />
erhalten respektive wiederherzustellen. Daher<br />
beziehen wir sehr intensiv das Umfeld mit ein.«<br />
Neben Schulung und Unterweisung in die<br />
jeweils jedem Patienten eigene Pharmakotherapie<br />
stellt die Sporttherapie eine wesentliche<br />
Säule des differenzierten Rehakonzeptes<br />
dar. Letztendlich steigert Sport nach den<br />
Erfahrungen von Prof. Würtemberger die<br />
Lebensqualität der Patienten in vielen Fällen<br />
enorm.<br />
Das Team der Allergie- und Asthma-Klinik freut sich mit<br />
ihrem Chefarzt Prof. Dr. Gebhard Würtemberger über<br />
die gute Ranking-Platzierung.<br />
Foto: Claudia Reichstein<br />
GESUNDHEIT DER<br />
MITARBEITER FÖRDERN<br />
Anfang 2010 wurde im Rahmen des Projektes<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
des MZG und der Techniker Krankenkasse<br />
eine Datenerhebung in der Karl-Hansen-<br />
Klinik durchgeführt.<br />
»Ich möchte mich bei allen bedanken, die<br />
sich beteiligt haben«, sagt der Projektleiter<br />
Steve Sander. Insgesamt konnten 113 Fragebögen<br />
in die Untersuchung einfließen, was einem<br />
sehr hohen Beteiligungsschnitt entspricht.<br />
Die Ergebnisse decken sich weitgehend<br />
mit einem vorliegenden Gesundheitsreport<br />
aus dem Jahr 2006. Es zeigt sich, dass Rükkenbeschwerden<br />
und Verspannungen zu den<br />
größten gefühlten Einschränkungen zählen.<br />
Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, leiden<br />
doch 80 Prozent aller Deutschen laut universitären<br />
Studien an Rückenbeschwerden.<br />
Um dem entgegen zu gehen, werden die<br />
Angebote zur Gesundheitsförderung auch weiterhin<br />
allen MZG-Mitarbeitern zur Verfügung<br />
stehen. Ende 2010 soll der Fragebogen im gesamten<br />
Unternehmen verteilt werden. »Auch<br />
hier hoffen wir auf Ihre Unterstützung, um<br />
eine möglichst große Vielzahl an Ergebnissen<br />
zu erhalten«, so Steve Sander.<br />
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