Grundlagen der Störemissons- Messtechnik - Schurter
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Anwendung von Zeitbereichsverfahren<br />
in <strong>der</strong> Störemissionsmesstechnik<br />
21.05.2008 | <strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> Störemissions-<strong>Messtechnik</strong> | 61<br />
Problemstellung bei <strong>der</strong> Störemissionsmessung<br />
nach kommerziellen Produktstandards<br />
Die Art des Störsignals ist meist unbekannt<br />
Die Einschwingzeit <strong>der</strong> Messbandbreite und das Zeitverhalten des<br />
Störsignals müssen berücksichtigt werden<br />
Der vorgeschriebene Frequenzbereich muß lückenlos erfasst werden<br />
Das Messergebnis muß den spezifischen Einfluß <strong>der</strong> Störquelle auf<br />
die menschliche Störsenke beschreiben (Quasipeak-Bewertung)<br />
Mit konventionellen Verfahren ist die Messzeit oft sehr lang,<br />
insbeson<strong>der</strong>e bei <strong>der</strong> Störstrahlungsmessung ab 30 MHz<br />
21.05.2008 | <strong>Grundlagen</strong> <strong>der</strong> Störemissions-<strong>Messtechnik</strong> | 62<br />
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