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Vom Tag ... festgehalten von Gerhard Donie Das Fernsehteam und ...

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<strong>Vom</strong> <strong>Tag</strong> ... <strong>festgehalten</strong> <strong>von</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Fernsehteam</strong> <strong>und</strong> die Rücken- Kandidaten fanden sich pünktlich um 12 im ge-<br />

mütlichen Garten des Hotel Zweilinden ein, <strong>und</strong> wurden <strong>von</strong> der Gastgeberin, Frau<br />

Pfeifer, sehr nett mit gekühlten Getränken <strong>und</strong> ein paar kleinen Snacks begrüßt. Man<br />

fühlte sich ein wenig wie im Urlaub. Hohe Bäume spendeten Schatten, auf einer<br />

kleinen Liegewiese neben dem Wasser Biotop konnten wir es uns gemütlich<br />

machen. Allerdings fing jetzt auch schon die Arbeit an, die uns bis 18 Uhr beschäfti-<br />

gen sollte.<br />

Zunächst einmal musste <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> mit den Kandidaten an der richtigen Haltung<br />

arbeiten, damit die Kandidaten ein optimales Ziel für die Pömpel abgaben. Denn bei<br />

dem zu erreichenden Ziel <strong>von</strong> mind. 15 Pömpeln müssen die Voraussetzungen<br />

stimmen, damit der Rekord gelingen kann. Danach wurde der Ablauf unter Regie des<br />

japanischen Drehteams zusammen mit dem Moderator in einer „kalten“ Probe festge-<br />

legt.<br />

Um 14 Uhr stand die erste heiße Probe an, die sich aufgr<strong>und</strong> <strong>von</strong> einsetzenden<br />

Übertragungsproblemen nach Japan verzögerte. Da die Öffentlichkeit ab 15 Uhr ge-<br />

laden war, <strong>und</strong> diese erste Übertragung ca. 15:15 Uhr startete, wurde daraus dann<br />

auch schon eine kleine Show, denn es waren doch reichlich Interessierte gekommen,<br />

es standen mittlerweile an die 50 Personen im Schatten des Gartens, um <strong>Gerhard</strong><br />

<strong>Donie</strong> bei dieser Durchlaufprobe, die bereits nach Japan gesendet wurde, anzufeu-<br />

ern. Der Versuch, die 15 Pömpel zu platzieren, war bei diesem Durchlauf noch nicht<br />

<strong>von</strong> Erfolg gekrönt, aber <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> zeigte sich optimistisch- kämpferisch. Die<br />

Zuversicht, dass es gelingen wird, war gegeben. Als sehr nützlich erwies sich die<br />

anschließende Trainingsr<strong>und</strong>e, in der die Rückenhaltung der Kandidaten noch ein-<br />

mal überarbeitet wurde. Es geht darum, die Muskeln <strong>und</strong> Knochen des Rückens un-<br />

ter einer glatten weichen Haut- Fettschicht zu kaschieren, was bei dem einen oder<br />

andern durchtrainierten Körper nicht ganz einfach war. Die Haltung muss entspannt<br />

sein, <strong>und</strong> dennoch präzise, so dass eine gewisse Anspannung sich immer wieder<br />

einschlich, was dann zu einer etwas ungünstigeren Haltung führen konnte. Feinmoto-<br />

rik war gefragt. Aber nach diesem letzten Trainings- Durchlauf schien allen klar zu<br />

sein, wie sie stehen mussten.


In der anschließenden etwas verkürzten Pause tummelten sich Gäste wie Aktive im<br />

Garten, Getränke wurden gereicht, es wurde gemütlich „geklaavt“, Daniel Brünker,<br />

der Jongleur <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> selbst zeigten zur zusätzlichen Unterhaltung der<br />

Gäste ein paar kurze Ausschnitte aus ihren Showprogramen.<br />

Dann ab 16:15 Uhr wurde es wieder in verschiedenen Ecken des Gartens turbulent.<br />

Unser japanischer Moderator <strong>und</strong> Comedian (er hat in Japan einen Bekanntheitsgrad<br />

wie in Deutschland in etwa Stefan Raab) Herr Kasagiri, Künstlername Onigiri (zu<br />

deutsch: Reisball) zog <strong>von</strong> Grüppchen zu Grüppchen, um in absoluter Stand Up Ma-<br />

nier die deutschen Gäste <strong>und</strong> Zuschauer vor den Augen seines japanischen Fern-<br />

sehpublikums (in Japan war es zu dem Zeitpunkt 23:15 Uhr). In einer Live Schaltung<br />

zum Lachen zu bringen. Dies gelang ihm ausgezeichnet, <strong>und</strong> er schien<br />

selbst am meisten Spaß daran zu haben. Beeindruckend war sowieso sein ganzes<br />

Wesen <strong>und</strong> die Art zu moderieren, wie er mit viel Temperament <strong>und</strong> Spaß, den er<br />

vermittelte, sowohl Publikum als auch Akteure mitriss, <strong>und</strong> das ohne, dass in diesen<br />

Situationen irgendetwas anderes als japanisch über seine Lippen kam. Denn einer<br />

anderen Sprache zeigte er sich nicht mächtig. Alle schienen ihn dennoch zu<br />

verstehen, so intensiv bediente er sich der Körpersprache. Die anwesenden Kinder<br />

waren hellauf begeistert, <strong>und</strong> auch die Erwachsenen erfreuten sich zunehmend des<br />

übersprühenden <strong>und</strong> mitreißenden Humors Onigiris. (Ich vermute mit dem Spitzna-<br />

men: Reisball, oder Gummiball ist sein Temperament genau beschrieben, er titscht<br />

unermüdlich durch die Gegend).<br />

Um 16:45 Uhr wurde es ernst, der Weltrekord- Versuch stand an, die Bedingungen<br />

hierzu stehen am Anfang dieses Schreibens, das Sie schon einmal erhalten haben.<br />

Von jetzt an hörte das gesamte Auditorium im Hotel Zweilinden auf die Regie aus<br />

Japan. Der Redakteur <strong>und</strong> gleichzeitig Kameramann dirigierte uns mit einem Knopf<br />

im Ohr, bis es hieß 3..2..1 „on Air, wir sind auf Sendung“<br />

Onigiri moderierte an, begrüßte die Gäste <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong>, versuchte sich einmal<br />

erfolglos selber mit dem Pömpel einen Rücken zu treffen, <strong>und</strong> dann stand <strong>Gerhard</strong><br />

<strong>Donie</strong> am Anfang der Linie <strong>von</strong> 15 Jungs nebeneinander (auch die japanische Re-<br />

daktion lehnte es zum Bedauern <strong>von</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong>, ab auch Mädchen rsp-. Frauen<br />

zuzulassen, ihren Rücken hin zu halten.) <strong>und</strong> wartete auf die Ansage: „lady go“ (ge-<br />

meint war: „ready go“, <strong>und</strong> nicht, dass die Damen das Gelände verlassen sollten), um<br />

mit seinem Weltrekord Versuch zu beginnen. Die Pömpel hafteten <strong>von</strong> Anfang an<br />

super, bis zur Nr. 7 lief alles problemlos, <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> konnte hier schon Tem-


po rausnehmen, der größte Feind des Pömpelwurfes ist die Hektik, <strong>und</strong> den Rekord<br />

in aller Ruhe nach Hause fahren. Irgendwo zwischen 7 <strong>und</strong> 9 musste er ein wenig<br />

kämpfen, um dann wieder die gewohnte Sicherheit zu erlangen. Bei um die 55 Sek.<br />

war die Marke <strong>von</strong> 15 Pömpeln in einer Min. erreicht(<strong>und</strong> mehr war nicht verlangt),<br />

großer Jubel brach aus, <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> klatschte sein Team nach gewohnter Manier<br />

ab, das Team seinerseits ließ <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> hochleben, Onigiri <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong><br />

fielen sich in die Arme, das Publikum tobte. Der inoffizielle Weltrekord war geschafft,<br />

<strong>und</strong>, was allen Beteiligten noch viel mehr gefiel, es war geschafft, an einem ganz<br />

normalen, heißen Sonntag Nachmittag in Meckenheim die Stimmung überkochen zu<br />

lassen. Alle hatten sehr viel Spaß, <strong>und</strong> selbstverständlich ließen es sich die Produ-<br />

zenten aus Japan nicht nehmen, zu einer kleinen „Siegesfeier“ zu laden, die Korken<br />

knallen zu lassen, <strong>und</strong> allen noch anwesenden Personen ein Gläschen Sekt zu<br />

spendieren. Ein Foto (photodesign klaas, Photograf) <strong>von</strong> dieser Feier werde ich noch<br />

nachreichen, welches zur freien Verfügung steht, <strong>und</strong> entsprechend verwendet wer-<br />

den kann.<br />

Danach wurde noch ein wenig „making Off“ gedreht, Onigiri <strong>und</strong> die Zuschauer, Da-<br />

niel Brünker <strong>und</strong> <strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> „spielten“ <strong>und</strong> jonglierten noch ein wenig spontan<br />

miteinander, dabei entstanden noch viele lustige Situationen.<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> ludt anschließend alle Beteiligten <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e incl. das Team des<br />

des japan. Fernsehens zu sich nach Hause ein, wo gekühlte Getränke, ein schwen-<br />

kender Grill(saarländische Tradition) voller Bruzzel Köstlichkeiten für die ausgepo-<br />

werte hungrige <strong>und</strong> durstige Pömpelschar bereit standen. Gemütlich <strong>und</strong> bei lauen<br />

bis kühlen Abend Temperaturen ließen wir den <strong>Tag</strong> ausklingen. Und, wer hätte es<br />

nicht gewusst, auch hier betätigte sich Onigiri (freiwillig) als Animateur <strong>und</strong> sorgte für<br />

weiteren Spaß <strong>und</strong> große Völkerverständigung. Er selbst nahm vier wichtige Wörter<br />

des deutschen Wortschatzes mit nach Hause: „Meiin Frle<strong>und</strong>“, „Gutten Tak, Danke-<br />

schöun, <strong>und</strong> Prlost!“<br />

Ich möchte mich bei allen Beteiligten <strong>von</strong> ganzem Herzen bedanken, für die hervor-<br />

ragende Disziplin, <strong>und</strong> das Durchhaltevermögen, trotz hoher Temperaturen, die sich<br />

im Laufe des <strong>Tag</strong>es entwickelten. Denn es lief tatsächlich bis annähernd 18 Uhr<br />

durch, <strong>und</strong> wer es schon einmal mitgemacht hat, der weiß, Fern- Sehen ist entspan-<br />

nend, Fernseh- Machen kann richtig Arbeit sein.<br />

Ich (<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong>) möchte abschließend feststellen. Die Resonanz dieses Events<br />

hat meine Erwartung übertroffen, sowohl was das Live Publikum als auch das Inte-


esse der Medien angeht. Was mir nun weiterhin am Herzen liegt, neben miener ei-<br />

genen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Pömpeln, ist die Verbreitung des<br />

Sportes Pömpeldart, damit möglichst viele andere Menschen sich ebenfalls darin<br />

üben, den Pömpel auf eine Zielscheibe, die aus Holz oder Plexiglas besteht, zu wer-<br />

fen <strong>und</strong> zum Haften zu bringen. Pömpel- Werfen fördert die Motorik, die Geschick-<br />

lichkeit <strong>und</strong> ist eine gute Möglichkeit, auf gesellige Art <strong>und</strong> Weise zusammen zu<br />

kommen. Es werden auch in den nächsten Jahren Turniere veranstaltet, um dem<br />

Sport die nötige Breite in der Bevölkerung zu verschaffen.<br />

Deshalb ist in Planung, Pömpeldart als offizielle Abteilung in einem Verein zu integ-<br />

rieren, die Verhandlungen laufen mit dem SC Altendorf-Ersdorf 1921 e.V., dem Aus-<br />

richter der diesjährigen Meckenheim Open am 27.6.2010. 5 aktive dieses Vereins<br />

bildeten auch das Gr<strong>und</strong>gerippe der 15 Personen, die gestern ihren Rücken hin<br />

gehalten haben. Ich hoffe, die erlebte Euphorie auf die anstehenden Pömpel Events<br />

mitnehmen zu können.<br />

Ein weiteres Projekt, innerhalb dessen Pömpeldart zum Zuge kommen wird, ist<br />

„JECKMECK“ Meckenheim schafft Rekorde. Die verrückte Rekord Show im Rahmen<br />

des Meckenheimer Hauptstraßen- <strong>und</strong> Altstadtfestes am Samstag abend, den<br />

4.9.2010.<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong> wird an dem Abend wegen eines Engagements auf der Nordseeinsel<br />

Föhr selber nicht anwesend sein, aber selbstverständlich an der Organisation <strong>und</strong><br />

Unterstützung des Party- Abends zu einem guten Gelingen mitwirken. Initiator diese<br />

Events ist Friedel Groß, der Vorsitzende der Meckenheimer Prinzengarde.<br />

Für weitere Infos, It´s a <strong>Donie</strong>, Krötenpfuhl 6a, 53340 Meckenheim<br />

fon. 02225/ 947120<br />

fax. 02225/ 947121<br />

www.itsadonie.de<br />

info@itsadonie.de<br />

www.poempeldart.de<br />

www.jeckmeck.de<br />

Händi: 0172 2744654


LISTE DER TEILNEHMER MIR IHREN RÜCKEN FREIGEHALTEN HABEN<br />

Mit ein paar Infos. 15 Teilnehmer plus „Ergänzungs- Hinhalter“, wie sagt Löw: „alle<br />

sind gleich wichtig. „<br />

Marcus Knopp; Ersdorf<br />

2. Daniel Brünker, Swisttal Hohn, Meckenheim Open Sieger der Erwachsenen 2009<br />

<strong>und</strong> 2010<br />

3. Benny Czogalla, Ersdorf, , (aktives Mitglied der ersten Fußball Mannschaft des SC<br />

Altendorf – Ersdorf 1921 e.V.) 4. Sebastian Kugler, Bonn<br />

5. Gereon Velten (plus zwei weitere Personen, deren Namen ich nicht kenne. zu dritt<br />

6 <strong>und</strong> 7), Meckenheim<br />

8. Manuel Pieper, Meckenheim, , (aktives Mitgleid der ersten Fußball Mannschaft des<br />

SC Altendorf – Ersdorf 1921 e.V.) 9. Alois <strong>Donie</strong>, Rüdesheim, Chefarzt in der Anäs-<br />

thesie, Rüdesheimer Klinik, mein Bruder (ich habe insgesamt 4 Brüder <strong>und</strong> zwei<br />

Schwestern).<br />

10. Reinhard <strong>Donie</strong> , Schwarzenholz (Saarland, da komme ich her), betreuender In-<br />

geneur beim saarländischen R<strong>und</strong>funk mein Bruder.<br />

11. Robert <strong>Donie</strong>, Swisttal Hohn, Chef der „<strong>Donie</strong> Band“ einer Big Band aus Brühl,<br />

die aus einer Schülerband hervorgegangen ist, mein Bruder.<br />

12. Christoph Preusser , Ersdorf (aktives Mitglied der ersten Fußball Mannschaft des<br />

SC Altendorf- Ersdorf 1921 e.V.) 13. Stefan Holl, Altendorf, Schüler, 16 Jahre, Pöm-<br />

peldart Meister der Meckenheim Open 2009, (aktives Mitglied der Jugend- Fußball<br />

Mannschaft des SC Altendorf – Ersdorf 1921 e.V.) 14. Stefan Knauber, Altendorf (ak-<br />

tives Mitglied der ersten Fußball Mannschaft des SC Altendorf – Ersdorf 1921 e.V.)<br />

15. Marcel Schwindt 16. Janosch Pfeiffer, Sohn unserer Gastgeberin im Hotel Zwei-<br />

linden.


Zum Schluss noch ein kleines Highlight in eigener Pömpel- Sache.<br />

Am Montag, 21.6.2010 machte ich mich auf den Weg nach Köln um in den dortigen<br />

Fernsehstudios den langen Weg des Casting Marathons zur RTL Sendung. DAS<br />

SUPERTALENT zu beschreiten. Und zwar mit einer Darbietung, die auch ganz viel<br />

mit Pömpeln zu tun hat. Es ist eine Kombination meiner alt bewährten Nummer „Jerry<br />

and the Suckers“, einer Jonglage, in der ausschließlich fliegende Pömpel zum Ein-<br />

satz kommen, <strong>und</strong> dem spanischen Matador, der mit Klodeckeln als Kastagnetten<br />

<strong>und</strong> Pömpeln als Speere einem Stier zu Leibe rücken möchte.<br />

Mit der Darbietung „Jerry and the Suckers“ bin ich früher auf der weltweit größten<br />

Jonglier- Veranstaltung, der European Juggling Convention, (EJC) in Oldenburg<br />

1990, neben Jongliergrößen wie Sergeij Ignatov, dem früheren Weltrekord Inhaber<br />

im Ringe Jonglieren (13 Ringe) <strong>und</strong> den flying Durchmen etc. aufgetreten.<br />

Inzwischen kann ich einen kleinen Erfolg vermelden, dass ich es bis zum TV <strong>und</strong> Ju-<br />

ry Casting mit dem Vorsitzenden der deutschen Castring-Vereinigung, Herrn Dieter<br />

Bohlen, geschafft habe. <strong>Das</strong> heißt, aus den ursprünglich 40 000 angetretenen Kan-<br />

didaten sind ca. 500 bis 1000 übrig geblieben, die sich <strong>von</strong> nun an in mehreren Run-<br />

den um den Titel „<strong>Das</strong> Supertalent“, welches im Herbst in der dafür eingerichteten<br />

Casting Show bei RTL bemühen.<br />

Die erste R<strong>und</strong>e, innerhalb derer man im Herbst zur Ausstrahlung gelangen kann,<br />

findet im August als Aufzeichnung statt.<br />

Um wirklich ausgestrahlt zu werden, muss man entweder schlecht, oder peinlich ge-<br />

nug sein, oder gut genug. <strong>Das</strong> gute Mittelfeld bleibt zum Großteil unberücksichtigt.<br />

Ungeachtet der völlig subjektive Einstellung der Jury, mit absolut individueller <strong>und</strong><br />

damit nicht kalkulierbarer Geschmacks- Ausrichtung, in deren Folge man <strong>von</strong> der<br />

Jury weggebuzzuert(ein dicker roter Knopf, der sich seit Stefan Raabs TV total stei-<br />

genderr Beliebtheit erfreut) werden kann, so dass man die Nummer gar nicht zu En-<br />

de spielen darf, freue ich mich über das Erreichte, <strong>und</strong> dass ich zu dieser Auslese mit<br />

meiner Darbietung zählen darf. Im August, werde ich sie ehrlich darüber informieren,<br />

wie erfolgreich ich war, ob mein Act dann im Herbst zur Ausstrahlung kommen wird,<br />

hängt <strong>von</strong> den oben erwähnten Faktoren ab.<br />

Ich verbleibe mit völlig verpömpelten Grüßen, Ihnen angenehme sommerliche<br />

Momente wünschend<br />

<strong>Gerhard</strong> <strong>Donie</strong>

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