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Meine geilsten Ferien - Erotik-Geschichten.net

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sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Postboten auf, sie erst einmal zu lecken.<br />

Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter.<br />

"Wow, du triefst ja vor Geilheit" keuchte er erregt, ohne zu ahnen, dass die Feuchtigkeit<br />

nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines<br />

Aussichtsplatzes.<br />

Der Postbote presste sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren<br />

und meinen Saft aus ihrer Pussy. <strong>Meine</strong> Tante brauchte nicht lange, um abermals einen<br />

Orgasmus zu bekommen. Das war für den Postboten das Zeichen, sich hinter ihr in Position<br />

zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin.<br />

"Nein, leck‘ mich weiter, ich brauche deine Zunge' keuchte sie in höchster Erregung und dem<br />

Postboten blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.<strong>Meine</strong> Tante drehte<br />

sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal<br />

wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann.<br />

Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Postbote mit seinem Finger zwischen ihren<br />

Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht<br />

damit gerech<strong>net</strong>, dass er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er<br />

ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Das sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler<br />

zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, dass der<br />

Postbote sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und<br />

fiel müde auf das Bett.<br />

<strong>Meine</strong> Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder<br />

aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl<br />

bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er<br />

auf und sagte, dass er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia<br />

erwiderte schnippisch, dass er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger<br />

abspritzen solle. Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass der Postbote das<br />

Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. <strong>Meine</strong> Tante lag<br />

auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch<br />

liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und<br />

ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen.<br />

Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem<br />

Mund langsam weiter nach unten zu wandern. Cornelia genoss diese Zärtlichkeit zwar,<br />

wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken<br />

küsste und k<strong>net</strong>ete, wusste sie, dass ich mehr als nur küssen vorhatte.<br />

"Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen" fragte sie lockend.<br />

"Ja, allerdings war ich schon froh, dass er nicht mit dir geschlafen hat." Sie lachte, als sie die<br />

Eifersucht in meiner Stimme hörte. "Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit<br />

anderen Männern schlafen. Damit musst du schon fertig werden. Allerdings: wenn du<br />

weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen."<br />

Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küsste ich sie auch schon<br />

zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre

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