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Abgeordnetenhaus von Berlin<br />

17. Wahlperiode<br />

Seite 24 Inhaltsprotokoll InnSichO 17/23<br />

18. Februar 2013<br />

Staatssekretär Bernd Krömer (SenInnSport) antwortet, es gehe hier einmal um eine Personaleinzelangelegenheit,<br />

in der noch eine Prüfung durchgeführt werde. Darüber könne er nicht<br />

in öffentlicher Sitzung berichten.<br />

Mit den offensichtlich bei der PIN AG vorhandenen Datensammlungen werde sich die Innenverwaltung<br />

sehr genau befassen. Zwischen diesen beiden Angelegenheiten bestehe kein Zusammenhang.<br />

Dirk Behrendt (GRÜNE) bemerkt, er habe bereits im September 2012 angefragt, was die<br />

Prüfung im Zusammenhang mit der Tätigkeit von Herrn Freise bei der PIN AG ergeben habe,<br />

Dieser sei als Staatssekretär maßgeblich für die Beauftragung der PIN AG zuständig gewesen.<br />

Wie viel Zeit werde der Senat noch für die Prüfung benötigen?<br />

Staatssekretär Bernd Krömer (SenInnSport) erwidert, die Innenverwaltung werde zeitnah<br />

eine Entscheidung fällen. Auch hier gelte: Gründlichkeit gehe vor Schnelligkeit.<br />

Punkt 1 der Tagesordnung<br />

a) Besprechung gemäß § 21 Abs. 3 GO Abghs<br />

Hinweis auf den NSU an die Berliner Behörden im<br />

Jahr 2002 – was ist passiert und wurden Akten<br />

zurückgehalten?<br />

(auf Antrag der Fraktion Die Linke)<br />

b) Besprechung gemäß § 21 Abs. 3 GO Abghs<br />

Unterlagen und Erkenntnisse der Berliner Behörden<br />

im Zusammenhang mit dem NSU – insbesondere<br />

Hinweise aus dem Jahr 2002<br />

(auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)<br />

0071<br />

InnSichO<br />

0075<br />

InnSichO<br />

Udo Wolf (LINKE) beantragt, den Tagesordnungspunkt aus Zeitmangel und wegen der Abwesenheit<br />

von Herrn Senator Henkel auf die 25. Sitzung am 18. März zu vertagen. Seine<br />

Fraktion hätte der Umstellung der Tagesordnung zu Beginn der Sitzung nicht zugestimmt,<br />

wenn zu dem Zeitpunkt schon bekannt gewesen wäre, dass der Innensenator in der zweiten<br />

Hälfte der Sitzung abwesend sein würde.<br />

In der 25. Sitzung solle das Thema als TOP 1 aufgerufen werden. Der Innensenator müsse bei<br />

der Besprechung anwesend sein. Bis dahin solle kenntlich gemacht werden, welche Teile des<br />

im Geheimschutzraum einzusehenden Feuerberg-Berichts tatsächlich als geheim klassifiziert<br />

seien und welche nicht.<br />

Clara Herrmann (GRÜNE) schließt sich ihrem Vorredner an. – Sie bitte darum, die von den<br />

Grünen eingereichten Fragen bis zur 25. Sitzung schriftlich zu beantworten, damit ihre Fraktion<br />

sich auf die Sitzung vorbereiten könne.<br />

Die Grünen hätten zu dieser Sitzung darum gebeten, den ehemaligen Leiter des Landeskriminalamts,<br />

Herrn Haeberer, und die zwei Verbindungsbeamten des V-Manns Thomas S. zu ei-<br />

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