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WEINFELDEN - Katholische Kirche im Thurgau

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Pflegehe<strong>im</strong> – Wortgottesfeier<br />

Samstag, 30. Juni, 10.00 Uhr<br />

Am Samstag, 30. Juni, laden wir um<br />

10.00 Uhr zu einer Wortgottesfeier mit<br />

Kommunion ins Pflegehe<strong>im</strong> ein.<br />

Waldgottesdienst<br />

mit dem Jodlerklub Weinfelden<br />

Sonntag, 1. Juli, 11.00 Uhr, Eierlewald<br />

Waldgottesdienst – Familiengottesdienst<br />

Am Sonntag, 1. Juli, sind alle herzlich eingeladen<br />

um 11.00 Uhr zum Waldgottesdienst<br />

<strong>im</strong> Eierlewald. Der Jodlerklub Weinfelden<br />

singt dazu die Jodlermesse von Jost Marty.<br />

Anschliessend an den Gottesdienst servieren<br />

die beiden Vereine KAB und Kolpingfamilie<br />

eine feine Gerstensuppe und auch für Getränke<br />

sind sie besorgt. Das beliebte Kuchenbuffet<br />

betreut dieses Jahr die Frauengemeinschaft.<br />

Für das selber mitgebrachte Grillgut<br />

steht die Feuerstelle bereit, die vom Blauring<br />

betreut wird. Ganz speziell sind zu diesem<br />

Waldgottesdienst auch alle Familien eingeladen.<br />

Blauring-Leiterinnen werden für die<br />

Kleinen einen Kindertisch einrichten, wo sie<br />

malen und basteln können und dennoch am<br />

Gottesdienst teilnehmen. Zur Tauffeier nach<br />

der Predigt dürfen sie dann auch nach vorne<br />

kommen und die Taufe hautnah erleben.<br />

Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche statt, ebenfalls um<br />

11.00 Uhr.<br />

Alle beteiligten Vereine und das Seelsorgeteam<br />

laden herzlichst zum gemütlichen Waldfest<br />

ein.<br />

FG – Gottesdienst<br />

Dienstag, 3. Juli, 9.00 Uhr<br />

«Herr, achtest du nicht darauf, dass meine<br />

Schwester die Bedienung mir allein überlassen<br />

hat? Sage ihr nun, dass sie mir helfen<br />

soll!»<br />

«Martha, Martha, du machst dir Sorge und<br />

Unruhe um viele Dinge.»<br />

Die Stelle aus dem Lukasevangelium, wo Jesus<br />

ins Haus der Geschwister Martha, Maria<br />

und Lazarus kam, ist uns bekannt. Eine Alltagsszene<br />

von zwei Schwestern, wie wir es<br />

vielleicht selbst erlebt haben. Wie muss sich<br />

Martha gefühlt haben, wie Maria? Was meint<br />

Jesus, worauf möchte er hinweisen?<br />

Der Gottesdienst der FG vom 3. Juli 2012 um<br />

9.00 Uhr widmet sich den Schwestern Martha<br />

und Maria, ihrer Beziehung untereinander<br />

und ihrem unterschiedlichen Verhalten in der<br />

Begegnung mit Jesus.<br />

10 forum<strong>Kirche</strong> · Pfarrei-Mitteilungen | 13-2012<br />

Die Frauen der Liturgiegruppe laden Sie herzlich<br />

zu diesem Gottesdienst ein.<br />

Es freut uns, wenn viele Frauen und Männer<br />

teilnehmen.<br />

Erstmals ist eine Kinderhüte organisiert,<br />

so dass sich auch junge Mütter und Väter<br />

angesprochen fühlen dürfen.<br />

FG Liturgiegruppe Ursi Häfner-Neubauer<br />

KAB/Kolpingfamilie – Minigolf<br />

Samstag, 7. Juli, 19.15 Uhr, Kreuzlingen<br />

Am 7. Juli 2012 nach dem Abendgottesdienst<br />

(ca. 19.15 Uhr) treffen wir uns auf dem Parkplatz<br />

zur anschliessenden Fahrt nach Kreuzlingen.<br />

Dort spielen wir eine Runde Minigolf<br />

und sitzen anschliessend in einem nahegelegenen<br />

Restaurant für Gespräche, Trinken oder<br />

Essen zusammen.<br />

Dieser Anlass findet bei jeder Witterung statt.<br />

Auskünfte erteilen:<br />

Frau Rosmarie Filippone 071 622 55 34<br />

oder Brigitte Reischmann 071 622 44 61<br />

brigitte.reischmann@bluewin.ch<br />

Anlassbericht:<br />

XXXII. Generalversammlung von<br />

Kolping International in Köln/Bensberg<br />

Am 4. Juni 2012 trafen etwas über 200 Kolping-Delegierte<br />

aus 51 Ländern in Bensberg<br />

zur 5-jährlichen Generalversammlung von Kolping<br />

International ein. Am ersten Versammlungstag<br />

behandelten und genehmigten die<br />

Delegierten mehrheitlich die statutarischen<br />

Geschäfte. Intensive Diskussionen über die<br />

Prinzipien der <strong>Katholische</strong>n Soziallehre und<br />

die inhaltlichen Schwerpunkte der verbandlichen<br />

Arbeit markierten die diesjährige<br />

Generalversammlung. Die verabschiedeten<br />

Schwerpunkte bilden zugleich den Startpunkt<br />

für einen auf fünf Jahre angelegten Verbandsentwicklungsprozess.<br />

«Unser Ziel ist es, das Kolpingwerk sowohl<br />

international als auch in allen nationalen Verbänden<br />

inhaltlich auf der Höhe der Zeit zu halten<br />

und strukturell Zukunftsoptionen zu erarbeiten»,<br />

erklärte Generalpräses Msgr. Ottmar<br />

Dillenburg. So werden bis 2017 die fünf wichtigsten<br />

Prinzipien der <strong>Katholische</strong>n Soziallehre<br />

<strong>im</strong> Mittelpunkt der verbandlichen Arbeit<br />

stehen: Würde der Person, Solidarität, Subsidiarität,<br />

Gemeinwohl und Nachhaltigkeit.<br />

Nachhaltigkeit war auch das Thema von Professor<br />

Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor<br />

des Umweltprogramms der Vereinten Nationen<br />

(UNEP) in Nairobi, der mit Blick auf den<br />

bevorstehenden Weltnachhaltigkeitsgipfel in<br />

Rio de Janeiro sagte: «Wir sind dringend aufgefordert,<br />

aus dem heutigen Diktat der Kurzfristigkeit<br />

herauszukommen.» Denn dadurch<br />

komme es zu Entscheidungen, die hier und<br />

heute zwar unter ökonomischen Gesichtspunkten<br />

günstig seien, aber in der Zukunft zu<br />

grossen Problemen führten. Mich beeindruckten<br />

in den sechs Tagen die ehrenamtlich, gemeinsam<br />

bewerkstelligten Arbeiten in all den<br />

vertretenen Nationalverbänden. Für meinen<br />

weiteren Einsatz bei Kolping nehme ich viele<br />

Inspirationen mit nach Hause.<br />

Erich Reischmann<br />

FG – Ausflug<br />

Nach einer besinnlich gestalteten Andacht<br />

durch unseren Präses Josef Wiedemeier in<br />

unserer Pfarrkirche, starteten wir am 5. Juni<br />

erwartungsvoll um 8 Uhr mit dem Car. Wir fuhren<br />

dem Untersee entlang durch die schöne<br />

Gegend bis zum malerischen Städtchen Stein<br />

am Rhein. Im Café Späth wurden wir mit feinen<br />

Gipfeli und Kaffee verwöhnt. Um 10 Uhr<br />

holten uns zwei Stadtführerinnen ab, und in<br />

einer guten Stunde zeigten sie uns sehr viel<br />

Interessantes und weniger bekannte Ecken<br />

des Städtchens.<br />

Es war spannend zu erfahren, dass man die<br />

Häuser früher nicht mit Flaggen, sondern mit<br />

wunderschönen Malereien schmückte. Über<br />

diese verschiedenen Häuserbemalungen und<br />

die Geschichten dahinter konnten sie sehr<br />

viel erzählen. Wir hätten ihnen noch lange<br />

zuhören können.<br />

Im Ristorante Wasserfels wurden wir schon<br />

erwartet. Mit einem gemischten Salat und<br />

einer feinen Lasagne stärkten wir uns für die<br />

Weiterreise. Auf dem Schiff Richtung Diessenhofen<br />

wurden wir so richtig schön durchgelüftet,<br />

bevor wir uns auf Schusters Rappen<br />

durch wunderschöne Wälder und Auen nach<br />

Paradies aufmachten. Im gemütlichen Garten<br />

des Restaurants «Alt Paradies» genossen die<br />

einen ein feines Dessert, während die anderen<br />

einen kleinen Znacht einnahmen.<br />

Kurz vor sieben Uhr abends trafen wir glücklich<br />

und müde in Weinfelden ein. Der schöne<br />

Tag gab viele Gelegenheiten für Begegnungen,<br />

Gespräche und Knüpfen von neuen Banden.<br />

Herzlichen Dank allen Teilnehmerinnen!<br />

Irene Stierli und Ruth Fleury<br />

Passover – Übergang<br />

Am Samstag, 9. Juni, feierte unsere Pfarrei<br />

zum ersten Mal den Übergang der Sechstklässler<br />

in die Oberstufe mit einem neuen<br />

Fest: dem «Passover», dem «Übergangsfest».<br />

Früher fand zu diesem Zeitpunkt jeweils die<br />

Firmung statt, welche jetzt neu <strong>im</strong> Alter von<br />

17 Jahren angesetzt ist. Der Nachmittag vom<br />

«Passover» begann mit einer rasanten Fahrt<br />

auf der Kartbahn. Alle durften gleich zwe<strong>im</strong>al<br />

mit den kleinen Rennmaschinen auf den<br />

Parcours.

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