Deutschlands berühmtester Schönheits-Chirurg Exklusiv in ... - MANG
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NR01D66-Mang (3) 03.01.2006 11.37 Seite 66<br />
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<strong>Deutschlands</strong><br />
<strong>berühmtester</strong><br />
<strong>Schönheits</strong>-<strong>Chirurg</strong><br />
<strong>Exklusiv</strong> <strong>in</strong> REVUE<br />
Und Und abends abends<br />
schlich schlich die die<br />
Moderator<strong>in</strong> Moderator<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>e Kl<strong>in</strong>ik Kl<strong>in</strong>ik<br />
Bitte umblättern h<br />
66 R E V U E<br />
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NEUE SERIE TEIL 3<br />
Prof. Dr. Dr. Werner<br />
Mang mit se<strong>in</strong>er Frau<br />
Sybille. Sie lieben sich<br />
seit 30 Jahren, genießen<br />
jede freie M<strong>in</strong>ute wie<br />
e<strong>in</strong>e Köstlichkeit.<br />
Hier: im Garten vom<br />
„Hotel Bad Schachen“,<br />
Bodensee. Im H<strong>in</strong>tergrund<br />
L<strong>in</strong>dau, wo<br />
se<strong>in</strong>e hochmoderne<br />
Bodenseekl<strong>in</strong>ik ist<br />
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NR01D66-Mang (3) 03.01.2006 11.37 Seite 68<br />
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Kaum war REVUE mit dieser Serie am<br />
Kiosk, da riefen e<strong>in</strong> paar Schöne und<br />
Reiche <strong>in</strong> der Redaktion an: „Warum<br />
br<strong>in</strong>gt ihr nicht die köstliche Geschichte<br />
von Professor Mang, Dieter Bohlen<br />
und dem Gutsche<strong>in</strong>?“<br />
Bitte sehr, hier ist sie:<br />
Bohlen und Mang spielten Golf auf<br />
Mallorca. Bohlen fragte: „Willst du me<strong>in</strong>e<br />
Wohnung kaufen?“ 95 qm, mit Dachterrasse,<br />
direkt über der Bucht von Camp de Mar.<br />
Prof. Mang griff zu (über Summen spricht<br />
man <strong>in</strong> diesen Kreisen nicht). Bohlen, der<br />
sich auf Mallorca den Spitznamen „Dieter<br />
Geizhals“ erworben hatte, wollte mehr rausholen.<br />
Er bettelte Mang an: „Dann gib mir<br />
wenigstens e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> dazu. Damit<br />
kann ich mich dann von dir liften lassen,<br />
wenn ich es mal möchte.“<br />
Was macht der Professor, wenn Dieter<br />
tatsächlich mit dem Gutsche<strong>in</strong> anklopft?<br />
Mang soll mal verschmitzt gesagt haben:<br />
„Natürlich akzeptiere ich den Gutsche<strong>in</strong>.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs muss ich dem Dieter dann sagen:<br />
Der reicht bei dir nur für e<strong>in</strong>e Gesichtshälfte<br />
…“<br />
Sie kam erst, als es dunkel war.<br />
Sie trug Kopftuch, Sonnenbrille.<br />
Aber alle erkannten sie …<br />
Öffentlich kommentiert <strong>Deutschlands</strong><br />
<strong>berühmtester</strong> <strong>Schönheits</strong>chirurg so was nicht.<br />
Er, der Präsident der Internationalen Gesellschaft<br />
für Ästhetische Mediz<strong>in</strong>, Honorarprofessor<br />
an der Universität St. Petersburg,<br />
referiert lieber über „Qualitätssicherung des<br />
Operateurs“, über „übertriebene Erwartungen<br />
mancher Patienten“ und über das <strong>Schönheits</strong>ideal,<br />
nach dem er operiert: „Das leite ich<br />
nicht von Frauen wie Pamela Anderson ab,<br />
me<strong>in</strong>e Inspiration s<strong>in</strong>d die Meisterwerke von<br />
Michelangelo und Botticelli.“<br />
Über Patienten will und darf er nichts erzählen,<br />
das verbietet die ärztliche Schweigepflicht.<br />
Aber <strong>in</strong> der Gesellschaft der Berühmten<br />
und Erfolgreichen kommt doch irgendwie<br />
alles raus – wie die Geschichte der Moderator<strong>in</strong>,<br />
die sich von ihm heimlich verjüngen ließ.<br />
Wie wir die Moderator<strong>in</strong> kennen, wird sie<br />
beim Lesen dieser Zeilen sofort zum Telefon<br />
greifen und ihren Anwalt alarmieren. Das tut<br />
sie immer, wenn sie <strong>in</strong> Zeitungen etwas f<strong>in</strong>det,<br />
was ihr nicht passt. Sie kann die Hand<br />
getrost vom Hörer nehmen. Wir werden ihren<br />
Namen natürlich nicht nennen. Dennoch ist<br />
es e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Welt, die uns sonst verborgen<br />
ist …<br />
Es war schon dunkel, da rollte e<strong>in</strong>e<br />
schwarze Limous<strong>in</strong>e, e<strong>in</strong> blank gewienerter<br />
Mercedes, vor die Bodenseekl<strong>in</strong>ik <strong>in</strong> L<strong>in</strong>dau.<br />
Er stoppte vor der E<strong>in</strong>gangshalle. Aus<br />
dem Fond stieg e<strong>in</strong>e schlanke Frau mittleren<br />
Alters, dunkelblauer Kaschmir-Mantel, e<strong>in</strong><br />
Bitte umblättern h<br />
Mang mit drei<br />
Kumpels. Wolfgang<br />
Fierek, Hansi H<strong>in</strong>terseer,<br />
Uwe Ochsenknecht.<br />
Der ließ sich<br />
übrigens Schlupflider<br />
und Tränen-<br />
Die Mangs<br />
und die<br />
Bohlens auf<br />
Mallorca.<br />
Dieter verkaufte<br />
se<strong>in</strong>e<br />
Wohnung dem<br />
Professor<br />
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Haube, Brille (weitsichtig,<br />
2,5 Dioptrien),<br />
Spritze für örtliche<br />
Betäubung. Aufstieg:<br />
Studierte u.a. <strong>in</strong> München,<br />
San Francisco.<br />
Wurde mit 30 Facharzt<br />
für HNO – plastische<br />
Operationen, mit 38<br />
Professor. „Ich habe<br />
schon mehr als 30 000<br />
Operationen gemacht“<br />
säcke entfernenProf. Mang (56) mit OP-<br />
Und noch mehr<br />
prom<strong>in</strong>ente Freunde.<br />
Barbara Becker,<br />
Dr. Uta Kunz (ebenfalls<strong>Schönheits</strong>chirurg<strong>in</strong>,<br />
Praxis<br />
<strong>in</strong> Paris)<br />
Prof. Mang erschafft neue<br />
Nasen, neue Busen, zaubert<br />
Falten weg. Vor allem aber<br />
schenkt er Herzen neue Jugend<br />
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NR01D66-Mang (3) 03.01.2006 11.37 Seite 70<br />
Fotos: action press für REVUE (3), Privat (3)<br />
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Und was hält ihn jung? Die Lust aufs Leben …<br />
blau-weiß-kariertes Kopftuch weit <strong>in</strong>s Gesicht<br />
gezogen, dazu e<strong>in</strong>e große schwarze<br />
Sonnenbrille.<br />
Eilig öffnete sie die Glastür, stieß fast mit<br />
e<strong>in</strong>er Patient<strong>in</strong> zusammen, die draußen e<strong>in</strong>e<br />
Zigarette rauchen wollte. Diese Patient<strong>in</strong>,<br />
Verena B. (25, Brustvergrößerung von 75 B<br />
auf 75 C), zu REVUE: „Ich hab die Frau mit<br />
dem Kopftuch sofort erkannt. Ich hab sie gegrüßt.<br />
Aber sie tat so, als hätte sie nichts<br />
gehört. Sie g<strong>in</strong>g schnell weiter.“<br />
Die Moderator<strong>in</strong> eilte durch die E<strong>in</strong>gangshalle.<br />
Moderne, farbenfrohe Kunstwerke<br />
Lift<strong>in</strong>g Augen und Hals<br />
Schlupflider. Dauer: ca. 30 M<strong>in</strong>., örtliche<br />
Betäubung. Überschüssige Haut<br />
wird aus Oberlid entfernt, Lidfalte genäht.<br />
Man kann sofort wieder sehen.<br />
Nach 5 Tagen werden die Fäden entfernt,<br />
Kosten <strong>in</strong>kl. Kl<strong>in</strong>ikaufenthalt<br />
ca. 4000 e.<br />
Hals-Wangen-Lift<strong>in</strong>g. Dauer: 1 bis<br />
2 Std., Vollnarkose. Schnitte vor und<br />
h<strong>in</strong>ter den Ohren. Haut wird gestrafft,<br />
überflüssige Haut entfernt. Verband<br />
wird am Folgetag abgenommen, nur<br />
noch nachts angelegt. Nach 3 bis 4<br />
Wochen alles okay. Kosten <strong>in</strong>kl.<br />
Kl<strong>in</strong>ikaufenthalt: 11 000–12000 e.<br />
Weitere Infos: Tel. 08382 – 260180<br />
oder www.bodenseekl<strong>in</strong>ik.de<br />
schmücken die Wände, unter der Decke funkeln<br />
viele kle<strong>in</strong>e Halogen-Lämpchen, wie e<strong>in</strong><br />
Himmel voller Sterne.<br />
26 Schritte s<strong>in</strong>d es bis zum Lift. Doch die<br />
Moderator<strong>in</strong> nimmt die Treppe. Oben, auf der<br />
Station <strong>in</strong> der ersten Etage, wird sie schon<br />
erwartet. Schwester Kerst<strong>in</strong> (43) ist an Prom<strong>in</strong>enz<br />
gewöhnt (wie das ganze Team, acht<br />
Schwestern und fünf Ärzte <strong>in</strong> der 40-Betten-<br />
Kl<strong>in</strong>ik). Die Schwester sagt: „Guten Abend,<br />
Frau…“<br />
Weiter kommt sie nicht. „Wagner“, sagt die<br />
Moderator<strong>in</strong> hastig. Und noch mal: „Wagner!“<br />
Im langen Flur ist gerade e<strong>in</strong> Patient, der<br />
nicht schlafen kann. Er staunt, dass die Frau,<br />
die er aus dem Fernsehen kennt, plötzlich<br />
Wagner heißt. Zufällig hört er mit, was die<br />
beiden Frauen reden.<br />
Die Moderator<strong>in</strong> flüstert: „Ich b<strong>in</strong> doch hoffentlich<br />
als Frau Wagner <strong>in</strong> ihren Unterlagen<br />
e<strong>in</strong>getragen.“<br />
Die Schwester: „Aber natürlich, Frau<br />
Wagner.“<br />
Die Moderator<strong>in</strong> knipst ihr verb<strong>in</strong>dliches<br />
Lächeln an. „Also, wenn wir beide alle<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d,<br />
dürfen Sie mich bei me<strong>in</strong>em richtigen Namen<br />
nennen.“<br />
„Gern, Frau … äh, Wagner.“<br />
Schwester<br />
Kerst<strong>in</strong> führt<br />
„Frau Wagner“<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong><br />
Zimmer mit<br />
Seeblick. Es<br />
klopft, der<br />
Vor se<strong>in</strong>er Villa hoch<br />
überm Bodensee.<br />
Lässig lehnt Mang an<br />
se<strong>in</strong>em ste<strong>in</strong>grauen<br />
Mercedes 300 SL,<br />
Baujahr 1959 (an der<br />
Stoßstange die<br />
Startnummer von e<strong>in</strong>em<br />
Oldtimer-Rennen)<br />
Chauffeur br<strong>in</strong>gt wortlos den Koffer here<strong>in</strong>.<br />
Zwei Wochen vergehen. Die Moderator<strong>in</strong><br />
hat sich die Schlupflider korrigieren und den<br />
Hals straffen lassen (siehe Info-Kasten).<br />
Dann ist sie wieder auf Sendung. Und so<br />
mancher Zuschauer denkt: Die hat sich aber<br />
gut erholt. Nicht wenige werden sagen: Oder<br />
hat sie was machen lassen?<br />
Prof. Mang schweigt wie e<strong>in</strong>e Mauer. Nur<br />
ganz allgeme<strong>in</strong> sagt er: „Fernsehkameras<br />
s<strong>in</strong>d unerbittlich, zeigen jedes Fältchen übergroß.<br />
Irgendwann können die Visagist<strong>in</strong>nen<br />
das nicht mehr überschm<strong>in</strong>ken.“ Und die<br />
Weichzeichner der Spezialkameras s<strong>in</strong>d zu<br />
kompliziert. Vor allem zu auffällig … Mang<br />
ist da viel unkomplizierter und das Ergebnis<br />
se<strong>in</strong>er Arbeit viel dauerhafter. Er hilft den<br />
Stars, die – objektiv oder subjektiv – um ihre<br />
Karriere fürchten. Und er sagt: Sehr oft ist<br />
die psychologische Belastung der Menschen<br />
viel größer als der verme<strong>in</strong>tliche körperliche<br />
Mangel. Also hilft der Professor auch, wenn<br />
Frauen we<strong>in</strong>en: „Me<strong>in</strong> Mann f<strong>in</strong>det mich<br />
nicht mehr schön, er rührt mich nicht mehr<br />
an. Bitte, Herr Professor, tun Sie was!“<br />
Lesen Sie nächste Woche<br />
Die reiche Gatt<strong>in</strong>, die sich für ihren<br />
Mann verschönern ließ – und das<br />
Wunder der Liebe neu entdeckte<br />
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