Ordinationsfeier von Christoph Bröcker • „Usalama“
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Input<br />
Im Plan Gottes<br />
Der Mensch täuscht sich, wenn er meint, Gott sitze teilnahmslos, planlos,<br />
oder gar ohne Sinn und Ziel auf seinem Thron hinter den Wolken Wir<br />
irren uns aber auch, wenn wir denken, die Hauptaufgabe des Herrn sei<br />
das Lösen unserer unzähligen Alltagsprobleme, obwohl es wahr ist, dass<br />
er sich um jedes kleinste Anliegen kümmert, weil er uns so sehr liebt.<br />
Unser Schöpfer, der ewige Gott, hat auch ewige Pläne. Schon<br />
Abraham hatte er versprochen:<br />
„Ich werde dich zu einem grossen Volk machen. Ein Segen<br />
sollst du sein.“ Und weiter: „Durch dich sollen alle<br />
Geschlechter der Erde Segen erlangen.“ (1. Mose 12.2-3)<br />
Gottes Plan ist SEIN VOLK<br />
Und zwar arbeitet Gott durch die Zeitepochen und rund um<br />
den ganzen Erdball darauf hin, wie es der Apostel Jakobus<br />
formuliert:<br />
„um aus den Heiden ein Volk für<br />
seinen Namen zu gewinnen.“<br />
(Apostelgeschichte 15.13-18)<br />
Das prophetische Wort sagt weiter, dass es dabei um einen<br />
ewigen Plan geht, nämlich sein Reich (die Hütte Davids) auf<br />
der Erde aufzurichten, damit Menschen aus allen Völkern ihn<br />
anbeten.<br />
Gott formt sein Volk<br />
An diesem ewigen, globalen Plan Gottes sind<br />
auch wir als Gemeinde beteiligt. Die Bibel<br />
zeigt uns, dass Gott sich sein Volk formt, so<br />
wie der Töpfer ein Gefäss dreht, dass er dann<br />
mit seiner Kraft und Gegenwart füllen kann.<br />
Diesem offenen Geheimnis Gottes gehen wir<br />
nun in den Gottesdiensten auf die Spur.<br />
Und ich bin überzeugt, dass in der Wahrheit<br />
und Realität Gottes <strong>von</strong> „seinem Volk“ viel<br />
Kraft und Segen liegt.<br />
Andi Kleeli<br />
2<br />
Missionsnachrichten<br />
7<br />
Familie Lüthi in Thailand<br />
Am 1. August sind wir nach Chiang Mai, Thailand, gezogen hauptsächlich<br />
wegen der Ausbildung unserer Kinder. Wieder ist es für<br />
uns dran, in eine neue Kultur hineinzuwachsen und eine andere<br />
Sprache zu lernen. Doch für uns war es ein Wunder, bereits am<br />
dritten Tag hier ein für uns passendes Haus gefunden zu haben.<br />
Um in Chiang Mai Aufenthaltsrecht zu bekommen, hat David einen<br />
Job bei der Raintree Foundation angenommen, die in Entwicklungsarbeit<br />
tätig ist. Sie sind gerade dabei, Pumpen und Wasserfi lter<br />
zu entwickeln um arme Regionen in Thailand damit mit sauberem<br />
Wasser unterstützen zu können.<br />
Liebe Grüsse <strong>von</strong> David, Lusi, Andrew und Rachel.<br />
Gemeinde in Calarasj, Rumänien<br />
Für den Neubau des Gemeindehauses haben wir<br />
bis jetzt Spenden in der Höhe <strong>von</strong> EUR 40‘000.-<br />
erhalten. Wow! Über den Winter werden wir eine<br />
Pause machen und im Frühjahr wieder mit dem<br />
Bauen fortfahren. Herzliche Grüsse und Gottes<br />
Segen <strong>von</strong> Daniel und Michaela Engelmann.<br />
Moni Winkler, Usalama Kenia<br />
Das Haus ist nun voll. Anfang Dezember wurde uns <strong>von</strong> der Polizei<br />
das Baby Naomi gebracht, sie ist etwa einen Monat alt. Sie hatte<br />
eine lebensgefährliche AIDS-Attacke und musste deshalb ins Spital.<br />
Inzwischen ist sie wieder zu Hause und es geht ihr<br />
deutlich besser.<br />
Die grösste Krankenkasse Ostafrikas kam mit 15 Leuten<br />
zu einem Weihnachtsbesuch. Sie brachten uns Babykleider<br />
und Grundnahrungsmittel. Was für<br />
ei ein Segen. Gott sorgt für uns. Es ist sehr<br />
er ermutigend.<br />
Am<br />
18.12. hat unser Sozialarbeiter Stephen Wawenus<br />
se seine Frau Ruth geheiratet. Für das Fest hat die FCG<br />
ei einen kleinen Geldbetrag gespendet. Vielen Dank.<br />
Mo Moni Winkler und das UCC Team - www.usalama-kenia.com