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Zurück zur Kraft Gottes! editorial Das war das Thema meiner Predigt vom 04.02. und selten wurde ich beim Vorbereiten einer Predigt so sehr gesegnet, wie dieses Mal, wo mir aufgrund der kleinen Geschichte von Prof. Meinardus schmerzlich bewusst wurde, was wir (die christliche Kirche) im Laufe der Jahrhunderte weitestgehend verloren haben: die Kraft zur Heilung nämlich! Und die Frage nach dieser Kraft - die Jesus doch verheißen hat - ist seither nie mehr verstummt und auch in unserer Gemeinde war diese Frage das zentrale Thema des letzten halben Jahres. Und nach 5 Predigten über Gottes Heilungskraft und -willen, nach den überaus gesegneten Heilungstagen mit Dr. Arne Elsen im Jänner und mit Plamen Petrov im Februar ist diese Frage aktueller und brennender denn je. Und etwas ist mir dabei zutiefst bewusst geworden: Es geht nicht nur um anhaltendes Gebet - das ist die Grundvoraussetzung, aber ständiges Reden mit Gott allein ist zu wenig! Es geht vielmehr darum, beständig im Bewusstsein der Gegenwart des Herrn zu sein und zu leben! Und ich bin ehrlich genug, zuzugeben, dass ich (noch) nicht weiß, ob das überhaupt möglich ist, aber ich will es mit ganzer Kraft versuchen, da ich glaube, dass genau das Gemeinde Christi nach Gottes Plan und Willen ist. Genau darüber haben wir gerade auch bei unserem D.A.CH.-Treffen gesprochen, weil - welch „Zufall” - Babett genau dieses Thema von Gott aufs Herz gelegt bekommen hatte! Gott lebte schon während der Wüstenwanderung mitten unter seinem Volk. Und auch heute noch hat Jesus seine Gegenwart in unserer Mitte versprochen, wenn sich auch nur zwei oder drei von uns zu Seinem Namen hin versammeln! Und Er lebt durch den Heiligen Geist in jedem Seiner Jünger! Wenn wir wirklich zurück wollen zur Kraft Gottes, wenn wir die Heilungskraft Gottes der christlichen Urkirche - so wie wir sie aus den Evangelien und der Apostelgeschichte kennen - zurückerhalten wollen, dann muss Jesus allein das Ziel all unserer Gedanken und Wünsche sein. Wir müssen wieder diesen leidenschaftlichen Hunger eines Paulus nach Jesus bekommen und müssen uns einsam fühlen, wenn wir auch nur eine Stunde nicht in Seiner Gegenwart stehen. Und da die Erkenntnis Gottes das Maß unserer Liebe zu Ihm bestimmt, müssen wir mit jeder Faser unseres Herzens danach trachten, mehr und mehr und tiefer und tiefer mit Ihm vertraut zu werden. So vertraut, dass wir Seine Stimme zwischen all dem Lärm dieser Welt heraushören können! Er hat uns nicht errettet, damit wir ein Leben lang glücklich sind, er hat uns errettet, um uns in Sein Reich zu setzen. Und die Gläubigen des ersten Jahrhunderts hatten ganz realen Anteil an der täglichen und sehr konkreten Erfahrung dieses Reiches. Sie nannten es den Leib Christi. Wir nennen es - und wir sollten es voller Liebe und im totalen Bewusstsein Seiner Gegenwart tun - Seine Gemeinde! Dort werden wir Ihn in Seiner Herrlichkeit sehen! Eure Seite 02 Werner Lins Gesamtleitung / Finanzen Vertretung nach außen Verkündigung / Seelsorge Gabriele Lins Gesamtleitungstellvertretung Verkündigung / Seelsorge Anbetung & Lobpreis Parasko Komnidis Ältester / Verkündigung Lehre / Hauskreisleiter Sirley Kopitsch Diakon / Hauskreisleiterin Wirtschaft Monique Entner Diakon / Verkündigung Kinderdienstleitung Hauskreisleiterin / Seminare Angelika Lässer Diakon / Hauskreisleiterin Gebet und Fürbitte Siegrun Purtscher Prophetische Sicht Leontina Komnidis HKR KiJu-Mitarbeiter Monique Entner Royal-Rangers Tom Gröbler Gitte Jahn Israelbeauftragter Edgar Schroth Technik Günter Kopitsch Administration Nicole Claußnitzer leadership departments Freie Christengemeinde Pfingtsgemeinde A-6941 Langenegg, Gfäll 181 Christen im Alltag +43 699 1151 9331 office@christenimalltag.at - www.christenimalltag.at PARTNER DER ÖSTERREICHISCHEN
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