Auf grossem Fuss - Schneeschuhtrails
Auf grossem Fuss - Schneeschuhtrails
Auf grossem Fuss - Schneeschuhtrails
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<strong>Auf</strong> <strong>grossem</strong> <strong>Fuss</strong><br />
unterwegs auf signalisierten<br />
<strong>Schneeschuhtrails</strong><br />
Berner Wanderwege<br />
Berne Rando
2<br />
Wintererlebnis abseits des Rummels<br />
Eine wachsende Zahl von Menschen sucht im Winter Naturerlebnis<br />
und Erholung abseits vom Pistenrummel. Schneeschuhlaufen<br />
bietet dazu eine gute Gelegenheit und erfreut sich grosser<br />
Beliebtheit. Das Vergnügen abseits von gesicherten Räumen ist<br />
jedoch nicht ungefährlich. Die Schneeverhältnisse und mögliche<br />
Lawinengefahren sind jeweils zu berücksichtigen. Diese Angaben<br />
finden Sie aktuell auf unserem Portal schneeschuhtrails.ch oder<br />
via www.slf.ch/Lawinenbulletins. Eine gute Kondition und eine<br />
geeignete Ausrüstung und Vorbereitung sind erforderlich. Beachten<br />
Sie dazu bitte die Verhaltensregeln und informieren Sie sich<br />
unter www.respektiere-deine-grenzen.ch. Seit 2010 signalisieren<br />
die Berner Wanderwege auch <strong>Schneeschuhtrails</strong>. <strong>Auf</strong> diesen Routen,<br />
mit pinkfarbenen Wegweisern mit Schneeschuhsymbol, sind<br />
beste Voraussetzungen für ein risikoarmes und genussreiches<br />
Wintererlebnis geschaffen.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Genuss<br />
auf den <strong>Schneeschuhtrails</strong> der<br />
Berner Wanderwege!<br />
Impressum «<strong>Auf</strong> <strong>grossem</strong> <strong>Fuss</strong> – unterwegs auf<br />
signalisierten <strong>Schneeschuhtrails</strong>»<br />
Herausgeber: Berner Wanderwege, Postfach, 3000 Bern 25<br />
Telefon 031 340 01 01, www.bernerwanderwege.ch, wanderplaner.ch<br />
Redaktion: Jolanda Achtnich, Markus Schluep; Druck: Jost Druck AG,<br />
Hünibach, www.jostdruckag.ch<br />
Die Broschüre ist eine Beilage der Zeitschrift «wandern»<br />
Die Übersichtskarte und viele weitere nützliche Informationen<br />
zum Schneeschuhlaufen finden Sie auf unserer Website:<br />
www.schneeschuhtrails.ch<br />
Reconvilier<br />
Lamboing<br />
Nods<br />
Diemtigen<br />
Lenk<br />
Aeschi<br />
Kandersteg<br />
Eriz<br />
Beatenberg<br />
Reichenbach<br />
Trub<br />
Mürren<br />
Grindelwald<br />
3
4<br />
Reconvilier<br />
La Golatte–Métairie de Werdt–La Golatte<br />
Distanz 3,6 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 220 m / 220 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Vom Skilift Parking La Golatte wandern Sie in östlicher Richtung<br />
am Gehöft La Golatte vorbei. Parallel zur Bergstrasse steigt man<br />
durch den unbewaldeten Einschnitt hoch. Nach Querung der<br />
Bergstrasse wird der Hang leicht flacher bevor man allmählich<br />
die Höhen des Montoz erreicht. Der Weitblick über die Hügel züge<br />
des Juras und ins ferne Frankreich machen die Strapazen des<br />
<strong>Auf</strong>stiegs sogleich vergessen.<br />
Via Brotheiteri führt der Schneeschuhtrail nun, dem Kretenweg<br />
folgend, bis zur Métairie de Werdt. Der Ausblick ins Mitteland und<br />
zur Alpenkette ist an Tagen mit guter Fernsicht schlicht fantastisch.<br />
Der Abstieg bis zur Golatte erfolgt über Weiden und lichte<br />
Wälder. Zwischen den Tannen erblickt man das Dorf Reconvilier,<br />
dessen Slogan «In der Nähe der Natur leben & arbeiten», hier<br />
im wahren Sinn des Wortes zur Geltung kommt.<br />
Info: Administration communale de Reconvilier, Tel. 032 481 21 44<br />
info@reconvilier.ch, www.reconvilier.ch<br />
Schneeschuhtrail Reconvilier<br />
La Golatte (PP)<br />
1094<br />
Pkt.<br />
1286<br />
La Brotheiteri<br />
1291<br />
Métairie de Werdt<br />
1255<br />
0 1<br />
2 3 km<br />
La Golatte<br />
1094<br />
1,1 km 1,7 km<br />
2,3 km<br />
3,6 km<br />
5
6<br />
Lamboing<br />
Twannberg–Magglingematten–Twannberg<br />
Distanz 5,25 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 125 m / 125 m<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
<strong>Auf</strong> den Höhen des Twannbergs erleben Sie eine herrliche Aussicht<br />
auf das DreiSeenLand und die Alpenkette. Vom Twannberg steigt<br />
man in nordöstlicher Richtung ins Gebiet der Magglinge matten<br />
auf. Hier erwartet einem ein mit Einzelbäumen, Baumgruppen<br />
und kleinen Waldpartien durchsetztes Gebiet. Eingebettet in die<br />
Winterlandschaft trifft man hie und da auf ein Ferienhaus. Mit<br />
dem Plateau de Diesse und dem Chasseral vor Augen, ist der angenehme,<br />
stets leicht abfallende, Rückweg im Nu gemeistert. Diese<br />
5 km lange Rundwanderung über Weiden und durch Wälder wird<br />
bei Ihnen unvergessliche Spuren hinterlassen.<br />
Das Hotel Twannberg, mit seinem geheizten Hallenbad, freut sich<br />
Sie in einer gemütlichen Atmosphäre zu empfangen. Schneeschuhe<br />
können im Hotel gemietet werden.<br />
Info: Hotel Twannberg, Tel. 032 315 01 11, info@twannberg.ch<br />
www.twannberg.ch<br />
Schneeschuhtrail Twannberg - Twannberg<br />
Twannberg<br />
868<br />
Magglingematten<br />
973<br />
0 1<br />
2 3 4 5 km<br />
1,9 km 2,9 km<br />
Prés de Macolin Derrière<br />
980<br />
Twannberg<br />
868<br />
5,25 km<br />
7
8<br />
Nods<br />
Nods–Bois Rare–Nods<br />
Distanz 5,6 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 310 m / 310 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
<strong>Auf</strong> den Höhen des Dorfes Nods, am <strong>Fuss</strong> des Chasseral, starten<br />
diese beiden Routen gemeinsam in Richtung Nordosten. In sanfter<br />
Ansteigung geht es über die Weiden von Champ Matthieu; hier<br />
erfreut man sich an einer herrlichen Aussicht auf das Plateau de<br />
Diesse und die Alpenkette. Beim Waldeingang (Punkt 1017) trennen<br />
sich die beiden Routen; das leichte Trassee biegt links ab um<br />
den Weg vom «Bois Rare» zu benutzen. Die mittelschwere Route<br />
führt weiter durch den Wald in Richtung Nordosten in einem<br />
etwas schwierigeren Gelände bis zum Punkt 1080. In wohltuender<br />
Stille und bukolischer Landschaft, führen die beiden Routen<br />
entlang des Berges, auf zwei verschiedenen Höhenniveaus, Richtung<br />
Westen bis zum Wanderweg Nods – Chasseral. Beim Punkt<br />
1107 treffen sich die beiden Routen wieder. Der Abstieg nach Nods<br />
erfolgt auf dem Trasse des SommerWanderwegs welches sich<br />
durch Wald und Weiden schlängelt.<br />
Info: SDN info location raquettes, Tel. 077 433 77 10, info@teleskinods.ch<br />
www.teleskinods.ch<br />
Schneeschuhtrail Nods<br />
Nods<br />
960<br />
Bois Rare<br />
1017<br />
Les Crêts<br />
1164<br />
Pkt.<br />
1107<br />
0 1<br />
2 3 4 5 km<br />
0,8 km 2,4 km<br />
4,6 km 5,6 km<br />
Nods<br />
940<br />
9
10<br />
Trub<br />
Ried–Ober Altösch-Ried<br />
Distanz 6,2 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 345 m / 345 m<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
Vom Ausgangspunkt beim alten Schulhaus Ried (Bushaltestelle,<br />
Parkplatz, WCAnlage), führt der Schneeschuhtrail hinüber zum<br />
Frankhusbach. Es empfiehlt sich, die Schneeschuhe erst nach der<br />
Querung des Holzstegs zu montieren. Nun geht es über die Ebene<br />
zu den stattlichen Höfen Unter und Ober Hüseren. Dort biegen<br />
wir rechts ab und steigen sanft durch den Wald zur Hüserenweid.<br />
Die Weide und Waldlücke traversierend, führt die Route steil zum<br />
ehemaligen Gehöft Cholerli. <strong>Auf</strong> einem angenehmen, kaum noch<br />
ansteigenden Waldweg, geht es nun hinüber zum Hof Choleren.<br />
Nun folgen wir dem Fahrweg Richtung Altösch. In Ober Altösch<br />
(Beizli) ist der höchste Punkt (Pkt. 1114) der Tour erreicht. Im Norden<br />
grüsst der Napf mit seinem markanten Berghaus. Gegenüber<br />
im Süden zeigt sich uns eine prächtige Aussicht in die Alpen. Nun<br />
beginnt der zuerst sanfte und ab Stoss immer steiler werdende<br />
Abstieg. An dessen <strong>Fuss</strong>e queren wir den Mülebach und folgen<br />
dem Waldsaum zurück zum Gehöfte Hüseren. Im nu sind wir nun<br />
zurück am Ausgangspunkt beim alten Schulhaus in Ried.<br />
Info: Gemeindeverwaltung Trub, Tel. 034 495 22 22, gemeinde@trub.ch<br />
www.trub.ch<br />
Schneeschuhtrail Trub<br />
Ried Hüseren<br />
822<br />
839<br />
Cholerli<br />
1040<br />
0 1<br />
2 3 4 5 6 km<br />
0,6 km 1,7 km 2,8 km<br />
Choleren<br />
1088<br />
Ober Altösch<br />
1114<br />
Hüseren<br />
839<br />
Ried<br />
822<br />
3,7 km 5,6 km 6,2km<br />
11
12<br />
Eriz<br />
Rütegg–Stouffeli-Geissegg<br />
Distanz 6,5 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 440 m / 420 m<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
Von Rüttegg aus steigt die Schneeschuhroute in leichter Steigung,<br />
vorbei an der Alp «Vordere Zugschwand», auf die erste<br />
Anhöhe. Immer wieder eröffnen sich wunderbare Aussichten<br />
ins Eriztal und weit hinaus ins Mittelland. Durch eine kleine N<br />
Waldpartie gelangt man zur Alp «Vordere Schöriz». Anschliessend<br />
führt der Weg in stetiger Steigung zum «Stouffeli». Die idyllische<br />
Hütte unterhalb des «Stouffe» zeichnet sich durch einen<br />
wunderbaren Weitblick aus, welcher zum verweilen einlädt.<br />
Frisch gestärkt, bewältigt man im nu die letzte Steigung zum<br />
Grat hinauf. Gewaltig ist die Aussicht auf die «Sieben Hengste»<br />
und die ganze Bergwelt rund ums Eriz. Der Abstieg führt durch<br />
offene, unberührte Landschaften. Via Punkt 1352 gelangt man zur<br />
Alp «Undere Schöriz». Dem Sommerwanderweg folgend erreicht<br />
man anschliessend die Geissegg im Innereriz.<br />
Info: Eriztal Tourismus, Tel. 033 453 24 54, info@eriztal-tourismus.ch<br />
www.eriztal-tourismus.ch<br />
Schneeschuhtrail Rütegg - Stouffe - Geissegg<br />
1 km<br />
Schneeschuhtrail Eriz Rütegg - Geissegg<br />
Rütegg (PP)<br />
1023<br />
Vordere Schöriz<br />
1305<br />
Stoueli<br />
1420<br />
Undere Schöriz<br />
1224<br />
2,3 km 4,5 km<br />
6,5 km<br />
Quelle: PK25 c 2006 swisstopo<br />
Geissegg<br />
1060<br />
0 1<br />
2 3 4 5 6 km<br />
13
14<br />
Beatenberg<br />
Vorsass–Chüematte–Waldegg<br />
Distanz 10 km (ca. 4 km auf Winterwanderweg)<br />
Gesamtauf-/abstieg 400 m / 750 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Von der Mittelstation Vorsass der Niederhornbahn steigt man<br />
nordostwärts hinauf Richtung Flösch. Nach einer kurzen Waldpartie<br />
folgt offenes Gelände welches einen wunderbaren Blick<br />
über den Thunersee frei gibt. Ab Flösch geht es weiter durch<br />
unberührten, lichten Wald bis Unterburgfeld. Die Alphütte<br />
vor prächtiger Kulisse mit Eiger, Mönch und Jungfrau, lädt zu<br />
einer Verschnaufpause ein. In entgegengesetzter Richtung zum<br />
Winterwanderweg führt die Schneeschuhroute zuerst wieder<br />
hinauf Richtung Oberburgfeld. Parallel zur Waldgrenze geht es<br />
anschliessend zur Chüematte hinüber. Bei schönem Wetter ist<br />
an Wochenenden hier das Chüematte Beizli offen. Ab Chüematte<br />
erfolgt der Abstieg auf dem Winterwanderweg bis hinunter<br />
nach Beatenberg/Waldegg. Als Alternative können erfahrene<br />
und konditionell gute Schneeschuhläufer ab Chüematte dem anspruchsvollen<br />
Trail via Grünenbergpass nach Habkern folgen. Der<br />
gesamte Trail ab Vorsass beträgt 18 km und sollte nur bei guten<br />
Witterungsbedingungen begangen werden!<br />
Info: Beatenberg Tourismus, Tel. 033 841 18 18, info@beatenberg.ch<br />
www.beatenberg.ch<br />
Schneeschuhtrail Beatenberg Vorsass - Chüematte - Waldegg<br />
N<br />
1 km<br />
Schneeschuhtrail Beatenberg Vorsass - Chüematte - Waldegg<br />
Vorsass<br />
1581<br />
Flösch<br />
1676<br />
1,7 km 3,3 km<br />
Unterburgfeld<br />
1660<br />
Chüematte<br />
1692<br />
Quelle: PK25 c 2006 swisstopo<br />
0 1 2<br />
3 4 5<br />
6 7 8 9 10 km<br />
5,6 km 10 km<br />
Waldegg<br />
1202<br />
15
16<br />
Aeschi<br />
Aeschiried–Brunni–Aeschiried<br />
Distanz 11,6 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 750 m / 750 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Von der PostautoEndstation Aeschiried Schulhaus führt die Route<br />
nordöstlich um eine Häusergruppe herum. Sanft ansteigend<br />
geht es weiter durchs offene Gelände über die Aeschiallmend.<br />
Bereits eröffnet sich eine wunderbare Aussicht ins Kandertal. Um<br />
im etwas steileren Gelände weiter bequem an Höhe zu gewinnen,<br />
folgt man dem SommerFahrweg bis auf die Alp Bireberg.<br />
Bei der Hütte verlässt man den Weg und steigt über offenes<br />
Gelände an. Nun folgt die Route dem Grat mit fantastischem<br />
Ausblick sowohl auf den Thuner und Brienzersee wie auch ins<br />
Kandertal. Die Greberegg lädt zum Verschnaufen ein, bevor man<br />
den letzten steileren <strong>Auf</strong>stieg bis zur Alp Brunni (nicht bewirtet)<br />
meistert. Bei einer ausgiebigen Rast am <strong>Fuss</strong>e des Morgenberghorns<br />
geniesst man das tolle Panorama. <strong>Auf</strong> gleicher Strecke geht<br />
es zurück nach Aeschiried.<br />
Info: Aeschi Tourismus, Tel. 033 654 14 24, info@aeschi-tourismus.ch<br />
www.aeschi-tourismus.ch<br />
Schneeschuhtrail Aeschiried - Brunni<br />
N<br />
1 km<br />
Schneeschuhtrail Aeschi<br />
Aeschiried<br />
1015<br />
0 1<br />
2 3 4 5 km<br />
11,6 km<br />
Bireberg<br />
1425<br />
Greberegg<br />
1550<br />
Brunni<br />
1644<br />
3,3 km 4,5 km<br />
5,8 km<br />
8,3 km 7,1 km<br />
Quelle: PK25 c 20<br />
17
18<br />
Diemtigtal<br />
Grimmialp–Nidegg-Grimmialp<br />
Distanz 4,6 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 350 m / 350 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Die Rundwanderung führt ab Parkplatz Senggiweid leicht steigend<br />
in das Gebiet des Waldmanndli «Grimmimutz». Nach der<br />
Sennhütte Nidegg, verläuft die Route entlang der «Wildbeobachtungswanderung»<br />
durch den Nideggwald zur Wildbeobachtungsstation.<br />
Hier erfährt der Wanderer spannendes über die<br />
Wildtiere. Ein Fernrohr steht bereit um die ausgesetzte Steinbockkolonie<br />
zu beobachten. Nach ein paar hundert Metern, lädt<br />
das Bergrestaurant Nideggstübli (1580 m ü. M.) zur verdienten<br />
Rast ein. Ab hier ist ein <strong>Auf</strong>stieg zur SesselbahnBergstation<br />
Stierenberg (1740 m ü. M.) möglich (nicht signalisiert, Vorsicht<br />
bei Pistenquerungen).<br />
Der Abstieg führt über verschneite Alpweiden der «Nidegg» hinunter<br />
zum Ausgangspunkt. Der Ausblick ins Tal bildet dabei einen<br />
würdigen Abschluss der Tour.<br />
Info: Diemtigtal Tourismus, Tel. 033 681 26 06, info@diemtigtal.ch<br />
www.diemtigtal.ch<br />
Schneeschuhtrail Grimmialp<br />
Senggiweid<br />
1224<br />
Hintere Senggiweid<br />
1283<br />
Wildbeobachtung<br />
1482<br />
0 1 2<br />
3 4 km<br />
0,8 km 2,3 km<br />
Nidegg<br />
1565<br />
Senggiweid<br />
1224<br />
2,7 km 4,6 km<br />
19
20<br />
Diemtigtal<br />
Springebode–Nüjestift-Springebode<br />
Distanz 5,3 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 360 m / 360 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Signalisierte Schneeschuhtour (Rundwanderung) auf der<br />
Sonn enterrasse des Naturparks Diemtigtals. Ausgangspunkt<br />
der 5,3 Kilometer langen Route sind die beiden Restaurants<br />
Gsässweid und Springebode. Der Weg ist signalisiert, die Spur<br />
ziehen die Schneeschuhwanderer aber selber. Nach dem <strong>Auf</strong>stieg,<br />
bietet sich von der Alp «Otteschwand» ein erster eindrücklicher<br />
Ausblick ins hintere Diemtigtal und Simmental. Ab<br />
dem höchsten Punkt Nüjestift führt der Abstieg über verschneite<br />
Alpweiden vorbei an einsamen Alphütten und grossen Bergahorne.<br />
Die markanten Bäume wirken mit etwas Fantasie wie<br />
riesige Schneeskulpturen. Zurück beim Parkplatz, erwärmen<br />
sich die Schneeschuhläufer gerne bei einem heissen Getränk in<br />
einem der Berggasthöfe.<br />
Info: Diemtigtal Tourismus, Tel. 033 681 26 06, info@diemtigtal.ch<br />
www.diemtigtal.ch<br />
Schneeschuhtrail Wildmoos<br />
Springebode<br />
1329<br />
Otteschwand<br />
1543<br />
Wildmoos<br />
1580<br />
0 1 2<br />
3 4 5 km<br />
1,4 km 2,1 km 2,8 km<br />
Nüjestift<br />
1643<br />
Pkt.<br />
1476<br />
Springebode<br />
1329<br />
3,6 km 5,3 km<br />
21
22<br />
Lenk<br />
Lenk–Iffigfall-Lenk<br />
Distanz 10,8 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 300 m / 300 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Die Schneeschuhroute zum Iffigfall folgt via Lenkersee zuerst<br />
dem präparierten Winterwanderweg. Der flache Talboden eignet<br />
sich ideal als Einlaufstrecke und der Blick auf den steil aufragenden<br />
Wildstrubel liefert ein herrliches Panorama. Nach dem<br />
Überqueren des Iffigbachs bei Oey erfolgt ein steiler <strong>Auf</strong>stieg ins<br />
Gebiet Teufebode. Anschliessend führt die Strecke taleinwärts<br />
entlang des Iffigbach ins Gebiet Pöschenried. Waldpartien und<br />
offenes Gelände wechseln sich stetig ab. Das Restaurant Alpenrösli<br />
bei Färiche bietet nach ca. 4 km Wegstrecke eine willkommene<br />
Verschnaufpause. Anschliessend führt das letzte Stück der<br />
Route hinauf zum Iffigfall. Der verschneite, schattige Talkessel<br />
endet abrupt mit dem imposant vereisten Wasserfall. Wer länger<br />
verweilen möchte ist gut beraten warme Kleider dabei zuhaben.<br />
Die Sonne ist im Winter in diesem Gebiet ein seltener Gast. <strong>Auf</strong><br />
gleicher Strecke geht es anschliessend zurück an die Lenk.<br />
Info: Lenk-Simmental Tourismus, Tel. 033 736 35 35, info@lenk-simmental.ch<br />
www.lenk-simmental.ch<br />
N<br />
1 km<br />
Quelle: PK25 c 2006 swisstopo<br />
Schneeschuhtrail Lenk - Iffigfall<br />
Lenk / Lenksee<br />
1065<br />
0 1<br />
2 3 4 5 km<br />
10.8 km<br />
Oey<br />
1078<br />
Schneeschuhtrail Lenk - Pöschenried - Iffigfall<br />
Pöschenried<br />
(Alpenrösli)<br />
1210<br />
2,0 km 4,0 km<br />
5,4 km<br />
8,8 km 6,8 km<br />
Igfall<br />
1319<br />
23
24<br />
Kandersteg<br />
Sunnbüel–Stock–Sunnbüel<br />
Distanz 2,2 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 120 m / 120 m<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
Von der Bergstation Sunnbüel wandern Sie in nördlicher Richtung<br />
dem Grat entlang stetig abwärts Richtung Stock. Durch Buschwerk<br />
und offenem Wald erreichen Sie den einmalig schönen<br />
Aussichtspunkt Stock. Hier eröffnet sich einem eine wunderbare<br />
Fernsicht ins Gasterntal und auf das Dorf Kandersteg. Der<br />
Rückweg vom Stock führt via «Wintertäli», das den Namen nicht<br />
umsonst hat, Bergauf Richtung der Spiezerhütte. Anschliessend<br />
ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt Sunnbüel.<br />
Info: Luftseilbahn Kandersteg Sunnbüel, Tel. 033 675 81 41<br />
www.sunnbuel.ch<br />
Schneeschuhtrail Sunnbüel - Stock - Sunnbüel<br />
Sunnbüel<br />
1934<br />
Stock<br />
1832<br />
Wintertäli<br />
(Spiezerhütte)<br />
1888<br />
0 0.5<br />
1 1.5 2 km<br />
1,2 km 2,2 km<br />
Sunnbüel<br />
1934<br />
25
26<br />
Kandersteg<br />
Sunnbüel–Spittelmatte–Sunnbüel<br />
Distanz 4,8 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 170 m / 170 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Von der Bergstation Sunnbüel führt der Trail südwärts am Hangfuss<br />
des Üschinengrats entlang. Bei schönem Wetter hat man<br />
einen wunderbaren Ausblick auf die angrenzenden 3000ender<br />
Altels und Rinderhorn.<br />
Im Gebiet Spittelmatte führt ein kurzer Abstieg zu einer Alphütte<br />
welche zum Verweilen einlädt.<br />
Der Rückweg über die Hochebene führt an der Langlaufloipe und<br />
dem Winterwanderweg vorbei welcher via Schwarrenbach auf<br />
den Gemmipass führt. Am Skilift vorbei gelangt man zurück zum<br />
Ausgangspunkt bei der Sunnbüel Bahn.<br />
Info: Luftseilbahn Kandersteg Sunnbüel, Tel. 033 675 81 41<br />
www.sunnbuel.ch<br />
Schneeschuhtrail Sunnbüel - Spittelmatte - Sunnbüel<br />
Schneeschuhtrail Sunnbüel - Spittelmatte<br />
Sunnbüel<br />
1934<br />
Pkt.<br />
1966<br />
Spittelmatte<br />
1884<br />
Skilift<br />
1853<br />
0 1 2 3 2 km<br />
Sunnbüel<br />
1934<br />
1,1 km 2,3 km 3,7 km<br />
4,8 km<br />
27
28<br />
Reichenbach<br />
Griesalp–Bundstäg–Griesalp<br />
Distanz 3,3 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 170 m / 170 m<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
Vom Hotelzentrum Griesalp steigt die Route zuerst hinauf zum<br />
Berghaus Golderli. Über offenes Gelände geht es hinüber zum<br />
Steineberg. Durch eine kleine Waldpartie gelangt man in die<br />
Nähe des Gamchibach welcher uns zum Bundstäg führt. <strong>Auf</strong> der<br />
gegenüber liegenden Bachseite steigt man zuerst zu den Alphütten<br />
hoch. Von dort aus folgt man dem verschneiten Sommerwanderweg<br />
nordwärts durch den Wald Richtung Dündenessli. Der<br />
Abstieg vom Dündenessli zur Griesalp erfolgt via der Alpstrasse.<br />
Achtung! Bei generell erheblicher Lawinengefahr kann die Route<br />
kurzfristig geschlossen werden.<br />
Info: Kiental Tourismus, Tel. 033 676 10 10, ferien@kiental.ch<br />
www.kiental.ch<br />
Schneeschuhtrail Griesalp - Bundstäg - Griesalp<br />
Griesalp<br />
1408<br />
Golderli<br />
1440<br />
0 1<br />
2 3 km<br />
0,5 km 1,0 km<br />
3,3 km<br />
2,8 km<br />
Steineberg<br />
1467<br />
2,3 km<br />
1,8 km<br />
Bundstäg<br />
1488<br />
Dündenessli<br />
1463<br />
Griesalp<br />
1408<br />
2,7 km 3,3 km<br />
1,5 km 0,6 km<br />
29
30<br />
Reichenbach<br />
Ramslauenen–Kiental<br />
Distanz 4,1 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 30 m / 490 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Mit der Sesselbahn Ramslauenen gelangt man gemütlich zum<br />
Ausgangspunkt des Trails bei der Bergstation. Nachdem man<br />
die prächtige Aussicht auf der Restaurantterasse genossen hat,<br />
folgt man zuerst dem Schlittelweg bis kurz nach der ersten<br />
Spitzkehre. Die Schneeschuhroute zweigt nun rechts ab und man<br />
steigt durch den Bachligrabe hinüber ins Gebiet Farnital. Über<br />
verschneite Matten gelangt man steil hinunter nach Lengi und<br />
hinüber zum Lengschwendi. Hier trifft man auf die Schneeschuhroute<br />
zum Tschingelsee.<br />
Mit prächtiger Sicht auf das Dorf Kiental steigen wir über das<br />
offene Gelände hinab zur Talstation. Das letzte Stück bis zur<br />
Bahn folgt dabei dem Talwanderweg dem Gamchibach entlang.<br />
Von der Talstation ist es anschliessend nur noch ein kurzes Stück<br />
bis ins Dorf Kiental.<br />
Info: Kiental Tourismus, Tel. 033 676 10 10, ferien@kiental.ch<br />
www.kiental.ch<br />
Schneeschuhtrail Ramslauenen<br />
Ramslauenen<br />
1405<br />
Farnital<br />
1309<br />
0 1<br />
2 3 4 km<br />
1,0 km 1,7 km<br />
Lengi<br />
1150<br />
Lengschwendi<br />
1116<br />
Talstation<br />
927<br />
Kiental<br />
948<br />
2,3 km 3,8 km 4,1 km<br />
31
32<br />
Reichenbach<br />
Kiental–Tschingel–Kiental<br />
Distanz 11,4 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 390 m / 390 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Via Talstation der Ramslauenenbahn gelangt man ins Gebiet<br />
Lengschwendi. Über verschneite Matten steigt man entlang des<br />
Sonnenhangs hinauf bis Gürmschli. Von dort geht es hinunter in<br />
den Wald bis zum Zällergrabe/Fulbrunni. Hier hat man die Möglichkeit<br />
entlang des Talwanderwegs zurück nach Kiental Dorf zu<br />
gelangen (Variante kurz 7,4 km).<br />
Wer noch mag steigt jedoch dem Alpweg folgend hinauf zum<br />
Tschingelsee. Das schattig vereiste und verschneite Tschingel Gebiet<br />
ist im Winter noch fast eindrücklicher als im Sommer. Warme<br />
Kleider sind jedoch hier ein guter Begleiter. Nach der Seeumrundung<br />
folgt die Schneeschuhroute demselben Weg zurück bis zum<br />
Zällersgrabe/Fulbrunni. Von wo man nun dem Talwanderweg via<br />
Losplatte zurück nach Kiental Dorf folgt.<br />
Info: Kiental Tourismus, Tel. 033 676 10 10, ferien@kiental.ch<br />
www.kiental.ch<br />
Schneeschuhtrail Kiental - Tschingel - Kiental<br />
N<br />
Quelle: PK25 c 2006 swisstopo<br />
Schneeschuhtrail 1 km Kiental Dorf - Tschingel - Kiental Dorf<br />
Mögliche Zustiege entlang des Trails<br />
Berner Wanderwege<br />
Berne Rando<br />
Kiental<br />
948<br />
Lengschwendi<br />
1116<br />
Gürmschi<br />
1204<br />
0 2<br />
4 6 8 10 km<br />
1,8 km 3,3 km 4 km<br />
11,4 km<br />
9,6 km<br />
8 km<br />
Fulbrunni<br />
1120<br />
Tschingel<br />
1159<br />
Fulbrunni<br />
1120<br />
Losplatte<br />
963<br />
Kiental<br />
948<br />
6,1 km 8,0 km 9,8 km 11,4 km<br />
7,4 km 5,3 km 3,4 km<br />
1,6 km<br />
33
34<br />
Mürren<br />
Mürren–Chänelegg-Mürren<br />
Distanz 4,2 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 230 m / 230 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Lassen Sie sich vom ersten Schneeschuhpfad in Mürren begeistern<br />
und geniessen Sie das eindrückliche Zusammenspiel der<br />
Wälder und der atemberaubenden Berglandschaft. Inmitten ei<br />
ner traumhaften Winterwelt verbringen Sie ein paar aktive Stun N<br />
den und lassen die Ruhe und die Kraft der Natur auf sich wirken.<br />
Der atemberaubende Blick auf nicht weniger als acht Nordwände<br />
der Berner Alpen und das weltbekannte Dreigestirn Eiger, Mönch<br />
& Jungfrau, lässt diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />
werden. Die Route beginnt kurz nach der BLMStation, bei den<br />
letzten Häusern am Dorfende und führt nach links durch eine<br />
idyllische Waldlandschaft Richtung Mittelberg. Bei einer kleinen<br />
Lichtung steigt der Pfad leicht zur malerischen Chänelegg an. Es<br />
geht geradeaus weiter dem Waldrand entlang zum Allmiboden.<br />
Nach dem vorsichtigen Überqueren der Skipiste im Allmiboden,<br />
geht es über den oberen Panoramaweg zurück nach Mürren.<br />
Info: Mürren Tourismus, Tel. 033 856 86 86, info@muerren.ch<br />
www.mymuerren.ch<br />
Schneeschuhtrail Mürren - Chänelegg - Mürren<br />
1 km<br />
Schneeschuhtrail Mürren<br />
Mürren<br />
1638<br />
Mittelberg<br />
1751<br />
Chänelegg<br />
1833<br />
(Panoramaweg)<br />
1747<br />
0 1<br />
2 3 4 km<br />
1,0 km 1,6 km<br />
3,0 km<br />
4,2 km<br />
Quelle: PK25 c 2006 swisstopo<br />
Mürren<br />
1638<br />
35
36<br />
Grindelwald<br />
Hotel Wetterhorn–Unders Loichbüel–<br />
Hotel Wetterhorn<br />
Distanz 3,3 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 220 m / 230 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Mit dem Skibus oder dem privaten PW gelangt man zum Parkplatz<br />
beim Restaurant Wetterhorn. Von dort aus folgt der Trail die ersten<br />
paar 100 Meter der Passstrasse hinauf. In der ersten Spitzkehre<br />
steigt man gerade aus durch den Wald und verschneite<br />
Weiden hinauf zum Briggbach. Vor der Bachüberquerung zweigt<br />
der leichte (blaue) Trail links ab und führt via Gebiet Weidli zurück<br />
zum Ausgangspunkt hinunter (1,75 km).<br />
Der etwas anspruchsvollere (rote) Trail steigt nach dem Briggbach<br />
weiter ins Gebiet Ischboden und bis hinauf zum höchsten<br />
Punkt im «Underen Loichbüel». Der Abstieg über dick verschneiten<br />
Weiden ist anschliessend pures Schneeschuhvergnügen. Via<br />
den Alphütten Schürli und Weidli gelangt man zurück zum Hotel<br />
Wetterhorn.<br />
Info: Grindelwald Tourismus, Tel. 033 854 12 12, touristcenter@grindelwald.ch<br />
www.grindelwald.ch<br />
Schneeschuhtrail Wetterhorn<br />
Hotel Wetterhorn<br />
1230<br />
Ischboden<br />
1302<br />
Ischbodenhitta<br />
1401<br />
Unders Loichbiel<br />
1440<br />
0 0.5 1<br />
1.5 2 2.5 3 km<br />
0,8 km 1,4 km 1,8 km<br />
2,7 km<br />
Schürli<br />
1330<br />
Hotel Wetterhorn<br />
1230<br />
3,3 km<br />
37
38<br />
Grindelwald<br />
Holenstein–Underer Brand–Brandegg<br />
Distanz 5,3 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 155 m / 440 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Ausgangspunkt des Trails ist die Mittelststation Holenstein der<br />
Männlichenbahn. Beim Stationsausgang startet der Trail rechts<br />
ums Gebäude herum beim Aussichtspunkt. Anschliessend folgt<br />
man dem Waldrand abwärts bis zu den ersten Alphütten der Alp<br />
Waldstafel. Hier biegt man rechts ab und folgt dem Forstweg in<br />
den Wald hinein. Via einer Anhöhe, mit Blick auf Eiger, gelangt<br />
man zur Schneise der Skipiste Tschuggen. Vorsicht beim überqueren<br />
der Piste! In einer grossen Linksschlauffe führt der Forstweg<br />
anschliessend ins Gebiet «Underer Brand». Von dort aus geht es<br />
weiter abwärts der Forststrasse folgend ins Gebiet Vorsassi.<br />
Nun beginnt eine leichte Gegensteigung den Wald hinauf, hin<br />
zum Wärgistalbach. Dieser wird über einen Holzsteg überquert.<br />
Der rechten Bachseite entlang steigt man anschliessend zum<br />
Waldsaum hinauf. Von dort geniesst man eine wunderbare Aussicht.<br />
Das Ziel mit dem Restaurant Brandegg und der WAB Station<br />
Brandegg ist nun schon in Sicht.<br />
Info: Grindelwald Tourismus, Tel. 033 854 12 12, touristcenter@grindelwald.ch<br />
www.grindelwald.ch<br />
Schneeschuhtrail Eiger<br />
Holenstein<br />
1619<br />
Waldstafel<br />
1532<br />
Am underen Brand<br />
1539<br />
0 1<br />
2 3 4 5 km<br />
0,5 km 1,6 km 2,7 km<br />
Pkt.<br />
1442<br />
Pkt.<br />
1350<br />
Brandegg<br />
1332<br />
3,9 km 5,3 km<br />
39
40<br />
Grindelwald<br />
Bussalp–Rasthysi-Bort<br />
Distanz 7,0 km<br />
Gesamtauf-/abstieg 290 m / 530 m<br />
Schwierigkeitsgrad mittel<br />
Vom Busparkplatz gelangt man mit dem Grindelwald Bus auf die<br />
Bussalp. Ausgangspunkt des Trails ist das Restaurant Bussalp.<br />
Am Anfang verläuft die Schneeschuhroute ca. 300 m parallel zur<br />
Strasse und zum Schlittelweg.<br />
Kurz nach dem Überqueren des Bussalpbachs zweigt der Trail<br />
links ab und steigt via Paffenegg hinauf ins Gebiet Steessiboden.<br />
Es folgt nun ein toller Abstieg über tief verschneite Weiden hinunter<br />
zum späten Boden und weiter zum Rasthüsi (Restaurant).<br />
Ab hier folgt man dem Winterwanderweg via Holewang ins Gebiet<br />
Nodhalten, wo man auf den Schlittelweg FirstWaldspitzBort<br />
trifft. Teils im verschneiten Wald, teils über offene Schneefelder,<br />
gelangt man via Ertschfeld und Niederbaach zur Station Bort.<br />
Info: Grindelwald Tourismus, Tel. 033 854 12 12, touristcenter@grindelwald.ch<br />
www.grindelwald.ch<br />
Schneeschuhtrail Bussalp - Rasthysi - Bort<br />
Schneeschuhtrail Panorama<br />
Bussalp<br />
1798<br />
Steessiboden<br />
1622<br />
0 1<br />
2 3 4<br />
5 6 7 km<br />
1,8 km 3,1 km<br />
7,0 km 5,2 km<br />
Rasthysi<br />
1554<br />
Nodhalten<br />
1630<br />
5,3 km 7,0 km<br />
3,9 km 1,7 km<br />
Bort<br />
1561<br />
41<br />
N<br />
Q<br />
Berne
42<br />
Wanderzeit<br />
Die Wanderzeit ist abhängig von Schneemenge und Beschaffenheit<br />
der Route sowie der Kondition des Schneeschuhläufers. Als<br />
Richtwert kann von 23 km/h ausgegangen werden.<br />
Schwierigkeitsgrad leicht<br />
Geeignet für Anfänger/Einsteiger. Einfaches Gelände im <strong>Auf</strong>und<br />
Abstieg, keine Schwierigkeiten wie Querungen oder Steilpassagen.<br />
Potentiell gefährliche Abschnitte sind durch geeignete<br />
Massnahmen gesichert. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.<br />
Schwierigkeitsgrad Mittel<br />
Geeignet für Schneeschuhläufer mit etwas Schneeschuherfahrung.<br />
Mässig steiles Gelände mit gelegentlich auch steileren oder<br />
exponierten Passagen im <strong>Auf</strong> und Abstieg sowie Querungen<br />
welche eine angepasste Technik erfordern. Trittsicherheit und<br />
Schwindelfreiheit erforderlich.<br />
Verhaltensregeln<br />
1. Genügend Zeit einplanen, regelmässig Rasten<br />
2. Kein unnötiges Risiko eingehen und das Wetter<br />
stets überwachen<br />
3. Immer auf der signalisierten Route bleiben, Abkürzungen<br />
vermeiden<br />
4. Waldränder, <strong>Auf</strong>forstungen und kleinen Jungwuchs meiden<br />
5. Dem Wild nach Möglichkeiten ausweichen<br />
6. Tiere aus gebührender Distanz beobachten<br />
7. Hunde nach Möglichkeit zu Hause lassen oder an<br />
der Leine führen<br />
8. Nur Erinnerungen mitnehmen und nur Ihre Spur hinterlassen<br />
Wir bieten Ihnen rund 10 000 km<br />
signalisierte Wander routen im<br />
Kanton Bern<br />
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Anmeldung unter: www.bernerwanderwege.ch, Tel. 031 340 01 01<br />
Ich/wir trete(n) dem Verein Berner Wanderwege bei als<br />
Einzelmitglied (Jahresbeitrag CHF 50.–)<br />
Familienmitglied (Jahresbeitrag CHF 70.–)<br />
Vorname, Name<br />
Geburtsdatum<br />
Adresse<br />
EMailAdresse<br />
PLZ, Ort<br />
Datum Unterschrift<br />
Ich/wir wünsche(n) die Unterlagen in<br />
deutscher Sprache französischer Sprache<br />
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Berne Rando<br />
Postfach, 3000 Bern 25, Tel. 031 340 01 01,<br />
Fax 031 340 01 10, info@bernerwanderwege.ch