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Wer sagt die Wahrheit über - Erwin Zoor

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und ihre anderen Eigenschaften waren sie einig und gleichgestellt. Doch im Hinblick<br />

auf den Erlösungsplan gab es in einem gewissen Sinne eine Unterordnung des Sohnes<br />

dem Vater gegen<strong>über</strong>.“ (Adventist Review, 31. Oktober 1996, S. 12 – Vorlesungen<br />

für <strong>die</strong> Gebetswoche)<br />

J. R. Spangler<br />

“Für mich betont es <strong>die</strong> vollkommene Austauschbarkeit der Personen in der Gottheit,<br />

da sie eins sind in ihrem Vorhaben und in ihrem Handeln.“ (Review & Herald, 21.<br />

Oktober, 1971)<br />

“Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und durch<br />

Theologen wurde es wieder zu Wörtern.” Karl Barth<br />

45<br />

46<br />

Was sagen <strong>die</strong> selbstunterhaltenden<br />

Gruppen?<br />

Russell Standish<br />

„Die Bibel offenbart uns nur zwei Ereignisse, an denen Christus vom Vater geboren<br />

wurde – bei seiner Geburt “in <strong>die</strong> Welt hinein” und bei seiner Auferstehung. Keines<br />

<strong>die</strong>ser Ereignisse verleiht der Ansicht <strong>die</strong> geringste Glaubwürdigkeit, dass Christus<br />

irgendwann in der Vergangenheit eine Ausstrahlung des Vaters war oder dass er<br />

nicht von Ewigkeit her existiert.” (The Remnant Herald, April 1997, S. 5)<br />

Vance Ferrell<br />

„... <strong>die</strong> römisch-katholische Kirche akzeptierte schließlich teilweise oder ganz <strong>die</strong><br />

richtige Ansicht von der Göttlichkeit Christi und des Heiligen Geistes und <strong>die</strong> Position<br />

beider in der Gottheit...” (Tract # DH-201)<br />

Ralph Larson<br />

„Wieso nennt <strong>die</strong> Bibel Christus den ‚eingeborenen’ Sohn Gottes?<br />

Weil er durch den Heiligen Geist im Bauch der Maria empfangen wurde und sein<br />

Erdenleben durch den normalen Vorgang der Geburt begann.” (Landmarks Magazine,<br />

Februar 1994, S. 17)<br />

Austin P. Cooke<br />

„Es scheint so, dass <strong>die</strong> Pioniere, dadurch, dass sie keinen theologischen Hintergrund<br />

besaßen, <strong>die</strong> Natur der Trinität missverstanden. Sie hatten ebenso Probleme zu verstehen,<br />

woraus eine Person bestand...<br />

Es wird von den Verfechtern <strong>die</strong>ses wiederbelebten Irrtums behauptet, dass der Heilige<br />

Geist Jesus selbst sei, weil er <strong>sagt</strong>e: “Ich werde zu euch kommen.” Wenn das<br />

stimmen würde, dann müsste Jesus in seinem himmlischen Zustand allgegenwärtig,<br />

d. h. <strong>über</strong>all anwesend sein.<br />

Diese Behauptung steht im Widerspruch zu anderen Bibelstellen und ebenso mit<br />

dem Geist der Weissagung. Jesus ist der Gottmensch. Er wird für immer ein Mitglied<br />

der Menschlichen Rasse bleiben. Indem er Mensch wurde gab er seine Allgegenwart<br />

für immer auf um <strong>die</strong> Menschliche Rasse erlösen zu können. Das schränkt <strong>die</strong> Gegenwart<br />

Jesu ein.” (The Anchor, 1997)<br />

V. R. Christensen<br />

„Es gibt dafür keinen einzigen Beweis in der Bibel, dass der Begriff “Sohn Gottes”<br />

sich wortwörtlich auf Christus bezieht... In biblischer Zeit war der Begriff “Sohn<br />

Gottes” nicht mehr als ein Titel, im selben Sinne, wie der Begriff “Prophet” ein Titel<br />

ist.

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