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Flyer - Universitätsklinikum Essen

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Sehr geehrte Kollegin,<br />

sehr geehrter Kollege,<br />

Darmkrebs gehört zu den häufigsten bösartigen<br />

Neuerkrankungen der zivilisierten Welt. In<br />

Deutschland sterben mehr als 26.000 Patienten<br />

jedes Jahr an Darmkrebs, mehr als 70.000 Patienten<br />

erkranken jährlich daran. Mehr als 10 %<br />

der Darmkrebserkrankungen sind auf genetische<br />

Dispositionen zurückzuführen. Tritt der<br />

Darmkrebs vor allen Dingen in jungen Jahren vor<br />

Vollendung des 50. Lebensjahrs auf oder zeigt<br />

die Familienanamnese ein erhöhtes Risiko an<br />

Darmkrebs zu erkranken, muss an genetische<br />

Ursachen gedacht werden. Der Hausärztetag<br />

beschäftigt sich deshalb in diesem Jahr mit dem<br />

angeborenen Darmkrebs und Präkanzerosen.<br />

Wir wollen Ihnen dabei einen Überblick über die<br />

derzeitigen Möglichkeiten der Diagnostik und<br />

Therapie geben. Dabei sollen insbesondere die<br />

Indikationen zur humangenetischen Beratung<br />

sowie die Möglichkeiten der Diagnostik ausführ-<br />

lich dargestellt werden. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

liegt auf den operativen Therapien einschließlich<br />

der Möglichkeiten prophylaktischer<br />

Operationen.<br />

Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer<br />

Nordrhein mit 3 Punkten zertifiziert. Wir würden<br />

uns sehr freuen Sie zu dieser Veranstaltung<br />

begrüßen zu dürfen. Im Anschluss an die<br />

Veranstaltung besteht die Möglichkeit einer<br />

ausführlichen Diskussion mit allen Referenten<br />

bei einem warmen Büffet.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

PD Dr. med. Gernot Kaiser,<br />

Ärztlicher Sprecher des Westdeutschen<br />

Magen- und Darmzentrums <strong>Essen</strong><br />

Prof. Dr. med. Georg Omlor,<br />

Leitender Arzt der Klinik für Allgemeine-,<br />

Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />

am Marienhospital Altenessen<br />

Das Westdeutsche<br />

Magen- und Darmzentrum<br />

<strong>Essen</strong><br />

Magen- und Darmerkrankungen gehören zu den<br />

großen Volkserkrankungen unserer Zeit. Die<br />

betroffenen Patienten wünschen sich eine optimale<br />

Behandlung und orientieren sich bei der<br />

Wahl ihres Krankenhauses immer stärker an der<br />

Qualität der dort erbrachten Leistungen. Die Optimierung<br />

der Leistungsqualität ist daher eines<br />

der wichtigsten strategischen Ziele im Krankenhaus.<br />

Um dieses Ziel flächendeckend zu erreichen,<br />

haben das <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong>, das<br />

Elisabeth-Krankenhaus <strong>Essen</strong>, die Kliniken <strong>Essen</strong><br />

Süd und das Katholische Klinikum <strong>Essen</strong> im Jahr<br />

2005 das Westdeutsche Magen- und Darmzentrum<br />

<strong>Essen</strong> gegründet.<br />

Durch die enge Zusammenarbeit wird rund um<br />

die Uhr die bestmögliche Versorgung der Patienten<br />

sichergestellt. Hoch motivierte Mitarbeiter<br />

stehen den Patienten mit ihren individuellen<br />

Bedürfnissen zur Seite und bieten ihnen<br />

auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse und Leitlinien ein umfangreiches<br />

Spektrum qualifizierter Leistungen. Im Fokus<br />

stehen dabei insbesondere die malignen Erkrankungen<br />

des Magen-Darmtraktes, wie z. B.<br />

Tumore der Speiseröhre, des Magens, des Dünndarms,<br />

des Dickdarms, der Bauchspeicheldrüse,<br />

der Gallenblase, des Gallengangssystems und<br />

der Leber.<br />

Die außergewöhnliche Qualität in Diagnostik<br />

und Therapie sowie die stetige Qualitätsentwicklung,<br />

die das Westdeutsche Magen- und<br />

Darmzentrum <strong>Essen</strong> zu Gunsten seiner Patienten<br />

betreibt, wurden im Jahr 2007 mit der<br />

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ausgezeichnet.<br />

Überwachungsaudits und regelmäßige<br />

Rezertifizierungen sichern die erfolgreiche<br />

Arbeit des WMDZ.<br />

Bitte schicken Sie uns die beigefügte Anwortkarte<br />

und geben Sie uns Ihre Teilnahme bis zum<br />

03.09.2012 bekannt - vielen Dank!

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