gemeinde, die 1996/1997 geboren - Das Ulmer Münster
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.Musik… … ………………………<br />
Chöre<br />
Motettenchor Di 20.00 Uhr<br />
Kinderchor (Kl. 1 + 2 und Vorschulkinder)<br />
Fr 14.45<br />
bis 15.45 Uhr<br />
Kinderkantorei (ab 3. Kl.)<br />
Fr 16.00 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr<br />
Jugendchor (ab der Konfirmation)<br />
Di 18.00 Uhr<br />
bis 19.30 Uhr<br />
Proben im Haus der Begegnung<br />
Posaunenchor<br />
im Haus der Do 18.30 Uhr<br />
Begegnung<br />
Kontakt: F. Vieweg, Tel. 1 76 78 27<br />
Orgelkonzerte<br />
So 11.30 Uhr<br />
4. April: Christ ist erstanden<br />
Friedemann Johannes Wieland<br />
11. April: Da pacem<br />
Steffen Mark Schwarz<br />
18. April: In organo pleno<br />
Florian Pagitsch (Wien)<br />
25. April: Deutsche Romantik<br />
Ingo Bredenbach (Tübingen)<br />
Motetten<br />
Sa 19.00 Uhr<br />
17. April: Chorkonzert<br />
Cappella vocalis Reutlingen<br />
Eckhard Weyand<br />
.Treffen… ………………<br />
Archivsaal <strong>Münster</strong>platz 21<br />
Jugendgruppe<br />
Do 18.30 Uhr im Archivsaal<br />
Haus der Begegnung<br />
Kreativkreis<br />
Mo 19.30 Uhr,<br />
Kontakt: M. Gänßlen, Tel. 60 17 04<br />
Seniorenkreis<br />
Mo 12. und 26. April, 14.30 Uhr<br />
Offener Nachmittag für Ältere<br />
Di 13. April, 14.30 Uhr<br />
Gustav-Adolf-Kreis<br />
Do 08. und 22. April, 14.30 Uhr<br />
Kirchen<strong>gemeinde</strong>rat<br />
Mi 21. April, 19.30 Uhr<br />
Freud und Leid… ………<br />
Taufen<br />
Carl Johannes Kluger, Ulm<br />
Kim Koch, Blaustein<br />
Ben Levi Waniek, Ulm<br />
Trauung<br />
Alexander Frank und Viktoria<br />
Drobot-Frank, Neu-Ulm<br />
Bestattungen<br />
Paula Wild, Zeitblomstr. 43, 91 J.<br />
Martha Kienzle, Hofäckerweg 45,<br />
83 J.<br />
Emma Paulus, Neue Str. 116, 96 J.<br />
.Kontakt……..…… ………………<br />
PRÄLATUR<br />
Prälatin Gabriele Wulz<br />
Adlerbastei 1, Tel. 2 10 71<br />
PFARRÄMTER<br />
<strong>Münster</strong> Süd - Dekanatamt<br />
Dekan Ernst-Wilhelm Gohl<br />
Grüner Hof 6, Tel. 2 48 89<br />
ewgohl@kirche-diakonie-ulm.de<br />
<strong>Münster</strong> West<br />
Pfarrer Dr. Stefan Krauter<br />
<strong>Münster</strong>platz 21, Tel. 37 99 45 – 12<br />
krauter@muenster<strong>gemeinde</strong>-ulm.de<br />
<strong>Münster</strong> Ost<br />
Pfarrerin Tabea Frey<br />
<strong>Münster</strong>platz 21, Tel. 37 99 45 - 13<br />
frey@muenster<strong>gemeinde</strong>-ulm.de<br />
GEMEINDEBÜRO<br />
Frau Fröhlich und Frau Preiß<br />
<strong>Münster</strong>platz 21, Tel. 37 99 45 - 0<br />
<strong>gemeinde</strong>buero@muenster<strong>gemeinde</strong>ulm.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di-Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr und Do<br />
von 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
MÜNSTERKANTORAT<br />
Friedemann Johannes Wieland<br />
Erster <strong>Münster</strong>organist und Kantor<br />
Grüner Hof 7, Tel. 2 89 40<br />
info@muensterkantorei.de<br />
MÜNSTERMESNER<br />
Herr Weber<br />
<strong>Münster</strong>platz 21, Tel. 37 99 45 - 17<br />
KINDERGARTEN ADLERBASTEI<br />
Leitung Frau Retter<br />
Adlerbastei 3, Tel. 2 32 82<br />
INTERNET<br />
www.muenster-ulm.de<br />
<strong>Münster</strong><strong>gemeinde</strong> Ulm<br />
Gemeindebrief April 2010<br />
Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />
des Herzens, damit ihr erkennt, zu<br />
welcher Hoffnung ihr berufen seid.<br />
Epheser 1,18<br />
„An Gott zu glauben ist überflüssig.<br />
Denn eine unbewiesene Hypothese<br />
hat keine Erklärungsfunktion.“ – So<br />
las ich neulich in einem Interview.<br />
Der Mensch, der das gesagt hat, geht<br />
offensichtlich mit der Annahme<br />
durch <strong>die</strong> Welt, dass es nur messbare<br />
Fakten, Hypothesen, Beweise und<br />
Widerlegungen gebe. Der Epheserbrief<br />
sieht das anders – ich denke, er<br />
sieht es richtiger: Was wir wahrnehmen<br />
und wie wir das tun, ist zuerst<br />
einmal eine Frage unserer inneren<br />
Einstellung. Wir sehen, was wir sehen<br />
wollen. Und vor allem sehen<br />
wir, was wir aufgrund unserer ganz<br />
persönlichen Erfahrungen und Prägungen<br />
sehen können. Darum ist<br />
jeder Versuch, Menschen eine bestimmte<br />
Sicht der Welt aufzuzwingen,<br />
ebenso sinnlos wie verwerflich.<br />
Weder kann und darf man Druck oder<br />
gar Zwang zum „wahren“ Glauben<br />
ausüben, noch kann man Menschen<br />
Unglauben als „wissenschaftlich<br />
erwiesen“ aufdrängen. Unverfügbar<br />
und frei bildet sich im Herzen jedes<br />
und jeder Einzelnen seine bzw. ihre<br />
ganz persönliche Sicht der Welt<br />
heraus. Christinnen und Christen<br />
erleben das so, dass ihnen von Gott<br />
ein heller, hoffnungsfroher Blick<br />
eröffnet wird: Ein wacher Sinn dafür,<br />
wie es ist – mit allem Guten und<br />
Schönen, aber auch allem Fürchterlichen<br />
und Bösen. Ein offenes Herz,<br />
sich mitzufreuen und auch mitzuleiden.<br />
Klare Ideen und Tatkraft, an<br />
dem Fürchterlichen und Bösen zu<br />
ändern, was geht. Und <strong>die</strong> Überzeugung,<br />
dass das kein vergeblicher<br />
Tropfen auf den heißen Stein ist,<br />
sondern ein Schritt auf dem Weg zur<br />
Verwirklichung von Gottes Herrschaft<br />
in unserer Welt.<br />
Stefan Krauter