Stoeckli e.t. D
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Die Entwicklungsgeschichte des Stöckli<br />
Wie aus einer Idee ein Elektrobike entsteht, das in Punkto Design, Akku-Integration<br />
und Reichweite neue Massstäbe setzt<br />
1. IDEE/ZIEL<br />
Bereits vor zwei Jahren sah CEO Beni Stöckli ein<br />
starkes Wachstumspotential in der Elektromobilität<br />
und gab in der Entwicklungsabteilung den<br />
Start für ein hauseigenes E-Bike frei. So entstand<br />
das Projekt „Electro Technology“. Es sollte kein<br />
weiteres gewöhnliches E-Bike entwickelt werden,<br />
sondern ein Produkt mit Swissness-Charakter<br />
- vom Rahmendesign über den Antrieb bis zum<br />
Engineering der mechanischen Bauteile. Deshalb<br />
wurde von Beginn an eng mit Schweizer Partnern<br />
und Zulieferanten zusammengearbeitet.<br />
Vereinbaren Sie noch heute<br />
eine Testfahrt in der Filiale in Ihrer Nähe<br />
oder auf www.stoeckli.ch<br />
2011-07-14 R. Hahn<br />
10S8P/LIC 18650-22PC<br />
2. KONZEPT & PFLICHTENHEFT 3. ENTWICKLUNG UND ABSTIMMUNG<br />
DES SYSTEMS<br />
Die grundlegende Herausforderung bestand darin, Nun kam es zur Wahl der richtigen Komponenten<br />
die elektrischen Komponenten mit einem form- in Bezug auf Motor, Sensor und Batterien. Die<br />
schönen Rahmendesign verschmelzen zu lassen. Komplexität dieser Aufgabe bestand vor allem<br />
Ziel dieser Systemintegration war, ein eigenstän- darin, den Gegebenheiten des europäischen Aldiges<br />
Design zu entwickeln, das nicht nur dem penraumes gerecht zu werden. Diese Challenge<br />
schlichten, urbanen Trend entspricht, sondern vor konnte nur mit absolut kompetenten Partnern aus<br />
allem durch seine Funktionalität überzeugt. Es der Schweiz und Deutschland gemeistert werden.<br />
sollte in der Leistungsstärke des Motors, aber auch So wurde ein Hersteller gefunden, dessen Motor<br />
in der Reichweite neue Massstäbe setzen. Waren absolut leistungsstark, aber dennoch kaum hörbar<br />
die Eckdaten erst einmal definiert, wurden die er- ist. Gemeinsam wurde dieser nach den Bedürfnissten<br />
Design-Ideen auf Papier gebracht.<br />
sen von Stöckli im Detail optimiert und mit einem<br />
eigens konstruierten Display verbunden. Um die<br />
Reichweite jedes Stöckli E-Bikes individuell maximieren<br />
zu können, wurde mit VARTA Deutschland,<br />
eine Auswahl verschiedener Akkugrössen konzipiert.<br />
Über ein BikeBus-Kommunikationssystem<br />
der neusten Generation werden die einzelnen<br />
Schnittstellen auf einander abgestimmt und dem<br />
Fahrverhalten des Anwenders angepasst.<br />
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2010 Copyright by VARTA Microbattery GmbH 1<br />
4. TESTVERFAHREN<br />
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Anhand erster fahrbarer Prototypen wurden Feldtests<br />
gemacht. Von Product Managern über Verkaufsangestellte<br />
bis hin zu Rennathleten wurden<br />
Erfahrungsberichte eingeholt und laufend in die<br />
finale Entwicklung eingebunden. Auf Prüfständen<br />
wurden die Rahmen auf CEN-Normen sowie<br />
nach eigenen, noch höheren Standards, getestet.<br />
Für die Homologation (Zulassungsfähigkeit) auf<br />
Schweizer Strassen mussten die Bikes so konfiguriert<br />
werden, dass sie den länderspezifischen<br />
Gesetzmäßigkeiten entsprechen. Aber schlussendlich<br />
zählen vor allem die Meinungen unserer<br />
Kunden. Und diese werden ohne Zweifel positiv<br />
ausfallen, denn wer das unvergleichliche Gefühl<br />
einer Stöckli-e.t.-Fahrt einmal erlebt hat, will nie<br />
mehr etwas anderes!<br />
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