Maturitätsarbeit Matthias Tschirren - Wetter Instrumente

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Die Formen der Peaks in den Messungen ausführlich zu interpretieren sprengt den Rahmen meiner Maturarbeit. Trotzdem schreibe ich im Folgenden einige Gedanken dazu auf. Anhand der Breite der Peaks kann man ablesen, wie genau der Ton getroffen wurde. Die Messungen beim g’’ haben mich überrascht. Bei meinem Alphorn sieht man deut- liche Nebenhöcker bei jedem Peak. Vergleicht man es mit den Werten des SB- Horns haben die Peaks dort alle einen breiten Fuss. Die Obertöne sind nicht mehr als Spit- zen, sondern nur noch als Hügel zu erkennen. Abb. 41: MT g‘‘ Abb. 42: SB g‘‘ 22
Noch deutlicher sieht man diese Verschwimmung in der Basslage. Meine Peaks sind zuerst noch ziemlich scharf, verebnen dann immer mehr, bis sie praktisch zusammen- wachsen. Beim SB-Horn sind die drei ersten Peaks noch hoch, die restlichen sind nur noch Hügel. Aber alle sind durchgehend mit einander verbunden. Abb. 43: MT Bass- C Abb. 44: SB Bass- C 23
Seite 1 und 2: Mein Alphorn Matthias Tschirren, 1G
Seite 3 und 4: 1 Vorwort Wer bleibt nicht eine Wei
Seite 5 und 6: 3 Der Bau 3.1 Grundsätzliches Es g
Seite 7 und 8: 3.2 Vom Rohling zu Rohr und Becher
Seite 9 und 10: Damit sind die Rohre fertig gestell
Seite 11 und 12: Weissleim eingestrichen, aufeinande
Seite 13 und 14: Nach dem Erkalten und Austrocknen w
Seite 15 und 16: 3.6 Lackieren und imprägnieren Bec
Seite 17 und 18: 4 Theorie 4.1 Wie entsteht ein Ton
Seite 19 und 20: 4.3 Warum man nicht alle Töne spie
Seite 21: Ton Frequenz the- Grund- C 46.25 Ba
Seite 25 und 26: 5 Schlusswort Mein grosses Ziel hab
Seite 27 und 28: 8 Quellenangabe Meine grösste Quel
Seite 29 und 30: 10.2 Graphiken der Messungen Abb. 4
Seite 31 und 32: Abb. 54: MT d‘‘ Abb. 55: SB d
Seite 33 und 34: Abb. 62: MT e‘ Abb. 63: SB e‘ A

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