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3. Kommunikation und Umgang<br />

Kommunikationsregeln<br />

10<br />

z Wenden <strong>Sie</strong> sich den Erkrankten zu<br />

z Nehmen <strong>Sie</strong> Blickkontakt auf und vergewissern <strong>Sie</strong> sich,<br />

dass der Betroffene <strong>Sie</strong> hört<br />

z Sprechen <strong>Sie</strong> langsam<br />

z Verwenden <strong>Sie</strong> einfache, kurze Sätze, <strong>die</strong> nur eine<br />

Information enthalten<br />

z Benennen <strong>Sie</strong> das, was sie gerade tun<br />

z Stellen <strong>Sie</strong> nur eine Frage auf einmal<br />

z Stellen <strong>Sie</strong> keine „Wieso­Warum­Weshalb“­Fragen<br />

z Lassen <strong>Sie</strong> Zeit zum Antworten<br />

z Vermeiden <strong>Sie</strong> das „Abfragen“ von Fakten (z. B. Datum)<br />

z Wiederholen <strong>Sie</strong> Ihre Aussagen, wandeln <strong>Sie</strong><br />

<strong>die</strong>se NICHT ab<br />

z Nutzen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> vertraute Sprache (Dialekt)<br />

z Unterstreichen <strong>Sie</strong> Ihre Worte durch Mimik und Gestik<br />

z Hören <strong>Sie</strong> gut zu

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