Wie sag ich's? Freude an gelingender Kommunikation - DNGfK
Wie sag ich's? Freude an gelingender Kommunikation - DNGfK
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INFORMATION ZUR VERANSTALTUNG<br />
Unser g<strong>an</strong>zes Leben ist geprägt von verbaler und<br />
nonverbaler <strong>Kommunikation</strong>.<br />
Egal in welcher Sprache, oder mit welchen Mitteln<br />
wir uns mitteilen, wir befinden uns ständig in<br />
Interaktion. Über <strong>Kommunikation</strong> motivieren wir uns<br />
und <strong>an</strong>dere, bauen Beziehungen auf und unbeabsichtigt<br />
Missverständnisse ein, tauschen Informationen<br />
aus und lösen (oder schaffen neue) Probleme.<br />
Wir kommunizieren in bester Absicht, aber nicht<br />
immer erfolgreich.<br />
Das lässt sich ändern - wir zeigen Ihnen wie!<br />
INHALTE<br />
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<br />
<br />
<br />
Was genau macht eine gelungene<br />
<strong>Kommunikation</strong> aus?<br />
Auf welche Weise und mit welchen<br />
Mitteln ist eine freudvolle gelungene<br />
<strong>Kommunikation</strong> möglich?<br />
Welches sind die „Tücken" zwischenmenschlicher<br />
<strong>Kommunikation</strong>, die häufig<br />
meist ungewollt als Missverständnisse in<br />
Erscheinung treten.<br />
<strong>Wie</strong> k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> <strong>Kommunikation</strong>sprobleme<br />
auf ein Minimum beschränken.<br />
ZIELE<br />
Merkmale gelungener <strong>Kommunikation</strong> besser kennen<br />
lernen<br />
Missverständnissen in der <strong>Kommunikation</strong> zu ver-<br />
ringern, zu erkennen und konstruktiv damit umzuge-<br />
hen<br />
Vorzüge und Vorteile achtsamer und bewusster<br />
<strong>Kommunikation</strong> wissen, um Sie zu motivieren,<br />
bewusster und eindeutiger zu kommunizieren.<br />
Erlernen einer erfolgreichen <strong>Kommunikation</strong> für den<br />
Aufbau geklärter und tragfähiger menschlichen<br />
Beziehungen, die einen ehrlichen, authentischen und<br />
offenenAustausch ermöglicht<br />
ZIELGRUPPE<br />
Das Seminar richtet sich <strong>an</strong> interessierten Mitarbeite-<br />
rinnnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen und<br />
Hierarchieebenen.<br />
REFERENTEN<br />
Prof. Dr. med. Klaus-D. Hüllem<strong>an</strong>n<br />
Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzender des <strong>DNGfK</strong><br />
Uta-Sophie Bemm<strong>an</strong>n,<br />
Gesundheitspädagogin (SKA)<br />
ÜBER DAS <strong>DNGfK</strong><br />
Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Kr<strong>an</strong>-<br />
kenhäuser und Gesundheitseinrichtungen e.V.<br />
(<strong>DNGfK</strong>) wurde 1995 gegründet und ist ein Zusam-<br />
menschluss von verschiedenen Gesundheitseinrich-<br />
tungen unterschiedlicher Größe, Versorgungsauftrag<br />
und Trägerschaft in g<strong>an</strong>z Deutschl<strong>an</strong>d.<br />
Das <strong>DNGfK</strong> hat sich zur Aufgabe gesetzt, Gesund-<br />
heitsförderung nach den St<strong>an</strong>dards der Weltgesund-<br />
heitsorg<strong>an</strong>isation (WHO) in Gesundheitseinrichtun-<br />
gen einzuführen und damit über die rein kurativen<br />
Leistungen hinauszugehen.<br />
Die Mitglieder realisieren diese Ziele durch die<br />
Integration der Gesundheitsförderung in das Quali-<br />
tätsm<strong>an</strong>agement und durch die Investition in spezifi-<br />
sche Dienstleistungen und Projekte für Patienten /<br />
Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeiter der Einrich-<br />
tungen und die Region.<br />
Die Geschäftsstelle des <strong>DNGfK</strong> unterstützt seine<br />
Mitglieder durch Seminare, in denen unterschiedli-<br />
che Themen zur Gesundheitsförderung umgesetzt<br />
werden.<br />
Unseren Seminarflyer 2012 finden Sie unter<br />
www.dngfk.de