Beate Eismann - Museum für Druckkunst
Beate Eismann - Museum für Druckkunst
Beate Eismann - Museum für Druckkunst
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<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong><br />
„Die Klischees stimmen nicht mehr.“<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> transformiert Druck<br />
zu Schmuck.<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: Halsschmuck (Vorder- und Rückansicht), 2011,<br />
Kunststoff, gefärbt, bemalt, Glasperlen, geschwärztes Silber,<br />
Anhänger: 200 x 180 x 11 mm<br />
Das Klischee ist als Begriff <strong>für</strong><br />
eine voreingenommene Denkweise<br />
ver breitet, die im metaphorischen<br />
Sinn mit einer Schablone verglichen<br />
wird. Weniger bekannt ist das<br />
Klischee im Kontext des Druckgewerbes.<br />
Als eine Art Schablone wurde es in diesem<br />
Bereich als Druckform verwendet, deren<br />
Herstellung in unterschiedlichen Verfahren<br />
erfolgt. Ausgangsmaterialien sind u. a.<br />
Zink, Kupfer oder Kunststoff, die fotochemisch<br />
oder maschinell bearbeitet werden.<br />
Im Ergebnis entsteht eine Form, die ein<br />
druckfähiges Motiv auf seiner Oberfläche<br />
trägt. Vor dem Aufkommen neuer Druck-<br />
(Offsetdruck) und Satztechniken (Fotosatz,<br />
Computersatz) ab Anfang des<br />
20. Jahrhunderts war es nicht möglich,<br />
Text und Bild auf EINER Druckform zu<br />
vereinen. Während der Text in der Bleisatztechnik<br />
entstand, mussten alle Illustrationen<br />
und bildgebenden Elemente separat<br />
hergestellt werden. Erste angewandte<br />
Techniken hier<strong>für</strong> waren zum Beispiel<br />
20<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: Blütenblätter mit Prägungen von Metall-Klischees
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „CONT_TAINER I“,<br />
Behälter (Vorder- und Rückansicht), 2011,<br />
Kunststoff, Feinsilberbeschichtung, patiniert,<br />
197 x 148 x 17 mm<br />
Kupferstiche oder Holzschnitte, die per<br />
Hand erstellt wurden. Mit fortschreitender<br />
Entwicklung der Druckbranche und<br />
zunehmenden Auflagenstärken stieg der<br />
Bedarf an druckfähigem Material. Das<br />
Druckklischee, die industriell in Serie<br />
hergestellte Vervielfältigung eines Motivs,<br />
entstand. Von etwa 1880 bis in die 1990er<br />
Jahre besaß das Klischee eine große<br />
wirtschaftliche Bedeutung. Bis heute werden<br />
Klischees produziert, z. B. <strong>für</strong> Druckverfahren<br />
wie den Flexodruck, wenn auch<br />
in weitaus geringerem Umfang.<br />
Das historische Druckklischee ist Ausgangspunkt<br />
<strong>für</strong> die Auseinandersetzung<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>s mit diesen materiellen<br />
Zeugen vergangener Zeiten. Während<br />
eines Artist-in-Residence Aufenthaltes am<br />
Institute for Research in Applied Arts<br />
(IRAA) an der Fachhochschule Düsseldorf<br />
entstanden 2010 und 2011 erste Schmuckarbeiten<br />
in direktem Bezug zu Druck klischees.<br />
Mittels 3D-Scantechnik, konkret<br />
einem Stiftscanner, erfasste die Künstlerin<br />
zunächst minutiös die Beschaffenheit von<br />
Klischees aus ihrer Sammlung und<br />
übertrug sie in ein digitales Format. Das<br />
Experimentierfeld auf diese Weise eröffnend,<br />
veränderte sie mit einem 3D-<br />
Programm die räumliche Ausgangssituation<br />
der analogen Druckobjekte durch<br />
Verziehen, Wenden, Drehen und Vergrößern.<br />
Auch die Modifikationen der Ur formen<br />
in Schmuckarbeiten war Teil des<br />
Transformationsprozesses. Mit Rapid Prototyping,<br />
einem 3D-Druckverfahren, wurden<br />
die Daten schließlich rematerialisiert<br />
und bilden skulptural anmutende Armreifen<br />
und rechtwinklige Behälter.<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Schaumbad“, „Ideal-Baby“, „Träubchen“,<br />
Ansteck-Schmuck, 2011,<br />
Klischee-Abgüsse in Aluminium, Silber, Edelstahldraht,<br />
70 x 58 x 12 mm, 71 x 46 x 12 mm, 58 x 59 x 12 mm<br />
SCHMUCK<br />
21
22<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Illuminierte Historie“, Nr. III von 3 Broschen, 2012,<br />
Abdrücke von <strong>Museum</strong>sklischees in Aluminium, bemalt, Silber, Edelstahldraht,<br />
63 x 54 x 12 mm<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Historie I bis V“, 5 Broschen, 2011,<br />
Abdrücke von <strong>Museum</strong>sklischees in Aluminium, Goldnadeln,<br />
58 x 83 x 12 mm, 71 x 94 x 12 mm, 80 x 105 x 12 mm, 75 x 83 x 12 x mm, 57 x 79 x 12 mm<br />
Einen zusätzlichen Zwischenschritt nutzte<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> <strong>für</strong> eine Reihe von<br />
Halsschmuckarbeiten. Dem Scanprozess<br />
gingen hier Abdrücke von Klischees auf<br />
Blütenblättern voran. Die eigene Oberflächenstruktur<br />
der Blütenblätter und die<br />
Einprägungen der Klischees ließen ein<br />
facettenreiches Zusammenspiel entstehen,<br />
das durch die Vergänglichkeit des Pflanzenmaterials<br />
an zusätzlichem Reiz gewann<br />
– sind sie doch auch ein Gleichnis <strong>für</strong> die<br />
Endlichkeit herkömmlicher Drucktechniken.<br />
Von einigen Stadien der Zersetzung<br />
fertigte <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> Scans an und setzte<br />
sie schließlich durch Rapid Prototyping in<br />
Kunststoffreliefs um, die durch eine<br />
weitere individuelle Bearbeitung ihre<br />
Herkunft auf den ersten Blick verbergen.<br />
Einige Stücke dienten in der Folge<br />
wiederum als Grundlage <strong>für</strong> eine weitere<br />
Abformung in handgeschöpftem Papier,<br />
das <strong>für</strong> die Anwendung als Schmuck<br />
chemisch stabilisiert wurde.<br />
Bereits während der Arbeit an diesen<br />
Werkgruppen entstand der Wunsch, die<br />
Begegnung mit historischen Druckformen<br />
fortzusetzen. Der direkte Kontakt zum<br />
Material war Prämisse <strong>für</strong> das weitere<br />
Vorgehen. Denn besonders die materielle<br />
Beschaffenheit von Druckklischees forderte<br />
die Aufmerksamkeit <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>s<br />
geradezu heraus, so zum Beispiel das in<br />
die Druckform hinein- resp. das herausgear<br />
beitete Motiv, das Tälern und Schluchten<br />
eines Gebirgsmassivs gleicht und<br />
Mikrokosmos zu Makrokosmos werden<br />
lässt. In diesem Zusammenhang waren<br />
auch die Partien interessant, die in der<br />
Druckform den Negativraum bilden und<br />
nicht mitdrucken sollen, sowie die Nutzungs<br />
spuren, wie Kratzer und Farbreste,<br />
die eine ganz eigene Geschichte erzählen.<br />
Der Wunsch, die individuelle Haptik von<br />
Klischees in Schmuckarbeiten zu zitieren,<br />
führte <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> ins <strong>Museum</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Druckkunst</strong> Leipzig. Die Sammlung des<br />
Hauses umfasst Maschinen und Pressen<br />
der polygrafischen Industrie, eine europaweit<br />
einzigartige Kollektion von Schriften<br />
in Form von Bleilettern, Matrizen, Stahlstempeln<br />
und Holzbuchstaben sowie einen<br />
umfangreichen Fundus an Druckklischees.<br />
Besonderheit des <strong>Museum</strong>s ist dessen<br />
Präsentation. Ansässig in einem histori-
schen Gebäudekomplex mit 100-jähriger<br />
Drucktradition wird hier das Wissen um<br />
die <strong>Druckkunst</strong> lebendig vermittelt: Alle<br />
Maschinen sind funktionsfähig und werden<br />
täglich von Fachleuten, teilweise mit heute<br />
historischen Berufen, vorgeführt und<br />
erklärt. Die Atmosphäre des Hauses<br />
sowie die unzähligen künstlerischen und<br />
technischen Anknüpfungspunkte bildeten<br />
<strong>für</strong> die Künstlerin eine Grundlage <strong>für</strong> die<br />
vertiefende Fortsetzung des Zusammenspiels<br />
von Druck und Schmuck.<br />
Bei der Auswahl der Klischeemotive des<br />
<strong>Museum</strong>s richtete <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> den<br />
Fokus auf eigene ästhetische Gesichtspunkte,<br />
die von Erinnerungen und dem<br />
Wunsch eines Zugriffs auf vergangene Zeiten<br />
geprägt sind. Auch die Beschaffenheit<br />
der Oberflächen spielte eine wesentliche<br />
Rolle, da <strong>für</strong> die im weiteren Schritt erfolgte<br />
Abformung in Wachs stark variierende<br />
Höhen und Tiefen vorteilhafter sind,<br />
um das Motiv erschöpfend in das neue Medium<br />
übertragen zu können. Mit dünnen<br />
Wachsplatten formte <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong> rund<br />
60 Klischees ab. Viele davon eigneten sich<br />
im nächsten Schritt <strong>für</strong> eine weitere Abformung<br />
in Gips. Mittels Guss in verlorener<br />
Form wurden die Gipsabformungen in<br />
Aluminium, Rotbronze und Silber ausgegossen.<br />
Aufgrund der hohen Fragilität einiger<br />
Stücke blieb nur rund die Hälfte der<br />
Ausgangsmotive <strong>für</strong> die Weiterverarbeitung<br />
übrig.<br />
Dieser Prozess des fortwährenden Umformens<br />
birgt eine spannungsreiche Parallele<br />
zur <strong>Druckkunst</strong>. Bei der Herstellung<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Dreizehn von Zwei“, beweglicher Anhänger, 2011,<br />
Abguss eines Klischees in Silber (geschwärzt), Segmentierung,<br />
Anhänger: 92 x 33 x 4 mm<br />
Metall-Klischees des <strong>Museum</strong>s <strong>für</strong> <strong>Druckkunst</strong> Leibzig<br />
mit dem Abbild eines Reiters und eines Kompasses<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Kausalkette“, beweglicher Anhänger, 2012,<br />
Abformung von Ausschnitten eines <strong>Museum</strong>sklischees in Bronze,<br />
Bleiklischee, Silber, Holz, Zirkone,<br />
Anhänger: 108 x 70 x 9 mm<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Kompass“, Brosche, 2011,<br />
Abdruck eines <strong>Museum</strong>sklischees in Silber, Golddraht,<br />
32 x 79 x 8 mm<br />
23
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Phillips-Schlips“, beweglicher Anhänger, 2011,<br />
Klischee-Teile aus Blei, Silber, Holz, Feinseil,<br />
Anhänger: 159 x 43 x 3 mm<br />
24<br />
von Bleibuchstaben <strong>für</strong> den Druck wird<br />
zunächst eine Urform in Gestalt eines<br />
seitenverkehrten Stahlstempels entworfen,<br />
der dem Druckklischee im künstlerischen<br />
Prozess der Schmuckherstellung<br />
entspräche. Der Stahlstempel wird dann in<br />
die Gussform, die seitenrichtige Matrize,<br />
als Parallele zur Wachsabformung des<br />
Druckklischees geprägt. Der in die Matrize<br />
gegossene seitenverkehrte Bleibuchstabe<br />
ist Voraussetzung <strong>für</strong> den Druck und korrespondiert<br />
mit der Gipsabformung. Die<br />
finale Form – der auf Papier gedruckte<br />
Buchstabe – ist dem in Metall gegossenen<br />
Rohling gleichzusetzen. Beide zeigen das<br />
Motiv seitenrichtig.<br />
In einem mehrmonatigen Prozess wirkte<br />
die gegebene Bildsprache der Rohlinge intensiv<br />
auf die Fortschreibung der Motive<br />
im Kontext unterschiedlichster Schmuckobjekte.<br />
Die Originalgröße der Klischees<br />
blieb im Wandlungsprozess im Unterschied<br />
zu den digital transformierten Arbeiten<br />
erhalten und wirkte dabei formgebend.<br />
Trotz gleichem Ursprungskontext<br />
entstanden polymorphe Arbeiten, die die<br />
Druckklischees durch die Transformation<br />
aus ihrer seriellen Fertigung in den Status<br />
von Unikaten überführen. Dies unterstreichend<br />
wählte die Künstlerin verschiedene<br />
Methoden der Weiterbearbeitung. Durch<br />
Patinieren, Bemalen mit Druckfarbe und<br />
Eloxieren wurden die Oberflächen modifiziert.<br />
Die Kombination mit weiteren Materialien<br />
verleihen den Stücken unterschiedlichste<br />
Charaktere.<br />
Zink-Klischee<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: „Rosa Retorte“, beweglicher Anhänger, 2012,<br />
Zink-Klischee, Abguss in eloxiertem Aluminium,<br />
Glas-Kuppelrosen, Tombak, Silber, Holz, Feinseil,<br />
Anhänger: 108 x 70 x 9 mm
Ausstellungseröffnung Druckmuseum Leipzig<br />
Parallel zur Auseinandersetzung mit den<br />
<strong>Museum</strong>sklischees arbeitete <strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong><br />
mit ihrer eigenen Sammlung von Klischees,<br />
die ohne speziellen Fokus im Laufe<br />
der letzten Jahre entstanden war. Aufgrund<br />
des fehlenden musealen Kontextes<br />
konnte die Künstlerin mit diesen Stücken<br />
andere Wege beschreiten. Während die<br />
<strong>Museum</strong>sklischees über Zwischenschritte<br />
wie Scannen und Abformen lediglich<br />
„transformiert“ werden können, eröffnen<br />
die eigenen Stücke die Chance, „transloziert“<br />
zu werden. Ihre ursprüngliche Beschaffenheit<br />
kann als Ergebnis der künstlerischen<br />
Intervention in Teilen oder gar in<br />
Gänze übernommen werden. Die erste<br />
analoge Arbeit stammt aus dem Jahr 2005,<br />
weitere entstanden 2011 und 2012. Die<br />
<strong>Beate</strong> <strong>Eismann</strong>: Armreif mit<br />
vergrößerten Positiv- und Negativformen<br />
von Metallklischees, 2011,<br />
Kunststoff, Feinsilberbeschichtung, patiniert,<br />
97 x 89 x 37 mm<br />
Schmuckobjekte eint, dass sie als originale<br />
Fragmente ihrem Kontext entzogen und<br />
neu interpretiert werden. Die Künstlerin<br />
schöpfte dabei alle Möglichkeiten aus:<br />
Nicht nur das metallene Klischee an sich,<br />
sondern auch das Trägermaterial, meist<br />
ein Holzblock mit all seinen Nutzungsspuren,<br />
fanden Eingang in den Schmuck.<br />
„Die Klischees stimmen nicht mehr.“<br />
Diese Formulierung mag <strong>für</strong> die sich technisch<br />
rasant entwickelnde Druckbranche<br />
zutreffend sein. Im Hinblick auf die<br />
Metamorphose einzelner Vertreter zu<br />
Schmuck objekten ist es umgekehrt. Sie<br />
finden hier eine Fortsetzung und, ja, sie<br />
stimmen wieder, an einem ihrer potentiellen<br />
neuen Orte, der Schmuckkunst.<br />
Christine Hartmann<br />
BEATE EISMANN<br />
1969 geboren in Halle (Saale)<br />
88–90 Goldschmiedepraktikum in der<br />
Schmuckwerkstatt der Burg Giebichenstein,<br />
Hochschule <strong>für</strong> Kunst und Design Halle,<br />
Theoretische Ausbildung zum Edelmetallfacharbeiter<br />
in Zwickau<br />
90–95 Studium Burg Giebichenstein,<br />
Fachgebiet Schmuck<br />
92–93 zwei Gastsemester an der Fachhochschule<br />
<strong>für</strong> Wirtschaft und Gestaltung Pforzheim,<br />
Studiengang Schmuck<br />
95–97 Stipendium der Carl Duisberg Gesellschaft,<br />
Arbeits- und Studienaufenthalt in Mexiko-<br />
Stadt<br />
Seit 1998 freiberuflich tätig<br />
00–06 Künstlerische Assistentin im Fachgebiet<br />
Schmuck der Burg Giebichenstein<br />
10–11 Artist in Residence am Institute for<br />
Research in Applied Arts, Fachbereich<br />
Design, Fachhochschule Düsseldorf<br />
PREISE (AUSWAHL)<br />
2005 PERFORMANCE AWARD, International<br />
Craft Exhibition „JEWELLERY“, <strong>Museum</strong> of<br />
Arts and Crafts ITAMI, Japan<br />
2008 New Traditional Jewellery Contest, Preis<br />
„ETABLIERTE KÜNSTLER“, SIERAAD 2008<br />
2008 3. Preis beim 39. Deutschen Schmuck- und<br />
Edelsteinpreis Idar-Oberstein 2008<br />
2009 3. Platz beim Wettbewerb zur Neugestaltung<br />
des Katharinenaltars im Dom zu<br />
Magdeburg<br />
2010 GRASSIPREIS der TOTAL Deutschland<br />
GmbH<br />
2011 GRASSIPREIS der Galerie Slavik, Wien<br />
www.beate-eismann.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
„BEATE EIS MANN.<br />
DRUCK UND SCHMUCK“<br />
7. Juni bis 31. August 2012<br />
<strong>Museum</strong> <strong>für</strong> <strong>Druckkunst</strong> Leipzig<br />
www.druckkunst-museum.de<br />
(Anlässlich der Ausstellung ist eine Edition von<br />
Broschen auf Grundlage von Klischees aus dem<br />
<strong>Museum</strong> entstanden.)<br />
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