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Die ehemaligen Kasernen in der Bundesstraße - Galerie Morgenland

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Geför<strong>der</strong>t vom Bezirksamt Eimsbüttel<br />

Projektgruppe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, <strong>Galerie</strong> <strong>Morgenland</strong>,<br />

Sillemstraße 79, 20257 Hamburg; Tel.: 490 46 22<br />

www.galerie-morgenland.de gweims@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Verkehrsverb<strong>in</strong>dungen: U-Bahn: U2, Haltestellen Osterstraße o<strong>der</strong> Lutterothstraße;<br />

Bus: Metro-Bus 4, Haltestelle Sartoriusstraße;<br />

Parkmöglichkeiten: Marktfläche Grund-/Methfesselstraße<br />

E<strong>in</strong> Lern- und Begegnungsraum <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bundesstraße</strong> wäre e<strong>in</strong> angemessener Ort.<br />

Das Gedenken soll über Zusammenhänge gesellschaftlichen Geschehens aufklären.<br />

<strong>Die</strong> Universität Hamburg möge sich des historischen Ortes bewusst werden und <strong>der</strong><br />

historischen Ereignisse gedenken.<br />

Unsere Ziele:<br />

Ausstellungseröffnung: Freitag, 11. Januar 2013 um 19.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Galerie</strong> <strong>Morgenland</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sillemstraße 79.<br />

Ausstellungsdauer: <strong>Die</strong>nstag, 8. Januar bis Mittwoch, 6. Februar 2013.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Galerie</strong> <strong>Morgenland</strong> ist während <strong>der</strong> Dauer <strong>der</strong> Ausstellung<br />

täglich (außer montags) von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />

an die <strong>ehemaligen</strong> <strong>Kasernen</strong> und e<strong>in</strong> Durchgangslager <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bundesstraße</strong>,<br />

auf <strong>der</strong>en Gelände universitäre Neubauten errichtet werden.<br />

Ausstellung<br />

Wir er<strong>in</strong>nern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er:<br />

des Flüchtl<strong>in</strong>gselends und <strong>der</strong> Wohnungsnot <strong>in</strong> Hamburg (1954–1962).<br />

erneuter Kriegsvorbereitungen – wie auch Kriegsverbrechen –<br />

<strong>in</strong> den Jahren 1938 und 1939–1945,<br />

von Polizeigewalt (1920–1945) und<br />

bürgerlichen Aufbegehrens und <strong>der</strong> proletarischen Revolution von 1918/19,<br />

<strong>der</strong> Vorbereitungen auf die Kriege von 1870/71 und 1914–1918,<br />

<strong>Die</strong> Universität Hamburg baut <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bundesstraße</strong> auf e<strong>in</strong>em Gelände,<br />

jahrzehntelang Ort bedeuten<strong>der</strong> gesellschaftlicher Ereignisse:<br />

<strong>Die</strong> <strong>ehemaligen</strong> <strong>Kasernen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bundesstraße</strong><br />

E<strong>in</strong> historischer Ort

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