FV Marbach - FV 1925 Marbach e.V.

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SOFIE FÖRDERER / TALBACHBÜHNE verschmutzen Trikots nach Hause bringen. Die weicht sie erst mal in der Badewanne ein, sodass die groben Schmutzteile aus den Textilien gelöst werden. Früher, als die Fußballer noch viel mehr als heute auf Hartplätzen die Spiele austrugen, bereitete ihr der Sand viel mehr Probleme. Je nach Farbe des Sandes wusste sie gleich, ohne vorher den Spielort zu wissen, wo das Fußballmatch stattfand. Nach einem Spieltag kommen in der Regel sechs Waschmaschinen voll verschmutzter Trikots und Socken zusammen. Im Sommer werden die Wäschestücke draußen im Garten auf mehreren Wäscheständern verteilt zum Trocknen aufgehängt. In den Wintermonaten wandern die Wäscheständer in das Wohnzimmer, das zur Trokkenkammer umgewandelt wird. Vor dem Wochenende holen die Spieler die beiden Metallkoffer mit den frisch gewaschenen Trikotsätzen wieder ab. Zum Waschen der Trikots kam Sofie Förderer, die aus Unterkirnach stammt und seit 1939 in Marbach wohnt, durch ihren Mann Anton, den sie 1950 heiratete. Er war damals Spieler beim Fußballverein und auch Mitglied. Auch wenn sie kein Vereinsmitglied ist, kann man ihr getrost abnehmen, wenn sie sagt, dass sie mit dem FV Marbach eng verbunden ist. Ans Aufhören hat sie bisher noch keinen Gedanken verschwendet. 05.01.2010 |Von:Georg Kaletta (Südkurier) Viel Verwirrung auf der Bühne Vorsitzender Wolfgang Bernhard konnte an zwei Abenden ein erwartungsvolles Publikum in der gut gefüllten Festhalle begrüßen, das die Akteure am Ende mit tosendem Beifall belohnte. Schauplatz war ein idyllisches Plätzchen zwischen Kuhstall und dem hübschem Bauernhof der Familie Krügel. Hier hätte man ein friedliches Landleben genießen können, wenn Bauer Alois die modernen Kommunikationstechnik akzeptiert hätte. Fritz Neininger stellte den polternden Bauern dar und diese Rolle passte hervorragend zu ihm. Stets schimpfend, vor allem über die gesundheitsschädigenden Handys, stapfte er über die Bühne und sorgte für die Lacher im Publikum. Nicht leicht hatte es seine Ehefrau Inge (Karin Blessing), die so stolz auf ihr erstes, eigenes Handy war. Die Verwirrungen auf dem Hof begannen mit dem Erscheinen der extravaganten Beate Lichtlein, köstlich dargestellt von Lucia Neininger. Die Dame im fein gestreiften Hosenanzug kam mit der Absicht, auf dem Hof ein Casting für die Sendung „Zurück ins 16. Jahrhundert“ zu starten. Bauer Alois hatte sich ohne Wissen seiner Familie dafür beworben. Josef, der Knecht, der über- 6 Ausgabe 08 • 2009/10 • DropKick
TALBACHBÜHNE Nach vielen Verwirrungen ein gutes Ende: Magd Liesl und Knecht Josef konnten endlich zueinander finden. Bild: Kaletta zeugend von Oskar Blessing verkörpert wurde, hielt Beate Lichtlein für eine Kandidatin der Sendung „Bauer sucht Frau“, für die er sich beworben hat. Doch im Grunde suchte er gar keine Frau, er wollte damit nur die temperamentvolle Magd Liesel eifersüchtig machen. Liesel wurde schwungvoll von Hannelore Held gespielt, die sich ganz offensichtlich in ihrer Rolle so richtig wohlfühlte. Weiter ging es mit den Verwechslungen als Daniel Gelb (Oskar Blessing) auftrat, den Tochter Sonja (Heike Sommer) per Internet kennengelernt hatte. Doch sie war ein bisschen feige und hatte dem Verehrer statt einem DropKick • Ausgabe 08 • 2009/10 7
Seite 1: asdf 17. Jahrgang ■ Nummer 08 ■
Seite 5: 17.03.2010 |Von:Georg Kaletta (Süd
Seite 9 und 10: 15.01.2010 |Von:Benjamin Kille AH H
Seite 11 und 12: 22.02.2010 | Von:Matthias Konegen A
Seite 13 und 14: Lager: VS-Marbach Büro: Altstadtst
Seite 15 und 16: Mit uns schießen Sie kein Eigentor
Seite 19: SPIELPLAN AKTIVE (2010) Datum Heim
Seite 22 und 23: Und nach dem Training geht‘s ins
Seite 25: TABELLE / ERGEBNISSE DAMEN Mannscha
Seite 28 und 29: TABELLE / ERGEBNISSE JUGEND C-Junio
Seite 30: TRAININGS- UND ÖFFNUNGSZEITEN Mann

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