Domizil, Ausgabe März 2013 - GGH
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12<br />
Karlheinz Eberle (Pfaffengrund,<br />
Wieblingen, Edingen) Uwe Mattern (Bergheim)<br />
Udo Singer (Kirchheim)<br />
ggh aKtuell<br />
unser auge vor Ort<br />
14 Hausmeister kümmern sich um unsere Wohngebäude mit etwa 7.200 Wohnungen.<br />
Einen festen Bestand betreuen acht Hausmeister. Sie sind zuständig für jeweils etwa 900 Wohnungen. Die sechs mobilen<br />
Hausmeister haben inhaltliche Schwerpunkte: Schreinerarbeiten, Sanitär-, Wasser- und Heizungsanlagen. Sie sind im ganzen<br />
Bestand unterwegs, um Anlagen zu prüfen und Schäden in ihrem Aufgabengebiet zu beheben.<br />
bestandshausmeister haben den gesamtblick<br />
„Die Bestandshausmeister sind unser Auge vor Ort“, sagt<br />
Oliver Pastor, Teamleiter Kundenservice. „Sie haben den Gesamtblick<br />
und ein Gespür für die Stimmung in der Liegen-<br />
Thomas Schebesta (Schlierbach,<br />
Altstadt, Ziegelhausen)<br />
Sven Singer (Emmertsgrund)<br />
Reinhard Steidel (Boxberg)<br />
schaft.“ Regelmäßig begehen sie den gesamten Bestand, um<br />
ihn auf Verkehrssicherheit, Erscheinungsbild und eventuellen<br />
Reparatur- und Modernisierungsbedarf zu prüfen sowie die<br />
Arbeiten von externen Dienstleistern zu überwachen.<br />
Die Verkehrssicherung nimmt den größten Teil der Zeit ein.<br />
Dabei halten die Hausmeister beispielsweise fest, ob Brandlasten<br />
in öffentlichen Bereichen bestehen, die ein Feuer beschleunigen<br />
könnten. Von Schuhen vor der Wohnungstür bis hin zu<br />
Sperrmüll im Kellerflur kann dies alles sein. Ist das der Fall,<br />
informieren sie den Kundenservice, der die Mieter anschreibt<br />
und eine Frist zur Entfernung dieser Gegenstände setzt.<br />
Auch Reparaturbedarf sowie eine offensichtlich länger nicht<br />
erfolgte Reinigung der Hausflure melden die Hausmeister dem<br />
Kundenservice. „Uns fällt auf, dass immer weniger Mieter sich<br />
an die kleine und große Hausordnung nach den Reinigungsplänen<br />
halten“, sagt Hausmeister Reinhard Steidel. „Auch die<br />
Verpflichtung, im Winter die Gehwege von Schnee und Eis<br />
freizuhalten, ist vielen Mietern leider nicht bewusst oder sogar<br />
egal.“ Dabei ist es sehr wichtig, der Winterdienstverpflichtung<br />
nachzukommen – zu groß ist ansonsten das Verletzungsrisiko.<br />
Peter Winter (Handschuhsheim,<br />
Neuenheim, Dossenheim)<br />
Olaf Waschke (Rohrbach, Weststadt,<br />
Bahnstadt)